Ich lass meine Gasheizung drin. Solange sie läuft und zu reparieren ist. Wärmepumpen aktuell viel zu teuer. Der Markt ist völlig überhitzt. Falls sich das mal ändert, würde ich mir schon eine Wärmepumpe einbauen lassen.
Im Prinzip eigentlich recht viel denn wir hatten die 17 Jahre lang in den USA aber hauptsächlich zur Kühlung in der Wüste. Allerdings scheinen mir die Dinger die heute bei uns verkauft werden noch nicht auf dem gleichen technischen Stand zu sein wie wir dort hatten.Die hatten auch keine Probleme wenn sie mal weniger Leistung bringen mußten weil sie schlicht 2 Kompressoren drin hatten und den Großen nur verwendet haben wenn viel Bedarf war. Hat sich positiv auf die Lebensdauer ausgewirkt. Viel billiger waren sie trotzdem.
Recht hat er 👍 Problem bei zu großen Wp ist mehr die immense Effizienzminderung... aber auch das verbrennt Geld 😉 Richtig geplant und eingebaut gibt es meiner Meinung nach keine Alternativen zur Wärmepumpe 😉👍
Nur fürs verstehen... Effiziensminderung durch was? Falls hier das Takten gemeint ist, da kann ich grundsätzlich zustimmen, aber auch große Anlagen kann man effizient auf kleinere Leistungen konfigurieren.
Ein Kompressor kann immer mal kaputt gehen, aber ahnungslose Handwerker begünstigen solche Schäden natürlich unnötig. Satt einem Heizungtechniker einen Klimatechniker zu rufen könnte bei so einem Defekt übrigens vorteilhaft sein. Ich würde einem Handwerker heute übrigens nicht mehr weiter trauen als ich ihn werfen kann. Gerade eine Heizlastberechnung würde ich ihm nicht freiwillig überlassen. Ein Energieberater macht das sicherlich besser, wenn auch leider nicht günstiger. Die Heizlast kann man übrigens auch selber berechnen. Entweder macht man es per Tabellenkalkulation "zu Fuß" oder mit Software wie DanBasic7. Natürlich braucht man dazu die U-Werte der Baustoffe, bzw. Gebäudehülle, aber die kann man mit dem Ubakus ermitteln. Wer dann mehr möchte kann dann sogar die Wärmepumpe selber einbauen und Geld sparen. Das sollte man aber nur machen, wenn man gewillt ist sich in das Thema etwas tiefer einzuarbeiten. Der Selbstbau hat dabei vor allem den Vorteil, dass man danach weiß wie man die Heizung richtig einzustellen hat und sie wahrscheinlich besser läuft als die von einem Handwerker eingebaute. Das liegt vor allem daran, dass man mehr Zeit hat das System zu optimieren, denn dafür hat ein Handwerker keine Zeit. PS: Nach meinen Erfahrungen haben übrigens viele Heizungsbauer auch keine Ahnung von Gasheizungen ...
Auf keinen Fall einen Wartungsvertrag abschließen. Machste ja für deinen Kühlschrank auch nicht. WP sind wartungsfrei, kleinere Checks können auch selbst gemacht werden. Unsere läuft jetzt 12+ Jahre. Mit Wartungsvertrag wären jetzt gut 5000 EUR weg, die wir jetzt für einen irgendwann kommenden Ersatz oder Reparatur zu Verfügung haben. Und das mit der Taktung ist extrem wichtig. Unsere WP ist auch leicht überdimensioniert. Ich habe sie aber dann so programmiert, dass sie so wenig wie möglich taktet. Das geht ganz gut in einem bestimmten Rahmen.
Genau das ist das große Thema: Alle Heizis wollen viel zu große Anlagen verbauen, insbesondere im Bestand. Selbst wirklich gute Handwerker fürchten, verklagt zu werden, wenn bei der Normaußentemperatur von gut Minus 10°C die Bude nicht warm genug wird. Also wird eher reichlich dimensioniert. Dazu kommt, dass gerade im Bestand viele Annahmen (diese in aller Regel wiederum mit reichlich Zuschlag) getroffen werden müssen und die Normberechnungen (VDI&Co) ohnehin zu hohe Wärmebedarfe (weil ohne Nutzerverhalten, Wärmegewinn durch Sonne, Bewohner, Hausgeräte, ...) ausweisen. Resultat: Ich bekomme nur 50-100% überdimensionierte Anlagen angeboten, über "weniger" will keiner reden. Dabei liegen meist nur 1-4 Tage pro Heizsaison unter der Normaußentemperatur- und das in der Regel verteilt auf mehrere Tage! Tendenz, dem Klimawandel sei "Dank" stark fallend. Deswegen eine Anlage zu bauen, die in den gut 5000h zwischen 0°C und 15°C wie wild taktet, ist Irrsinn!
Das mit dem fehlenden Wissen bei Heizungsbetrieben ist wahrscheinlich das größte Problem bei den WPs. Allerdings ist es auch noch kaum langzeitig erprobt und man muß abwarten ob die Dinger die Lebensdauer einer Öl oder Gasheizung schaffen. Unsere erste Ölheizung hatte 32 Jahre durchgehalten und war nur deshalb fällig weil es ein eigentlich kleines Ersatzteil nicht mehr gab. Der Austausch war aber gut weil es den Ölverbrauch halbiert hat. Außerdem ist der Markt gerade sehr angespannt was sich auch in sehr hohen Preisen äußert. Man kann ja auch die Förderungen gleich mal locker auf die Preise aufschlagen. Wenn man eine fossile Heizung hat die noch gut funktioniert kann man auch abwarten. In einem Nachbarbaus praktisch identisch zu unserem nur mit nicht ausgebautem Keller, also weniger Energiebedarf, waren letzten Winter auch die Stromkosten so hoch wie unsere Holz und Ölkosten. Wir warten mit dem Tausch bis es notwendig wird. Läuft ja nicht weg.
ich stimme zu: das fehlenden Wissen oder fehlende Sorgfalt bei Heizungsbetrieben ist ein großes Problem. Ich widerspreche: WP SIND langfristig erprobt und zwar in Norwegen, Dänemark,Schweden, Finnland. ich stimme zu: WP sind in anderen EU Ländern erheblich günstiger zu haben als aktuell in DE.
Je nach dem wie schlecht die alte Heizung ist sollte man das nicht umbedingt aussitzen und warten. Wir hatten einen atmosphärischen Gaskessel, das Ding hatte scheinbar einen Nutzungsgrad von grob 70%. Nach 3 Monaten Heizbetrieb brauche ist das Verhältnis Strom zu Gas bei 1:5,7. Oder anders: Wir hätten grob 1500 Euro/Jahr höhere laufende Kosten wenn wir noch bei Gas geblieben wären.
Wie bitte, kaum langzeiterprobt? Was glaubst du wohl, wie lange hierzulande schon WPs verbaut werden? Klar, die fossile Lobby war recht erfolgreich dabei, deren Anteil in D im Vergleich zu anderen Länder so gering wie möglich zu halten. Firmen wie die Ochsner Wärmepumpen GmbH gibt es seit 45 Jahren und da soll man heute immer noch nicht wissen, welche Langzeiterfahrungen zu erwarten sind? Im Video wird schon richtig angedeutet, dass man zu jemand gehen soll, der sich damit auch wirklich auskennt und zu keinem Gas-Fuzzy, der meint, neuerdings die eine oder andere WP einbauen zu können bzw. sich daran zu versuchen. Dazu eine einfache Frage: Wenn eine Hüftoperation ansteht, geht man da in eine Klinik, die solche OPs vielleicht einmal die Woche durchzieht, bloß weil man da schon öfters war, oder nicht doch besser dorthin, wo man darauf spezialisiert ist?
1991 habe ich bei unserem Neubau eine Erdreich Wärmepumpe installieren lassen. Sie lief bis 2022. 2016 war einmal eine Reparatur für ca. 1000 € fällig. Im Winter 22 machte allerdings der Garten, nicht die WP schlapp. Der Garten war nicht mehr imstande genügend Energie zu liefern. Das war aber auch unsere eigene Schuld, weil wir etliche Bäume und Büsche, die größer und größer wurden, angepflanzt haben.
@@andregenter4213, die Lösung heißt eindeutig, eine Wärmepumpe lohnt sich allemal. Allerdings sollten bestehende Öl- oder Gasheizungen solange weiterbetrieben werden, bis sie reparaturanfällig sind, oder der Brennstoff gegenüber Strom zu teuer wird. Von ideologischer Abkehr halte ich gar nichts. Und das CO² halte ich nicht für verantwortlich für den Klimawandel. Meine Entscheidung 1991 pro Wärmepumpe hatte ökonomische Gründe, die sich auch bewahrheitet haben und meine jetzige Entscheidung wieder eine Wärmepume zu installieren ist ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen gefallen.
Wie geht dass, haben die Wurzeln die Bohrleitungen beschädigt, ansten wärs mir neu dass Pflanzen da irgendeine Auswirkungen hätten, oder wars Schatten im Winter der den Boden stark gekühlt hat weil die Sonne im Winter nicht mehr durchkam? PS das mit dem 10000 Euro war vmtl der Kompressor oder eine Pumpe die zu wechseln waren, das wär so oder so fällig geworden!
5:48 "Lasst Eure Wärmepumpe regelmässig warten!" Ich kann keinen Grund erkennen. Der Hersteller meiner Anlage (Luft-Wasser Split-Wärmepumpe) hat mir auf der Messe vor dem Kaufentscheid mitgeteilt, dass meine Anlage lediglich einmal im Jahr mit dem Gartenschlauch der Verdampfer abgespritzt werden muss. Das mache ich seit 13 Jahren nebst Kontrolle/ggf. Nachfüllung Wasser im Heizkreis bzw. Entlüften. Weitere Teile zum Warten gibt es nicht. Natürlich wäre das auch mit einem kostenpflichtigen Wartungsvertrag möglich. Aber es ist jetzt nichts, was ein normaler Mensch nicht selbst machen könnte. Traut Euch mehr selber zu liebe Wärmepumpenbesitzer!
Ich habe meiner 24 kW Gastherme tschö gesagt und einer 7kW WP Hallo gesagt. Die hatte ich schon des öfteren 10 Tage und mehr durchlaufen ohne einmal Takten. Bei günstigstem Verbrauch, beste Entscheidung. Und Putin soll sein Gas behalten🤷♂️
Ich würde sehr gerne Putins billiges Gas und Öl verheizen. Jetzt tun es die Chinesen und Inder und lachen sich über uns schlapp! Natürlich sind die mittlerweile fehlenden Frosttage bei uns für eine Wärmepumpe positiv. Aber die WP werden zu massiv überzogenen Preisen verkauft.
Der Titel suggeriert das Wärmepumpe schlecht sind. Aber eigentlich hat der Installateur den Fehler gemacht. Warum also diese Überschrift und Diskussion ob eine Wärmepumpe gut ist oder nicht?
Wir wollten darauf aufmerksam machen, dass Wärmepumpen nicht per se schlecht/gut sind, sondern eben richtig dimensioniert und eingesetzt werden sollten. Deswegen der provokante Titel. Grüße Lucas
hallo. ein splitklimagerät oder ein kühlschrank gehen nicht kaputt wenn sie oft takten. also was und warum geht kaputt? ich hab da schon die merkwürdigsten aussagen zu gehört. mfg
Eine Wärmepumpe selbst 4000 Euro und mehr ohne Einbau zumindest bei uns... aber... aber ... Firma selbst dafür nimmt meisten das doppelte für den Austausch
Die Profi- Wartung der Wärmepumpe ist einfach zu teuer. Für meinen Kühlschrank und meinen Wärmepumpentrockner habe ich auch keinen Wartungsvertrag. Da werden ein paar Fusseln weggewischt und fertig. So muß es bei der Wärmepumpe auch sein. Was gibt es da zu "warten" was nur ein Handwerker kann? Sind da künstlich Lebensdauerbegrenzer verbaut? Eigentlich üblich bei Microrechner gesteuerten Haushaltgeräten aus Deutschland.
Wenn das Problem beim Ein- und Abschalten besteht, dann wäre doch ein Pufferspeicher ein gute Lösung um die Anzahl der Umschaltungen zu reduzieren. Bei mir stand der Heizungswechsel 2022 an und ich habe mich mit meinem 1962er Bau (1992 saniert) dann für einen Holzvergaser entschieden, da ich auch den Platz für die Holzlagerung auf dem Hof habe.
Ganz gute Erklärung, man sollte fürs Gespräch mit dem Installateur nur noch vorbereiten, dass das An- und Ausschalten „Takten“ genannt wird und Und bei 4:12 sind vermutlich ‚modulierende‘ Wärmepumpen gemeint. Gefehlt haben mir ein paar Details zu dem Bekannten mit der kaputten Wärmepumpe, so wirkt es nur wie ein vernachlässigter Aufhânger fürs Video. Aber das schwächt nicht das gute Argument der genauen Heizlastberechnung.👍🏻
Was kostet bitte bei einem Schaden an einer Wärmepumpe 20K ? Kompressor usw. kann man alles tauschen und kostet keine 20 Tsd . Zum Thema hydraulischer Abgleich , das propagiert mal ruhig weiter so , das stammt noch aus der Brennwertzeit wo man einen kalten Rücklauf haben wollte . Jetzt brauchen wir Wasserfluss und davon nicht wenig .Ein Abgleich der nach Berechnung ausgeführt wird kneift dir alles zu , ist leider aber bei Förderung so gewollt . Ein guter Installateur stellt niemals diese Werte ein , weil es A nicht warm genug wird im Raum oder B die Vorlauftemperatur hoch gedreht wird und C die Anlage massiv das Takten anfängt.
Das wichtige beim hydraulischen Abgleich waren für mich die voreinstellbaren Ventile. Die eigenentlioche Thermostate sind jetzt "arbeitslos", die Raumtemperatur wird im Zusammenspiel der Heizkennlinie und der Voreinstellung der Ventile geregelt.
@@torstene.635 yep bin ich bei dir , dann den Heizkörper finden welcher zu wenig bekommt und die übrigen leicht Anpassen bzw der wo viel viel bekommt als erstes runterdrehen. Wichtig beim hydraulischem Abgleich bei Wärmepumpe , nicht unten anfangen wie bei Brennwert sondern von oben runter regulieren
@@NaturbaustoffhausWenn das Haus neu erstellt wurde und die WP Teil des Neubaus war gilt die Gewährleistungsfrist für das Haus auch auf die Wärmepumpe. Also mehr als 2 Jahre.
Kommt mir auch komisch vor, normal sollte bei sowas der Kompressor schlapp machen wenn der permanent anspringt, dafür gibts ja Sperrzeiten etc... ein Kompressor springt an aber bei einer normalen Wärmepumpe sind das etwa 10-20 Zyklen pro Tag im Winter, im Sommer weniger (wenn Warmwasser) und der ist ein Verschleisteil und kostet definitiv keine 20.000 Euro sondern 500-1000 je nach Hersteller, der ist sowieso nach 10-15 Jahren fällig!
Bei 0 Grad Außentemperatur sollten ca. 50%-60% der Wärmebedarfs gegeben sein. Da sollte eine Inverter-Wärmepumpe schon durchlaufen können. Je nach Hersteller gibt es ggf. eine Zwangspause nach dem Abtauen oder beim Umschalten auf Warmwasser. Aber 11 Starts erscheinen mir da zu viel.
Hallo, meine taktet auch 10 mal in 24 Stunden bei den jetzigen Temperaturen von 0 bis -8 Grad. Wieviel ist den normal oder ab wann ist es "Ungesund" ? Kann man das Takten auch mit der Spreizung also ab wieviel Temperaturdifferenz sie wieder starten soll verbessern? lg
@@michaelh5942, das haben sie längst. Es gibt so alte und noch ältere Wärmepumpen. Der RUclips-Kanal SHK Info hat mal den Ausbau einer 40 Jahre alten, funktionierenden Wärmepumpe gezeigt. (Wurde gegen ein effizienteres Modell getauscht). Kühlschränke sind übrigens auch Wärmepumpen und laufen das ganze Jahr durch, nicht nur 5-6 Monate.
Hmm könnte sein. Aber wir wollten eben auch Menschen auf das Video bringen, die Wärmepumpen per se ablehnen und durch das Video ggfs. Wärmepumpen aus einem anderen Blickwinkel betrachten können. Dass der Titel aber nicht jedem gefällt, habe ich mir schon gedacht. Grüße Lucas
Du meinst das die Cosinus Phi um 0,9 gehalten werden will vom Versorger. Das ist in soweit nur korrekt da sonst die Blindleistungen enstehen die nicht mitgerechnet werden. Kapazitive Lasten sind halt schlechter zu handlen. Aber das ist nicht das Problem. Und selbst dann müsste man sich ja mit einem Netzfilter schützen können. Mit der Lebensdauer der Geräte hat dies aber nichts zu tun.
Es muß eine höhere Ohm - Zahl Ω eingeführt werden, dann gehn die Geräte nicht mehr kaput, was ich aber youtube - de schon geschrieben hab@@martindienert9603
Das ist das typische Gerede von ewig gestrigen, die noch nicht mal ein Argument haben. Kleiner Tipp, Wärmepumpen existieren schon ziemlich lange, wenn ich es richtig sehe schon länger als Gasheizungen in deutschen Haushalten. Das Problem sind in der jetzigen Situation übrigens nicht die Wärmepumpen, sondern die Politik und die Handwerker. Die Politik, weil sie zu einem unnötigen Run auf die WPs geführt hat und die Handwerker, weil sie sich jetzt oft krampfhaft eine goldene Nase verdienen wollen und viel zu oft keine Anhnung davon haben wie man eine WP korrekt einbaut.
@@user-dq2ud1xn6s Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt nicht die technologie , sondern die auslegung der Wärmepumpen ist das Problem . Wenn man eine Klimaanlage für einen Raum von der Größe her sieht , müsste die ganze Anlage doch ein riesen Schrank sein ?
@@zuhorermeinung2125 Die Auslegung ist auch kein Problem, aber die Handwerker haben von der Korrekten Ermittelung der Heizlast oft keine Ahnung. Das Problem betrifft übrigens nicht nur Wärmepumpen, sondern auch Gasheizungen, dort ist es aber weniger schwerwiegend.
Was haltet ihr von Wärmepumpen?
Ich lass meine Gasheizung drin. Solange sie läuft und zu reparieren ist. Wärmepumpen aktuell viel zu teuer. Der Markt ist völlig überhitzt. Falls sich das mal ändert, würde ich mir schon eine Wärmepumpe einbauen lassen.
Im Prinzip eigentlich recht viel denn wir hatten die 17 Jahre lang in den USA aber hauptsächlich zur Kühlung in der Wüste. Allerdings scheinen mir die Dinger die heute bei uns verkauft werden noch nicht auf dem gleichen technischen Stand zu sein wie wir dort hatten.Die hatten auch keine Probleme wenn sie mal weniger Leistung bringen mußten weil sie schlicht 2 Kompressoren drin hatten und den Großen nur verwendet haben wenn viel Bedarf war. Hat sich positiv auf die Lebensdauer ausgewirkt. Viel billiger waren sie trotzdem.
@@surylam1758Jein. Ich habe keine 3 linken Hände und kann einen Monoblock selbst einbauen. Mit Warmwasser und allem einmal neu: 8.000€
@@andregenter4213 Ja wenn man es selber kann. Dann ist es was anderes. Hab davon keine Ahnung.
Es gibt nichts Besseres!
Recht hat er 👍
Problem bei zu großen Wp ist mehr die immense Effizienzminderung... aber auch das verbrennt Geld 😉
Richtig geplant und eingebaut gibt es meiner Meinung nach keine Alternativen zur Wärmepumpe 😉👍
Schönen Kanal hast du. Werde mir bestimmt auch mal das ein oder andere Video von dir angucken! Grüße Lucas
@@Naturbaustoffhaus Kann ich nur zurück geben 🙂👍
@@energieundhobby Danke dir! :)
Nur fürs verstehen... Effiziensminderung durch was? Falls hier das Takten gemeint ist, da kann ich grundsätzlich zustimmen, aber auch große Anlagen kann man effizient auf kleinere Leistungen konfigurieren.
Ein Kompressor kann immer mal kaputt gehen, aber ahnungslose Handwerker begünstigen solche Schäden natürlich unnötig. Satt einem Heizungtechniker einen Klimatechniker zu rufen könnte bei so einem Defekt übrigens vorteilhaft sein.
Ich würde einem Handwerker heute übrigens nicht mehr weiter trauen als ich ihn werfen kann. Gerade eine Heizlastberechnung würde ich ihm nicht freiwillig überlassen. Ein Energieberater macht das sicherlich besser, wenn auch leider nicht günstiger. Die Heizlast kann man übrigens auch selber berechnen. Entweder macht man es per Tabellenkalkulation "zu Fuß" oder mit Software wie DanBasic7. Natürlich braucht man dazu die U-Werte der Baustoffe, bzw. Gebäudehülle, aber die kann man mit dem Ubakus ermitteln.
Wer dann mehr möchte kann dann sogar die Wärmepumpe selber einbauen und Geld sparen. Das sollte man aber nur machen, wenn man gewillt ist sich in das Thema etwas tiefer einzuarbeiten. Der Selbstbau hat dabei vor allem den Vorteil, dass man danach weiß wie man die Heizung richtig einzustellen hat und sie wahrscheinlich besser läuft als die von einem Handwerker eingebaute. Das liegt vor allem daran, dass man mehr Zeit hat das System zu optimieren, denn dafür hat ein Handwerker keine Zeit.
PS: Nach meinen Erfahrungen haben übrigens viele Heizungsbauer auch keine Ahnung von Gasheizungen ...
Genau so hab ich es gemacht
Auf keinen Fall einen Wartungsvertrag abschließen. Machste ja für deinen Kühlschrank auch nicht. WP sind wartungsfrei, kleinere Checks können auch selbst gemacht werden. Unsere läuft jetzt 12+ Jahre. Mit Wartungsvertrag wären jetzt gut 5000 EUR weg, die wir jetzt für einen irgendwann kommenden Ersatz oder Reparatur zu Verfügung haben.
Und das mit der Taktung ist extrem wichtig. Unsere WP ist auch leicht überdimensioniert. Ich habe sie aber dann so programmiert, dass sie so wenig wie möglich taktet. Das geht ganz gut in einem bestimmten Rahmen.
Genau das ist das große Thema: Alle Heizis wollen viel zu große Anlagen verbauen, insbesondere im Bestand. Selbst wirklich gute Handwerker fürchten, verklagt zu werden, wenn bei der Normaußentemperatur von gut Minus 10°C die Bude nicht warm genug wird. Also wird eher reichlich dimensioniert. Dazu kommt, dass gerade im Bestand viele Annahmen (diese in aller Regel wiederum mit reichlich Zuschlag) getroffen werden müssen und die Normberechnungen (VDI&Co) ohnehin zu hohe Wärmebedarfe (weil ohne Nutzerverhalten, Wärmegewinn durch Sonne, Bewohner, Hausgeräte, ...) ausweisen. Resultat: Ich bekomme nur 50-100% überdimensionierte Anlagen angeboten, über "weniger" will keiner reden. Dabei liegen meist nur 1-4 Tage pro Heizsaison unter der Normaußentemperatur- und das in der Regel verteilt auf mehrere Tage! Tendenz, dem Klimawandel sei "Dank" stark fallend. Deswegen eine Anlage zu bauen, die in den gut 5000h zwischen 0°C und 15°C wie wild taktet, ist Irrsinn!
Das mit dem fehlenden Wissen bei Heizungsbetrieben ist wahrscheinlich das größte Problem bei den WPs. Allerdings ist es auch noch kaum langzeitig erprobt und man muß abwarten ob die Dinger die Lebensdauer einer Öl oder Gasheizung schaffen. Unsere erste Ölheizung hatte 32 Jahre durchgehalten und war nur deshalb fällig weil es ein eigentlich kleines Ersatzteil nicht mehr gab. Der Austausch war aber gut weil es den Ölverbrauch halbiert hat.
Außerdem ist der Markt gerade sehr angespannt was sich auch in sehr hohen Preisen äußert. Man kann ja auch die Förderungen gleich mal locker auf die Preise aufschlagen. Wenn man eine fossile Heizung hat die noch gut funktioniert kann man auch abwarten. In einem Nachbarbaus praktisch identisch zu unserem nur mit nicht ausgebautem Keller, also weniger Energiebedarf, waren letzten Winter auch die Stromkosten so hoch wie unsere Holz und Ölkosten. Wir warten mit dem Tausch bis es notwendig wird. Läuft ja nicht weg.
ich stimme zu: das fehlenden Wissen oder fehlende Sorgfalt bei Heizungsbetrieben ist ein großes Problem. Ich widerspreche: WP SIND langfristig erprobt und zwar in Norwegen, Dänemark,Schweden, Finnland. ich stimme zu: WP sind in anderen EU Ländern erheblich günstiger zu haben als aktuell in DE.
Je nach dem wie schlecht die alte Heizung ist sollte man das nicht umbedingt aussitzen und warten. Wir hatten einen atmosphärischen Gaskessel, das Ding hatte scheinbar einen Nutzungsgrad von grob 70%. Nach 3 Monaten Heizbetrieb brauche ist das Verhältnis Strom zu Gas bei 1:5,7. Oder anders: Wir hätten grob 1500 Euro/Jahr höhere laufende Kosten wenn wir noch bei Gas geblieben wären.
Wie bitte, kaum langzeiterprobt? Was glaubst du wohl, wie lange hierzulande schon WPs verbaut werden? Klar, die fossile Lobby war recht erfolgreich dabei, deren Anteil in D im Vergleich zu anderen Länder so gering wie möglich zu halten. Firmen wie die Ochsner Wärmepumpen GmbH gibt es seit 45 Jahren und da soll man heute immer noch nicht wissen, welche Langzeiterfahrungen zu erwarten sind?
Im Video wird schon richtig angedeutet, dass man zu jemand gehen soll, der sich damit auch wirklich auskennt und zu keinem Gas-Fuzzy, der meint, neuerdings die eine oder andere WP einbauen zu können bzw. sich daran zu versuchen.
Dazu eine einfache Frage:
Wenn eine Hüftoperation ansteht, geht man da in eine Klinik, die solche OPs vielleicht einmal die Woche durchzieht, bloß weil man da schon öfters war, oder nicht doch besser dorthin, wo man darauf spezialisiert ist?
1991 habe ich bei unserem Neubau eine Erdreich Wärmepumpe installieren lassen. Sie lief bis 2022. 2016 war einmal eine Reparatur für ca. 1000 € fällig.
Im Winter 22 machte allerdings der Garten, nicht die WP schlapp. Der Garten war nicht mehr imstande genügend Energie zu liefern.
Das war aber auch unsere eigene Schuld, weil wir etliche Bäume und Büsche, die größer und größer wurden, angepflanzt haben.
Interessante Erfahrung! Danke fürs Teilen. Grüße Lucas
Und die Lösung?
@@andregenter4213, die Lösung heißt eindeutig, eine Wärmepumpe lohnt sich allemal.
Allerdings sollten bestehende Öl- oder Gasheizungen solange weiterbetrieben werden, bis sie reparaturanfällig sind, oder der Brennstoff gegenüber Strom zu teuer wird.
Von ideologischer Abkehr halte ich gar nichts. Und das CO² halte ich nicht für verantwortlich für den Klimawandel.
Meine Entscheidung 1991 pro Wärmepumpe hatte ökonomische Gründe, die sich auch bewahrheitet haben und meine jetzige Entscheidung wieder eine Wärmepume zu installieren ist ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen gefallen.
Wie geht dass, haben die Wurzeln die Bohrleitungen beschädigt, ansten wärs mir neu dass Pflanzen da irgendeine Auswirkungen hätten, oder wars Schatten im Winter der den Boden stark gekühlt hat weil die Sonne im Winter nicht mehr durchkam? PS das mit dem 10000 Euro war vmtl der Kompressor oder eine Pumpe die zu wechseln waren, das wär so oder so fällig geworden!
Was war nun an der besagten WP defekt und warum hat die Reparatur 20000 € gekostet?
Darum gehts doch nicht 🤣🤣🤣 Bitte nicht fragen!
5:48 "Lasst Eure Wärmepumpe regelmässig warten!" Ich kann keinen Grund erkennen. Der Hersteller meiner Anlage (Luft-Wasser Split-Wärmepumpe) hat mir auf der Messe vor dem Kaufentscheid mitgeteilt, dass meine Anlage lediglich einmal im Jahr mit dem Gartenschlauch der Verdampfer abgespritzt werden muss. Das mache ich seit 13 Jahren nebst Kontrolle/ggf. Nachfüllung Wasser im Heizkreis bzw. Entlüften. Weitere Teile zum Warten gibt es nicht. Natürlich wäre das auch mit einem kostenpflichtigen Wartungsvertrag möglich. Aber es ist jetzt nichts, was ein normaler Mensch nicht selbst machen könnte. Traut Euch mehr selber zu liebe Wärmepumpenbesitzer!
Klar, man kann natürlich auch selber warten, wenn man will und weiß wie es geht. Wieso nicht. Grüße Lucas
Ich habe meiner 24 kW Gastherme tschö gesagt und einer 7kW WP Hallo gesagt. Die hatte ich schon des öfteren 10 Tage und mehr durchlaufen ohne einmal Takten. Bei günstigstem Verbrauch, beste Entscheidung. Und Putin soll sein Gas behalten🤷♂️
Ich würde sehr gerne Putins billiges Gas und Öl verheizen. Jetzt tun es die Chinesen und Inder und lachen sich über uns schlapp! Natürlich sind die mittlerweile fehlenden Frosttage bei uns für eine Wärmepumpe positiv. Aber die WP werden zu massiv überzogenen Preisen verkauft.
Der Titel suggeriert das Wärmepumpe schlecht sind. Aber eigentlich hat der Installateur den Fehler gemacht.
Warum also diese Überschrift und Diskussion ob eine Wärmepumpe gut ist oder nicht?
Wir wollten darauf aufmerksam machen, dass Wärmepumpen nicht per se schlecht/gut sind, sondern eben richtig dimensioniert und eingesetzt werden sollten. Deswegen der provokante Titel. Grüße Lucas
hallo. ein splitklimagerät oder ein kühlschrank gehen nicht kaputt wenn sie oft takten. also was und warum geht kaputt? ich hab da schon die merkwürdigsten aussagen zu gehört. mfg
Was genau war denn kaputt? eine konkrete Angabe fehlt. was kostet 20000 Euro? Die Überschrift ist irreführend.
Eine Wärmepumpe selbst 4000 Euro und mehr ohne Einbau zumindest bei uns... aber... aber ... Firma selbst dafür nimmt meisten das doppelte für den Austausch
Die Profi- Wartung der Wärmepumpe ist einfach zu teuer. Für meinen Kühlschrank und meinen Wärmepumpentrockner habe ich auch keinen Wartungsvertrag. Da werden ein paar Fusseln weggewischt und fertig. So muß es bei der Wärmepumpe auch sein. Was gibt es da zu "warten" was nur ein Handwerker kann? Sind da künstlich Lebensdauerbegrenzer verbaut? Eigentlich üblich bei Microrechner gesteuerten Haushaltgeräten aus Deutschland.
Wenn das Problem beim Ein- und Abschalten besteht, dann wäre doch ein Pufferspeicher ein gute Lösung um die Anzahl der Umschaltungen zu reduzieren.
Bei mir stand der Heizungswechsel 2022 an und ich habe mich mit meinem 1962er Bau (1992 saniert) dann für einen Holzvergaser entschieden, da ich auch den Platz für die Holzlagerung auf dem Hof habe.
Ganz gute Erklärung, man sollte fürs Gespräch mit dem Installateur nur noch vorbereiten, dass das An- und Ausschalten „Takten“ genannt wird und Und bei 4:12 sind vermutlich ‚modulierende‘ Wärmepumpen gemeint.
Gefehlt haben mir ein paar Details zu dem Bekannten mit der kaputten Wärmepumpe, so wirkt es nur wie ein vernachlässigter Aufhânger fürs Video. Aber das schwächt nicht das gute Argument der genauen Heizlastberechnung.👍🏻
Resultat war, dass er eine neue WP einbauen müsste. Danke dir. Grüße Lucas
Was kostet bitte bei einem Schaden an einer Wärmepumpe 20K ? Kompressor usw. kann man alles tauschen und kostet keine 20 Tsd . Zum Thema hydraulischer Abgleich , das propagiert mal ruhig weiter so , das stammt noch aus der Brennwertzeit wo man einen kalten Rücklauf haben wollte . Jetzt brauchen wir Wasserfluss und davon nicht wenig .Ein Abgleich der nach Berechnung ausgeführt wird kneift dir alles zu , ist leider aber bei Förderung so gewollt . Ein guter Installateur stellt niemals diese Werte ein , weil es A nicht warm genug wird im Raum oder B die Vorlauftemperatur hoch gedreht wird und C die Anlage massiv das Takten anfängt.
Das wichtige beim hydraulischen Abgleich waren für mich die voreinstellbaren Ventile. Die eigenentlioche Thermostate sind jetzt "arbeitslos", die Raumtemperatur wird im Zusammenspiel der Heizkennlinie und der Voreinstellung der Ventile geregelt.
@@torstene.635 yep bin ich bei dir , dann den Heizkörper finden welcher zu wenig bekommt und die übrigen leicht Anpassen bzw der wo viel viel bekommt als erstes runterdrehen. Wichtig beim hydraulischem Abgleich bei Wärmepumpe , nicht unten anfangen wie bei Brennwert sondern von oben runter regulieren
Ich nehme an, der Kompressor wird einfach nicht repariert. Weil er angeblich zu teuer ist.
Meine WP soll nicht mit mehr als 45°C Vorlauftemperatur betrieben werden, das könne die Lensdauer verkürzen..............
Es gibt viele verschiedene WP. Wichtig ist auf jeden Fall das Takten. Grüße Lucas
Hinweis: Es gibt keine "gesetzliche Garantie", sondern nur die gesetzliche Gewährleistung und die beträgt nur zwei Jahre.
Danke für den Hinweis! :) Grüße Lucas
@@NaturbaustoffhausWenn das Haus neu erstellt wurde und die WP Teil des Neubaus war gilt die Gewährleistungsfrist für das Haus auch auf die Wärmepumpe. Also mehr als 2 Jahre.
Und wie oft soll nun die Wärmepumpe pro Tag Takten?
So wenig wie möglich. Im besten Fall läuft die durch immer auf gleichem Niveau. Grüße
So wenig wie möglich. Im Optimalfall läuft diese durch
20000 Euro Schaden....wie setzt sich die Summe denn so zusammen??
Kommt mir auch komisch vor, normal sollte bei sowas der Kompressor schlapp machen wenn der permanent anspringt, dafür gibts ja Sperrzeiten etc... ein Kompressor springt an aber bei einer normalen Wärmepumpe sind das etwa 10-20 Zyklen pro Tag im Winter, im Sommer weniger (wenn Warmwasser) und der ist ein Verschleisteil und kostet definitiv keine 20.000 Euro sondern 500-1000 je nach Hersteller, der ist sowieso nach 10-15 Jahren fällig!
Wie oft sollte eine Wärmepumpe bei Null Grad Außentemperatur und ca. 20 Grad innen denn maximal starten? Meine ca. 11x
Startet die pro Tag 11x?
bei o Grad sollte die WP eigentlich durchlaufen. Meine läuft ab ca. 5 Grad durch
Bei 0 Grad Außentemperatur sollten ca. 50%-60% der Wärmebedarfs gegeben sein. Da sollte eine Inverter-Wärmepumpe schon durchlaufen können. Je nach Hersteller gibt es ggf. eine Zwangspause nach dem Abtauen oder beim Umschalten auf Warmwasser. Aber 11 Starts erscheinen mir da zu viel.
Hallo, meine taktet auch 10 mal in 24 Stunden bei den jetzigen Temperaturen von 0 bis -8 Grad. Wieviel ist den normal oder ab wann ist es "Ungesund" ? Kann man das Takten auch mit der Spreizung also ab wieviel Temperaturdifferenz sie wieder starten soll verbessern? lg
@@Arnos-kleine-Weltnenne mal ein paar Zahlen, VL, welche WP, Größe Haus,HK oder FBH
Bei einem Bekannten von uns war nach 8 Jahren der Verdichter defekt. 2500€ kostet die Reparatur
Sehr ärgerlich...
Ja die Wärmepumpen müssen erstmal noch beweisen, ob sie in der Regel 20 Jahre oder länger halten, wie eine Öl oder Gasheizung.
@@michaelh5942 Seit 1834 gibt es Wärmepumpen. Es liegt einfach nur am Installateur ob das Ding funktioniert.
@@michaelh5942, das haben sie längst. Es gibt so alte und noch ältere Wärmepumpen. Der RUclips-Kanal SHK Info hat mal den Ausbau einer 40 Jahre alten, funktionierenden Wärmepumpe gezeigt. (Wurde gegen ein effizienteres Modell getauscht).
Kühlschränke sind übrigens auch Wärmepumpen und laufen das ganze Jahr durch, nicht nur 5-6 Monate.
@@michaelh5942 es gibt Wärmepumpen die schon weit mehr als 20 Jahre laufen, die Technik ist nicht neu
Clickbait in der Überschrift. Toll für deine Klicks, aber verantwortungslos weil viele nur die Überschrift wahrnehmen
Hmm könnte sein. Aber wir wollten eben auch Menschen auf das Video bringen, die Wärmepumpen per se ablehnen und durch das Video ggfs. Wärmepumpen aus einem anderen Blickwinkel betrachten können. Dass der Titel aber nicht jedem gefällt, habe ich mir schon gedacht. Grüße Lucas
Ich vermute die elektrischen Geräte gehn auch kapuut, da im Netz ne zu niedrige Impedanz herrscht ❗
Du meinst das die Cosinus Phi um 0,9 gehalten werden will vom Versorger. Das ist in soweit nur korrekt da sonst die Blindleistungen enstehen die nicht mitgerechnet werden. Kapazitive Lasten sind halt schlechter zu handlen. Aber das ist nicht das Problem. Und selbst dann müsste man sich ja mit einem Netzfilter schützen können.
Mit der Lebensdauer der Geräte hat dies aber nichts zu tun.
Häh? Kannst du bitte etwas genauer erklären was du genau meinst.
Es muß eine höhere Ohm - Zahl Ω eingeführt werden, dann gehn die Geräte nicht mehr kaput, was ich aber youtube - de schon geschrieben hab@@martindienert9603
Keine Antwort. Er kann also nicht erklären was er meint und wollte nur mitreden. 😄
Viel Geschrei um nix... I 🤷🏽♂️
7.00 Minuten immer das gleiche Gequatsche wie auf allen anderen Kanälen auch!
Warum schaust es dir dann an? :D
Unausgereifte Technologie .....!
Das ist das typische Gerede von ewig gestrigen, die noch nicht mal ein Argument haben. Kleiner Tipp, Wärmepumpen existieren schon ziemlich lange, wenn ich es richtig sehe schon länger als Gasheizungen in deutschen Haushalten. Das Problem sind in der jetzigen Situation übrigens nicht die Wärmepumpen, sondern die Politik und die Handwerker. Die Politik, weil sie zu einem unnötigen Run auf die WPs geführt hat und die Handwerker, weil sie sich jetzt oft krampfhaft eine goldene Nase verdienen wollen und viel zu oft keine Anhnung davon haben wie man eine WP korrekt einbaut.
Ja Kühlschränke und Klimaanlagen gibt es ja nicht seit Jahrzehnten 😅. Nichts anderes ist eine Wärmepumpe.
@@user-dq2ud1xn6s Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt nicht die technologie , sondern die auslegung der Wärmepumpen ist das Problem . Wenn man eine Klimaanlage für einen Raum von der Größe her sieht , müsste die ganze Anlage doch ein riesen Schrank sein ?
@@zuhorermeinung2125 ich habe eine Nibe Wärmepumpe und die ist von der Größe für unser Haus nicht größer als eine Gastherme mit Pufferspeicher.
@@zuhorermeinung2125 Die Auslegung ist auch kein Problem, aber die Handwerker haben von der Korrekten Ermittelung der Heizlast oft keine Ahnung. Das Problem betrifft übrigens nicht nur Wärmepumpen, sondern auch Gasheizungen, dort ist es aber weniger schwerwiegend.