1:37 um es genauer zu sagen weil ansonsten irgendein anti-kommunist oder Kapitalist sagt dass dann die Häuser in denen man lebt die man sich gekauft hat dem Staat gehören. Nein, beim Sozialismus werden nicht deine eigenen vier Wände die du dir gekauft hast verstaatlicht sondern Häuser die zum Beispiel ein*e Vermieter*in besitzt somit würde es keinen solchen Job wie Vermieter*in geben. Es besteht ein Unterschied zwischen Private Property und Personal Property.
Jap Unterschied zwischen persönlichen Eigentum und Privateigentum sollte echt nicht so schwer zu verstehen sein. EInzig vererben ist dann halt nicht möglich. Macht auch Sinn.
@@sfwgsteiny1422 Aaalso, Sozialismus heißt ja Planwirtschaft. Sozialismus im entwickelten Stadium heißt dann auch Abschaffung von Privateigentum (im Sinne von private property), Geld, Kapital, Marktwirtschaft wie wir sie kennen, und so weiter. Daher nein, ein Haus verkaufen könntest du in einer entwickelten sozialistischen Gesellschaft schon mal ganz sicher nicht. Mit was sollten potentielle Käufer ein solches denn auch überhaupt bezahlen, wenn sie selbst kein Kapital anhäufen können oder müssen? Was Erbe angeht: Ein Haus, das tatsächlich von Bewohner zu Bewohner weiter vererbt wird, gilt ziemlich sicher als persönliches Eigentum und vererben wäre hier ok. Wenn du allerdings schon ne Bude hast, dann gibt es auch keinen Grund warum du noch ne zweite haben solltest. Vermieten oder Vererben, generell irgend einen monetären Gewinn aus einem zweiten Haus ziehen könntest du ja eh nicht, und in zwei Häusern gleichzeitig wohnen kannst du auch nicht. An der Stelle mal zwei Einschübe: Der Mensch vererbt zwar schon Zeug so lange er existiert, aber die Praktik des Vererbens hat sich im Laufe der Geschichte doch sehr unterschiedlich gestaltet, und die Art und Weise auf die wir heute vererben und wie wir den Begriff "Erbe" verstehen, das ist halt nur die für die heutige Zeit spezifische Art und Weise. In einer sozialistischen Gesellschaft würden die Menschen sicher nicht mit dem Vererben aufhören, davon ist jedenfalls auszugehen, aber sie würden wahrscheinlich völlig andere Praktiken und ein völlig anderes Verständnis von Vererbung haben als wir, weil sie in einer völlig anderen Gesellschaft leben würden. Wie genau Vererbung in einer entwickelten sozialistischen Gesellschaft also aussehen würde, darüber können wir nur mutmaßen, kein Mensch hat je in einer funktionierenden entwickelten sozialistischen Gesellschaft gelebt. Ähnliches gilt für Häuser bzw. unsere Vorstellungen von "Haus", "Zuhause" und "Haushalt". Auch die haben sich im Laufe der Geschichte und unter verschiedenen Gesellschaftsformen stark gewandelt (ist btw ein sehr spannendes und aktuelles historisches Forschungsthema), unter einem Haus oder einem Haushalt haben sich Menschen vor 400 Jahren etwas ganz anderes vorgestellt als wir das heute tun würden, und in einer anders gearteten zukünftigen Gesellschaft werden sich Menschen wieder was ganz anderes darunter vorstellen. Beispielsweise gab es vor 400 Jahren die Idee einer wirklichen Privatsphäre noch gar nicht. Oder die "traditionelle" Familie. Oder moderne Ideen von Individualität und Individualismus. Diese Ideen, die unser heutiges Verständnis von Begriffen wie "Haus" oder Praktiken wie "Vererben" prägen, sind alle mit dem Beginn der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft vorherrschend geworden. Eine Gesellschaft in der die "traditionelle" Familie der kleinste Baustein der Gemeinschaft ist, wird natürlich nicht nur anders vererbt als in anderen Gesellschaften, sondern es wird auch eher anders gebaut, weil die Anforderungen anders sind. In einer Gesellschaft der Individuen und des Privateigentums wird natürlich auch ganz anders vererbt, werden Besitzverhältnisse ganz anders betrachtet und wird auch anders gewohnt als in einer Gesellschaft des Kollektiveigentums, usw. Kurzum: In einer entwickelten sozialistischen Gesellschaft werden Menschen völlig anders wohnen, bauen und zusammen leben als in einer heutigen. Und dementsprechend werden sich Häuser und werden sich Praktiken wie Erben enorm verändern, und wie genau, das können wir unmöglich voraus sagen. Ich gehe bspw. mal davon aus, dass das "klassische" Einfamilienhaus auf dem Weg hin zu einer sozialistischen Gesellschaft langsam aber sicher von selbst völlig aussterben wird, und das sich solche Probleme wie "was passiert wenn mir jemand ein zweites Haus vererben will" in einer entwickelten sozialistischen Gesellschaft gar nicht mehr stellen werden. Aber ich kann es halt nicht wissen, sondern nur educated guesses abgeben. Ok, letzter Punkt, selbst Haus bauen: Ich sehe nicht, warum man dies noch tun sollte. Also in einer Gesellschaft in der die Bedürfnisse der Menschen selbst, und nicht der Profit der besitzenden Klasse im Mittelpunkt stehen, wird erstmal ziemlich sicher genug Wohnraum für jeden existieren, und das vermutlich auch in ausreichender Größe. Auch wird im Sozialismus niemand kommen und dich aus deiner Wohnung kicken weil du die Miete nicht bezahlt hast (so was wie Miete wird es im entwickelten Sozialismus natürlich auch nicht mehr geben). Der Widerspruch zwischen privatem und persönlichem Eigentum ist auch aufgehoben, also sie allein das persönliche Eigentum des Benutzers und nicht noch gleichzeitig irgendjemand anderes Privateigentum. Die Hauptgründe weswegen Leute Häuser bauen ist weil sie abgesichert sein wollen, was sie im Sozialismus eh wären, weil sie etwas wirklich eigenes haben wollen, was sie im Sozialismus hätten, oder vielleicht noch weil sie eben Privatsphäre haben wollen, und wie gesagt, die Idee einer Privatsphäre ist auch eine Idee des bürgerlichen Zeitalters, die mMn im Sozialismus zwar noch eine Rolle, aber keine so große Rolle mehr spielen wird. Deshalb, wie gesagt, wieso sollten Leute im entwickelten Sozialismus noch eigene Häuser bauen? Aber mal angenommen sie tun es doch: Na ja, dann müssen sie das bei der ökonomischen Planung halt irgendwie als Bedarf anbringen und wenn dann noch Kapazitäten vorhanden sind, dann kann man ja dafür produzieren. Also wenn es noch Baubetriebe gibt die Kapazitäten haben, und/oder noch Materialien die nicht dringend für was anderes gebraucht werden, und wenn wie gesagt ein Bedarf da sein sollte, dann kann man diese freien Kapazitäten sicher auch für den Bau privater Wohnhäuser verplanen. Aber das müssen die Leute dann halt entscheiden, ob sie bereit sind Ressourcen dafür zu verplanen, und wie gesagt, ich glaube der Bedarf wäre eh nicht da
@@LoeptenWohnblöcke in ihrer Form wurden so in Gebieten des Warschauer Paktes gebaut, da durch den Kreig sehr viel Wohnraum zersört wurde und so dringender Bedarf nach viel bezahlbarem Wohnraum vorhanden war. Der Bau aus Gussteilen erfüllte diese Anforderungen gut. Des weiteren haben Sozialistische Stadtplanung wesentlich mehr Grünflächen und alles ist zu Fuß/mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Im Kapitalismus wurden zur Profitmaximierung Wohnblöcke so nah aneinander Gebaut, wie such Einfamilienhäuser aneinander Gebaut werden, was die Wohnqualität natürlich deutlich verschlechtert hat. Des weiteren kann unser Wohlstand und Fortschritte in der Umweltforschung zB Begrünung ermöglichen, bzw. erfordern. Die Wohnqualität von Wohnböcken, vor allem dual-use (Erdgeschoss sind Geschäfte, die weiteren Etagen dienen dem Wohnen), was das Bedürfnis nach Autos für den Alltag komplett obsolet macht, sehe ich als die zukunft des Bauens, in luxuriöser Form und offensichtlich auch Instandhaltung dieser Gebäude. Vorteile, wie weniger Arbeitskraft->niedrigere Oreise durch gegossene Betonpanele, mögliche Begrünung ähnlich zu Stockholm in Großstädten, da bei selber Bevölkerungsdichte Mehrstöckige Gebäude wesentlich mehr Unversiegelte, von sllen nutzbare Fläche überlassen als zB Amerikanische Vorstädte, und den geringeren Wärmeverlust durch weniger Außenfläche/Gesamtwohnraum, werden Wohnblöcke in modernisierter und nicht profitmaximierter, sondern lebenswerterer Form zur Zukunft haben. btw Farbliche Akzentuierung ist mit Blockbauten auch möglich
also dass man keine Yacht braucht um glücklich zu sein, kann ja nur einer behaupten, der keine Yacht hat ^^ "You're only angry cause you wish you were in my position" *sing* (das war Ironie)
Also ich bin ja nicht so drin in dieser Bubble hier. Aber diese arrogante Grundhaltung, die permanent die eigene Kompetenz völlig überhöht darstellt, finde ich sehr unangenehm. Ich selbst habe Philosophie und Sozialwissenschaften studiert. Würde aber selbst nie die Hybris besitzen ein Video von einem Geschichtswissenschaftler zu starten mit dem Mindset "Mal schauen was der alles für Scheisse erzählt und wo ich ihn berichtigen kann". Die eigene Fehlbarkeit sollte bei jeder rationalen/objektiven Erkenntniss immer eine Prämisse sein. Ich könnte mich auch daran aufhängen wie Karl einige Punkte falsch einodnet oder verkürzt darstellt. Zum Teil legt er auch selbst Interpretationen aus. Aber die Kernpunkte haben sowohl Mirko als auch Karl angeschnitten. Fehler macht Karl aber auch. Wie Jeder.
Mr wissen2go ist Geschichtslehrer. Nicht Geschichtswissenschaftler. Zudem muss man Wissenschaft auch aktiv betreiben. Man kann nicht 2 Jahre studieren und sich dann sein Leben lang wissenschaftler nennen. Mrwissen arbeitet seit Jahren rein als Entertainer. Ich selbst habe ihn früher geguckt für mein Geschichtsabi und jetzt wo ich Geschichte studiere lache ich auch vollkommen zurecht über seine Videos. Ob er was dafür kann? Keine Ahnung vielleicht läuft da eine Produktion im Hintergrund die ihn nicht ausführlich werden lässt. Aber sein Inhalt ist eben nicht immer korrekt, da kann ich dir den Kanal Geschichtsfenster empfehlen der sich deutlich besser auskennt mit Geschichte des früh bis spätmittelalter. Der hat ebenfalls auf mehrere Vids von Mrwissen reagiert und da kommt so viel Entertainermüll bei Rum, dass man es nicht mehr als infovids sondern reines Entertainment bezeichnen muss. Speziell beim "früh" Kommunismus und seiner extrem verkürzten Darstellung und den "schlicht erschienenen" hierarchien. Oder bspw hat Marx nie gesagt der Sozialismus ist der Übergang zum Kommunismus. Marx und Engels haben Kommunismus und Sozialismus häufiger austauschbar verwendet und erst seit der russischen Revolution fing man an den sozialismus den Übergang zu nennen. "Lenin und seine politischen Freunde" ist auch eine so reduktive Art die russische Revolution darzustellen. Auch dieses "das wollen Lenin und seine Freunde" ist halt absurd weil die bolshewiken breite Unterstützung der Bevölkerung hatten. Nur halt nicht die Unterstützung der noch breit zarentreuen militärs.
Ich liebe es wie Karl immer alles und jeden durchbeleidigt, die Videos auf die er reagiert alle von oben herab betrachtet und selbst einfach ein rießen Profiteur des Kapitalismus ist lol.
“Free Tibet” Flaggen made in China beschreibt den kapitalismus so wunderschön. Wir sind beim Thema: ich würd mir gerne schwarz rote Flaggen bestellen. Jemand ne Idee? (Ja, ich nerv schon unter dem zweiten Video)
Wenn du Lust hast, vielleicht eine aus Stoffresten machen ? Sorry, da spricht wahrscheinlich die komplett frische Nähanfängerin aus mir, die jetzt ALLES selber machen will😂😂
@@suiside_art Dazu bin ich noch viel zu schlecht ;) Aber Druck ist cool, machst du sowas mit Textilfarben? Ich mache gerade siebdruck auf Papier mit wasserlöslicher Farbe (und bisher vielen Frustrationen)😂
@@FirstnameLastname-gr5kb 😊 her damit 😃es geht doch nicht um Perfektion sondern von wem es ist ❤️ Ich hätt sogar nen Plotter der flockfolie schneiden kann etc. 😃 siebdruck hab ich noch gelernt, aber keine Maschinen. Zur Not würd ich Schablonen machen und Farbe drauf pinseln. Aber als Flagge wär das kompliziert, weil beidseitig Kannst du so Patchwork ? Ich hätt halt wahnsinnig gern eine Anarchie und antifa Flagge 😍 Perfekt kann jeder, deswegen hab ich’s gern krum und schief - mit Geschichte zum erzählen. Ich weiß, da bin ich ein bisschen pickelig 😁
Der Staat ist doch nicht da um zu vermitteln sondern der Überbau welcher das Konstrukt Kapitalismus beschützt. Oder hab ich da in Lesekreis was falsch verstanden? Bitte korrigieren wenn ich was falsch interpretiert habe 8:46
Ich spreche Karl sein Wissen um Kommunismus, Sozialismus etc nicht ab. Gleichzeitig muss ich sein Feingefühl für Medienkompetenz in Frage stellen. Denn ich verstehe dieses Genörgel über dieses Video nicht. Der Kanal Mr.Wissen2Go hat nicht den Anspruch, tiefgehende Erläuterungen zu einem Thema zu machen, sondern diese eher oberflächlich zu beleuchten. Man muss doch auch mal sehen, wer das Zielpublikum ist. Und gemessen daran, war das doch recht in Ordnung. Vielleicht weckt es ja das Interesse, sich zu diesen Themen, sodass diese weiter verfolgt werden. Und dann kann es auch inhaltlich vertieft werden.... von mir aus auch durch Dekarldent.
Har Karl doch gut gesagt. Ich hab Lenins Buch übern Imperialismus gelesen, Lenin hatte nicht einfach keine Lust zu warten. Er hatte viele gute Pläne, aber seine Zeit war kurz und nach ihm ist die Soviet Union in den Totalitismus gewandelt.
@@S79Wiesel Liegt halt daran das ich mir gern ein Dübel rein pfeif wenn ich Online sachen schreib. Aber danke für die Korrektur. Grammatik faschist. Trotzdem lieg ich richtig du kek!
Min. 8: Ich fürchte, du missverstehst den Begriff "Der Staat". Mr. Wissen scheint das als Synonym für "Die Gemeinschaft" bzw. eine Vertretung der Gemeinschaft zu sehen und nicht unbedingt als "Die Regierung" i.S.v. "Die da oben". Ich finde, das hat er gut erklärt.
Der ideale Kommunismus klingt ja ganz nice, ich frage mich nur wer und wieso derjenige/diejenige dann jene Arbeiten vollzieht die gesellschaftlich eher unbeliebt sind? Wenn im idealen Kommunismus sozusagen jeder nur soviel arbeiten muss/soll wie er will & auch nur jene Arbeiten, welche einem gefallen?
Wir würden diese unangenehme Arbeit so angenehm wie möglich gestalten oder automatisieren. Außerdem würden diese Arbeiten schon erledigt werden weil sie erledigt werden müssen. Das ist wie bei dir Zuhause. Da erledigst du dich auch unangenehme Arbeiten oder putzt du nicht dein Klo?
@@schneelux meiner Meinung nach ist es utopisch zu denken Leute würden freiwillig die Dinge für einen erledigen, die man selbst nicht machen will, während die Person für die die Dinge erledigt werden, dass macht was man selbst lieber machen würde, obwohl sie selbst die Möglichkeit hätten stattdessen diese Dinge zu erledigen welche ihnen selbst besser gefallen
@@Mitchhhh Natürlich ist das utopisch. Genauso wie Kommunismus aber eben nicht unrealistisch. Du kannst ja gerne der Meinung sein und ich bin mir sicher dass du das jeden Tag so erlebst dass die Menschen so drauf sind aber du vergisst dass die Leute durch den Kapitalismus so zerstört wurden dass sie deshalb so handeln. Der Mensch ist von Natur aus nicht egoistisch und gierig. Das wissen wir. Das sehen wir auch jeden Tag in Familien, WG's und vor allem in Naturvölkern. Zum Beispiel in einer WG hilft man sich auch gegenseitig und macht auch unangenehme Arbeiten. Jetzt stell dir einfach vor die ganze Welt und alle Menschen sind deine WG. Und nochmal: Wer putzt denn bei dir Zuhause das Klo? Machst du das etwas nicht? Und warum machst du das? Das wirst du dir das schon selbst beantworten
@@schneelux"Außerdem würden diese Arbeiten schon erledigt werden weil sie erledigt werden müssen" - Ich denke, die Arbeit so angenehm wie möglich machen, war der realistischere Ansatz. ^^
An Kapitalismus ungleich Industrielle Revolution ist schon was dran. Seine ersten Schritte machte der Kapitalismus schon vorher. Einige wissenschaftler wie z.B. Wallerstein setzen den Beginn des Kapitalismus hunderte Jahre früher an. Mal abgesehen davon, habe viele sozialistische Gesellschaften die industrielle Revolution ohne Kapitalismus erfolgreich nachgeholt. Man könnte also sagen das beide Phänomene historisch eng miteinander verstrickt sind, sich gegenseitig befeuert haben, aber nicht zwingend zusammen auftreten müssen.
Da hat jemand keine Ahnung vom feudalen Europa und erzählt Halbwahrheiten, die seinem Narrativ dienlich sind. Mal wieder Geschichte als persönlicher Wühltisch.
Und was soll diese "Aufklärung" dann bringen? DER Kommunismus ist letztendlich eine theoretische Utopie und das wusste selbst Marx. "Dazu braucht es einen neuen Menschen". Desweiteren weiß man ja, wie das immer geendet hat. Welcher Mensch bei Verstand will so leben? Und dann verehrt Karl und seine Bubble auch noch Mao, aber wettern dann gegen Hitler. Die müssen wirklich alle einen kollektiven Schlaganfall haben. Einen Massenmörder huldigen. Mao hat mehr Menschen auf dem Gewissen als der WK2.
Gott sei dank gibt es auch noch Intelligente Menschen! Wissen2Go kann man nicht wirklich ernst nehmen. Themen oft zu Kurz gefasst, oft eine standart Westliche Ansicht. Und grad bei dem Video konnte ich Ihm nicht mehr hören!
Was verstehst du an 2Go - to go nicht? Es geht um kompakte Wissensvermittlung von drei Begriffen, natürlich kann man in etwas über sechs Minuten da nicht alles haarklein erläutern. Und ob man diese Scheisse, die Millionen von Menschen am Ende das Leben gekostet hat, nun in sechs Minuten oder drei Stunden abhandelt ist dann auch egal. Entscheidend ist wohin das in der Realität am Ende IMMER hingeführt hat.
Es war nicht alles was man dazu wissen muss, aber alles was gesagt wurde war korrekt (ob die Idee des Kommunismus heutzutage bedeutungslos ist ist aber streitbar)
Entspann dich mal. Im Satz davor hat er schon gesagt, dass es in dem Video vor allem um die Definition von Kommunismus, Sozialismus und Bolschewismus geht. Die Formulierung ist nicht die Behauptung, es gäbe ansonsten nichts über das Thema zu lernen
Ne. Die Menschliche Natur ist zum einen anpassbar, da wir seit dem Übergang in Agrikultur von unserer Natur abweichen. Zum anderen zeigt antrophologische Forschung das Mitleid/Nächstenliebe weitaus stärker sind. Das Problem ist nur, dass das jetzigr Kapitalistische System Ausbeutung und Gier belohnt und dadurch ein Teil von vielen Menschen macht.
Es sind aber nicht alle Menschen gierig und asozial. Menschen haben aber verschiedene Charaktere und Begabungen und all diese Individuen sollen in eine Schablone gepresst werden. Das ist ein Menschenfeindliches System. Selbst Marx sagte, dazu braucht es einen neuen Menschen.
Ich stimme Karl bei allem zu, außer beim Thema "Gier". Die Negierung der Möglichkeit, dass es evolutionspsychologische Faktoren gibt, die dem Aufbau und Erhalt einer klassenlosen Gesellschaft entgegen stehen.
Sowas kann halt nur funktionieren wenn wirklich jedes Land auf der Welt mitziehen würde. Weil das ist in erster Linie wirschaftliche Selbst-Sabotage, sobald Deutschland sowas durchzieht, werden alle Firmen und ambitionierte Menschen in die Nachbarländer abziehen. So ticken wir halt größtenteils. Wenn wir mehr kriegen können und andere ausnutzen können, dann wird das auch gemacht. Wird wahrscheinlich unser Downfall sein in langer Sicht, aber da wird sich trotzdem nicht viel dran ändern.
Eigentlich mehr Potential. Also wenn es nicht um Kapitalerträge geht. Wer partizipieren darf, ist auch mehr bereit etwas zurück zu geben. Das ist ein generelles soziales Verhalten. Je weniger eine Personengruppe sich gesehen fühlt oder nicht integriert ist, sieht man das auch an Städten. Je schlechter der soziale Stand, desto bescheidener in der Regel sieht das Stadtbild aus. Gibt genug Studien zum Thema, das Geld ein bischissener Langzeit Motivator ist. Die Qualität, gerade in der Forschung, der Arbeit nimmt mit steigendem Gehalt ab. Gesellschaftlich würde das Potenitale aktivieren, die sonst niemals hätten partizipieren können.
@@appahoya Du bist ein Depp. Marx hat nie auch nur vorgeschlagen, das jeder das gleiche verdienen soll. Der Mann hat immerhin auf eine Gesellschaft hingearbeitet, in der Geld und Lohnarbeit in ihrer heutigen Form überhaupt nicht mehr existieren. Lies dir doch wenigstens mal die Grundzüge marxistischer Theorie durch, bevor du so einen Rotz schreibst. Hier zu empfehlen wären natürlich das Manifest, Engels "Anti-Dühring" und Marx "Kritik des Gothaer Programms". In letzterem findet man übrigens auch den berühmten Ausspruch "jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen", da heißt es nicht "jedem genau das gleiche". Genau diese dämliche bürgerliche Gleichheitsvorstellung kritisiert Marx sogar zur Genüge. Also TLDR, lies dir mal Marx durch, bevor du irgendeine Kritik an ihm formulierst. Da kommt sonst nur so ein Rotz bei raus wie hier. Anmerkung: Selbst wenn Marx jemals gleichen Lohn für alle gefordert hätte, wäre dein Argument hier schlicht Rotz. Dann sinkt halt die Mehrarbeit, na und? In einer Planwirtschaft, in der nach Bedarf produziert wird, und nicht für Profit, wäre das relativ egal, solange innerhalb der normalen Arbeitszeit alles notwendige geschafft würde
@TomTom-jm7wk ganz davon ab das es nur wenige setzte maoa gibt denen ich zu stimme Mao eigentlich nur eine Sache gut gemacht hat nämlich Vietnam und Korea gegen den US Imperialismus zu verteidigen zu helfen Fällt mir sonst nicht viel ein
Welcher Chat-Kek hat denn da legit gemeint MrWissen2Fail hät was gut erklärt?! xD Verkürzteren und fehlerbehafteteren content als der Muppet kann man doch nur machen, wenn mans absichtlich tut
@@genjimain4002 Muss man eine spezielle Qualifikation aufweisen, um offensichtlichen Bullshit als solchen identifizieren zu können? Aber bitte, ich bin Geschichtsstudent, studiere sogar B.A. Geschichte und nicht wie MrWissen2Go nur Lehramt, und ich hab mal ein Modul zu Marxismus und insbesondere den Verflechtungen deutscher und russischer Marxisten zwischen 1864 (Gründung 1. Internationale) und 1933 gehabt, befass mich aber auch so in meiner Freizeit seit gut 3 Jahren mit linker Theorie. Und ich kann dir auch sagen, dass das Video von MrWissen2Go größtenteils falscher Müll ist
@@genjimain4002 MW2G ist *kein* "Geschichtswissenschaftler,* sondern "Webvideoproduzent" / Medienprofi. Auf wiki wird zwar erwähnt, dass er 2010 ein Studium der Geschichte & Kulturwissenschaft "abschloss", aber nichts darüber, *womit* (Bachelor, Master, Diplom etc. oder ohne Titel).
@@genjimain4002 Tatsächlich die Qualifikation in einigen Bereichen die von ihm bereits abgedeckt wurden in Videos gearbeitet und entsprechend einen reichen, Fachbezogenen Wissensschatz gesammelt zu haben, sodass ich klar sagen kann: Die Darstellung ist verkürzt oder glattweg falsch. Und dieses hier von Karl genutzte Video ist auch ein sehr gutes Beispiel für genau soeine Verkürzung denn da wurden so einige Falschbehauptungen gemacht und selbst die Dinge die nicht glattweg Falschbehauptungen waren (wie zB Sozialismus erfordert immer eine Steuerung des Staates) sind in einem Maße verkürzt und unvollständig aufgegriffen und dargelegt, dass das ungefähr den Informationsgehalt der Coupé hat, nur mit weniger Titten
Joa und die Fleischtomate wird ja bekanntlich aus dem Gemüserind gemacht. Übrigens gibt es tatsächlich auch eine politische rechtsradikale Strömung die sich Nationalbolschewismus nennt.
"Ich werd mich safe aufhängen danach"
Ein Tag später kam er nicht online :.(
Ich wachte gestern ohne Erinnerung an den Vortag im Krankenhaus auf. Die Pflegekraft sagte zu mir: "Karl hat sie gerettet, giga based der Typ"
o7
Ist mir auch schon 3-mal passiert. Sei dem letzten Mal habe ich einen 8m großen Schrein vor meiner Haustür, um der roten Sonne zu huldigen.
engels zu marx als er das manifest schreib: dont fortget to put: "no iphone"
Der war safe android user.
1:37 um es genauer zu sagen weil ansonsten irgendein anti-kommunist oder Kapitalist sagt dass dann die Häuser in denen man lebt die man sich gekauft hat dem Staat gehören. Nein, beim Sozialismus werden nicht deine eigenen vier Wände die du dir gekauft hast verstaatlicht sondern Häuser die zum Beispiel ein*e Vermieter*in besitzt somit würde es keinen solchen Job wie Vermieter*in geben. Es besteht ein Unterschied zwischen Private Property und Personal Property.
Jap Unterschied zwischen persönlichen Eigentum und Privateigentum sollte echt nicht so schwer zu verstehen sein. EInzig vererben ist dann halt nicht möglich. Macht auch Sinn.
Aus Interesse, ist es denn möglich im Sozialismus selbst eine Unterkunft zu bauen? Darf ich diese dann weitervererben oder verkaufen?
@@sfwgsteiny1422 Aaalso, Sozialismus heißt ja Planwirtschaft. Sozialismus im entwickelten Stadium heißt dann auch Abschaffung von Privateigentum (im Sinne von private property), Geld, Kapital, Marktwirtschaft wie wir sie kennen, und so weiter. Daher nein, ein Haus verkaufen könntest du in einer entwickelten sozialistischen Gesellschaft schon mal ganz sicher nicht. Mit was sollten potentielle Käufer ein solches denn auch überhaupt bezahlen, wenn sie selbst kein Kapital anhäufen können oder müssen?
Was Erbe angeht: Ein Haus, das tatsächlich von Bewohner zu Bewohner weiter vererbt wird, gilt ziemlich sicher als persönliches Eigentum und vererben wäre hier ok. Wenn du allerdings schon ne Bude hast, dann gibt es auch keinen Grund warum du noch ne zweite haben solltest. Vermieten oder Vererben, generell irgend einen monetären Gewinn aus einem zweiten Haus ziehen könntest du ja eh nicht, und in zwei Häusern gleichzeitig wohnen kannst du auch nicht.
An der Stelle mal zwei Einschübe: Der Mensch vererbt zwar schon Zeug so lange er existiert, aber die Praktik des Vererbens hat sich im Laufe der Geschichte doch sehr unterschiedlich gestaltet, und die Art und Weise auf die wir heute vererben und wie wir den Begriff "Erbe" verstehen, das ist halt nur die für die heutige Zeit spezifische Art und Weise. In einer sozialistischen Gesellschaft würden die Menschen sicher nicht mit dem Vererben aufhören, davon ist jedenfalls auszugehen, aber sie würden wahrscheinlich völlig andere Praktiken und ein völlig anderes Verständnis von Vererbung haben als wir, weil sie in einer völlig anderen Gesellschaft leben würden. Wie genau Vererbung in einer entwickelten sozialistischen Gesellschaft also aussehen würde, darüber können wir nur mutmaßen, kein Mensch hat je in einer funktionierenden entwickelten sozialistischen Gesellschaft gelebt.
Ähnliches gilt für Häuser bzw. unsere Vorstellungen von "Haus", "Zuhause" und "Haushalt". Auch die haben sich im Laufe der Geschichte und unter verschiedenen Gesellschaftsformen stark gewandelt (ist btw ein sehr spannendes und aktuelles historisches Forschungsthema), unter einem Haus oder einem Haushalt haben sich Menschen vor 400 Jahren etwas ganz anderes vorgestellt als wir das heute tun würden, und in einer anders gearteten zukünftigen Gesellschaft werden sich Menschen wieder was ganz anderes darunter vorstellen.
Beispielsweise gab es vor 400 Jahren die Idee einer wirklichen Privatsphäre noch gar nicht. Oder die "traditionelle" Familie. Oder moderne Ideen von Individualität und Individualismus. Diese Ideen, die unser heutiges Verständnis von Begriffen wie "Haus" oder Praktiken wie "Vererben" prägen, sind alle mit dem Beginn der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft vorherrschend geworden. Eine Gesellschaft in der die "traditionelle" Familie der kleinste Baustein der Gemeinschaft ist, wird natürlich nicht nur anders vererbt als in anderen Gesellschaften, sondern es wird auch eher anders gebaut, weil die Anforderungen anders sind. In einer Gesellschaft der Individuen und des Privateigentums wird natürlich auch ganz anders vererbt, werden Besitzverhältnisse ganz anders betrachtet und wird auch anders gewohnt als in einer Gesellschaft des Kollektiveigentums, usw.
Kurzum: In einer entwickelten sozialistischen Gesellschaft werden Menschen völlig anders wohnen, bauen und zusammen leben als in einer heutigen. Und dementsprechend werden sich Häuser und werden sich Praktiken wie Erben enorm verändern, und wie genau, das können wir unmöglich voraus sagen. Ich gehe bspw. mal davon aus, dass das "klassische" Einfamilienhaus auf dem Weg hin zu einer sozialistischen Gesellschaft langsam aber sicher von selbst völlig aussterben wird, und das sich solche Probleme wie "was passiert wenn mir jemand ein zweites Haus vererben will" in einer entwickelten sozialistischen Gesellschaft gar nicht mehr stellen werden. Aber ich kann es halt nicht wissen, sondern nur educated guesses abgeben.
Ok, letzter Punkt, selbst Haus bauen: Ich sehe nicht, warum man dies noch tun sollte. Also in einer Gesellschaft in der die Bedürfnisse der Menschen selbst, und nicht der Profit der besitzenden Klasse im Mittelpunkt stehen, wird erstmal ziemlich sicher genug Wohnraum für jeden existieren, und das vermutlich auch in ausreichender Größe. Auch wird im Sozialismus niemand kommen und dich aus deiner Wohnung kicken weil du die Miete nicht bezahlt hast (so was wie Miete wird es im entwickelten Sozialismus natürlich auch nicht mehr geben). Der Widerspruch zwischen privatem und persönlichem Eigentum ist auch aufgehoben, also sie allein das persönliche Eigentum des Benutzers und nicht noch gleichzeitig irgendjemand anderes Privateigentum. Die Hauptgründe weswegen Leute Häuser bauen ist weil sie abgesichert sein wollen, was sie im Sozialismus eh wären, weil sie etwas wirklich eigenes haben wollen, was sie im Sozialismus hätten, oder vielleicht noch weil sie eben Privatsphäre haben wollen, und wie gesagt, die Idee einer Privatsphäre ist auch eine Idee des bürgerlichen Zeitalters, die mMn im Sozialismus zwar noch eine Rolle, aber keine so große Rolle mehr spielen wird. Deshalb, wie gesagt, wieso sollten Leute im entwickelten Sozialismus noch eigene Häuser bauen?
Aber mal angenommen sie tun es doch: Na ja, dann müssen sie das bei der ökonomischen Planung halt irgendwie als Bedarf anbringen und wenn dann noch Kapazitäten vorhanden sind, dann kann man ja dafür produzieren. Also wenn es noch Baubetriebe gibt die Kapazitäten haben, und/oder noch Materialien die nicht dringend für was anderes gebraucht werden, und wenn wie gesagt ein Bedarf da sein sollte, dann kann man diese freien Kapazitäten sicher auch für den Bau privater Wohnhäuser verplanen. Aber das müssen die Leute dann halt entscheiden, ob sie bereit sind Ressourcen dafür zu verplanen, und wie gesagt, ich glaube der Bedarf wäre eh nicht da
Wie sieht denn dein Wohnraum für alle Menschen im Sozialismus aus, ich nehme stark an wir reden hier von Wohnblöcken?.
@@LoeptenWohnblöcke in ihrer Form wurden so in Gebieten des Warschauer Paktes gebaut, da durch den Kreig sehr viel Wohnraum zersört wurde und so dringender Bedarf nach viel bezahlbarem Wohnraum vorhanden war. Der Bau aus Gussteilen erfüllte diese Anforderungen gut. Des weiteren haben Sozialistische Stadtplanung wesentlich mehr Grünflächen und alles ist zu Fuß/mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Im Kapitalismus wurden zur Profitmaximierung Wohnblöcke so nah aneinander Gebaut, wie such Einfamilienhäuser aneinander Gebaut werden, was die Wohnqualität natürlich deutlich verschlechtert hat. Des weiteren kann unser Wohlstand und Fortschritte in der Umweltforschung zB Begrünung ermöglichen, bzw. erfordern. Die Wohnqualität von Wohnböcken, vor allem dual-use (Erdgeschoss sind Geschäfte, die weiteren Etagen dienen dem Wohnen), was das Bedürfnis nach Autos für den Alltag komplett obsolet macht, sehe ich als die zukunft des Bauens, in luxuriöser Form und offensichtlich auch Instandhaltung dieser Gebäude. Vorteile, wie weniger Arbeitskraft->niedrigere Oreise durch gegossene Betonpanele, mögliche Begrünung ähnlich zu Stockholm in Großstädten, da bei selber Bevölkerungsdichte Mehrstöckige Gebäude wesentlich mehr Unversiegelte, von sllen nutzbare Fläche überlassen als zB Amerikanische Vorstädte, und den geringeren Wärmeverlust durch weniger Außenfläche/Gesamtwohnraum, werden Wohnblöcke in modernisierter und nicht profitmaximierter, sondern lebenswerterer Form zur Zukunft haben. btw Farbliche Akzentuierung ist mit Blockbauten auch möglich
also dass man keine Yacht braucht um glücklich zu sein, kann ja nur einer behaupten, der keine Yacht hat ^^ "You're only angry cause you wish you were in my position" *sing* (das war Ironie)
Also ich bin ja nicht so drin in dieser Bubble hier. Aber diese arrogante Grundhaltung, die permanent die eigene Kompetenz völlig überhöht darstellt, finde ich sehr unangenehm. Ich selbst habe Philosophie und Sozialwissenschaften studiert. Würde aber selbst nie die Hybris besitzen ein Video von einem Geschichtswissenschaftler zu starten mit dem Mindset "Mal schauen was der alles für Scheisse erzählt und wo ich ihn berichtigen kann".
Die eigene Fehlbarkeit sollte bei jeder rationalen/objektiven Erkenntniss immer eine Prämisse sein. Ich könnte mich auch daran aufhängen wie Karl einige Punkte falsch einodnet oder verkürzt darstellt. Zum Teil legt er auch selbst Interpretationen aus. Aber die Kernpunkte haben sowohl Mirko als auch Karl angeschnitten. Fehler macht Karl aber auch. Wie Jeder.
Die Rote Sonne ist unfehlbar
Das ist wohl den Dynamiken in Echokammern wie dieser geschuldet, sowie einem narzisstisch anmutenden "Rudelführer"
Unterschreibe ich.
Vielen Dank für diese recht treffende Darstellung, die ich so nicht hätte schreiben können.
Mr wissen2go ist Geschichtslehrer.
Nicht Geschichtswissenschaftler.
Zudem muss man Wissenschaft auch aktiv betreiben. Man kann nicht 2 Jahre studieren und sich dann sein Leben lang wissenschaftler nennen.
Mrwissen arbeitet seit Jahren rein als Entertainer.
Ich selbst habe ihn früher geguckt für mein Geschichtsabi und jetzt wo ich Geschichte studiere lache ich auch vollkommen zurecht über seine Videos.
Ob er was dafür kann? Keine Ahnung vielleicht läuft da eine Produktion im Hintergrund die ihn nicht ausführlich werden lässt.
Aber sein Inhalt ist eben nicht immer korrekt, da kann ich dir den Kanal Geschichtsfenster empfehlen der sich deutlich besser auskennt mit Geschichte des früh bis spätmittelalter.
Der hat ebenfalls auf mehrere Vids von Mrwissen reagiert und da kommt so viel Entertainermüll bei Rum, dass man es nicht mehr als infovids sondern reines Entertainment bezeichnen muss.
Speziell beim "früh" Kommunismus und seiner extrem verkürzten Darstellung und den "schlicht erschienenen" hierarchien.
Oder bspw hat Marx nie gesagt der Sozialismus ist der Übergang zum Kommunismus. Marx und Engels haben Kommunismus und Sozialismus häufiger austauschbar verwendet und erst seit der russischen Revolution fing man an den sozialismus den Übergang zu nennen.
"Lenin und seine politischen Freunde" ist auch eine so reduktive Art die russische Revolution darzustellen.
Auch dieses "das wollen Lenin und seine Freunde" ist halt absurd weil die bolshewiken breite Unterstützung der Bevölkerung hatten. Nur halt nicht die Unterstützung der noch breit zarentreuen militärs.
01:04 wieso ist es unehrlich Stalin in Verbindung mit dem Kommunis zu nennen?
Wissen TO GOOOOO. Das soll vom kanalkonzept schon kein detailliertes drei stunden essay werden 😂
o7
Mehr werd ich dazu nicht sagen.
Ich liebe es wie Karl immer alles und jeden durchbeleidigt, die Videos auf die er reagiert alle von oben herab betrachtet und selbst einfach ein rießen Profiteur des Kapitalismus ist lol.
“Free Tibet” Flaggen made in China beschreibt den kapitalismus so wunderschön. Wir sind beim Thema: ich würd mir gerne schwarz rote Flaggen bestellen. Jemand ne Idee? (Ja, ich nerv schon unter dem zweiten Video)
Wenn du Lust hast, vielleicht eine aus Stoffresten machen ? Sorry, da spricht wahrscheinlich die komplett frische Nähanfängerin aus mir, die jetzt ALLES selber machen will😂😂
@@FirstnameLastname-gr5kbkann ich bei dir bestellen? Druck bzw bemalen müssen wir schauen. Die Farben hätt ich 😊
@@suiside_art Dazu bin ich noch viel zu schlecht ;) Aber Druck ist cool, machst du sowas mit Textilfarben? Ich mache gerade siebdruck auf Papier mit wasserlöslicher Farbe (und bisher vielen Frustrationen)😂
@@FirstnameLastname-gr5kb 😊 her damit 😃es geht doch nicht um Perfektion sondern von wem es ist ❤️
Ich hätt sogar nen Plotter der flockfolie schneiden kann etc. 😃 siebdruck hab ich noch gelernt, aber keine Maschinen. Zur Not würd ich Schablonen machen und Farbe drauf pinseln. Aber als Flagge wär das kompliziert, weil beidseitig
Kannst du so Patchwork ? Ich hätt halt wahnsinnig gern eine Anarchie und antifa Flagge 😍
Perfekt kann jeder, deswegen hab ich’s gern krum und schief - mit Geschichte zum erzählen.
Ich weiß, da bin ich ein bisschen pickelig 😁
Der Staat ist doch nicht da um zu vermitteln sondern der Überbau welcher das Konstrukt Kapitalismus beschützt. Oder hab ich da in Lesekreis was falsch verstanden? Bitte korrigieren wenn ich was falsch interpretiert habe 8:46
Das ist auch mein Verständnis.
der staat handelt aber im interesse der herrschenden klasse
Schau doch einfach unter Definition von Staat nach.
Bevölkerung, Territorium, Regierung, Souveränität
@TomTom-jm7wk ich glaube du hast nicht verstanden was ich sagen wollte
Ich spreche Karl sein Wissen um Kommunismus, Sozialismus etc nicht ab. Gleichzeitig muss ich sein Feingefühl für Medienkompetenz in Frage stellen. Denn ich verstehe dieses Genörgel über dieses Video nicht.
Der Kanal Mr.Wissen2Go hat nicht den Anspruch, tiefgehende Erläuterungen zu einem Thema zu machen, sondern diese eher oberflächlich zu beleuchten. Man muss doch auch mal sehen, wer das Zielpublikum ist.
Und gemessen daran, war das doch recht in Ordnung.
Vielleicht weckt es ja das Interesse, sich zu diesen Themen, sodass diese weiter verfolgt werden. Und dann kann es auch inhaltlich vertieft werden.... von mir aus auch durch Dekarldent.
Har Karl doch gut gesagt. Ich hab Lenins Buch übern Imperialismus gelesen, Lenin hatte nicht einfach keine Lust zu warten. Er hatte viele gute Pläne, aber seine Zeit war kurz und nach ihm ist die Soviet Union in den Totalitismus gewandelt.
@Trappy_TM du hast es nicht gelesen
@@S79Wiesel Schön das du mich kennst! ✌️
Anhand deiner Kommentare sieht man das du nur ein Troll bist.
@@Trappy_TM wer allein Soviet Union schreibt, der hat schon verloren. Also nimm es hin, dass ich Recht habe und sei nicht so eine Heulsuse
@@S79Wiesel Liegt halt daran das ich mir gern ein Dübel rein pfeif wenn ich Online sachen schreib. Aber danke für die Korrektur. Grammatik faschist. Trotzdem lieg ich richtig du kek!
Min. 8: Ich fürchte, du missverstehst den Begriff "Der Staat". Mr. Wissen scheint das als Synonym für "Die Gemeinschaft" bzw. eine Vertretung der Gemeinschaft zu sehen und nicht unbedingt als "Die Regierung" i.S.v. "Die da oben". Ich finde, das hat er gut erklärt.
Der Staat ist alles zusammen, das sollte Karl eigentlich wissen. Die Regierung ist nicht der gesamte Staat, sondern nur ein Teil dessen.
Schwach Karl, kein 35 Minuten Video. o7 Genossen
Ja, fühl mich schon wie bei Dekarlshorts o7
Gibt es eigentlich auch ein MrWissen Kanal für Deutschland oder nur für Togo? Fänd ich wirklich gut zu wissen. Damke
Der ideale Kommunismus klingt ja ganz nice, ich frage mich nur wer und wieso derjenige/diejenige dann jene Arbeiten vollzieht die gesellschaftlich eher unbeliebt sind?
Wenn im idealen Kommunismus sozusagen jeder nur soviel arbeiten muss/soll wie er will & auch nur jene Arbeiten, welche einem gefallen?
Wir würden diese unangenehme Arbeit so angenehm wie möglich gestalten oder automatisieren. Außerdem würden diese Arbeiten schon erledigt werden weil sie erledigt werden müssen. Das ist wie bei dir Zuhause. Da erledigst du dich auch unangenehme Arbeiten oder putzt du nicht dein Klo?
@@schneelux meiner Meinung nach ist es utopisch zu denken Leute würden freiwillig die Dinge für einen erledigen, die man selbst nicht machen will, während die Person für die die Dinge erledigt werden, dass macht was man selbst lieber machen würde, obwohl sie selbst die Möglichkeit hätten stattdessen diese Dinge zu erledigen welche ihnen selbst besser gefallen
@@Mitchhhh Natürlich ist das utopisch. Genauso wie Kommunismus aber eben nicht unrealistisch. Du kannst ja gerne der Meinung sein und ich bin mir sicher dass du das jeden Tag so erlebst dass die Menschen so drauf sind aber du vergisst dass die Leute durch den Kapitalismus so zerstört wurden dass sie deshalb so handeln. Der Mensch ist von Natur aus nicht egoistisch und gierig. Das wissen wir. Das sehen wir auch jeden Tag in Familien, WG's und vor allem in Naturvölkern. Zum Beispiel in einer WG hilft man sich auch gegenseitig und macht auch unangenehme Arbeiten. Jetzt stell dir einfach vor die ganze Welt und alle Menschen sind deine WG. Und nochmal: Wer putzt denn bei dir Zuhause das Klo? Machst du das etwas nicht? Und warum machst du das? Das wirst du dir das schon selbst beantworten
@@schneelux"Außerdem würden diese Arbeiten schon erledigt werden weil sie erledigt werden müssen" - Ich denke, die Arbeit so angenehm wie möglich machen, war der realistischere Ansatz. ^^
oh sieben
Kleiner drei
Die rote Sonne erleuchtet uns o7
Hals maul
@@c-tcrips2447 womp womp
@@c-tcrips2447 womp womp
Im Bezug zu Gier, empfehle ich Kropotkin. Karl hat es aber auch super eingeordnet! Danke.
Bin im Stream Eine rauchen gegangen weil ich kein Bock auf Mr.Wissen2Go hatte und heute bin ich auch nur für den Support da. o7
Raucherpausen sind linke Basisarbeit o7
Warum hattest du kein Bock auf den
@@katana_07 find den unsympathisch
@@yungvarg2301 Achso okay
@user-we8lj6us9n lib halt (zumindest meine These)
An Kapitalismus ungleich Industrielle Revolution ist schon was dran. Seine ersten Schritte machte der Kapitalismus schon vorher. Einige wissenschaftler wie z.B. Wallerstein setzen den Beginn des Kapitalismus hunderte Jahre früher an. Mal abgesehen davon, habe viele sozialistische Gesellschaften die industrielle Revolution ohne Kapitalismus erfolgreich nachgeholt. Man könnte also sagen das beide Phänomene historisch eng miteinander verstrickt sind, sich gegenseitig befeuert haben, aber nicht zwingend zusammen auftreten müssen.
"Alles gehört allen. Jeder besitzt was er braucht." schön gesagt :)
Ich brauch nen eigenes Haus.
@@Loepten das du in einem Haus lebst, widerspricht nicht der sozialistischen Idee.
Ok.
3:05 smart-was?
Smart mug
Nicht die dekarldent Reaktion sondern die @99zu1 Reaktion gucken. Deutlich lehrreicher
Schade das man das video nur einmal liken kann xD
Ich hoffe die menschen lerne sich zu mögen und die menschen fangen am für und nicht nebeneinender zu leben
Sehr gut, weiter so
Da hat jemand keine Ahnung vom feudalen Europa und erzählt Halbwahrheiten, die seinem Narrativ dienlich sind. Mal wieder Geschichte als persönlicher Wühltisch.
Wen meinst du?.
Karl, bitte mal ein eigenes Video über dieses Themenfeld machen!
Aufklärung ist das wichtigste Mittel.
Und was soll diese "Aufklärung" dann bringen?
DER Kommunismus ist letztendlich eine theoretische Utopie und das wusste selbst Marx. "Dazu braucht es einen neuen Menschen".
Desweiteren weiß man ja, wie das immer geendet hat. Welcher Mensch bei Verstand will so leben?
Und dann verehrt Karl und seine Bubble auch noch Mao, aber wettern dann gegen Hitler.
Die müssen wirklich alle einen kollektiven Schlaganfall haben.
Einen Massenmörder huldigen. Mao hat mehr Menschen auf dem Gewissen als der WK2.
Die rote Sonne erwärmt unsere Herzen und die ganze Welt, und wir erwidern ihr mit o7!
o7
Gott sei dank gibt es auch noch Intelligente Menschen! Wissen2Go kann man nicht wirklich ernst nehmen. Themen oft zu Kurz gefasst, oft eine standart Westliche Ansicht. Und grad bei dem Video konnte ich Ihm nicht mehr hören!
Was verstehst du an 2Go - to go nicht?
Es geht um kompakte Wissensvermittlung von drei Begriffen, natürlich kann man in etwas über sechs Minuten da nicht alles haarklein erläutern.
Und ob man diese Scheisse, die Millionen von Menschen am Ende das Leben gekostet hat, nun in sechs Minuten oder drei Stunden abhandelt ist dann auch egal.
Entscheidend ist wohin das in der Realität am Ende IMMER hingeführt hat.
LOL der dicke Junge mit Jordan Cap will mir Kommunismus erklären 😂😂
"alles was ihr dazu wissen müsst" in weniger als 10 minuten.
Klassiker, da fängt manufacturing consent schon im intro an
Es war nicht alles was man dazu wissen muss, aber alles was gesagt wurde war korrekt (ob die Idee des Kommunismus heutzutage bedeutungslos ist ist aber streitbar)
Entspann dich mal. Im Satz davor hat er schon gesagt, dass es in dem Video vor allem um die Definition von Kommunismus, Sozialismus und Bolschewismus geht. Die Formulierung ist nicht die Behauptung, es gäbe ansonsten nichts über das Thema zu lernen
,,Der Islam schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Moslems und Ungläubigen."
-Karl Marx
Spricht gegen Kommunismus nicht einfach die menschliche Natur? Genauso wie Kapitalismus eigentlich dagegen spricht?
Ne. Die Menschliche Natur ist zum einen anpassbar, da wir seit dem Übergang in Agrikultur von unserer Natur abweichen. Zum anderen zeigt antrophologische Forschung das Mitleid/Nächstenliebe weitaus stärker sind. Das Problem ist nur, dass das jetzigr Kapitalistische System Ausbeutung und Gier belohnt und dadurch ein Teil von vielen Menschen macht.
@@The_Gaming_Pear ahhh danke dir
Es sind aber nicht alle Menschen gierig und asozial.
Menschen haben aber verschiedene Charaktere und Begabungen und all diese Individuen sollen in eine Schablone gepresst werden. Das ist ein Menschenfeindliches System. Selbst Marx sagte, dazu braucht es einen neuen Menschen.
Achja MrWissen2go der Bildungs Kommunikator.
Für ein solides Geschichtsabi also 2- reichts.
Ich stimme Karl bei allem zu, außer beim Thema "Gier". Die Negierung der Möglichkeit, dass es evolutionspsychologische Faktoren gibt, die dem Aufbau und Erhalt einer klassenlosen Gesellschaft entgegen stehen.
Digga😂Dieses Thumbnail👌o7
Große rote erhelle uns mit deinem Licht!o7
Stalin kam doch nicht vor :(
Grüße an Demarxdent o7
o7
hallo kann ich entbannt werden auf twitch habe noch nie reingeschrieben und ich mag karl
👉👍
Wie kann man sich nur so gehen lassen? …grausam
o7❤
Ich bin enttäuscht von Karl. Nur 16 Minuten Video? Das sind ja Shorts. Wieso nicht 2 1/2 Stunden darüber reden?
🌞
haha
Communistische groeten uit volendam 🫶🏻
🖤❤️ o7
❤
🚩 o7
Man sollte Kommunisten verfolgen
Aber Mao Kappa
top
Kapital is mus
Außer du hast keins.. dann verkaufst du deine Zeit für Geld 🤡
@@lisaart5301 Wer Zeit hat braucht kein Geld.
Man hat kein Eigentum wenn man nur Besitzt. Ich habe kein bock meine Eigentumswohnung nicht zu besitzen. Es soll MEINE BLEIBEN!!!
das war sehr gut. vielen Dank. dafür das Abo❤
Stimme in allem zu, aber der Lamborghini wurde als Traktor erfunden und nicht als Luxusgut😂
Klingt mach einer Gesellschaft ohne viel Potenzial.
Was auch immer du mit Potenzial meinst
klingt nach einem kleinen opfer
Sowas kann halt nur funktionieren wenn wirklich jedes Land auf der Welt mitziehen würde. Weil das ist in erster Linie wirschaftliche Selbst-Sabotage, sobald Deutschland sowas durchzieht, werden alle Firmen und ambitionierte Menschen in die Nachbarländer abziehen.
So ticken wir halt größtenteils. Wenn wir mehr kriegen können und andere ausnutzen können, dann wird das auch gemacht.
Wird wahrscheinlich unser Downfall sein in langer Sicht, aber da wird sich trotzdem nicht viel dran ändern.
geh mal dein Potential ausschöpfen anstatt auf RUclips zu hängen
Eigentlich mehr Potential. Also wenn es nicht um Kapitalerträge geht. Wer partizipieren darf, ist auch mehr bereit etwas zurück zu geben. Das ist ein generelles soziales Verhalten. Je weniger eine Personengruppe sich gesehen fühlt oder nicht integriert ist, sieht man das auch an Städten. Je schlechter der soziale Stand, desto bescheidener in der Regel sieht das Stadtbild aus. Gibt genug Studien zum Thema, das Geld ein bischissener Langzeit Motivator ist. Die Qualität, gerade in der Forschung, der Arbeit nimmt mit steigendem Gehalt ab. Gesellschaftlich würde das Potenitale aktivieren, die sonst niemals hätten partizipieren können.
Marx war nicht gerade eine ökonomische Leuchte.
Weil?
@@teutonicterror0365 Wenn jeder das Gleiche verdient sinkt die Mehrarbeit auf ein Minimum.
@@appahoya Du bist ein Depp. Marx hat nie auch nur vorgeschlagen, das jeder das gleiche verdienen soll. Der Mann hat immerhin auf eine Gesellschaft hingearbeitet, in der Geld und Lohnarbeit in ihrer heutigen Form überhaupt nicht mehr existieren. Lies dir doch wenigstens mal die Grundzüge marxistischer Theorie durch, bevor du so einen Rotz schreibst. Hier zu empfehlen wären natürlich das Manifest, Engels "Anti-Dühring" und Marx "Kritik des Gothaer Programms". In letzterem findet man übrigens auch den berühmten Ausspruch "jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen", da heißt es nicht "jedem genau das gleiche". Genau diese dämliche bürgerliche Gleichheitsvorstellung kritisiert Marx sogar zur Genüge.
Also TLDR, lies dir mal Marx durch, bevor du irgendeine Kritik an ihm formulierst. Da kommt sonst nur so ein Rotz bei raus wie hier.
Anmerkung: Selbst wenn Marx jemals gleichen Lohn für alle gefordert hätte, wäre dein Argument hier schlicht Rotz. Dann sinkt halt die Mehrarbeit, na und? In einer Planwirtschaft, in der nach Bedarf produziert wird, und nicht für Profit, wäre das relativ egal, solange innerhalb der normalen Arbeitszeit alles notwendige geschafft würde
Weil er selbst komplett über seine Verhältnisse gelebt hat. Die meiste Zeit wurde von Engels gesponsert r
Propagada Mirko transatische propagada Puppe
Sagt jemand der Mao gut findet. 🤯
@TomTom-jm7wk sehr peinlich
@TomTom-jm7wk immer drei Mal mehr wie du
Oder wo ist das Niveau mittlerweile
@@TomTom-jm7wk davon mal ab
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@TomTom-jm7wk ganz davon ab das es nur wenige setzte maoa gibt denen ich zu stimme
Mao eigentlich nur eine Sache gut gemacht hat nämlich Vietnam und Korea gegen den US Imperialismus zu verteidigen zu helfen
Fällt mir sonst nicht viel ein
Welcher Chat-Kek hat denn da legit gemeint MrWissen2Fail hät was gut erklärt?! xD
Verkürzteren und fehlerbehafteteren content als der Muppet kann man doch nur machen, wenn mans absichtlich tut
Und welche Qualifikation kannst du aufweisen, um zu behaupten, dass der Geschichtswissenschaftler so einen Content produziert?
@@genjimain4002 Muss man eine spezielle Qualifikation aufweisen, um offensichtlichen Bullshit als solchen identifizieren zu können?
Aber bitte, ich bin Geschichtsstudent, studiere sogar B.A. Geschichte und nicht wie MrWissen2Go nur Lehramt, und ich hab mal ein Modul zu Marxismus und insbesondere den Verflechtungen deutscher und russischer Marxisten zwischen 1864 (Gründung 1. Internationale) und 1933 gehabt, befass mich aber auch so in meiner Freizeit seit gut 3 Jahren mit linker Theorie. Und ich kann dir auch sagen, dass das Video von MrWissen2Go größtenteils falscher Müll ist
@@genjimain4002 MW2G ist *kein* "Geschichtswissenschaftler,* sondern "Webvideoproduzent" / Medienprofi.
Auf wiki wird zwar erwähnt, dass er 2010 ein Studium der Geschichte & Kulturwissenschaft "abschloss", aber nichts darüber, *womit* (Bachelor, Master, Diplom etc. oder ohne Titel).
@@genjimain4002 Tatsächlich die Qualifikation in einigen Bereichen die von ihm bereits abgedeckt wurden in Videos gearbeitet und entsprechend einen reichen, Fachbezogenen Wissensschatz gesammelt zu haben, sodass ich klar sagen kann: Die Darstellung ist verkürzt oder glattweg falsch.
Und dieses hier von Karl genutzte Video ist auch ein sehr gutes Beispiel für genau soeine Verkürzung denn da wurden so einige Falschbehauptungen gemacht und selbst die Dinge die nicht glattweg Falschbehauptungen waren (wie zB Sozialismus erfordert immer eine Steuerung des Staates) sind in einem Maße verkürzt und unvollständig aufgegriffen und dargelegt, dass das ungefähr den Informationsgehalt der Coupé hat, nur mit weniger Titten
@@Egooist. Oh nein er hat keinen Bachelor oder Master LMAO Geh dich Deinstallieren, dann geht es der WELT besser... vertrau mir.
Mr[Halb]Wissen2Go höchstpersönlich! Das kann ja Eiter werden.
Nicht zu vergessen der Nationalsozialismus, ob der auch in Nationalkomunismus aufgegangen wäre?
Joa und die Fleischtomate wird ja bekanntlich aus dem Gemüserind gemacht.
Übrigens gibt es tatsächlich auch eine politische rechtsradikale Strömung die sich Nationalbolschewismus nennt.
Bro bitte was?
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