@@albertwormenheimer9174 hahahaha als wäre in deutschland alles digitalisiert. ich habe schon aus erster had von fällen gehört in der in behörden emails ausgedruckt werden um sie in die physische akte zu legen. kannste dir nicht ausdenken.
Das Schlimme ist das viel zu viele meinen irgendwo in den Wald oder aufs Land gehen zu können meinen wobei dem nichtmehr so ist wenn es 100.000 denken ... Und im A Fall bringt dir dein Bunker auch nichts mehr wenn es keinen anderen Ort mehr gibt wo man hin kann ohne während dem Weg oder dann vor Ort Schaden zu nehmen. Also alle vorbereitung bringt eigentlich garnichts, es ist ein geiles Hobby aber aufgebaut um eine Illusion. Versteh mich nicht falsch, ich preppe warscheinlich auch im Sinne dieses Videos und baue skills auf. Aber ich geh nicht davon aus das es im Fall des Falles irgendwas Flächendeckendes passiert mir irgendwie helfen wird diese Skills zu besitzen.
@@Suchtzocker Da musst du unterscheiden zwischen gibt dauerhaft Strahlung ab oder gibt kurzfristig massiv Strahlung ab und zerstört durch Druckwelle. Beides ist auch örtlich begrenzt. Wenn du nun einen brauchbaren Bunker und die nötige Vorwarnung hast, dann entkommst du wahrscheinlich der Druckwelle und es dauert nur 48 Stunden, bis die Strahlung fast wieder auf Null runter ist. Zwei Tage im Bunker sitzen ist ein Klacks. Neben einem Kernkraftwerk ist alles blöd, aber die Strahlungsschneisen sind nicht so weit und um Tschernobyl laufen jetzt auch keine dreiköpfigen Werwölfe rum. Ich will es absolut nicht verharmlosen, aber ja, dein eigener Bunker bringt's.
@@altenberg-greifenstein Kommt ja auch auf die Art der Bombe an, aber ja wenns 2 Tage sind why not aber sollte der andere Fall der dauerhaft starken Strahlung eintreffen hat man halt ein Betongrab bzw. den Tot des Fluchtwegs
@@altenberg-greifensteinrussische Atomraketen B36 explodieren in der Stratosphäre und verseuchen ganz Europa auf tausende Jahre,wenn es soweit kommt und unsere Regierung nicht aufhört zu provozieren 🤷♂️🤷♂️🤷♂️
@@Suchtzockergeht ja nicht nur darum,nehmen wir Sachen wie Corona,wenn für 2-3 Wochen mal die Versorgung wegbricht habe ich kein Problem in den meisten Fällen habe ich für 4-6 Wochen Essen und alles weitere immer parat. Dazu mindestens 15-20 Liter Wasser abgefüllt + andere Getränke und wenn's nicht wochenlang trocken war 400 ltr Wassertonnen im Garten zur Not. Selbst im Winter bekomme ich mein Handy,Lampen usw noch mit Solar geladen im Sommer hab ich gar kein Problem wenn der Strom mal ausfällt. Zu den Wald Thema am Anfang werden nicht viele in die Wälder gehen die meisten werden Zuhause sitzen bleiben weil Sie gar nicht Wissen wo Sie hin sollen oder was Sie machen können. Dazu kommt es immer drauf an wo man wohnt und um wie viele Personen man sich im Endeffekt kümmern muss. Können ja auch alte oder kranke dabei sein die gar nicht transportfähig sind. Ein Atomschlag von großen Nationen ist ziemlich unwahrscheinlich jeder weiß das es da keine wirklichen Gewinner gibt und es damit kein Geld zu verdienen ist. Sollte jetzt irgendein Präsident auf den Kopf drücken wollen kann man ziemlich Sicher sein,das der vorher zufällig einen Herzinfarkt oder sowas in der Art bekommt,sowas passiert ja eigentlich auch nicht von heute auf morgen sondern hat einen gewissen Vorlauf Und es genug mächtige Männer mit jeder Menge Geld in jedem Land der Welt die höchstwahrscheinlich keine Lust haben auf ihre Einnahmen zu verzichten und den Rest ihres Lebens in irgendeinen Bunker zu verbringen. Bio Waffen wären da schon realistischer weil dadurch die Infrastruktur erhalten bleibt aber selbst dann wenn man einen ganzen Kontinent zerstört oder Außerkraft setzt bricht halt auch der ganze Weltmark und damit die Einnahmen zusammen. Das ist meistens nie gut für nur eine Nation da leiden meistens alle darunter. Und genau deshalb wird es wahrscheinlich zumindest in den nächsten 20-30 Jahren keinen großen Krieg geben der die ganze Welt mit einschließt. Auf jeden Fall nicht wie die Welt im Moment so funktioniert. Deshalb vor Krieg würde ich mir weniger Sorgen machen,bei Umweltkatastrophen sieht das natürlich schon anders aus und da ist eine gewisse Vorsorge halt immer sinnvoll. Selbst ein einfacher Wasserrohrbruch kann dir die Leitung ja schon ein paar Tage trocken legen. Alleine aus den Grund habe ich immer so 15-20 ltr abgefüllt. Aber das sind halt nur meine Gedanken dazu darf natürlich jeder gerne anders Sehen.
Ein ausgewogener Beitrag zu einem wichtigen Thema, das sonst von der Presse in der Vergangenheit reißerisch u negativ dargestellt wurde. Das oberste Ziel sollte natürlich die Versorgung zu Hause für einige Tage sein. Ein absolutes Muss! Dazu bedarf es nicht unbedingt der Krieg, sondern auch zahlreiche Katastrophen.
Eigentlich war es auch wieder ein reisserischer dummer Beitrag! Wenn müsste man es als System darstellen_ welche Vorsorge, für wie lange und "welche" Katastrophe.
Na, die Eigenversorgung mit allem was du fürs Leben als unersetzlich hältst so schwer. Und es können ja verschiedene Szenarien eintreten, von daher so autark wie möglich bleiben xd
Das Problem dabei ist, dass er nur 10% des eigenen Körpergewichts tragen sollte. Bei so einem kleinen Hund ist das dann nicht viel.... Ich hab sowas in Olivgrün auch für meine große Hündin. Sie sieht damit aus wie ein Arbeitshund vom Militär 😅
wenn man praktisch denkt und der hund immer ein kleines medikit bei hat must du bei der flucht bei verwundung nur pfeifen und die ersthilfe kommt angerannt... bevor was passiert sieht für das schafauge alles lächerlich aus
@@zion_offiziell genau 🤣der Typ hat nen Dackel oder was is das Gott sei dank hab ich bei der apocalypse meinen kampfdackel. Ein Schäferhund Rottweiler Collie zb ok versteh ich .....aber der kleine süße puzl da?ne man beim besten Willen nicht 🤣der is nich idefix von asterix und Obelix lol
Meine Großeltern waren ebenfalls "Prepper"- sie hatten eine Vorratskammer und jede Menge Eingemachtes im Keller. In Zeiten in denen sich Leute immer mehr für max 24h mit Trinken und Essen "ausrüsten", praktisch "von der Hand in den Mund", von der Kühltheke auf den Tisch leben, wirken Vorräte sicherlich "seltsam" ;-) Irgendwie haben mir meine Großeltern diese Lebensweise wohl mitgegeben. Selbst halte ich Vorräte und "Anderes" für eine geraume Zeit. Auch wenn die Versorgungslage sichergestellt ist, ist meine Vorratshaltung sicherlich kein Nachteil, allein schon auf Grund der Inflation; für manchen Eintopf den ich heute esse, habe ich einmal die Hälfte des heutigen Preises gezahlt :-)
@@silentwater79 Nö. Man braucht nur ein Schwerlastregal (min. 100kg pro Boden) 1mx0,5m, also einen halben Quadratmeter. Dort kommen 10 Sixpacks mit Wasser rein, also 90l, macht 3l für eine Person auf 30 Tage, oder 2 Personen 15 Tage. Das ist ein Regalboden. Dann ein Regalboden mit Konserven. 30 Stück reichen für die ersten 30 Tage locker, für 2 Personen 15 Tage zum überleben. Die 800g hat etwa 7,3cm, also bekommt man 6 Stück nach hinten, 2 Stück nach oben 36 Stück bei 3 Reihen rein und hat von zweiten Regalboden noch 75cm. Dann kommen Kerzen, Gaskocher mit Kartuschen, Taschenlampen, Radio, Batterien usw. Und dann ist da immer noch ein, eigentlich vom Platz her sogar 2 komplette Regalböden frei. Dort kann man dann sonstige Sachen lagern, wie Nudeln, Gemüsekonserven, Obstkonserven, Schokolade usw. und ganz oben, wegen Gewicht, Klopapier, Haushaltstücher und Taschentücher. Wie geschrieben: Auf 0,5 Quadratmeter. In eine tote Ecke, hinter einer Tür z.B. Vorhang drüber und fertig. Das Platzargument zieht also nur sehr bedingt.
@@jorgevogele6006 Naja, eine tote Ecke gibt es bei mir nicht wirklich in der Wohnung und die Kellerabteile werden mit das erste sein, die von Nachbarn oder sonstigem Gesindel / menschlichem Abschaum im Notfall geplündert werden, wenn man da nicht bewaffneten Tag und Nacht wache steht.
Ich denke, wenn sich alle Menschen in schwierigen Zeiten, aber auch generell, auf ihre eigenen Fähigkeiten besinnen, würden wir viele Dinge um uns herum nicht brauchen. Dinge, die auch mit dazu führen, das wir die Erde und unsere uns umgebende Welt, immer unbrauchbarer machen. Wir brauchen nur sehr wenig um glücklich zu sein. Sich ein Sicherheitsgefühl zu erarbeiten, das man auch selbst erbringt, gehört definitiv mit dazu.
Musste Ihnen jetzt doch antworten. Sagen wir mal so, ich hab schon ein paar Jährchen auf dem Rücken ( Buckel hab ich keinen ) ;). Aber so hab ich das eigentlich nicht gemeint, dass das jeder können oder machen muss. Ich meinte damit, das jeder der kann, das versuchen sollte. Natürlich würde ich zum Beispiel anderen Menschen helfen, die dazu nicht in der Lage sind, bzw. alt, kränklich oder gehändicapt. Wie auch immer, ich wollte damit ausdrücken, das es die Kleinigkeiten und die eigene Kraft und Können sind, die uns glücklich sein lassen, ohne viel zu haben.
Das Problem ist in meinen Augen das die Städter keine materiellen wehrte mehr haben. Das fängt bei Silberbesteck, Porzellan, Tischtücher an und hört bei Schmuck und Uhren auf. Bei längeren Krisen sind das Lebensversicherungen
Also ich habe noch nie von jemandem gehört der sich nach einem Ereignis beschwert hat das er zu gut vorbereitet wahr anders herum jedoch...😏 Abgesehen davon ein gesundes, nützliches Hobby! Du bist mehr draußen hast immer Batterien und Essen&Getränke im Haus. Sollte jeder machen kann kein Fehler sein!
Wie schnell es archaisch werden kann, hat man ja während Corona gesehen. Da wurde sich selbst ums Klopapier gekloppt! Ich fand eine Nachbarin verzweifelt im Hausflur vor, weil sie nirgends mehr Mehl bekam, um den Geburtstagskuchen für ihre Tochter zu backen. Eine Zeit, in der unsere Vorratshaltung von der Hausgemeinschaft gefeiert wurde. Es gab dann noch Kuchen zum Geburtstag 😉 Sollen sie lachen, wer zuletzt lacht ist der, der weiß, was er im Wald alles essbares findet 🤷🏼♀️
Geht mir auch so, aber der sogenannte Sozialwissenschaftler - bin auch einer - grinst teilweise doof rum als er über Prepper erzählt. Warum wird der immer befragt ? Der war auch schon in einer anderen Doku und auch da sprach er nicht wirklich unvoreingenommen. Klar gibt es unter Preppern Paranoika, aber die gibt es auch unter Sozialwissenschaftlern...
Eigentlich fand ich es auch schon vielseitig dargestellt, aber die Kommentare von der Sprecherstimme, während der Workshop in den letzten 10 Minuten des Beitrags gezeigt wurde, fand ich doch übertrieben verallgemeindernd und herablassend.
Ich hab nie verstanden, was daran lächerlich sein soll, sich im Blick auf schlechte Zeiten einigen Vorräte anzulegen, und warum nicht eine Art Schutzraum, wenn man die Möglichkeit hat. Es ist denn vernünftiger zu glauben, dass immer für einen gesorgt wäre und, dass hier nie etwas passieren könnte? Also anderswo in der Welt passiert jedenfalls so einiges und ich finde es irrational und kindisch zu glauben, daß sei in Europa unmöglich, was ja allein die Geschichte des letzten Jahrhunderts schon widerlegt. Es muss auch nicht gleich ein Atomkrieg sein, gegen den Preppen höchstens in einem Randgebiet vorübergehend hilft, möglich wären eine schwere Wirtschaftskrise, ein längerer Blackout oder ein Bürgerkrieg. Da machen die Vorräte schon Sinn und es wird ja selbst von der Regierung dazu geraten
Seid diesen Blackoutszenarien in Medien kann ich meiner Frau glaubhaft machen, dass wir Generator, Stromspeicher, diverse Kochgeräte, Messer etc. zwingend brauchen. Das Leben wurde erheblich vereinfacht..🎉
Interessante Doku. Grundsätzlich sollte Krisenvorsorge von jedem gemacht werden. Habe es selbst bei bekannten gesehen, welche vom Hochwasser in Eschweiler 2 Wochen kein Strom hatten. Da waren dann einfache dinge wie Wasser, Lebensmittel und Kochgelegenheit gold werd. Hier war in der näheren Umgebung kaum etwas zu bekommen. Wie schon in anderen Kommentaren zu Lesen, empfiehlt das Bundesamt für Krisenvorsorge einen Vorrat für etwa 10-14 Tage. Unsere Großeltern hatten sowas immer, auch mein Vater hat noch einen großzügigen Vorrat zu Hause. So einen Bunker hätte ich zwar auch gern im Garten, jedoch würde dieser eher als "Mancave" genutzt 😅.
Ja, dem kann ich nur zustimmen. Vom Campinggaskocher über eine Powerbank, war Alles Gold wert. Wir hatten sämtliche Powerbänke verliehen und immer wieder bei uns aufgeladen. Selbst jetzt haben viele noch mit den Folgen des Hochwasser zu kämpfen.
Da kann man sich ein Beispiel an den Hallig Bewohnern bzw. Allgemein Insel Bewohnern nehmen. Dort hat jeder einen Vorrat. Meistens sogar mehr als empfohlen wird. Meine Oma und Opa wohnen auf einer Hallig. Sie haben für 20 Tage und 5 Personen und 4 Großpferde alles vorrätig.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Sehr Sehr Sehr viele haben mittlerweile nicht mal mehr den kleinsten Vorrat zu hause. (Es hat ja alles immer auf, auch um 21 uhr Abends kann ich noch bei rewe und co. einkaufen.) Und wie man gesehen hat muss man nicht in einem Flutgebiet wohnen um davon betroffen zu sein. Eschweiler, Leverkusen-Opladen, und viele Orte mehr waren nicht mal ansatzweise hochwassergefährdet und wurden dann überschwemmt. Tagelang kein Strom. Die leute konnten den Fluss noch nichtmal von ihrem haus aus sehen und wurden dennoch vom Wasser getroffen.
Wir.... 2 Erwachsene, 2 Kinder haben..... seit Corona, 3 Pakete a 24 Rollen Klopapier im Keller. Vorratsdosen (oder überhaupt Lebensmittelvorräte) maximal 4 Tage (lass es 6 sein) Schwiegerleute kommen mal locker 4 Wochen aus. Bei denen sieht es nur mit Klopapier "mau" aus. Aber die 2 nehmen auch alte Zeitungen oder gehen danach unter die Dusche. FINDE DEN FEHLER!!!!
Leute die Obst und Gemüse im Garten anbauen, die legen ihr Zeug meistens selbst ein, so wie mein Kumpel, der hat 10 Schwerlastregale im Keller stehen. Alleine letztes Jahr hat er 60kg Tomaten verschiedener Sorten geerntet. Das Einmachen dauert zwar immer ein paar Tage, danach hast du aber für mindestens 6 Monate eingemachtes und musst nichts im Supermarkt kaufen. Ich selbst habe auch immer Raviolis, verschiedene Suppen, Gulasch, Wurst, Würste usw. in Dosen und Gläsern als Vorrat zu Hause, ebenso Knäckebrot, Haferflocken, Honig und ein paar Obstkonserven. 2 Wochen überleben sind damit kein Problem.
@@SchlongusLongus Er mag zwar nicht geistreich sein aber er hat nicht Unrecht. Die meisten Personen die Krisenvorsorge o.ä betreiben lagern "Zeug" ein das sie selbst in normalem Alltag nicht essen. Es gibt die Hardcore Prepper und Vorsorger die ernähren sich im Rotationsprinzip aber das ist die Ausnahme. Derjenige der Krisenvorsorge "Larp't" bunkert und hamstert ohne Sinn und Verstand, aus Unwissenheit und Bequemlichkeit. Nicht ohne Grund verkaufen die meisten Channels und Shops BoB's oder BiB's (Bug out Bags / Bug in Bags) zu saftigen Preisen ohne entsprechenden Inhalt. Da mögen Dosen für die meisten erschwinglicher und "sinnvoller" sein. Aller Anfang ist schwer und guter Rat ist teuer (oder wird teuer Verkauft). Grüße 👋
Ich finde Preppen sehr interessant. Über die Notwendigkeit lässt sich streiten... Aber unabhängig davon ist es super spannend und bringt uns mal wieder zurück zu unseren menschlichen Wurzeln. Weg von den Handys, dem Netz, der Elektronik. In die Natur, schauen was die Basics sind. Zu schätzen wissen, was man hat und was wirklich wichtig und notwendig ist. Viele Gesellschaftliche Probleme hätten wir nicht, wenn sich mehr Menschen dessen bewusst wären. 😅
Prepper haben oft ein ganzes Sammelsurium an elektrischen Geräten, wie Generatoren, Akkus, Funkgeräte und was weiß ich noch. Dann einen Haufen an Konserven und anderem Zeugs. Das hat mit Natur überhaupt nichts zu tun, im Gegenteil. Da geht es eher um den Erhalt der modernen Annehmlichkeiten .
Naja ich sehe im prepping eher ein bisschen das Problem des starken Individualismus in Städten wo man nicht mal seinen Nachbarn kennt. Ich lebe in einem Dorf und hier wären solche Szenarien, Situationen wo man als Gemeinschaft enger zusammenrückt und sich gegenseitig unterstützt…..
@@serpentobscura Bushcraft, Prepping , Survival sind zusammen verflochten. Sind wie Kreise die sich überschneiden. Prepping = vorbereitet sein. Dafür macht man doch Survivaltraining oder Bushcraft.
@@marcel6167 Du kommst dir wohl sehr witzig vor?! Wenn du in Erdkunde aufgepasst hättest, dann würdest du einige deutsche Inseln kennen, auf denen man besser Vorräte haben sollte, weil sie sehr schnell vom Festland abgeschnitten sein können.
Also ich habe Verwandte auf einer Hallig. Genauer mein Opa und meine Oma. Sie haben immer soviele Vorräte das 5 Personen dort für gut 20 Tage gut Leben können. Darüber hinaus, haben sie ca. 8 Tausend Liter Frischwasser, das sie bei einer Strumflutwarnung bunkern. Davon sind ca 7.000 Liter für sie Pferde und der Rest für die Menschen.
Die Waldidee fand ich jahrelang auch ganz toll, realistischerweise und fernab jeglicher Survival Romantik wären aber 99% der Bürger daheim besser bzw. sicherer aufgehoben, spätestens wenns richtig kalt wird. Dauerhaft im Freien traue ich nur ganz wenigen zu, und das sind dann meist Leute die durch ihre hoch spezialisierte militärische Ausbildung sowieso laufende Waffen sind und überall durchkommen könnten.
Solche Leute gibt es heutzutage in unserer Wohlstandsgesellschaft kaum nocht. Unsere GenZ erleidet ja schon nach einem Halben Tag ohne Handy und Internet einen Nervenzusammenbruch und bekommt Panikattacken 😂😂😂
Kleiner Tipp für ein Bivak rein aus Naturmaterial der bombe ist für Kalte Jahreszeit. Step 1 alles Vorbereiten, bevor es dunkel wird, damit du nichts bei Nacht zusammensuchen musst. Step 2 kleine Kuhle ausheben, im Durchmesser Körpergröße du in zusammengerollt. Step 3 in Boden und Seiten der Kuhle mit Stock Löcher in den Dreck, für Luftkammern später Wichtig für Isolation. Step 4 Feuer in die Kuhle und viele Steine rein, damit sie Heiß werden ( kein überdimensioniertes Quarzgestein, das Explodiert beim heiß werden) Step 5 Feuer mit Steine runterbrennen lassen, bis nur noch Glut da ist. Step 6, lange biegsame Stecken, ein Ende links von der Kuhle ein Ende Rechts in den Dreck, das ganze im Versatz, bis oben eine Kuppel entsteht Wichtig, Öffnung auf Wind abgewanter Seite zum reinkriechen lassen,😅 Step 6 kleine Tür aus Reisichzweigen, mit Blättern gestopft, damit später die Wärme nicht abhaut. Step 7 Jetzt Dreck auf die Glut mit heißen steinen, damit nix abfackelt und innen kräftig mit Moß Auskleiden. Step 8 obendrauf alles mit Blättern/ Moß Rinde wasserfest abdichten, an Material nicht sparen, zwecks zusätzlicher Isolation, gegen wärmeverlust nach oben. Step 9 reinkriechen und Deckel zu. Wenn alles am Ende von Außen aussieht, wie ein Laubhaufen, alles richtig gemacht. Step 10 Trautes Heim mit Fußbodenheitzung genießen Tipp Matratzen Moos und Dachmaterial fals nass, vorher rund ums Feuerlegen, damit es Trocknet, sonst herrscht in dem Ding nachher die übelste Luftfeuchtigkeit. An der Tür, darf gerne bissl undicht sein, sonst kommt keine Luft rein und du hast dich Tot überlebt. 😂 Die Einfachste Lösung wäre natürlich ein gutes Schlafsacksystem, ich bin aber dafür, dass man den Ernstfall auch ohne Ausrüstung trainiert, damit man nicht aufgeschmissen ist, wenn man sie nicht hat. Nahrungsbeschaffung ist bei uns eher ein Problem, weil man das nicht üben kann, ohne sich der Wilderei Strafbar zu machen, aber auch dass lässt sich regeln. Da sag ich jetzt aber nicht wie, sonst wird das morgen auch verboten.😅
Von bugout halte ich nicht allzu viel. Da treten die sich dann in den Wäldern gegenseitig auf die Füße. Natürlich sollte man sowas als letzte Möglichkeit im Kopf haben aber nur als allerletzte Möglichkeit. Ich würde eher raten, mich auf einen längeren bugin vorzubereiten.
@@fenriswolfkanal Seh ich bisschen anders, im Kriegsfall zum Beispiel, bleibst du nicht lange in deinem Bunker wenn Feintliches Personal über dich hinweg Stiefelt, für mich wäre es in dem fall die erste Option, aber auch nur, weil ich mich draußen auskenne, für den Otto normal Verbraucher, geb ich dir allerdings recht, wenn man nicht weiß was man tut draußen, hat einbunkern definitiv die besseren Chancen, am besten ist denke ich eine Kombination aus den drei Sachen lange unabhängig zuhause überstehen können, aber trotzdem gute Outdoor Ausrüstung haben, damit umgehen können und Survival Kenntnisse, falls die Ausrüstung flöten geht. Meines Erachtens ist es unklug nur auf ein Pferd zu setzen.
@@sinalcolegio1235 dann sind wir nicht die ersten, die von einer Front überrollt wurden. Auf der Flucht 45 vor den Russen sind haufenweise Leute an Hunger Entkräftung und Durchfall draufgegangen oder einfach erfroren. Da sehe ich die überlebenschance zu Hause trotzdem höher. Besonders in ländlichen Regionen. Ich sage ja nichts dagegen sich mal zwei drei Tage in den Wäldern zu verstecken, eine dauerhafte Lösung ist das aber nicht.
Schneechaos 2005 was machen wir Münsterländer? Wir rücken um den gasofen zusammen und kochen gemeinsam, helfen uns beim schnee schippen und geben uns gegenseitig Wärme und halt ♥️ Nur so übersteht man Krisensituationen sinnvoll. Gemeinsam stark ♥️
"Schneechaos 2005" Ganz alleine habe ich diese Chaos überstanden! War also keine Krisensituation.... Oder doch - wegen des Eises konnten wir Gehwege nicht nutzen und mussten auf der Straße laufen. Ein Grauen!
Auch wenn es, wie bei allem, manche gibt die übertreiben, der Grundgedanke fürs preppen für den Ernstfall kommt aus gesundem Menschenverstand. Preppen ist glaub ich wirklich schlau
Das war damals gang und gebe und standard was mit der zeit dann verteufelt wurde und als böse angesehen wurde von der verlogenen Politik weil die dann weniger Druckmittel haben.
Preppen ist nicht schlau, sondern Logisch. Selbst im Mittelalter hat man versucht seine Lager/Vorratskammer immer voll zu haben. Um im Fall der Fälle über die Runden zu kommen. Selbst einige Tiere horten ab einer gewissen Jahreszeit Nahrung.
@@ixydelay5644 wieso ablenkt? Normale Bevorratung und Vorbereitung für einen Gesellschaftszusammenbruch sind doch nicht das Gleiche. Bevorratung macht doch jeder mehr oder weniger. Einen Bunker bauen und Überlebenstechniken antrainieren macht aber nicht jeder
Preppen ist einfach nur ein geiles Hobby. Es geht nicht darum sich bis unters Dach zu bewaffnen oder Reichsbürger mässig unterwegs zu sein. Man hat ja am Anfang von der "Pandemie" oder dem Ukraine Krieg gesehen wie schnell manche Lebensmittel oder Gegenstände nicht mehr verfügbar sind. Da bin ich froh wenn ich die meistens Dinge daheim habe.
Gottseidank lebe ich in den Bergen und habe meine eigene Quelle. Einen sehr großen Keller der immer die gleiche kühle Temperatur hat. Auch einen Erdkeller wo frisches Gemüse über Monate haltbar ist. Preppern gehört bei uns in den Alpen schon seit Jahrzehnten zum Alltag mit PV Anlage und Notstrom anlagen! Ich beneide keinen der in der Stadt lebt!!!
Anmerkung: 1. Meines Wissens empfiehlt das BBK, Lebensmittel für mindestens 10 Tage zu bevorraten. Nicht wie im Beitrag erwähnt 3 Tage. 2. Nach Abschaltung der Grundlastfähigen Kraftwerke wie Kohle und Kernenergie, ist ein möglicher Blackout wahrscheinlicher geworden. Das hätte man zur Vollständigkeit erwähnen sollen.
@@dannypanhans4110 Die Frage war eigentlich wieviele Tage das BBK empfiehlt. Eine Art „Fakten-Check“ dieses Beitrag es. Die in diesem Beitrag erwähnten 2 Tage sind, zu mindest meiner Meinung nach, nicht korrekt. Dass „Je mehr desto besser“ steht außer Frage.
De Maiziere hatte damals die Empfelung des von 14 Tagen geäußert und wurde leider ausgelacht anstatt das andere Politiker es aufgegriffen und unterstützt haben. das war: 2016 BBK-Chef Christoph Unger. „Das hat nichts mit Hysterie und Panikmache zu tun.“eine neuausrichtung im Zivilschutz.
@@ignaziodicolonia1002 Das BBK empfiehlt 10 Tage, siehe hier (auf Seite 10): www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Mediathek/Publikationen/Buergerinformationen/Ratgeber/ratgeber-notfallvorsorge.pdf?__blob=publicationFile&v=32
Gefühlt wollen 99 Prozent der preper im Wald überleben. Da wird's im Wald aber gefühlt eng. Ich möchte eh nicht im Wald leben, habe Vorräte und bin befreundet mit der Nachbarschaft und hoffe auf das beste!!
Bei uns lagern auch Lebensmittel für mehrere Wochen eher sogar Monate. Ein Großteil davon sind selbst eingemachte Gläser mit Gemüse und Obst aus dem Garten. Ist in ländlichen Gegenden auch nicht so ungewöhnlich. Man nennt es Vorratshaltung und vor allem handelt es sich um die Nutzung der örtlichen Ressourcen.
@@michisizou6732 Schweine? Wobei Hühner sicher #1 ist: Die kann man sogar mitnehmen, fressen Alles - und Eier hat man ohne Schlachtfest! - Der Oberhammer wären ein paar Kühe! Noch besser Wasserbüffel, deren Milch ist sehr fett - und die sind erstaunlich Menschen freundlich, wenn man der Platz enger wird, oder man mit ihnen verreisen muss!
5kg Reissack, Dosenfutter und Getränke und andere langhaltende Lebensmittel kann sich jeder für wenig Geld in den Keller legen. Früher hatte man auch immer einen Vorratsschrank!
Eine Einordnung, wann es im Ernst- oder Katastrophenfall sinnvoll ist, die eigenen vier Wände zu verlassen, und wann nicht, wäre noch einmal gut gewesen. Wenn man z.B. von einer Strahlenbelastung spricht, wäre auch die Flucht in den Wald kaum hilfreich. Ebenso wäre ein Bunkerbesitzer bei der aktuellen Hochwasserlage in Norddeutschland wohl kaum gut beraten, nun auf Biegen und Brechen in seinem unterirdischen Bunker zu verharren.
In Österreich ist jedes Jahr zivilschutzalarm, mittlerweile kenn ich die verschiedenen alarmtöne. 😅 Bei gewissen Sachen, wo man zuhause bleiben soll (chemieunfall z.b.) greift eben dieser Alarm, und den kann man nicht überhören. Und selbst unsere Regierung rät zum preppen hier. Aber seien wir ehrlich, im Ernstfall käme von uns keiner weit..😢
Früher habe ich als kleines Kind nie kapiert warum meine Urgroßeltern ne gepackte Tasche im Flur hatten, obwohl sie nicht in den Urlaub fahren. Heute hab ich selber nen Notfall Rucksack👍😁
Geht nicht davon aus, daß daß ihr dann im Wald alleine seit! Viele Menschen suchen dann den Schutz des Waldes! Das war schon immer so! Und die letzte Dose die du noch hast, wird dir weggenommen! Man muß sich zusammen schließen, nur dann hat man eine gute Chance zu überleben! Und Teilen und helfen ist die Lösung! Gruß von Chris
Ein Ort den so wenig wie möglich Leute kennen - und dann gehe ich ins Fernsehen. Selbst wenn man nicht direkt sieht wo er hinläuft in der Doku - so kann der eine oder andere bestimmt rekonstruieren geschweige denn das Kamerateam weis nun wohin er flüchten würde und die kennen auch 1000ende Menschen. 🥳🥳😂😂 ich selber bin auch aus dem survivalbereich, hätte aber Jedoch ganz andere Pläne 😊
Andreas Wildcard 7vsWild Staffel 4? Ich mag die ruhigen Leute, die tatsächlich was drauf haben und nicht nur rumschreien für Klicks. Upvote wer dafür ist!
Also spätestens seit in den letzten wenigen Jahren zwei neue Kriege ausgebrochen sind, einer davon direkt in Europa, sollte sich eigentlich niemand mehr darüber lustig machen. Es kann von heute auf morgen passieren und weg bist du (siehe Israel). Ich selber würde das alles nicht hinbekommen leider aber mein Respekt an diese Leute. Sie werden es sein, die dann auch überleben.
Es gibt in Deutschland doch auch gar keine Orte wo Menschen nicht in der Nähe sind. Vor allem biste im Wald auch total schutzlos und Mitmenschen wirst du da denke ich auch treffen. Viel zu hohe Bevölkerungsdichte, als da einsam zu sein
Ganz ehrlich. Ich selbst bin zwar jetzt nicht so extrem wie der Herr im Video, aber natürlich habe ich auch für einen Ernstfall schon meine gepackten Rucksäcke usw griffbereit für den Ernstfall. Heutzutage kann alles passieren und es wird nicht besser in unserem Land. Daher Denke ich ist es auch nicht schlecht zumindest vorbereitet zu sein. Und lieber habe ich schon was hergerichtet und Startklar wenn's sein muss als im Ernstfall nicht zu wissen was man macht. Ich habe vor etlichen Jahren in der Bundeswehr genügend Training gehabt um zu wissen wie ich mich draußen durchschlagen kann und somit habe ich auch ganz genau gewusst was in den / die Rucksäcke rein muß und lebenswichtig ist. Aber das entscheidet jeder natürlich für sich selbst was mit muss, trotzdem gibt es Dinge die man dabei haben sollte. Ich finde es gut wenn sich Menschen zumindest vorbereitet haben sollte etwas passieren. Somit kann man in einer schlimmen Situation sogar anderen Menschen im Ernstfall das Leben retten. Danke für diesen Beitrag. Mit freundlichen Grüßen Daniel
Paranoia ist keine gute Partnerin... Wenn eine ernste Krise kommt, werden eure Rucksäcke und Vorräte nicht ausreichen. Wir brauchen politische Lösungen hier und jetzt, keine Rucksäcke. Das größte Gefahr ist eine neue nationalistische Diktatur, mit der AFD als due Partei, bei der alle diese Nazis sich zu Hause fühlen. Das könnte zu Kriegen, Hunger und eine Repression schlimmer als im III Reich. Das ist keine Paranoia. Man muss sie nur hören. Die Ampelkoalition und die CDU haben keine Lösung mehr, aber respektieren Demokratie. Wir brauchen starke demokratische soziale Bewegungen auf der Straße, die unser Leben ins Deutschland und Ausland verbessern, Mut anstatt Rucksäcke in der Provinz. Eine bessere Welt ist möglich nur wenn man dafür kämpft.
@@mareNero grüß dich. Ich möchte dir jetzt keinen Roman verfassen aber Kurz ist schwierig xD. Ich versuche es trotzdem kürzer zu halten. Und ich möchte auch darauf hinweisen das für jede Person spezielle Dinge von Wichtigkeit sind. Aber es gibt einfach Sachen die zum Überleben sehr wichtig sind. Am besten ist zu Anfang sich einen stabilen Rucksack zu besorgen der gut am Rücken anliegt und von der Kapazität mehr als ausreichend ist. Aber auch in der Form gibt es natürlich Unterschiede. Und natürlich auch das Preis - Leistungsverhältnis. Das fängt aber auch schon bei den Klamotten zb an. Es gibt Outdoor Klamotten die auch für solche Fälle sehr gut geeignet wären. Zb bestimmte Jacken die Luft Öffnungen an bestimmten Stellen haben , der Vorteil, man schwitzt weniger und in der Natur ist es wichtig trocken zu bleiben. Festes Schuhwerk auch sehr wichtig. Ich kann jetzt hier nicht alles aufschreiben was wichtig wäre Bzw ich persönlich als wichtig empfinde , da es sonst zu lange wird. Aber ein paar Sachen was ich ihnen vorschlagen würde was in meinen Augen die wichtigsten Dinge sind ( aber auch dass kann abweichen ).. Sind, Schleifstein, Taschenmesser+Machete, Wasserfilter, allgemeine Medikamente ( um Infektionen vorzubeugen. Aber auch im Ernstfall Vorsorge getroffen zu haben ) . Was ich auch ratsam finde ist eine Schnur oder ähnliches dabei zu haben, vielleicht sogar ein Stück Seil was man aufdrehen kann und daraus sich mehrere Fäden bilden. Kann manchmal wirklich von Nutzen sein. Kleine Angelhaken, kleines nähset , essen und trinken denke ich ist selbsterklärend ;) - aber auch in dem Fall am besten Riegel mitnehmen die viel Eiweiß enthalten und beim Trinken am besten Wasser/ kleine Wasserflasche ( diese kann zu mehreren Sachen umfunktioniert werden wenn nötig ) , Viele Lachen wenn ich sage eine Sonnenbrille würde ich auch mitnehmen - aber keine normale sondern eine die einen Schaumstoffschutz an der Nasenhalterung hat und das Licht um eine Stufen dunkler eingestellt ist , es kann einen auch helfen wenn man bestimmte Dinge zu tun muss und darauf achten möchte das keine spitzen Gegenstände oder sonstiges ins Auge gelangen kann. Eine Sturmhaube mit dabei zu haben ist auch nicht verkehrt, aber am besten eine getarnte wie die ganzen Klamotten sein sollten , wenn das nicht möglich ist dann am besten auf die Farbe grün eingehen. In der Natur sollte man in so einem Fall nicht leicht zu erkennen sein. Bei elektronischen Sachen weichen viele Leute ab was man mitnehmen soll, ich glaube jedoch das wenn wirklich alles zusammen brechen sollte, Mal angenommen...dann glaube ich nicht das ein Mobiltelefon noch funktioniert. Aber natürlich sollte man das Handy und zwei Akku-Banks mit dabei haben, auch bestimmte Lade Kabel in doppelter Ausführung. Was auch nicht schlecht ist wäre eine Kopflampe...ich persönlich halte davon aber nicht sehr viel... diese würde ich nur im Ernstfall benutzen oder in Höllengänge aber nicht im Wald oder auf einer offenen Lichtung auf freiem Feld. Zu leicht zu erkennen und das könnte schlimme Folgen haben. Wir gehen Gerade ja auf den Ernstfall ein , wenn alles zusammen bricht und es erstmal heißt - überleben - ! Also Radio mit Ersatzbatterie Erste Hilfe Materialien Persönliche Medikamente wie schon erwähnt. Verpflegung aber staubdicht verpackt, mindestens für drei Tage. Wasserflasche. Taschenmesser - ein Taschenmesser was alles dran hat, auch wichtig das ein Dosenöffner vorhanden ist. Ansonsten seperat einpacken. Decke bzw einen wasserdichten Schlafsack. Schutzhandschuhe. Wenn möglich auch Besteck was man auseinander Klappen und wie zu klappen kann. Wichtige Unterlagen - Ausweis usw. Das waren jetzt schnell so einige Sachen die mir gerade eingefallen sind. Es kann durchaus sein das ich im Moment etwas vergessen habe, dann Bitte ich sie um Nachsicht. Ich bin gerade auf Arbeit und konnte ihnen jetzt leider nur stichhaltig etwas angeben. Aber ich glaube das ich die wichtigsten Dinge aufgeschrieben habe. Sie können sich aber jederzeit im Internet schlau machen was man alles so benötigt in so einem Fall. .aber wie gesagt, jeder Mensch weicht ein bisschen ab von den gemäßen Standard. Ich hoffe trotzdem ich konnte ihnen ein bisschen weiter helfen. Ich wünsche ihnen noch eine schöne Woche und eine angenehme Zeit. Mit freundlichen Grüßen Daniel
Bereit für Weltuntergang ? Interessant. 😂 Verstehe nicht warum man hier gleich mit dem Extremen ankommt. Der durchschnitt Prepper hat kein Bunker. Etwas vorsorge zu betreiben tut keinem weh. Schöne Doku.
Als abgesehen von übertriebenen Maßnahmen wie nem eigenen Bunker, sind die meisten Dinge eigentlich etwas was einen normalen, gut organisierten Haushalt wiederspiegelt. Dafür braucht man nicht zwangsweise ein eigenes Wort wie "Prepper". Wer seinen Haushalt vernünftig und struktiriert führt, der hat ohnehin Lebensmittel mal mindestens für 2 Wochen zuhause. Ich dürfte selbst mit Stromversorgung für den Gefrierschrank etwa 3 Monate hinkommen, ohne Strom trotzdem noch 4 bis 6 Wochen. Einfach weil ich selbst koche und da oft etwas übrig bleibt. Ich hab zum Beispiel noch 8 Gläser Gulasch eingekocht im Schrank stehen. Und wenn man Lebensmittel im Angebot kauft, kauft man sowieso immer mal etwas mehr und über die Zeit sammelt sich dann gut was an. Nicht weil ich mich auf irgendwelche Endzeit-Szenarien vorbereite, sondern weil ich einfach meine Einkäufe vorausplane. Wieso sollte ich für gewisse Lebensmittel den vollen Preis bezahlen wenn ich das auch immer mal für 30% im Angebot bekomme?
@@Kamuey Ich hab selbst Frau und zwei Kinder. Einzeln komm ich damit auch ohne Gefrierschrank 3 Monate hin. Gerade mit einer Familie sollte man seinen Haushalt doch vernünftig führen und seine Einkäufe vorausplanen. Oder rennst du einfach so in den Supermarkt, schlenderst an den Regalen vorbei und schaust mal was so in den Korb fällt? Das war bei mir vor 12 Jahren in der Ausbildung das letzte mal so. Wie gesagt, gerade haltbare Lebensmittel im Angebot wandern immer 2 oder 3 mehr in den EInkaufswagen. Bei einem Einkauf jede Woche sammelt sich da allein übers Jahr schon gut was an und man spart noch ordentlich Geld dabei. Und wenn man dann hin und wieder den Gefrierschrank ausmistet und schnell verderbliche Lebensmittel zubereitet und beispielsweise einkocht, so wie ich mit dem Gulasch vor 2 Wochen, dann halten auch diese sich ohne Probleme 6 bis 12 Monate im Schrank. Man muss sie halt nur richtig lagern.
@@der_rechtsamwald ich gehe mal davon aus, dass du darauf anspielst wie ich in einer Situation ohne Strom das essen zubereiten würde. Also zum einen sind die allermeisten lang haltbaren Lebensmittel ohne Probleme unerhitzt zu verzehren. Sei es das selbst eingekochte oder Konserven. Im übrigen muss man auch Nudeln nicht kochen, die werden genauso weich in kaltem wasser. Reis auch. Dauert nur länger. Wenn du aber unbedingt darauf beharren willst irgendetwas zu erhitzen, kannst du auch immer noch ein Feuer machen. Kochen ist wohl das von allem am einfachste zu ersetzende.
Früher waren diese Leute meine Oma und Uroma. Niemand hat damals gelächelt, weil das die übliche Lebensweise war. Heute werden die belächelt. Nun ja - eventuell ist für Dich ja "früher" 2007....
@@svenbrauer3769 Ich bin mit sowas wie Hausschlachtung(Schwein, Rind,Ente Hase und Huhn),Gemüse einwecken, Pilze im Wald suchen, sowie Holz für den Winter schlagen groß geworden und früher heißt für mich 1994
Eigendlich war schon vor Jahrzehnten abzusehn das was großes auf uns zukommt, selbst wenn wir damals soweit gedacht und das notwendigen Finanzen zu Verfügung gehabt hätten uns mit den notwendigsten Dingen einzudecken, wären meine Lebensgefährtin und ich im Ernstfall heute wegen Altersgebrechen verlorn!!!
36:23 "...Vorräte für drei Tage..." Also in meiner Ausgabe (von 2013) der Broschüre vom BBK steht, man solle Lebensmittel und Getränke für zwei Wochen bevorraten. Wurde das inzwischen mal geändert?
Die Empfehlung des BBK liegt seit 2017(?) nur noch bei zehn Tagen anstatt bei 14. Der Gedanke dahinter ist wohl, dass sich lieber viele Menschen zehn Tage selbst über Wasser halten können als wenige 14 Tage. Wir selbst haben Trink- und Brauchwasser für etwa zwei Wochen (das Brauchwasser könnte man im Notfall auch trinkbar machen) und Nahrung für vier bis sechs Wochen.
@@sise5205😅 weil alles nicht mehr so schlimm werden wird.😅 ich würde auch eher richtung 3Monate tendieren. ind immer dieser Obst kram die einzigen Bananen die länger haltbar sind, gibts in getrockneter art. oder Dosen Obstmix
Die wichtigste Ausrüstung für einen Prepper ist noch immer eine Schusswaffe, dazu passende Munition und das Können damit umzugehen. Was nützt dir die ganze Vorsorge wenn dir der Erste der nichts mehr zu verlieren hat alles abnimmt? Bei einem wirklichen Zusammenbruch kommt es zu einem gnadenlosen Verteilungskampf und die Schafe werden dabei gefressen.
Die Schafe sind eher die Einzelgänger mit Waffen. Im Ernstfall schützt seit zehntausend Jahren die Sippe... Ist halt uncool... für Spätpubertäre Spackos sind Waffen natürlich cooler
Hab jahrelange Erfahrung im Videospiel „Day Z“ diese Erfahrung ermöglicht es mir in derartigen Ernstfällen auszukommen. Zur Not wird der Angreifer mit Waffe gefesselt und kurzerhand mit vergammelten Bananen bis zum erbrechen gefüttert!
Wenn man bewaffnet ist wird das aber auch mehr Aggressionen bei anderen auslösen und es können auch bewaffnete Gruppen die gut ausgebildet sind kommen und dich ermorden und deine sachen stehlen das würde ich an deiner stelle berücksichtigen
@@newstyle123 Du würdest dich dann in einer Purge Situation befinden, zur jeder Zeit kann etwas passieren woran du nicht denkst. Möglichst auf weitere Eskalationsstufen gewappnet zu sein ist angemessen. Letzten Endes eine geistige Sache, wo man Menschen in Raubtiere und Herdentiere (die alleine schwach aber gemeinsam stark sein könnten) einteilen wird können.
Das Problem ist oft, das die meisten preper alt und nicht fit sind. Wenn ich als 1,90 Sportler so einenn mit rucksack sehe schnappe ich mir ein Messer und hole mir den Rucksack. In Kriesen überleben die, die Gruppen formen. Das war schon immer so. Alleine hast du keine Chance egal wie gut du vorbereitet bist
Das ist dein Weltbild und das darfst du auch so sehen. Aber selbstverständlich ist es auch möglich, im Ernstfall alleine durchzukommen. "Das war schon immer so."? Sehr fundiert klingt das nicht.
Gute Prepper sorgen nicht nur vor. Sie sorgen auch dafür das meine Vorräte meine Vorräte bleiben. Da spielt deine Größe keine Rolle höchstens für den Grill.
Ähm, ja. Ausrücken mit Rucksack und auf einmal stehen Alu- und Plastikkisten im Wald. Wenn schon Bugout, dann richtig. Aber ich persönlich sage immer, "My home is my castle", denn wenn sich die Bugouter im Wald auf die Zehen steigen, bin ich zuhause cosy and warm.
Ìch "preppe" jeden Sommer für den Winter. Alle Überschüsse aus dem Gemüsegarten werden eingemacht und Kräuter werden getrocknet so reichen die Vorräte bis zur nächsten Ernte.😊
Ganz ehrlich…ich bin geschockt !!!! Ich kann viel ab, bin hart im nehmen und mit wenig glücklich ! Trotzdem würde ich im Ernstfall, nach nur einer Woche, dumm aus der Wäsche schauen…. Geiles Video…Liebe Grüße aus Leipzig…zum Glück eine sehr begrünte Stadt/Gegend 😂
Die meisten Prepper auch, weil diese das Szenario nicht zu Ende denken. Auch die "Zahlungsmittel" nützen nichts, wenn sie nach einer oder mehr Wochen raus müssen, vorausgesetzt die anderen kommen nicht vorher rein.
@@maha749 Wenn wir von einer Woche ohne Strom sprechen wird das noch nicht lebensbedrohlich. Das THW, die Feuerwehr und vermutlich die Armee werden in so einem Fall für die Versorgung der Bevölkerung eingesetzt. Das wäre zwar anstrengend für alle Beteiligten und ein riesiger organisatorischer Aufwand aber die Strukturen dafür sind da. Dafür sollte es natürlich immer ausreichend Einsatzfahrzeuge geben die keinen Strom benötigen. E-Autos ohne Strom zu laden wird schwer aber zur not nutzt man halt den Dieselgenerator um die Akkus zu laden. Um es sich in den ersten Tagen zu erleichtern wären ein paar Konserven und ein paar Pakete Wasser aber bestimmt nicht verkehrt.
@@maha749 wenn du genügend Billigfusel und Zigaretten hast, kannst du es eintauschen. Alk und Zigaretten haben in Krisenzeiten schon immer funktioniert.
Ich frag mich immer wieder, warum will ich überleben? Warum sich so viele Gedanken machen, Geld ausgeben ect.... Wenn DER Ernstfall, der sogenannte kommt, dann fürchte ich fast dass es "gesünder" ist NICHT mehr am Leben zu sein. Der Mensch ist auch nichts anderes wie ein Tier und ich glaube (fürchte) dass in diesen Fällen auch so gehandelt wird. Und da kennen dann viele keine Gnade.....😢
@@yukiomishimafan Ja, okay. Ich ken und arbeite auch für meine Familie und wir haben auch n paar Vorräte zu Hause die meine Frau und/oder meine Mutter eingekocht haben. Aber wenn es wirklich "zum äußersten" kommt, dann hoffe ich tatsächlich dass wir alle nicht mehr sind, denn was dann mit der Menschheit passiert möchte ich nicht wissen........
Was ist DER Ernstfall? Ganz realistisch: Stromausfall über 2-3 Tage, Gefahrstoffaustritt mit unbekannter Dauer, Überschwemmung, Großfeuer in den Zentrallagern der Supermärkte, erfolgreicher Hackerangriff auf die Pipeline-Infrastruktur, mehrere Großraffinerien oder die Großnetzbetreiber mit 50Hertz, beim Brand im Haus oder Bombenräumung für den BOB.
einen kleinen Tipp… Schmeiß diesen grünen Neon überZieher von deinem Rucksack schnell in die Tonne… Wenn wirklich Chaos am Start ist und es um das Überleben geht, dann kannst du dir auch gleich neZielscheibe aufmalen… Denn ich glaube Unauffälligkeit steht hier in erster Linie auf der Agenda😊
@MarcO-hi5ks nee, Querdenker und Impfgegner waren die angeblichen Rechtsradikalen. (Bin selber ein „asozialer“ Ungeimpfter) Prepper waren nur die anderen „Asozialen“, die mit Hamsterkäufen angeblich nichts mehr für die anderen übrig ließen.
joa, die meisten rechtsradikalen sind halt auch prepper. das eine schließt das andere nicht aus. kenne wirklich selbst einige, die dieses klischee perfekt erfüllen!
natürlich haben diese auch alle großes verständnis für putin, keines für die ukraine oder generell den westen und alle haben große angst vor blackouts. achja, internet haben sie alle keins.
Ist doch schön. Das geht so ein einsamer Mann mit seinem Hund zusammen in den Wald und erlebt Natur. Ich finde das nett. Dass der eher Pfadfinder als Prepper ist und in einem echten Untergangsszenario keinerlei Chance hat spielt doch gar keine Rolle.
wenn alles gut läuft hab ich einfach nu mein leben lang ein hobby verfolgt, welches mich gesund hält und am dem ich spaß habe. wenn nicht alles gut läuft, kann ich für mich und die die mir nahe stehen, länger eine gewisse lebensqualität aufrecht erhalten.
Als ich letzten Herbst mit meinem Team in die Ostukraine gefahren bin hatten wir uns während der Fahrt über die Prepper unterhalten. Einerseits verwendeten wir das selbe Handwerk, Überlebenstechniken, Notration, Grab-Back, offline orientierung etc. Vieles was sie erzählen hat seine Richtigkeit oder ergibt Sinn . Bei anderen Punkten musste ich einfach lachen. Als kurzes Beispiel: egal ob eine EMP gezündet wurde oder nicht. GPS ist leicht hackbar. Unter umständen möchtest du nicht riskieren den einfallenden Armeetruppen deinen Standort zu verraten um somit ein leichtes Ziel der Artillerie zu geben. Was uns bisher jeder Krieg der Geschichte gezeigt hat: Zivilisten sind nicht sicher sowie auch gern gesehene potentielle Ziele. Mich erstaunte dass einer der Bunkerbesitzer an den Tauschhandel dachte. Sofern er jedoch nur Alkohol als Ware hat überlebt er nicht lange. Man braucht etwas was einen unverzichtbar macht. Sei es Handwerk, Medizin, sauberes Wasser bereitstellen etc. Bei Katastrophen oder Krieg versucht man so weit es geht Normalität wieder einkehren zu lassen. Viele Prepper denken oftmals nur an sich. Schlussendlich braucht man andere um zu überleben..
Ja die Einzelkämpfern-Strategie ist in Prepper-Kreisen weit verbreitet. Halte ich auch für einen Irrweg, Menschen waren in Gruppen schon immer erfolgreicher als nur als Einzelner. Ich könnte mir aber vorstellen, dass kommt auch davon, dass man im direkt sozialen Umfeld selten Jemand findet der bereit ist das auf gleichen Niveau auch so zu betreiben. Im Gegenteil, da wurde vermutlich Mancher verlacht. Aus Frust und mangels Alternativen macht man dann halt sein Ding allein und vielen denken sich dann halt, wieso soll ich denen die mich verlacht haben helfen, wenn ich am Schluss recht behalte. So sind Menschen die man zurückweist. 🤷
@@serpentobscura Bestes Preppen! Man besorgt sich eine Runde von guten Bekannten, denen man mal hilft, und darum in der Not auch Hilfe erwarten kann! - Ich mach mir wenig Sorgen (hab einen kleinen VW Camper mit dem ich schnell in Italien, Ungarn oder Balkan bin) aber ansonsten wäre das optimale Preppern ein Netzwerk aufzubauen. Der Eine hat das, der Andere Jenes. Einer hat Fahrzeuge, Einer Vorräte, Einer eine Solaranlage, Camper. High deluxe Prepppern - eine Hütte am kl Fischerteich mit Garten. Und ein paar Hühner! - Ich hab soviel Brotbackmehl, dass kann ich allein gar nicht wegfuttern!
@@ixydelay5644 das bestätigt meine Theorie: Die Menschen in den Städten würden sich gegenseitig abmetzeln, während die Menschen in den Dörfern zusammenhalten und überleben.
@@pragmatisch496 Wobei ich da heute nicht mehr so kategorisch sehen würde. Eher hat es am Land mehr natürliche Resourcen. - Ich hab selber Verwandte, die nicht ein paar Sack Kartoffel haben, sondern 15 Traktorhänger voll - - da kannst vom Rest der in der Ecke liegt, locker 2 Monate leben! Getreide wird direkt abgeliefert, aber beim Putzen des Mähdrescher fallen jedesmal locker 50 kg an. - PS: noch besser ist ein kleiner eigener Kartoffelgarten - solange es nicht tief friert, hat man bis Frühjahr genug Kartoffel im Boden
vorallem würde ich auch der halben welt im vorfeld mitteilen das ich prepper bin. auf das mir alle möglichen leute dann im ernstfall auch schön die bude stürmen. taktisch total klug.
Ansich finde ich sowas echt praktisch.. Im Fall der Fälle.. Jedoch denke ich es gibt auch Grenzen, es fehlt halt nicht mehr viel bis zur Sucht... Und der ständigen Angst vor der Angst"
Kann ja jeder selber gestalten, hat ab nem gewissen Level halt was von einem Hobby. Schadet nicht, wenn es auch bisschen Spaß macht. Das hält einen bei der Stange. 😉
Ja gut, jetzt könnte man argumentieren, was du genau unter "Sucht" verstehst? Es gibt Süchte die weitaus schlimmer sind. Ebenso könnte man zu Autotunern sagen, dass das zur Sucht werden kann. Jeder sollte sein Geld für das ausgeben, wofür er es eben ausgeben möchte. Die einen kaufen jedes Jahr das neuste Apple Smartphone, andere kaufen sich ein schönes Auto und andere bereiten sich für eine Notsituation vor. Ein Hobby als Sucht zu betiteln ist jedenfalls mutig, vor allem wenn es keine wirtschaftlichen und privaten Konsequenzen hat.
Wen man mal wieder nicht zwischen den Zeilen lesen kann.. Ich habe hier niemanden angegriffen. Ich selber bin auch etwas Preper. Jedoch finde ich irgendwo ist auch mal eine Grenze.. Wer sich den Beitrag wirklich angeschaut hat. Sieht selbst, dass die Experten von möglichen Süchten reden.. Vieles kann zur Sucht werden. Wen man schon etwas schreibt, sollte man auch passende Argumente bringen.
Ich stimme dir völlig zu! Was da teils abgeht mit fünf Taschenlampen zu je 130 Euro und zehn Messern zu je 300 Euro, weil vielleicht morgen das Licht ausgeht, ist schon sehr fragwürdig.
Ich habe auch Vorräte für 4 Wochen und alle Gadgest zu Überleben . Wenn die Krise aber nach vier Wochen noch nicht beendet ist - will man dann noch weitermachen ? Ich hätte in einer apokalyptischen Welt keine Lust mehr durchzuhalten .
Die Welt ist jetzt schon für viele Menschen apokalyptisch. Sollen die sich alle wegräumen oder doch einfach weitermachen weil Überlebensinstinkt und irgendwie doch noch Hoffnung?
Im Vorratsschrank meiner Oma ist einiges an Konserven, Oma ist Prepperin! Also mal im Ernst, unsere Gesellschaft ist so anfällig, bei Stromausfall funktioniert keine Supermarkt-Schiebetür und auch kein Kassensystem. Auch die Pumpen der Wasserversorger sind irgendwann aus, je nach Notfallkonzept. Einige öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser haben Dieselaggregate, aber im Ernstfall wird dort jeder nach spätestens 3 Tagen auf der Matte stehen. Bisschen Wasser- und Konservenvorrat tun niemandem weh, genauso wie ein paar nützliche Dinge wie eine Propangasflasche, Batterieradio, Billigfusel zum Tauschen. Ich habe mir erst vor kurzem einen guten Feuerstahl bei campfire handmade besorgt, hält ein leben lang und man kann mit den Kids bisschen zündeln :)
Sieht aus wie ein Rumäne. Und für ihn ist das doch toll - jedes Wochenende mit Herrchen was spannendes in der Natur zu erleben und gemeinsam im Nachlager zu ruhen. Sehr gut für die Bindung. Man hat ja auch gesehen wie er sich gefreut hat als die Rucksäcke vorgestellt wurden.
ganz einfach wie du in der stadt überlebst, wenn alles zusammen gebrochen ist und mordende und plündernde banden umherziehen: du brauchst schusswaffen, falls das nicht möglich ist, mach kraftsport und kampfsport, besorg dir hieb-und stichwaffen und geh nur in gruppen auf die straße, der mensch wird zum gottlosen tier, wenn es hart auf hart kommt
Ich denke genauso,Aber mir fehlt das Geld,der Platz,der taugliche Keller.Außerdem habe ich als Frau große Schwierigkeiten mit der Vorstellung,allein draußen zu leben.(Angst)Vorbereitet bin ich trotzdem.Ich habe Batterielampen,Kerzen,eine Powerstation mit Kurbel und Notradio,eine 30L Wassertonne.Ich kann Öfen bauen,Brot,Käse,Saft selber machen,Kerzen ziehen und Alltagskrankheiten behandeln,etc.Aber so eim Keller mit Essen für Wochen wäre mir lieber.och habe nur keinen Platz dafür.Das ist einfach ein großer Vertrauensverlust,ich glaube nicht mehr wirklich an den Vollkasko-Staat.Ich könnte mich aber jetzt schon eine Woche selbst versorgen ohne das Haus zu verlassen.
Also ein Lagerregal verbraucht nichtmal einen qm Platz, und wenn man bei jedem Einkauf ein paar Euros für Dosen Nahrung ausgibt, sammelt sich in einem Jahr ordentlich was zusammen. Am besten selber Sachen einlegen oder konservieren, aber da ist der Zeitaufwand ein großes Problem
Es wäre viel klüger aus Essen in ein ländliches Gebiet zu ziehen. Dort könnte er sowohl sein Haus vorbereiten, als auch im Wald oder draußen Vorkehrungen treffen.
Also wir bereiten uns auch vor und es macht uns Spaß, ABER ich begreife nicht, warum im TV immer gleich diese Hardcoreprepper gezeigt werden. Das schreckt Menschen, die damit noch nicht so viel zu tun hatten, doch total ab! Und: wieso werden immer nur Männer die in den Wald gehen gezeigt? Das mogen ja einige machen und das ist auch okay, aber doch als Vorbild für den Durchschnittsbürger nicht geeignet. Warum zeigt ihr nicht mal eine Mutter mit Familie, die Vorräte hat, ihr Kinder mental durch die Hintertür vorbereitet ( z.b. in dem die Kinder von Anfang an lernen im Hellen und dunklen und bei Ruhe und Geräuschen mit und ohne Eltern woanders zu schlafen, sich ohne elektronische Medien zu beschäftigen, gewissen Umgang mit Feuer zu lernen usw.)? Die wenigsten mögen ständig im Wald trainieren und Fallenbau ist zunächst eh verboten. Ich liebe es stundenlang im Wald zu sein und schlafe auch mit unserem Kind gerne mal unter freiem Himmel, aber der Durchschnittsmensch hat doch auch ein soziales Umfeld, was nun mal meistens an den Wochenenden gepflegt werden will und für eine Krise auch wichtig ist. Auch der Typ mit dem Sensor im Keller...ja.. alles schön und gut, aber Haltbare Lebensmittel kann man im normalen Keller auch lagern, wenn der keiner Tropfsteinhöhle gleicht. Es sollte eh mottensicher verpackt sein und damit relativ luftdicht, womit normale Feuchtigkeit kein Problem mehr ist. Es gibt auch einige Möglichkeiten, z.b. wäre es erstmal gut überhaupt zu lernen, dass im Wohnzimmer grillen eine schlechte Idee ist und wie man Erste Hilfe leistet. Auch Wasser in Flaschen ist erstmal sinnvoller, als selbst einen Wasserfilter zu bauen. Achso und das BBK empfiehlt lait der Broschüre nicht drei sondern 14 Tage. Gut finde ich, dass Prepper in dem Video nicht in die Schublade der rechten, durchgeknallten Waffennarren gesteckt werden. Vielen Dank dafür!
Viele gute Punkte sprichst Du da an. So ein Beitrag soll halt vor allem Zuschauer anlocken, darum muss das möglichst krass sein. So sind die Medien .. 🤷 Und diese selbsternannten Survival-Trainer springen natürlich gerne vor die Kamera, das fördert die Geschäfte. Mutti Claudia macht einfach für sich und die Familie Notfallvorsorge und hält sinnvollerweise vor den Medien die Klappe.
„Prepper wurden früher belächelt?“ 1978 wurde im Deutschen TV dazu aufgefordert zu preppen… Der Moderator muss sehr jung sein oder ein anderes früher meinen…
Wenn das Chaos ausbricht, breche ich beim Finanzamt ein und zerstöre so viele Akten wie möglich. Dankt mir später
Stefan, wenn du dort bist, wird eh alles kaputt sein und verloren
Stromausfall regelt
@@albertwormenheimer9174 hahahaha als wäre in deutschland alles digitalisiert. ich habe schon aus erster had von fällen gehört in der in behörden emails ausgedruckt werden um sie in die physische akte zu legen. kannste dir nicht ausdenken.
🫶🫶🫶 möge dir beim Händewaschen nie die Ärmel nass werden.
Bruder 😂🙏
@@albertwormenheimer9174du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass unser veraltetes System was moderneres als das FAX kennt... !
Das schöne am vorbereiten ist, dass ich glücklich bin wenn nichts passiert. Nur wenn was sein sollte, dann hab ich nicht sofort ein Problem.
Das Schlimme ist das viel zu viele meinen irgendwo in den Wald oder aufs Land gehen zu können meinen wobei dem nichtmehr so ist wenn es 100.000 denken ...
Und im A Fall bringt dir dein Bunker auch nichts mehr wenn es keinen anderen Ort mehr gibt wo man hin kann ohne während dem Weg oder dann vor Ort Schaden zu nehmen.
Also alle vorbereitung bringt eigentlich garnichts, es ist ein geiles Hobby aber aufgebaut um eine Illusion. Versteh mich nicht falsch, ich preppe warscheinlich auch im Sinne dieses Videos und baue skills auf. Aber ich geh nicht davon aus das es im Fall des Falles irgendwas Flächendeckendes passiert mir irgendwie helfen wird diese Skills zu besitzen.
@@Suchtzocker Da musst du unterscheiden zwischen gibt dauerhaft Strahlung ab oder gibt kurzfristig massiv Strahlung ab und zerstört durch Druckwelle. Beides ist auch örtlich begrenzt. Wenn du nun einen brauchbaren Bunker und die nötige Vorwarnung hast, dann entkommst du wahrscheinlich der Druckwelle und es dauert nur 48 Stunden, bis die Strahlung fast wieder auf Null runter ist. Zwei Tage im Bunker sitzen ist ein Klacks. Neben einem Kernkraftwerk ist alles blöd, aber die Strahlungsschneisen sind nicht so weit und um Tschernobyl laufen jetzt auch keine dreiköpfigen Werwölfe rum. Ich will es absolut nicht verharmlosen, aber ja, dein eigener Bunker bringt's.
@@altenberg-greifenstein Kommt ja auch auf die Art der Bombe an, aber ja wenns 2 Tage sind why not aber sollte der andere Fall der dauerhaft starken Strahlung eintreffen hat man halt ein Betongrab bzw. den Tot des Fluchtwegs
@@altenberg-greifensteinrussische Atomraketen B36 explodieren in der Stratosphäre und verseuchen ganz Europa auf tausende Jahre,wenn es soweit kommt und unsere Regierung nicht aufhört zu provozieren 🤷♂️🤷♂️🤷♂️
@@Suchtzockergeht ja nicht nur darum,nehmen wir Sachen wie Corona,wenn für 2-3 Wochen mal die Versorgung wegbricht habe ich kein Problem in den meisten Fällen habe ich für 4-6 Wochen Essen und alles weitere immer parat.
Dazu mindestens 15-20 Liter Wasser abgefüllt + andere Getränke und wenn's nicht wochenlang trocken war 400 ltr Wassertonnen im Garten zur Not.
Selbst im Winter bekomme ich mein Handy,Lampen usw noch mit Solar geladen im Sommer hab ich gar kein Problem wenn der Strom mal ausfällt.
Zu den Wald Thema am Anfang werden nicht viele in die Wälder gehen die meisten werden Zuhause sitzen bleiben weil Sie gar nicht Wissen wo Sie hin sollen oder was Sie machen können.
Dazu kommt es immer drauf an wo man wohnt und um wie viele Personen man sich im Endeffekt kümmern muss.
Können ja auch alte oder kranke dabei sein die gar nicht transportfähig sind.
Ein Atomschlag von großen Nationen ist ziemlich unwahrscheinlich jeder weiß das es da keine wirklichen Gewinner gibt und es damit kein Geld zu verdienen ist.
Sollte jetzt irgendein Präsident auf den Kopf drücken wollen kann man ziemlich Sicher sein,das der vorher zufällig einen Herzinfarkt oder sowas in der Art bekommt,sowas passiert ja eigentlich auch nicht von heute auf morgen sondern hat einen gewissen Vorlauf
Und es genug mächtige Männer mit jeder Menge Geld in jedem Land der Welt die höchstwahrscheinlich keine Lust haben auf ihre Einnahmen zu verzichten und den Rest ihres Lebens in irgendeinen Bunker zu verbringen.
Bio Waffen wären da schon realistischer weil dadurch die Infrastruktur erhalten bleibt aber selbst dann wenn man einen ganzen Kontinent zerstört oder Außerkraft setzt bricht halt auch der ganze Weltmark und damit die Einnahmen zusammen.
Das ist meistens nie gut für nur eine Nation da leiden meistens alle darunter.
Und genau deshalb wird es wahrscheinlich zumindest in den nächsten 20-30 Jahren keinen großen Krieg geben der die ganze Welt mit einschließt.
Auf jeden Fall nicht wie die Welt im Moment so funktioniert.
Deshalb vor Krieg würde ich mir weniger Sorgen machen,bei Umweltkatastrophen sieht das natürlich schon anders aus und da ist eine gewisse Vorsorge halt immer sinnvoll.
Selbst ein einfacher Wasserrohrbruch kann dir die Leitung ja schon ein paar Tage trocken legen.
Alleine aus den Grund habe ich immer so 15-20 ltr abgefüllt.
Aber das sind halt nur meine Gedanken dazu darf natürlich jeder gerne anders Sehen.
Ein ausgewogener Beitrag zu einem wichtigen Thema, das sonst von der Presse in der Vergangenheit reißerisch u negativ dargestellt wurde.
Das oberste Ziel sollte natürlich die Versorgung zu Hause für einige Tage sein. Ein absolutes Muss! Dazu bedarf es nicht unbedingt der Krieg, sondern auch zahlreiche Katastrophen.
Eigentlich war es auch wieder ein reisserischer dummer Beitrag!
Wenn müsste man es als System darstellen_ welche Vorsorge, für wie lange und "welche" Katastrophe.
Eine solche Katastrophe kann schon eine eigene Erkrankung sein xd oh man diese Blähungen heute wieder
Na, die Eigenversorgung mit allem was du fürs Leben als unersetzlich hältst so schwer. Und es können ja verschiedene Szenarien eintreten, von daher so autark wie möglich bleiben xd
Warum wohnt der Kollege mit der Hündin nicht gleich im Wald ?
@@Sinnstiftendwarum sollte er?
Der Hund mit der Tasmanian Tiger tactical weste ist schon sehr wild 😂😂😂😂
Ich hätte jetzt auf one tigris getippt. Das Ganze scheint aber selbst dem Hund peinlich zu sein.
Fallout 4 🐶
Das Problem dabei ist, dass er nur 10% des eigenen Körpergewichts tragen sollte. Bei so einem kleinen Hund ist das dann nicht viel.... Ich hab sowas in Olivgrün auch für meine große Hündin. Sie sieht damit aus wie ein Arbeitshund vom Militär 😅
wenn man praktisch denkt und der hund immer ein kleines medikit bei hat must du bei der flucht bei verwundung nur pfeifen und die ersthilfe kommt angerannt... bevor was passiert sieht für das schafauge alles lächerlich aus
@@zion_offiziell genau 🤣der Typ hat nen Dackel oder was is das Gott sei dank hab ich bei der apocalypse meinen kampfdackel. Ein Schäferhund Rottweiler Collie zb ok versteh ich .....aber der kleine süße puzl da?ne man beim besten Willen nicht 🤣der is nich idefix von asterix und Obelix lol
Meine Großeltern waren ebenfalls "Prepper"- sie hatten eine Vorratskammer und jede Menge Eingemachtes im Keller. In Zeiten in denen sich Leute immer mehr für max 24h mit Trinken und Essen "ausrüsten", praktisch "von der Hand in den Mund", von der Kühltheke auf den Tisch leben, wirken Vorräte sicherlich "seltsam" ;-)
Irgendwie haben mir meine Großeltern diese Lebensweise wohl mitgegeben. Selbst halte ich Vorräte und "Anderes" für eine geraume Zeit. Auch wenn die Versorgungslage sichergestellt ist, ist meine Vorratshaltung sicherlich kein Nachteil, allein schon auf Grund der Inflation; für manchen Eintopf den ich heute esse, habe ich einmal die Hälfte des heutigen Preises gezahlt :-)
Bei Sonderangeboten ist das meist auch heute noch der Fall 😀
Wenn man ein eigenes Haus mit entsprechen großem Keller hat, kein Problem. In einer kleinen Mietwohnung ist Vorratshaltung schon schwieriger.
@@silentwater79 oder halt bei den leuten die im Katastrophenfall sowie so nicht zuhause sind sonder im einsatz....
@@silentwater79 Nö. Man braucht nur ein Schwerlastregal (min. 100kg pro Boden) 1mx0,5m, also einen halben Quadratmeter. Dort kommen 10 Sixpacks mit Wasser rein, also 90l, macht 3l für eine Person auf 30 Tage, oder 2 Personen 15 Tage. Das ist ein Regalboden. Dann ein Regalboden mit Konserven. 30 Stück reichen für die ersten 30 Tage locker, für 2 Personen 15 Tage zum überleben. Die 800g hat etwa 7,3cm, also bekommt man 6 Stück nach hinten, 2 Stück nach oben 36 Stück bei 3 Reihen rein und hat von zweiten Regalboden noch 75cm. Dann kommen Kerzen, Gaskocher mit Kartuschen, Taschenlampen, Radio, Batterien usw. Und dann ist da immer noch ein, eigentlich vom Platz her sogar 2 komplette Regalböden frei. Dort kann man dann sonstige Sachen lagern, wie Nudeln, Gemüsekonserven, Obstkonserven, Schokolade usw. und ganz oben, wegen Gewicht, Klopapier, Haushaltstücher und Taschentücher.
Wie geschrieben: Auf 0,5 Quadratmeter. In eine tote Ecke, hinter einer Tür z.B. Vorhang drüber und fertig. Das Platzargument zieht also nur sehr bedingt.
@@jorgevogele6006 Naja, eine tote Ecke gibt es bei mir nicht wirklich in der Wohnung und die Kellerabteile werden mit das erste sein, die von Nachbarn oder sonstigem Gesindel / menschlichem Abschaum im Notfall geplündert werden, wenn man da nicht bewaffneten Tag und Nacht wache steht.
Ich denke, wenn sich alle Menschen in schwierigen Zeiten, aber auch generell, auf ihre eigenen Fähigkeiten besinnen, würden wir viele Dinge um uns herum nicht brauchen. Dinge, die auch mit dazu führen, das wir die Erde und unsere uns umgebende Welt, immer unbrauchbarer machen. Wir brauchen nur sehr wenig um glücklich zu sein. Sich ein Sicherheitsgefühl zu erarbeiten, das man auch selbst erbringt, gehört definitiv mit dazu.
Wie alt sind Sie? Nicht alle Menschen sind bis zu hohem Alter so rüstig wie Sie und Ihre Familie
Amen
Danke für das Teilen dieser Gedanken :)
Musste Ihnen jetzt doch antworten. Sagen wir mal so, ich hab schon ein paar Jährchen auf dem Rücken ( Buckel hab ich keinen ) ;).
Aber so hab ich das eigentlich nicht gemeint, dass das jeder können oder machen muss. Ich meinte damit, das jeder der kann, das versuchen sollte. Natürlich würde ich zum Beispiel anderen Menschen helfen, die dazu nicht in der Lage sind, bzw. alt, kränklich oder gehändicapt. Wie auch immer, ich wollte damit ausdrücken, das es die Kleinigkeiten und die eigene Kraft und Können sind, die uns glücklich sein lassen, ohne viel zu haben.
Das Problem ist in meinen Augen das die Städter keine materiellen wehrte mehr haben. Das fängt bei Silberbesteck, Porzellan, Tischtücher an und hört bei Schmuck und Uhren auf. Bei längeren Krisen sind das Lebensversicherungen
Also ich habe noch nie von jemandem gehört der sich nach einem Ereignis beschwert hat das er zu gut vorbereitet wahr anders herum jedoch...😏 Abgesehen davon ein gesundes, nützliches Hobby!
Du bist mehr draußen hast immer Batterien und Essen&Getränke im Haus.
Sollte jeder machen kann kein Fehler sein!
Sag das den Obdachlosen und Armutsbetroffenen.
OmG
Deutsches Sprache, schwere Sprache?
Wie schnell es archaisch werden kann, hat man ja während Corona gesehen. Da wurde sich selbst ums Klopapier gekloppt! Ich fand eine Nachbarin verzweifelt im Hausflur vor, weil sie nirgends mehr Mehl bekam, um den Geburtstagskuchen für ihre Tochter zu backen. Eine Zeit, in der unsere Vorratshaltung von der Hausgemeinschaft gefeiert wurde. Es gab dann noch Kuchen zum Geburtstag 😉 Sollen sie lachen, wer zuletzt lacht ist der, der weiß, was er im Wald alles essbares findet 🤷🏼♀️
Hat wohl eher gezeigt, dass gar nichts passiert, selbst in extremen krisen
@@iirgendsonTyp Corona war für dich eine "extreme Krise?
@@iirgendsonTyp extreme Krise? Na dann hoffen wir mal, dass wir nie eine wirkliche Krise erleben, wenn du das als extrem betitelst 😅
@@iirgendsonTyp😂🤦
Corona hat gar nichts gemacht.....die fernseh schauende Bevölkerung hat sich an fantasie-regeln von kriminellen Organisationen (Regierungen) gehalten
Sehr schön Aufgebaute Dokumentation 👍 und ohne Diffamierung von Prepper, das rechne ich ganz hoch an 😊
Geht mir auch so, aber der sogenannte Sozialwissenschaftler - bin auch einer - grinst teilweise doof rum als er über Prepper erzählt. Warum wird der immer befragt ? Der war auch schon in einer anderen Doku und auch da sprach er nicht wirklich unvoreingenommen. Klar gibt es unter Preppern Paranoika, aber die gibt es auch unter Sozialwissenschaftlern...
Preppen ist ja auch vernünftig. Die Eigentümer der Luxus-Bunker werden beneidet.
Eigentlich fand ich es auch schon vielseitig dargestellt, aber die Kommentare von der Sprecherstimme, während der Workshop in den letzten 10 Minuten des Beitrags gezeigt wurde, fand ich doch übertrieben verallgemeindernd und herablassend.
Ich hab nie verstanden, was daran lächerlich sein soll, sich im Blick auf schlechte Zeiten einigen Vorräte anzulegen, und warum nicht eine Art Schutzraum, wenn man die Möglichkeit hat.
Es ist denn vernünftiger zu glauben, dass immer für einen gesorgt wäre und, dass hier nie etwas passieren könnte?
Also anderswo in der Welt passiert jedenfalls so einiges und ich finde es irrational und kindisch zu glauben, daß sei in Europa unmöglich, was ja allein die Geschichte des letzten Jahrhunderts schon widerlegt. Es muss auch nicht gleich ein Atomkrieg sein, gegen den Preppen höchstens in einem Randgebiet vorübergehend hilft, möglich wären eine schwere Wirtschaftskrise, ein längerer Blackout oder ein Bürgerkrieg.
Da machen die Vorräte schon Sinn und es wird ja selbst von der Regierung dazu geraten
Seid diesen Blackoutszenarien in Medien kann ich meiner Frau glaubhaft machen, dass wir Generator, Stromspeicher, diverse Kochgeräte, Messer etc. zwingend brauchen. Das Leben wurde erheblich vereinfacht..🎉
Interessante Doku. Grundsätzlich sollte Krisenvorsorge von jedem gemacht werden. Habe es selbst bei bekannten gesehen, welche vom Hochwasser in Eschweiler 2 Wochen kein Strom hatten. Da waren dann einfache dinge wie Wasser, Lebensmittel und Kochgelegenheit gold werd. Hier war in der näheren Umgebung kaum etwas zu bekommen. Wie schon in anderen Kommentaren zu Lesen, empfiehlt das Bundesamt für Krisenvorsorge einen Vorrat für etwa 10-14 Tage. Unsere Großeltern hatten sowas immer, auch mein Vater hat noch einen großzügigen Vorrat zu Hause. So einen Bunker hätte ich zwar auch gern im Garten, jedoch würde dieser eher als "Mancave" genutzt 😅.
Krisenvorsorge heißt keinen Bullshit wählen! - nur die AfD wählen und Deine Prepperwaren verschimmeln.
Ja, dem kann ich nur zustimmen. Vom Campinggaskocher über eine Powerbank, war Alles Gold wert. Wir hatten sämtliche Powerbänke verliehen und immer wieder bei uns aufgeladen. Selbst jetzt haben viele noch mit den Folgen des Hochwasser zu kämpfen.
Da kann man sich ein Beispiel an den Hallig Bewohnern bzw. Allgemein Insel Bewohnern nehmen. Dort hat jeder einen Vorrat. Meistens sogar mehr als empfohlen wird. Meine Oma und Opa wohnen auf einer Hallig. Sie haben für 20 Tage und 5 Personen und 4 Großpferde alles vorrätig.
Nur wer lebt denn auf einer Hallig, wer in echten Hochwassergebieten. Die Allerwenigsten. Und wer hat denn keinen gewissen Vorrat zu Hause.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Sehr Sehr Sehr viele haben mittlerweile nicht mal mehr den kleinsten Vorrat zu hause. (Es hat ja alles immer auf, auch um 21 uhr Abends kann ich noch bei rewe und co. einkaufen.) Und wie man gesehen hat muss man nicht in einem Flutgebiet wohnen um davon betroffen zu sein. Eschweiler, Leverkusen-Opladen, und viele Orte mehr waren nicht mal ansatzweise hochwassergefährdet und wurden dann überschwemmt. Tagelang kein Strom. Die leute konnten den Fluss noch nichtmal von ihrem haus aus sehen und wurden dennoch vom Wasser getroffen.
Es ist nicht verkehrt ein paar Dosen und sonstige Vorräte zu hause zu haben.
Wir.... 2 Erwachsene, 2 Kinder haben..... seit Corona, 3 Pakete a 24 Rollen Klopapier im Keller. Vorratsdosen (oder überhaupt Lebensmittelvorräte) maximal 4 Tage (lass es 6 sein)
Schwiegerleute kommen mal locker 4 Wochen aus. Bei denen sieht es nur mit Klopapier "mau" aus. Aber die 2 nehmen auch alte Zeitungen oder gehen danach unter die Dusche.
FINDE DEN FEHLER!!!!
Wenn es dir schmeckt....
@@psyphly Vermutlich die dümmste Antwort in der ganzen Kommentarspalte 🤦♂
Leute die Obst und Gemüse im Garten anbauen, die legen ihr Zeug meistens selbst ein, so wie mein Kumpel, der hat 10 Schwerlastregale im Keller stehen. Alleine letztes Jahr hat er 60kg Tomaten verschiedener Sorten geerntet. Das Einmachen dauert zwar immer ein paar Tage, danach hast du aber für mindestens 6 Monate eingemachtes und musst nichts im Supermarkt kaufen. Ich selbst habe auch immer Raviolis, verschiedene Suppen, Gulasch, Wurst, Würste usw. in Dosen und Gläsern als Vorrat zu Hause, ebenso Knäckebrot, Haferflocken, Honig und ein paar Obstkonserven. 2 Wochen überleben sind damit kein Problem.
@@SchlongusLongus Er mag zwar nicht geistreich sein aber er hat nicht Unrecht. Die meisten Personen die Krisenvorsorge o.ä betreiben lagern "Zeug" ein das sie selbst in normalem Alltag nicht essen. Es gibt die Hardcore Prepper und Vorsorger die ernähren sich im Rotationsprinzip aber das ist die Ausnahme. Derjenige der Krisenvorsorge "Larp't" bunkert und hamstert ohne Sinn und Verstand, aus Unwissenheit und Bequemlichkeit. Nicht ohne Grund verkaufen die meisten Channels und Shops BoB's oder BiB's (Bug out Bags / Bug in Bags) zu saftigen Preisen ohne entsprechenden Inhalt. Da mögen Dosen für die meisten erschwinglicher und "sinnvoller" sein. Aller Anfang ist schwer und guter Rat ist teuer (oder wird teuer Verkauft).
Grüße 👋
Ich finde Preppen sehr interessant. Über die Notwendigkeit lässt sich streiten... Aber unabhängig davon ist es super spannend und bringt uns mal wieder zurück zu unseren menschlichen Wurzeln. Weg von den Handys, dem Netz, der Elektronik. In die Natur, schauen was die Basics sind. Zu schätzen wissen, was man hat und was wirklich wichtig und notwendig ist. Viele Gesellschaftliche Probleme hätten wir nicht, wenn sich mehr Menschen dessen bewusst wären. 😅
Was Du hier beschreibst ist Bushcraft, nicht prepping.
Prepper haben oft ein ganzes Sammelsurium an elektrischen Geräten, wie Generatoren, Akkus, Funkgeräte und was weiß ich noch. Dann einen Haufen an Konserven und anderem Zeugs. Das hat mit Natur überhaupt nichts zu tun, im Gegenteil. Da geht es eher um den Erhalt der modernen Annehmlichkeiten .
Naja ich sehe im prepping eher ein bisschen das Problem des starken Individualismus in Städten wo man nicht mal seinen Nachbarn kennt. Ich lebe in einem Dorf und hier wären solche Szenarien, Situationen wo man als Gemeinschaft enger zusammenrückt und sich gegenseitig unterstützt…..
Ich finde es toll, dass die Leute einfach nach draußen gehen und ein bisschen Sport betreiben dadurch.😅
@@serpentobscura Bushcraft, Prepping , Survival sind zusammen verflochten. Sind wie Kreise die sich überschneiden. Prepping = vorbereitet sein. Dafür macht man doch Survivaltraining oder Bushcraft.
Ich lebe seit über 30 Jahren auf einer Insel ... So schön es hier auch ist - ein gewisses "Prepping" gehört einfach dazu. Bleib einfach Realistisch .
Auf was für eine Insel lebst du ?
Takatuka?
@@marcel6167 Du kommst dir wohl sehr witzig vor?! Wenn du in Erdkunde aufgepasst hättest, dann würdest du einige deutsche Inseln kennen, auf denen man besser Vorräte haben sollte, weil sie sehr schnell vom Festland abgeschnitten sein können.
@@willireegla1373 Australien!
Also ich habe Verwandte auf einer Hallig. Genauer mein Opa und meine Oma. Sie haben immer soviele Vorräte das 5 Personen dort für gut 20 Tage gut Leben können. Darüber hinaus, haben sie ca. 8 Tausend Liter Frischwasser, das sie bei einer Strumflutwarnung bunkern. Davon sind ca 7.000 Liter für sie Pferde und der Rest für die Menschen.
Die Waldidee fand ich jahrelang auch ganz toll, realistischerweise und fernab jeglicher Survival Romantik wären aber 99% der Bürger daheim besser bzw. sicherer aufgehoben, spätestens wenns richtig kalt wird. Dauerhaft im Freien traue ich nur ganz wenigen zu, und das sind dann meist Leute die durch ihre hoch spezialisierte militärische Ausbildung sowieso laufende Waffen sind und überall durchkommen könnten.
Solche Leute gibt es heutzutage in unserer Wohlstandsgesellschaft kaum nocht. Unsere GenZ erleidet ja schon nach einem Halben Tag ohne Handy und Internet einen Nervenzusammenbruch und bekommt Panikattacken 😂😂😂
Kleiner Tipp für ein Bivak rein aus Naturmaterial der bombe ist für Kalte Jahreszeit.
Step 1 alles Vorbereiten, bevor es dunkel wird, damit du nichts bei Nacht zusammensuchen musst.
Step 2 kleine Kuhle ausheben, im Durchmesser Körpergröße du in zusammengerollt.
Step 3 in Boden und Seiten der Kuhle mit Stock Löcher in den Dreck, für Luftkammern später Wichtig für Isolation.
Step 4 Feuer in die Kuhle und viele Steine rein, damit sie Heiß werden ( kein überdimensioniertes Quarzgestein, das Explodiert beim heiß werden)
Step 5 Feuer mit Steine runterbrennen lassen, bis nur noch Glut da ist.
Step 6, lange biegsame Stecken, ein Ende links von der Kuhle ein Ende Rechts in den Dreck, das ganze im Versatz, bis oben eine Kuppel entsteht Wichtig, Öffnung auf Wind abgewanter Seite zum reinkriechen lassen,😅
Step 6 kleine Tür aus Reisichzweigen, mit Blättern gestopft, damit später die Wärme nicht abhaut.
Step 7 Jetzt Dreck auf die Glut mit heißen steinen, damit nix abfackelt und innen kräftig mit Moß Auskleiden.
Step 8 obendrauf alles mit Blättern/ Moß Rinde wasserfest abdichten, an Material nicht sparen, zwecks zusätzlicher Isolation, gegen wärmeverlust nach oben.
Step 9 reinkriechen und Deckel zu. Wenn alles am Ende von Außen aussieht, wie ein Laubhaufen, alles richtig gemacht.
Step 10 Trautes Heim mit Fußbodenheitzung genießen
Tipp Matratzen Moos und Dachmaterial fals nass, vorher rund ums Feuerlegen, damit es Trocknet, sonst herrscht in dem Ding nachher die übelste Luftfeuchtigkeit. An der Tür, darf gerne bissl undicht sein, sonst kommt keine Luft rein und du hast dich Tot überlebt. 😂
Die Einfachste Lösung wäre natürlich ein gutes Schlafsacksystem, ich bin aber dafür, dass man den Ernstfall auch ohne Ausrüstung trainiert, damit man nicht aufgeschmissen ist, wenn man sie nicht hat. Nahrungsbeschaffung ist bei uns eher ein Problem, weil man das nicht üben kann, ohne sich der Wilderei Strafbar zu machen, aber auch dass lässt sich regeln. Da sag ich jetzt aber nicht wie, sonst wird das morgen auch verboten.😅
Von bugout halte ich nicht allzu viel. Da treten die sich dann in den Wäldern gegenseitig auf die Füße. Natürlich sollte man sowas als letzte Möglichkeit im Kopf haben aber nur als allerletzte Möglichkeit. Ich würde eher raten, mich auf einen längeren bugin vorzubereiten.
@@fenriswolfkanal Seh ich bisschen anders, im Kriegsfall zum Beispiel, bleibst du nicht lange in deinem Bunker wenn Feintliches Personal über dich hinweg Stiefelt, für mich wäre es in dem fall die erste Option, aber auch nur, weil ich mich draußen auskenne, für den Otto normal Verbraucher, geb ich dir allerdings recht, wenn man nicht weiß was man tut draußen, hat einbunkern definitiv die besseren Chancen, am besten ist denke ich eine Kombination aus den drei Sachen lange unabhängig zuhause überstehen können, aber trotzdem gute Outdoor Ausrüstung haben, damit umgehen können und Survival Kenntnisse, falls die Ausrüstung flöten geht. Meines Erachtens ist es unklug nur auf ein Pferd zu setzen.
@@sinalcolegio1235 dann sind wir nicht die ersten, die von einer Front überrollt wurden. Auf der Flucht 45 vor den Russen sind haufenweise Leute an Hunger Entkräftung und Durchfall draufgegangen oder einfach erfroren. Da sehe ich die überlebenschance zu Hause trotzdem höher. Besonders in ländlichen Regionen. Ich sage ja nichts dagegen sich mal zwei drei Tage in den Wäldern zu verstecken, eine dauerhafte Lösung ist das aber nicht.
Schön dass das Thema informativ und aufgeschlossen angegangen wurde und nicht nur waffenhortende Spinner vor die Linse gezogen wurden.
Schneechaos 2005 was machen wir Münsterländer? Wir rücken um den gasofen zusammen und kochen gemeinsam, helfen uns beim schnee schippen und geben uns gegenseitig Wärme und halt ♥️
Nur so übersteht man Krisensituationen sinnvoll. Gemeinsam stark ♥️
"Schneechaos 2005"
Ganz alleine habe ich diese Chaos überstanden!
War also keine Krisensituation....
Oder doch - wegen des Eises konnten wir Gehwege nicht nutzen und mussten auf der Straße laufen.
Ein Grauen!
Auch wenn es, wie bei allem, manche gibt die übertreiben, der Grundgedanke fürs preppen für den Ernstfall kommt aus gesundem Menschenverstand. Preppen ist glaub ich wirklich schlau
Das war damals gang und gebe und standard was mit der zeit dann verteufelt wurde und als böse angesehen wurde von der verlogenen Politik weil die dann weniger Druckmittel haben.
Preppen ist nicht schlau, sondern Logisch. Selbst im Mittelalter hat man versucht seine Lager/Vorratskammer immer voll zu haben. Um im Fall der Fälle über die Runden zu kommen.
Selbst einige Tiere horten ab einer gewissen Jahreszeit Nahrung.
@@tosti23 In dem Sinn ist "preppen" absoluter Blödsinn, weil diese Bewegung von der ganz normalen Bevorratung ablenkt
@@tosti23 und logisch denken ist schlau:)
@@ixydelay5644 wieso ablenkt?
Normale Bevorratung und Vorbereitung für einen Gesellschaftszusammenbruch sind doch nicht das Gleiche. Bevorratung macht doch jeder mehr oder weniger. Einen Bunker bauen und Überlebenstechniken antrainieren macht aber nicht jeder
Preppen ist einfach nur ein geiles Hobby. Es geht nicht darum sich bis unters Dach zu bewaffnen oder Reichsbürger mässig unterwegs zu sein. Man hat ja am Anfang von der "Pandemie" oder dem Ukraine Krieg gesehen wie schnell manche Lebensmittel oder Gegenstände nicht mehr verfügbar sind. Da bin ich froh wenn ich die meistens Dinge daheim habe.
Was bei Corona knapp war, hat auch kein Prepper.
Welcher Prepper hat 3 Packungen Klopapier!
@@ixydelay5644 Keiner. Mindestens 5, dazu Küchentücher und Taschentücher.
@@jorgevogele6006
"Damals" versammelten sich die Sippen um die Wächter des Toilettenpapiers!
@@ixydelay5644Ich hatte ausreichende Bestände an Klopapier und war zu keinem Zeitpunkt irgendwie beunruhigt, was das betrifft.
@@ixydelay5644 Echt? Ist ja gruselig in Ihrer Gegend.
Hope the Best and prepare for the Worst.
Endlich habe ich verstanden, wozu die Zündschnur am Tampon ist.
😂😂
Tampons sind extrem gute Survival Feuer macher. Brennen wie Zunder und sind wasserdicht einzeln verpackt. Sehr gut 👍🏻
@@wilhelmnurso5948 Helfen auch bei laufender Nase und Durchfall, aber bitte die Reihenfolge beachten.
@@wilhelmnurso5948'War mir peinlich Tampons zu kaufen, dafür gab es dann Wattebäuschen. 😊
Gottseidank lebe ich in den Bergen und habe meine eigene Quelle. Einen sehr großen Keller der immer die gleiche kühle Temperatur hat. Auch einen Erdkeller wo frisches Gemüse über Monate haltbar ist. Preppern gehört bei uns in den Alpen schon seit Jahrzehnten zum Alltag mit PV Anlage und Notstrom anlagen! Ich beneide keinen der in der Stadt lebt!!!
Danke für den Tipp. Buche gerne ein Zimmer bei dir :D
Anmerkung:
1. Meines Wissens empfiehlt das BBK, Lebensmittel für mindestens 10 Tage zu bevorraten. Nicht wie im Beitrag erwähnt 3 Tage.
2. Nach Abschaltung der Grundlastfähigen Kraftwerke wie Kohle und Kernenergie, ist ein möglicher Blackout wahrscheinlicher geworden.
Das hätte man zur Vollständigkeit erwähnen sollen.
Sogar 14 tg
48 tage. solange muss man minsdestnes aushalten können
@@dannypanhans4110 Die Frage war eigentlich wieviele Tage das BBK empfiehlt.
Eine Art „Fakten-Check“ dieses Beitrag es.
Die in diesem Beitrag erwähnten 2 Tage sind, zu mindest meiner Meinung nach, nicht korrekt.
Dass „Je mehr desto besser“ steht außer Frage.
De Maiziere hatte damals die Empfelung des von 14 Tagen geäußert und wurde leider ausgelacht anstatt das andere Politiker es aufgegriffen und unterstützt haben.
das war:
2016 BBK-Chef Christoph Unger. „Das hat nichts mit Hysterie und Panikmache zu tun.“eine neuausrichtung im Zivilschutz.
@@ignaziodicolonia1002 Das BBK empfiehlt 10 Tage, siehe hier (auf Seite 10): www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Mediathek/Publikationen/Buergerinformationen/Ratgeber/ratgeber-notfallvorsorge.pdf?__blob=publicationFile&v=32
Gefühlt wollen 99 Prozent der preper im Wald überleben. Da wird's im Wald aber gefühlt eng.
Ich möchte eh nicht im Wald leben, habe Vorräte und bin befreundet mit der Nachbarschaft und hoffe auf das beste!!
Bei uns lagern auch Lebensmittel für mehrere Wochen eher sogar Monate. Ein Großteil davon sind selbst eingemachte Gläser mit Gemüse und Obst aus dem Garten. Ist in ländlichen Gegenden auch nicht so ungewöhnlich. Man nennt es Vorratshaltung und vor allem handelt es sich um die Nutzung der örtlichen Ressourcen.
Hühner!!!
@@ixydelay5644 Haben wir auch welche😉.
@@michisizou6732 Schweine?
Wobei Hühner sicher #1 ist: Die kann man sogar mitnehmen, fressen Alles - und Eier hat man ohne Schlachtfest!
-
Der Oberhammer wären ein paar Kühe! Noch besser Wasserbüffel, deren Milch ist sehr fett - und die sind erstaunlich Menschen freundlich, wenn man der Platz enger wird, oder man mit ihnen verreisen muss!
5kg Reissack, Dosenfutter und Getränke und andere langhaltende Lebensmittel kann sich jeder für wenig Geld in den Keller legen. Früher hatte man auch immer einen Vorratsschrank!
So sollte es sein. Im Ernstfall macht man dann doch den eingelegten Kürbis auf :D
Eine Einordnung, wann es im Ernst- oder Katastrophenfall sinnvoll ist, die eigenen vier Wände zu verlassen, und wann nicht, wäre noch einmal gut gewesen. Wenn man z.B. von einer Strahlenbelastung spricht, wäre auch die Flucht in den Wald kaum hilfreich. Ebenso wäre ein Bunkerbesitzer bei der aktuellen Hochwasserlage in Norddeutschland wohl kaum gut beraten, nun auf Biegen und Brechen in seinem unterirdischen Bunker zu verharren.
Das dachte ich mir auch (wobei manch ein Bunker ja durchaus auch hochwassersicher sein dürfte).
In Österreich ist jedes Jahr zivilschutzalarm, mittlerweile kenn ich die verschiedenen alarmtöne. 😅 Bei gewissen Sachen, wo man zuhause bleiben soll (chemieunfall z.b.) greift eben dieser Alarm, und den kann man nicht überhören. Und selbst unsere Regierung rät zum preppen hier. Aber seien wir ehrlich, im Ernstfall käme von uns keiner weit..😢
Früher habe ich als kleines Kind nie kapiert warum meine Urgroßeltern ne gepackte Tasche im Flur hatten, obwohl sie nicht in den Urlaub fahren. Heute hab ich selber nen Notfall Rucksack👍😁
Was wiegst du .. und wo wohnst du? frage für einen Freund ;)
Ich war vor 8 Jahren in Schweden drei Wochen wamdern. Das war wirklich interessant und hat was mit Prepppen zutun gehabt.
Nö eher Bushcrafting. Preppen ist sich Vorräte anlegen. Ist komisch das das immer zusammengewürfelt wird
Geht nicht davon aus, daß daß ihr dann im Wald alleine seit! Viele Menschen suchen dann den Schutz des Waldes! Das war schon immer so! Und die letzte Dose die du noch hast, wird dir weggenommen! Man muß sich zusammen schließen, nur dann hat man eine gute Chance zu überleben! Und Teilen und helfen ist die Lösung! Gruß von Chris
LOL - - du meinst also, dass dann sowieso die arabischen Großclans das Kommando übernehmen! Familiengröße ab 20 Leute
Musst halt alle ausschalten
@@freivonaußen
Wir sollten uns lieber zusammen tun! Der Schutz ist größer! Und können von unseren Talenten, gegenseitig profitieren! Gruß von Chris
Wie bei the Walking Death 😅
Was viele auch vegessen, im Wald hat man keinen Schutz.
Ein Ort den so wenig wie möglich Leute kennen - und dann gehe ich ins Fernsehen. Selbst wenn man nicht direkt sieht wo er hinläuft in der Doku - so kann der eine oder andere bestimmt rekonstruieren geschweige denn das Kamerateam weis nun wohin er flüchten würde und die kennen auch 1000ende Menschen. 🥳🥳😂😂 ich selber bin auch aus dem survivalbereich, hätte aber Jedoch ganz andere Pläne 😊
Andreas Wildcard 7vsWild Staffel 4? Ich mag die ruhigen Leute, die tatsächlich was drauf haben und nicht nur rumschreien für Klicks. Upvote wer dafür ist!
Also spätestens seit in den letzten wenigen Jahren zwei neue Kriege ausgebrochen sind, einer davon direkt in Europa, sollte sich eigentlich niemand mehr darüber lustig machen. Es kann von heute auf morgen passieren und weg bist du (siehe Israel).
Ich selber würde das alles nicht hinbekommen leider aber mein Respekt an diese Leute. Sie werden es sein, die dann auch überleben.
Was genau würdest Du nicht hinbekommen? Ausserdem kannst Du bestimmt Gleichgesinnte finden, oder? 🙂
🤣🤣🤣🤣Israel.
Toller Vergleich.
In dem auffälligen Outfit und mit der taktischen Trethupe käme der Kollege am Anfang im Ernstfall gar nicht aus der Stadt raus.
Nur dorfkinder wissen das😂
Die jacke ist ja ganz gut aber dieser komische überschutz ist schon ein bisschen aufgällig
Der Hund würde schneller sein als er. Ganz klar.
Gibt auch sowas was man grey men nennt
Es gibt in Deutschland doch auch gar keine Orte wo Menschen nicht in der Nähe sind. Vor allem biste im Wald auch total schutzlos und Mitmenschen wirst du da denke ich auch treffen. Viel zu hohe Bevölkerungsdichte, als da einsam zu sein
Ganz ehrlich. Ich selbst bin zwar jetzt nicht so extrem wie der Herr im Video, aber natürlich habe ich auch für einen Ernstfall schon meine gepackten Rucksäcke usw griffbereit für den Ernstfall.
Heutzutage kann alles passieren und es wird nicht besser in unserem Land. Daher Denke ich ist es auch nicht schlecht zumindest vorbereitet zu sein. Und lieber habe ich schon was hergerichtet und Startklar wenn's sein muss als im Ernstfall nicht zu wissen was man macht.
Ich habe vor etlichen Jahren in der Bundeswehr genügend Training gehabt um zu wissen wie ich mich draußen durchschlagen kann und somit habe ich auch ganz genau gewusst was in den / die Rucksäcke rein muß und lebenswichtig ist.
Aber das entscheidet jeder natürlich für sich selbst was mit muss, trotzdem gibt es Dinge die man dabei haben sollte.
Ich finde es gut wenn sich Menschen zumindest vorbereitet haben sollte etwas passieren.
Somit kann man in einer schlimmen Situation sogar anderen Menschen im Ernstfall das Leben retten.
Danke für diesen Beitrag.
Mit freundlichen Grüßen Daniel
Paranoia ist keine gute Partnerin... Wenn eine ernste Krise kommt, werden eure Rucksäcke und Vorräte nicht ausreichen. Wir brauchen politische Lösungen hier und jetzt, keine Rucksäcke. Das größte Gefahr ist eine neue nationalistische Diktatur, mit der AFD als due Partei, bei der alle diese Nazis sich zu Hause fühlen. Das könnte zu Kriegen, Hunger und eine Repression schlimmer als im III Reich. Das ist keine Paranoia. Man muss sie nur hören. Die Ampelkoalition und die CDU haben keine Lösung mehr, aber respektieren Demokratie. Wir brauchen starke demokratische soziale Bewegungen auf der Straße, die unser Leben ins Deutschland und Ausland verbessern, Mut anstatt Rucksäcke in der Provinz. Eine bessere Welt ist möglich nur wenn man dafür kämpft.
Jetzt bin ich aber neugierig. Für den Ernstfall- was gehört in dieden Rucksack rein? Liebe grüße
@@mareNero grüß dich.
Ich möchte dir jetzt keinen Roman verfassen aber Kurz ist schwierig xD. Ich versuche es trotzdem kürzer zu halten. Und ich möchte auch darauf hinweisen das für jede Person spezielle Dinge von Wichtigkeit sind. Aber es gibt einfach Sachen die zum Überleben sehr wichtig sind. Am besten ist zu Anfang sich einen stabilen Rucksack zu besorgen der gut am Rücken anliegt und von der Kapazität mehr als ausreichend ist. Aber auch in der Form gibt es natürlich Unterschiede. Und natürlich auch das Preis - Leistungsverhältnis. Das fängt aber auch schon bei den Klamotten zb an. Es gibt Outdoor Klamotten die auch für solche Fälle sehr gut geeignet wären. Zb bestimmte Jacken die Luft Öffnungen an bestimmten Stellen haben , der Vorteil, man schwitzt weniger und in der Natur ist es wichtig trocken zu bleiben.
Festes Schuhwerk auch sehr wichtig.
Ich kann jetzt hier nicht alles aufschreiben was wichtig wäre Bzw ich persönlich als wichtig empfinde , da es sonst zu lange wird.
Aber ein paar Sachen was ich ihnen vorschlagen würde was in meinen Augen die wichtigsten Dinge sind ( aber auch dass kann abweichen )..
Sind, Schleifstein, Taschenmesser+Machete, Wasserfilter, allgemeine Medikamente ( um Infektionen vorzubeugen. Aber auch im Ernstfall Vorsorge getroffen zu haben ) .
Was ich auch ratsam finde ist eine Schnur oder ähnliches dabei zu haben, vielleicht sogar ein Stück Seil was man aufdrehen kann und daraus sich mehrere Fäden bilden. Kann manchmal wirklich von Nutzen sein.
Kleine Angelhaken, kleines nähset , essen und trinken denke ich ist selbsterklärend ;) - aber auch in dem Fall am besten Riegel mitnehmen die viel Eiweiß enthalten und beim Trinken am besten Wasser/ kleine Wasserflasche ( diese kann zu mehreren Sachen umfunktioniert werden wenn nötig ) ,
Viele Lachen wenn ich sage eine Sonnenbrille würde ich auch mitnehmen - aber keine normale sondern eine die einen Schaumstoffschutz an der Nasenhalterung hat und das Licht um eine Stufen dunkler eingestellt ist , es kann einen auch helfen wenn man bestimmte Dinge zu tun muss und darauf achten möchte das keine spitzen Gegenstände oder sonstiges ins Auge gelangen kann. Eine Sturmhaube mit dabei zu haben ist auch nicht verkehrt, aber am besten eine getarnte wie die ganzen Klamotten sein sollten , wenn das nicht möglich ist dann am besten auf die Farbe grün eingehen. In der Natur sollte man in so einem Fall nicht leicht zu erkennen sein. Bei elektronischen Sachen weichen viele Leute ab was man mitnehmen soll, ich glaube jedoch das wenn wirklich alles zusammen brechen sollte, Mal angenommen...dann glaube ich nicht das ein Mobiltelefon noch funktioniert. Aber natürlich sollte man das Handy und zwei Akku-Banks mit dabei haben, auch bestimmte Lade Kabel in doppelter Ausführung. Was auch nicht schlecht ist wäre eine Kopflampe...ich persönlich halte davon aber nicht sehr viel... diese würde ich nur im Ernstfall benutzen oder in Höllengänge aber nicht im Wald oder auf einer offenen Lichtung auf freiem Feld. Zu leicht zu erkennen und das könnte schlimme Folgen haben. Wir gehen Gerade ja auf den Ernstfall ein , wenn alles zusammen bricht und es erstmal heißt - überleben - !
Also
Radio mit Ersatzbatterie
Erste Hilfe Materialien
Persönliche Medikamente wie schon erwähnt.
Verpflegung aber staubdicht verpackt, mindestens für drei Tage.
Wasserflasche.
Taschenmesser - ein Taschenmesser was alles dran hat, auch wichtig das ein Dosenöffner vorhanden ist. Ansonsten seperat einpacken.
Decke bzw einen wasserdichten Schlafsack.
Schutzhandschuhe.
Wenn möglich auch Besteck was man auseinander Klappen und wie zu klappen kann.
Wichtige Unterlagen - Ausweis usw.
Das waren jetzt schnell so einige Sachen die mir gerade eingefallen sind. Es kann durchaus sein das ich im Moment etwas vergessen habe, dann Bitte ich sie um Nachsicht. Ich bin gerade auf Arbeit und konnte ihnen jetzt leider nur stichhaltig etwas angeben.
Aber ich glaube das ich die wichtigsten Dinge aufgeschrieben habe.
Sie können sich aber jederzeit im Internet schlau machen was man alles so benötigt in so einem Fall. .aber wie gesagt, jeder Mensch weicht ein bisschen ab von den gemäßen Standard.
Ich hoffe trotzdem ich konnte ihnen ein bisschen weiter helfen.
Ich wünsche ihnen noch eine schöne Woche und eine angenehme Zeit.
Mit freundlichen Grüßen Daniel
Wow, du machst meinem Freund noch Konkurrenz. Vor 4- 6 Jahren hatte ich ihn noch ausgelacht und dann kam Corona...
@@dannywhite5121Reisepass, Geld und Foto von den Liebsten fehlt noch,aber ansonsten eine perfekte Liste!!! Respekt!!!
Bereit für Weltuntergang ? Interessant. 😂 Verstehe nicht warum man hier gleich mit dem Extremen ankommt. Der durchschnitt Prepper hat kein Bunker.
Etwas vorsorge zu betreiben tut keinem weh. Schöne Doku.
Als abgesehen von übertriebenen Maßnahmen wie nem eigenen Bunker, sind die meisten Dinge eigentlich etwas was einen normalen, gut organisierten Haushalt wiederspiegelt. Dafür braucht man nicht zwangsweise ein eigenes Wort wie "Prepper".
Wer seinen Haushalt vernünftig und struktiriert führt, der hat ohnehin Lebensmittel mal mindestens für 2 Wochen zuhause. Ich dürfte selbst mit Stromversorgung für den Gefrierschrank etwa 3 Monate hinkommen, ohne Strom trotzdem noch 4 bis 6 Wochen.
Einfach weil ich selbst koche und da oft etwas übrig bleibt. Ich hab zum Beispiel noch 8 Gläser Gulasch eingekocht im Schrank stehen. Und wenn man Lebensmittel im Angebot kauft, kauft man sowieso immer mal etwas mehr und über die Zeit sammelt sich dann gut was an. Nicht weil ich mich auf irgendwelche Endzeit-Szenarien vorbereite, sondern weil ich einfach meine Einkäufe vorausplane. Wieso sollte ich für gewisse Lebensmittel den vollen Preis bezahlen wenn ich das auch immer mal für 30% im Angebot bekomme?
Stimmt sieht aber anders aus, wenn man eine Familie versorgen muss
@@Kamuey Ich hab selbst Frau und zwei Kinder. Einzeln komm ich damit auch ohne Gefrierschrank 3 Monate hin. Gerade mit einer Familie sollte man seinen Haushalt doch vernünftig führen und seine Einkäufe vorausplanen. Oder rennst du einfach so in den Supermarkt, schlenderst an den Regalen vorbei und schaust mal was so in den Korb fällt? Das war bei mir vor 12 Jahren in der Ausbildung das letzte mal so. Wie gesagt, gerade haltbare Lebensmittel im Angebot wandern immer 2 oder 3 mehr in den EInkaufswagen. Bei einem Einkauf jede Woche sammelt sich da allein übers Jahr schon gut was an und man spart noch ordentlich Geld dabei. Und wenn man dann hin und wieder den Gefrierschrank ausmistet und schnell verderbliche Lebensmittel zubereitet und beispielsweise einkocht, so wie ich mit dem Gulasch vor 2 Wochen, dann halten auch diese sich ohne Probleme 6 bis 12 Monate im Schrank. Man muss sie halt nur richtig lagern.
Und wie kochst du? Strom? Festanschluss-Gas?
@@der_rechtsamwald ich gehe mal davon aus, dass du darauf anspielst wie ich in einer Situation ohne Strom das essen zubereiten würde. Also zum einen sind die allermeisten lang haltbaren Lebensmittel ohne Probleme unerhitzt zu verzehren. Sei es das selbst eingekochte oder Konserven. Im übrigen muss man auch Nudeln nicht kochen, die werden genauso weich in kaltem wasser. Reis auch. Dauert nur länger. Wenn du aber unbedingt darauf beharren willst irgendetwas zu erhitzen, kannst du auch immer noch ein Feuer machen. Kochen ist wohl das von allem am einfachste zu ersetzende.
@@Schon1Kevin übertrieben gibt es in dem Fall nicht, es gibt nur zu wenig.
Am Ende erstmal den Maggi Beutel in das Essen. Genau mein Humor :D
😂
Schon Illidan hat uns gemahnt: "You are not prepared!".
Immer schön alles ins Lächerliche ziehen. Das könnt ihr gut ❤
Die haben halt Angst, dass die Leute auf Gedanken kommen.... so wie dass es vielleicht keine Regierung braucht.😅
Ich finde sie haben auf jeden Fall ein positives Statement gegeben, na klar am Ende ist das ja alles im Auge des Betrachters
Füher wurden diese Leute belächelt und als wunderlich angetan, heute will jeder von ihnen etwas lernen weil der Ernstfall zur Realität geworden ist
Erst wenn Sie in einer Krisensituation sind, brauchen Sie plötzlich Hilfe.😂
Erst wenn Sie in einer Krisensituation sind, brauchen Sie plötzlich Hilfe.😂
@@LeopoldElwes Jupp aber meist ist es dann zu spät
Früher waren diese Leute meine Oma und Uroma.
Niemand hat damals gelächelt, weil das die übliche Lebensweise war.
Heute werden die belächelt.
Nun ja - eventuell ist für Dich ja "früher" 2007....
@@svenbrauer3769 Ich bin mit sowas wie Hausschlachtung(Schwein, Rind,Ente Hase und Huhn),Gemüse einwecken, Pilze im Wald suchen, sowie Holz für den Winter schlagen groß geworden und früher heißt für mich 1994
ALAAAARM!!! ALAAAAARM!
Und 83 Millionen Menschen gehen in den Wald Bushcraften und machen sich ein Feuer im Hobokocher.
aber dann bitte nur auf ausgewiesenen Lagerfeuerstellen, sonst gibts ein Bußgeld!
von den 83 Millionen verstehen 30% das Wort Alarm nicht
🤣👍@@matchalatte3443
Und fackeln dabei den wald ab! 😅
Könnte-im-Ernstfall-eng-werden-im-Wald_;D
Absolut: und man braucht ziemlich viel Wald pro Person
😂😂😂+1
Jetzt mal Zucker auf die Katze: Wieviele Leute, denkt ihr, werden ein sicher geglaubtes Heim verlassen und in den Wald "flüchten"?
@
Jeder der zu Hause nichts mehr zu beißen und trinken hat und nicht Plünderern zum Opfer fallen will würde ich mal schätzen.
Ich finde es toll, wenn Männer sich Gedanken machen und ihre Familie vorbereiten! Besser haben als brauchen!
Eigendlich war schon vor Jahrzehnten abzusehn das was großes auf uns zukommt, selbst wenn wir damals soweit gedacht und das notwendigen Finanzen zu Verfügung gehabt hätten uns mit den notwendigsten Dingen einzudecken, wären meine Lebensgefährtin und ich im Ernstfall heute wegen Altersgebrechen verlorn!!!
Das wichtigste sind Klopapier und Nudeln wie wir gesehen haben.
🤣
Nö, Rotwein und Präservative, wie in Frankreich 😂
Eine gute Einstellung.😊
Na wenn dir das Klopapier ausgeht ist es halt Scheiße. 😉
"Alkohol ist für mich ein Tauschmittel in der Krise" - das ist das, was er seiner Frau dazu gesagt hat :-D
Für mich auch.. ich tausche damit die Realität gegen die Wolke.
Alkohol und Zigaretten tatsächlich fast so viel Wert wie Gold in so einem Szenario.
36:23 "...Vorräte für drei Tage..."
Also in meiner Ausgabe (von 2013) der Broschüre vom BBK steht, man solle Lebensmittel und Getränke für zwei Wochen bevorraten. Wurde das inzwischen mal geändert?
Nein wurde es nicht.
Es ist nur schlechte Recherche.
14 Tage sollte man sich selbst versorgen können.
Ja, mittlerweile soll man lieber ausreichend Bargeld für 3 Monate GEZ und sieben Bürgergeld-Antragsformulare vorhalten.
Die Empfehlung des BBK liegt seit 2017(?) nur noch bei zehn Tagen anstatt bei 14.
Der Gedanke dahinter ist wohl, dass sich lieber viele Menschen zehn Tage selbst über Wasser halten können als wenige 14 Tage.
Wir selbst haben Trink- und Brauchwasser für etwa zwei Wochen (das Brauchwasser könnte man im Notfall auch trinkbar machen) und Nahrung für vier bis sechs Wochen.
@@sise5205😅 weil alles nicht mehr so schlimm werden wird.😅
ich würde auch eher richtung 3Monate tendieren.
ind immer dieser Obst kram die einzigen Bananen die länger haltbar sind, gibts in getrockneter art. oder Dosen Obstmix
2:35 Gut das er nen Kamerateam mit auf seiner Fluchtrute nimmt, so wird seine Route von Maximal Wenig Menschen gekannt :D
Sein Fluchtplan ist es mit einem Neon Rucksack 1 Stunde durch die Innenstadt zu laufen ... haha genau mein Humor ...
Nie im Leben ist das seine echte Fluchtroute. Ist doch nur Show für die Zuschauer.
Und die Serie "Alles finster" beleuchtet das Thema auch sehr schön.
Die wichtigste Ausrüstung für einen Prepper ist noch immer eine Schusswaffe, dazu passende Munition und das Können damit umzugehen. Was nützt dir die ganze Vorsorge wenn dir der Erste der nichts mehr zu verlieren hat alles abnimmt? Bei einem wirklichen Zusammenbruch kommt es zu einem gnadenlosen Verteilungskampf und die Schafe werden dabei gefressen.
Die Schafe sind eher die Einzelgänger mit Waffen. Im Ernstfall schützt seit zehntausend Jahren die Sippe... Ist halt uncool... für Spätpubertäre Spackos sind Waffen natürlich cooler
Hab jahrelange Erfahrung im Videospiel „Day Z“ diese Erfahrung ermöglicht es mir in derartigen Ernstfällen auszukommen. Zur Not wird der Angreifer mit Waffe gefesselt und kurzerhand mit vergammelten Bananen bis zum erbrechen gefüttert!
Wenn man bewaffnet ist wird das aber auch mehr Aggressionen bei anderen auslösen und es können auch bewaffnete Gruppen die gut ausgebildet sind kommen und dich ermorden und deine sachen stehlen das würde ich an deiner stelle berücksichtigen
Waffen schützen dein Eigentum
@@newstyle123 Du würdest dich dann in einer Purge Situation befinden, zur jeder Zeit kann etwas passieren woran du nicht denkst. Möglichst auf weitere Eskalationsstufen gewappnet zu sein ist angemessen. Letzten Endes eine geistige Sache, wo man Menschen in Raubtiere und Herdentiere (die alleine schwach aber gemeinsam stark sein könnten) einteilen wird können.
Das Problem ist oft, das die meisten preper alt und nicht fit sind. Wenn ich als 1,90 Sportler so einenn mit rucksack sehe schnappe ich mir ein Messer und hole mir den Rucksack. In Kriesen überleben die, die Gruppen formen. Das war schon immer so. Alleine hast du keine Chance egal wie gut du vorbereitet bist
Ich 55 ...1,75 Größe 73 kg würde dir beweisen, der Rucksack bleibt meins 😁
So ist es. Ich bin 1,54 m und zierlich.
Wer Plündert ist nur zu faul zum Vorsorgen ! PS. Viel Glück
Das ist dein Weltbild und das darfst du auch so sehen. Aber selbstverständlich ist es auch möglich, im Ernstfall alleine durchzukommen. "Das war schon immer so."? Sehr fundiert klingt das nicht.
Gute Prepper sorgen nicht nur vor. Sie sorgen auch dafür das meine Vorräte meine Vorräte bleiben.
Da spielt deine Größe keine Rolle höchstens für den Grill.
Ähm, ja. Ausrücken mit Rucksack und auf einmal stehen Alu- und Plastikkisten im Wald. Wenn schon Bugout, dann richtig. Aber ich persönlich sage immer, "My home is my castle", denn wenn sich die Bugouter im Wald auf die Zehen steigen, bin ich zuhause cosy and warm.
Ist mir auch sofort aufgefallen 😂
Ìch "preppe" jeden Sommer für den Winter. Alle Überschüsse aus dem Gemüsegarten werden eingemacht und Kräuter werden getrocknet so reichen die Vorräte bis zur nächsten Ernte.😊
12:10 diesen WC-Eimer habe ich auch. Einfach u. genial 👍
10:34 Das nenne ich auch immer als Grund weswegen ich 10 kisten Bier im Keller hab :D
Schöne Doku danke
Ganz ehrlich…ich bin geschockt !!!! Ich kann viel ab, bin hart im nehmen und mit wenig glücklich !
Trotzdem würde ich im Ernstfall, nach nur einer Woche, dumm aus der Wäsche schauen….
Geiles Video…Liebe Grüße aus Leipzig…zum Glück eine sehr begrünte Stadt/Gegend 😂
Die meisten Prepper auch, weil diese das Szenario nicht zu Ende denken. Auch die "Zahlungsmittel" nützen nichts, wenn sie nach einer oder mehr Wochen raus müssen, vorausgesetzt die anderen kommen nicht vorher rein.
bei einem richtigen Blackout wäre ich auch spätestens nach einer Woche am Ende, ich habe noch nicht mal Konserven.....
@@maha749 Wenn wir von einer Woche ohne Strom sprechen wird das noch nicht lebensbedrohlich. Das THW, die Feuerwehr und vermutlich die Armee werden in so einem Fall für die Versorgung der Bevölkerung eingesetzt. Das wäre zwar anstrengend für alle Beteiligten und ein riesiger organisatorischer Aufwand aber die Strukturen dafür sind da. Dafür sollte es natürlich immer ausreichend Einsatzfahrzeuge geben die keinen Strom benötigen. E-Autos ohne Strom zu laden wird schwer aber zur not nutzt man halt den Dieselgenerator um die Akkus zu laden.
Um es sich in den ersten Tagen zu erleichtern wären ein paar Konserven und ein paar Pakete Wasser aber bestimmt nicht verkehrt.
@@maha749 wenn du genügend Billigfusel und Zigaretten hast, kannst du es eintauschen. Alk und Zigaretten haben in Krisenzeiten schon immer funktioniert.
Ich frag mich immer wieder, warum will ich überleben?
Warum sich so viele Gedanken machen, Geld ausgeben ect....
Wenn DER Ernstfall, der sogenannte kommt, dann fürchte ich fast dass es "gesünder" ist NICHT mehr am Leben zu sein.
Der Mensch ist auch nichts anderes wie ein Tier und ich glaube (fürchte) dass in diesen Fällen auch so gehandelt wird. Und da kennen dann viele keine Gnade.....😢
Weil manche nicht nur für sich selbst leben, sondern eine Familie haben die sie beschützen wollen?
@@yukiomishimafan Ja, okay.
Ich ken und arbeite auch für meine Familie und wir haben auch n paar Vorräte zu Hause die meine Frau und/oder meine Mutter eingekocht haben.
Aber wenn es wirklich "zum äußersten" kommt, dann hoffe ich tatsächlich dass wir alle nicht mehr sind, denn was dann mit der Menschheit passiert möchte ich nicht wissen........
Was ist DER Ernstfall? Ganz realistisch: Stromausfall über 2-3 Tage, Gefahrstoffaustritt mit unbekannter Dauer, Überschwemmung, Großfeuer in den Zentrallagern der Supermärkte, erfolgreicher Hackerangriff auf die Pipeline-Infrastruktur, mehrere Großraffinerien oder die Großnetzbetreiber mit 50Hertz, beim Brand im Haus oder Bombenräumung für den BOB.
@@jorgevogele6006 Ja das verstehen die Meisten nicht. Die denken sofort an Krieg, Auslöschung und Zombies.
Und dann ist es nicht verkehrt, wenn auch Sie keine Gnade kennen....
Der Fluchtrucksack für den Hund - Karl mei Drobbe Ich kann net mehr 😂😂😂😂😂
Is ja richtig so.Es beruhigt .Man ist doch sonst Schutzlos ausgeliefert und dieses Ohnmachtsgefühl ist sehr schlecht für die Psyche.
einen kleinen Tipp… Schmeiß diesen grünen Neon überZieher von deinem Rucksack schnell in die Tonne… Wenn wirklich Chaos am Start ist und es um das Überleben geht, dann kannst du dir auch gleich neZielscheibe aufmalen… Denn ich glaube Unauffälligkeit steht hier in erster Linie auf der Agenda😊
"grey man" Taktik ist tatsächlich besser.
Genau, lauf in der Innenstadt lieber komplett mit Flecktarn rum. Dann wissen auch alle, dass man nichts interessantes dabei hat. /ironie off
Oh Prepper, waren das nicht die Leute die während Corona als Rechtsradikale betitelt wurden😂😂😂😂
@MarcO-hi5ks nee, Querdenker und Impfgegner waren die angeblichen Rechtsradikalen. (Bin selber ein „asozialer“ Ungeimpfter) Prepper waren nur die anderen „Asozialen“, die mit Hamsterkäufen angeblich nichts mehr für die anderen übrig ließen.
Hmm... Man nannte sie auch "bewaffnete Spinner".
Weder vor, während noch nach Corona war/ ist es nötig, zu übertreiben.
joa, die meisten rechtsradikalen sind halt auch prepper. das eine schließt das andere nicht aus. kenne wirklich selbst einige, die dieses klischee perfekt erfüllen!
natürlich haben diese auch alle großes verständnis für putin, keines für die ukraine oder generell den westen und alle haben große angst vor blackouts.
achja, internet haben sie alle keins.
neh vor Corona war dass.
Ist doch schön. Das geht so ein einsamer Mann mit seinem Hund zusammen in den Wald und erlebt Natur. Ich finde das nett.
Dass der eher Pfadfinder als Prepper ist und in einem echten Untergangsszenario keinerlei Chance hat spielt doch gar keine Rolle.
Er hat mehr Chancen als der Typ der jeden Tag einkaufen gehen muss.
Da diese Untergangsszenarien aber eh nur Spinnereien sind, spielt das nun auch keine Rolle.
Dachte ich mir schon als ich das Giftgrüne Raincover gesehen hab haha
Falls es dazu kommen sollte hoffe überlebt dieser gute Junge in der tactical gear Weste 🙏
wenn alles gut läuft hab ich einfach nu mein leben lang ein hobby verfolgt, welches mich gesund hält und am dem ich spaß habe. wenn nicht alles gut läuft, kann ich für mich und die die mir nahe stehen, länger eine gewisse lebensqualität aufrecht erhalten.
Mein Plan ist es ja auf Prepper zu warten im Ernstfall, am wegesrand , weil die ja am besten ausgerüstet sind :D
Kein kluger Plan mein Freund😂
Hoffe für dich, trifftst du mich nicht, weil du dann noch weniger bis gar nicht hast😁
Ach doch das geht schon kennst mich ja nicht und habe schon Erfahrung Lichter aus zu schalten :) @@pyrlik6968
Jeder Nachbar der dein Gesicht erkennt wird im krisenfall wissen was es in deinem Keller zu holen gibt, hoffentlich sieht es keiner😅
Meine Entscheidung ist , mich vorzubereiten wie ich am besten Helfen kann bei einer Katastrophe, anstatt in den Wald zu gehen und zu campen!
11:25 "Oben in der Wohnung spielt das Frischfleisch ... errrr ... die Katzen". 😂
25:44 dessen Ende wir ja dann wieder erfolgreich beendet haben........bravo
Als ich letzten Herbst mit meinem Team in die Ostukraine gefahren bin hatten wir uns während der Fahrt über die Prepper unterhalten. Einerseits verwendeten wir das selbe Handwerk, Überlebenstechniken, Notration, Grab-Back, offline orientierung etc.
Vieles was sie erzählen hat seine Richtigkeit oder ergibt Sinn . Bei anderen Punkten musste ich einfach lachen. Als kurzes Beispiel: egal ob eine EMP gezündet wurde oder nicht. GPS ist leicht hackbar. Unter umständen möchtest du nicht riskieren den einfallenden Armeetruppen deinen Standort zu verraten um somit ein leichtes Ziel der Artillerie zu geben.
Was uns bisher jeder Krieg der Geschichte gezeigt hat: Zivilisten sind nicht sicher sowie auch gern gesehene potentielle Ziele.
Mich erstaunte dass einer der Bunkerbesitzer an den Tauschhandel dachte. Sofern er jedoch nur Alkohol als Ware hat überlebt er nicht lange. Man braucht etwas was einen unverzichtbar macht.
Sei es Handwerk, Medizin, sauberes Wasser bereitstellen etc.
Bei Katastrophen oder Krieg versucht man so weit es geht Normalität wieder einkehren zu lassen. Viele Prepper denken oftmals nur an sich. Schlussendlich braucht man andere um zu überleben..
Das sind aber auch nur Vermutungen und Theorien:
Die cleveren Ukras sind in Deutschland und leben sicher und bequem auf unsere Kosten!
Ja die Einzelkämpfern-Strategie ist in Prepper-Kreisen weit verbreitet. Halte ich auch für einen Irrweg, Menschen waren in Gruppen schon immer erfolgreicher als nur als Einzelner. Ich könnte mir aber vorstellen, dass kommt auch davon, dass man im direkt sozialen Umfeld selten Jemand findet der bereit ist das auf gleichen Niveau auch so zu betreiben. Im Gegenteil, da wurde vermutlich Mancher verlacht. Aus Frust und mangels Alternativen macht man dann halt sein Ding allein und vielen denken sich dann halt, wieso soll ich denen die mich verlacht haben helfen, wenn ich am Schluss recht behalte. So sind Menschen die man zurückweist. 🤷
@@serpentobscura
Bestes Preppen!
Man besorgt sich eine Runde von guten Bekannten, denen man mal hilft, und darum in der Not auch Hilfe erwarten kann!
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Ich mach mir wenig Sorgen (hab einen kleinen VW Camper mit dem ich schnell in Italien, Ungarn oder Balkan bin) aber ansonsten wäre das optimale Preppern ein Netzwerk aufzubauen. Der Eine hat das, der Andere Jenes. Einer hat Fahrzeuge, Einer Vorräte, Einer eine Solaranlage, Camper.
High deluxe Prepppern - eine Hütte am kl Fischerteich mit Garten. Und ein paar Hühner!
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Ich hab soviel Brotbackmehl, dass kann ich allein gar nicht wegfuttern!
@@ixydelay5644 das bestätigt meine Theorie:
Die Menschen in den Städten würden sich gegenseitig abmetzeln, während die Menschen in den Dörfern zusammenhalten und überleben.
@@pragmatisch496
Wobei ich da heute nicht mehr so kategorisch sehen würde.
Eher hat es am Land mehr natürliche Resourcen.
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Ich hab selber Verwandte, die nicht ein paar Sack Kartoffel haben, sondern 15 Traktorhänger voll - - da kannst vom Rest der in der Ecke liegt, locker 2 Monate leben!
Getreide wird direkt abgeliefert, aber beim Putzen des Mähdrescher fallen jedesmal locker 50 kg an.
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PS: noch besser ist ein kleiner eigener Kartoffelgarten - solange es nicht tief friert, hat man bis Frühjahr genug Kartoffel im Boden
Ich vermisse hier den "Nadsi-Frame"... 😂
Das sind aktuell die Bauern 😉
gute Doku +
Der kommende Feuersturm… Alles wird brennen, Hochhäuser, Wälder usw. ❤ Liebesbrief von Jesus
Danke Jesus 😂
Vor allem der Wald, wenn man beim Üben nicht aufpasst.
vorallem würde ich auch der halben welt im vorfeld mitteilen das ich prepper bin. auf das mir alle möglichen leute dann im ernstfall auch schön die bude stürmen. taktisch total klug.
Also in so einem luxusbunker da macht das überleben wenigstens spass, das wär noch was😊
Leider nur ein paar Tage.
@@HS-lh3dl naja, aber besser die letzten Tage im Luxus verbringen als nur ums Überleben zu kämpfen.
Wenn die Regierung rät, Lebensmittel für 2 Wochen zu haben, ist man gut beraten, wenn man für 4 Wochen gerüstet ist.
2-4 Monate wäre vorausschauender
Ansich finde ich sowas echt praktisch.. Im Fall der Fälle.. Jedoch denke ich es gibt auch Grenzen, es fehlt halt nicht mehr viel bis zur Sucht... Und der ständigen Angst vor der Angst"
Kann ja jeder selber gestalten, hat ab nem gewissen Level halt was von einem Hobby. Schadet nicht, wenn es auch bisschen Spaß macht. Das hält einen bei der Stange. 😉
Ja gut, jetzt könnte man argumentieren, was du genau unter "Sucht" verstehst? Es gibt Süchte die weitaus schlimmer sind. Ebenso könnte man zu Autotunern sagen, dass das zur Sucht werden kann. Jeder sollte sein Geld für das ausgeben, wofür er es eben ausgeben möchte. Die einen kaufen jedes Jahr das neuste Apple Smartphone, andere kaufen sich ein schönes Auto und andere bereiten sich für eine Notsituation vor. Ein Hobby als Sucht zu betiteln ist jedenfalls mutig, vor allem wenn es keine wirtschaftlichen und privaten Konsequenzen hat.
Schwachsinn.. Suchtmerhmale ?? Beim Prepper tritt kein Kontrollverlust ein - eher das Gegenteil.
Wen man mal wieder nicht zwischen den Zeilen lesen kann.. Ich habe hier niemanden angegriffen. Ich selber bin auch etwas Preper. Jedoch finde ich irgendwo ist auch mal eine Grenze.. Wer sich den Beitrag wirklich angeschaut hat. Sieht selbst, dass die Experten von möglichen Süchten reden.. Vieles kann zur Sucht werden. Wen man schon etwas schreibt, sollte man auch passende Argumente bringen.
Ich stimme dir völlig zu! Was da teils abgeht mit fünf Taschenlampen zu je 130 Euro und zehn Messern zu je 300 Euro, weil vielleicht morgen das Licht ausgeht, ist schon sehr fragwürdig.
Oh man man im Ernst, ihm begegnet einer mit Waffe und weg ist der tolle Rucksack.....
Vielleicht nicht nur der Rucksack 🎒. Vielleicht wird er auch noch gegrillt am Ende 🫕🍖🥩
Gut und schön dieses Prepper Hobby.... aber in einer wirklich echten krise und aufstände werden es die wennigsten überstehen X
wer so weiterleben möchte, soll das machen! ICH lauf in der Richtung von der Nukleare Pilzwolke, bis ich einschlafe....viel spaß 🤩
Ich sag auch immer: Lächeln, wenn der Blitz kommt..🎉
brauchen ist schlechter als haben
Ich habe auch Vorräte für 4 Wochen und alle Gadgest zu Überleben . Wenn die Krise aber nach vier Wochen noch nicht beendet ist - will man dann noch weitermachen ? Ich hätte in einer apokalyptischen Welt keine Lust mehr durchzuhalten .
Die Welt ist jetzt schon für viele Menschen apokalyptisch. Sollen die sich alle wegräumen oder doch einfach weitermachen weil Überlebensinstinkt und irgendwie doch noch Hoffnung?
Absolut richtig was die Leute machen, ich hätte noch ein paar Sturmgewehre, aber sonst passt das
Hier in der Schweiz haben viele Häuser noch einen Bunker, mein Voratskeller ist da drinen untergebracht.
Ihr seid die numerro Uno in der Welt...
Im Vorratsschrank meiner Oma ist einiges an Konserven, Oma ist Prepperin! Also mal im Ernst, unsere Gesellschaft ist so anfällig, bei Stromausfall funktioniert keine Supermarkt-Schiebetür und auch kein Kassensystem. Auch die Pumpen der Wasserversorger sind irgendwann aus, je nach Notfallkonzept. Einige öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser haben Dieselaggregate, aber im Ernstfall wird dort jeder nach spätestens 3 Tagen auf der Matte stehen. Bisschen Wasser- und Konservenvorrat tun niemandem weh, genauso wie ein paar nützliche Dinge wie eine Propangasflasche, Batterieradio, Billigfusel zum Tauschen. Ich habe mir erst vor kurzem einen guten Feuerstahl bei campfire handmade besorgt, hält ein leben lang und man kann mit den Kids bisschen zündeln :)
und eine Wasserbüffelkuh und ein paar Hühner
Ja,meine Omi war vor 4 Jahren auch noch ganz gut im Prepping
Der brave Prepperhund Loki mit seinen mega coolen Prepperrucksack ist ja voll nett😃🐕👍!
So süß, er stolziert richtig 😂❤
@@ylime5544 und eine gute Notnahrung !
Sieht aus wie ein Rumäne. Und für ihn ist das doch toll - jedes Wochenende mit Herrchen was spannendes in der Natur zu erleben und gemeinsam im Nachlager zu ruhen. Sehr gut für die Bindung. Man hat ja auch gesehen wie er sich gefreut hat als die Rucksäcke vorgestellt wurden.
Und wenn Herrchen Hunger hat, ist er: Mett. 😂
Ein Bericht über Urban Prepper wäre cool. Nichts Wildnis, sondern durchschlagen im Stadtdschungel. 😃
Sprech mit Obdachlosen, da erfährst Du praktisches für Deinen Stadtteil
Dazu gibt es die Dokumentarfilme „the purge“
ganz einfach wie du in der stadt überlebst, wenn alles zusammen gebrochen ist und mordende und plündernde banden umherziehen: du brauchst schusswaffen, falls das nicht möglich ist, mach kraftsport und kampfsport, besorg dir hieb-und stichwaffen und geh nur in gruppen auf die straße, der mensch wird zum gottlosen tier, wenn es hart auf hart kommt
Einfach, braucht man nur Waffen und Übung im UMGANG DAMIT, unsere Goldstücke trainieren schon.
Hier wird Hobby und Realismus gut verrührt... Der besser betuchte braucht sein Survival-feeling :D
Musste eben kotzen... Leider haben mein Tesler und Birkenstock was abbekommen...🥲
Wenn ich Aussagen höre, wie Schutzbauten hätten nur eine Lebensverlängerten Maßnahmen, bekomme ich direkt Puls. Diese Aussage ist verantwortungslos.
19:30 Standard in der Schweiz. Nahezu jedes Wohngebäude verfügt über mindestens einen solcher Bunker. Die gezeigte Tür ist 0815 Standard.
Ich denke genauso,Aber mir fehlt das Geld,der Platz,der taugliche Keller.Außerdem habe ich als Frau große Schwierigkeiten mit der Vorstellung,allein draußen zu leben.(Angst)Vorbereitet bin ich trotzdem.Ich habe Batterielampen,Kerzen,eine Powerstation mit Kurbel und Notradio,eine 30L Wassertonne.Ich kann Öfen bauen,Brot,Käse,Saft selber machen,Kerzen ziehen und Alltagskrankheiten behandeln,etc.Aber so eim Keller mit Essen für Wochen wäre mir lieber.och habe nur keinen Platz dafür.Das ist einfach ein großer Vertrauensverlust,ich glaube nicht mehr wirklich an den Vollkasko-Staat.Ich könnte mich aber jetzt schon eine Woche selbst versorgen ohne das Haus zu verlassen.
Also ein Lagerregal verbraucht nichtmal einen qm Platz, und wenn man bei jedem Einkauf ein paar Euros für Dosen Nahrung ausgibt, sammelt sich in einem Jahr ordentlich was zusammen. Am besten selber Sachen einlegen oder konservieren, aber da ist der Zeitaufwand ein großes Problem
Es wäre viel klüger aus Essen in ein ländliches Gebiet zu ziehen. Dort könnte er sowohl sein Haus vorbereiten, als auch im Wald oder draußen Vorkehrungen treffen.
Und wird ratzfatz von Städtern geplündert.
Also wir bereiten uns auch vor und es macht uns Spaß, ABER ich begreife nicht, warum im TV immer gleich diese Hardcoreprepper gezeigt werden. Das schreckt Menschen, die damit noch nicht so viel zu tun hatten, doch total ab! Und: wieso werden immer nur Männer die in den Wald gehen gezeigt? Das mogen ja einige machen und das ist auch okay, aber doch als Vorbild für den Durchschnittsbürger nicht geeignet. Warum zeigt ihr nicht mal eine Mutter mit Familie, die Vorräte hat, ihr Kinder mental durch die Hintertür vorbereitet ( z.b. in dem die Kinder von Anfang an lernen im Hellen und dunklen und bei Ruhe und Geräuschen mit und ohne Eltern woanders zu schlafen, sich ohne elektronische Medien zu beschäftigen, gewissen Umgang mit Feuer zu lernen usw.)?
Die wenigsten mögen ständig im Wald trainieren und Fallenbau ist zunächst eh verboten. Ich liebe es stundenlang im Wald zu sein und schlafe auch mit unserem Kind gerne mal unter freiem Himmel, aber der Durchschnittsmensch hat doch auch ein soziales Umfeld, was nun mal meistens an den Wochenenden gepflegt werden will und für eine Krise auch wichtig ist.
Auch der Typ mit dem Sensor im Keller...ja.. alles schön und gut, aber Haltbare Lebensmittel kann man im normalen Keller auch lagern, wenn der keiner Tropfsteinhöhle gleicht. Es sollte eh mottensicher verpackt sein und damit relativ luftdicht, womit normale Feuchtigkeit kein Problem mehr ist.
Es gibt auch einige Möglichkeiten, z.b. wäre es erstmal gut überhaupt zu lernen, dass im Wohnzimmer grillen eine schlechte Idee ist und wie man Erste Hilfe leistet. Auch Wasser in Flaschen ist erstmal sinnvoller, als selbst einen Wasserfilter zu bauen.
Achso und das BBK empfiehlt lait der Broschüre nicht drei sondern 14 Tage.
Gut finde ich, dass Prepper in dem Video nicht in die Schublade der rechten, durchgeknallten Waffennarren gesteckt werden. Vielen Dank dafür!
Viele gute Punkte sprichst Du da an. So ein Beitrag soll halt vor allem Zuschauer anlocken, darum muss das möglichst krass sein. So sind die Medien .. 🤷
Und diese selbsternannten Survival-Trainer springen natürlich gerne vor die Kamera, das fördert die Geschäfte. Mutti Claudia macht einfach für sich und die Familie Notfallvorsorge und hält sinnvollerweise vor den Medien die Klappe.
Mottensicher! Absolut wichtig. Hast du dir Lebensmittelmotten in deinem Vorratskeller eingefangen kannst du den abbrennen (nur leicht übertrieben).
Sehr interessanter Bericht! 😎🤙❤
Switzerland
Lustig war es😂
Meine Oma war auch Prepper und das Amt für Katastrophen Schutz hält ja auch jeden dazu an.
Menschen sind wie Schafe! Sie folgen immer schön brav ihre Schlächtern zum Schlachthaus.😢
Schafe sind toll - Wolle und Fleisch.
Für den Prepper sind aber doch Kühe oder Büffel besser! Milch jeden Tag!
Alter hör auf alles voll zuspammen.
wichtige und gute doku!
bin selber gad dabei das stück für stück anzulegen
hätte vil nur die namen der prepper nicht öfentlich gemacht!
Das ist Werbung für die, die wollen ihre Kurse und Artikel verkaufen, wie soll man die finden ohne Namen? 😉
@@serpentobscura So wird den Bürgern das Geld aus der Tasche gezogen.
„Prepper wurden früher belächelt?“
1978 wurde im Deutschen TV dazu aufgefordert zu preppen…
Der Moderator muss sehr jung sein oder ein anderes früher meinen…
Der Moderator geht gar nicht und stellt manches komisch dar... genau Krisenvorsorge Tipps gibt es schon immer
Du wirst einfach alt, das ist 50 Jahre her.
Also… im Katastrophenfall am besten prepper looten?
Beim richtigen Prepper kommst du nicht mal bis zur Tür!
ich glaub wenn du einen prepper looten möchtest ziehst du den kürzeren
Wenn du dann auch noch planst den nächsten Tag zu erleben kannst du es ja versuchen. Aber mach dir da keine Hoffnungen .😂😂
Wenn du nen prepper looten willst, brauchste safe ne scharfe. Oder musst sympathisch sein - dann brauchste nur n messer.
@@alias6022 wieso?!
So einer is im Ernstfall einer der ersten die Hops gehen
warum?🤔
Nicht Böse gemeint aber guck dir die Leute mal an .. die meisten sehen nicht aus als ob sie ihr hab und gut verteidigen können... @@corneliarhine544
@@corneliarhine544Ist natürlich totaler Quatsch. Aber der Kommentator hält sich vielleicht einfach für den Ultra-Prepper 🤷🏼♀️