Interessanter Vergleich. Er zeigt vor allem eines: Langstrecke mit Schrankwand ist unter den derzeitigen Bedingungen (Kaufpreis und Strompreis) im Elektrobus ein übles Minusgeschäft. Ich selber besitze einen e-Up und eine V-Klasse MarcoPolo. Beide sind in ihrem Segment die richtigen Fahrzeuge: Das Kurzstrecken-E-Mobil muss so gut wie nie an öffentliche Lader und deckt quasi alle "normalen" Fahrten im Speckgürtel einer Großstadt ab. Und die Dieselmaschine des Campers wird nicht auf Kurzstrecke gequält sondern glänzt auf Tour mit gutem Verbrauch und Reichweite ohne Zwangspausen am Lader. Das jeweilige Konzept auf die andere Nutzung zu übertragen bleibt hingegen schwierig.
@@sensnowy Effizienz ist so eine Sache: Am cw-Wert eines Busses wird auch 10% mehr Batteriekapazität und ein paar Watt zusätzlicher Ladeleistung nichts reissen. Und beim Wirkungsgrad der e-Maschine wird nicht mehr viel zu holen sein, der ist bereits sehr gut.
@@dielaufsocke7642 Stimmt. Wobei auch ohne PV der zusätzliche Stromverbrauch gegenüber dem gesparten Sprit bereits ein Plusgeschäft wäre. Mit PV und intelligenter Wallbox hingegen fahren wir den e-Up quasi "kostenlos" durch die Gegend. Und wir sprechen von immerhin ca. 25.000Km/Jahr bei ca. 16KWh Bruttoverbrauch/100km.
Erschreckend finde ich, dass ein fast 30 Jahre alter Funfzylinder Diesel im T4 weniger schluckt als ein aktueller Diesel in einem T7 der nicht mal ne richtige Nutzfahrzeug Basis hat. Da macht Mercedes aktuell echt nen deutlich besseren Job…
Mazda macht den besten - 5 Liter in einem 2 Tonnen SUV aus 6-Zylindern...da kann sich VW mit den Luftpumpen mal was abschneiden, hätte das ganze Abgasskandal-Gedöns gar nicht gebraucht ;) Kollege hat einen T6.1 als California...er schafft es nicht unter 10 Liter, egal wie. Aber wen wunderts - 150 PS müssen halt richtig Schuften für so eine Schrankwand... Und ich schaffe mit etwas mühe locker unter 5 Liter (zugegeben, nur bei über 20°C und mit Sommerreifen...aber immerhin isses möglich)
Beim EnBW Ladetarif L muss man zwingend hinzufügen, dass die 39c/kWh ausschließlich für EnBW Ladesäulen gelten. Fährt man an eine "fremde" Säule, sind es 50c/kWh. Ionity kostet auch weiterhin 79c/kWh mit diesem Tarif.
Egal was und wo, das ist einfach nur Abzocke. Es braucht langsame günstige Lademöglichkeiten an denen jeder Laden kann wenn das Auto steht und das tut es zu 95% der Zeit. Zu Hause sowie am Arbeitsplatz, nur so etwas gibt es quasi nicht.
Ach ja. T1 auf T2: Kein Bus. Zu kantig. T2/3 auf T4: Kein Bus mehr. Frontantrieb und Motor vorne. T4 auf T5/6: Nicht mehr kantig... Und seit T7 ist es auch kein Nutzfahrzeug mehr 😮. Ich kann den Punkt in diesen Aussagen nicht finden? Man kauft ein Auto doch nicht, weil es dies oder jenes nicht mehr mit der vorherigen Version gemein hat. Man kauft ein Modell doch, weil es gewisse Eigenschaften hat, die man benötigt oder bevorzugt. Ich möchte zum Beispiel gerne in einem komfortablen, sicheren Auto reisen, nicht in einer Lieferkarre. Warum wollen das soviele? Ich weine meinen T3, T4 und T5 keine Träne hinterher, das der T7 endlich keine gepolsterte Lieferkarre mehr ist. Zu teuer ist der Multivan immer schon gewesen und der Vergleich zum ID Buzz ist auch sinnlos. In kürze kommt ja der Transitbus von VW, dann sind die "das ist kein echter Bus mehr"- Menschen ja wieder zufrieden... Oder doch nicht? Ist halt auch kein T1.
@@LarsEchterhoff Ähh, Du schreibst viel und sagst wenig. Alleine die ersten vier Zeilen sind völliger Blödsinn und haben rein gar nichts mit der Anmerkung des TO zu tun. Fakt ist, der T7 ist kleiner als die Vorgänger; der ID.Buzz hat den Namen sowieso nicht verdient. Was will ich mit vier Kindern in einem T7? Viel zu eng und daher ist auch der Kofferraum zu klein. In den Urlaub fahren könnten wir vergessen. Ergo, der T7 Multivan fällt für einen großen Teil des vorherigen Nutzerprofils weg. Naja, es gibt auch noch Ford, Hyundai etc., die entsprechende Familienkutschen anbieten. VW hat sich mal wieder selbst ins Knie geschossen.
@@LarsEchterhoff Weil es unzählige Standardkarren gibt die genau das Liefern. Caddy, Touran und von fast jedem anderen Hersteller so viele Minivans das man da wirklich die Qual der Wahl hat sind bereits "keine gepolsterte Lieferkarre" und das schon länger. Das Leute da enttäuscht sind wenn VW den Bulli zu genau so einem Standardauto ohne Character verwurstet ist doch keine Überraschung.
In einem anderen Test habe ich gelesen, dass der Buzz in der Transporter-Version zu klein ist um eine Europalette aufzunehmen! Der "alte Bus" wurde damals genau auf seine Transportleistung hin konzipiert.
Der ID Buzz hat nichts mit VW Bus zu tun. Alles was einen echten VW Bus ausgezeichnet hat ( praktisch, unkompliziert, großer Innenraum bei relativ kleinen Außendimensionen, multifunktional, Werterhalt, Reisemobil) bietet der ID Buzz nicht ! Keine Ahnung was hier der Zweck sein soll. Außen groß, innen klein, keine vernünftige Reichweite, überteuert, Mega Wertverlust, und sieht noch lächerlich aus. Noch dazu schlimme IT / Navi / Bedienung.
05:16 8.7l zu 6.4 liter bei der Werksangabe finde ich nicht etwas mehr, das ist schon deutlich ! Zumal bei 130 auf der Autobahn sollte der Diesel sich nicht fast 9 liter genehmigen - enttäuschend von VW
Und wie viel mehr Zeit hat man mit den Buzz gebraucht für die Strecke? Und wen man am ende denn Multivan wider voll getankt hat muss man denn Buzz auch voll laden und zu der gesamt zeit rechnen
Wir haben beides, einen MG Marvel R für die tägliche Arbeitsstrecke und einen Vito W639 2005 Diesel. Der MG wird zu Hause über Nacht günstig geladen und mit dem Vito fahren wir Langstrecke bzw. in den Urlaub. Was mich wundert ist dass der 2005er Vito 150PS genau echte 8 Liter braucht. Was hat sich die letzten 19 Jahre getan um Diesel zu sparen?
Kein Wort zu - Gesamtdauer aller Ladepausen - wie viel kg Zuladung erlaubt sind (wozu ein Bus, wenn man bei guter Ausstattung nicht mal 500kg zuladen darf...) - Anhängelast Und Diesel von anderen Marken gibt es deutlich günstiger, zb Hyundai Staria
Letzlich hab ich ein VW T3 , 1980, (The brick) bin von Neresheim (Kloster) nach Rotterdam gefahren, 715 km. Vol getankt weggefahren und zweimal getankt, einmal halbweg (Mendig) und einmal zuhause. Tanken dauert kurz, 5-10 minuten maximal, (35 liter) Verbraucht 9,5 liter, benziner. Tank fasst 58 liter maximal, dann ist er kork trocken. Ich benutzte mein tank also zum teil, genau ein batterie zum teil geladen und geladen wird um lebensdauer zu sparen. Wie lange dauert dass elektro-tanken dann etwa?
Mein T4 ist nun 23 Jahre alt, hat 150PS, wiegt auch um die 2Tonnen und Verbraucht ca. 7-8L Diesel. Jetzt erzählt mir mal wo da der Fortschritt der neuen Fahrzeuge ist🤔
Reinsetzen und Fahren. Da denkst Du schon bei einem T6, dass der aus dem letzten Jahrtausend ist. Das ist auch Fortschritt. Und ganz abgesehen davon, der ID Buzz verbraucht weniger in der Stadt bzw. im Mix, kostet deutlich weniger in der Versicherung und keine Steuer im Vergleich zu Deinem T4. Und glaub mir, ich mag unseren Freizeit T4 auch 🤗
Zu Hause laden. Keine unmittelbaren Emmisionen. Leise und sehr komfortabel. Standheizung Standard. Updates mit neuen Funktionen für Lau. Nie einen Kopf übers tanken machen weil das Auto früh immer geladen ist. Aber das trifft nur auf mich zu. Jeder hat andere Bedürfnisse. Nicht zu jedem passt ein E-Auto.
@@TOAORaupibis auf das Argument, dass er leiser ist, ist der Rest komplett unerheblich. Für den Preis eines T5/T6 zu einem Buzz kannst du den alten Bulli dermaßen lange fahren und nach wünschen umbauen, dass du vom Preis immer noch drunter bist. Gerade bei Kurzstrecke ist doch der Diesel ebenfalls klar im Vorteil. Wenn du sag ich mal 300km in der Woche fährst, musst du den Buzz mindestens einmal an die Steckdose stecken, der Diesel fährt noch ne zweite Woche weiter ohne sich Gedanken machen zu müssen
Nein, ich denke, dass bei der kostenaufstellung hier ganz klar unfair zugunsten des E-Autos gerechnet wurde, da man hier einen Tarif genommen hat, wo man monatlich bezahlen muss. Fair wäre gewesen zu gucken. Wer hat die meisten Säulen und dann ist da nichts mit monatlichen Kosten, sondern der ganz normale strompreis den man ohne tarifladekarte oder sonst was zahlt und auch das zu Hause Laden war wenigstens richtig, dass er es rausgelassen hat. Einfach, weil nicht jeder mögliche elektroautofahrer die Möglichkeit hat, zu Hause an der Steckdose ein Auto zu laden. Also er hat es schon unnötig schön gerechnet, aber wie gesagt, man sollte es dann auch nicht noch zusätzlich übertreiben
Die Stromkonzerne selbst killen das E-Auto. Preise für das Schnellladen sind einfach zu hoch. Abo-Modelle mit Grundgebühren von 18€ pro Monat nur für Vielfahrer attraktiv. So wird ein E-Auto höchstens als Zweitwagen angenommen, wenn zuhause günstige Lademöglichkeiten vorhanden sind. Nur für Zweitwagen sind viele der E-Autos viel zu groß und damit zu teuer. Die Ölkonzerne werden sich freuen. .......... Ich werde meinem 12 Jahre alten Benziner (als Zweitwagen) noch die Treue halten.
Tesla Grundgebühr 100 Euro im jahr Ladenpreis 40 Cent. Ich würde ein eauto aktuell aber nur mit lademöglichkeit zu hause als attraktiv sehen. Zahle dort aktuell 28 Cent, im nächsten Jahr noch weniger und mit photovoltaik noch weniger. So kostet mir mein enyaq maximal 5,50 Euro auf 100 km. Mit der Reichweite von 400 km komme ich in 95 % aller Fahrten aus...Nehme ich ein Diesel in der Größe liege ich vielleicht bei 7 Liter bei 1,70 bin ich dann bei 11,90 Euro. Also spare ich 6,40 Euro auf 100 km oder bei 20.000 km 1.280 Euro dazu noch gesparte Kfz Steuer von vielleicht 200 Euro, 100 Euro verksuf der co2 Rechte macht 1.580 Euro im Jahr. Habe 34 teur bezahlt.ein kodiak kostet auch nicht weniger.....
@@joemeino7865 wobei ein moderner Diesel bei der Fahrweise die man mit dem E hat maximal 5l braucht. E ist klasse für Pendler die zu Hause oder bei der Arbeit (günstig) laden können.
@@joemeino7865 caddy fahre ich locker unter 5l und der hat mehr Stirnfläche als der Enyaq (der ist nämlich kein "großer" SUV) und einen schlechteren Wiederstandsbeiwert.
Schnell laden ist aber nicht wirklich die Regel, bei vielen Arbeitgebern kann man auch tanken. Supermärkte geben manchmal gratis strom ab. Aber ja wenn es nicht beim AG oder Zuhause geht wird es umständlich, und wenig aktraktiv. Eine langsame Lademöglich zuhause ist aber meist ausreichend, und ziemlich billig.
Weil diese Reichweiten ein genormtes Testverfahren sind und dem Vergleich dienen. "Realistischer Verbrauch" ist nicht das Ziel dieser Angaben. Ich versteh nicht, was es daran nicht zu kapieren gibt, es ist doch klar ausgewiesen, dass es sich etwa um WLTP handelt und die Prüfbedingungen kann auch jeder nachlesen.
@@oefzdegoeggl Trotzdem sind diese Testverfahren komplett an der Realität vorbei egal wie man es sieht. Da wird beim Luftdruck genauso wie beim Reifen geschummelt und dann auch bei der Software der Steuergeräte. Es gibt soviele Möglichkeiten den Test zu seinen Gunsten zu beeinflussen.
Ein gutes Beispiel dafür, dass in der Verbrennerertechnologie seit dem Turbo und dem Direkteinspritzer in den späten 80er nicht mehr viel passiert ist. Gib der E-Mobilität noch mal 10 Jahre. Da ist noch super viel Potenzial.
@@sigmundneher143 Was ist mir der hinzugekommenen Systemlast durch die ganze Elektrik? Zusätzliches Gewicht weil mehr Sicherheit? Common Rail war kein Technologiesprung? Abgaswerte erreicht man natürlich auch ohne da Energie zuzuführen. Krass wie wenig Ahnung hier manche haben, aber zu jedem Thema ne Meinung haben.
Genau hat der ID Buzz auch sein Problem, der völlig übertriebene Preis. Zur Markteinführung habe ich Angebote für 100.000 Euro gesehen, fürn Auto was kaum mehr Platz als ein Touran bietet?
Genauso sieht es aus. Unpraktisch. Innen klein im Vergleich zur Fahrzeugbreite. Lächerliche Reichweite. Der Id Buzz hat nichts mit einem VW Bus zu tun. Ein großer unpraktischer Minivan zu unrealistischen Preisen und gigantischem Wertverlust und irgendwie ohne Einsatzbereich. Aber auch nicht cool, sondern lächerlich infantil im Design.
Zum Vergleich mal ein Verbrauchswert von unserem Multivan: 6 Personen + Urlaubsgepäck, 423km von Darmstadt Richtung München, also bergauf, durchschnittliche Geschwindigkeit: 102km/h, Verbrauch: 7,3l. Da wurde wohl häufiger oberhalb von 130 km/h gefahren. Da kriegt der Multivan dann doch gehörigen Durst.
Hatte ich auch gedacht. Mein Vito mit 237PS braucht bei vergleichbarer Reisegeschwindigkeit knapp unter 8l. Dabei habe ich noch ein Aufstelldach, d.h. der Luftwiderstand ist garantiert nochmal schlechter.
@@m.f.4414naja 27kwh beim id Buzz sind äquivalent 2,8 Liter Diesel (Die Umrechnung erfolgt über den Heizwert der Kraftstoffe. Dieser beträgt bei Super-Benzin 8,4 kWh/l, bei Diesel 9,8 kWh/l. Das sind Durchschnittswerte.)
5:17 er sagt der Verbrauch sind 8,7 l/100km also könne er 667 km mit einer Tankfüllung fahren. Deshalb kann man voll los fahren und brauch nur am Ziel nochmal tanken… Bei über 900km? Hat der Tank einen Dispo oder wie geht das?
Ich habe gar kein Interesse an den meisten hier getestetn Fahrzeuge. Eure Videos schaue ich einfach gerne weil sie so unterhaltsam und informativ sind 👍
Bei der vklasse und den aktuellen 4zylinder Diesel fällt mir aber auf das die sehr laut sind von außen. Ich weiß nicht was Mercedes da gemacht hat. Die moderne Version von lautem knattern wurde zu dumpfen Brummen. Habe schon mehrere gehört auch in Limousinen.
@@Nordlicht05 das stimmt, von außen hören die sich sehr markant brummig an… aber von innen im Vergleich zu den VWs ist die V Klasse wie eine Oberklasselimousine. Einfach eine andere Liga.
@@Duman328 Mercedes baut mit dem V447 seit jahren den besseren Bulli. Leider haben sie bei den Vorgängern ihr Image durch Rost und miese Verarbeitungsqualität übelst beschädigt. Da VW jetzt aber grundlos seinen "echten" Bus gegen ein MQB-Golfbasis-Irgendwas, einen zu kleinen ID Buzz und einen Ford Transit eingetauscht haben, sehe ich hier mittelfristig wenig Konkurenz für die V-Klasse und den Marco Polo.
Das Preisgefüge, sowohl für E- als auch für "klassische" Antriebe, ist heute jenseits von gut und böse. 2018 habe ich noch für 21000€ einen Renault Talisman Kombi Diesel (5m-Schiff) als Jahreswagen erstanden (50% vom UVP). Der wird mir sicherlich noch weitere 6 Jahre gute Dienste leisten.
Der Punkt ist nur, dass so ziemlich jedes Elektroauto zu über 95% an der Wallbox (zu Hause oder auf Arbeit) geladen wird. Da kostet die KWh um die 30 Cent. Mit Photovoltaik wird es deutlich günstiger bis kostenlos. Als ob wir alle täglich quer durch Deutschland fahren würden. Ich hasse diese realitätsfremden Vergleiche.
Lustig, dass alle Stammtisch-Kommentare hunderte von Likes erhalten, aber wenn mal jemand sachlich auf den Schwachpunkt des Vergleichs aufmerksam macht, interessiert sich anscheinend niemand dafür. Das zeigt wieder mal: Mit Empörung kann man viel mehr erreichen, als mit Infos. 🤷
Danke für den Vergleich. Wurden auch die (fehlende) Kfz Steuer bei Elektro bzw. Diesel und die Wartungskosten berücksichtigt? Ich meine, dass bei Buzz unterhalt und Steuer wesentlich günstiger sind. und wenn das der Fall ist...könnte es bei der Gesamt Laufzeit enger werden, oder?
Ich finde den Buzz toll. Ist so ein lieb‘s oder hass es Ding. Aber er ist einfach zu teuer. Das ist irgendwie mein Hauptproblem mit E-Autos. Der Preis. Dass ich den unterwegs häufiger laden muss, geschenkt. Es ist einfach der (in meinen Augen) überzogene Anschaffungspreis, den die Hersteller verlangen. Als wollten sie keine verkaufen 😅
Der hohe Einstiegspreis bei der E-Mobilität hat m.M.n. nur dazu geführt, dass die Hersteller auch die Preise für die „klassischen“ Autos anziehen konnten. Mit Inflation ist das nicht erklärbar, warum ein Golf 8 in der Basisausstattung inzwischen über 27.000 € kostet. Klar, die neuen Autos haben etwas mehr Technikkram drin, dafür spart VW dann sowas wie Haubendämpfer, Filz in den Türablagen, etc. ein. 2019 hat man für einen VW Golf IQ Drive 13.370 € nur zahlen müssen. Also weniger als die Hälfte. Und 2019 ist jetzt keine 30 Jahre her. Der Sprung kam erst mit dem Modellwechsel und weil VW (und auch andere Hersteller) einsehen mussten, dass die Kunden bei weit über 10000€ Preisunterschied lieber zum Butter-und-Brot-Golf greifen, als zu einem doppelt so teurem ID.3. Ähnlich ergeht es ja dem ID.Buzz. Wer fährt denn knapp 80.000 km raus nur um die Preisdifferenz zum klassischen T6 rauszukriegen? Wenn man so will sind die Elektrokarren der beste Grund für viele Hersteller gewesen die Verbrennerpreise massiv anzuheben.
Mich interessiert, was der Multivan T7 für einen Diesel Tank hat, das wurde nicht erwähnt, weil die 667 km mit einem Tank finde ich, ist zu wenig, aber wenn der Tank 50L ist, dann ist das etwas anderes, als wenn der Tank 70L ist? Kannst du bitte meine Frage beantworten?
Rein von der Effizienz und der Langstreckentauglichkeit käme für mich im Bereich E-auto nichts anderes als ein Tesla in Frage. Bin mit meinem Model Y sehr zufrieden was die reinen Elektroeigenschaften angeht. UND ich kann zu Hause in der Garage über die 20 kWp PV-Anlage laden. Jedem der diese Voraussetzungen nicht hat, kann ich von E-Autos nur dringend abraten! Das taugt wirklich nur für einen sehr eingegrenzten Personenkreis. So realistisch muss man sein, wenns die Politik schon nicht ist.
Das ist doch nicht wenige Menschen die das Profil erfüllen. Außerdem öffentliche Wechselstrom Lader zu verwenden ist gut erreichbar oder einmal pro Woche zum Gleichstromlader für 30 Minuten fahren ist wirklich nicht viel zu erwarten
Moin, sehr interessanter Vergleich, aber da ich den ID Buzz in der Cargo Version seit einem Jahr fahre, frage ich mich woher die geringe Reichweite herkommt? Ich komme im Winter auf ca. 340 km bei unter 4 Grad. Im Sommer locker über 400km.
fährst du auch durchschnittlich mindestens die 130kmh? das macht schon so einiges aus. auch nur 10 oder 20kmh drunter und du verbrauchst wesentlich weniger an strom. ich fahre selbst einen dacia spring. bei 100kmh autobahn liege ich bei ca. 8kwh verbrauch, bei 130kmh mit 18kwh schon bei über dem doppelten.
Und jetzt ein Test mit beiden Autos 1000km durch die Stadt (Elterntaxi, Rushhour) so ein schöner Stadtmix 😅 mal gucken, wie dann der Verbrauch zur Werksangabe ist
Beim Diesel spätestens im Winter weit zweistellig, plus die zu erwartenden kurzstreckenprobleme nach ein paar Jahren, beim IDbuzz unterhalb der Weksangabe. Da rechnet es sich auf einmal deutlich schneller. Mal davon abgesehen, das beide nach wie vor viel zu teuer sind.
Der Unterschied beim BiDi laden ist, dass die angegebenen Stunden und kWh nich unter die Garantie des Akkus fallen. Bei Tesla und anderen ist die Garantie ab der 1. kWh BiDi laden weg. Das ist also ziemlich cool von VW.
und wie oft musste man laden und wie oft tanken? Wann wäre man mit dem E Buzz angekommen und wann mit dem Diesel? Preisrechnerei ist das eine .....schneller ankommen das andere! Was war im Endeffekt die Zeitersparniss beim Diesel?
Geiles Video! Ich sage mal... 75.000 km Diesel "for free" fahren, nur wegen des Kaufpreises.... und dann nimm mal noch den höheren Wertverlust der E-Variante... das sind dann noch mal die nächsten 75.000km Diesel... Mir reichen aber bereits die 4 Ladestopps, die ich einplanen müsste - Nein Danke! Hier wäre übrigens neben Strecke und Verbrauch noch die Gesamt-Reisezeit interessant gewesen - weil genau das ist es ja, was ich mir für die (möglicherweise) günstigere Fahrt "erkaufe"
Man kennts, die Täglichen 1000km strecken. Könnt ihr mal die 3 Arbeitstage im jahr testen wo man 20km zur arbeit pendelt und wieder zurück? Ich weiß man arbeitet heutztage ja viel zu wenig und macht nurnoch Roadtrips. Aber würde mich trotzdem mal interessieren.
Aber die besagte Nutzung kann man ja ganz ohne Test einfach aus Datenblätter ablesen. Man googelt "Realverbrauch ID Buzz pro 100Km" und kann dann schauen wie man im Alltag damit auskommt und ausrechnen welche Kosten man hat wenn man zuhause lädt... Bei so einem "Roadtrip" kommen halt doch noch eher unvorhersehbare Dinge dazu wofür es sich lohnt ein Testvideo zu machen. (Belegung der Ladesäulen, Ladegeschwindigkeit, Autobahnverbrauch, Kosten bei Schnellladern). Also wofür ein Test für 20 Kilometer Arbeitsweg?
die einmal die woche wo man heute noch im office ist? und meist sowieso mit der bahn fährt damit man beim apero noch was trinken kann? und im sommer eh den e-scooter bevorzugt über den schönen radweg am fluss entlang? Ja, diese vielen Pendelkilometer machen es ja echt aus..
Das ein E-Bus nicht gerade optimal ist war wohl anzunehmen ✌️😉 Kleines, leichtes Auto = Elektro / Grosses , schweres Auto = Hybrid oder Plug-In Hybrid mit anständigem Verbrenner so einfach ist es und bewährt sich in unserem Alltag bestens!
elektroautos sind automatisch schwerer wegen der batterie. und deshalb auch nicht klein. Kleine BEVs haben kaum Reichweite und sind deshalb nicht alltagstauglich.
3:11 Bei MEB geht leider bei alles unter 10°C die batterieheizung an. Zieht etwa 2 kwh. Wärmere Temperaturen hätten bei dem aerodynamischen Schrank auf Räder aber auch kein weltbewegenden Unterschied gemacht ..
@@MrBrown120 Ja, die Preise sind einfach lächerlich. Ein Wohnmobil in Kastenform ist günstiger und bietet mehr. Aber die Leute fahren drauf ab. Im Ausland erkennt man Deutsche oftmals an ihrem VW Bus.😂
@@HelmenLOCAL-wz5bqder heißt halt California, ist ja der gleiche Grundwagen. Und ja, den fahren erstaunlich viele Menschen, trotz des absurden Preises und des dafür sehr wenigen was man bekommt
ID.3-Fahrer hier. Die Rechnung für diese Reise ist schon ehrlich, aber natürlich fährt man diese Strecke ja eher selten. Ich hab festgestellt, dass ich in der Praxis eigentlich wirklich nur auf einer Reise mit >300km mal an eine Ladesäule fahre und ansonsten eigentlich immer zuhause laden kann. Das bringt nicht nur günstigere Strompreise, sondern bedeutet in der Praxis auch geringere Verbräuche. Mein ID.3 hat einen WLTP-Verbrauch von ~15kWh/100km und mein echter Langzeitverbrauch ist ~17kWh/100km bei normaler Fahrweise. Die Frage lautet ja auch nicht "wie viele Fernreisen muss ich machen, bis sich das Auto lohnt?". Ich muss hin und wieder eine Strecke von ca. 140km "pendeln" (komme also hin und zurück ohne unterwegs zu laden) und habe im Vergleich mit unserem Benziner ca. 50% der Kosten (!), wenn man nur den reinen Verbrauch rechnet. Für Pendler mit hohem Landstraßenanteil ist dabei ein E-Auto profitabel und wenn man vielleicht noch eine PV-Anlage hat, ist das ganze Thema eh erledigt.
Also zum Thema Qualität… bei meinem T6 ist bei 95 TKM den Öltod gestor ben … dann 18.000 Euro für einen Motortausch (gibt noch Kulanz). Aber für den Umgang mit dem Kunden würde ich keinen VW Bus mehr kaufen.
Das ist das größte Rätsel. Man weiß, dass VW da einen schlechten Kundenservice bietet und kauft trotzdem. Unser ID Buzz steht voraussichtlich 3 Monate in der Werkstatt. Wir haben einen Taigo als Ersatz bekommen. Ich bin stocksauer. Das nächste Auto wird definitiv kein VW Bus/Buzz
Ist der getestete Dieselmotor nicht als Fehlkonstruktion bekannt? Das Öl wird so heiß, daß es die Wechselintervalle nicht übersteht. Mit 90000km kann diese Fahrt also sehr langwierig und teuer werden 😮😅
@@franzschmid786 Haben immer jährlich einen Ölwechsel durchführen lassen, hat leider auch nichts genutzt. Dafür stand er 3 Monate in der Werkstatt, da nicht alle Ersatzteile verfügbar waren.🤦♂️
@@franzschmid786 Ja, die Motoren im VW-T6 sind bekannt dafür schnell hops zu gehen. Eine totale Fehlkonstruktion. Obwohl ich eher Anti-E-Auto eingestellt bin, muss ich sagen dass ich niemals einen VW Bus kaufen würde solange die ihre Probleme nicht im Griff haben. Dagegen haben T4 Busse locker ihre 500.000 Kilometer runtergefahren oder manchmal gar 1 Millionen.. Das war noch echte Qualität.
Der T7 ist für uns das perfekte Familienauto. Wir haben den 1.5 TSI, Langversion. Wir sind Ende März nach Österreich gefahren, von Hamburg. 3 Kinder, Hund, Oma+Opa. Also voll besetzt + Hund. Laut Bordcomputer Hinfahrt 7.8L, Rückfahrt 8.2L. Entspannte Fahrt über Nacht 120-130 Tempomat. Wir sind total begeistert! Die Variabilität ist ungeschlagen, die Sitze (wir haben Komfortsitze) und preislich mit 55k (nach Rabatten) absolut gut. Haben 10 Monate gewartet.
Was soll daran begeisternd sein. Schafft jeder Passat und der Vorgänger des " T7 " , der Sharan konnte das auch und sah genauso langweilig aus wie eben der neue Sharan, auch wenn der neue Sharan New Multivan genannt wird. Ein langweiliger Pampersbomber eben.
@@taschenonkel für lächerliche 8.000km pro Jahr ein 55.000 Euro Auto + Wartung,... zu kaufen - gut kann man machen. Ich würde das nicht. Und zum Glück darf jeder machen was er will und Geld ausgeben für wen und was er will.
@@michlblacksmith kann jeder machen wie er will, korrekt. Meine Frau hat einen SQ8 etron für Liste 120k und fährt auch nicht mehr als 8-10tkm pro Jahr. Beim T7 ist es aber tatsächlich mehr der Nutzwert. Als wir im April 23 bestellt haben, gab es den neuen T7 mit super Ausstattung für 55k, oder einen T6 aus 2018 für 38-42k mit 100tkm. Da fiel die Entscheidung leicht.
Wenn man nicht unbedingt einen Bus braucht, fährt man diese Strecke mit einem Hyundai Ionic5 oder Tesla MYLR in 9,5 Stunden inkl. knapp 60 (3*20) Minuten Ladepause.
Und mit dem Diesel schafft man locker 1000 Kilometer mit einem Tank, wenn man bisschen Ahnung hat von sparsam Fahren. Ich hatte noch kein Diesel, der mehr als 6 Liter auf 100 Kilometer verbraucht hat. 1 Regel, keine BMW überholen, sondern dann lieber konstant 120 Fahren oder sogar 100, wenn der Verkehr es verlangt. Denn dieses Überholen kostet Sprit ohne Ende.
Eigentlich hat mich dieser Busvergleich garnicht interessiert 😅, aber ich liebe eure Videos. Nicht nur dass sie informativ sind, sie werden auch humorvoll und sympatisch rübergebracht! Macht weiter so!
Das, und dass der Diesel im Stadt-Verkehr absolut niemals diese Optimal-Werte erreichen wird, wobei der eBuzz genau dort anfängt seine Vorteile auszuspielen.
@@maxdergroe9082 Dann würde ich Laufen empfehlen, wenn es um Klimaschutz geht, sorry. Es ist doch wohl bekannt und jedem klar, das ein Fahrzeug (egal welches) auf Kurzstrecken eine "Umweltsau" ist. Der Strom stammt übrigens aus Kohlekraftwerken, sehr grün. Wird leider oft unterschlagen.🙄
@@galvontar3816 Es gibt echt immer eine Mimose die mehr über Umweltverschmutzung weiß und zum Ingenieur wird, wenns um den Strommix geht. Was du Snow-Flake aber nie berücksichtigst ist, dass Benzin und Diesel auch jenseites von der Verbrennung vor Ort auch weitere CO² Ausstöße bei der Refenerie verursachen. Und sogar mit dem Kohlestrom im Strommix ist eAuto fahren weniger ökologisch belastend als einfach Diesel zu fahren. Also geh Steine treten, nichts wird ein ICE Fahrzeug ökologischer machen als ein Elektrisches. Kleiner Populist du.
Es gibt einen Einspeisevorrang für Erneuerbare. Und die allermeiste Zeit des Jahres reicht der erneuerbare Strom nicht aus, um den Strombedarf in D zu decken. Damit ist der erneuerbare Strom komplett verbraucht. Jedes zusätzliche E-Auto wird somit zwangsläufig komplett mit konventionellem Strom betrieben, wenn es nicht direkt Zuhause mit eigener Solaranlage geladen wird.
Wieder mal typisch, dass die Grundgebühr auf die Teststrecke angerechnet wird. Diese gilt aber für ein Monat und muss somit auf die in dieser Zeit gefahrene Strecke aufgeteilt werden. Ist dieser Rechenfehler Absicht oder Blödheit?
Was ein Quatsch. Gibt so viele Ladepunkte. Einfach mal selbst einen Überblick verschaffen anstatt das Stammtisch Gerede ungefiltert zu glauben. Werft mal einen Blick auf zum Beispiel „schnellladepark Punkt App“ der listet alle Standorte mit mindestens drei CCS Steckern und 150kW Ladeleistung.
Verkaufe mal einen 9 Jahre alten Multivan mit 180.000Km auf der Uhr oder einen ID BUZZ mit 70% Batteriekapazität. Wer gewinnt beim Verkaufspreis? Oder macht einmal ein Video darüber, was die Reparatur oder der Austausch einer Batterie nach einigen Jahren kosten wird. Auch wer die Reparatur durchführen darf. Und was passiert eigentlich am Ende der Lebenszeit? Wer verschrottet den ID-BUZZ und für welches Geld?
Naja so ist es halt auch. Lädt man über die PV-Anlage oder halt zuhause für 0,27ct die kwh, fährt man für fast umsonst. Langstrecke lohnt sich da natürlich noch nicht, aber für den Alltag sehr kostengünstig. Gerade wenn ich dann an der Tanke 1,90 für E10 sehe :D
@@Flo._. Dagegen sage ich auch nichts. Natürlich kann und ist in gewissen Rahmenbedingungen das E-Auto günstiger. Was mir missfällt ist immer dieses Hochnäsige reden von ,,Mein Haus mit meiner PV-Anlage.....bla bla bla" Die meisten Menschen wohnen nun mal zur Miete in Wohnblöcken/Mehrfamilienhäusern. Die Meisten haben nichtmal eine eigene Garage. Wo sollen die ganzen Leute ihre Autos laden, wenn keine Möglichkeit auf der Arbeit besteht? Kein (oder Wenige) Arbeitnehmer hat Lust sich nach der Arbeit noch 30-40 min irgendwo an eine Ladesäule zu stellen.
@@nacholibre6654 das stimmt. Das Problem ist halt, sobald man auf das öffentliche Stromnetz angewiesen ist im Alltag, ist dieser kostenvorteil nicht mehr gegeben und dann rechnet sich das ganze nicht. Da müsste man sich halt mal fragen, warum man keine Wallboxen im Hof installiert. Ich kenne es so, dass dann jeder eine Nfc-Karte hat, sodass immer klar ist, welcher Hausbewohner wieviel Strom gezogen hat. Und wirklich teuer sind die 11 oder 22kw Boxen nicht, bzw. waren sie vor nicht allzu langer Zeit sogar mehr oder weniger umsonst (KFW-Förderung).
@@Flo._. Ich denke, das entwickelt sich einfach noch und es kommen Lösungen, die heute noch keiner auf dem Schirm hat. In ein paar Jahren sieht die Sache (hoffentlich) anders aus. Vor allem kleinere, bezahlbare E-Autos müssen her. Vielen Leuten (zB meine Eltern), die nicht mehr so viel fahren und zu Hause laden könn(t)en, ist eine Reichweite von 300km ausreichend, und wenn es im Winter weniger sind, reicht das auch noch, aber sie werden definitiv keine 35k+ für die Größe eines Corsa-e und Konsorten ausgeben. Tja, und anstatt den e-Up ein bisschen zu überarbeiten, nimmt VW ihn vom Markt. Ich bin zu dumm, um das zu verstehen.
@@Flo._.Das hört sich in der Theorie gut an , aber kaum jemand hat eine PV Anlage mit mehr als 10 KWh oder kwp . Ein E-Auto mit 50 oder gar 100 KWh Akku kannst du niemals voll laden . Mit meiner 8 kwp Anlage hole ich maximal im Sommer unter besten Bedingungen um die 53 KWh runter . Minus das was ich sonst so verbrauche könnte ich da kein Auto voll laden bzw. nicht mal halb .
8,7 Liter verbrauch beim Diesel? Wie kann denn das sein? Mein T5 fährt Langstrecke bei 130kmh auf 7,5-8 Liter und der ist 10 Jahre alt und signifikant weniger Windschnittig.
da die Geschwindigkeit den verbrauch nicht linear beeinflusst ist es ziemlich sinnlos den Verbrauchswert an eine Durchschnittsgeschwindigkeit zu koppeln
Das ist richtig. Er macht das glaube ich nur um zu zeigen, wie ruhig und gleichmäßig die gefahren sind. Die Verbräuche sind so oder so leider beide ziemlich schlecht für solche modernen Autos.
@@gifree1047jop. Mir gehts auch eher um das Statement, dass 100kmh ja ne gute Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Autobahn wären. Das stimmt zwar, der Verbrauch ist aber wesentlich geringer, wenn man diese 100 km/h bei 80 bis 130 kmh erreicht, als wenn man, wie es häufiger vorkommt durch Stau etc., zwischen 20 und 160 km/h variiert
Danke für die ehrliche Bewertung. 75.000 km (die Grundgebühr muss auch reingerechnet werden) vllt 85.000? Und es ist ein massiver Zeitverlust! 5x tanken pro Strecke, jeweils wie lange?
Wie kann eigentlich so ne bulli möhre mit 2 liter diesel über 2T wiegen? Da is ja ausser sitze nix drin. Auch die Dämmung ist ja nicht so riesig. Ein 5er bmw mit gleichem motor zb wiegt weniger oder das gleiche (je nach baureihe), der hat aber dicke sofas, dicke lautsprecher, gleiche länge mittlerweile und geräuschdämmung 1A.
Auf die Listenpreise gibt es ja nochmal Rabatt und da wird die Preisdifferenz dann nochmal verbessert zu Gunsten des Diesel. Die Fahrzeit mit Ladepausen und die damit erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit wäre nochmal interessant, denn spätestens dann disqualifiziert sich der ID Buzz komplett. So viele und so lange Pausen braucht nämlich kein Mensch.
Der ideale buzz wird gerade sehr günstig im leasing angeboten. Vermutlich kaum teurer als der Diesel...was die Pausen angeht wie oft fahrt ihr mehr als 300 km am stück? Wir maximal 2x im Urlaub im jahr und sonst vielleicht noch 2x ausser der Reihe. Dann dauert es halt 4x im Jahr länger, dafür kann ich den Rest des Jahres immer zu Hause laden und muss nie zur Tankstelle...
@@joemeino7865 geh aber mal von den vielen anderen aus die nicht zu Hause laden können, quasi allen die kein eigenes Haus haben. Und selbst die mit eigenem Haus können das nicht immer. Durch mein Hobby potenziell alle zwei Wochen zwei Tage nacheinander.
@@Anderten1989 da gebe ich dir Recht. Wer zu Hause oder auf der Arbeit nicht (günstig) laden kann sollte erst derzeit noch lassen. Ich fahre mit meinem E-Auto auch mal 700 oder mehr km und auch dann will ich nix anderes fahren weil in meinem Alter mache ich immer nach 2-3 Stunden Pausen...
@@Anderten1989 dann ist es für dich nicht das richtige Auto, für jemand anders vll. schon. Ich, wie viele andere vermutlich eben auch sind froh am Wochenende nicht die Zeit auf der Straße verbringen zu müssen, um 600km+ am Stück runter zu reißen. Und ob Wohnung oder Haus, wer ein eAuto hat sollte zuhause laden können um den maximal Komfort zu haben. Was mir aber schon auffällt, es gibt Leasingangebot wie Sand am Meer mit 10.000km pro Jahr (auch für Benziner/Diesel) und in den Kommentaren fährt gefühlt jeder 1.000km x 52 Wochenenden im Jahr.
So hab ich auch immer gerechnet und mich gewundert, warum das nicht hinhaut, aber so weit ich weiß, werden beim Testverbrauch auch die Ladeverluste mit eingerechnet, deswegen funktioniert die Rechnung so nicht.
Guter Vergleich. Gutes Video. Aber wieviel länger dauert die Reise mit dem Buzz durch das laden? Bei 4mal laden eventuell 4x essen gehen, bei 4 Personen zu je 10€ macht ganze 160€ extra kosten. Also ist der Buzz für die Reise ein ganzes Stück teurer.
Ihr habt den worstcase vergleich gegen den Elektro genommen: Langstrecken. Wenn ihr ehrlich gewesen wäre hätte ihr auch mix fahren müssen. Besonders bei kleine strecken ist ein E-Auto unschlagbar und zwar aus mehreren Gründen. Der Kaufpreis wird natürlich zurecht kritisiert!
Also ich fahre auch elektrisch und muss !vielleicht! einmal im Halbjahr draußen an der Autobahn laden. Ansonsten im Unternehmen mit einem normalen Stromtarif zu ~27cent/kwh brutto. Desweiteren kostet es mich das ganze Jahr, wo ich sonst an die Tanke ranfahren, tanken, sich in der Schlange einreihen und bezahlen muss, nun nichts mehr an Zeit. Ich stecke an und verschwinde im Büro. Danach fahre ich vollgeladen mit ca 450KM Reichweite zu Terminen oder eben Heim. Dieser Test zeigt eben nur den schlechtesten Bereich des E-Autos aber verschweigt die ganzen super Nebenbereiche wie besserer Fahrkomfort, idR. wesentlich günstigere Betriebskosten wegen Strom und kaum Wartung und ganz weit vorne ist der geringere Verschleiß. Passend zum Test könnte man ja mal die Videos von Redhead Zylinderkopftechnik ansehen. Besonders da sind ja die VW Multivan Stammgast. Dort gibt es Kandidaten die schon nach 70k KM eine Komplettrevision am Motor brauchen. Also beim nächsten "Test" vielleicht mal nicht nur alles aus dem Kontext ziehen. Leider Daumen runter obwohl die Videos ansonsten in Ordnung sind.
@@denstorman So ist es. Nicht jeder kann z.B. auf der Arbeit laden. Probleme bei den alten Multivans machen auch nur die Bi-TDIs. Komisch finde ich bei vielen E-Autos auch immer die relativ hohen Kosten für Inspektionen, wo doch angeblich alles so wartungsarm ist. Und es soll auch Menschen geben, die gelegentlich so etwas wie Anhänger ziehen wollen, spätestens da fallen sicher 90% der E-Auto-Modelle aus dem rennen. Vom Verbrauch und den Lademöglichkeiten mit Gespann reden wir dann besser erst gar nicht. Ich habe nichts gegen die E-Mobilität, aber die rosa-rote Brille vieler E-Auto-Verfechter nervt manchmal schon sehr.
@@Guelim-wo359 und das Gegenteil ist auch einfach nur "schlecht gerechnet". Ich frage mich, warum E-Auto Gegner (und ich fahre selbst noch Diesel) hartnäckig behaupten, dass Elektro nicht funktioniert oder schlecht ist, weil Vertriebs-Fabian damit nicht Nachts in 5h von Hamburg nach München durchballern kann. Warum mir Diesel Dieter auf dem Land mit seiner Doppelgarage mit 3 Starkstromanschlüssen erzählen will, dass Elektro nichts für ihn ist und er seine 1000km Reichweite bei 5 Minuten Tanken braucht, damit ihr seine 10km zur Arbeit, 500m zum Bäcker am Wochenende und 2 x im Jahr seine 400km zur Nordsee fahren kann, ist mir ein konsequentes Rätsel. Für manche funktioniert, für manche nicht. Die Allermeisten würde den Akku von einem Mittelklasse E-Auto noch nicht in einer Woche leer fahren. Scheinbar sind die Langstreckenvertriebler ohne Eigenheim in solchen Diskussion aber immer die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung.
Man muss bedenken dass das nur die Preise bei Langstrecken sind. Die meiste Zeit fährt man Kurzstrecken im Alltag, da kann man dann sehr günstig zuhause an der Wallbox laden und muss nie extra zu einer Tankstelle fahren
Wo ist da der Fortschritt ? Bin früher sehr viel T4 gefahren und das quer durch Deutschland angetrieben wurde der t$ von einem 2,5L TDI mit eher mageren ca 74 Kw die haben aber völlig ausgereicht selbst wenn 3 Motorräder hinten verladen waren und der Verbnrauch lag auch immer um 7-9 L je nach Fahrweise und Beladung , also genauso wie hier im ganz neuen Diesel Bus . Frage mich ob der neue mit seinem 4 Zylinder auch über 400.000 Km schafft und dann "lebend " verkauft werden kann denn das war damals kein Problem mit dem T4 nach ca 10 Jahren und eben über 400.000 Km Laufleistung
Das stimmt, man muss auch auf den Werterhalt achten, dieser ist bei den T5, T6 Modellen schon sehr gut. e-Fahrzeuge lohnen sich gerade nur als Gebrauchte beim Kauf oder Leasing. Ist gerade wie bei Handys, es passiert zuviel und Sie sind schnell veraltet von der Technik
erleuchte uns bitte, es kommen immer die gleichen doffen Sprüche von Seiten der E-Fetischisten. Elektro über alles und ja nichts kritisch hinterfragen und alle anderen haben sowieso immer unrecht. Peinlich
@@neomatic6282 Das ist ein Gerücht, ich dachte jeder in Deutschland lebende besitzt ein Eigenheim mit einem Dach, welches mit Solarzellen zugepflastert ist und auch im Winter fleißig Strom produziert um Abends nach getaner Arbeit das E-Auto voll zu tanken.
Ein Blick in die technischen Daten bei VW sagt ganz eindeutig 26,4 kWh/100km für Autobahn und das ist sicher bei 20C angegeben und nicht bei 7C, somit versteckt VW eigentlich nichts man muss nur lesen. Eigentlich sind die WLTP Angaben sehr genau aber nicht der Mix-Wert. Nimmt man die Einzelwerte und für dann zB Landstraße kommen die sehr gut hin im Sommer. Für beide Autos, Type fahrende Schrankwand, gilt allerdings wer eine guten Kompromiss zwischen Verbrauch und Reisezeit haben will sollte per Tempomat mit 120 km/h fahren. PS: Bin letztens ein T7 (Diesel) als Leihwagen gefahren. So im Berufsverkehr in rundum München lag ich am Ende bei 5,2l/100km über 140km Strecke. (gemütlich auf der A99 mitfließen) Es geht also auch besser.
8:22 min sobald der Fahrer abgelenkt wird, gibt er unbewusst Strom, dieses "Pumpen" ist ein bekanntes Phänomen und kostet jede Menge Energie. Ein seriöser Tester wäre natürlich mit Tempomat gefahren, um das zu vermeiden.
@@yolobeer990 ein seriöser Tester fährt die angegebene Geschwindigkeit und nicht jedes Mal wenn die Kamera auf den Tacho blickt schneller als angegeben. Ob Bewusst oder unbewusst...das verzerrt das Ergebnis und ist deshalb nicht seriös.
Beim 5. Laden steht/parkt die Karre doch sowieso irgendwo am Ziel🤷 Was hat das dort mit Lebenszeit zu tun? Fährt man sparsamer, sprich: etwas langsamer, dann kommt man locker mit 3x Laden hin. Jeweils 15- max 30min. Bei wärmeren Temperaturen ist der Verbrauch geringer.
Wieder mal ein Video wo viel hätte wäre wenn drin ist warum wird die Strecke nicht von A nach B gefahren ganz einfach getankt und am Ende der Strecke die Tankrechnung auf den Tisch gelegt? Sind dann die ladeverluste ist Charger schon mit eingerechnet sind denn überall diese günstigen Ladestation vorhanden und und und und und und?
Ich finde diese Vergleiche immer wieder schön .>Vorallem das beim E-Auto immer die günstige variante fürs laden gerechnet wird und beim Diesel ein höherer oder nur der Mittelwert .Denn im Süden Deutschlands und auch im Norden liegt der günstigste preis zum Tanken dann doch eher bei 1,66 oder 1,73 € für den Diesel 😉
@@nannanganggang Warum soll man bei euner reichweite von knapp 1000 km auf der autobahn tanken? Ausserdem tanken die E-Autos auch da wo es günstig ist und nicht teuer
@@paulsurbier1527 jeder fährt einen Diesel mit 1000km Reichweite… klar. Die Tesla Supercharger sind in der Tat sehr günstig und direkt an der Autobahn gelegen 👍🏻
@@nannanganggang Also ich weiß ja nicht wo sie ihre infos her haben aber ich baue die Ladeinfrastruktur in Deuschland mit aus und weiß nicht wo der Strom günstiger getankt wird weil ich hab ja keine Ahnung aber sie scheinbar schon 😂 😂 Was ist denn da so günstig bei Tesla ? Und ich habe nie geschrieben das jeder einen Diesel mit einer reichweite mit 1000 Km fährt aber in diesem Video kommt der Diesel ohne zu tanken an das Ziel
@@paulsurbier1527 ich fahr halt Tesla 😂😂 und da seh ich eben die Preise wenn ich lade. Zum Beispiel am 27. Apr geladen am Supercharger in Zusmarshausen für 41ct/kwh. Ist jetzt nicht so teuer für Schnellladen, oder?
Für meinen Elektrorollstuhl und mich sind die Busse sowieso zu niedrig. Hoch lebe mein 21 Jahre VW-Bus mit 177 munteren PS (sehr zügige Fahrweise mit 10 l Verbrauch). Wenn man dann noch den Faktor „Zeit ist Geld“ mit hinein nimmt ist der Buzz extrem teuer. So eine Strecke fahren wir für gewöhnlich mit einer 30-minütigen Tank und Rast Pause.
Und bis du diese 75.269 km erreichst, fängt beim E-Model schon der Akku an zu schwächeln und kann bald gewechselt werden, wo nochmal die 50% des Einkaufspreises an Kosten auf denjenigen zukommen würden. E ist sinnlos in jeder Hinsicht
Der ID Buzz mit dem Langen Radstand kommt zusätzlich zu der 9 KHW größeren Batterie mit deutlich Effizienteren Motoren aus dem ID 7. Er hat ein höhre Höchstgeschwindigkeit und Allrad mit Motoren vorne und Hinten. Das alles macht ihn nochmal deutlich interessanter im Gegensatz zum Diesel. Gerne auch nochmal ein Video Dazu!
Interessanter Vergleich. Er zeigt vor allem eines: Langstrecke mit Schrankwand ist unter den derzeitigen Bedingungen (Kaufpreis und Strompreis) im Elektrobus ein übles Minusgeschäft.
Ich selber besitze einen e-Up und eine V-Klasse MarcoPolo. Beide sind in ihrem Segment die richtigen Fahrzeuge: Das Kurzstrecken-E-Mobil muss so gut wie nie an öffentliche Lader und deckt quasi alle "normalen" Fahrten im Speckgürtel einer Großstadt ab. Und die Dieselmaschine des Campers wird nicht auf Kurzstrecke gequält sondern glänzt auf Tour mit gutem Verbrauch und Reichweite ohne Zwangspausen am Lader. Das jeweilige Konzept auf die andere Nutzung zu übertragen bleibt hingegen schwierig.
Das Problem ist, dass der Wagen der hier gezeigt ist bereits überholt wurde mit mehr Effizienz und besserer Batterie.
Des Weiteren kommen dieses ja schon 800v Busse raus.
Und nur in dieser Kombination macht E-Mobilität für mich Sinn. Eigene PV-Anlage mit Ladeinfrastruktur vorausgesetzt.
@@sensnowy Effizienz ist so eine Sache: Am cw-Wert eines Busses wird auch 10% mehr Batteriekapazität und ein paar Watt zusätzlicher Ladeleistung nichts reissen. Und beim Wirkungsgrad der e-Maschine wird nicht mehr viel zu holen sein, der ist bereits sehr gut.
@@dielaufsocke7642 Stimmt. Wobei auch ohne PV der zusätzliche Stromverbrauch gegenüber dem gesparten Sprit bereits ein Plusgeschäft wäre.
Mit PV und intelligenter Wallbox hingegen fahren wir den e-Up quasi "kostenlos" durch die Gegend. Und wir sprechen von immerhin ca. 25.000Km/Jahr bei ca. 16KWh Bruttoverbrauch/100km.
Können wir über die verpasste Chance reden, den ID Buzz "Bull-E" zu nennen?
Optisch finde ich beide übrigens schrecklich...
Design früher top. Nun herausfordernd bei allen VW E 🎉
Tatsächlich wurde der in einigen deutschen Städten für die dortigen Polizeireviere geordert.
In Verbindung mit dem ID. leider nicht schön auszusprechen
wenn das so weitergeht, wird der T8 einfach ein Sharan sein
Hab einen letztens auf der AB gesehen, hat mir gefallen.
Erschreckend finde ich, dass ein fast 30 Jahre alter Funfzylinder Diesel im T4 weniger schluckt als ein aktueller Diesel in einem T7 der nicht mal ne richtige Nutzfahrzeug Basis hat. Da macht Mercedes aktuell echt nen deutlich besseren Job…
Bedankt Euch bei der EU, die die Hersteller zwingt immer beschissenere Motoren zu bauen...
Fahre den 5 zyl ACV Motor im T4 mit ca 10 Liter 😅
Auch die V-Klasse verbraucht bei mir über 8l/100km
Mazda macht den besten - 5 Liter in einem 2 Tonnen SUV aus 6-Zylindern...da kann sich VW mit den Luftpumpen mal was abschneiden, hätte das ganze Abgasskandal-Gedöns gar nicht gebraucht ;) Kollege hat einen T6.1 als California...er schafft es nicht unter 10 Liter, egal wie. Aber wen wunderts - 150 PS müssen halt richtig Schuften für so eine Schrankwand...
Und ich schaffe mit etwas mühe locker unter 5 Liter (zugegeben, nur bei über 20°C und mit Sommerreifen...aber immerhin isses möglich)
Mein 3,0l V6 Diesel im Viano braucht auf Langstrecke 7,5l. Dort stehen mir 224 PS zur Verfügung
Beim EnBW Ladetarif L muss man zwingend hinzufügen, dass die 39c/kWh ausschließlich für EnBW Ladesäulen gelten. Fährt man an eine "fremde" Säule, sind es 50c/kWh. Ionity kostet auch weiterhin 79c/kWh mit diesem Tarif.
Und auch hier gilt bald der neue Preis! Wird teurer
Es zeigt sich wieder die mangelnde Erfahrung mit Elektro😂. keiner lädt nur an Schnellladern. Realität ca 10%.
@@Stefan_73 Da praktisch derzeit massiv DC und nicht AC ausgebaut wird, sehe ich das anders.
@@kgfgfg1 das hat was mit realer Erfahrung zu tun. Weniger mit Sehen und Glauben von Verbrennerfahrern.
Egal was und wo, das ist einfach nur Abzocke. Es braucht langsame günstige Lademöglichkeiten an denen jeder Laden kann wenn das Auto steht und das tut es zu 95% der Zeit. Zu Hause sowie am Arbeitsplatz, nur so etwas gibt es quasi nicht.
Dafür, dass der T7 nur noch ein van und kein richtiger VW-Bus mehr ist, sind die Windgeräusche und der Verbrauch enttäuschend
Ach ja. T1 auf T2: Kein Bus. Zu kantig. T2/3 auf T4: Kein Bus mehr. Frontantrieb und Motor vorne. T4 auf T5/6: Nicht mehr kantig... Und seit T7 ist es auch kein Nutzfahrzeug mehr 😮. Ich kann den Punkt in diesen Aussagen nicht finden? Man kauft ein Auto doch nicht, weil es dies oder jenes nicht mehr mit der vorherigen Version gemein hat. Man kauft ein Modell doch, weil es gewisse Eigenschaften hat, die man benötigt oder bevorzugt. Ich möchte zum Beispiel gerne in einem komfortablen, sicheren Auto reisen, nicht in einer Lieferkarre. Warum wollen das soviele? Ich weine meinen T3, T4 und T5 keine Träne hinterher, das der T7 endlich keine gepolsterte Lieferkarre mehr ist. Zu teuer ist der Multivan immer schon gewesen und der Vergleich zum ID Buzz ist auch sinnlos. In kürze kommt ja der Transitbus von VW, dann sind die "das ist kein echter Bus mehr"- Menschen ja wieder zufrieden... Oder doch nicht? Ist halt auch kein T1.
@@LarsEchterhoff Ähh, Du schreibst viel und sagst wenig. Alleine die ersten vier Zeilen sind völliger Blödsinn und haben rein gar nichts mit der Anmerkung des TO zu tun.
Fakt ist, der T7 ist kleiner als die Vorgänger; der ID.Buzz hat den Namen sowieso nicht verdient.
Was will ich mit vier Kindern in einem T7? Viel zu eng und daher ist auch der Kofferraum zu klein. In den Urlaub fahren könnten wir vergessen. Ergo, der T7 Multivan fällt für einen großen Teil des vorherigen Nutzerprofils weg.
Naja, es gibt auch noch Ford, Hyundai etc., die entsprechende Familienkutschen anbieten.
VW hat sich mal wieder selbst ins Knie geschossen.
Ich verbrauche mit meinem 3,5 Tonnen Ducato Wohnmobil auch nicht mehr, echt lächerlich
@@LarsEchterhoff Weil es unzählige Standardkarren gibt die genau das Liefern. Caddy, Touran und von fast jedem anderen Hersteller so viele Minivans das man da wirklich die Qual der Wahl hat sind bereits "keine gepolsterte Lieferkarre" und das schon länger.
Das Leute da enttäuscht sind wenn VW den Bulli zu genau so einem Standardauto ohne Character verwurstet ist doch keine Überraschung.
@@LarsEchterhoff Na und. Ein Reiseauto darf trotzdem nicht so laut sein.
Großartiges Video, Daniel, vielen Dank! Unterhaltsam, humorvoll und informativ! Keiner füllt das Format so kreativ aus wie Du!😊
In einem anderen Test habe ich gelesen, dass der Buzz
in der Transporter-Version zu klein ist um eine Europalette
aufzunehmen! Der "alte Bus" wurde damals genau auf
seine Transportleistung hin konzipiert.
Der ID Buzz hat nichts mit VW Bus zu tun. Alles was einen echten VW Bus ausgezeichnet hat ( praktisch, unkompliziert, großer Innenraum bei relativ kleinen Außendimensionen, multifunktional, Werterhalt, Reisemobil) bietet der ID Buzz nicht ! Keine Ahnung was hier der Zweck sein soll. Außen groß, innen klein, keine vernünftige Reichweite, überteuert, Mega Wertverlust, und sieht noch lächerlich aus. Noch dazu schlimme IT / Navi / Bedienung.
@@benb3803 Wer den ID Buzz kauft, wählt wahrscheinlich auch Grün - beides für mich nicht nachvollziehbar!
Der Buzz ist ein reines Lifestyle-Fahrzeug für gut betuchte Muttis.
@@KeAiFuwenn ich dich jetzt nach dem warum man nicht die Grünen wählen sollte frage, kommt sicher in Haufen Unsinn, oder?
@@jamesmallecIch hoffe, Du willst jetzt nur trollen😮
05:16 8.7l zu 6.4 liter bei der Werksangabe finde ich nicht etwas mehr, das ist schon deutlich !
Zumal bei 130 auf der Autobahn sollte der Diesel sich nicht fast 9 liter genehmigen - enttäuschend von VW
Und 27 statt 20kWh geht für dich in Ordnung. Merkwürdige Scheuklappen.
Man merkt dass du von Busfahren keine Ahnung hast 😊
@@flexiblebirdchannel Er: Ich mag Hunde. Du: Wieso hasst du Katzen?
@@flexiblebirdchannel Darum ging es doch garnicht?
@@Eiseskälte warum ? frag jeden V klasse fahrer, egal ob 250d oder 300d, bei dem tempo sind 7.x liter gut möglich 😉
Und wie viel mehr Zeit hat man mit den Buzz gebraucht für die Strecke?
Und wen man am ende denn Multivan wider voll getankt hat muss man denn Buzz auch voll laden und zu der gesamt zeit rechnen
Nö, das Laden am Ende der Tour geht in
Der ID Buzz wir absolut neue und bisher unbekannte Maßstäbe setzen... in Punkto Wertverlust :/
Finde ich gut. Wenn die ersten bei 20k angelangt sind, denke ich über einen Kauf nach.
die waren doch schon immer beschissen beim neuwagen ;)
@@kleinanzeigendurchforster801aha, wenn die bei 20k sind, ist die Lebensdauer vom Akku sicherlich stark reduziert.
@@mannux8465 Für Kurzstrecke unerheblich. Für alles andere bleibt ohnehin der Verbrenner das Maß der Dinge.
@@mannux8465 Und dann hat der Wagen einen Totalschaden und landet dank dem 20k Preis einer neuen Batterie auf dem Schrottplatz.
Wir haben beides, einen MG Marvel R für die tägliche Arbeitsstrecke und einen Vito W639 2005 Diesel. Der MG wird zu Hause über Nacht günstig geladen und mit dem Vito fahren wir Langstrecke bzw. in den Urlaub. Was mich wundert ist dass der 2005er Vito 150PS genau echte 8 Liter braucht. Was hat sich die letzten 19 Jahre getan um Diesel zu sparen?
Der MV hat bei uns auch nur einen Langzeitverbrauch von 7l. Keine Ahnung was Daniel da getrieben hat 🤷♂️
Kein Wort zu
- Gesamtdauer aller Ladepausen
- wie viel kg Zuladung erlaubt sind (wozu ein Bus, wenn man bei guter Ausstattung nicht mal 500kg zuladen darf...)
- Anhängelast
Und Diesel von anderen Marken gibt es deutlich günstiger, zb Hyundai Staria
Letzlich hab ich ein VW T3 , 1980, (The brick) bin von Neresheim (Kloster) nach Rotterdam gefahren, 715 km. Vol getankt weggefahren und zweimal getankt, einmal halbweg (Mendig) und einmal zuhause. Tanken dauert kurz, 5-10 minuten maximal, (35 liter) Verbraucht 9,5 liter, benziner. Tank fasst 58 liter maximal, dann ist er kork trocken.
Ich benutzte mein tank also zum teil, genau ein batterie zum teil geladen und geladen wird um lebensdauer zu sparen.
Wie lange dauert dass elektro-tanken dann etwa?
Der T3 (The Brick) wiegt 1675 kg im camper-ausstattung und darf 2460 kg maximal sein, gemaess zulassung. Also 785 kg zuladung.
Mein T4 ist nun 23 Jahre alt, hat 150PS, wiegt auch um die 2Tonnen und Verbraucht ca. 7-8L Diesel. Jetzt erzählt mir mal wo da der Fortschritt der neuen Fahrzeuge ist🤔
Reinsetzen und Fahren. Da denkst Du schon bei einem T6, dass der aus dem letzten Jahrtausend ist. Das ist auch Fortschritt. Und ganz abgesehen davon, der ID Buzz verbraucht weniger in der Stadt bzw. im Mix, kostet deutlich weniger in der Versicherung und keine Steuer im Vergleich zu Deinem T4. Und glaub mir, ich mag unseren Freizeit T4 auch 🤗
Zu Hause laden. Keine unmittelbaren Emmisionen. Leise und sehr komfortabel. Standheizung Standard. Updates mit neuen Funktionen für Lau. Nie einen Kopf übers tanken machen weil das Auto früh immer geladen ist.
Aber das trifft nur auf mich zu. Jeder hat andere Bedürfnisse. Nicht zu jedem passt ein E-Auto.
Loooool der T4 erinnert mich vom Komfort her an einen alten LKW 😅
@@TOAORaupibis auf das Argument, dass er leiser ist, ist der Rest komplett unerheblich. Für den Preis eines T5/T6 zu einem Buzz kannst du den alten Bulli dermaßen lange fahren und nach wünschen umbauen, dass du vom Preis immer noch drunter bist. Gerade bei Kurzstrecke ist doch der Diesel ebenfalls klar im Vorteil. Wenn du sag ich mal 300km in der Woche fährst, musst du den Buzz mindestens einmal an die Steckdose stecken, der Diesel fährt noch ne zweite Woche weiter ohne sich Gedanken machen zu müssen
Ich hab den T5 mit 2L und 150PS und im Langzeittest immer 6,8L/100 Diesel.
bitteschön noch die gesparte KFZ Steuer, die THG Quote und die nicht benötigten Inspektionen/Wartung/Öl/Bremsen beim ID.BUZZ mit einberechnen…
Nein, ich denke, dass bei der kostenaufstellung hier ganz klar unfair zugunsten des E-Autos gerechnet wurde, da man hier einen Tarif genommen hat, wo man monatlich bezahlen muss. Fair wäre gewesen zu gucken. Wer hat die meisten Säulen und dann ist da nichts mit monatlichen Kosten, sondern der ganz normale strompreis den man ohne tarifladekarte oder sonst was zahlt und auch das zu Hause Laden war wenigstens richtig, dass er es rausgelassen hat. Einfach, weil nicht jeder mögliche elektroautofahrer die Möglichkeit hat, zu Hause an der Steckdose ein Auto zu laden. Also er hat es schon unnötig schön gerechnet, aber wie gesagt, man sollte es dann auch nicht noch zusätzlich übertreiben
Die Stromkonzerne selbst killen das E-Auto. Preise für das Schnellladen sind einfach zu hoch. Abo-Modelle mit Grundgebühren von 18€ pro Monat nur für Vielfahrer attraktiv. So wird ein E-Auto höchstens als Zweitwagen angenommen, wenn zuhause günstige Lademöglichkeiten vorhanden sind.
Nur für Zweitwagen sind viele der E-Autos viel zu groß und damit zu teuer.
Die Ölkonzerne werden sich freuen. .......... Ich werde meinem 12 Jahre alten Benziner (als Zweitwagen) noch die Treue halten.
Tesla Grundgebühr 100 Euro im jahr Ladenpreis 40 Cent. Ich würde ein eauto aktuell aber nur mit lademöglichkeit zu hause als attraktiv sehen. Zahle dort aktuell 28 Cent, im nächsten Jahr noch weniger und mit photovoltaik noch weniger. So kostet mir mein enyaq maximal 5,50 Euro auf 100 km. Mit der Reichweite von 400 km komme ich in 95 % aller Fahrten aus...Nehme ich ein Diesel in der Größe liege ich vielleicht bei 7 Liter bei 1,70 bin ich dann bei 11,90 Euro. Also spare ich 6,40 Euro auf 100 km oder bei 20.000 km 1.280 Euro dazu noch gesparte Kfz Steuer von vielleicht 200 Euro, 100 Euro verksuf der co2 Rechte macht 1.580 Euro im Jahr. Habe 34 teur bezahlt.ein kodiak kostet auch nicht weniger.....
@@joemeino7865 wobei ein moderner Diesel bei der Fahrweise die man mit dem E hat maximal 5l braucht.
E ist klasse für Pendler die zu Hause oder bei der Arbeit (günstig) laden können.
@@E620SE 5 Liter nicht mit einem grossen suv wie einem kodiac im Vergleich zum enyaq z.B.
@@joemeino7865 caddy fahre ich locker unter 5l und der hat mehr Stirnfläche als der Enyaq (der ist nämlich kein "großer" SUV) und einen schlechteren Wiederstandsbeiwert.
Schnell laden ist aber nicht wirklich die Regel, bei vielen Arbeitgebern kann man auch tanken.
Supermärkte geben manchmal gratis strom ab.
Aber ja wenn es nicht beim AG oder Zuhause geht wird es umständlich, und wenig aktraktiv. Eine langsame Lademöglich zuhause ist aber meist ausreichend, und ziemlich billig.
Wann greift der Gesetzgeber eigentlich mal durch bei dermaßen falschen Angaben was die Verbräuche bzw. Reichweiten betrifft?!
Das liegt an der Homologation und die wird von der EU festgelegt und dort sitzen wiederum "Spitzenpolitiker" aus Deutschland 🤭.
Weil diese Reichweiten ein genormtes Testverfahren sind und dem Vergleich dienen. "Realistischer Verbrauch" ist nicht das Ziel dieser Angaben. Ich versteh nicht, was es daran nicht zu kapieren gibt, es ist doch klar ausgewiesen, dass es sich etwa um WLTP handelt und die Prüfbedingungen kann auch jeder nachlesen.
@@oefzdegoeggl Trotzdem sind diese Testverfahren komplett an der Realität vorbei egal wie man es sieht. Da wird beim Luftdruck genauso wie beim Reifen geschummelt und dann auch bei der Software der Steuergeräte. Es gibt soviele Möglichkeiten den Test zu seinen Gunsten zu beeinflussen.
@@DanielMarquasDa es alle machen, weiß man mittlerweile doch aus Erfahrung, dass man ca. 1/4 des WLTP-Verbrauchs oben drauf setzen muss.
Und man sollte E Autos nicht mehr mit Umweltfreundlich bewerben dürfen.
Mein T4 Baujahr 98 hat den gleichen Verbrauch. Hmm der ist ja 26 Jahre älter
👍🏻👍🏻👍🏻
Mal sehen wie ein buzz nach der Zeit noch "performt" 😅
@@Oli_swiss_mk7r trottel
Ein gutes Beispiel dafür, dass in der Verbrennerertechnologie seit dem Turbo und dem Direkteinspritzer in den späten 80er nicht mehr viel passiert ist. Gib der E-Mobilität noch mal 10 Jahre. Da ist noch super viel Potenzial.
@@sigmundneher143 Was ist mir der hinzugekommenen Systemlast durch die ganze Elektrik? Zusätzliches Gewicht weil mehr Sicherheit? Common Rail war kein Technologiesprung? Abgaswerte erreicht man natürlich auch ohne da Energie zuzuführen. Krass wie wenig Ahnung hier manche haben, aber zu jedem Thema ne Meinung haben.
Genau hat der ID Buzz auch sein Problem, der völlig übertriebene Preis. Zur Markteinführung habe ich Angebote für 100.000 Euro gesehen, fürn Auto was kaum mehr Platz als ein Touran bietet?
Genauso sieht es aus. Unpraktisch. Innen klein im Vergleich zur Fahrzeugbreite. Lächerliche Reichweite. Der Id Buzz hat nichts mit einem VW Bus zu tun. Ein großer unpraktischer Minivan zu unrealistischen Preisen und gigantischem Wertverlust und irgendwie ohne Einsatzbereich. Aber auch nicht cool, sondern lächerlich infantil im Design.
VW BuZz absoluter reinfall.
@@benb3803 Ist doch gut, du kriegst junge Gebrauchte "Buzz" derzeit ab rund 45k.
@@totwiedisco Ehrlich, nicht mal geschenkt wollte ich damit rumfahren
@@totwiedisco ja und die fallen noch weiter erst echt wenn der akku platt ist ,,schrotwert "
Achso, für mich ist der Buzz kein Bus, sondern eher ein elektrischer Touran.
Ey, nicht den Touran beleidigen ! Das ist ein schönes, gutes Familienauto mit Reichweite ! 😂
Selbst der T7 ist kein Bully mehr.
@@jensgossen360 Der Sharan ist/war aber deutlich besser.
Bei EnBw gelten die 39 Cent aber nur ab EnBw-Ladesäulen. Bei anderen Betreibern zwischen 59 und 89 (!) Cent!
Bei Ionity im Monatsabo sogar nur 33 Cent.
@@fredfeinbein678aber nicht in 🇩🇪
In 🇩🇪 39c
@@7vampir Ja stimmt, 39 Cent/kWh.
Hast du den Tempomat eingeschaltet?
0:42 Das aufploppen des Logos unbedingt leiser machen !
Bei 30% Lautstärke, mit In Ears, hauts einem fast die Gehörgänge raus.
Der Verbrauch und Reichweite des Diesels ist aber auch nicht gerade berauschend
Der Buzz ist auch kleiner und sein Verbrauch ist ebenfalls enorm und die Reichweite ist gering 😉
ehrlich. Schrank mit 130 kmh 😮😅
Zum Vergleich mal ein Verbrauchswert von unserem Multivan: 6 Personen + Urlaubsgepäck, 423km von Darmstadt Richtung München, also bergauf, durchschnittliche Geschwindigkeit: 102km/h, Verbrauch: 7,3l. Da wurde wohl häufiger oberhalb von 130 km/h gefahren. Da kriegt der Multivan dann doch gehörigen Durst.
Hatte ich auch gedacht. Mein Vito mit 237PS braucht bei vergleichbarer Reisegeschwindigkeit knapp unter 8l. Dabei habe ich noch ein Aufstelldach, d.h. der Luftwiderstand ist garantiert nochmal schlechter.
@@m.f.4414naja 27kwh beim id Buzz sind äquivalent 2,8 Liter Diesel (Die Umrechnung erfolgt über den Heizwert der Kraftstoffe. Dieser beträgt bei Super-Benzin 8,4 kWh/l, bei Diesel 9,8 kWh/l. Das sind Durchschnittswerte.)
5:17 er sagt der Verbrauch sind 8,7 l/100km also könne er 667 km mit einer Tankfüllung fahren.
Deshalb kann man voll los fahren und brauch nur am Ziel nochmal tanken…
Bei über 900km?
Hat der Tank einen Dispo oder wie geht das?
Ich habe gar kein Interesse an den meisten hier getestetn Fahrzeuge. Eure Videos schaue ich einfach gerne weil sie so unterhaltsam und informativ sind 👍
Wie kann denn die Werksangabe 416km sein wenn man laut wltp 20,6kwh verbraucht bei einer Akku Größe von 77kwh ?
Das ist ein ausgezeichnete Frage.
Habe ich mir auch direkt gedacht. 😂
Weil die in WOB wissen, wie man Kunden betrügt, VW hat schliesslich Erfahrung aus dem Dieselskandal 🥴
Wltp ist inklusive ladeverlusten
@@malteroeper3723 danke. Ich lerne über ein Thrma was mich null interessiert🤣 das muss dieses unnütze Wissen sein, von dem immer alle reden 🤓
Neutral betrachtet kann man beide Autos in die Tonne treten. Da ist die V Klasse einfach besser, sparsamer günstiger
Bei der vklasse und den aktuellen 4zylinder Diesel fällt mir aber auf das die sehr laut sind von außen. Ich weiß nicht was Mercedes da gemacht hat. Die moderne Version von lautem knattern wurde zu dumpfen Brummen. Habe schon mehrere gehört auch in Limousinen.
@@Nordlicht05 das stimmt, von außen hören die sich sehr markant brummig an… aber von innen im Vergleich zu den VWs ist die V Klasse wie eine Oberklasselimousine. Einfach eine andere Liga.
@@Duman328 Mercedes baut mit dem V447 seit jahren den besseren Bulli.
Leider haben sie bei den Vorgängern ihr Image durch Rost und miese Verarbeitungsqualität übelst beschädigt.
Da VW jetzt aber grundlos seinen "echten" Bus gegen ein MQB-Golfbasis-Irgendwas, einen zu kleinen ID Buzz und einen Ford Transit eingetauscht haben, sehe ich hier mittelfristig wenig Konkurenz für die V-Klasse und den Marco Polo.
@@wa2804 volkommen richtig. Irgendwie verkauft VW jetzt 3 Vans und keiner ist das was die Kunden wollen....
@@eyeswideopen7450aber warum verkaufen sich dann die VW Fahrzeuge besser als die v Klassen wenn die alle nicht das richtige sind?
Das Preisgefüge, sowohl für E- als auch für "klassische" Antriebe, ist heute jenseits von gut und böse. 2018 habe ich noch für 21000€ einen Renault Talisman Kombi Diesel (5m-Schiff) als Jahreswagen erstanden (50% vom UVP). Der wird mir sicherlich noch weitere 6 Jahre gute Dienste leisten.
Renault… nach 6 Jahren dann Restwert gen Null also Export 3. Welt
50% Wertverlust in einem Jahr ist aber auch absolut heftig. So viel hab ich noch nie bei nem Auto gehört, außer vlt Unfallfahrzeug oder so.
@@GamingProject23Opel Insignia ist auch so extrem
Einen Talisman kannst du eigentlich in die Tonne klopfen. Den will keine Sau.
@@makro8218 ...sprach er und fuhr mit seinem Tretroller fort.
Der Punkt ist nur, dass so ziemlich jedes Elektroauto zu über 95% an der Wallbox (zu Hause oder auf Arbeit) geladen wird. Da kostet die KWh um die 30 Cent. Mit Photovoltaik wird es deutlich günstiger bis kostenlos. Als ob wir alle täglich quer durch Deutschland fahren würden. Ich hasse diese realitätsfremden Vergleiche.
Lustig, dass alle Stammtisch-Kommentare hunderte von Likes erhalten, aber wenn mal jemand sachlich auf den Schwachpunkt des Vergleichs aufmerksam macht, interessiert sich anscheinend niemand dafür. Das zeigt wieder mal: Mit Empörung kann man viel mehr erreichen, als mit Infos. 🤷
Danke für den Vergleich. Wurden auch die (fehlende) Kfz Steuer bei Elektro bzw. Diesel und die Wartungskosten berücksichtigt? Ich meine, dass bei Buzz unterhalt und Steuer wesentlich günstiger sind. und wenn das der Fall ist...könnte es bei der Gesamt Laufzeit enger werden, oder?
Zu früh um gute Kommentare zu lesen
Ja, die Quote ist am Anfang immer voll für'n Arsch.
Selber gute Kommentare schreiben😆🤫😉
4 x Laden auf dieser Strecke 🙈 Da nehm ich den Dieselpreis gerne in Kauf.
Was sagt Obama, wenn er sein E-Auto an der Stromtanke abgestellt hat? "BinLaden!"
>gute Kommentare
>youtube
alles klar...
Wie ist der Preis Der Fahrzeuge, in der Ausstattung, wie sie getestet wurden?
Ich finde den Buzz toll. Ist so ein lieb‘s oder hass es Ding. Aber er ist einfach zu teuer. Das ist irgendwie mein Hauptproblem mit E-Autos. Der Preis. Dass ich den unterwegs häufiger laden muss, geschenkt. Es ist einfach der (in meinen Augen) überzogene Anschaffungspreis, den die Hersteller verlangen. Als wollten sie keine verkaufen 😅
Der hohe Einstiegspreis bei der E-Mobilität hat m.M.n. nur dazu geführt, dass die Hersteller auch die Preise für die „klassischen“ Autos anziehen konnten. Mit Inflation ist das nicht erklärbar, warum ein Golf 8 in der Basisausstattung inzwischen über 27.000 € kostet. Klar, die neuen Autos haben etwas mehr Technikkram drin, dafür spart VW dann sowas wie Haubendämpfer, Filz in den Türablagen, etc. ein. 2019 hat man für einen VW Golf IQ Drive 13.370 € nur zahlen müssen. Also weniger als die Hälfte. Und 2019 ist jetzt keine 30 Jahre her. Der Sprung kam erst mit dem Modellwechsel und weil VW (und auch andere Hersteller) einsehen mussten, dass die Kunden bei weit über 10000€ Preisunterschied lieber zum Butter-und-Brot-Golf greifen, als zu einem doppelt so teurem ID.3.
Ähnlich ergeht es ja dem ID.Buzz. Wer fährt denn knapp 80.000 km raus nur um die Preisdifferenz zum klassischen T6 rauszukriegen?
Wenn man so will sind die Elektrokarren der beste Grund für viele Hersteller gewesen die Verbrennerpreise massiv anzuheben.
Mich interessiert, was der Multivan T7 für einen Diesel Tank hat, das wurde nicht erwähnt, weil die 667 km mit einem Tank finde ich, ist zu wenig, aber wenn der Tank 50L ist, dann ist das etwas anderes, als wenn der Tank 70L ist?
Kannst du bitte meine Frage beantworten?
Hallo.
Wie lange waren die Lade / Tankzeiten im Vergl. ?
WE
4x mal laden? Gehts noch?
für die Altherren-Riege mit Blasenschwäche genau das Richtige!
@@dielaufsocke7642die können sich dann so ein Fahrzeug auch leisten.
Rein von der Effizienz und der Langstreckentauglichkeit käme für mich im Bereich E-auto nichts anderes als ein Tesla in Frage. Bin mit meinem Model Y sehr zufrieden was die reinen Elektroeigenschaften angeht. UND ich kann zu Hause in der Garage über die 20 kWp PV-Anlage laden. Jedem der diese Voraussetzungen nicht hat, kann ich von E-Autos nur dringend abraten! Das taugt wirklich nur für einen sehr eingegrenzten Personenkreis. So realistisch muss man sein, wenns die Politik schon nicht ist.
Das ist doch nicht wenige Menschen die das Profil erfüllen. Außerdem öffentliche Wechselstrom Lader zu verwenden ist gut erreichbar oder einmal pro Woche zum Gleichstromlader für 30 Minuten fahren ist wirklich nicht viel zu erwarten
Tesla gibts leider nicht in einer vernünftigen Form (Kombi oder (Mini-)Van) und das Cockpit ist mist.
Ne, einfach günstig zu Off-Zeiten laden und gut ist. Man braucht nicht zwingend eine PV.
Schade, der T5/T6 ist der letzte "echte" Bulli…
Yes 😢
Ne. Der t4
@@tivgolfii3214nee der T3
Ne,der T3😊
Weder noch, es war der T3, bei den Frontkratzern war der T4 noch brauchbar ab T5 nur noch MÜLL
8:25 das bidirektionale laden hat einen Zähler, der bei benutzung mitläuft und dann die funktion irgendwann dauerhaft deaktiviert?! Was soll das denn?
Moin,
sehr interessanter Vergleich, aber da ich den ID Buzz in der Cargo Version seit einem Jahr fahre, frage ich mich woher die geringe Reichweite herkommt? Ich komme im Winter auf ca. 340 km bei unter 4 Grad. Im Sommer locker über 400km.
fährst du auch durchschnittlich mindestens die 130kmh? das macht schon so einiges aus. auch nur 10 oder 20kmh drunter und du verbrauchst wesentlich weniger an strom. ich fahre selbst einen dacia spring. bei 100kmh autobahn liege ich bei ca. 8kwh verbrauch, bei 130kmh mit 18kwh schon bei über dem doppelten.
Und jetzt ein Test mit beiden Autos 1000km durch die Stadt (Elterntaxi, Rushhour) so ein schöner Stadtmix 😅 mal gucken, wie dann der Verbrauch zur Werksangabe ist
Beim Diesel spätestens im Winter weit zweistellig, plus die zu erwartenden kurzstreckenprobleme nach ein paar Jahren, beim IDbuzz unterhalb der Weksangabe. Da rechnet es sich auf einmal deutlich schneller. Mal davon abgesehen, das beide nach wie vor viel zu teuer sind.
Jedes Video mit Daniel eine echte Freude!
Der Unterschied beim BiDi laden ist, dass die angegebenen Stunden und kWh nich unter die Garantie des Akkus fallen. Bei Tesla und anderen ist die Garantie ab der 1. kWh BiDi laden weg.
Das ist also ziemlich cool von VW.
und wie oft musste man laden und wie oft tanken? Wann wäre man mit dem E Buzz angekommen und wann mit dem Diesel? Preisrechnerei ist das eine .....schneller ankommen das andere! Was war im Endeffekt die Zeitersparniss beim Diesel?
Das Tanken hast du nicht in die durchschnittliche Geschwindigkeit eingerechnet? Wie lange hat das Tanken gedauert?
Geiles Video! Ich sage mal... 75.000 km Diesel "for free" fahren, nur wegen des Kaufpreises.... und dann nimm mal noch den höheren Wertverlust der E-Variante... das sind dann noch mal die nächsten 75.000km Diesel...
Mir reichen aber bereits die 4 Ladestopps, die ich einplanen müsste - Nein Danke!
Hier wäre übrigens neben Strecke und Verbrauch noch die Gesamt-Reisezeit interessant gewesen - weil genau das ist es ja, was ich mir für die (möglicherweise) günstigere Fahrt "erkaufe"
Man kennts, die Täglichen 1000km strecken.
Könnt ihr mal die 3 Arbeitstage im jahr testen wo man 20km zur arbeit pendelt und wieder zurück?
Ich weiß man arbeitet heutztage ja viel zu wenig und macht nurnoch Roadtrips. Aber würde mich trotzdem mal interessieren.
Aber die besagte Nutzung kann man ja ganz ohne Test einfach aus Datenblätter ablesen. Man googelt "Realverbrauch ID Buzz pro 100Km" und kann dann schauen wie man im Alltag damit auskommt und ausrechnen welche Kosten man hat wenn man zuhause lädt... Bei so einem "Roadtrip" kommen halt doch noch eher unvorhersehbare Dinge dazu wofür es sich lohnt ein Testvideo zu machen. (Belegung der Ladesäulen, Ladegeschwindigkeit, Autobahnverbrauch, Kosten bei Schnellladern). Also wofür ein Test für 20 Kilometer Arbeitsweg?
die einmal die woche wo man heute noch im office ist?
und meist sowieso mit der bahn fährt damit man beim apero noch was trinken kann?
und im sommer eh den e-scooter bevorzugt über den schönen radweg am fluss entlang?
Ja, diese vielen Pendelkilometer machen es ja echt aus..
Das ein E-Bus nicht gerade optimal ist war wohl anzunehmen ✌️😉
Kleines, leichtes Auto = Elektro / Grosses , schweres Auto = Hybrid oder Plug-In Hybrid mit anständigem Verbrenner so einfach ist es und bewährt sich in unserem Alltag bestens!
elektroautos sind automatisch schwerer wegen der batterie.
und deshalb auch nicht klein. Kleine BEVs haben kaum Reichweite und sind deshalb nicht alltagstauglich.
3:11 Bei MEB geht leider bei alles unter 10°C die batterieheizung an. Zieht etwa 2 kwh. Wärmere Temperaturen hätten bei dem aerodynamischen Schrank auf Räder aber auch kein weltbewegenden Unterschied gemacht ..
Dauer der Fahrt? Inklusive der Lade- Tankstopps?
Als Camper war der Multivan schon belustigend. Der Buzz ist teurer als ein echtes Wohnmobil plus Auto plus Motorrad zusammen.😂
Schon mal die Preise von aktuellen Multivan oder California geschaut? Da kannst Du fast 2 Buzz für einen Multivan bekommen 😂
@@MrBrown120 Ja, die Preise sind einfach lächerlich. Ein Wohnmobil in Kastenform ist günstiger und bietet mehr. Aber die Leute fahren drauf ab. Im Ausland erkennt man Deutsche oftmals an ihrem VW Bus.😂
Der MV war noch nie ein Camper
@@HelmenLOCAL-wz5bqder heißt halt California, ist ja der gleiche Grundwagen. Und ja, den fahren erstaunlich viele Menschen, trotz des absurden Preises und des dafür sehr wenigen was man bekommt
ID.3-Fahrer hier. Die Rechnung für diese Reise ist schon ehrlich, aber natürlich fährt man diese Strecke ja eher selten. Ich hab festgestellt, dass ich in der Praxis eigentlich wirklich nur auf einer Reise mit >300km mal an eine Ladesäule fahre und ansonsten eigentlich immer zuhause laden kann. Das bringt nicht nur günstigere Strompreise, sondern bedeutet in der Praxis auch geringere Verbräuche. Mein ID.3 hat einen WLTP-Verbrauch von ~15kWh/100km und mein echter Langzeitverbrauch ist ~17kWh/100km bei normaler Fahrweise. Die Frage lautet ja auch nicht "wie viele Fernreisen muss ich machen, bis sich das Auto lohnt?". Ich muss hin und wieder eine Strecke von ca. 140km "pendeln" (komme also hin und zurück ohne unterwegs zu laden) und habe im Vergleich mit unserem Benziner ca. 50% der Kosten (!), wenn man nur den reinen Verbrauch rechnet. Für Pendler mit hohem Landstraßenanteil ist dabei ein E-Auto profitabel und wenn man vielleicht noch eine PV-Anlage hat, ist das ganze Thema eh erledigt.
Also zum Thema Qualität… bei meinem T6 ist bei 95 TKM den Öltod gestor ben … dann 18.000 Euro für einen Motortausch (gibt noch Kulanz).
Aber für den Umgang mit dem Kunden würde ich keinen VW Bus mehr kaufen.
Das ist das größte Rätsel. Man weiß, dass VW da einen schlechten Kundenservice bietet und kauft trotzdem. Unser ID Buzz steht voraussichtlich 3 Monate in der Werkstatt. Wir haben einen Taigo als Ersatz bekommen. Ich bin stocksauer. Das nächste Auto wird definitiv kein VW Bus/Buzz
Ist der getestete Dieselmotor nicht als Fehlkonstruktion bekannt? Das Öl wird so heiß, daß es die Wechselintervalle nicht übersteht. Mit 90000km kann diese Fahrt also sehr langwierig und teuer werden 😮😅
@@franzschmid786 Haben immer jährlich einen Ölwechsel durchführen lassen, hat leider auch nichts genutzt.
Dafür stand er 3 Monate in der Werkstatt, da nicht alle Ersatzteile verfügbar waren.🤦♂️
@@franzschmid786 Ja, die Motoren im VW-T6 sind bekannt dafür schnell hops zu gehen. Eine totale Fehlkonstruktion. Obwohl ich eher Anti-E-Auto eingestellt bin, muss ich sagen dass ich niemals einen VW Bus kaufen würde solange die ihre Probleme nicht im Griff haben. Dagegen haben T4 Busse locker ihre 500.000 Kilometer runtergefahren oder manchmal gar 1 Millionen.. Das war noch echte Qualität.
warum braucht der Bully so viel Liter diesel? ist ja praktisch ein rückschritt. möchte der vw konzern den elektro vorantreiben?
8:03 - wurde der teure Wagen ohne Tempomat geliefert...?
Der neue VW Multivan ist halt ein Ford Courier mit VW Label 😳 hat mit dem echten Multivan T5 oder T6 nix mehr zu tun
Nein, ist es nicht. MQB ist eine VW Plattform.
Glaube, da wird was verwechselt. Der Ford Ford Tourneo Connect ist ein VW Caddy und der neue VW T8 Transporter ist quasi ein Ford Transit.
Der T7 ist für uns das perfekte Familienauto. Wir haben den 1.5 TSI, Langversion. Wir sind Ende März nach Österreich gefahren, von Hamburg. 3 Kinder, Hund, Oma+Opa. Also voll besetzt + Hund. Laut Bordcomputer Hinfahrt 7.8L, Rückfahrt 8.2L. Entspannte Fahrt über Nacht 120-130 Tempomat. Wir sind total begeistert! Die Variabilität ist ungeschlagen, die Sitze (wir haben Komfortsitze) und preislich mit 55k (nach Rabatten) absolut gut. Haben 10 Monate gewartet.
Was soll daran begeisternd sein. Schafft jeder Passat und der Vorgänger des " T7 " , der Sharan konnte das auch und sah genauso langweilig aus wie eben der neue Sharan, auch wenn der neue Sharan New Multivan genannt wird. Ein langweiliger Pampersbomber eben.
1.5L TSI in einem VW-Bus? RedHead Zylindrkopftechnik freut sich schon über eine Motorüberholung bei 120tkm ;)
@@Linuxhippy2bei unserer Fahrleistung wäre das dann in ca 15 Jahren.
@@taschenonkel für lächerliche 8.000km pro Jahr ein 55.000 Euro Auto + Wartung,... zu kaufen - gut kann man machen. Ich würde das nicht. Und zum Glück darf jeder machen was er will und Geld ausgeben für wen und was er will.
@@michlblacksmith kann jeder machen wie er will, korrekt. Meine Frau hat einen SQ8 etron für Liste 120k und fährt auch nicht mehr als 8-10tkm pro Jahr. Beim T7 ist es aber tatsächlich mehr der Nutzwert. Als wir im April 23 bestellt haben, gab es den neuen T7 mit super Ausstattung für 55k, oder einen T6 aus 2018 für 38-42k mit 100tkm. Da fiel die Entscheidung leicht.
Wenn man nicht unbedingt einen Bus braucht, fährt man diese Strecke mit einem Hyundai Ionic5 oder Tesla MYLR in 9,5 Stunden inkl. knapp 60 (3*20) Minuten Ladepause.
Wie hoch sind die Anhängelasten, welcher ist besser einen Wohnwagen zu ziehen?
Wie ist das mit dem wiederverkaufswert? Der sinkt extrem bei den Elektro Autos. Könntet ihr das auch mit in die Beurteilung mit reinnehmen ? 😊
4 mal laden....das sind gut und gerne 2 Stunden extra....wenn alles gut klappt;-)
Und mit dem Diesel schafft man locker 1000 Kilometer mit einem Tank, wenn man bisschen Ahnung hat von sparsam Fahren.
Ich hatte noch kein Diesel, der mehr als 6 Liter auf 100 Kilometer verbraucht hat.
1 Regel, keine BMW überholen, sondern dann lieber konstant 120 Fahren oder sogar 100, wenn der Verkehr es verlangt.
Denn dieses Überholen kostet Sprit ohne Ende.
@@RR-19781 er BMW unter 4 Liter
2 Stunden Pause über 937 km ist nicht viel. Ich sehe da keinen nennenswerten Zeitverlust ggü. dem Verbrenner.
@@RR-1978 ...genau! Vorausschauendes Fahren und die Bremse eher zum Anhalten als zum Bremsen benutzen.
Bei der Dümmlichkeit solcher Vergleiche löckt der Zynismus. Halte ihn wohl verborgen und fröhne dem elektrischen Gleiten. Welch eine Wohltat!
Eigentlich hat mich dieser Busvergleich garnicht interessiert 😅, aber ich liebe eure Videos. Nicht nur dass sie informativ sind, sie werden auch humorvoll und sympatisch rübergebracht! Macht weiter so!
Wäre noch zu erwähnen, dass beim Diesel eine jährliche Steuer anfällt, die auch nicht unerheblich ist.
Das, und dass der Diesel im Stadt-Verkehr absolut niemals diese Optimal-Werte erreichen wird, wobei der eBuzz genau dort anfängt seine Vorteile auszuspielen.
@@maxdergroe9082 Dann würde ich Laufen empfehlen, wenn es um Klimaschutz geht, sorry. Es ist doch wohl bekannt und jedem klar, das ein Fahrzeug (egal welches) auf Kurzstrecken eine "Umweltsau" ist. Der Strom stammt übrigens aus Kohlekraftwerken, sehr grün. Wird leider oft unterschlagen.🙄
@@galvontar3816
Es gibt echt immer eine Mimose die mehr über Umweltverschmutzung weiß und zum Ingenieur wird, wenns um den Strommix geht.
Was du Snow-Flake aber nie berücksichtigst ist, dass Benzin und Diesel auch jenseites von der Verbrennung vor Ort auch weitere CO² Ausstöße bei der Refenerie verursachen. Und sogar mit dem Kohlestrom im Strommix ist eAuto fahren weniger ökologisch belastend als einfach Diesel zu fahren.
Also geh Steine treten, nichts wird ein ICE Fahrzeug ökologischer machen als ein Elektrisches. Kleiner Populist du.
@@galvontar3816 es wird weniger Kohle verstromt als in Jahrzehnten und selbst mit dem aktuellen Strommix is elektrisch besser
Es gibt einen Einspeisevorrang für Erneuerbare. Und die allermeiste Zeit des Jahres reicht der erneuerbare Strom nicht aus, um den Strombedarf in D zu decken. Damit ist der erneuerbare Strom komplett verbraucht. Jedes zusätzliche E-Auto wird somit zwangsläufig komplett mit konventionellem Strom betrieben, wenn es nicht direkt Zuhause mit eigener Solaranlage geladen wird.
Wie lang dauert die Reise in beiden ist wichtiger als Preis... Ladezeit / Zeit zum Tanken...
Wieder mal typisch, dass die Grundgebühr auf die Teststrecke angerechnet wird. Diese gilt aber für ein Monat und muss somit auf die in dieser Zeit gefahrene Strecke aufgeteilt werden. Ist dieser Rechenfehler Absicht oder Blödheit?
Mit der Kiste nach Italien...kannst den Strom schön zusammen suchen😅
Da wird eben die Anreise zum Urlaub.
Was ein Quatsch. Gibt so viele Ladepunkte. Einfach mal selbst einen Überblick verschaffen anstatt das Stammtisch Gerede ungefiltert zu glauben. Werft mal einen Blick auf zum Beispiel „schnellladepark Punkt App“ der listet alle Standorte mit mindestens drei CCS Steckern und 150kW Ladeleistung.
Das ist dann ein Hybrid-Urlaub.
Ein Drittel warten. Ein Drittel Abenteuerurlaub und ein Drittel Entspannung in der Sonne.
gerade mal in der App gecheckt, und ja, auch in Italien gibts Strom und Ladesäulen
@@gehteuchnixan69super Erkenntnis. Und über Tankstellen muss man sich gar keine Gedanken machen, weil die an jeder Ecke sind.
Verkaufe mal einen 9 Jahre alten Multivan mit 180.000Km auf der Uhr oder einen ID BUZZ mit 70% Batteriekapazität. Wer gewinnt beim Verkaufspreis?
Oder macht einmal ein Video darüber, was die Reparatur oder der Austausch einer Batterie nach einigen Jahren kosten wird. Auch wer die Reparatur durchführen darf. Und was passiert eigentlich am Ende der Lebenszeit? Wer verschrottet den ID-BUZZ und für welches Geld?
Ich sehe jetzt schon die Kommentare mit ,,Aber meine PV-Anlage........"🤣🤣
Naja so ist es halt auch. Lädt man über die PV-Anlage oder halt zuhause für 0,27ct die kwh, fährt man für fast umsonst. Langstrecke lohnt sich da natürlich noch nicht, aber für den Alltag sehr kostengünstig. Gerade wenn ich dann an der Tanke 1,90 für E10 sehe :D
@@Flo._. Dagegen sage ich auch nichts. Natürlich kann und ist in gewissen Rahmenbedingungen das E-Auto günstiger. Was mir missfällt ist immer dieses Hochnäsige reden von ,,Mein Haus mit meiner PV-Anlage.....bla bla bla"
Die meisten Menschen wohnen nun mal zur Miete in Wohnblöcken/Mehrfamilienhäusern. Die Meisten haben nichtmal eine eigene Garage. Wo sollen die ganzen Leute ihre Autos laden, wenn keine Möglichkeit auf der Arbeit besteht? Kein (oder Wenige) Arbeitnehmer hat Lust sich nach der Arbeit noch 30-40 min irgendwo an eine Ladesäule zu stellen.
@@nacholibre6654 das stimmt. Das Problem ist halt, sobald man auf das öffentliche Stromnetz angewiesen ist im Alltag, ist dieser kostenvorteil nicht mehr gegeben und dann rechnet sich das ganze nicht.
Da müsste man sich halt mal fragen, warum man keine Wallboxen im Hof installiert. Ich kenne es so, dass dann jeder eine Nfc-Karte hat, sodass immer klar ist, welcher Hausbewohner wieviel Strom gezogen hat. Und wirklich teuer sind die 11 oder 22kw Boxen nicht, bzw. waren sie vor nicht allzu langer Zeit sogar mehr oder weniger umsonst (KFW-Förderung).
@@Flo._. Ich denke, das entwickelt sich einfach noch und es kommen Lösungen, die heute noch keiner auf dem Schirm hat. In ein paar Jahren sieht die Sache (hoffentlich) anders aus. Vor allem kleinere, bezahlbare E-Autos müssen her.
Vielen Leuten (zB meine Eltern), die nicht mehr so viel fahren und zu Hause laden könn(t)en, ist eine Reichweite von 300km ausreichend, und wenn es im Winter weniger sind, reicht das auch noch, aber sie werden definitiv keine 35k+ für die Größe eines Corsa-e und Konsorten ausgeben. Tja, und anstatt den e-Up ein bisschen zu überarbeiten, nimmt VW ihn vom Markt. Ich bin zu dumm, um das zu verstehen.
@@Flo._.Das hört sich in der Theorie gut an , aber kaum jemand hat eine PV Anlage mit mehr als 10 KWh oder kwp . Ein E-Auto mit 50 oder gar 100 KWh Akku kannst du niemals voll laden . Mit meiner 8 kwp Anlage hole ich maximal im Sommer unter besten Bedingungen um die 53 KWh runter . Minus das was ich sonst so verbrauche könnte ich da kein Auto voll laden bzw. nicht mal halb .
Wieviel Zeit verschlingt es 5x aufzuladen ?
8,7 Liter verbrauch beim Diesel? Wie kann denn das sein? Mein T5 fährt Langstrecke bei 130kmh auf 7,5-8 Liter und der ist 10 Jahre alt und signifikant weniger Windschnittig.
da die Geschwindigkeit den verbrauch nicht linear beeinflusst ist es ziemlich sinnlos den Verbrauchswert an eine Durchschnittsgeschwindigkeit zu koppeln
Das ist richtig. Er macht das glaube ich nur um zu zeigen, wie ruhig und gleichmäßig die gefahren sind.
Die Verbräuche sind so oder so leider beide ziemlich schlecht für solche modernen Autos.
@@gifree1047jop. Mir gehts auch eher um das Statement, dass 100kmh ja ne gute Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Autobahn wären.
Das stimmt zwar, der Verbrauch ist aber wesentlich geringer, wenn man diese 100 km/h bei 80 bis 130 kmh erreicht, als wenn man, wie es häufiger vorkommt durch Stau etc., zwischen 20 und 160 km/h variiert
Beide VANS viel zu teuer.
Bereich 80-10% zwischen laden ist 77kwh x 70% / 27.6 verbrauch pro 100 km macht: 195km. Das gennente bereich ist von 100% nach 0. !!!!
Danke für die ehrliche Bewertung.
75.000 km (die Grundgebühr muss auch reingerechnet werden) vllt 85.000?
Und es ist ein massiver Zeitverlust! 5x tanken pro Strecke, jeweils wie lange?
Wie kann eigentlich so ne bulli möhre mit 2 liter diesel über 2T wiegen? Da is ja ausser sitze nix drin. Auch die Dämmung ist ja nicht so riesig. Ein 5er bmw mit gleichem motor zb wiegt weniger oder das gleiche (je nach baureihe), der hat aber dicke sofas, dicke lautsprecher, gleiche länge mittlerweile und geräuschdämmung 1A.
Sehr angenehm zu schauen :D
Auf die Listenpreise gibt es ja nochmal Rabatt und da wird die Preisdifferenz dann nochmal verbessert zu Gunsten des Diesel. Die Fahrzeit mit Ladepausen und die damit erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit wäre nochmal interessant, denn spätestens dann disqualifiziert sich der ID Buzz komplett. So viele und so lange Pausen braucht nämlich kein Mensch.
Der ideale buzz wird gerade sehr günstig im leasing angeboten. Vermutlich kaum teurer als der Diesel...was die Pausen angeht wie oft fahrt ihr mehr als 300 km am stück? Wir maximal 2x im Urlaub im jahr und sonst vielleicht noch 2x ausser der Reihe. Dann dauert es halt 4x im Jahr länger, dafür kann ich den Rest des Jahres immer zu Hause laden und muss nie zur Tankstelle...
@@joemeino7865 geh aber mal von den vielen anderen aus die nicht zu Hause laden können, quasi allen die kein eigenes Haus haben. Und selbst die mit eigenem Haus können das nicht immer. Durch mein Hobby potenziell alle zwei Wochen zwei Tage nacheinander.
@@Anderten1989 da gebe ich dir Recht. Wer zu Hause oder auf der Arbeit nicht (günstig) laden kann sollte erst derzeit noch lassen. Ich fahre mit meinem E-Auto auch mal 700 oder mehr km und auch dann will ich nix anderes fahren weil in meinem Alter mache ich immer nach 2-3 Stunden Pausen...
@@Anderten1989 dann ist es für dich nicht das richtige Auto, für jemand anders vll. schon. Ich, wie viele andere vermutlich eben auch sind froh am Wochenende nicht die Zeit auf der Straße verbringen zu müssen, um 600km+ am Stück runter zu reißen. Und ob Wohnung oder Haus, wer ein eAuto hat sollte zuhause laden können um den maximal Komfort zu haben. Was mir aber schon auffällt, es gibt Leasingangebot wie Sand am Meer mit 10.000km pro Jahr (auch für Benziner/Diesel) und in den Kommentaren fährt gefühlt jeder 1.000km x 52 Wochenenden im Jahr.
@@michlblacksmith 10k ist für Leute die theoretisch kein Auto brauchen ;-)
Reichweite 416 Kilometer.
Können die bei VW rechnen?
Akku mit 77 KW geteilt durch 20,9 KW = 368 Kilometer.
So hab ich auch immer gerechnet und mich gewundert, warum das nicht hinhaut, aber so weit ich weiß, werden beim Testverbrauch auch die Ladeverluste mit eingerechnet, deswegen funktioniert die Rechnung so nicht.
@@SuperKhausrichtig..aber dieses Wissen ist offenbar nicht sehr weit verbreitet, wie man hier wieder sieht
Guter Vergleich. Gutes Video. Aber wieviel länger dauert die Reise mit dem Buzz durch das laden? Bei 4mal laden eventuell 4x essen gehen, bei 4 Personen zu je 10€ macht ganze 160€ extra kosten. Also ist der Buzz für die Reise ein ganzes Stück teurer.
Ihr habt den worstcase vergleich gegen den Elektro genommen: Langstrecken.
Wenn ihr ehrlich gewesen wäre hätte ihr auch mix fahren müssen. Besonders bei kleine strecken ist ein E-Auto unschlagbar und zwar aus mehreren Gründen.
Der Kaufpreis wird natürlich zurecht kritisiert!
Also ich fahre auch elektrisch und muss !vielleicht! einmal im Halbjahr draußen an der Autobahn laden. Ansonsten im Unternehmen mit einem normalen Stromtarif zu ~27cent/kwh brutto. Desweiteren kostet es mich das ganze Jahr, wo ich sonst an die Tanke ranfahren, tanken, sich in der Schlange einreihen und bezahlen muss, nun nichts mehr an Zeit. Ich stecke an und verschwinde im Büro. Danach fahre ich vollgeladen mit ca 450KM Reichweite zu Terminen oder eben Heim. Dieser Test zeigt eben nur den schlechtesten Bereich des E-Autos aber verschweigt die ganzen super Nebenbereiche wie besserer Fahrkomfort, idR. wesentlich günstigere Betriebskosten wegen Strom und kaum Wartung und ganz weit vorne ist der geringere Verschleiß. Passend zum Test könnte man ja mal die Videos von Redhead Zylinderkopftechnik ansehen. Besonders da sind ja die VW Multivan Stammgast. Dort gibt es Kandidaten die schon nach 70k KM eine Komplettrevision am Motor brauchen. Also beim nächsten "Test" vielleicht mal nicht nur alles aus dem Kontext ziehen. Leider Daumen runter obwohl die Videos ansonsten in Ordnung sind.
Jeder muss selber schauen, ob es zu den persönlichen Gegebenheiten passt. Da ändert auch dieses Video nix dran.
@@denstorman So ist es. Nicht jeder kann z.B. auf der Arbeit laden. Probleme bei den alten Multivans machen auch nur die Bi-TDIs. Komisch finde ich bei vielen E-Autos auch immer die relativ hohen Kosten für Inspektionen, wo doch angeblich alles so wartungsarm ist. Und es soll auch Menschen geben, die gelegentlich so etwas wie Anhänger ziehen wollen, spätestens da fallen sicher 90% der E-Auto-Modelle aus dem rennen. Vom Verbrauch und den Lademöglichkeiten mit Gespann reden wir dann besser erst gar nicht. Ich habe nichts gegen die E-Mobilität, aber die rosa-rote Brille vieler E-Auto-Verfechter nervt manchmal schon sehr.
Einfach nur schöngeredet🙄
Toller Beweis, dass E-Autos nur für spezielle Anwender geeignet sind.
@@Guelim-wo359 und das Gegenteil ist auch einfach nur "schlecht gerechnet". Ich frage mich, warum E-Auto Gegner (und ich fahre selbst noch Diesel) hartnäckig behaupten, dass Elektro nicht funktioniert oder schlecht ist, weil Vertriebs-Fabian damit nicht Nachts in 5h von Hamburg nach München durchballern kann.
Warum mir Diesel Dieter auf dem Land mit seiner Doppelgarage mit 3 Starkstromanschlüssen erzählen will, dass Elektro nichts für ihn ist und er seine 1000km Reichweite bei 5 Minuten Tanken braucht, damit ihr seine 10km zur Arbeit, 500m zum Bäcker am Wochenende und 2 x im Jahr seine 400km zur Nordsee fahren kann, ist mir ein konsequentes Rätsel.
Für manche funktioniert, für manche nicht. Die Allermeisten würde den Akku von einem Mittelklasse E-Auto noch nicht in einer Woche leer fahren. Scheinbar sind die Langstreckenvertriebler ohne Eigenheim in solchen Diskussion aber immer die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung.
Genialer Bericht.
Habe nach 2 Jahren e auto wieder auf Diesel gewechselt und die Freihet zurück bekommen.
Ich habe da lieber die Freiheit von Abgasen, Lärm, Schaltpausen, Steuern, CO2....
Man muss bedenken dass das nur die Preise bei Langstrecken sind. Die meiste Zeit fährt man Kurzstrecken im Alltag, da kann man dann sehr günstig zuhause an der Wallbox laden und muss nie extra zu einer Tankstelle fahren
uDanke - sehr informativ - was war der Zeit unterschied? Start Ende mit Laden und Tanken?
Wo ist da der Fortschritt ? Bin früher sehr viel T4 gefahren und das quer durch Deutschland angetrieben wurde der t$ von einem 2,5L TDI mit eher mageren ca 74 Kw die haben aber völlig ausgereicht selbst wenn 3 Motorräder hinten verladen waren und der Verbnrauch lag auch immer um 7-9 L je nach Fahrweise und Beladung , also genauso wie hier im ganz neuen Diesel Bus .
Frage mich ob der neue mit seinem 4 Zylinder auch über 400.000 Km schafft und dann "lebend " verkauft werden kann denn das war damals kein Problem mit dem T4 nach ca 10 Jahren und eben über 400.000 Km Laufleistung
Das mit den 75.000km war echt hilfreich
Das stimmt, man muss auch auf den Werterhalt achten, dieser ist bei den T5, T6 Modellen schon sehr gut.
e-Fahrzeuge lohnen sich gerade nur als Gebrauchte beim Kauf oder Leasing.
Ist gerade wie bei Handys, es passiert zuviel und Sie sind schnell veraltet von der Technik
Leasingraten sind hier wahrscheinlich interessanter für die Kunden.
@@Vi-Rock Und die Gebrauchten haben dann noch weniger Reichweite. Ob das dann so ein guter Deal ist? 🤔fragwürdig
Ein Aspekt fehlte bei der Betrachtung: die Reisezeit inkl. laden bzw. tanken. Da kommen bei Buzz locker 90 min. on top.
Das relativiert sich, wenn man beim Laden aufs Klo oder ins Restaurant geht.
Das Beste an diesen Test sind die Kommentare... Weiterhin scheint es immer noch großes Unwissen zum Thema E Mobilität zu geben...
erleuchte uns bitte, es kommen immer die gleichen doffen Sprüche von Seiten der E-Fetischisten. Elektro über alles und ja nichts kritisch hinterfragen und alle anderen haben sowieso immer unrecht. Peinlich
Ja, offensichtlich besonders bei den elektro-Fans, die gerne Fakten ausblenden!
Wahre Worte!
Und das die Elektrobüchsen mit Braunkohle Strom oder importiertem Atomstrom geladen werden ist auch Teil der Wahrheit.
@@neomatic6282 Das ist ein Gerücht, ich dachte jeder in Deutschland lebende besitzt ein Eigenheim mit einem Dach, welches mit Solarzellen zugepflastert ist und auch im Winter fleißig Strom produziert um Abends nach getaner Arbeit das E-Auto voll zu tanken.
Wie sieht es bei den Wartungskosten aus? Waren glaube ich nicht mit einberechnet.
Funktioniert das Bidirektionale Laden nur an einer Wallbox?
Ein Blick in die technischen Daten bei VW sagt ganz eindeutig 26,4 kWh/100km für Autobahn und das ist sicher bei 20C angegeben und nicht bei 7C, somit versteckt VW eigentlich nichts man muss nur lesen. Eigentlich sind die WLTP Angaben sehr genau aber nicht der Mix-Wert. Nimmt man die Einzelwerte und für dann zB Landstraße kommen die sehr gut hin im Sommer. Für beide Autos, Type fahrende Schrankwand, gilt allerdings wer eine guten Kompromiss zwischen Verbrauch und Reisezeit haben will sollte per Tempomat mit 120 km/h fahren. PS: Bin letztens ein T7 (Diesel) als Leihwagen gefahren. So im Berufsverkehr in rundum München lag ich am Ende bei 5,2l/100km über 140km Strecke. (gemütlich auf der A99 mitfließen) Es geht also auch besser.
8:22 min sobald der Fahrer abgelenkt wird, gibt er unbewusst Strom, dieses "Pumpen" ist ein bekanntes Phänomen und kostet jede Menge Energie. Ein seriöser Tester wäre natürlich mit Tempomat gefahren, um das zu vermeiden.
Ein "Seriöser Test" muss also so lange angepasst werden bis der Elektro-Wagen einen Vorteil hat. Okay.
@@yolobeer990 ein seriöser Tester fährt die angegebene Geschwindigkeit und nicht jedes Mal wenn die Kamera auf den Tacho blickt schneller als angegeben. Ob Bewusst oder unbewusst...das verzerrt das Ergebnis und ist deshalb nicht seriös.
Also bei 5 mal laden, sollte man auch einmal die Zeit erwähnen die man dafür verschwendet!!!!
Beim 5. Laden steht/parkt die Karre doch sowieso irgendwo am Ziel🤷 Was hat das dort mit Lebenszeit zu tun? Fährt man sparsamer, sprich: etwas langsamer, dann kommt man locker mit 3x Laden hin. Jeweils 15- max 30min. Bei wärmeren Temperaturen ist der Verbrauch geringer.
@@timpospischil425 Wer übernachtet schon an einer abgelegenen Ladesäule?
Ich fahr zumindest am Ziel meist ans Hotel.
Wieder mal ein Video wo viel hätte wäre wenn drin ist warum wird die Strecke nicht von A nach B gefahren ganz einfach getankt und am Ende der Strecke die Tankrechnung auf den Tisch gelegt? Sind dann die ladeverluste ist Charger schon mit eingerechnet sind denn überall diese günstigen Ladestation vorhanden und und und und und und?
Ich finde diese Vergleiche immer wieder schön .>Vorallem das beim E-Auto immer die günstige variante fürs laden gerechnet wird und beim Diesel ein höherer oder nur der Mittelwert .Denn im Süden Deutschlands und auch im Norden liegt der günstigste preis zum Tanken dann doch eher bei 1,66 oder 1,73 € für den Diesel 😉
Auch wenn man auf der Autobahn tankt? 🧐 I don‘t think so…
@@nannanganggang Warum soll man bei euner reichweite von knapp 1000 km auf der autobahn tanken? Ausserdem tanken die E-Autos auch da wo es günstig ist und nicht teuer
@@paulsurbier1527 jeder fährt einen Diesel mit 1000km Reichweite… klar. Die Tesla Supercharger sind in der Tat sehr günstig und direkt an der Autobahn gelegen 👍🏻
@@nannanganggang Also ich weiß ja nicht wo sie ihre infos her haben aber ich baue die Ladeinfrastruktur in Deuschland mit aus und weiß nicht wo der Strom günstiger getankt wird weil ich hab ja keine Ahnung aber sie scheinbar schon 😂 😂 Was ist denn da so günstig bei Tesla ? Und ich habe nie geschrieben das jeder einen Diesel mit einer reichweite mit 1000 Km fährt aber in diesem Video kommt der Diesel ohne zu tanken an das Ziel
@@paulsurbier1527 ich fahr halt Tesla 😂😂 und da seh ich eben die Preise wenn ich lade. Zum Beispiel am 27. Apr geladen am Supercharger in Zusmarshausen für 41ct/kwh. Ist jetzt nicht so teuer für Schnellladen, oder?
Für meinen Elektrorollstuhl und mich sind die Busse sowieso zu niedrig. Hoch lebe mein 21 Jahre VW-Bus mit 177 munteren PS (sehr zügige Fahrweise mit 10 l Verbrauch).
Wenn man dann noch den Faktor „Zeit ist Geld“ mit hinein nimmt ist der Buzz extrem teuer. So eine Strecke fahren wir für gewöhnlich mit einer 30-minütigen Tank und Rast Pause.
Und bis du diese 75.269 km erreichst, fängt beim E-Model schon der Akku an zu schwächeln und kann bald gewechselt werden, wo nochmal die 50% des Einkaufspreises an Kosten auf denjenigen zukommen würden.
E ist sinnlos in jeder Hinsicht
Der ID Buzz mit dem Langen Radstand kommt zusätzlich zu der 9 KHW größeren Batterie mit deutlich Effizienteren Motoren aus dem ID 7. Er hat ein höhre Höchstgeschwindigkeit und Allrad mit Motoren vorne und Hinten. Das alles macht ihn nochmal deutlich interessanter im Gegensatz zum Diesel. Gerne auch nochmal ein Video Dazu!
Und der liegt dann bei 80.000€?
Warum Vergleichs du nicht v-klassen?
10:00 Ionity ist 69 Cent ohne Grundgebühr (sonst 49), nicht 79 - wie alt ist dieses Video??