Experiment Plastik: Wie schädlich ist Kunststoff für Körper und Umwelt? | Quarks
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- Опубликовано: 31 июл 2024
- Unser Kunststoff-Müll wird zunehmend zum Problem: Verpackungen aus Plastik werden oft nach einmaligem Gebrauch verbrannt und Plastik -Müll gelangt in Flüsse, verschandelt Strände und im Meer treiben riesige Plastikstrudel. Am Ende entsteht Mikroplastik, das auch im menschlichen Körper landet - über unsere Nahrung oder die Atemluft.
Quarks macht zusammen mit WDR-Gesundheitsexperte Doc Esser in der Kölner Fußgängerzone ein außergewöhnliches Experiment und bietet Freiwilligen eine kostenlose Mikroplastik-Messung an: Wie viel Kunststoffpartikel hat man im Körper? Das Ergebnis überrascht. Was die kleinen Partikel aus Plastik im Körper anrichten können, ist noch wenig bekannt. Dabei wird seit 20 Jahren zum Thema Mikroplastik geforscht. Wo sich die winzigen Partikel ansammeln und wie schädlich das sein kann, ist Thema vieler Untersuchungen. Quarks hat zusammengetragen, was bislang bekannt ist.
Unser Plastik -Müll ist ein Problem für die Umwelt. Billiges Rohöl landet in Verpackungen und obwohl wir Kunststoff-Abfall fürs Recycling sammeln, wird fast die Hälfte davon verbrannt. Dabei entsteht klimaschädliches CO2. Da viele Menschen davon überzeugt sind, dass aus Plastik auch wieder etwas aus Plastik entstehen kann, trennen sie schon seit Jahren ihren Müll mit Überzeugung und sammeln Kunststoff-Verpackungen im gelben Sack oder in der gelben Tonne. Aber wie gut wissen wir wirklich Bescheid? Quarks-Reporter Adrian Pflug lässt Freiwillige im Quarks-Experiment Müll trennen. Die Ergebnisse überprüft er umgehend in der Quarks Mini-Sortieranlage. Eins verraten wir schon vorab: Mülltrennen ist leider viel komplizierter als man denkt!
0:00 Einstieg: Plastik-Abfall wird zum Problem
0:46 Wie viel Mikroplastik steckt in unserem Körper? Der Quarks-Test
3:25 Darum ist Mikroplastik gefährlich!
5:56 Quarks-Test Teil 2
7:59 Die sechs größten Mikroplastik-Quellen
10:18 Quarks-Test Teil 3
11:53 Die Quarks-Challenge: wie gut trennst du deinen Müll?
16:52 Das passiert mit dem Plastik aus dem gelben Sack!
17:49 Die Quarks-Challenge - das Ergebnis
Autor:innen/Redaktion:
Axel Bach, Reinhart Brüning, Claudia Heiss, Eva Schultes
Kamera/Schnitt:
Tobias Bader, Michael Becker, Jürgen Behrens, Monika Eise, Ines Müller, Mathias Schick, Reinold Specks
Grafik/Animation:
Robert Bodner, Jörg Reddemann, Lilian Rogge
Quarks-Reporter:
Dr. Heinz-Wilhelm „Doc“ Esser, Adrian Pflug
Quelle Bildmaterial Thumbnail: [ERSTELLER:IN]/stock.adobe.com
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Der Fehler liegt nicht beim mehr oder weniger schlecht trennenden Menschen, sondern darin, dass diese Mischverpackungen überhaupt verkauft werden dürfen. Kommt nur komischer Weise keiner drauf, alle halten diesen von der Verpackungslobby herbeigeführten Zustand anscheinend für gottgegeben.
Finde auch, dass dieser Verpackungswahnsinn verboten gehört.
Genau das ist das Problem: Zu viele Plastiksorten - über 3000 verschiedene Stück sind im Handel und die 15 meistgenutzten sind kaum trennbar. Allein eine Flasche die aus 4 verschiedenen Stoffen besteht... Nein, das muss einfach und bequem sein ansonsten ist das ganze sinnlos. Wie viel wird noch einmal vom Plastik recycelt? 12% oder waren es doch 15%? Der Rest wird verbrannt oder exportiert. Lächerliche Quoten für ein Milliardenaufwand.
Hör mir auf mit Verboten! Keine Verbote!! Der Markt wirts regeln!!! X'D
nicht mehr kaufen
Was auch eine sinvolle maßname darstellen würde wäre, wenn auf den verpackungen die richtige trennung (groß) beschrieben wird, um so darauf hinzuweisen, wie es gemacht gehört! Und ja natürlich auch die produkte so herstellen, dass das nicht zur kompletten verzweiflung führt, wenn man das dann auch macht. Ich finde zum beispiel das mit den Joghurtbechern, welche außen einen kartonmantel mit einem streifen zum entfernen davon haben eine gute Idee, wenn da dann auch auffällig genug darauf hingewiesen wird, weil man so schonmal eine menge material sparen kann.
Ich trenne Müll seit Jahren richtig und ich wurde anfangs echt ausgelacht. Ich finde das Thema Plastik und Miskoplastik extrem wichtig! Das Thema gehört in die Schule! Auch Themen wie Versicherung, Vertragswechsel, o. Ä.!
Kommt doch am Ende eh alles in den Müllwagen. Wozu trennen
@@qwertzuiopasdfghjkl7036 wieso atmen, wir sterben doch eh alle? 🤦
Dem kann ich nur zustimmen!
Ich habe erst vor kurzem gelernt, dass Kaugummi hauptsächlich aus Erdöl und Kunststoff besteht und daher nicht biologisch abbaubar ist. Sowas erzählt einem auch keiner.
@Daniel aka BlubberBernd Zwei unterschiedliche Sachen - aber: Ja, beides wichtig.
Das Thema wird bereits in Schulen behandelt.
Das Mülltrennungs-experiment hab ich eigentlich komplett korrekt gemacht.
Dass die Hersteller aber unterschiedliche Plastikformen miteinander vermischen und verkleben ist schon eine Frechheit.
Die Politik muss da einheitliche Regeln für die Firmen einführen.
Mülltrennung liegt nicht nur am Konsumenten sondern auch am Produzenten.
Ja es ist verrückt, das die Firmen hunderte Sorten an Materialien nutzen dürfen ohne sich einen Kopf darüber machen zu müssen, wie das ganze Ressourcen und Umweltschonend entsorgt werden kann...
Das ist doch mittlerweile auch schon so lange bekannt, und was macht die EU? Däumchen drehen 💩
Absolut richtig 👍
Dieses Video ist Clickbait. Die Leitfrage im Titel ist "wie schädlich ist Kunststoff für Körper und Umwelt". Das ist, was mich interessiert hat, dass es Mikroplastik gibt, wusste ich schon. Wenn ich gewusst hätte, dass die Antwort im Video "man weiß es nicht xDDDDD" ist, hätte ich nicht drauf geklickt.
Ja die hätten wenigstens mal recherchieren können warum man es nicht weiß. Liegt es daran das die Plastik hersteller darin investieren das es nicht raus kommt, sind wir technisch noch nicht so weit, wird zu wenig darin investiert es heraus zu finden? warum weiß man bei vielen Lebewesen wie schädlich Plastik und mikroplastik ist aber bei uns weiß mans angeblich nicht so....? Ist doch wohl offensichtlich das Plastik im Blut, herzen ,Gehirn, in unseren Organen nicht gut sein kann. Also warum ändert sich nichts an unserem Umgang mit Plastik. Warum dürfen Autos ,Schuhe, Kaugummis Fahrräder whatever weiterhin rum fahren alles verdrecken. Also kp da muss es definitiv Maßnahmen geben die das ändern am besten schon vor Jahren 🤡 bald wird heraus kommen wie schädlich das ist und dann wusste man es angeblich vorher nicht, gut wirds sicher nicht sein. Ein Gemisch aus sehr verschiedensten auch chemischen Stoffen wird nicht gut sein so dfq.
Einfach mal den Kopf aus dem Sand ziehen und selbst informieren. Dann würden Sie hier keine großen Reden schwingen und sich einfach nur erstaunt für die Aufklärung bedanken.
Aber warum sich selbst die Mühe machen, Kritik scnreiben ist ja wesentlich bequemer. 😡
@@flipwinks5387 Gerade wil ich mich selbst informiert habe, habe ich mich geärgert. Denn mein Wissensstand bevor ich das Video geschaut hatte war, dass Mikroplastik in Mensch und Umwelt vorkommt, aber nicht bekannt ist, was das für Auswirkungen hat. Ich habe genau deshalb auf das Video geklickt, weil ich gedacht hatte, es gäbe neue Erkenntnisse dazu.
@@Noxeus1996 Clickbait wäre es, wenn Sie ein gänzlich anderes Thema bekommen hätten als im Titel beschrieben.
Wir wissen es nicht ist doch eine direkte und legitime Antwort. Quarks will Aufmerksamkeit schaffen, damit sich evtl. mehr Forschende mit dem Thema beschäftigen und wir in naher Zukunft vllt. eine Antwort erhalten. Daran ist nichts verwerfliches, im Gegenteil.
@@flipwinks5387 Tut mir echt leid. Es ist offensichtlich kein Clickbait, wenn es in 99% des Videos um eine andere Frage als im Titel geht, und es dann fünf Sekunden lang eine nutzlose Antwort auf den Titel gibt.
Ein Metalldetektor der Plastik aufspürt.😂
Geschichten aus dem Paulaner Garten.
Und Leute, die das auch noch glauben ^^'
Bis zur Auflösung, hab ich echt geglaubt: " Jetzt sind sie völlig abgestürzt."
Und zwar durch die Plastikkleidung hindurch.
Ja gut nicht jeder hat ein Naturwissenschatliches-Studium durch. Ich habe auch direkt Bullshit gedacht, aber ich finde es jetzt auch nicht verwunderlich, dass viele Leute das dem WDR abkaufen. Ich frag mich halt ehrlich was es soll. Man hätten den Leuten doch auch gleich die Durchschnittswerte als Durchschnittswerte zeigen können. Oder die Leute nach ihrem Verhalten fragen (Essen, Shampoo, ...) und dann eine Schätzung erzeugen können.
Das Recycling von Plastik war schon immer ein Meme, das vor allem von der Plastikindustrie gepusht wurde, um das Problem des Plastikmülls auf die Verbraucher abzuwälzen.
Die Lösung kann wie so oft nicht nur aus individuellem Engagement bestehen; es braucht strukturelle Reformen, die dafür sorgen, dass gar nicht erst so viel Plastikmüll anfällt.
Das ist der größte Quatsch den ich je gehört habe
@@lennertkohn6698 wirklich? versuch mal, cola in glasflaschen im netto zu kriegen
@@lennertkohn6698 Von der englischen Wikipedia (Plastic recycling): "The plastics industry has known since the 1970s that recycling of most plastics is unlikely because of these economic limitations. However, the industry has continued to lobby for the expansion of recycling programs while at the same time increasing the amount of virgin plastic being produced."
Jeb, das Plastikproblem war ja bereits in den 70ern ein größeres Thema und es drohten Verbote und dann wurden die Verpackungsunternehmen erfinderisch. Dazu gibt es einige Quellen, Arte erwähnt es in jeder zweiten Doku über Plastik. :-) Finde es immer wieder lustig das sich manche Menschen Verschwörungtheorien ausdenken dabei ist die Realität der größte Fundus an Absurditäten.
Das mit dem Scanner bringt für die Reportage nichts und lässt sie einfach nur unseriös wirken...
Mülltrennung ist sehr wichtig. Aber es ist nicht meine Aufgabe Verpackungen in seine Einzelteile zu zerlegen. Bei Tetra Pack oder Joghurt Bechern ist das kein Problem aber bei Dingen wie der Wurstverpackung sehe ich die Hersteller in der Verantwortung und nicht mich.
Tetra Pak zerlegst du definitiv nicht in seine Einzelteile.
Ich finde es schlimm, dass die Verbraucher*innen darauf achten sollen. Meiner Meinung nach sollte die Politik Verpackungshersteller zur Produktion nachhaltiger Verpackungen verpflichten und dafür sorgen, dass gar nicht erst so viele verschiedene Sorten hergestellt werden dürfen. Die Leute können doch auch nur kaufen, was angeboten wird. Daher sollte man das Problem an der Wurzel beheben und nicht alles auf die Verbraucher*innen abwälzen. Diese Thematik ist genauso relevant für den Klimawandel und Umweltverschmutzung und taucht in keinem einzigen Parteienprogramm auf. Und ich verstehe das einfach nicht.
Denke gerade mal wieder grün: wenn der Mark es nicht von alleine regelt, dass Verpackungen so hergestellt werden, dass diese ohne Fallen für den Verbraucher richtig zu entsorgen sind und somit einer optimalen Wertstoffnutzung zugeführt werden, braucht es wohl für die Hersteller klare Regeln. Auch was Verpackungs- und somit Müllreduzierung angeht.
5 Gramm Mikroplastik pro Woche ergeben nach 45 Jahren übrigens 11,7kg, was in etwa dem Kunstoffgehalt von Cher entspricht. Also kein Problem
XD
Die Verpackungen müssen besser designed werden. Sie müssen unterrichtend über die Trennung sein (manche sind das ja schon) und verpflichtend muss es sein ausschließlich recyclingfähige Verpackungen zu verkaufen.
Absolut. Und wenn die grünen sowas fordern, schreien wieder alle das sie eine Verbotspartei seien...
Die Infos zum Trennen haben mich überrascht! Kann man hier weitere edukative Beiträge zu machen? Die wären wahrscheinlich schrecklich dröge, aber ich würde es gucken. Ich dachte ich weiss bescheid... aber fand große Wissenslücken. Schlechte Verpackungen meiden kann man ja nur wenn man die Problematik kennt und weiss, was sich gut zum recyclen eignet.Toller Beitrag!
@Baerbel Born Danke für das Lob!
Quarks steht für mich für ehrliche Wissenschaft. Deswegen finde ich es echt fragwürdig Leute mit so nem Fakescanner hinters Licht zu führen.
Das sehe ich genauso. Das könnte noch einen kleinen Shitstorm auslösen.
Unehrlich wäre es die Menschen anschließend nicht darüber aufzuklären und das haben sie getan. Insofern als Versuch okay.
Lol, ehrliche wissenschaft🤣
Im letzten Abschnitt sieht man, mal wieder, das Problem: Keinerlei Reglementierung der Industrie. Aber ist ja nix neues 🤷♂️
Ich als Verbraucher soll quasi ein Studium für Mülltrennung machen, damit die Industrie es weiterhin bequem hat 🤭
Mir war das alles genau bewusst, deshalb mache ich mir auch nicht mehr Mühe als nötig. Standards für die Industrie sind die einzige Möglichkeit etwas dagegen zu tun.
Danke! Das sollte sich JEDER mal Anschauen
Ich finde, dass es doch wesentlich einfacher wäre, die Hersteller zur Verwendung recyclingfreundlichem Material zu motivieren. Am besten europaweit einheitlich. dann kann sich jeder darauf einstellen und es kostet vermutlich nichts. Win-Win Situation. So wie es heute läuft, hat man mit dem Reycling eine gute Idee gehabt und hat dann bei der Umsetzung gepatzt. Ich finde es überflüssig, mir selber dazu als das letzte Glied in der Verbraucherkette Fachkenntnisse anzueignen. Bei der Herstellung geht das viel einfacher. Das ist das alte Thema: Einen Prozess muss man bis zum Ende ( hier: Receycling ) durchdenken, sonst wird das nichts.
Danke für das aufschlussreiche Video!
@DrBrain 💛
Bei vielen Tetrapaks steht sogar extra drauf, dass man den Deckel separat in den gelben Müll packen soll.
Dachte ich auch immer, dass das seperat entsorgt werden muss, um eben sortenrein zu trennen.
Sehr verwirrend alles, und wahrscheinlich auch noch von Ort zu Ort unterschiedlich, wie das entsorgt werden soll...
Warum dürfen überhaupt Verpackungen in den Handel kommen, die so schlecht zu recyceln sind? Die Fehler werden bereits ganz am Anfang gemacht! Und die Verbraucher müssten quasi ein Mülltrennungs-Studium machen, um diese anfänglichen Fehler einigermaßen zu kompensieren.
Bester Wissenskanal 👍👍👍
Das Video tanzt um die eigentliche Frage rum ohne sie zu beantworten.
Ja, und die Frage nach den Weichmachern, die wieder entweichen, wurde gar nicht gestellt.
Wie jetzt? Deckel drauf lassen aufm Tetrapak? Aber es heißt doch sonst immer, dass der runter muss, weil es ein anderes Material ist und sonst nicht recycled werden kann
Ich reiße immer auch den Schraubverschluss vom Karton ab
Dachte das steht so auch auf manchen Kartons drauf
Verpackungen in die gelbe tonne, papier ins blaue, rest in bio oder rest tonne. Abgesehen von den was man abgeben muss wie batterien oder medikamente. Es sollte von der politik mehr vorgaben für die industrie geben, wie produkte unter gesichtspunkten der wiederverwertbarkeit design werden sollten. Schwarze plastik verpackungen bei der herstellung besonders kostenaufwendig machen durch besteuerung oder anderweitig. Dann verschwindet der Anteil ganz schnell vom markt bis es nicht besonders erwähnenswert ist. getränkedosen aus metall und das später folgende pfandsystem ist exemplarisch hier zu benennen.
Moin!
Danke für dieses Video. Es war interessant und lehrreich. Zukünftig werde ich beim Mülltrennen genauer sein!
Es sollte Pflicht werden Mülltrennungsanleitung für jedes Produkt auf die Verpackung zu drucken.
Ein weiteres wichtiges Trennen ist das abziehen des Klebebandes von sämtlichen kartons/Paketen...
Super Test! Vielen Dank! Ich recycle penibel und vermeide Produkte zu kaufen die in Plastik verpackt sind.Allerdings sehr schwierig 🤗👍😳
Ich habe inzwischen meine Dosen und Gläser immer dabei, wenn ich einkaufen gehe und versuche besonders die Wurst- und Käseverpackungen zu vermeiden, soweit es geht. Aber es ist schwer, weil noch so viel in Plastik verkackt ist. Ich kenne jemanden, der bei der Müllabfuhr arbeitet und uns schon einmal einen Vortrag über Plastiktrennung gegeben hat. Es ist wirklich eine Wissenschaft...
Das die Industrie einfach nicht ihre Verantwortung anerkennt ist einfach nur Wahnsinn. Die Politik müsste mal was machen, aber die sind genauso so kompetent wie ein nasser Pudel.
Die Geschichte vonwegen "Eine Kreditkarte an Mikroplastik" ist der Weltweite durchschnitt. Menschen in Süd-Ost-Asien nehmen deutlich mehr auf (siehe Wasserverschmutzung in Indien oder Philipinen). In Deutschland ist es deutlich weniger, da wir hier ein an sich recht gut funktionierendes Abfallsystem besitzen.
Mir fehlt in dem Beitrag leider die wichtigste Fragestellung: Welche Gefährdung geht überhaupt von Mikroplastik aus, welche Symptome sind zu erwarten? Das Plastik selbst ist ja überhaupt nicht schädlich, da es nicht in biochemische Prozesse eingreift. Soweit ich weiß ist das Problem eher, dass das Mikroplastik andere Umweltgifte bindet und diese dann zusammen mit dem Plastik vermehrt von Organismen aufgenommen werden.
So fühlt sich der Bericht irgendwie ziemlich sinnlos an...
Die Leitfrage wurde ja überhaupt nicht angeschnitten... Ich wusste schon wo überall Plastik ist... Was ich gern gelernt hätte war, was die Folgen sind. Schade. Der komplette Recycling-Part war sehr interessant - hat aber leider mit Microplastik nichts mehr zu tun.
In Österreich gibt es nur eine Wassermarke die Flaschen in Glas anbietet. Ansonsten muss man Wasser aus Plastikflaschen trinken. 🥴 Da steckt meiner Meinung nach eine Lobby dahinter. Viele Flaschen auch von "namhafter" Hersteller sind wegen Kostengründen schon aus Plastik. Dagegen sollte was unternommen werden, dann würde die Menschheit nicht soviel Plastik "trinken".
Puhh ich habe immer auch noch sämtliche kleinen plastikteile in einen größeren Becher getan und teil noch mit Deckel verschlossen. Einfach damit mehr in den Müllbeutel passt. Naja jetzt weiß ichs besser. Finde aber trotzdem, dass die Müllunternehmen, hier auch in der Verantwortung sind, technisch immer weiter aufzurüsten. Und da wo der Stand der Technik noch nicht so weit ist, muss es mehr Aufklärung geben. Teils ist diese noch sehr missverständlich und widersprüchlich.
Ich habe eine Reportage über Papiermangel gesehen, wo es hieß, dass Tetrapak ins den Papiermüll gehört. Eine andere Reportage sagt, dass es Gelber Sack ist. Bei so viel Verwirrung werfen das dann wohl viele einfach in den Restmüll.
Ich finde das vor allem die Industrie die diesen Müll herstellt in der Verantwortung ist, dass der Müll besser trennbar ist und nicht die Müllindustrie Technik zu entwickeln das wieder auseinander zu fummeln. Warum muss um eine Plastikflasche eine andere Plastikfolie geschweißt sein, warum kann man nicht einfach die Flasche bedrucken?!
Warum muss man unbedingt schwarze Verpackungen herstellen, warum kann man nicht einfach eine andere Farbe nehmen?! Hier ist eindeutig die Industrie in der Verantwortung was zu ändern.
Wenn Kunststoffflaschen wegen Boden und Banderole eventuell aus verschiedenen Kunststoffen bestehen und in einen Leergutautomaten geworfen werden, würde ich gerne wissen, ob das dann noch getrennt und recycelt wird. Und wird Styropor und diese aufgeschäumten Einweg Essenschalen im gelben Sack gesammelt? Und recycelt?
Was ist mit diese Backpulvertütchen/Sachets? Die sind aus mit Plastik beschichtetem Papier. Schwarze Tonne?
Wie schädlich ist denn nun Plastik in unserem Körper? Jetzt weiß ich immer noch nicht, ob es überhaupt etwas ausmacht Mikroplastik aufzunehmen. Vielleicht ist es, wenn es nicht vom Körper abgebaut werden kann, gar nicht mal so schlimm.
Also ich hätte schon direkt von Anfang an gezweifelt - habe ich tatsächlich auch beim anschauen des Videos.
Als ich Doc Esser sah, dachte ich mir schon, da is was mit eingebaut, was uns alle noch überraschen wird... ;-)
Schon extrem frustrierend, wie wenig wir (naja, die Meisten) über Mülltrennung wissen.
Am Besten gibt es nicht mehr so viel Müll, und die "Stoffe" sind nicht so unterschiedlich, dass man studieren muss, um exakt trennen zu können.
nimmt man auch erhöht Mikroplastik über Kaffeekapseln aus Kunststoff auf ? Beispielsweise wenn man eine NESCAFÉ Dolce Gusto Maschine hat ?
Darüber ist man sich im Bundesforschungsinstitut noch nicht einig. Aber erstmal muss das Zeug weiter verkauft werden und die Konsumenten können derweil mit Mülltrennung beschäftigt werden.
Ich bin echt froh darüber das die Natur in Kunststoff eine neue Energiequelle gefunden hat und es mittlerweile Bakterien und andere Lebewesen gibt die das verdauen
Ausgeschieden werden die Grundbestandteile von Kunststoff
Es wird daran geforscht den gesamten Kunststoff so zu resikeln wodurch die gesamte Trennung nicht mehr nötig wäre
Danke, wieder was gelernt.
Richtiger prank
Eine solide doku weis. nicht ob ich bei sowas noch mal mit mache.
Die Klamotten, zahnlücke, Zähne. Ich seh da leider nicht gut aus.
Schätze es kümmert keinen aus mir.
Wir leben im Lobbyland. Das ist beherrschbar aber nur durch Vorschriften bzw (fdp muss stark sein) verbote 😨
Warum ist das eigentlich kein Thema im Wahlkampf?
Och sehe Kunststoffrecycling an sich sehr kritisch, weil man damit sehr wenige Umwletbelastungspunkte pro Euro der dafür ausgegeben wird bezahlt. Diese äs Geld fehlt dann bei weitaus effektiveren Massnahmen. Schade dass Kunststoffrecycling in Deutschland trotzdem betrieben wird und schade dass das nicht erwähnt wurde!
Einfach Chemieingenieurwesen studieren und man wird ein Meister darin!
quarks danke für die informative arbeit🥺🥺🥺💜💜💜ihr seid toll
@AyLaXyX, Danke für das schöne Lob, du bist auch toll! ;)
i thought that the worst plastic came from fisheries, like discarded fishing nets and other gear that is lost at sea
Enthält Mineralwasser aus den Glasflaschen auch Mikroplastik? Wenn ja wie viel ungefähr. Danke für die Antwort. Lg
Ich denke, es ist wohl nicht ganz auszuschließen, dass dort auch vereinzelt was drin ist. Aber durch den Behälter kommt wenigstens nichts dazu.
Im Vergleich zu Wäscheabrieb (Teil unseres Wohnungsstaubs) oder Straßenstaub, die wir ständig einatmen, dürfte das aber vernachlässigbar sein.
@Valentina Rein Forscher der Universität Münster konnten in einer Studie nachweisen, dass in Flaschenwasser Mikropartikel aus Plastik stecken. In allen 38 untersuchten Mineralwässern fanden die Forscher Partikel aus Mikroplastik, die häufig kleiner waren als ein rotes Blutkörperchen.
In Mehrwegflaschen aus Plastik und in Glasflaschen fanden die Forscher allerdings die meisten Teilchen, und zwar bis zu 300 Partikel pro Liter. Die Rückstände in Einweg-PET-Flaschen waren deutlich geringer, so Forscherin Darena Schymanski. Die Vermutung: Mehrweg-Flaschen werden bis zu 50 Mal wiederverwertet. Dabei können die Innenwände aufrauen, die dann PET-Teilchen an das Wasser abgeben. Einweg-Flaschen hingegen seien frisch gespritzt und hätten somit eine besonders glatte Innenoberfläche, so dass sich weniger Teilchen verhakten.
Dass auch in Glasflaschen Teilchen gefunden wurden, überraschte selbst die Forscher. Hier geht man davon aus, dass Mikropartikel durch den Reinigungsprozess ins Innere der Flasche gelangen konnten. www.quarks.de/umwelt/muell/fakten-zu-mikroplastik/
In der Top 5 vermisse ich die Fischersnetze. Die scheinen ja einen Bärenanteil des Plastiks im Ozean auszumachen, also auch des Mikroplastiks. Warum werden diese denn nicht erwähnt?
Tolles Video.
Das mit dem Scanner kam auch für mich glaubwürdig rüber...
Wie verhält es sich denn mit Plastiktrinkflaschen, die man jeden Tag mit kaltem Wasser auffüllt?
Auf der Teilchenebene hast du auch bei kalten Wasser Bewegung und dadurch gelangen Plastikteilchen immer in dein Wasser. Je höher die Temperatur desto höher die Bewegung
@Rufus Meinst du "harte" Trinklaschen mit eindrückbarem Mundstück, zum Ausspülen - oder z.B. PET-Flaschen?
eine Sache würde mich schon interessieren "Wie schädlich ist Kunststoff für Körper und Umwelt?"
Besser nicht, wenn es gefährlich ist wovon ich einfach mal ausgehe: Wir kriegen das sowieso nicht mehr aus der Umwelt.
Also den ersten Teil mit dem Metalldetektor finde ich albern und bekloppt. Man kann sein Thema auch ohne so ne verarsche rüberbringen
Es wäre für die Gesetzgebung relativ einfach umweltgerechte Verpackungen vorzuschreiben. Was nicht verwertbar ist muss dementsprechend entsorgt werden. Wie lange schon wird darüber berichtet... !?
Solche Verbundstoffe wie Tetrapacks können nicht wirklich recycelt werden, wie auch? Normalerweise müsste das beim Hersteller wieder auf dem Hof landen, dann können die ihre Verpackungen wieder selber auseinanderfriemeln. 15% Wiederverwertungsquote ist ja sowieso schon lächerlich genug um sagen zu können: Das System funktioniert nicht.
Die Geister, die ich rief....
Für mich sollte das sofort, oft und wiederholt in den Schulstoff eingebaut werden.
Ja sicher.
Lassen wir die Kinder den Müll sortieren und die Hersteller weiter machen.
@@christianefritz189 wie willst DU die dazu bringen? vorerst ist das Mülltrennen das beste was man machen kann. Generell müssen wir wenn von verpacken Sachen. Geh z. B. Auf den Gemüsemarkt oder ähnliches wo wenig bis nichts verpackt ist.
Wenn du kein Müll produzierst erledigt sich das Problem.
Es gibt Ausnahmen aber generell, wenn du "Müll" als Verpackung mit kaufst musst du auch schauen das es möglichst gut Recycelt werden kann. Und wie das geht ist Allgemeinwissen!
@@hansmeie12 Schön, daß wir uns duzen, Kumpel.
Ich kann dir sagen, wie die Hersteller dazu gebracht werden könnten, Plastik zu vermeiden.
Es muss ihnen verboten werden, von den Politikern.
Zum Beispiel von den Politikern, die vorgeben, das Klima retten zu wollen und uns dafür so manches verbieten wollen.
@@christianefritz189 es gibt Sachen die wir ändern können und welche dir wir nicht oder nur bedingt ändern können. Müll trennen kann jeder von uns jedoch dir Politik ändern nur bedingt durch Wahlen oder protest. Und bis die sich mal entscheiden tue ich lieber was gutes für die Umwelt und trenne meinen Müll.
@@hansmeie12 Ich habe nie behauptet, daß ich den Müll nicht trenne.
Ich habe schon vor 30 Jahren Müll getrennt.
Da gab es Altglas- und Papiercontainer.
Das die Hersteller aber einfach so weiter machen dürfen und der Verbraucher Tips für's richtige Trennen bekommt, was wegen den Herstellern gar nicht möglich ist, ist unerhört.
Aber Hauptsache, die Plastiktüten in Supermärkten werden der Umwelt zuliebe nicht mehr angeboten! Das bringt es total...
Hab noch nie verstanden, warum es die überhaupt braucht... Die brechen viel zu leicht und eine eigene Stofftüte mitzunehmen ist wirklich keine Kunst...
Welche Krankheiten bekommt man jetzt durch microplastik?
Der Mülltrennungs-Parcour war großartig! Das schwierige an diesem Thema ist ja, dass Mikroplastik im Alltag schlicht nicht sichtbar ist. Deshalb: Toll wie anschaulich ihr das aufgemacht habt.
Ok
Tolles Video aber, dennoch weiß ich nicht wie schädliche es wirklich ist für unser Körper.
Ach verflixt Ich bin bei der Doku zusehen.
Ich sehe da alausig aus.
War aber schön sowas mal mitzumachen.
Schade das man sowas nicht einfach zuhause Testen kann wie blutdruck
Bei der Mülltrennung wusste ich tatsächlich etwas nicht. Und ich hab mich für einen Sortier-Nerd gehalten ^^ Wieder was gelernt. Danke
Jo, ich auch. Ich war auch immer fest davon überzeugt dass der Deckel beim Tetrapack abmuss, damit der eben sortenrein getrennt werden kann. Schade, dass die aber nachher gar nicht gezeigt haben wie denn jetzt die Tetrapacks aussortiert werden, als kämen die irgendwie gar nicht vor...
Das mit den Plastikflaschen und der Plastikfolie, weiß ich seit einigen Monaten und trenne die seitdem auch. Auch Deckel mache ich ab, oder Pappe von Bechern. Aber bestimmt gibt es immer noch Fallen, auf die man nicht kommt. Die Industrie will halt immer alles billig haben, Mülltrennung ist den meisten Unternehmen egal. Einige schreiben wenigstens auf die Verpackung, was getrennt werden kann. Andere Verpackungen ist das nicht zu entnehmen.
Die ursprüngliche Frage wurde nicht wirklich beantwortet
Die große Unwissenheit in der Gesellschaft ist , alle denken „Plastik kommt in die gelbe Tonne" , das ist aber falsch, richtig ist „ Verpackungen kommen in die gelbe Tonne" , das macht es auch viel leichter zu verstehen, was in die gelbe Tonne gehört und was nicht. Bspw. ein Spielzeug-Auto aus „Plastik" gehört nämlich nicht in die gelbe Tonne, sondern in Restmüll, weil es keine „Verpackung" ist. Genauso verhält es sich mit Putzeimer, Klobürste, Tupperware etc, alles Restmüll...
Komisch, dass beim Verbesserungspotential nicht die Konzeption der Verpackungen angesprochen wurden… Da wäre doch sicher Luft nach Oben, für einfacheres Recycling ;)
Kennzeichnungen oder andere Vereinfachungen, damit der Kunde nicht Stundenlang Folien abfriebeln muss. Da lässt sich bestimmt etwas Gutes entwickeln :)
bei sowas wie joghurtbechern frag ich mich auch, ob's wirklich nötig ist, die in so vielen verschiedenen formen und stoffen anzubieten. machts doch nur komplizierter, design hin oder her
Das Problem kann ganz einfach nicht am Verbraucher hängen bleiben! Strengere Auflagen: Plastik nur in ausgewählten Fällen, Recyclinghinweise deutlich auf der Verpackung, Ausweitung des Pfandsystems, etc. Das muss zu 90% von oben kommen!
Die entscheidende Frage ist doch hier auch nicht geklärt. Es wird ein Abschnitt "Darum ist Mikroplastik gefährlich!" aber nicht erleutert warum das jetzt gefährlich ist. Ok man findet es in verschiedenen Geweben ... aber macht es da auch was? Ist es da einfach nur inert, stört es Stoffwechselprozesse, löst es Entzündungen aus? Irgendwie wird immer nur argumentiert, dass es gefährlich ist, weil es im Körper ist.
Ich hab vor 10 Jahren meine Abschlussarbeit dazu geschrieben. Mich schockiert etwas dass das Thema erst jetzt durch die Medien geht. Echt schlimm dass so etwas wertvolles wie Plastik aus Ölressourcen nach wie vor für Einwegverpackungen und Kosmetikgranulat verwendet werden darf.
Die Doku könnte differenzierter sein. Erstmal erklären wie sich Bisphenol/Weichmacher verhalten, und woraus Plastik besteht. Viele wissen das nicht.
Vllt sollte die Politik mehr Richtlinien geben dass das Produkt freundlicher recycled werden kann weil bei manchen war das quasi für den Verbraucher unmöglich
Die wollen uns nur CO 2 -Steuer aufbürden.
Die Frage ob Wasser aus nicht erwärmten Plastikflaschen!!!!!! schlecht ist......lässt sich SEHR schlecht sagen....oder gibt es untersuchungen ob das Wasser ALLEINE...oder das Wasser IN der Plastikflasche in der Lage ist solches Mikroplastik rauszulösen aus der Flasche. ?
Nicht jeder schmeißt so viel Plastik weg sondern im Durchschnitt schmeißen wir so viel weg zudem ist die Scanner Aktion nicht hilfreich für ein lehrreiches Video. Es wäre schön wenn etwas gegen das sinkende Niveau von Quarks getan wird
17:40 Müllverbrennung kann aber in die Recycling Statistik als "thermisches Recycling" mit eingehen
NEIN! Müllverbrennung ist kein Recycling, sondern Downcycling.
Recycling bedeutet nämlich Wiederverwendung. Müllverbrennung als Recyclingzu bezeichnen ist eindeutig Etikettenschwindel.
Wo wird Plastikmüll eigentlich nicht thermisch recycelt? Bei uns im Kreis Offenbach wandert alles in die Müllverbrennung (Vermutung).
Weltweit und auch dritte Welt Länder... Da muss sich was ändern.
Dort leben immerhin mehr als 3 Mrd. Menschen.
Siuuuuuuuuuuuuu
Suiiiiiiii
Bis zu 5 Gramm Mikroplastik (so viel wie eine EC-Karte) hat jeder hierzulande im Körper. Ziehts euch rein.
bei uns gibts grüne tonne bio und schwarz restmüll. -noch n glasbehälter aber gelb is hier nix.
Bis Minute 2:00 dachte ich mir die wollen mich doch verarschen...die neuste Medizintechnik erkennt manchmal schwer Tumore aber Mikroplastik im Körper...wird einfach gescannt. :D
Ja, verarschen....
hat es denn wenigstens ein bisschen Spass gemacht?
Um mehr ging es ja wohl nicht.
Es liegt ja wohl auf der Hand, statt bessere Scanner oder so sollte sich mal dringend an der Art wie Lebensmittel verpackt werden was ändern. Das mindeste wären ja wohl einheitliche Standarts wie z.b. bei den Jogurtbechern das gleiche Plastik zu nehmen, aber nicht deswegen vergessen das wir einfach von Plastik wegkommen müssen (ich weis leicht gesagt...) wo soll das denn hinführen? Alle Hersteller machen was sie wollen und die Verbraucher sollen es ausbaden, kein Mensch blickt da noch durch, Deckel drauf, Deckelab usw...
Nichts desto trotz sollte jeder natürlich sein bestes geben und kann vielleicht auch auf das ein oder andere plastikverpackte Häppchen verzichten...
Inhaltlich ein bisschen am Thema vorbei. Und was das mit dem Scanner soll?
Unterhaltungssendung.
Schließlich bezahlen wir ja Rundfunkgebühren, da muss man irgendwas dafür bieten.
Ne, sorrY, da hört dann die Verantwortung des Bürgers auf. Recycling in allen Ehren, ich mach das auch gerne, aber da muss der Gesetzgeber knallhart der Industrie die Auflagen geben. Bei FCKW und verbleiten Benzin hat es doch auch geklappt. Die Verantwortung kann man nicht denn Bürgern zumuten. Unzumutbar!
Ich entferne den Aludeckel immer schon vollständig vom Joghurtbecher, bevor ich den Inhalt verspeise.
Als ich vor ein paar Jahren keinen Wasserkocher aus Plastik wollte haben meine Mitbewohner reagiert als käme ich von einem anderen Stern. Wäre heute vielleicht auch anders.
Komisch, sowas lernt man doch in der Grundschule...
Mülltrennung ist viel zu kompliziert. Die Hersteller müssen ihre Verpackungen ändern und das Recycling erleichtern. Weg mit schwarzen Verpackungen. Klare und einheitliche Kennzeichnung für die Müllart und falls dann immer noch nötig eine klare Anleitung wenn etwas beachtet werden muss, wie Folie von Flasche oder Plastikpackung trennen.
Viele Verpackungen sind nicht klar zuordbar z.B. die Packungskartons von TK-Gemüse. Das könnte alles sein.
Es gibt kein Gerät für Microplastik -> und schon gibt es ein dislike für irreführung von Verbraucher und Zuschauer. Mega enttäuschend
Da mussan ja promoviert haben um das richtig zu machen. Da muss was für den Endverbraucher getan werden. Und zwar von Herstellerseite aus....
Was richtig denn Plastik nun genau an im Körper?? Das wichtigste wird nicht erzählt..
Warum dürfen Hersteller überhaupt schlecht/nicht-recyclebare Kunststoffverpackung nutzen?
Weil es so geregelt ist, daß wir den Dreck bezahlen, ein unseren Politikern.
Fast schon putzig wie leichtgläubig alle da mitmachen.
Mein erster Gedanke: Wie soll denn diese Messung funktionieren?
Der Moderator: Metall Detektor wie am Flughafen.
Ich: Moment mal... "Metall" Detektor
Moderator: Keiner hier zweifelte an den Ergebnissen.
Ich: WTF!? Ich hätte euch mit Fragen zu dieser Methodik gelöchert! Warum war ich nicht dabei?!
Wenn Sie dabei gewesen wären, hätte man Sie im Anschluß herausgeschnitten. 😒
@@flipwinks5387 warum?
@@globalintelligence6074 Na weil das nicht in die Sendung gepasst hätte.
Wir können auch nicht wissen ob denen das wirklich keiner übel genommen hat, so hinters Licht geführt zu werden.
Das wäre raus geschnitten worden.
Siiiiiiieeeee
Keine Antwort auf die Frage ob Mikroplastik im Körper schädlich ist. Schade
Unverpackt Läden und Kleidung komplett aus Naturmaterialien...
Warum denkt die Herstelle nicht an diese Problem an. Wir als Verbraucher bekommen keine klare Infos.
Die Hersteller denken an Profit.