HVO100: Macht der Biosprit den Diesel sauber? | Abendschau | BR24
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- Опубликовано: 18 янв 2022
- HVO 100 ist synthetischer Diesel, hergestellt aus biogenen Reststoffen, etwa Pflanzenöl, Speiseresten und anderem Abfall. Der etwa 20 Cent teurere Biosprit soll aus alten Dieseln ja fast so etwas wie "Klimaschützer" machen. Was ist dran?
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Respekt und Dank an Herrn Zieglmeier 👌
Hauptsache im Nutella ist Palmöl xD das ist dann nicht schlimm....
Kommt drauf an, wie viel Nutella du frisst....
Feindbild 'Palmöl', was weltweit ein wichtiges Nahrungsmittel ist. Das UBA ist ideologisch verseucht, in Holland und Skandinavien sieht man es pragmatisch.
@@wbaumschlageres geht Aufstrich ohne palmöl!
Palmöl ist immernoch verboten.Auch wenn es Euch schmerzt.
Ich nutze seit mehreren Jahren den HVO Diesel eines Schwarzwälder Herstellers in Stromaggregat, Holzhäcksler, Bodenfräse und Geländefahrzeug und möchte nie mehr fossilen Diesel tanken. In Punkto (Kalt)startfähigkeit und Emissionen ist HVO 100 dem herkömmlichen Kraftstoff meilenweit überlegen, die Motoren haben viel mehr Durchzug und das Arbeiten in direkter Nähe sorgt nicht mehr für Hustenreiz und tränende Augen. Schön zu sehen, daß auch die ersten Tankstellenbetreiber nun umdenken!
Sie stoßen zwar weniger CO2 aus, aber wie schaut es mit anderen Giftstoffen aus?
Kurze Einordnung:
Die Mengenpotentiale von nachhaltigen und umweltschonenden paraffinischen Dieselkraftstoffen sind weltweit beschränkt, weil die Ausgangsstoffe nur begrenzt verfügbar sind und die Nutzung im Verkehr mit anderen Nutzungen konkurriert.
genau den Liebherr Kran gibt es bereits mit elektrischem Hydraulikaggregat für den emissionsfreien Betrieb in der Stadt.
Interessante Sache. Ich hoffe da wird weiter drann gearbeitet und eventuell irgendwann ein gängiger Kraftstoff draus.
Ich glaube, dass es sowieso nicht DAS EINE Allheilmittel in der Mobilitätsfrage geben wird. Ich denke ehr, dass eine große Bandbreite von Lösungen der Weg ist. Dann kann jeder das für sich am besten passende System wählen.
Ich denke schon, dass es für jeden Anwendungsfall eine "beste" Option gibt. Nun muss man halt zwischen den Anwendungsfällen unterscheiden. Dieser Diesel bzw. E-fuels allgemein können sehr nützlich sein, um die Verkehrswende voranzutreiben. Zwar bin ich der Überzeugung , dass am Ende im individualverkehr der Akkubetriebe Motor "Siegen" wird. Die Energieeffizienz eines E-Autos wird kein Alternative Treibstoff erreichen, allerdings ist der neuartige Diesel gut für alte und neue Diesel, die noch gebaut werden und noch rumfahren, um einen reibungslosen Wechsel zu ermöglichen, den sich auch alle leisten können. Auch im Ausland, wo E-infrastrukuturen noch etwas seltener ist, sehe ich großen Bedarf.
@@dodojesuswg3089 Das meinte ich mit"Für jeden das passende". Ich bin in den letzten jahren viele kurze Strecken gefahren. Selten mehr als 50km am Tag, wo ein E-Auto die beste Wahl gewesen wäre. Nun hab ich viele lange Strecken zu fahren, wo mein Diesel wieder seine Stärke ausspielen kann. Wenn ich den mit so nem E-Fuel fahren könnte, würd ich es machen.
Bei E-Autos ist die Herstellung der Akkus und die Ressourcengewinnung noch ein Problem. Aber Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Also mal abwarten, was die Entwicklung da noch bringt.
Ich persönlich hoffe ja auf Wasserstoff und hoffe auch, dass Verbrenner nicht ganz aussterben und für Autoverrückte wie mich noch die Möglichkeit besteht, sich ein Hobby als Zweitwagen zu genehmigen.
Vor ca. 15 Jahren fürh ich meinen Passat 3B TDi (einer der letzten mit "normaler" Einspritzpumpe) mit "Biodiesel", also Pflanzenöl-Methylester, und konnte weder Lesitungsverluste noch Mehrverbrauch feststellen. Und das Zeug war dazu noch ein paar Cent günstiger. Aber leider ist mir 2x die Einspritzpumpe undicht geworden. Und aus dem Auspuff roch es nach Pommesbude. Heute ist dass Zeug ja zu 7% im normalen Diesel enthalten.
Wenn man bedenkt, dass der Wirkungsgrad moderner Dieselmotoren höher ist als die Kombination Brennstoffzelle - Elektromotor, ist das duchaus eine zukünftige Alternative für Antriebe, wo weder Oberleitung noch Batterien funktioneren, z.B. Land- Forst- oder Baumaschinen?
Für die Landwirtschaft sehe ich auch so die einzige Anwendung. Wobei es da wohl bereits Trecker mit Kabeltrommel gibt, die am Strom hängen. Aber keine Ahnung, wie praktikabel die sind.
Ansonsten muss man noch schauen, was kosten- und ressourcenmäßig sinnvoller ist, Biosprit oder eFuels. Soweit ich weiß, kann man mit der gleichen Fläche Photovoltaik usw mehr eFuels herstellen, als Biosprit, aber ist wahrscheinlich erheblich teurer.
@@profdrosten9034 Eine Kabeltrommel am Trecker? Na das wird wohl eher die Ausnahme sein, z.B. für Trecker in Gewächshäusern.
Ich denke mal, dass bei Land- und Forstwirtschaft eine Kombination aus PME und in BtL-Verfahren hergestelltem Kraftstoff die Zukunft haben wird. Aber da höre ich schn wieder das Mimimi: "Anderswo verhungern Menschen und hier kippt man Lebensmittel in die Trecker".
eFuels sind wohl dann eher was für den noch verbleibenden Luftverkehr (z.B. Rettungshubschrauber) sowie als Notkraftstoff für Fracht-Segelschiffe. Und Pkw fähren mit Batterien... bis zum nächsten Bahnhof, dann weiter mit der (oberleitungs-elektrischen) Bahn.
@@faulkater8191 denken sie es wird keinen Flugverkehr mehr geben für alle ?
@@benefroeh Ja, denke ich, zu mindest langfristig. Oder besser gesagt: Fliegen wird für die meisten Leute nicht mehr bezahlbar sein. Wenn man z.B. nach den USA will, kann man fliegen, für mehrere tausend Euro pro Flug, kann mit dem Segelschiff über den Atlantik fahren (dauert ca. zwei Wochen) oder mit dem Schlafwagen-Zug durch Sibieren, durch den Tunnel der Beringstraße und durch Alaska, dauert 5 Tage. Und Urlaub macht man nicht mehr auf Malle, sondern in Festland-Spanien oder Italien, weil da ein Zug hinfährt.
Das wichtigeste in der heutigen Zeit ist daher, Gleise zu legen (mit Oberleitung). Und natürlich Sprit für Trecker, Mähdrescher und Bagger.
Vor 15 Jahren hattest du auch noch kein AGR! Das würde dir beim Pflanzenöl-Kraftstoff ordentlich zukoken!
Tanke HVO 100 in meinem 530d e61 M57TU und im Gegensatz zu normalen Diesel ist einfach krass wie viel ruhiger er läuft , ob er mehr Leistung hat keine Ahnung Rußt aber weniger
30km von mir macht eine HVO100 Tankstelle auf, habe vor 5 Minuten in der Zeitung gelesen und bin somit auf das Video gestoßen. Fahre einen 1.9er. Meinst du der Umweg lohnt sich?
Haha, ich habe denselben Motor (2004 530d e60) und ich habe überall im Internet gesucht, um jemanden zu finden, der HVO ausprobiert hat! Wie lange tanken Sie schon HVO?
Ich habe vor einem Monat eine ~15% HVO-Diesel-Mischung ausprobiert... Leider hatte ich zwei schlechte Injektoren, so dass der Motor schon vorher nicht stabil lief. Ich hatte den Eindruck, dass das Leerlaufverhalten etwas schlechter wurde.
Kürzlich besuchte ich meinen Mechaniker und ließ viele Dinge erledigen - zwei Injektoren, einige Sensoren, etc. Der Motor läuft jetzt gut!
Heute habe ich 10 Liter HVO in einen halbleeren Tank getankt. Ich habe keine Veränderungen bemerkt, also wenn alles gut geht, werde ich versuchen, auf reinem HVO zu laufen!
Pflanzenölanlagen
Hydriertes Pflanzenöl kann neben der Verarbeitung in der Mineralölraffinerie auch in speziell für Pflanzenöle und fetthaltige Rest- und Abfallstoffe konstruierten Anlagen erfolgen. Die am weitesten fortgeschrittene Technologie ist das Verfahren zur Herstellung des als NExBTL bekannten Kraftstoffs des finnischen Unternehmen Neste Oil. Während in der Anfangszeit vorwiegend Palmöl zur Herstellung verwendet wurde, konnte der Palmölanteil auf ca. 20 % reduziert werden. Aus technischer Sicht könnte gänzlich auf Palmöl verzichtet werden, für die Herstellung kommen über 10 verschiedene Rohstoffe infrage.
Für das Verfahren werden die Pflanzenöle und andere Fette vorbehandelt, indem Feststoffe und Wasser aus den Ölen abgeschieden werden. Dieser Prozess erfolgt analog zur Raffination von Pflanzenöl oder zur Biodieselproduktion. Daran anschließend erfolgt ein Hydrotreating-Verfahren in speziellen Festbettreaktoren mit Kobalt- oder Nickelmolybdän-Katalysatoren bei Temperaturen von 350 bis 450 °C und einem Wasserstoffpartialdruck von 48 bis 152 bar, bei dem der Kraftstoff entsteht.
Finde es interessant zu hören, dass der Kraftstoff faktisch CO2 frei sei. Es gibt eine beachtlichen C02 Emission für die Herstellung und Lieferung eines jeden Kraftstoffes. Ich finde es dennoch super um die Diesel Bestandsflotte nachhaltiger zu machen.
Es gibt wenige böse Menschen, und doch geschieht so viel Unheil in der Welt; der größte Teil dieses Unheils kommt auf Rechnung der vielen, vielen guten Menschen, die nichts weiter als gute Menschen sind.
Ich habe gerade meinen älteren Audi TÜV fertig gemacht und für optimale AU Ergebnisse zum ersten Mal HVO100 getankt. Ganze 300km hat mein A4 B5 Tdi (mit Biodiesel Freigabe von Audi) mit HVO100 im Tank gebraucht bis die Einspritzpumpe zu tropfen angefangen hat. Zwei Tage später war sie so undicht dass es nach dem Start einen 40cm grossen Fleck unterm Auto gab und er ging garnicht mehr an. Ich hab' die Einspritzpumpe selbst ausgebaut und die Dichtungen getauscht (Materialkosten 20€) - und ein Tag Arbeit. Ich mag die Initiative von Herrn Zieglmeier (die Tankstellen laufen jetzt unter Hoyer) - aber das betankte Fahrzeug sollte halt auch HVO fähig sein.
Tanstellenunternehmer haha da fehlt das k
Das darfst Du behalten:-))
So, nun gibt es das „Wunderzeugs“, 15 ct teurer als herkömmlicher Diesel, wie wäre es denn mit einem aktuellem Beitrag dazu? Wie wird der HVO angenommen?
Aus welchem Grund sind Kranwagen nicht zu elektrifizieren?
Da geht's rein ums Prinzip. Man versucht es ja nicht einmal.
Und wie gehen Euro VI / Euro 6 d temp Motoren damit um? Schädigt dieser Kraftstoff SCR Katalysatoren?
Unwahrscheinlich. Das größere Porblem ist ohnehin die Verfügbarkeit. In den USA wird damit gerechnet, dass man mit dem gesamten zur Verfügung stehenden Angebot an Altöl und Pflanzenresten ca. 3% des Kerosinbedarfs ersetzen kann.
HVO ist um 20 Cent teurer als normaler Diesel. Mal ehrlich wer tankt es dann!? Wenn denen da oben wirklich was an Klimaschutz liegen würde dann wäre HVO deutlich günstiger als normaler Diesel, damit es die Leute auch tanken.
Gibt halt nicht genug HVO und lässt sich auch nicht ohne weiteres in den benötigten Mengen Herrstellen.
Ähnlich wie Efuels ist das nur eine Lösung für den Stammtisch.
@@trillex1861 Ja das mag sein das nicht genug verfügbar ist, aber wieso macht man es dann für die breite Masse erst verfügbar!? Es hätte doch für den Anfang gereicht wenn man es, für die Bahn und Ihre Dieselloks sowie den ÖPNV zurverrügung gestellt hätte....
@@KsKTV-qf9vx Wo es eingesetzt wird ist doch egal. Das bisschen HVO was existiert wird aufgebraucht, man muss sich nur darüber im klaren sein, dass es keine langfristige Lösung ist und vor allem keine, die für die Allgemeinheit funktionieren kann.
@@trillex1861Deine Aussage ist nicht ganz richtig. In Italien ist HVO 5 Cent günstiger als Mineralischer Diesel und siehe da die Leute Tanken es.
@@AchseidochStill-ls5px Leider irrst du dich. Informier dich doch mal wie viel HVO tatsächlich getankt wird. Es ist nicht sonderlich viel. Warum verbreitest du lügen anstatt dich selbst weiterzubilden. Davon hat niemand etwas...
HVO wird nicht in ausreichenden Mengen hergestellt um eine große Rolle in der Verkehrswende zu spielen. Die Produktion lässt sich nicht ohne weiteres beliebig skalieren.
Nichts geht über Ultimate Diesel
Ich habe mich immer gefragt, wer diesen Quatsch kauft!😂
Dem wird HVO beigemischt 😅
Das letzte was mich beschäftigt ist, meinen ökologischen Fingerabdruck zu reduzieren...
Einfach das Abgas 10 mal nacheinander rückführen. 🤣🤣🤣
Wie sind die Preise jetzt weil der Diesel ist ja extrem gestiegen?
Ich fahre ausschließlich mit HVO
Sind in dem Preis schon die ganzen Steuern dabei oder zahlt er gar keine, für den Kraftstoff, den er eh nicht verkaufen darf?
Hallo, habe Ihre Frage recherchiert, der Tankstellenbetreiber zahlt Steuern, also sind die im Preis schon drin. Der wäre eigentlich noch 50 bis 70 Cent höher, aber weil Unternehmen die Treibhausgasminderungsquote erfüllen müssen, bringen sie ihn in Verkehr bzw. kaufen entspürechende Zertifikate. Ein ganz komplizierter Mechanismus, der aber am Ende diesen Kraftstoff kaum teurer macht als fossilen Diesel. MfG Christoph Arnowski
Wird sich die Vernunft wieder durchsetzen, so dass man frei und offen nach besten Lösungen (Plural) suchen kann?
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Während in der Anfangszeit vorwiegend Palmöl zur Herstellung verwendet wurde, konnte der Palmölanteil auf ca. 20 % reduziert werden.
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Daran anschließend erfolgt ein Hydrotreating-Verfahren in speziellen Festbettreaktoren mit Kobalt- oder Nickelmolybdän-Katalysatoren bei Temperaturen von 350 bis 450 °C und einem Wasserstoffpartialdruck von 48 bis 152 bar, bei dem der Kraftstoff entsteht.
Der Diesel hat im PKW nie Sinn gemacht, nur günstig dank niedriger Besteuerung auf Kraftstoff und ist außerhalb von Europa kaum gefragt. Also warum sollte es vernünftig sein, ihn zu retten?
In Magdeburg bei Hoyer erlaubt.
Ach der Marketing Okö Fußabdruck mal wieder..
Ist es möglich aktuelle Diesel mit Adblue damit zu fahren?
klar
Verbraucht damit sogar weniger AdBlue
Zum Beispiel wenn man die Lichterkette am Tag ausmacht. So spart man an seinem Fußabdruck
Oder einfach Schuhe anziehen
1:50 Der gute alte "Tanstellenunternehmer" XD
Für Schwerlast Fahrzeuge ist es eine gute Lösung, doch die Biomasse muss auch irgendwo herkommen, was zu einem sehr großen Flächenverbrauch führt. Diese Flächen könnte man dann lieber für Aufforstung und ähnliche Projekte nutzen. Doch es ist eine gute Übergangslösung für Fahrzeuge, wo es erst einmal nicht anders geht.
Kann man zB auch dich Algen herstellen gibt es schon genug Versuche
@@raphiiii4241 Aber die müssen ja auch wo gezüchtet werden
@@klausrtmr ja die werden in Behälter in Hallen gezüchtet
Oder wie ja auch genannt, man nimmt Speisereste... und die fallen immer auch an. Es ist ja nicht so, dass hier Pflanzenöle wie bei "Biodiesel" veresthert werden. Man sollte schon noch etwas differenzieren können. Und unser Herr Habeck, seines Zeichens auch Umweltminister, möchte immer mehr Windräder, die auch in Wäldern gebaut werden sollen - also abholzen, dass die Windräder gebaut werden können, dann müssen auch noch dazu Stromtrassen dort hingelegt werden. Ob das jetzt ökologisch ist? Zumal es Gegenden im Landesinneren gibt, bei denen der Ertrag deutlich niedriger ausfällt als in Küstenbereichen. Der Punkt der Nichtzulassung durch das Bundesumweltamt weil ja Palmöl enthalten sein könnte, ist doch eher lächerlich. Politisch ist doch nur Elektro gewollt und nichts anderes mehr. Wohin das noch führen kann, sieht man ja zur Zeit auch ganz gut.
@@endsommer so viel Treibstoff, wie wir verbrauchen dazu reichen die Speisereste nicht aus. Windräder nehmen viel weniger Platz weg als Felder für Biotreibstoff, die zudu auch wirklich kein CO2 verursachen. Moderne Windräder schalten sogar schon ab, wenn Vogel sich nähern oder der Schatten auf Wohnhäuser trifft. Aber das die Begründung nach schlechter Ausrede klingt, da stimme ich zu.
40 Kilometer zur Tanke fahre und mit riesigen Kanistern wieder zurück ,da lade ich lieber mein EAuto an der PV Anlage auf.
Geniale Ideen, wie es viele gibt um mit bestehenden Motoren die vernünftige Veränderung des Gewerbe- und Individualverkehr und voran zu bringen. Aber die Politik steht leider nur auf Akku Elektro.
Elektro ist Schrott. Meine Mercedes S-Klasse Diesel aus 1988 würde ohne Probleme weiterfahren. Nie ist das Fahrzeug kaputtgegangen.
Es macht keinen Sinn die ganze Autoflotte auf Biokraftstoffe umzustellen, weil es so ineffizient ist. Da würde es tatsächlich noch effizienter, die Biomasse in Biogasanlagen zu verstromen, dabei noch die Wärmeverluste nutzen, und damit e-Autos zu laden. Denn ein Verbrennerauto hat im Stadtverkehr nur einen Wirkungsgrad
@UCGq64kI3VcD0aKQQwY0ZZiQ So sehe ich es auch. Aber welche Alternativen siehst du in der Landwirtschaft? Ich habe zwar schon von Treckern gehört, welche über eine automatisch auf/abwinkelnde Kabeltrommel am Strom hängen. Nur haben die sich noch nicht wirklich durchgesetzt. Akkus sind aktuell für diesen Einsatz noch zu schwer. Also doch eher Biosprit für die Landwirtschaft 😕?
@@profdrosten9034 übergangsweise um die transformation zeitlich bisschen zu entlasten ergibt das ganze aber dennoch sinn
@@MaexxLong Ich sehe da in Deutschland kein großartiges, weiteres Potential für Biomasse. Die vorhandenen Flächen werden schon für Nahrungsmittel oder für (Agri)Photovoltaik gebraucht. Und ein Teil wird ja schon für Biokraftstoffe verwendet. Und in irgendwelchen Ländern riesige Palmölplantagen aufzubauen, ist auch nicht sonderlich nachhaltig.
Nutzlos
15 Cent teurer , keine steuerliche Entlastung für die Fahrzeugen und viel zu selten.
Leute , esst mehr Pommes😂
Wiso sollte ein Kran nicht zu Elektrifizieren sein… klar geht das.
Und elektrischer Strom fließt einfach überall aus einer Steckdose, die man einfach hinstellt? E-Technik ist nicht dein Steckenpferd....
@@endsommer Batterien Brennstoffzellen…. Allgemeinwissen ist nicht dein Steckenpferd…
90% weniger co2 heist für mich mindestens 70 % weniger steuern zahlen. Träumen darf man ja
Die CO2-Steuer erspart man dir doch, und freundlicherweise verfolgt dich nicht einmal das Finanzamt wegen der Steuerhinterziehung, die du wegen mit großer Wahrscheinlichkeit steigenden Stickoxidemissionen durch HVO eigentlich begehst. Ein Win-Win mal wieder für Dieselfahrer.
@@SpitfireMkIIFanEs gibt Studien die sagen, der NOx Ausstoß sinkt und welche das er steigt. Was will man jetzt glauben.
Aber nicht mit der Ampel.
Da heißt es Elektro und Strom kommt aus der Dose
400 Liter Diesel am Tag, heilige Makrele 😂
400 Liter / 8 Stunden = 50 Liter/h,
knapp 1 Liter/min .
Bei 8 Liter Hubraum x 60 Sekunden
verteilten sich die 1 Liter Kraftstoff
in 480 Liter Luft-Gas-Gemisch.
Wenn die Tankstelle rund 40 km entfernt ist, man also für jedes Mal Tanken 80 km fahren muss, das soll dann klimafreundlich sein? Sorry, aber das ist ziemlich idiotisch.
wenn man Kanister mitnimmt, ist das nicht das Problem. Zudem ist der Kraftstoff eben 90% CO2 neutral, also machen auf eine Reichweite von 1000-1200 km die 40 km fast nichts aus, was das CO2 angeht. Den Umweg zu "nächsten" Tanke muss man dann ja auch noch abziehen. Mit den Kanistern sogar anteilig vielleicht doppelt. Klar kostet der Weg dahin Geld, aber das ist hier nicht das Thema.
@@MBW-SSX-E-Biturbo
„90 % CO₂-neutral“ gibt es nicht, das wäre wie „90 % schwanger“. Es gibt nur CO₂-neutral, was eine Verringerung der CO₂-Emissionen um 100 % bedeuten würde. Die ist selbst theoretisch kaum möglich.
Und die angeblich um 90 % verringerten CO₂-Emissionen durch den Einsatz von HVO100 sind nur eine Werbeaussage des Herstellers Neste - bewiesen wurde dieses CO₂-Einsparpotential überhaut noch nicht.
@@MBW-SSX-E-Biturbound den Schmarren glaubst auch noch. Glaube gar nicht das es erlaubt ist solche Mengen im Kanister durch die Gegend zu fahren.
@@Michael_st.a klar darf man das
Fühlte sich schon produzieren lassen wenn man die großküchen den fettabscheider nicht in die biogasanlage schickt sondern zum Umwandeln von Biodiesel .
Würde mein altes Wohnmobil ( Peugeot J5 ) HVO 100 verkraften? Oder fliegt mir die Dieselpumpe um die Ohren. Tanken wäre nähe Dänemark hier kein Problem.
Das Problem mit dem Öl ist die Quantität in der es vorhanden ist. Ein cooler Lösungsansatz aber es steht außer Frage dass man mit den paar Tonnen Restöl aus Frittenbuden nicht die deutsche Autoflotte versorgen kann.
Man kann - keine Sorge. Syntehtischen Dieselkraftstoff gibt es innerhalb der EU schon seit Jahrzehnten und wird von einigen Speditionen schon seit Jahren verwendetet.
Es war eine deutsche Erfindung. Leider wurde dem Erfinder hier keine Chance gegeben. Zu stark war und ist die verhinderte, für uns Menschen ungesunde Politik.
Nein, ich würde keine 40km Umweg fahren..
So schön wie oft der HVO dargestellt wird.
Bitte viel tanken, damit ich später mich informieren kann, wie der Kraftstoff sich im Langzeittest verhält.
Guck auf die skandinavischen Länder , dort läuft das schon seid Jahren
Äh, das mit dem Kran würde ich noch mal recherchieren @BR24 ... Liebherr ist da nämlich ganz vorn dabei was elektrische Baumaschinen angeht.
Nur doof, dass nicht überall ein Stromanschluß für Kräne vorhanden ist - und dann wird mit Diesel gefahren.
@@endsommer Ach so. Na dann ruft man eben bei Bredenord an und lässt sich Strom im Container anliefern. Und auf den allermeisten Baustellen gibt ausreichend Strom.
@@H78-fk2zp Damit sie ihren Flottenschnitt schnell runter bekommen. Liebherr baut alles was geht elektrisch oder in Zukunft auch auf Wasserstoff.
Ein Einsatz von Biokraftstoffen ist nicht vertretbar, weil dafür landwirtschaftliche Flächen benötigt werden, die für die Nahrungsmittelproduktion fehlen würden. Es ist nicht selten, dass für Palmölplantagen Flächen des Regenwaldes gerodet werden.
Der Regenwald leidet trotzdem, da Deutschland drittgrößter Palmölimporteur ist.
Erkundige dich doch mal bitte besser, woraus dieser gezeigte Sprit wirklich besteht, ehe wieder Märchen gesponnen werden. Nein, es braucht dazu nicht Ölsaaten, die die Nahrungsmittelerzeugung verdrängen würde. Frag lieber mal, woher und wie der Strom für E-Mobilitiät und all die anderen Elektrifizierungswünsche der Bundesregierung(en) her kommt bzw. kommen sollte.
@@endsommer Woher kommt der Biodiesel denn dann?
Ist ja nicht so, dass jetzt schon viel Fläche ausschließlich für Mais benutzt wird, der in die Biogasanlage wandert, könnte auch alles zur Nahrungsmittel Erzeugung benutzt werden, da regt sich aber keiner drüber auf
@@theflyingBuSsArD doch, gerade als das los ging gabs schon n paar kritisch Stimmen
Das das teuer ist macht keinen Sinn aber geiles Zeug
Wie viel HVO Diesel kann aus "Resten" hergestellt werden? Wie vermeiden wir das "Reste" extra nur für die HVO Diesel produktion erzeugt werden?
Wie viel HVO Diesel würde übrig bleiben nachdem die Luftfahrt (hier geht es nicht ohne Dieselähnliche Kraftstoffe) damit versorgt wurde?
Wiso ist das Zeug 20 cent teurer? Denke so wird sich das nicht durchsetzen. Ich z.b. würde auch Diesel tanken der 2x so viel Co2 ausstoßt wenn er dafür 20 cent weniger kosten würde.
Das mit dem Agrardiesel wegen dem die Landwirte eben auf der Straße sind macht pro Liter 21,48 cent aus.
Wenn da nochmal 20 cent für´s Klima drauf kommen glaub ich mischen die etwas alten Dünger in den Diesel, dann wirds aber gefährlich (So hatte Brejvik damals angeblich seine Bombe gebaut).
Das ist halt einfach nix für mehrere Millionen Autos. Da darf man sich einfach keine falschen Illusionen machen.
Warum hast DU so viele Autos?
Des ding ist klar das es teurer ist wenn keine Konkurrenz da ist. Macht wenig Sinn jetzt zu sagen ist zu teuer wenn es gar net draußen ist
Ich fahre in einem Oldtimer GTL. Genial! Wer das einmal tankt, tankt nie wieder Dieselplörre.
Ich bleibe bei meinem E Auto!
100 km kosten mich dank PV Anlage 75 Cent!😍
Keiner sagt das die E-Autos schlecht sind, aber es gibt auch andere Fahrzeuge die mit Akkus nicht zu stemmen sind .... Baufahrzeuge wie Bagger Kipper Grader ect../Nutzgeräte/Grossmaschinen/Traktoren/Pick-ups ect.. ect...
Absolut Top. Tanke ich auch im Vito 2.1 CDI W447 (Euro 6) und der Motor läuft sehr ruhig! Partikelfilter regeneriert fast gar nicht mehr, da es keine Beladung gibt.
Hast du durchgängig getankt? Bis jetzt keine Probleme gehabt? Mein 2023er ist wohl auch dafür zugelassen und ich überlege ob ich diesen Diesel demnächst dann Tanke. Gibt so Mythen wie, dass HVO100 die Kraftstoff Leitungen etc angreift... Aber ob das stimmt?
@@snap_zsm Absolut keine Probleme. Nach wie vor.
@@snap_zsm Du verwechselst das mit Biodiesel. Der greift sehr wohl die Leitungen an und macht auch Ablagerungen. Biodiesel sollte daher bei Autos , die jünger als 20 Jahre sind, nicht getankt werden.
HVO hingegen kann man bedenkenlos bei alten und neuen Dieselfahrzeugen tanken.
@@hagmann100 Dann haben wahrscheinlich die Leute die das erzählen das verwechselt. Gut. Ich tanke jedenfalls HVO, dann bin ich beruhigt wenn auch der Mythos nicht stimmt
Als Übergang zur Elektromobilität vielleicht ganz ok, aber bitte nicht als Ersatz zum batterieelektrischen PKW.
Keiner will die E Autos!
Warum ist das dann so teuer...?
Co2 Abgabe müsste ja zu 90% entfallen - und Abfallstoffe gibt es doch gratis...
Naja der Abfahl muss gesammelt werden, Fremdkörper und ungeeignete Stoffe entfernt werden, der rest muss gereinigt und chemisch aufbereitet werden und das alles in kleinen Mengen, da es nicht genug Rohstoffe für eine Massenproduktion gibt.
HVO ist doch eine Alternative und wenn es um CO2 geht sollte man damit weitermachen und entwickeln.
Mir fehlen hier ein bisschen die Fakten.
Blickt man auf die Fakten wird schnell klar, dass es sich hier nur um eine Nischenlösumg handelt.
Eine sehr kleine Nische.
Vorteile:
- man kann ab sofort mit bestehendem Fuhrpark deutlich nachhaltiger fahren
- keine neue Tankinfrastruktur notwendig
Nachteile:
- Tank vs Teller. Reststoff und Abfallprodikte sind nur sehr begrenzt vorhanden. Anbaufläche ist begrenzt und wertvoll. Von Vermaisung etc ganz zu schweigen
- Flächeneffizienz: Pflanzen wandeln 2% der Sonnenergie in nutzbare Energie um.
PV 20%. 10x flächeffizienter.
Wir haben heute schon nicht die Fläche in DE um mehr Biogas herzustellen.
- Abhängigkeit: Dieser Kraftstoff müsste zum großen Teil aus anderen Ländern importiert werden. Die neue OPEC. Wer außer Russland, USA, Brasilien hätte die Fläche? Politische Abhängigkeit.
- Produktion muss aufgebaut werden. Bestandsraffinerien können nicht dafür genutzt werden. Es dauert Jahre bis Skaleneffekte eintreten. Der Elektrozug rollt bereits.
- Motoreffizienz: Verbrenner max. 40%. Rest ist Abwärme etc. Elektromotor: 90%. Also mehr als doppelt so effizient.
Schwacher Beitrag ohne diese Fakten. Ohne Fakten ist kein echter Vergleich. Bitte besser machen in Zukunft.
Es stehen nur geringe Mengen zur Verfügung und die sollte man für Altfahrzeuge oder die Fahrzeuge reservieren, die nicht zu elektrifizieren sind. Fur Neufahrzeuge ein No-Go!
@2:45 _"...ich kann meinen CO2-Fussabdruck dadurch minimieren, ich kann den für's Auto faktisch auf 0 setzen...."_
Wenn man minimieren durch reduzieren ersetzt kann man zustimmen.
Faktisch auf 0 setzen ist wohl eher ein frommer Wunsch bei dem Herstellungsprozess.
Wenn er tatsächlich aus 100% Pflanzenölen und nicht als Beimischung zu Mineralölen hergestellt wird dürfte man sicher pro Liter 1-2kWh als Energieaufwand für die Herstellung veranschlagen.
Bei einem Verbrauch von 8L/100km fallen so immer noch 8L * 1.5kWh/L * 0.35kgCO2/kWh(Strommix) = 4.2kgCO2/100km oder 42gCO2/km an.
Es wäre aber deutlich besser als fossilen Diesel zu fahren.
Als max. 30% Beimischung zu fossilen Abfallprodukten gilt er immer noch als HVO Kraftstoff. Da ist es aber aus mit umweltfreundlich.
Ach ja, E-Autos sind jetzt auch wirklich bei 0? Und nein, es besteht nicht nur aus Pflanzenölen, das ist ja eben er Unterschied.BEV sind eben auch nicht die Lösung der Probleme, wofür sie her halten sollten.
@@endsommer _"Ach ja, E-Autos sind jetzt auch wirklich bei 0? "_
Das habe ich auch nicht behauptet.
Ich wollte lediglich den Satz "...ich kann meinen CO2-Fussabdruck dadurch minimieren, ich kann den für's Auto faktisch auf 0 setzen...." richtig stellen.
Wenn man noch bedenkt, dass für die 8L 12kWh gebraucht werden (wenn's reicht) kann ein BEV damit schon fast 100km fahren ohne irgend einen Kraftstoff erst anzubauen und dann zu verbrennen.
Leider braucht man aber nicht 1,5 kWh sondern eher 15 kWh für die Erstellung für einen Liter Kraftstoff. Damit kommt ein BEV fast schon 100 km. Wenn wir E-Fuels einführen dann kriegen wir wirklich einen Blackout…….
@@groepi1972 Die E-Fuels sollen doch nicht hier bei uns, sondern in Chile, Namibia, Saudi-Arabien und Australien hergestellt werden. Und dann mit Tankschiffen zu uns nach Europa gebracht werden. Dumm nur, dass es noch keine geeigneten Tankschiffe gibt, die ohne CO2-Emissionen fahren,
@@razerrath_com kann ja man dann auch noch mit E-Fuels machen. Dann sinkt der Wirkungsgrad noch mehr. Und wir sind wieder anhängig von Staaten die man nicht wirklich unterstützen sollte oder sind auf der anderen Seite der Welt. Wir haben es verlernt aus unseren Fehlern zu lernen …..
bestätigung vom tüf schweiz
Aber Palmöl in sich reinstopfen 🤦♂️😂
Wieder eine wunderbare Technik die von der Politik eingestampft werden wird, da die ach so tollen fahrenden Powerbanks ja die Zukunft sind 🤦🏽♂️
Nein, es liegt erstmal an der fehlenden Freigabe der Automobilhersteller für diesen Kraftstoff. Und solange die Hersteller keine Freigabe geben, wird die Regierung den Kraftstoff auch nicht ins Immissionsschutzgesetz aufnehmen. Die Automobilhersteller sind also erstmal am Zug.
Im übrigen kann jetzt schon bis zu 33% zugemischt und an der Zapfsäule verkauft werden. Da fehlen allerdings bisher die Anbieter und anscheinend auch die Nachfrage.
@@marcoz6801 Danke, das ist schonmal gut zu wissen. Trotzdem gibt es ja z.B. auch den GTL Diesel, bei dem z.B. Volvo mittlerweile explizit auf den Dankdeckel schreibt, das dieser Kraftstoff erwünscht ist. Trotzdem gibt es deutschlandweit nur eine Tankstelle, in der Nähe von Leipzig. Ich hab das Zeug mal getankt und habe mich an und zu gefragt ob mein Motor überhaupt an ist, weil es so perfekt und leise lief. Aber mit Freigaben sieht’s bei dem Sprit auch schlecht aus…
@@marcoz6801 Nein! Es liegt an der Politik, die die Autobauer zerstört. Ihnen keine Handlungs und Erfindungsfreiheit erlaubt. Was heißt: es gibt genug alternativen, die IMMER an Gesetzen scheitern.
Lieber amerikanische Elektrokonzerne importieren, damit wir noch schneller arbeitslos werden.
@@xxx3xx6 Was hindert den Markt denn 33% beizumischen?
VW hat im Dezember 2021 erstmalig synthetische Kraftstoffe für die neuen Generationen der TDI Motoren freigegeben.
Oh ja, das böse Palmöl. Das ist ja nur die effizienteste Energiepflanze, Faktor drei besser als Raps.
Somit Faktor 80 schlechter, als ein Solarmodul!😂
Wir haben eine bekannte Burger Brater Kette im Ort - und fluchen regelmässig , wenn Westwind herrscht. Deren Frittierfett (Palmöl) stinkt dermaßen, dass es noch 400m weiter in der Nase brennt - das kann nicht gesund sein
cost more
In Deutschland gibt es leider so etwas wie Lobby🤷♂️
Die Autobauer freuen sich, weil sie wieder neue Autos verkaufen können
@@Felix-wi7nb Glaubst du wirklich, dass die Autobauer erfreut waren, auf E-Autos setzen zu müssen? Hinterfrage lieber, warum das so ist, wie es ist. Vielleicht kommst noch selbst dahinter.
@@endsommer wer zwingt Autobauer dazu, E-Autos zu bauen? Die Hersteller reiten auf dem Trend, der von der Politik und den Verbrauchern gefördert wird. Bei der Abwrackprämie haben die Autobauer auch den Arsch vergoldet bekommen, jetzt werden E Autos als die Zukunft gehandelt und die Automobilriesen reiben sich die Hände.
Was man alles angeblich nicht elektrifizieren kann ist schon erstaunlich...Doof das Baustellenfahrzeuge gerade wie wild elektrifiziert werden und es merkt nur keiner. Turmdrehkrane sind schon immer elektrisch angetrieben, bis zu 600KW kann ein einzelner Kran an elektrischer Energie aufnehmen.
Auch auf kleineren Baustellen hat man heute schon mehrere 22KW Anschlüsse, wieso nicht den Bagger, Radlader, etc. elektrifizieren? Können über Nacht/in der Pause aufladen. Spart man sich sogar den Weg zur Tankstelle.
Alstrom testet aktuell Batteriebetriebe Züge (neben Wasserstoffzügen) für die Kurzstrecke. Aufladung kann dann an jeder beliebigen Oberleitung (im Bahnhof, auf der elektrifizierten Teilstrecke, etc.) wie auch im Depot erfolgen. Wenn sowas funktioniert dann brauchen wir langfristig kein HVO100 und co.
Du fergist einige punkte land und forstwirtschaft oder winterdienst z.b. da wer das eine super lösung
@@christopheugler6641 Winterdienst machen normale Fahrzeuge die mit Schild und Streutechnik umgerüstet werden. Die müssen eh nach xx KM wieder zum Hof zuück um Streugut aufnehmen zu können.
da kann man dann auch schnell laden, Streugut und Akku.
Kabelklau-Alarm ...
Er fährt 40 min um teureren Sprit zu tanken. Weil das besser läuft? Quatsch, das ist einfach ein Lobbyist
Mag eine gute Sache sein, aber bis zu 20 Cent mehr und zusätzlich noch die hohen Steuern für Diesel bezahlen, finde ich nicht fair.
Entweder oder, aber nicht beides.
Strom aus der Steckdose ist am Klimafreundlichsten
Der war gut😂😂😂👍👍👍👍. Strom aus der Steckdose, Gemüse wächst im Geschäft..
.😂👍👍👍👍👍
Wie groß kWp ist ihre PV-Anlage?
Holland , Skandinavien und Italien sind voll mit HVO100 Tankstellen, aber auch UK, Irland, Portugal u Spanien haben schon Tankstellen...und in D? Tja vereinzelt gibts die im Nordwesten und Süden. Im Osten D gibts keine^^
Ich tanke doch nicht den teuren Diesel und bezahle die höhere Steuer
😊moin
Sehr interessant
Schlecht recherchiert für 18,36€ im Monat! Es mangelt weniger an der Politik, als an den Autoherstellern. Kraftstoffe benötigen in Deutschland/EU keine Zulassung. Paraffinische Dieselkraftstoffe wie HVO100 oder auch C.A.R.E erfüllen die DIN EN 16940, aber nicht die für Dieselkraftstoffe geltende DIN EN 590, also dürfen solche synthetischen Kraftstoffe nicht als „Diesel“ vertrieben werden, sind aber dennoch in Deutschland freiverkäuflich. Für die meisten dürfte jedoch das Problem sein, dass Hersteller das Tanken von Kraftstoffen außerhalb der DIN EN 590 nicht erlauben, also jegliche Garantie und Gewährleistung erlischt, wenn man HVO100 tankt.
Das stimmt so nicht. Der freie Verkauf an private Endkunden ist für HVO100 nicht erlaubt. Die Zulassung seitens der Hersteller stellt kein rechtliches Hindernis zum Verkauf dar, zumal viele Hersteller (wie z. B. die VW-Gruppe) mittlerweile eine Freigabe gegeben haben.
Da liegst du bei deiner Einschätzung eben daneben - frag mal lieber beim Bundesumweltamt nach, die erklären dir das ganz sicher auch noch im Detail - dass auch du das verstehst, wie das mit Zulassungen und so weiter ist. Die EN 590 wird schon davon eingehalten, dürfen trotzdem nicht ohne Zulassung verkauft werden. Manchmal ist der Name doch nicht Programm.
Ist nicht massentauglich.
Wie oft sollen die Imbissbuden und Restaurants ihr Frittieröl am Tag wechseln, damit es genügend Frittieröl gibt, um den deutschen Kraftstoffbedarf zu decken?
Ein großes Problem ist auch die Produktion der dafür notwendigen Energiepflanzen und Bioabfälle.
Dazu der Wasserstoff,
mit dessen Energiebadarf ein batterieelektrisches Auto gut 1,5 mal so weit fährt.
Plus Energiebedarf der Herstellungsprozesse und Transporte.
Die Kosten sind auch ein Thema.
Denn kein Inevestor baut eine so komplizierte Anlage ohne eine angemessene Gewinnspanne.
Es riecht förmlich nach den Mineralölkonzernen,
die weiterhin als Dealer im Geschäft bleiben möchten.
Denn jeder weitere E-Fahrer ist ein Tankstellen-Stammkunde weniger.
Vorallem wenn er zuhause seinen Fahrstrom selber herstellen kann.
Kein Ersatz für E-Autos, aber wir brauchen auch Technologien um den Verbrennerbestand umwelfreundlicher zu bekommen. Es gibt halt zu viel Altbestand und wenn ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen, wird es sicher bis 2050 noch Altbestand geben, außer es kommt ein generelles Verbot, was ich bezweifle. Deher ist es gut dass an solche und ähnliche Technologien geforscht wird, auch wenn ein batterieelektrisches Auto überlegen ist.
Ich denke aber vor allem an Bereiche, die nicht so einfach elektrifiziert werden können, z.B. Landwirtschaft.
Das wird maximal ein Baustein der Energiewende sein. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Herr Zieglmeier bin ganz Ihrer Meinung💪🏻👍
Das Bundesumweltamt handelt hier genau richtig.
Für Energieintensive Maschinen macht syn fuels sinn. Für die Große Masse macht es das leider nicht. Mischt es wie ethanol E10,.. E100 einfach dem Brennstoff mit bei, wenn es wirklich so unbedenklich ist.
Weniger mit dem auto fahren und länger das gleiche Auto nutzen, das macht denn unterschied. Un möglichst ganz vom auto weg/ in der Stadt gut möglich/ auf dem Land eher weniger.
90% weniger co2 kann das sein. Antwort nein.
Mich interessiert: wie kann ich meinen Geldbeutel verbessern? Klima ist mir scheissegal 😊
Und für Leute wie dich braucht es Verbote oder steuerliche Anreize wie die Abschaffung des Dieselprivilegs
Mit Kalbsleder bespannt wird so ein Geldbeutel gleich viel hochwertiger.
Klimaschonend ist das nicht, sondern umweltschonend, solange kein Palmöl im HVO oder herkömmlichen Dieselkraftstoff beigemischt wird. Die Palmölgewinnung ist problematisch, aber nicht Thema in Zusammenhang mit dem Beitrag. HVO ist deutlich umweltschonend, muss aber vom Motorenhersteller als Treibstoff anerkannt sein, weil sonst die Garantie entfällt.
So sieht’s aus und diese Freigabe gibt es seitens der Automobilhersteller bisher noch nicht.
@@marcoz6801 doch, Mitte Dezember hat sogar VW alle 4 Zylinder Dieselmotoren für HvO 100 freigegeben, andere Hersteller schon vorher, und alte Diesel haben sowieso keine Herstellergarantie mehr laufen aber auch prima wie z.b. KFZ Meister Dhom mir erzählt hat, auch Professor Koch hat sich entsprechend geäußert
HVO 100 reduziert den CO2 Ausstoß um etwa 90%, das würde ich schon als klimaschonend bezeichnen umweltschonend ist es auch
@@christopharnowski3482 Gibts ne Quelle dazu?
Nachtrag: In der Tat, hast Recht. Die TDIs sind jetzt freigegeben. Fehlen jetzt noch die anderen Hersteller.
Elektro fürs Auto ja. (Wenn mal was vernünftiges gebaut werden würde und nicht so viel touch und anderer sinnloses blödsinn).
So ein alternativ kraftstoff für die Landwirtschaft und Baufahrzeuge wäre sinvoll. Genauso würde es auch sinn machen die besteuerung von Rapsöl wegzulassen. Dann würde sowas mehr verwendet werden und auch dem Klima helfen
Ne, ich hasse Elektro. Verbrenner für immer.
@@kobebryantgaming594 warum bessere beschleunigung und für den alltag reichts. Die 20km was jeder täglich fährt. Und zu hause wieder angesteckt am nächsten tag ist er voll. Innenraum vorheizen ist auch kein problem. Vieles nur vorteile. Und wenn man viel langstrecke hat oder mal was ziehen muss,kann man sich immer noch nen verbrenner halten.
@@pichleja weil Elektroautos ja auch so eine tolle Umweltbilanz haben. Solar ist Sondermüll, Windräder sind Sondermüll und die teuren Batterien aus den E Autos erst recht, nicht zu vergessen die Umweltzerstörung durch Bau von Windrädern und Abbau von seltenen Rohstoffen für die Batterien.
@@huskestativ
Er hat doch Recht.
Momentan sind Elektroautos kein Stück besser als Verbrenner.
Eher im Gegenteil, Sie kosten ein Vermögen für eine Schlechte Reichweite und und und den sich die meisten Normalos schon gar nicht Leisten können, lass nur mal was dran kaputt gehen dann kannst gleich den nächsten Kredit aufnehmen. 🤦
Hier tauscht man das eine Problem gegen ein anderes.
Vielleicht ist in Naher Zukunft das Elektroauto mal eine echte Alternative, aber in Deutschland bei dem Tempo des Ausbaus der Ladesäulen und den Preisen daran sicherlich nicht.
Meine Mercedes S-Klasse Diesel aus 1988 ist nie kaputtgegangen. Das Teil läuft wie ein Uhrenwerk.
Lächerlich HVO die preis muss sehr günstig Tankstelle zb 0,99 HVO Diesel es geht um Umweltschutzes Klima warum machen sie das 1,75e HVO ziemlich teuer dann ich würde lieber nehmen Diesel 1,60 ohne HVO das ist nicht mein problem Umweltschutzes
Das Angebot kann selbst im Best Case nicht annähernd die Nachfrage decken, daher macht ein günstigerer Preis keinen Sinn. Erst recht nicht, wenn man dem normalen Diesel die Rohstoffe für den Biodieselanteil entzieht.
Denn Preis macht die co 2 Steuer demnächst sowieso wett
Sauber und weiter so
"90% CO2 Neutral" - wobei man das nicht mit dem Wirkungsgrad bei der Herstellung gleichsetzen darf - dann schaut die Sache nämlich gar nicht mehr so gut aus. Aber das interessiert ja keinen.
Sympathisch
Nichts neues, geht an die Hochschule und fragt nach alternativen Kraftstoffen.
Seit mehr als zehn Jahren sind ausreichend Alternativen fertig entwickelt und für die Vermarktung vorbereitet. Es gibt einen Haken bei dem Thema, den sollte man vor jeder neuen Entwicklung im Kopf haben - kann man es besteuern? Bereits Flüssiggas gibt es in verschiedenen Besteuerungen, zum fahren, zum heizen und zum arbeiten.
Ich würde sofort meinen eigenen Sprit Herstellen, aber Steuerhinterziehung, dagegen ist Kindesmissbrauch ein Witz!
In mein Auto kommt nur Premium Diesel, ohne Bio Anteil 😉
Top. Dann solltest Du auch HVO100 tanken. Da ist sicher kein Biodiesel drin 👍
Dann fahren sie galt weniger Motorschonend als mit HVO
Lol.
Respekt an den Tankstellenbegreiber
ich findedas gut
Ich habe früher 2001-05 einen Motor gefahren, der sowohl Bio wie auch normalen Diesel fahren konnte.
Erstmal vorab, im Winter bin ich wegen verstopfter Düsen mit Biodiesel liegen geblieben, weil es keinen Winterdiesel gab. Bis Mitte der 80er war Diesel im Winter oft ein Problem.
Nun zum Fahrbetrieb: Bei der AU und auch vom UmBA bestätigt, kam heraus, dass Biodiesel bei der Verbrennung 15% NOX erzeugt hatte, als normaler Diesel.
Später, als ich den PKW mit eDPF bekam, durfte ich keinen Biosprit mehr fahren, das zerstört den Filter.
Was hat HVO mit Biodiesel zu tun ?
@@hoffmanw157 Frage mal Experten
Es kann nicht nur eine Lösung geben und einfach mal 40 Millionen Fahrzeuge durch elektro Fahrzeuge ersetzen ist in den nächsten Jahren quasi unmöglich weil nicht genug grüner Strom produziert werden kann. Seit dem es förderung für grünen Strom gibt ca 20 Jahre sind es 40% gewesen aber wenn man jetzt noch all die elektro Fahrzeuge dazu nimmt kommt man ohne andere Stromquellen nicht hin.
Es sollte mehr Alternativen geben. Audi hat bei manchen Fahrzeugen auch die Möglichkeit höheren Bio Anteil zu fahren und somit mehr Co2 ein zu sparen.
Ökologischen Fußabdruck reduzieren, aber dafür gleich zwei Mercedes-Kombis in der Garage haben...
Die 12 Jahre alt sind… was daran ist jetzt schlimm, vorhandenes weiterzunutzen? Ein neues und effizienteres Auto würde ja bei der Herstellung wieder Ressourcen brauchen
@@chrissilila9590 ...ode rman verkauft die beiden Sterne und legt sich zwei erheblich sparsamere, ebenfalls gebrauchte Kleinwagen zu. Oder wenigstens einen. Aber dem Auspuff nach mit einer Sechszylinder-E-Klasse rumzufahren und 40km Umweg zu fahren, um mir dann was von Umweltschutz zu erzählen, ist an Frechheit kaum zu überbieten.
@@SpitfireMkIIFan vllt möchte die Familie aber keinen anderen Gebrauchtwagen? Als KfZ-Meister hat er wsl das Auto technisch top in Schuss gehalten und sämtliche Werkzeuge/Ersatzteile dazu zuhause.
Das mit den 40km Weg finde ich selber auch nicht so ökologisch. Aber vllt verbindet er es ja mit Arbeitsweg oder Gelegenheitsfahrten? Oder der Tankstellenbetreiber eröffnet bald mal ne Filiale in Augsburg - der Teststadt Süddeutschlands 😉
@@chrissilila9590 Vielleicht nicht, dann soll er aber mit dem Umweltgedanken nicht so umherspringen. Um den gehts hier nämlich mal überhaupt nicht bei einer E-Klasse.
Sehr geil sehr geil
Respekt für den Automechaniker dass er den Aufwand und die Mehrkosten auf sich nimmt als „Autofan“.
Mir stellt sich allerdings die Frage wie hoch die Verluste bei dem neuen Diesel bei der Produktion sind. Mal abgesehen davon dass der Verbrenner sehr große Verluste hat.
Auch wenn die Akkutechnologie immer besser verfeinert wird und viel Forschung in diesem Bereich stattfindet, es werden nach wie vor vor allem für Großmaschinen, wie Mehrkraftlokomotiven, Notstromaggregate, Baumaschinen etc. über viele Jahre noch die bewährten Selbstzündermotoren gebraucht!
Das der HVO 100 oder andere Alternativkraftstoffe so schleppend in Fahrt kommen, bzw. Behörden hier den Sprichwörtlichen Hemmschuh darstellen verstehe ich einfach nicht!
Solange man etliche Akkus als Sondermüll entsorgen muss, sollte man den Verbrennungsmotor nicht schlecht reden, da auch hier viel Forschung und Verbesserungen eingeflossen sind! Bin mal gespannt, was die Zukunft und die Forschung bringt! Beste Grüße an alle hier!👋
Nicht nur die ganz grossen Grossmaschinen..., kein Bauer wird einen E-Traktor fahren! Und davon gibts viele! In meiner Familie hatten/haben wir selbst 5-6 Traktoren im Einsatz, und ich kann definitiv sagen das es keinen Traktor geben wird der Akkus verbaut hat die bei dieser brutalen Art von Anwendung auch nur mehr als ein paar Stunden durchhält...vielleicht könnte man ja einen ganzen Anhänger aus Akkus bauen den der Traktor dann mitzieht, aber das grenzt halt schon an Dummheit und Blödheit.
Dein Verbrenner ist besser, als mein Elektroauto? Fangen wir mal an:
Kobalt ist ein Nebenprodukt des Kupferabbaus.
Tausende von Tonnen Kupfer werden unter anderem für das Gerät gebraucht, auf das Sie gerade schauen oder in der Hand halten. Was ist mit ihrem Akkuschrauber, Handy, Laptop, Mähroboter, Rasierer oder sogar E-Bike, etc?
Das ist alles ok, aber ein Auto,welches elektrisch fährt nicht? Wenn ganz Deutschland elektromobil unterwegs ist und kein Diesel, Wasserstoff, Gas oder Benzin mehr hergestellt werden muss, dann sparen wir in der Mobilität etwa 40% elektrische Energie ein. Denn auch zur Herstellung von Benzin, Wasserstoff und Co werden Unmengen elektrische Energie benötigt. Ein Liter Diesel z.B. zwischen 4 und 5 kWh welche als grauer Energiebedarf in der Herstellung bezeichnet werden.
Nicht nur In Ihrem Auto ist viel Kupfer zu finden . Kobalt z.B. ist in den Akkus aller ihrer batteriebetriebenen Helfer. Davon gibt es mit einem hohen Faktor mehr, als jemals für Elektroautos gebrauchte Batterien. Kobalt wird auch zu Härtung der Kurbelwellen und Nockenwellen und weiteren Bauteilen in jedem Verbrenner benötigt.
Lithium z.B. wird mit ungeniessbarem Solwasser unter anderem aus den Wüsten in Chile und Bolivien aufgespült. Lithium ist ein Nebenprodukt der Kaliumgewinnung und u.a. in Glas und Displays erhalten. Kalium ist in vielen Produkten zu finden, unter anderem in der Nahrung. Das Spülwasser verdunstet und kommt als Regen zurück. Thema Wasserkreislauf.
Lithium Ionen Batterien lassen sich schon jetzt zu 96% recyceln und was wird aus den extrahierten Stoffen gemacht? Neue Batterien! Firma Düsenfeld ist darauf spezialisiert, einfach mal googeln.
Sie mit ihrem Diesel oder Benziner verbrennen ihren Kraftstoff und verschmutzen die Umwelt unwiederbringlich. Finden Sie das gut? Haben Sie auch Kinder?
Und wenn wir dabei sind, sind die katastrophalen Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen der Erdölgewinnung keine Alternative zum Elektroauto. Dazu kommt noch der um Faktor 3 bessere Wirkungsgrad von
Elektromotoren gegenüber jeglichen Verbrennern.
Gern wird auch von seltenen Erden gesprochen. Kaum jemand weiss, dass in den Katalysatoren mehr drin ist, als im gesamten Elektroauto. Cer und Lanthan, Yttrium, sowie Samarium werden benötigt um die unbestritten schädlichen Abgase zu reinigen.
Also einfach mal schlau lesen, die Elemente des Periodensystems studieren und eins und eins zusammenzählen.
Ach so?
Wasserstoff ist die Zukunft!
Auch hier ist der Wirkungsgrad noch schlechter, als bei Verbrennern und die Technik nicht ausgereift. Seit 50 Jahren forschen Autohersteller an diesem Thema. Ein H2 Auto ist übrigens auch ein Elektroauto. Die zur Herstellung von einem Kg H2 benötigte elektrische Energie, lässt mein Elektroauto 250 Kilometer fahren, während z.B. der Mirai von Toyota damit nur 100 Kilometer schafft und dann noch 10€ dafür bezahlt. Dann kommt noch die mangelnde Langzeiterfahrung dazu. Ein Elektroauto macht locker 5-600.000 Kilometer, während die Hochdruck Komponenten eines mit 800 bar betriebenen H2 Autos garantiert wartungsintensiv sein werden. Trotz allem sehe ich ein Potential in H2.
Ich verbringe mein halbes Leben an der Ladesäule? Niemals! Das Elektroauto lädt wenn es steht. Nachts, tagsüber, wenn wir arbeiten oder da, wo man gerade ist. Wenn ich auf Langstrecke 20-30 min schnell laden möchte, dann nutze ich die Zeit für Büroarbeit, die ich sonst in meinem Shop erledigen würde. Mir machen die Pausen nichts aus, im Gegenteil: es entspannt und auf der Strecke Hamburg - München würde ich mit einem Tesla o.ä. max 1-2h fürs Laden länger brauchen, als ein Verbrenner. Aber wissen Sie was? Einen habe ich noch: Wo soll der ganze Strom herkommen?
RWE und EON haben im Juni 2019 bereits gesagt, dass unser Stromnetz jetzt schon für 10Mio Elektroautos reicht. Jeder Haushalt hat einen Herd der Max 7.4kw zieht. Wenn der aus ist können Sie auch locker ein Elektroauto laden. Und es geht noch viel mehr.
Nun das Thema:Elektroauto im Winter im Stau. Man liest es immer wieder, wie die E-Auto’s alle im Winter im Stau liegenbleiben, dabei ist das gar nicht wahr. Ein Verbrennungsmotor benötigt in einer Stunde Leerlauf 0,8 bis 1,5 Liter Sprit. Ein Elektroauto nur 1kwh. Habe ich ein 60 Liter Tank oder eine 60kwh Batterie stehen beide gleich lang im Stau. Nur der Verbrenner erzeugt in dieser Phase Abgase... Sie sind anscheinend einer der letzten, die es nicht wahr haben wollen/können, wo die Reise hingeht.
Wen haben Sie jetzt eigentlich angesprochen?
Klaus ist das Elektro Auto Halal ?
@@richardschmid3189 Schwachsinn !
@@KlausHenkel Ist es Halal? Beantworte das Vrage
@@richardschmid3189 ein Auto ist ein Auto ! Halal ist eine Schlachtung was hat das eine mit dem anderen zu tun ?
Der Biodiesel braucht meines Wissens nach sehr viel Strom, um ihn herzustellen. Daher lohnt er sich langfristig nicht um Vergleich zum Elektromotor. Aber ich sehe ein, dass sich nicht jeder nen neuen Elektro wagen leisten kann, logisch.
Im Sommer werden stellenweise riesige Solar-Parks und Windkraftanlagen abgeschaltet, weil sonst zu viel Strom produziert werden würde und niemand weiß, wohin damit. In so einem Fall wäre es natürlich praktisch, die Dieselproduktion so zu legen, dass sie mit rein überflüssigem Strom betrieben wird.
@@outdooradventuremore3243 Sehe ich zu 10000000000000000000000% genau so
@@outdooradventuremore3243 Solarparks abschalten wird schwierig, kannst sie halt vom Netzt nehmen aber ne Solarplatte abschalten geht nur durch abdecken, eines der Größten Probleme bei Bränden mit Solar aufm Dach, die Platten produzieren bis zur sehr starken Schädigung Strom.
HVO benötigt ca 10 kWh/5,0 L Diesel, womit ein 0815 4-Zylinder Dieselmotor schon 100 km weit kommt. Ein BEV, welches mit 10 kWh weiter kommt, kenne ich nicht.
Die Wärmepumpe benötigt noch mehr Strom, besonders im Winter, wenn Braunkohlestrom dauerhaft die fehlende PV in Deutschland ersetzen wird.
Ideologie war schon immer Sackgasse.
Finde ich gut sollte gefördert werden wenns den Diesel hier geben würde würde ich ihn auch Tanken ist 100% besser als alles auf krampf zu Elektrifizieren und schont Ressourcen man kann sein altes Auto weter fahren usw ich würde eine gemeinsame existenz von Elektro Diesel und Benzin bevorzugen natürlich müssen die Kraftstoffe Syntetisch hergestellt worden sein und man sollte frei entscheiden dürfen welchen Antrieb man fahren will !
Stolze 17,4 Tonnen verbrauch😂😂🔥
Alles schön und gut, auch die rasche Entwicklung der Akkutechnik.
H2 (Wassrstoff) als ideale Endlösung für unser Lanzeitspeicherdefizit, Umrüstung für vorhandene Verbrenner aller Art, oder als reiner Elektroantrieb mit Brennstoffzelle fast ganz ohne Akku, soll scheinbar einfach noch nicht sein. 🤔
Wasserstoff hat schlechte Wirkungsgrade weshalb es sich für kleine Fahrzeuge nicht wirklich lohnt. Für größere Fahrzeuge (LKWs Schiffe usw schon eher, da hier dann das Gewicht der Batterie zu groß wird
Wasserstoff finde ich supercool, habe aber Zweifel. Nachdem was ich heute weiß, scheint mir E-Methan sinnvoller, da es weniger Raum benötigt und auch weniger Druck.
Wasserstoff ist tot für beinahe alle Anwendungen. eFuels aus CO2 und Wasserstoff erst recht. HVO im Schwerlastbereich ein guter Anfang.
0:50 Das ist doch kein alter Diesel. Ein alter Diesel fährt auch mit Rapsöl. Das ist dann 100% Klimaneutral.
...wenn man die Auswirkungen von großflächigem Rapsanbau für den Boden vernachlässigt.