Hallo Finanzfluss-Team, ein Thema, das mich interessieren würde, wäre die Frage, welche Auswirkungen es hätte, wenn MSCI am Tag X China nicht mehr zu den Emerging Markets, sondern zu den Industrieländer zählen würde? Vielen Dank für Eure Einschätzung.
@@andreas2689 diese Frage wurde schonmal in einem Livestream gestellt (Juni oder so) deswegen kann ich sie dir auch beantworten 😅😂, Eine Große Gewichtung liegt auf alibaba wenn China dann „aufsteigt“ wird der emerging market neu gewichtet und neue Länder kommen hoch
Hallo, mich würde interessieren, was mit Aktien und anderen Vermögenswerten bei einer Währungsreform geschieht. Ich denke da weniger an den Übergang von der DM zum Euro, sondern eher an Szenarien wie von der Reichsmark zur DM oder ähnlich. Mit welchen Assets kam man in der Vergangenheit am besten durch eine Krise?
Hallo liebes Finanzfluss Team, wünsche euch auch erst mal ein gesundes frohes neues Jahr. Was mich sehr interessieren würde: Gibt es interessante „grüne“ Anlegeformen?
Mit 24 am Ende meines Studiums gingen meine angesparten €5.000 in eine 2 monatige Reise nach Australien. „I had the time of my life...“, das war es definitiv wert! Viele Jahre und manch andere kleinere und grössere Urlaube später erinnere ich mich gern daran zurück und möchte es nicht missen, auch wenn die 5.000 heute vielleicht in ETF Sparplan und Zinseszins fehlen. Leben nicht vergessen, Leute!
Als Akademiker solltest du die 5000€ nach einem 3/4 Jahr ja eh locker wieder drin gehabt haben, von daher ist das wohl wenig tragisch. Beim ETF Sparplan geht es nicht darum ob du heute oder im August damit anfängst sondern eher ob du mit 25 oder 35 damit anfängst.
Reisen wird überbewertet. Ein gutes Beispiel von Erfolg der Werbung und vom Massenzwang. Wer sich dem und anderem sinnlosen Konsum widersetzen kann, hat im Endeffekt mehr. Nein, ich lebe nicht asketisch, auch wenn es manchem Konsumjunkey so vorkommen mag. Aber jeder soll so leben wie er will, es ist die persönliche Entscheidung eines jeden selbst. Im Endeffekt profitiere ich mit meinen Aktien indirekt vom Konsumwahn der anderen und bin dann finanziell frei während die noch im Hamsterrad rennen.
ich musste mir wirklich alles hart in meinem Leben erarbeiten und habe auch gegen den Widerstand meiner Eltern ein Studium aufgenommen, alles selber finanziert und auch abgeschlossen. Nach Studienabschluss hatte ich eine Phase, wo ich einfach alles ausgegeben habe - endlich Geld! Seit knapp 3 Jahren bilde ich aber Rücklagen und bin stolz darauf, dass ich mit meinen uralten 44 Jahren immerhin 25.000€ zusammengespart habe (in besagten knapp 3 Jahren). Von mir aus kann man das belächeln, ich weiß aber: ich habe mich definitiv alleine hochgearbeitet und habe mittlerweile meinen Traumjob mit guter Bezahlung
Ja und? Das Geld muss dir doch reichen und niemandem sonst. Wenn es dein Traumjob ist, du damit noch dein Leben finanzieren und obendrauf noch Rücklagen anlegen kannst, brauchst du wirklich nicht selbstkritisch sein :)
Hut ab. Ich komme aus der Arbeiterschicht und habe auch ein Studium an einer Uni absolviert. Habe Bafög bekommen, musste aber auch nebenbei viel arbeiten. Ich weiß wovon du redest. Sei stolz darauf. Lies mal die Biografie von Beate Sander. Das Buch motiviert sehr
@@kampfmuffin3535 Ja, andersrum wird so was viel mehr kommuniziert. Meine Eltern (insbes. meine Mutter) kommen aus kleinen Verhältnissen - niemand in der Familie hat studiert oder gar Abi gemacht. Da sind ausschließlich Ausbildungen vertreten. Ein Studium war einfach niemals eine Option für sie. Ich denke, da spielten viele Ängste und Unklarheiten mit - "wie soll das finanziert werden?" "Bafög - aber nein, Schulden macht man nicht!" "Ein Studium ist viel zu unsicher - wer weiß, ob man damit eine Stelle bekommt." "Du bist dann viel zu alt, wenn du endlich ans Geldverdienen kommst" "da passt du nicht rein"usw. In der 7. Klasse hätte ich gerne Latein gewählt, weil mich das sehr interessiert hat - das durfte ich aber nicht und musste Französisch lernen. In der 9. Klasse hab ich einfach die Unterschrift gefälscht und Latein belegt :-D Für meine Eltern war auch klar, dass ich nach der 10. Klasse von der Schule abgehe und eine Ausbildung mache. Die kamen mit irgendwelchen "Blättern zur Berufskunde" an und ich sollte Bewerbungen schreiben - für mich war klar, dass das viel zu früh ist und ich Abi machen will. Die ganze Oberstufenzeit konnte ich mir das Gezeter anhören, ib das denn wirklich sein muss und dass ich faul bin (zu faul zum richtigenarbeiten, versteht sich). Ich sage es mal so: meine Eltern und ich haben grundverschiedene Lebensentwürfe
Bin 21 und habe auch noch kein nennenswertes Vermögen aufgebaut. Da kommts auch darauf an ob man ein Studium macht und erst mit 25 in den Arbeitsmarkt einsteigt oder mit 16 die Ausbildung beginnt und schon mit 20 gut verdient. Daher finde ich den Beginn bei 30 Jahren schon gerechtfertigt
Viele fangen spät oder erst gar nicht damit an zu sparen. Je früher man spart, desto eher wird man finanzielle Freiheit erlangen. Was gibt es besseres als keine Geldsorgen mehr zu haben. Geld ist natürlich nur Mittel zum Zweck, aber damit öffnen sich alle Türen. Wünsche jedem der das liest ein erfolgreiches Jahr 2021.
Naja sparen ist so ne Sache... Klar, kann man sein Geld auf dem Konto liegen lassen und es damit auch "sparen". Nur bringt es dort nicht allzu viel und abgesehen davon, gibt es auch mehr als genug Studien, die besagen, dass wenn man über einen bestimmtes Einkommen verfügt das glaube höher ist als 60 000€ im Jahr, hat man ein anderes Verständnis und auch eine andere Ansicht, was das Thema Einkommen und Vermögen angeht als andere die gerade mal 30 000€ oder so im Jahr verdienen.
Auf jeden Fall wird es deutlich höher sein. Das sieht man schon daran, dass der Abstand der Linien immer weiter zunimmt je höher die Prozentzahl des Perzentil ist.
3,5% der Deutschen sind (pro Haushalt gerechnet) Vermögensmillionäre. Aber diese Statistik ist auch verzerrt. Denn: jemand der beispielsweise in München ein kleines Reihenhaus in normaler Lage hat und das schuldenfrei ist bereits in diesen 3,5%. Eine 70Qm Wohnung in München kostet im Durchschnitt schon um die 750.000€. Ein Reihenhaus 1 Millionen (+). Ein alleinstehende Einfamilienhaus fast schon 2 Millionen. Wenn jemand in seiner eigenen Immobilie wohnt spielt es keine Rolle ob diese Wohnung/Haus 100.000 wert ist oder 2 Millionen. Denn man hat schließlich nicht mehr Geld in der Tasche solange man die Immobilie selbst nutzt und nicht veräußert. Ich wohne in München und manche wohnen in Häusern die schon über 2 Millionen Wert sind, diese Leute haben aber ganz normale durchschnittliche Jobs und leben auch normal und können sich auch keinen Porsche leisten. Dazu müssten diese das Familienhaus schon verkaufen welches manchmal schon Generationen in Familienbesitz ist. Das machen die wenigsten. Außer wenn ein Erbe anfällt bei mehreren Geschwistern. Denn kaum einer kann die anderen Miterben auszahlen bei solchen Summen. Dann muss verkauft werden...
@@Anderixx Die Studie ist nicht verzerrt, es ist doch schlußendlich egal wie diese Personen an ihr Vermögen kamen wenn es darum geht das Vermögen der Bevölkerung zu messen.
@@Flex66200 Ich finde schon das es verzerrt ist. Denn sollte einmal eine Vermögenssteuer ab 1 Millionen anfallen, müssten tausende Münchener ihre Immobilie verkaufen weil diese für jeden Immobilienbesitzer der ein Reihenhaus oder Größer hat diese anfallen würde, aber kaum einer diese bezahlen kann. Das würde die Superreichen Investoren nur reicher machen die dann die Immobilien kaufen...
Bei 2,1Millionen Millionären in Deutschland also knapp jeder 40. Sollte das 99 Perzentil schon locker über einer Million liegen. Aber das alles nützt ja nichts wenn das Geld nicht frei verfügbar ist und nur in Sachwerten steckt. Grüße Tony
@@maxflinter6896 begrenzt aber ja stimmt :). Letztens noch ne Situation gehabt. Nehme ich mir ein Taxi oder laufe ich zu Fuß.... Naah zu Fuß das gesparte dann in Aktien anlegen :D. Kurzfristig gesehen keine Zeit gespart. Langfristig gesehen...mal schauen :)
Naja wer ausgesorgt hat, wird bald auch viel Zeit haben, denn er ist nicht mehr angewiesen jeden Werktag 8h oder mehr zu arbeiten + Hin- und Rückweg. Nachdem ich gemerkt habe, dass ich mit Aktien mittlerweile 3-4 Monatsgehälter im Jahr verdienen kann, bin ich auf 30h runter. Nun habe ich jeden Montag frei und kann Freitag um 1 ins Wochenende starten.
87200€? Hmm zählt da unsere Eigentumswohnung mit dazu? Denn sonst bin ich wohl mehr als arm.. und dennoch gebe ich nicht auf, habe jetzt viel über Investieren gelernt auch dank dir und mache nun meinen eigenen Kanal.
Ohne Zweifel kann ich das glauben, ich habe wunderbare Erfahrungen mit ihm gemacht. Ich habe mir selbst die Schuld gegeben, nachdem ich das erste Gehalt erhalten hatte, weil ich wusste, dass ich vor Angst so wenig investiert hatte (€1300). Du warst irgendwann nicht einfach. Ich verstehe, dass Investitionen viel Geduld und Hingabe erfordern
Danke für diese Motivation ich habe mit 19 angefangen zu arbeiten (bin jetzt 25 und ausgebildeter Krankenpfleger die Ausbildung habe ich mit 19 angefangen). Ich habe Mal schnell durchgerechnet und mein derzeitiges Vermögen (nur mein Kontostand nicht Bausparverträge etc. Mitgerechnet) ist in den oberen 50% zur Zeit angesiedelt. Nun habe ich festgestellt das ich zwischen 40-50 auf zu den unteren 50% zählen würde. Habe also schnell überflogen was der größte Geldfresser in meinen Ausgaben ist. Schnell war der Schuldige gefunden. Wenn ich jetzt mit den Rauchen aufhöre bleibe ich in den oberen 50% . Ich rauche jetzt seitdem ich 15 bin (10 Jahre wenn ihr nicht rechnen wollt). Und zum ersten Mal in dieser Zeit habe ich einen guten Motivation Grund gefunden aufzuhören (Geld interessiert mich eigentlich nicht aber ich möchte in der Statistik weiter zu den oberen 50% zählen fast wie in einem Videospiel). Danke für die Motivation und vllt. Kann ich mich mit meinem kleinem Beispiel anderen zeigen das es vllt. Auch bei euch Ausgaben gibt die sich vllt. Vermeiden lassen und euch selbst im Wege stehen :)
@Timothy Thor "habe schnell überflogen, was der größte Fresser in meinen Ausgaben ist" .... Würde vermuten, hätte sich mehr gelohnt zu schauen, was der größte Fehler in deinem Zufluss ist. Wer wird denn freiwillig Krankenpfleger?! Haha (Bin Erzieher, habe also selbst auch fragwürdige Entscheidungen getroffen)
Nice wäre es noch, wenn du das Geld was du sonst in Zigaretten gesteckt hättest, in einen Einzelnen ETF steckst um zu sehen, was du damit eingespart hast :) Das würde sogar wahrscheinlich vielen beim Abgewöhnen helfen.
Ironie des Lebens: Wenn du jung bist, hast du Ausdauer und Zeit, nur kein Geld. Wenn du etwas älter bist, hast du Ausdauer und Geld, nur keine Zeit. Bist du alt, hast du Zeit und Geld, nur keine Ausdauer.
Ich versteh das nicht. Geh halt mit 16 in die Ausbildung oder mit 18 studieren und arbeite nebenher, in jedem Fall ist es locker möglich mit allerspätestens 25 über 2k netto Einkommen zu haben.
@FromBottomToTop nicht sicher, ob du trollst.. aber gibt auch Leute, die NIE oder kaum über 2k netto verdienen werden. Sieh dir einfach mal Löhne und Reallohnentwicklung in sozialen Berufen an... ...aber wer macht schon was Soziales? Leben doch nicht im Sozialismus!
@@leiciKeksfan ich mach mich mal nackig und offenbare dir, dass ich monatlich knapp unter 2500 netto verdiene, mein Haus mit 760 Euro monatlich abtrage und trotzdem immer noch über 500 Euro jeden Monat übrig habe. Verzicht auf Konsum ist das Stichwort und es fühlt sich wirklich nicht danach an wenn man es vernünftig handhabt. Ich wüsste wirklich nicht, wozu ich überhaupt mehr Geld bräuchte.
Stamme aus einer eher 'ärmeren' familie in der das geringe verdiente nie bespart wurde und ich es so auch nie kennengelernt habe. Verdiene dafür mittlerweile mit 38 recht gut (ca. 3k Netto). Hätte aber dennoch kaum Kapital weiter nicht viel kapital, da ich so gut wie alles konsumiere. Man könnte meinen ich wäre durch die Kindheit sparsamer, aber sich endlich leisten zu können was man nie hatte ist zu verfüherisch. Dank der Erbschaft meiner Frau wohnen wir jetzt in einem Haus, das komplett uns gehört und dadurch gehöre ich dann plötzlich zu den oberen. Die Moral von der Geschichte: vieles ist von den Vorfahren abhängig. Nicht nur Geld an sich, sondern auch der Umgang damit. Ich habe Glück gehabt, denn ich selbst habe viel zu spät mit sparen angefangen (dieses Jahr habe ich mit aktien begonnen) und ohne die Erbschaft wäre es im Alter knapp geworden.
Tolle Einsicht, dennoch ist die Message: Wenn man wirklich was ändern will, bedeutet das Abstriche im jetzt zu machen, es kann sich dadurch dann potentiell hinten raus deutlich was ändern. Auch nur potentiell, denn gewiss ist in der Zukunft nichts, nur die Wahrscheinlichkeiten sprechen dafür. Ich finde das Thema Finanzen ist auch Typsache - mein Umfeld lebt etwa wie "Du": Gutes Gehalt aber das wird auch verkonsumiert - ich hingegen brauche für mich nicht viel, kann Konsum einfach nicht so sehr genießen, da ich immer den Schmerz der Ausgabe im Hinterkopf habe. Keins der Verhalten ist dem anderen überlegen, ich will damit nur sagen, dass es mir sehr leicht fällt, zu sparen - dafür kann ich Konsum nicht so gut genießen. Vielleicht ändert sich das ab einem gewissen Vermögen "Finanziell Frei".
Stimmt schon, wen man so 0,0 mit dem Thema zu tun hat beim aufwachsen beschäftigt man sich meist auch nicht selbst damit. Sieht man auch daran wie viele unter 30 teils stark verschuldet sind.... Ich komm z.b. auch aus einer ärmeren Famillie (Erzeuger viele Jahre lang Harz 4 empfänger weil er sich nicht fürs selbe Geld kaputt schuften wollte und Mutter bekam Arbeitsunfähigkeitsrente). Dadurch das man so wenig hatte bin ich aber dazu übergegangen mich schon in jungen Jahren damit auseinander zu setzten. So wurde ich schon damals sehr sparsam, mir blieb schlicht nichts anderes übrig. Als ich mir dan endlich iwan mal etwas leisten konnte hatte ich aber irgendwie das interesse daran verloren, weil mir in der zwischenzeit kla geworden war das sinloser Konsum nicht glücklich macht... Mit dem Vermögensaufbau habe ich aber erst vor ca einem Jahr mit 23 angefangen, weil ich vorher nie wusste wo ich im leben hin will bzw hab ich keinen sinn im Leben gesehen. Da ich vorher schon einiges gespart hatte, obwohl ich nur 8 Monate voll gearbeitete hatte bis dahin (hab 2 Ausbildungen gemacht), stehe ich jetzt schon mit über 19k Vermögen da.
Was ich auch sehr interessant finde: Meine Eltern verdienen sehr durchschnittlich, jedoch leicht über dem Median. Aber wir landeten irgendwie doch in einem maroden Haus und sparten uns über die Jahre doch Geld. Tja jetzt bin ich 18 geworden ab von meinen Eltern 10k€ auf die Hand bekommen und es wächst Schimmel im Esszimmer (wir ziehen bald um, keine Sorge) aber mein Vermögen beläuft sich auf über 22k€, wie das? - ich bin noch in der Qualifikationsphase fürs Abitur! Ich könnte jetzt behaupten ich alleine hätte durch Minijobs 12k€ angespart. Aber eigentlich war das nur möglich weil ich nie Miete, Gas Strom oder sonst was zahlen musste, ich hab gelegentlich was selbst bezahlt, aber meine Eltern haben mich ständig unterstützt. Im Endeffekt sind wir doch alle zu einem großen Teil unserer Erziehung unseren Eltern ausgeliefert😊👍
Danke für die Einblicke in dein Leben und deine Situation. Das Elternhaus bzw. das Umfeld spielt wirklich eine wichtige Rolle und stellt schon fast die Weichen
Vielleicht erwähnenswert, dass es sich um "Haushaltsvermögen" und nicht individuelles Vermögen handelt. D.h. der große Sprung zwischen 35J. und 40J. im Median könnte auch einfach daran liegen, dass in dem Alter viele Menschen heiraten und/oder zusammenziehen. Insoweit verringerte Aussagekraft über die tatsächliche Vermögensentwicklung.
@@matl1271 mit 16 habe ich 16 Euro im Monat bekommen. Dann irgendwann einen Nebenjob angefangen und das Geld erstmal für hobbies etc ausgegeben. Du kannst dich glücklich schätzen Eltern zu haben die für dich sparen. Naja jetzt mit 25 bin ich zwar noch Student lege aber jeden Monat paar 100 Euro auf die Seite. Das past schon irgendwie. Mit einem vollzeitJob sollten 5000 überhaupt kein Problem sein.
Ich muss dir und deinem Team einmal danken Thomas:) Ihr habt mir den Blick auf Finanzen total neu gestaltet, ich spare zwar erst seit knapp 4 Monaten und hab zumeist nur um die 100 bis 220 Euro, aber mein depot liegt bereits schon bei 1000❤️
Als unter 25-jähriger empfand ich das Sparen sehr anstrengend, da mit geringen Mitteln jeder gesparte € bei Dingen fehlt, die ich mir einfach gönnen wollte. Daher hab ich erst mit 27 angefangen zu investieren weil das mit einem normalen Einkommen nicht so "wehtut". Der Verzicht in jungen Jahren hätte bei mir mehr wehgetan als die Freude über paar gesparte Euro. Jetzt spare/investiere ich ohne Schmerzen 41% meines Einkommens. Bin 29 und habe 2 Kinder (0,5 und 3 Jahre alt)
Genau so war ich auch erst so mit 25 Jahren leicht angefangen aber damals nur in Edelmetalle. Jetzt bin ich 36 Jahre Frau und 2 Kinder und wir haben es geschafft 210k Vermögen aufzubauen. Leben aber in einer Mietwohnung damit wir nicht ortsgebunden sind. Ich hab dann noch etfs 5 Stück Aktien, Lebensversicherung inklusive Rente VWL + BU 210€ im Monat Und 5 Aktien Fonds wovon 2 den Kindern gehören sprich Junior Depot Muss aber ehrlich sein meine größte Position sind die Edelmetalle. Weil ich früher mehr Edelmetalle gekauft habe sprich Münzen und Barren Gold Silber und Platin. Und erst spät Angefangen habe in den Aktien Markt zu investieren. Aber bis lange hat sich beides gelohnt. Die Lebensversicherung inklusive Rente hab ich mir vor 12 Jahren aufschwätzen lassen wo ich mich jetzt schon Ärger aber ich lass sie weiter laufen. Mit den Aktien Fonds von Union Investments bin ich mir aktuell noch unschlüssig ob ich verkaufen soll oder dies als Option nutze um mir was aus zu zahlen wenn es mal finanziell eng wird. Verheiratet bin ich aber noch nicht aber bin mit meiner Lebensgefährtin auch schon 10 Jahre liiert.
@@miausimacdermand1340 Hab es anders gemeint, natürlich wird an den Kindern und insbesondere der Ernährung nicht gespart. Nur ist das Einkommen so viel höher als zum Berufseinstieg, dass eine entsprechende Sparrate möglich ist, ohne besonderen Verzicht.
Ich bin etwas überrascht, wenn auch positiv. Ich hätte nicht gedacht das 90% Perzentil massiv zu überschreiten (ohne Erbe). Eine sehr interessante Studie und ein hervorragender Kanal. Weiter so!!
Ich bin froh das mittlerweile sehr viele Menschen über Finanzen sprechen und auch einiges darüber lernen wollen, dass bestätigt sich in den Kommentaren immer wieder. Was ist Reich ? in meinen Augen undefinierbar - denn jeder hat eine andere Auffassung von Reichtum. Leider wird das Wort Reichtum auch oft Fehlgeleitet von dem Begriff "Vermögen" oder "Geld" was so nicht ganz stimmt. Danke für das Video - wie immer sehr gut !
Reich sein heißt ein deutlich überdurchschnittliches Vermögen zu haben. Und zwar ein finanzielles Vermögen. Meistens werden Leute als reich bezeichnen wenn das Vermögen so hoch ist, dass Leute mit Medianvermögen das nicht ansparen könnten in ein paar Jahren. Sprich mindestens ein sechsstelliges Vermögen oder mehr.
Wenn man diese Statistik vorm Hintergrund des Zitats liest, versteht man auch wieso die SPD so viele Wähler verliert. Das hat nicht mal mit Sparbuch oder Investment zu tun, man muss ja erstmal ein Einkommen haben, dass eine gewisse sparrate zulässt
@@chris-cross8106 is so, wenn ich scholz wäre würde ich auch auf sparbuch tun, wieso sollte man sich mit investments rumärgern wenn man 20k im monat in arsch geschoben bekommt
@@Serge0815 Um fair zu sein: Es sind 15500€ brutto, bei Steuerlicher Behandlung wie ein Beamter sind es dann knapp 9800€ netto. Das für viel Arbeit und vor allem: Jeder 2. kennt ihn, wenn er zum Beispiel einkaufen geht wird er sicher des Öfteren angesprochen, was mich total nerven würde.
@@claudioditondo3798 klar, da stimme ich zu! ging mir eher darum dass du bei so einem hohen monatlichen gehalt was du quasi sicher auf lebenszeit bekommst nicht darauf angewiesen bist das zu vermehren :)
Bin 25 und aktuell bei etwas über 90.000 EUR dank Tesla. Hab kurz vor dem Corona Crash zu investieren begonnen und bin dank deines Kanals auf Aktien aufmerksam geworden. Habe dann im März richtig günstig eingekauft und sowohl Einzelaktien wie auch ETF haben sich super entwickelt :) Mit diesem Einstiegs-Boost wird der Zinseszins-Effekt wesentlich schneller bemerkbar, als ich mir ursprünglich bei 7-8% p.a. erwartet habe. Als nächstes werde ich den ARKG ETF besparen, anstelle des MSCI World wie bisher. Finde das Thema Genomics super interessant und sehe darin viel Potential! Ich will die "Jugend-Jahre" mit etwas mehr Risiko nutzen um das bisschen Einstiegsvermögen möglichst hoch zu bringen, und dann später in etwas Konservativeres investieren. Bevor jemand fragt: Gehalt zirka 2.800 EUR Netto; Sparrate etwa 50%
Zum einen dies und dann ist das noch die Generation wo sich kapitalbildende Lebensversicherungen noch gelohnt haben. Die wurden gerne so ausgestaltet, dass die kurz nach Rentenantritt anfielen, für die eine oder andere Reise z.b. bevor man zu alt/krank für solche Spielchen ist. Anwartschaften aus Versicherungen und Renten wurden ja nicht in die Vermögensberechnung mit einbezogen, wenn ich das nicht falsch verstanden habe.
Noch eine Theorie: Am Anfang vom Video heißt es, dass Betriebsvermögen nicht eingerechnet wurde. Mit Eintritt in die Rente veräußern viele Selbststände ihren Betrieb, was zu einem Vermögenszuwachs in der Gruppe 70-75 führt.
@@leobule2507 Respekt ich habe in deinem Alter, nur Unsinn mit meinen Geld gemacht und spare bzw. investiere erst richtig seit Ende 2019. Könnte auch 60.000-70.000€ haben, bei guter Anlage sogar viel mehr.
Ich bin auch schon gut dabei. Ich habe vor ca. 10 Jahren angefangen ein Haushaltsbuch zu führen. Vor 7 Jahren habe ich dann aufgrund der Daten geschätzt wie hoch mein Vermögen Ende 2020 ca. sein wird. Dabei habe ich fast eine Punktlandung gehabt. Aktuell stehe ich bei 1,64% über dem damals errechneten Vermögen.
Oder Sie haben genau wegen dieser Planung die Punktlandung?! Vielleicht gab es ja mal Situationen wo Sie sich dachten: Ach, das Geld kann ich noch ausgebe, ich liege noch auf „Kurs“. Was meinen Sie ?
@@nero20077 Ne eher nicht. Durch einen Gebrauchtwagenkauf war ich bis vor 2 Jahren noch in der Miese (hinter meinem Plan). Und dieses Jahr war die Börsenentwicklung ja so, daß man im März/April sich das ganze ja eigentlich schon abschminken konnte. Wer hätte gedacht, daß sich die Börse so schnell erholt.
Super Video, bin genau über dem 50% Perzentil 😊 Habe mit sparen & investieren aber erst vor 2 Jahren begonnen...und das Dank euch und dank eurer Videos, danke dafür 😍 Ebenfalls ein gutes, gesundes, erfolgreiches neues Jahr 😊
@@marcoddhitffhgdrzh1886 Das wäre ja nur eine Erklärung, wenn der verstorbene "Partner" in einem anderen Haushalt gelebt hätte!? Hier geht es schließlich um Haushaltsvermögen.
Man erbt auch von seinen Eltern oft sehr spät. Wenn du 65 bist sterben die mit 85 und dann wird geeerbt. Zu Lebzeiten loslassen fällt Menschen erstaunlich schwer.
Mich ärgert es zu Tode dass ich erst mit 47 Jahren angefangen habe mich dafür zu interessieren. Viel wertvolle Zeit verloren 😤😢 Aber wenigstens ist im Dezember 2021 mein Haus fertig bezahlt !
@@stefandobmeier2105 Ganz grob mal für mich gerechnet, ich bin jetzt 33, ein Haus für 2 Personen entweder neu zu bauen oder eins zu kaufen und zu sanieren wäre hier auf den Land mit 400-500.000€ drin. Inkl Kreditzinsen hätte ich dann mit ner Finanzierung über 25 Jahre ca 650.000€ ausgegeben und das nur für die Finanzierung des Kaufpreises, daneben hab ich ja dann auch noch laufende Kosten, im Schnitt kann man 500-600€ im Monat rechnen für ein Haus, also nochmal ~160.000€ in den 25 Jahren. Ich hätte das Haus also mit 58 Jahren abbezahlt und bis dahin ~800.000€ ausgegeben, ab dann laufen nur noch die 500-600€ im Monat für laufende Kosten. Vergleichen wir es mit einer Mietswohnung wo ich 1500€ im Monat an Miete zahle. Hier hab ich mit 58 Jahren insgesamt 450.000€ ausgegeben und ab dann weiterhin 1500€ im Monat an laufenden Kosten(Preissteigerungen mal ignoriert, die würden oben bei den laufenden Kosten beim Eigenheim ja auch dazu kommen). Klar, ab dann zahlt man fürs Eigenheim weniger, aber hat es sich gelohnt? Wier siehts 22 Jahre später mit 80 Jahren aus? Dann hab ich für das Eigenheim noch mal ~150.000€ an laufenden Kosten gehabt und bei der Mietswohnung noch mal 400.000€. Insgesamt sind die Kosten damit relativ ausgeglichen, wobei auch mittlerweile die Frage im Raum steht, ob ich mit 80 noch in der Lage bin das Eigenheim auch selbst instandzuhalten oder ob da nochmal zusätzliche höhere Kosten auf mich zu kommen. Und wenn wir jetzt noch rechnen, dass wir bei 1500€ Miete vs ~2200€ Kreditzahlung im Monat diese 700€ Differenz über die 25 Jahre in einen MSCI World stecken könnten, hat Person A, wenn Person B mit 58 ihr Haus abbezahlt hat, bei angenommenen 6% Rendite 430.000€ nach Steuern im Depot, mit denen wir für die nächsten mind. 15 Jahre unsere Miete zahlen könnten bzw einen Großteil damit abdecken während das Depot weiterhin wächst. Und die 1500€ Miete sind in meinem Fall auch absichtlich sehr hoch gegriffen, eine 100m² Mietswohnung in meiner Gegend bekommt man schon für 1000€, für einen 100m² Bungalow ohne Keller zahlt man als Neubau aber auch hier trotzdem tatsächlich >400.000€, die Differenz zwischen Miete und Kreditrückzahlung liegt also sogar eher bei 1000€ pro Monat. Also wenn man mit ~30 Jahren mit dem Hausbau-/kauf und Finanzierung startet, hätte man am Ende mit lebenslanger Miete nicht mehr ausgegeben und hatte in der Zeit zusätzlich auch viel weniger worum man sich bzgl seiner Wohnung kümmern musste, und diese "Arbeitszeit" kann man ja auch in Geld umrechnen.
Das Schema gibt einen Überblick, wo man in Bezug auf das Vermögen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung in verschiedenen Altersgruppen steht. "Wieviel Vermögen sollte man haben" ist verfehlt. ^^
Nicht einmal das. Die Grafik gibt einen Überblick darüber, wie hoch das Median-HAUSHALTSVERMÖGEN in Bezug zum Alter des HauptEINKOMMENSbeziehers ist. Ein Haushalt besteht oft aus mehreren Personen, hier werden also kumulierte Vermögen angegeben. Rückschlüsse auf Individualebene lassen sich daraus nicht ziehen. Was der Typ hier zeigt, hat deshalb überhaupt nichts mit dem Videotitel tun.
@@olli2591 Naja, wenn man zu zweit lebet, sollte man wohl ungefähr die Hälfte davon haben, wenn man in die entsprechende Klasse gehören will. Also dein Argument unterstütze ich nicht. das von @Yogini schon.
@@frodo5882 Wir wohnen auch zu zweit. Nur hab ich (über dem 90% perzentil meiner Altersklasse) das ganze Vermögen und meine Freundin nichts, weil sie noch studiert.
@@olli2591 ruclips.net/video/JzhnUWUigJQ/видео.html Was Sie hier meinen hat er in diesem Video gut erklärt. Nicht ganz detailliert wie Sie es wahrscheinlich erwarten, jedoch das Grundlegende,
Liegt wahrscheinlich daran, dass viele der unter 30 Jährigen studieren und somit eher Ausgaben als Einnahmen haben. Wenn man dann im Gegensatz mit 19 eine Ausbildung abgeschlossen hat und bereits 10 Jahre gearbeitet hat, ist diese Summe natürlich greifbar. Aber wenn man bis zu einem Alter von 25 oder in anderen Fällen bis sogar Ende 20 studiert, ist man höchstwahrscheinlich weit entfernt.
Finde es schade, dass die unter 30-Jährigen nicht genauer aufgeführt sind. 25 und 20 wären noch toll gewesen. Aber bei den unter 30-Jährigen bin ich schonmal sehr gut dabei. Interessante Grafik auf jeden Fall.
naja der Wert wäre da wohl noch stärker im negativen...immer wieder erschreckend wie viele in dem Alter teils stark verschuldet sind...damit meinte ich jetzt nicht wegen eines Studiumkredits, sondern z.b. Konsumschulden. Jeder vierte der sich an einen Schuldenberater wendet ist unter 30 und jeder zweite davon hat Konsumschulden (Zahlen der ASB Schuldnerberatungen GmbH)..
@@BloodanimeFreak Kenne ein paar Studis, die auf 20k oder mehr Schulden mit Ende 20 sitzen. Auf der anderen Seite auch welche die sich für das Handwerk entschieden haben und mit 25 Jahren mit 20-30k im Plus stehen.
@@BloodanimeFreak Naja. Schulden für Bildung sind ja wenig aussagekräftig. Wenn jemand einen Kredit aufnimmt, dafür aber nach dem Studium Jurist in einer Großkanzlei ist und mit über 100k startet, sind bspw. 5k schulden irrelevant. Bei einem arbeitslosen Jugendlichen jedoch "tödlich"...
Hör auf dich zu vergleichen! Fang an zu investieren oder etwas zu sparen, in dem Rahmen wie es dir möglich ist & vertraue auf dich selbst. Es ist genug für alle da. Alles kann passieren, wenn du anfängst.
Naja man muss sich halt entscheiden ob man in jungen Jahren sein Leben vollkommen genießen möchte und dementsprechend Geld ausgibt oder eben im hohen Alter. Ich habe mich bewusst dafür entschieden in jungen Jahren mein Leben zu genießen. Sehe mich dadurch eher als reicher an, da ich im Alter auf ein tolles Leben mit vielen Erinnerungen zurückblicken kann. Frohes Neues Jahr! 🙂
Der Peak von 70-74 (7:41) könnte so erklärt werden das man ab dem alter scheinbar weniger machen kann, weil du Luft schon raus ist. Dadurch, dass das Rentenniveau früher besser war und vielleicht auch schon die ersten Herrschaften mit 70 abtreten wegen einem ungesunden Lebensstil, wodurch der jeweils andere dann eine Witwenrente erhält. Nur so eine Vermutung :)
Bin gut unter 30 und sollte dieses Jahr den Sprung ins 90er Perzentil schaffen. Was zugegeben aber hauptsächlich am üppigen elterlichen Startkapital liegt. Das Ziel ist Rente mit 50 und der Traum der Pilotenschein. Dürfte beides realistisch sein. Der grenzenlose Konsumrausch in der Kindheit hat mich interessanter Weise zum Frugalisten gemacht.
Tja, ich stehe zwar nicht schlecht da, könnte aber auch wie viele wesentlich besser abschneiden, wenn ich früher angefangen hätte. Sparsam war ich wie meine Eltern schon immer, allerdings hatte ich keine Ahnung von Aktien, geschweige denn ETFs. In der Schule wurde keine Finanzbildung vermittelt; die Lehrer waren eher links und kritisch gegenüber der Wirtschaft eingestellt. In der bundesrepublikanischen Medienblase bekommt man ohnehin eher eine linke Weltsicht vermittelt, gemäß der Aktien eher eine riskante und dabei unethische Spekulation darstellen. Kanäle wie Finanzfluss sind von daher sehr wichtig, um den Leuten in einfachen Worten eine Grundausbildung in Finanzen zu vermitteln, deswegen auch ein herzliches Dankeschön an Thomas und sein Team. Wir sollten nur nicht glauben, wir Aktionäre und ETF-Anleger seien in der Mehrheit in Deutschland. Ich war erst gestern wieder geschockt, als ich auf einen linken, anti-kapitalistischen Kanal gestoßen bin ("Wohlstand für alle"), der sozialistische Ideologie verbreitet und Aktiensparen selbstverständlich als Teufelszeug ansieht. Leider fördert der Staat direkt oder indirekt auch noch solche Ideologen.
Hab vor paar tagen ne statistik in einer Regionalen Zeitung von uns gefunden. Würd was sich die Bevölkerung interessiert Politisch gesehn. befragt wurden 20-40 jährige Thema Umwelt Flüchtlingskrise Finazielle Absicherung Krankheit Jobverlust. Ich war sehr überrascht da Jobverlust und Finanzielle Absicherung gerade mal 25% als Bedrohung sahen. Muss sagen das Finanzielle Absicherung bei mir schon ein größeres Thema ist.
Ich glaube zu wissen was du meinst. Hatte nicht erwartet das ich scheinbar so gut stehe ... was im Umkehrschluss heißt das viele andere wesentlich schlechter stehen.
@@einfachnurleo7099 und der rest: die Situation in DE würde ich aber nicht nur auf unwissen und unverantwortlichkeit schieben. Viele Leute in Deutschland haben gar nicht die Möglichkeit groß Vermögen aufzubauen. Sicherlich kann man schon ab 25 € Sparpläne aufsetzen, aber große Sprünge sind damit eben auch nicht drin. Vor dem Hintergrund kommen solche Aussagen von Scholz und Co zu Reichtum auch so "super" an und die SPD kämpft gefühlt bald mit der 5% hürde.
@@Fabosi Kar waren das bescheidene Aussagen von ihm als Finanzminister, dennoch würde ich nicht so weit gehen zu behaupten das ja niemand die Möglichkeit hat 25€ im Monat zu sparen. Ich denke das es mit Kindern durchaus wesentlich schwerer wird zu sparen und es gibt natürlich auch Menschen die sich irgendwann z.B. noch um ihre Eltern kümmern müssen... Für alle anderen sollte es aber möglich sein. Es kann mir keiner erzählen das wir alle hungern müssten wenn man von uns erwartet 25 oder gar 50€ auf die hohe Kante zu legen.
Er ist normalerweise sehr hilfreich, wenn es um die Analyse von Investitionsplänen und die finanzielle Bildung geht.Wir unterschätzen die Bedeutung der Finanzkompetenz, insbesondere für unsere jüngeren Menschen. Ich verdiente mehr Geld als mein Jahresgehalt, nachdem ich kurz vor der Pandemie und der Sperrung meinen Job verloren hatte. Ich habe einen Teil meiner Ersparnisse bei einer Wertpapierfirma investiert, über die ich hier auf RUclips online gelesen habe. Die Höhe der Gewinne, die meine kleine Investition mir einbrachte, überraschte mich sogar. Meinen Job zu verlieren war ein Segen in der Verkleidung. Macht der Finanzkompetenz.
@@petra3336 Ich habe mich bemüht, eine Art passives Einkommen und verschiedene Einkommensströme für mich zu schaffen. Es war nicht einfach, weil ich nicht einmal Zeit habe, darüber nachzudenken. Vielleicht kannst du mir wichtige Tipps geben, wie du deine eigenen erfolgreich gemacht hast.
@@Frieda975 Zeit und Energie einzusetzen, um passive Einkommen oder mehrere Einnahmequellen zu schaffen, ist für sehr beschäftigte Menschen nicht immer einfach. Es sei denn, Sie arbeiten mit Expert Investment Trader oder einer seriösen Investment Management-Gesellschaft zusammen, um Ihre Nebeninvestitionen zu steigern.
Wäre klasse, wenn ihr eine App hättet, bei der man die Videos nach bestimmten Themen oder Kapitel organisieren und bewerten kann. Um sie nach und nach abzuarbeiten oder als Nachschlagewerk zu individuellen Favoriten zusammenzufügen. To Do Listen erstellen. Playlisten. "schon gesehen". Relevanzlisten. High priority Listen, Podcasts, offline Nutzung, Tools, Empfehlungen, news, ggf. Chat usw. Wie dem auch sei.. Tolle Arbeit. Weiter so!
Ohne zu flexen - ich kann mit 30 richtig stolz auf mich sein. Habe aber auch früh angefangen. Trotzdem hält einem so ein Diagramm noch mal die Realität vor Augen.
Naja 30 ist der Starting Point xD Das Geld kann theoretisch in 5 Jahren futsch sein. Viele Menschen verlieren ja auch Geld. Insolvenz, Geschäft in den San gesetzt, Suchterkrankung, schlechte Immobilie gekauft, Scheidung, behindertes Kind, Krankheit... Jetzt fängt die Arbeit überhaupt erst an!
Ich war selber Obdachloser, hatte Ersnchulden (Vater als Kind verstorben, geerbte Wohnung zwangsvesteigert) und habe so einiges durchgemacht und war damit oft im Leben finanziell benachteiligt, was für die meisten in Deutschland selbstverständlich ist..(Strom, Internet, Obdach, eine Famile .. ) Spulen wir mehre Jahre vor, bin ich heute selber Banker und finanziell derzeit kräftig am aufholen und liege der Statitisk nach, auch über dem Durchschnitt. Was ich damit sagen möchte: Egal wie sportlich oder hochgesteckt ein Ziel derzeit noch erscheint, wenn ihr wirklich dafür kämpft und täglich an euren Ziele arbeitet, könnt ihr alles erreichen. Es ist sicher nicht immer leicht, und geht so schnell, wie man gerne möchte, aber langfristig werdet ihr Erfolg haben, wenn ihr dran bleibt :) Und danke dem Kanal für die finanzielle Bildung, ich wünschte es hätte mein Mutter damals reicht.. Die Bildung der vielen Menschen hier kann man mit keinem Geld der Welt aufwiegen und Bildung ist auch das Einzige was mich damals von der Straße und mein Leben gerettet hatte.
Zu 1:46 Olaf Scholz verdient ein Grundgehalt von 200k pro Jahr (ggf. noch Geld durch andere Arbeiten), Merz verdiente 2018 ca. 1 Mio. € pro Jahr . Aktuell arbeitet er viel im Bereich der Unternehmensberatung & Recht und dürfte da auch im hohen 6 bis niedeigen 7 stelligen Bereich sein.
@@nicop1690 Auf RUclips findest du das Streitgespräch zwischen Luisa Neubauer und Friedrich Merz bei Markus Lanz von vor ein paar Monaten. Da disst sie ihn damit, dass er im Moment gar nichts in seiner Partei bzw. in der Politik ist. ;)
Schon erschreckend, wenn man sich jetzt erst mit Vermögensbildung beschäftigt und feststellt, dass man im 90er Perzentil ist obwohl man bisher einfach nur sparsam gelebt hat und sein Geld nicht unnötig verpulvert hat.
@Funtime Florian Warum so salty? Das du gesundheitliche Probleme hast/hattest ist natürlich bedauerlich und wünscht man keinem. Von Immbilien/Kurskriesen ist keiner sicher und ist persönliches Risiko und muss man selbst abwägen ob man das gehen will oder nicht. Wenn man zu hohe Einsätze spielt die einem weh tun sollte man das eben nicht machen.
Bin aktuell 32 Jahre alt und habe knapp 250.000 € Vermögen. Mein Ziel sind nun alle 10 Jahre zu verdoppeln, dass ich mit 52 bei 1 Mio. bin und finanziell sehr unabhängig bin.
..ich habe für 7-stellig ca 20 Jahre gebraucht. Ging aber nur mit investieren und Fixkosten runter. Habe allerdings den Vorteil in einem Hochlohnland zu arbeiten mit sehr guter Altersabsicherung, die ich nun in Anspruch nehmen werde.
Ich muss nur lachen. 😅 ich habe neulich angefangen, das Geld zu investieren und mich über die Finanz-Themen zu informieren. Ich bin ein bisschen später dran aber stolz drauf🤞🏽
Ich vermute eher, dass die "ärmeren" früher Sterben und so aus der Statistik fallen, da sich Vermögende eine bessere medizinische Versorgung leisten können.
Da stehe ich mit Mitte 20 und über 90% nach 1,5 Berufsjahren wohl auch ganz gut im Saft... Meine Tricks: Schichtarbeit, ETF Sparplan, kein Leben haben und nix ausgeben.
@@Fluffi1234 ..bitte nicht immer diese Loser- Sprüche. Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit einen Unfall mit Berufsunfähigkeit zu erleiden? Sehr gering. Diesen Sprüche dienen nur als Ausrede, nicht mit Finanzen anfangen zu müssen, weil vielleicht zu kompliziert oder zu faul. Ist aber gar nicht so..
@@Fluffi1234 ok und wenn ich mir nen amg oder 10 all inclusive urlaube gegönnt habe macht das das ganze natürlich viel besser? ich denke die meisten leute die geld sparen sind einfach von natur aus sparsam und interessieren sich nicht wirklich für materialismus
Wichtig ist zu erkennen, dass Mann im Hohen Alter immer Geld hat und irgendwann die Entscheidung treffen soll um das Vermögen zu entsparen, damit wir nicht für die Katz arbeiten.
Mein Vater würde lieber sein Geld ausgeben als es mir zu überlassen, 🤣 Wen am Ende meines Lebens in ferner Zukunft hoffentlich, was übrig bleibt dan nur Für die kleinen meiner Familie die noch ihr Leben vor sich haben.
Das mit dem Vergleich in "Relation" zu bestimmten Gruppen/Umfeld stimmt zu 100%. Wir haben im Umland von München eine Landwirtschaft mit viel Grundeigentum (und Mieteinnahmen). Allerdings gibt es hier viele Bauern, die mit ihren Flächen voll in die Neubaugebiete gefallen sind und dadurch aus dem nichts 10-30 Millionen Euro Vermögen haben. Das sind ehemalige Berufskollegen, die eben nun Straßenzüge in der Stadt besitzen und selbst auf ihren Stadtrand-Höfen in Neubau-Villen "residieren". Also ja: In dieser Statistik sind wir überall ganz oben drin, aber im Vergleich zum persönlichen Umfeld absolut "arm".
Stehe aktuell beim 80er Perzentil mit 25 Jahren, wunderte mich etwas das ich so weit oben stehe. Motiviert auf jeden Fall am Ball zu bleiben. Gutes Video mal wieder!
Hallo! Danke für die Videos. Ich habe dieses vor 2 Jahre geschaut und heute schaue ich noch mal. bin 32 und fast an dem 80%, fehlt aber noch ein bisschen. Allerdings haben die Daten sich in den letzen Jahren bestimmt verändert, vor allem durch die Inflation. Wäre es möglich dieses Video neu zu drehen und die Tabele auf aktuelle Werte zu aktualisieren? Danke!!
300000 in 30 Jahren. 10000/Jahr abzgl. Rendite. Betonung liegt hierbei wohl auf "nicht *besonders* viel verdiene" alles relativ. Als Geringverdiener unmöglich, wenn man nicht 30%+ seines Gehaltes auf die Seite legt und quasi sein Leben aufschiebt. Außerdem sind die 300k nach 30 Jahren Realinflation auch nicht *besonders* viel
@@privileguan9127 wer sagt das ich 30 Jahre lang gespart habe?😊😊😊 Außerdem habe ich hier nicht behauptet das es BESONDERS viel wäre. Aber trotzdem vielen lieben Dank für Ihre aufschlussreiche und detaillierte Darlegung . Einen angenehmen Tag wünsche ich Ihnen.
@@raa2874 Geht nur wenn du Eltern hast die deine Fiskosten teilweise mit abdecken und du einen Job hast der nicht am Mindestlohn anklopft. Gerade als junger Mensch will man die Füße nicht still halten und auch mal was unternehmen. Oben hat jemand von Australien gesprochen, das zählt auch unter die Kategorie "Leben leben". Ich habe Glück, dass ich in meinem Studium unterstützt werde und was zur Seite legen kann. Wünsche das jedem, denn Geld nimmt einem fundamentale Sorgen und lässt einen das tun was man machen will. Ich vermute du zeilst aber mit deiner Aussage auf die Leute ab, die fertig sind mit studieren und anfangen zu arbeiten. Dann gebe ich dir recht.
Ich bin 34 und leider nur knapp über dem 60er Perzentil. Jedoch habe ich thesauriende ETF-Sparpläne, wo ich 15% meine Einkommens jeden Monat reininvestiere. Bei durchschnittlich 6-7% jährliche Rendite über die nächsten 33 Jahren sollte ich zum Rentenalter über den 90er perzentil liegen. Danke an der Stelle an Finanzfluss, Lüning und Dave Ramsey ;-)
Ich setze auf MSCI World und S&P 500. Ein wenig auch auf Nasdaq, wobei ich hier Zweifel habe wie er sich in > 30 Jahren entwickelt. Alles sehr Doller/USA-lastig. Ein Risiko das ich in Kauf nehme.
@@depeche2222 Es ist zwar ein Risiko vorhanden wie du sagtest, jedoch besser als das Geld bei der Bank von der Inflation vernichten zu lassen. Ich würde in der Zukunft auch in Etfs wie MSCI World oder S&P 500 investieren jedoch mir zuzüglich auch noch 1 oder 2 Immobilien zulegen .Wodurch ich zum einen meinen Lebensstandart erhöhen kann und zum anderen eine sichere Einnahmequelle habe wenn sich der Markt von einem weiteren Börsencrash nicht erholen würde etc.
Ich hatte als Kind nicht viel, habe aber als Erzieher jeden Monat was zur Seite legen können und schaffe nach knapp 5 Jahren die Marke von 50.000 Euro. Einfach für die finanzielle Unabhängigkeit, die ich früher nie hatte. Fühlt sich gut an :)
Ich hab mal einen sehr netten Multimillionär getroffen, der von ganz unten mit 0 Vermögen von den Eltern kam (er war mal ganz am Anfang kurzzeitig Polizist als Teenager) und sich über mehrere internationale Firmen ins Management hochgearbeitet hat bis hin zur Selbständigkeit, und ihn gefragt, ab wieviel Millionen man (er) sich wirklich finanziell frei gefühlt hat bzw. Wie viel man braucht, um nie wieder arbeiten zu müssen. Antwort: 19 Mio. Also ihr Lieben, ist alles Ansichtssache und relativ. Der eine braucht 100.000, der andere 1 Mio, und wieder andere noch viel mehr, damit sie sich frei fühlen.
7:29 Ich könnte mir vorstellen, dass diese Steigung durch ausgezahlt Versicherungen entsteht z.B. eine Lebensversicherung, welche mit der Rente ausgezahlt wird Edit: Jedoch verstehe ich nicht warum bei den 90% nicht so ein Anstieg ist, da Leute mit mehr Geld eigentlich die Möglichkeit haben noch mehr in die Versicherung einzuzahlen und somit auch mehr auszahlen könnten.
Versicherungsvermögen sind zwar nicht liquide, die würde ich aber nach meinem Bauchgefühl zum aktuellen Vermögen dazu zählen. Ist ja bei Eigentumswohnung auch so.
Wirklich interessante Studie des IW Köln! Ich stehe auch noch am Anfang meines Vermögensaufbaus, aber das sind sicher mal ganz interessante Referenzwerte zur generellen Orientierung 👍
Hätte ich die ganzen herrlichen, mehrwöchigen Fernreisen in meinen 20ern nicht gemacht, sondern wäre ich stattdessen für kürzere Perioden innerhalb Europas in Urlaub gefahren, dann hätte ich wohl ca. 10.000 mehr auf meinem Konto. Aber das war es allemal wert!
10.000 € auf dem Konto sind ja auch sinnlos. Investieren muss man. Wenn du das mit 20 nicht auf dem Schirm hattest gab es auch nie eine sinnvolle Alternative zum Konsum.
Mein Jahreseinkommen ist unterdurchschnittlich, irgendwie habe ich es trotzdem ohne bewusstes Sparen über das 50%-Percentil geschafft. Bin so jemand, der zweimal im Jahr auf sein Konto guckt und beginne jetzt gegen enormen inneren Widerstand, mich damit zu befassen. Danke für die Videos.
Ich weiß nicht ob hier jemand die "Strategie" kennt, alle 5 Jahre ein Jahresgehalt an Vermögen angehäuft zu haben, ich glaube beginnend ab 25. Also quasi mit 25 ein Jahresgehalt, mit 30 zwei Jahresgehälter, usw. bis zum Renteneintritt kommt man dann auf 9-10 Jahresgehälter an Vermögen. Ist interessanterweise in etwa mit dem 90%-Perzentil hier aus dem Video vergleichbar und definitiv eine Motivation - wenn auch gerade in den frühen Jahren für die meisten doch eher sehr utopisch.
@@HansWurst77777 Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, es ist wohl brutto gemeint. Es geht allerdings auch erst mit 30 los und nicht 25. Dafür sind zwischendrin Sprünge drin, von 45 auf 50 sollten zwei Jahresgehälter hinzukommen, ebenso ganz zum Schluss, dann hat man mit 67 das Zehnfache.
Dieses "wir haben festgestellt, dass X% nicht abboniert sind" Ding nervt mich immer. Ich glaube, das bringt euch gar nichts. Macht einfach weiterhin stabilen Content, dann kommen die Subs von allein.
@@aboutdomi Durch dein Kommentar mach ich das jetzt auch wenn ich es viel zu selten mache, da ich meine Abo-Box sauber halten will und nicht zu viel Zeit verschwenden möchte. Aber diese Videos sind kein Zeitverschwendung, sondern unserer Bevölkerung viel zu unzugängliche Bildung.
@7:40 der sprung bei 70-74 sind möglicherweise Erbschaften, die Eltern von heute 70 Jährigen sind 90+ sodaß hier unter Umständen vermehrt Erbschaften das nettovermägen erhöhen, sowie niedrigere Ausgaben da Reisen etc in dem Alter zunehmen schwerer wird.
Egal wie ich es drehe und wende: „Ich bin arm.“ Statistisch gesehen. A) Ich fühle mich nicht so! B) Ich kann mir alles leisten was ich will C) Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast! D) Ich habe einen festen Job „systemrelevant“ E) Ich habe keine Schulden
Statistische Zahlen haben nix mit dem wahren Reichtum zu tun. Ich war mal an den Punkt mir mehr kaufen zu können als ich haben wollte, das ist voll kacke. Die Befridigung die dir etwas neues gibt ist dann weit aus geringer, als wenn du es nicht so einfach bekommst.
Ich persönlich bin gegen Sozialismus und gleichmacherei, jedem das seine, auch wenn ich relativ arm bin, geht es mir persönlich gut und ich gönne jedem Menschen sein Reichtum, wofür derjenige sicherlich auch entsprechend viel geleistet hat.
Du bist reich und vermögend, wenn du ein gutes sozialleben hast und nicht versuchst krankhaft andere Menschen zu unterdrücken und in der inneren Balance bist und viel Liebe gibst. Geld zu haben ist ganz nett, aber kein Lebensziel! Finanzielle Intelligenz auch nicht falsch! Menschen wie Olaf Scholz oder Jeff Bezos sollten allerdings keine Vorbilder sein. Bin von den Werten schon bei den 60 Jährigen.
Ich kann nicht verstehen, weshalb vor allem junge Menschen den Großteil ihres Einkommens verkonsumieren. Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es viele Menschen, welche dank Leasingauto, Pradatasche und Hilfigeranzug, etc. kein / wenig Cash wegsparen (alles Akademiker). Ich selbst bin 26 und habe ein Vermögen von 120k. Davon: 100k Einzelwertpapiere & ETF 10k Bausparen 10k Giro / Tagesgeld 10k Vermögensbildende Sachwerte (nicht mitgerechnet) Bruttojahreseinkommen 93k + 4k Nebenjob steuerfrei.
Ich kann beide Seiten verstehen. Und ich gebe dir Recht man sollte auf jeden Fall etwas Geld sparen gerade wenn man ein eigenes Einkommen hat. Aber warum sollte man sich das Leben für später aufheben wenn man alt ist? Ich glaub dass ist nicht das Ziel vom Leben, man sollte glücklich sein und auch genießen können :)
Naja es ist eben auch ein wenig einfacher von 93k ein wenig Geld wegzulegen. Viele haben in diesem Alter noch nicht das Glück so viel zu verdienen, aber klar braucht man keine Statussymbole. Das ist für mich auch rausgeworfenes Geld
Kommt immer stark auf den Typus an. Ich kenne mich selbst ganz gut und habe mittlerweile keine Spontankäufe mehr, aber bis vor 1-2 Jahren hatte ich das noch nicht ganz im Griff. Muss bei jedem selbst Klick machen, damit sich was ändert.
@@Clim0711 Da hast du natürlich Recht. Je weniger Einkommen, desto geringere Sparfähigkeit. Aber: Bei meiner Aussage habe ich mich vor allem auf Bekannte / Arbeitskollegen bezogen, welche ein ähnliches Einkommen haben (: Danke für deine Meinung
Danke für die super Grafik. Ich bin jetzt 25 und habe inkl. aller Wertgegenstände (Autos, Wohnungseinrichtung etc) insgesamt ca. 45000€ angespart. Hätte nicht gedacht das ich damit schon weit über dem 80% Pertenzil liege. Hab einen normalen Job, ca. 1950€ netto und lege davon 300 jeden monat in zwei ETF's, dort sind jetzt auch schon 3600€ drin.. Und sparsam leben ist halt das A & O. Also alles ist möglich Leute, auch mit einem niedrigen Gehalt!
20% werden niemals reichen. Laut Wikipedia ist das Medianvermögen pro Kopf in der Schweiz um den Faktor 6.5 höher als das in Deutschland. Ich vermute aber, dass der Faktor nicht konstant ist. Jüngere Gruppen eher einen geringeren Faktor (Schweiz zu Deutschland), ältere Gruppen größerer Faktor. Jedoch dürften die Perzentile sich in der Schweiz nicht so stark unterscheiden wie in Deutschland. Denn in Deutschland ist das Durchschnittsvermögen um Faktor 6.14 größer als das Medianvermögen, in der Schweiz hingegen nur um Faktor 2.48. Rein von der Statistik ist das Vermögen in der Schweiz also gleichmäßiger verteilt. Zusammengefasst: Ich vermute einen stärkeren Anstieg des Vermögens der Schweizer mit einem engeren Perzentil-Band.
Aktuell das 70er percentile, denke das werd ich auch bis zu Rente halten oder noch was drauf setzen. Die 0.5M in 30 Jahren ist jetzt echt nicht so schwer zu machen.
Ober das das Vermögen eines Ehepaars nach dem Tod eines der beiden auf eine Person über geht. Also in der Statistik nicht mehr durch zwei geteilt wird.
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Hallo Finanzfluss-Team, ein Thema, das mich interessieren würde, wäre die Frage, welche Auswirkungen es hätte, wenn MSCI am Tag X China nicht mehr zu den Emerging Markets, sondern zu den Industrieländer zählen würde? Vielen Dank für Eure Einschätzung.
@@andreas2689 diese Frage wurde schonmal in einem Livestream gestellt (Juni oder so) deswegen kann ich sie dir auch beantworten 😅😂, Eine Große Gewichtung liegt auf alibaba wenn China dann „aufsteigt“ wird der emerging market neu gewichtet und neue Länder kommen hoch
Hallo, mich würde interessieren, was mit Aktien und anderen Vermögenswerten bei einer Währungsreform geschieht. Ich denke da weniger an den Übergang von der DM zum Euro, sondern eher an Szenarien wie von der Reichsmark zur DM oder ähnlich. Mit welchen Assets kam man in der Vergangenheit am besten durch eine Krise?
Hallo liebes Finanzfluss Team, wünsche euch auch erst mal ein gesundes frohes neues Jahr.
Was mich sehr interessieren würde: Gibt es interessante „grüne“ Anlegeformen?
Themen: Umschuldung macht sinn ? und einen Umschuldungsrechner auf der Inet Seite
Ich bin auf jeden Fall näher an einer Millionen als Elon Musk.
@@simondk741 2Head
@@simondk741 you must be fun at parties
Auch an 10 Milliarden
@@simondk741 du verstehst wohl den Witz dahinter nicht: Elon hat si viele Mio. dass ein Normalsterblicher wohl näher an EINER million ist.
Ach ihr deutschen😂😂😂 von humor keine ahnung aber dafür nur am meckern
Mit 24 am Ende meines Studiums gingen meine angesparten €5.000 in eine 2 monatige Reise nach Australien. „I had the time of my life...“, das war es definitiv wert! Viele Jahre und manch andere kleinere und grössere Urlaube später erinnere ich mich gern daran zurück und möchte es nicht missen, auch wenn die 5.000 heute vielleicht in ETF Sparplan und Zinseszins fehlen. Leben nicht vergessen, Leute!
😋 die mit den sparplänen wollen erst ab mitte 40;anfangen zu leben 😜
Als Akademiker solltest du die 5000€ nach einem 3/4 Jahr ja eh locker wieder drin gehabt haben, von daher ist das wohl wenig tragisch. Beim ETF Sparplan geht es nicht darum ob du heute oder im August damit anfängst sondern eher ob du mit 25 oder 35 damit anfängst.
Bereue auch keinen Cent den ich in meine Reisen gesteckt habe, die Erinnerung waren und sind es mehr als wert 🥰
Da bin ich voll auf deiner Seite. Auch wenn ich selber anders gelebt habe.
Man sollte reisen und die Welt erkunden!
Hast alles richtig gemacht !;)
Reisen wird überbewertet. Ein gutes Beispiel von Erfolg der Werbung und vom Massenzwang. Wer sich dem und anderem sinnlosen Konsum widersetzen kann, hat im Endeffekt mehr. Nein, ich lebe nicht asketisch, auch wenn es manchem Konsumjunkey so vorkommen mag. Aber jeder soll so leben wie er will, es ist die persönliche Entscheidung eines jeden selbst. Im Endeffekt profitiere ich mit meinen Aktien indirekt vom Konsumwahn der anderen und bin dann finanziell frei während die noch im Hamsterrad rennen.
ich musste mir wirklich alles hart in meinem Leben erarbeiten und habe auch gegen den Widerstand meiner Eltern ein Studium aufgenommen, alles selber finanziert und auch abgeschlossen. Nach Studienabschluss hatte ich eine Phase, wo ich einfach alles ausgegeben habe - endlich Geld! Seit knapp 3 Jahren bilde ich aber Rücklagen und bin stolz darauf, dass ich mit meinen uralten 44 Jahren immerhin 25.000€ zusammengespart habe (in besagten knapp 3 Jahren). Von mir aus kann man das belächeln, ich weiß aber: ich habe mich definitiv alleine hochgearbeitet und habe mittlerweile meinen Traumjob mit guter Bezahlung
25k in knapp 3 Jahren würde ich überhaupt nicht belächeln. Selbst mit Zinsen sind das ja etwa 600€ pro Monat.
Ja und? Das Geld muss dir doch reichen und niemandem sonst. Wenn es dein Traumjob ist, du damit noch dein Leben finanzieren und obendrauf noch Rücklagen anlegen kannst, brauchst du wirklich nicht selbstkritisch sein :)
Hut ab. Ich komme aus der Arbeiterschicht und habe auch ein Studium an einer Uni absolviert. Habe Bafög bekommen, musste aber auch nebenbei viel arbeiten. Ich weiß wovon du redest. Sei stolz darauf. Lies mal die Biografie von Beate Sander. Das Buch motiviert sehr
darf man fragen wieso deine eltern gegen ein studium waren? weil ich kenne ed nämlich nur anders herum.
@@kampfmuffin3535 Ja, andersrum wird so was viel mehr kommuniziert. Meine Eltern (insbes. meine Mutter) kommen aus kleinen Verhältnissen - niemand in der Familie hat studiert oder gar Abi gemacht. Da sind ausschließlich Ausbildungen vertreten. Ein Studium war einfach niemals eine Option für sie. Ich denke, da spielten viele Ängste und Unklarheiten mit - "wie soll das finanziert werden?" "Bafög - aber nein, Schulden macht man nicht!" "Ein Studium ist viel zu unsicher - wer weiß, ob man damit eine Stelle bekommt." "Du bist dann viel zu alt, wenn du endlich ans Geldverdienen kommst" "da passt du nicht rein"usw. In der 7. Klasse hätte ich gerne Latein gewählt, weil mich das sehr interessiert hat - das durfte ich aber nicht und musste Französisch lernen. In der 9. Klasse hab ich einfach die Unterschrift gefälscht und Latein belegt :-D Für meine Eltern war auch klar, dass ich nach der 10. Klasse von der Schule abgehe und eine Ausbildung mache. Die kamen mit irgendwelchen "Blättern zur Berufskunde" an und ich sollte Bewerbungen schreiben - für mich war klar, dass das viel zu früh ist und ich Abi machen will. Die ganze Oberstufenzeit konnte ich mir das Gezeter anhören, ib das denn wirklich sein muss und dass ich faul bin (zu faul zum richtigenarbeiten, versteht sich). Ich sage es mal so: meine Eltern und ich haben grundverschiedene Lebensentwürfe
Finde es schade dass die Statistik erst bei 30 losgeht. Würde mal denken dass ein Großteil der Zuschauer auf diesem Kanal noch unter 30 ist 🤷♂️
bin 17 lol
Unter 30 hatte ich weder Geld noch Gedanken an später....
Bin 21 und habe auch noch kein nennenswertes Vermögen aufgebaut. Da kommts auch darauf an ob man ein Studium macht und erst mit 25 in den Arbeitsmarkt einsteigt oder mit 16 die Ausbildung beginnt und schon mit 20 gut verdient. Daher finde ich den Beginn bei 30 Jahren schon gerechtfertigt
Hauptsache im thumbnail geht es ab 20 los xD
@@ernestberlot8289 hahaha is echt so😂😂
Naja ich seh' s positiv ... bis zu meiner ersten Millionen fehlen mir nur noch : 1.012.000 Euro...
Hat mich abgeholt
Damit bist du näher an der ersten Million als Jeff Bezos, auf gehts!
locker machbar in 2 Tagen :D
😅 Könnte aber auch schlimmer sein!
@@martymcflyy854 isso Bro.... mit 1ner Mio hast du dann aber so eine BESTE LEBEN
Viele fangen spät oder erst gar nicht damit an zu sparen. Je früher man spart, desto eher wird man finanzielle Freiheit erlangen. Was gibt es besseres als keine Geldsorgen mehr zu haben. Geld ist natürlich nur Mittel zum Zweck, aber damit öffnen sich alle Türen. Wünsche jedem der das liest ein erfolgreiches Jahr 2021.
Glück hängt nicht vom Geld ab! Ich sage nicht, dass es mit Geld einfacher ist, als ohne. Wer aber sein Glück über Geld definiert ist in Wahrheit arm.
Naja sparen ist so ne Sache...
Klar, kann man sein Geld auf dem Konto liegen lassen und es damit auch "sparen".
Nur bringt es dort nicht allzu viel und abgesehen davon, gibt es auch mehr als genug Studien, die besagen, dass wenn man über einen bestimmtes Einkommen verfügt das glaube höher ist als 60 000€ im Jahr, hat man ein anderes Verständnis und auch eine andere Ansicht, was das Thema Einkommen und Vermögen angeht als andere die gerade mal 30 000€ oder so im Jahr verdienen.
Sparer sind Verlierer, ab dem Zeitpunkt wo man seinen Notgroschen beisammen hat.
sparen ist aktuell ziemlich sinnlos ---> investsier mal lieber die kohle
@@superklons863 könntest du bitte deine Aussage näher erörtern?
Das 99. Perzentil wäre noch interessant gewesen. Ich würde Mal davon ausgehen, dass es immens viel höher liegt als das 90.
Auf jeden Fall wird es deutlich höher sein. Das sieht man schon daran, dass der Abstand der Linien immer weiter zunimmt je höher die Prozentzahl des Perzentil ist.
3,5% der Deutschen sind (pro Haushalt gerechnet) Vermögensmillionäre.
Aber diese Statistik ist auch verzerrt. Denn: jemand der beispielsweise in München ein kleines Reihenhaus in normaler Lage hat und das schuldenfrei ist bereits in diesen 3,5%. Eine 70Qm Wohnung in München kostet im Durchschnitt schon um die 750.000€. Ein Reihenhaus 1 Millionen (+). Ein alleinstehende Einfamilienhaus fast schon 2 Millionen.
Wenn jemand in seiner eigenen Immobilie wohnt spielt es keine Rolle ob diese Wohnung/Haus 100.000 wert ist oder 2 Millionen. Denn man hat schließlich nicht mehr Geld in der Tasche solange man die Immobilie selbst nutzt und nicht veräußert. Ich wohne in München und manche wohnen in Häusern die schon über 2 Millionen Wert sind, diese Leute haben aber ganz normale durchschnittliche Jobs und leben auch normal und können sich auch keinen Porsche leisten. Dazu müssten diese das Familienhaus schon verkaufen welches manchmal schon Generationen in Familienbesitz ist. Das machen die wenigsten. Außer wenn ein Erbe anfällt bei mehreren Geschwistern. Denn kaum einer kann die anderen Miterben auszahlen bei solchen Summen. Dann muss verkauft werden...
@@Anderixx Die Studie ist nicht verzerrt, es ist doch schlußendlich egal wie diese Personen an ihr Vermögen kamen wenn es darum geht das Vermögen der Bevölkerung zu messen.
@@Flex66200 Ich finde schon das es verzerrt ist. Denn sollte einmal eine Vermögenssteuer ab 1 Millionen anfallen, müssten tausende Münchener ihre Immobilie verkaufen weil diese für jeden Immobilienbesitzer der ein Reihenhaus oder Größer hat diese anfallen würde, aber kaum einer diese bezahlen kann. Das würde die Superreichen Investoren nur reicher machen die dann die Immobilien kaufen...
Bei 2,1Millionen Millionären in Deutschland also knapp jeder 40. Sollte das 99 Perzentil schon locker über einer Million liegen. Aber das alles nützt ja nichts wenn das Geld nicht frei verfügbar ist und nur in Sachwerten steckt. Grüße Tony
Unser wertvollster Besitz ist Zeit. Darauf folgt die Gesundheit.
..ja, schon. Aber die Zeit mit Geld zu verbringen, ist deutlich angenehmer als ohne Geld.
@@friedop.8877 Absolut, wobei meiner Meinung nach, finanzielle Freiheit genügt. Alles darüber hinaus ist eher Fluch als Segen.
Richtig - aber mit Geld kannst du dir Zeit kaufen ;).
@@maxflinter6896 begrenzt aber ja stimmt :). Letztens noch ne Situation gehabt. Nehme ich mir ein Taxi oder laufe ich zu Fuß.... Naah zu Fuß das gesparte dann in Aktien anlegen :D. Kurzfristig gesehen keine Zeit gespart. Langfristig gesehen...mal schauen :)
Naja wer ausgesorgt hat, wird bald auch viel Zeit haben, denn er ist nicht mehr angewiesen jeden Werktag 8h oder mehr zu arbeiten + Hin- und Rückweg. Nachdem ich gemerkt habe, dass ich mit Aktien mittlerweile 3-4 Monatsgehälter im Jahr verdienen kann, bin ich auf 30h runter. Nun habe ich jeden Montag frei und kann Freitag um 1 ins Wochenende starten.
87200€? Hmm zählt da unsere Eigentumswohnung mit dazu? Denn sonst bin ich wohl mehr als arm.. und dennoch gebe ich nicht auf, habe jetzt viel über Investieren gelernt auch dank dir und mache nun meinen eigenen Kanal.
Ohne Zweifel kann ich das glauben, ich habe wunderbare Erfahrungen mit ihm gemacht. Ich habe mir selbst die Schuld gegeben, nachdem ich das erste Gehalt erhalten hatte, weil ich wusste, dass ich vor Angst so wenig investiert hatte (€1300). Du warst irgendwann nicht einfach. Ich verstehe, dass Investitionen viel Geduld und Hingabe erfordern
Ja natürlich. Nettohaushaltsvermögen also alle Vermögenswerte - Schulden
Danke für diese Motivation ich habe mit 19 angefangen zu arbeiten (bin jetzt 25 und ausgebildeter Krankenpfleger die Ausbildung habe ich mit 19 angefangen). Ich habe Mal schnell durchgerechnet und mein derzeitiges Vermögen (nur mein Kontostand nicht Bausparverträge etc. Mitgerechnet) ist in den oberen 50% zur Zeit angesiedelt.
Nun habe ich festgestellt das ich zwischen 40-50 auf zu den unteren 50% zählen würde. Habe also schnell überflogen was der größte Geldfresser in meinen Ausgaben ist. Schnell war der Schuldige gefunden. Wenn ich jetzt mit den Rauchen aufhöre bleibe ich in den oberen 50% .
Ich rauche jetzt seitdem ich 15 bin (10 Jahre wenn ihr nicht rechnen wollt). Und zum ersten Mal in dieser Zeit habe ich einen guten Motivation Grund gefunden aufzuhören (Geld interessiert mich eigentlich nicht aber ich möchte in der Statistik weiter zu den oberen 50% zählen fast wie in einem Videospiel).
Danke für die Motivation und vllt. Kann ich mich mit meinem kleinem Beispiel anderen zeigen das es vllt. Auch bei euch Ausgaben gibt die sich vllt. Vermeiden lassen und euch selbst im Wege stehen :)
Ganz viel Erfolg dabei, das hört sich gut an! :)
Ja, hilfreiche Rechnung - gute Entscheidungen
@Timothy Thor "habe schnell überflogen, was der größte Fresser in meinen Ausgaben ist"
....
Würde vermuten, hätte sich mehr gelohnt zu schauen, was der größte Fehler in deinem Zufluss ist. Wer wird denn freiwillig Krankenpfleger?! Haha (Bin Erzieher, habe also selbst auch fragwürdige Entscheidungen getroffen)
@@privileguan9127 naja als Krankenpfleger liegt mein Gehalt im oberen Mittelstand in Deutschland xD
Nice wäre es noch, wenn du das Geld was du sonst in Zigaretten gesteckt hättest, in einen Einzelnen ETF steckst um zu sehen, was du damit eingespart hast :) Das würde sogar wahrscheinlich vielen beim Abgewöhnen helfen.
Ironie des Lebens:
Wenn du jung bist, hast du Ausdauer und Zeit, nur kein Geld.
Wenn du etwas älter bist, hast du Ausdauer und Geld, nur keine Zeit.
Bist du alt, hast du Zeit und Geld, nur keine Ausdauer.
Ich versteh das nicht. Geh halt mit 16 in die Ausbildung oder mit 18 studieren und arbeite nebenher, in jedem Fall ist es locker möglich mit allerspätestens 25 über 2k netto Einkommen zu haben.
@FromBottomToTop nicht sicher, ob du trollst.. aber gibt auch Leute, die NIE oder kaum über 2k netto verdienen werden.
Sieh dir einfach mal Löhne und Reallohnentwicklung in sozialen Berufen an...
...aber wer macht schon was Soziales? Leben doch nicht im Sozialismus!
@@FromBottomToTop Ignoranz
@@FromBottomToTop 2k Netto ist nicht gerade viel. Ich würde nicht sagen, dass man dann Geld hat.
@@leiciKeksfan ich mach mich mal nackig und offenbare dir, dass ich monatlich knapp unter 2500 netto verdiene, mein Haus mit 760 Euro monatlich abtrage und trotzdem immer noch über 500 Euro jeden Monat übrig habe. Verzicht auf Konsum ist das Stichwort und es fühlt sich wirklich nicht danach an wenn man es vernünftig handhabt. Ich wüsste wirklich nicht, wozu ich überhaupt mehr Geld bräuchte.
Stamme aus einer eher 'ärmeren' familie in der das geringe verdiente nie bespart wurde und ich es so auch nie kennengelernt habe. Verdiene dafür mittlerweile mit 38 recht gut (ca. 3k Netto). Hätte aber dennoch kaum Kapital weiter nicht viel kapital, da ich so gut wie alles konsumiere. Man könnte meinen ich wäre durch die Kindheit sparsamer, aber sich endlich leisten zu können was man nie hatte ist zu verfüherisch. Dank der Erbschaft meiner Frau wohnen wir jetzt in einem Haus, das komplett uns gehört und dadurch gehöre ich dann plötzlich zu den oberen. Die Moral von der Geschichte: vieles ist von den Vorfahren abhängig. Nicht nur Geld an sich, sondern auch der Umgang damit. Ich habe Glück gehabt, denn ich selbst habe viel zu spät mit sparen angefangen (dieses Jahr habe ich mit aktien begonnen) und ohne die Erbschaft wäre es im Alter knapp geworden.
da passt doch sehr gut das Buch von Robert Kiyosaki oder? robert kiyosaki - rich dad poor dad
Tolle Einsicht, dennoch ist die Message: Wenn man wirklich was ändern will, bedeutet das Abstriche im jetzt zu machen, es kann sich dadurch dann potentiell hinten raus deutlich was ändern. Auch nur potentiell, denn gewiss ist in der Zukunft nichts, nur die Wahrscheinlichkeiten sprechen dafür.
Ich finde das Thema Finanzen ist auch Typsache - mein Umfeld lebt etwa wie "Du": Gutes Gehalt aber das wird auch verkonsumiert - ich hingegen brauche für mich nicht viel, kann Konsum einfach nicht so sehr genießen, da ich immer den Schmerz der Ausgabe im Hinterkopf habe. Keins der Verhalten ist dem anderen überlegen, ich will damit nur sagen, dass es mir sehr leicht fällt, zu sparen - dafür kann ich Konsum nicht so gut genießen. Vielleicht ändert sich das ab einem gewissen Vermögen "Finanziell Frei".
Stimmt schon, wen man so 0,0 mit dem Thema zu tun hat beim aufwachsen beschäftigt man sich meist auch nicht selbst damit. Sieht man auch daran wie viele unter 30 teils stark verschuldet sind.... Ich komm z.b. auch aus einer ärmeren Famillie (Erzeuger viele Jahre lang Harz 4 empfänger weil er sich nicht fürs selbe Geld kaputt schuften wollte und Mutter bekam Arbeitsunfähigkeitsrente). Dadurch das man so wenig hatte bin ich aber dazu übergegangen mich schon in jungen Jahren damit auseinander zu setzten. So wurde ich schon damals sehr sparsam, mir blieb schlicht nichts anderes übrig. Als ich mir dan endlich iwan mal etwas leisten konnte hatte ich aber irgendwie das interesse daran verloren, weil mir in der zwischenzeit kla geworden war das sinloser Konsum nicht glücklich macht... Mit dem Vermögensaufbau habe ich aber erst vor ca einem Jahr mit 23 angefangen, weil ich vorher nie wusste wo ich im leben hin will bzw hab ich keinen sinn im Leben gesehen. Da ich vorher schon einiges gespart hatte, obwohl ich nur 8 Monate voll gearbeitete hatte bis dahin (hab 2 Ausbildungen gemacht), stehe ich jetzt schon mit über 19k Vermögen da.
Was ich auch sehr interessant finde: Meine Eltern verdienen sehr durchschnittlich, jedoch leicht über dem Median. Aber wir landeten irgendwie doch in einem maroden Haus und sparten uns über die Jahre doch Geld. Tja jetzt bin ich 18 geworden ab von meinen Eltern 10k€ auf die Hand bekommen und es wächst Schimmel im Esszimmer (wir ziehen bald um, keine Sorge) aber mein Vermögen beläuft sich auf über 22k€, wie das? - ich bin noch in der Qualifikationsphase fürs Abitur! Ich könnte jetzt behaupten ich alleine hätte durch Minijobs 12k€ angespart. Aber eigentlich war das nur möglich weil ich nie Miete, Gas Strom oder sonst was zahlen musste, ich hab gelegentlich was selbst bezahlt, aber meine Eltern haben mich ständig unterstützt. Im Endeffekt sind wir doch alle zu einem großen Teil unserer Erziehung unseren Eltern ausgeliefert😊👍
Danke für die Einblicke in dein Leben und deine Situation. Das Elternhaus bzw. das Umfeld spielt wirklich eine wichtige Rolle und stellt schon fast die Weichen
Vielleicht erwähnenswert, dass es sich um "Haushaltsvermögen" und nicht individuelles Vermögen handelt. D.h. der große Sprung zwischen 35J. und 40J. im Median könnte auch einfach daran liegen, dass in dem Alter viele Menschen heiraten und/oder zusammenziehen. Insoweit verringerte Aussagekraft über die tatsächliche Vermögensentwicklung.
Das Thumbnail ist urreführend, da ihr da schon ab 20 Jahren anfangt.
Es gibt doch unter 30 Jahre. 5000 Euro sollte man haben
Erst*
@@TheDeathbreak wtf ich bin 16 und hab über 5k 🤔 ich komm mir reich vor bin ich aber nicht
@@matl1271 mit 16 habe ich 16 Euro im Monat bekommen.
Dann irgendwann einen Nebenjob angefangen und das Geld erstmal für hobbies etc ausgegeben.
Du kannst dich glücklich schätzen Eltern zu haben die für dich sparen.
Naja jetzt mit 25 bin ich zwar noch Student lege aber jeden Monat paar 100 Euro auf die Seite. Das past schon irgendwie.
Mit einem vollzeitJob sollten 5000 überhaupt kein Problem sein.
Ist doch scheißegal
Wie sind sie Millionär geworden? "Durch meine Frau." "Was waren sie denn vorher?" "Milliardär..."
haha, nimm dir ein beispiel an bezos, trotz scheidung reichster mann. so sollte das leben sein :D
Kenne ich von irgenwo . XD
Ich muss dir und deinem Team einmal danken Thomas:)
Ihr habt mir den Blick auf Finanzen total neu gestaltet, ich spare zwar erst seit knapp 4 Monaten und hab zumeist nur um die 100 bis 220 Euro, aber mein depot liegt bereits schon bei 1000❤️
na wie weit biste jzt?
Würde mich auch interessieren
Als unter 25-jähriger empfand ich das Sparen sehr anstrengend, da mit geringen Mitteln jeder gesparte € bei Dingen fehlt, die ich mir einfach gönnen wollte. Daher hab ich erst mit 27 angefangen zu investieren weil das mit einem normalen Einkommen nicht so "wehtut". Der Verzicht in jungen Jahren hätte bei mir mehr wehgetan als die Freude über paar gesparte Euro. Jetzt spare/investiere ich ohne Schmerzen 41% meines Einkommens. Bin 29 und habe 2 Kinder (0,5 und 3 Jahre alt)
Genau so war ich auch erst so mit 25 Jahren leicht angefangen aber damals nur in Edelmetalle.
Jetzt bin ich 36 Jahre Frau und 2 Kinder und wir haben es geschafft 210k Vermögen aufzubauen.
Leben aber in einer Mietwohnung damit wir nicht ortsgebunden sind.
Ich hab dann noch etfs 5 Stück Aktien, Lebensversicherung inklusive Rente
VWL + BU 210€ im Monat
Und 5 Aktien Fonds wovon 2 den Kindern gehören sprich Junior Depot
Muss aber ehrlich sein meine größte Position sind die Edelmetalle. Weil ich früher mehr Edelmetalle gekauft habe sprich Münzen und Barren Gold Silber und Platin. Und erst spät Angefangen habe in den Aktien Markt zu investieren. Aber bis lange hat sich beides gelohnt.
Die Lebensversicherung inklusive Rente hab ich mir vor 12 Jahren aufschwätzen lassen wo ich mich jetzt schon Ärger aber ich lass sie weiter laufen.
Mit den Aktien Fonds von Union Investments bin ich mir aktuell noch unschlüssig ob ich verkaufen soll oder dies als Option nutze um mir was aus zu zahlen wenn es mal finanziell eng wird.
Verheiratet bin ich aber noch nicht aber bin mit meiner Lebensgefährtin auch schon 10 Jahre liiert.
Bei den Kindern kann man ja sparen, davor häts weh getan, verstehe😂
@@miausimacdermand1340 Hab es anders gemeint, natürlich wird an den Kindern und insbesondere der Ernährung nicht gespart. Nur ist das Einkommen so viel höher als zum Berufseinstieg, dass eine entsprechende Sparrate möglich ist, ohne besonderen Verzicht.
Ich bin übertrieben reich an Humor, Lebensfreude und Motivation.
#BesteLeben✌️😁
Cringe haha
Niemals 😅
Bitte Update mit aktuelleren Zahlen, super spannendes Thema! Danke euch für die Zusammenfassung :)
Ich bin etwas überrascht, wenn auch positiv. Ich hätte nicht gedacht das 90% Perzentil massiv zu überschreiten (ohne Erbe). Eine sehr interessante Studie und ein hervorragender Kanal. Weiter so!!
Ich bin froh das mittlerweile sehr viele Menschen über Finanzen sprechen und auch einiges darüber lernen wollen, dass bestätigt sich in den Kommentaren immer wieder. Was ist Reich ? in meinen Augen undefinierbar - denn jeder hat eine andere Auffassung von Reichtum.
Leider wird das Wort Reichtum auch oft Fehlgeleitet von dem Begriff "Vermögen" oder "Geld" was so nicht ganz stimmt.
Danke für das Video - wie immer sehr gut !
Da hast du Recht! Für mich ist Reichtum = Wissen .
@@xTheMinecraftFreakxx was bringts dir, wenn du viel weisst, aber nicht genug Geld hast, um dir ein Dach über dem Kopf und Essen zu leisten?
Reich sein heißt ein deutlich überdurchschnittliches Vermögen zu haben. Und zwar ein finanzielles Vermögen. Meistens werden Leute als reich bezeichnen wenn das Vermögen so hoch ist, dass Leute mit Medianvermögen das nicht ansparen könnten in ein paar Jahren. Sprich mindestens ein sechsstelliges Vermögen oder mehr.
Olaf Scholz - armer Schlucker 🤣🤣 war klar ist ja auch long auf Sparbuch 😋😁😁
Wenn man diese Statistik vorm Hintergrund des Zitats liest, versteht man auch wieso die SPD so viele Wähler verliert. Das hat nicht mal mit Sparbuch oder Investment zu tun, man muss ja erstmal ein Einkommen haben, dass eine gewisse sparrate zulässt
@@chris-cross8106 is so, wenn ich scholz wäre würde ich auch auf sparbuch tun, wieso sollte man sich mit investments rumärgern wenn man 20k im monat in arsch geschoben bekommt
Vermutlich spekuliert er auf Deflation 🤣
@@Serge0815 Um fair zu sein: Es sind 15500€ brutto, bei Steuerlicher Behandlung wie ein Beamter sind es dann knapp 9800€ netto. Das für viel Arbeit und vor allem: Jeder 2. kennt ihn, wenn er zum Beispiel einkaufen geht wird er sicher des Öfteren angesprochen, was mich total nerven würde.
@@claudioditondo3798 klar, da stimme ich zu! ging mir eher darum dass du bei so einem hohen monatlichen gehalt was du quasi sicher auf lebenszeit bekommst nicht darauf angewiesen bist das zu vermehren :)
In 10 Jahren wird diese Statistik hoffentlich viel höher ausfallen da viele junge Leute anfangen in Aktien zu investieren 👍
Oder niedriger, wenn man sieht, was die so kaufen :D.
so ein quatsch, kauft bitcoin
@@masterswinger850 wer offensiv Werbung für Bitcoin macht ist auch nicht besser als Crashpropheten
@@masterswinger850 einfach nur das in bitcoin investieren was man verlieren kann und nicht fomo style auf pump alles reinballern
@@Mondknall hab mal einem arbeitskollegen geraten in etfs zu investieren.In der selben woche hat er mir seine wirecard aktien im depot gezeigt.
Wie schon immer im Leben, bin ich "Mittelwert" 😅
das fühl ich
Was gibt's daran auszusetzen? 😂
Ich bin meinen Altersgenossen Kapp 15 Jahre voraus
@@Jerremy3476 10 Punkte für griffindor..
@@fabiankress57 10 Punkte Abzug für Slytherin für unverschämten Sarkasmus >:(
Bin 25 und aktuell bei etwas über 90.000 EUR dank Tesla. Hab kurz vor dem Corona Crash zu investieren begonnen und bin dank deines Kanals auf Aktien aufmerksam geworden. Habe dann im März richtig günstig eingekauft und sowohl Einzelaktien wie auch ETF haben sich super entwickelt :) Mit diesem Einstiegs-Boost wird der Zinseszins-Effekt wesentlich schneller bemerkbar, als ich mir ursprünglich bei 7-8% p.a. erwartet habe.
Als nächstes werde ich den ARKG ETF besparen, anstelle des MSCI World wie bisher. Finde das Thema Genomics super interessant und sehe darin viel Potential!
Ich will die "Jugend-Jahre" mit etwas mehr Risiko nutzen um das bisschen Einstiegsvermögen möglichst hoch zu bringen, und dann später in etwas Konservativeres investieren.
Bevor jemand fragt: Gehalt zirka 2.800 EUR Netto; Sparrate etwa 50%
Stark!
2800 netto ist aber auch schon sportlich.
wieviel hast jetzt dank tesla in 2023?
Leute, ich liebe eure Videos!
Seit 2 Jahren hab ich euch in meiner Abo-Liste und es war es wert. Schön, dass ihr größer werdet!
7:30 vielleicht liegt dieses 2. Peak daran, dass in dem Alter von ca 65-70 besonders viele Erbschaften gemacht werden (Eltern, Onkel, Tanten, ...)
Zum einen dies und dann ist das noch die Generation wo sich kapitalbildende Lebensversicherungen noch gelohnt haben. Die wurden gerne so ausgestaltet, dass die kurz nach Rentenantritt anfielen, für die eine oder andere Reise z.b. bevor man zu alt/krank für solche Spielchen ist. Anwartschaften aus Versicherungen und Renten wurden ja nicht in die Vermögensberechnung mit einbezogen, wenn ich das nicht falsch verstanden habe.
Ich denke, das Erben von Eltern spielt definitiv in den Riesen-peak von 35-45 Jahren rein.
Ich denke es liegt daran, dass mehr "ärmere" Menschen kürzer leben und diese in der Altersgruppe von 70-74 somit nicht mehr erfasst werden
Noch eine Theorie: Am Anfang vom Video heißt es, dass Betriebsvermögen nicht eingerechnet wurde. Mit Eintritt in die Rente veräußern viele Selbststände ihren Betrieb, was zu einem Vermögenszuwachs in der Gruppe 70-75 führt.
@@markusnachname2382 rŕŕ³
Bin 32 und bei 16k. Ziel ist es mit 40 60k zu besitzen. Also jedes Jahr 5,5k sparen. Ist für mich ein hohes aber durchaus auch realistisches Ziel :-)
Sehr gut alles über 10 k ist unter 35 sehr gut finde ich. Bin 28 und bei 11 k. Mein Ziel ist 7-10.000€ im Jahr zu sparen.
@@manuelk.5810 21 und 20K ;)
Ziel bis 28: Eigentumswohnung in Berlin besitzen
@@leobule2507 Respekt ich habe in deinem Alter, nur Unsinn mit meinen Geld gemacht und spare bzw. investiere erst richtig seit Ende 2019. Könnte auch 60.000-70.000€ haben, bei guter Anlage sogar viel mehr.
@@leobule2507 Fängt bei 250.000 an. Für 2 Zimmer.
Krass! Ihr seid Platz 3 in den Trends. Glückwünsche an das Finanzfluss Team!
@@florianhaffner3910 inschallah es bleibt dabei
Ich bin auch schon gut dabei. Ich habe vor ca. 10 Jahren angefangen ein Haushaltsbuch zu führen. Vor 7 Jahren habe ich dann aufgrund der Daten geschätzt wie hoch mein Vermögen Ende 2020 ca. sein wird. Dabei habe ich fast eine Punktlandung gehabt. Aktuell stehe ich bei 1,64% über dem damals errechneten Vermögen.
Wow, das ist stark! Gut prognostiziert!
Respekt!!
Oder Sie haben genau wegen dieser Planung die Punktlandung?! Vielleicht gab es ja mal Situationen wo Sie sich dachten: Ach, das Geld kann ich noch ausgebe, ich liege noch auf „Kurs“. Was meinen Sie ?
@@nero20077 Guter Gedanke.
@@nero20077 Ne eher nicht. Durch einen Gebrauchtwagenkauf war ich bis vor 2 Jahren noch in der Miese (hinter meinem Plan). Und dieses Jahr war die Börsenentwicklung ja so, daß man im März/April sich das ganze ja eigentlich schon abschminken konnte. Wer hätte gedacht, daß sich die Börse so schnell erholt.
Super Video, bin genau über dem 50% Perzentil 😊 Habe mit sparen & investieren aber erst vor 2 Jahren begonnen...und das Dank euch und dank eurer Videos, danke dafür 😍 Ebenfalls ein gutes, gesundes, erfolgreiches neues Jahr 😊
7:30 Min: Statistisch gesehen erbt man in der Regel sehr spät, mit Ende 60. Vielleicht liegts daran.
Ja hab ich mir auch gedacht. Wenn zb der Partner stirbt, verdoppelt sich ja quasi der Wert des Besitzes
@@marcoddhitffhgdrzh1886 Das wäre ja nur eine Erklärung, wenn der verstorbene "Partner" in einem anderen Haushalt gelebt hätte!? Hier geht es schließlich um Haushaltsvermögen.
Abfertigungen sind auch ein mittlerer Fünfstelliger. Wobei, der wäre wahrscheinlich schon bei den 65ern drinnen..
Man erbt auch von seinen Eltern oft sehr spät. Wenn du 65 bist sterben die mit 85 und dann wird geeerbt. Zu Lebzeiten loslassen fällt Menschen erstaunlich schwer.
Lebensversicherungen?!
Mich ärgert es zu Tode dass ich erst mit 47 Jahren angefangen habe mich dafür zu interessieren. Viel wertvolle Zeit verloren 😤😢
Aber wenigstens ist im Dezember 2021 mein Haus fertig bezahlt !
Dann hast du dein Geld doch trotzdem top angelegt.
@@mikkki123 -- stimmt, denn Miete muss man ewig zahlen. Sowas vergisst man schnell
Ärger dich nicht. Wenn das Haus abbezahlt ist, hast du damit ja auch investiert und einen Vermögenswert angespart.
@@stefandobmeier2105
Ganz grob mal für mich gerechnet, ich bin jetzt 33, ein Haus für 2 Personen entweder neu zu bauen oder eins zu kaufen und zu sanieren wäre hier auf den Land mit 400-500.000€ drin. Inkl Kreditzinsen hätte ich dann mit ner Finanzierung über 25 Jahre ca 650.000€ ausgegeben und das nur für die Finanzierung des Kaufpreises, daneben hab ich ja dann auch noch laufende Kosten, im Schnitt kann man 500-600€ im Monat rechnen für ein Haus, also nochmal ~160.000€ in den 25 Jahren.
Ich hätte das Haus also mit 58 Jahren abbezahlt und bis dahin ~800.000€ ausgegeben, ab dann laufen nur noch die 500-600€ im Monat für laufende Kosten.
Vergleichen wir es mit einer Mietswohnung wo ich 1500€ im Monat an Miete zahle. Hier hab ich mit 58 Jahren insgesamt 450.000€ ausgegeben und ab dann weiterhin 1500€ im Monat an laufenden Kosten(Preissteigerungen mal ignoriert, die würden oben bei den laufenden Kosten beim Eigenheim ja auch dazu kommen).
Klar, ab dann zahlt man fürs Eigenheim weniger, aber hat es sich gelohnt? Wier siehts 22 Jahre später mit 80 Jahren aus? Dann hab ich für das Eigenheim noch mal ~150.000€ an laufenden Kosten gehabt und bei der Mietswohnung noch mal 400.000€.
Insgesamt sind die Kosten damit relativ ausgeglichen, wobei auch mittlerweile die Frage im Raum steht, ob ich mit 80 noch in der Lage bin das Eigenheim auch selbst instandzuhalten oder ob da nochmal zusätzliche höhere Kosten auf mich zu kommen.
Und wenn wir jetzt noch rechnen, dass wir bei 1500€ Miete vs ~2200€ Kreditzahlung im Monat diese 700€ Differenz über die 25 Jahre in einen MSCI World stecken könnten, hat Person A, wenn Person B mit 58 ihr Haus abbezahlt hat, bei angenommenen 6% Rendite 430.000€ nach Steuern im Depot, mit denen wir für die nächsten mind. 15 Jahre unsere Miete zahlen könnten bzw einen Großteil damit abdecken während das Depot weiterhin wächst.
Und die 1500€ Miete sind in meinem Fall auch absichtlich sehr hoch gegriffen, eine 100m² Mietswohnung in meiner Gegend bekommt man schon für 1000€, für einen 100m² Bungalow ohne Keller zahlt man als Neubau aber auch hier trotzdem tatsächlich >400.000€, die Differenz zwischen Miete und Kreditrückzahlung liegt also sogar eher bei 1000€ pro Monat.
Also wenn man mit ~30 Jahren mit dem Hausbau-/kauf und Finanzierung startet, hätte man am Ende mit lebenslanger Miete nicht mehr ausgegeben und hatte in der Zeit zusätzlich auch viel weniger worum man sich bzgl seiner Wohnung kümmern musste, und diese "Arbeitszeit" kann man ja auch in Geld umrechnen.
Ich bin 31 und habe in den letzten 10 Jahren locker 100k für Reisen ausgegeben. Es war jeden Cent wert. Geld ist nur Papier.
Woher denn das Geld?
@@paul.1062 Geht dich nichts an.
„Geld ist nur Papier“, einfach zu sagen wenn man viel hat
@@dasturschloss8679 Sorry du Türschloss
👍👍👍👏👏👏
Das Schema gibt einen Überblick, wo man in Bezug auf das Vermögen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung in verschiedenen Altersgruppen steht. "Wieviel Vermögen sollte man haben" ist verfehlt. ^^
Nicht einmal das. Die Grafik gibt einen Überblick darüber, wie hoch das Median-HAUSHALTSVERMÖGEN in Bezug zum Alter des HauptEINKOMMENSbeziehers ist. Ein Haushalt besteht oft aus mehreren Personen, hier werden also kumulierte Vermögen angegeben. Rückschlüsse auf Individualebene lassen sich daraus nicht ziehen. Was der Typ hier zeigt, hat deshalb überhaupt nichts mit dem Videotitel tun.
@@olli2591 Naja, wenn man zu zweit lebet, sollte man wohl ungefähr die Hälfte davon haben, wenn man in die entsprechende Klasse gehören will.
Also dein Argument unterstütze ich nicht. das von @Yogini schon.
@@frodo5882 Wir wohnen auch zu zweit. Nur hab ich (über dem 90% perzentil meiner Altersklasse) das ganze Vermögen und meine Freundin nichts, weil sie noch studiert.
@@olli2591 ruclips.net/video/JzhnUWUigJQ/видео.html
Was Sie hier meinen hat er in diesem Video gut erklärt.
Nicht ganz detailliert wie Sie es wahrscheinlich erwarten, jedoch das Grundlegende,
Ich finde es krass, dass man mit unter 30 Jahren mit nur 70.000€ Vermögen schon zu den reichsten 10% gehört.
Liegt wahrscheinlich daran, dass viele der unter 30 Jährigen studieren und somit eher Ausgaben als Einnahmen haben. Wenn man dann im Gegensatz mit 19 eine Ausbildung abgeschlossen hat und bereits 10 Jahre gearbeitet hat, ist diese Summe natürlich greifbar. Aber wenn man bis zu einem Alter von 25 oder in anderen Fällen bis sogar Ende 20 studiert, ist man höchstwahrscheinlich weit entfernt.
Finde es schade, dass die unter 30-Jährigen nicht genauer aufgeführt sind. 25 und 20 wären noch toll gewesen. Aber bei den unter 30-Jährigen bin ich schonmal sehr gut dabei. Interessante Grafik auf jeden Fall.
naja der Wert wäre da wohl noch stärker im negativen...immer wieder erschreckend wie viele in dem Alter teils stark verschuldet sind...damit meinte ich jetzt nicht wegen eines Studiumkredits, sondern z.b. Konsumschulden. Jeder vierte der sich an einen Schuldenberater wendet ist unter 30 und jeder zweite davon hat Konsumschulden (Zahlen der ASB Schuldnerberatungen GmbH)..
@@BloodanimeFreak Kenne ein paar Studis, die auf 20k oder mehr Schulden mit Ende 20 sitzen. Auf der anderen Seite auch welche die sich für das Handwerk entschieden haben und mit 25 Jahren mit 20-30k im Plus stehen.
@@DurstDevel ich 21 bin Altenpfleger und habe schon 20 k Erspartes 😊
@@BloodanimeFreak Naja. Schulden für Bildung sind ja wenig aussagekräftig. Wenn jemand einen Kredit aufnimmt, dafür aber nach dem Studium Jurist in einer Großkanzlei ist und mit über 100k startet, sind bspw. 5k schulden irrelevant. Bei einem arbeitslosen Jugendlichen jedoch "tödlich"...
@@TheJan1101 von soeiner Art schulden habe ich nicht gesprochen
Man kann nie früh genug anfangen sich mit diesen Themen zu beschäftigen🤓
Herzlichen Dank für dieses sonntägliche Demotivationsvideo
Hör auf dich zu vergleichen! Fang an zu investieren oder etwas zu sparen, in dem Rahmen wie es dir möglich ist & vertraue auf dich selbst.
Es ist genug für alle da. Alles kann passieren, wenn du anfängst.
@@quadrillionaire1 schon lange passiert
Naja man muss sich halt entscheiden ob man in jungen Jahren sein Leben vollkommen genießen möchte und dementsprechend Geld ausgibt oder eben im hohen Alter. Ich habe mich bewusst dafür entschieden in jungen Jahren mein Leben zu genießen. Sehe mich dadurch eher als reicher an, da ich im Alter auf ein tolles Leben mit vielen Erinnerungen zurückblicken kann. Frohes Neues Jahr! 🙂
Der Peak von 70-74 (7:41) könnte so erklärt werden das man ab dem alter scheinbar weniger machen kann, weil du Luft schon raus ist. Dadurch, dass das Rentenniveau früher besser war und vielleicht auch schon die ersten Herrschaften mit 70 abtreten wegen einem ungesunden Lebensstil, wodurch der jeweils andere dann eine Witwenrente erhält. Nur so eine Vermutung :)
Bin gut unter 30 und sollte dieses Jahr den Sprung ins 90er Perzentil schaffen. Was zugegeben aber hauptsächlich am üppigen elterlichen Startkapital liegt. Das Ziel ist Rente mit 50 und der Traum der Pilotenschein. Dürfte beides realistisch sein. Der grenzenlose Konsumrausch in der Kindheit hat mich interessanter Weise zum Frugalisten gemacht.
Du hast mir grade klar gemacht wie arm ich bin, Danke 🤭
Es ist immer wieder schön zu lesen dass es Menschen gibt die glauben das Geld alles im Leben ist!!!!!!!!
Es ist immer wieder schön zu lesen dass es Menschen gibt die glauben, dass Konsum und ein verschwenderischer Lebensstil alles im Leben ist!!!!!!!!
Tja, ich stehe zwar nicht schlecht da, könnte aber auch wie viele wesentlich besser abschneiden, wenn ich früher angefangen hätte. Sparsam war ich wie meine Eltern schon immer, allerdings hatte ich keine Ahnung von Aktien, geschweige denn ETFs. In der Schule wurde keine Finanzbildung vermittelt; die Lehrer waren eher links und kritisch gegenüber der Wirtschaft eingestellt. In der bundesrepublikanischen Medienblase bekommt man ohnehin eher eine linke Weltsicht vermittelt, gemäß der Aktien eher eine riskante und dabei unethische Spekulation darstellen.
Kanäle wie Finanzfluss sind von daher sehr wichtig, um den Leuten in einfachen Worten eine Grundausbildung in Finanzen zu vermitteln, deswegen auch ein herzliches Dankeschön an Thomas und sein Team. Wir sollten nur nicht glauben, wir Aktionäre und ETF-Anleger seien in der Mehrheit in Deutschland. Ich war erst gestern wieder geschockt, als ich auf einen linken, anti-kapitalistischen Kanal gestoßen bin ("Wohlstand für alle"), der sozialistische Ideologie verbreitet und Aktiensparen selbstverständlich als Teufelszeug ansieht. Leider fördert der Staat direkt oder indirekt auch noch solche Ideologen.
Die Zahlen haben mich jetzt schon (negativ) überrascht...kann man nur hoffen, dass in Zukunft das Thema Finanzen größeres Interesse findet...
WIeso denn das ?
Hab vor paar tagen ne statistik in einer Regionalen Zeitung von uns gefunden.
Würd was sich die Bevölkerung interessiert Politisch gesehn.
befragt wurden 20-40 jährige Thema Umwelt Flüchtlingskrise Finazielle Absicherung Krankheit Jobverlust.
Ich war sehr überrascht da Jobverlust und Finanzielle Absicherung gerade mal 25% als Bedrohung sahen.
Muss sagen das Finanzielle Absicherung bei mir schon ein größeres Thema ist.
Ich glaube zu wissen was du meinst. Hatte nicht erwartet das ich scheinbar so gut stehe ... was im Umkehrschluss heißt das viele andere wesentlich schlechter stehen.
@@einfachnurleo7099 und der rest: die Situation in DE würde ich aber nicht nur auf unwissen und unverantwortlichkeit schieben. Viele Leute in Deutschland haben gar nicht die Möglichkeit groß Vermögen aufzubauen. Sicherlich kann man schon ab 25 € Sparpläne aufsetzen, aber große Sprünge sind damit eben auch nicht drin. Vor dem Hintergrund kommen solche Aussagen von Scholz und Co zu Reichtum auch so "super" an und die SPD kämpft gefühlt bald mit der 5% hürde.
@@Fabosi Kar waren das bescheidene Aussagen von ihm als Finanzminister, dennoch würde ich nicht so weit gehen zu behaupten das ja niemand die Möglichkeit hat 25€ im Monat zu sparen. Ich denke das es mit Kindern durchaus wesentlich schwerer wird zu sparen und es gibt natürlich auch Menschen die sich irgendwann z.B. noch um ihre Eltern kümmern müssen... Für alle anderen sollte es aber möglich sein. Es kann mir keiner erzählen das wir alle hungern müssten wenn man von uns erwartet 25 oder gar 50€ auf die hohe Kante zu legen.
Kanal abonniert. So genug Jahresvorsätze für dieses Jahr.
Er ist normalerweise sehr hilfreich, wenn es um die Analyse von Investitionsplänen und die finanzielle Bildung geht.Wir unterschätzen die Bedeutung der Finanzkompetenz, insbesondere für unsere jüngeren Menschen. Ich verdiente mehr Geld als mein Jahresgehalt, nachdem ich kurz vor der Pandemie und der Sperrung meinen Job verloren hatte. Ich habe einen Teil meiner Ersparnisse bei einer Wertpapierfirma investiert, über die ich hier auf RUclips online gelesen habe. Die Höhe der Gewinne, die meine kleine Investition mir einbrachte, überraschte mich sogar. Meinen Job zu verlieren war ein Segen in der Verkleidung. Macht der Finanzkompetenz.
@@petra3336 Ich habe mich bemüht, eine Art passives Einkommen und verschiedene Einkommensströme für mich zu schaffen. Es war nicht einfach, weil ich nicht einmal Zeit habe, darüber nachzudenken. Vielleicht kannst du mir wichtige Tipps geben, wie du deine eigenen erfolgreich gemacht hast.
@@Frieda975
Zeit und Energie einzusetzen, um passive Einkommen oder mehrere Einnahmequellen zu schaffen, ist für sehr beschäftigte Menschen nicht immer einfach. Es sei denn, Sie arbeiten mit Expert Investment Trader oder einer seriösen Investment Management-Gesellschaft zusammen, um Ihre Nebeninvestitionen zu steigern.
@@klaus1618 Wie steigern Sie Ihr passives Einkommen, wer wächst und verwaltet Ihre Investitionen und wie hoch sind die Kosten?
@@Frieda975 howells.
Inves•tf•ore×
Wäre klasse, wenn ihr eine App hättet, bei der man die Videos nach bestimmten Themen oder Kapitel organisieren und bewerten kann. Um sie nach und nach abzuarbeiten oder als Nachschlagewerk zu individuellen Favoriten zusammenzufügen. To Do Listen erstellen. Playlisten. "schon gesehen". Relevanzlisten. High priority Listen, Podcasts, offline Nutzung, Tools, Empfehlungen, news, ggf. Chat usw.
Wie dem auch sei.. Tolle Arbeit. Weiter so!
Ohne zu flexen - ich kann mit 30 richtig stolz auf mich sein. Habe aber auch früh angefangen.
Trotzdem hält einem so ein Diagramm noch mal die Realität vor Augen.
Naja 30 ist der Starting Point xD Das Geld kann theoretisch in 5 Jahren futsch sein. Viele Menschen verlieren ja auch Geld. Insolvenz, Geschäft in den San gesetzt, Suchterkrankung, schlechte Immobilie gekauft, Scheidung, behindertes Kind, Krankheit... Jetzt fängt die Arbeit überhaupt erst an!
Ich war selber Obdachloser, hatte Ersnchulden (Vater als Kind verstorben, geerbte Wohnung zwangsvesteigert) und habe so einiges durchgemacht und war damit oft im Leben finanziell benachteiligt, was für die meisten in Deutschland selbstverständlich ist..(Strom, Internet, Obdach, eine Famile .. )
Spulen wir mehre Jahre vor, bin ich heute selber Banker und finanziell derzeit kräftig am aufholen und liege der Statitisk nach, auch über dem Durchschnitt.
Was ich damit sagen möchte: Egal wie sportlich oder hochgesteckt ein Ziel derzeit noch erscheint, wenn ihr wirklich dafür kämpft und täglich an euren Ziele arbeitet, könnt ihr alles erreichen. Es ist sicher nicht immer leicht, und geht so schnell, wie man gerne möchte, aber langfristig werdet ihr Erfolg haben, wenn ihr dran bleibt :)
Und danke dem Kanal für die finanzielle Bildung, ich wünschte es hätte mein Mutter damals reicht.. Die Bildung der vielen Menschen hier kann man mit keinem Geld der Welt aufwiegen und Bildung ist auch das Einzige was mich damals von der Straße und mein Leben gerettet hatte.
Zu 1:46 Olaf Scholz verdient ein Grundgehalt von 200k pro Jahr (ggf. noch Geld durch andere Arbeiten), Merz verdiente 2018 ca. 1 Mio. € pro Jahr
. Aktuell arbeitet er viel im Bereich der Unternehmensberatung & Recht und dürfte da auch im hohen 6 bis niedeigen 7 stelligen Bereich sein.
Merz sitzt nicht im Bundestag und soweit ich weiß, ist er auch kein Abgeordneter irgendwo anders!
Der arme Merz ...
@@Azimus81 Du hast recht, hab grad nochmal nachgeschaut
@@nicop1690 Auf RUclips findest du das Streitgespräch zwischen Luisa Neubauer und Friedrich Merz bei Markus Lanz von vor ein paar Monaten. Da disst sie ihn damit, dass er im Moment gar nichts in seiner Partei bzw. in der Politik ist. ;)
@@Azimus81 Jo ich hatte es falsch im Kopf und habs abgeändert. Aktuell ist er nur in der öffentlichen Wirtschaft
Zitat von Immanuel Kant ist echt toll...passt perfekt..vor allem in die jetzige Zeit...Danke für das tolle Video !!!!!!!!!!!
7:28 Der Peak kommt evtl. daher, dass der Ehepartner stirbt und man dessen Vermögen erbt.
Hast du nicht zugehört? Er sagte dass es pro Haushalt gerechnet wird.
@@alexi077 Wie viele leben denn dann in dem Haushalt, wenn der Partner verstirbt, du Genie?
@@MrZillas ES ÄNDERT SICH DAS VERMMÖGEN DES HAUSHALTES NICHT wenn einer der eheleute stirbt du invers einstein
@@MrZillas omg xdd
Super Video! Einer der besten Kanäle auf RUclips💫
Cooles video!! Danke :)
hier sind sicher auch einige wie ich dabei die bei 0 bzw. Im Minus starten
Aber hey wird schon noch klappen
Schon erschreckend, wenn man sich jetzt erst mit Vermögensbildung beschäftigt und feststellt, dass man im 90er Perzentil ist obwohl man bisher einfach nur sparsam gelebt hat und sein Geld nicht unnötig verpulvert hat.
@Funtime Florian Warum so salty? Das du gesundheitliche Probleme hast/hattest ist natürlich bedauerlich und wünscht man keinem. Von Immbilien/Kurskriesen ist keiner sicher und ist persönliches Risiko und muss man selbst abwägen ob man das gehen will oder nicht. Wenn man zu hohe Einsätze spielt die einem weh tun sollte man das eben nicht machen.
@@karlbacher Mach dir nichts draus. Mitleid bekommst du an jeder Ecke gratis. Neider muss man sich erarbeiten.
*wenn man reiche Eltern hat
FTFY
Bin aktuell 32 Jahre alt und habe knapp 250.000 € Vermögen. Mein Ziel sind nun alle 10 Jahre zu verdoppeln, dass ich mit 52 bei 1 Mio. bin und finanziell sehr unabhängig bin.
Ich fürchte, daß auch Dein Lebensstandard steigen wird, und dann mit 52 die Million für große finanzielle Unabhängigkeit nicht langen wird, ;-)
Wo hast du denn dass bitte her?Mit 32 Jahren kann man doch keine Viertel million angespart haben als Normalverdiener.Das Leben ist teuer .
..ich habe für 7-stellig ca 20 Jahre gebraucht. Ging aber nur mit investieren und Fixkosten runter. Habe allerdings den Vorteil in einem Hochlohnland zu arbeiten mit sehr guter Altersabsicherung, die ich nun in Anspruch nehmen werde.
Top Video, Danke euch!
Ich muss nur lachen. 😅 ich habe neulich angefangen, das Geld zu investieren und mich über die Finanz-Themen zu informieren. Ich bin ein bisschen später dran aber stolz drauf🤞🏽
Das Peak bei 70 könnte bei vielen an auszuzahlenden Lebensversicherungen liegen
+ggf durch Sterbefällen und dadurch das anfallende Erbe.
Vor Auszahlung Bewertung zum garantierten Wert, nach Auszahlung mit IST-Zahlung bewertet...
Ich vermute eher, dass die "ärmeren" früher Sterben und so aus der Statistik fallen, da sich Vermögende eine bessere medizinische Versorgung leisten können.
Da stehe ich mit Mitte 20 und über 90% nach 1,5 Berufsjahren wohl auch ganz gut im Saft... Meine Tricks: Schichtarbeit, ETF Sparplan, kein Leben haben und nix ausgeben.
Und mit 27 bei einem Unfall in den Rollstuhl geschossen werden und nichts vom Geld gehabt haben, weil man es nicht ausgeben wollte :D
Einer Normaler Arbeitnehmer hat nichts zu sparen, beiseite legen kleinen betrag okey. Auf dem Konto bringts absolut nichts..
Hhahaha
@@Fluffi1234 ..bitte nicht immer diese Loser- Sprüche. Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit einen Unfall mit Berufsunfähigkeit zu erleiden? Sehr gering. Diesen Sprüche dienen nur als Ausrede, nicht mit Finanzen anfangen zu müssen, weil vielleicht zu kompliziert oder zu faul. Ist aber gar nicht so..
@@Fluffi1234 ok und wenn ich mir nen amg oder 10 all inclusive urlaube gegönnt habe macht das das ganze natürlich viel besser? ich denke die meisten leute die geld sparen sind einfach von natur aus sparsam und interessieren sich nicht wirklich für materialismus
Wichtig ist zu erkennen, dass Mann im Hohen Alter immer Geld hat und irgendwann die Entscheidung treffen soll um das Vermögen zu entsparen, damit wir nicht für die Katz arbeiten.
Machst Du nicht, denn jeder Cent der für dich Arbeitet gibt Dir ein ruhiges gefühl.
Wer sagt, dass man im hohen Alter immer Geld hat? Ich kenne viele Fälle mit paar hundert € Rente, die kaum ihre Miete zahlen können.
@@boss2341 ja Ok, ist aber sinnbefreit wenn das ganze erwirtschaftete Geld den Kindern als Erbe zu gute kommen.
Mein Vater würde lieber sein Geld ausgeben als es mir zu überlassen, 🤣
Wen am Ende meines Lebens in ferner Zukunft hoffentlich, was übrig bleibt dan nur Für die kleinen meiner Familie die noch ihr Leben vor sich haben.
Super Video! 😉👍👍👍
Das mit dem Vergleich in "Relation" zu bestimmten Gruppen/Umfeld stimmt zu 100%.
Wir haben im Umland von München eine Landwirtschaft mit viel Grundeigentum (und Mieteinnahmen).
Allerdings gibt es hier viele Bauern, die mit ihren Flächen voll in die Neubaugebiete gefallen sind und dadurch aus dem nichts 10-30 Millionen Euro Vermögen haben.
Das sind ehemalige Berufskollegen, die eben nun Straßenzüge in der Stadt besitzen und selbst auf ihren Stadtrand-Höfen in Neubau-Villen "residieren".
Also ja: In dieser Statistik sind wir überall ganz oben drin, aber im Vergleich zum persönlichen Umfeld absolut "arm".
Kleiner Tipp: Wiedergabegeschwindigkeit auf 1,5fach erhöhen. Lässt sich genauso gut folgen.
Finde ein bisschen schwach dass so ein clickbait bild gewählt wurde wenn im video keine Zahl für 20 J. genannt wird.
Stehe aktuell beim 80er Perzentil mit 25 Jahren, wunderte mich etwas das ich so weit oben stehe. Motiviert auf jeden Fall am Ball zu bleiben.
Gutes Video mal wieder!
Hab mich auch gewundert, dass ich mit 25 beim 80er Perzentil stehe. Wünsche dir ein gutes und Finanzell starkes Jahr!
Gibt es das auch mit "neueren" Zahlen? Das ist ja schon 3 Jahre her. Könnte man sicher mal ein gute Follow-Up zu machen.
Hallo! Danke für die Videos. Ich habe dieses vor 2 Jahre geschaut und heute schaue ich noch mal. bin 32 und fast an dem 80%, fehlt aber noch ein bisschen. Allerdings haben die Daten sich in den letzen Jahren bestimmt verändert, vor allem durch die Inflation. Wäre es möglich dieses Video neu zu drehen und die Tabele auf aktuelle Werte zu aktualisieren? Danke!!
Ich bin 49 Jahre alt und habe bis jetzt fasr 300000€gespart,obwohl ich nicht besonders viel verdiene.
300000 in 30 Jahren. 10000/Jahr abzgl. Rendite. Betonung liegt hierbei wohl auf "nicht *besonders* viel verdiene" alles relativ.
Als Geringverdiener unmöglich, wenn man nicht 30%+ seines Gehaltes auf die Seite legt und quasi sein Leben aufschiebt.
Außerdem sind die 300k nach 30 Jahren Realinflation auch nicht *besonders* viel
@@privileguan9127 wer sagt das ich 30 Jahre lang gespart habe?😊😊😊 Außerdem habe ich hier nicht behauptet das es BESONDERS viel wäre.
Aber trotzdem vielen lieben Dank für Ihre aufschlussreiche und detaillierte Darlegung .
Einen angenehmen Tag wünsche ich Ihnen.
Das ist großartig!!!
@@ohiowearther9859 Gute Idee!!!Das mache ich. Dann können Sie mich besuchen kommen
Ich gebe Ihnen gerne was ab.😁😁
Mit unter 30 über 50%+ zu liegen ist wenn man nicht gerade studiert keine große Sache.
ist aufjedenfall auch gut machbar wenn du studiert hast.
@@raa2874 Geht nur wenn du Eltern hast die deine Fiskosten teilweise mit abdecken und du einen Job hast der nicht am Mindestlohn anklopft. Gerade als junger Mensch will man die Füße nicht still halten und auch mal was unternehmen. Oben hat jemand von Australien gesprochen, das zählt auch unter die Kategorie "Leben leben". Ich habe Glück, dass ich in meinem Studium unterstützt werde und was zur Seite legen kann. Wünsche das jedem, denn Geld nimmt einem fundamentale Sorgen und lässt einen das tun was man machen will.
Ich vermute du zeilst aber mit deiner Aussage auf die Leute ab, die fertig sind mit studieren und anfangen zu arbeiten. Dann gebe ich dir recht.
Ich bin 34 und leider nur knapp über dem 60er Perzentil. Jedoch habe ich thesauriende ETF-Sparpläne, wo ich 15% meine Einkommens jeden Monat reininvestiere. Bei durchschnittlich 6-7% jährliche Rendite über die nächsten 33 Jahren sollte ich zum Rentenalter über den 90er perzentil liegen. Danke an der Stelle an Finanzfluss, Lüning und Dave Ramsey ;-)
Welcher etf kaufst du ? Msci World ?
@@Leon27771 würde mich auch interessieren!
Ich setze auf MSCI World und S&P 500. Ein wenig auch auf Nasdaq, wobei ich hier Zweifel habe wie er sich in > 30 Jahren entwickelt. Alles sehr Doller/USA-lastig. Ein Risiko das ich in Kauf nehme.
@@depeche2222 Es ist zwar ein Risiko vorhanden wie du sagtest, jedoch besser als das Geld bei der Bank von der Inflation vernichten zu lassen. Ich würde in der Zukunft auch in Etfs wie MSCI World oder S&P 500 investieren jedoch mir zuzüglich auch noch 1 oder 2 Immobilien zulegen .Wodurch ich zum einen meinen Lebensstandart erhöhen kann und zum anderen eine sichere Einnahmequelle habe wenn sich der Markt von einem weiteren Börsencrash nicht erholen würde etc.
Ich hatte als Kind nicht viel, habe aber als Erzieher jeden Monat was zur Seite legen können und schaffe nach knapp 5 Jahren die Marke von 50.000 Euro.
Einfach für die finanzielle Unabhängigkeit, die ich früher nie hatte. Fühlt sich gut an :)
Ich hab mal einen sehr netten Multimillionär getroffen, der von ganz unten mit 0 Vermögen von den Eltern kam (er war mal ganz am Anfang kurzzeitig Polizist als Teenager) und sich über mehrere internationale Firmen ins Management hochgearbeitet hat bis hin zur Selbständigkeit, und ihn gefragt, ab wieviel Millionen man (er) sich wirklich finanziell frei gefühlt hat bzw. Wie viel man braucht, um nie wieder arbeiten zu müssen. Antwort: 19 Mio. Also ihr Lieben, ist alles Ansichtssache und relativ. Der eine braucht 100.000, der andere 1 Mio, und wieder andere noch viel mehr, damit sie sich frei fühlen.
7:29 Ich könnte mir vorstellen, dass diese Steigung durch ausgezahlt Versicherungen entsteht z.B. eine Lebensversicherung, welche mit der Rente ausgezahlt wird
Edit: Jedoch verstehe ich nicht warum bei den 90% nicht so ein Anstieg ist, da Leute mit mehr Geld eigentlich die Möglichkeit haben noch mehr in die Versicherung einzuzahlen und somit auch mehr auszahlen könnten.
Versicherungsvermögen sind zwar nicht liquide, die würde ich aber nach meinem Bauchgefühl zum aktuellen Vermögen dazu zählen. Ist ja bei Eigentumswohnung auch so.
Vielleicht weil die 90% Sparte gar nicht erst in KGLs oder Ähnliches investiert 🤔
Das sind vermutlich eher Erbschaften. Ehepartner stirbt -> Witwe(r) erbt (zumindest) einen Großteil des Geldes.
@@roxar1715 Sollte dann die Steigung nicht bei jeder Schicht sein?
Wirklich interessante Studie des IW Köln! Ich stehe auch noch am Anfang meines Vermögensaufbaus, aber das sind sicher mal ganz interessante Referenzwerte zur generellen Orientierung 👍
Hätte ich die ganzen herrlichen, mehrwöchigen Fernreisen in meinen 20ern nicht gemacht, sondern wäre ich stattdessen für kürzere Perioden innerhalb Europas in Urlaub gefahren, dann hätte ich wohl ca. 10.000 mehr auf meinem Konto. Aber das war es allemal wert!
Seh ich genauso!
10.000 € auf dem Konto sind ja auch sinnlos. Investieren muss man. Wenn du das mit 20 nicht auf dem Schirm hattest gab es auch nie eine sinnvolle Alternative zum Konsum.
Mein Jahreseinkommen ist unterdurchschnittlich, irgendwie habe ich es trotzdem ohne bewusstes Sparen über das 50%-Percentil geschafft.
Bin so jemand, der zweimal im Jahr auf sein Konto guckt und beginne jetzt gegen enormen inneren Widerstand, mich damit zu befassen.
Danke für die Videos.
Thomas von Finanzfluss ist ein wirklich sehr abgefahrener Künstlername!
Ich weiß nicht ob hier jemand die "Strategie" kennt, alle 5 Jahre ein Jahresgehalt an Vermögen angehäuft zu haben, ich glaube beginnend ab 25. Also quasi mit 25 ein Jahresgehalt, mit 30 zwei Jahresgehälter, usw. bis zum Renteneintritt kommt man dann auf 9-10 Jahresgehälter an Vermögen. Ist interessanterweise in etwa mit dem 90%-Perzentil hier aus dem Video vergleichbar und definitiv eine Motivation - wenn auch gerade in den frühen Jahren für die meisten doch eher sehr utopisch.
meinst du brutto oder netto? ich gebe nur
Also mit einer Sparrate von 20% bereits bei netto 0% Zinsen erreichbar...
Das kannst du mit 2 Kindern vergessen
@@Quinni1980 Ziel sollte es sein, nicht der reichste auf dem Friedhof zu sein
@@HansWurst77777 Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, es ist wohl brutto gemeint. Es geht allerdings auch erst mit 30 los und nicht 25. Dafür sind zwischendrin Sprünge drin, von 45 auf 50 sollten zwei Jahresgehälter hinzukommen, ebenso ganz zum Schluss, dann hat man mit 67 das Zehnfache.
Dieses "wir haben festgestellt, dass X% nicht abboniert sind" Ding nervt mich immer. Ich glaube, das bringt euch gar nichts. Macht einfach weiterhin stabilen Content, dann kommen die Subs von allein.
Bei dem guten kostenlosen! content finde ich es unredlich kein Abo dazulassen... :)
@@aboutdomi Durch dein Kommentar mach ich das jetzt auch wenn ich es viel zu selten mache, da ich meine Abo-Box sauber halten will und nicht zu viel Zeit verschwenden möchte. Aber diese Videos sind kein Zeitverschwendung, sondern unserer Bevölkerung viel zu unzugängliche Bildung.
Bringt definitiv was, da gibt es zahlreiche Statistiken dazu
Das anstiegen bei 70 kann gut davon kommen, dass in der Zeit viel Leute erben
Oder die armen Alten eher sterben.
@7:40 der sprung bei 70-74 sind möglicherweise Erbschaften, die Eltern von heute 70 Jährigen sind 90+ sodaß hier unter Umständen vermehrt Erbschaften das nettovermägen erhöhen, sowie niedrigere Ausgaben da Reisen etc in dem Alter zunehmen schwerer wird.
Ein wirklich sehr cooler Beitrag 👍
Egal wie ich es drehe und wende: „Ich bin arm.“ Statistisch gesehen.
A) Ich fühle mich nicht so!
B) Ich kann mir alles leisten was ich will
C) Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast!
D) Ich habe einen festen Job „systemrelevant“
E) Ich habe keine Schulden
Statistische Zahlen haben nix mit dem wahren Reichtum zu tun. Ich war mal an den Punkt mir mehr kaufen zu können als ich haben wollte, das ist voll kacke. Die Befridigung die dir etwas neues gibt ist dann weit aus geringer, als wenn du es nicht so einfach bekommst.
cool, jetzt weiß ich das ich relativ arm bin, für mein Alter, na da geht es mir doch gleich viel besser😂
Na da wird doch gleich die Linke gewählt. Dann spielt das Vermögen der Leute bald auch keine Rolle mehr...
Ich persönlich bin gegen Sozialismus und gleichmacherei, jedem das seine, auch wenn ich relativ arm bin, geht es mir persönlich gut und ich gönne jedem Menschen sein Reichtum, wofür derjenige sicherlich auch entsprechend viel geleistet hat.
@@imnobody5892 Willkommen im Club :)
Du bist reich und vermögend, wenn du ein gutes sozialleben hast und nicht versuchst krankhaft andere Menschen zu unterdrücken und in der inneren Balance bist und viel Liebe gibst. Geld zu haben ist ganz nett, aber kein Lebensziel! Finanzielle Intelligenz auch nicht falsch! Menschen wie Olaf Scholz oder Jeff Bezos sollten allerdings keine Vorbilder sein. Bin von den Werten schon bei den 60 Jährigen.
Starke Videoidee danke!
Thomas von Finanzfluss, sehr interessanter Vor- und Nachname :)
Klingt fast schon nach einem Adelstitel. Thomas von und zu Finanzfluss
Ich kann nicht verstehen, weshalb vor allem junge Menschen den Großteil ihres Einkommens verkonsumieren. Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es viele Menschen, welche dank Leasingauto, Pradatasche und Hilfigeranzug, etc. kein / wenig Cash wegsparen (alles Akademiker).
Ich selbst bin 26 und habe ein Vermögen von 120k. Davon:
100k Einzelwertpapiere & ETF
10k Bausparen
10k Giro / Tagesgeld
10k Vermögensbildende Sachwerte (nicht mitgerechnet)
Bruttojahreseinkommen 93k + 4k Nebenjob steuerfrei.
Sehr starkes Einkommen! Vermutlich erst vor kurzem eingestiegen? Consulting?
Ich kann beide Seiten verstehen. Und ich gebe dir Recht man sollte auf jeden Fall etwas Geld sparen gerade wenn man ein eigenes Einkommen hat. Aber warum sollte man sich das Leben für später aufheben wenn man alt ist? Ich glaub dass ist nicht das Ziel vom Leben, man sollte glücklich sein und auch genießen können :)
Naja es ist eben auch ein wenig einfacher von 93k ein wenig Geld wegzulegen. Viele haben in diesem Alter noch nicht das Glück so viel zu verdienen, aber klar braucht man keine Statussymbole. Das ist für mich auch rausgeworfenes Geld
Kommt immer stark auf den Typus an. Ich kenne mich selbst ganz gut und habe mittlerweile keine Spontankäufe mehr, aber bis vor 1-2 Jahren hatte ich das noch nicht ganz im Griff. Muss bei jedem selbst Klick machen, damit sich was ändert.
@@Clim0711 Da hast du natürlich Recht. Je weniger Einkommen, desto geringere Sparfähigkeit. Aber: Bei meiner Aussage habe ich mich vor allem auf Bekannte / Arbeitskollegen bezogen, welche ein ähnliches Einkommen haben (: Danke für deine Meinung
Da bin ich ja schon ganz gut dabei :-D Den Aktien sei Dank
Weird flex :D Ne gönne ich dir.
Ich mache mit Aktien fast nur verluste
jo, durch corona habe ich 30% verloren!
@@spezialist778 Du hattest wahrscheinlich nur einen Papierverlust, hast ja hoffentlich nicht mit Verlust verkauft
@@1ars doch brauchte das Geld! Kurzarbeit, dann Arbeitslosigkeit und Frau schwer an Covid erkrankt
Mega Video, danke 🙏
Ich spare seit 2003 genau so.
Danke für die super Grafik. Ich bin jetzt 25 und habe inkl. aller Wertgegenstände (Autos, Wohnungseinrichtung etc) insgesamt ca. 45000€ angespart. Hätte nicht gedacht das ich damit schon weit über dem 80% Pertenzil liege. Hab einen normalen Job, ca. 1950€ netto und lege davon 300 jeden monat in zwei ETF's, dort sind jetzt auch schon 3600€ drin.. Und sparsam leben ist halt das A & O. Also alles ist möglich Leute, auch mit einem niedrigen Gehalt!
Tolle Studie, gibts die auch für die Schweiz?
Link bitte. Danke
@@PatricksFinanzen war eine Frage...
rechne einfach 20% auf die deutschen Werte drauf :D
BÄTMÄN wie kommst du auf 20%?
20% werden niemals reichen. Laut Wikipedia ist das Medianvermögen pro Kopf in der Schweiz um den Faktor 6.5 höher als das in Deutschland. Ich vermute aber, dass der Faktor nicht konstant ist. Jüngere Gruppen eher einen geringeren Faktor (Schweiz zu Deutschland), ältere Gruppen größerer Faktor.
Jedoch dürften die Perzentile sich in der Schweiz nicht so stark unterscheiden wie in Deutschland. Denn in Deutschland ist das Durchschnittsvermögen um Faktor 6.14 größer als das Medianvermögen, in der Schweiz hingegen nur um Faktor 2.48. Rein von der Statistik ist das Vermögen in der Schweiz also gleichmäßiger verteilt.
Zusammengefasst: Ich vermute einen stärkeren Anstieg des Vermögens der Schweizer mit einem engeren Perzentil-Band.
Aktuell das 70er percentile, denke das werd ich auch bis zu Rente halten oder noch was drauf setzen. Die 0.5M in 30 Jahren ist jetzt echt nicht so schwer zu machen.
Mama ruft. Essen ist fertig.
@@florianfei1093 Huch da ist ein disbeliever
Go for it!
Mein Ziel sind 10M bis 30. Einfach machen + Lebensstandard nicht zu krass steigern.
Vielleicht wäre das steigende 50% Perzentil bei 70-74 Jahren durch Todesfälle in der Gruppe die weniger verdienen zu erklären?
Ober das das Vermögen eines Ehepaars nach dem Tod eines der beiden auf eine Person über geht. Also in der Statistik nicht mehr durch zwei geteilt wird.
Danke für den super Content 💶💸🚀
Danke, sehr informatives Video :)