Spannender Beitrag für ein breites Publikum. Mein, bei einer Spiroergometrie gemessener VO2max ist 65 - meine Garmin Forerunner 965 sagt 55. Die Uhren arbeiten mit Modellen bei denen man entweder sehr gut drin liegt oder eben daneben. Mit einem Belastungs-EKG wird das Herz untersucht - mit einer Spiro (Atemgasanalyse mit Maske) der VO2max. Dieser kann zudem beim Laufen und Radfahren unterschiedlich sein.
Was ich bei einer Uhr ganz interessanter sehe... Wenn ich einen VO2max Wert von X habe und dieser nach Y Monaten bei X+n (n>1) liegt, dann ist alles gut. Also immer relativ sehen und sich nicht direkt mit anderen vergleichen. Ich war bei 40 gestartet und war, letztes Jahr bei 57. Dieses Jahr mehr auf LIT gesetzt und es noch nicht über 52 geschafft. Habe aber auch kaum VO2max Intervalle gemacht. Aber wie er im Video richtig gesagt hat, es gibt noch deutlich mehr Faktoren wie den VO2max Wert.
Was hat denn das mit 100 zu tun 🫣🙄😂 Das ist wie viel mg die Muskeln pro min verwerten können… Das ist in der Regel eh nicht über 100 aber kann auch über 100 sein 🤦♂️
Besonders Hilfreich ist bei Garmin das automatisch eine Ruhezeit vorgeschlagen wird. Damit die Erholung optimal ist, dies ist Einsteiget aber auch erfahrene Läufer hilfreich.
@@paxundpeace9970 die Erholungszeit ist grundsätzlich top, nur beim Rad nicht, würde ich mich an die empfohlene Zeit halten, würde ich bestenfalls zwei mal die Woche zum radln kommen, oder aber ich müsste täglich nur zwei Stunden, oder aogar noch weniger, fahren. 🤣
Der nette Herr erklärt schon auf einem high-level schon, was VO2max ist. Genauso wird im Video auch kurz und knapp erklärt, bei was ein hoher Wert hilft. Daraus kann man ja schließen, was ein niedriger oder allgemein der VO2max Wert macht mit dem Körper.
Die Zielgruppe des Videos sind halt "normale" Leute. Wenn ich mehr über den VO2max wissen möchte, dann muss ich mich an einer anderen Stelle informieren. Da gibt es hier auf YT einige sehr detaillierte Videos zu. Auch, welche Formeln da zugrunde liegen. Finde ich ganz spannend.
So blöd sich das vielleicht anhört aber das ist halt eine Zeit, die ein Hobbyläufer mit viel Disziplin und Training halt hinbekommt. Damit ist man aber trotzdem Welten entfernt irgendetwas zu gewinnen, wenn es nicht gerade ein Hobbylauf ist
@@boominrecords Du hast noch Talent vergessen. Die meisten, die in diesem Bereich laufen, haben mindestens eine 32:00 über 10 KM als Zubringerleistung stehen. Das schafft nicht jeder, egal wie viel er trainiert. Im Video wurde ja gesagt, dass auch mehrere Amateursportler, die sehr viel trainieren, nicht auf eine Vo2 Max von 60 kommen. Damit wird es schwer eine 32:00 zu rennen. Außerdem muss man auch den nötigen Laufschritt und Sprintfähigkeit haben. 3:10 Min Pro KM ist ja für viele allein von der Motorik/Koordination nicht möglich.
@@GunnarTheF ein höherer wert wurde schlichtweg noch nie bei einem Menschen gemessen. Der höchste je gemessene VO2max liegt wenn ich mich recht erinnere bei 96
@@salimpalim Ja, aber mehr wäre trotzdem besser. Das Ziel im Hochsprung ist auch nicht so nah wir möglich an 2,5 Meter zu springen. Es klingt so, als ob die Skala von 0-100 gehen würde oder eine prozentuale Angabe wäre. Wer weiß wo wir mit modernen Trainingsmethoden irgendwann landen werden?
@@GunnarTheF Ich glaube ein Wert von über 100 ist für den Menschen höchstwahrscheinlich physikalisch unmöglich, da die Lunge nicht genug Oberfläche bietet um eine hörere Sauerstoff-Aufnahme möglich zu machen. Ein höherer Wert ist bei Tieren schon beobachtet worden, aber die haben dann in der Regel ein deutlich besseres Lungengrößen zu Körpergrößen Verhältnis als wir Menschen
@@PKandME dann erkläre mir bitte, wie moderne smart watches die arterio-venöse Sauerstoff-Differenz und die Atemgase messen können? Die Uhren oder dein Handy versuchen anhand des Pulswertes, der Belastung und die für deine Körpergrösse und Gewicht "ungefähr geschätzte" Blutfördermenge, dem Schlagvolumen, einen Wert (HMV - Puls x Schlagvolumen) hochzurechnen. Da fehlt jetzt aber noch das AVO2D und das ist die Differenz des Sauerstoffgehaltes im Blut, das in den Muskel geführt wird und wieder aus dem Muskel austritt, nachdem es zur Verstoffwechslung genutzt wurde. Und das kann die Uhr nicht messen und entsprechend fehlt dieser Teil in der Berechnung. Da wären wir wieder beim feuchten Finger in der Luft. Man kann erschreckend nahe dran sein, empirisch erhoben ist es aber dennoch nicht :)
@@PKandME Junge, wenn man nach oben pisst, wird man oft selbst nass. Eine Smartwatch ermittelt den VO2max anhand einer Pulsmessung, eines EINGESTELLTEN maximal-Pulses und einer Schätzung der mechanische Leistung während des Laufs. Die Pulsmessung ohne Brustgurt ist etwa 3-5% genau. Den Maximalpuls kennen viele Läufer auch nicht, sagen wir mal 2-3%. Aber am abenteuerlichsten ist die Schätzung der mechanischen Leistung. Läufer würden jubeln, wenn sie ihre Leistungsabgabe so wie Radfahrer messen könnten. Können sie aber nicht. Die Uhr kennt dein genaues Gewicht zur Zeit des Laufs nicht. Sie weiß nicht, ob du 5kg Schwabbelfett hast. Das macht einen riesigen Unterschied! Sie weiß nicht, ob du auf Gras, Split oder Asphalt läufst. Sie merkt nicht, wie viel Energie deine hochgedämpften Schuhe schlucken. Sie weiß nicht, wie energieeffizent du läufst. All dies muss die Uhr annehmen und ruck zuck ist man bei 10% oder 20% Fehler.
Herzlichen Glückwunsch für die Feststellung, dass ein TdF-Sieger leistungsfähiger war/ist, als ein Hobby-Läufer, wobei sub 2:30 für einen Hobbyläufer schon raketenschnell ist.
ein normaler Mensch liegt zwischen 30 und 40. 65 ist schon weniger als 1% der Menschheit. Wahrscheinlich sogar weniger als 1 Promille. Das erreichen nur Leistungssportler.
Spannender Beitrag für ein breites Publikum.
Mein, bei einer Spiroergometrie gemessener VO2max ist 65 - meine Garmin Forerunner 965 sagt 55.
Die Uhren arbeiten mit Modellen bei denen man entweder sehr gut drin liegt oder eben daneben.
Mit einem Belastungs-EKG wird das Herz untersucht - mit einer Spiro (Atemgasanalyse mit Maske) der VO2max. Dieser kann zudem beim Laufen und Radfahren unterschiedlich sein.
Was ich bei einer Uhr ganz interessanter sehe...
Wenn ich einen VO2max Wert von X habe und dieser nach Y Monaten bei X+n (n>1) liegt, dann ist alles gut.
Also immer relativ sehen und sich nicht direkt mit anderen vergleichen.
Ich war bei 40 gestartet und war, letztes Jahr bei 57. Dieses Jahr mehr auf LIT gesetzt und es noch nicht über 52 geschafft. Habe aber auch kaum VO2max Intervalle gemacht.
Aber wie er im Video richtig gesagt hat, es gibt noch deutlich mehr Faktoren wie den VO2max Wert.
Was hat denn das mit 100 zu tun 🫣🙄😂
Das ist wie viel mg die Muskeln pro min verwerten können…
Das ist in der Regel eh nicht über 100 aber kann auch über 100 sein 🤦♂️
Mein Hirn ist bei dem Beitrag auch am Anfang schon ausgestiegen.
Besonders Hilfreich ist bei Garmin das automatisch eine Ruhezeit vorgeschlagen wird. Damit die Erholung optimal ist, dies ist Einsteiget aber auch erfahrene Läufer hilfreich.
@@paxundpeace9970 die Erholungszeit bei Garmin ist zumindest beim Fahrrad extrem hoch. Da würd ich vor lauter Erholen nicht zum trainieren kommen
@@schuasdasepp8313 dann fährst du vielleicht einfach nur- für deinen Fitnesszustand- falsch Rad. Hab damit keine Probleme.
@@paxundpeace9970 die Erholungszeit ist grundsätzlich top, nur beim Rad nicht, würde ich mich an die empfohlene Zeit halten, würde ich bestenfalls zwei mal die Woche zum radln kommen, oder aber ich müsste täglich nur zwei Stunden, oder aogar noch weniger, fahren. 🤣
Die Erholungszeit ist natürlich völliger Quatsch.
@@michaelbauer8778 warum sollte sie das sein?
gute aussage am schluss - es ist eben nicht nur der vo2max wert
Wird ja noch nicht einmal erklärt was VO2 max ist bzw wie er berechnet wird 🤦
Der nette Herr erklärt schon auf einem high-level schon, was VO2max ist. Genauso wird im Video auch kurz und knapp erklärt, bei was ein hoher Wert hilft. Daraus kann man ja schließen, was ein niedriger oder allgemein der VO2max Wert macht mit dem Körper.
Die Zielgruppe des Videos sind halt "normale" Leute.
Wenn ich mehr über den VO2max wissen möchte, dann muss ich mich an einer anderen Stelle informieren.
Da gibt es hier auf YT einige sehr detaillierte Videos zu. Auch, welche Formeln da zugrunde liegen. Finde ich ganz spannend.
2:30 Marathon hobbyläufer alles klar lol
So blöd sich das vielleicht anhört aber das ist halt eine Zeit, die ein Hobbyläufer mit viel Disziplin und Training halt hinbekommt. Damit ist man aber trotzdem Welten entfernt irgendetwas zu gewinnen, wenn es nicht gerade ein Hobbylauf ist
@@boominrecords Du hast noch Talent vergessen. Die meisten, die in diesem Bereich laufen, haben mindestens eine 32:00 über 10 KM als Zubringerleistung stehen. Das schafft nicht jeder, egal wie viel er trainiert. Im Video wurde ja gesagt, dass auch mehrere Amateursportler, die sehr viel trainieren, nicht auf eine Vo2 Max von 60 kommen. Damit wird es schwer eine 32:00 zu rennen. Außerdem muss man auch den nötigen Laufschritt und Sprintfähigkeit haben. 3:10 Min Pro KM ist ja für viele allein von der Motorik/Koordination nicht möglich.
Warum soll der Wert nahe der 100 sein? Ist 101 besser als 102? (Angenommen, dass die Werte erreicht werden können)
Mehr als 100 gibt's nicht.
@@Aniqa101 warum?
@@GunnarTheF ein höherer wert wurde schlichtweg noch nie bei einem Menschen gemessen. Der höchste je gemessene VO2max liegt wenn ich mich recht erinnere bei 96
@@salimpalim Ja, aber mehr wäre trotzdem besser. Das Ziel im Hochsprung ist auch nicht so nah wir möglich an 2,5 Meter zu springen.
Es klingt so, als ob die Skala von 0-100 gehen würde oder eine prozentuale Angabe wäre.
Wer weiß wo wir mit modernen Trainingsmethoden irgendwann landen werden?
@@GunnarTheF Ich glaube ein Wert von über 100 ist für den Menschen höchstwahrscheinlich physikalisch unmöglich, da die Lunge nicht genug Oberfläche bietet um eine hörere Sauerstoff-Aufnahme möglich zu machen. Ein höherer Wert ist bei Tieren schon beobachtet worden, aber die haben dann in der Regel ein deutlich besseres Lungengrößen zu Körpergrößen Verhältnis als wir Menschen
😄 vo2max mit der Armbanduhr zu messen ist das Equivalent vom feuchten Finger in die Höhe halten, um die Temperatur zu bestimmen.
Nein bs, moderne Modelle auf aktuellen Smartwatches kommen extrem nah ran.
@@PKandME dann erkläre mir bitte, wie moderne smart watches die arterio-venöse Sauerstoff-Differenz und die Atemgase messen können? Die Uhren oder dein Handy versuchen anhand des Pulswertes, der Belastung und die für deine Körpergrösse und Gewicht "ungefähr geschätzte" Blutfördermenge, dem Schlagvolumen, einen Wert (HMV - Puls x Schlagvolumen) hochzurechnen. Da fehlt jetzt aber noch das AVO2D und das ist die Differenz des Sauerstoffgehaltes im Blut, das in den Muskel geführt wird und wieder aus dem Muskel austritt, nachdem es zur Verstoffwechslung genutzt wurde. Und das kann die Uhr nicht messen und entsprechend fehlt dieser Teil in der Berechnung. Da wären wir wieder beim feuchten Finger in der Luft. Man kann erschreckend nahe dran sein, empirisch erhoben ist es aber dennoch nicht :)
🤣👍
@@PKandME Junge, wenn man nach oben pisst, wird man oft selbst nass.
Eine Smartwatch ermittelt den VO2max anhand einer Pulsmessung, eines EINGESTELLTEN maximal-Pulses und einer Schätzung der mechanische Leistung während des Laufs. Die Pulsmessung ohne Brustgurt ist etwa 3-5% genau. Den Maximalpuls kennen viele Läufer auch nicht, sagen wir mal 2-3%. Aber am abenteuerlichsten ist die Schätzung der mechanischen Leistung. Läufer würden jubeln, wenn sie ihre Leistungsabgabe so wie Radfahrer messen könnten. Können sie aber nicht. Die Uhr kennt dein genaues Gewicht zur Zeit des Laufs nicht. Sie weiß nicht, ob du 5kg Schwabbelfett hast. Das macht einen riesigen Unterschied! Sie weiß nicht, ob du auf Gras, Split oder Asphalt läufst. Sie merkt nicht, wie viel Energie deine hochgedämpften Schuhe schlucken. Sie weiß nicht, wie energieeffizent du läufst. All dies muss die Uhr annehmen und ruck zuck ist man bei 10% oder 20% Fehler.
Greg Lemond kann über einen VO2max-Wert von 65 nur lachen🤣🤣🤣
Herzlichen Glückwunsch für die Feststellung, dass ein TdF-Sieger leistungsfähiger war/ist, als ein Hobby-Läufer, wobei sub 2:30 für einen Hobbyläufer schon raketenschnell ist.
@@Lokakomedia Bitte! Gern geschehen! Immer schön, wenn ich helfen kann.
@@Abnsdllnnlosnfd ohne dich wären wir alle noch im Tal der Ahnungslosigkeit
ein normaler Mensch liegt zwischen 30 und 40. 65 ist schon weniger als 1% der Menschheit. Wahrscheinlich sogar weniger als 1 Promille. Das erreichen nur Leistungssportler.
@@Raven16691 Marathon unter 2:30 ist ja auch schon verdammt schnell, da kommen nur die wenigstens hin