Genossenschaftlicher Supermarkt: günstig und trotzdem Bio & regional einkaufen?

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  • Опубликовано: 24 авг 2024

Комментарии • 677

  • @pulsreportage
    @pulsreportage  Год назад +62

    Könnt ihr es euch aktuell leisten nachhaltig einzukaufen? Und was haltet ihr von genossenschaftlichen Supermärkten? Schreibt es gerne in die Kommentare!

    • @2DNoodel
      @2DNoodel Год назад +11

      Einkaufen generell ist momentan luxus für mich.
      Ich wohne und studiere in München und alle denken dass ich Geld zum wegschmeißen habe. In Realität habe ich momentan 40€ zum Leben im Monat.
      Es gibt ein paar Dinge, die ich mir in Bio gönne, aber hauptsächlich weil viele Vegetarisch-/Vegane Alternativen von Haus aus Bio sind

    • @TheNoroLP
      @TheNoroLP Год назад +5

      @@2DNoodel Bei mir gibts hauptstächlich Linsen, Kindneybohnen (getrocknet), Reis, und Nudeln. Viele Kalorien und sehr billig. Damit komm ich mit 1 Euro pro Tag klar.

    • @claudia-cx6dc
      @claudia-cx6dc Год назад +3

      @@2DNoodel 40 euro im monat? Das ist ja nichts, wie macht man das:0

    • @judithk395
      @judithk395 Год назад +3

      gehe in die zehnte Klasse und wohne deswegen noch bei meinen Eltern aber die achten schon sehr darauf nachhaltig einzukaufen aber von genossenschaftlichen Supermärkten habe ich noch nie was gehört und finde es sehr spannend und so wie sich das anhört würden die glaube ich auch auf Einschränkungen Rücksicht nehmen ich schaue gleich mal ob in meiner Stadt einer ist nur spannend wäre ob man da auch Mitglied werden kann wenn man nicht volljährig ist

    • @lizz556
      @lizz556 Год назад +4

      Bio oder nachhaltig einkaufen ist für mich wirklich Luxus. Ich kaufe mittlerweile oft nur die Angebote im Discounter (zB Feldsalat, Zucchini etc) und bastle da meine Gerichte drumherum. Bio Produkte sprengen preislich extrem mein monatliches Budget.

  • @olivenstein
    @olivenstein Год назад +320

    Was ich interessant fände wäre eine kleine Zusammenfassung von meini oder den anderen Reportern, was sie von den Experimenten in ihr Leben integriert haben oder was sich dadurch für sie verändert hat 😊

  • @dshamie_
    @dshamie_ Год назад +419

    Richtig wichtiges Thema und richtig gute Reportage 👍 Ich würde mir wünschen, dass es solche Läden in mehr Städten gibt, ich wäre sofort mit dabei.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +10

      Merci! 🧡 Wir fanden das Thema auch echt wichtig! 👍 Gibt's evtl. weitere Themen, von denen Du gerne bei uns hören würdest bzw. die wir mal anrecherchieren sollten? 😊

    • @JazzyKlardoch
      @JazzyKlardoch Год назад +4

      Ich auch, ohne zu zögern.

    • @lailaskanal
      @lailaskanal Год назад +3

      Ich auch- sooo eine coole Idee! 😍

    • @Gromic2k
      @Gromic2k Год назад +6

      ​@@lailaskanal Kannst du mir sagen warum dir das Konzept so gut gefällt? Die Vorstellung in meinem Supermarkt in meiner Freizeit die Regale einräumen zu müssen um dort einkaufen zu dürfen um 10% im Vergleich zum Biomarkt zu sparen, macht mich persönlich gar nicht so sehr an. Besonders wenn dort trotzdem eingeflogene Waren liegen die nachweislich extrem schlecht für die Umwelt sind. Ich weiß irgendwie gar nicht wer da am Ende profitieren soll

    • @lailaskanal
      @lailaskanal Год назад +1

      @@Gromic2k mir gefällt das Konzept, weil es persönlich ist. Man unterstützt sich gegenseitig, unterstützt, dass regionale Bauern weiterhin mit Liebe ihren Bauernhof führen dürfen und nicht aufgrund der Wettbewerbssituation mehr auf Quantität setzen müssen, um weiterhin den Hof aufrechterhalten zu können. Das Gemeinschaftsgefühl, ein neues Konzept zu schaffen, um regionale Kleinbauern zu unterstützen und gleichzeitig bessere Lebensmittel zu bekommen (ich persönlich bewerte die Lebensmittel an dieser Stelle als besser- besser im Hinblick auf „man weiß woher es kommt“ und natürlich auch, weil ich einen Hof unterstütze, der gegen die ganze Massenproduktion ankommen muss). Und die 3 h im Monat sind absolute Ansichtssache. Ich verstehe, dass es kein Konzept für dich ist- ich kann mir aber auch vorstellen, dass es das Gemeinschaftsgefühl stärkt, wenn man zusammen etwas schafft/weiterhin ermöglicht durch 3h arbeit im Monat.
      Verbesserungspotential gibt es immer- aber irgendwo muss man ja auch anfangen ☺️😌

  • @leeroywillswissen
    @leeroywillswissen Год назад +42

    Echt cool, wie Meini sich immer auf alle Selbstexperimente einlässt und das auch durchzieht 😎 Das Beste ist, dass ihr erklärt, wie non-profit und regionale Produzenten unterstützt werden können 💪 Ich habe zuvor auch nichts von dem Konzept gehört, aber es ist definitiv einen Versuch wert. Hoffentlich gibt es in Zukunft mehr solcher Genossenschaftsprojekte. Richtig stark 👏

  • @coce99
    @coce99 Год назад +211

    Ich lebe selber auf dem Land und hab meine eigene kleine Obstbaumwiese und finde es persönlich schon wichtig und richtig die kleinen vorallem aus dem Umkreis zu unterstützen.
    Viele Leute finden es ja nicht so toll von einem Hofladen zum nächsten zu fahren um Ihren Einkauf erledigen zu können, und da ist so ein Genossenschaftsmarkt hald super!

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +8

      Stimmt, genau da ist ein Genossenschaftsmarkt wirklich praktisch. 👍 Verkaufst du zufällig dein Obst auch oder nutzt du die Wiese einfach privat? 😊

    • @coce99
      @coce99 Год назад +5

      @@pulsreportage also ich bin Baumwart bzw. Obstbaumpfleger und pflege bei vielen Leuten im Garten die Bäume. Einige meiner Kunden vom Baumschnitt bekommen dann bei Interesse auch Obst von mir welches Sie selber nicht haben. Einen Großteil davon verarbeiten wir aber selber zu Saft, Wein, Marmelade, trocknen etc.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +3

      Hey, klingt doch cool! 👍 Auf alle Fälle sehr sympathisch! 😊

    • @GothicGame
      @GothicGame Год назад

      @@coce99 verschenkt oder kaufen Ihre Kunden das Obst Ihnen ab?

    • @coce99
      @coce99 Год назад +4

      @@GothicGame ich pflege eine abgelegene Streuobstwiese von einer Firma, dieses Obst verschenke ich an die Kunden und mein Obst von der Wiese ist gutes Tafelobst das verkaufe ich meistens bzw. verwerte ich größtenteils selber.
      Ich veredle aber auch selbst Bäume und wenn da jemand einen Baum will und erst die Früchte probieren möchte kann er das natürlich umsonst machen.

  • @Waldbergzwerg
    @Waldbergzwerg Год назад +115

    Mich würde ja dazu mal ein Beitrag interessieren von Bio bzw Regional oder beides zusammen. Der Weg vom Hersteller bis zum Verbraucher und ob das wirklich alles so toll ist gegenüber handelsüblichen Produkten

  • @MH-se5dy
    @MH-se5dy Год назад +155

    Interessante Reportage! Kannte das Konzept noch nicht. Toll finde ich, dass man nonprofit und regionale Produzenten unterstützen kann. Finanziell würde es sich wohl eher weniger lohnen - wenn beispielsweise bei dem Einkauf im Vergleich zum Biomarkt 5Euro gespart worden sind...wären das 20Euro im Monat. 3h muss man dafür arbeiten, um sich diese 20Euro im Grunde zu "verdienen". Und obendrauf muss man noch einmal die Mitgliedschaft zahlen... Wie gesagt, das Prinzip find ich aber klasse.

    • @anonym6662
      @anonym6662 Год назад +21

      Interessantes Konzept aber da bleib ich lieber dabei direkt bei den Bauern zu kaufen ist nochmal günstiger und nochmal frischer habe persönlich einen Deal mit paar Bauern gemacht das ich jede Woche meine 2 ausgemusterten Legehennen und 10 Eier kaufe zahle jetzt pro Suppenhuhn meine 5 € und für die Eier 0,3 € pro Ei und bekomme dafür sogar noch Bescheid wenn Acker abgeerntet wurden das ich alles was die Ernte Maschine aufm Acker liegen lassen hat zamsammeln darf jetzt bei nach der Kartoffelernte habe ich noch knapp 350kg Kartoffeln die zu klein waren für die Erntemaschine sammeln können nachdem ich und mein kleiner Hund keine 350kg Kartoffeln brauchen habe ich davon erstmal 200kg an die Tafel gespendet. Und wenn ich mal wieder komplett Pleite wegen Tierarzt oder ähnliches bin kann ich auch statt die 5€ zu zahlen ne Stunde mithelfen klar wird das nicht für jeden gehen aber wenn man wie ich Landwirtschaft studiert hat und als Gärtner arbeite t sprich eh aufm Arbeitsweg an 30 Bauern vorbeikommt ist das super.

    • @zora8534
      @zora8534 Год назад +7

      @ZweiTinte finde ich sogar frech ehrlich gesagt das man für eine ,, Mitgliedschaft " zahlen muss und dann noch 3h arbeiten

    • @manuel0578
      @manuel0578 Год назад +3

      @@zora8534ja. Hier gibt’s Genossenschaftliche Läden, wo man nur Mitgliedschaft zahlen muss und die ist auch noch deutlich günstiger als die hier vorgestellt wird.

  • @Mett-Eye_Moody
    @Mett-Eye_Moody Год назад +181

    Obwohl ich das Konzept der Hühnermobile sehr gut finde, ist es schade, dass den Hühnern keine Versteckmöglichkeiten durch Sträucher oder Bäume gegeben wird. Das fällt auch oft bei Freilandställen auf: Wenn keine Deckung vorhanden ist bleiben die Hühner meistens sehr nahe am Stall und nutzen den Auslauf nicht

    • @nockuno
      @nockuno Год назад +18

      Guter Punkt. Wäre mir selber gar nicht aufgefallen.

    • @thejumper7282
      @thejumper7282 Год назад +8

      Kannst ja dein Hühnermobil in eine Obstwiese stellen.

    • @Rose-lk6fx
      @Rose-lk6fx Год назад

      @@thejumper7282 das wäre perfekt

    • @anonym6662
      @anonym6662 Год назад +6

      @@Rose-lk6fx Hat auch Nachteile die Artenvielfalt auf Streuobstwiesen kommt auch davon das die Böden auf Streuobstwiesen sehr Nährstoffarm sind was man durch Hühnerhaltung ja ändern würde. Außer man baut das Futter auf der Fläche an auf der die Hühner auch leben

    • @doktorsmirnoff2484
      @doktorsmirnoff2484 Год назад +1

      Und dann brauchen die Hühner noch einen Pool

  • @stpurgatory
    @stpurgatory Год назад +36

    Der Mitmach-Supermarkt ist eine klasse Idee. Hab gleich mal danach für Berlin gegoogelt und festgestellt, dass der gar nicht weit weg ist von mir. Den nächsten Infoabend merke ich gleich mal im Terminkalender an. Vielen Dank für diesen tollen Tipp!
    Da ich vor 7 Jahren selbst als Studentin im Supermarkt an der Kasse gearbeitet habe, wäre so eine Schicht im Monat auch ein wenig Nostalgie :)

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +3

      Klar, hau rein. Klingt ja ideal für dich! 😊👍 So wie wir das rauslesen hat dir die Arbeit dort Spaß gemacht, oder? ^^

    • @stpurgatory
      @stpurgatory Год назад +3

      @@pulsreportage Es hatte alles seine positiven und negativen Seiten, aber grundsätzlich hatte ich Spaß und hab vor allem tolle Freunde kennengelernt! :D

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +4

      Zum Schluss trefft ihr euch alle im genossenschaftlichen Supermarkt wieder, oder? 😉 Wir sehen's schon kommen. 😁 Wir wünschen dir/euch auf alle Fälle noch viel Spaß dort! 🙌

    • @jdraeges
      @jdraeges Год назад +3

      Ich in auch beim genossenschaftlichen SuperCoop in Berlin. Nette Leute und cooles Konzept. Wir brauchen auf jedenfall noch Mitglieder.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Nice, dann wünschen wir euch auf alle Fälle viel Erfolg! 😊🙌

  • @dominicfink8718
    @dominicfink8718 Год назад +11

    In Dresden waren wir jahrelang Mitglieder der Verbrauchergemeinschaft. 6 Läden auf die ganze Stadt verteilt, hatten wir es nie weit. Das Einkaufen hat da immer Spaß gemacht, es gab ein Ampelsystem für regionale Produkte (grün: < 150 km entfernt, blau alles weiter). Es gab eine sehr große und vielfältige Gemüseauswahl. Am Ende war der Einkauf auch sehr günstig, da alles zum Einkaufspreis verkauft wurde.
    Nach unserem Umzug nach Hamburg waren wir richtig enttäuscht, dass es das so in der Art hier nicht gibt. Die Gemüseauswahl ist hier überall deutlich schlechter und es ist teurer. Seitdem macht das Einkaufen auch keinen Spaß mehr.

    • @AR-qy4dd
      @AR-qy4dd Год назад

      oh ja! Dresden ist ein ganz ganz tolles Beispiel. Und sehr frische Lebensmittel. dazu tolle Auswahl an Drogerie-Aertikel mit allem was man so braucht. 'In Berlin gibt es solche Märkte kaum.

  • @pascalwe1359
    @pascalwe1359 Год назад +65

    die 3 Stunden Arbeitszeit sollten natürlich auch in den Einkaufspreis eingerechnet werden.. Dann wäre der Preis bei diesem Foodhub sehr teuer

    • @zurhand
      @zurhand Год назад +10

      im Normalfall kauft man ja nicht nur einmal da ein, entsprechend müsste sich die Arbeitszeit auf alle Einkäufe in einem Monat aufteilen.
      Und vor allem ist es ja auch ein schönes Konzept kleine Betriebe zu unterstützen, so dass die nicht den großen Ketten ausgeliefert sind!

    • @patrickstar1600
      @patrickstar1600 Год назад +4

      Genau, das wären bei Mindestlohn ja schon mal 36 Euro die dazu kommen. Das ist schon ein kompletter Einkauf beim Discounter. Letztlich also sogar teurer als basic...

    • @arminb3939
      @arminb3939 Год назад +2

      Dann rechne aber bitte auch mit ein:
      Die Mitbestimmung am Sortiment.
      Die Preissenkungen der Waren, die durch Profitmargen wieder an die Genossenschaftsmitglieder zurück gespielt werden.
      Jeder Discounter steckt sich diese Profite einfach ein, die auf verschiedenste Art und Weise entstehen können. Es dauert eben 2-4 Monate bis die Verbraucherpreise wieder an die Erzeugerpreise ran kommen nach einem Preisschock, so wie wir ihn gerade erleben.
      Diese Milchmädchenrechnung mit Mindestlohn könnt ihr euch schenken, 3h im Monat zu Arbeiten... Manche machen Ehrenamt und bekommen nichts dafür. Was für ein unterkomplexes Demokratieverständnis muss man haben? Ihr wählt also mit eurem Euro an der Supermarkt Kasse, oder wie kann ich das verstehen?

  • @lice..
    @lice.. Год назад +34

    Super Konzept! Ich hoffe sehr, dass dies bald Deutschlandweit verfügbar sein wird.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +3

      Fanden das Konzept auch echt spannend. Evtl. gibt's ja auch einen Markt in deiner Nähe. Ein paar Angebote findest du unter den Quellen. Du kannst aber auch bei Dir in der Ortaschaft rumfragen. Es gibt auch viele regionale Angebote. 👍

    • @Naturmensch936
      @Naturmensch936 Год назад

      ..Hast du schon mal von Meditation gehört?

  • @DieLui90
    @DieLui90 Год назад +35

    Ich finde man hätte den Startbeitrag für den Food Hub noch mit aufschlagen können. Gerade dadurch wird es ja auch nur dann günstiger, wenn es in erster Linie der Haupteinkaufsmarkt ist. Am Ende geht es da also eher ums Prinzip und die Nachhaltigkeit als um den Preis.

  • @charley_161
    @charley_161 Год назад +40

    habe von dem Konzept noch nie gehört, aber es klingt super! bei mir im der Nähe gibt es das leider (noch) nicht, aber wäre mega, wenn sich das an mehr Orten durchsetzten würde ^^

    • @Naturmensch936
      @Naturmensch936 Год назад

      ..Hast du schon mal von Meditation gehört?

  • @philfree7187
    @philfree7187 Год назад +27

    Der Blick vom Edekakassierer - unbezahlbar!🤣

  • @katharina7605
    @katharina7605 Год назад +19

    mega cool! Habe davon durch euren Beitrag das erste Mal gehört und bei mir in der Nähe gibt's so einen Laden leider nicht, aber gerade für Großstädte ein tolles Konzept, das prima funktionieren kann! Hoffentlich setzt sich das in Zukunft öfter durch 😊👍

  • @davidschlenstedt289
    @davidschlenstedt289 Год назад +19

    So Bio-Unverpacktläden sind auch zu empfehlen. Dort ist meist alles regional und zudem bio und man kann sich fast alle Artikel in gewollten Mengen abpacken. Vorteil ist: bio, regional, kein Verpackungsmüll!

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +2

      Stimmt, guter Punkt. In einem solchen Laden waren wir auch schon mal in unserer Zero-Waste Reportage. 👍

    • @davidschlenstedt289
      @davidschlenstedt289 Год назад +2

      @@pulsreportage ich weiß, das war und ist eine meiner Lieblingsreportagen von euch!

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Aww, das freut uns dann natürlich umso mehr! 🤗

    • @christeddy183
      @christeddy183 Год назад +1

      @@davidschlenstedt289 Erst schreibst du Zitat "ist meist Bio", und dann legst es als bio fest Zitat "...ist: bio, regional..."?

    • @davidschlenstedt289
      @davidschlenstedt289 Год назад

      @@christeddy183 weil es tatsächlich auf den jeweiligen einzelnen Laden ankommt und woher das Sortiment bezogen wird.

  • @PinkyOhneBrain
    @PinkyOhneBrain Год назад +9

    Ich bin selber Mitglied vom Köllektiv. Wir starten nächstes Jahr mit unserem genossenschaftlichen Supermarkt in Köln 🥳
    Für mich das perfekte Konzept. Man kann mitentscheiden, welche Lebensmittel nachher im Laden landen und kann dabei kleinere Händler und Landwirte unterstützen. Und es ist ein tolles Gefühl, mit vielen anderen zusammen an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten ❤

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Hey, super, sehr cool wenn man sich bei einem genossenschaftlichen Supermarkt engagiert. 👍 Gibt's bei euch eigentlich Unterschiede zu dem Konzept hier? Wir hören auf alle Fälle raus, dass es dir sehr taugt! 🤗

  • @linda8.
    @linda8. Год назад +7

    Geil Meini 😂😂 "wenn ich ne Kartoffel wär.."
    Aber bin da deiner Meinung, bin auch Team festkochend 🙌🏼

  • @Waldbergzwerg
    @Waldbergzwerg Год назад +14

    Wenn ich 3 Stunden länger auf meiner Arbeit bleibe, wären das 40 Euro mehr, die ich dann im normalen Supermarkt ausgeben kann. Rational lohnt sich das für mich nicht.

    • @vornamenachname9144
      @vornamenachname9144 Год назад

      Natürlich nicht...der "Gewinn" der erzielt wird, sind die günstigeren Produkte dank kostenloser Mitarbeiter.
      Wenn man Zeit adäquat zu Geld betrachtet, zahlt man den Aufschlag lediglich in Zeit.
      Ich frage mich, wie es aussehen würde, wenn man das Konzept groß ausrollen würde und somit der Laden mit genau denselben Problemen kämpfen müsste, wie die Privatwirtschaft?
      Diebstahl, unmotivierte Mitarbeiter und generell Menschen, die nicht mitziehen, sondern eher das System ausnutzen.

  • @RotesWien
    @RotesWien Год назад +14

    Genossenschaftlicher Supermarkt, oder auch Worker-Cooperation genannt, ist eine super Alternative zu den generellen Privatwirtschaftlichen Betrieben - in jeder Branche!

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Wirkte auf uns auch nach einem coolen Konzept. 👍Hast du schon in anderen Betrieben genossenschaftlich gearbeitet? Falls ja, tell us more! 😊🙌

    • @vornamenachname9144
      @vornamenachname9144 Год назад

      Stimmt, das kann man bestimmt noch erweitern.
      Mitmach Anilin- und Sodafabrik, Mitmach Automobilwerke, Mitmach Halbleiterhersteller, Mitmach Pharma, mitmach Ärzte... kann jeder mal 3 Stunden in einen Arztkittel schlüpfen.
      Könnte aber problematisch werden, da wir ein gewissen Vorwissen benötigen...aber moment mal!
      Was wäre, wenn wir uns statt dessen spezialisieren? Und einer beispielsweise ausschließlichsein Fachwissen im medizinischen Bereich aneignet und einer im Bereich Brot backen, sodass nicht jeder alles wissen muss?
      Wir könnten ja dann zum Arzt gehen und ihm als Bäcker in Gegenleistung Brot mitbringen...doch was, wenn er kein Brot mag?
      Ich habs! Wir brauchen eine Art Tauschmittel...nennen wir es doch einfach...Geld.
      Dann könnte sich jeder spezialisieren und gleichzeitig müsste nicht jeder überall arbeiten.

    • @RotesWien
      @RotesWien Год назад +1

      @@vornamenachname9144 och du heilige, du hast das Konzept der Arbeiter-Kooperativen nicht verstanden. Ziel ist es dass die Arbeiter*innen in einem Betrieb demokratisch mitwirken können. Aber ein Busfahrer soll nicht plözlich Arzt für 3 Stunden sein.
      Es geht darum, dass das Konzept aufgeht und auch Eigentum nicht mehr nur konzentiert sein muss in nur einer Pivatperson, sondern aufgeteilt auf alle Arbeiter*innen eines Betriebs. Schon heute identifizieren sich sehr viele mit ihren Betrieben in denen sie arbeiten, warum nicht wirklich auch die Firma mit all seinen Mitarbeiter*innen besitzen?
      Aktuell werden Betriebe gelebt wie eine Monarchie, die Demokratie soll aber auch in der Wirtschaft endlich Einzug finden.

    • @vornamenachname9144
      @vornamenachname9144 Год назад

      @@RotesWien Achso...man könnte also den Betrieb in viele kleine Stücke aufteilen, sodass jeder ein Stück des Betriebes erhält, in dem er arbeitet? Das wäre revolutionär!
      Nennen wir diese Stücke doch einfach...Anspruch...den Anspruch auf ein Stück den Unternehmens.
      Okay, da bin ich nicht so kreativ in der Namensfindung...nehmen wir doch das altdeutsche Wort für Anspruch = Axie. Oder einfach Aktie!Und jeder der über Anteile verfügt, soll mitbestimmen dürfen!
      Das könnte man auf einer Art Aktionärsversammlung bzw. Hauptversammlung tun, die beispielsweise jährlich stattfinden könnte.
      Wer in dem Betrieb arbeitet könnte auch etwas, wie eine Mitarbeiteraktie erhalten...wir könnten sogar erlauben, diese Anteile untereinander zu handeln...so einen Ort könnten wir Börse nennen.
      Dann wird der Busfahrer nicht nur Anteile am Busunternehmen erwerben können, sondern auch an Technologiefirmen, an die er sonst nie ran käme.
      Also ich glaube wir sollten diesen Vorschlag dringend Publik machen!

    • @RotesWien
      @RotesWien Год назад +1

      @@vornamenachname9144 Aktien sind etwas ganz anderes. Es soll keiner mehr Gewicht haben im einem Betrieb. Aktien an einem Betrieb kann eine Person mehr haben als die andere und damit auch mehr Einfluss.
      So wie es auch bei uns heißt ein Mensch eine Stimme, so soll es doch auch für einen Betrieb gelten. (Damit wäre eben der Aspekt von Handel und Spekulation nicht möglich, und das wär gut so, weil ich möchte nicht dass mir der Firma in der ich arbeite spekuliert wird, weil Personen ihre Anteile verkaufen)
      Wie gesagt man muss das Rad nicht neu erfinden, das Konzept nennt sich Arbeiter-Kooperativen (ließ es gerne nach von Richard D. Wolff, der hat das Konzept gesamt ökonomisch aufgearbeitet)
      Aber danke dir fürs klein reden der Idee der demokratischen Betrieben, die nichts mit deinen privaten Aktienbetrieben zu tun hat, da der gesamte Aspekt der Spekulation weg fällt und auch Anteile die man besitzen würde, müsste man wieder abgeben, wenn man die Firma/den Betrieb verlässt. Dein Anteil an der Firma ist nur solange bestehend, wie du in dem Betrieb tätig bist. Du sollst ja nur Einfluss nehmen können, wenn du in jenem Betrieb arbeitest. Spekulanten arbeiten nicht für ihre Betriebe bei denen sie Anteile besitzen, damit soll ihnen dass Recht verwehrt sein, Anteile eines demokratisch geführten Betriebs zu besitzen.

  • @floriandrefs
    @floriandrefs Год назад +1

    Das ist aber eine echt nette und kompetente Verkäuferin ☺️

  • @chaotus
    @chaotus Год назад +8

    im foodhub muss man noch die Initalkosten mit einrechnen und die 3 Stunden Arbeit. Bei einem Stundenlohn von 25€ sind das im jahr 900€

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +2

      Klar, aber wie Meini gegen Schluss auch sagt, ist das der Gesamtpreis natürlich nicht der Hauptgrund mitzumachen und dabei ist natürliche auch der Arbeitsaufwand überschaubar. Trotzdem muss das jede:r selbst für sich abwägen. 😊

  • @_PascaI
    @_PascaI Год назад +3

    Reportagen mit Meini sind immer super. #danke

  • @kristinavannordpol6000
    @kristinavannordpol6000 Год назад +4

    Also ich würde in keinem Laden einkaufen, bei dem ich zahlen muss fürs einkaufen, mitarbeiten und dann natürlich noch den Einkauf bezahlen. Ich kaufe gerne unverpacktes Gemüse und Obst, es kommt natürlich immer drauf an, wie viel ich brauche und was das kostet. Bio ist die größte Lüge überhaupt. Viele Bio Felder liegen neben bzw. Unterhalb von normalen Feldern, die gehören dem gleichen Bauern und das Bio Feld wird automatisch durch Regen gedüngt. Der Bauer verdient also mit den bio Sachen mehr, muss weniger düngen und hat zudem das normale Feld. Also alles Humbug.

  • @Start.a.curvolution
    @Start.a.curvolution Год назад +10

    Ich finde das Konzept richtig richtig schön. Für mich auf dem Land ist es wahrscheinlich eher nichts außer mit Monatskarte in die nächste Stadt und ich glaube nicht, dass die Stadt, die 5 Minuten Zugfahrt von hier entfernt ist, da gerade in die Richtung geht. Aber ich würde mich umso mehr freuen, wenn es solche Konzepte flächendeckend, in Deutschland geben würde.

    • @lailaskanal
      @lailaskanal Год назад

      Das wäre so eine Bereicherung! Ich würde mich super freuen, wenn so ein Laden bei mir um die Ecke eröffnen würde! 🤩😊
      Liebe Grüße!☺

    • @Naturmensch936
      @Naturmensch936 Год назад

      ..Hast du schon mal von Meditation gehört?

  • @sowasvonsalome2405
    @sowasvonsalome2405 Год назад +3

    Wie geil ist das denn 😍😍😍
    Wie toll, dass ich seit Kurzem in Hamburg eohne. Direkt Video unterbrechen, googlen, Newsletter abo und zum Infotreffen anmelden 😍 geil ey!!!
    Danke, dass ihr dieses Video gemagt habt!

  • @Naturmensch936
    @Naturmensch936 10 месяцев назад +1

    Wenn man sich dann Bio und regional leisten kann dann ist doch schön. Gut für Umwelt, Natur und für die Gesundheit.

  • @henningburrichter
    @henningburrichter Год назад +7

    Klasse Laden, jedoch auch zu teuer. Ich muss gucken, wo ich bleibe und das Einkaufen ist einfach so teuer geworden, dass man halt auf regional und Bio verzichten muss, damit man um die Runden kommt.

    • @thc66666
      @thc66666 Год назад

      🦧 Du sagst es, bio und gesund ernähren war einmal.

  • @marcelstak2086
    @marcelstak2086 Год назад +9

    Wieder Mittwoch das heißt Neues Video meines Lieblings Reportagen Kanals hachja 🖤

  • @Rahmspinatkeks
    @Rahmspinatkeks Год назад +2

    Interessantes Konzept - hab davon auch noch nie gehört also super Reportage! Danke euch 😊 Leider wird es sowas bei uns "auf dem Land" nicht so schnell geben

  • @elisabethsternberg-siebert1903
    @elisabethsternberg-siebert1903 Год назад +3

    Finde ich toll, würde sofort mitmachen, wenn es so etwas bei uns gäbe, bin in der glücklichen Situation mir den Preis leisten zu können. Wäre ich jünger würde ich mich engagieren, etwas derartiges hier aufzubauen! Räumlichkeiten gäbe es.

  • @pepsi1997pepsens
    @pepsi1997pepsens Год назад +28

    Mich würde mal ein Beitrag dazu interessieren, wie sinnvoll Bio denn immer ist. Gute Haltungsformen bei Tieren müssen ohne Frage sein, aber nicht alles an der konventionellen Landwirtschaft ist schlecht und auch nicht jedes Pestizid etc. zu verteufeln. Meines Wissens nach ist es nur sehr schwer möglich bzw. unmöglich eine Richtung 10 Mrd. wachsende Erdbevölkerung rein Bio zu ernähren.

    • @antigone5520
      @antigone5520 Год назад +12

      Solange so viel Fleisch gegessen wird wie bisher, ist es leider unmöglich. Bio kann nur mit einer drastischen Reduktion des Fleischkonsums einhergehen, weil sonst zu viel Fläche benötigt wird.

    • @sevenfifteen
      @sevenfifteen Год назад

      "nicht jedes Pestizid zu verteufeln". Pestizide landen auf deinem Teller. Deswegen ist es sehr viel sinnvoller, biologisch sinnvolle Strukturen zu bevorzugen. Natürliche Feinde der Insekten, z. B. und natürlich weg von der Monokultur.
      "Bio" an sich ist ja keine alternative oder abgehobene Landwirtschaft. Es heißt erstmal nur, daß man auf bestimmte Gifte verzichtet, daß man ein bestimmtes Verhältnis von Planzen-und Tiernutzfläche einhält und daß nichts verschwendet wird (selber Pflanzen als Tierfutter anbauen, Tierausscheidungen zum Düngen verwenden). Ansonsten ist Bio genauso industriell wie konventionelle Landwirtschaft (weshalb ja auch so viele von den Megalandwirtschaften sowohl konventionell als auch Bio anbieten). Wenn, wie schon anti gone sagt, deutlich weniger Fleisch konsumiert wird, ist daher eine Übernahme der Ernährung der Erdbevölkerung durch biologische, ökologisch kontrollierte Farmflächen recht problemlos.

    • @IntensiverPinguin
      @IntensiverPinguin Год назад +1

      Die beste "Haltungsform" ist keine Haltung. #GoVegan

    • @Max.96
      @Max.96 Год назад

      @@antigone5520 Es ist ja aber auch so, dass nicht auf jeder Fläche, auf der gerade Futter angebaut wird, auch Nahrungsmittel produziert werden können

    • @karlmarx8776
      @karlmarx8776 Год назад

      @@Max.96 der Boden wird nicht besser durch Monokulturen von Futtermitteln über Jahrzehnte

  • @Plauzi
    @Plauzi Год назад +2

    Fand diese Reportage richtig informativ, bin selber seit längerem mit den Angeboten in den Supermärkten unzufrieden, leider habe ich das selbe Problem wie Meini und auch keinen dieser Supermärkte in meiner Nähe . Ich habe trotzdem die Genossenschaft "supercoop" angeschrieben um mich Mal ein wenig zu informieren. Mal sehen was daraus wird.😅

  • @pro-movement
    @pro-movement Год назад +20

    Finde die Idee super und auch das Konzept, dass jeder etwas dazu beitragen MUSS sehr cool. Leider ist dieser Laden in München ca. 25 Minuten mit dem auto weg. Zu viel für den regelmäßigen Einkauf. Sollte einer im Münchner Osten eröffnen wäre ich sofort dabei.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +2

      Klar, die Erreichbarkeit spielt da auch ne Rolle. 👍 Aber vll. kann man ja mit den Organisatorinnen dort reden. Vielleicht ist in deiner Nähe ja schon was geplant. Auf der Webseite findet man unter Mitmachen eine entsprechende E-Mail und die Telefonnummer. Nachfragen kostet ja nichts. 😊

    • @judithk395
      @judithk395 Год назад +3

      da spielt dann auch die Umwelt Sache eine Rolle weil wenn du da 25 Minuten mit dem Auto hinfahren musst um einzukaufen belastet Das die Umwelt ja auch

    • @pro-movement
      @pro-movement Год назад +2

      Genauso sieht es aus. Ich hoffe, dass sich das Konzept bewähren wird und Früchte in jedem Stadtteil trägt. Schon allein die Vorbildfunktion die man als Stadt einnehmen könnte wäre richtungsweisend für viele andere Städte und würde auch ein klares Statement für eine gute Umweltpolitik setzen.
      Wenn doch eine Stadt wie München solch Projekte doch nur mit zB vergünstigten Gewerbemieten für regionale Güternutzung unterstützen könnte…
      ZwinkerZwinker.

  • @Paul-ki1dh
    @Paul-ki1dh Год назад +15

    Hey ihr könnt auch mal eine Reportage über Solidarische Landwirtschaft machen. Ist auch ein cooles Konzept. Lg.

    • @birnbaum1320
      @birnbaum1320 Год назад

      Das fände ich auch sehr spannend.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Hi, danke für den Vorschlag! Welche Aspekte würden dich da genau interessieren? 🤔

    • @birnbaum1320
      @birnbaum1320 Год назад

      @@pulsreportage Mich würde interessieren, wie genau das Konzept funktioniert. Wie viele Mitarbeiter braucht man und wie finden sich die Abnehmer zusammen. Wie wird festgelegt welches Gemüse angebaut wird und wer wie viel bekommt?
      Außerdem hab ich gehört, dass der Preis nicht festgelegt ist, sondern es sogenannte 'Bietrunden' gibt und alle selber sagen können, wie viel sie bezahlen wollen. Das kann ich mir nicht so richtig vorstellen.

  • @hhsg71
    @hhsg71 Год назад +7

    einkaufen ist inzwischen echt eine Wissenschaft geworden. Bio, nachhaltig, regional, saisonal, vegan, glutenfrei, laktosefrei, Supermarkt, Discounter, Antibiotika und wenn möglich nicht von Nestle. Hab ich was vergessen? ;-) Ich guck auch auf auf Nachhaltigkeit oder Bio beim einkaufen. Nur ich leb auf Helgoland und hier ist es manchmal nicht so einfach

    • @xy4845
      @xy4845 Год назад +1

      Was ist Helgoland?

    • @hhsg71
      @hhsg71 Год назад

      @@xy4845 eine Insel in der Nordsee

    • @MiyaShily
      @MiyaShily Год назад +2

      @@xy4845 😅

    • @red_calla_lily
      @red_calla_lily Год назад +1

      Ernähr dich einfach vegetarisch (oder besser noch vegan) und du bist sofort umweltfreundlicher und gesünder unterwegs als 95% der Deutschen. Gluten-/laktosefrei betrifft nur die mit Unverträglichkeit. Der ganze zusätzliche Kram ist primär was für Hipster aus der Großstadt-Journalistenbubble. Sorry, ist so.

    • @hhsg71
      @hhsg71 Год назад

      @@red_calla_lily das waren nur Beispiele, und nicht auf mich bezogen ;-) ich ernähr mich zu 90% vegan. Ich meinte auch damit eher, dass ich nicht mal eben zu einem Markt oder Bauernhof gehen kann. Ich muss bei Edeka einkaufen und da ist es manchmal einfach schwierig

  • @schnuzie.
    @schnuzie. Год назад +9

    Tolles Video und eine super Idee, habe gerade gesehen, dass es bei mir in der Nähe solch einen Laden gibt (von einer anderen Genossenschaft) da werde ich mal vorbeischauen.
    Könntet ihr eventuell mal schauen, wie Waschsalons im Vergleich zu eigenen Waschmaschienen, im Punkt Nachhaltigkeit, Geld und Aufwand, stehen? Das würde mich sehr interessieren

    • @JazzyKlardoch
      @JazzyKlardoch Год назад +1

      Das fände ich auch seeehr spannend

  • @MrChillaTV
    @MrChillaTV Год назад +2

    Finde ich mega sympathisch dieses Konzept. Jedoch wenn man da von einem Wochen Einkauf ausgeht spare ich dann doch lieber mit dem Discounter.

  • @lauras7666
    @lauras7666 Год назад +26

    Wenn Meini sagt, dass sein Hauptargument dagegen ist, dass es nicht um die Ecke ist😅 ... es waren 5km oder? Wie viele menschen müssen regelmäßig mehr als 5km fahren, um überhaupt zu einem Supermarkt zu kommen #dorfkind

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +5

      Jep, stimmt da sind die Auffassungen in Stadt und auf dem Land wahrscheinlich echt etwas unterschiedlich. 😅 Genau für dieses Problem auf dem Land könnten so bürgerschaftlich organisierte Läden eine Lösung sein. Gerade hier gibt es öfter kleine Läden, die von den Anwohnern getragen und organisiert werden. Eben weil kein klassisch profitorientierter Supermarktbetreiber dort einen Markt eröffnen will. Der Präsident des Zentralverbands deutscher Konsumgenossenschaften schätzt, dass es etwa 400 solcher bürgerschaftlich organisierter Läden auf dem Land gibt. Nicht alle sind eine klassische Genossenschaft, aber das Prinzip ist immer ganz ähnlich: Bürger und Bürgerinnen tun sich zusammen und tragen gemeinsam die Kosten und Arbeiten des Ladens.

    • @desion8087
      @desion8087 Год назад

      Vermutlich kaum jemand? die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung lebt urban und in den meisten Dörfern gibt es auch einen Supermarkt.

    • @Thameia
      @Thameia Год назад

      @@desion8087 hier im Nordosten gibt es äußerst selten Läden auf dem Land. Man muss für alles in die Stadt. Außerdem können sich die Menschen hier in der Region oftmals nicht die teuren Lebensmittel leisten. Wenn man Glück hat, kommt vielleicht so ein Bäckerwagen ein oder zwei Mal pro Woche vorbei für Brot und Kuchen. Mehr aber nicht.
      Ich denke es liegt auch an der Region.
      Ich kenne hier nur ein einziges Dorf mit einem Laden. Aber das ist auch großes Dorf im Verhältnis zu den umliegenden Dörfern.

    • @desion8087
      @desion8087 Год назад

      @@Thameia
      Aber genau das ist der Punkt, es sind kleine Dörfer, dort leben nicht viele Menschen.

    • @antigone5520
      @antigone5520 Год назад +3

      In München ärgert man sich schon, wenn man 500 m bis zum Supermarkt braucht...gerade innerhalb des Mittleren Rings gibt es wirklich an jeder Ecke einen REWE, Edeka, Penny, LIDL, Norma usw., hinzu kommen noch diverse Bioläden, Karstadt/Kaufhof mit Lebensmittelabteilung, Feinkostläden, Obstläden und mittlerweile auch Unverpackt-Läden.
      Meini geht hier von der Verhältnissen in München aus.

  • @sluluy
    @sluluy Год назад +2

    5€ weniger als beim bio-laden. also 36 solcher einkäufe und man ist billiger dran, aber durch die 3h mitarbeiten pro monat zahlt sich's halt nicht mehr aus

  • @MintberryRia
    @MintberryRia Год назад +3

    Interessanter Beitrag, hab noch nie vorher davon gehört. 😊

  • @alfredschanze2497
    @alfredschanze2497 Год назад +8

    Was ist denn mit Menschen, die aufgrund von gesundheitlichen Problemen/Alter nicht mehr in der Lage sind Sachen zu tragen und einzuräumen? Gibt es da auch andere arbeiten die z.B jemand im Rollstuhl, jemand mit Sehbehinderung oder anderen Einschränkungen trotzdem Mitglied zu werden?

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +4

      Es ist auch so, dass nicht alle der 1800 Mitglieder arbeiten, da Menschen über 70 Jahre, mit körperlicher Einschränkung oder anderen Problemen nicht arbeiten müssen. Außerdem sind in den 1800 Mitglieder auch passive dabei, die also nur durch ihre Anlage das Projekt unterstützen, aber weder arbeiten noch einkaufen.

    • @judithk395
      @judithk395 Год назад +2

      Wow hab ich mich auch schon gefragt und finde ich spannend aber ich denke so wie sich das Konzept anhört nehmen die darauf Rücksicht

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Jep, das wurde uns auch nochmal von dem genossenschaftlichen Supermarkt bestätigt. 👍

  • @uschiatpuschi
    @uschiatpuschi Год назад +3

    In Werneck in Unterfranken gibt's einen genossenschaftlichen Unverpacktladen, der ein ähnliches Konzept verfolgt🥰 zwar im Kleinen und nicht so eine riesen Auswahl aber einfach schön

  • @hummelhummelline8931
    @hummelhummelline8931 Год назад +3

    Ich muss sagen das Konzept ist cool aber ich glaube mit den (zwar einmaligen) 180€ und den drei Stunden im Monat die wenn man vom Mindestlohn ausgeht quasi 36€ wären wird sich das nicht so schnell durchsetzen können.
    Vor allem weil ja dann der Einkauf auch noch teurer war als im normalen Supermarkt….

    • @vornamenachname9144
      @vornamenachname9144 Год назад

      Eigentlich ist es ja nicht teuer, sondern kostet eben das, was es kostet.
      Will sagen das Leben ist nun mal teuer und die Billigpreise werden eben nur dadurch erreicht, dass andere Menschen und Tiere massiv ausgebeutet und der Natur geschadet wird.

  • @lailaskanal
    @lailaskanal Год назад +2

    Was für ein cooles Konzept! Bisher habe ich noch nicht davon gehört, aber ich würde es definitiv auch ausprobieren, wenn ich so einen Laden hier in der Region hätte! Gerade auch der Bio-Bauernhof, der wirklich noch für Qualität stehen möchte und durch solche Läden nicht die Qualität reduzieren muss, um mit der Konkurrenz mithalten zu können- Finde ich klasse! Der Preis wäre für mich als Studentin zwar ein Hindernis, aber ich wäre auf jeden Fall bereit, tierische Produkte wie Eier etc. von dort zu beziehen, statt in einem normalen Supermarkt, in dem man weder einzelne Kleinunternehmen noch Tierwohl wirklich SO unterstützen kann.
    Richtig gutes Video! 🤩☺

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Merci für das meganette Feedback! 🧡

  • @lice..
    @lice.. Год назад +4

    Ich kaufe so gut wie alles bei DM ein. Dort gibt es regelmäßig Preisnachlass Coupons und so sind alle Bio- und sogar Demeterprodukte bezahlbar. Obst und Gemüse hole ich in Bioqualität bei Aldi und Co.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Auch natürlich ne Möglichkeit. Auch super, dass du auf Demeter achtest. 👍

  • @nafeesacalesa342
    @nafeesacalesa342 Год назад +2

    Aber dafür arbeitet man ja auch 3 Stunden in denen man mindestens 30€ verdienen könnte. Müsste man halt gucken ob sich das am Ende des Monats nicht ausgleicht 🤔🤔 trotzdem coole Idee!

  • @OdschiFett
    @OdschiFett Год назад +2

    Tatsächlich brauchen Hühner Büsche und andere Orte, da sie sich auch gerne verstecken. Diese Wanderhühner sehen auf den ersten Blick total artgerecht aus. Ist es aber meist nicht.

  • @davidschlenstedt289
    @davidschlenstedt289 Год назад +4

    3:41 - wenn mich ein Verkäufer auch mal so anschauen würde 😅

  • @blubbblubb6239
    @blubbblubb6239 Год назад +5

    Coole Folge! Aber ihr habt den Grundbeitrag und die Arbeitsleistung beim Food Hub nicht eingerechnet...
    Zudem würde mich interessieren welche selbsternannten Regeln bei Produkten gelten, die nicht regional sein können und bei denen teils das Bio-Label nur schwer überprüfbar ist. Zudem: Ab wann gilt ein Lieferand noch als Klein? Etliche Produkte in den Regalen kamen mir sehr bekannt vor aus anderen Bioläden und da weiß ich nicht, wie klein die Lieferanden dann wirklich noch sind. Bitte zeigt bei solchen Reportagen bitte auch die negativen Seiten, bevor die Zuschauer diese finden und die ganze Sache abwerten...

    • @jadi2298
      @jadi2298 Год назад

      Ich denke da geht es vor allem um Obst und Gemüse, sowie auch die Eier und Fleisch. Das ist schonmal ein guter Schritt. Viele Kunden mögen halt auch ihr gewohntes Sortiment und es gibt nicht alles regional und bio. Wahrscheinlich wird dann je nach dem geschaut welchen Kompromiss man gehen will

  • @fiesesalien
    @fiesesalien Год назад +2

    Bei uns würde sich das nicht lohnen weil wir tatsächlich einen Bauernmarkt haben. Da diktieren eigentlich die Bauern direkt den Preis und der ist teilweise um längen günstiger als in den Läden, bei manchen Sachen teurer aber hey, du merkst keinen großen Unterschied UND du hast halt direkt Kontakt mit Bauern/Landwirten über einen einzigen Händler wenn überhaupt (Aka: Landwirte schicken selbst ihre Leute her). Wir sind so dankbar das es den Markt hier gibt ^^
    Nur Fleisch müssen wir halt vom Metzger holen, das geht natürlich net anders (Kühlung und so ^^).
    Bleibt knusprig.

  • @angelamaier5659
    @angelamaier5659 Год назад +7

    Interessante reportage und spannde Idee. Ich glaube aber nicht das sowas in der Mitte der Gesellschaft ankommen wird, da es ja trotzdem deutlich teurer ist als der Discounter und man zusätzlich noch Arbeit und Geld reinstecken muss

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +3

      Klar, mit der Preispolitik klassischer Discounter dauerhaft mitzuhalten ist schwierig. Aber ab wieviel Preisunterschied und unter welchen Bedingungen wäre ein genossenschaftlicher Supermarkt für dich interessant?

    • @christeddy183
      @christeddy183 Год назад +1

      @@pulsreportage Ich würde ja eine Mitgliedschaft in einer SoLaWi vorziehen, zwischen 180 und 240€ pro Person und pro Monat, eigene Kinder meist frei, und man wird vollumfänglich mit frischen Demeter-zertifizierten Lebensmitteln versorgt. Man muss dann nur kochen können. und braucht keine Supermärkte mehr.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Hey merci, spannendes Konzept🧡, kannst du hier noch ein bisschen mehr dazu erläutern wie die Mitgliedschaft funktioniert? 👍

    • @christeddy183
      @christeddy183 Год назад +1

      @@pulsreportage Solidarische Landwirtschaft ist mit dem Begriff SoLaWi gemeint, also im Prinzip ein Demeter-zertifizierter landwirtschaftlicher Betrieb, der ausschließlich von und für die Mitglieder geführt wird, und somit braucht nichts in den Handel abgeführt werden.
      Habe mal einen Tag der offenen Tür besucht, bei einem Betrieb, bei mir in der Nähe, und die haben alles, von verschiedensten Kräutern über alles mögliche an Gemüse, Obst, unterschiedlichste Salate, und genauso Milchkühe, die mit ihren Kälbern leben, eigene Käserei etc.
      Es gibt Betriebe, die auch komplett aufs Tier verzichten.
      Evtl. wäre das mal eine Reportage wert?
      Ökologisch nachhaltiger gehts glaube ich kaum, da hier der Wegwerfgesellschaft und Überproduktion entegegnet wird.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Hey, merci für die Aufklärung. 🧡 Klingt auf alle Fälle sehr spannend! Notieren wir uns auf alle Fälle! 👍

  • @emildetektiv8798
    @emildetektiv8798 Год назад +1

    Es gibt auch in Dresden die VG die im Unterschied zu dem vorgestellten Supermarkt keine Arbeitsstunden erfordert aber dafür gibt es einen monatlichen Beitrag welcher auch gestaffelt ist für z.B. Studenten.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Hey, spannend, gibt's noch weitere Unterschiede zum Foodhub?

  •  Год назад +2

    Was wäre, wenn ein Kunde durch seine Schwerbehinderung oder durch die reguläre Arbeit nicht in der Lage wäre, die Mitarbeit zu leisten. Wären solche Kunden ausgeschlossen oder gibt es Alternativen für solche Kunden?

    • @fried5000
      @fried5000 Год назад

      Personen mit körperlicher oder psychischer Einschränkung werden von den 3 Stunden pro Monat befreit.

  • @sophieweigelt4407
    @sophieweigelt4407 Год назад +9

    wenn es genossenschaftliche Supermärkte in Leipziger geben würde, würde ich sofort mitmachen wollen. Nicht gewinnorientierte Firmen sollten die Zukunft sein.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +4

      Wir haben tatsächlich in einem anderen Kommentar gerade gelesen, dass es in Leipzig tatsächlich einen genossenschaftlichen Supermarkt geben soll. Wir können zwar nichts konkret dazu sagen, aber der soll wohl Konsum heißen.

    • @sophieweigelt4407
      @sophieweigelt4407 Год назад +1

      @@pulsreportage Ja das stimmt, die Konsum Genossenschaft gibt es schon seit den 1930er, verfolgt aber ein konventionelleres Ziel als das, in dem Fall, Food Hub tut. Konsum ist eigentlich ein normaler Supermarkt der in Sachsen und Thüringen weit verbreitet ist =)
      Bei Food Hub haben sie bestimmt viel Ware von SoLawi's, mit hohem Biostandards und das würde ich mir auch hier wünschen:)

    • @nahnah4102
      @nahnah4102 Год назад

      Die Schwarzwurzel im Westen...? :)

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Ah ok, merci für die Aufklärung! 😊👍

  • @Carlos-qh3in
    @Carlos-qh3in Год назад +1

    Sehr gute Reportage, wenn im Münchner Westen (Laim, Großhadern, Pasing) auch solch ein Supermarkt eröffnen würde wäre ich sofort dabei!

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Frag doch gerne mal bei Foodhub an. Vielleicht ist ja schon was geplant?

  • @annemariek.2295
    @annemariek.2295 Год назад

    Das intro fetzt 😂😂😂🎉🎉🎉 habs mir 10000 mal angeschaut, bevor ich es zum eigentlichen beitrag geschafft hab 😅

  • @StelleaLee
    @StelleaLee Год назад +1

    Ich wohn an der Deutsch-Belgischen Grenze und finde es immer wieder lachhaft, wie billig Lebensmittel in Deutschland sind. Für den Einkauf im Edeka würden wir in Belgien mindestens 50 Euro ausgeben und das nichtmal für Bio-Produkte. Zudem sind die Gehälter bei uns schlechter, da die Steuern höher sind und alles andere ist auch teurer. Studenten dürfen kaum arbeiten gehen ohne Steuern zu zahlen, d.h. die Eltern müssen alles finanzieren. Ich leb momentan in Deutschland und finde man konnte vor der Krise wegen des Krieges gut von regionalen Produkten leben, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

  • @helens2219
    @helens2219 Год назад +1

    EDEKA ist auch eine Genossenschaft. Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin.
    REWE ebenfalls.
    Deswegen können die Genossen ihren Markt auch recht gut gestalten, z.B. mit vielen regionalen Lebensmitteln. In meiner Region haben die EDEKAs alle Waren aus der Region.

    • @vornamenachname9144
      @vornamenachname9144 Год назад +1

      Und die Sparda-Bank ist auch eine Genossenschaftsbank...gibt viele dieser Unternehmen.

  • @cirrus.floccus
    @cirrus.floccus Год назад +2

    Ich find das richtig toll! Ich bin erwerbsunfähig, bekomm also wenig Geld UND habe viel Zeit. Kann halt auch nicht normal arbeiten, aber drei Stunden pro Monat gehen locker! Da es körperlich anstrengend ist, wahrscheinlich nicht am Stück... aber ich hoffe mal, das wäre kein Problem, man könnte ja stattdessen einfach jede Woche 'ne Stunde kommen oder so. Jetzt müsste es so was nur noch in meiner Nähe geben. :D

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Klar, informiere dich gerne vor Ort! 😊👍

  • @mrsrose1486
    @mrsrose1486 Год назад +1

    Ich wünsche mir so einen Laden in erreichbarer Nähe! Finde das Konzept großartig und zukunftsweisend👍

  • @sfi798
    @sfi798 Год назад

    3:36...der Blick des Kassiers sagt: Ist ja gut. Jetzt bezahl endlich! " 😂😂😂

  • @Liz-no3ej
    @Liz-no3ej Год назад +8

    Für mich wäre das nichts. Ich arbeite eh schon Vollzeit und dann zusätzlich noch 3h arbeiten damit ich günstiger und besser einkaufen kann. Ich achte nicht mehr auf Nachhaltigkeit und bio weil ich mir es mittlerweile einfach nicht leisten kann!

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +3

      In der aktuellen Situation natürlich auch voll verständlich. War Bio für dich früher wichtiger? 😊

  • @MS-dz1di
    @MS-dz1di Год назад +1

    Tolles Konzept, aber leider sieht man wieder, dass sich das eben nicht alle leisten können.

  • @christinriedrich4803
    @christinriedrich4803 Год назад +1

    Richtig cool! Danke für die super reportage.
    In meiner Stadt gibt es richtig viele von diesen Läden, habe mir aber noch nie die Mühe gemacht mich darüber zu informieren. Mich hat diese Mitgliedschaft ein bisschen verunsichert.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +2

      Ging Meini, ähnlich, wenn man von sowas bisher nichts gehört hat ist das schon eine Hürde. Verstehen wir voll. 👍

  • @dumontxt9813
    @dumontxt9813 Год назад +2

    0:09
    Wenn du im Leben, auf diesem Niveau angekommen bist. Wo dich die Entscheidung zwischen Bio, Regional und Günstig schon stresst. Dann solltest du evtl. einfach Mal die Klappe halten.

  • @strogelvauss
    @strogelvauss Год назад +4

    3:35 Der Kassierer so: Digger, zahl doch endlich.

  • @moppis_welt6814
    @moppis_welt6814 Год назад +1

    Ich finde das Konzept gut, allerdings sehe ich für mich als Verbraucher den Vorteil gegenüber dem Bio-Laden jetzt nicht wirklich. Bio und Regionalität waren identisch und die 5€ mehr, die der Bioladen gekostet hat ... da muss ich mir halt überlegen ob ich (bei einem Einkauf pro Woche) im Monat 3h arbeiten will oder 20€ mehr bezahlen.

  • @seeraabe2669
    @seeraabe2669 Год назад

    Hab bis jetzt nur den Titel gelesen. Find ich richtig gut. Ich bin erst vor zwei Monaten zum ersten Mal alleine umgezogen, also ohne Familie, und finde das richtig gut vorallem auch als Studentin

  • @Macalanias
    @Macalanias Год назад +2

    ergebnis: lohnt sich nicht weil den preis der 3 arbeitsstunden oben drauf gerechnet geht die rechnung nicht auf und bioladen ist günstiger

  • @remakemenick
    @remakemenick Год назад +2

    Finde das Konzept mega cool, gäbe das bei mir würde ich da gern arbeiten:)

  • @Lycan77bln
    @Lycan77bln Год назад

    Ich arbeite seit 4 Jahren in einem Bio Supermarkt, dem Bio Fachhandel steht eine ganz schwere Zeit(mit Basic ist ein großer Player bereits Insolvent) bevor, durch die immer weiter steigenden Preise, gehen immer mehr Kunden ihr "Bio" im Supermarkt einkaufen, das dies meist nur möchtegernbio ist, ist dann nicht mehr so wichtig.

  • @minecraftleila1805
    @minecraftleila1805 Год назад +5

    Ich freue mich 😍

  • @jasminjuhu3886
    @jasminjuhu3886 Год назад +3

    ey mehr davon BITTE in die Welt raus tragen! Wir müssen unsere Art zu leben dringend ändern!

  • @sunu84
    @sunu84 Год назад

    Ich habe foodhub concept gemocht. Sehr interessant, bravo 👏🏻

  • @lovelysunflower3706
    @lovelysunflower3706 Год назад +1

    Super reportage
    Tolles Thema weil es aktuell ist und fast uns alle betrifft. Gerne mehr 🫶🏼

  • @h.kennzeichen5387
    @h.kennzeichen5387 Год назад +1

    Sehr cooles Konzept. Deshalb hab ich mal nachgerechnet. Bei 1.800 Mitglieder mit je 3 Stunden Arbeit pro Monat sind das 5.400 Stunden zusammen.
    Wenn der Laden 14 Stunden pro Tag (6-20Uhr), 6 Tage pro Woche geöffnet hat, sind das rund 365 Stunden im Monat. Das bedeutet, dass rechnerisch während der Öffnungszeit immer 14 Personen da wären. Ich glaube das ist Quatsch.

  • @dorip6270
    @dorip6270 Год назад +1

    Ich musste echt schmunzeln, als er meinte, dass das richtig viel Ware auf der Palette iat🤣. Aber ich finde das ein wirklich tolles Konzept. Ich finde es halt super schade, dass das sich hauptsächlich in grösseren Städten findet. Eingangs wurde zwar gemeint, dass sich gerade auf dem Land Dörfer damit über Wasser halten. Aber bei unserer Region sucht man da leider vergeblich.

  • @ms.kunterbunt2321
    @ms.kunterbunt2321 Год назад +2

    Wichtiges Thema, nur die meisten hier bei uns, sind weder bereit für Alternativen, noch haben Sie das nötige Kleingeld. Mann kann aber auch schon viel Abhilfe schaffen, wenn man einfach ein Umdenken der Bevölkerung schafft.Und abgelaufene Lebensmittel die aber noch genießbar sind, kostenlos nach Ladenschluss in Kartons zum mitnehmen bereit stellt. Dann wäre auch Containern, unnötig. Alles hängt zusammen. Und ist ein komplexes Thema.

    • @red_calla_lily
      @red_calla_lily Год назад +1

      Warum sollte jemand normal einkaufen gehen, wenn jeden Tag Lebensmittel kostenlos verfügbar sind? Letztendlich funktioniert das nur, wenn die Lebensmittel nicht normal gekauft würden. Da jeder aber essen muss, entspricht das ganze einem doppelten Verlust für den Laden... speziell, wenn man die Personalkosten für die Ausgabe des Essens noch dazu rechnet. Konsequenz: Die Lebensmittel werden für die zahlenden Kunden teurer, da die Fixkosten ja gedeckt werden müssen und die kostenlos "kaufenden" Kunden werden dann durch die Zahlenden querfinanziert. Du unterschätzt die menschliche Fähigkeit, schöne Dinge durch Überanspruchung zu zerstören ->"tragedy of the commons" .

  • @yvesebrahimzadeh3739
    @yvesebrahimzadeh3739 Год назад +1

    Damit ich das richtig verstanden habe. Der Einkauf kostet 37,57€ inkl. die 30% Aufschlag. Wenn man allerdings mal mit einem Aufschlag von 20% rechnet, sieht das mit 31,56€ für diesen Einkauf schon mal anders aus. Man bedenke das in diesem Konzept auch die richtigen Leute daran verdienen. Sollte man nicht vergessen! Schauen wir uns nun mal diesen Beitrag von 180€ (36€) an. Rechnen wir diesen Betrag z.z auf unseren Einkauf wären das 15€ (4€ ) im Monat, also ein Aufschlag von 3,75€ (0,75€) pro Woche. Wenn man mal davon ausgeht das es sich hier um ein Wochen Einkauf handelt zahlen wir im Endeffekt 35,31€ (32,31€). Allerdings ist das unser Preis nur im ersten Jahr. Danach wären wir wieder bei 31,56€ ! Berechnet man jetzt noch eine normale Jährliche Inflation von 2% dazu sind wir bei 32,19€. Wenn wir allerdings einen prozentualen Wert von 6% nehmen sieht das ganze mit 33,50€ wieder etwas anders aus. Fazit: ist definitiv nicht die günstige Alternative allerdings in meinen Augen lukrativer für die kleinen Landwirte. Weniger lukrativ für einen selbst aber das muss man selbst wissen. Dieses Konzept sollte mehr im Lande ausgebaut und bekannter gemacht werden. Was mich mal interessieren würde ob die Milchbauern hier auch besser aufgehoben wären…hm

    • @yvesebrahimzadeh3739
      @yvesebrahimzadeh3739 Год назад +1

      Ergänzung!
      Berechnet man jetzt noch seinen Lohn für Drei Stunden im Monat mit dem Mindestlohn sind wir bei 432€ im Jahr was 36€ im Monat wären. Da wir uns hier sozusagen im Freibetrag bewegen ist brutto gleich netto. Also 9,00€ pro Woche die man zusätzlich opfert. Ergibt am Ende im zweiten Jahr pro Wochen Einkauf 40,56€. Zeit ist Geld, niemals vergessen!

  • @niklaskras5498
    @niklaskras5498 Год назад +4

    Schöne Reportage. Ob ich da Bock drauf hätte? Fraglich. Vermutlich nicht. Aber in so einem Technik Reparatur Ding, wie ihr oder einer der Kanäle in eurem Netzwerk mal drüber berichtet haben, sehe ich mich eigentlich schon. Ich finde diese Grundidee aber eigentlich immer cool die Globalisierung etwas zurückzufahren und sich auch zumindest etwas in kleineren "Gemeinden" zu organisieren. Man muss Amazon ja nicht ganz abschwören, aber für solche Sachen ist doch geil zu wissen wie gut die Lebensmittel entstanden sind.
    Bio ist doch auch die Hälfte fake und trotzdem irgend nen Mist drin, der halt technisch vielleicht gerade so als Bio durchgeht... Deswegen find ich es geil, dass es bei Rewe oft einige regionale Sachen gibt. Den Eiern sieht man es immer richtig an und die schmecken dann auch richtig nach Ei.
    13:47 Ich finde diese Szenen immer witzig :D Sieht man richtig, wie der Mann darauf wartet von der Regie "und los" signalisiert zu bekommen für ein schönes Bild :D Wenn ihr bisschen mehr mitten in die Arbeit schneidet sieht man das nicht mehr so extrem.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Merci für das tolle Feedback. 🧡 Ja, das musste in der Situation ein bisschen schneller gehen, Wir wollten den fleißigen Herrn mal nicht zu lange von der Arbeit abhalten. 😅

  • @nelekid6548
    @nelekid6548 Год назад +1

    Noch nie was davon gehört, aber ich bin sehr begeistert! Muss ich mal suchen, ob es das in meiner Nähe auch gibt! :)

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Klar, gerne! Wir drücken dir die Daumen! 👍

  • @desires9287
    @desires9287 Год назад +2

    Was ich vermisse war:
    Ob man BIO von weither kommend, hat daher Vitaminschwund oder Regional/kein BIO aber mit viel mehr Pestiziden vorziehen sollte.
    Ich bevorzuge Ersters, da man sowieso zusätzlich Vitamine und Mikronährstoffe einnimmt.

    • @jadi2298
      @jadi2298 Год назад +1

      Man kann das leider wohl nicht alles in einem Video behandeln. Würde mich jedoch auch interessieren. VIelleicht kommt ja da noch ein Video dazu :)

  • @schwanensee4488
    @schwanensee4488 Год назад +1

    Ich würde sowas gern beanspruchen und es sollte viel mehr Genossenschaftsprojekte geben, z.B auch Aushilfe beim Bauern, Hifle bei der Pflege usw. usw. da könnte man soviel machen, da wären wir vielelicht irgendwann soweit dass Geld kaum noch eine Rolle spielt weil es sich alles durch "jeder packt mit an" finanziert. Nur... wenn man nicht in der Großstadt wohnt kann man es leider mal wieder vergessen mit "in der Nähe". Ich nutze kein Auto und Meini beschwert sich über 5km Entfernung... ich mein klar ist das nicht um die Ecke, aber in so einer Stadt fahren doch im Zweifeslfall sicher Busse ohne Ende.

  • @thomashvudu
    @thomashvudu Год назад +5

    Super Repo! Mich würde interessieren, warum ihr so viele Produkte im Foodhub verpixelt habt?

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +7

      Merci, das hat den Grund, dass wir möglichst keine Markenwerbung machen wollten. War auch zugegebenermaßen eine ziemliche Friemelei! 😅

  • @minafresstdichx
    @minafresstdichx Год назад +5

    Tolles Video. Meini ohne bart immeenoch ungewohnt 😅

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      War wohl einfach mal wieder Zeit, wahrscheinlich geht's vielen aber wieder genauso, wenn der Bart wieder da ist. 😁 Dann bist du aber wahrscheinlich wohl eher Team "mit Bart"? 😊

    • @minafresstdichx
      @minafresstdichx Год назад +1

      @@pulsreportage ne. Mir ist egal wer wo Haare hat. Aber bei meini bin ich pro bart

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Haha, ist quasi Meini-specific. 😂👍 Geben wir weiter! 😉

  • @notyourdamnbusiness8795
    @notyourdamnbusiness8795 Год назад +1

    also meins wäre es nicht. Überhaupt erstmal 180€ zu zahlen und dann noch 3 Studen im Monat da zu arbeiten.
    generelle Fragen: kriege ich "meinen Anteil am Supermarkt" zurück wenn ich ihn nicht mehr haben will, oder aus beruflichen Gründen umziehe?
    Kann ich einfach kommen und arbeiten wann ich will oder muss man sich da eintragen/wird man eingetragen?
    und....neeee. Bio und Nachhaltig ist für mich nicht so wirklich wichtig beim Einkaufen.
    Bei tierischen Produkten, ok, aber brauch keine Bio Nudeln oder Bio Müsli

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Die 180 Euro kriegt man tatsächlich zurück wenn man wieder austritt. Das Ganze ist dann tatsächlich nur sowas wie ein Darlehen.

    • @notyourdamnbusiness8795
      @notyourdamnbusiness8795 Год назад

      @@pulsreportage ahhhh. Danke für die Info. Das relativiert die 180€ ja schon wieder ganz gut.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад

      Kein Ding, immer gerne! 👍

  • @christophbrandl7151
    @christophbrandl7151 Год назад

    Vielen Dank für die klasse Reportage. Den Struggle fühle ich auch jeden mal beim Einkaufen, da wäre dann eine andauernde Beratung schon echt eine klasse Idee.😁

  • @mamaplatte8109
    @mamaplatte8109 Год назад +10

    Finde die Idee richtig cool. In Leipzig und Region gibt es den Konsum, der ähnlich funktioniert. Möchte ich unbedingt mal ausprobieren :)

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +3

      Krass, wie funktioniert die Mitgliedschaft dort? 😊

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Hey merci, für die super Infos. Auch krass, dass man hier auch ohne Mitarbeit auskommt. Das Konzept müssen wir mal im Auge behalten! 👍

    • @thomaswagner3379
      @thomaswagner3379 Год назад

      @@pulsreportage man muss kein Mitglied sein Konsum Genossenschaft gab es schon lange vor dem Kriege und den Konsum gab es danach auch in der DDR weiterhin bis heute in der ehemaligen DDR nur natürlich nicht mehr auf jedem Dorf.
      Auch die Fleischerei Genossenschaft SoGut gibt es schon lange.
      Man muss kein Mitglied sein um einzukaufen aber als Mitglied erhält man einmal im Jahr etwas zurück je nachdem wie viel man eingekauft hat 😁🤣.
      Zu DDR Zeiten war es immer lustig da hat man noch zu jedem Einkauf Marken erhalten für den Kaufpreis, die wurden dann in das Konsum Buch geklebt und man hat es sich vor Weihnachten auszahlen lassen. Aber es gab ja auch eigentlich nur die Konsum Genossenschaft und die HO zum Einkaufen in der DDR. Die anderen Läden gehörten zu einer dieser Gruppe oder einige waren auch privat. Dazu gab es noch den Delikat (sehr teure Artikel) sowie Intershop (Einkauf nur mit Valuta D-Mark, Dollar, Schweizer Franken etc.).
      Es war kompliziert aber für mich eine schöne Zeit denn zumindest musste niemand wie heute frieren oder Hungern und bei der Tafel betteln.

    • @jordionlinevideo
      @jordionlinevideo Год назад

      @@pulsreportage
      Die Konsummärkte bei uns im Osten gehen auf die Konsumgesenossenschaften der DDR zurück: de.m.wikipedia.org/wiki/Konsum_(Unternehmen)
      Heute sind es aber mehr oder weniger normale Supermärkte aber in der Tat kann man dort quasi "Miteigentümer" werden.
      Zu DDR-Zeiten gab es übrigens da schon so eine Art Treuesystem, die "Konsummarken", welche man zum Einkleben in einem Heft sammeln konnte. Heute wird das Ganze aber digital gemacht.

  • @lollilo_
    @lollilo_ Год назад

    Tolles Konzept mit der Food Hub!

  • @traffysgirl4104
    @traffysgirl4104 Год назад +4

    Sehr interessanter bericht. genossenschaftslaaeden sind ne interessante idee, werd mich mal umhoeren ob es solche auch bei mir in der Naehe gibt.

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +3

      That's the spirit! 🤗 Wir haben auch ein paar Läden in den Quellen verlinkt. Es gibt aber auch mehr. 😊

    • @traffysgirl4104
      @traffysgirl4104 Год назад

      @@pulsreportage oh super, danke fuers dazu schreiben! Hab nicht dran gedacht das was verlinkt sein koennte! :D

    • @pulsreportage
      @pulsreportage  Год назад +1

      Klar, immer gerne und viel Erfolg bei der Suche! 💪

  • @bexxix
    @bexxix Год назад +7

    So toll, wie gut es den Tierchen auf Franz‘ Hof geht! Da würde ich auch deutlich mehr bezahlen, aber ist leider super schwer zu finden…

    • @IntensiverPinguin
      @IntensiverPinguin Год назад

      Auch er hat lauter Qualzüchtungen aufm Hof. Hühner legen eigentlich nur etwa 10 Eier im Jahr.

  • @revolutoni1179
    @revolutoni1179 Год назад +1

    ok nach dem Spruch mit dem schönen Namen antonia bist du mein Lieblingsreporter Sebastian :D

  • @lykiwolf6175
    @lykiwolf6175 Год назад +1

    Was sind studierende ind sozialhilfeempfängerinnen.
    Heist das sozialhilfeempfänger müssen 180€ zahlen?
    Das ist ganz schön diskriminierend

  • @FabianGebert-ie2lq
    @FabianGebert-ie2lq Год назад

    Wir bauen in Hamburg mit dem WirMarkt auch so einen Mitmach-Supermarkt auf. Wir freuen uns über alle, die mitmachen wollen. Mehr findet ihr auf unserer Webseite.
    Danke für die super Reportage!

  • @Andreas-zk6zz
    @Andreas-zk6zz Год назад

    Hey, ich wohne in Dresden und wir haben hier die Verbrauchergemeinschaft eine große Genossenschaft mit mittelerweile bald 8 Bioländen in der Stadt. Auf Grund der zahlreichen Mitgleider ist es bei uns so geregelt das man mindestens einen Genossenschaftsanteil kauft und dann einen monatlichen Mitgliedsbeitrag zahlt, da es nicht möglich ist das jeder mitarbeitet. Aber dafür gibt es die Produkte saisonal, regional, bio und günstiger, eine gute Sache.

  • @silvermarines
    @silvermarines Год назад

    Ich glaube, dass sich dieses Konzept nicht durchsetzen wird.
    Wir kaufen hauptsächlich im Rewe ein. Unser Rewe hat zusätzlich zu seinem normalen Sortiment einen extra Bereich in dem es nur regionale Sachen gibt. Und zwar wirklich regional (ca. 15km Umkreis). Dort kommen immer mehr Sachen dazu. Ich denke, dass sich dieses Konzept eher durchsetzen wird. Und da hier auch nicht auf Masse von den Bauern gekauft wird können die Bauern auch selbst ihre Preise bestimmen.

  • @catharinawe6910
    @catharinawe6910 Год назад

    eine interessante Reportage und ein tolles Konzept.. würd ich mir sehr für Düsseldorf wünschen! :)

  • @Start.a.curvolution
    @Start.a.curvolution Год назад +1

    Wenn das das einzige stressige für dich ist, dann ist das doch super. Mich nervt alleine in den Läden, wo mein Mann und ich einkaufen gehen momentan, dass so viel Fläche mit Weihnachtssachen voll gestellt ist und es einfach super eng ist und mein Mann hat leider am Montag und am Freitag freie Tage, dementsprechend gehen wir natürlich dann auch dann einkaufen, wenn alle einkaufen gehen. Das ist manchmal ein bisschen nervig, aber es hilft uns eher, wenn wir gemeinsam ein Wochen Einkauf mit Essensplan machen, das ist übrigens auch so ein kleiner Tipp zum Thema Geld sparen, wenn man einfach kuckt, dass man die Sachen, die man kauft auch vielfältig verwerten kann.🎉