Normalerweise würde man die 1. Laterne hinstellen und merken, dass es keinen Stromanschluss gibt UND dann entsprechend Bescheid geben. Auch hier müssten die Planer / Genehmiger verantwortlich gemacht werden und die weiteren Kosten selbst tragen.
Na ich weiß nicht, also wenn ich irgendwo eine Lampe hin mache, vor allem noch draußen zb. am Gartenteich o.ä. dann überlege ich mir doch BEVOR ich die erste Lampe aufstelle, wo der Strom dafür her kommt. Ich denke bei der 1. Lampe zu überlegen, woher der Strom kommen soll, ist schon grenzwertig. Vor allem weil Du so Straßenlaternen m.W. leichter aufstellst, wenn das Kabel schon verlegt ist, wie willst du sonst mit dem Kabel in das Standrohr kommen?
Das sind verschiedene Firmen, zuerst die Montage aller Leuchten, dann der Anschluss aller Leuchten, die arbeiten nicht parallel. Die Monteure der Laternen haben sich sicher gedacht dass anschließend der Elektriker mit den Leitungen kommt, also haben sie einfach alle montiert. Ist zwar ungewöhnlich weil die Leitungen normalerweise vorher im Boden verlegt werden, aber Auftraggeber ist die Stadt, da kann schon einmal die Reihenfolge anders sein.
@@hugosonstwas5533 Das kommt dann aber halt auch daher, dass heute nur noch jeder gerade soweit (wenn überhaupt) denkt, wie quasi sein Arbeitsgebiet ist. Ich war auch mal Elektriker - und da würde man halt normalerweise nachfragen, wenn was nicht stimmt oder da ist. Oder wenn man Lampen aufstellen soll, aber es fehlen noch die Kabel, dann sollte es einem normal schon komisch vorkommen. Aber da hat vermutlich die Firma wo die Lampen einbetonieren sollte gesagt, ich bin nur für das Aufstellen zuständig, der Rest ist mir egal - wieso soll man auch eigenständig denken, das wird ja nicht zusätzlich bezahlt. Deutschland 2022 halt.
Hmm also ich muss bei mir im Job auch immer Straßenleuchten aufbauen. Aber ich wüsste nicht wie ich für 40 Leuchten 400.000,- € ausgeben kann. 10% davon würden für das reine aufstellen reichen. Wo kann man da einen Vertrag unterschreiben wenn das Geld so locker sitzt?
Deutschland kann es sich leisten, unsere Wirtschaft brummt und unsere Verwaltung ist Effizient. Es gibt nichts, was das beste Deutschland aller Zeiten aufhalten kann!
Mal wieder ein top Geschäft gemacht für 8333 Euro pro Laterne, ähnliche Modelle kann man für 1000-1500 Euro kaufen, also ca. 7000 Euro dafür eine Laterne einen Meter tief in den Boden einbetonieren... also wenn ich mein Geschäft so führen würde hätte ich schon nach dem Parkplatzausbau Privatinsolvenz beantragen müssen.
Man könnte doch vom Bezirkamt, dem Hamburger Stromkonzern ein Auftrag geben, dies zu machen. Oder geht das nicht, weil man eine europäische Ausschreibung machen müss ? Das wäre in diesem Fall ein weiteres faul meiner Meinung nach.
1500€ für die laterne, der Aufbau kostet aber auch. Bestimmt keine 5500€ , aber wie gesagt, mit dem rein Preis für die Laterne ist es nicht getan. Aber das Angebot ist immernoch besser wie 400000 Euro für ein quadratisches klettergerüst mit 2 x2 x2 meternaus 4-kant rohr
Wieder eines von vielen Beispielen warum wir auf dem absteigenden Platz sind! 1:10 Der wichtiger Satz in einer Behörde: „Dafür sind wir (bin ich) nicht zuständig!“ 2:29 Der Planer war jedenfalls nicht die hellste Leuchte... BER, S21, Elfi … und es geht weiter!
Für jedes gescheiterte Projet kann ich dir Problemlos 100 erfolgreiche nennen, aber nur einen Handwerker der seinen Job ordentlich erlerdigt. Denn die Bauarbeiter sind hier einseutig mitschuld. Geld einstecken fur den Auftrag aber nicht melden, dass es unsinnig ist.
Warum dürfen die überhaupt nur ein Laterne hinstellen, wenn sich keiner für das Kabel zuständig fühlt? Wie kann das in VIER Jahren nicht geklärt werden?
Bei uns in der Firma stellen wir auch die Straßenbeleuchtung… hätten wir einen Auftrag nur die Masten zu stellen, hätten wir das so nicht angenommen… Welche Firma stellt denn Masten ohne Kabel? Vor dem Mast aufbuddeln und 2 Kabel je 5x16 in dieses kleine Loch zu Knödeln ist eine unschöne Arbeit und somit viel mehr Aufwand…
Ach Quatsch, die setzen wahrscheinlich 1 Meter weiter einen zweiten Mast und schneiden den alten ab. Das geht viel einfacher und die Behörde hat’s doch
@@wellengleiter6324 ähm… nein. Im Mast befindet sich unten ein ovales Loch, etwas kleiner als das mit dem Deckel oben und dort ist die Kabeleinführung. Man muss nur vor der Lampe oder dahinter etwas größer buddeln um es rein gebogen zu bekommen.
Eingegraben 🤣 wahrscheinlich eher einbetoniert. Je nach Betonmenge hast du auch viel Arbeit das Loch zu treffen. Wir als Elektrofirma setzen die Laternen mittlerweile in Plastikrohre. Außen kommt dann Beton. Innen Split, und nur oben 3cm Zement. Kabel im Leerrohr von ganz unten. Mast wechseln ist somit kein Problem
@@wellengleiter6324 nicht immer werden Masten einbetoniert, das hängt davon ab was dir die Stadt oder die Gemeinde in Auftrag gibt. Du hast unten eine Bodenplatte die mit 2 bügelschrauben befestigt wird. Meistens kommt Erde drauf und gut ist. Aber je nach Wunsch vom Kunden wird im Falle von Beton auch nur ein halber bis ganzer Sack Zement rein gekippt. Aber jedoch so, dass die Einführung für Kabel frei bleibt, sprich unter der Einführung. (Auch wenn Kabel schon drinnen ist, da im Falle einer Erneuerung des Kabels der Beton nicht aufgeschlagen werden muss, oder das bestehende Kabel nicht beschädigt wird) Masten sind so im Durchschnitt 80cm tief in der Erde.. würde man Beton rein kippen bis an die Oberkante, würde der Beton auch in den Mast rein sickern und damit wäre der Mast ohne Kabel hinüber. Die Einführung ist ungefähr 4 Finger breit und eine Handfläche groß. Es gibt Masten die in ein pvc Rohr gestellt und mit Beton vergossen wurden. Dort ist der Beton dann etwa ab Oberkante Kabeleinführung bis Bodenhöhe eingegossen. Darunter dann wieder Erde damit das Kabel nicht beschädigt wird. Wichtig ist dabei immer: Steinfrei einsanden. Wenn Steine auf dem Kabelmantel liegen, insbesondere scharfkantige, können sie den mantel beschädigen, Adern beschädigen und so einen kurzen verursachen. So muss dann die Störung gesucht werden, eine verbindungsmuffe gebaut werden, welche dann wieder eine erneute Störungsquelle wird nach einigen Jahren durch eintretendes Wasser, und das möchte man ja gern vermeiden. Deswegen wird Kabel auch nicht in Beton eingegossen 🤝🏽
bei 0:42 min hat sich wohl ein Tippfehler eingeschlichen :) Ich denke kaum, dass die nette, aufgeweckte Dame "Alexander" heißt^^ Ich liebe diese Serie, man ist jedes Mal entrüstet und das macht irgendwie Spaß :D
Da hat der vierte Mann gefehlt. Einer der das Loch gräbt. Einer der die Lampe aufstellt. Einer der das Loch zuschauffelt. Gefehlt hat der, der das Kabel reinlegt. Was für Planer, haben das verbrochen. Von den Kosten ganz zu schweigen.
Die Behörde muss doch eine Ausschreibung für die Aufstellung der Lampen gemacht haben mitsamt einem Leistungskatalog. Da muss doch auch der Anschluss an das Stromnetz mit beschrieben worden sein. Oder geht man davon aus das *hier geschieht ein Wunder* die Laternen drahtlos Strom beziehen?
Das sind die ganz modernen neuen Habeck Lampen, die leuchten einfach schon mit heißer Luft, da brauchst Du kein Strom mehr dafür. Patent wird in seinem nächsten Kinderbuch angemeldet :-)
Heute habe ich Geld für Laternen zu vergeben, nicht für Strom. Vom Lampenhersteller der Bonus für die Beauftragung ist schliesslich ja schon eingetroffen, der vom Stromnetzbetreiber aber nicht ....
Die geistige Umnachtung von Verwaltungen und ihrem Bürokratiemonster ist grenzenlos. Und natürlich haftet dafür natürlich wieder der Steuerzahler und nicht die Verursacher.
Glaubt ihr wirklich, dass die Menschen dort kernbehindert sind? Man muss nicht studiert haben, um zu wissen dass Laternen auch Strom brauchen. Egal wie blöd die Leute dort sein mögen, dies wird ihnen in den vier Jahren klar gewesen sein. Sie haben trotzdem gebaut.
@@knutgrunwald7432 Ja, sind sie! Sie glauben das ihnen die Bürokratie das frei denken abnimmt und sie besitzen keinen Funken Courage, dieses Vorgehen in Frage zustellen. Kein Privatunternehmen könnte so wirtschaften oder solche Verluste abschreiben bzw. Insolvenz anmelden. Dafür landet man wegen Veruntreuung vor dem Richter. Wenn diesen geltungsbedürftigen Oberlehrern in den Verwaltungen, genau wie jedem anderen Bürger der Knast drohen würde, wäre dieses Land ein wesentlich besseres.
Sowas gibt es häufiger.. neulich auch bei mir: Telekom baut ENDLICH einen Mobilfunktmast im Dorf, aber der ist fast 15 Monate ohne Strom, da vor Gericht darum gerungen wird, wer die Kosten für die Leitung vom Wohngebiet zum 100m entfernten Sender errichten muss. Glaub die Stadtwerke mussten
Die Stadt hat schonmal vorausgeschaut. Bevor man zu viel Strom verbraucht und somit zu viel an ihre Energieversorger zahlen muss. Eigentlich sogar ganz clever.
Hm, also vier Jahre (!) Planung für ein paar Lampen und dann das Wichtigste vergessen ... muss man auch ersteinmal schaffen! Das ist ja so, als würde man beim Hausbau vier Jahre das Badezimmer planen und wenn es fertig ist feststellen, dass man das Wasser vergessen hat! ^^+gg
Die Bürokratie at its best! Genau mein Humor. Wahrscheinlich sind das Bürokraten noch aus der Zeit, wo ein gewisser Olaf Scholz regierender Bürgermeister von HH war. 😂😂
Grundsätzlich ist ja die Idee nicht schlecht und wenn die Leuchten auch leuchten würden, sinnvoll investiertes Geld. Das Problem der Zuständigkeiten und letztendlich Budgets, darum geht es, ist eine Never-Ending-Story. Auch das wäre noch durchaus verständlich, wenn die Klärung vor der Aufstellung erfolgt wäre. Nein, man stellt die Lampen auf ohne die entsprechenden Anschlüsse. Das ist das eigentlich hirnverbrannte. Aber auch das wird sicherlich wieder etwas mit Budgets zu tun haben. Wenn sie das Geld nicht ausgegeben hätten, wäre die Förderung ausgelaufen oder das Budget eben verfallen. Hoffen wir mal sie finden eine Lösung.
Alle in der Sache verantwortlichen gehören meiner Meinung nach vor Gericht, müssen ihr Verhalten dort erklären und für ihre Fehlleistung einstehen. Bei der Summe halte ich eine Inhaftierung von ein paar Jahren schon für gerechtfertig. Bei einem Falschparker weiß man ja auch gleich wie viel das kostet, ohne das in der Regel ein Schaden entschaden ist.
Das schlimme sind ja nicht die teilweise lächerlichen Fehler, sondern die Unfähigkeit oder der Unwillen die Fehler dann auch einfach zu beheben. Wenn ich Freitag um 14:30 einen Störfall im Posteingang habe, dann haben wir um 15 Uhr ein Notfall-Meeting, um 15:30 einen ersten Plan, um 16 Uhr weiß der Kunde Bescheid und je nach Dringlichkeit wird alles noch am Freitag oder dann erst Montag in die Wege geleitet. Selbst mit jeder Menge extra Bürokratie darf sowas nicht Wochen und schon gar nicht Monate dauern. Ebenfalls darf so ein Bauvorhaben nicht stumpf durchgezogen werden, wenn man bemerkt, dass man die Lampen nicht anschließen kann. Diese "nicht mein Job" Einstellung ist sowas von grauenhaft
4 Jahre geplant und gewartet und dennoch gibt es noch immer keinen Kabellos-Strom... Das soll doch mal endlich wer erfinden! * Ich bin mir bewusst das es das bereits gibt.
Zusammenfassend : 4 Jahre Planung und Abstimmung reichen für so ein Mega-Projekt nicht aus ? Da sitzen auch die falschen Leute an den Hebeln,soviel ist mal sicher
was sagt uns das mal wieder.... "lass niemals einen Verwaltungsfachangestellten etwas entscheiden was auch nur im entferntesten mit Technik zu tuen hat"
Weil zum einen die Flächen an jeder Lampe zu klein wären, wo die Solarpanels drauf kommen und zum anderen, müsste der Strom den Tag über gespeichert werden, damit er in der Nacht nutzbar ist. Zwei weitere Probleme gesellen sich hinzu. Es wird schneller dunkel, der Tag hat also weniger Sonne (was die Solarleistung ja weiterhin einschränkt) und unter all den Bäumen ist es ohnehin schwierig mit dem Sonnenlicht.
@@Gamer433 noch ein Problem. nicht jeder Tag hat den perfekten Sonnentag. sodass es gerade im herbst oft Neblig ist. oder auch imm sommer durch aus zum regnen kommt.
Wenn da mehr Licht reinkommt hätte man sogar Led Leuchten mit der Solarpanel hinmachen können und einem Bewegungs Melder damit die auch nur dann an sind wenn auch jemand läuft oder das Eichhörnchen seine nüsse sucht
Wenn die Leerrohre verlegt worden sind ist es keine Fehlplanung.. Sondern ein Hin- und Herschieben von Zuständigkeiten bzgl. des Anschlusses. Prinzipiell halte ich es aber für Quark, dass die Stadt dachte, dass die Stadtwerke auf solchen Flächen auf ihre Kosten Leitungen verlegt..
Der Stromanschluss ist doch das erste woran man bei sowas denken sollte! Wie kann man überhaupt für Leuchten 4 JAHRE PLANUNG BRAUCHEN. Im übrigen ist der Netzbetreiber tatsächlich nicht zuständig wenn das inkompetente Bezirksamt diesen Bedarf dort nicht anmeldet!
Aus welchem Grund sollen die verantwortlichen Gestalten der Stadt Hamburg mehr Grips haben als die Typen im Bund? In Stadt Land Bund hat sich die intellektuelle Schwäche des Personals in den letzten Jahren besonders stark herauskristallisiert. Leider ist Hamburg da keine Ausnahme, man könnte eher sagen in diesem Bereich schon eher führend unterwegs.
Der Sprecher sagt es: Man muss ab und an sehr lange Runden drehen und sich abstimmen. Die einzige Frage: Weshalb haben es diese Pfeifenköpfe nicht getan? Vielleicht kann man die Dinger für weitere 500000EUR auf Kerosin umrüsten? Aber fragt dann rechtzeitig den Flugplatz ob er das Sponsoring übernimmt.
@@stefan514 Das kann ich nicht beurteilen, aber solche Solar-Panelen mit zB 20 Watt gibt es schon ab 15 Euro. Um die geringere Sonneneinstrahlung zu kompensieren, könnte man Panelen mit höherer Leistung verwenden. Das dürfte immer noch billiger sein als die Verlegung eines Stromkabels.
warum nicht? ist es überhaupt eine Dame es gibt doch nicht nur 2 Geschlechter vielleicht ist es ja ein Divers da kann man weiblich aussehen und einen männlichen Namen haben
Wenn sie die Stromkabel verlegt hätten und die Laternen vergessen, wäre es wenigstens nicht so offensichtlich gewesen und damit nicht so peinlich, aber so...
Wer eine Straßenlaterne plant, hat sich um die Stromversorgung zu kümmern, entweder in dem jemand anderes um eine Verlegung gebeten wird oder man dieses Kabel selber verlegt. Das hier gezeigte Geschiebe von Verantwortung ist Schwachsinn, wenn der Bezirk Straßenlaternen errichtet, ist es auch seine Aufgabe für eine Stromversorgung zu sorgen. Auch wenn es eine geteilte Zuständigkeit für Errichtung, der Laternen und Errichtung der Stromversorgung gibt, muss der zuständige Netzbetreiber/Versorger darüber informiert werden und die Arbeiten abgestimmt werden.
Da sind noch gar keine Kabel zwischen...? Also den einzelnen Lampen ..?? Ohauerha😂🤣 400.000 Öcken für so'n...🤣😂 Bremer sagen: jo, ihr könnt das!👍🏽👍🏽😆 Altonaer sagen: Altona zu Dänemark! Dänen sagen: Nej tak!!! Ich sage: FINGER WEG vom Volkspark!!!😡
Oh wir haben das Kabel beschädigt, da wird von der Anderen Lampe ein Kabel gelegt und die eine mit versorgt, Sorry wo is das Problem mal einfach so und mal eben so die Lampen mit Strom zu versorgen. und sei es mit einer Freileitung von Lampe zu lampe. warum kommt da den keiner darauf. Einfacher geht es doch nicht
Nur in Hamburg?? Ich glaub so gehts in ganz Deutschland zu - bei uns in der Stadt gibts seit dem Sommer auch ein paar Baustellen, und Renovierung einer Brücke - das musste irgendwie nach dem Motto geplant worden sein, wie geht es maximal dumm und maximal langsam. Vor allem fragt man sich halt (wie BER und andere Projekte ja auch) was zum Geier die ja jahrelang planen oder planen müssen, dass man es so plant, dass es dann nicht funktioniert - dauert das dann so lange? Also wie man viel Geld für nichts verbrennt?
Hat bestimmt der Praktikant geplant. Irgendeiner ist immer Schuld, nur der Chef nicht... Wird Zeit, das städtische Mitarbeiter für Fehler auch mal belangt werden
Aber nicht wenn da die selben tüten von Verantwortliche die Planung für betreiben ... Würde mich nicht wundern, wenn man dann die Kabel da legt und zum Beispiel die Kabel nirgendswo an Stromnetz der Stadt anschließt.
Das ist kein Absprachedesaster. Das ist ein Bildungsproblem. Da steht irgendwo ein grenzdebilder Bauaufseher herum, denkt „huäh, da sind ja gar keine Leitungen“ und ist zu hohl, um den Auftraggeber mal eben kurz anzurufen um zu klären, ob das so gewünscht ist.
Da sieht man mal wieder wie bräsig die Leute heute sind. Verlassen sich immer auf die Oberen und wenn mal was nicht klappt, immer die gleichen Sprüche ins Mikro. Es gab mal Zeiten in diesem Sprachraum, da haben die Leute noch angepackt und das Licht mit Säcken in die Dunkelheit getragen.
Solange es nicht das eigene Geld kostet, wird einfach aufgehört zu denken. Im günstigsten Fall. Im weniger günstigen Fall haben die Entscheider wieder einmal persönliche Interessen verfolgt. Zum Beispiel dass das eigene Geld nach einer so sinnlosen Aktion trotzdem ein bisschen mehr geworden ist…….
Der Eine hatte die Zündende Idee, SOLAR! Das sind LED Leuchten, solln die mal ne Solaranlage bauen oder eien auf jede Lampe. Da braucht man kein Kabel und das Umwelta,mt freut sich!
Super Sache.Mehr Stromsparen geht gar nicht.
Ganz klar ein Vorreiterprogramm zur Energiewende. Grandios, ganz großes Kino.
Normalerweise würde man die 1. Laterne hinstellen und merken, dass es keinen Stromanschluss gibt UND dann entsprechend Bescheid geben.
Auch hier müssten die Planer / Genehmiger verantwortlich gemacht werden und die weiteren Kosten selbst tragen.
Na ich weiß nicht, also wenn ich irgendwo eine Lampe hin mache, vor allem noch draußen zb. am Gartenteich o.ä. dann überlege ich mir doch BEVOR ich die erste Lampe aufstelle, wo der Strom dafür her kommt. Ich denke bei der 1. Lampe zu überlegen, woher der Strom kommen soll, ist schon grenzwertig. Vor allem weil Du so Straßenlaternen m.W. leichter aufstellst, wenn das Kabel schon verlegt ist, wie willst du sonst mit dem Kabel in das Standrohr kommen?
Deutschlands Experten fanden heraus.
Das sind verschiedene Firmen, zuerst die Montage aller Leuchten, dann der Anschluss aller Leuchten, die arbeiten nicht parallel. Die Monteure der Laternen haben sich sicher gedacht dass anschließend der Elektriker mit den Leitungen kommt, also haben sie einfach alle montiert. Ist zwar ungewöhnlich weil die Leitungen normalerweise vorher im Boden verlegt werden, aber Auftraggeber ist die Stadt, da kann schon einmal die Reihenfolge anders sein.
@@hugosonstwas5533 Das kommt dann aber halt auch daher, dass heute nur noch jeder gerade soweit (wenn überhaupt) denkt, wie quasi sein Arbeitsgebiet ist. Ich war auch mal Elektriker - und da würde man halt normalerweise nachfragen, wenn was nicht stimmt oder da ist. Oder wenn man Lampen aufstellen soll, aber es fehlen noch die Kabel, dann sollte es einem normal schon komisch vorkommen.
Aber da hat vermutlich die Firma wo die Lampen einbetonieren sollte gesagt, ich bin nur für das Aufstellen zuständig, der Rest ist mir egal - wieso soll man auch eigenständig denken, das wird ja nicht zusätzlich bezahlt. Deutschland 2022 halt.
Ich dachte da kommen jetzt noch so 2 Pedale dran und wenn die Bürger da mal 5 Minuten strampeln dann leuchten die 5W LEDs gute 8 Stunden.
Dann müsste man halt (idealisiert, ohne Verluste) 5 Minuten mit 480W treten. Schwierig 👨🏼🏫
Ware ne gute idee um ein Outdoor gym dort einzurichten
Da war keine Leuchte am Werk :)
Und hat auch nichts Erhellendes hinterlassen😂🤣
Ein Schelm, wer Böses denkt…
Hmm also ich muss bei mir im Job auch immer Straßenleuchten aufbauen. Aber ich wüsste nicht wie ich für 40 Leuchten 400.000,- € ausgeben kann. 10% davon würden für das reine aufstellen reichen. Wo kann man da einen Vertrag unterschreiben wenn das Geld so locker sitzt?
Ich meine 7000 für das reine einbetonieren einer Laterne, wer auch immer den Auftrag bekommen hat freut sich bestimmt heute noch 😂
Na, Bezirksamt Altona!
Aber bitte Finger weg vom Volkspark!!
Deutschland kann es sich leisten, unsere Wirtschaft brummt und unsere Verwaltung ist Effizient. Es gibt nichts, was das beste Deutschland aller Zeiten aufhalten kann!
1:25 Berkan Algan, der alte Homie, im Interview! Der hat während seiner Zeit als Fussballprofi sogar 2x im UEFA Cup gespielt, eine Altonaer Legende!
Ich glaub, dass die Verantwortlichen auch in ein Haus ziehen würden, was gar nicht steht und beim Dachdecker anrufen weil es reinregnet...
Mal wieder ein top Geschäft gemacht für 8333 Euro pro Laterne, ähnliche Modelle kann man für 1000-1500 Euro kaufen, also ca. 7000 Euro dafür eine Laterne einen Meter tief in den Boden einbetonieren... also wenn ich mein Geschäft so führen würde hätte ich schon nach dem Parkplatzausbau Privatinsolvenz beantragen müssen.
Neenee, du wärst heute mehrfacher Millionär, ehrlich!!
Beamte, behämmert, bescheuert, bekloppt, behindert... Alles Worte, die mit be anfangen... 😉
Man könnte doch vom Bezirkamt, dem Hamburger Stromkonzern ein Auftrag geben, dies zu machen. Oder geht das nicht, weil man eine europäische Ausschreibung machen müss ? Das wäre in diesem Fall ein weiteres faul meiner Meinung nach.
Warum werden manche öffentliche Projekte eig. so teuer? 🤣
1500€ für die laterne, der Aufbau kostet aber auch. Bestimmt keine 5500€ , aber wie gesagt, mit dem rein Preis für die Laterne ist es nicht getan.
Aber das Angebot ist immernoch besser wie 400000 Euro für ein quadratisches klettergerüst mit 2 x2 x2 meternaus 4-kant rohr
Da hat man den Stromanschluss verscholzt. ;-))
Ich möchte hier an dieser Stelle erklären, dass auch ich nicht zuständig bin.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Wieder eines von vielen Beispielen warum wir auf dem absteigenden Platz sind!
1:10 Der wichtiger Satz in einer Behörde: „Dafür sind wir (bin ich) nicht zuständig!“
2:29 Der Planer war jedenfalls nicht die hellste Leuchte...
BER, S21, Elfi … und es geht weiter!
Für jedes gescheiterte Projet kann ich dir Problemlos 100 erfolgreiche nennen, aber nur einen Handwerker der seinen Job ordentlich erlerdigt. Denn die Bauarbeiter sind hier einseutig mitschuld. Geld einstecken fur den Auftrag aber nicht melden, dass es unsinnig ist.
Warum dürfen die überhaupt nur ein Laterne hinstellen, wenn sich keiner für das Kabel zuständig fühlt? Wie kann das in VIER Jahren nicht geklärt werden?
Bei uns in der Firma stellen wir auch die Straßenbeleuchtung… hätten wir einen Auftrag nur die Masten zu stellen, hätten wir das so nicht angenommen…
Welche Firma stellt denn Masten ohne Kabel? Vor dem Mast aufbuddeln und 2 Kabel je 5x16 in dieses kleine Loch zu Knödeln ist eine unschöne Arbeit und somit viel mehr Aufwand…
Allerdings!🤣😂
Ach Quatsch, die setzen wahrscheinlich 1 Meter weiter einen zweiten Mast und schneiden den alten ab. Das geht viel einfacher und die Behörde hat’s doch
@@wellengleiter6324 ähm… nein.
Im Mast befindet sich unten ein ovales Loch, etwas kleiner als das mit dem Deckel oben und dort ist die Kabeleinführung. Man muss nur vor der Lampe oder dahinter etwas größer buddeln um es rein gebogen zu bekommen.
Eingegraben 🤣 wahrscheinlich eher einbetoniert. Je nach Betonmenge hast du auch viel Arbeit das Loch zu treffen.
Wir als Elektrofirma setzen die Laternen mittlerweile in Plastikrohre. Außen kommt dann Beton. Innen Split, und nur oben 3cm Zement. Kabel im Leerrohr von ganz unten. Mast wechseln ist somit kein Problem
@@wellengleiter6324 nicht immer werden Masten einbetoniert, das hängt davon ab was dir die Stadt oder die Gemeinde in Auftrag gibt. Du hast unten eine Bodenplatte die mit 2 bügelschrauben befestigt wird. Meistens kommt Erde drauf und gut ist. Aber je nach Wunsch vom Kunden wird im Falle von Beton auch nur ein halber bis ganzer Sack Zement rein gekippt. Aber jedoch so, dass die Einführung für Kabel frei bleibt, sprich unter der Einführung. (Auch wenn Kabel schon drinnen ist, da im Falle einer Erneuerung des Kabels der Beton nicht aufgeschlagen werden muss, oder das bestehende Kabel nicht beschädigt wird)
Masten sind so im Durchschnitt 80cm tief in der Erde..
würde man Beton rein kippen bis an die Oberkante, würde der Beton auch in den Mast rein sickern und damit wäre der Mast ohne Kabel hinüber. Die Einführung ist ungefähr 4 Finger breit und eine Handfläche groß.
Es gibt Masten die in ein pvc Rohr gestellt und mit Beton vergossen wurden. Dort ist der Beton dann etwa ab Oberkante Kabeleinführung bis Bodenhöhe eingegossen. Darunter dann wieder Erde damit das Kabel nicht beschädigt wird. Wichtig ist dabei immer: Steinfrei einsanden. Wenn Steine auf dem Kabelmantel liegen, insbesondere scharfkantige, können sie den mantel beschädigen, Adern beschädigen und so einen kurzen verursachen. So muss dann die Störung gesucht werden, eine verbindungsmuffe gebaut werden, welche dann wieder eine erneute Störungsquelle wird nach einigen Jahren durch eintretendes Wasser, und das möchte man ja gern vermeiden. Deswegen wird Kabel auch nicht in Beton eingegossen 🤝🏽
bei 0:42 min hat sich wohl ein Tippfehler eingeschlichen :) Ich denke kaum, dass die nette, aufgeweckte Dame "Alexander" heißt^^
Ich liebe diese Serie, man ist jedes Mal entrüstet und das macht irgendwie Spaß :D
das sind diese transgender:innen, von denen die linksextremen und agenda-liebhaber immer schwafeln... du transgender-leugner xD
ja gut gesehen. 🙂
Haloooooo! Vieleicht fühlt sie sich männlich und heißt neuerdings Alexander. 🤔
Da hat der vierte Mann gefehlt. Einer der das Loch gräbt.
Einer der die Lampe aufstellt.
Einer der das Loch zuschauffelt.
Gefehlt hat der, der das Kabel reinlegt.
Was für Planer, haben das verbrochen. Von den Kosten ganz zu schweigen.
Na, wenigstens war der zum Aufstellen der Lampe da. Meistens gibt's doch nur den zum Graben und den zum Zuschaufeln.
@@diha6747 🤣 Ja, hab den für diesen Spaß erweitert 🤣🤣
Die Behörde muss doch eine Ausschreibung für die Aufstellung der Lampen gemacht haben mitsamt einem Leistungskatalog. Da muss doch auch der Anschluss an das Stromnetz mit beschrieben worden sein. Oder geht man davon aus das *hier geschieht ein Wunder* die Laternen drahtlos Strom beziehen?
Das sind die ganz modernen neuen Habeck Lampen, die leuchten einfach schon mit heißer Luft, da brauchst Du kein Strom mehr dafür. Patent wird in seinem nächsten Kinderbuch angemeldet :-)
Photovoltaik!
Heute habe ich Geld für Laternen zu vergeben, nicht für Strom. Vom Lampenhersteller der Bonus für die Beauftragung ist schliesslich ja schon eingetroffen, der vom Stromnetzbetreiber aber nicht ....
Bei 4 Jahre Planung sollte doch schon alles geklärt sein. Da sieht man schön die Unfähigkeit der Planer .
Die geistige Umnachtung von Verwaltungen und ihrem Bürokratiemonster ist grenzenlos. Und natürlich haftet dafür natürlich wieder der Steuerzahler und nicht die Verursacher.
100% Zustimmung, es ist fast nicht mehr zu glauben..
Glaubt ihr wirklich, dass die Menschen dort kernbehindert sind? Man muss nicht studiert haben, um zu wissen dass Laternen auch Strom brauchen. Egal wie blöd die Leute dort sein mögen, dies wird ihnen in den vier Jahren klar gewesen sein. Sie haben trotzdem gebaut.
@@knutgrunwald7432 Ja, sind sie! Sie glauben das ihnen die Bürokratie das frei denken abnimmt und sie besitzen keinen Funken Courage, dieses Vorgehen in Frage zustellen. Kein Privatunternehmen könnte so wirtschaften oder solche Verluste abschreiben bzw. Insolvenz anmelden. Dafür landet man wegen Veruntreuung vor dem Richter. Wenn diesen geltungsbedürftigen Oberlehrern in den Verwaltungen, genau wie jedem anderen Bürger der Knast drohen würde, wäre dieses Land ein wesentlich besseres.
Das man in der Scholz Stadt sich keiner Schuld bewusst ist war ja auch mal wieder klar XD
Es erinnert sich garantiert auch niemand an die Planer oder die Baufirma, von Absprachen mal ganz zu schweigen.
Man kann anscheinend nicht nur hinterher scholzen, sondern sogar schon vorher. 😂
4 Jahre Planung für ne Beleuchtung, die am Ende nicht funktioniert, kann ich auch. Aber ich würde es sogar für die Hälfte der Kosten machen 😁
Sowas gibt es häufiger.. neulich auch bei mir: Telekom baut ENDLICH einen Mobilfunktmast im Dorf, aber der ist fast 15 Monate ohne Strom, da vor Gericht darum gerungen wird, wer die Kosten für die Leitung vom Wohngebiet zum 100m entfernten Sender errichten muss. Glaub die Stadtwerke mussten
4 Jahre Planung und leuchten nicht? 😂😂🙈
hoffe es werde bald Licht ☀️
Die Stadt hat schonmal vorausgeschaut. Bevor man zu viel Strom verbraucht und somit zu viel an ihre Energieversorger zahlen muss. Eigentlich sogar ganz clever.
Hm, also vier Jahre (!) Planung für ein paar Lampen und dann das Wichtigste vergessen ... muss man auch ersteinmal schaffen!
Das ist ja so, als würde man beim Hausbau vier Jahre das Badezimmer planen und wenn es fertig ist feststellen, dass man das Wasser vergessen hat! ^^+gg
Leuchte, alter Mond, leuchte!
Die Bürokratie at its best! Genau mein Humor. Wahrscheinlich sind das Bürokraten noch aus der Zeit, wo ein gewisser Olaf Scholz regierender Bürgermeister von HH war. 😂😂
wie kann man in 4 jahren planung nicht feststellen wer für den strom zuständig ist.was haben die in den 4 jahren gemacht?
Gute Sache. So hält man die Lichtverschmutzung in Grenzen.
Vor allem steht alle 10 Meter eine Laterne. Der Lichtkegel reicht locker um die 5 Meter. Die hälfte an Laternen hätte es auch getan.
Grundsätzlich ist ja die Idee nicht schlecht und wenn die Leuchten auch leuchten würden, sinnvoll investiertes Geld. Das Problem der Zuständigkeiten und letztendlich Budgets, darum geht es, ist eine Never-Ending-Story. Auch das wäre noch durchaus verständlich, wenn die Klärung vor der Aufstellung erfolgt wäre. Nein, man stellt die Lampen auf ohne die entsprechenden Anschlüsse. Das ist das eigentlich hirnverbrannte. Aber auch das wird sicherlich wieder etwas mit Budgets zu tun haben. Wenn sie das Geld nicht ausgegeben hätten, wäre die Förderung ausgelaufen oder das Budget eben verfallen. Hoffen wir mal sie finden eine Lösung.
Jo, klar: noch deutlich mehr Geld draufschmeißen!
Alle in der Sache verantwortlichen gehören meiner Meinung nach vor Gericht, müssen ihr Verhalten dort erklären und für ihre Fehlleistung einstehen. Bei der Summe halte ich eine Inhaftierung von ein paar Jahren schon für gerechtfertig. Bei einem Falschparker weiß man ja auch gleich wie viel das kostet, ohne das in der Regel ein Schaden entschaden ist.
Das schlimme sind ja nicht die teilweise lächerlichen Fehler, sondern die Unfähigkeit oder der Unwillen die Fehler dann auch einfach zu beheben.
Wenn ich Freitag um 14:30 einen Störfall im Posteingang habe, dann haben wir um 15 Uhr ein Notfall-Meeting, um 15:30 einen ersten Plan, um 16 Uhr weiß der Kunde Bescheid und je nach Dringlichkeit wird alles noch am Freitag oder dann erst Montag in die Wege geleitet.
Selbst mit jeder Menge extra Bürokratie darf sowas nicht Wochen und schon gar nicht Monate dauern. Ebenfalls darf so ein Bauvorhaben nicht stumpf durchgezogen werden, wenn man bemerkt, dass man die Lampen nicht anschließen kann. Diese "nicht mein Job" Einstellung ist sowas von grauenhaft
Da war doch mal was in Schilda ...
Licht mit Eimern ins Haus tragen, spart Strom ohne Ende ..
Das Licht muss aber mit einer Mäusefalle gefangen werden, sonst haut es wieder ab.
War wohl grad keine Steckdose da.🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Schilda lässt grüßen. Wie sich diese Figuren nur nicht entblöden.
4 Jahre geplant und gewartet und dennoch gibt es noch immer keinen Kabellos-Strom... Das soll doch mal endlich wer erfinden!
* Ich bin mir bewusst das es das bereits gibt.
Vielleicht mal aussenministerlichen Rat einholen? 🤣
Ist vielen schon passiert. Man kauft eine Lampe, packt sie zu Hause aus und das Teil leuchtet gar nicht. 😂
Zusammenfassend : 4 Jahre Planung und Abstimmung reichen für so ein Mega-Projekt nicht aus ? Da sitzen auch die falschen Leute an den Hebeln,soviel ist mal sicher
Schulabschluss und Ausbildung machen manchmal Sinn.
Die Kabel nachrüsten wird richtig aufwändig.
was sagt uns das mal wieder.... "lass niemals einen Verwaltungsfachangestellten etwas entscheiden was auch nur im entferntesten mit Technik zu tuen hat"
Wenn ich so arbeiten würde wie diese "Ingenieure" da, dann hätte ich schon längst die Kündigung im Briefkasten.......
Die 40 Laternen haben niemals 400.000€ gekostet. Mit Montage maximal 50.000€
In Oldgermany wird es immer absurder.
4 Jahre Planung 😂
"Alexander Heinshohn" spricht auch gut über die Fehler und ist wahrscheinlich teil davon ;)
Die leuchten immer noch nicht. Bin erst vor kurzen Abends durchgelaufen...🤣
Warum hat die Stadt nicht Leuchten mit Solarpanels aufgestellt?
Weil zum einen die Flächen an jeder Lampe zu klein wären, wo die Solarpanels drauf kommen und zum anderen, müsste der Strom den Tag über gespeichert werden, damit er in der Nacht nutzbar ist.
Zwei weitere Probleme gesellen sich hinzu. Es wird schneller dunkel, der Tag hat also weniger Sonne (was die Solarleistung ja weiterhin einschränkt) und unter all den Bäumen ist es ohnehin schwierig mit dem Sonnenlicht.
@@Gamer433 noch ein Problem. nicht jeder Tag hat den perfekten Sonnentag. sodass es gerade im herbst oft Neblig ist. oder auch imm sommer durch aus zum regnen kommt.
Weil da große Bäume stehen.
Wenn da mehr Licht reinkommt hätte man sogar Led Leuchten mit der Solarpanel hinmachen können und einem Bewegungs Melder damit die auch nur dann an sind wenn auch jemand läuft oder das Eichhörnchen seine nüsse sucht
Solche Lampen haben wir auch im Park. Sie sind sehr schön, leuchten aber abends nicht 🤷🏻♀️
Abstimmungsprobleme? Nein Unfähigkeit!
Kommt der Strom nicht einfach per 'WLAN" dachten die sich bestimmt !
dafür muss du doch auch erst das Wlan Kabel verlegen
🤣🤣🤣🤣🤣
😂
Vielleicht hoffte man auf Kabel mit 🐻 🐐‘schen Kobolden verzichten zu können, da dort welche in den Büschen gesichtet wurden 🤔
So wie es Bilder vom w-lan Gartenschlauch gibt... Ist das nächst Level...
Einfach eine Steckdose an der Laterne kleben und schon hat man Ström. Ganz einfach 🤣🤣🤣
Deutsche Wertarbeit👏
Energiesparlampen next Level!!!
Willkommen in Deutschland
Einfach eine WLan-Antenne dran und schon geht das, mit WLan geht alles! 🤣
Man nehme je Laterne einen Grünen, klebe den auf ein Fahrrad das Strom erzeugt und haben damit gleich mehrere Probleme auf einmal gelöst 😅
Wenn die Leerrohre verlegt worden sind ist es keine Fehlplanung.. Sondern ein Hin- und Herschieben von Zuständigkeiten bzgl. des Anschlusses.
Prinzipiell halte ich es aber für Quark, dass die Stadt dachte, dass die Stadtwerke auf solchen Flächen auf ihre Kosten Leitungen verlegt..
Der Stromanschluss ist doch das erste woran man bei sowas denken sollte! Wie kann man überhaupt für Leuchten 4 JAHRE PLANUNG BRAUCHEN. Im übrigen ist der Netzbetreiber tatsächlich nicht zuständig wenn das inkompetente Bezirksamt diesen Bedarf dort nicht anmeldet!
Dann hängt das Kabel doch einfach von Laterne zur Laterne.
Wurde früher immer so gemacht und funktioniert noch heute so
Aus welchem Grund sollen die verantwortlichen Gestalten der Stadt Hamburg mehr Grips haben als die Typen im Bund?
In Stadt Land Bund hat sich die intellektuelle Schwäche des Personals in den letzten Jahren besonders stark herauskristallisiert.
Leider ist Hamburg da keine Ausnahme, man könnte eher sagen in diesem Bereich schon eher führend unterwegs.
Der Name "Rosa Krieg" hat schon ein gewisses Alleinstellungsmerkmal.
Wer hat die Haftung?
Wie wärs mit ein paar Fackeln
1:00 Die Lampen "tun" also nicht leuchten. Besorgt Euch bitte dringend, einen anderen Sprecher!
Da sind jede Menge Sportler unterwegs. Akku rein in jede Lampe, Kurbel außen dran und jeder Jogger kurbelt ein wenig und schon leuchten sie nachts.
Ja na logisch, wir müssen sparen! Energiekosten sind hoch. Sollen die Leute doch Glühwürmchen fangen und einsetzen, wenn sie was sehen wollen!
Der Sprecher sagt es: Man muss ab und an sehr lange Runden drehen und sich abstimmen.
Die einzige Frage: Weshalb haben es diese Pfeifenköpfe nicht getan?
Vielleicht kann man die Dinger für weitere 500000EUR auf Kerosin umrüsten? Aber fragt dann rechtzeitig den Flugplatz ob er das Sponsoring übernimmt.
Vielleicht waren pro Laterne kleine Photovoltaik-Anlagen geplant? Die gibt es ja.
Wäre jetzt in einem Park unter Bäumen eher eine mittelgute Lösung
@@stefan514 Das kann ich nicht beurteilen, aber solche Solar-Panelen mit zB 20 Watt gibt es schon ab 15 Euro. Um die geringere Sonneneinstrahlung zu kompensieren, könnte man Panelen mit höherer Leistung verwenden. Das dürfte immer noch billiger sein als die Verlegung eines Stromkabels.
Bei sowas müssen zwingend sogenannte Berater bezahlt werden die die beamten darüber beraten dass sie hierfür nicht verantwortlich sind
Energiesparen 3.0 🤦♂️
Die Dame bei 0:39 heißt Alexander? Interessant. 😉
Heutzutage ist alles möglich...😁
warum nicht?
ist es überhaupt eine Dame es gibt doch nicht nur 2 Geschlechter vielleicht ist es ja ein Divers da kann man weiblich aussehen und einen männlichen Namen haben
@@ichkamikaze8892 *Diver, bitte!
😂🤣
Wie blöd kann man sein!?
Fühlt man sich nicht verantwortlich (hat man bestimmt nicht eingerechnet)
Steuergeld in privates Vermögen umgewandelt. Hat doch alles geklappt, perfektes Ergebnis.
Wenn sie die Stromkabel verlegt hätten und die Laternen vergessen, wäre es wenigstens nicht so offensichtlich gewesen und damit nicht so peinlich, aber so...
Ist der Planer … ähhh der Park auch heute (September 2024) noch unterbelichtet?
😅
Naja... 's spart aber auch Energie... 🤷♂
Wer eine Straßenlaterne plant, hat sich um die Stromversorgung zu kümmern, entweder in dem jemand anderes um eine Verlegung gebeten wird oder man dieses Kabel selber verlegt. Das hier gezeigte Geschiebe von Verantwortung ist Schwachsinn, wenn der Bezirk Straßenlaternen errichtet, ist es auch seine Aufgabe für eine Stromversorgung zu sorgen. Auch wenn es eine geteilte Zuständigkeit für Errichtung, der Laternen und Errichtung der Stromversorgung gibt, muss der zuständige Netzbetreiber/Versorger darüber informiert werden und die Arbeiten abgestimmt werden.
Da sind noch gar keine Kabel zwischen...?
Also den einzelnen Lampen ..??
Ohauerha😂🤣
400.000 Öcken für so'n...🤣😂
Bremer sagen: jo, ihr könnt das!👍🏽👍🏽😆
Altonaer sagen: Altona zu Dänemark!
Dänen sagen: Nej tak!!!
Ich sage: FINGER WEG vom Volkspark!!!😡
Oh wir haben das Kabel beschädigt, da wird von der Anderen Lampe ein Kabel gelegt und die eine mit versorgt, Sorry wo is das Problem mal einfach so und mal eben so die Lampen mit Strom zu versorgen. und sei es mit einer Freileitung von Lampe zu lampe.
warum kommt da den keiner darauf. Einfacher geht es doch nicht
Traurig was ich in Hamburg erleben muss.
Nur in Hamburg?? Ich glaub so gehts in ganz Deutschland zu - bei uns in der Stadt gibts seit dem Sommer auch ein paar Baustellen, und Renovierung einer Brücke - das musste irgendwie nach dem Motto geplant worden sein, wie geht es maximal dumm und maximal langsam.
Vor allem fragt man sich halt (wie BER und andere Projekte ja auch) was zum Geier die ja jahrelang planen oder planen müssen, dass man es so plant, dass es dann nicht funktioniert - dauert das dann so lange? Also wie man viel Geld für nichts verbrennt?
Das Versagen hat mal wieder keine Konsequenzen.
Hat bestimmt der Praktikant geplant. Irgendeiner ist immer Schuld, nur der Chef nicht... Wird Zeit, das städtische Mitarbeiter für Fehler auch mal belangt werden
Solange du die Kabel noch leicht reinbekommst is alles gut. Dann is das gleich durch.
Aber nicht wenn da die selben tüten von Verantwortliche die Planung für betreiben ...
Würde mich nicht wundern, wenn man dann die Kabel da legt und zum Beispiel die Kabel nirgendswo an Stromnetz der Stadt anschließt.
Einmal mit Profis arbeiten
Mich wundert immer noch das dass aufstellen am sich erlaubt ist
Wo bleibt der Mensch der forstbehörde der sagt das die Laternen den Wald verschandeln
Deutschland kann es nicht mehr!
GZ HARMBURG!
Wat kostet den da 400.000 € und dann nicht Mal mit Strom hört sich nach dem gleichen Planer an der auch den BER ausgedacht hat🫣
Ein Projekt plant man- DANN führt man es aus!! Es müssten mehr Beamte gegen Fleißige ausgetauscht werden, die gelernt haben mit Geld umzugehen.
Es ist schon immer wieder überraschend und irgendwo unfassbar dass es Leute gibt die sich noch nicht mal richtig anziehen können
Klasse:)ABM
Das ist kein Absprachedesaster. Das ist ein Bildungsproblem. Da steht irgendwo ein grenzdebilder Bauaufseher herum, denkt „huäh, da sind ja gar keine Leitungen“ und ist zu hohl, um den Auftraggeber mal eben kurz anzurufen um zu klären, ob das so gewünscht ist.
Nun wer weiß was man mit denen wirklich vor hat ,äh schon Mal vorsorglich !!!?
Da sieht man mal wieder wie bräsig die Leute heute sind. Verlassen sich immer auf die Oberen und wenn mal was nicht klappt, immer die gleichen Sprüche ins Mikro. Es gab mal Zeiten in diesem Sprachraum, da haben die Leute noch angepackt und das Licht mit Säcken in die Dunkelheit getragen.
🤦♀️
Dann werden sie halt für weitere 200.000€ wieder abgebaut
0:40 Alexander? So so…
Und wenn mans richtig gemacht hätte, wären es Solalaternen. 🤷🏻♂️
Solange es nicht das eigene Geld kostet, wird einfach aufgehört zu denken. Im günstigsten Fall. Im weniger günstigen Fall haben die Entscheider wieder einmal persönliche Interessen verfolgt. Zum Beispiel dass das eigene Geld nach einer so sinnlosen Aktion trotzdem ein bisschen mehr geworden ist…….
Der Eine hatte die Zündende Idee, SOLAR! Das sind LED Leuchten, solln die mal ne Solaranlage bauen oder eien auf jede Lampe. Da braucht man kein Kabel und das Umwelta,mt freut sich!
Stromsparen und dabei Geld verschwenden. Echt super.