Äpfel mit Solardach: Stromerzeugung in der Obstplantage | Abendschau | BR24
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- Опубликовано: 11 окт 2024
- Photovoltaik über den Äpfeln: Derzeit testen Forscher und Landwirte, ob sich über den Obstplantagen am Bodensee sinnvoll Strom produzieren lässt. Vielleicht lassen sich so Pflanzenschutzmittel einsparen. Kritiker fürchten Schäden an den Äpfeln.
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Finde ich super! Landwirtschaftliche Fläche muss umbedingt geschützt werden aber eine doppelte nutzung ist perfekt denn die bäume brauchen schatten!
Ganz besonders sinnvoll wäre eine PV-Anlage auch über großen Parkplatz-Flächen. Das spendet Schatten und schützt die abgestellten Fahrzeuge vor Hitze, bei Regen ist man trocken und es sind riesige Flächen, auf denen man Strom gewinnen kann. Solch eine doppelte Nutzung von Flächen hat enorme Vorteile. Es schützt Boden vor unnötiger weiterer Versiegelung. Im Sommer heizen sich die Fahrzeuge nicht so auf und es muss nicht so viel Energie in die Klimatisierung gesteckt werden. Und obendrein lädt der Strom die in Zukunft immer weiter verbreiteten E-Autos.
Die Bäume sind noch geschützt vor Hagel Frost und so weiter. Wer es nicht probiert kann es auch nicht wissen. Finde ich eine gute Idee
Bei bodennahen Pflanzen (Kartoffel, Erdbeeren) haben solche zur Zellen den Ertrag (Bereitstellung Schatten) gesteigert. Bin gespannt, ob es mit Äpfeln auch klappt.
Wenn die Anlage in Ihrer Lebenszeit zweimal die Plantage vor Hagel schütz oder vor Nachfrösten hat die sich schon bezahlt gemacht
Kartoffeln alles Klar wie komt da der Schlepper noch durch?
@@sebastiankreipl5000 Die Anlagen wurden so hoch gesetzt dass die benötigten Fahrzeuge unten durch fahren können.
In den letzten Jahren gab es immer wieder einbußen durch verbrannte Früchte, trockenstress, Hagel und Starkregen,
Wenn die Module eine doppelte Nutzung zulassen und die Hitzestress Probleme mildern ist das doch eine gute Sache.
Die doppelte Nutzung macht doch viel mehr Sinn als immer weiter Landwirtschaftliche Fläche aus der Landwirtschaft zu nehmen. Wo sind denn die Anlagen über Autobahnen? Seitlich an den schallschutzmauern und dämmen? Auf den Flächen die der Mensch eh schon beansprucht ohne sie zu nutzen? Warum muss immer die Landwirtschaft eine grüne Wiese abgeben damit irgendwer etwas neues bauen kann ohne sich an bestehende Strukturen anpassen zu müssen?!
Ganz besonders sinnvoll wäre eine PV-Anlage auch über großen Parkplatz-Flächen. Das spendet Schatten und schützt die abgestellten Fahrzeuge vor Hitze, bei Regen ist man trocken und es sind riesige Flächen, auf denen man Strom gewinnen kann. Solch eine doppelte Nutzung von Flächen hat enorme Vorteile. Es schützt Boden vor unnötiger weiterer Versiegelung. Im Sommer heizen sich die Fahrzeuge nicht so auf und es muss nicht so viel Energie in die Klimatisierung gesteckt werden. Und obendrein lädt der Strom die in Zukunft immer weiter verbreiteten E-Autos.
@@XQXmaxXQX ja zum beispiel, wo bleiben die Schwimmenden Anlagen auf den großen Stauseen und Talsperren die zusätzlich noch die Verdunstung der knappen Ressource Wasser reduzieren, Flächen haben wir genügend, die grüne Wiese ist da oftmals zu einfach gedacht
Wie der Landwirt genau richtig sagt, es geht um die doppelte Nutzung landwirtschaftlicher Flächen! So können Landwirte den Boden sehr viel intensiver nutzen als wenn sie nur Mais oder PV installieren. Freiflächen-PV dort zu installieren, wo ertragreich Landwirtschaft betrieben werden könnte, ist doch auch kompletter Unsinn.
Wenn die Flächen für Lebensmittel genutzt werden ist das richtig. Wenn die Fläche aber für Mais für Biogasanlagen genutzt werden soll ist eine Freiflächen PV um Längen effizienter.
@@markovont Biogas ersetzt russisches Gas und ist noch dazu CO2 neutral
@@SebastianWittich OMG Politik ist hier wirklich Fehl am Platz. Es gehen Flächen zur Nahrungsgewinnung verloren, um ein System zu befüttern, das im Gesamtwirkungsgrad sehr schlecht ist.
BR verschweigt, dass die Anlage in Kressbronn und damit in Baden-Württemberg ist 😏
@br24 Ihr habt doch einige Male über solche Projekte mit zweifacher Nutzung informiert. Warum fast Ihr das nicht einmal zu einer größeren Doku zusammen? Verschiedene Ansätze, Projekte, Vor- und Nachteile, Aufwände, Nutzen, Investitionen, Bürokratiehürden, Landschaftsgestaltung, Gesellschaftsverträgnis...Ihr könntet so viele interessante Themen darin ansprechen :-)
Aus mais, gas machen, wie wär's Lebensmittel nicht in sprit oder gas zu verwandeln sondern auf dem teller zu bringen
Das müsst ihr uns Landwirten nicht erklären.
Es ist doch politisch gewollt weniger Lebensmittel zu produzieren. Der Hunger scheint noch nicht groß genug. Sind ja nur 800 Millionen Menschen, aber die verhungern ja weit weg...
1:07 Also für mich hat der Mann kein einziges gutes Argument🤷♂️. Wenn der Apfelertrag doch akzeptbel bleibt ist die Doppelnutzung doch sinnvoll.
Was der Vergleich mit dem Mais soll verstehe ich nicht... Was will er denn? Die riesen PV-Parks die zu 100% landwirt. Fläche fressen ohne dass dort noch Nahrungsmittel erzeugt werden??
Außerdem fungieren die Zellen ja auch als Schutzdach: Schützen vor Hagel und ggf. auch etwas vor Frost wenn die Bäume in der Blütezeit anfällig sind.
Ich bin wirklich auf das Resultat nach einem Jahr gespannt!
Bei uns stehen etwa 3 ha Himbeeren unter Solar-Panelen. Die Panelen sind angepasst und lassen etwa 40% Licht durch. Bei einem der letzten Stürme ist das Foliendach der benachbarten Parzelle teilweise weg geflogen, nicht aber die Panelen. Aktuell scheinen die Ertragseinbußen durch die Vorteile ausgeglichen zu werden. Aber ein Jahr zählt nicht. Es laufen Untersuchungen über mehrere Jahre. Ohne Experimente gibt es keinen Fortschritt.
Ich denke das man lieber konstante Erträge hat durch den Schutz der PV wie das Risiko von Dürre oder Unwetter. Das Geld vom Produzierten Strom bessert die Kasse zusätzlich auf.
Ihr habt da den richtigen Weg gerade in Zeiten von Klimaerwärmung bringt die anlage Wasser Einsparungen
Könnte mir vorstellen dass es dadurch Probleme mit Wühlmäusen gibt weil Greifvögel da nichtmehr jagen können
Das wäre auch ohne Strom ein positiver Business Case 👍
1:25 Toller PV Experte, also lieber gar keine Äpfel mehr und dafür dann aber ne PV Anlage... Zum Glück macht Strom satt...
Eine tolle Lösung, Wie lange brauch man solche Anlange anzubauen ?
Ist sowas auch in Wasserschutzgebieten möglich?
Gibt es Ansprechpartner für solch ein Projekt?
Die Photovoltaik reduziert auch den Wasserverbrauch der Bäume also in dürre Regionen macht das Sinn. Ich denke nicht das er viel weniger Ernte dadurch hat das ganze wurde ja getestet. Oft bekommen die Bäume zu viel Hitze aktuell und die ernte wird dadurch viel Stärker geschädigt oder durch Frost Hagel etc. Denke die Anlage macht Sinn auch als 2te einkommensquelle
Agrar-Freiflächen mit PV zuzupflastern ist nun wirklich Blödsinn. Wenn eine Fläche nicht mehr für den Anbau benötigt wird, muss sie bewaldet werden - das ist besser fürs Klima als ein PV-Feld. PV sollte immer als Zusatznutzung bei vorhandenen Flächen erfolgen aber nicht als alleinige Nutzung - es sei denn man befindet sich in der Wüste.
überdacht die Autobahnen mit pv Anlagen👍🏼
Bestimmt greift dann irgendein Gesetzt und schreibt dann aber eine Beleuchtung und Brandschutz vor...
Ganz besonders sinnvoll wäre eine PV-Anlage auch über großen Parkplatz-Flächen. Das spendet Schatten und schützt die abgestellten Fahrzeuge vor Hitze, bei Regen ist man trocken und es sind riesige Flächen, auf denen man Strom gewinnen kann. Solch eine doppelte Nutzung von Flächen hat enorme Vorteile. Es schützt Boden vor unnötiger weiterer Versiegelung. Im Sommer heizen sich die Fahrzeuge nicht so auf und es muss nicht so viel Energie in die Klimatisierung gesteckt werden. Und obendrein lädt der Strom die in Zukunft immer weiter verbreiteten E-Autos.
Wir brauchen mehr große PV -Anlagen
Aber doch keine Freiflächenanlagen! Land ist knapp, nicht nur Bauland. Selbst Acker und Forstflächen sind extrem knapp.
Solange Dächer frei oder große Parkplätze ungenutzt sind, sollte es keine neuen Freiflächenanlage geben dürfen!
@@dtglsm89 genau! Diese Versiegelung von Natur ist einfach dämlich! Entweder höher bauen und Zaun weg oder gleich den Scheiß zubetonieren.
@@dtglsm89 Deswegen die Doppelnutzung. Im Vergleich mit einem Hagelnetz haben die Solarpanels über den Bäumen quasi keine Nachteile
@@georgobergfell Das habe ich schon verstanden. Nur sollte man m.M.n. begrenzte Ressourcen erstmal dort einsetzen, wo sie am effizientesten sind.
Vielleicht klappt´s ja dann auch mit dem E-Traktor...
Tatsächlich. Ohne Ironie.
Wäre durchaus möglich, das denke ich auch. Da ein Traktor auch keine große Strecke macht, dürfte sich die benötigte Akkugröße auch in Grenzen halten
@@georgobergfell Darum haben Schlepper nicht selten Tanks grösser 300 Liter weil sich ja die Stecke und somit der Energieverbrauch in Grenzen hält...ironie aus.
@@sebastiankreipl5000 Denk mal noch mal nach. Traktoren fahren in der Regel (auf dem Feld) ziemlich langsam. Ein regulärer Verbrennungsmotor hat aber eine gewisse Mindestdrehzahl, ab der er effizient arbeiten kann. Dadurch wird eine extrem große Getriebeuntersetzung notwendig. Das und die Verwendung von Hydrostatischen Getrieben erzeugen einen ziemlich großen Leustungsverlust im Antriebsstrang. Durch den fehlenden Fahrtwind müssen Motor und antriebskomponenten mit großen Lüftern aktiv gekühlt werden, was auch eine Menge zusätzliche Energie benötigt. Das macht einen Traktor im Vergleich zu einem PKW oder LKW ziemlich ineffizient. Bei einem Elektroantrieb ist der Unterschied duch den höheren thermischen Wirkungsgrad der Antriebskomponenten nicht so gravierend. Daher kann bei Bau- und Landmaschinen im Verhältnis mehr Energie gespart werden, als bei normalen Straßenfahrzeugen.
Außerdem reden wir hier im Kontext des Videos von Schmalspur Plantagenschleppern, und nicht von irgendwelchen riesigen Ungetümen, die in den USA ein 10 Km² großes Feld pflügen. Das ist natürlich eine andere Geschichte
Ob Solaranlage oder Hagelnetz ist auch Wurst. Solarpanele schützen auch vor Hagel
Ja, aber nur blöd wenn Hagelkörner so groß wie Golfbälle dann die PV Anlage zerstören
@@SebastianWittich PV Anlage ist versichert. Mal davon abgesehen hab ich noch nie auch nur Ansatzweise golfballgroße Hagelkörner gesehen und ich bin ein vierteljahrhubdert alt und somit älter als die rechnerische Lebensdauer einer PV Anlage.
Aktuell hat Deutschland nur nen Selbstversorgungsgrad bei Lebensmitteln von 88% (laut Statista) und dieser fällt auch noch. Und dann bekommt man geraten, auf seinen Feldern PV Anlagen zu bauen....
Und wie viel Strom brauchen ca. 70 Einfamilienhäuser? :D
Naja eigentlich ganz einfach . Rechner deinen Jahresbedarf an Strom x 70 . Wäre bei uns gerechnet 5500Kwh x 70 = 385000Kwh
@@lunaderbeagle1916 Danke. Ich repräsentiere leider kein Einfamilienhaus, da ich in keinem wohne.
@@lunaderbeagle1916 Die offiziellen Zahlen variieren doch sehr. Ich habe Angebaben zwischen 3.500 und deinen 5.500 kWh/a gefunden.
@@tosa2522 Und genau da liegt das Problem. Mit so ner krommen Angabe wie im Video kann kein Mensch was anfangen. Stromverbrauch misst man z.B. in kWh und nicht in Einfamilienhäusern!!!
Und wieder wurden 2 wichtige Sachen nicht bedacht
1. Wie viel Strom produziert die Anlage nachts ? Genau, nix
2. Wo ist die nötige Speichertechnik in Deutschland? Genau, quasi nicht vorhanden!
Das Biogas bhkw liefert 24/7 abzüglich Wartung
und mittags prodzieren sie dann zu viel, und im winter viel zu wenig, deswegen hat deutschland doppelstrategien , verschenkt strom oder zahlte sogar damit man den abfallstrom los wird
das alles wird natürlich erstmal planwirtschaftlich geregelt durch die eeg usw so dass der einfache deutsche nicht checkt dasss es nicht aufgeht
Naja Speicherkapazität ist gelogen, mittlerweile gibt es etliche Speicherkapazität auch für zuhause
Auf einer Fläche von einem Hektar kann man mit Biogas um die 15.000 kWh Strom pro Jahr erzeugen. Diesen kann man dann zwar 24/7 nutzen, aber die Energiedichte ist trotzdem sehr gering. Mit einem Hektar PV kann man pro Jahr 450.000 kWh Strom erzeugen. Wenn man jetzt annimmt, dass 50% der Stromproduktion von PV-Anlagen in Wasserstoff gespeichert wird (für den Winter und Nachts) mit einer Effizienz von 50% hat man immernoch 337.500 kWh Strom die man nutzen kann pro Jahr. Also 22x so viel wie mit Energiemeis. Und das ohne Nitrat im Boden, etc...
@@stormdancer1910 Wasserstoff aus regenerativen Energien hat aktuell einen effektiven Wirkungsgrad von unter 20% , das wird nur gern verschwiegen bzw. schöngerechnet.
Zudem bilden die Solarparks eine wunderbare Wärmequelle für die Atmosphäre. Das wird auch gern vergessen.
Ich hab auch kein Patentrezept!
Aber die aktuellen Wege sind zu kurz gedacht und verschlimmern zum Teil auch die Situation. Aber das will keiner zugeben, da grüne Technologie usw...
@@fw.2913 dein Horizont reicht auch nicht weiter als bis zur eigenen Haustür, oder?
Vergiss Mal deine kleine Batterie Zuhause. Die braucht zum Betrieb auch das Stromnetz.
Es geht um Energiespeicher die das Netz auch mal paar Stunden bis idealerweise Tage versorgen können.
Ich rede da von Pumpspeicher Kraftwerken, hubspeicherkraftwerke, großen druckluftspeichern mit Turbine und und und. Ja auch große lithiumspeicher.
Rechnet man da alles zusammen was wir haben, bricht das Netz nach wenigen Minuten zusammen.
Schaltet man die Industrie ab, so bleiben noch wenige Stunden übrig.
Tagsüber wir in Deutschland aktuell zu viel Strom produziert, nachts zu wenig. Da springt das europäische Verbundnetz ein.
Das ist aber alles nur eine Milchmädchenrechnung.
Spätestens ab nächstes Jahr wird Deutschland zum netto Stromimporteur. Das heißt wir sind dann selbst auf dem Papier beim Strom vom Ausland abhängig.
Ich befürchte das das aufgrund des Gasproblems schon dieses Jahr so wird.
Was passiert nun, wenn uns unsere Nachbarn die Leitung kappen, weil sie den Strom selbst brauchen?
Genau, dann sitzen wir nach verdammt kurzer Zeit im dunklen.
Selbst wenn man der Bundeswehr die 100Mrd Euro klaut und in lithiumspeicher investieren würde... Das wäre nur ein Tropfen auf den heißen Stein .
Wenn jetzt noch jeder ein eAuto hätte.... Ohje, Steinzeit wir kommen
Finde ich gut
PV Paneele als Haagelschutz 😆😂
Besser als Luft
Die Panele sind tatsächlich sehr belastbar, sowohl was Schneelasten angeht als auch Hagel. Internationaler Mindeststandart ist die Norm IEC 61215: 25mm Hagel bei 23 m/s. Wer mehr will, bekommt auch mehr, es sind auch Module mit Zertifizierungen bis 40 mm bei 30 m/s erhältlich.
Hagelkörner größer als 4 cm dürften die absolute Ausnahme sein ;)
abgesehen davon ist die pv anlage gegen beschädigung/ ausfall versichert, die bäume natürlich nicht.
Du hast ja noch weniger Ahnung als der Obstbauberater aus dem letzten Jahrhundert. Ich habe immer wieder das Gefühl, dass der Klimawandel ein reines Alte-Leute-Problem ist, die Obstbauern die durch Agri-PV ihre Erträge *gesteigert* haben sind überwiegend "Jungbauern", während alte Leute weiterhin von theoretischen Problemen faseln die in der Praxis längst widerlegt wurden.
Ja natürlich
was der "obstbauberater" vergisst, der strom der pv-anlage fließt nachts nicht, das gas aus der biogasnalage jedoch schon....
gibt inzwischen genügend speichermöglichkeiten. von batterie über stauseen bis hin zu schwungrädern. und klar geht dabei energie verloren. aber dadurch das die Fläche doppelt genutzt wird, hast du pro quadratmeter trotzdem mehr rausgeholt.
@@marcesser4218 und weil sich die speicher a) so richtig rechnen, werden sie so in masse umgesetzt und b) die die funktionieren, pumpspeicher, werden auch nur von den anwohnern blockiert
er sprach nicht von den apfelbäumen, er favorisierte die grüne wiese mit pv voll zu knallen
so was können auch die Leute im Garten machen hab mit den Glas Glas Modulen ein Gewächshaus gemacht. ist super für alles Halbschatten gewäse meine Tomaten freuen sich. und ich hab auch noch mein eigen Strom .
wir haben so viele Flächen die nicht sinnvoll genutzt werden.
aber in Deutschland Wirt ja ey alles so verkakt. selbst China ist besser als wir.
leider haben wir nur poliker die gerade mal ne Kaffee Maschine bedienen können. aber das wahre dann auch bei den.
nach meiner Meinung sollte man auch in dem Bereich Erfahrung haben wie eine Ausbildung. gemacht zu haben.
aber die haben ja nur Geld im Kopf.
unsere Poliklinik ist so wie so mehr Schein als sein. denke mittlerweile werden wir eher von den großen Lobbyisten regiert
Könntest du Bilder von deinem PV Gewächshaus zur Verfügung stellen ? Hört sich super an, ich finde im Garten hat ein PV Anlage auch durch die vielen Schutzfunkrionen einen großen Vorteil
Die 70 Häser brauchen aber auch Strom in der Nacht wenn es regnet und sicher auch im Winter wenn Schnee liegt.
Und der muss dann immer noch von einem Kraftwerk kommen.
Grundsätzlich ist der höchste Verbrauch im Privathaushalt ja tagsüber. Es ist also sinnvoll, zeitlich unabhängige Verbraucher wie Geschirrspüler, Waschmaschine etc. dann laufen zu lassen (z.B. mit Timer, haben auch viele Altgeräte schon!), wenn eh die Sonne scheint. So kann zumindest der fossile Strom schonmal reduziert werden. Für die Grundlast in der Nacht stimmt das natürlich. Daher wird Energiespeicherung auch in Zukunft ein großes Thema werden.
Sowohl über den Endpreid beim Privathaushalt (siehe früher der günstigere Nachtstrom), als auch Speicherverfahren wie Flüssigsalzspeicher oder Power2X für die Dunkelflaute. Es muss ja nicht sofort 100% Ökostrom sein, auch wenn wir Gas für den Winter aufsparen ist das schon ein großer Erfolg 👍🏻
@@chrissilila9590
Hier wurden in den 70er Jahren viele Häuser mit Nachtstrom beheizt.
Heute rauchen Edelstahlkamine und es wird Holz und die stinkenden Briketts vom Baumarkt verbrannt.
Der billige Strom wird nachts nach Frankreich beinahe verschenkt.
Das soll grün sein?
Hier hat man vor einigen Jahren die Nachtspeicheröfen entsorgt.
@@chrissilila9590
Hier wurden in den 70er Jahren viele Häuser mit Nachtstrom beheizt.
Heute rauchen Edelstahlkamine und es wird Holz und die stinkenden Briketts vom Baumarkt verbrannt.
Der billige Strom wird nachts nach Frankreich beinahe verschenkt.
Das soll grün sein?
Hier hat man vor einigen Jahren die Nachtspeicheröfen entsorgt.
Triloff hat recht.
Ich finde den zunehmenden Trend immer mehr landwirtschaftliche Flächen der Stromnutzung zu widmen gar nicht gut. Wann kommt endlich die Einsicht, dass in Deutschland kein Platz ist? Am effektivsten ist immer noch ein Kernkraftwerk, im Hinblick auf den Flächenverbrauch pro erzeugter Kilowattstunde. Auf einen Quadratkilometer bekomm ich ein AKW mit zwei modernen Gen 3+ Reaktoren 3000 MW. Mit PV bekomm ich auf derselben Fläche *nur* 200 MW bei 0,2 kWp pro Quadratmeter. Um auf die Leistung des 1 km2 AKW zu kommen, braucht es also 15 km2 PV. Im Grunde soagar mehr, weil zwischen den Modulen i. d. R. ein Abstand ist. Am Ende also eher 25 - 30 km2.
Und wann kommt endlich die EInsicht das bei AKWs immer noch das Problem besteht das wir endlich eine Lösung für den Radioativen Abfall brauchen dazu besteht auch das Problem das die Kosten für AKWs immer mehr steigen aber klar vom Flächenbedarf und von der Co2 Billanz sind AKWs am besten das kann man nicht leugnen aber diese Probleme verschwinden halt nicht einfach.
Gerde wie in dem Viedeo Bsp wo keine flächenkonkurrenz entsteht und Solar und Landwirtschaft sich gegenseitig unterstützen ist es doch gut die FLäche auch noch für strom Produktion zu nutzen
Als Landwirt finde ich das hier super. Pflanzen brauchen Schatten, es kommt auf die Art der PV anlage an. Auf den richtigen Flächen kann sie den umweltschutz fördern und auf ungedüngten flächen Schafe beheimaten. Oder wie gesagt es gibt kulturen denen die PV anlage definitiv hilft, ich bin kir zu 100% sicher dass die Äpfel im halbschatten besser wachsen als vorher!
Nur so nebenbei die Endlagerung von Atommüll ist immer noch nicht umsetzbar und zudem ist die Lagerung und der Schutz viel zu kostenintensiv und somit unlufrativ. Aber hura Atomkraft und wir haben kein Platz in Deutschland 😂 Der 1 April war doch schon?
Es gibt ganz viele Studien die besagen das es mit grünen Strom in Deutschland klappen kann. Atom Meiler brauchen mindestens 10 Jahre bis der erste steht. Dann haben wir immer noch das Abfall Problem und das der Brennstoff sehr schnell knapp wird wenn alle diesen weg gehen. Also vielleicht mal informieren oder genug Leute finden die bereit sind auf dem endlager zu wohnen und zu überwachen die nächsten Jahrtausenden.
Endlager dann bei dir um die Ecke? Zu welchen Kosten? Sicher für die nächsten 1000 Jahre?