Radio-Geschichte: Einschränkungen und Verbote, Teil 1
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- Опубликовано: 5 сен 2024
- In diesem neuen Filmbeitrag, möchte ich ein wenig auf die recht turbulente Geschichte der Funk- und des Radiogeschichte eingehen und das aus meiner subjektiven Sicht der Technik.
Daher betone ich ausdrücklich, das ein Historiker möglicherweise an der ein- oder anderen Stelle die Geschichte anders darstellen würde.
Der hier gezeigte Teil "1" ist der Abschnitt bis in die Nachkriegszeit 1955.
Der später folgende Teil "2" wird sich dann mit den Einschränkungen in der ehemaligen DDR beschäftigen.....
Wir nähern uns heute wieder ähnlichen Zeiten
Senden und empfangen von Radiowellen,halte ich für ein universales Recht von jedermann und so halte ich es auch.
Absolut richtig!
Röhrensteuer, unglaublich wie kreativ auch damals die Obrigkeit schon war wenn es um‘s Geld ging
Sehr interessant, vielen Dank!
Habe in den Fünfzigerjahren mit dem Rückkopplungempfänger mit Freude die umliegenden Radios "angepfiffen".
Danke für diesen Rückblick!
Kann mich an meinen ersten 1,5m Satelliten Parabolspiegel erinnern, da musste ich auch noch ne Genehmigung für Rundfunksatelliten-Empfang einholen! Da merkt man wie alt man ist! 😇
Klasse, Danke fürs teilen
Interessant - und mir bisher unbekannt. Da muss ich als Gitarrespieler etwas schmunzeln, wenn ich mir vorstelle, wie die großen Stars, die die Bühne mit ( oft nur Deko ) Verstärkern zupflastern. plötzlich einen Steuerbescheid kriegen: " 47 mal Marshall mit je 8 Röhren.... ".
Sehr interessanter Beitrag, vielen Dank.
*Vielen Dank für Ihr super Informatives Video!!!* 👍👍👍
moin. toller beitrag! und da beschweren wir uns heute über die gez, die schon damals von denn "fremdfarben" erfunden wurde...
vielen Dank
Sehr interessant für mich
klasse video , war hoch interresant
Gab es zu DDR zeiten auch.Da durfte man auch nicht alles höhren oder Sehen.Erst als die Wende kam war das alles hinfällig.
Zum Thema Einschränkungen und Verbote habe ich eine Frage. In den 1970er waren KW-Empfänger auf den Bereich von 150 kHz bis 26 MHz beschränkt. Nur diese Geräte hatten eine sogenannte FTZ-Nummer und waren für den allgemeinen Kurzwellenempfang in Deutschland zugelassen. Weiß jemand den Grund dafür? Eine Ausnahme gab es für lizensierte Funkamateure. Einige Jahre später wurde die Einschränkung wieder aufgehoben und es steht wieder der volle Empfangsbereich bis 30 MHz zur Verfügung.
Siehe den alten Frequenzplan von 1968. Die Nachbarfrequenzen waren durch behördliche Dienste belegt.
Tesla hat den Oszillator erfunden, die Ägypter vor 3.000 Jahren kannten ebenso einen Oszillator.
Nicht "einschweißen" in Glas, sondern "einschmelzen"!
Du hast recht!
Sputnik, RT, X, usw. Geht schon wieder los.