10 Fragen an... mit Andrea Opel, Bruno S. Frey, Markus Gabriel und Thomas Bergen

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  • Опубликовано: 23 мар 2023
  • Vier Persönlichkeiten beantworten in aller Kürze drängende und weniger drängende Fragen.
    In der dritten Episode stehen Prof. Dr. iur. Andrea Opel, Prof. Dr. Bruno S. Frey, Prof. Dr. Markus Gabriel sowie Unternehmer Thomas Bergen Red und Antwort.
    Webseite: www.iwp.swiss/
    Linkedin: / iwp-swiss
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    Inhalt / Untertitel
    Ja...Es fällt einem leicht, recht zu haben. Dass man breit denken kann. Was ist das Beste daran, ein Unternehmer zu sein? Ich liebe die Freiheitsgrade, die man sich fürs Leben erarbeitet. Mein grösster Erfolg sind meine drei Kinder. Ja, meine zwei Kinder. Das weiss ich nicht. Das müssen andere beurteilen. Meine grösste Niederlage habe ich erlebt, als ich meinen Traum, Pilot zu werden, in der Armee, nicht erreicht habe. Ja, das hatte mit den Selbst-Plagiaten zu tun, die mir vorgeworfen wurden, und das war ziemlich schwer zu ertragen. Der grösste Irrtum der Ökonomen... Dass sie zu wenig andere Sozialwissenschaften miteinbeziehen, also Soziologie und Politologie und vielleicht auch Ethnologie, ja. Zu glauben, dass sie das moralisch Gute erkennen
    und messen können. ...ist, dass sie die Zukunft einigermassen vorhersagen können. Wein! Wein. Rotwein. Wein muss es sein. Büro. Home Office. Büro. Home Office. Unsere Klimapolitik. Zu schwierige Frage. In einer freiheitlichen, liberal-demokratischen Gesellschaftsordnung leben zu können. Für meine Eltern. Dass ich eine gute Erziehung geniessen durfte. Ich bin also meinen Eltern sehr dankbar. Fürs Leben. Nein, ich benütze gar keins. Keines. Smiley. Offenheit. Fast alle anderen Arten, Wirtschaft zu betreiben, das schliesst immer aus und hängt von Bürokraten ab. Und das ist der grosse Vorteil. Seine Dynamik. Dass er Wohlstand generiert hat für Milliarden von Menschen. Dass wir ihn in strategisch wichtigen Fragen nicht richtig einsetzen. Dass er zu unmoralisch gebaut ist. Ja, das ist schon... Auf der einen Seite Einkommensverteilung, aber das ist offensichtlich. Ich glaube, dass der moderne Kapitalismus den Zeitgeist zu wenig beachtet. ”Suaviter in modo, fortiter in re” Das heisst: “Sanft im Ton, aber stark in der Sache.” Bei etwas dabei bleiben und nicht aufgeben. Mich nicht zu ernst zu nehmen. Selber denken. .... für Moral sorgen. ...kann nicht alles lösen. Liebesprobleme lösen.
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