LPR35 Magnetic Tapes Tonband - Material

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  • Опубликовано: 22 окт 2023
  • Erfahrungsbericht über neues und altes Bandmaterial für Tonbandgeräte.

Комментарии • 20

  • @thomaskuler7887
    @thomaskuler7887 9 месяцев назад +3

    Hallo, John, sehr schönes und interessantes Video.
    Bis auf das 'RMG'-Band, kenne, bzw. habe sie alle.
    Vor allem 'BASF'-Bänder... Teilweise aus den 60er und 70er Jahren.
    Außerdem auch ein paar Bänder der 'Deutschen Welle' (eine RICHTIGE Schachtel, kein aufgeklebtes Etikett).
    Bei 'Shamrock' fällt mir nichts mehr ein - das SO ETWAS überhaupt in den Handel gekommen ist, unverständlich.
    Innerhalb von kürzester Zeit war der Tonkopf, der Capstan / die Andruckrolle mit der Beschichtung zu - / vollgeschmiert.
    Man konnte sie - die Beschichtung - mit dem Fingernagel relativ problemlos von der Folie kratzen. Ih, bäh... Taugen höchstens noch als - wenn überhaupt - eisenbeschichtete Luftschlangen.
    Bei den 70er und ein Teil der 60er 'BASF'- Bänder bin ich echt überrascht. Die Aufnahmen klingen immer noch sehr gut.
    Hätte ich, nach so langer Zeit, gar nicht gedacht.
    Naja, auf jeden Fall: VIIIIIIIELEN DANK für das Video.
    Habe dabei auch noch was gelernt.
    Ich muss dazu sagen (oder schreiben): Ich bin fast 60.
    Bei meiner Geburt war die Compact Cassette gerade erst ein paar Monate auf dem Markt.
    Aber, irgendwie sind Tonbänder schon was besonderes.
    Wahrscheinlich auch wegen der Größe. Die großen Spulen sind ja fast so groß, wie eine Langspielplatte.
    Aber, DAS ist ein anderes Thema...

    • @thomaskuler7887
      @thomaskuler7887 9 месяцев назад +1

      Stimmt, dem kann ich VOLL zustimmen.
      Das SO ETWAS überhaupt in den Handel kam...

    • @JohnvonGreifswald
      @JohnvonGreifswald  8 месяцев назад +1

      Hallo Thomas, mein erstes Tonbandgerät war auch ein Kassettengerät. Aber damals waren die ersten Kassettengeräte eher Bandfresser und Jaulmaschinen. Deshalb bin ich sehr bald auf Bandmschinen umgestiegen. Und von diesen Maschinen bin ich auch heute immer noch fasziniert. Viele Bänder hören sich heute, nach über 40 Jahren, immer noch super an. Freut mich, daß es anderen auch noch so geht. mfg.

  • @eudatux23
    @eudatux23 10 дней назад

    Sehr schöne Übersicht!
    Orwo 120 nutze ich regelmäßig noch im Alltag für Neuaufnahmen. Liefert bei 19 cm/s absolut saubere Ergebnisse, die man fast nicht von der Quelle unterscheiden kann, mit sehr klaren Höhen und ohne Dropouts. Neben dem 120 ist auch das dünnere 130 sehr gut. Ich habe mir hier einen Vorrat von ca 140 Stück des 120 mit 540m angelegt für Neuaufnahmen. Also absoluter Tipp das 120!
    121 bis 123 und 131 hingegen sind halt Klebekandidaten leider.
    Bei BASF sind vor allem die alten Sorten gut, zum beispiel LGS 26 und PES 26. Alles was dort "LH" im Namen hat bei den späteren klebt und schmiert wie Sau. Beim DP26 gibts einmal normales DP26 (das ist in Ordnung) und einmal DP26 LH (das ist dann unbrauchbar). Grundregel bei BASF: LH = Längst Hinüber. Ausnahme: Super LH, da hatte BASF das dann wieder im Griff.
    Bei Agfa sind die ganzen PE-Serien sehr sehr gut und zuverlässig, das gleiche gilt für die PER-Serie.
    Ampex, Shamrock und co sind durchweg unbrauchbarer Klebemüll, den man nur entsorgen kann.
    RTM produziert das LPR35 in der Tat immernoch, sehr gutes Bandmaterial! Leider ohne Vorspannband.

    • @JohnvonGreifswald
      @JohnvonGreifswald  8 дней назад +1

      Vom Orwo 130 habe ich auch noch ein paar Bänder. Von den Dreifachspielbändern kenne ich nichts Besseres. Ich hab auch einige von Agfa und BASF, die kräuseln sich meist alle ein bischen.

    • @eudatux23
      @eudatux23 8 дней назад

      @@JohnvonGreifswald So ist es, die Orwo 130 sind die einzigen Dreifachspielbänder, die sich wirklich bis heute perfekt gehalten haben und nachwievor perfekte Aufnahmen liefern. Nur vom 131 sollte man die Finger lassen, das taugt dann wieder nix. Aber 130? Absolut top!

  • @frankwenzel1612
    @frankwenzel1612 8 месяцев назад

    Danke für den kleinen Exkurs. Sicher gibt es noch viel mehr dazu zu sagen aber für den Anfänger gibt es hier schon mal Basiswissen.
    Soweit ich weiß hat AGFA teilweise Bandmaterial aus dem Osten bekommen. Wird dann wohl auch von ORWO gekommen sein. Nach meiner erfahrung haben die Alten AGFA Bänder starken Abrieb und stauben sehr stark, ähnlich wie die alten BASF. Die BASF LH Professional hingegen sind super und laufen alle noch abriebfrei.
    Bei MAXELL Bändern kann ich dir zustimmen. Von den älteren Bändern sind das die besten. Auch einige SCOTCH Bänder sind spitze.
    Auch mit den alten ORWO Bändern bin ich zufrieden.

  • @oldgamer8243
    @oldgamer8243 3 месяца назад +2

    Habe schlechte erfahrung mit Shamrock gemacht

  • @analogOpi
    @analogOpi Месяц назад

    Habe die uher sg 561 rep angesehen. Um das reibrad zu wechseln muss man keinen Motor ausbauen, ehrlich, sonen Quatsch hörte ich noch nie...das geht wunderbar einfach von vorne nach Abnahme der tonkopfleiste und der unteren Abdeckung. Frontplatte kann drauf bleiben. Ausserdem muss man ja nicht dauernd wiederholen dass einem die viele Mechanik der Uher auf den Keks geht. Diese ,,knackschalter,,und vielen federchen und div.friktionsräder geh'n auch nach 50 Jahren noch gut, im Gegensatz zu vielen ,,elektronischen,,Antrieben die da längst schon schlapp gemacht haben, Ausnahme wohl revox A77. Ich betreibe als,,analogOpi,,im RUclips Uher Royal de Luxe und Nachfolger sg mit Begeisterung div.Uhers auch Baujahr 1968 und muss sagen: Hut ab vor den Erbauern und deren Idee für die Royal de Luxe und Nachfolger sg. Auch das Antriebsreibrad gibt es neu zu kaufen sowie ab und zu Angebote für 2 oder 4 spur tonkopfleisten und sowieso eigentlich alles um eine UHER Royal de Luxe und Nachfolger sg wieder voll ,,in Saft,, zu stellen, Herz was willst du mehr....die technischen Daten werden von den hochgelobten Revox nicht übertroffen, der Klang mit den Bogen tonköpfen sehr gut....ich weiss wovon ich rede, hatte fast alle die es gab von renommierten Herstellern, geblieben bin ich bei Uher. Heinz analogOpi mit z.b.Uher für Anfänger im RUclips 20:17 20:17

    • @JohnvonGreifswald
      @JohnvonGreifswald  19 дней назад

      Hallo analoOpi, du bist hier zwar im falschen Video, aber ich weiß was Du meinst! Ja, die Sache mit dem Reibrad ist mir auch später aufgefallen, aber da war das Video schon fertig. Und man möge mir verzeihen, wenn ich bei meiner ersten Reperatur einer Uher noch nicht der Mann in Perfektion war. Du hast da sicherlich mehr Erfahrung. Ich wollte es auch in keiner Weise so verstanden wissen, daß ich die Uher schlecht reden wollte. Zu meiner Aussage, daß die Uher schrecklich viel Mechanik hat, stehe ich nach wie vor. Rutschkupplungen und Bremsen, die beim Abspielen ständig aktiv sind, sind nicht zu vergleichen mit zwei AC-Motoren, die die gleiche Funktion übernehmen, ohne nenneswerten Verschleiß. Von der Gräuschkulisse ganz zu schweigen. Nicht umsonst hat die Uher ja auch den Beinamen: "Rumpelmaschine". Ansonsten frühstücke ich auch noch mit meiner Uher auf dem Balkon und bin zufrieden. Ich habe übrigens noch einige andere Maschinen und muß ehrlich sagen, perfekt ist keine !!!

  • @13PM100
    @13PM100 9 месяцев назад +7

    Shamrock ist doch der letzte Scheiß !! Schmiren und quietschen dieser Dreck .
    ORWO 120 sind die besten

    • @thomaskuler7887
      @thomaskuler7887 9 месяцев назад +1

      Was die 'Shamrock'-Bänder betrifft: Dem kann ich ich voll zustimmen. Das SO ETWAS überhaupt in den Handel kam...

    • @JohnvonGreifswald
      @JohnvonGreifswald  8 месяцев назад

      Ich habe es nicht ganz so drastisch ausgerückt, weil sowas sagt man ja nicht ;-) .

    • @oldgamer8243
      @oldgamer8243 3 месяца назад

      Stimmt genau Shamrock ist der letzte Dreck. Hat meine Akai zum stehen gebracht weil das Band extrem geschmiert hat.

  • @frankwenzel1612
    @frankwenzel1612 8 месяцев назад

    Bitte mehr davon! 🤗👍

    • @JohnvonGreifswald
      @JohnvonGreifswald  8 месяцев назад +1

      Hallo Frank, hier noch ein Video, welches man bei mir jetzt nicht sieht : ruclips.net/video/qH2P76Nuu6I/видео.html

    • @JohnvonGreifswald
      @JohnvonGreifswald  8 месяцев назад +1

      Hatte mich neu angemeldet, die alten Anmeldedaten hatte ich nicht mehr. Es geht in dem Video um den Selbstbau einer Infrarot-Fernbedienung für Bandmaschinen.

    • @frankwenzel1612
      @frankwenzel1612 8 месяцев назад

      @@JohnvonGreifswald Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das ist ja eine interessante Sache. Hab die AKAI zwar nicht, sollte allerdings für die Tandberg TD20A und die ASC auch funktionieren.

    • @JohnvonGreifswald
      @JohnvonGreifswald  8 месяцев назад

      Hallo Frank, ja das mit der schnellen Antwort war jetzt eher Zufall. Ich bin eigentlich nicht so viel online. Nochmal zu der Fernbedienung : Funktionieren sollte das mit jeder Bandmaschine. Wenn es nicht direkt mit dem Transistor-Ausgang geht, muß man evtl. ein Relais dazwischen schalten. Die Variante ist dann wohl auch zum Aufnehmen von Vorteil. Bei vielen Bandmaschinen muß man die PLAY- und die RECORD-Taste gleichzeitig drücken. Mit einem Relais (2 Kontakte) kann man das leicht realisieren. Solche Bausätze gibt es auch standardmäßig mit Relaisausgang. Mittlerweile auch für Bluetooth. Kann man dann mit dem Smartphone steuern. Ist dann aber wesentlich teurer. Ich habe das mehr aus Basteltrieb gemacht. Die Bandmaschinen bediene ich am liebsten direkt am Gerät. Das macht ja bei diesen Maschinen noch richtig Spaß. mfg @@frankwenzel1612