VW ID.Buzz Pro (2023) - Reicht pure Schönheit? - Review
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- Опубликовано: 23 июл 2024
- Richtig schön geworden - der VW ID.Buzz. Manchmal bewundere ich die Kunst der Designer, in diesem Fall ganz besonders. Nicht allein die Hülle gefällt mir, auch am hellen und mit so vielen schönen Details gezeichneten Innenraum kann ich mich erfreuen. Und ich scheine nicht allein das so zu sehen. Wenn ich mit unserem Testwagen unterwegs war, ist er immer wieder positiv aufgefallen. Wohlgemerkt, wir waren mit einem Bus unterwegs, nicht mit einem Super-Sportwagen. In seiner orange-weißen Lackierung fällt der ID.Buzz natürlich noch mehr auf, als in einem schnöden Silber. Freundlich und doch solide und stark steht er in seinem gelungenen Verhältnis von Länge, Breite und Höhe vor uns.
Der 4,71 Meter lange, 1,92 Meter hohe und 1,98 Meter breite E-Bus mit seinem Radstand von 2,98 Meter ist sowohl als PKW-Variante wie auch als ID.Buzz Cargo für den gewerblichen Einsatz verfügbar. Unser Testwagen ist die PKW-Variante ID.Buzz Pro. In ihr finden gut bis zu 5 Personen Platz. Fußraum en masse. Vorn, wie hinten. Selbst mit 5 Personen besetzt, steht bei einer Beladung bis unters Dach noch Gepäckraum bis zu 1.581 Liter bereit. Ein Kühlschrank transportieren? Kein Thema!
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Mit seiner Höhe von 1,92 Meter sollte der ID,Buzz in alle üblichen Parkhäuser passen. Aus meiner Sicht ein nicht unwesentlicher Aspekt im Alltag. Als zulässiges Gesamtgewicht gibt VW 3.000 Kilogramm an. Bei einem Leergewicht von rund 2.500 Kilogramm (inklusive Fahrer) resultiert eine Zulassungsmöglichkeit von nur 500 Kilo. Da kommt man bei voller Personenzahl und Gepäck schnell über die Grenze. Wer mehr Länge (plus 25 Zentimeter), Raum und Zuladung möchte, der wird in Kürze von VW auch bedient werden können. In den USA kürzlich bereits vorgestellt, folgt am kommenden Samstag, 24. Juni 2023 die Europa-Premiere für den langen ID.Buzz im Rahmen des Bus-Festivals in Hannover. Wir werden von dort berichten.
Reichweite knapp über 400 Kilometer
Für den Antrieb ist ein 150 kW leistender E-Motor zuständig, der es auf ein Drehmoment von 310 Newtonmetern bereitstellen kann. Für die Speicherung des Stroms ist eine 77 kwh-Batterie (netto) zuständig. Sie kann bei Wechselstrom mit zu 11 kW geladen werden. An der heimischen Wallbox braucht man für eine komplette Ladung etwa 7,5 Stunden. An einer Schnell-Ladesäule sind bis zu 170 kW möglich. So braucht man fürs Laden von 5 auf 80 Prozent im besten Fall 30 Minuten. Unterwegs sollte man mit etwa 250 Kilometern Reichweite kalkulieren, denn man fährt den ID.Buzz sinnigerweise nicht ganz leer und über 80 Prozent Ladestand braucht das weitere Laden überproportional viel Zeit, die man an der Autobahn lieber nicht verbringt. Als Spitzengeschwindigkeit sind nur 145 Stundenkilometer möglich. Es soll bald eine stärkere Antriebsvariante geben, die dann 160 Kilometer erlauben soll. Selbstredend wird sich eine so hohe Geschwindigkeit deutlich reduzierend auf die Reichweite auswirken. Als Stromverbrauch sollte man bei gemäßigtem „Gasfuß“ mit etwa 21 kWh je 100 Kilometer rechnen. Um im Rahmen zu bleiben, sollte man auf der Autobahn nicht schneller als 120 bis 130 Stundenkilometer einplanen. Überraschenderweise fühlt sich der Vortrieb im ID-Buzz mit seinen 204 PS durchaus dynamisch an. In 10,2 Sekunden sind aus dem Stand 100 Stundenkilometer erreichbar. Durch die Ruhe beim Vortrieb fühlt es sich noch schneller an. Selbst an Autobahnanstiegen haben wir keinen stärkeren E-Motor vermisst.
Das Fahrwerk des ID.Buzz ist solide abgestimmt. Selbst in schneller gefahrenen Kurven erlebt man keine Überraschungen. Damit sollte jeder Autofahrer gut zurecht kommen, zumal man ja - wie bei den meisten E-Autos - nicht schalten und kuppeln muss. Man sitzt erhöht, wie schon früher im VW Bus, und hat durch die großen Glasflächen einen guten Überblick ...
Den kompletten Bericht gibt's auf www.der-autotester.de
@NinaCarMaria findet ihr unter www.NinaCarMaria.de
Schreibt uns gern in die Kommentarfunktion oder unter Info@der-Autotester.de
Thanks @vwnutzfahrzeuge @volkswagen
Wichtige Technische Daten:
VW ID.Buzz Pro (2024)
Van
0-100 km/h: 10,2 Sekunden
Batterie: 82 kWh 350 V Lithium-lonen
Ladevolumen: 1.121 l, 1.581 l inklusive Sitzbereich
Abmessungen: 4.712 mm L x 1.985 mm B x 1.927 mm H
Antriebsart: Hinterradantrieb
00:00 Intro
00:17 Das erwartet dich
02:59 Design
04:26 Laden
08:00 Kofferraum
10:24 Rückbank
12:55 Fond
16:52 Fahren
21:35 Fazit
23:19 Kostal Ennector
24:29 Null Leasing Авто/Мото
Den Wagen als Benziner und ich wäre Feuer und Flamme, optisch grandios
Das kann ich nachvollziehen. Finde auch, optisch ein großer Wurf
Warum sollte es Probleme mit den Ladestationen geben? Ich bin vom Nordkapp bis Tarifa gefahren und habe keine Probleme erkannt - und weiter kannst du in Europa nichts fahren!
Danke für den Erfahrungsbericht.
19:16 vielleicht sollte man beim Fahren die Schiebetüren schließen???
Sollte man definitiv 👍
Kurze Hose passt sehr gut 😉. Die schlechten Eindrücke wegen Bedienung und Preise des ID Buzz kann ich nachvollziehen und sollten bei den VW Verantwortlichen dringend behoben werden. Den Charme eines Bulli Bus wird er nie bekomme.
Habe ja inzwischen dieHard- und software des Modelljahres 2025 (gibt es ab Mai 2024) gesehen … deutlich besser!
ruclips.net/video/NCXiPktqMyI/видео.html
@@DerAutotester
Danke
Danke für den Test. Ich habe über dieses Auto nachgedacht aber das Bedienkonzept ist ja absolut Unterirdisch -ich verzichte gerne!
Gern. Freut uns, wenn unsere Videos eine Orientierung sein können.
Im Trabant 601 von 1966 war das Cockpit ähnlich.
😀 Wirklich nicht
Witzbold !😂
Danke für das Video. Ich habe gestern bestellt. Die Verkäufer haben sich am laufenden Band entschuldigt. Lange Version hatten sie keine Kenntnisse. 07/23. weißes Lenkrad gibts nicht, wegen Lieferschwierigkeiten. Der Trenner im Kofferraum war Serie, ist aber nun nur im großen Paket buchbar.
Gern. Das Thema „schwache Autoverkäufer“ ist ein endloses. Leider auch bei VW
Schönheit liegt immer im äuge des Betrachters, lieber Friedberg
DR. Friedbert. Auch in kurzen Hose den Dr Titel nicht vergessen ;-)
@@Peterpan-qf1zu 😀
Leider immer noch nur Heckantrieb, kein AWD. Dann die ganzen Kleinigkeiten. Ich hatte da mehr erwartet, gerade wer vom Bulli /T5/T6 kommt ist oft enttäuscht.Sorry.
Bin gespannt, ob AWD noch kommt
So ein Schönes Auto ..echt schade das es nur als E-Auto kaufen kann.. sag schon alles das man bis 250 km fahren soll das man auf der sicheren Seite ist um nicht stehen zu bleiben ... und dann 75 000 Euro bis 80 000 euro kostet ....für die Stadt fahrt ist es zu teuer zu kaufen und für urlaub fahrt kurze streckweite... wahre das ein Diesel Reichweite über 1000 km bei ca 6 Liter verbrauch und geunstiger bei kauf ......
Ja, das kann man wirklich so sagen
Seriosität steht und fällt erst mit der Unterhose ,die wir zum Glück nicht sehen mussten !😝 Aber Spaß beiseite ,das Design eines Fahrzeugs ist ein kleiner Teil der Eigenschaften die maßgeblich sind . Für mich wäre sowieso nur der Cargo interessant und da hat hochpreisiger Schnickschnack keine Relevanz ! Der lange Radstand wäre besser geeignet und 500 km Reichweite bei 120 kmh auf der Autobahn Pflicht ! Das kann der Buzz alles nicht trotz des irren Preises , deshalb bleibt mein Diesel !
… diese Entscheidung kann ich gut nachvollziehen. Diesel ist auf der langen Strecke nur von E-Autos zu erreichen, die über 100K kosten.
@@DerAutotester
Im Transportersegment gibts noch keine Fahrzeuge die das schaffen ,selbst wenn man auf die halbe Reichweite verzichtet nicht ! Ich hätte wirklich gern ein neues Fahrzeug gekauft ,aber nicht mit solchen Abstrichen und für soviel Geld !
3000 Oggen für die Zweifarb-Lackierung... .. dreister geht es nicht.
… es gibt in diesem Spiel bekanntlich immer zwei: einer verlangt und der andere bezahlt. Alles freiwillig. Aber ja, 3.000 Euro Aufpreis sind sehr viel. Man muss dabei auch sehen, dass in der Basis ja auch ein Lack aufgebracht wird.