Echt angenehm, wie du die typischen fotografischen Anglizismen vermeidest und deutsche Ausdrücke verwendest. Städtefotografie, verfügbares Licht, usw. 👍
Endlich mal ein sehr informatives Video zu dem Thema, womit mal selbst als Amateur viel dazulernen kann. Bitte weiter so. Nur das bringt einen wirklich weiter. 👍
Ich hatte am Wochenende genau das Problem. Ohne Blitz oder Dauerlicht in diffusem Licht fotografiert und am Ende gewundert das alles am Bildschirm keinen Pepp hatte… kein Wunder….schönes Thema mal wieder, Aki!
@@AkigrafieLiveDer Ruhrpott ist eine Reise wert. Landschaft, die Ruhr, Zeche Zollverein, Industrie Denkmäler, die Bergehalden, Zechensiedlungen, usw. Viele Motive und Ideen sind möglich. Bin im Ruhrpott aufgewachsen.
Hammer Hammer Hammer ! Da können sich so manche Fotografen auf RUclips was abschauen. Allein die Selbstkritik....das können nur die GROßEN ! Danke Aki.❤
Klasse Video für mich als Hobbyfotografen mit Objektiven aus dem unteren Preissegment. Viele. Dank für diese Tips. Auch Klasse, dass Du so offen auch über deine eigenen Fehler sprichst. Beim letzten Bild würde ich auch darauf tippen, dass maßgeblich der Kontrast Unterschied zwischen Motiv und Hintergrund zu gering ist und daher der Betrachter vom eigentlichen Motiv abgelenkt wird.
Hallo Aki, früher habe ich auch ab und zu Deine Videos geschaut und wegen des vielen jammern's auf Wiesner geschaltet! Jetzt muss ich sagen schau ich kaum noch auf Wiesner sonder schaue Deine Videos , die mittlerweile deutlich an Qualität gewonnen haben und man merkt , dass Du ein erfahrener Fotograf geworden bist. Dein heutiges Video hat mir einen richtigen Mehrwert geboten und dies werde ich auch honorieren wenn die Möglichkeit besteht! Weiter so ein Abo und eine Spende werde ich hinterlassen. LG Steffen
Lieber Steffen. Schade, dass du so denkst, denn Stephan's YT-Kanal war zu 'seiner Zeit' einer DER wenigen deutschsprachigen, der regelmäßig ALLES zum Thema Fotografie ausführlich und verständlich von A-Z zeigte, was es dazu zu sagen gab und das auf eine sympathische, zugängliche Art. Viele, so auch ich, sind sehr dankbar für seinen Beitrag. Sie haben mich, wie viele andere Anfänger und Fortgeschrittene auch, sehr viel weitergebracht. Das wir uns alle weiterentwickeln, manches an Grundlagen-Videos nun nicht mehr benötigen, weil wir es inzwischen, vielleicht auch durch Stephans umfangreiche Serien, gelernt haben, schmälert nicht den Einfluss, den sein Kanal auf die Community geleistet hat. Es gibt immer noch und wird weiterhin Einsteiger geben, die Hilfe benötigen und da sind seine Tutorials auch heute noch genau so gut wie für uns damals und das völlig kostenlos! Wenn sie teils nicht mehr aktuell in Bezug auf das verwendete Equipt sind, so sind die Inhalte, das Wissen, was damit vermittelt wird, auch heute immer noch sehr hilfreich. Mit diesem Format ist er groß geworden, damit hat er seine Fanbase aufgebaut. Da er inzw. (fast) alles an Lernenswertem in Lern-Videos abgedeckt hat, muss er für sich und seine Community zwangsläufig neue Formate finden, um uns zu unterhalten. Das mag dazu führen, dass der eine oder andere sich damit nicht mehr identifizieren kann und/oder diese den werten Zuschauer nicht interessieren. Ich für meinen Teil sehe Stephan auch heute immer noch regelmäßig über die Schulter... Und Aki produziert eben auf seine ganz eigene nette, zugängliche Art sehr gute Tutorials, die ich gerne und regelmäßig konsumiere. Sein "Gute Morsche" bringt mich jedes Mal auf's Neue zum Schmunzeln. Ein ganz fettes Lob & Dank an dieser Stelle! Seine Videos erklären einiges noch nicht Gekanntes, öffnen neue Sichtweisen, aber vieles wiederholt sich auch, was sie nicht überflüssig macht. Um so öfter man etwas hört, sieht, liest, um so mehr festigt sich das Gelernte. Aki's Videos sind auf dem aktuellen Stand, unter heutigen Gesichtspunkten, professionell produziert. Daher sprechen diese auch aktuell das Publikum mehr an, als es Stephan's Tutorials von vor 5, 6, 7 Jahren oder noch ältere noch tun. Nichtsdestotrotz lohnt es auch heute noch, sie anzuschauen, wenn man Fotografie besser verstehen möchte.
@CarlsonQuetsche vielen Dank erstmal für's Lob. Das große Problem der deutschsprachigen RUclipsr im Bereich Fotografie sind die Themen. Irgendwann ist alles gesagt und so gut wie jeder hat ein Thema mal besprochen in einem Video. Vielen ist nicht bewusst, dass ein gewisser Druck da ist wenn du zehntausende Follower, wie sagst du "unterhalten" werden wollen. Stefan verdient mit YT glaube ich gut was an Geld, das macht das Ganze noch druckvoller.
Immer wieder sehr informativ, und lehrhaft, dass mich und den anderen, die Augen öffnet ! Zur Bildkritik: Der Hintergrund macht das Bild unruhig, liegt somit mehr in den Fokus als das Eigentliche Fokus , hier fehlt eigentlich nur der richtige Hintergrund, das zum Kleid passt !
Möge die Macht des Lichtes mit euch sein.... Ein wahrer Satz. Dieses Video hat mir fundamentale Erkenntnisse über die Schärfe und welche Rolle das Licht dabei spielt, gebracht. Letztes Bild: der Kontrast zwischen Model und Hintergrund ist nicht groß genug.
Da bekommt Psalm 23,4 "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal (...)" doch gleich manifeste Bedeutung. Selbskritik und echte, fotografische Themen in der heutigen Zeit, in der andere Foto-Protagonisten auf Social Media vornehmlich damit beschäftigt sind, sich selber, ihre Produkte bzw. jene Dritter zu vermarkten, sind eine Seltenheit geworden. Danke, Aki, für diese Oase der Professionalität und Integrität. Schön, dass du deinem dunklen Tal im wahrsten Sinne wieder entronnen bist und du zu deiner alten Stärke finden konntest. Gut, uns daran teilhaben zu lassen.
Moin….einer deiner besten Folgen! Herausragende Erklärung und super Beispiele von dir. Ich fotografiere schon lange und man versucht immer den Gral der Weisheit zu finden 😂 Um zum Gralsritter zu werden….😂 Also…Tip Top..👍 Bitte mehr davon..🤩 Horrido Frank
Moin Aki! Glücklicherweise besitze ich Tamrons 17-28mm und 28-75mmG2, beide f2.8. Die sind - wie Du sagst - wirklich sehr gut. Sehr hilfreiches Beitrag! Vielen Dank! Schöne Grüße 👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻😍
Das regt mich zum Nachdenken. Ich habe immer Kontrast und Klarheit bei Landschaftsfotografie erhöht und auch noch nachgeschärft. Bei Gegenlicht werde ich versuchen einmal so lassen wie es ist. Man lernt es nicht aus. Vielen Dank für diesen Video :-))))
Es geht beim letzten Foto um Licht, Farbe , vielleicht ein wenig Freistellung. Aber ich tippe auf die 2 ersten Punkte. Tolles Video, vielen lieben Dank dafür.
8 дней назад
Dieses „Phänomen“ nutze ich wenn ich mit Film unterwegs bin um Stadtlandschaften und Gebäude zu fotografieren. Mit dem richtigen Winkel des Lichtes zum Motiv wirkt das Foto wesentlich schärfer bis hin zu einem digitalen Aussehen. Das gleiche Foto bei „schlechtem“ Licht und man hat eine verwaschene Kornwüste. Sehr schönes und lehrreiches Thema. Klasse Video 👍 Ach ja und zum letzten Foto. Nun ich denke hier ist kein Farbkontrast , keine Lichtkanten und der unruhige Hintergrund lenkt viel zu sehr von der äußerst attraktiven Dame ab. Der Abstand zwischen Modell und diesem unruhigen Hintergrund ist auch nicht groß genug um da eine separation zu erreichen…egal wie offen die Blende ist. Wenn ich was vergessen habe oder blödsinn erzählt habe berichtigt mich gerne.
Aki - sehr gutes, "zeitloses" Video. Habe das Video mal angeklickt, ohne große Erwartungen, bin dann aber bis zum Ende dabei geblieben. Beim letzten Foto ist die Farbe etwas knapp geraten - wobei ein flacheres, kontrastärmeres Foto, durchaus auch seinen Reiz haben kann, wenn man eine melancholische Grundstimmung zeigen möchte.
sehr sehr gutes Video. Die meisten unscharfen Fotos entstehen heutzutage ja durch falsche Einstellungen wie Bewegungsunschärfe. Der AF der Spiegellosen ist zwar super geworden aber wer sich nicht an gewisse "Regeln" hält und anwendet so wie du es beschreibst wird keine sooo scharfen Bilder bekommen die dann versucht werden mit LR oder ähnlichem nachträglich geschärft werden.
Diese 18 Min. hätte ich damals gerne von meinem Foto-Prof. in einer Vorlesung gehört. Ich mußte, genau wie du und viele andere, alles selbst erfahren. Zu deinem Bild: der Hintergrund ist zu deutlich oder unpassend. Die Farben finde ich ok. Ich hätte noch ein Licht von links auf das Model gesetzt damit es sich besser abhebt. PS Deine Studiobilder sind Klasse.
Hallo Aki, danke für dieses hoch spannende Video. Ja, deine Selbstreflexion ist beeindruckend. Meiner Ansicht nach, hat dieses Bild beim Farbkontrast bei der Freistellung noch "Potenzial nach oben" von hinten ein Streiflicht, würde die Trennung vom Hintergrund verbessern. Liebe, Grüße, Erich
Wieder mal ein sehr informatives Video :) Krass zu sehen wie "schlecht" (sorry für die Ausdrucksweise) deine ersten Bilder waren im Vergleich zu den heutigen. Da sieht man, dass jeder mal "klein" angefangen ist. Danke für die wertvollen Tipps. LG
ich finde den aspekt geschmack muss man auch mit einbeziehen, weil wenn du sagst das das bild nicht gut ist,ich sehe das nicht so,mir gefällts,also ich finds schwierig,ok ich weiss es geht hier um die schärfe, aber weniger schärfe kann auch viel sein,trotzdem toll erklärt.👏👏👏
Lieber Aki, vielen Dank. Tolles Video! Mach bitte mehr Videos zur Fotografie selbst und weniger zur Technik. Die Technik ist meines Erachtens heute auswechselbar und eher nebensächlich geworden.
Interessantes Video für einen Landschaftsfotografen, der sich auch für Portraitfotografie interessiert. Zum letzten Bild vermute das die Fehler waren die Belichtung und nicht ausreichend genügende Farben bzw. Farbkontraste im Bild. Viele Grüße Kai
Moin Aki, bin neu auf deinen Kanal gestoßen. Gut erklärt diese 3 Regeln der Fotografie. Licht/Kontrast/Farbe. Macht Lust auf mehr. Zur Bildkritik finde ich den Satz von F. gut: Das Bild ist gut wenn es dem Fotografen gefällt. Es wird heutzutage meist auf übertriebene Perfektion geachtet, was aber eher die Kassen der Hersteller füllt. Oder warum schauen wir uns gerne alte Fotos oder Dias an und nehmen wieder die Analoge in die Hand? Beim letzten Bild fehlt m.M.n. das Licht. Es ist alles normal belichtet, aber ohne Akzente. Farben sind da, auch wenn etwas zu Herbstlastig. Kontraste sind schwierig weil ja das Licht fehlt. Besonders gruselig ist der Versuch ein Portrait Effekt durch nachträgliche Unschärfe zu erzeugen. 😮 Schönen Gruß Markus
Hallo Aki, wieder ein informatives Video (wie fast alle für mich). Beim Bild fehlt leider alles, schade für das Modell. Es sieht fast so aus, als hätte als hättest Du keine Zeit gehabt.
Hallo Aki, mal wieder ein echt gutes Vido. Meinen Respekt. Meines Erachtens fehlt bei dem Bild erst einmal der Hell-/ Dunkelkontrast bzw. falsche Lichtsetzung, d.h. von hinten rechts (bei der Blume im Hut) würde ich ein Streiflicht setzen, um den schwarzen Hut und die Haare inkl. Rose etwas anzuleuchten. Von vorne links würde ich ein Zangenlicht setzen, um von vorne die Haare vom schwarzen Tuch etwas zu separieren. Positiver Nebeneffekt: Der Schatten auf der rechten Wange würde erhalten bleiben ebenso wie die Rottöne von Blume und Korsett. D.h. Hell-/ Dunkelkontrast, sowie Farbkontrast würden erhalten bleiben und m.E. die natürliche Lichtstimmung inkl. Schatten bzw. Zeichnung von Gesicht des Models. Hoffentlich hab ich mich jetzt nicht allzusehr blamiert...🥴
Hallo Aki, vielleicht ist es nur ein Hintergrundbild, aber in diesem Studio würde ich auch gerne arbeiten. :-) Vielen Dank für Deine Tipps und LG aus Karlsruhe!
Übrigens auch ein Weg, mit dem man mit alten Objekiven auch heute noch sehr gute Bilder machen kann. Auch das sind echte Budget-Linsen, wie z.B. die der ersten Minolta AF-Generation. Das legendäre 70-210mm/f4 ist in gutem Zustand schon für etwas mehr als 50 € zu bekommen, das 50mm/f1.4 mit etwas Glück für unter 70, und das auch heute noch hervorragende (allerdings recht schwere) 28-135mm/f4-4.5 ist jüngst bei ebay für 35,50 € verkauft worden - und zwar zusammen mit einer Minolta 7000.
Der Farbkontrast ist nicht sehr ausgeprägt, hätte ich allerdings auch nicht verändert, da mir "Ton in Ton" Bilder auch gefallen, und die Szene ist schliesslich im Wald, und der schaut so aus. Der Hell-Dunkel Kontrast ist für das Gesicht hervorragend, die Kleidung leidet da an mehreren Stellen darunter, zum Hintergrund betrachtet. Der Schärfe - Unschärfe Kontrast ist auch schwach ausgeprägt, der Hintergrund könnte unschärfer sein, trotzdem so, dass man ihn als Wald noch erkennt. Anmerkung: Man bekommt durch solche Videos so viel von Aki an Wissen und Erfahrung, da kann man auch mal einen Workshop erwerben und das Ganze unterstützen, die Preise dafür sind ja sehr gering gehalten. Also weiter so.
Hallo Aki, tolles Video und danke für die ganzen Tipps. Bei deinem letzten Bild finde ich das irgendwie flach und von den Farben sehr flau. Du würdest wahrscheinlich sagen, kein Lichtkontrast. Der Hintergrund ist auch zu dominant. Übrigens habe ich mir für meine Nikon Z6ll ein preiswertes Maike 85mm f1,4 gekauft, für knapp 500 Euro. Was soll ich dazu sagen, ich bin völlig zufrieden damit. Natürlich ist das Nikon 85mm besser. Aber das ist mir echt zu teuer.
Ja und wieder ein interessantes Video, zuerst ein Danke dafür. Nun ich bin nur Hobbyfotograf und kein Profi so wie Du. Darum kann ich etwas entspannter sein. Aber es ist frustrierend, wenn man am Ende einer Fotoreihe feststellt, dass die Aufnahmen eigentlich nichts geworden sind. Da sind mir deine oftmals eine Hilfe. Nun zu dem Foto am Schluß des Videos, es ist eine leichte Vorher- und Hintergrundunschärfe vorhanden. Da kann man nun darüber diskutieren, ob mehr oder weniger. Auch hast du ein tolles Model, aber es fehlt Licht bzw. darüber hinaus Lichtakzente die das Model vom übrigen abheben lassen. Details verlieren sich in diesem Bild, die durch Licht sich einfach abheben. Nur durch Licht würde das Foto einen ganz tollen Charakter bekommen, leuchtende Farben, Detailwiedergabe wäre vorhanden, die Blässe verschwindet, Kontrast erhöht sich…etc. Ich bin der Meinung es ist nur das Licht, das ist einfach beim Fotografieren einer der wichtigsten Parameter.
Deine schlechten Bilder kriege ich nicht mal hin, wenn ich mir viel Mühe gebe :D Du bist extrem selbstkritisch. Finde ich gut. Ich wäre allerdings froh, wenn ich deine schlechten Bilder hinkriegen würde :D
Absolut mega informatives Video 👍👍 Schade, dass Du Deinen Fails nicht näher auf die Lichtsetzung eingegangen bist. Da waren Fotos bei, wo ich gemeint hätte, dass doch alles ok ist.
Hallo Aki, Also ich hätte erstens mehr mit Licht gearbeitet und zweitens kontrastreichere Farben in der Kleidung verwendet bzw einen Kontrast gesetzt in einem Detail mit einer kräftigeren Farbe. Drittens erscheint mir das Modell mit dem Hintergrund noch zu sehr verschmolzen. Eventuell hätt ich es mit einer anderen Blende und Verschlusszeit mehr „isoliert“ von den anderen ablenkenden Details.
Hallo Aki, ich habe mir dein Video 2x angeschaut. Als Hobbyfotograf in der breiten Masse der Fotografen wage ich mal eine Bewertung: dem Foto fehlt es an Kontrasten, denn es wirkt ziemlich flach.Auch eine räumliche Tiefe kann ich nicht erkennen. Vielleicht doch etwas mehr Unschärfe im Hintergrund? Kontraste fehlen auch im Gesicht von diesem doch hübschen Modell. Bei den Farben würde ich nur wenig verändern. Probiers doch einfach nochmal. Die Version 2 interessiert mich schon. Gruß vom Manfred aus Mannheim
Sehr schönes , lehrreiches Video, Aki. Ich finde Freistellung und Farbkontrast sind unzureichend...sehr monochrom etc..... Licht, naja geht Grad so . Danke!
Hallo Aki, danke für das interessante Video 👍. Zum Bild: Der Hintergrund ist mir zu unruhig und lenkt vom eigentlichen Motiv ab. Reduzierte Farben haben durchaus eine Daseinsberechtigung, aber in diesem Beispiel fehlt mir das letzte Quäntchen Farbe und Knackigheit - Komplementärfarben. Noch etwas Licht von hinten links und von vorne rechts. LG Uwe
Ich hatte mir von Walimex einen Akkublitz Mover 200 gekauft, leider passte der Blitzauslöser von meinen Studioblitzen nicht. Jetzt, nach fast 2 Jahren, habe ich den richtigen Auslöser für meine Nikon geholt, war mir aber nicht sicher, ob ich den Blitz nun richtig und sinnvoll verwenden kann. Nun bin ich sicher. Beim letzten Bild hätte er wahrscheinlich seinen Sinn erfüllt. Ob dies die "richtige" Anwort ist, weiß ich nicht, das Video hat mich mit Sicherheit aber weiter gebracht. Übrigens schaue ich mir deine Videos immer bis zum Ende an! Danke dafür. LG fotohardie
Tja mein Lieber...so ging es mir recht gleich zum Anfang meiner Fotografie: G-Master, Sigma Art-Linse, Sony a73 + Sony A74 und die Fotos waren Grauenhaft...Heute ärgere ich mich dass ich so teure Linsen gekauft habe...weisst Du was ich heute mehr heraus hole: meine alte Sony A73 mit einer Retro Linse mit manuelle Festbrennweite adaptiert von Fuji oder Flectogon, DDR Jena Linse von Carl Zeiss aus den 50ern Jahren, es sind auch nicht die schärfsten aber der ganz andere Look entscheidet...oder das 100mm 2.8 von TTArtisan (Bubble Bokeh) macht Spaß. Jetzt habe ich das 75mm, 2.0 Offenblende von TTArtisan Portraitfestbrennweite mit AF (Neu) für mal gerade 164,-€ zu dem Klein und Leicht,Mango es ist nicht abgedichtet da müssten die Chinamenschen noch dran arbeiten.... u die Leute sagen wow ...zu Deinem Foto zum Schluss: zu scharfer Hintergrund Hintergrund zu unruhig, die Hellen Äste, Gestrüp sind die Farben von deinem Model ihrer Haut. Gesicht zu arg Aufgehellt, zu weich gezeichnet, zu helles Augenweiß, obwohl Sie schön Hell ist ist es für mich ein totes Portrait der Reflex in der Iris sieht man nicht und der Schnitt mh ich weiß nicht....
Tja, ich erlebe immer wieder dass alte retroobjektive in der Schärfe so manchem modernen undteuren Objektiv in Nichts nachstehen,- haben halt keinen Autofokus. Und da heutzutage ja eh fast jeder Fotofreak seine Bilder durch die nachbearbeitung jagt, kann man mit günstigen und älteren Ausrüstungen die besten Bilder machen,- bis je nach Verwendungszweck mit einem Smartphone. Leider ist es inzwischen immer öfter anzutreffen, dass man für teures Geld Mistobjektive kauft welche dann später nur durch diverse Objektivprofile gescheite Abbildungen schaffen,- damit macht man sich dann von LR, PS usw abhänging. Das betrifft oft Dritthersteller...Naja, ich mache unendlich viele Tests mit alten Objektiven und sehe nicht ein immer wieder teure, moderne Objektive zu kaufen. Klar habe ich auch moderne Objektive, aber die liegen meist im Schrank. Ab einem bestimmten Punkt ist scharf einfach scharf...aber es wird immer wieder übertrieben udn Schärfe ist oft nicht der Maßstab. Und Bildstabi kann sehr hilfreich sein 🙂 Und ja, Licht ist extrem wichtig...
Es ist ja nun nicht so das man mit Available nicht auch Fotos machen kann. Ich finde diese Bilder bei "miesem" Licht auch sehr gut. Bin jetzt aber auch kein "Blitzer". Ich bin Aufheller und achte beim Portrait auf Mitteltöne. Ich habe über diese vielen Jahre von dir gelernt mit "GAS" umzugehen. Sehen lernen.
es sind alle 3, ich hatte vor 14 Tagen auch Suppenwetter ich konnte einige Fotos zu meiner Zufriedenheit retten indem ich sie im Raw Converter i s/w umwandlte-LG Jens
Naja - bei dem Bild stellt sich die Frage: Hast Du den Holzhaufen oder das Modell fotografiert? 🙂Es ist definitiv zu unruhig im Hintergrund und ich denke nicht, dass mehr Unschärfe des Hintergrundes das Bild wesentlich besser gemacht hätte. Evtl mehr Seitenlicht, oder auch Licht von hinten, damit es plastischer wirkt....
hey Aki, ich denke, du hast bei diesem Foto nicht auf die Farbkontraste geachtet, außerdem gibt es da auch kein kontrastreiches Licht, und zu viel Schärfe auf dem unruhigen Hintergrund kommt auch noch dazu ;) LG Walter
Ich habe es ja schon immer vermutet, dass die Schärfe nicht allein aus teuren Objektiven resultiert , sonder , so habe ich es verstanden, kontrastierende Farben, d.h. Unterschiede in Bereichen erzeugen einen Sinneseindruck der Schärfe, und viel Licht.. Von daher kann ich mit meinen alten Lieblingskameras und Objektiven weiter spielen.Gerade bei meiner Canon EOS 300D und einem 1,8ter Objektiv erziele ich sehr schöne Farbspiele. Besser wird es mit meiner Lumix G81 auch nicht. Abo steht. Und bitte weniger Anglizismen, bitte. Und zuletzt das Foto, ich denke der Kontrast und das Licht fehen ?!.
Lustig, es gibt einige, die es schätzen, dass ich wenig Anglizismen verwende ;-) Aber ich stimme dir zu - manchmal gleitet man schnell in den Engschlisch-Sprech ab, es ist so normal geworden.
Beim letzten Bild fehlt mir die Freistellung auf jeden Fall..Licht ist denke ich schon genug, sieht man auf den Schultern und im Gesicht. Farblich ist der Hintergrund wahrscheinlich nicht passend.
Seit ich seit 1964 engagiert als Amateur fotografiere, habe ich jede Photokina besucht und bei jeder Ausstellung, wurden neue Objekive vorgestellt, die angeblich immer schärfer wurden! Heute im Jahr 2024 angekommen, müsste die Schärfe der Objektive jetzt wohl in "ultraastronomischen Werten" angekommen sein! Daher, kann ich das Wort "Schärfe" schon nicht mehr hören! Eine "hohe Auflösung" ohne den "entsprechenden "Kontrast", ergibt leider keine besondere "Schärfe"! Ferner löst das menschliche Auge, wenn es sehr Gesund ist, auch nur 12 Linien pro Milimeter auf!
Sehr gutes Video. Sehr lehrreich. Zum besagten Foto. Die dunklen Haare sind kaum zu erkennen.Der Hintergrund ist zu scharf. Das ganze Bild wirkt fade, da farblos.
Ich glaub du willst darauf hinaus, dass du beim letzten Bild keines deiner drei Prinzipien umgesetzt hattest. Bei deinem letzten Punkt fand ich blieb etwas unklar, was genau du damit meintest. Wahrscheinlich ja wohl nicht "man reiße draußen die Blende voll auf, um den stets ach so bösen Hintergrund maximal-möglich tot zu matschen". Das wärst ja nicht du 😉 Bei denem letzten Bild allerdings ist Hintergrund tatsächlich unrettbar böse 😱 Hier spielst du sicher drauf an: auf komplett andere Location in diesem Wald ausweichen, um die drei Prizipien (auch das dritte) in deinem Sinne umzusetzen?
Zu der gestellten Aufgabe: Meiner Ansicht nach hat das Foto zu wenige verschiedene Farben, wenig Freistellung und das Licht macht wenig Kontrast. Also alle drei Punkte.
Das stimmt einfach nicht. Ich hatte für 1-2 Jahre das Sony 85mm 1.8 (primär für Model-Shootings). Preis/Leistung ist bei der Linse top, aber man musst dem AF häufiger mal nachhelfen (Sony a9/a7iii). Auch bei Sport war es häufig zu langsam und ungenau. Bin dann auf das 50mm 1.2 GM geschwenkt und was soll ich sagen? Das haut einem einfach den Schalter raus, was das abliefert. Nichtsdestotrotz: Wenn man auf den Geldbeutel achten muss, ist man gut mit dem 85er oder auch z.B. Linsen von Samyang bedient.
Jetzt bin ich verwirrt, was beim betrachten eines Bildes ist denn kein „Sinneseindruck“? Wir nutzen den Sehsinn und egal ob scharf oder unscharf, es ist ein Sinneseindruck!?🤔
Dein Tipp in allen Ehren, in der Natur, Bäume oder Häuser, Felder oder große Maschinen auf Entfernung leider nicht Einsetzbar. Habe dich trotzdem verstanden. Aber, meine Augen können leider im Foto vor der Aufnahme keine Unschärfe sehen oder erkennen, meine Augen können nicht Freistellen wie ein Objektiv! 😮 wer kann das ?
Stimmt! "Günstige" Objektive gibt es nicht mehr. Nur noch teuren Schrott. Ich hatte mal (wurde mir natürlich gestohlen) eine Minolta MD Lichtstärke 1:1,2. Aufpreis zum Standard: 50,- DM damals. Das war nicht nur gönnerhaft oder geradezu ein Geschenk des Fotohändlers, sondern schon ein Heiratsantrag. Es handelte sich nämlich um ein völlig Verzeichnungs- und Moirè- und Sonstnochwasalles-freies Zeiss-Jena-Glas, das ansonsten für 2000,- DM auf Contax-oder Leica-Bodies wanderte. Ein Sony 50 mm, 1:1,2 kostet heute 2,200 € (also ~ 4500,- DM) Und kann außer Autofocus und fünf Mal mehr Gewicht auch nicht mehr. (!!) Ich habe damals damit schon mit hochauflösenden Filmen auf Mittelformat-Niveau fotografiert. Das Objektiv war der Hammer, und wer sich auskennt, die XD7 auch. Contax und Leica lassen grüßen.
So, wie das Model in die Welt schaut, ist das mehr introvertiert-verträumt, so dass keine Beziehung zum Betrachter entsteht. Scharfe Grashalme brauche ich auch nicht, ich will sie ja nicht zählen. Die Frisur wäre noch interessant, geht aber unter. Gutes Beispiel!
Der Hintergrund sieht aus, wie ein Kriegsgebiet und lenkt vom Model stark ab. Das Gesicht ist sehr nachbearbeitet. Etwas stimmt mit den Handgelenken nicht. Ich würde glatt auf ein KI-Bild tippen.
Jaja das Licht und die Farben .. darum fotografiere ich gerne meine Briketts, da wird immer alles schwarz. Nein Spaß beiseite, es macht eben manchmal wenig Sinn ein Shooting durchzuziehen, egal was für Licht ist. Dann lieber abbrechen oder dem Model absagen, es kommt nur Frust am Ende raus. Die perfekte Lichtsituation gibt es nicht, oder wenn doch, hat man grad keine Kamera dabei und kein Model da. Ich fand deine "schlechten" Fotos nun sooo übel auch nicht, klar .. es fehlte einem was, aber ich hab schon schlimmeres gesehen und auch selber schon schlimmeres produziert. Ich sag dann immer zum Laien - das war so gewollt. Die andere Seite, ich hab analog gelernt, damals war es üblich, schöne abgestufte Grauwerte zu haben, keine so riesengroßen Kontrastunterschiede, wenn sie nicht zur Dramaturgie gehören. Mit Begriffen wie "negative space" haben wir uns nicht beschäftigt, heute aber ist das ganz groß in Mode gekommen. Wer weiß, vlt empfinden Fachleute der Zukunft eines Tages deine "schlechten" Fotos besser als die "guten" aus heutiger Betrachtungsweise.
Oh jetzt sogar mit Abfrage am schluss ;)... Ich sage das überwiegende ist die Freistellung, aber die anderne beiden Dinge stören auch. Aber was ganz anderes: dieser Blue/Greenscreenhintergrund... ich weiß nicht, da gefällt mir das alte Setup schon besser ;)... WIrkt zu künstlich und lenkt auch irgendwie ab.
Echt angenehm, wie du die typischen fotografischen Anglizismen vermeidest und deutsche Ausdrücke verwendest. Städtefotografie, verfügbares Licht, usw. 👍
Ich mag die deutsche Sparache. Sie ist es wert gesprochen zu werden.
Endlich mal ein sehr informatives Video zu dem Thema, womit mal selbst als Amateur viel dazulernen kann. Bitte weiter so. Nur das bringt einen wirklich weiter. 👍
Vielen Dank!
Ich hatte am Wochenende genau das Problem. Ohne Blitz oder Dauerlicht in diffusem Licht fotografiert und am Ende gewundert das alles am Bildschirm keinen Pepp hatte… kein Wunder….schönes Thema mal wieder, Aki!
Du hattest ein Shooting? Wie geht sowas? Kannst du mir da mal helfen? :-D
@@AkigrafieLive Meld dich einfach und komm in den Ruhrpott. Geht schneller als Haarewaschen😂
Ich wohne anscheinend echt in der falschen Gegend!
@@AkigrafieLiveDer Ruhrpott ist eine Reise wert. Landschaft, die Ruhr, Zeche Zollverein, Industrie Denkmäler, die Bergehalden, Zechensiedlungen, usw. Viele Motive und Ideen sind möglich. Bin im Ruhrpott aufgewachsen.
@@AkigrafieLive Der Pott hat schon seine Reize😃
Hammer Hammer Hammer !
Da können sich so manche Fotografen auf RUclips was abschauen.
Allein die Selbstkritik....das können nur die GROßEN !
Danke Aki.❤
Danke für das Lob!
Sehr schön, dass es hier um Fotografie geht! Zum letzten Bild: Es sind alle drei Punkte. Licht, Farben und Freistellung.
Danke Aki, dass Du mir erklärt hast, was ich an meinen Bildern vermisse, nicht die technische Schärfe sondern der Gesamteindruck. Toll erklärt!
Klasse Video für mich als Hobbyfotografen mit Objektiven aus dem unteren Preissegment. Viele. Dank für diese Tips. Auch Klasse, dass Du so offen auch über deine eigenen Fehler sprichst. Beim letzten Bild würde ich auch darauf tippen, dass maßgeblich der Kontrast Unterschied zwischen Motiv und Hintergrund zu gering ist und daher der Betrachter vom eigentlichen Motiv abgelenkt wird.
Mein Gott der Aki was dieser Mann für Bilder macht da gebe ich gerne zu keine Ahnung von der Technik zu haben. Voller Respekt.
Hallo Aki, früher habe ich auch ab und zu Deine Videos geschaut und wegen des vielen jammern's auf Wiesner geschaltet! Jetzt muss ich sagen schau ich kaum noch auf Wiesner sonder schaue Deine Videos , die mittlerweile deutlich an Qualität gewonnen haben und man merkt , dass Du ein erfahrener Fotograf geworden bist. Dein heutiges Video hat mir einen richtigen Mehrwert geboten und dies werde ich auch honorieren wenn die Möglichkeit besteht! Weiter so ein Abo und eine Spende werde ich hinterlassen. LG Steffen
Willkommen zurück! :-)
Lieber Steffen. Schade, dass du so denkst, denn Stephan's YT-Kanal war zu 'seiner Zeit' einer DER wenigen deutschsprachigen, der regelmäßig ALLES zum Thema Fotografie ausführlich und verständlich von A-Z zeigte, was es dazu zu sagen gab und das auf eine sympathische, zugängliche Art. Viele, so auch ich, sind sehr dankbar für seinen Beitrag. Sie haben mich, wie viele andere Anfänger und Fortgeschrittene auch, sehr viel weitergebracht. Das wir uns alle weiterentwickeln, manches an Grundlagen-Videos nun nicht mehr benötigen, weil wir es inzwischen, vielleicht auch durch Stephans umfangreiche Serien, gelernt haben, schmälert nicht den Einfluss, den sein Kanal auf die Community geleistet hat. Es gibt immer noch und wird weiterhin Einsteiger geben, die Hilfe benötigen und da sind seine Tutorials auch heute noch genau so gut wie für uns damals und das völlig kostenlos! Wenn sie teils nicht mehr aktuell in Bezug auf das verwendete Equipt sind, so sind die Inhalte, das Wissen, was damit vermittelt wird, auch heute immer noch sehr hilfreich.
Mit diesem Format ist er groß geworden, damit hat er seine Fanbase aufgebaut. Da er inzw. (fast) alles an Lernenswertem in Lern-Videos abgedeckt hat, muss er für sich und seine Community zwangsläufig neue Formate finden, um uns zu unterhalten. Das mag dazu führen, dass der eine oder andere sich damit nicht mehr identifizieren kann und/oder diese den werten Zuschauer nicht interessieren. Ich für meinen Teil sehe Stephan auch heute immer noch regelmäßig über die Schulter...
Und Aki produziert eben auf seine ganz eigene nette, zugängliche Art sehr gute Tutorials, die ich gerne und regelmäßig konsumiere. Sein "Gute Morsche" bringt mich jedes Mal auf's Neue zum Schmunzeln. Ein ganz fettes Lob & Dank an dieser Stelle!
Seine Videos erklären einiges noch nicht Gekanntes, öffnen neue Sichtweisen, aber vieles wiederholt sich auch, was sie nicht überflüssig macht. Um so öfter man etwas hört, sieht, liest, um so mehr festigt sich das Gelernte. Aki's Videos sind auf dem aktuellen Stand, unter heutigen Gesichtspunkten, professionell produziert. Daher sprechen diese auch aktuell das Publikum mehr an, als es Stephan's Tutorials von vor 5, 6, 7 Jahren oder noch ältere noch tun. Nichtsdestotrotz lohnt es auch heute noch, sie anzuschauen, wenn man Fotografie besser verstehen möchte.
@CarlsonQuetsche vielen Dank erstmal für's Lob. Das große Problem der deutschsprachigen RUclipsr im Bereich Fotografie sind die Themen. Irgendwann ist alles gesagt und so gut wie jeder hat ein Thema mal besprochen in einem Video. Vielen ist nicht bewusst, dass ein gewisser Druck da ist wenn du zehntausende Follower, wie sagst du "unterhalten" werden wollen.
Stefan verdient mit YT glaube ich gut was an Geld, das macht das Ganze noch druckvoller.
Immer wieder sehr informativ, und lehrhaft, dass mich und den anderen, die Augen öffnet ! Zur Bildkritik: Der Hintergrund macht das Bild unruhig, liegt somit mehr in den Fokus als das Eigentliche Fokus , hier fehlt eigentlich nur der richtige Hintergrund, das zum Kleid passt !
Möge die Macht des Lichtes mit euch sein.... Ein wahrer Satz. Dieses Video hat mir fundamentale Erkenntnisse über die Schärfe und welche Rolle das Licht dabei spielt, gebracht. Letztes Bild: der Kontrast zwischen Model und Hintergrund ist nicht groß genug.
Da bekommt Psalm 23,4 "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal (...)" doch gleich manifeste Bedeutung. Selbskritik und echte, fotografische Themen in der heutigen Zeit, in der andere Foto-Protagonisten auf Social Media vornehmlich damit beschäftigt sind, sich selber, ihre Produkte bzw. jene Dritter zu vermarkten, sind eine Seltenheit geworden. Danke, Aki, für diese Oase der Professionalität und Integrität.
Schön, dass du deinem dunklen Tal im wahrsten Sinne wieder entronnen bist und du zu deiner alten Stärke finden konntest. Gut, uns daran teilhaben zu lassen.
Ja, denn "ich fürchte kein Unglück" :-)
Moin….einer deiner besten Folgen!
Herausragende Erklärung und super Beispiele von dir.
Ich fotografiere schon lange und man versucht immer den Gral der Weisheit zu finden 😂
Um zum Gralsritter zu werden….😂
Also…Tip Top..👍
Bitte mehr davon..🤩
Horrido Frank
Moin Aki! Glücklicherweise besitze ich Tamrons 17-28mm und 28-75mmG2, beide f2.8. Die sind - wie Du sagst - wirklich sehr gut. Sehr hilfreiches Beitrag! Vielen Dank! Schöne Grüße 👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻😍
Das regt mich zum Nachdenken. Ich habe immer Kontrast und Klarheit bei Landschaftsfotografie erhöht und auch noch nachgeschärft. Bei Gegenlicht werde ich versuchen einmal so lassen wie es ist. Man lernt es nicht aus. Vielen Dank für diesen Video :-))))
Sehr gern!
Klasse Video👍🏼 Äußerst informativ und klasse erläutert. Auch die Beispielfotos sind geradezu ‚erhellend‘. Großartig gemacht, Aki 👏🏼👏🏼👏🏼
Lieben Dank.
Es geht beim letzten Foto um Licht, Farbe , vielleicht ein wenig Freistellung. Aber ich tippe auf die 2 ersten Punkte. Tolles Video, vielen lieben Dank dafür.
Dieses „Phänomen“ nutze ich wenn ich mit Film unterwegs bin um Stadtlandschaften und Gebäude zu fotografieren.
Mit dem richtigen Winkel des Lichtes zum Motiv wirkt das Foto wesentlich schärfer bis hin zu einem digitalen Aussehen.
Das gleiche Foto bei „schlechtem“ Licht und man hat eine verwaschene Kornwüste.
Sehr schönes und lehrreiches Thema.
Klasse Video 👍
Ach ja und zum letzten Foto.
Nun ich denke hier ist kein Farbkontrast , keine Lichtkanten und der unruhige Hintergrund lenkt viel zu sehr von der äußerst attraktiven Dame ab.
Der Abstand zwischen Modell und diesem unruhigen Hintergrund ist auch nicht groß genug um da eine separation zu erreichen…egal wie offen die Blende ist.
Wenn ich was vergessen habe oder blödsinn erzählt habe berichtigt mich gerne.
Nach diesem Video hab ich mich ans probieren gemacht und siehe da, es klappt. Sehr lehrreich.
Vielen Dank 👍👍👍
Aki - sehr gutes, "zeitloses" Video. Habe das Video mal angeklickt, ohne große Erwartungen, bin dann aber bis zum Ende dabei geblieben.
Beim letzten Foto ist die Farbe etwas knapp geraten - wobei ein flacheres, kontrastärmeres Foto, durchaus auch seinen Reiz haben kann, wenn man eine melancholische Grundstimmung zeigen möchte.
ich kann dir versichern - Melancholie war nicht geplant :-D
Das Video regt zum Nachdenken an DANKE Aki
sehr sehr gutes Video. Die meisten unscharfen Fotos entstehen heutzutage ja durch falsche Einstellungen wie Bewegungsunschärfe. Der AF der Spiegellosen ist zwar super geworden aber wer sich nicht an gewisse "Regeln" hält und anwendet so wie du es beschreibst wird keine sooo scharfen Bilder bekommen die dann versucht werden mit LR oder ähnlichem nachträglich geschärft werden.
Diese 18 Min. hätte ich damals gerne von meinem Foto-Prof. in einer Vorlesung gehört. Ich mußte, genau wie du und viele andere, alles selbst erfahren. Zu deinem Bild: der Hintergrund ist zu deutlich oder unpassend. Die Farben finde ich ok. Ich hätte noch ein Licht von links auf das Model gesetzt damit es sich besser abhebt.
PS Deine Studiobilder sind Klasse.
Herrlich selbstkritisch. Klasse. Hab heute auch wieder was dazu gelernt.
Sehr cooles ehrliches Video wieder von dir, hat mir sehr gefallen, Danke für die Arbeit dahinter und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Hallo Aki, danke für dieses hoch spannende Video. Ja, deine Selbstreflexion ist beeindruckend. Meiner Ansicht nach, hat dieses Bild beim Farbkontrast bei der Freistellung noch "Potenzial nach oben" von hinten ein Streiflicht, würde die Trennung vom Hintergrund verbessern. Liebe, Grüße, Erich
einfach nur Danke für das Video ...
Wieder mal ein sehr informatives Video :)
Krass zu sehen wie "schlecht" (sorry für die Ausdrucksweise) deine ersten Bilder waren im Vergleich zu den heutigen. Da sieht man, dass jeder mal "klein" angefangen ist. Danke für die wertvollen Tipps. LG
ich finde den aspekt geschmack muss man auch mit einbeziehen, weil wenn du sagst das das bild nicht gut ist,ich sehe das nicht so,mir gefällts,also ich finds schwierig,ok ich weiss es geht hier um die schärfe, aber weniger schärfe kann auch viel sein,trotzdem toll erklärt.👏👏👏
Bravo Aki, Vielen herzlichen Dank
Lieber Aki, vielen Dank. Tolles Video! Mach bitte mehr Videos zur Fotografie selbst und weniger zur Technik. Die Technik ist meines Erachtens heute auswechselbar und eher nebensächlich geworden.
Interessantes Video für einen Landschaftsfotografen, der sich auch für Portraitfotografie interessiert. Zum letzten Bild vermute das die Fehler waren die Belichtung und nicht ausreichend genügende Farben bzw. Farbkontraste im Bild. Viele Grüße Kai
Moin Aki, bin neu auf deinen Kanal gestoßen. Gut erklärt diese 3 Regeln der Fotografie. Licht/Kontrast/Farbe. Macht Lust auf mehr. Zur Bildkritik finde ich den Satz von F. gut: Das Bild ist gut wenn es dem Fotografen gefällt.
Es wird heutzutage meist auf übertriebene Perfektion geachtet, was aber eher die Kassen der Hersteller füllt. Oder warum schauen wir uns gerne alte Fotos oder Dias an und nehmen wieder die Analoge in die Hand?
Beim letzten Bild fehlt m.M.n. das Licht. Es ist alles normal belichtet, aber ohne Akzente. Farben sind da, auch wenn etwas zu Herbstlastig. Kontraste sind schwierig weil ja das Licht fehlt.
Besonders gruselig ist der Versuch ein Portrait Effekt durch nachträgliche Unschärfe zu erzeugen. 😮
Schönen Gruß Markus
Tolles Video, habe in kurzer Zeit viel gelernt, herzlichen Dank! Bezogen auf die Frage zum Foto am Ende des Videos, fehlt mir der Farbkontrast.
😂😂😂 "habe ich Fehler gemacht" 😂😂😂 echt klasse Aki. Also ich finde diese Fotos auch toll. Kommt wohl auf die Betrachtungsweise an 😉
Ja ich bin immer noch dabei und Danke für die tollen Informationen! Licht / Kontraste uvm sind noch nicht meine Stärke 😊 Lg
Großartiger Beitrag, danke.
Super gut erklärt 🙏
Hallo Aki,
wieder ein informatives Video (wie fast alle für mich).
Beim Bild fehlt leider alles, schade für das Modell.
Es sieht fast so aus, als hätte als hättest Du keine Zeit gehabt.
Hallo Aki, mal wieder ein echt gutes Vido. Meinen Respekt. Meines Erachtens fehlt bei dem Bild erst einmal der Hell-/ Dunkelkontrast bzw. falsche Lichtsetzung, d.h. von hinten rechts (bei der Blume im Hut) würde ich ein Streiflicht setzen, um den schwarzen Hut und die Haare inkl. Rose etwas anzuleuchten. Von vorne links würde ich ein Zangenlicht setzen, um von vorne die Haare vom schwarzen Tuch etwas zu separieren. Positiver Nebeneffekt: Der Schatten auf der rechten Wange würde erhalten bleiben ebenso wie die Rottöne von Blume und Korsett. D.h. Hell-/ Dunkelkontrast, sowie Farbkontrast würden erhalten bleiben und m.E. die natürliche Lichtstimmung inkl. Schatten bzw. Zeichnung von Gesicht des Models. Hoffentlich hab ich mich jetzt nicht allzusehr blamiert...🥴
Nein, denn das hast du sehr gut analysiert :-)
Tolles Video, ich habe jetzt mehr Struktur bekommen. Bis jetzt habe ich nur auf Komposition, Drittelregel und so geachtet
Sehr gutes Video! Danke Aki! LG aus Wien 🤠👍🎸📸
Hallo Aki, wieder ein sehr hilfreiches Video. Danke dir. Beim letzten Foto würde ich sagen, dass der Frankontrast ein bissl zu kurz kommt. Gruß Alex
Ein bisschen ist gut ;-)
Hallo Aki, vielleicht ist es nur ein Hintergrundbild, aber in diesem Studio würde ich auch gerne arbeiten. :-) Vielen Dank für Deine Tipps und LG aus Karlsruhe!
Dito :-D
Übrigens auch ein Weg, mit dem man mit alten Objekiven auch heute noch sehr gute Bilder machen kann. Auch das sind echte Budget-Linsen, wie z.B. die der ersten Minolta AF-Generation. Das legendäre 70-210mm/f4 ist in gutem Zustand schon für etwas mehr als 50 € zu bekommen, das 50mm/f1.4 mit etwas Glück für unter 70, und das auch heute noch hervorragende (allerdings recht schwere) 28-135mm/f4-4.5 ist jüngst bei ebay für 35,50 € verkauft worden - und zwar zusammen mit einer Minolta 7000.
Der Farbkontrast ist nicht sehr ausgeprägt, hätte ich allerdings auch nicht verändert, da mir "Ton in Ton" Bilder auch gefallen, und die Szene ist schliesslich im Wald, und der schaut so aus.
Der Hell-Dunkel Kontrast ist für das Gesicht hervorragend, die Kleidung leidet da an mehreren Stellen darunter, zum Hintergrund betrachtet.
Der Schärfe - Unschärfe Kontrast ist auch schwach ausgeprägt, der Hintergrund könnte unschärfer sein, trotzdem so, dass man ihn als Wald noch erkennt.
Anmerkung: Man bekommt durch solche Videos so viel von Aki an Wissen und Erfahrung, da kann man auch mal einen Workshop erwerben und das Ganze unterstützen, die Preise dafür sind ja sehr gering gehalten. Also weiter so.
Hallo Aki, tolles Video und danke für die ganzen Tipps. Bei deinem letzten Bild finde ich das irgendwie flach und von den Farben sehr flau. Du würdest wahrscheinlich sagen, kein Lichtkontrast. Der Hintergrund ist auch zu dominant.
Übrigens habe ich mir für meine Nikon Z6ll ein preiswertes Maike 85mm f1,4 gekauft, für knapp 500 Euro. Was soll ich dazu sagen, ich bin völlig zufrieden damit. Natürlich ist das Nikon 85mm besser. Aber das ist mir echt zu teuer.
Danke für das Video 👍
Ja und wieder ein interessantes Video, zuerst ein Danke dafür. Nun ich bin nur Hobbyfotograf und kein Profi so wie Du. Darum kann ich etwas entspannter sein. Aber es ist frustrierend, wenn man am Ende einer Fotoreihe feststellt, dass die Aufnahmen eigentlich nichts geworden sind. Da sind mir deine oftmals eine Hilfe. Nun zu dem Foto am Schluß des Videos, es ist eine leichte Vorher- und Hintergrundunschärfe vorhanden. Da kann man nun darüber diskutieren, ob mehr oder weniger. Auch hast du ein tolles Model, aber es fehlt Licht bzw. darüber hinaus Lichtakzente die das Model vom übrigen abheben lassen. Details verlieren sich in diesem Bild, die durch Licht sich einfach abheben. Nur durch Licht würde das Foto einen ganz tollen Charakter bekommen, leuchtende Farben, Detailwiedergabe wäre vorhanden, die Blässe verschwindet, Kontrast erhöht sich…etc. Ich bin der Meinung es ist nur das Licht, das ist einfach beim Fotografieren einer der wichtigsten Parameter.
So ist es, es ist eigentlich Nummer 1!
Deine schlechten Bilder kriege ich nicht mal hin, wenn ich mir viel Mühe gebe :D Du bist extrem selbstkritisch. Finde ich gut. Ich wäre allerdings froh, wenn ich deine schlechten Bilder hinkriegen würde :D
Absolut mega informatives Video 👍👍
Schade, dass Du Deinen Fails nicht näher auf die Lichtsetzung eingegangen bist. Da waren Fotos bei, wo ich gemeint hätte, dass doch alles ok ist.
Ich hatte damals keine Ahnung von Lichtsetzung. Seltsam, im Studio hat das da alles immer top funktioniert.
Hallo Aki,
Also ich hätte erstens mehr mit Licht gearbeitet und zweitens kontrastreichere Farben in der Kleidung verwendet bzw einen Kontrast gesetzt in einem Detail mit einer kräftigeren Farbe. Drittens erscheint mir das Modell mit dem Hintergrund noch zu sehr verschmolzen. Eventuell hätt ich es mit einer anderen Blende und Verschlusszeit mehr „isoliert“ von den anderen ablenkenden Details.
gutes lehreiches vid. zum photo: es fehlt der farbliche kontrast. ganz klar. danke!
Hallo Aki,
ich habe mir dein Video 2x angeschaut. Als Hobbyfotograf in der breiten Masse der Fotografen wage ich mal eine Bewertung:
dem Foto fehlt es an Kontrasten, denn es wirkt ziemlich flach.Auch eine räumliche Tiefe kann ich nicht erkennen. Vielleicht doch etwas mehr Unschärfe im Hintergrund? Kontraste fehlen auch im Gesicht von diesem doch hübschen Modell. Bei den Farben würde ich nur wenig verändern. Probiers doch einfach nochmal. Die Version 2 interessiert mich schon. Gruß vom Manfred aus Mannheim
Sehr schönes , lehrreiches Video, Aki. Ich finde Freistellung und Farbkontrast sind unzureichend...sehr monochrom etc..... Licht, naja geht Grad so . Danke!
Hallo Aki, danke für das interessante Video 👍.
Zum Bild: Der Hintergrund ist mir zu unruhig und lenkt vom eigentlichen Motiv ab. Reduzierte Farben haben durchaus eine Daseinsberechtigung, aber in diesem Beispiel fehlt mir das letzte Quäntchen Farbe und Knackigheit - Komplementärfarben.
Noch etwas Licht von hinten links und von vorne rechts.
LG Uwe
Bei dem Bild fehlt so einiges :-D
Ich hatte mir von Walimex einen Akkublitz Mover 200 gekauft, leider passte der Blitzauslöser von meinen Studioblitzen nicht. Jetzt, nach fast 2 Jahren, habe ich den richtigen Auslöser für meine Nikon geholt, war mir aber nicht sicher, ob ich den Blitz nun richtig und sinnvoll verwenden kann. Nun bin ich sicher. Beim letzten Bild hätte er wahrscheinlich seinen Sinn erfüllt. Ob dies die "richtige" Anwort ist, weiß ich nicht, das Video hat mich mit Sicherheit aber weiter gebracht. Übrigens schaue ich mir deine Videos immer bis zum Ende an! Danke dafür.
LG fotohardie
Tja mein Lieber...so ging es mir recht gleich zum Anfang meiner Fotografie: G-Master, Sigma Art-Linse, Sony a73 + Sony A74 und die Fotos waren Grauenhaft...Heute ärgere ich mich dass ich so teure Linsen gekauft habe...weisst Du was ich heute mehr heraus hole: meine alte Sony A73 mit einer Retro Linse mit manuelle Festbrennweite adaptiert von Fuji oder Flectogon, DDR Jena Linse von Carl Zeiss aus den 50ern Jahren, es sind auch nicht die schärfsten aber der ganz andere Look entscheidet...oder das 100mm 2.8 von TTArtisan (Bubble Bokeh) macht Spaß. Jetzt habe ich das 75mm, 2.0 Offenblende von TTArtisan Portraitfestbrennweite mit AF (Neu) für mal gerade 164,-€ zu dem Klein und Leicht,Mango es ist nicht abgedichtet da müssten die Chinamenschen noch dran arbeiten.... u die Leute sagen wow
...zu Deinem Foto zum Schluss: zu scharfer Hintergrund Hintergrund zu unruhig, die Hellen Äste, Gestrüp sind die Farben von deinem Model ihrer Haut. Gesicht zu arg Aufgehellt, zu weich gezeichnet, zu helles Augenweiß, obwohl Sie schön Hell ist ist es für mich ein totes Portrait der Reflex in der Iris sieht man nicht und der Schnitt mh ich weiß nicht....
Dankeschön auch für dieses Video... Ich denke der Farbkontrast ist etwas "unglücklich" beim letzten Bild! VG Tom
Tja, ich erlebe immer wieder dass alte retroobjektive in der Schärfe so manchem modernen undteuren Objektiv in Nichts nachstehen,- haben halt keinen Autofokus. Und da heutzutage ja eh fast jeder Fotofreak seine Bilder durch die nachbearbeitung jagt, kann man mit günstigen und älteren Ausrüstungen die besten Bilder machen,- bis je nach Verwendungszweck mit einem Smartphone. Leider ist es inzwischen immer öfter anzutreffen, dass man für teures Geld Mistobjektive kauft welche dann später nur durch diverse Objektivprofile gescheite Abbildungen schaffen,- damit macht man sich dann von LR, PS usw abhänging. Das betrifft oft Dritthersteller...Naja, ich mache unendlich viele Tests mit alten Objektiven und sehe nicht ein immer wieder teure, moderne Objektive zu kaufen. Klar habe ich auch moderne Objektive, aber die liegen meist im Schrank. Ab einem bestimmten Punkt ist scharf einfach scharf...aber es wird immer wieder übertrieben udn Schärfe ist oft nicht der Maßstab. Und Bildstabi kann sehr hilfreich sein 🙂 Und ja, Licht ist extrem wichtig...
Es ist ja nun nicht so das man mit Available nicht auch Fotos machen kann. Ich finde diese Bilder bei "miesem" Licht auch sehr gut. Bin jetzt aber auch kein "Blitzer". Ich bin Aufheller und achte beim Portrait auf Mitteltöne. Ich habe über diese vielen Jahre von dir gelernt mit "GAS" umzugehen. Sehen lernen.
Die Farbe ist es nach meiner Meinung.🙂
Unter Anderem!
Hi Aki, ich vermute das du da nicht auf die Kontraste geachtet hast und auf die Farben.
Gruß Michael 😊
Mich würde mal interessieren wie ihre Erfahrungen sind mit der Zuverlässigkeit von Objektiven. Wie lange hält so ein Objektiv?
Du meinst bis es kaputt geht? Das kann ganz schnell gehen wenn du es nicht pflegst. Ansonsten, praktisch lebenslang.
Das war ein richtig gutes lehrreiches Video! Zu dem Foto würde ich sagen, dass du alle 3 Prinzipien nicht beachtet hast.
Genau, so ist es!
es sind alle 3, ich hatte vor 14 Tagen auch Suppenwetter ich konnte einige Fotos zu meiner Zufriedenheit retten indem ich sie im Raw Converter i s/w umwandlte-LG Jens
Naja - bei dem Bild stellt sich die Frage: Hast Du den Holzhaufen oder das Modell fotografiert? 🙂Es ist definitiv zu unruhig im Hintergrund und ich denke nicht, dass mehr Unschärfe des Hintergrundes das Bild wesentlich besser gemacht hätte. Evtl mehr Seitenlicht, oder auch Licht von hinten, damit es plastischer wirkt....
FARBE, LICHT & FREISTELLEN das is es ✅
Danke
Schöne Knackige Erkkärungen!! Im Bild fehlt das akzentuierende Licht, Freistellung und Farbkontrast /-(
warum hast du die blende so stark zugemacht? denn wenn der hintergrund in unschärfe versinkt, wäre einiges gewonnen.
hey Aki, ich denke, du hast bei diesem Foto nicht auf die Farbkontraste geachtet, außerdem gibt es da auch kein kontrastreiches Licht, und zu viel Schärfe auf dem unruhigen Hintergrund kommt auch noch dazu ;) LG Walter
moin, danke für deine info. ob ich diese info`s realisiren kann? ich denke mal nicht ganz einfach dennn du bist vom fach. 👍👍 ahoi
Thx!
Mich stört nur Lightroom in dem Zusammenhang, ansonsten bin ich begeistert.
Wie meinst du, in welchem Zusammenhang?
Ich habe es ja schon immer vermutet, dass die Schärfe nicht allein aus teuren Objektiven resultiert , sonder , so habe ich es verstanden, kontrastierende Farben, d.h. Unterschiede in Bereichen erzeugen einen Sinneseindruck der Schärfe, und viel Licht.. Von daher kann ich mit meinen alten Lieblingskameras und Objektiven weiter spielen.Gerade bei meiner Canon EOS 300D und einem 1,8ter Objektiv erziele ich sehr schöne Farbspiele. Besser wird es mit meiner Lumix G81 auch nicht. Abo steht. Und bitte weniger Anglizismen, bitte. Und zuletzt das Foto, ich denke der Kontrast und das Licht fehen ?!.
Lustig, es gibt einige, die es schätzen, dass ich wenig Anglizismen verwende ;-) Aber ich stimme dir zu - manchmal gleitet man schnell in den Engschlisch-Sprech ab, es ist so normal geworden.
Interessant die vielen Aspekte. Beim letzten Foto könnte der Farbkontrast nicht ausgeprägt sein.
Da ist vieles nicht ausgeprägt ;-)
Super Augenöffner
Beim letzten Bild fehlt mir die Freistellung auf jeden Fall..Licht ist denke ich schon genug, sieht man auf den Schultern und im Gesicht. Farblich ist der Hintergrund wahrscheinlich nicht passend.
Seit ich seit 1964 engagiert als Amateur fotografiere, habe ich jede Photokina besucht und bei jeder Ausstellung, wurden neue Objekive vorgestellt, die angeblich immer schärfer wurden! Heute im Jahr 2024 angekommen, müsste die Schärfe der Objektive jetzt wohl in "ultraastronomischen Werten" angekommen sein! Daher, kann ich das Wort "Schärfe" schon nicht mehr hören! Eine "hohe Auflösung" ohne den "entsprechenden "Kontrast", ergibt leider keine besondere "Schärfe"! Ferner löst das menschliche Auge, wenn es sehr Gesund ist, auch nur 12 Linien pro Milimeter auf!
Sehr gutes Video. Sehr lehrreich. Zum besagten Foto. Die dunklen Haare sind kaum zu erkennen.Der Hintergrund ist zu scharf. Das ganze Bild wirkt fade, da farblos.
Ich glaub du willst darauf hinaus, dass du beim letzten Bild keines deiner drei Prinzipien umgesetzt hattest.
Bei deinem letzten Punkt fand ich blieb etwas unklar, was genau du damit meintest.
Wahrscheinlich ja wohl nicht "man reiße draußen die Blende voll auf, um den stets ach so bösen Hintergrund maximal-möglich tot zu matschen". Das wärst ja nicht du 😉
Bei denem letzten Bild allerdings ist Hintergrund tatsächlich unrettbar böse 😱 Hier spielst du sicher drauf an: auf komplett andere Location in diesem Wald ausweichen, um die drei Prizipien (auch das dritte) in deinem Sinne umzusetzen?
Nee, tatasächlich, es geht nur um diese drei Methoden (die ich da vollkommen ignoriert habe anscheinend...!)
Zu der gestellten Aufgabe: Meiner Ansicht nach hat das Foto zu wenige verschiedene Farben, wenig Freistellung und das Licht macht wenig Kontrast. Also alle drei Punkte.
Perfekt!
👍👍👍
🎉
Das stimmt einfach nicht. Ich hatte für 1-2 Jahre das Sony 85mm 1.8 (primär für Model-Shootings). Preis/Leistung ist bei der Linse top, aber man musst dem AF häufiger mal nachhelfen (Sony a9/a7iii). Auch bei Sport war es häufig zu langsam und ungenau. Bin dann auf das 50mm 1.2 GM geschwenkt und was soll ich sagen? Das haut einem einfach den Schalter raus, was das abliefert. Nichtsdestotrotz: Wenn man auf den Geldbeutel achten muss, ist man gut mit dem 85er oder auch z.B. Linsen von Samyang bedient.
Es geht im Video nicht um hochauflösende/detailzeichnende Fotos.
Jetzt bin ich verwirrt, was beim betrachten eines Bildes ist denn kein „Sinneseindruck“? Wir nutzen den Sehsinn und egal ob scharf oder unscharf, es ist ein Sinneseindruck!?🤔
Ein Eindruck entsteht durch die Wahrnehmung. Deine Augen sind dazu der Sinn (wie der Riechsinn/Hörsinn....).
Dein Tipp in allen Ehren, in der Natur, Bäume oder Häuser, Felder oder große Maschinen auf Entfernung leider nicht Einsetzbar. Habe dich trotzdem verstanden. Aber, meine Augen können leider im Foto vor der Aufnahme keine Unschärfe sehen oder erkennen, meine Augen können nicht Freistellen wie ein Objektiv! 😮 wer kann das ?
Wenn du deine Hand betrachtest, sollte sie scharf werden (ansonsten bisschen vor- und zurück).
Stimmt! "Günstige" Objektive gibt es nicht mehr. Nur noch teuren Schrott.
Ich hatte mal (wurde mir natürlich gestohlen) eine Minolta MD Lichtstärke 1:1,2.
Aufpreis zum Standard: 50,- DM damals.
Das war nicht nur gönnerhaft oder geradezu ein Geschenk des Fotohändlers, sondern schon ein Heiratsantrag.
Es handelte sich nämlich um ein völlig Verzeichnungs- und Moirè- und Sonstnochwasalles-freies Zeiss-Jena-Glas,
das ansonsten für 2000,- DM auf Contax-oder Leica-Bodies wanderte.
Ein Sony 50 mm, 1:1,2 kostet heute 2,200 € (also ~ 4500,- DM) Und kann außer Autofocus und
fünf Mal mehr Gewicht auch nicht mehr. (!!)
Ich habe damals damit schon mit hochauflösenden Filmen auf Mittelformat-Niveau fotografiert.
Das Objektiv war der Hammer, und wer sich auskennt, die XD7 auch. Contax und Leica lassen grüßen.
kA worauf Du nicht geachtet haben willst... nenn mich geschmacklos - ich mag's
Echt jetzt? Gut, das Modell ist halt nice :-)
Fehler (?):
1) Farbkontrast
2) Tiefenkontrast
3) Lichtkontrast
????
Exakt!
So, wie das Model in die Welt schaut, ist das mehr introvertiert-verträumt, so dass keine Beziehung zum Betrachter entsteht.
Scharfe Grashalme brauche ich auch nicht, ich will sie ja nicht zählen.
Die Frisur wäre noch interessant, geht aber unter.
Gutes Beispiel!
Der Hintergrund sieht aus, wie ein Kriegsgebiet und lenkt vom Model stark ab. Das Gesicht ist sehr nachbearbeitet. Etwas stimmt mit den Handgelenken nicht. Ich würde glatt auf ein KI-Bild tippen.
Haha Kriegsgebiet :-D Made my day!
Ich mag diesen extreme puppen haut nicht mehr früher war das ja mal modern 😣
nun einer der Fehler, Model zu Mittig.
Jaja das Licht und die Farben .. darum fotografiere ich gerne meine Briketts, da wird immer alles schwarz.
Nein Spaß beiseite, es macht eben manchmal wenig Sinn ein Shooting durchzuziehen, egal was für Licht ist. Dann lieber abbrechen oder dem Model absagen, es kommt nur Frust am Ende raus. Die perfekte Lichtsituation gibt es nicht, oder wenn doch, hat man grad keine Kamera dabei und kein Model da. Ich fand deine "schlechten" Fotos nun sooo übel auch nicht, klar .. es fehlte einem was, aber ich hab schon schlimmeres gesehen und auch selber schon schlimmeres produziert. Ich sag dann immer zum Laien - das war so gewollt.
Die andere Seite, ich hab analog gelernt, damals war es üblich, schöne abgestufte Grauwerte zu haben, keine so riesengroßen Kontrastunterschiede, wenn sie nicht zur Dramaturgie gehören. Mit Begriffen wie "negative space" haben wir uns nicht beschäftigt, heute aber ist das ganz groß in Mode gekommen. Wer weiß, vlt empfinden Fachleute der Zukunft eines Tages deine "schlechten" Fotos besser als die "guten" aus heutiger Betrachtungsweise.
Oh jetzt sogar mit Abfrage am schluss ;)... Ich sage das überwiegende ist die Freistellung, aber die anderne beiden Dinge stören auch.
Aber was ganz anderes: dieser Blue/Greenscreenhintergrund... ich weiß nicht, da gefällt mir das alte Setup schon besser ;)... WIrkt zu künstlich und lenkt auch irgendwie ab.
Ich experimentiere gern. Dieser Wohnzimmerlook geht mir irgendwie auf den Keks ;-)