Blackout Bürgerkrieg Prepper 10 Tipps für Einsteiger in die Krisenvorsorge SURVIVAL-PRO reagiert 130

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  • Опубликовано: 5 окт 2024
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Комментарии • 75

  • @corinnadeutschmann-bock8857
    @corinnadeutschmann-bock8857 7 месяцев назад +4

    Ich hatte mir auch eine kleine Waschmaschine ohne Strom besorgt. Da wäscht man mit einer Handkurbel, die ist so ähnlich wie eine Salatschleuder nur größer

  • @jensen7875
    @jensen7875 7 месяцев назад +8

    Meiner Meinung nach sollte man zusehen, dass man möglichst lang daheim ausharren kann und für den absoluten Worst-Case den gepackten Fluchtrucksack haben, mit allem was man braucht um auch in einer Notunterkunft klarzukommen, bis die Organisation steht. Den Rucksack kann man dann auch gleich für Evakuierung wegen Bomben etc nutzen.
    Und da ja viele immer von den Plünderungen sprechen, zur Vorsorge gehört halt auch Einbruchschutz und sei es nur zur eigenen Beruhigung...

    • @holzhacker6929
      @holzhacker6929 7 месяцев назад

      Welchen Einbruchschutz? Also ein oder zwei Einbrecher, oder eine Gruppe die in einem rechtsfreien Raum aggiert?

    • @jensen7875
      @jensen7875 7 месяцев назад

      @@holzhacker6929 Also ich glaube nicht dass ich dir Einbruchschutz erklären muss, oder war das ernst gemeint? Welche Gruppen die im rechtsfreien Raum agieren? Die marodierenden Banden, die spätestens nach zwei Tagen ohne Strom plündern durchs Land ziehen?

    • @jorgevogele6006
      @jorgevogele6006 7 месяцев назад

      @@holzhacker6929 Die Polizei ist da eindeutig in der Aussage: Die Täter suchen sich die einfachsten Opfer. Wenn die erste Tür nicht sofort aufgeht, geht man zur nächsten. Erstmal der schnelle Erfolg, außer, man weis, dass es sich lohnt. Da heutige Gebäude meistens gute Türen haben, gehen die Täter erstmal an einfache Ziele. Auf Dauer klappt das natürlich nicht. Ach ja, die einfachsten Ziele sind, recht klar, mit Glastüren.

  • @g.d.9216
    @g.d.9216 7 месяцев назад +6

    Danke für die Videos. Sie regen immer an sich selbst auch zu überdenken. Ich selber habe 2020 angefangen mich mit Selbstversorgung und Krisenvorsorge zu beschäftigen und mir seit dem langsam aber kontinuierlich einen Vorrat aufgebaut, der für einige Wochen reichen sollte. Im Hinblick der jetzigen Situation gehe ich eher von Lebensmittelversorgungseinbrüchen und eventl. "Lockdowns" aus und habe mir jetzt z.B. auch die Dinge besorgt, die ich ab März - Mai für meinen Garten benötige, so dass ich hier keine Engpässe habe. Anzucht mache ich mittlerweilen selber und einkochen kein Ding. Für meine Tiere ist ebenfalls genug Futter da. Über Flüchten brauche ich nicht nachdenken, da wir aus gesundheitlichen Gründen (Behinderung) das Haus nicht verlassen können und ich mich um eine in meinem Haushalt lebende pflegebedürftige Person kümmere. Dokumente habe ich zwar beisammen, falls es nötig tut, das wir hier noch irgendwie mit dem Auto weg kommen. Aber mit Rucksack und zu Fuss ist dieses bei uns nicht möglich. Also muss ich aus der Situation das Beste machen. Angst habe ich nicht, natürlich sorgt man sich auch mal, aber ich muss mit dem klar kommen, was möglich ist und zur Verfügung steht. Alles andere ist Gottes Wille 😊

  • @regen8218
    @regen8218 7 месяцев назад +6

    Hat ich jetzt auch…. 2016 Ravioli … nachgewürzt und super lecker 👍😀

  • @selinahirschfeldt
    @selinahirschfeldt 6 месяцев назад +1

    Dieses Video (und natürlich auch andere) auf dem Kanal LebensArt sind eine sehr gute Orientierung und vor allem hilfreich. 👍😊👍

  • @firstfighter7037
    @firstfighter7037 7 месяцев назад +2

    Hi... Schöne Gedanken zu "Aussitzen", oder Flucht und auch aus meiner Sicht richtig, dass dies jeder für sich entscheiden muss. Meine Beobachtung (Gespräche) ist übrigens, dass die Leute die viel zu verlieren haben und sich sehr wenig bis gar nicht mit dem Thema Krisenvorsorge beschäftigen, dazu auch ein typisches "Städterleben" führen, viel dazu tendieren eine Krisensituation auszusitzen.
    Thema "Ohne Essen 3 Wochen überleben", ich für meinen Teil recherchierte, dass man biologisch ggfs. so lange überleben kann, aber man weit weg davon ist, leistungsfähig zu sein, denn dass hört schon merklich... je nach Konstitution... schon nach 3-4 Tagen auf!
    3 Wochen überlebt man vielleicht in einem Gefängnis, oder bettlegerisch, aber weit weg von Tätigkeiten wie Gehen, Fahren, Laufen, Klettern, Kämpfen, Feuerholz holen, Wasserkanister tragen, oder ähnliche Tätigkeiten...
    Aber sonst ...aus meiner Sicht... natürluch viele (bekannte und...) vernünftige Argumente.
    Die Schlusssätze (ab ca. 30min) finde ich schön menschlich und für viele bestimmt auch inspirierend!

  • @k.t.1941
    @k.t.1941 6 месяцев назад

    Vielen Dank für Ihre Videos. Ich finde es sehr interessant. Die Vergleiche und Analysen haben mich schon öfters zu Änderungen in meinem Haushalt verleitet.
    Seit Jahren betreiben ich Vorsorge und habe Vorräte, die ich natürlich auch selbst herstelle.
    Bei RUclips gibt es tolle Videos.
    Da habe ich gelernt, dass man Wasser in Gläsern konservieren kann. Wein- oder Saftflaschen werfen wir meist weg, doch eignen sie sich wunderbar dafür.
    Die 6er Träger sind auch Plastik, was ich möglichst vermeide, besonders, wenn es länger steht.
    Tolle Tipps gibt es von einer Frau, die aus ihrer Erfahrung während des Krieges im Balkan berichtet und sehr viel einkocht.
    Ich habe nach diesen Videos z.B Kuchen, Brot, Gemüse usw im Glas eingekocht und freue mich auch im Alltag auf diese Vorräte zurückgreifen zu können, besonders dann, wenn spontan Besuch kommt oder ich keine Lust zum Backen habe.
    Ich freue mich auf die nächsten Videos und wünsche uns allen Gesundheit und dass wir unsere Vorräte und Ausrüstung nie im Ernstfall einsetzen müssen.

  • @bettinaschwarzenauer1224
    @bettinaschwarzenauer1224 7 месяцев назад +3

    Super Videos von dir ...gerne mehr davon über das Thema 😊👍

  • @LebensART_Heimat
    @LebensART_Heimat 7 месяцев назад

    Danke für die Reaktion auf mein Video und die Kommentare, auch ergänzenden Kommentare

  • @Ed-vb4ig
    @Ed-vb4ig 7 месяцев назад

    Wo in der Großstadt ist egal, weil selbst wenn es eine ruhig Lage ist, kommt der soziale Brennpunkt ganz schnell zu Besuch.

  • @GJD-hj6bz
    @GJD-hj6bz 7 месяцев назад +2

    Er meint das man mit den Sachen zu Hause ungehen kann wie funktioniert der Gas(....) Kocher die Taschenlampe das Notklo usw. Nicht jeder kann damit umgehen nur weil er es hat .

  • @-Marc-on-Tour
    @-Marc-on-Tour 7 месяцев назад +1

    Ein Vorsorgeplan richtet sich immer wie schon im Video gesagt nach der Situation und Gegebenheiten. Kurzzeitige Strom oder Wasserversorgung die ausfällt klar würde man in der Wohnung von den Vorräten leben dauerts länger muss man umdenken. Im Falle eines Krieges Bombenfallen oder Einmarsch würde ich halt raus aus der Stadt daher kann man halt schlecht sagen hab ein Notrucksack oder Vorräte. Im besten Fall flexibel sein auf verschiedene Situationen vorbereitet sein.
    Konserven sind in den meisten Fällen ewig haltbar solang sie nicht verbeult oder beschädigt sind dennoch immer vorher den Sinne Test machen wie man so schön sagt Sehen, Riechen, Schmecken. Sicheres Anzeichen das eine Konserve schlecht ist sind klar Beschädigungen, Schimmel oder wenn sie aufgebläht ist.

  • @TorbenJürgensen-e7l
    @TorbenJürgensen-e7l 7 месяцев назад +1

    Stellt doch mal an einem langen Wochenende den Strom ab und nach ca. 24 Stunden das Wasser und übe mit deiner Familie ein Krisen Szenario .😊

    • @SmartZero-f8e
      @SmartZero-f8e 7 месяцев назад +1

      Das ist gar nix! Mein Bruder und ich auch haben schonmal in einem Überlebens-Camp in Schweden teilgenommen. Es war die Hölle! Aber da merkt man mal so richtig wie das ist, mit ganz wenig Strom auskommen zu müssen. Und dass es eben doch geht (Aber nur wenn man sich mental darauf vorbereitet hat). Das Camp ging allerdings nur 4 Wochen.
      Ich selbst habe aber vor über 25 Jahren schonmal 3 Monate fast ohne Strom auskommen müssen. Es war nervig, denn damals gabs noch keine Powerbanks, keine Smartphones, noch nichtmal Handys! Damals waren Telefonzellen noch das Mittel der Wahl zum Telefonieren von woanders. Wir mussten also ständig Kerzen kaufen...
      Tja und in einem richtigen Blackout wäre das nochmal eine Stufe härter, weil man da nicht einfach losgehen und ein paar Kerzen im nächsten Edeka kaufen kann...xD

  • @sigridkoppenberger405
    @sigridkoppenberger405 7 месяцев назад

    Sehr gut erklärt ❤

  • @sigridkoppenberger405
    @sigridkoppenberger405 7 месяцев назад

    Danke für die Nachricht,denke die ersten 3 Tage sind schlimm nichts zu Essen,bei den stimmt die drehen durch❤

    • @MGCMG980
      @MGCMG980 7 месяцев назад

      Wohl noch nie ne Darmspiegelung gehabt? 😂

  • @johnmoder5306
    @johnmoder5306 7 месяцев назад +1

    3 Wochen ohne Essen - ja geht, aber ohne große Belastung. Nicht bei Kälte, körperlicher Tätigkeit oder extremen Stress. Eigentlich für eine Krise keinen „funktionale“ Option.

    • @Deldenk
      @Deldenk 7 месяцев назад +1

      Theoretisch auch länger. Was aber so "Ja geht"-Menschen halt oft vergessen ist, dass es einfach hart auf die körperliche Verfassung, die allgemeinen Umstände, das Wetter, den vorherigen Ernährungszustand, Fitness, usw. ankommt... Für Otto-Normal-Klugscheißer ist womöglich schon nach einer Woche Schicht im Schacht... 🙄

  • @alexa1399
    @alexa1399 7 месяцев назад +1

    Mit meiner kranken Mutter kann ich nicht flüchten
    Würde auch keinen Sinn machen wenn sich die halbe Stadt in unserem Wäldchen trifft
    Für uns ist das verteidigen der eigenen 4 Wände sinnvoller
    Bei Plünderungen bin ich hier ein klein bisschen sicherer

    • @SmartZero-f8e
      @SmartZero-f8e 7 месяцев назад

      Wenn deine Mutter schwer krank ist, hat sie so gut wie keine Chancen bei einem richtigen Blackout! Denn kranke, alte (geschwächte) oder auch Medikamenten-Abhängige sterben immer als Erstes bei sowas.

  • @markbayern493
    @markbayern493 7 месяцев назад

    Schönes Video Danke fürs Zeigen. Kleine Frage notfalrucksack besser zu gross anstatt zu klein oder?Danke mfg Mark

  • @xy-xm4ei
    @xy-xm4ei 7 месяцев назад +1

    Hat nicht der "Survival Mattin" mal ein Selbstexperiment gemacht, eine Woche (oder so) ohne Essen?
    Ist dann im Krankenhaus geendet.
    Mal gucken ob das Video noch verfügbar ist.

  • @VorsorgemachtSinn
    @VorsorgemachtSinn 7 месяцев назад +4

    3 Wochen ohne Essen gilt
    vermutlich nicht für Kinder.

    • @pelle7771
      @pelle7771 7 месяцев назад +4

      Ich finde, man konnte beim 7 vs Wild in Kanada wieder schön sehen, was es bedeutet, einige Tage nichts zu essen. Nach drei Tagen hat man keinerlei Leistungsfähigkeit mehr. Dann muss man durch, bis der Körper auf Ketose-Stoffwechsel umstellt. Das dauert so um die 5 Tage. Dann verbrennt er mehr körpereigenes Fett und Eiweiß und es geht einem meistens wieder etwas besser. Die Eiweißverbrennung bringt einen am Ende um, wenn dann auch zentrale Dinge wie das Herz "verfrühstückt" werden.
      Neugeborene können schon nach 6h in Ketose kommen - blöd, weil der Körper und besonders das Gehirn aufgebaut und nicht verdaut werden sollte. Daher: erstmal Kinder füttern, dann um die Erwachsenen kümmern.
      Bei drei Tagen ohne Wasser ist das aber alles schlimmer. Denn da sieht es nach einem Tag schon so aus, dass man ohne Leistungsfähigkeit ist. Kopfschmerzen, Schwindel, Unkonzentriertheit,... Die drei Tage sind der finale Tod, aber eigentlich ist man nach einem Tag schon am Ende. Da wanderst du nicht mehr...

    • @VorsorgemachtSinn
      @VorsorgemachtSinn 7 месяцев назад

      @@pelle7771ich spreche von
      3-4 Tagen, und nicht von 1-2 Wochen. Wenn man gut vorbereitet ist hat man für diese Zeit alles dabei.
      Ich zumindest !

    • @Susanne2000
      @Susanne2000 7 месяцев назад

      ​@@pelle7771korrekt 👍

  • @holzhacker6929
    @holzhacker6929 7 месяцев назад

    Wir wohnen auf dem Land und eigentlich in einer Festung und die werden wir auch nicht verlassen. Es ist auch abhängig wie die Mitglieder deiner Familie in der lage sind das Haus zu verlassen. Also Behinderung oder ähnliches. Von da her müssen wir bleiben. Wir hätten in der Not auch alle Möglichkeiten uns zu verteidigen die möglich sind.

  • @KirgoVeidt
    @KirgoVeidt 7 месяцев назад

    👍

  • @sigridkoppenberger405
    @sigridkoppenberger405 7 месяцев назад

    In Österreich darf man in einigen Bundesländer nicht im Wald übernachten,? Wie soll das dann gehen? Mußte ich in das Bundesland fahren ,wo man das darf!😢

    • @_Lynaed_
      @_Lynaed_ 7 месяцев назад

      Ich denke, in solchen Szenarien wird nicht mehr auf Gesetze geachtet

    • @MGCMG980
      @MGCMG980 7 месяцев назад

      Da stehen lauter Polizisten im Wald und stellen Strafzettel aus! 😂😂😂

  • @MsAndersT
    @MsAndersT 7 месяцев назад

    Ich habe gerade mit Verwunderung festgestellt das einige meiner Kanalabo fehlten, darunter auch du. Alle aus der Rubrik Kriesen/Blackout/ Vorsorge und alternative Nachrichten. Geht das noch jemanden so?

  • @senpaikawaii6726
    @senpaikawaii6726 5 месяцев назад

    Diese extrem prepper die meinen sie missten on den wald fliehen bei einer krise verstehe ich auch nicht.. och meine was will ich ihn wald wenn ich zuhause alles habe..? Uhd solange meine budde nicht brennt, lebe ich nachdem motto : my home is my castle 😂

  • @DemokratOnTour
    @DemokratOnTour 7 месяцев назад

    3 Wochen ohne Nahrung geht schon. Der Körper passt sich relativ schnell an und entert die Fettreserven. Aber nach den 3 Wochen bist du komplett am Ende.

    • @Deldenk
      @Deldenk 7 месяцев назад

      Schon mal gemacht...?

    • @SmartZero-f8e
      @SmartZero-f8e 7 месяцев назад

      Nein, das geht nur wenn du dick bist. Ich bin aber nicht dick. Ich habe einen gesunden, schnellen Stoffwechsel. Das heißt, bei mir gibts keine "Fettreserven" bzw. diese sind nur minimal. Darum ist man auch im richtigen Blackout automatisch im Nachteil, wenn man dünn ist, weil man dann eben nicht von den Fettreserven (Speckrollen) zehren kann.

    • @DemokratOnTour
      @DemokratOnTour 7 месяцев назад

      @@SmartZero-f8e In der Medizin wird bei einem durchschnittlichen Erwachsenen von ca. 80kg ausgegangen. Und meine Aussage bezieht sich logischerweise ausschließlich auf diesen Durchschnittswert und darauf, dass die betreffende Person soweit gesund ist. Man muss also NICHT zwingend „dick“ sein, um die 3 Wochen zu schaffen.

  • @sigurdvonrabenstein5975
    @sigurdvonrabenstein5975 7 месяцев назад

    Auch Kinder müssen lernen, zu schweigen.
    Es ist nicht gut, wenn in der Schule erzählt wird, was alles zu Hause eingelagert ist und dass sich die Schulfreunde deshalb keine Sorgen machen müssen , wenn mal der Strom ausfällt.

    • @SmartZero-f8e
      @SmartZero-f8e 7 месяцев назад

      Das wirst du aber kaum absellen können! Im richtigen Blackout gilt sowieso: Wer Kinder hat gilt automatisch als "geschwächte Person". Und es gilt: Geschwächte Personen sterben, zusammen mit Schwer-Kranken oder anderswie beeinträchtigten (Behinderte usw) als Erstes!
      Genau aus deienem erwähnten Grund. Weil du nicht kontrollieren kannst was ein Kind über dich weitererzählt! Weil Kinder generell schwer kontrolliert werden können. Die werden immer verbotene Dinge tun.

  • @VorsorgemachtSinn
    @VorsorgemachtSinn 7 месяцев назад +2

    Training heißt vorbereitet zu sein in den Wald ziehen zu müssen.
    Klar bleibe ich erst Mal Zuhause.

    • @regen8218
      @regen8218 7 месяцев назад +4

      Training bedeutet auch 2 Wochen im Keller zu sitzen und Nerven behalten.

    • @pelle7771
      @pelle7771 7 месяцев назад +7

      Und in welchem Szenario in Deutschland ziehe ich in den Wald? In welchem Szenario gehe ich nicht in den nächsten Stadtteil, ein Dorf 3 km weiter, nicht mit dem Auto in ein Nachbarland,...? Es gibt kein reales Szenario in dem es sinnvoll wäre, in den Wald zu ziehen.

    • @VorsorgemachtSinn
      @VorsorgemachtSinn 7 месяцев назад +1

      @@pelle7771wenn das Haus in dem ich wohne brennt.
      Nicht jeder kennt Leute wo er wohnen kann oder sind zu weit weg. Ich gehe dann lieber in den Wald bevor ich in die Turnhalle gehe.

    • @VorsorgemachtSinn
      @VorsorgemachtSinn 7 месяцев назад +1

      @@regen8218, das ist richtig.
      Und bei einer Evakuierung ??

    • @pelle7771
      @pelle7771 7 месяцев назад +2

      ​@@VorsorgemachtSinnKein Mensch geht dann in den Wald. Wenn die eigene Bude abbrennt geht man doch nicht in den Wald. Soll ich dann aus dem Wald zum Versicherungsvertreter gehen, der die Brandstelle begutachten will? Dort soll ich im Wald Formulare ausfüllen und die Liste der Schäden aufstellen? Die Wohnungssuche für einen Ersatzwohnung aus dem Wald heraus gestalten? ("Ich weiß, ich müffel' nach Schweiß, meine Klamotten sind dreckig, ich habe Dreck unter den Fingernägeln, aber ich hätte trotzdem gerne ihre Wohnung!")
      Wenn meine Hütte brennt und wenn ich wirklich keinen habe, der mich leiden kann und mich nicht mal einer ertragen kann, wenn mein Haus abgebrannt ist (da muss ich schon ziemlich asozial sein), dann suche ich mir ein Hotelzimmer, sollte das zu teuer sein, eine Jugendherberge. Das kostet Vollpension in Berlin 700 €/Woche für ein Paar, in Bad Kreuznach 461€. Oder eine entsprechende Ferienwohnung.
      Wie gesagt, es gibt kein realistisches Szenario, in dem man in den Wald geht.
      Es gibt ein einziges realistisches, aber in Deutschland unwahrscheinliches Szenario, bei dem man draußen vor seinem Haus in Hof oder Garten schläft: ein schweres Erdbeben, wo man aufgrund möglicher Nachbeben nicht in das Haus oder eine andere Unterkunft in der Gegend will, sondern unter freiem Himmel (im Zelt) bleiben. Aber auch da gehe ich nicht in den Wald. Ich bleibe bei meiner Hütte, um darauf aufzupassen oder noch Ressourcen rauszuziehen oder noch nach Verschütteten zu suchen oder wieder aufzubauen. Ansonsten verlasse ich auch da die Gegend und gehe 50 km entfernt in ein normales Haus. Was will ich da im Wald?
      Sorry, ich rege mich da immer sinnlos auf. Der Wald ist zum Überleben einfach so schlecht. Den einzigen Vorteil, den der Wald bringt, ist die Verfügbarkeit von Brennmaterial bei dem Nachteil, dass man da wegen der Brandgefahr eigentlich kein gescheites, wärmendes Feuer anzünden will. Es gibt einen Grund, warum die Menschheit Wald schon seit Jahrtausenden rodet, wenn sie irgendwo hinkommt.