Der größte Fehler war die sog. Bahnreform, die die technische und wirtschaftliche Einheit Eisenbahn zerrissen hat und nur einen Verwaltungsmoloch geschaffen hat, an demn sich einige, meist unqualifizierte Bahnvorstände bereichern. Leidtragende sind das Fahrpersonal und die Fahrgäste.
Nein. Politik, und damit die Behörden, sind nur ein Symptom. Das Grundproblemsind die Wähler. Denn die brachten die Politiker ja erst in die Machtposition.
Friedrichstahl hat 2 Bahnhöfe einen ganz neuen(10 Jahre alt ) u diesem Bahnhof im Beitrag mit deren Investor verstehe nicht warum dass nicht thematisiert wurde ?für was dann den `neuen` damals bauen lassen?
@@erhardpitzius5675 ja Klasse antwort finde ich gut das sie gefragt haben ich der durch einen Gehirn Tumor keine Kinder haben kann flippe bei sowas total aus sorry
"Die Fahrgäste sollen sich in den Stationen wohlfühlen", selten so gelacht. Ob man in Güdingen durch ein Pissoir den Bahnsteig erklimmen muss oder in Jägersfreude Kletterkünste benötigt, um überhaupt in den Zug zu kommen, man fühlt sich immer sehr wohl dabei.
Genau alle jammern aber niemanden juckts, der Standard drifted immer mehr ab. Das ganze öffentliche System versifft, zu viel Behörentum, Vorschriften, keine Verantwortung auf allen Ebenen, Inkompetenz im Management, Hauptsache nach vier Jahren in der Politik bekomme ich die Pension. Das ist das Deutschland heute. Ich lebe nicht mehr in der EU, jedes Mal wenn ich aus Japan oder Taiwan kommend in einem DB Bahnhof ankomme, Denke ich was ist aus meiner Heimat geworden? Wir brauchen uns nicht über China etc. aufregen, aber die können öffentlichen Verkehr.
Bei mir in der Metropolregion Rhein-Neckar ist es besser. Dort ging 2003 die S-Bahn Rhein-Neckar in Betrieb. Bei der Ausschreibung hat man Barrierefreiheit festgelegt. Alle Stationen die von der S-Bahn Rhein-Neckar bedient werden sind barrierefrei. Ein Rollstuhlfahrer kann selbstständig ein- und aussteigen. Bundesländergrenzen spielen da keine Rolle weil der Verkehrsverbund Rhein-Neckar die Leistungen ausschreibt. Dieser deckt folgende Bunderländer ab: Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Ausserdem kooperieren diese Bundesländer bei der Fahrplanabstimmung.
Wenig verwunderlich in einem Land mit Autoverkehrsministerium steht die Bahn nicht besonders gut da. Es wird nicht besser werden, solange der Schienenverkehr in der deutschen Politik nachrangig ist, der Investitionsstau wird immer größer. Das sind übrigens Schulden, die bei der Schuldenbremse nicht eingepreist sind.
Unnütze Polemik. Die Sanierung der Bahnhöfe ist - u.a. wg. Denkmalschutz - schlicht teuer, aber für die Funktionalität der Bahn nicht wirklich erforderlich. Also verzichtet man. Wenn sie privatisiert sind, ist die Bahn ja auch gar nicht mehr verantwortlich.
@@frankyboy1131 auch mit Denkmalschutz ist der Verfall alter Bahnhofsgebäude nicht in Stein gemeißelt, es ist schlicht Ergebnis einer Bahnpolitik unter Sparzwang. Und dass ein Bahnhofsgebäude auch durchaus seinen ursprünglichen Sinn behalten kann, als Warte- und Dienstleisgungsraum am Gleis, lässt sich in anderen Ländern gut beobachten, z.B. in Italien. Btw. Privatisierte Bahngebäude sind ein Symptom der von mir beschriebenen Verkehrspolitik.
@@mitho88 wieso Sparzwang? Kaum ein Land gibt so viel Geld für seine Bahn aus wie Deutschland. Die Bahnhöfe waren früher (als sie vor 100 Jahren gebaut wurden)Warte - und Dienstleistungsgebäude. Dort wurde auch der Güterumschlag gemacht und auch der Bahnverkehr geregelt. Warten will heute keiner mehr. Die Dienstleisung (Auskunft und Kartenverkauf) macht das Handy. Güterumschlag Amazone Und Verkehrsregelung zentrales Stellwerk. Was willst du also heute noch mit einem so großen Gebäude, wenn eine Überdachung und ein Fahrkartenautomat ausreichen? Übrigens: Die Bahn läuft nur dann umweltschonender und wirtschaftlicher als ein LKW oder Bus, wenn sie große Massen über weite Strecken transportiert. Da kommt ihr Vorteil des geringen Rollwiderstandes und der Ebenheit des Streckennetzes voll zur Geltung. Dümpelt sie aber von Ortschaft zu Ortschaft schlägt sich das aber durch ihr immens hohes Eigengewicht ins Gegenteil um. Ja der Lokführer kann nicht mal langsam (und damit wirtschaftlich und umweltschonend) anfahren und bremsen. Denn wegen des "effektiv ausgestaltetem "Fahrplans muss er meist Vollgas geben und spät bremsen. Auch der Unterhalt des Streckennetzes ist sehr wartungsintensiv. Höher als im Verhältnis zu Strassen, wenn man bedenkt, dass die von allen genutzt wird. Meine Meinung: Die Nebenstrecken sollte man durch Busverkehr ersetzen (gerne mit E-Betrieb) Nur die Langstrecken zwischen Städten ausbauen....das dann aber richtig. Und Sparzwang gibt es nicht. Denn noch nie hatte Deutschland so hohe Steuereinnahmen wie jetzt.
@@mady383 Sorry, aber deine Argumentation fußt auf Falschinformationen. Pro Nase wurden in D 115€ für das Schienennetz investiert, in GB war es doppelt so viel, in Österreich sogar dreimal so viel.
@@mitho88 ich sagte, dass kaum ein Land so viel ausgibt. Nicht keines. Ausserdem beziehen sich deine Zahlen auf Investitionen ins Schienennetz. Es geht aber um Kostenübernahmen des Staates selber. z.b. sind die 2,5 milliarden für das 9€ Ticket ja keine Investition ins Schienennetz.
Die Gebäude waren maroder. Aber nicht so verdreckt. Es gibt da übrigens so eine These: Der Sozialismus funktioniert so lange, bis die das, was vor dem Sozialismus erwirtschaftet wurde aufgebraucht ist. Wie weit das fortgeschritten ist, sieht man am Zustand der Gebäude. In der DDR begannn der Sozialismus 1945 und 1990 war er am Ende. In der BRD begann er langsam in den 70ern, als das Wirtschaftswunder abflaute, man aber es nicht zugeben wollte und deshalb dem Wähler Geschenke machte.
Auch Sulzbach nahe Saarbrücken furchtbar! Die deutsche Bahn soll sich mal an den öbb Bahnhöfe ein Beispiel nehmen! Graz direkte Verbindung nach Saarbrücken! Der Grazer Hauptbahnhof ist sogar ausgezeichnet worden ! Deutsche Bahnhöfe sollte man mit dem bundeskotzorden auszeichnen mit den DB Managern! Igitt😮
Das Grundproblem ist, dass man einfach keine x-Tausend "erhaltene" Bahnhöfe in Deutschland braucht. Ein wenig Erhalt alter Baukunst ist ja okay, so 1-2 Gebäude Pro Strecke, aber der Denkmalschutz ist manchmal einfach nur störend und sorgt dafür, dass die Gebäude dann halt vor sich hingammeln.
Ganz richtig, 1905 hat man neue moderne, dem Zeitgeist gehorchende Bahnhöfe gebaut, Bahn war die Zukunft der Mobilität (für Viele überhaupt erst mal eine). Heute versucht man den alten Schrott zu erhalten, dass hätte in der "guten alten Zeit" kein Mensch gemacht, einen Bahnhof von 1866 zu erhalten, zu alt, zu unmodern, den neuen Anforderungen nicht mehr angemessen. Da war man vor 120 Jahren pfiffiger wie heute.
@@Passwort-ng4gs Vielerorts würde es reichen, wenn die Bahnsteige an sich modernisiert und die Bahnhofsgebäude einfach abgerissen werden würden. Was will man auch in jedem Dorf direkt ein Bahnhofsgebäude? Einzig günstige Motels könnte ich mir in Touri-Gegenden vorstellen, aber sonst? Bahnsteig, Überdachung, Fahrgastinformationssystem - fertig.
In manchen bereichen ist der denkmalschutz wirklich mehr hinderlich als förderlich. aber zu sagen man bräuche die gebäude nicht stimmt so einfach nicht. man hat durchaus verwendung oder kann welche finden. allein der angesprochene warteraum ist durchaus nützlich und relevant. ansonsten kann die nutzung auch mit dem denkmalschutz vereinbar quasi in jede richtung gehen.
@@DescenterNitron "Bahnsteig, Überdachung, Fahrgastinformationssystem - fertig." und dann wundern wenn leute ungern die bahn als transportmittel nutzen.... ach leute das ding kann treffpunkt sein, teil des stadtbildes gerade bei schöner architektur, und auch wohnort sein.
süßer wenn du glaubst das die ukraine das problem ist darf ich fragen was du glaubst was vor der ukraine uns gehindert hat? ach gottchen, nein die ukraine ist nicht das problem; die mangelhafte bereitschaft investionen zu tätigen ist das problem. abschaffung der schuldenbremse.
Die Bahnreform ist nicht das Problem. Es ist die Politik die Vorgaben machen muss. Aber es ist halt einfacher Gelder für Radwege in Peru zu verschenken. Und für so marode Bahnhöfe zahlen die Gemeinden für jeden Halt eines Zuges auch noch Geld an die deutsche Bundesbahn!
@@DescenterNitron Es waren 24 Millionen und keine 315 Millionen. Dazu noch Buse mit 55 Millionen. Die AfD mauler gehen mir zwar auch auf die Nerven weil dies unter keinem Videobeitrag fehlen darf, bleibt dennoch die Frage warum Staatsgelder für sowas ausgeben werden.
@@DescenterNitron Schön das du ablenkst und die anderen Steuerverschwendungen gekonnt unerwähnt lässt um die Verwahrlosung in der BRD zu relativieren. So wie kaputte Schulen .Lehrermangel Dank Gewaltexzessen. Verschmutzung der Städte durch Drogensüchtige. Aber hey. Hauptsache eine Droge mehr ist Legal🤣. Was bin ich froh schon 20 Jahre aus eurem Irrenhaus ausgezogen zu sein
Der größte Fehler war die sog. Bahnreform, die die technische und wirtschaftliche Einheit Eisenbahn zerrissen hat und nur einen Verwaltungsmoloch geschaffen hat, an demn sich einige, meist unqualifizierte Bahnvorstände bereichern. Leidtragende sind das Fahrpersonal und die Fahrgäste.
Absolut richtig!!! Ich war 47Jahre Eisenbahner.
Das ist kein Fehler sondern die psychologische Vorbereitungsmaßnahme mit dem Zauberwörter, Privatisierung und Liberalisierung, zu kommen.
Das Grundproblem sitzt in der Politik und bei den Behörden.
So war es schon immer (RE: " Das Grundproblem sitzt in der Politik und bei den Behörden.")
Gähn ... Ja ja ja, schon tausend mal gehört ...
Nein. Politik, und damit die Behörden, sind nur ein Symptom.
Das Grundproblemsind die Wähler. Denn die brachten die Politiker ja erst in die Machtposition.
Stimmt nicht.
Das Grundproblem sitzt vor der Glotze und schaut ÖR
Nicht nur Saarland, ganz Deutschland!
Ja und nein es ist ein ländliches Problem
😂😂😂 warst du laberkopp mal in Hannover?@@OdinKralgerat
0:28 die Polizeistation ist nur Mittwochs von 8 bis 15 uhr besetzt? 🤔
In Rheine gibt's Polizei wache nicht mehr am Bahnhof 😢
Ich kenne all diese Bahnhöfe noch in ihrer Blütezeit.Wenn ich mir sie heute betrachte,so sehe ich ein Bild des Grauens.Schade,schade😢😮
ideale Kulissen für Endzeit-Filme oder Zombie-Apokalypse
nicht schade, das ist eine schande, schande,🤣
Friedrichstahl hat 2 Bahnhöfe einen ganz neuen(10 Jahre alt ) u diesem Bahnhof im Beitrag mit deren Investor verstehe nicht warum dass nicht thematisiert wurde ?für was dann den `neuen` damals bauen lassen?
@@uwehirschauer1184 Das Ergebnis bleibt,ob schade oder Schande.Fehlt nur ein"n"😂
@@ingotippenhauer7286 das ist einfach das bedauerliche an der saarl. korrupten politik, dass das ergebnis immer gleich bleibt egal wer regiert,🤮🤣🤣😎😎
Wer traut sich denn heute noch in den Bahnhof?
ausser Mittwochs von 8 bis 15Uhr , wenn die Polizeistation besetzt ist.
"Das Beste Deutschland aller Zeiten."
Der blödeste Troll Kommentar aller Zeiten
@Matthias dragan Ja stimmt genau das ist dein Kommentar.
@@MatthiasDraganBegründung?
echt tolles vorbild für die kinder!
Wir hatten die Mutter angesprochen, Sie meinte batzig, Sie und ihre Kinder wissen was sie tun
@@erhardpitzius5675 ja Klasse antwort finde ich gut das sie gefragt haben ich der durch einen Gehirn Tumor keine Kinder haben kann flippe bei sowas total aus sorry
"Die Fahrgäste sollen sich in den Stationen wohlfühlen", selten so gelacht. Ob man in Güdingen durch ein Pissoir den Bahnsteig erklimmen muss oder in Jägersfreude Kletterkünste benötigt, um überhaupt in den Zug zu kommen, man fühlt sich immer sehr wohl dabei.
Für den "Zustand" Gestank, Grafitti und Vermüllung kann doch keine Behörde etwas?! Das liegt doch an den Menschen selber...
Genau alle jammern aber niemanden juckts, der Standard drifted immer mehr ab. Das ganze öffentliche System versifft, zu viel Behörentum, Vorschriften, keine Verantwortung auf allen Ebenen, Inkompetenz im Management, Hauptsache nach vier Jahren in der Politik bekomme ich die Pension. Das ist das Deutschland heute.
Ich lebe nicht mehr in der EU, jedes Mal wenn ich aus Japan oder Taiwan kommend in einem DB Bahnhof ankomme, Denke ich was ist aus meiner Heimat geworden? Wir brauchen uns nicht über China etc. aufregen, aber die können öffentlichen Verkehr.
Bei mir in der Metropolregion Rhein-Neckar ist es besser. Dort ging 2003 die S-Bahn Rhein-Neckar in Betrieb. Bei der Ausschreibung hat man Barrierefreiheit festgelegt. Alle Stationen die von der S-Bahn Rhein-Neckar bedient werden sind barrierefrei. Ein Rollstuhlfahrer kann selbstständig ein- und aussteigen.
Bundesländergrenzen spielen da keine Rolle weil der Verkehrsverbund Rhein-Neckar die Leistungen ausschreibt. Dieser deckt folgende Bunderländer ab: Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Ausserdem kooperieren diese Bundesländer bei der Fahrplanabstimmung.
sieht aus wie in einem Entwicklungsland
Und ich dachte, dass unser Bahnhof in Schafbrücke wüst sei 😮
In Ottweiler passiert doch gerade was,und Friedrichsthal wohl nächstes Jahr,zumindest die Treppe.
Das Video scheint wohl älter zu sein?
Gedreht wurde im August 2024
@@enricoarnold6177 Was passiert denn da? Ein Messerangriff oder eine Talahon Demo für Palästina?
??? ich wohne in Ottweiler und fahre jede Woche mit dem Zug. Was passiert da?
@@Weiseorgelspieler Umbau des Mittelbahnsteiges und Installieren von Aufzügen
Das ist so ein asoziales System. Ich wette, dass irgendein Manager bei der Bahn für diese Bahnhöfe sogar noch einen fetten Bonus bekommen hat.
HA! ihr habt wenigstens noch Bahnhöfe oder Schienen bei euch im Süden, hier oben im Nordsaarland haben wir nicht mal einen Bus, der stündlich fährt!
Wenig verwunderlich in einem Land mit Autoverkehrsministerium steht die Bahn nicht besonders gut da. Es wird nicht besser werden, solange der Schienenverkehr in der deutschen Politik nachrangig ist, der Investitionsstau wird immer größer.
Das sind übrigens Schulden, die bei der Schuldenbremse nicht eingepreist sind.
Unnütze Polemik. Die Sanierung der Bahnhöfe ist - u.a. wg. Denkmalschutz - schlicht teuer, aber für die Funktionalität der Bahn nicht wirklich erforderlich. Also verzichtet man. Wenn sie privatisiert sind, ist die Bahn ja auch gar nicht mehr verantwortlich.
@@frankyboy1131 auch mit Denkmalschutz ist der Verfall alter Bahnhofsgebäude nicht in Stein gemeißelt, es ist schlicht Ergebnis einer Bahnpolitik unter Sparzwang. Und dass ein Bahnhofsgebäude auch durchaus seinen ursprünglichen Sinn behalten kann, als Warte- und Dienstleisgungsraum am Gleis, lässt sich in anderen Ländern gut beobachten, z.B. in Italien.
Btw. Privatisierte Bahngebäude sind ein Symptom der von mir beschriebenen Verkehrspolitik.
@@mitho88 wieso Sparzwang?
Kaum ein Land gibt so viel Geld für seine Bahn aus wie Deutschland.
Die Bahnhöfe waren früher (als sie vor 100 Jahren gebaut wurden)Warte - und Dienstleistungsgebäude. Dort wurde auch der Güterumschlag gemacht und auch der Bahnverkehr geregelt.
Warten will heute keiner mehr.
Die Dienstleisung (Auskunft und Kartenverkauf) macht das Handy.
Güterumschlag Amazone
Und Verkehrsregelung zentrales Stellwerk.
Was willst du also heute noch mit einem so großen Gebäude, wenn eine Überdachung und ein Fahrkartenautomat ausreichen?
Übrigens:
Die Bahn läuft nur dann umweltschonender und wirtschaftlicher als ein LKW oder Bus, wenn sie große Massen über weite Strecken transportiert. Da kommt ihr Vorteil des geringen Rollwiderstandes und der Ebenheit des Streckennetzes voll zur Geltung.
Dümpelt sie aber von Ortschaft zu Ortschaft schlägt sich das aber durch ihr immens hohes Eigengewicht ins Gegenteil um.
Ja der Lokführer kann nicht mal langsam (und damit wirtschaftlich und umweltschonend) anfahren und bremsen. Denn wegen des "effektiv ausgestaltetem "Fahrplans muss er meist Vollgas geben und spät bremsen.
Auch der Unterhalt des Streckennetzes ist sehr wartungsintensiv. Höher als im Verhältnis zu Strassen, wenn man bedenkt, dass die von allen genutzt wird.
Meine Meinung:
Die Nebenstrecken sollte man durch Busverkehr ersetzen (gerne mit E-Betrieb)
Nur die Langstrecken zwischen Städten ausbauen....das dann aber richtig.
Und Sparzwang gibt es nicht. Denn noch nie hatte Deutschland so hohe Steuereinnahmen wie jetzt.
@@mady383 Sorry, aber deine Argumentation fußt auf Falschinformationen. Pro Nase wurden in D 115€ für das Schienennetz investiert, in GB war es doppelt so viel, in Österreich sogar dreimal so viel.
@@mitho88 ich sagte, dass kaum ein Land so viel ausgibt. Nicht keines.
Ausserdem beziehen sich deine Zahlen auf Investitionen ins Schienennetz.
Es geht aber um Kostenübernahmen des Staates selber.
z.b. sind die 2,5 milliarden für das 9€ Ticket ja keine Investition ins Schienennetz.
Wo Bahnhof Sulzbach? Größtes Obdachlosenheim.
In der DDR sah es auch nicht schlimmer aus. 😂😂😂
Die Gebäude waren maroder. Aber nicht so verdreckt.
Es gibt da übrigens so eine These:
Der Sozialismus funktioniert so lange, bis die das, was vor dem Sozialismus erwirtschaftet wurde aufgebraucht ist. Wie weit das fortgeschritten ist, sieht man am Zustand der Gebäude.
In der DDR begannn der Sozialismus 1945 und 1990 war er am Ende.
In der BRD begann er langsam in den 70ern, als das Wirtschaftswunder abflaute, man aber es nicht zugeben wollte und deshalb dem Wähler Geschenke machte.
Man hätte das Saarland den Franzosen überlassen sollen
Auch Sulzbach nahe Saarbrücken furchtbar! Die deutsche Bahn soll sich mal an den öbb Bahnhöfe ein Beispiel nehmen! Graz direkte Verbindung nach Saarbrücken! Der Grazer Hauptbahnhof ist sogar ausgezeichnet worden ! Deutsche Bahnhöfe sollte man mit dem bundeskotzorden auszeichnen mit den DB Managern! Igitt😮
Das Grundproblem ist, dass man einfach keine x-Tausend "erhaltene" Bahnhöfe in Deutschland braucht. Ein wenig Erhalt alter Baukunst ist ja okay, so 1-2 Gebäude Pro Strecke, aber der Denkmalschutz ist manchmal einfach nur störend und sorgt dafür, dass die Gebäude dann halt vor sich hingammeln.
Ganz richtig, 1905 hat man neue moderne, dem Zeitgeist gehorchende Bahnhöfe gebaut, Bahn war die Zukunft der Mobilität (für Viele überhaupt erst mal eine).
Heute versucht man den alten Schrott zu erhalten, dass hätte in der "guten alten Zeit" kein Mensch gemacht, einen Bahnhof von 1866 zu erhalten, zu alt, zu unmodern, den neuen Anforderungen nicht mehr angemessen.
Da war man vor 120 Jahren pfiffiger wie heute.
Der Denkmalschutz ist nur eine billige Ausrede um nichts tun zu müssen. Bald steht ganz Deutschland unter Denkmalschutz.
@@Passwort-ng4gs Vielerorts würde es reichen, wenn die Bahnsteige an sich modernisiert und die Bahnhofsgebäude einfach abgerissen werden würden. Was will man auch in jedem Dorf direkt ein Bahnhofsgebäude? Einzig günstige Motels könnte ich mir in Touri-Gegenden vorstellen, aber sonst? Bahnsteig, Überdachung, Fahrgastinformationssystem - fertig.
In manchen bereichen ist der denkmalschutz wirklich mehr hinderlich als förderlich. aber zu sagen man bräuche die gebäude nicht stimmt so einfach nicht. man hat durchaus verwendung oder kann welche finden. allein der angesprochene warteraum ist durchaus nützlich und relevant. ansonsten kann die nutzung auch mit dem denkmalschutz vereinbar quasi in jede richtung gehen.
@@DescenterNitron "Bahnsteig, Überdachung, Fahrgastinformationssystem - fertig." und dann wundern wenn leute ungern die bahn als transportmittel nutzen.... ach leute das ding kann treffpunkt sein, teil des stadtbildes gerade bei schöner architektur, und auch wohnort sein.
Ukraine Hilfe ist wichtiger.
süßer wenn du glaubst das die ukraine das problem ist darf ich fragen was du glaubst was vor der ukraine uns gehindert hat? ach gottchen, nein die ukraine ist nicht das problem; die mangelhafte bereitschaft investionen zu tätigen ist das problem. abschaffung der schuldenbremse.
Mein lieber AfD-Freund, Sie haben die Fahrradwege in Peru vergessen! Standard Spruch neben dem besten Deutschl....
Ja, ist sie auch.
Im Übrigen ist das Muffland bekanntermaßen chronisch pleite.
@@MatthiasDragan danke dass du es für uns Afd-Freunde übernimmst, die Menschen daran zu erinnern.
@@MatthiasDragan Und was ist daran unwahr?
Mein lieber linker Kommunist.
Bitte halten Sie Ihre fresse
Das muss man sich geben... SCHLÄFT denn die gesamte Politik? DANKA ANKE, seit du dran bist, ist alles im Saarland soo toll geworden...
Bin Schlosser gibt mir geld ich mache euch Bahnhof wie in der Zukunft
Die Bahnreform ist nicht das Problem. Es ist die Politik die Vorgaben machen muss. Aber es ist halt einfacher Gelder für Radwege in Peru zu verschenken.
Und für so marode Bahnhöfe zahlen die Gemeinden für jeden Halt eines Zuges auch noch Geld an die deutsche Bundesbahn!
Echt jetzt, die Radwege in Peru? Das wurde doch bereits aufgeklärt, dass das ganz andere Gelder waren :D
@@DescenterNitron
Es waren 24 Millionen und keine 315 Millionen. Dazu noch Buse mit 55 Millionen.
Die AfD mauler gehen mir zwar auch auf die Nerven weil dies unter keinem Videobeitrag fehlen darf, bleibt dennoch die Frage warum Staatsgelder für sowas ausgeben werden.
Die Radwege in Perou waren über einen KREDIT der KfW finanziert worden.
@@DescenterNitron Schön das du ablenkst und die anderen Steuerverschwendungen gekonnt unerwähnt lässt um die Verwahrlosung in der BRD zu relativieren.
So wie kaputte Schulen .Lehrermangel Dank Gewaltexzessen.
Verschmutzung der Städte durch Drogensüchtige.
Aber hey. Hauptsache eine Droge mehr ist Legal🤣.
Was bin ich froh schon 20 Jahre aus eurem Irrenhaus ausgezogen zu sein
Wer nichts will und nichts kann geht zur Post oder Bahn! Hat mal ein BWL Professor gesagt und hinzugefügt, und wir hier lernen etwas Vernünftiges!
Oder in die rot grün e Parteien oder zu den Antifanten...
Wählt nur weiter die Altparteien.
Keinen mm nach Rechts😂😂 ach was solls. Besser nicht mehr in mm rechnen , das wäre viel zu deutsch
Bahnverkehr sofahrt abschaffen, zu gefährlich und zu teuer.
Saudämliches Geschwätz.
@@frankyboy1131 Typisches grün-außen gebrabbel. Kannst dir wohl kein Auto leisten.
Idiot.
...zu gefährlich... 😂 Möchtest Du dann nicht lieber zuerst die Autos abschaffen?
@@cymbala6208 Autos sind Deutsch und nicht so eine dumme Linksgrünen-Schwachsinnsscheiße wie Bahnen.