Voltage multiplier, Villard Greinacher circuit, voltage doubling
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- Опубликовано: 22 июл 2024
- How can you generate high voltages without a high-voltage transformer? A network of diodes and capacitors makes it possible. The explanation and laboratory tests are available in this video.
0:00 - Foreword
0:28 - Voltage doubler
1:54 - Villard circuit
2:47 - Improvement by Heinrich Greinacher
4:09 - Behavior under load
5:24 - Stability improvement
8:17 - Multiplier cascade 
Наука
Wunderbar erklärt Dankeschön, es gab die passende Gedächnisstütze bei einem Verständnisproblem.
Sehr schön erklärt auch für Anfänger 👍🏿👍🏿👍🏿
uns wurde in Uni so gesagt, dass in unterer Seite jeder Kondensator jeweils immer 2* Spannung hat und obere Seite jenachdem 2*, 4* und 6* Spannungsquelle (ohne Schildern und nicht nachvollziehbar). nun verstehe ich endlich wie Villard Schaltung funktioniert . Danke sehr
Perfekte Präsentation, hier steht das Thema im Vordergrund. Anwendungsbeispiel: Geiger-Müller Zähler.
Tolles Video, sehr gut erklärt und visualisiert. Ich hatte zwar schon einiges in meinem Elektrotechnik Studium, aber deine Videos eignen sich so gut zur Wiederholung. Ich bin wirklich froh deinen Kanal entdeckt zu haben!
Gut und anschaulich erklärt. Vielen Dank dafür !
Wie immer super gemacht und erklärt. Mehr davon!
Vor 40 Jahren habe ich diese Schaltung genutzt um eine einseitig geheizte Leuchtstofflampe mittels aufgeklebten Streifen aus dem Schirmgeflecht eines Koaxialkabels zu zünden und damit dimmbar zu machen.
Super erklärt ... erinnert an die Hochspannungskaskaden analoger Color-TVs
Sie arbeiten noch viel mit DDR Bauelementen .
Aus welchem Bundesland senden Sie denn und gab es hier einen Bildungsauftrag einer Schule oder TV Anstalt ?
Oder machen Sie die tollen Videos einfach nur zur Freude der You Tube Fans?
Jedenfalls ist dieser Kanal jetzt mein meist geschauter und Favorit geworden und manche Videos werde ich auch mehrmals schauen , weil bestens erklärt und auch mit Hinweisen unterlegt , auf die man so kaum kommt 👍👍👍
Ich lebe seit mittlerweile über 30 Jahren in Berlin. Ursprünglich bin ich Randberliner.
Das hier ist ein reines Hobbyprojekt. Die Lockdownzeit habe ich genutzt um mich wieder mit meinem alten Hobby zu beschäftigen, welches jahrelang auf Eis lag.
Ich will einfach altes Wissen weitergeben, was manch einer schon für überflüssig hält (Ich nicht), und das im Stil meiner alten Bastelbücher, aus denen ich gelernt habe. Sowas sucht man heute oft vergeblich.
Durch die meist positiven Reaktionen hier mache ich auch erst mal weiter.
@@technikselbsterlebt Ja lieber Herr Reicke
Darauf kann man auch nur positiv reagieren .
Solche Berufsschullehrer hätte ich mir manchmal gewünscht .
Bei mir hat die Leidenschaft etwa 1958 mit 4 Jahren begonnen.
Da hat man mir gesagt , dass kleine Männchen mit Instrumenten im Radio sitzen.
Ich hatte jede Röhre zerschlagen und Kondensatoren geöffnet, aber nix gefunden .
Mit etwa 12 bekam ich auch die ersten Bücher von Martin Selber
Und dann kaufte ich die ersten Basteltransistoren, Schwarz und Grau .
Die ersten Fernsehreparaturen versuchte ich mit 16 -18 .
Und mit Mathe 3 war damals keine Lehrstelle für Radio TV in Erfurt .
Nach der Wende musste ich ja sagen Gott sei Dank.
Starkstromer wurden ja nie arbeitslos.
Also blieb Elektronik immer mein Hobby.
Und mein theoretisch teils lückenhaftes Wissen kann ich mit Ihrem Kanal wieder richtig bereichern.
Und seit ich diesen vor 3-4 Wochen entdeckt habe , mein absoluter Favorit, weit vor Meister Jambo und ähnlichen .
Vielen Dank und gern weiter so .
LG. Wolfgang Nixdorf aus Haßleben bei Erfurt
@@wolfgangnixdorf3972 Ähnlich wie bei mir.
Bin Jahrgang 56, und mir hat man damals auch erzählt,
dass da kleine Leute im Radio sitzen und Musik machen. 🤣 🤣 🤣
Ich hab die Geräte auch aufgeschraubt und nachgesehen.
Ich wäre auch gerne Radio und Fernsehtechniker geworden, aber man brauchte damals schon mittlere Reife. Als Hauptschüler hatte man keine Chance.
So wurde ich eben Elektroinstallateur und Kundendienstmonteur für Haushaltsgeräte, Waschmaschinen, Herde usw.
Die Elektronik war aber immer mein Hobby, und ist es bis heute geblieben.
Ich gebe dir Recht, auf diesem Kanal erhält man die besten und verständlichsten Erklärungen, die sich nur wünschen kann.
Ein beliebtes Bastelprojekt waren in den 80ern die Luftionisatoren mit dieser Schaltung.
wie ist das mit so einer Spannungsverdopplung bei Wechselstrom aus einem Generator mit 3 Phasen.
und wie ist das mit dem Strom wen die eingangs Spannung sagen wir 36V 10A ist. kann ich mit so einem Spannungsverdoppler eine 48V Batterie laden. oder geht das nur über ein Stepp Up Boost Converter ??
Super, passt, bin gerade dabei selbst so was zu bauen. Im Internet hatte ich allerdings etwas vom Cockcroft-Walton Voltage Multiplier gelesen. Die Schaltung sieht identisch aus. Haben die Leute zur gleichen Zeit an derselben Sache geforscht? Danke für deine tollen Videos 👌😎.
Cockcroft und Walton haben einen auf Gleichspannung basierenden Teilchenbeschleuniger gebaut und die dafür notwendige hohe Beschleunigungsspannung mit Villard-Greinacher-Zellen erzeugt. Deshalb nennt man die Hochspannungserzeugung in ihrem Teilchenbeschleuniger manchmal auch Cockcroft-Walton Vervielfacher. Sie haben das Prinzip aber nur genutzt, nicht erfunden.
Interessant wäre, am Schluss deines Vids wo du nach jeder Stufe die Volt-Zahl gemessen hast, parallel die Frequenz zu messen.
Of course in England the inventors were different and we call these devices "Cockroft Walton voltage multipliers".
Und in Blitzgeräten! C2 ist dann der große Blitzkondensator. C1 ggf. im Netzteil. Metz hat das im Mecablitz 40 CT4 so gemacht.
Idealisme in some way, is like denying your shadow, and projecting it to the World. So the inner splitting is there at the beginng
Die Belastbarkeit ist abhängig von den Kondensatorkapazitäten.Ich betreibe seit Jahrzehnten eine PL504 an einem 6,3V Trafo...
Ist es auch gefährlich bei mehr als 60V, aber mit wenig Strom? Also zum Beispiel weniger als 1mA
Was soll den Strom begrenzen? Der Strom hängt vom Widerstand im Stromkreis ab. Wenn ich einen mit 60V geladenen Kondensator über meinen Körperwiderstand entlade, fließt wesentlich mehr als 1mA.
ruclips.net/video/WJr4-mztxIo/видео.html
@@technikselbsterlebt ok, danke für die Erklärung
@@technikselbsterlebt wie kann denn dann ein taser seine 50kV haben und es ist immer die Rede von hoher Spannung geringer Strom, ich verstehe das nicht warum URI hier nicht greift
Das ohmsche Gesetz gilt immer! Zum Körperwiderstand kommt aber der Innenwiderstand der Spannungsquelle, also des Tasers, dazu. Ein Teil der Spannung fällt dort ab. Entscheidender ist aber, dass nur sehr kurze Impulse übertragen werden und damit nur sehr geringe Energiemengen. Das erlebst du bei jeder statischen Aufladung, die auch sehr hohe Spannungen erzeugt, aber nur wenig Energie liefern kann.
Würde der Taser einen Dauerstrom erzeugen, wäre das ein ziemlich sicheres Todesurteil.
es müsste ja auch mit Dioden und Spulen gehen ....
aber ich habe noch keine Idee wie diese äquivalente Schaltung dann aussehen würde
Manche sagen auch "Cockroft-Walton"-Vervielfacher zu dieser Schaltung.
Servus
Interessant wäre es nochmal mit anderen Dioden gewesen z.B. Germanium oder Schottky
Bei größeren Kaskaden könnte man sicher durch die geringere Flußspannung etwas gewinnen. Beide haben aber auch einen etwas höheren Sperrstrom. Meist kommt es bei Hochspannungskaskaden aber nicht auf 2 bis 3V an.
Wie ich gesagt hatte, einfach mal selbst experimentieren und die Ergebnisse hier vielleicht posten.
Ist wegen der Leckströme beides Müll für diese Anwendung. Von Siliziumkarbid-Schottkydioden mal abgesehen, die können auch hohe Spannungen >1000V und sind schnell, was bei hohen Frequenzen vorteilhaft ist.
Bei Spannungsverdopplern für Röhrenheizung zB 6,3 auf 12,6 bringen Schottky Dioden etwas höhere Spannung, in der Praxis gemessen etwa 0,5v mehr als Silizium.
Erster 😀