Stillgelegte Bahnstrecken wieder reaktivieren
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- Опубликовано: 18 июн 2019
- Stillgelegte Bahnstrecken: Unrentabel, veraltet? Ein aktuelles Gutachten stellt fest: Eine Reaktivierung könnte Verkehrswege entlasten und den ländlichen Raum attraktiver machen.
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Man beschwert sich über zu volle Straßen und zu viele Autos, aber legt Bahnstrecken auf Eis.. Macht einfach keinen Sinn
Lena M als man die Strecken stilllegte beschwerte sich niemand über zu volle Straßen
irgendwo her muss ja das gehalt vom vorstand kommen. der einzige zahlenwert der bei der bahn gestiegen ist.
Die Bahn ist verdammt teuer und ineffizient. Die Zukunft wird autonom mit carsharing sein, bis dahin vergehen aber noch einige Jahre. Nur 6% der Personenkilometer werden mit der Bahn zurückgelegt, aber die Hälfte des Geldes für Verkehr gehen in die Schiene. Die Schiene ist leider runtergewirtschaftet und hat einen enormen Investitionsstau.
wäre schön wenn soviel in die bahn gesteckt würde und nicht beim vorstand als gehalt abgerechnet wird. vor der privatisierung hatte die bahn die höchsten passagier zahlen. dann sind die extremst gesunken und langsam gestiegen. sind immer noch unter dem alten rekord. züge verspäten sich immer mehr und ein ticket kostet immer mehr.... frage mich wie das damals als bundesunterhmen so günstig geklappt hat. achja weniger vorstandsgehälter.
Nuja von ineffizent könnte man sprechen, es wäre aber ein leichtes sie ohne viel Aufwand viel effizienter zu machen.
Carsharing ist leider viel zu teuer, und das schon wo es nur in Stadtgebieten statfindet. Die Bahn ist jedoch NICHT unbedingt zu teuer, denn alles kostet. Gemäß Zahlen von 2015 bezogen nur auf den kompletten Nahverkehr in Deutschland inkl. Bussen und Straßenbahnen gar viel zu bill. Denn 35 Milliarden Gesamtkosten zu nur 9 Millionen Einnahmen aus Tickets & Pachteinnahmen bedeutet das locker etwa zu 76% subventioniert. In Großstädten etwa zu 50% auf dem Lande viel mehr subventioniert.
Was auch weg muß ist der Wahnsinn der Spartickets nach ießkannenprinzip, da sind Flexticketzahler z. B. locker extrem benachteiligt. Es kann nicht sein das da mal eben für fast selbe Leistun nur durch Zubindung eingeschränkt 19,90 zu 155,- Euro gegenüber stehen. Dau de Nachteil bei Flexticket nicht mal mehr so richtig flex fahren kann, da inzwischen viel zuviel Züge schlichtweg ausgebucht sind und so oft für Flexticket ausfallen. Flex bedeudet voll flexibel da nutzt z. B. Platzreservierung NICHTS wenn zuvor nicht genau bekannt wann tatsächlich gefahren wird.
Es werden einfach bis zu alle Plätze platzreserviert verbucht, und die mit Teurerem Flexticket bleiben auf der Strecke.
Was bittschön wenn wer zuvor nicht genau weiß wann er fahren kann ?
Oder kurzfristig in Ausflugsverkehr buchen muß ?
usw. usw. Flexticket bedeutet für mich Vollflexibel mölichst jedewede mögliche Verbindung nutzen zu können.
Bedeutet bei mir NICHT = Sparticket weg, denn ausser BahnCard sollten sonst Spartickets eher dem dienen für jene wo weniger Geld so auch mal als Rentner überhaupt auch kurzfristig mal ihre Enkel besuchen zu können was so leider NICHt geht wenn selbst gut betuchte Spartickets den weniger gut betuchten die Tickets wegbuchen können.
Unter dem Strich benötigt es auch wieder einen bundesweit einheitlichen Tarif,
in bestimmeten Fällen auch wieder Ticketverkauf im NV .. denn es ist nicht sinnvoll
in 6 Minuten Umsteige sich irgendwie noch am Automaten schlau machen zu müssen wenn in bestimmten Fällen im Anschluß ein NV Ticket benötigt wird.
Bei den Erstattunen sind Großstädter leider auch klar im Vorteil, die in der Fläche meist im Navhteil bis hin zu der letzte Bus in den Zielort bei Verspätun längst selbst
am Nachmitta weg ... Entscheidend ist da für mich der tatsächliche Zielort und nicht Zielbahnhof. In Großstädten kommt man oft im 10 Minuten Takt an sein Ziel, in der Fläche erst am nächsten Tag. Dann kann das Taxi mit weit über 50,- schon mal recht teuer werden. sofern man überhaupt noch genug Geld in der Tasche hat.
3:07 wäre schön, wenn Montabaur-Westerburg noch in Betrieb wäre!
Und wieviel Beispiele gibt es, wo Bahnstrecken ausgebaut werden sollen und die Bürger und Gemeinden dagegen protestieren und gerichtlich gegen drn Ausbau vorgehen?
Hoch lebe das Nörglerland.
Langenfeld
@@erdogansziege4411
Auch
Das ist einfach nur traurig, ich erlebe das in nächster Nähe. BLOSS keinen Güterverkehr wie früher auf der Strecke Wasserburg am Inn - München, aber sich lauthals über den Lärm und die durch LKWs verstopfte Bundesstraße 304, die parallel verläuft, beschweren. Unmöglich, wie sich manche aufführen, der Holzhammer treffe die Gehirne!
@@v-g-z3689
Ja, das ist die Doppelmoral, die ich meine.
weiteres Beispiel für's Nörgelland: Alpha E...
Güterverkehr? Ja, AbEr DoCh NiChT vOr DeR eIgEnEn HaUsTüR
Viel Erfolg all denen, die an solchen Reaktivierungsprojekten mithelfen, super Sache!
Dazu gibt es aber zu sagen, dass die Eistalbahn nicht vollständig reaktiviert wurde. Der erneute Lückenschluss nach Enkenbach ist noch immer nicht erfolgt, was eine Anbindung nach Kaiserslautern ermöglichen würde.
Das macht durchaus Sinn. Bei uns, am Rand NORDEIFEL, gibt es die RURTALBAHN. Und im Aachenerraum die EUREGIOBAHN. Alles Strecken die größtenteils in den 80er 90er Jahren stillgelegt worden. Heute werden diese Strecken wieder rege von Pendlern, Studenten, Schülern.... genutzt. Und auch weiter ausgebaut und miteinander vernetzt.
Find ich richtig gut ! - Bahnstrecke von Herxheim über Offenbach nach Landau! Bitte reaktivieren.
Reicht da nicht ein Bus?
@@s.t.697 Bahn > Bus
Es ist oft ein Fehler, Bahnstrecken stillzulegen! Man baut oft sogar alles ab - und dann ist eine Reaktivierung am Ende zu teuer - und geschieht nicht.....
Meißt werden die Schienenanlage und alles noch so belassen, teils wird drauf gebaut oder geteert und dann ist das wieder alles zu aufwendig, das ist echt schade :/
Die Bahnstrecke um Trier West wird bald auch wieder betrieben
Da werden sich die Trier-wester peifcher aber freuen.....hahaha
Lg
aus Australien
Jetzt noch die Strecke nach Mainz über Waldrach 😀😃
Das glaube ich erst, wenn ich es sehe. 2024 soll es ja soweit sein. Dann hätte die Stillegung der "Trierer Weststrecke" den PERSONENverkehr betreffend nach 41 Jahren endlich ein Ende!
4:17 „das rot-grüne Baden-Württemberg “ ist eigentlich grün-schwarz 😂
Man könnte auch die in Thüringen liegende Bahnstrecke Gotha - Georgenthal - Gräfenroda wieder reaktivieren, vielleicht sogar mit dem Abzweig zur Bahnstrecke nach Fröttstädt. Noch mehr Sinn machen würde dazu die Einrichtung neuer Haltepunkte in Petriroda, Herrenhof und im Gewerbegebiet von Ohrdruf. Damit würde man auf jedenfall die B247 (Gotha - Ohrdruf) vor allem zu Schichtwechsel deutlich entlasten können.
Wo kette ich mich denn bei einer stillgelegten Strecke an, dass es jemandem auffällt?
Am besten mitten auf einem Bü :D
Jetzt stell dir vor du kettest dich an der falschen Strecken an.
:)
Die Eifelquerbahn und die Verbindung zwischen Bitburg Ehrdorf und Luxemburg über Bitburg Stadt wären nicht verkehrt! Eine vollständige Verbindung von Gerolstein nach Andernach könnte auch als Ausweichstrecke für die Moselbahn genutzt werden. Diese wäre bei einer halbstündigen Pendelverkehr nicht nur für Arbeitnehmer sondern auch für den Tourismus eine große Chance!
Die Strecke Igel-Bitburg gibt es nicht mehr. Wie bei vielen anderen Strecken liegt dort jetzt ein Radweg und eine Landstraße.
Ich finde es schon zwischen Hungen und Wölfersheim gibt es einen Schienen Abschnitt was stillgelegt ist dort führe mal die Horlofftalbahn würde mich freuen wen da die Züge wieder fahren würden
Hier in NRW genau dasselbe. Strecken die benötigt wurden, oder benötigt werden liegen still. Würde das Ruhrgebiet entlasten und auch den Nahverkehr fördern, eventuell sogar den Güterverkehr. Aber hier tut sich nichts.
Super, dann bitte auch den Güterverkehr teilweise wieder auf die Schiene verlagern, damit die Straßen leerer werden.
Und wie machen wir das?
Eine sehr gute Idee, dann wären die rollenden Lagerhäuser von der Straße und die Unfallzahlen mit Lkw gingen rapide zurück !!
Es sollte wie in der DDR ein Gesetz erlassen werden, dass Transporte ab einer bestimmten Entfernung, Größe oder Menge, zwingend mit der Schiene transportiert werden müssen !!
Aber das verhindern unsere Lobbyisten schon im Ansatz mit ein paar netten Zahl***** äh Beste*?**??? Einwänden an passender Stelle 😡😡🤢💩💩
Ich nenne so etwas " Bestechlichkeit im Amt " und " Vorteilnahme im Amt " .
Das einzige was problemlos klappt, ist die automatische Erhöhung ihrer Diäten 💩🤢😡👎👎
@@chrisk3479 Exakt. Es ist günstiger. Deswegen müssen LKWs sanktioniert werden (zB durch höhere Autobahnmaut). Natürlich sind dadurch Arbeitsplätze gefährdet, aber wenn die Menschheit nicht anfängt ernsthaft den Energieverbrauch zu senken, der durch den Transport verursacht wird, werden wir unsere CO² Ausstoßziele ohnehin nicht erreichen können. Ich denke, dass gerade elektrische Züge, die mit Strom aus effizienten Gaskraftwerken versorgt werden, einen deutlich höheren Wirkungsgrad haben als LKWs.
Man muss sich natürlich bewusst sein, dass Dieselloks in Zukunft nur noch zum abschleppen und bauen verwendet werden sollten und sämtliche Strecken elektrifiziert werden müssen. Neue Gewerbegebiete brauchen zudem eine Güterverkehrsanbindung. Da muss dann zumindest eine Strecke vorgesehen sein, an die die Werke sich anschließen lassen können. Das muss jedoch zentral von kompetenten Leuten organisiert werden.
@@Squee7e Mit ein Grund dafür Verantwortlich, ist auch der geringe Verdienst der meisten LKW-Fahrer. Sowas erklärt auch die ganzen Subunternehmen und die ausländischen LKW's auf den Autobahnen. Eine höhere Autobahnmaut wird viel Gegenwind bringen und wird riskant sein diese durchzusetzen und denke Sie wird das Problem nicht zu 100% lösen. Und mit den CO² Ausstößen bin ich einerseits auf deiner Seite. Allerdings sehe ich den Vorteil eher in Atomkraftwerken was Produktion von Strom angeht. Klar, es ist gefährlich siehe Tschernobyl und Fukushima, wenn so ein Werk hochgeht, aber der hohe Stromverbrauch muss auch gedeckt sein und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ein Gaskraftwerk dazu in der Lage ist. Gerade wie Du es sagst mit dem Ausbau des Schienenverkehrs usw. wird ein hoher Verbrauch an Strom unvermeidbar sein. Und dann sind da noch die Städte und alles andere was an der "Stromleitung" hängt und versorgt werden will.
Ist aber ein schwieriges Thema muss ich zugeben, wenn man es als ganzes betrachtet.
@@chrisk3479 ja das Lohn-dumping bei Lkw Fahrern ist ein großes Problem in Europa. Es muss halt alles günstig sein...
Also das Thema mit den Thema mit den Atomkraftwerken sehe ich das anders, da wir noch keine Lösung für den "Müll" haben und es immer mehr wird. Wenn einmal etwas passiert, können wir es nicht mehr rückgängig machen.
Man könnte halt künstlich radioaktive Isotope gewinnen mit Halbwertszeiten von wenigen Wochen, da diese sehr stark strahlen und dementsprechend viel Hitze produzieren. Wäre eine gute Möglichkeit Überschüsse zu speichern und anschließend bei schlechtem Wetter oder geringem Wind zu verheizen. Ist aber alles hypothetisch und nur ein Gedankenspiel.
Ich halte Uran Kernspaltung aber für einen schlechten Weg, da der Müll noch strahlt, wenn der letzte Stern erloschen ist.
Die Schiene wird soweit ich weiß mit dedizierten Kraftwerken mit Strom versorgt und ist vom "Hausnetz" komplett getrennt.
Aktuell - -Die Eifelquerbahn..
Man sollte auch den stillgelegten Abschnitt der Eistalbahn zwischen Ramsen und Enkenbach reaktiveren und die Züge bis Kaiserslautern durchbinden. Da hätte man großes Fahrgastpotential.
Auch die Zellertalbahn die bisher nur an Sonn- und Feiertagen im Ausflugsverkehr fährt, gehört komplett reaktiviert. Die Züge sollte man dann in Worms starten. Von Worms nach Kaiserslautern ohne umzusteigen wäre auch attraktiv.
Ja das wäre toll! Da würde ich sogar als Auto Verfechter wieder bahn fahren...
Ein sehr wichtiger Beitrag für ein fürchterlich leidiges Thema. Wenn es nur überall so gut laufen würde...
Wir hier in Oberbayern kämpfen seit 1987 für die Reaktivierung von knapp 5km einer äußerst wichtigen Strecke - der Wasserburger Altstadtbahn. Leider ohne bisherigen Erfolg, obwohl es vor einigen Jahren richtig gut aussah. Das Problem: ein Gutachten, das mit völlig unrealistischen und falschen Parametern erstellt wurde, wies die Strecke als nicht rentabel aus. Das hat und wird die Reaktivierung um Jahre verzögern, zum Ärger der ganzen dort ansässigen Bevölkerung, die mitten in der Pampa aussteigen muss um mit dem Bus weiterzufahren, was die eine Fahrzeit von 15 Minuten auf eine Dreiviertelstunde in die Länge zieht - wenn alles normal läuft.
An Initiative fehlt es nicht, aber die verfehlte Verkehrspolitik der Stadt und der negative Einfluss einer Wirtschaftsmacht (die Strecke führt durch das Werksgelände der Großmolkerei Meggle) macht die Sache zur Tortur. Ich bin sicher, dass viele Gemeinden unter derartigen Bremsereien extrem zu leiden haben!
Habe die Strecke ums Megglegelände abgegangen Der Platz wäre leicht da
@@bayrischeagrarvideos5022 Klar wär der Platz leicht da, bin auch schon x-Mal rum dort. Nur der Wille ist nicht da...
@@v-g-z3689 ich weiß nicht ob Ihnen Brandstätt bei Edling etwas sagt aber dort war auch mal ein Zughaltepunkt der auch dicht gemacht wurde der gehört auch reaktiviert
@@bayrischeagrarvideos5022 Selbstverständlich, das ist meine Hausstrecke Richtung München und ich bin noch zu Zeiten gefahren, als in Brandstätt noch gehalten wurde. Die Schließung dieses Bedarfshaltes 2014 war eine Frechheit den Anwohnern gegenüber, da die Anbindung zu den nächstgelegenen Ortschaften Forsting und Edling nicht ohne eigenes, motorisiertes Verkehrsmittel möglich ist, wenn man nicht zu Fuß gehen oder mit dem Radl fahren kann. Da dieser Anteil der Anwohner hoch ist, war die Schließung des Haltepunktes meiner Ansicht nach unvertretbar, der Bus ist dafür ein lächerlicher und nicht Ansatzweise vollwertiger Ersatz.
Viele Jahre vorher, 1972, wurde auch der Haltepunkt Wiesham stillgelegt, ebenfalls nicht optimal, aber aufgrund der Orstähe zu Grafing weniger kritisch als im Fall Brandstätt.
Meiner Meinung nach müssen solche Strecken auch nicht wirtschaftlich sein. Es geht darum das wieder mehr Menschen mit der Bahn fahren und nicht darum möglichst viel Geld zu machen. Es gibt z.b. auch die Strecke Bad Endorf (bei Rosenheim) - Obing die ohne viel Aufwand zu reaktivieren wäre.
Bitte die Zabergäubahn (Lauffen-Zaberfeld) reaktivieren. Gerne auch in Verbindung mit der Stadtbahn. Weil die Busse in's Zabergäu sind ständig zum Platzen gescheitert und in Heilbronn könnte eine Bahn über die Allee Post zum Südbahnhof fahren.
hier in werdau (sachsen) gibt es auch eine schöne strecke die stillgelgt ist die sich aber noch lohnen würde grade weil auf der strecke in der woche wenige buse fahren und am wochenende noch weniger
Montabaur 😍
Gibt es Quellen unter denen mehr zu den geplanten Reaktivierungen zu finden ist?
Tja, was 1994 bei der Bahn passiert ist hätte nie passieren dürfen und sowas gab es in keinem anderen Land in Europa überall ist die Bahn noch staatlich nur bei uns nicht...und man sieht ja jetzt was dabei rauskommt "sparen, sparen und nochmal sparen und viele Strecke stilllegen" super ganz toll....
der Mehdorn war der Taeter
Nicht nur, die Bundesbahn hat auch schon viel eingestellt und stillgelegt, in den 60ern, 70ern und 80ern.
Mehdorn war kein Täter, nur ausübende Gewalt. Die Bundesregierung war der Täter 😏
@@denzzlinga Das ist wahr, was die Bundesbahn in den Genannten Jahrzehnten verbrochen hat, wurde von der DB AG munter weiterbetrieben und sogar noch verschlimmert: keinen Zentimeter Ausweichgleis gibt es mehr an den Bahnhöfen meiner Haus und Hof Strecke zwischen Grafing und Wasserburg am Inn in Oberbayern!
Mehr Züge sind immer toll
Wäre vielleicht auch mal ein Ansatz um den CO2 Zielen näher zu kommen 😉
Solange die Gleise noch vorhanden sind ist das noch möglich!!, sollen mal was tun die Politik.!
Der Nahverkehr ist übrigens oft nur so lange ein Zuschussgeschäft, solange man z. B. die Effekte der indirekten Wirtschaftsförderung und anderen Steuermehreinnahmen nicht berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund lohnt sich - richtig umgesetzt - vielerorts selbst kostenloser ÖPNV mittel- bis langfristig rechnerisch für die Gemeinde, auch weil das an anderer Stelle Geld spart (man bedenke auch z. B
die Milliardenverluste der Wirtschaft durch Stau).
Desweiteren könnten noch die Bottwartalbahn und die Bahnverbindung von Rottweil nach Balingen aufgebaut werden so wie die Zabergäubahn. Die Zahnradstrecke nach Honau.
Und wenn noch Geld übrig ist dann noch die Jagsttalbahn und die Strecke Spaichingen - Reichenbach.
Kommt darauf an, was man unter weni Aufwand vesteht !?
Für vorgestellte 27 Kilometerstrecke dürfen da mal eben so um die 54 Millionen
erechnet werden und mehr als neubau eines einzigen Halbbahnsteiges mit extra
kleinem Unterstand ala Bushäuschen mit nur einem Fahrkartenautomaten ist
da nicht drinne.
Kosten hier an Hand hier bei mir etwa 4,8 Kilometerstichstrecke wo nur noch
40 KM/h zugelassen waren (für diverse Ausflugszüge die alle Paar Monate mal kamen )
.. ertüchtigt auf 60 KM/h Geschwindigkeit waren es um 9,5 Millionen Euro.
Im Grunde ginge es bundesweit gerechnet, so auch in künftiger Zeit im Betrieb
bestimmt viel günstiger wenn Schluß mit der Privatbahnschwemme wieder alles
in die Hand der Bundesbahn läge.
Denn beachten wir das Nahverkehr sich für private nur bei Gewinn rechnet, könnte
so der Gewinn einer Staatsbahn in die Infrastrucktur fließen sowie rentablere Strecken
die unrentableren im Sinne von Quersubentionierung etwas unterstützen.
Weiter sollte nicht weiter in Ausbau von Autobahnen investiert werden, zumindest 50%
der Gelder für Autobahnen statt in diese in die Bahninfrastrucktur investiert werden.
So könnten wir in 10 Jahren zu einer gut ausgebauten Bahn gelangen, und etwa 1/3
aller PKW auf Autobahnen enternt, und Anteil der üter auf Autobahnen wenigstens um
die Hälfte reduziert haben.
Nur weil irgendwas im Koalitionsvertrag steht heißt es noch lange nicht das dies in irgendeiner Form eingehalten wird. Wir sprechen aus Erfahrung ;)
😂 Seit ich denken kann (18) Jahre wird darüber diskutiert ob und wann man die Hunsrück Bahn Reaktivieren will. Ich bin zwar für die Reaktivierung aber ich sehe wenig Hoffnung das das geschieht
Auch die bahnstrecke kleve-nimwegen 1991 stillgelegt.
Uber 30 jahre jetzt.
Wieder belebung scheittert
Zellertalbahn würde mir nach Hause ne Stunde sparen wäre ein Traum
Man müsste solche Querverbindungen wenn man diese Reaktiviert gleich Zweigleisig ausbauen und Oberleitung bauen. Klar kostet das mehr aber kann andere Strecken entlasten und wenn eh noch nichts fährt geht das viel besser als dafür SEV zu Betreiben wenn man dann nach 10 Jahren z.B. auf die idee kommt so eine Strecke auszubauen.
Wie viele Unternehmen haben ihren Streckengleis abgebaut, oder es gibt gar keine Verbdinung zum neu gebauten Logistikzentrum... Damals rollte der Verkehr bzw der Transport auf der Strasse viel schneller und billiger, heute nur noch verstopfte Autobahnen und Landstrassen/Städte die das ganze unerträglich machen, obwohl es eigentlich attraktiver für Unternehmen gemacht sein müsste...
Jaaaa wieder güterverkehr an jedem bahnhof wie früher :) genial :)
Mit einer Politik in der die Autolobby das Sagen hat, wird eine Reaktivierung immer sehr schwer bis unmöglich:(
Gerade das Beispiel Aartalbahn macht mich sauer! Seit Dezember 2014 sollen dort eigentlich schon wieder Züge zwischen Zollhaus und Diez(-Limburg) fahren, aber ständig gibt es neuen Widerstand und es werden irgendwelche dubiose Gutachten eingefordert die die Reaktivierung schlecht darstehen lassen.
Mitlerweile glaube ich nicht mehr dran dort jemals einen fahrenden Zug zu sehen. Sehr schade:..
Falls die Nebenstrecken elektrifiziert werden, könnte auch mal ein ICE durchfahren. Als Ausweichstrecke natürlich nur mit mäßiger Geschwindigkeit 😎
mäßig ist ja immerhin schneller als garnicht
Soll doch alle wieder auf machen alle Strecken wenn die Bahn streikt dann können wir auch mal streiken und sagen wir bezahlen nicht mehr Steuer dann läuft nichts mehr .usw. Die finanzieren ja alles davon.... Tsa sollen mal schneller handeln. Und bis auch länger fahren so 0.00 Uhr. Weil es gibt Leute die müssen arbeiten bis gewisse Uhrzeit .
Im Rheinlandpfalz scheint der ÖPNV besser zu sein als bei mir in Bayern. Siehe Steigerwaldbahn Kitzingen- Schweinfurt; diese ist stillgelegt, Förderverein gibt es der sich dafür einsetzt, allerdings gibt es ein paar sture Bürgermeister an der Strecke, die die Bahn weg haben wollen. Gutachten sagt 1700 Reisende pro Bahnkilometer, aber wird leider nichts. Wahrscheinlich folgt bald der Abbau. Schade.
Mich regt das mit der Steigerwaldbahn auch auf. Ich finde vorallem die Argumente der Bahngegner auf den ganzen Plakaten sehr nichtssagend, die meisten meinen auch, es würde dadurch keinen wirtschaftlichen Vorteil bringen. Obwohl es sehr wohl für viel mehr Möglichkeiten der jungen Menschen sorgen würde, die kein Auto fahren dürfen und auf ihre Eltern angewiesen sind. Von dem Busverkehr kann man hier nicht mehr reden, bei mir fährt höchstens 2 mal am Tag ein Bus, und das zu absolut unbrauchbarsten Zeiten ...
Müsste auch mal in Nrw passieren...
Nehmt das Projekt des Transrapids wieder auf und entwickelt den weiter!!!
Wird schon
@it's all over now Sie dürfen eins nicht vergessen die Technik entwickelt sich immer weiter bedeutet man rüstet den Transrapid mit der Technik von heute auf und dann kann er auch schneller als 500kmh fahren.
Ja bitte. Dann hat die ewige S-Bahn Zuckelei von München Ost zum Flughafen endlich ein Ende!
Was ist mit dem Abschnitt der Eistalbahn bis zum Eiswoog? Wurde er wieder stillgelegt, oder wird er bloß nicht vom Pfalztakt bedient, von Zügen aber wohl?
Züge sind toll, aber manchmal sind Busse effizienter.
Seit 1994 wurden nicht 3600 km sondern 6400 km Strecken stillgelegt
Ein gutachten bei der Bahn das kann ja was werden :D
Das geht oft gehörig schief. Bei uns in Wasserburg am Inn hat ein vollkommen unrealistisches und falsches Gutachten die Reaktivierung der 5 km (!) Altstadtstrecke kurz vor einem Erfolg um Jahre, wenn nicht Jahrzehnte zurückgeworfen!
BaWü ist Grün-Schwarz!
Und jetzt?
Achso, habs verstanden
leider wurden tolle strecken so stillgelegt das nie wieder eine bahn fahren kann. oder mann nimmt die fahrrad strecken wieder raus und bringt schienen zurück.
Inhaltlich super! Ich bin dafür!
Aber wie kann es passieren, dass im swr jmd die Landesregierung von ba-wü falsch benennt? ! GRÜN-SCHWARZ! Ist ba-wü gerade!
Bahn ist auch immer Kultur ! Kosten überlagern sich und gleichen sich aus !
Also los !
Ja, aber es müssen auch genug Menschen an der Strecke wohnen. Denn ein nur zu 10 % besetzter Dieseltriebwagen ist auch ökologisch nicht sinnvoll. Ich halte z.B. eine Stadtbahn-Anbindung von Baden-Baden an seinen Bahnhof Baden-Oos für sinnvoll. Ich weiß, dass dies Millionen kostet. Eventuell wäre ein O-Bus auch eine Lösung.
In gar nicht weiter zukunft wird es möglich sein Batterie betriebene Züge für den leichten Personenverkehr zu bauen.
Diesel ist schon länger nicht mehr sinnvoll und sollte auch nur in Notfällen eingesetzt werden (zB wenn eine Strecke stark genutzt wird und eine Elektrifizierung wegen zu kleiner Tunnel nicht möglich ist).
@@Squee7e für was so ein Batterie Gedöns? Es wurde doch gesagt "Stadtbahn", d.h. die AVG soll dann da mit ihren 2-System Straßenbahnen fahren. Was trotz Elektrifizierung warscheinlich günstiger kommt wie sich jezt irgendwelche exotischen Batteriefahrzeuge an zu schaffen.
Vielleicht würde es auch reichen, die Preise mal wieder tiefer zu machen und nicht immer höher!
GERETTET!
Ist gerettet!
@@nielsjonas1311 Wer hat was vor wem gerettet und wann ?
Eine "zügige" Reaktivierung
4:16 nicht Rot-Grün sondern Grün Rot.
Und aktuell Grün - Schwarz.
Rot grün bw?! Wie alt ist der Beitrag denn? Inzwischen haben wir grün schwarz!!
Rheinland-Pfalz ist rot. Und die zu reaktivierenden Strecken sind auch in Rheinland-Pfalz.
@@TheWuschelMUC Im Beitrag wird aber "das rot-grüne Baden-Württemberg" erwähnt, zu Bildern von MP Kretschmann.
Nebenbeibemerkt ist das aber doppelt falsch, da die SPD seinerzeit Juniorpartner in der Koalition war, es war also eine grün-rote Regierung...
@@replicaoflife4963 zu Bildern von MP Kretschamen und im Hintergrund auf der Regierungsbank deutlich zu erkennen Innenminister Strobel (CDU). Da hat die Redaktion ganz schön Mist gebaut.
@@replicaoflife4963 Gegen Ende des Beitrags wird auf das grün-schwarze BW verwiesen und Rheinland-Pfalz ist nicht rot, es hat eine Ampel-Koalition.
@@popelgruner595 Volkommen egal, wer da wo auf einer Bank sitzt !!
Diese gewählten Volkvertreter sollen endlich mal ihren Hintern hochkriegen und ihre Arbeit erledigen . Dieses Gesindel von Lobbyisten hat aus Herrn Kretschmer einen Befehlsempfänger der Autoindustrie gemacht ohne Zähne !!
Die sollten die Brücke und Strecke über den Eiswoog reaktivieren genauso wie die Honauer Steige mit Zahnrad !!
Dafür wäre genug Geld da, wenn wir nicht so viele Nebenausgaben an andere Länder hätten 😇😇😇
Wo haben wir einen Verkehrskollaps in Rheinland-Pfalz? Was soll diese unsachliche Stimmungsmache?
Wo kann man denn diese Studie/Gutachten nachlesen? Äußerst unprofessionell keine Quellenangaben zu machen
Auch eine Bußverbindung kann ländliche Regionen besser anbinden. Ist nur viel billiger und flexibler.
Unrentabel *und* veraltet.
Bus fahren ist scheiße
Bus fahren ist Müll.
Is ja alles schoen und doll... aber bevor ihr Kohle in Trassenerneuerung feuert, muessen Fahrzeuge und Personal her - sonst liegen die frischen Gleise auch weiter hin nur rum..
Oh ja, bitte mehr Bahnstrecken. Hab meinen Führerschein ohnehin nie benutzt weil ich lieber Bahn fahre. ^^
Tja, bei uns wurde die S-Bahn vor Jahren stillgelegt und stattdessen wird jetzt eine U-Bahn gebaut 🙄
Was soll man dazu sagen ich find Bahn geiler !
WESTERSTEDE IN NIEDERSACHSEN.
Zwischen Aurich und Emden wollen einige Leute die Bahnstrecke wieder reaktivieren. Wenn man von Aurich nach Emden will, kann das Auto stehen bleiben. Am besten sollte die Strecke gleich noch elektrifizieren👍👍😉.
Bis 2030? Und das in einen Land wo man für jeden kleinsten pups eine genehmigung brauch.
Die meinten wohl bis 20300 ! Da wurde eine 0 vergessen 😂
Hört sich ja nett an, aber mehr Güter auf die Schiene programmiert den Bahnkolaps voraus.
paul sehstedt Tja, man hat mit der Politik der letzten Jahrzehnte ja alles dafür getan
Mit dem Geld was die zerbombten Panzer für Bettelinski gekostet haben, wuerden viele KM Schiene gebaut.
Deutsche Bahn will verdoppelung der Fahrgastzahlen? Die ist doch jetzt schon mehr als überfordert.
PS: Ich fahre gerne mit Bus und Bahn. Häufig auch nur aus Langeweile oder weil ich einfach Lust darauf habe. Nur sollten die Sitze bequem sein. Sonst tut mir der hintern nach ein paar Stunden weh.
Das ist doch politisch gar nicht gewollt.. teilweise kommt man sich doch nur noch verarscht vor..
Sehr wichtig ist mir das die donautalbahn Ulm-Immendingen sofort ausgebaut und Elektrifiziert wird und das mehr Güterzüge und der1 Std. Ulm-Immendingen sehr bald kommt und das endlich die B311 u.B32, B313, B463 usw. die Lkw bzw. Schwerverkehr auf die donautalbahn Ulm-Immendingen und Ablachbahn kommen und viel mehr Güterzüge fahren. Das ist Klimaschutz
als erstes müsste der Transitverkehr auf die Schiene die Schiene gebracht werden, das fängt in den Überseehäfen an , die Menschen müssen überzeugt werden ihre Bequemlichkeit abzulegen.
Die Bahn ist eigentlich die Lösung für viele unserer Probleme. Güterverkehr auf der Autobahn, teure Spritpreise und Umweltschutz. Züge mit grünem Strom zu fahren sollte besser umzusetzen sein als lkws
Alles ein Preis- Leistungsverhältnis.
Mutti muß die Kids mit dem Auto ganztäglich von Pontius nach Pilatus fahren, damit ja keine Klimademo verpaßt wird.
Baden-Württemberg ist grün-rot, nicht rot-grün.
Noch nicht mal das! Grün-schwarz!
Einwort1 Ach stimmt. Da kommt man ja ganz durcheinander...
... Mensch Alter muss Du am Anfang gleich wieder mir deiner 17 - so prahlen.
Fahrt Lieber Auto zitat Bahn Mitarbeiter ...
Baden Württemberg ist grün-schwarz regiert und nicht rot-grün