McDonald´s, Burger King oder Coffee to go: Mehrweg Revolution und niemand hält sich dran?

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  • Опубликовано: 28 окт 2024

Комментарии • 795

  • @pulsreportage
    @pulsreportage  Год назад +44

    Denkt ihr, ihr kämt mit To-Go-Behälter gut klar, oder habt ihr euren evtl. eh schon regelmäßig dabei? Wie sind eure Erfahrungen? Schreibt es hier doch gerne mal in die Kommentare!

    • @veikohonicke3186
      @veikohonicke3186 Год назад +7

      Ich würde, nach diesem Bericht(was Hygiene betrifft), lieber meine eigenen Dosen mit nehmen! Aber wenn das Geschäft sie nicht akzeptiert(wegen Hygiene), dann bin ich raus!

    • @kiyuunay8119
      @kiyuunay8119 Год назад +13

      Geil auch, wenn ich den Kaffee in meinen eigenen Becher möchte, dann wird Kaffee in einen Togo Becher gekocht, das Getränk in meinen Becher umgeschüttet und der andere Becher landet im Müll :)

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +3

      @@kiyuunay8119 Ok, das ist dann eigentlich auch nicht Sinn der Sache. 🙃

    • @melissam.6004
      @melissam.6004 Год назад +4

      Ich nehme immer etwas zu Trinken mit aber trinke auch hauptsächlich nur Wasser, weshalb ich weniger über die To-Go-Becher nachdenke. Ich würde mich freuen, wenn es mehr Mehrweg-Angebote gibt, denn wenn ich in einem Restaurant bin, esse ich meistens nicht alles auf. Das Problem an der Sache ist, dass ich weder Essen wegwerfen, noch unnötig Müll mitnehmen möchte. Einen Tod muss man aber dann doch meistens sterben.

    • @MachinaExSanguinem
      @MachinaExSanguinem Год назад +5

      Der "Einweg" Behälter vom Wok Laden, diese schwarzen Behälter, die meisten davon kann man easy durch die Spülmaschine schieben.
      Ich nutze die immer easy 10-20 Mal fürs Mittagessen bevor die weg kommen

  • @glumpfi
    @glumpfi Год назад +935

    Wenn es zahllose verschiedene Behälter gibt, wird es glaub ich schwierig für das Mehrwegsystem :( Schade, dass es nicht ein Sortiment an normierten Behältern gibt, das man überall, evtl. sogar an normalen Pfandautomaten, abgeben kann.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +37

      Das wäre natürlich wünschenswert. 👍

    • @alinasophie02
      @alinasophie02 Год назад +38

      Das denke ich auch. Wenn das Mehrwegsystem so wie das Pfandsystem in Deutschland wäre, würden mehr darauf zugreifen wollen und vielleicht auch mehr Läden es besser anbieten können.
      Mit dem aktuellen System kann ich mir auch nicht vorstellen, mehrweg zu kaufen (sollte ich keine eigenen Behälter dabei haben).

    • @Macalanias
      @Macalanias Год назад +3

      man hat halt den selben fehler wie bei getränkeflaschen gemacht.

    • @kata7062
      @kata7062 Год назад +7

      Das mit den individuellen Behältern ergibt für mich als Kundin auch kaum Sinn. Ich habe mir einmal bei einem Laden eine Bowl in einer Pfandschale gekauft. Ich gehe zu diesem Laden aber immer nur spontan, weshalb ich die Schale nie dabei hatte um sie zurückzugeben bzw. neu befüllen zu lassen. Wenn ich erst daran denken muss sie wieder mitzunehmen, kann ich von vorherrein auch meine eigene Box mitbringen. Mittlerweile bieten sie die Schalen auch gar nicht mehr an und meine liegen immer noch hier Zuhause. Ich hoffe sie nehmen sie trotzdem noch zurück. Wisst ihr, ob sie dazu verpflichtet wären oder gibt es eine Ablaufzeit nach der es keine Pfandrücknahmegarantie mehr gibt?

    • @Julian-qs8jy
      @Julian-qs8jy Год назад

      Es gibt tatsächlich Anbieter, die ihre Behälter im Pfandautomaten zurücknehmen, allerdings eben noch nicht flächendeckend. Da muss wohl noch ein oder zwei Anbieter herauskristallisiert. So blöd wie das ist kann Deutschland eben nicht von Anfang an eine privaten Firma damit beauftragen und keine anderen zulassen..

  • @luisa6922
    @luisa6922 Год назад +368

    Die Idee hinter dem Mehrwegsystem ist gut, aber ich glaube, dass es an der Umsetzung scheitern wird. Viele Personen werden gar keine Lust haben, zu den Läden zurück zugehen und die Verpackung dann zurückzugeben. Vermutlich werden daher auch von vornherein weniger Leute überhaupt auf die Möglichkeit zurückgreifen. Wenn jeder seine eigene Verpackung nehmen würde, wäre das glaube ich wesentlich effektiver.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +5

      Stimmt, selbst mitnehmen ist auf alle Fälle sinnvoll, aber auch hier wird's wahrscheinlich kein Massenphänomen. Schade eigentlich. Apropos, nimmst du selber häufiger deinen eigenen Verpackungen mit? Kannst du da was empfehlen?

    • @luisa6922
      @luisa6922 Год назад +14

      @@pulsreportage Ich kaufe mir tatsächlich meistens gar nichts to go, sondern nehme mir alles von zuhause mit (bin keine Kaffeetrinkerin, deshalb ist es da auch einfacher für mich), oder ich hole mir etwas zu Essen beim Bäcker, da gibt es ja die Papiertüten. Ich mag es total gerne, in den Cafés und Restaurants zu sitzen, daher gebe ich mein Geld nur dann dort aus wenn ich auch dort vor Ort auch esse, was gleichzeitig auch gut für die Umwelt ist. 🙈

    • @carjomot5
      @carjomot5 Год назад +3

      Auf die Becher gibt es bei uns Pfand und kann zum Glück überall abgegeben werden. Oft gibt es keine Wahl ob Einwegbecher oder Recup

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      @@luisa6922 Klar, das ist natürlich noch besser! 👍

    • @alinatr2693
      @alinatr2693 Год назад +4

      @@pulsreportage leider sagen viele Restaurants/Cafés etc. ,dass es unhygienisch ist,seine eigenen Behältnisse mitzunehmen,selbst wenn das Essen/Trinken keine Gerätschaften berührt. Die Betriebe haben Angst in einen Konflikt zu kommen,FALLS da was schiefgeht(Lebensmittelvergiftung etc)😕 *wie ihr kurz angeschnitten habt

  • @alwinovicz81
    @alwinovicz81 Год назад +394

    Und um der Enttäuschung bei McDonalds & Co noch die Krone aufzusetzen: Man bekommt dort nicht mal Mehrweg-Geschirr, wenn man sein Essen vor Ort isst. Dass das heutzutage noch erlaubt ist, ist für mich echt nicht nachvollziehbar.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +11

      Ok, stimmt.

    • @JJ37_
      @JJ37_ Год назад +2

      Naja den Becher bei Mcces gibt es ja als Mehrweg, auch wenn man vor Ort isst.

    • @alwinovicz81
      @alwinovicz81 Год назад +32

      @@JJ37_ mag sein dass es den prinzipiell gibt, zumindest bei uns gibt es aber an keiner Stelle nen Hinweis, dass man die Option dazu hätte. Wenn ich vor Ort essen möchte sollte es meiner Meinung nach ungefragt nen Mehrweg-Becher geben

    • @beccikowski5121
      @beccikowski5121 Год назад +8

      Ich check nicht warum die nicht einfach nen Teller rausgeben 😄. So schwierig kann das nicht sein.

    • @lillylima4051
      @lillylima4051 Год назад +17

      Den Müll wegwerfen ist einfacher als noch mehr Personal anzustellen damit das Mehrweg Geschirr gereinigt und weggeräumt wird.

  • @caro6039
    @caro6039 Год назад +149

    Ich hätte gern noch einen klaren Vergleich gesehen: was verbraucht mehr Wasser? Wie viel Plastik wird je verarbeitet? Wie oft müsste ein Mehrweg-Becher genutzt werden, damit er sich „mehr lohnt“? Was ist mit dem Transport/ den Fabriken in denen die Mehrwegbecher hergestellt und ggf. geschifft werden? Sind die irgendwie besser als die der Einweg- Systeme?
    Aber definitiv ein interessantes Thema.

    • @0xANIMAx0
      @0xANIMAx0 Год назад +9

      geht hier nicht um wasserverbrauch oder irgendwelche dummen kosten. es geht darum Plasikscheiße zu reduzieren!

    • @caro6039
      @caro6039 Год назад +39

      @@0xANIMAx0 ja klar, aber wenn z.B für einen Mehrwegbecher 10x so viel Plastik gebraucht werden würde (fiktive Zahl, weil Hartplastik) und er nur 5 Gänge durch die Spülmaschine überlebt und daher entsorgt werde muss, dann wäre ja wieder pro Person ein geringerer Plastikverbrauch bei Einweg-Plastik. + solche Dinge wie Absonderung von Mikroplastik beim desinfizierenden Spülen etc..
      Also der Hintergrund meiner Fragen war einfach: ist es denn wirklich besser für die Umwelt? Das kann ja sehr gut sein, aber die Frage hätte ich trotzdem gerne beantwortet gehabt.

    • @LemaniaLunox
      @LemaniaLunox Год назад +1

      am besten einfach seine eigenen Behälter mitnehmen =)

    • @f.r.7113
      @f.r.7113 Год назад +3

      @@LemaniaLunox Wenn ich daran denke, meinen eigenen Behälter mitzunehmen, kann ich mir auch gleich mein Brot selbst mitnehmen. Denke in dem Video geht es um spontane Essenseinkäufe. 🙈😄

    • @trx38
      @trx38 Год назад +1

      @@LemaniaLunox Klar, ich schlepp immer nen Becher mit. 🤣

  • @clw2058
    @clw2058 Год назад +141

    Ich lebe in Thailand. Hier geben alle großen Kaffee- und Teehäuser 10 Cent Rabatt wenn man seinen eigenen Becher mitbringt. Das System finde ich super und motiviert die Leute dazu, keine Einwegbecher zu verlangen

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +5

      Ah nice, klingt nach einer coolen Sache! 👍

    • @m.g.1464
      @m.g.1464 Год назад

      Hierzulande schnmeissen Leute sogar die 25ct Flaschen und Dosen in den Müll.. als ob das irgendwas am denken Müll zu sparen, ändern würde

    • @f.r.7113
      @f.r.7113 Год назад +4

      Das machen hier ja auch schon viele Unternehmen :)
      z.B. Starbucks, 30ct

    • @sonjamaa8266
      @sonjamaa8266 Год назад +4

      @@f.r.7113 War letztens mit einem gespülten Starbucks Mehrweg Becher bei Starbucks und selbst den wollte der Mitarbeiter aus Hygienegründen nicht für mich befüllen und ich konnte dann den Pappbecher in meinen Mehrwegcup umfüllen… also selbst wenn man eigentlich denkt so geld einzusparen ist es von vorne bis hinten verarsche

    • @segka8536
      @segka8536 Год назад +1

      Das gibt es in Deutschland auch. Nutzen nur viele nicht.

  • @Laralinda
    @Laralinda Год назад +52

    Rückblick, vielleicht waren einige hier noch nicht auf der Welt, aber damals, als 2003 das "Dosenpfand" (Einwegpfand auf Flaschen und Dosen) eingeführt wurde, hat es DREI Jahre gedauert bis es vereinheitlicht wurde, also man jede Pfandflasche an jedem Laden abgeben konnte. BIs dahin musste man teilweise sogar den Kassenbon aufbewahren.
    Aber es klappt ja auch 20 Jahre danach noch nicht vernünftig: die Läden müssen größer als 200qm sein, damit sie es überhaupt zurücknehmen müssen, und wenn man das falsche Material (!) gekauft hat, kriegt man sein Pfand auch nicht zurück (wer ChariTea-Flaschen kennt, weiß was ich meine. Die sind Einweg, aber aus Glas).
    Mit Selbstregulierung der Geschäfte untereinander (so wie diese vytal-Sachen oder recup) wird es nichts, so viel haben wir aus diesen Gesetzen von damals gelernt. Der Staat muss die Basis schaffen und EIN EINZIGES System erzwingen, aber damit tun sie sich immer schwer. Man will ja nicht den freien Markt zu sehr regulieren und bla und blub

    • @Leon-ur1rf
      @Leon-ur1rf Год назад +1

      CharyTea und LemonAid hat zwar 25 Cent Pfand auf seinen Flaschen, ist aber trotzdem kein Einweg.

    • @Laralinda
      @Laralinda Год назад

      @@Leon-ur1rf Das ist sehr verwirrend, denn die Flaschen sehen auch nicht nach Mehrweg aus (sie haben z.B. keine Abnutzungsspuren die auf einen häufigeren Gebrauch hindeuten). Ich wäre dafür, Mehrwegpfand auch zu erhöhen und zu vereinheitlichen, mit einem ebenso gut sichtbaren Symbol wie es mittlerweile beim Einwegpfand der Fall ist.

  • @curlysue7671
    @curlysue7671 Год назад +37

    Lisa ist eine super Bereicherung! Tolle Reportage& umso trauriger, das es anscheinend nur mit Druck& Strafe an die Geschäfte funktionieren kann. Ich persönlich hab für Kaffee immer nen Becher dabei. Bei Essen siegt im Moment aber noch die Faulheit.

  • @fantomshepherd
    @fantomshepherd Год назад +121

    Mal gucken wann ich meinen Mehrwegbecher wieder abgebe. 😅
    Ich glaube ihr solltet diesen Test in einem Jahr bei gleichen Betrieben wiederholen. 🤔
    Ich finde es nur interessant, dass es in Städten, in denen Betriebe von sich aus und gemeinsam so ein System eingeführt haben anscheinend weitestgehend funktioniert.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +8

      Jep, ein gemeinsames einheitliches Mehrwegssystem würde da auf alle Fälle einiges lösen! 👍

  • @vonbondie9888
    @vonbondie9888 Год назад +197

    Diese Entscheidungsfreiheit ist mir ein Rätsel. War heute bei Burger King und verstehe nicht, warum man nicht verpflichtend einen Mehrwegbecher bekommt, wenn man vor Ort verzehrt. Zudem war ich gefühlt der erste Kunde, der einen Mehrwegbecher bestellt hat.

    • @rc-car-tv8530
      @rc-car-tv8530 Год назад +2

      Gute Idee, bei der Art der Kundschaft aber nicht umsetzbar zumindest nicht 100%ig

    • @kskgunni6332
      @kskgunni6332 Год назад +8

      Du bist wahrscheinlich auch der einzige den das interessiert. Das letzte was mich interessiert wenn ich zum McDonalds gehe ist ob das Getränk im Mehrwegbecher ist.

    • @the_real_swiper
      @the_real_swiper Год назад

      Ist wie beim Gendern. In den Medien, vorallem im Internet und hier auf RUclips, Instagram usw. sind solche Themen (Umwelt, Gendern etc.) überpräsent und sorgen für eine Verzerrte Wahrnehmung. In der Realität, also der Welt da draußen, bei dem man morgens seinen Kaffee auf dem Weg zur Arbeit kauft, will man nicht noch extra Behälter mitrumschleppen.

    • @Start.a.curvolution
      @Start.a.curvolution Год назад +1

      Als ein Mensch mit langjähriger Erfahrung: der Sinn dahinter ist, dass es eine Zeitersparnis ist, weil man natürlich im Vergleich zu anderer Gastronomie keine Ressourcen braucht, um Geschirr zu spülen, sowohl Energie als auch Personal dafür. Oftmals ist Teller waschen in gastronomischen Betrieben ein eigener Beruf, wenn die Gästezahl im höheren zweistelligen Bereich ist.

    • @Start.a.curvolution
      @Start.a.curvolution Год назад

      @@kskgunni6332 Da stimme ich dir zu. Menschen, die gerne Mehrwert Verpackungen haben möchten, sind wahrscheinlich jetzt nicht so darauf aus, bei McDonald’s und anderen Ketten zu kaufen - aber gerade das spricht dafür, dass es eine verpflichtende Regelung geben sollte. Weil die Optionen dann wahrscheinlich eben nicht bei Freiwilligkeit Genutzt werden

  • @katharinakuhrt2184
    @katharinakuhrt2184 Год назад +16

    Vielen Dank für die tolle Reportage. Wichtiges Thema. Ich habe im Studium oft meinen Kaffee beim Bäcker mit eigenem Thermobecher geholt. Das hat immer prima geklappt. Manchmal hilft einfach fragen in der Stammfiliale ☺️

  • @naluraya4250
    @naluraya4250 Год назад +29

    Ich finde diese Reportage sehr wichtig. Allerdings wäre es logischer gewesen, einfach bei den jeweiligen Ketten einfach nur zu fragen, ob sie es haben und vielleicht auch zeigen lassen. Dass ihr bei jedem Laden was kauft, obwohl sie euch vorher sagen, dass sie KEIN Mehrweg anbieten, macht es auch nicht besser. Dadurch tragt ihr ja dann selbst nur noch mehr zur Müllproduktion bei. Kleiner Verbesserungvorschlag 😉

  • @deppenapostrophs
    @deppenapostrophs Год назад +90

    Warum werden McDonald’s und Burger King eigentlich namentlich genannt, aber alles andere nicht? Hätte mich interessiert wie die Läden heißen, bei denen sie war 😕

    • @ruhrgur2
      @ruhrgur2 Год назад +15

      Einem kleinen Laden könnte dadurch geschadet werden und dieser dann (sofern er den Schaden beweisen und die im Video vorgebrachten Äußerungen als falsch belegen kann) Schadenersatz fordern.
      Darüber hinaus gebietet das auch einfach die Moral.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +38

      Wir wollten keine einzelnen Läden bzw Mitarbeitende anprangern, sondern das strukturelle Problem zeigen.
      McDonald’s und Burger King sind aber für so große Mengen an Einwegmüll verantwortlich, dass wir uns entschieden haben, hier mehrere Stichproben zu nehmen und sie namentlich zu nennen.

    • @markuswerner4584
      @markuswerner4584 Год назад +8

      @@pulsreportage Liebe Puls Reporter:
      Ich finde, das Problem muß an der Wurzel bekämpft werden. Einweg durch Mehrweg ersetzen ist wie damals die Einführung der Mülltrennung. Man bekämpft die symptome, anstatt das eigentliche Problem anzugehen.
      Die Leute müssen wieder weg von dem To Go Trend.
      Ein Anreiz könnte sein, daß Verzehr im Lokal etwas günstiger angeboten wird als To Go.

    • @desion8087
      @desion8087 Год назад +1

      @@markuswerner4584 gibt es diese ineffiziente Mülltrennung in Deutschland immer noch?
      Die Kosten für Essen im Lokal ist für den Lokal Betreiber höher, ausserdem sind die Mehrwertsteuern beim Essen im Lokal höher. Aus ökonomischer Sicht würde dein Vorschlag keinen Sinn machen.

    • @misterunknown069
      @misterunknown069 Год назад

      @@markuswerner4584 Aber man darf nicht vergessen, dass durch den Verzehr im Laden und den Mehrweggeschirr auch mehr Energiekosten entstehen (Spülmaschine.

  • @elenaalthammer
    @elenaalthammer Год назад +30

    Hey wiedermal mega coole Reportage. Lisa ist mega cool. Ich vermiss Ari trotzdem und hoffe das sie bald zurück kommt.❤

  • @carjomot5
    @carjomot5 Год назад +57

    In Freiburg ist das ein eingespieltes System. Die Recups gibt es überall, die Behälter für das Essen in fast allen Läden :)

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Krass, wurde das dort von der Stadt angestoßen? 👍

    • @carjomot5
      @carjomot5 Год назад +10

      @@pulsreportage Ja die Stadt setzt sich sehr für Nachhaltigkeit ein. Und es wird viel darauf aufmerksam gemacht

    • @alinatr2693
      @alinatr2693 Год назад +6

      @@pulsreportage Ja,Freiburg ist sehr grün und man findet immer wieder neue Ideen,die in kleinen Cafés etc. ausprobiert werden

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      @@carjomot5 & @Alina Tr Coole Sache, wenn da die Stadt da so dahinter ist. 👍 Danke auf alle Fälle, dass ihr das mit uns geteilt habt! 🙂

    • @inspiredbyredhair
      @inspiredbyredhair Год назад +2

      @PULS Reportage Dienstreise nach Freiburg steht, würd ich sagen 😉

  • @kleineschwerinerin
    @kleineschwerinerin Год назад +28

    Danke für diese Reportage! So ein wichtiges Thema über das mehr gesprochen werden sollte.
    Ihr habt mich wieder daran erinnert mehr darauf zu achten🤗
    Ich hätte es sinnvoller gefunden wenn ihr die Mehrweg Sachen aus Prinzip nicht gekauft hättet. Besonders den Plastik Becher für 1€ 😅

  • @j.p.2858
    @j.p.2858 Год назад +68

    Bei meinem letzten Café Besuch mit meinem To Go Becher wurde der Kaffe aus dem Maschine in einen Einwegbecher gelassen und dann in meinen Mehrwegbecher umgefüllt. 😢 Es hapert leider noch sehr an der Umsetzung…..

    • @fantomshepherd
      @fantomshepherd Год назад

      Das ist natürlich wirklich doof, vor allem für die Angestellten. Da ist dann aber der Mehraufwand hausgemacht.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Merkt man an so einem Fall leider dann doch. 😢

    • @VerenaFucker
      @VerenaFucker Год назад +1

      Das ist mir leider auch schon öfter passiert. Oder ich bestelle Mehrweg, bezahle dafür und bekomme dann Einweg. Aber weil ich ja bezahlt hab, bekomm ich dann das Geld nicht zurück. Stattdessen wird das Getränk von Einweg- in Mehrwegbecher umgeschüttet und ist dann auch noch kalt ...

    • @PiTdeLyX
      @PiTdeLyX Год назад +4

      Ist leider so ne Hygiene-Regelung... Du könntest einen "kontaminierten" Behälter über die Theke geben, weiß ja keiner wo der Becher vorher gestanden ist... Bei Metzgereien und ähnlichem gab es da auch schon öfter die Debatte. Ich kann das auch voll verstehen, aber dieses umfüllen ist schon hart kacke.
      Ich hatte das Problem aber persönlich (zumindest außerhalb von Corona) noch nicht gehabt und selbst bei McDonald's hab ich schon meinen Kaffeebecher befüllt bekommen.

    • @Macalanias
      @Macalanias Год назад

      @@PiTdeLyX genau das.

  • @AakhareenaMinhum1
    @AakhareenaMinhum1 Год назад +92

    super sympathisch die Lisa!! :) gerne öfters einbinden🥰

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +12

      Sehr gerne 🤗 Wir finden sie auch echt super! 😊

    • @cuancahenca7192
      @cuancahenca7192 Год назад +3

      Ja bitte öfter

    • @justsaying9006
      @justsaying9006 Год назад

      Wer ist denn diese Lisa? Sie hat sich noch gar nicht vorgestellt.. sie war frueher bei dem Reporter channel, ist der nicht so gut angelaufen?

    • @MisterMerton
      @MisterMerton Год назад +2

      @@justsaying9006 Warum so unfreundlich?
      Da ist sie bestimmt auch noch.
      Und außerdem ist sie hier bei der Puls Reportage Autorin der Reportagen.

  • @TheKingRevenger
    @TheKingRevenger Год назад +19

    8:30 Gesetz nicht zu Ende gedacht würde ich mal sagen. Wenn man die Verpackungen für takeaway Normen würde, dann hätte man das Problem gelöst.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Stimmt, das hätte natürlich einiges einfacher gemacht. 👍

  • @moon8385
    @moon8385 Год назад +26

    Wir waren Anfang Januar in einer Kleinstadt bei Burger King. Der Mann fragt uns bei der Getränkebestellung, ob wir Mehrweg oder normalen Becher wollen. Mein Mann war mit der Frage etwas überfordert 😀🙈

    • @metmaedl4966
      @metmaedl4966 Год назад +2

      Aber ihr wurdet sogar gefragt! Ich bekam bei Mc trotz Mehrwegbestellung einfach den Einweg und durfte dann meinem Pfand nachlaufen.

  • @lisanexyz
    @lisanexyz Год назад +22

    Um das Pfandsystem anbieten zu können benötigt man eine Spülmaschine, die mindestens bei 60 Grad spült, da man die zurückgebrachten Becher/Schüsseln hygienisch reinigen muss, damit man sie wieder in den Verkehr bringen darf. (HACCP) ich denke das meinte die erste Mitarbeiterin der Burger King Filiale..

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +2

      Ah ok, merci für den Input! 👍

    • @raettchen1988
      @raettchen1988 Год назад +6

      Versteh ich aber auch nicht, die müssen doch ihr Equipment zur Zubereitung doch auch irgendwo waschen!? 🤔
      Und das Gesetz wurde ja auch nicht erst gestern beschlossen. Im Zweifel, muss man die Zentral waschen lassen, also bei der Lieferung an die Unternehmen auswechseln.

    • @jennaja.a
      @jennaja.a Год назад

      @@raettchen1988 das ist natürlich sehr nachhaltig, das Geschirr durch die Gegend zu fahren! Klasse Vorschlag 🤣

    • @PiTdeLyX
      @PiTdeLyX Год назад +1

      @@raettchen1988 meine Erfahrung aus einef anderen Fastfood-Kette war, dass alles von Hand in großen Becken gewaschen und anschließend in einem weiteren Becken desinfiziert wurde. Ist also gut möglich, dass es da keine Spülmaschine gibt und solche Gastro-Maschinen bekommt man vielleicht auch nicht so schnell her. Es müssen also ersteinmal hunderte dieser Maschinen geordert werden und dann muss im Laden auch noch entsprechend umgebaut werden, was den Betrieb (7-Tage-Woche) stören würde. Ich will hier niemanden verteidigen, es ist nur leider nicht ganz so einfach wie man es sich vielleicht erwarten würde.

    • @raettchen1988
      @raettchen1988 Год назад

      @@jennaja.a Ich meine Mäcces und Co. Die kriegen ihr Zeug doch auch mehrmals täglich von einer Zentrale geliefert. Der Wagen fährt dann leer wieder zurück. Dann kann er auch Mehrweggeschirr mitnehmen. In so einer Zentrale ließen sich grosse Maschinen leichter aufstellen.

  • @fcsp7199
    @fcsp7199 Год назад +16

    In Münster, während meines Bachelors hab es eine ganze Reihe an Cafés in der ganzen Stadt, die die gleichen Becher hatte und man konnte sie bei allen zurückgeben

    • @tabi9631
      @tabi9631 Год назад +1

      Tübingen genauso👍🏼

  • @heikika6078
    @heikika6078 Год назад +9

    Toll, dass Sarah die Kundin fragt, ob sie A oder B möchte!
    Manchmal sind die Baristas so superschnell, dass sie schon einen OneWay-Becher befüllt haben, bevor ich Ihnen meinen geben konnte😅
    Habe selbst stets einen meiner vielen eigenen Thermobecher (darunter auch ein Pfandbecher, den ich so schön finde, dass ich ihn noch eine Weile behalten mag) im Arbeitsrucksack, da selbst gekochten Kaffee mitnehmen auf dem Rad zum Bahnhof teilw. schwierig ist. So hole ich dann unterwegs manchmal einen Kaffee und viele Läden geben inzwischen auch 10ct Rabatt bei mitgebrachtem Becher (zB bei BackWerk, zudem hat der Kaffee dort das FairTrade-Siegel). Zudem scheinen die Hygienevorschriften es inzwischen oft wieder zuzulassen, eigene Becher zu nutzen, so meine Erfahrung.

  • @cookiecreator14
    @cookiecreator14 Год назад +12

    In den Dresdner Mensen gibt es keine andere Möglichkeit, als sein Essen mehrweg mitzunehmen. Das funktioniert schon seit dem Sommer letzten Jahres gut!

  • @lailaskanal
    @lailaskanal Год назад +13

    Ich finde die Idee super! Bin gleichzeitig aber auch schockiert über die schlechte Umsetzung trotz Gesetz! 😳😳

  • @maditabruhn4527
    @maditabruhn4527 Год назад +7

    Bei McDonalds bekommt man die Getränke auch einzeln. Ich arbeite selber dort. Die sind ein wenig in der Kasse versteckt, dass wusste die Mitarbeiterin wahrscheinlich nicht. Es lag also nicht an McDonalds, sondern an der Mitarbeiterin. Ebenfalls wird es sehr viel gekauft und die Becher werden nicht zurück gebracht, weshalb die oft ausverkauft sind.

    • @Leon-ur1rf
      @Leon-ur1rf Год назад +1

      Wenn du dort arbeitest weißt du vielleicht Bescheid:
      Warum verkauft man die Getränke nicht einfach in den ganz normal Mehrweg- oder Einwegpfandflaschen? So wie ihr es beim Mineralwasser ja auch tut.
      Wäre doch viel einfacher, als mit den Bechern, die manchmal auch nicht da sind.
      Man muss das Rad ja nicht neu erfinden :D

  • @ElyOakland
    @ElyOakland Год назад +5

    Sehr schade, dass das in München so schlecht klappt! Dabei geht das wirklich gut, wenn die Cafes und Restaurants dasselbe System haben.
    Ich wohne in Tübingen und hier kriegt man bei fast jedem Cafe und Bäckerei einen Recup, sodass die auch ganz selbstverständlich verwendet werden und überall zurückgegeben werden können. Verpackungen für Essen klappen auch nicht perfekt, aber man bekommt in vielen Läden die Rebowls, sodass es auf jeden Fall ganz ok möglich ist. Tübingen ist natürlich eine sehr kleine Stadt und voll von Studis, aber ich glaube trotzdem, dass es auch anderswo gut klappen könnte. Hoffentlich setzt sich das noch mehr durch!

  • @metmaedl4966
    @metmaedl4966 Год назад +6

    Meine Erfahrungen mit McDonalds sind leider ähnlich. War dort im Januar, wegen 2 Eis, die wir vor Ort essen wollten. Am Eingang hat mich das Mehrweg-Schild begrüßt (wusste von dem Gesetz noch nichts). Bestellen und bezahlen am Terminal konnte ichs auch. Das Eis kam dann im gewohnten Einweg-Becher. Also habe ich mich beschwert (zum einen hats mich echt geärgert und sie Dinger kosten jeweils 2 Euro Pfand) und wurde erstmal angeguckt, als hätte ich etwas sehr ungewöhnliches gefordert. Ich wurde gebeten am Tisch zu warten, hinter dem Tresen hektischer Betrieb. Schließlich kam ein Mitarbeiter mit 2 leeren Bechern. Zusätzlich zu meinem Einweggeschirr.
    Also habe ich mein Pfand wieder bekommen, aber für Umwelt war das leider nichts.

  • @fuchskatze8008
    @fuchskatze8008 Год назад +7

    Voll das coole Thema❤
    Ich finde Mehrweg voll cool, leider ist es den meisten Konzernen komplett egal

  • @MintberryRia
    @MintberryRia Год назад +9

    Interessantes Thema! Ich hatte zwar von dem Gesetz gehört. Aber da ich in den Läden nicht gesehen habe, dass es Mehrweg gibt, auch nicht weiter darüber nachgedacht. Euer Test zeigt, dass bei der Umsetzung noch einiges zu tun ist. 😅

  • @inasche
    @inasche Год назад +7

    Kein To Go! Hier wird eingetuppert zuhause und mitgenommen 🤣 Wir wohnen aufm Land und kochen meistens selber.
    Trotzdem top Reportage! Danke!
    Vorallem Lisa und der Kameramann echt ein cooles Team...
    Weiter so! Gerne könnte mal wieder was zum Thema Kleidung und nachhaltig kommen! Capsule Wardrobe wäre ein MEGATHEMA! Dies gilt für uns alle.
    Arbeit. Kita. Freizeit.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Danke für dein Feedback! Zu deinem Themenvorschlag haben wir tatsächlich schon mal eine Reportage gemacht: ruclips.net/video/rZ8fvrx4LeI/видео.html

    • @inasche
      @inasche Год назад

      @@pulsreportage kenne ich schon! Aber danke 🙂

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Klar, kein Ding. 😊

    • @stlukas1
      @stlukas1 Год назад

      Ist halt wieder ein Großstädter Video 😂

  • @Hushi
    @Hushi Год назад +6

    Random Hardstyle Kick bei 11:26 😆

  • @lina2739
    @lina2739 Год назад +3

    Bei einem Restaurant bei mir im Dorf muss man das Essen selbst abholen, wenn man dort bestellt.
    Dafür bekommt man das Essen auf Tellern von dem Restaurant und ein Behälter um den Teller mit dem Essen sicher zu transportieren. Am nächsten Tag oder wenn man Zeit hat, bringt man das Geschirr wieder zu denen zurück und bezahlt kein Pfand.
    Aber man muss dazu sagen, dass man sich halt hier gegenseitig kennt und das Restaurant eher zu dem gehobenerem Bereich gehört. 😁

  • @jofley7759
    @jofley7759 Год назад +40

    Waschmaschine zum becher spülen 😅

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +6

      Ja ohne die geht gar nichts. 😉

    • @tularosa_
      @tularosa_ Год назад

      Dachte ich mir auch gleich in der Vorschau... 😄

    • @Appfel
      @Appfel Год назад +3

      Die meinen vermutlich Spülmaschine. Aber McDonald’s zum Beispiel hat Spülmaschinen, aber die Mehrwegbecher werden abgeholt zum spülen, was wenig umweltfreundlich ist

  • @crystaIz
    @crystaIz Год назад +3

    Die Reporterin ist mega sympathisch!! :)

  • @maxmuster3297
    @maxmuster3297 Год назад +2

    Wenn man Limonade oder Bier in Pfand-Glasflaschen aus der Kühltheke eines Supermarkts kauft und das dann draußen trinkt, hat man übrigens auch ein to-go-Getränk, welches sogar echt mehrweg ist. Und es ist günstiger als aus einem Restaurant, Kiosk oder Imbiss.

  • @lelopid6426
    @lelopid6426 Год назад +5

    Wir in der Schweiz haben Kooky. Das sind mehrweg Becher die man an so Abgabesäulen abgeben kann. Funktioniert super mit QR Code. Und in der App sieht man wo es diese gibt.

    • @derhard706
      @derhard706 Год назад

      Da sind wir Deutschen einfach zu doof für. Anstatt uns gute Systeme bei unseren europäischen Kollegen abzugucken, wird grundsätzlich immer erst ein halbgares Gesetz verabschiedet, bis man merkt es funktioniert nicht wie gedacht. Der von anderen Postern erwähnte Flaschenpfand war in den Niederlanden schon 10 Jahre früher etabliert, bis bei uns die ersten Gesetze hierzu rauskamen - damals bescheuerterweise noch nur für bestimmte Getränke UND Rückgabe nur mit Kassenbon. Achja, und die "leichte Mehrweg" aus den 90ern hat auch den PET-Flaschen weichen müssen. Dämlich hoch 10.

  • @Dennis-lp7xe
    @Dennis-lp7xe Год назад +5

    Wir hatten hier ein Flatrate System für Kaffee in einer der Tankstellenketten. Du hast den becher gekauft und konntest mit dem Ding ein Jahr lang sooft du wolltest in den entsprechenden Tankstellen kostenlos auffüllen.

  • @sophiacarmenis4074
    @sophiacarmenis4074 Год назад +1

    Klappt immer wenn ich bei Wolt bestelle. Was ich mir aber wirklich wünsche ist das mehr Restaurants es habn. Das stimmt!

  • @lauraselmer8422
    @lauraselmer8422 Год назад +2

    Ich habe gestern ganz spontan bei Wolt bestellt und mir wurde direkt vorgeschlagen die vytal Behälter zu nutzen. Ohne den Hinweis wäre ich nicht drauf gekommen das zu machen. Habe dann schnell die App geladen und es hat alles super geklappt, sogar ohne Pfand. Heute versuche ich den Behälter dann mal zurück zu bringen. Bin gespannt. Finde es aber wirklich super und einfach.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Super, dass das bei dir so gut geklappt hat! Bei Lisa war das ja mit dem Bestellen total der Fail ☹

    • @stefanhelmer5837
      @stefanhelmer5837 Год назад +1

      Lisa hat ja auch nicht bei UberEats oder Wolt bestellt.

  • @CengaverMustafa
    @CengaverMustafa Год назад +5

    Möchte hier mal ein großes Lob aussprechen an die Tankstellenkette Aral. Die haben wiederverwendbare to Go Becher aus recyceltem Plastik, die man sich für einen Pfand vom einem Euro ausleihen kann. Der Kaffee ist auch günstig..

  • @ollimax
    @ollimax Год назад

    Danke dass ihr auf diese Neuerung mit den Mehrweg aufmerksam macht. Leider war es mir auch nicht bekannt

  • @tularosa_
    @tularosa_ Год назад +8

    Ich bin erleichtert das dass Vegane Restaurant Mehrweg Behälter hat. Alles andere hätte mich echt überrascht. ☺️ 🌱
    Ich finde das neue Gesetz gut, finde es aber schade und schockierend das es keinen zu interessieren scheint. Hoffentlich ändert sich das bald. Der ganze Müll den wir produzieren ist echt wahnsinnig... 🙄
    Ich selbst kann mir gut vorstellen solche ,ToGo' Mehrwegbehälter zu nutzen, da ich oft gleiche Anlaufstellen habe. Außerdem hat mir der Trick mit dem Einmachglas richtig gut gefallen. Gute Idee. 😊👌🏼

    • @desion8087
      @desion8087 Год назад +1

      Was hat das Ganze denn mit vegan zu tun?

    • @segka8536
      @segka8536 Год назад

      @@desion8087 Dass Leute, die vegan leben wollen, zumindest tendentiell dem Thema Umwelt aufgeschlossen gegenüber stehen. Es gibt natürlich auch viele Beispiele, dass es nicht so ist. Keine Frage.

  • @lindajasmin8128
    @lindajasmin8128 Год назад +9

    Ich finde es ehrlich gesagt ein bisschen lustig wie sie sich über den Staub aufregt :D Klar ist das nicht wahnsinnig appetitlich, allerdings bezweifle ich stark, dass Einweggeschirr, welches länger außerhalb der Verpackung war, sauberer ist. Außerdem ist die Nachfrage ja offensichtlich nicht so hoch, demnach steht es länger rum. Wäre jetzt dann auch nicht wahnsinnig umweltfreundlich, wenn man das dann direkt vor dem Gebrauch nochmal abspülen müsste, Thema Wasserverschwendung.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Lisa ist da sonst echt nicht so picky, aber für unsere Reportage hat sie bewusst ein extra gründliches Auge auf die Behälter geworfen. Stimmt aber dass das sicher nicht nur ein Problem von Mehrwegbehältern ist. Für Lisa war das aber auch ein Indiz dafür, dass die Systeme nicht so oft benutzt werden oder es keine gute Lagerfläche gibt, wenn sie so staubig sind.

    • @Delfingirl13
      @Delfingirl13 Год назад +2

      Was für ein Quatsch, die können doch den becher einmal unter die spüle halten. Dass ist keine wasserverschwendung.

  • @Delfingirl13
    @Delfingirl13 Год назад +6

    Warum machen nicht alle bei recup mit? Gibts doch dosen und becher. Ich bin ehrlich und sage dass ich die dosen aber auch behalte. Finde die echt praktisch für meine Mahlzeiten und ich kann die bei Gelegenheit überall abgeben, wenn ich sie nicht mehr brauche. Bzw. wenn man mal auf Geburtstagsfeiern ist, kann man seinen Gästen darin echt gut essen mitgeben und es gibt keine Verwirrung wem welche box gehört. Bei mir waren bisher alle sauber. Finde es wesentlich ekliger wenn die deckel frei zugänglich von to go Bechern irgendwo stehen. Ist mega unhygienisch. Verstehe nicht, warum die Bäckerei die nicht selber drauf machen können.

  • @melissaf3234
    @melissaf3234 Год назад +5

    Ne coole Idee finde ich es, wenn man den Preis niedriger macht falls man einen eigenen Becher mitbringt. Dann muss man ihn auch nicht zurückgeben. Ausserdem denke ich, dass viele die Behälter nicht zurück bringen würden und es würde noch mehr Müll entstehen. Deshalb finde ich, dass man überall seinen eigenen Behälter mitbringen sollte.

  • @TH-vm8cj
    @TH-vm8cj Год назад +4

    Man kann sich ja auch eigene Behälter mitbringen. Klar, heutzutage denkt keiner daran, eine Brotdose / ein Glas / einen Becher mitzunehmen. Aber ist das nicht einfach Gewöhnungssache? Ich mein, wie viele Dinge haben wir jeden Tag in unserer Tasche oder unserem Rucksack dabei, die für uns selbstverständlich sind?
    Ich habe meistens Erfolg, wenn ich etwas in meine mitgebrachten Sachen füllen lasse. Wegen dem hygienischen Aspekt: Man kann die Dose auch oft nur an die Theke halten und dann wird es drüber gereicht. Habe ich ihn Bäckereien schon oft gemacht, als sie meine Tasche nicht hinter die Theke nehmen wollten.
    Auch wenn es nicht immer und überall klappt mit dem Mehrweg, ist es doch schon ein Erfolg und ein Anfang wenn man es in 10 % der Fälle vermeiden kann. Schritt für Schritt ans Ziel. Ist eben ein Prozess. Eine Gesellschaft ändert sich nicht von heute auf morgen.

    • @lesezeichen1603
      @lesezeichen1603 Год назад

      Ja. Aber dass es solche Berichte gibt, wo all das auf Entrüstung und eigene Grenzen der Moderation stösst, zeigt leider die Praxen und das Handeln der Mehrheiten. Mich demotiviert so ein Video richtig. Ich trag schon seit Jahren meine Behältnisse mit mir rum und werd das weiter tun. Aber es sind alles auch keine unbekannten oder neuen Themen. Bin jetzt 44 und als ich 10 Jahre war gab es diese Debatten schon. Damals setzte die Schule z-B. Killer ab von der "zu-kaufen-Liste" von Schüler:innen. Heute steht bei den must-haves für die Schulkinder wieder "Tintenkiller" auf der Liste. Und alle Eltern machen das brav mit. Ich verzweifel da inzwischen. Vor allem angesichts der faktischen Lage an Umweltzerstörung...ich werde weiter mein Bestes tun, meine Gewohnheiten beibehalten, einfach weil s meine Werte sind und ich nicht mehr als eh schon Teil der unnötigen, großen Zerstörung sein mag. Aber ich halte aber dennoch dieses Spiel bereits für verloren.

  • @sarahschmidt.create
    @sarahschmidt.create Год назад +24

    Einheitliches Pfand; wo sich überall abgeben lässt und vor allem auf die Einwegsachen einen ordentlichen Aufschlag, das es weh genug tut um langfristig seine eigenen Behälter mitzunehmen 😁

    • @v.katarzyna6247
      @v.katarzyna6247 Год назад +2

      Am reizvollsten wäre eine Subvention für Mehrweg... Dann schließt man auch die weniger betuchten Menschen nicht aus. Bei einem Café bei mir in der Stadt bekommt man 50 Cent Rabatt, wenn man seinen eigenen Becher/Kanne/oä. mitnimmt!

    • @desion8087
      @desion8087 Год назад +1

      Wenn ich meinen eigenen Behälter mitnehme, dann kann ich ja auch gleich mein eigenes Essen mitnehmen

  • @mbb_max
    @mbb_max Год назад +10

    Ich wünsche viel Spaß beim Zurückbringen! Meiner Erfahrung nach geht da der Spaß im Sinne von "Keine Ahnung", "Nehmen wir nicht an", "FILIALLEITER, wie gebe ich das ein"..., erst richtig los.

  • @yvonnemaybe2853
    @yvonnemaybe2853 Год назад +1

    Wenn ich ToGo-Essen im Restaurant bestelle, bringe ich meine eigenen Verpackungen mit, ich habe das aber bisher nur bei einem Restaurant versucht… Für Kaffee bin ich immer unterwegs mit meiner kleinen Thermosflasche, das hat bisher immer gut geklappt 😊

  • @LesserpandaDE
    @LesserpandaDE Год назад +1

    Wenn man öfter Getränke (besonders Kaffee oder Tee) unterwegs kauft oder mitnimmt kann ich die Isolationsbecher von Emsa nur empfehlen. Abgesehen von der Covid Zeit konnte ich so immer mein Kaffee mitnehmen oder unterwegs aufüllen lassen. Sehr gut ist auch das er sehr robust ist, sehr leicht zu reinigen ist und dicht hält!

  • @TixlIl
    @TixlIl Год назад +2

    Hey PULS Reportage-Team, in letzter Zeit habt ihr den Soundeffekt bei 3:45 häufiger in euren Videos. Gibt es vllt einen anderen Ton den ihr nutzen könntet? finde diesen sehr unangenehm.

  • @janawitt5914
    @janawitt5914 Год назад +4

    Coole Reportage, finde ich gut, dass ihr Mc Donalds und Burger King auch an verschiedenen Standorten getestet habt 😇
    Eine Frage, gibt es einen Grund dafür, dass ihr alle Menschen im Hintergrund unkenntlich gemacht habt? Also auch in den Totalen, wirkte etwas merkwürdig wenn 90% des Bildes geblurrt ist, das ist doch rechtlich eigentlich kein Problem? 🤗

  • @andread.5491
    @andread.5491 Год назад +4

    Eine Pizzeria in meiner Stadt bieten Pizzacycle an. Richtig cool, dass da umgedacht wird obwohl für Pizzakartons keine Mehrwegpflicht besteht! :)

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +3

      Sehr cool! Wie genau funktionieren die Verpackungen? 😊

    • @andread.5491
      @andread.5491 Год назад +2

      Man bezahlt einmalig 10€ und bekommt auf die nächsten 10 Pizzen 1€ Rabatt :) Also bezahlt man am Ende nichts:) Richtig cool! Die Boxen sind sogar recyclebar! :)

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +2

      Hey nice, danke für die Ausführung! ❤

  • @Nat9796
    @Nat9796 Год назад +2

    Lisa ist eine wirklich tolle Reporterin. Hätte nichts dagegen, wenn die dauerhaft das PULS Team unterstützt 🤗

  • @HerrWurst
    @HerrWurst Год назад +4

    Habe in den letzten Wochen zwei Mal bei BurgerKing den ReCup-Becher bestellt. Einmal hat man die Bestellung übersehen und wollte es dann noch aus dem Einwegbecher umfüllen ( :D ). Das andere mal klappte es super - der Mitarbeiter war aber irritiert.
    In meiner Gegend gibt es schon seit einem guten Jahr hier und da ReCup, für den Coffee2Go, ob es auch großartig angenommen wird, kann ich leider nicht sagen.

  • @m.z.1869
    @m.z.1869 Год назад +2

    Also ich war im Januar in Köln bei McD, dort wurde bereits das neue Pfandsystem angeboten. Als ich zurück in Hannover Hbf war wollte ich ihn dort abgeben. Hat zum Glück geklappt, obwohl sie selbst nicht die Becher anbieten. Musste allerdings 2€ Pfand zahlen, allein deswegen werden sich viele dagegen entscheiden. Ich finde es sollte keine Entscheidung geben oder mehr Geld für den Müll bezahlen. So oder so ist das System noch längst nicht überall integriert und nach 31 Tagen ist das auch kein Wunder. Wer täglich Kaffee trinkt sollte dies entweder zu Hause tun oder eben drauf zahlen wenn er keinen eigenen Becher hat. Jetzt haben zumindest Pfandsammler neue Möglichkeiten Geld zu sammeln

  • @Nadinoe
    @Nadinoe Год назад +2

    Unsere Mensa nutzt vytal. Das finde ich super praktisch, weil wir left over oder einfach ein zweites essen für abends o.ä. mitnehmen können. Aber ich bin auch jeden Tag in der Uni und Mensa zur Rückgabe. Wenn ich mir in der Stadt oder in einer anderen Stadt etwas holen wollen würde, hätte ich wahrscheinlich auch keine Lust die Sachen in genau die Läden zurückzubringen. Da kann ich mir eher vorstellen, zu versuchen, an eine eigene Dose zu denken.

  • @nckd_13
    @nckd_13 Год назад +2

    Bei uns in der Region funktioniert das bei McDonald’s beim Eis, Kaffee und Getränken ganz gut. BurgerKing und IKEA haben RECUP, das ist ganz cool, leider gibt’s in unserer Kleinstadt keine Rücknahmestellen von RECUP und so

  • @Nina-kv3fv
    @Nina-kv3fv Год назад +1

    In der Mensa der Uni Wuppertal klappt Mehrweg schon super. Dort kann man ohne Aufpreis das Mittagessen in den Behältern von Vytal mitnehmen. Bisher hatte ich auch keine Probleme mit dreckigen Behältern. Die Rückgabe funktioniert auch easy über eine Sammelbox.

  • @mischa1981
    @mischa1981 Год назад +1

    War letztens hier in Stuttgart Möhringen beim Burger King Industriestraße und da wurde mir der Mehrwertbecher direkt im Bestellsystem angeboten.
    Geht schon, wenn man denn nur will 🙂

  • @horgi14
    @horgi14 Год назад +1

    Und ich bin einfach dafür, dass jeder tun und machen soll wie er will

  • @fionastenzel8204
    @fionastenzel8204 Год назад +2

    Ich finde es cool, dass ihr das getestet habt. Allerdings habe ich eine Frage. Musstet ihr bei MCDonalds und BurgerKing bestellen? Ob die das anbieten kann doch auch durch fragen rausbekommen werden. Dann wird immerhin kein Geld dagelassen. Vielleicht fürs nächste mal:)

  • @walli6388
    @walli6388 Год назад +2

    Was man hier Mal erwähnen sollte, ist das bei diesen Schnellspülmaschinen rückstände von Reinigungsmitteln auf dem Geschirr bleiben und die dort verwendeten schädlich sind. Da gab es einen Artikel im Spektrum. Bin mir nur nicht mehr sicher, ob es kanzerogen oder demenzfördernd war.
    Wäre halt allgemein auch gesünder (Stichwort Entschleunigung) den Kaffee einfach im Cafe zu trinken.

  • @BG-fy3dj
    @BG-fy3dj Год назад +2

    Das Ganze ist einfach nicht durchdacht. Dies kostet vielen Gastronomen unheimlich viel Geld, Zeit und Personal. Man stelle sich vor, Mc Donalds bietet Mehrweg Geschirr an. Dann braucht es Spülpersonal, mehr Personal zum Reinigen des Gastraumes, da nicht nur weggeschmissen, sondern aufgeräumt werden muss.
    Hotels werden das Problem haben, dass Personen sich Mehrweggeschirr als Souvenir mitnehmen.
    Kleinere Läden, deren gesamtes Konzept auf To Go ausgelegt war, benötigen plötzlich Betriebsspülmaschinen zur Reinigung. Gerade bei kleinen Imbissen zum Beispiel (auch diese haben häufig mehr als 5 Mitarbeiter) ist dies z.T. nicht vorhanden, da in Mietküchen zubereitet wird.
    Dass viele Gäste darüber überhaupt nichts wissen, kommt den Wirten natürlich zu Gute. Da niemand Zeit hat Kontrollen durchzuführen, gibt es auch keinen Anlass für eine Umsetzung. Die Regel mag für die Umwelt sinnvoll sein, als Wirt würde ich wahrscheinlich auch vorerst dieses Gesetz ignorieren.

    • @PiTdeLyX
      @PiTdeLyX Год назад

      Zeigt das nicht, dass einfach das ganze System kaputt ist?
      Es kostet sicher erstmal Geld, vielleicht übersteht es nicht jeder, aber das gleiche Argument gab es auch für Flaschenpfand und heute ist es ganz normal.

  • @crazystraw6erry37
    @crazystraw6erry37 Год назад +1

    Mega ich wollte es selbst ausprobieren. Danke dafür!

  • @kmk_1711
    @kmk_1711 Год назад +9

    Bei mir in der Uni Mensa und Cafeteria in Osnabrück ist der Kaffee im Mitgebrachten Mehrwegbecher sogar 10 cent günstiger - super Anreiz, macht sich bei meinem Kaffeekonsum echt bemerkbar :D
    Ich würde es toll finden, wenn das Thema in sagen wir mal einem Jahr nochmal aufgegriffen wird, da dieses Gesetz ja noch relativ neu ist. Dann gibts auch einen Vergleich was sich ggf. (hoffentlich) verbessert hat!

    • @tralalaa7102
      @tralalaa7102 Год назад

      Hey studiere auch in Osnabrück, und ich finde die Mehrweg Behälter zum Essen (sogar für Nachtisch) auch super 🎉

  • @infexphox
    @infexphox Год назад +1

    Bei uns in Regensburg gehts tatsächlich ganz gut mit Mehrweg!
    Es gibt viele Kaffees, die Recups anbieten und dadurch kann man sie auch schnell wieder abgeben. In der Uni gibt es außerdem Relevo also Mehrweg für das Mensa Essen :)
    Und ich kenne sogar ein Restaurant in dem man mit dem eigenen Behälter 0,50€ weniger zahlen muss!
    Das liegt denk ich mal an den vielen Studenten, da unsere Generation deutlich alternativer als vorherige sind, setzten sich die Unternehmen auch viel für so Zeug ein.

  • @Aline.Knieling
    @Aline.Knieling Год назад +1

    Cooles Video und sympathische Reporterin

  • @Miley-RayStewart
    @Miley-RayStewart Год назад +6

    Ich finde man darf halt auch nicht erwarten, dass das alles von jetzt auf sofort umsetzbar ist... Die Grundidee finde ich super aber ist man mal ernst... Sehe ich jedenfalls mehr und mehr Leute die zwar wenn man sie hört ruhig dabei sind und das alles für eine super Idee halten aber sobald es darum geht, dass es auch nur ein wenig mehr kostet, dann ist wieder alles beim alten.... Es wird ausschließlich dort gekauft wo es am "billigsten" ist.... Man könnte sich ja auch selbst Becher einstecken oder sonstiges aber das machen dann wieder auch wenige. Ich kann shcon nachvollziehen, dass das sicherlich nicht einfach ist ein System zu schaffen (der eine hat diese Becher, der andere diese... Dann wollen die Leute auch nicht so viel Pfand zahlen und bringen die Becher dann auch nicht wirklich zurück oder bringen dir sicherlich andere als die die du hast.) ... Ich sehe es leider selbst im Einzelhandel und wenn es "nur" darum geht ein Päckchen abzuholen oder sonstiges machen ein Großteil der Leute eben einfach nur was sie wollen... Man bekommt Emails, in denen beispielsweise vermerkt ist man braucht eine Vollmacht und oder Ausweis und es sind sogar Links dabei um Drucken zu können aber selbst DAS ist vielen noch zu viel "Arbeit" und bei der Rückgabe oder anderen Dinge ist es leider auch so. Man kann Dinge monatelang zurücksenden.... Ich finde all diese Dinge sind zwar sehr Kundenfreundlich, machen aber just solche Dinge durch das schon fast "anerzogene" und teils doch ziemlich ignorante Verhalten von leider mehr und mehr Menschen eben schwieriger... Offiziell sind viele Menschen immer sehr schnell dabei, erwarten aber, dass es von allen anderen ohne eigenes Beitun umgesetzt wird und ich finde teils geht es halt eben nicht so oder braucht mehr Zeit und man muss auch hier und da mal selbst "mitziehen" wozu leider weitaus weniger LEute bereit sind als sie zunächst sagten...

    • @smakanuwar
      @smakanuwar Год назад +1

      Zur Umsetzbarkeit: klar hat man am Anfang einige Startschwierigkeiten und muss das für sich effizienteste System erst einmal herausfinden. Aber Gesetze werden nicht einfach verkündet und gelten dann am nächsten Tag. Den Betrieben war bereits vor dem 1.1. bewusst, dass dieses Gesetz bald in Kraft treten wird. Wenn es bei kleineren Unternehmen dann noch ein wenig länger dauert ist verständlich. Aber für die Ausreden der Ketten habe ich kein Verständnis, da sie ein solches System schnell und einfach umsetzen können. Sie wollen es nur nicht.

    • @lesezeichen1603
      @lesezeichen1603 Год назад

      Word!!

    • @Miley-RayStewart
      @Miley-RayStewart Год назад

      ​@@smakanuwar Da bin ich nur bedingt bei dir. Das mit den Gesetzen stimmt aber sorry... Die Leute wollen alle haben und machen sich selbst wenige Gedanken dazu und das finde ich einfach schade. Du siehst es doch selbst beim Einkaufen... Es wird herumgemosert, dass angeblich alles so teuer sei und beobachtest du aber die Leute sieht kaum einer auf den angegebenen Inhalt.... Genauso mit den Gesetzen zu den Verpackungen... Die Leute machen was sie wollen ... Ob man ein Päcklchen zurückbringt und weis man braucht den Ausweis man macht trotzdem was man will und andere sind schuld daran. Sieh dir mal die Straßen an, was viele das Thema Pfand interessiert.... Das ist auch geregelt und einigen geht es immernoch an der Bohne vorbei. Ja die Gesetze sind nicht erst seit gestern bekannt aber jede Umsetzung muss erst erprobt werden. Selbst WENN die Firmen sich solche Dinge holen wird es bestimmt viele geben die aus Preisgründen dann wieder meckern. Viele sagen es soltle ohne Pfand gehen und wenn man das nach 2 Wochen nciht wieder zurückgibt wir es abgebucht (hab ihr mal über den Buchhalterischen Aufwand nachgedacht und an die Para von vielen, die dann wegen ihrer Adresse gleich die Stasi vermuten ?) ... Ich denke ein Pfandsystem wäre nicht schlecht ABER dann hat man wieder das Problem, dass die Kunden machen was bequem ist... Ich habe den Becher bei x gekauft und bin aber gerade bei y .... Und wenn y nun andere Systeme verwendet ? Ich denke man sollte vieleicht dafür sorgen, dass es einheitliche Systeme gibt (so wie auch mit den Glasflaschen) und dann einen doch erhablichen Pfand nehmen, denn die traurige Wahrheit ist (das sieht man ja an dem vorhandenen System) du bekommst die Leute NUR über ihre Brieftasche.... Wenn so ein Becher dann von vieleicht mehreren Firmen in einer "norm" hergestellt werden kann und auch flächendeckend zurückgegeben werden. Anders wird das aufgrund des allgemeinen Verhaltens denke ich nicht gehen können....

  • @hcap1206
    @hcap1206 Год назад +2

    Ich habe von dem Gesetz auch noch nicht gehört und ich würde mich schon als gut informiert da muss ich noch nachgebessert werden danke für diesen Beitrag

    • @beccikowski5121
      @beccikowski5121 Год назад +2

      Ich glaub du bist einfach nicht so gut informiert.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Denken wir jetzt tatsächlich nicht. Der Beitrag weißt ja eher drauf hin, dass das Gesetz auch bei einigen Menschen noch nicht angekommen ist. Vielleicht ist einem an der einen oder anderen Stelle aufgefallen, dass manche Läden Mehrwegmöglichkeiten anbieten, aber dadurch kommt noch nicht automatische gleich die Information über das neue Gesetz.

  • @TimmyMacGyver
    @TimmyMacGyver Год назад +1

    8:12 Ohne eine Norm mit einem deutschlandweiten Rückgabe System (ähnlich dem Mehrweg Flaschen Pfand ) wird das meiner Meinung nichts. Mit dem aktuellen System: In dem eigenen Lieblings Laden wo man öfter hingeht funktioniert das jetzt aber wenn man wo anders unterwegs ist nehmen die meisten dann doch Einweg, oder der Mehrweg Behälter wird nie zurück gebracht und landet letzten Endes doch im Müll (und hier sogar mit mehr Plastik, da diese ja solider gebaut sind)

  • @h-z1218
    @h-z1218 Год назад

    Was sagen denn die anderen Läden, bei denen ihr nichts bekommen habt, dazu, warum sie sich nicht ans Gesetz halten? Insbesondere auch die online Bestelldienste?
    Und kann man ein Geschäft irgendwo melden, das die Umsetzung verweigert? Was sind die Strafen dafür?

  • @larytales
    @larytales Год назад

    Ich mag die Recups voll gerne und nutze die auch. Man kann sie an vielen Orten zurückgeben und ich freu mich, dass es die sogar bei uns aufm Dorf gibt.

  • @gomezlabella8795
    @gomezlabella8795 Год назад

    Ich habe seit 3 Jahren Vytal und das funktioniert super gut!!!! Bei unserem Stamm-Vietnamesen bringen wir immer selbst die Tupper mit und bestellen dann eben erst vor Ort. Die kurze Wartezeit kann man ja nutzen um mal Nachrichten zu beantworten, Fotos zu löschen, nix zu machen, Leute anzugucken, zu quatschen...... Hier in Berlin sind abends ziemlich viele Lieferräder unterwegs. Was da an Verpackungsmüll anfällt, will man sich gar nicht ausrechnen. Hätte eine Mehrwegpflicht besser gefunden, da sich die Leute so ja doch wieder rauskaufen (wie bei allem....)

  • @Otoma
    @Otoma Год назад +3

    Wieso sind die Läden denn teilweise zensiert? Die verstoßen doch offensichtlich gegen das Gesetz.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +3

      Wir wollten trotzdem niemand an den Pranger stellen. Es ging um einen ersten Check zur Umsetzung des Gesetz. Hoffentlich ändert sich das bald.

    • @bodo2007
      @bodo2007 Год назад

      @@pulsreportage genau

    • @ozeppeo
      @ozeppeo Год назад

      @@pulsreportage *des Gesetzes. Sorry für's Klugscheißen 🙈

    • @inspiredby624
      @inspiredby624 Год назад

      Es wäre unfair einzelne Läden bloß zu stellen, wenn es bei allen anderen vermutlich auch nicht besser läuft

  • @JRing-sg6gl
    @JRing-sg6gl Год назад

    Ich finde das System sehr gut. Ich hole gerne in einem Restaurant mit einem Mehrwegsystem, dort habe ich quasi ein mal Pfand bezahlt und tausche diese Behälter sozusagen immer wieder aus.

  • @made3
    @made3 Год назад

    Bei einem Imbiss der Nähe meiner Arbeit gibt es schon seit einigen Monaten das Recup System. Dann bekommt man sein Essen in der Box (Die einmalig 5 Euro kostet), spült die Box dann aus und wenn man sie das nächste mal wieder mit nimmt bekommt man eine neue mit Essen drin. Läuft perfekt.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Nice, wenn's so reibungslos funktioniert! 👍

  • @io9511
    @io9511 Год назад +1

    Ich habe immer in jeder Tasche einen Kaffeebecher dabei, den man verschließen kann und der nicht ausläuft. So bin ich immer vorbereitet wenn ich mal zb am Bahnhof einen Kaffee möchte und habe dann keinen Mehrwegbecher der mir nur Kopfschmerzen macht. Das klappt für mich super so und die meisten füllen einen den Kaffee auch in die eigenen Becher

  • @doreenh2882
    @doreenh2882 Год назад +8

    Ich fühle mich ertappt bei den Kommentar, dass wohl viele ihren Pfandbecher nicht mehr zurückgeben.. direkt eine Erinnerung an mich, meinen beim nächsten Besuch zurückzugeben! Sehr cooles Videothema :)

  • @freyaw.6419
    @freyaw.6419 Год назад +1

    Ich arbeite selber bei McDonalds:
    Bis jetzt sind bei uns nur die Getränke in mehrweg geplant. Wichtig ist hier allerdings auch: seid ehrlich damit wann ihr das gedreht habt. Die Werbung ist tatsächlich schon seit Dezember in den läden die meisten habe das System inklusive kassenupdates etc erst mitte jännar bekommen. Lange waren auch die vorgaben für die Restaurants und die Umsetzung schwammig. Die mehrwegbecher gehen aber egal welche größe, egal ob menü oder nicht. Außer halt die becher sind aus was leider oft passiert weil die Lieferanten nicht hinterherkommen.

    • @erikabutterfly
      @erikabutterfly Год назад

      Das denke ich mir, dass das schwierig ist. Man kann so eine große Veränderung mit allem was im Hintergrund laufen muss, nicht einfach über Nacht umsetzen.

  • @katycat2515
    @katycat2515 Год назад +18

    Wie Lisa erfolglos versucht hat die Bowl zu verschließen und sich dabei vollgekleckert hat. Super sympathisch! Made my day 😀😀

  • @Joker-eo1hy
    @Joker-eo1hy Год назад +6

    Ich kenne ein Café/Restaurant wo man auch wirklich ohne Müll sein Essen to Go bekommt.
    Café Kurve gibt es aber nur in Berlin soweit ich weiß. Habe dort früher gekellnert, wir haben/hatten richtige Boxen die man immer wieder nutzen kann. Man kann aber auch seine eigene Tupper wahre mitbringen. Es gibt da aber auch noch Müll. Ist ein kleines Café aber mit gutem Ansatz guten Essen und günstige Preise. Arbeite da zwar nicht mehr aber es ist ein schönes Fleckchen Erde❤️

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Hey super, das klingt doch meganice! 🧡

  • @juliaa0915
    @juliaa0915 Год назад

    An meiner Fachhochschule (Schweiz) erhielt man für jedes Heissgetränk im Mehrweg-oder selbstmitgebrachten Becher sowie im Glas einen Stempel. Nach 10 Stempel erhielt man einen Gratisheissgetränk.
    Die Leute brauchen positive Anreize und es muss einfacher gehen. Wenn jedes Reataurant seine eigenen Behälter hat, ist es dem Durchschnittsbürger zu kompliziert.

  • @bodo2007
    @bodo2007 Год назад +4

    warum brauchd burger kink nen waschmaschiene? geschirr mus man in der spüli sauber machn. in mesna iesen ist au alles fast merweg. find ich guuuut. des viedeo auch ntürilich

  • @ЮліяЛевицька-з1е
    @ЮліяЛевицька-з1е Год назад +4

    Ich finde diese Zurückgabe echt nervig. Daher habe ich meinen eigenen gut isolierten To-Go Becher und nehme Kaffee von zu Hause mit. Wenn ich Kaffee aus dem Cafe genieße möchte, dann lasse ich mich dafür Zeit und setze mich da hin. Ich verstehe nicht den Sinn, 4 Euros für Kaffe zu bezahlen, um ihn in der Plastikbecher zu trinken.

  • @reszka1411
    @reszka1411 Год назад

    Sind Mehrwegbecher nicht ohnehin zur Mitnahme gedacht? Weshalb wird dann versucht, an verschiedenen Stellen statt Einwegbechern, erneut einen Mehrwegbecher zu erwerben, statt den bereits vorhandenen Becher auch zu nutzen?

  • @anythingaslove
    @anythingaslove Год назад +1

    Spannende Doku. Ich esse so gut wie nie To-Go und Kaffee trinke ich auch nicht. Mein Mann allerdings schon. Bei ihm merke ich aber immer wieder, dass das Konzept noch nicht so richtig aufgeht. In einer Metzgerei in der nächsten Stadt (wo wir nie sind), lässt er sich für insgesamt 10 Euro Pfand, Mehrweggeschirr aufschwätzen. Tja, das verstaubt jetzt im Keller, wir kommen ja wie gesagt nie da hin. Und jetzt da wir umgezogen sind, bringt ihm der gekaufte Becher seiner Lieblingsbäckerei auch nichts mehr, den musste er sogar kaufen.
    Ein System, dass für alle Läden gleich bleibt, fände ich super 👍

  • @juliaisabella13
    @juliaisabella13 Год назад

    Ich denke für das Thema Mehrweg braucht es Lösungen mit größeren Maßstäben. Z.B. könnte eine Stadt wie München einen Vertrag mit einem Mehrweg-Anbieter wie "Recup" schließen und damit gute Konditionen aushandeln. Alle, die Kaffee verkaufen, müssen dann Recup benutzen, erhalten aber gute Konditionen. Damit können alle in München gekauften Becher an allen möglichen Orten in München abgegeben werden. Das würde die Hemmschwelle schonmal senken... Recup habe ich schon oft genutzt, leider wird es an vielen Orten nicht angeboten.

  • @babylou
    @babylou Год назад +3

    Hätte es befriedigender gefunden, wenn man seine Bestellung ohne Mehrweg wieder storniert hätte, statt dann mit dem Einweg-Plastik den Laden zu verlassen.

    • @inspiredby624
      @inspiredby624 Год назад +1

      Genau. Wenn die fehlenden Mehrwegbehälter erstmal zu deutlichen Profiteinbußen führen, wird das früher oder später funktionieren mit der Umstellung auf Mehrweg. Der Staat ist ja anscheinend nicht in der Lagen durch Kontrollen und Bußgelder genug Druck zu machen, dann muss das halt die Kundschaft übernehmen.

  • @ProMassageIstanbul
    @ProMassageIstanbul Год назад

    Perfect. Hopefully more countries to follow.

  • @kaddhorino2138
    @kaddhorino2138 Год назад +1

    Mehrweg wird nur mit einem einheitlichen System funktionieren. Ansonsten kann man beim Abholen seine eigenen Boxen nehmen, allerdings funktioniert das halt für Bestellungen nicht. Und was die Apps angeht: da haben vermutlich die meisten Leute keine Lust drauf.
    Ist also alles noch sehr ausbaufähig.

  • @juliajules1727
    @juliajules1727 Год назад

    Ich nutze die Recups mehrmals die Woche. Manchmal sammeln sich natürlich 5-6 Becher zu Hause an, aber spätestens nach 2 Wochen bringe ich die zurück. Man muss ja nicht immer genau diesen einen Becher dabei haben . Es reicht ja auch, wenn ab und zu dran denkt. Recup ist das erste was für mich funktioniert. Meinen eigenen To go Cup hatte ich fast nie dabei, ging kaputt, fing aufgrund von alter Milch am zu stinken :)
    Allerdings wohne ich halt auch mitten in Köln und alle Cafés in die ich gehe haben diese Recups. Auf dem Land ist das sicherlich schwieriger.

  • @herrlehmann7819
    @herrlehmann7819 Год назад

    Hallo, ich nutze schon seit Jahren Mehrweg wo es geht. Das war bisher schon frustrierend wenn man im Laden/Restaurant/... nach einem Mehrwegbecher gefragt hat. Geschweige denn einer Verpackung fürs Essen. Selbst wenn man selber von zu Hause die Tupper mitbringt - unmöglich im Land der Formulare. Höhepunkt Corona: "aus hygienegründen, das dürfen wir nicht..." - bei so wenigen Läden, dass doch offensichtlich ist, dass man eben nicht wollte. Also habe ich nach 80/20 Regel einfach dort, wo ich viel Müll verursache optimiert: Es gab immer einen Bäcker, der ohne Naserümpfen meine Thermobecher (mit dichtem Deckel) aufgefüllt hat und mir die Brezel in die Hand drücken konnte ohne Tüte und 20 Servietten. Den anderen hab ich ganz klar gesagt wo sie meiner Meinung nach bleiben können, bis hin zum Chef, weil das sonst sowieso nicht ankommt.
    Zum Handling: Nach dem Frühstück in der Bahn hab ich den Becher auf der Arbeit kurz ausgeschwenkt. Wie gesagt, Thermobecher mit Schraubverschluss. Dicht, Edelstahl und im Winter ist der Kaffee auch lang genug warm. Kost: 20 EUR Baumarkt. Wo ist das Problem? Routine braucht man - klar, aber wenn man an Handy, Schlüssel, Geldbeutel denken kann, dann auch noch an den Becher. Essen: Vom Bäcker in die Tupper. Natürlich sind auch da die meisten Bäckereiverkäufer kognitiv total überfordert wenn auf einmal jemand will dass sie bitte das Teilchen ohne Papiertüte rausrücken. Oder wenn ich nix dabei hab: man kann tatsache mehrere Dinge in eine Tüte tun! Man muss aber bedauerlicherweise sehr insistieren, dass ein Schokocroissant neben einer Butterbretzel ok ist - getrennt schmeckt das Zeug auch nicht wirklich besser. Ich frag mich echt wo da wieder das Problem ist. Waren die nie campen?
    Also ganz ehrlich: ich möchte ja Lisa nicht zu nahe treten, aber das wirkt schon ein bisschen, als soll das handling von Mehrweg als "mission impossible" dargestellt werden. Ist doch klar, dass man das halt irgendwo reinpackt. Aber den Rucksack hat sie ja schon. Ich auch - und auch nach Jahren Mehrwegbenutzung riecht meiner nicht nach Biomülleimer also wieder die Frage: wo ist eigentlich das Problem? Soll da eins sein, damit man nicht muss?

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Das Problem ist ja, dass die Läden, die Lisa getestet hat eigentlich Mehrwegoptionen anbieten hätten sollen. Nachdem sie gemerkt hat, dass sie das nicht tun, hat sie ja auch immer ihre eigenen Sachen mitgenommen.

  • @sabineworner5202
    @sabineworner5202 Год назад +1

    Wieso kann man nicht vor Ort essen, aus Porzellan, Metall und Glasgeschir bzw. Besteck. Warum muss ich beim Gehen essen und trinken?

  • @MP-jg2ss
    @MP-jg2ss Год назад +1

    Ich persönlich oute mich jetzt mal als „Außer-Haus-Esser“ 🤣 In meinem Rucksack habe ich ein Besteckset und meinen Kakaobecher lasse ich auch oft befallen, jedoch eben nur dann, wenn ich meinen Rucksack dabei habe. Wenn ich etwas to go, mal eben schnell, auf die Hand esse/trinke, möchte ich danach keine Tasse oder Bowl mit mir herumtragen müssen. Da geht für mich der Sinn verloren. Ich könnte dann genauso gut die Porzellantasse von daheim mitnehmen. Ein einheitliches Pfandsystem könnte helfen und diese Leichtigkeit wieder hervorbringen, jedoch denke ich , dass dennoch viel Müll anfällt. Wieso nicht eine Pflicht für ökologische Wegwerfartikel? Pampasgras Verpackung finde ich schon einmal besser als das Plastik. Wichtig wäre mir auch, dass die Alternativen funktionieren. Wer trinkt aktuell gerne eine Capri-Sun?

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Ok, gute Ansätze auf alle Fälle. Es gibt immer mehre Lösungen für ein Problem. 👍

  • @kratzkatz666
    @kratzkatz666 Год назад +1

    Es gibt auch faltbare Becher, die nehmen weniger Platz weg, sind leicht :) vielleicht ist das etwas für jemanden und ne kleine Brotdose passt eigentlich auch in jeden Rucksack.

  • @Mia44667
    @Mia44667 Год назад

    In der Schweiz gibt es kooky becher und automaten, die gibt es überall. Da kann man einen becher rausnehmen und den kaffe da rein machen lassen, danach den becher einfach wieder in einen automaten versorgen. Vor allem um den Bahnhof verteilt hat es die überall.

  • @Debby432
    @Debby432 Год назад +2

    Gegen Mehrwegbecher vorzugehen war leider schon vor der Einführung trotz vorhandener Alternativen sehr schwierig... beispielsweise für einen Kaffee im McCafé trotz dortigem Verzehr nur in seltensten Fällen eine Tasse bekommen, meist seit Jahren mit dem Hinweis wegen der Covid-Pandemie könnte das aktuell nicht erfolgen, obwohl es in einigen Filialen möglich war.😒 Schätze das wird noch ein langer Weg🙄

  • @Dominik-ru8on
    @Dominik-ru8on Год назад +2

    Die Grundidee mag ganz gut sein, aber sorry, das wird niemals funktionieren. Man müsste genormte Becher machen, die man überall wie Pfand abgeben kann. Zusätzlich müssen die Leute auch die Becher erstmal wieder zurückbringen und ich will nicht wissen, wie viele dann einfach im Mülleimer landen. So macht es mehr Sinn einfach bei Einweg zu bleiben und fertig. Spart am Ende Kosten und Ärger…

    • @erikabutterfly
      @erikabutterfly Год назад

      Es ist das gleiche Problem wie mit Mehrwegeinkaufstaschen.