Herr Hackler ist einer der wenigen Experten, die einfach die wahrheit sagen. Nicht zerfressen von profitgierde, sachlich & fachlich. Wirklich erfrischend ihm zuzuhören (ist nicht das erste Video mit Herrn Hackler welches ich mir anschaue). Bitte weiter so.
@@audioenergy grundsätzlich stimme ich zu. Es gibt nicht „die eine Wahrheit“ in dem Fall hier jedoch wo es letztendlich um Immobilien geht bzw. das was Herr Hackler von sich an wissen Preis gibt, muss ich sagen - das ist schlichtweg die Wahrheit. Die politischen Entscheidungen der letzten 5 Jahre haben zu einer extrem schlechten Marktsituierung geführt. Natürlich sind nicht alle Entscheidung auf Bundesebene alleine getroffen worden. Jedoch ist es verwunderlich, dass sich die deutsche Bundesregierung von den Dingen die auf der EU Ebene festgelegt werden, immer das meiste und schwierigste Ziel das es zu erreichen gilt auf die eigene Fahne schreibt. Vor allem im Bereich Energie, bzw. Sanierung von Immobilienbeständen.
Das Level an Immunität gegenüber sachlichen Fakten bei den Deutschen ist faszinierend und beängstigend zugleich. Bei Immobilien scheint es besonders ausgeprägt zu sein. Das Interview war top. Die Fakten von Herrn Hackler stichhaltig. Nicht nur heute, sondern jedes Mal. Wenn man sich die Kommentare anschaut, scheint das alles egal zu sein. ,,Immos sind toll und jeder Kritiker ist ein Idiot."
Aus welchem Land kommst Du, daß Du den Durchblick hast? Aber warum kaufen die dummen Deutschen nicht, wo doch alle denken Immos sind super und der Meinung sind, alle Kritiker sind Idioten? Der Immomarkt ist im Moment tot. Aber antizyklisch denkende Menschen, die finanzielle Reserven haben, werden jetzt auch mit Immos Vermögen schaffen können.Vor 5 Jahren konnte man mit Immos viel Vermögen generieren (ich sage bewußt nicht "Geld verdienen"), aber auch viel Geld verbrennen. Das ist jetzt noch genauso. Zuerst Zinsen niedrig und Preise hoch, jetzt halt Preise niedrig und Zinsen hoch. Die Renditerechnung bringt oft das gleiche Ergebnis. Konstant ist nur die Nachfrage, und die spricht unter allen Rahmenbedingungen langfristig für Immos. Und wenn die Öko-Faschisten mal weg sind und wir vom Terrorstaat wieder zur Markrtwirtschaft finden, dann werden mit Immos satte Renditen eingefahren. Aber das ganze diskutieren ist snnlos: Wer Vermögen hat, hat Immos, Aktien, Auslandssachwerte und Gold und verschiebt nur etwas je nach Situation von hier nach da. Wer kein Vermögen hat sondern aufbaut, sucht sich eine Assetklasse aus und baut auf bis er diversifizieren kann. Das geht auch jetzt noch mit Immos (so wie mit den anderen Klassen auch). Wer Immos versteht macht Immos, wer Aktien versteht macht Aktien, wer Rohstoffe versteht macht Rohstoffe.
Wenn ich heute bei 5,5%+ Mietzins eine Immo kaufen und mit unter 4% finanzieren kann, würde ich das immer machen (in Lagen mit guter Zukunftsprognose). Dass die Mieten mittelfristig stark weitersteigen werden, halte ich für gesetzt. Dass wir am Ende des Zinserhöhungszyklus sind halte ich für wahrscheinlich. Dass man heute nicht mehr zu den gleichen Preisen kaufen darf wie vor zwei Jahren, ist offensichtlich.
Bester Beitrag war meiner Meinung nach die 30% 30, 30jahre Regel ... Schade ist es Momentan so schwierig in der Asset Klasse... Bitte am Ball bleiben und uns weiterhin updaten... Vielleicht auch über die Lage des immobilienmarktes in den Nachbarländern wie Schweiz Österreich und Frankreich Einblicke verschaffen!
Auch wenn die jetzige Situation schwierig ist, der Immobilien Mark war vor einigen Jahren völlig überhitzt. Jetzt erleben wir halt eine Abkühlung und Konsolidierung. Die Zocker haben jetzt Probleme. Gut, dass jetzt Spreu von Weizen getrennt wird.
Tolle Zusammenfassung. Ja, die kommenden Investoren (jüngere Generation) sind mit Aktien etwas anders sensibilisiert als die ältere und damit Immobilienverliebtere Generation. Damit verteilt sich der Investitionsdruck gleichmäßiger und somit ist der Immobilienhype vorbei. Die Ampel hat dem Thema den letzten Dolch verpasst. Wenn Immobilien noch als Investition taugen sollen müssen sie der Rendite von Aktien und Anleihen mithalten können da sonst das Klumpenrisiko zu hoch ist.
@alexg4878man findet immer Argumente für und gegen eine Anlageklasse. Genauso auch zum Einstiegszeitpunkt. Für manche sind Aktien besser, für andere wieder eher Immobilien. Hauptsache man investiert überhaupt. Ich mache beides und bin sehr zufrieden. Dank Hebel aber deutlich mehr im Immobilienbereich
Wozu denn? Du weißt doch, was er sagen wird. "Ich habe jetzt wieder angefangen zu kaufen, hässliche kleine Löcher im Ruhrgebiet, alles easy peasy - läuft bei mir". Was hat er denn sonst jemals gesagt?
Ein toller Interviewpartner. Herr Hackler hat sicherlich absolut recht, wenn es um die Analyse des Marktes aus der Sicht eines institutionellen Investors geht. Als privater (Klein-) Anleger hat man aber nur einen sehr geringen Zeitraum im eigenen Leben, um eine Immobilie zu kaufen, wenn man keine Schulden vererben will. Zudem bekomme ich die vergleichbaren 4 Prozent Rendite nur auf mein EK und kann nicht hebeln. Wenn der Zeitraum der Investition stimmt, ist die Immobilie sicherlich für einen privaten Anleger noch immer eine gute Investition, zumal der sehr lange laufende Kredit diszipliniert.
Der Hebel kann aber auch schnell in die Privatinsolvenz führen, da bei fallenden Preisen das Eigenkapital mit demselben Hebel vernichtet wird. Und wenn der Kredit größer als die Restschuld ist, kommt die Bank noch mit Nachschussverpflichtungen.
Warum sollte es Ziel sein keine Schulden zu vererben? Ich erbe doch lieber Immos im Wert von 5 Mio. und 3 Mio Schulden, anstatt z.B. 1 Mio schuldenfreies Cash.
1. video was ich sah und das sorgte direkt für ein Abo. Die hälfte der Kommentare zeigen wie emotional das thema ist:D man braucht nichts schönreden und deswegen gefiel mir der interviewpartner sehr. Erst wenn man sich die Situation eingesteht und die ganzen risiken vor augen führt kann man überlegen welche Ansätze man sucht, weil wie er schon sagte, was früher klappte ist heute einfach nicht mehr. Danke für dieses video, freue mich schon auf die anderen videos deines kanals! 👍🏽
Wie wäre es mit Herrn Hackler vs. Herrn Hörhan. Dann hätte man wirklich das Meinungsspektrum abgedeckt... 😅 von den Profiinvestoren, zu denen ich Kontakt habe, höre ich, dass sie nicht auf fertige Angebote warten, sondern, wenn ein Angebot kommt, rechnen sie durch, wie viel die Immobilie kosten darf. Und dann gehen sie in die Verhandlung. Und niemand zahlt mehr als das, womit sich die Immobilie rechnet.
Ich warte mit dem Verkauf meines MFH, bis die Mieten durch fehlenden Wohnungsbau nochmals 30% gestiegen sind. Das kompensiert den Preisverfall durch gestiegene Kreditzinsen. Das funktioniert natürlich nur in brauchbar guten Lagen.
Ich würde mit dem Verkauf in jedem Fall den nächsten Zinssenkungszyklus abwarten. Mit dann wesentlich höheren Mietniveaus, werden fallende Zinsen die Preise in neue Höhen drücken. Die nächste Regierung wird auch den größten GEG-Unsinn wieder kassieren.
Gutes Video, danke. Bei 11:55 und der Rechnung 2,5% Inflation + 3% Mietrendiete ging es jedoch etwas zu schnell: Rechnet man die Inflation gegen den Kredit, wird eher ein Schuh daraus, der passt. Das eigene Einkommen steigt ungefähr mit der Inflation - der Kredit bleibt jedoch unverändert bzw. sinkt durch die Tilgung. Dies betrifft jedoch insb. Selbstnutzer, ist aber ein schöner Effekt.
Das betrifft nicht nur Selbstnutzer, sondern auch Vermieter, die die Miete stetig erhöhen (z.B. per Staffelmiete). Aber solche Überlegungen sind ja nicht neu und es ist Schöngerechne und Spekulation. 5% Zinsen zahlen, für eine Anlage, die (nach Kosten) 3% einbringt, ist ein dummes Geschäft, auch wenn man darauf hofft, dass die Inflation das irgendwann geraderückt.
@@ordoabchao4202 Mario fragt ja gelegentlich nach Anekdoten. Habe 2012 eine selbstgenutzte ETW (Neubau) gekauft, mit 85% Finanzierung. Die Bankrate tat richtig weh, denn mein netto-Einkommen lag bei 2050 Euro. Heute liegt mein Einkommen bei 4500 netto und die Bankrate stört mich nicht mehr. Der Kredit ist eben nicht nur nominal durch die Tilgung gesunken. Und die Vergleichsmiete ist um über 50% gestiegen und über der aktuellen Bankrate. Der DAX liegt zwar heute 2,5x höher, was jedoch nur mein EK betroffen hätte. Ich bin aber ehrlich, so weit habe ich damals gar nicht gedacht...
Ein sehr interessantes Interview. Danke Mario. Während des Gesprächs wurden meiner Meinung nach das Thema selbstgenutzte Immobilie und das Thema Investitionsobjekt vermischt. In einem Satz sagt Herr Hackler, dass das was er beschreibt nur für Investitionsobjekte gilt, wenige Sekunden später spricht er von der 30/30/30 Regel, die für private Investitionen in das Eigenheim galten und gelten. Die Empfehlungen hierzu würden sich meiner Meinung nach stark unterscheiden. Nichtsdestotrotz tolles Interview. Herrn Hackler höre ich gerne zu. Seinen Antagonisten mit der kreischenden Stimme und fehlendem moralischem Kompass kann ich mir nicht anhören. 😉
Wenn man sich die Straßen in den Städten und die aktuellen Demos anschaut, frag ich mich wer denn in 40 Jahren noch in Deutschland leben will. Wenn investieren dann in Ferienhäuser für Rentner die ihren Lebensabend am Strand verbringen möchten
Die Frage ist sehr interessant, wer in 40 Jahren noch in Deutschland leben will 👌👍. Ich habe rechtzeitig 2 Immobilien verkauft und das Geld in der Türkei investiert weil sich dort schon einige deutsche Firmen angesiedelt haben. Ich denke das in 10 Jahren die Wirtschaft zu 80% abgewandert ist wenn die Politik so weitermacht wie bisher. In einigen Foren war schon was zu hören von einem Lastenausgleich. Bei uns in Niedersachsen stehen viele Immobilien schon seit 3 Jahren im Netz.
@@uweuwe9684Man kann natürlich darüber diskutieren, ob das eine sinnvolle Entscheidung war. Zumindest kann man feststellen, dass die Türkei jetzt sowohl wirtschaftlich als auch politisch nicht gerade stabil ist.
Aus meiner Sicht haben wir aufgrund der lange niedrigen Zinsen zuletzt deutlich über unser Verhältnisse gelebt. U.a konnten wir uns im Bereich der Basisversorgung (Wohnen, Pflege, Lebensmittel) einen hohen Regulierungsstandard leisten. Dennoch blieb viel Geld für zyklischen Konsum übrig. Sollten die Zinsen weiter steigen, wird dieser Trend wohl irgendwann drehen. Der Markt testet also gerade den grün-cosmopolitischen Lifestyle und der Wohnimmobilienmarkt ist einer der Brennpunkte, um zu beobachten, wie das ausgehen wird. Wenns zum historischen Mittel zurückgehen sollte, wären Wohnimmobilien wahrscheinlich gar keine schlechte Anlageklasse.
@@marie4288 In Deutschland explodiert vor allem das Unwissen. Staatliche Schulden sind nun wirklich das letzte Problem, über das man sich in diesem Land Gedanken machen muss.
Ich habe selbst viele Immos. Aktuell finde ich einen sehr guten Zeitpunkt zu kaufen, da die Preise schon teilweise sehr gefallen sind und man Deals in guten Lagen zu 6% aufwärts kriegt.
Hallo, ich fände es interessant, wenn das Thema Immobilien als (Immo-)Sicherheit genauer thematisiert wird. Vor dem Hintergrund gestiegener Zinsen sind die fallenden Preise der Immos bei gleichbleibenden CF eine logische Konsequenz. Der Markt reagiert sehr langsam auf Anpassung. Haben die Banken hier eine systematische Übersicherung betrieben oder steht eine Welle von Nachbesicherungen bevor? Vielleicht bietet sich das Thema mal bei Gelegenheit an. Vielen Dank und viele Grüße
Ob Narr oder nicht. Ich kann mir bei einzelnen Werten gerade keinen besseren Einstieg vorstellen, wie z.B. heute bei Hapag Lloyd zu 117 Euro.... klar kann der Kurs fallen, aber ich bin echt froh jetzt Cash zur Verfügung zu haben....
Man kann auch mit FK am Aktienmarkt arbeiten, z.B. über gehebelte ETFs oder Optionen. Dann arbeiten noch die Firmen mit FK und selbstverständlich kann ich mir wuch bei der Bank Geld leihen um es in den Aktienmarkt zu stecken. Selbstverständlich nutzt sich das Gebäude ab, unabhängig davon ob es Wertsteigerungen gibt oder eben nicht.
Was gibt es denn aktuell geileres als Immos mit 20-40% discount zu kaufen bei gleichzeitig steigenden Mieten und der Option die zukünftigen Sanierungen steuerlich optimiert umzusetzen und das dann auch noch mit dem FK Hebel. Aktuell ist bei allen cleveren privaten Investoren Goldgräberstimmung, gewisse Bonität und EK vorausgesetzt. Die Einkaufspreise gibt es so nie wieder. Ich kaufe gerade alles, was geht in echt vernünftigen Mittelstädten, wo ganz entspannt jetzt schon unverhandelt 6-10% Rendite machbar sind. Wundertüten sind Immos nur für ahnungslose wie eben auch bei Aktien. PS: Eigenbestand liegt bei ca. 70 Einheiten. Ein DG Ausbau ist übrigens nicht sofort abzugsfähig, sondern muss als neu geschaffene Fläche normal abgeschrieben werden. Da benötigt der Herr noch etwas Nachhilfe, auch wenn er valide Punkte bringt, aber eben auch vieles offen lässt.
@@juliank.3454 bitte schau in den Paragraphen 555b BGB - Modernisierungsmaßnahmen Dann unter Punkt 7 der besagt das neu geschaffener Wohnraum in einer Immobilie, als Modernisierung gilt. Ich hoffe ich konnte hilfreich sein und nicht wie ein besserwisser rüberkommen :D bleib gesund :)
@@audioenergy Buy the dip, das seh ich auch so oder wie Buffett sagt be greedy when others are fearful... Im Hinblick auf die EU ist das aktuelle Zinsniveau nicht zu halten. Was das für Auswirkungen auf den Preis in ein paar Jahren hat, muss man wohl nicht erläutern
hier in schl-holstein treiben z.zt die makler die preise an..viele verkaeufer gehen zum makler mit dem hoechsten einstiegspreis, weit ueber jedem realpreis , jede seid 40jahren unrenovierte huette in 20 km kuestennaehe ist meist nur 50 prozent wert....vom einstiegspreis und wird teilweise 2 jahre angeboten...
Es ist sehr wohl sehr sehr einfach zu formulieren: Sachwerte unterliegen nicht der Inflation. Inflation ist Geldentwertung. Alles, was nicht Geld ist, entwertet nicht sondern gleicht langfristig die Inflation durch Wertzuwachs aus. Dieser Ausgleich kann manchmal etwas verzögert eintreten und vor allem durch andere wertverändernde Einflüsse überlagert werden. Mehr nicht.
Ich baue heute noch für 1800€ den qm kfw40 Gebäude und verdiene damit sehr gutes Geld. Die Konzerne arbeiten einfach ineffizient und haben die Kosten nicht im Griff.
Gibt es wirklich zu wenige Wohnungen, wie immer wieder behauptet? Daran habe ich meine starken Zweifel. Man braucht sich u.a. nur einmal die Entwicklung der Wohnfläche pro Kopf in den letzten Jahren, bzw. Jahrzehnten anschauen. Wer glaubt dies setzt sich bis in alle Ewigkeit fort, der irrt gewaltig.
In Ingolstadt behauptet man, dass dort die Nachfrage riesig sein soll. Dabei gibt es sehr viel Leerstand. Viele Eigentümer ließen jedoch ihren Altbestand abreißen und lassen die Grundstücke stehen. Es gibt überhaupt kein Notstand, sondern Habgier der Spekulanten.
Bei uns im Dorf kommt jetzt eine Initiative in Gang. Haus gegen Wohnung. Viele Rentner leben in einem riesen Haus wo eine Familie wunderbar leben kann. Und nun sind die Preise so hoch geschossen da lohnt sich das Leben in einem 150 qm Haus als Rentner nicht mehr. Ob das auf geht. Ich habe da meine Zweifel.
Problem ist allgemein, dass jetzt alle Jammern... Und wenn dann in 1-3 Jahren das Thema wieder lockerer wird, springen alle auf den Zug und die Preise werden steigen. Und glaube jemand, dass die Baukosten sinken werden? 😂😂
Nee, das Problem ist. das kurzsichtige Laien nur die letzten 25 Jahre kennen, in denen stetig sinkende Zinsen bis in den Negativbereich(!) für immer weiter in den Himmel steigende Immopreise sorgten. Und daraus leiten diese Laien nun ab, dass Immobilienpreise unendlich weit steigen. Die Wahrheit ist: einem Haus werden in den kommenden 30 Jahren keine neuen Zimmer wachsen, es bewegt sich nicht langsam an die Côte Azur und die Dachziegel werden nicht mit der Zeit zu Gold. Ein Haus wird in 30 Jahren nur eines sein: 30 Jahre älter. Von sich aus steigen Häuser nicht im Wert, das geht ausschließlich durch externe Faktoren. Und die sehen für die nächsten 30 Jahre eher düster aus.
Sorry, aber eine Immobilie, gut eingekauft, bezahlt mir der Mieter und den Rest macht die steuerliche Absetzbarkeit! Welche andere Form der Anlage macht das?
25:45 Ist Energetische Sanierung wirklich ein Risiko für mich als investor? Am Ende zahlt es der Mieter. Wenn die Menschen in energetisch sanierten Wohnungen leben möchten dann werden sie es bezahlen müssen.
Unsere Amateurpolitiker im Berliner Senat, egal welche Partei, denken immer noch, teuer bauen und billig vermieten ist ein attraktives Geschäftsmodell. Gruß aus Berlin mit seinem politisch zerstörten Immobilienmarkt.
Für Private Investoren können Immobilien immer noch Sinn machen, wenn sie entsprechend günstig eingekauft werden können. Weil der Fremdkapital Hebel eine Rolle spielt. Die Bank gibt dir halt 80% für eine Immobilie, aber wenn du Aktien kaufen willst kriegst du nichts. Dazu kommt das Immobilien Steuervorteile haben, den bisher schreibt man zwar ab, hat jedoch keine 2% Wertverlust auf das Gebäude, im Gegenteil man hatte in Ballungsräumen eher Wertsteigerungen. Und man kann nach 10 Jahren steuerfrei verkaufen. Das Problem das man hat, ist das die Mietrenditen durch den Gesetzgeber nicht so steigerbar sind wie der Markt das eigentlich verlangen würde. Den Offset mit der Versteuerung und dem Risiko muss man natürlich individuell bewerten. Klar ist das man mit Immobilien natürlich stark anfällig für allerlei staatliche Allmachtsfantasien ist. Das Heizungsgesetzt mal zu Ende gedacht bedeutet quasi den wirtschaftlichen Totalschaden für 20% der dt. Bestandsimmobilien. Die Gebäude auf dem Land kannst du zu heutigen Baupreisen nicht vernünftig sanieren, das kommt teurer als das Ding wert ist. Neben dem zweifelhaften Sinn, denn funktionierendes Rausreissen und wegwerfen ist weder nachhaltig noch ökologisch.
"Weil der Fremdkapital Hebel eine Rolle spielt. Die Bank gibt dir halt 80% für eine Immobilie, aber wenn du Aktien kaufen willst kriegst du nichts." Gehebelte ETFs, Optionen? "Dazu kommt das Immobilien Steuervorteile haben, den bisher schreibt man zwar ab, hat jedoch keine 2% Wertverlust auf das Gebäude," Dann wird die Bausubstanz also im Laufe der Zeit gar nicht schlechter?
In einem anderen Interview sagte dein Interviewpartner, dass er zu 90 % nur mit Institutionellen zusammen arbeitet. Ich denke, er würde sich mit mir als kleiner Anleger gar nicht befassen.
Aktien sind momentan deutlich die bessere Option. Immobilienpreise sind immernoch zu hoch. Immobilienbesitzer sind finanziell gut ausgerüstet, deswegen. Aber mit der Zeit geht's es immer bergab.
@@1kaisabossVon 1970 bis 2009 gings tatsächlich inflationsbereinigt 40 Jahre bergab bei selbstbewohnten Immos. Das ist Fakt und in entsprechender Literatur nachzulesen.
Ich kaufe gerade in Berlin ein 1 Zimmer Apartment 30m2 für 100.000€ und nehme Kaltmiete 600€..was bitte daran ist riskant??? Übrigens habe ich über 300 Bewerber für die Wohnung gehabt!!!
Gerade jez muss man kaufen, wo alle dagegen sind und die Unsicherheit groß ist. Wenn in der BILD steht, dass die Preise durch die Decke gehen, dann is es zu spät.....
Wenn du einen guten Preis bekommst, dann los. Rechne mal die höheren Zinsen ein und umfassende energetische Sanierungen. Du wirst dich wundern was die einzelnen Gewerke kosten.
@@mario.lochner In gewisser Hinsicht ja, beides sind Vermögenswerte, nur ist der Immomarkt natürlich deutlich schwerfälliger. Eine Aktie lässt sich innerhalb weniger Sekunden verkaufen oder kaufen, beim Haus dauert es deutlich länger und ist mit einiges an Kosten und Risiken verbunden.
Alles was er sagt, stimmt sicher. Jedoch wo wird dargelegt, dass es auch Hebel gibt? Gerade steuerlich bzgl. der Sanierung. Wer sich da Gedanken macht, könnte sein Geld sehr Klug anlegen. BMR je nach Einkaufspreis sind schon mit über 6% einzufahren. Natürlich nicht in den Top Lagen, jedoch war es schon immer so. Höheres Risiko, mehr Rendite. Dies ist ähnlich wie bei Aktien. Gut für die Käufer, Herr Hackler macht zumindest keine Werbung für diese ;).
Wir werden mal sehen, wie der Sozialstaat Deutschland in 10 Jahre überlebt (bei der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung). Zum Glück sind die Deutschen sparsam... es geht noch sehr gut, also man kann den Gurt noch deutlich enger machen. (Kleinere Wohnung, kein Urlaub, Restaurants schließen sowieso...) Wer eine Immobilie kaufen will, soll doch nur den Kauf-Preis ausrechnen, wo sich das rechnet. Der Verkäufer wird das auch akzeptieren, wenn er verkaufen will... oder kann die Immobilie behalten.
was für steigende Wohnimmoblienpreise spricht ist der massive Zuzug aus dem Ausland. Es gibt Millionen mehr Menschen im Land und die müssen irgendwo wohnen, ergo steigt die Nachfrage.
Im besten Fall arbeiten die irgendwann irgendwo zum Mindestlohn, im schlechtesten Fall kosten die jedes jahr jeder 20 K. Manche ein vielfaches weil sie der Gesellschaft extrem schaden. Mal durchrechnen wie lange D sich diese jeder Illegale darf für immer Bürgergeld kassieren Politik leisten kann, die Zahlen der kassierer sind stark geschönt, ebenso gibt es keinerlei Echte Kosten was uns der Spass Bund und Land inkl KV, Betreuung Unterbringung( Hotels sind sehr sehr teuer)... kostet.
@@peter-rv8mxist haben sie Bekannte aus dem arabischen oder Afrikanischen Raum? Wenn ja, fragen Sie diese m, wer da zu uns geflüchtet ist und wie Sie die Chancen einschätzen, ob diese freiwillig wieder in Heimat zurückkehren..
Die deutschen Baufirmen sollen sich auf dem polnischen Markt umschauen. Da wir hier noch Zloty haben, ist das Bauen vergleichsweise noch billiger und der Bedarf nach Mietwohnungen ist sehr groß
@@carlostequila343 leider nicht mehr ganz. Das wäre vielleicht noch vor drei Vier Jahren noch möglich. Aber jetzt kriegt man dafür immer noch ein schönes Apartment von 40-50 m² direkt an der Ostsee oder in den Bergen
Wie man immer über die Vergangenheit redet...Die Zinsen sind hoch, die Inflation fällt...Jetzt in Vonovia einsteigen. 5% Dividendenrendite und 150% Kurspotential bis 2025...
Die Immobilie rechnet sich nur noch wenn man Bargeld hat. Mit den Krediten ist heutzutage reine Verlust. Können es nur noch die Handwerker schaffen mit unheimlich viel eigen Leistung.
Ganz einfach. Wenn der Zins fällt, werden Immobilien wieder gekauft. Solange der Zins bleibt wo er ist, geht eben nur noch vereinzelt was. Da muss man garnicht viel herumreden.
@@blumenau1000ja ist aber ne Rechenaufgabe. Wenn du 20 Jahre lang 2.5 % bei zb 350.000 Darlehen sparst sind das um die 175tsd. Denke die Preissteigerung wird nicht so hoch gehen weil du dann neu bauen könntest.
Bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass im Normalfall Kreditzinsen 1,5 bis 2% über den Leitzinsen liegen. Dass dies gerade nicht so ist, liegt einfach daran, dass man von sinkenden Zinsen ausgeht. Anders gesagt: die Leitzinsen müssten schon sehr stark fallen, damit die Kreditzinsen wieder nachgeben.
Dann noch die Sanierung, dann noch das demographische Risiko (die Immobilie soll ja in 25 Jahren abbezahlt werden). Das Risiko ist viel höher als die Zinsen.
Die Fragen, die Mario stellt, sind gut vorbereitet und zielen auf relevante Informationen ab. Jedoch erscheint der Interviewpartner in seinem Gesprächsstil anfänglich beeindruckend, verliert aber meines Erachtens schnell an Prägnanz. Bei genauerem Hinhören fällt auf, dass seine Antworten oft mit umfangreichem Geschwurbel und zahlreichen Verweisen auf verschiedene Bedingungen und politische Aspekte gespickt sind. Fragen werden erst nach ausführlichen Erläuterungen beantwortet, was den eigentlichen Kern der Frage oft verschwimmen lässt. Das Video erstreckt sich über ca. 40 Minuten, was in diesem Fall viel zu lang ist, insbesondere weil die Antworten nicht präzise und leicht verständlich sind. Es wäre wünschenswert, einen Gesprächspartner einzuladen, der in der Lage ist, präzise auf Fragen zu antworten und dabei sicherzustellen, dass die Informationen auch für Nicht-Immobilienexperten verständlich sind.
Für mich ist die renditebetrachtung der Immobilien in solchen Videos immer etwas verwirrend. 3.5% core wurde hier gesagt, aber das wäre ja die Rendite wenn ich die Immobilie Cash kaufe oder? Sobald ich auch nur ansatzweise Fremdkapital mit einbringe steigt doch meine Eigenkapitalrendite. Leider kann man nur schwer Staatsanleihen mit Fremdkapital Hebeln. Das ist ja genau das was Immobilien so interessant macht. Man kann nach seinem Risikoprofil Fremdkapital zur Steigerung der Eigenkapitalrendite aufnehmen… ich kann mit 30k ein 100k immobilieninvest tätigen. Aber kein 100k Aktien oder Anleiheninvest. Aktien und Anleihen gehen meist nur Cash. Oder bin ich komplett auf dem Holzweg?
@@DanMCcrumOfficial das wäre ja nur wenn ich 100% finanziere sinnlos, da gebe ich recht aber man könnte bei einer Beleihung von 50% seine EK Rendite auf 7% Hebeln und die Bankrate würde nicht höher als die Mieteinkünfte. Das wäre dann ja schon wieder Konkurrenzfähig mit anderen Anlageklassen. Nicht falsch verstehen, ich finde es selber schwer so eine lausige Rendite schön zu rechnen, aber dennoch finde ich werden hier die Hebel-Vorteile die eine immobilie mit sich bringt nicht ganz berücksichtigt.
Es gibt leider zu viele Menschen, die das mit dem Hebel nicht verstehen. Wenn das immer nur ins positive gehen würde, würde ich auch nur noch gehebelte Finanzprodukte mittels Wertpapierkredit kaufen.
Die Preise auf allen Märkten unserer Welt gehen ausnahmslos auf und ab. Das ist ein einfaches Gesetz. Der Markt bestimmt den Preis, aber nicht den Wert. Trotz derzeit fallender Preise, sind die Preise der Immobilien immer noch deutlich höher als der Wert. Wer zu Preisen kauft, die über dem Wert liegen, ist ein schlechter Kaufmann. In der derzeitigen Marktlage, verkaufen die Gewinner an die Verlierer. In ein paar Monaten oder wenigen Jahren ist die Talsole erreicht. Dann wandelt sich das Verhalten: Die Gewinner kaufen den Verlierern die Immobilien unter Wert wieder ab. Ein Ganz einfaches Gesetz.
Würde jetzt sicherlich nicht in eine Immobilie investieren. Aber ! jetzt kann man gut eine eigene Immobilie kaufen wenn ein paar Euro in der Tasche hat. Die Preise sind unten und so manch einer muss doch verkaufen, alleine schon aus Altersgründen. Und wenn man jetzt gut einkauft und dann die Preise in 10 Jahren wegen gesunkener Zinsen wider richtig gestiegen sind, kann man auch gut wieder verkaufen.
Die Mieten werden weiter steigen. Jetzt günstig kaufen, variabel finanzieren und in wenigen Jahren, wenn die Zinsen fallen, über schöne Wertzuwächse freuen!
Die Immobilien sind zu teuer im Vergleich zur Wirtschaftlichkeit. Eine Immobilie die 400.000 Euro angeboten wird, aber durch den Sanierungsstau von 30 Jahreb ist das Haus nur noch maximal der Grundstückspreis wert.
Immobilienaktien und REITs werfen aktuell bis zu 10% und mehr ab. Branicks Group sogar fast 20% und es gibt viele extrem unterbewertete Aktien. Patrizia ist auch interessant. Und es ist hilfreich auch ins Ausland zu schauen. UK, USA, Frankreich, etc.
Häuser sind zum wohnen da und nicht zum spekulieren. Jeder der Immos kauft mit der Absicht es teurer zu verkaufen oder zu vermieten macht sich teilschuldig darin, die Preise dieses knappen Guts hochzutreiben und damit auch unerschwinglich macht für andere (meist junge Familien) die es als Wohnimmobile kaufen wollten. Das ist gesellschaftsschädigend.
@@mario.lochner Wie wäre es, hundert Milliarden in Genossenschaften zu stecken, die Immobilien (als Mietobjekte) gemeinnützig auf den Markt werfen sollen? Die könnten die Wohnungen sogar per Mietkauf unters Volk bringen und von den Erlösen neu bauen. Überflüssig ist derjenige, der aufgrund seiner Bonität ein Gebäude erwirbt und einen höheren Mietzins als Kreditzins kassieren kann. Er leistet Nichts, außer mit geliehenem Geld in Vorleistung zu gehen und der Mieter bezahlt am Ende Alles (außer man hat das Pech einen Mietnomanden zu kriegen). Diese Erkenntnis wird sich nicht in großem Tatendrang der Regierungen niederschlagen, weil man zu viel Angst vor Gespenstern der Vergangenheit hat, aber sie ist eine Tatsache.
@@mario.lochner Genau dann kann sich aber jeder ein Haus kaufen. Staatliche Förderung bei Eheschliessung wie bei einigen Ländern üblich, ist auch keine schlechte Idee. Heutzutage werden die Leute doch regelrecht geknechtet bei den Miet.- und Kaufpreisen.
Wenn Sie vor der Pensionierung nicht bis zu einer Million aufbessern, ist das ein unerfüllter Ruhestand. Ich bin 46 und meine Frau ist 41. Wir sind beide im Ruhestand, haben ein Nettovermögen von über 3 Millionen US-Dollar und keine Schulden. Wir gehen derzeit klug und sparsam mit unserem Geld um. Wir geben der Fed nicht länger die Schuld für unser Unglück. Das Sparen und Investieren an der Börse hat es uns schon früh ermöglicht. Bis jetzt verdienen wir wöchentlich.
Natürlich kann man jetzt Bestandsobjekte günstig kaufen! Natürlich sollte man sich ein wenig damit auskennen oder beschäftigen. Gerade eben weil der Neubau TOD ist, aber die Mietnachfrage nicht nachlässt, kann und sollte man jetzt immer noch kaufen. Und dieser ganze politische Irrsinn ist Stand heute schon sehr stark zurückgenommen worden. Und natürlich macht es Sinn, Bestand nachhaltig zu erneuern. Was soll denn die Alternative sein??? Anleihen. Hahaha!
Selbstverständlich steigert die deutlich höhere Abschreibung die Rendite. Wenn ich vor Steuer 1000€ im Jahr übrig habe und mit der höheren Abschreibung bleiben 5000€ im Jahr über. Ist dann die Rendite gesteigert? Der Herr wirkt ganz sympathisch aber ich habe das Gefühl das er Scheuklappen auf hat.
Herr Hackler ist einer der wenigen Experten, die einfach die wahrheit sagen. Nicht zerfressen von profitgierde, sachlich & fachlich. Wirklich erfrischend ihm zuzuhören (ist nicht das erste Video mit Herrn Hackler welches ich mir anschaue). Bitte weiter so.
Wahrheit? Kann man das wirklich so genau sagen? Vielleicht gibt es nicht nur die eine Wahrheit bei dem Thema
@@audioenergy grundsätzlich stimme ich zu. Es gibt nicht „die eine Wahrheit“ in dem Fall hier jedoch wo es letztendlich um Immobilien geht bzw. das was Herr Hackler von sich an wissen Preis gibt, muss ich sagen - das ist schlichtweg die Wahrheit. Die politischen Entscheidungen der letzten 5 Jahre haben zu einer extrem schlechten Marktsituierung geführt. Natürlich sind nicht alle Entscheidung auf Bundesebene alleine getroffen worden. Jedoch ist es verwunderlich, dass sich die deutsche Bundesregierung von den Dingen die auf der EU Ebene festgelegt werden, immer das meiste und schwierigste Ziel das es zu erreichen gilt auf die eigene Fahne schreibt. Vor allem im Bereich Energie, bzw. Sanierung von Immobilienbeständen.
Noch nie von Martin Hackler gehört, aber hat mir extremst gefallen!
Klasse Interview-Partner.. schön Ihn wieder gesehen/gehört zu haben 👍
Das Level an Immunität gegenüber sachlichen Fakten bei den Deutschen ist faszinierend und beängstigend zugleich. Bei Immobilien scheint es besonders ausgeprägt zu sein. Das Interview war top. Die Fakten von Herrn Hackler stichhaltig. Nicht nur heute, sondern jedes Mal. Wenn man sich die Kommentare anschaut, scheint das alles egal zu sein. ,,Immos sind toll und jeder Kritiker ist ein Idiot."
Vielleicht weil es nicht nur diese Betrachtung gibt?
Aus welchem Land kommst Du, daß Du den Durchblick hast? Aber warum kaufen die dummen Deutschen nicht, wo doch alle denken Immos sind super und der Meinung sind, alle Kritiker sind Idioten? Der Immomarkt ist im Moment tot. Aber antizyklisch denkende Menschen, die finanzielle Reserven haben, werden jetzt auch mit Immos Vermögen schaffen können.Vor 5 Jahren konnte man mit Immos viel Vermögen generieren (ich sage bewußt nicht "Geld verdienen"), aber auch viel Geld verbrennen. Das ist jetzt noch genauso. Zuerst Zinsen niedrig und Preise hoch, jetzt halt Preise niedrig und Zinsen hoch. Die Renditerechnung bringt oft das gleiche Ergebnis. Konstant ist nur die Nachfrage, und die spricht unter allen Rahmenbedingungen langfristig für Immos. Und wenn die Öko-Faschisten mal weg sind und wir vom Terrorstaat wieder zur Markrtwirtschaft finden, dann werden mit Immos satte Renditen eingefahren. Aber das ganze diskutieren ist snnlos: Wer Vermögen hat, hat Immos, Aktien, Auslandssachwerte und Gold und verschiebt nur etwas je nach Situation von hier nach da. Wer kein Vermögen hat sondern aufbaut, sucht sich eine Assetklasse aus und baut auf bis er diversifizieren kann. Das geht auch jetzt noch mit Immos (so wie mit den anderen Klassen auch). Wer Immos versteht macht Immos, wer Aktien versteht macht Aktien, wer Rohstoffe versteht macht Rohstoffe.
Naja mit 2 Millionen Zuwanderung und keiner Bautätigkeit bin ich gespannt, ob die Preise nicht komplett explodieren
Wenn ich heute bei 5,5%+ Mietzins eine Immo kaufen und mit unter 4% finanzieren kann, würde ich das immer machen (in Lagen mit guter Zukunftsprognose).
Dass die Mieten mittelfristig stark weitersteigen werden, halte ich für gesetzt.
Dass wir am Ende des Zinserhöhungszyklus sind halte ich für wahrscheinlich.
Dass man heute nicht mehr zu den gleichen Preisen kaufen darf wie vor zwei Jahren, ist offensichtlich.
@@ordoabchao4202Wo gibt’s denn in ner guten Lage 5,5%? Sehe dort nur Kaufpreise wo eine 2 oder 3 vor dem Komma steht.
Bester Beitrag war meiner Meinung nach die 30% 30, 30jahre Regel ... Schade ist es Momentan so schwierig in der Asset Klasse... Bitte am Ball bleiben und uns weiterhin updaten... Vielleicht auch über die Lage des immobilienmarktes in den Nachbarländern wie Schweiz Österreich und Frankreich Einblicke verschaffen!
Sehr kompetenter Ansprechpartner für Immobilien, vielen Dank!
Danke für das Lob!
Auch wenn die jetzige Situation schwierig ist, der Immobilien Mark war vor einigen Jahren völlig überhitzt. Jetzt erleben wir halt eine Abkühlung und Konsolidierung. Die Zocker haben jetzt Probleme. Gut, dass jetzt Spreu von Weizen getrennt wird.
Zins ist nicht alles! Eine positive Zukunft,gehört auch dazu.
Tolle Zusammenfassung. Ja, die kommenden Investoren (jüngere Generation) sind mit Aktien etwas anders sensibilisiert als die ältere und damit Immobilienverliebtere Generation. Damit verteilt sich der Investitionsdruck gleichmäßiger und somit ist der Immobilienhype vorbei. Die Ampel hat dem Thema den letzten Dolch verpasst. Wenn Immobilien noch als Investition taugen sollen müssen sie der Rendite von Aktien und Anleihen mithalten können da sonst das Klumpenrisiko zu hoch ist.
@alexg4878man findet immer Argumente für und gegen eine Anlageklasse. Genauso auch zum Einstiegszeitpunkt. Für manche sind Aktien besser, für andere wieder eher Immobilien. Hauptsache man investiert überhaupt. Ich mache beides und bin sehr zufrieden. Dank Hebel aber deutlich mehr im Immobilienbereich
Danke für das Interview. Ein Streitgespräch mit Gerald Hörhan wäre interessant :)
Wozu denn? Du weißt doch, was er sagen wird. "Ich habe jetzt wieder angefangen zu kaufen, hässliche kleine Löcher im Ruhrgebiet, alles easy peasy - läuft bei mir". Was hat er denn sonst jemals gesagt?
Sehr offene Worte, Danke dafür Herr Hackler!
Ein toller Interviewpartner. Herr Hackler hat sicherlich absolut recht, wenn es um die Analyse des Marktes aus der Sicht eines institutionellen Investors geht.
Als privater (Klein-) Anleger hat man aber nur einen sehr geringen Zeitraum im eigenen Leben, um eine Immobilie zu kaufen, wenn man keine Schulden vererben will. Zudem bekomme ich die vergleichbaren 4 Prozent Rendite nur auf mein EK und kann nicht hebeln. Wenn der Zeitraum der Investition stimmt, ist die Immobilie sicherlich für einen privaten Anleger noch immer eine gute Investition, zumal der sehr lange laufende Kredit diszipliniert.
Der Hebel kann aber auch schnell in die Privatinsolvenz führen, da bei fallenden Preisen das Eigenkapital mit demselben Hebel vernichtet wird. Und wenn der Kredit größer als die Restschuld ist, kommt die Bank noch mit Nachschussverpflichtungen.
Warum sollte es Ziel sein keine Schulden zu vererben? Ich erbe doch lieber Immos im Wert von 5 Mio. und 3 Mio Schulden, anstatt z.B. 1 Mio schuldenfreies Cash.
Hackler ist der absolute Endboss. Absoluter Endgegner raidtechnisch gesehen. Top!
1. video was ich sah und das sorgte direkt für ein Abo.
Die hälfte der Kommentare zeigen wie emotional das thema ist:D man braucht nichts schönreden und deswegen gefiel mir der interviewpartner sehr. Erst wenn man sich die Situation eingesteht und die ganzen risiken vor augen führt kann man überlegen welche Ansätze man sucht, weil wie er schon sagte, was früher klappte ist heute einfach nicht mehr.
Danke für dieses video, freue mich schon auf die anderen videos deines kanals! 👍🏽
Von welchen Energetischen Sanierungen spricht Herr Hackler eigentlich genau? Geht es ihm nur um die Heizungsproblematik oder gibt es da noch mehr?
Wie wäre es mit Herrn Hackler vs. Herrn Hörhan. Dann hätte man wirklich das Meinungsspektrum abgedeckt... 😅 von den Profiinvestoren, zu denen ich Kontakt habe, höre ich, dass sie nicht auf fertige Angebote warten, sondern, wenn ein Angebot kommt, rechnen sie durch, wie viel die Immobilie kosten darf. Und dann gehen sie in die Verhandlung. Und niemand zahlt mehr als das, womit sich die Immobilie rechnet.
Hallo...vielen Dank für das informative, interessante und sachliche Interview 👍
Betongold besteht in der Tilgung von Krediten durch Mieteinahmen.
Hackler und Beck in einer Woche 🎉
Ausgezeichnet
Ich tue, was ich kann :) Danke dir
Super Interview, sehr lehrreich. Bin mit einem Apartment investiert und zufrieden
Und die Moral von der Geschicht, - wähle bloß die Grünen nicht.
War ein sehr spannendes Interview - vielen Dank.
Und keiner will es jetzt gewesen sein...
Waren doch bei über 20prozent
Nichts genaues weiß man nicht... 😭 sehr informativ
Ich warte mit dem Verkauf meines MFH, bis die Mieten durch fehlenden Wohnungsbau nochmals 30% gestiegen sind. Das kompensiert den Preisverfall durch gestiegene Kreditzinsen. Das funktioniert natürlich nur in brauchbar guten Lagen.
Ich würde mit dem Verkauf in jedem Fall den nächsten Zinssenkungszyklus abwarten. Mit dann wesentlich höheren Mietniveaus, werden fallende Zinsen die Preise in neue Höhen drücken.
Die nächste Regierung wird auch den größten GEG-Unsinn wieder kassieren.
Gutes Video, danke.
Bei 11:55 und der Rechnung 2,5% Inflation + 3% Mietrendiete ging es jedoch etwas zu schnell:
Rechnet man die Inflation gegen den Kredit, wird eher ein Schuh daraus, der passt. Das eigene Einkommen steigt ungefähr mit der Inflation - der Kredit bleibt jedoch unverändert bzw. sinkt durch die Tilgung. Dies betrifft jedoch insb. Selbstnutzer, ist aber ein schöner Effekt.
Genau so ist es. Einzig die Finanzierung ist es, was die Immobilienanlage attraktiv macht.
Das betrifft nicht nur Selbstnutzer, sondern auch Vermieter, die die Miete stetig erhöhen (z.B. per Staffelmiete).
Aber solche Überlegungen sind ja nicht neu und es ist Schöngerechne und Spekulation.
5% Zinsen zahlen, für eine Anlage, die (nach Kosten) 3% einbringt, ist ein dummes Geschäft, auch wenn man darauf hofft, dass die Inflation das irgendwann geraderückt.
@@muskelpaulkleber7413 der Aspekt der Mietsteigerung ist allerdings angesprochen worden.
@@ordoabchao4202 Mario fragt ja gelegentlich nach Anekdoten. Habe 2012 eine selbstgenutzte ETW (Neubau) gekauft, mit 85% Finanzierung. Die Bankrate tat richtig weh, denn mein netto-Einkommen lag bei 2050 Euro. Heute liegt mein Einkommen bei 4500 netto und die Bankrate stört mich nicht mehr. Der Kredit ist eben nicht nur nominal durch die Tilgung gesunken. Und die Vergleichsmiete ist um über 50% gestiegen und über der aktuellen Bankrate. Der DAX liegt zwar heute 2,5x höher, was jedoch nur mein EK betroffen hätte. Ich bin aber ehrlich, so weit habe ich damals gar nicht gedacht...
@@robertl8073 Hättest doch auch gehebelt in den DAX investieren können
Ein sehr interessantes Interview. Danke Mario. Während des Gesprächs wurden meiner Meinung nach das Thema selbstgenutzte Immobilie und das Thema Investitionsobjekt vermischt. In einem Satz sagt Herr Hackler, dass das was er beschreibt nur für Investitionsobjekte gilt, wenige Sekunden später spricht er von der 30/30/30 Regel, die für private Investitionen in das Eigenheim galten und gelten. Die Empfehlungen hierzu würden sich meiner Meinung nach stark unterscheiden. Nichtsdestotrotz tolles Interview. Herrn Hackler höre ich gerne zu. Seinen Antagonisten mit der kreischenden Stimme und fehlendem moralischem Kompass kann ich mir nicht anhören. 😉
Ja, ich vermute da das gestrige Gespräch von Marc mit Gerald Hörhahn - der ist schon ein schwieriger Gesprächspartner!
Herrn Hackler würde ich gern mal in einer Diskussion mit dem Investmentpunk sehen.
Wie ist es denn mit selbst genutzten Immobilien?
Ein Interview mit Herrn Hackler und Gerald Hörhan wäre sehr interessant...!
Wäre dies organisierbar.
Neee! Beck und Hörhan!
@@muskelpaulkleber7413das gibt Krieg
Sehr starker Talk
Daumen hoch dafür
Vielen Dank
Wenn man sich die Straßen in den Städten und die aktuellen Demos anschaut, frag ich mich wer denn in 40 Jahren noch in Deutschland leben will. Wenn investieren dann in Ferienhäuser für Rentner die ihren Lebensabend am Strand verbringen möchten
So ist es.. Es sei denn die buddeln ihn wieder aus
Die Frage ist sehr interessant, wer in 40 Jahren noch in Deutschland leben will 👌👍. Ich habe rechtzeitig 2 Immobilien verkauft und das Geld in der Türkei investiert weil sich dort schon einige deutsche Firmen angesiedelt haben. Ich denke das in 10 Jahren die Wirtschaft zu 80% abgewandert ist wenn die Politik so weitermacht wie bisher. In einigen Foren war schon was zu hören von einem Lastenausgleich. Bei uns in Niedersachsen stehen viele Immobilien schon seit 3 Jahren im Netz.
@@uweuwe9684Man kann natürlich darüber diskutieren, ob das eine sinnvolle Entscheidung war. Zumindest kann man feststellen, dass die Türkei jetzt sowohl wirtschaftlich als auch politisch nicht gerade stabil ist.
@MrRainer1968 stimmt schon aber wer sagt das er nicht In was anderes investiert
Danke für die sehr guten Informationen Herr Hackler.
Ich würde nur dort in Immos investieren, wo sich das Objekt ganz ohne Zuschüsse und ohne bürokratisch drohende Wertverluste rechnet.
Aus meiner Sicht haben wir aufgrund der lange niedrigen Zinsen zuletzt deutlich über unser Verhältnisse gelebt. U.a konnten wir uns im Bereich der Basisversorgung (Wohnen, Pflege, Lebensmittel) einen hohen Regulierungsstandard leisten. Dennoch blieb viel Geld für zyklischen Konsum übrig. Sollten die Zinsen weiter steigen, wird dieser Trend wohl irgendwann drehen. Der Markt testet also gerade den grün-cosmopolitischen Lifestyle und der Wohnimmobilienmarkt ist einer der Brennpunkte, um zu beobachten, wie das ausgehen wird. Wenns zum historischen Mittel zurückgehen sollte, wären Wohnimmobilien wahrscheinlich gar keine schlechte Anlageklasse.
25:44 Was muss D denn bezahlen, wenn wir die Ziele nicht erfüllen? Mal so in den Raum gefragt.
Was mir gefehlt hat, es wurde das Thema Enteignung und Lastenausgleich von Immobilien gar nicht angesprochen. Wäre interessant gewesen.
Kommt 2024 aber dann ist es zu spät 😉
Mal wieder eine Überdosis Krall konsumiert?
@@ulrichkesselberg4317 die Gefahr ist jedenfalls real ! Und wäre auch denkbar weil die Schulden explodieren und irgendwie gezahlt werden müssen
Der Lastenausgleich. Kommt immer nächstes Jahr. Jedes Jahr von neuem. 😂😂
@@marie4288 In Deutschland explodiert vor allem das Unwissen.
Staatliche Schulden sind nun wirklich das letzte Problem, über das man sich in diesem Land Gedanken machen muss.
Ich habe selbst viele Immos. Aktuell finde ich einen sehr guten Zeitpunkt zu kaufen, da die Preise schon teilweise sehr gefallen sind und man Deals in guten Lagen zu 6% aufwärts kriegt.
Sehr herzlichen Dank für das Video.
Toller Gast.
Danke für das Lob!
Hallo, ich fände es interessant, wenn das Thema Immobilien als (Immo-)Sicherheit genauer thematisiert wird. Vor dem Hintergrund gestiegener Zinsen sind die fallenden Preise der Immos bei gleichbleibenden CF eine logische Konsequenz. Der Markt reagiert sehr langsam auf Anpassung. Haben die Banken hier eine systematische Übersicherung betrieben oder steht eine Welle von Nachbesicherungen bevor? Vielleicht bietet sich das Thema mal bei Gelegenheit an. Vielen Dank und viele Grüße
Ob Narr oder nicht. Ich kann mir bei einzelnen Werten gerade keinen besseren Einstieg vorstellen, wie z.B. heute bei Hapag Lloyd zu 117 Euro.... klar kann der Kurs fallen, aber ich bin echt froh jetzt Cash zur Verfügung zu haben....
Zur Zeit fallendes Messer. Vor Corona standen die bei 80, nach dem Corona-Peak unter 50. Ich würde zumindest eine Bodenbildung abwarten.
Man kann auch mit FK am Aktienmarkt arbeiten, z.B. über gehebelte ETFs oder Optionen. Dann arbeiten noch die Firmen mit FK und selbstverständlich kann ich mir wuch bei der Bank Geld leihen um es in den Aktienmarkt zu stecken.
Selbstverständlich nutzt sich das Gebäude ab, unabhängig davon ob es Wertsteigerungen gibt oder eben nicht.
Was gibt es denn aktuell geileres als Immos mit 20-40% discount zu kaufen bei gleichzeitig steigenden Mieten und der Option die zukünftigen Sanierungen steuerlich optimiert umzusetzen und das dann auch noch mit dem FK Hebel. Aktuell ist bei allen cleveren privaten Investoren Goldgräberstimmung, gewisse Bonität und EK vorausgesetzt. Die Einkaufspreise gibt es so nie wieder. Ich kaufe gerade alles, was geht in echt vernünftigen Mittelstädten, wo ganz entspannt jetzt schon unverhandelt 6-10% Rendite machbar sind. Wundertüten sind Immos nur für ahnungslose wie eben auch bei Aktien. PS: Eigenbestand liegt bei ca. 70 Einheiten. Ein DG Ausbau ist übrigens nicht sofort abzugsfähig, sondern muss als neu geschaffene Fläche normal abgeschrieben werden. Da benötigt der Herr noch etwas Nachhilfe, auch wenn er valide Punkte bringt, aber eben auch vieles offen lässt.
DG ausbau zählt mit zur Modernisierung und kann mit 8% jährlich in die Miete einfließen
@@zekblack2195 Nö, neu geschaffener Wohnraum wird normal abgeschrieben
@@juliank.3454
bitte schau in den Paragraphen 555b BGB - Modernisierungsmaßnahmen
Dann unter Punkt 7 der besagt das neu geschaffener Wohnraum in einer Immobilie, als Modernisierung gilt.
Ich hoffe ich konnte hilfreich sein und nicht wie ein besserwisser rüberkommen :D bleib gesund :)
Endlich Mal jemand hier, der gleich denkt wie ich.😅
Es ist eben wie bei jeder Anlageklasse: antizyklisch kaufen.
@@audioenergy Buy the dip, das seh ich auch so oder wie Buffett sagt be greedy when others are fearful... Im Hinblick auf die EU ist das aktuelle Zinsniveau nicht zu halten. Was das für Auswirkungen auf den Preis in ein paar Jahren hat, muss man wohl nicht erläutern
hier in schl-holstein treiben z.zt die makler die preise an..viele verkaeufer gehen zum makler mit dem hoechsten einstiegspreis, weit ueber jedem realpreis , jede seid 40jahren unrenovierte huette in 20 km kuestennaehe ist meist nur 50 prozent wert....vom einstiegspreis und wird teilweise 2 jahre angeboten...
30:54 Standardgrundrisse und Standardhäuser gibt es doch schon heute - zu besichtigen in jeder x-beliebigen Retortensiedlung
Echt gruselig diese Wohnghettos ❤
Tolles interview wie immer!
Ein Steitgesprache mit gerhald horhan und martin hackler 😊
Vollfinanzierung funktioniert doch nur, wenn die Gesamtkapitalrendite höher ist als die Kapitalkosten. Das wird schwer zu erreichen sein, im Moment...
Also ich kaufe Mietrenditenvon 7-8% im Großraum Düsseldorf/Köln. Wo nimmt Herr Hacker seine Zahlen her?
Es ist sehr wohl sehr sehr einfach zu formulieren: Sachwerte unterliegen nicht der Inflation. Inflation ist Geldentwertung. Alles, was nicht Geld ist, entwertet nicht sondern gleicht langfristig die Inflation durch Wertzuwachs aus. Dieser Ausgleich kann manchmal etwas verzögert eintreten und vor allem durch andere wertverändernde Einflüsse überlagert werden. Mehr nicht.
Ich baue heute noch für 1800€ den qm kfw40 Gebäude und verdiene damit sehr gutes Geld.
Die Konzerne arbeiten einfach ineffizient und haben die Kosten nicht im Griff.
Was hältst du von Tinyhomes wenn man ein Grundstück in guter Lage zur Verfügung hat?
@@jdr4674 ist nicht mein Thema.
Einfach kalkulieren und sehen wie die Rendite aussieht.
@@jdr4674wenn man eine Baugenehmigung bekommt, nice 😅
Gibt es wirklich zu wenige Wohnungen, wie immer wieder behauptet?
Daran habe ich meine starken Zweifel.
Man braucht sich u.a. nur einmal die Entwicklung der Wohnfläche pro Kopf in den letzten Jahren, bzw. Jahrzehnten anschauen. Wer glaubt dies setzt sich bis in alle Ewigkeit fort, der irrt gewaltig.
In Ingolstadt behauptet man, dass dort die Nachfrage riesig sein soll. Dabei gibt es sehr viel Leerstand. Viele Eigentümer ließen jedoch ihren Altbestand abreißen und lassen die Grundstücke stehen. Es gibt überhaupt kein Notstand, sondern Habgier der Spekulanten.
Bei uns im Dorf kommt jetzt eine Initiative in Gang. Haus gegen Wohnung.
Viele Rentner leben in einem riesen Haus wo eine Familie wunderbar leben kann. Und nun sind die Preise so hoch geschossen da lohnt sich das Leben in einem 150 qm Haus als Rentner nicht mehr.
Ob das auf geht. Ich habe da meine Zweifel.
Problem ist allgemein, dass jetzt alle Jammern... Und wenn dann in 1-3 Jahren das Thema wieder lockerer wird, springen alle auf den Zug und die Preise werden steigen. Und glaube jemand, dass die Baukosten sinken werden? 😂😂
In 1-3 Jahren werden wir jährlich 10-Tausende Zwangsversteigerungen sehen von Leuten, die mit 4% refinanzieren müssen…
@@carlostequila343 denen nichts bleibt außer Schulden und die dann eine bezahlbare Mietwohnung brauchen 😥
Wer will denn in Mogadischu investieren?Wenn jedes Jahr 2015 passiert.
Nee, das Problem ist. das kurzsichtige Laien nur die letzten 25 Jahre kennen, in denen stetig sinkende Zinsen bis in den Negativbereich(!) für immer weiter in den Himmel steigende Immopreise sorgten. Und daraus leiten diese Laien nun ab, dass Immobilienpreise unendlich weit steigen.
Die Wahrheit ist: einem Haus werden in den kommenden 30 Jahren keine neuen Zimmer wachsen, es bewegt sich nicht langsam an die Côte Azur und die Dachziegel werden nicht mit der Zeit zu Gold. Ein Haus wird in 30 Jahren nur eines sein: 30 Jahre älter. Von sich aus steigen Häuser nicht im Wert, das geht ausschließlich durch externe Faktoren.
Und die sehen für die nächsten 30 Jahre eher düster aus.
Mega Video und Mega Gast!
Danke dir!
Sorry, aber eine Immobilie, gut eingekauft, bezahlt mir der Mieter und den Rest macht die steuerliche Absetzbarkeit! Welche andere Form der Anlage macht das?
25:45 Ist Energetische Sanierung wirklich ein Risiko für mich als investor? Am Ende zahlt es der Mieter. Wenn die Menschen in energetisch sanierten Wohnungen leben möchten dann werden sie es bezahlen müssen.
Unsere Amateurpolitiker im Berliner Senat, egal welche Partei, denken immer noch, teuer bauen und billig vermieten ist ein attraktives Geschäftsmodell.
Gruß aus Berlin mit seinem politisch zerstörten Immobilienmarkt.
Für Private Investoren können Immobilien immer noch Sinn machen, wenn sie entsprechend günstig eingekauft werden können.
Weil der Fremdkapital Hebel eine Rolle spielt. Die Bank gibt dir halt 80% für eine Immobilie, aber wenn du Aktien kaufen willst kriegst du nichts.
Dazu kommt das Immobilien Steuervorteile haben, den bisher schreibt man zwar ab, hat jedoch keine 2% Wertverlust auf das Gebäude, im Gegenteil man hatte in Ballungsräumen eher Wertsteigerungen. Und man kann nach 10 Jahren steuerfrei verkaufen.
Das Problem das man hat, ist das die Mietrenditen durch den Gesetzgeber nicht so steigerbar sind wie der Markt das eigentlich verlangen würde.
Den Offset mit der Versteuerung und dem Risiko muss man natürlich individuell bewerten. Klar ist das man mit Immobilien natürlich stark anfällig für allerlei staatliche Allmachtsfantasien ist.
Das Heizungsgesetzt mal zu Ende gedacht bedeutet quasi den wirtschaftlichen Totalschaden für 20% der dt. Bestandsimmobilien. Die Gebäude auf dem Land kannst du zu heutigen Baupreisen nicht vernünftig sanieren, das kommt teurer als das Ding wert ist. Neben dem zweifelhaften Sinn, denn funktionierendes Rausreissen und wegwerfen ist weder nachhaltig noch ökologisch.
Na, dann weiterhin viel Erfolg! :D
"Weil der Fremdkapital Hebel eine Rolle spielt. Die Bank gibt dir halt 80% für eine Immobilie, aber wenn du Aktien kaufen willst kriegst du nichts."
Gehebelte ETFs, Optionen?
"Dazu kommt das Immobilien Steuervorteile haben, den bisher schreibt man zwar ab, hat jedoch keine 2% Wertverlust auf das Gebäude,"
Dann wird die Bausubstanz also im Laufe der Zeit gar nicht schlechter?
In einem anderen Interview sagte dein Interviewpartner, dass er zu 90 % nur mit Institutionellen zusammen arbeitet. Ich denke, er würde sich mit mir als kleiner Anleger gar nicht befassen.
Oh je, müssen die Vermieter in München jetzt wieder Passat fahren?
Aktien sind momentan deutlich die bessere Option.
Immobilienpreise sind immernoch zu hoch. Immobilienbesitzer sind finanziell gut ausgerüstet, deswegen. Aber mit der Zeit geht's es immer bergab.
Eigentlich geht es mit der Zeit immer bergauf 😂
@@1kaisaboss ja mittelfristig und langfristig istan mit Aktien besser aufgestellt.
@@1kaisabossVon 1970 bis 2009 gings tatsächlich inflationsbereinigt 40 Jahre bergab bei selbstbewohnten Immos. Das ist Fakt und in entsprechender Literatur nachzulesen.
Immobilien sind extrem günstig aktuell.
@@audioenergy
Wo?
Ich kaufe gerade in Berlin ein 1 Zimmer Apartment 30m2 für 100.000€ und nehme Kaltmiete 600€..was bitte daran ist riskant??? Übrigens habe ich über 300 Bewerber für die Wohnung gehabt!!!
In welchem Stadtteil?
Berlin Spandau
Du kaufst gerade aber hast es bereits vermietet? Klingt nach Paulanergarten! Auf jeden Fall aber zu günstig vermietet.
30 m2 für nur 600 € Kaltmiete? Das ist einfach zu billig!
Gerade jez muss man kaufen, wo alle dagegen sind und die Unsicherheit groß ist.
Wenn in der BILD steht, dass die Preise durch die Decke gehen, dann is es zu spät.....
Sind Immobilien denn mit dem Aktienmarkt gleichzusetzen?
Wenn du einen guten Preis bekommst, dann los. Rechne mal die höheren Zinsen ein und umfassende energetische Sanierungen. Du wirst dich wundern was die einzelnen Gewerke kosten.
@@mario.lochner In gewisser Hinsicht ja, beides sind Vermögenswerte, nur ist der Immomarkt natürlich deutlich schwerfälliger. Eine Aktie lässt sich innerhalb weniger Sekunden verkaufen oder kaufen, beim Haus dauert es deutlich länger und ist mit einiges an Kosten und Risiken verbunden.
@@mario.lochnernatürlich gibt es Parallelen, aber der Markt für (Wohn-)Immobilien ist wesentlich träger.
Alles was er sagt, stimmt sicher. Jedoch wo wird dargelegt, dass es auch Hebel gibt? Gerade steuerlich bzgl. der Sanierung. Wer sich da Gedanken macht, könnte sein Geld sehr Klug anlegen. BMR je nach Einkaufspreis sind schon mit über 6% einzufahren. Natürlich nicht in den Top Lagen, jedoch war es schon immer so. Höheres Risiko, mehr Rendite. Dies ist ähnlich wie bei Aktien. Gut für die Käufer, Herr Hackler macht zumindest keine Werbung für diese ;).
Wir werden mal sehen, wie der Sozialstaat Deutschland in 10 Jahre überlebt (bei der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung). Zum Glück sind die Deutschen sparsam... es geht noch sehr gut, also man kann den Gurt noch deutlich enger machen. (Kleinere Wohnung, kein Urlaub, Restaurants schließen sowieso...)
Wer eine Immobilie kaufen will, soll doch nur den Kauf-Preis ausrechnen, wo sich das rechnet. Der Verkäufer wird das auch akzeptieren, wenn er verkaufen will... oder kann die Immobilie behalten.
Ich wohne einfach noch bei Mama: Problem gelöst!
Beste Strategie!
Sauber
Besser gehts nicht und beste Grüße an die Mama!
Danke für den aktuellen Einblick
Wohin muss/sollte Deutschland Geld zahlen, wenn die CO2 Ziele nicht geschafft werden?
was für steigende Wohnimmoblienpreise spricht ist der massive Zuzug aus dem Ausland. Es gibt Millionen mehr Menschen im Land und die müssen irgendwo wohnen, ergo steigt die Nachfrage.
Nachfrage muss allerdings auch von Kaufkraft gedeckt werden
@@peter-rv8mx sind die Migranten, die in den 30ern in die USA geflohen sind, je zurück gekehrt?
@@peter-rv8mxDas wäre der best case
Im besten Fall arbeiten die irgendwann irgendwo zum Mindestlohn, im schlechtesten Fall kosten die jedes jahr jeder 20 K. Manche ein vielfaches weil sie der Gesellschaft extrem schaden. Mal durchrechnen wie lange D sich diese jeder Illegale darf für immer Bürgergeld kassieren Politik leisten kann, die Zahlen der kassierer sind stark geschönt, ebenso gibt es keinerlei Echte Kosten was uns der Spass Bund und Land inkl KV, Betreuung Unterbringung( Hotels sind sehr sehr teuer)... kostet.
@@peter-rv8mxist haben sie Bekannte aus dem arabischen oder Afrikanischen Raum? Wenn ja, fragen Sie diese m, wer da zu uns geflüchtet ist und wie Sie die Chancen einschätzen, ob diese freiwillig wieder in Heimat zurückkehren..
Die deutschen Baufirmen sollen sich auf dem polnischen Markt umschauen.
Da wir hier noch Zloty haben, ist das Bauen vergleichsweise noch billiger und der Bedarf nach Mietwohnungen ist sehr groß
Und man kann sich als deutscher Rentner von seinem vergammelten Reiheneckhaus aus den 70ern eine Villa mit Pool direkt an der Ostsee bauen 😎
@@carlostequila343 leider nicht mehr ganz. Das wäre vielleicht noch vor drei Vier Jahren noch möglich. Aber jetzt kriegt man dafür immer noch ein schönes Apartment von 40-50 m² direkt an der Ostsee oder in den Bergen
Hmmm da wäre doch mal ein vs. HÖRHAN angebracht? Gruß
Wie man immer über die Vergangenheit redet...Die Zinsen sind hoch, die Inflation fällt...Jetzt in Vonovia einsteigen. 5% Dividendenrendite und 150% Kurspotential bis 2025...
Die Immobilie rechnet sich nur noch wenn man Bargeld hat. Mit den Krediten ist heutzutage reine Verlust. Können es nur noch die Handwerker schaffen mit unheimlich viel eigen Leistung.
In Köln sind die Zahlen ähnlich krass, wie in Frankfurt.
Warum unterscheidet man denn so generell zwischen Eigennutzung und Invest?
Das eine bringt Geld, das andere kostet Geld
@@Fabian9006 Schon klar, aber in diesem Video wird ja eher gesagt, dass jetzt ein Kauf zur Eigennutzung Sinn ergeben kann, zur Vermietung eher nicht?
Now it hits everything 2gether 😱
Ganz einfach. Wenn der Zins fällt, werden Immobilien wieder gekauft. Solange der Zins bleibt wo er ist, geht eben nur noch vereinzelt was. Da muss man garnicht viel herumreden.
Bei fallenden Zinsen steigen aber die Preise auch wieder.
@@blumenau1000ja ist aber ne Rechenaufgabe. Wenn du 20 Jahre lang 2.5 % bei zb 350.000 Darlehen sparst sind das um die 175tsd. Denke die Preissteigerung wird nicht so hoch gehen weil du dann neu bauen könntest.
Bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass im Normalfall Kreditzinsen 1,5 bis 2% über den Leitzinsen liegen. Dass dies gerade nicht so ist, liegt einfach daran, dass man von sinkenden Zinsen ausgeht. Anders gesagt: die Leitzinsen müssten schon sehr stark fallen, damit die Kreditzinsen wieder nachgeben.
Ne, die Zinsen werden schon so bleiben... aber die Preise fallen immer weiter... weitere 30% sind da eher sehr konservativ betrachtet.
Dann noch die Sanierung, dann noch das demographische Risiko (die Immobilie soll ja in 25 Jahren abbezahlt werden). Das Risiko ist viel höher als die Zinsen.
Lohnt sich denn ein Eigenheim (Haus) bei dem was er alles erklärt?
Nein? Musst du doch selbst wissen. Ein Eigenheim ist kein Asset und Invest. Eher Emotional, ob du es dir leisten möchtest.
Die Fragen, die Mario stellt, sind gut vorbereitet und zielen auf relevante Informationen ab. Jedoch erscheint der Interviewpartner in seinem Gesprächsstil anfänglich beeindruckend, verliert aber meines Erachtens schnell an Prägnanz. Bei genauerem Hinhören fällt auf, dass seine Antworten oft mit umfangreichem Geschwurbel und zahlreichen Verweisen auf verschiedene Bedingungen und politische Aspekte gespickt sind. Fragen werden erst nach ausführlichen Erläuterungen beantwortet, was den eigentlichen Kern der Frage oft verschwimmen lässt. Das Video erstreckt sich über ca. 40 Minuten, was in diesem Fall viel zu lang ist, insbesondere weil die Antworten nicht präzise und leicht verständlich sind. Es wäre wünschenswert, einen Gesprächspartner einzuladen, der in der Lage ist, präzise auf Fragen zu antworten und dabei sicherzustellen, dass die Informationen auch für Nicht-Immobilienexperten verständlich sind.
Guter Gast.
Danke❤
Für mich ist die renditebetrachtung der Immobilien in solchen Videos immer etwas verwirrend. 3.5% core wurde hier gesagt, aber das wäre ja die Rendite wenn ich die Immobilie Cash kaufe oder? Sobald ich auch nur ansatzweise Fremdkapital mit einbringe steigt doch meine Eigenkapitalrendite. Leider kann man nur schwer Staatsanleihen mit Fremdkapital Hebeln. Das ist ja genau das was Immobilien so interessant macht. Man kann nach seinem Risikoprofil Fremdkapital zur Steigerung der Eigenkapitalrendite aufnehmen… ich kann mit 30k ein 100k immobilieninvest tätigen. Aber kein 100k Aktien oder Anleiheninvest. Aktien und Anleihen gehen meist nur Cash. Oder bin ich komplett auf dem Holzweg?
Ein super Hebel, wenn ich 3.5 roh bekomme und dann an die Bank 4.25% abdrücken muss…die Rendite wird dadurch nicht besser…
@@DanMCcrumOfficial das wäre ja nur wenn ich 100% finanziere sinnlos, da gebe ich recht aber man könnte bei einer Beleihung von 50% seine EK Rendite auf 7% Hebeln und die Bankrate würde nicht höher als die Mieteinkünfte. Das wäre dann ja schon wieder Konkurrenzfähig mit anderen Anlageklassen. Nicht falsch verstehen, ich finde es selber schwer so eine lausige Rendite schön zu rechnen, aber dennoch finde ich werden hier die Hebel-Vorteile die eine immobilie mit sich bringt nicht ganz berücksichtigt.
@@luxtalkaboutlife1383: EK kostet noch mehr als 4.25, es wird dadurch nicht besser…
Es gibt leider zu viele Menschen, die das mit dem Hebel nicht verstehen. Wenn das immer nur ins positive gehen würde, würde ich auch nur noch gehebelte Finanzprodukte mittels Wertpapierkredit kaufen.
@@andrep.2004 da gebe ich dir 100% recht
Gutes Video, danke!
Die Preise auf allen Märkten unserer Welt gehen ausnahmslos auf und ab. Das ist ein einfaches Gesetz. Der Markt bestimmt den Preis, aber nicht den Wert. Trotz derzeit fallender Preise, sind die Preise der Immobilien immer noch deutlich höher als der Wert. Wer zu Preisen kauft, die über dem Wert liegen, ist ein schlechter Kaufmann. In der derzeitigen Marktlage, verkaufen die Gewinner an die Verlierer. In ein paar Monaten oder wenigen Jahren ist die Talsole erreicht. Dann wandelt sich das Verhalten: Die Gewinner kaufen den Verlierern die Immobilien unter Wert wieder ab. Ein Ganz einfaches Gesetz.
Würde jetzt sicherlich nicht in eine Immobilie investieren. Aber ! jetzt kann man gut eine eigene Immobilie kaufen wenn ein paar Euro in der Tasche hat. Die Preise sind unten und so manch einer muss doch verkaufen, alleine schon aus Altersgründen. Und wenn man jetzt gut einkauft und dann die Preise in 10 Jahren wegen gesunkener Zinsen wider richtig gestiegen sind, kann man auch gut wieder verkaufen.
Zinsen gehen nicht mehr runter und wenn die Zinsen fallen gleicht die CO2 Steuer alles aus.
Das wird ein harter Weg. Ab in BTC damit
@@egalcouoci4560 Und kann man auch in BTC leben?
Die Mieten werden weiter steigen. Jetzt günstig kaufen, variabel finanzieren und in wenigen Jahren, wenn die Zinsen fallen, über schöne Wertzuwächse freuen!
Zinsen werden so schnell nicht mehr fallen. Sie werden eher nur schön gerechnet.
Solvente Mieter gibt es in einem sozialistisch angehauchten Land immer weniger
Ist halt schwer spekulativ. Kann sehr gut funktionieren, muss aber nicht
@@egalcouoci4560 2 Monate und schon 1 % runter....
Die Zinsen könnten fallen.
Aber: das Wort SANIEREN fehlt in Ihrem Beitrag, jedenfalls im Bestand.
Das liegt an der Politik. Die Leute wollen das so , die haben es gewählt-
Die Immobilien sind zu teuer im Vergleich zur Wirtschaftlichkeit. Eine Immobilie die 400.000 Euro angeboten wird, aber durch den Sanierungsstau von 30 Jahreb ist das Haus nur noch maximal der Grundstückspreis wert.
Heute wird getrauert Hans Meiser ist gestorben. Wo sollen wir alle nun die guten Anlagetips herbekommen ? 😢
Das ist eine gute Frage. Ein harter Schlag für die Finanzwelt
Wirst du jetzt die Moderation von „Notruf“ übernehmen?
@@matthiasgrunwald895Wäre Zeit für ein Revival.
Wer in Deutschland noch in Immobilien investiert der muss nicht ganz dicht sein. Nehmt euer Geld und wandert aus!
Immobilien kann man kaufen, gute Aktien muss man kaufen für den Vermögensaufbau.
Immobilienaktien und REITs werfen aktuell bis zu 10% und mehr ab. Branicks Group sogar fast 20% und es gibt viele extrem unterbewertete Aktien. Patrizia ist auch interessant. Und es ist hilfreich auch ins Ausland zu schauen. UK, USA, Frankreich, etc.
Aedifica gekauft unter 50€ 👍
Reits sind tot
was machen die?@@jdr4674
XdefICO sogar 30% und mehr
REITS werfen keine 10% ab…
Schlage ein Streitgespräch Panse gegen Hackler vor!
Ich investiere jetzt in vermietete Schuppen.
Gerald würde hier nur lachen
Stimmt!
23:00 ... an der Stelle hätte man Zwischenapplaus einspielen sollen
Häuser sind zum wohnen da und nicht zum spekulieren. Jeder der Immos kauft mit der Absicht es teurer zu verkaufen oder zu vermieten macht sich teilschuldig darin, die Preise dieses knappen Guts hochzutreiben und damit auch unerschwinglich macht für andere (meist junge Familien) die es als Wohnimmobile kaufen wollten. Das ist gesellschaftsschädigend.
Also soll es keine Vermieter geben? 🤔 Und jeder, der sich kein Haus kaufen kann, hat Pech gehabt? 😅
@@mario.lochner Wie wäre es, hundert Milliarden in Genossenschaften zu stecken, die Immobilien (als Mietobjekte) gemeinnützig auf den Markt werfen sollen? Die könnten die Wohnungen sogar per Mietkauf unters Volk bringen und von den Erlösen neu bauen. Überflüssig ist derjenige, der aufgrund seiner Bonität ein Gebäude erwirbt und einen höheren Mietzins als Kreditzins kassieren kann. Er leistet Nichts, außer mit geliehenem Geld in Vorleistung zu gehen und der Mieter bezahlt am Ende Alles (außer man hat das Pech einen Mietnomanden zu kriegen). Diese Erkenntnis wird sich nicht in großem Tatendrang der Regierungen niederschlagen, weil man zu viel Angst vor Gespenstern der Vergangenheit hat, aber sie ist eine Tatsache.
@@mario.lochner Genau dann kann sich aber jeder ein Haus kaufen. Staatliche Förderung bei Eheschliessung wie bei einigen Ländern üblich, ist auch keine schlechte Idee. Heutzutage werden die Leute doch regelrecht geknechtet bei den Miet.- und Kaufpreisen.
Dir hat man heute die Tabletten nicht gegeben, oder?
@@Scout887Ab in den Kommunismus
Wenn Sie vor der Pensionierung nicht bis zu einer Million aufbessern, ist das ein unerfüllter Ruhestand. Ich bin 46 und meine Frau ist 41. Wir sind beide im Ruhestand, haben ein Nettovermögen von über 3 Millionen US-Dollar und keine Schulden. Wir gehen derzeit klug und sparsam mit unserem Geld um. Wir geben der Fed nicht länger die Schuld für unser Unglück. Das Sparen und Investieren an der Börse hat es uns schon früh ermöglicht. Bis jetzt verdienen wir wöchentlich.
Das ist schon mal sehr gut 👍 💯, wird sich auch zukünftig nicht gravierend verändern. Alles richtig gemacht👌.
Natürlich kann man jetzt Bestandsobjekte günstig kaufen! Natürlich sollte man sich ein wenig damit auskennen oder beschäftigen. Gerade eben weil der Neubau TOD ist, aber die Mietnachfrage nicht nachlässt, kann und sollte man jetzt immer noch kaufen. Und dieser ganze politische Irrsinn ist Stand heute schon sehr stark zurückgenommen worden. Und natürlich macht es Sinn, Bestand nachhaltig zu erneuern. Was soll denn die Alternative sein??? Anleihen. Hahaha!
Knallervideo👍
Na toll: wenn die Mieteinnahmen noch nicht mal die Kapitalkosten decken....
Selbstverständlich steigert die deutlich höhere Abschreibung die Rendite.
Wenn ich vor Steuer 1000€ im Jahr übrig habe und mit der höheren Abschreibung bleiben 5000€ im Jahr über.
Ist dann die Rendite gesteigert?
Der Herr wirkt ganz sympathisch aber ich habe das Gefühl das er Scheuklappen auf hat.
Nein die Abschreibung steigert die Rendite langfristig nicht aber stärkt vorübergehend die Liquidität
@@alexanderschreiber9911 ist die Frage wie die Rendite berechnet wird.
@@alexanderschreiber9911dann Steck die neue Liquidität in Tilgung
In den nächsten 2 Jahren gehts 50% abwärts…
???