Hallo No-1337-ah! Danke für das ausführliche Rückmeldung. Wir probieren da gerade viel herum und sind wirklich dankbar für Feedback. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Ich bin ganz Deiner Meinung! Durch diese Einspieler bekommt die Doku einen eher albernen und verspielten Charakter. Passt dann besser zu Formaten die sich an Kinder richtet!
Faszinierend sich von Leuten die nach Italien fliegen .. wollten... Erzählen zu lassen man sollte weniger fliegen Italien ist sehr entspannt mit dem Zug zu erreichen und preislich kaum teurer. Da kann man sich auch weniger Sorgen beim kompensieren machen
Hallo Don! Je nach Zeit ist der Zug da natürlich wirklich eine gute Alternative :) Trotzdem ein realistisches Beispiel, denken wir. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
@@marktcheck finde das Argument Zeit bei Urlaubsreisen wenig substanziell wenn man keine Zeit hat 10std für eine Reise über den halben Kontinent zu machen sollte man vielleicht einfach in der Nähe Urlaub machen.
@@Simon-kc2fo wer entscheidet denn was überteuert ist? Früher war man Monate unterwegs von Berlin nach Rom und teurer war es auch. Bio ist auch teurer als konventionelle Nahrungsmittel ist Bio deswegen überteuert? Eine Fahrt von NRW nach Milano kostet deutlich unter 200€ für rund 1000km ist für mich nicht überteuert. Du gehst doch auch nicht in den Aldi und sagst beim Dönermann ist es billiger also ist Aldi überteuert.
Interessantes Reportagethema!Wenn ihr(/eure Kollegen) das nächste Mal mehr Zeit habt, könnt ihr ja einen genauen Vergleich der Kompensationsanbieter machen (gleicher/unterschiedlicher Betrag? Was passiert mit dem Geld?). Und ihr könntet auch schauen, ob es negative Auswirkungen gibt, ob z. B. ausländische (Holz-)Wirtschaft eingeschränkt wird, weil evtl. Flächen für Abholzung gesperrt werden. Einfach alle Seiten beleuchten, das wär bestimmt interessant für eine 30- bis 45-minütige Sendung! Die Antwort bei 6:01 war ziemlich ausweichend, denn nur weil es Möglichkeiten für weniger belastendes Anreisen gibt, heißt es ja nicht, dass die auch genutzt wurden. Vielleicht will/kann da nur jemand gerade noch nicht weiter programmieren.
Die Frage ist doch ganz einfach: Kann ich es gegenüber meinen Kindern verantworten für mein Vergnügen zu fliegen? Für uns ein klares nein. Wir hinterlassen unseren Kindern eh schon ein Scherbenhaufen an Erde.
Sinnvoller ist es aktuell, Propellerflugzeuge zu nehmen (wenn es nicht ohne Fliegen geht). Also ATR42, ATR72, Dash Q 400 oder ähnliches. Da spart man mehr als 50% der CO2-Emissionen ein und hat zudem keine Kondenzstreifen! Sind nur leider recht wenige Airlines: Lübeck Air, SAS, Luxair, Loganair, Finnair (Norra), Air Lingus (Stobart) usw.. Bei den großen Airlines (Lufthansa u.a.) zumindest achten: A220, E2 oder A320neo fliegen. Auf Langstrecke B787 oder A350. Ist das geringere Übel.
Hallo granatmango! Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir probieren bei den Ökocheckern gerade noch ein paar Dinge aus und sind deshalb immer dankbar für Feedback. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Die Kompensation bringt natürlich was im ersten Moment etwas aber schauen wir uns das am Beispiel effizienter Ofen an. Müssen die Menschen nun 80% weniger Holz fällen oder kaufen ist mehr Geld oder Arbeitskraft da um Wohlstand zu bekommen. Was macht man also - man baut massivere Häuser, bessere Straßen, uvm. Das Ganze fördert nur mehr Verbrauch von Ressourcen. Ganz blöd gesagt ist der Bürger mit einem geringen Wohlstand ein CO²-Sparer. Es muss also darüber hinaus noch etwas getan werden denn an dem Beispiel sieht man das es häufig im ersten Moment etwas bringt aber das Problem dann nur komplexer wird.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass solche Reportagen gedreht werden. Die Zusammenfassung: Es ist besser nicht zu fliegen und wenn man fliegen muss, dann ist es besser zu kompensieren als nicht zu kompensieren. Der Beitrag hat bestimmt einige tausend Euro gekostet in der Produktion und wofür? Ein Ergebnis das sich jeder selbst hätte erschließen können. Für mich eine absolut peinliche Vorstellung die öfter und härter kritisiert werden sollte. Es hätte keinen Unterschied im Informationsgehalt gegeben, wenn man anstelle von "Journalisten" die Schülerzeitung der 10b mit diesem Auftrag losgeschickt hätte.
Hallo Thomas! Immer mehr Menschen investieren in verschiedene Formen der CO2-Kompensation und wir wollten uns die Fallstricke und das System dahinter einmal genauer anschauen und einordnen, ob die Kompensationen tatsächlich sinnvoll sein können, wenn man schon fliegt, oder ob man dem Klima am Ende gar nichts Gutes damit tut. Das Ergebnis war sicherlich nicht für alle so klar wie für Sie. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
@@marktcheck Hallo Marktcheck-Team, zur Beleuchtung der Hintergründe ist der Beitrag sicherlich ausreichend. Dennoch bleibt zumindest für mich die Frage ob so ein Beitrag sein muss. Gerne hätte ich mir mehr kritisches Nachfragen gewünscht. Z. B. Fragen von der Sorte: "Wie viel vom Geld kommt tatsächlich dem Klima zu Gute? ", "Gibt es schwarze Schafe in der Branche? Wer sind diese?" "Wie entwickeln sich die Projekte die mit dem Geld angestoßen werden, sind diese in der Sache überhaupt sinnvoll?" Daher kann ich für mich beurteilen, dass der Beitrag nicht meinen (journalistischen) Erwartungen entspricht und ich mir mehr erwartet habe als das Resümee am Ende. Ich denke man kann meine Position auch nachvollziehen. Viele Grüße Der Mann aus dem Internet
@@marktcheck Sehe es wie Thomas. Der Beitrag hat wirklich null Informationsgehalt. Man hätte sich anschauen müssen, wie beim ersten Projekt der Wald nun aufgeforstet wird, wie die CO2 Masse nun berechnet wird, etc. Beim zweiten Projekt dasselbe. Man hätte Menschen vor Ort anfragen können, die von diesem Projekt profitiert haben, etc. Das für uns unfassbare ist doch, dass wir unseren gesamten jährlichen CO2 Fußabdruck angeblich mit ca. 200 Euro "kompensieren" können, obwohl dafür permanent ein kleines Wäldchen aufgeforstet werden müsste. Ich verstehe nicht, wie das gehen soll.
Man könnte sich natürlich auch eine andere Religion suchen und/oder mal mit den Fakten beschäftigen. Aber selbst denken ist anstrengend, also lieber weiter glauben!
So einfach ist es nicht. Es gibt auch Menschen die Verwandte haben, die eben nur mit dem Flugzeug zu erreichen sind. Und da geht es eben nicht um zwei Wochen Malle All Inc.
@@cb6791 Ich behaupte jetzt einfach mal, dass solche Flüge höchstens 5% ausmachen. Die Mehrheit der Flüge dienen zur Zufriedenstellung des eigenen Egos, und damit man im Umfeld schön angeben kann, wo man überall war. Gibts sonst einen Grund auf die Malediven zu fliegen, und sich auf Kosten der Bevölkerung (die zu 95% in grösster Armut lebt) in Saus und Braus zu vergnügen?
Öfen und Bäume für Entwicklungsländer, wie verzweifelt kann man sein? Der Schaden einer Flugreise lässt sich nicht kompensieren. Sorry, Ablasshändler und Airlines.
Interessanter Beitrag, danke. Die kleinen Einspieler fand ich, wie andere, zwar auch nicht besonders aufheiternd, trotzdem hat mir das Video gefallen. Eine Sache hat mir jedoch leider gefehlt und zwar die Kredibilität dieser ganzen Projekte und Anbieter. Kann man sich darauf verlassen?
Nun ist dieser Film schon über zwei Jahre alt und nichts ist besser geworden, eher schlechter. Es erbost die Menschen, dass einige einen 100- bis 1000-mal größeren CO2-Ausstoß haben als der Durchschnitt in Deutschland. Mein Vorschlag: Die letzten Ressourcen gerecht verteilen. Nach dem Krieg gab es Lebensmittelmarken. Warum nicht jetzt Benzin- bzw. Dieselkontingente. Da müssen erstmal die Statistiker ran und ermitteln, wie viel Kraftstoff für die private Mobilität insgesamt verbrannt werden und was gerade noch verantwortbar ist, denn da müssen wir hin. Jeder über 18, ob mit oder ohne Führerschein, bekommt dann seinen Anteil aufs Handy oder als Marken, z.B. 300 l im ersten Jahr. Wer mehr verbrauchen will, kann sich von denen, die gar kein Auto haben oder wenig fahren, etwas dazu kaufen. Das wäre nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern ergäbe auch eine kleine Umverteilung. Genauso müsste man es mit den Flugkilometern machen. Der Strompreis für die privaten Haushalte müsste gestaffelt werden, und zwar so, dass er nicht subventioniert werden muss. Auch da erstmal berechnen, wie groß der Stromverbrauch insgesamt ist und dann, wie die Staffelung aussehen soll. Die ersten 1000 kWh könnten z.B. 10 Ct pro kWh kosten, die nächsten 1000 kWh 20 Ct usw. Das wäre besser als eine Subventionierung mit der Gießkanne. Acht Milliarden Menschen auf der Erde, die alle so leben wollen wie wir, das geht einfach nicht. Besser verhüten als verhungern. Immer mehr Kindergeld ist leider das falsche Signal. Aber das ist alles noch viel komplizierter und dazu noch tabuisiert. Da wagt sich keiner ran, auch ich jetzt nicht……
Wald zögert das ganze immer nur hinaus, nicht nur wenn er brennt! Denn irgendwann sterben die bäume sowieso ab und bei der verfaulung wird alles wieder freigesetzt.
Das Video hat kaum einen Informationsgehalt. Ich habe mich gefragt, wie man bitte für läppische 200 Euro seinen gesamten jährlichen CO2-Fußabdruck kompensieren kann. Um etwa 8 Tonnen CO2 permanent der Atmosphäre zu entziehen, müsste man 16 Tonnen Holz permanent aufforsten, da Holz zu etwa aus 50% aus Wasser besteht. Wie soll das bitte für 200 Euro gehen? Das schreit ja nach Abzocke. Und dieser Frage wurde meiner Meinung nach in diesem Beitrag überhaupt nicht nachgegangen.
@Till Lauritzen Vielen Dank! Daran habe ich gar nicht gedacht. Das würde also bedeuten, dass man etwa 2 Tonnen Holz pro Jahr permanent binden müsste, um klimaneutral zu leben. Auch das müsste aber doch viel teurer sein, als es bei den gängigen Anbietern ist. Und dieser Frage wird im Video gar nicht nachgegangen.
Hallo Heisenberg! Danke für das Feedback. Wir probieren da gerade was aus und sind froh, wenn wir ein paar Reaktionen bekommen :) Wir hoffen, das Thema war insgesamt trotzdem spannend für Sie. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Was soll denn eine "Klimareligion" sein? Wie können leute wie Sie das immer noch nicht verstehen, wo es doch recht simpel zu erklären ist: Menschen produzieren CO2, CO2 lässt meere übersäuern und führt zum Treibhaus-Effekt, daraus folgen Klimaerwärmung und Wetterextreme. Daraus folgen Ernteausfälle, überschwemmte Lebensräume, Klima-flüchtlinge, eventuell kriege um Ressourcen. Und dann wird wieder die afd kommen und sich über Flüchtlinge aufregen. Der entscheidende Faktor, das Co2, oder methan, wird vom menschlichen Konsum verursacht. Einfach so leben, dass du weniger CO2 produzierst. Zusätzlich CO2 kompensieren. Ist doch nicht so schwer, je mehr Menschen mitmachen desto besser. In dem Beitrag werden schon mal wichtige Aspekte genannt.
Die Berechnung ist falsch. Ein Flug (hin und zurück?) ist einmalig und generiert 500 kg (pro Kopf). Und das Video zeigt, ein Baum bindet 10 kg CO2 pro Jahr. Das bedeutet nicht, dein Flug ist von 50 Bäumen zu kompensieren, weil der Baum lebt nicht nur ein Jahr. Wenn ein Baum nach Erwartung 100 Jahre lebt, reicht ein halber Baum. Du kannst zwei Flüge (hin und zurück?) mit einem Baum kompensieren. D. h. für die Kompensation sollst du gar nicht viel bezahlen.
Das ergibt keinen Sinn. Das Kerosin, mit dem das Flugzeug getankt ist, war zuvor permanent im Boden gebunden. Das CO2, das bei diesem Prozess freigesetzt wurde, ist nun permanent in der Atmosphäre. Das heißt, dass man die 500kg CO2 auch wieder permanent der Atmosphäre entziehen müsste. Ein Baum besteht aus ca. 50 % Wasser und 50 % CO2. Das heißt, man müsste permanent eine Tonne Holz aufforsten, um den Ausstoß zu kompensieren. 100 Jahre reichen folglich nicht ansatzweise aus. Wenn der Baum stirbt, müsste dieser ersetzt werden. Bis in alle Ewigkeit. Deswegen wirken diese Projekte ja so unglaubwürdig.
eine fahrt mit einem Euro 5 diesel 1600 km 45 kg mit 3 personen ist sogar besser als ein E auto welches 49 Kg mit 3 personen macht der zug ist bei 100 Kg dann fahre ich mit dem diesel besser
@@Simon-kc2fo allerdings entsteht bei Flugreisen meistens so viel co2 dass man das an anderen Stellen fast nicht wieder ausgleichen kann. Und eigentlich wäre es erforderlich nicht zu fliegen und zusätzlich in anderem Bereichen zu sparen
Finde es interessant das Fliegen ein gutes Stück weniger Verbraucht als Autofahren, selbst die Bahn ist je nach dem welche Auslastung man wirklich zu Grunde legt und die Infrastruktur mit einbezieht auch nicht so viel besser als Fliegen😅
Fliegen verbraucht weniger als Auto? Also beim Flugzeug sind es 3,9l. Beim Auto (bei 2 Personen) 3,5l. Beim Zug ist das so eine Sache. Natürlich benötigt die Infrastruktur viel CO2. Aber ich glaube kaum, dass die König Ludwig Bahn vom 19. Jahrhunderts jetzt mehr CO2 freigesetzt hat, als der Nürnberger Flughafen
@@derpate1287Stimmt so nicht ganz. Bei modernen Verkehrsflugzeugen sind es etwa 1,8-2,5 Liter pro 100 Pax-Km, bei älteren aus den 80er/90ern sind es etwa 2,5-3,5 Liter, zumindest wenn der Flieger einen hohen Ladefaktor hat, also Stühle fast alle mit Paxe besetzt sind. Selten sind es mehr als 3,5 Liter
@@andreasfDE achso. Es fliegen ausschließlich moderne Flugzeuge mit einer Auslastung von 100% durch die Gegend 😂 bleiben wir bei der Realität. Ja, der Verbrauch sinkt, das ist richtig. Tut er aber mein Auto auch (e Auto). Also fliegen wird niemals ökologischer als Autofahren.
@@derpate1287 Also durchschnittl. 90% Sitzauslastung ist bei vielen Airlines normal heute. Die Flugzeuge mit Verbrauch bis 3,5 Liter sind die allermeiste heutzutage eingesetzten. Bei weniger Sitzauslastung sinkt auch der absoluten Treibstoffverbrauch. Den müsste man dann nochmal pro 100 Pax-Km gegenrechnen. Autos werden natürlich auch sparsamer und wenn du das Auto voll besetzt kommst du auch locker auch unter 2 Liter. Der Klimaeffekt beim Auto und Flugzeug ist nochmal komplexer. Beim Flugzeug spielen dabei auch die abgasinduzierten Kodenzstreifen ein nicht unerhebliche Rolle. Beim Auto wohl eher die weltweit hohe Anzahl
Hallo Wolfgang! Wir bedauern, dass Ihnen dieser Film offenbar nicht gefallen hat, denn natürlich möchten wir Ihnen Programm bieten, das Sie anspricht oder zumindest zu guten Diskussionen anregt. Da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, wird uns das aber nicht immer gelingen, denn als öffentlich-rechtlicher Rundfunk können wir uns nicht einfach auf bestimmte Zielgruppen spezialisieren, sondern müssen für alle Menschen in Deutschland Programm machen. Da wird nicht jedem alles gefallen, aber es sollte eben für alle etwas dabei sein. Schauen Sie daher doch sehr gerne mal in die Mediatheken von ARD und ZDF (www.ardmediathek.de/ard/, www.zdf.de/) oder in die ARD-Audiothek (www.ardaudiothek.de/) und verschaffen sich einen Überblick, was es bei uns gibt. Vielleicht können wir Sie ja positiv überraschen, das wäre schön!
Hallo U! Es gibt CO2-Kompensations-Programme, die sich für die Umwelt lohnen. Natürlich ist es immer besser, gar nicht erst zu fliegen oder auf anderem Weg für hohen CO2-Ausstoß zu sorgen. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
SWR Marktcheck ... in einem abgeschlossenen Raum (der Welt) mit 10.000 Molekülen, davon 2 lebensnotwendige CO2 Moleküle wurde 1 drittes CO2 Molekül in den letzten 200 Jahren hinzugefügt. In dieser Zeit hat sich die Menschheit der Anzahl und der Lebenserwartung nach wie nie zuvor in der Erdgeschichte entwickelt. Bitte machen Sie eine Sendung, in der Sie mit Fakten, keine Emotionen und keine Geschichten aus „1000 und einer Nacht“, in einfachen Worten erklären, warum diese Entwicklung ggf. hin zu einem vierten CO2 Molekül schlecht und im Ganzen aufhaltbar ist? Und was genau mein Anteil daran war und ist und warum ich was genau kompensieren oder was genau unterlassen soll, ja? Ohne Einspieler. Ohne Hintergrundmusik. Ohne Belehrungsjournalismus. Sozusagen für reflektierte Erwachsene. Ich bin wissbegierig und gespannt. Und als nächstes dann bitte eine Sendung über die Therapie diffusester Lebensängste und Zwangsstörungen einer von moralgetriebenen Weltverbesserungs-Ambitionen geprägten Wohlstandsgeneration. Die in einer friedlichen und überversorgten Zeit, die ihresgleichen sucht, aufwachsen konnte. Und jetzt etwas Richtiges leisten sollte, sich hierzu aber nicht aufgefordert und dafür überfordert sieht und unerfreulich zeigt: Die es noch nicht einmal schafft, „nach dem Abhängen“ ihre leeren Flaschen und Dosen von der Parkwiese zum nächsten Mülleimer geschweige denn zum Rücknahmebehälter zu schaffen. Die sich dafür irgendwelche überzüchteten Gross-Mittel-Klein- oder Kampf-Hunde, gerne auch mehrere, wie eine Modeerscheinung als Statussymbol, „als Kinderersatz“ oder Ersatzfreund (m/w/d) oder „einfach nur zum Spass“ zulegt und ihren Mitmenschen rund um die Uhr überall zumutet, die in ihrem fragwürdigen Zusammenleben mit ihren Eigentümern und Leidensgenossen soviel fressen und natürlich hinterher unabgeräumt überall hin ausscheiden, wie in anderen Regionen der Welt ganze Familien nicht. Was ein durchdachter Lebensplan und eine aufrechte Haltung, nicht? Bitte sorgen Sie während der Interviews für das ordnungsgemässe Maskentragen und verantwortungsvolle Namen-und Adresse-Eintragen und installieren Sie eine ausreichend grosse Plexiglaswand zwischen Ihnen, deren Vertretern und mir, damit Menschen wie ich vor dieser „Party- und Event-Generation“, mir ist klar, es gibt auch Ausnahmen, gesundheitlich geschützt werden. Insbesondere dann, wenn diesen wohlstandsgeprägten „homo sapiens sapiens Exemplaren“ am bisherigen Ende der Nahrungskette die Argumente ausgehen und aus dem „mit noch mit wenig Lebenserfahrung und Respekt aber mit dafür sehr viel Haltung und noch mehr Bevormundung anderer ausgestattetem Mundwerk“ beim Sprechen, Brüllen, rhythmischem Klatschen, gerne auch Steinewerfen und Eigentum anderer aneignen und anzünden usw. virushaltiger Schaum und Aerosole entstehen und sich im geschlossenen Raum mit ihrem CO2-enthaltenden Atem verbreiten. Denn vor uns kommt eine ganz kalte (Jahres) Zeit auf... Besten Dank. Ihr Marktcheck-Team-Fakten-Checker
Hallo U! Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar und Ihre Anregungen für zukünftige Beiträge. Erst einmal zu den Masken: Die Ökochecker sind eine Auftragsproduktion des SWR. Auch in solchen Fällen achtet der SWR darauf, dass die Produktionsfirma die Vorgaben der Landesregierungen zum Schutz vor der Ausbreitung des Corona-Virus in allen Situationen beim und rund um den Dreh einhält. Konkret bedeutet das: Alle Mitwirkenden vor der Kamera und auch alle Beteiligten hinter der Kamera werden detailliert über alle Gefahren und zu beachtenden Corona-Regeln aufgeklärt. In geschlossenen Räumen tragen alle Team-Mitglieder Mund-und-Nasen-Bedeckungen, unabhängig vom Abstand zwischen den Personen - solange sie nicht vor der Kamera sind. Auch an der frischen Luft tragen alle eine Mund-und-Nasen-Bedeckung, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Zudem wird die gesamte Technik vor und nach jedem Interview desinfiziert. Und hier haben Sie vollkommen Recht: Darauf müssen wir achten. Zu Ihrer Anmerkung zu Musik, Einspieler etc.: Unsere Erfahrung ist, dass sich Informationen leichter konsumieren und aufnehmen lassen, wenn sie "gut verpackt" sind. Deshalb greifen wir zum Beispiel auf Musik zurück. Außerdem wollen wir die Menschen möglichst schnell ins Thema reinziehen, unserer Erfahrung nach sind Einspieler dafür bestens geeignet. Trotzdem nochmal vielen Dank für die Anregungen. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
SWR Marktcheck schön zu lesen, wie Sie Redakteure das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden. Und wie Sie so mutig „Farbe bekennen“ , wo „den Rücken grade zu machen“ eingefordert wird. Ihre Lernkurve, wem gegenüber man (m/w/d) sich verpflichtet sehen sollte, ist noch ziemlich steil... Sie werden es noch selbst merken.
Ja, "hätte", denn sie ist ja nicht geflogen ;) Und zum zweiten Satz hier nochmal der Hinweis zu unserer Nettiquette: www.swr.de/home/netiquette-100.html Warum jemanden persönlich angreifen? Wir können doch respektvoll miteinander diskutieren, oder?
@@marktcheck Es geht hier um das Wort verbrauchen. Das ist - jetzt mal wirklich nett ausgedrückt - unglücklich formuliert. Lebewesen mit Lungen und diese exothermen Reaktionen in einem Düsenstrahltriebwerk _verbrauchen_ kein CO2, sie emittieren es sogar.
Hallo SYNTH! Uns ist schon klar, was sie damit sagen wollten. Es geht in diesem Fall aber nicht um unsere Ökocheckerin, die das CO2 persönlich verbraucht - auch wenn sie es hier alltagssprachlich so ausdrückt - sondern um den Flug, durch den, hätte sie ihn angetreten, eine gewisse Menge CO2 freigesetzt worden wäre. Über Feedback und kritische Diskussionen sind wir jederzeit dankbar und froh, aber bitte das nächste Mal keine Beleidigungen. So ausformuliert gefällt uns das gleich viel besser. :) Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Wir recherchieren natürlich immer nach dem Mehr-Quellen-Prinzip. Ein Experte steht bei uns in der Regel für mehrere Experten, die der gleichen/ einer ähnlichen Meinung sind. Im besten Fall ist der Experte vor der Kamera aber derjenige, der sich am allerbesten auskennt und am meisten zu dem Thema sagen kann, mit dem wir uns beschäftigen. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
@@argexpert das ist für uns selbstverständlich. Wir recherchieren grundsätzlich in alle Richtungen, wägen Quellen und Experten gegeneinander ab und versuchen dann möglichst ganzheitlich und ausgewogen zu berichten. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
An sich ist das Format gar nicht mal so schlecht, nur bitte unterlasst diese nervigen Einspieler. Die zerstören das gesamte Video komplett.
Hallo No-1337-ah!
Danke für das ausführliche Rückmeldung. Wir probieren da gerade viel herum und sind wirklich dankbar für Feedback.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Ich bin ganz Deiner Meinung! Durch diese Einspieler bekommt die Doku einen eher albernen und verspielten Charakter. Passt dann besser zu Formaten die sich an Kinder richtet!
Hallo No-1337-ah!
Danke für dein Feedback. Wir schätzen konstruktive Kritik sehr. Viele Grüße, Dein Marktcheck Team
mir gefällts gut, machts lockerer und interessannter, sonst ist es immer so "ernst" und das thema ist schon genug "schwer"
@@debokitty8471 finde ich auch
Faszinierend sich von Leuten die nach Italien fliegen .. wollten... Erzählen zu lassen man sollte weniger fliegen Italien ist sehr entspannt mit dem Zug zu erreichen und preislich kaum teurer. Da kann man sich auch weniger Sorgen beim kompensieren machen
Hallo Don!
Je nach Zeit ist der Zug da natürlich wirklich eine gute Alternative :) Trotzdem ein realistisches Beispiel, denken wir.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
@@marktcheck finde das Argument Zeit bei Urlaubsreisen wenig substanziell wenn man keine Zeit hat 10std für eine Reise über den halben Kontinent zu machen sollte man vielleicht einfach in der Nähe Urlaub machen.
@@Simon-kc2fo wer entscheidet denn was überteuert ist? Früher war man Monate unterwegs von Berlin nach Rom und teurer war es auch. Bio ist auch teurer als konventionelle Nahrungsmittel ist Bio deswegen überteuert? Eine Fahrt von NRW nach Milano kostet deutlich unter 200€ für rund 1000km ist für mich nicht überteuert. Du gehst doch auch nicht in den Aldi und sagst beim Dönermann ist es billiger also ist Aldi überteuert.
@@Simon-kc2foich bin im Winter mit dem Zug nach Italien gefahren. Habe 35€ gezahlt für ein Ticket (mit Gepäck). Wo ist das teuer?
Interessantes Reportagethema!Wenn ihr(/eure Kollegen) das nächste Mal mehr Zeit habt, könnt ihr ja einen genauen Vergleich der Kompensationsanbieter machen (gleicher/unterschiedlicher Betrag? Was passiert mit dem Geld?). Und ihr könntet auch schauen, ob es negative Auswirkungen gibt, ob z. B. ausländische (Holz-)Wirtschaft eingeschränkt wird, weil evtl. Flächen für Abholzung gesperrt werden.
Einfach alle Seiten beleuchten, das wär bestimmt interessant für eine 30- bis 45-minütige Sendung!
Die Antwort bei 6:01 war ziemlich ausweichend, denn nur weil es Möglichkeiten für weniger belastendes Anreisen gibt, heißt es ja nicht, dass die auch genutzt wurden. Vielleicht will/kann da nur jemand gerade noch nicht weiter programmieren.
Hallo Matthias!
Schön, dass Ihnen die Reportage gefallen hat und vielen Dank für die Vorschläge!
Ihr Marktcheck-Team
Die Frage ist doch ganz einfach:
Kann ich es gegenüber meinen Kindern verantworten für mein Vergnügen zu fliegen?
Für uns ein klares nein. Wir hinterlassen unseren Kindern eh schon ein Scherbenhaufen an Erde.
Fliegen alleine ist nicht der Klimakiller
Schlimmer sind:
-Einfamilienhaus
-Auto
-Fleisch
Und darüber wird komischerweise nicht geredet
Sinnvoller ist es aktuell, Propellerflugzeuge zu nehmen (wenn es nicht ohne Fliegen geht). Also ATR42, ATR72, Dash Q 400 oder ähnliches. Da spart man mehr als 50% der CO2-Emissionen ein und hat zudem keine Kondenzstreifen! Sind nur leider recht wenige Airlines: Lübeck Air, SAS, Luxair, Loganair, Finnair (Norra), Air Lingus (Stobart) usw..
Bei den großen Airlines (Lufthansa u.a.) zumindest achten: A220, E2 oder A320neo fliegen. Auf Langstrecke B787 oder A350. Ist das geringere Übel.
Ich sehe, Sie sind ein Mensch, der Ahnung hat und die Entwicklung erkannt hat und nich irgendwie daherredet.
Bitte lasst diese Zwischeneinspieler beim nächsten Video weg. Die sind weder hilfreich, noch notwendig. Sie stören nur den Fluss des Videos.
Hallo granatmango!
Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir probieren bei den Ökocheckern gerade noch ein paar Dinge aus und sind deshalb immer dankbar für Feedback.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
@@marktcheck ich find die Einspieler gut :D
Ich fliege gerne, aber relativ selten (etwa 10 Flüge im Jahr). Ich liebe den Schub am Start! Wuhu!
4:57 Liebe Katharina Röben diese Aussage ist Falsch: Wir verbrauchen kein CO2, leider! Wir produzieren CO2.
Die Kompensation bringt natürlich was im ersten Moment etwas aber schauen wir uns das am Beispiel effizienter Ofen an. Müssen die Menschen nun 80% weniger Holz fällen oder kaufen ist mehr Geld oder Arbeitskraft da um Wohlstand zu bekommen. Was macht man also - man baut massivere Häuser, bessere Straßen, uvm. Das Ganze fördert nur mehr Verbrauch von Ressourcen. Ganz blöd gesagt ist der Bürger mit einem geringen Wohlstand ein CO²-Sparer. Es muss also darüber hinaus noch etwas getan werden denn an dem Beispiel sieht man das es häufig im ersten Moment etwas bringt aber das Problem dann nur komplexer wird.
seh ich absolut auch so!
Wieso ist diese Entwicklung schlecht? Soll man Menschen Arm halten, nur damit man weiterhin die Umwelt verschmutzten kann?
.Warum nur die Emissionen, die von Flugzeugen verursacht sind?
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass solche Reportagen gedreht werden.
Die Zusammenfassung:
Es ist besser nicht zu fliegen und wenn man fliegen muss, dann ist es besser zu kompensieren als nicht zu kompensieren.
Der Beitrag hat bestimmt einige tausend Euro gekostet in der Produktion und wofür?
Ein Ergebnis das sich jeder selbst hätte erschließen können.
Für mich eine absolut peinliche Vorstellung die öfter und härter kritisiert werden sollte.
Es hätte keinen Unterschied im Informationsgehalt gegeben, wenn man anstelle von "Journalisten" die Schülerzeitung der 10b mit diesem Auftrag losgeschickt hätte.
Hallo Thomas!
Immer mehr Menschen investieren in verschiedene Formen der CO2-Kompensation und wir wollten uns die Fallstricke und das System dahinter einmal genauer anschauen und einordnen, ob die Kompensationen tatsächlich sinnvoll sein können, wenn man schon fliegt, oder ob man dem Klima am Ende gar nichts Gutes damit tut.
Das Ergebnis war sicherlich nicht für alle so klar wie für Sie.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
@@marktcheck Hallo Marktcheck-Team,
zur Beleuchtung der Hintergründe ist der Beitrag sicherlich ausreichend. Dennoch bleibt zumindest für mich die Frage ob so ein Beitrag sein muss.
Gerne hätte ich mir mehr kritisches Nachfragen gewünscht. Z. B. Fragen von der Sorte:
"Wie viel vom Geld kommt tatsächlich dem Klima zu Gute? ",
"Gibt es schwarze Schafe in der Branche? Wer sind diese?"
"Wie entwickeln sich die Projekte die mit dem Geld angestoßen werden, sind diese in der Sache überhaupt sinnvoll?"
Daher kann ich für mich beurteilen, dass der Beitrag nicht meinen (journalistischen) Erwartungen entspricht und ich mir mehr erwartet habe als das Resümee am Ende.
Ich denke man kann meine Position auch nachvollziehen.
Viele Grüße
Der Mann aus dem Internet
@@marktcheck Sehe es wie Thomas. Der Beitrag hat wirklich null Informationsgehalt. Man hätte sich anschauen müssen, wie beim ersten Projekt der Wald nun aufgeforstet wird, wie die CO2 Masse nun berechnet wird, etc. Beim zweiten Projekt dasselbe. Man hätte Menschen vor Ort anfragen können, die von diesem Projekt profitiert haben, etc. Das für uns unfassbare ist doch, dass wir unseren gesamten jährlichen CO2 Fußabdruck angeblich mit ca. 200 Euro "kompensieren" können, obwohl dafür permanent ein kleines Wäldchen aufgeforstet werden müsste. Ich verstehe nicht, wie das gehen soll.
@@marktcheck am besten zeigt wie gefährlich das fliegen ist und dann werden immer weniger in ein flugzeug steigen
Einfach nicht fliegen!
Man könnte sich natürlich auch eine andere Religion suchen und/oder mal mit den Fakten beschäftigen. Aber selbst denken ist anstrengend, also lieber weiter glauben!
Das ist auf jeden Fall am effektivsten :)
So einfach ist es nicht. Es gibt auch Menschen die Verwandte haben, die eben nur mit dem Flugzeug zu erreichen sind. Und da geht es eben nicht um zwei Wochen Malle All Inc.
@@cb6791 Ich behaupte jetzt einfach mal, dass solche Flüge höchstens 5% ausmachen. Die Mehrheit der Flüge dienen zur Zufriedenstellung des eigenen Egos, und damit man im Umfeld schön angeben kann, wo man überall war. Gibts sonst einen Grund auf die Malediven zu fliegen, und sich auf Kosten der Bevölkerung (die zu 95% in grösster Armut lebt) in Saus und Braus zu vergnügen?
@@skynetsworld ok, Verschwörungshypothetiker
Ich schau mir gern eure Sendung an. War jetzt fast 1 Jahr nicht mehr bei RUclips online. Aber die Moderatorin ist ja mal total nice. 👌😊
Vielen Dank für das nette Feedback :) das geben wir gerne weiter.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Rebound Effekt nicht angesprochen und nervige Einspieler.
Bitte mehr Qualität statt Quantität.
Danke für den Hinweis zum Rebound Effekt. Die Einspieler sind wohl Geschmackssache. Schade, dass sie Ihnen nicht gefallen haben.
Umsteigen auf Wasserstoff ist wichtig , bin schon in Russland 1986 mit Wasserstoff Flugzeug geflogen
Und wieviel CO2 wurde für die Herstellung von Wasserstoff freigesetzt?
Danke für den Beitrag :) Sehr interessant und eine nette Reporterin
Öfen und Bäume für Entwicklungsländer, wie verzweifelt kann man sein?
Der Schaden einer Flugreise lässt sich nicht kompensieren. Sorry, Ablasshändler und Airlines.
Gibt nur eins verbieten und alle flughäfen schliessen
Interessanter Beitrag, danke. Die kleinen Einspieler fand ich, wie andere, zwar auch nicht besonders aufheiternd, trotzdem hat mir das Video gefallen.
Eine Sache hat mir jedoch leider gefehlt und zwar die Kredibilität dieser ganzen Projekte und Anbieter. Kann man sich darauf verlassen?
Regional handeln statt Klima wandeln 🍀😊
3x soviel Flugverkehr wir 1990? 😧 Hat natürlich NIIIICHTS mit der Privatisierung der Bahn zu tun...
Sehr sympathisch moderiert! Toller Beitrag 👍🏻👍🏻
Hallo Rob! Danke für Ihr Feedback!😊
Liebe Grüße, das Marktcheck-Team
Nun ist dieser Film schon über zwei Jahre alt und nichts ist besser geworden, eher schlechter. Es erbost die Menschen, dass einige einen 100- bis 1000-mal größeren CO2-Ausstoß haben als der Durchschnitt in Deutschland. Mein Vorschlag: Die letzten Ressourcen gerecht verteilen. Nach dem Krieg gab es Lebensmittelmarken. Warum nicht jetzt Benzin- bzw. Dieselkontingente. Da müssen erstmal die Statistiker ran und ermitteln, wie viel Kraftstoff für die private Mobilität insgesamt verbrannt werden und was gerade noch verantwortbar ist, denn da müssen wir hin. Jeder über 18, ob mit oder ohne Führerschein, bekommt dann seinen Anteil aufs Handy oder als Marken, z.B. 300 l im ersten Jahr. Wer mehr verbrauchen will, kann sich von denen, die gar kein Auto haben oder wenig fahren, etwas dazu kaufen. Das wäre nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern ergäbe auch eine kleine Umverteilung. Genauso müsste man es mit den Flugkilometern machen.
Der Strompreis für die privaten Haushalte müsste gestaffelt werden, und zwar so, dass er nicht subventioniert werden muss. Auch da erstmal berechnen, wie groß der Stromverbrauch insgesamt ist und dann, wie die Staffelung aussehen soll. Die ersten 1000 kWh könnten z.B. 10 Ct pro kWh kosten, die nächsten 1000 kWh 20 Ct usw. Das wäre besser als eine Subventionierung mit der Gießkanne.
Acht Milliarden Menschen auf der Erde, die alle so leben wollen wie wir, das geht einfach nicht. Besser verhüten als verhungern. Immer mehr Kindergeld ist leider das falsche Signal. Aber das ist alles noch viel komplizierter und dazu noch tabuisiert. Da wagt sich keiner ran, auch ich jetzt nicht……
CO2 wird nicht „verbraucht“ sondern erzeugt ihr „Experten“ 😂
Alltagssprache ;) aber da hast du Recht. Danke fürs aufmerksame Zuschauen.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Wald zögert das ganze immer nur hinaus, nicht nur wenn er brennt! Denn irgendwann sterben die bäume sowieso ab und bei der verfaulung wird alles wieder freigesetzt.
Wo sind meine Avgeeks?
Hello👋
Nein ich kann nicht immer mit dem Elektroauto Zug oder ÖPNV fahren
0:28 Ab hier dachte ich schon wieder irgendwas mit CO2 Feinstaub Luftverschmutzung Umwelt scheiß und habe abgeschalten
Darum geht's in diesem Fall gar nicht so sehr ;) am besten einfach weiter gucken.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Weiß nicht ib eine grüne Lunge uns was bringt, wenn diese wo anders ist
Anhand der Regenwälder und des Wetterkreislaufes, den wir ja alle in der Schule hatten. Kann man das nur mit „ja es bringt was“ beantworten. 😏
@@MsPoison79 besser wird die Luft hier dadurch auch nicht vor Ort. Lieber E Flugzeuge bauen
@@MsPoison79 Danke fürs Beantworten :)
Wenn ich fliege (ca. 5 mal pro Jahr), dann kaufe ich als Ausgleich ein paar Aktien von Cargill, Shell, ExxonMobile oder BHP Billiton
Du hast Monsanto vergessen ! Die "engagieren" sich am Meisten für die Umwelt 😬
@@danieldorian5359 Da hast du völlig Recht:D
Das Video hat kaum einen Informationsgehalt. Ich habe mich gefragt, wie man bitte für läppische 200 Euro seinen gesamten jährlichen CO2-Fußabdruck kompensieren kann. Um etwa 8 Tonnen CO2 permanent der Atmosphäre zu entziehen, müsste man 16 Tonnen Holz permanent aufforsten, da Holz zu etwa aus 50% aus Wasser besteht. Wie soll das bitte für 200 Euro gehen? Das schreit ja nach Abzocke. Und dieser Frage wurde meiner Meinung nach in diesem Beitrag überhaupt nicht nachgegangen.
@Till Lauritzen Vielen Dank! Daran habe ich gar nicht gedacht. Das würde also bedeuten, dass man etwa 2 Tonnen Holz pro Jahr permanent binden müsste, um klimaneutral zu leben. Auch das müsste aber doch viel teurer sein, als es bei den gängigen Anbietern ist. Und dieser Frage wird im Video gar nicht nachgegangen.
Überhaupt nicht witzig diese pseudo memes
Heisenberg Say Whaaaaaaaat?
Hallo Heisenberg!
Danke für das Feedback. Wir probieren da gerade was aus und sind froh, wenn wir ein paar Reaktionen bekommen :) Wir hoffen, das Thema war insgesamt trotzdem spannend für Sie.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Einfach mit der Bahn fahren geht Recht gut nach Italien. Wieso fliegen?
Dem Klima sind die Praktiken der Klimareligion herzlich egal, aber das scheint heutzutage ja niemanden mehr zu stören.
Deshalb gucken wir uns an, was dem Klima wirklich hilft :)
Was soll denn eine "Klimareligion" sein? Wie können leute wie Sie das immer noch nicht verstehen, wo es doch recht simpel zu erklären ist:
Menschen produzieren CO2, CO2 lässt meere übersäuern und führt zum Treibhaus-Effekt, daraus folgen Klimaerwärmung und Wetterextreme. Daraus folgen Ernteausfälle, überschwemmte Lebensräume, Klima-flüchtlinge, eventuell kriege um Ressourcen. Und dann wird wieder die afd kommen und sich über Flüchtlinge aufregen.
Der entscheidende Faktor, das Co2, oder methan, wird vom menschlichen Konsum verursacht.
Einfach so leben, dass du weniger CO2 produzierst. Zusätzlich CO2 kompensieren.
Ist doch nicht so schwer, je mehr Menschen mitmachen desto besser. In dem Beitrag werden schon mal wichtige Aspekte genannt.
@@marktcheck was es hilft ist zurück in die steinzeit alles abschaffen
"Ich bin privat noch nie geflogen" .... Na dann glauben wir das einfach mal. Oder "..mit dem Fahrrad in den Urlaub.." . Der Typ ist extrem unseriös.
wieso? ich bin auch mit dem Fahrrad von Berlin an die Ostsee gefahren
@@hanspeter3967 zögerst du auch so beim Antworten?
@@Caligula... selten
warum?
@@hanspeter3967 schau's dir nochmal an :)
Ich bin auch noch nie geflogen. Bin 29. Und mein Vater, meine Oma und mein Bruder auch nicht. Genauso wie die meisten anderen Menschen auf der Welt
Man muss an die nächste Generation denken und auf Wasserstoff aus dem Meer gehen
Wie der Ofen Typ so gar nicht auf die 11 Euro eingeht 😅
Die Berechnung ist falsch. Ein Flug (hin und zurück?) ist einmalig und generiert 500 kg (pro Kopf). Und das Video zeigt, ein Baum bindet 10 kg CO2 pro Jahr. Das bedeutet nicht, dein Flug ist von 50 Bäumen zu kompensieren, weil der Baum lebt nicht nur ein Jahr. Wenn ein Baum nach Erwartung 100 Jahre lebt, reicht ein halber Baum. Du kannst zwei Flüge (hin und zurück?) mit einem Baum kompensieren. D. h. für die Kompensation sollst du gar nicht viel bezahlen.
Das ergibt keinen Sinn. Das Kerosin, mit dem das Flugzeug getankt ist, war zuvor permanent im Boden gebunden. Das CO2, das bei diesem Prozess freigesetzt wurde, ist nun permanent in der Atmosphäre. Das heißt, dass man die 500kg CO2 auch wieder permanent der Atmosphäre entziehen müsste. Ein Baum besteht aus ca. 50 % Wasser und 50 % CO2. Das heißt, man müsste permanent eine Tonne Holz aufforsten, um den Ausstoß zu kompensieren. 100 Jahre reichen folglich nicht ansatzweise aus. Wenn der Baum stirbt, müsste dieser ersetzt werden. Bis in alle Ewigkeit. Deswegen wirken diese Projekte ja so unglaubwürdig.
eine fahrt mit einem Euro 5 diesel 1600 km 45 kg mit 3 personen ist sogar besser als ein E auto welches 49 Kg mit 3 personen macht der zug ist bei 100 Kg dann fahre ich mit dem diesel besser
Dann buche ich mal meine nächste Kutsche nach Bangkok 🤣
fliegen muss verboten werden alle flughäfen schliessen
ich fliege schon seit über 15 Jahren nicht mehr. 🤣
Sehr vorbildlich :)
@@Simon-kc2fo allerdings entsteht bei Flugreisen meistens so viel co2 dass man das an anderen Stellen fast nicht wieder ausgleichen kann. Und eigentlich wäre es erforderlich nicht zu fliegen und zusätzlich in anderem Bereichen zu sparen
@@Simon-kc2fonein wer fliegt ist kein vorbild sonder ein egoist
Ich bin noch nie geflogen und bin somit was besseres als einer der fliegt
@@Simon-kc2fo nei wer ein flugzeug benutz ist sicher nicht vorbildlich !!! für mich sind das egos mehr nicht
Finde es interessant das Fliegen ein gutes Stück weniger Verbraucht als Autofahren, selbst die Bahn ist je nach dem welche Auslastung man wirklich zu Grunde legt und die Infrastruktur mit einbezieht auch nicht so viel besser als Fliegen😅
Fliegen verbraucht weniger als Auto? Also beim Flugzeug sind es 3,9l. Beim Auto (bei 2 Personen) 3,5l.
Beim Zug ist das so eine Sache. Natürlich benötigt die Infrastruktur viel CO2. Aber ich glaube kaum, dass die König Ludwig Bahn vom 19. Jahrhunderts jetzt mehr CO2 freigesetzt hat, als der Nürnberger Flughafen
@@derpate1287Stimmt so nicht ganz. Bei modernen Verkehrsflugzeugen sind es etwa 1,8-2,5 Liter pro 100 Pax-Km, bei älteren aus den 80er/90ern sind es etwa 2,5-3,5 Liter, zumindest wenn der Flieger einen hohen Ladefaktor hat, also Stühle fast alle mit Paxe besetzt sind. Selten sind es mehr als 3,5 Liter
@@andreasfDE achso. Es fliegen ausschließlich moderne Flugzeuge mit einer Auslastung von 100% durch die Gegend 😂 bleiben wir bei der Realität.
Ja, der Verbrauch sinkt, das ist richtig. Tut er aber mein Auto auch (e Auto). Also fliegen wird niemals ökologischer als Autofahren.
@@derpate1287 Also durchschnittl. 90% Sitzauslastung ist bei vielen Airlines normal heute. Die Flugzeuge mit Verbrauch bis 3,5 Liter sind die allermeiste heutzutage eingesetzten. Bei weniger Sitzauslastung sinkt auch der absoluten Treibstoffverbrauch. Den müsste man dann nochmal pro 100 Pax-Km gegenrechnen.
Autos werden natürlich auch sparsamer und wenn du das Auto voll besetzt kommst du auch locker auch unter 2 Liter.
Der Klimaeffekt beim Auto und Flugzeug ist nochmal komplexer. Beim Flugzeug spielen dabei auch die abgasinduzierten Kodenzstreifen ein nicht unerhebliche Rolle. Beim Auto wohl eher die weltweit hohe Anzahl
Ich bin noch nie geflogen. m29
Top so soll es sein ich auch no nie und wird es nie
Wer klickt denn hier auf 👎?
Dieses ganze Umweltgeschütze fuckt mich so ab, am liebsten würde ich mein Auto ohne Katalysator fahren
Warum Benziner kauf doch ein panzer und fahr mit schwer Öl 😂😂😂😂 das macht Spaß
Kauf dir ein neues, dein altes wird dann z.b. in Bulgarien oder Nigeria ohne Katalysator gefahren.
@@markusweger1267 aber nicht den Puma Panzer, der funktioniert nicht 😅😅😅
@@rudorfkungel7646 ne sondern mit dem Tiger 😂 gute alte deutsche Wert-Arbeit
@@markusweger1267 der ist Benziner😂👌
Und für so einen Quatsch wird uns die GEZ-Zwangsgebühr abgepresst.
Hallo Wolfgang!
Wir bedauern, dass Ihnen dieser Film offenbar nicht gefallen hat, denn natürlich möchten wir Ihnen Programm bieten, das Sie anspricht oder zumindest zu guten Diskussionen anregt. Da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, wird uns das aber nicht immer gelingen, denn als öffentlich-rechtlicher Rundfunk können wir uns nicht einfach auf bestimmte Zielgruppen spezialisieren, sondern müssen für alle Menschen in Deutschland Programm machen. Da wird nicht jedem alles gefallen, aber es sollte eben für alle etwas dabei sein. Schauen Sie daher doch sehr gerne mal in die Mediatheken von ARD und ZDF (www.ardmediathek.de/ard/, www.zdf.de/) oder in die ARD-Audiothek (www.ardaudiothek.de/) und verschaffen sich einen Überblick, was es bei uns gibt. Vielleicht können wir Sie ja positiv überraschen, das wäre schön!
Wie dxxf, ich präzise neuerdings politisch korrekt „intellektuell benachteiligt“ muss man (m/w/d) sein, daran zu glauben?
Hallo U!
Es gibt CO2-Kompensations-Programme, die sich für die Umwelt lohnen. Natürlich ist es immer besser, gar nicht erst zu fliegen oder auf anderem Weg für hohen CO2-Ausstoß zu sorgen.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
SWR Marktcheck
... in einem abgeschlossenen Raum (der Welt) mit 10.000 Molekülen, davon 2 lebensnotwendige CO2 Moleküle wurde 1 drittes CO2 Molekül in den letzten 200 Jahren hinzugefügt.
In dieser Zeit hat sich die Menschheit der Anzahl und der Lebenserwartung nach wie nie zuvor in der Erdgeschichte entwickelt.
Bitte machen Sie eine Sendung, in der Sie mit Fakten, keine Emotionen und keine Geschichten aus „1000 und einer Nacht“, in einfachen Worten erklären, warum diese Entwicklung ggf. hin zu einem vierten CO2 Molekül schlecht und im Ganzen aufhaltbar ist?
Und was genau mein Anteil daran war und ist und warum ich was genau kompensieren oder was genau unterlassen soll, ja?
Ohne Einspieler. Ohne Hintergrundmusik. Ohne Belehrungsjournalismus. Sozusagen für reflektierte Erwachsene.
Ich bin wissbegierig und gespannt.
Und als nächstes dann bitte eine Sendung über die Therapie diffusester Lebensängste und Zwangsstörungen einer von moralgetriebenen Weltverbesserungs-Ambitionen geprägten Wohlstandsgeneration. Die in einer friedlichen und überversorgten Zeit, die ihresgleichen sucht, aufwachsen konnte. Und jetzt etwas Richtiges leisten sollte, sich hierzu aber nicht aufgefordert und dafür überfordert sieht und unerfreulich zeigt:
Die es noch nicht einmal schafft, „nach dem Abhängen“ ihre leeren Flaschen und Dosen von der Parkwiese zum nächsten Mülleimer geschweige denn zum Rücknahmebehälter zu schaffen.
Die sich dafür irgendwelche überzüchteten Gross-Mittel-Klein- oder Kampf-Hunde, gerne auch mehrere, wie eine Modeerscheinung als Statussymbol, „als Kinderersatz“ oder Ersatzfreund (m/w/d) oder „einfach nur zum Spass“ zulegt und ihren Mitmenschen rund um die Uhr überall zumutet, die in ihrem fragwürdigen Zusammenleben mit ihren Eigentümern und Leidensgenossen soviel fressen und natürlich hinterher unabgeräumt überall hin ausscheiden, wie in anderen Regionen der Welt ganze Familien nicht.
Was ein durchdachter Lebensplan und eine aufrechte Haltung, nicht?
Bitte sorgen Sie während der Interviews für das ordnungsgemässe Maskentragen und verantwortungsvolle Namen-und Adresse-Eintragen und installieren Sie eine ausreichend grosse Plexiglaswand zwischen Ihnen, deren Vertretern und mir, damit Menschen wie ich vor dieser „Party- und Event-Generation“, mir ist klar, es gibt auch Ausnahmen, gesundheitlich geschützt werden.
Insbesondere dann, wenn diesen wohlstandsgeprägten „homo sapiens sapiens Exemplaren“ am bisherigen Ende der Nahrungskette die Argumente ausgehen und aus dem „mit noch mit wenig Lebenserfahrung und Respekt aber mit dafür sehr viel Haltung und noch mehr Bevormundung anderer ausgestattetem Mundwerk“ beim Sprechen, Brüllen, rhythmischem Klatschen, gerne auch Steinewerfen und Eigentum anderer aneignen und anzünden usw. virushaltiger Schaum und Aerosole entstehen und sich im geschlossenen Raum mit ihrem CO2-enthaltenden Atem verbreiten.
Denn vor uns kommt eine ganz kalte (Jahres) Zeit auf...
Besten Dank.
Ihr Marktcheck-Team-Fakten-Checker
Hallo U!
Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar und Ihre Anregungen für zukünftige Beiträge. Erst einmal zu den Masken: Die Ökochecker sind eine Auftragsproduktion des SWR. Auch in solchen Fällen achtet der SWR darauf, dass die Produktionsfirma die Vorgaben der Landesregierungen zum Schutz vor der Ausbreitung des Corona-Virus in allen Situationen beim und rund um den Dreh einhält. Konkret bedeutet das: Alle Mitwirkenden vor der Kamera und auch alle Beteiligten hinter der Kamera werden detailliert über alle Gefahren und zu beachtenden Corona-Regeln aufgeklärt. In geschlossenen Räumen tragen alle Team-Mitglieder Mund-und-Nasen-Bedeckungen, unabhängig vom Abstand zwischen den Personen - solange sie nicht vor der Kamera sind. Auch an der frischen Luft tragen alle eine Mund-und-Nasen-Bedeckung, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Zudem wird die gesamte Technik vor und nach jedem Interview desinfiziert. Und hier haben Sie vollkommen Recht: Darauf müssen wir achten.
Zu Ihrer Anmerkung zu Musik, Einspieler etc.: Unsere Erfahrung ist, dass sich Informationen leichter konsumieren und aufnehmen lassen, wenn sie "gut verpackt" sind. Deshalb greifen wir zum Beispiel auf Musik zurück. Außerdem wollen wir die Menschen möglichst schnell ins Thema reinziehen, unserer Erfahrung nach sind Einspieler dafür bestens geeignet. Trotzdem nochmal vielen Dank für die Anregungen.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
SWR Marktcheck
schön zu lesen, wie Sie Redakteure das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden.
Und wie Sie so mutig „Farbe bekennen“ , wo „den Rücken grade zu machen“ eingefordert wird.
Ihre Lernkurve, wem gegenüber man (m/w/d) sich verpflichtet sehen sollte, ist noch ziemlich steil...
Sie werden es noch selbst merken.
0:35 _"verbraucht hätte…"_
Wer hat der ins Hirn gesch**sen?
Hallo? Auch die *** machen es nicht wirklich besser, wir bitten um Beachtung unserer Netiquette
Grüße aus der Marktcheck-Redaktion
Ja, "hätte", denn sie ist ja nicht geflogen ;) Und zum zweiten Satz hier nochmal der Hinweis zu unserer Nettiquette:
www.swr.de/home/netiquette-100.html
Warum jemanden persönlich angreifen? Wir können doch respektvoll miteinander diskutieren, oder?
@@marktcheck Es geht hier um das Wort verbrauchen. Das ist - jetzt mal wirklich nett ausgedrückt - unglücklich formuliert.
Lebewesen mit Lungen und diese exothermen Reaktionen in einem Düsenstrahltriebwerk _verbrauchen_ kein CO2, sie emittieren es sogar.
Hallo SYNTH!
Uns ist schon klar, was sie damit sagen wollten. Es geht in diesem Fall aber nicht um unsere Ökocheckerin, die das CO2 persönlich verbraucht - auch wenn sie es hier alltagssprachlich so ausdrückt - sondern um den Flug, durch den, hätte sie ihn angetreten, eine gewisse Menge CO2 freigesetzt worden wäre.
Über Feedback und kritische Diskussionen sind wir jederzeit dankbar und froh, aber bitte das nächste Mal keine Beleidigungen. So ausformuliert gefällt uns das gleich viel besser. :)
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
EIN unabhängiger Experte?
Wieso fragt ihr nicht gleich mehr Experten an... ein Experte hat doch keine Aussagekraft
Wir recherchieren natürlich immer nach dem Mehr-Quellen-Prinzip. Ein Experte steht bei uns in der Regel für mehrere Experten, die der gleichen/ einer ähnlichen Meinung sind. Im besten Fall ist der Experte vor der Kamera aber derjenige, der sich am allerbesten auskennt und am meisten zu dem Thema sagen kann, mit dem wir uns beschäftigen.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
@@marktcheck sucht ihr dann auch Experten die eine andere Meinung haben?
@@argexpert das ist für uns selbstverständlich. Wir recherchieren grundsätzlich in alle Richtungen, wägen Quellen und Experten gegeneinander ab und versuchen dann möglichst ganzheitlich und ausgewogen zu berichten.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team