Der HP3325 ist einer der Geräte, für die sich eine Reparatur wirklich lohnt. Er ist nämlich nicht nur ein einfacherer Frequenzsynthesizer. Der Sinus wird mit dem 'Schwebungssummer'-Prinzip erzeugt und schlägt daher alle vergleichbaren Geräte dieser Zeit in der Kategorie 'Spektrale Reinheit'. Ich habe leider nie so ein Gerät besessen. Aber ich kaufte vor über 30 Jahren das 'Operating And Service Manual' für den Vorgänger(HP3325A). Das war nicht billig, aber wir reden hier auch von einem dicken DIN A4 Ordner. Neben den Schaltplänen gibt es auch für jede Einheit ein Kapitel 'Theory of Operation'. Überhaupt ist das Manual ein super Lehrbuch ! Die Schaltungstechnik ist einfach genial, weil einfach und aus einem Guss. Dagegen ist der Schaltplan eines vergleichbaren Phillips-Gerates zur der Zeit das Grauen in Tüten.
Das hilft leider auch nicht viel. Das haben die alten (nicht nur HP) Geräte so an sich. Die sind nämlich alle auch für den Betrieb in Kalifornien bei 35° + x ausgelegt. Um das Problem wirklich zu beheben, müsste man schon einen temperaturgesteuerten Lüfter einbauen, was nicht sooo einfach ist. Gut, die Kaltgerätebuchse hätte ich jetzt persönlich wahrscheinlich auf 240 V fix verbaut. Hinten kommt dann eben ein Aufkleber drauf: [240 V Only !] Die Wahrscheinlichkeit, dass das Gerät noch mal in die USA wandert liegt bei nahezu Null. Derartige Geräte gibt es in den Staaten nämlich gebraucht zum halben Preis wie hier in Europa. 🤷♂
Rauchende Elektrogeräte kann es geben, der hier vorliegende spektakuläre Fall hat mich an die Anfangszeit meines Studiums erinnert. Irgendwann in den 1970'er Jahren habe ich mal wieder meine Eltern besucht, am Samstag abend saßen wir vor dem Fernsehgerät (Loewe Opta). Plötzlich machte es nicht besonders laut "Plopp" und aus dem Fernseher kam eine größere Menge grau-weißer Qualm heraus. Was war geschehen: Ein großer Elko war aufgeplatzt und hatte sich verabschiedet. Hab' dann tatsächlich mit meiner sehr, sehr bescheidenen Meßgeräte-Ausstattung den Fehler gefunden, bei dem örtlichen Rundfunk- und Fernsehhändler die Ersatzteile gekauft und schließlich lief das Gerät wieder. Den Händler gibt es sogar heute noch. Der Senior-Chef ist aber nicht mehr aktiv.
„Rauchende Colts“ an genau der selben Stelle hatte ich bei meinem HP 3314A auch. War eine furchtbare Geruchsentwicklung und scheint eine Schwachstelle zu sein. Deine Lösung finde ich perfekt, wir mussten allerdings das Gerät aus dem Labor entfernen.
Anfang der Woche habe ich ein Tektronix 1731 Waveformmonitor bekommen, nach einer Stunde gab es einen Knall und das Schaffer Netzfilter ist geplatzt. Das riecht dann immer so schön würzig😀
Hp Standardfehler. Bei mir sind auf diese Art drei Geräte ausgefallen. Trotzdem liebe ich diese alten Messgerät da man an Service Unterlagen kommt und sehr gut reparieren kann. Danke für die Erklärungen und den Film
Mir ist mein Miele Trockner explodiert, hat das Netzfilter zerrissen. Stank gut, und der funktionierte dann ohne filter genau so gut. Was ist eigenlich mit der orangenen Uhr in der Ecke? Die zeigt ja nur 0 an. Vor 50 Jahren hatte ich auch mal so eine.
Grobschlächtiges Verfahren: die gute Crowbar-Schaltung hat vermutlich schon viel Elektronik gerettet. Einen Thermoauslöser damit zu triggern habe ich so noch nicht gesehen, aber ein Thyristor, gezündet von einer Z-Diode, der entweder direkt den betroffenen Ausgang oder den Eingangskreis kurzschließt, ist eine gängige Technik seit Jahrzehnten. Wenn ich ein Ersatz-Netzteil für alte Studiogeräte baue, die aktuell tausende wenn nicht zehntausende Euro kosten und die mit Unmengen kaum noch beschaffbarer ICs arbeiten, kommt immer so eine Schutzschaltung an jeden Ausgang. Ohne Komparator-Schnickschnack, nur Z-Diode, Widerstand, Thyristor bzw Triac, noch eine RC-Parallelschaltung zwischen G und K/A2 gegen Fehlzündungen, das Beste, was man machen kann.
Hallo, ich besitze ebenfalls das HP3325B, weil es für die HF-Kalibrierung (SCAL) des HP3458A erforderlich ist. Dafür hat es einen sehr gute Amplituden-Stabilität über Frequenz, bis weit in den MHz Bereich hinein. Der Lüfter saugt jedoch Luft von außen nach innen, hab ich gerade getestet, ansonsten würde der Filter VOR dem Lüfter keinen Sinn machen. Entweder ist Deine Schilderung des Malheurs nicht korrekt, oder der Lüfter ist falsch herum verbaut. PS: Die Schaffners oder RIFAs in meinen diversen HP Geräten sind allesamt noch nicht hochgegangen.
Der Filter ist immer an Netzspannung, ohne das der Generator eingeschaltet ist. Der Generator war in Standby und der Lüfter ist nicht gelaufen als der Netzfilter hochgangen ist. Die Schilderung des Eigentümers, dass die Flammen über den Lüfter einen Weg ins Freie genommen haben stimmt also, wie sollte auch sonst das Flies abgebrannt sein.
@@ve99online Hm, das passt nicht zu Deiner Erklärung ab 8:01.. "..der hat hier genau die Anzugsrichtung .." und ".. aus dem Bereich hier angesaugt hat.." Wenn Du das Gerät noch da hast, würde ich doch mal die Blasrichtung kontrollieren, bei solchen Geräten ist die thermische Kühlung und die Strömungsrichtung schon wichtig. Der Schaffner wird wohl eine ziemlich fokussierte Stichflamme ausgestoßen haben, wirklich ein Wunder daß keine weiteren Komponenten angesengt wurden. Die Kaltgerätebuchse gerade in das Lüftungsgitter rein zu bauen, halte ich auch nicht für so gescheit, da das den Luftstrom stört, oder reduziert und dadurch Komponenten / PCBs überhitzen könnten, sowie ggf. die Stabilität des Gerätes beeinflusst. Das Gerät hat offenbar den Ofen-Quarz als Option 001eingebaut, siehe Sticker rechts unten @1:24. Der OCXO sitzt wohl auf der Unterseite, und benötigt Strom im Standby. Deswegen würde ich ebenfalls nicht an die Lüftungsgitter rangehen. Wenn Du die vollständigen Service- oder Operations- Manuals brauchst, ich habe so ziemlich alle Versionen da. Noch ein Hinweis zu dem OCXO: Dessen Ausgang "10 MHz Oven output", Klemme 36, müsste eigentlich über ein kurzes BNC Kabel mit dem rechts daneben liegenden "Ext. Reference In", Klemme 33, verbunden sein, merkwürdig, daß diese spezielle Brücke nicht bestückt ist. Schau doch mal bitte anläßlich Deiner Reparatur, was mit dem OCXO ist (vorhanden?), und wie sich das Gerät mit der genannten Verbindung verhält. Vielleicht möchtest Du den OCXO auch noch kalibrieren.
Schaffner FN370 Serie, immer noch zu bekommen. Ich tausche die DInger in einigen Geräten schon prophylaktisch. Weiteres Auffriemeln fördert ein bis drei Rifas zu Tage. Und zum Thema "Drehschalter" - die Schaltwalze muss zum Ändern der Spannung herausgenommen werden, Drehen führt zum Verbiegen der Kontakte (und nun frage nicht, woher ich das weiß)
Kleines Update, am Ende des Video erwähntest Du noch 2mH und 2,2nF - diese Kombi scheint es nur beim FN379-2-21 zu geben, der hat allerdings auf den Längsseiten Ohren zum Anschrauben. Der FN370-2-21, der von der Bauform passen würde, hätte nur 0,7mH. Ich hätte glaube ich trotzdem weniger Schmerzen mit den Ohren als damit, irgendwo einen Ausschnitt für den C14 Stecker herauszuschneiden.
@@stefanhuebner5358 Gibt es denn irgendeinen Grund anzunehmen dass die neuen Schaffner-Filter nicht irgendwann genauso hochgehen - oder überlagerte Altware ist die erst recht hochgehen wird?
Ja, mit den Flammen dass hatte ich auch mal mit einer Flex (Ja Flex 1010W von Ackermann & Schmitt) Ich stand in Flammen. Hoody, Polohemd und Unterhemd durchlöchert. ...
![Oasis - Oasis Live '25 [Official Trailer]](http://i.ytimg.com/vi/gol_JnuEtKM/mqdefault.jpg)
Der HP3325 ist einer der Geräte, für die sich eine Reparatur wirklich lohnt. Er ist nämlich nicht nur ein einfacherer Frequenzsynthesizer. Der Sinus wird mit dem 'Schwebungssummer'-Prinzip erzeugt und schlägt daher alle vergleichbaren Geräte dieser Zeit in der Kategorie 'Spektrale Reinheit'. Ich habe leider nie so ein Gerät besessen. Aber ich kaufte vor über 30 Jahren das 'Operating And Service Manual' für den Vorgänger(HP3325A). Das war nicht billig, aber wir reden hier auch von einem dicken DIN A4 Ordner. Neben den Schaltplänen gibt es auch für jede Einheit ein
Kapitel 'Theory of Operation'. Überhaupt ist das Manual ein super Lehrbuch ! Die Schaltungstechnik ist einfach genial, weil einfach und aus einem Guss. Dagegen ist der Schaltplan eines vergleichbaren Phillips-Gerates zur der Zeit das Grauen in Tüten.
Geile Messgeräte! aber die Lüfterlager, grässlich, den würde ich noch erneuern, das ist der Generator doch mehr als Wert.
Das hilft leider auch nicht viel. Das haben die alten (nicht nur HP) Geräte so an sich. Die sind nämlich alle auch für den Betrieb in Kalifornien bei 35° + x ausgelegt. Um das Problem wirklich zu beheben, müsste man schon einen temperaturgesteuerten Lüfter einbauen, was nicht sooo einfach ist.
Gut, die Kaltgerätebuchse hätte ich jetzt persönlich wahrscheinlich auf 240 V fix verbaut. Hinten kommt dann eben ein Aufkleber drauf: [240 V Only !]
Die Wahrscheinlichkeit, dass das Gerät noch mal in die USA wandert liegt bei nahezu Null. Derartige Geräte gibt es in den Staaten nämlich gebraucht zum halben Preis wie hier in Europa. 🤷♂
Der Lüfter ist aber schrecklich laut. Den meine ich müsste man auch austauschen.
Rauchende Elektrogeräte kann es geben, der hier vorliegende spektakuläre Fall hat mich an die Anfangszeit meines Studiums erinnert. Irgendwann in den 1970'er Jahren habe ich mal wieder meine Eltern besucht, am Samstag abend saßen wir vor dem Fernsehgerät (Loewe Opta). Plötzlich machte es nicht besonders laut "Plopp" und aus dem Fernseher kam eine größere Menge grau-weißer Qualm heraus. Was war geschehen: Ein großer Elko war aufgeplatzt und hatte sich verabschiedet. Hab' dann tatsächlich mit meiner sehr, sehr bescheidenen Meßgeräte-Ausstattung den Fehler gefunden, bei dem örtlichen Rundfunk- und Fernsehhändler die Ersatzteile gekauft und schließlich lief das Gerät wieder. Den Händler gibt es sogar heute noch. Der Senior-Chef ist aber nicht mehr aktiv.
„Rauchende Colts“ an genau der selben Stelle hatte ich bei meinem HP 3314A auch. War eine furchtbare Geruchsentwicklung und scheint eine Schwachstelle zu sein.
Deine Lösung finde ich perfekt, wir mussten allerdings das Gerät aus dem Labor entfernen.
Anfang der Woche habe ich ein Tektronix 1731 Waveformmonitor bekommen, nach einer Stunde gab es einen Knall und das Schaffer Netzfilter ist geplatzt. Das riecht dann immer so schön würzig😀
Hp Standardfehler. Bei mir sind auf diese Art drei Geräte ausgefallen. Trotzdem liebe ich diese alten Messgerät da man an Service Unterlagen kommt und sehr gut reparieren kann. Danke für die Erklärungen und den Film
Mir ist mein Miele Trockner explodiert, hat das Netzfilter zerrissen. Stank gut, und der funktionierte dann ohne filter genau so gut.
Was ist eigenlich mit der orangenen Uhr in der Ecke? Die zeigt ja nur 0 an. Vor 50 Jahren hatte ich auch mal so eine.
Hilfe! Neben dem Gerät möchte ich nicht länger sitzen müssen. Das macht ja einen Höllenlärm.
Es hat puff gemacht. Aber trotzdem eine gute Möglichkeit, das zu reparieren.
Grobschlächtiges Verfahren: die gute Crowbar-Schaltung hat vermutlich schon viel Elektronik gerettet. Einen Thermoauslöser damit zu triggern habe ich so noch nicht gesehen, aber ein Thyristor, gezündet von einer Z-Diode, der entweder direkt den betroffenen Ausgang oder den Eingangskreis kurzschließt, ist eine gängige Technik seit Jahrzehnten. Wenn ich ein Ersatz-Netzteil für alte Studiogeräte baue, die aktuell tausende wenn nicht zehntausende Euro kosten und die mit Unmengen kaum noch beschaffbarer ICs arbeiten, kommt immer so eine Schutzschaltung an jeden Ausgang. Ohne Komparator-Schnickschnack, nur Z-Diode, Widerstand, Thyristor bzw Triac, noch eine RC-Parallelschaltung zwischen G und K/A2 gegen Fehlzündungen, das Beste, was man machen kann.
Die Crowbar-Schaltung ist z.B. in fast allen Studer-Netzteilen verbaut. Sehr brutal, aber effektiv.
anicht nur das aljute Lüftergeräusch nervt, sondern auch die hörbaren Lagerfehler sollten dazu führen, den Lüfter zu wechseln
Die Lautstärke des Lüfters ist ja unerträglich.
Ist meistens bei HP Geräten dieser Jahrgänge so. Meiner ist ebenso laut.
Ich schließe mich an - bei HP sind die Lüfter so laut. Und auch deren Klang ist einmalig 😉
Hallo, ich besitze ebenfalls das HP3325B, weil es für die HF-Kalibrierung (SCAL) des HP3458A erforderlich ist. Dafür hat es einen sehr gute Amplituden-Stabilität über Frequenz, bis weit in den MHz Bereich hinein.
Der Lüfter saugt jedoch Luft von außen nach innen, hab ich gerade getestet, ansonsten würde der Filter VOR dem Lüfter keinen Sinn machen.
Entweder ist Deine Schilderung des Malheurs nicht korrekt, oder der Lüfter ist falsch herum verbaut.
PS: Die Schaffners oder RIFAs in meinen diversen HP Geräten sind allesamt noch nicht hochgegangen.
Der Filter ist immer an Netzspannung, ohne das der Generator eingeschaltet ist. Der Generator war in Standby und der Lüfter ist nicht gelaufen als der Netzfilter hochgangen ist. Die Schilderung des Eigentümers, dass die Flammen über den Lüfter einen Weg ins Freie genommen haben stimmt also, wie sollte auch sonst das Flies abgebrannt sein.
@@ve99online Hm, das passt nicht zu Deiner Erklärung ab 8:01.. "..der hat hier genau die Anzugsrichtung .." und ".. aus dem Bereich hier angesaugt hat.."
Wenn Du das Gerät noch da hast, würde ich doch mal die Blasrichtung kontrollieren, bei solchen Geräten ist die thermische Kühlung und die Strömungsrichtung schon wichtig.
Der Schaffner wird wohl eine ziemlich fokussierte Stichflamme ausgestoßen haben, wirklich ein Wunder daß keine weiteren Komponenten angesengt wurden.
Die Kaltgerätebuchse gerade in das Lüftungsgitter rein zu bauen, halte ich auch nicht für so gescheit, da das den Luftstrom stört, oder reduziert und dadurch Komponenten / PCBs überhitzen könnten, sowie ggf. die Stabilität des Gerätes beeinflusst.
Das Gerät hat offenbar den Ofen-Quarz als Option 001eingebaut, siehe Sticker rechts unten @1:24. Der OCXO sitzt wohl auf der Unterseite, und benötigt Strom im Standby. Deswegen würde ich ebenfalls nicht an die Lüftungsgitter rangehen.
Wenn Du die vollständigen Service- oder Operations- Manuals brauchst, ich habe so ziemlich alle Versionen da.
Noch ein Hinweis zu dem OCXO: Dessen Ausgang "10 MHz Oven output", Klemme 36, müsste eigentlich über ein kurzes BNC Kabel mit dem rechts daneben liegenden "Ext. Reference In", Klemme 33, verbunden sein, merkwürdig, daß diese spezielle Brücke nicht bestückt ist. Schau doch mal bitte anläßlich Deiner Reparatur, was mit dem OCXO ist (vorhanden?), und wie sich das Gerät mit der genannten Verbindung verhält. Vielleicht möchtest Du den OCXO auch noch kalibrieren.
hört sich fast an wie ein Ölbrenner beim Start!
Schaffner FN370 Serie, immer noch zu bekommen. Ich tausche die DInger in einigen Geräten schon prophylaktisch. Weiteres Auffriemeln fördert ein bis drei Rifas zu Tage. Und zum Thema "Drehschalter" - die Schaltwalze muss zum Ändern der Spannung herausgenommen werden, Drehen führt zum Verbiegen der Kontakte (und nun frage nicht, woher ich das weiß)
Kleines Update, am Ende des Video erwähntest Du noch 2mH und 2,2nF - diese Kombi scheint es nur beim FN379-2-21 zu geben, der hat allerdings auf den Längsseiten Ohren zum Anschrauben. Der FN370-2-21, der von der Bauform passen würde, hätte nur 0,7mH. Ich hätte glaube ich trotzdem weniger Schmerzen mit den Ohren als damit, irgendwo einen Ausschnitt für den C14 Stecker herauszuschneiden.
@@stefanhuebner5358 Gibt es denn irgendeinen Grund anzunehmen dass die neuen Schaffner-Filter nicht irgendwann genauso hochgehen - oder überlagerte Altware ist die erst recht hochgehen wird?
Ja, mit den Flammen dass hatte ich auch mal mit einer Flex (Ja Flex 1010W von Ackermann & Schmitt) Ich stand in Flammen. Hoody, Polohemd und Unterhemd durchlöchert. ...
Ich liebe den ganzen HP Kram leider nur für mich nicht finanzierbar...
Messtechnik ist eine heisse sache
Erster 🎉
Angeber !