Super Tipps. Gerne wieder sowas. Vielleicht auch was man unbedingt mit einplanen sollte - auch wenn man es vielleicht nicht gleich umsetzt / einbaut. Ich würde auf jeden Fall Strom / Wasser in der Garten / Terrasse legen. Stichwort: Außenküche bzw Grillecke
Eure Tipps und Videos haben uns wärend der Bauzeit viel geholfen und vieles haben wir nutzen können. Seit 6 Wochen leben wir jetzt in unserem Haus und sind sehr happy! Da die Kosten sich in den letzten 2 Jahren unbeständiger zeigen, ist dieses Thema Einsparen sehr wichtig. Was würden wir heute anderst machen. Die Bemusterung von Bad und Küche waren in unserer Anfangszeit. Im Nachhinein würde ich einsparen bei den Haushaltsgeräten, es muss nicht die teure Marke sein. Das Gäste-WC braucht auch nicht einen teuren runden Spiegel,nur weil er schön ist und auch bei den Armaturen hätte eine günstigere Variante gute Einsparungen ergeben. So hätten wir in der Schlussphase,nicht soviel überdenken müssen. Dies wäre so mein Tipp. Allen viel Vergnügen beim Bauen, dies ist ein spannendes Abenteuer!
Also was mittlerweile in wirklich vielen Musterhäusern fehlt, sind Abstellräume und zwar auf jedem Stockwerk. Das hat den Vorteil, dass man nie wieder den Staubsauger hin und her tragen muss, Mann kann im EG Lebensmittel lagern, für die keinen Platz mehr in der Küche hatte, im OG dementsprechend Hygiene-Artikel fürs Bad. Wir haben im OG auch noch einen WLAN Drucker im Abstellraum, sodass man in Ruhe im HomeOffice arbeiten kann, ohne dass die Kinder um was für die Schule auszudrucken (kam gerade zu Corona ja sehr häufig vor) bei Videokonferenzen reinplatzen müssen (so ein Drucker kann durchaus auch mal sehr laut werden).
Stauraum scheint bei den Architekten überhaupt keine Rolle zu spielen. Nicht nur in den Musterhäusern, auch wenn man sich die Grundrisspläne anguckt, hat fast kein Unternehmen irgendwelche Abstellkammern oder ähnliches mit eingeplant. Kann ich nicht so wirklich nachvollziehen.
Wieso typisch deutsch? Glas, was ich nicht putzen kann, wird früher oder später unansehnlich und das kann doch, gerade in diesen so perfekten Domizilen, nicht das Ziel sein.
@@susi5278 die werden nicht einfach immer schmutziger bis sie irgendwann schwarz sind. Die bekommen vielleicht ein paar Schlieren, die der nächste Regen dann wieder weg wäscht. Ich putze daheim all meine Fenster auch nur 1x im Frühjahr- und das auch eher aus Gewohnheit denn aus Notwendigkeit.
Geht nicht nur um Fenster, auch Brüstungen im Haus sind häufig aus Glas. Bei mir hinterlassen Algen und Fliegen massig Spuren auf jeder Art von Glas. Und ab einem gewissen Alter ist das rumkriechen auf hohen Leitern nicht mehr zu empfehlen.
@@francitomerchhustler6202Eine saubere Umgebung und Luft hat aber nicht jedermann daheim 😉 wir wohnen sowohl an der Autobahn als auch am Baggerloch von RWE. 1x Regen und die Fenster sind dreckiger denn je. Ich muss sie alle 2 Monate putzen, und das reicht eigentlich auch nicht. Aber mehr sehe ich nicht ein
1. Hier im Mehrfamilienhaus haben sich die Elektriker ausgetobt und dabei die Lampe der Treppenhausbeleuchtung des Dachgeschosses kaum erreichbar über der Treppe in ca. 5m Höhe montiert. 2. Wasser- und Stromanschlüsse für Balkone und für (Gemeinschafts-) Gärten. Klingt absurd, aber gerade bei Mehrfamilienhäusern wird das so gerne vergessen. 3. Sauberkeit im Eingangsbereich, mein persönlicher Favorit. Ein komplett ebenerdiger Eingang ist barrierefrei, dafür werden Laub und Schmutz eingeweht. Besser mindestens eine (kleine) Stufe höher (niemals tiefer). Dann sollte der Haupteingang unbedingt wetter- und windgeschützt sein. Gleich daran denken und planen, anstatt später ein windiges Dächlein nachrüsten. Außerdem vor oder hinter dem Eingang - am besten und - im Boden einen größeren Ausschnitt für Sauberlaufmatten oä vorsehen, dann geht die Türe problemlos darüber. Kleine Fußabtreter hinter der Türe bringen wenig, gerade wegen der nassen Jahreszeit alles ausreichend groß dimensionieren. Sieht auch einfach besser aus. 4. Dachüberstände sind aktuell eher out, aber so sinnvoll. Schützt die Fassade und kann bei guter Planung für Verschattung sorgen. Die Witterung wird extremer, wer das außer Acht lässt, zahlt das.
Gut, dass so viele Videobeispiele gebracht wurden, sonst hätte man wohl oft gedacht, dass so etwas nicht passiert und wäre dann doch in die gleiche Falle gelaufen. Danke!
Super Idee mit den Ausschnitten aus alten Videos! Finde ich an euren Haustüren immer am besten und hat mir während der eigenen Hausplanung richtig viel geholfen 😁 Hab aber auch gefühlt jede Haustour gesehen, macht bitte weiter so gute Videos 🤗
Lufträume empfinde ich als höchst unsinnig. Mag im Musterhaus noch nett aussehen, aber so dringt jedes Geräusch von unten (teils direkt von der Diele) in den ersten Stock. Zusätzlich haben die Küchen dann auch keine Abtrennung zur Diele, was noch mehr Lärm für den oberen Teil des Hauses bedeutet. Im täglichen Familienleben einfach unpraktisch. Sobald jemand morgens in der Küche aktiv ist, weckt derjenige den Rest im ersten Stock mit dem Lärm auf.
Der Luftraum kann auch aus regulatorischer Sicht Sinn machen, wenn man Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss hat und das Dachgeschoss nicht zur Nutzfläche zählt. So schafft man mehr "gratis" Nutzfläche im DG. War zumindest bei uns so.
Tolles Format, vielleicht mal das Gegenteil gegenüber stellen wie man es richtig macht und was es für clevere Lösungen gibt. Hab selbst festgestellt dass es am besten ist, die Räume die man braucht erst auf dem Papier zu zeichnen und einzurichten und dann das Haus drumherum zu bauen....😊
In den Musterhäusern ist mir oft aufgefallen, dass die Hauswirtschafts-/ Technikräume meist viel zu klein sind. Gerade wenn man ohne Keller baut. Unserer hat 15qm, so dass neben der Haustechnik auch eine kleine günstige Küchenzeile mit Edelstahlwaschbecken reinpasst. Ideal wenn man einen Garten hat und etwas dreckiges waschen muss. Wir wickeln und baden auch das Baby auf der Küchenzeile und schmeißen die Wäsche gleich in die Waschmaschine darunter😅.
Für mich ist am allerwichtigsten, für Familien und generell, ein separates Zimmer direkt am Eingang das genutzt wird für Jacken, Schuhe, Taschen, Schultaschen, Mützen, Schals, Handschuhe…. und das alles vielleicht x3 oder 4…, evtl. Kinderwagen und co, alle möglichen Ablagen wie Schlüssel, Post… Wir haben das, und ich bin immer wieder froh darüber. Der kleine Schrank im Eingangsbereich ist dafür nicht geeignet und eine Garderobe an der Wand grade mal für Gäste ausreichend.
Hallo! Da stimme ich euch völlig zu. Darf ich fragen, welche Maße euer AB für Kleidung und Schuhe hat? Wir wollen nochmals bauen und mich stört das sehr, dass überall die Schuhe und Jacken liegen. Lg Tanja
Ich finde eure Videos sehr toll... macht bitte weiter so. Was mir noch einfällt, ist dass Menschen mit Kindern und oder Tieren es oft nicht verstehen, dass ein Parkett dafür nicht geeignet ist. Ebenso in der Küche... fast niemand bedenkt, dass man auch mal einen neues GS oder KS braucht. Da verkratzt der Boden sehr leicht. Ich liebe ja FB Hzg... aber ich werde mir im neuen Haus sicher 1-2 Heizkörper einbauen lassen um Kleidung und Schuhe zu trocknen. Ist voll das Problen mit FB-Hzg... Ich werde auch eine große Speis einplanen, wo ein 2. KS, der Gefrierschrank und ein Waschbecken inkl. Arbeitsfläche vorhanden ist. Wo man Geräte stehen lassen kann... Das Zimmer bei der Haustüre für Jacken Schuhe, Taschen, Handschuhe, Hauben usw. hat große Priorität... KZ unter 14 m2 und nicht gleich groß gehen für mich gar nicht. SZ die so groß sind auch nicht. 2 WC' s sind auch ein must have.... Eine zweite Dusche wäre auch nicht schlecht, ist aber kein muss....HwR auch lieber größer, wenn möglich mit Türe nach draußen. WM und WT erhöht und Platz für Wäschetrocknung. Keine Treppe zur Haustüre.... GS und Ofen gehören für mich auf erhöhte Positionen.... und ich werde ein Zimmer mit Schränken einrichten, um Platz für Sachen zu haben, die man nicht immer braucht... zb Weihnachts-Oster- Geburtstagsdeko usw. Was auch noch super klingt, WM WT mit Fallrohr im Keller .... aber man muss runter gehen und die Wäsche 1-2 Stockwerke rauf schleppen... bzw. Gefrierschrank im Keller... aber wer geht... meist die Frau... das nervt.... Ich könnte ein ganzes Buch schreiben.... nicht dass wir selber so viele Fehler gemacht hätten... aber ich habe ein gutes Auge und kann mir das sehr gut vorstellen
Wie groß habt ihr den Raum geplant? Wir sind bald zu fünft, grade in der Hausplanung und ich möchte auch so einen Raum haben, bin mir bei der Größe aber nicht sicher ...
Wie passend! Wir sind gerade umgezogen und unsere neue Wohnung hat auch einige Fails: - Terassentür, die sich nicht öffnen lässt wegen Sofa davor - großes Bad aber nirgends Platz für einen Schrank - allgemein zu wenig Stellfläche (trotz viel qm) da vieles offen und viele bodentiefe Fenster (also wenig Wandfläche) - Tür geht in die falsche Richtung auf - große Schubladen in der Küche, die man nur bei geschlossener Tür öffnen kann - Schalter für elektrische Rollläden an schlecht erreichbaren Stellen - überflüssige Tür (weil man 1m daneben auch durchgehen kann) - En suite Bad (nur über's Schlafzimmer erreichbar), klingt erstmal toll aber wenn einer früher ins Bett geht nicht so prickelnd wenn der andere nochmal extra durch's Schlafzimmer laufen muss...
Die genannten Beispiele waren fur mich persönlich eingangs nicht interessant, jedoch waren die Erklärungen dazu absolut einleuchtend und geben auch Denkanstoß bei anderen Aspekten. Wirklich sehr gutes durchdachtes Video.
Tolles Thema. Mir ist ein paarmal aufgefallen, das der Flur nach der Haustür ungünstig für Familien gestaltet ist. Wenn man mit Kindern ins Haus geht, fällt der Dreck(Sand, Erde, Steinchen,...)von den Schuhen dort. Ist nun der Treppenaufgang zum Obergeschoss so gelegt, dass man immer durch dem Dreck muss ist das "prima". Auch "schön" wenn man morgens vom OG runter geht um nur mit einem Sprung oder Spagat den Bereich überwinden kann.😂 Eure Tips für einen ausreichend großen Flur, ausreichend großen Schrank für Garderobe oder sogar Schmutzschleuse finde ich sehr gut.
Wir haben vor 16 Jahren ein Fertighaus gebaut. Alles musste schnell gehen und die finanziellen Möglichkeiten waren ziemlich begrenzt. Da wurde dann gezwungenermaßen an der Kinderzimmergröße gespart (knapp 11 qm/Zimmer). Außerdem nur 1 Bad für eine 6-köpfige Familie (aber iwie hat es funktioniert😉). Die Kinder waren schon recht groß beim Einzug damals und fast alle schon sind seit ein paar Jahren ausgezogen - die jüngste Tochter hat nun auch ihr Abi und geht im Herbst studieren. Von daher ist unser Haus nun groß genug für mich und meinen Mann. Wir werden jetzt eine Wand eines Kinderzimmers (Giebelzimmmer) entfernen, welche wir erst nachträglich eingezogen hatten mit diesem Gedanken und wir werden so eine schöne und helle Galerie erhalten. Was mir bis heute fehlt: eine Eingangsüberdachung und eine überdachte Terrasse… Was ich nicht mehr machen würde: nur 1 Badezimmer planen, eine offene Treppe ins OG im Wohnraum, einen verwinkelten (und dadurch kleinen) Wohnraum, mehr Steckdosen planen (typisch😂), Gartenhaus für Rasenmäher und Geräte (jetzt ist alles im Fahrradschopf untergebracht). Ganz toll finde ich Häuser nach amerikanischem Vorbild was die Einteilung angeht: Nebeneingang für Bewohner direkt in einen sogenannten Mudroom mit Waschmöglichkeit, großer Garderobe und Hundedusche für Hundebesitzer, große Überdachung vor und hinter dem Haus (Porch), Insektenschutz an den Fenstern (an diese hatten wir zum Glück gedacht für die wichtigsten Fenster). Viel Spaß an alle, die gerade im Hausbau stecken, oder diesen planen!🙋🏻♀️
wie so oft, ein sehr gutes Video. Ich finde grundsätzlich dass viele Musterhäuser nicht mehr in die heutige Zeit passen. Zum einen sind sie häufig einfach viel zu groß aber von der Raumaufteilung leider nicht gut geschnitten und zum anderen, nicht alles was modern ist, hat einen angenehmen Wohlfühlcharakter. Nicht nur dass man durch einen zugestellten Terrassenausgang nicht hinausgehen kann, es schadet auch der Polstergarnitur, da sie sehr schnell ausbleichen kann. Kaum ein Möbelhaus hat ein Schaufenster, in welchem Couchgruppen präsentiert werden. Sehr häufig, findet man in Musterhäusern in den Dachschrägen die Ankleideräume die einfach immer viel zu klein sind. Auch was Lagermöglichkeiten in der Küche angeht, sofern kein Keller oder keine Speisekammer vorhanden ist, lassen diese schwer zu wünschen übrig. Eine Familie die auf dem Land baut und als einzige Lagerfläche für Lebensmittel eine herkömmliche Kühl/Gefrierkombination hat, wird auf Dauer nicht glücklich werden. Viele Küchen sind auch nur so als Showküchen eingerichtet, mit wenig Bezug zur Praxis. Bei den Hauswirtschafts- oder Technikräumen wird sehr oft vergessen, dass Waschmaschine und Trockner auch noch einen Platz brauchen, ebenso diverse Reinigungsgeräte (auch hier nicht immer Praxistauglich) Riesengroße Fensterflächen und dann nur Außenjalousien die bei stärkerem Wind nach oben fahren müssen, wie ist es da mit dem Sicht -und Einbruchschutz.
Super Video, vielen Dank! Ich habe es mir eigentlich wegen unseres neuen Anbaus angesehen und musste feststellen, wie viel wir bei der Sanierung unseres Altbaus richtig gemacht haben. Mein Mann ist ein großer Steckdosenfan und so haben wir z.b. auch neben den Fenstern auf "Magenhöhe", hinter den Vorhängen, Steckdosen für die Weihnachtsbeleuchtung, die schaltbar sind. Außerdem habe ich einen kaputten Rücken, deswegen haben wir auch welche mit Kindersicherung unter den Lichtschaltern in der Mitte der Geschosse. Ist optisch gewöhnungsbedürftig, aber Gold wert, beim Staubsaugen) Was hier total sinnvefreit ist, ist ein Vorsprung des ersten OGs, an den Seiten abgestürzt mit der Mauer, in der Nische befindet sich das kleine und einzige Fenster des Essbereiches. Total bescheuert, es ist dort immer dunkel, außer, wenn im Winter morgens die Sonne scheint. Ansonsten haben wir eine winzige Küche gehabt, mit Wanden und Türen, innen konnte sich eine Person hinstellen. Davor war ein relativ geräumiger Flur. Die Küche ist immer noch klein, aber die Wand zum Flur ist jetzt offen und die Schränke gehen ein wenig in den Flur, dadurch ist es jetzt schön luftig, auch wenn es anfangs etwas merkwürdig war.
Das Thema Klo mit Aussicht gilt auch für Bodentiefe Fenster. In den Neubaugebieten sieht man die sehr oft. Allerdings ist alles sehr eng bebaut, also werden diese Fenster als erstes beim Einzug angeklebt.
Super Video. Gern mehr von solchem Format. Ich bin so erleichtert, dass wir keinen der gezeigten Fails bei unserer Planung hatten- auch, weil wir etliche Haustouren bei euch gesehen und gleich hilfreiche Tipps bekommen haben 👍 danke für eure Videos 😊
Wieder ein tolle Folge mit Susanne 💜und all meinen Lieblingsfails :-) Ich glaube ich schließe mich den anderen Kommentaren an: Ganz schlimmer Fail: zu wenig Stauraum in Küche und sonst überall. Bei so manchem Haus denke ich mir, wo sollen da die Gartengeräte, die Saisonartikel, die Erinnerungen, die Werkstatt, der Staubsauger, etc. hin. Bei mir an zweiter Stelle: Zu wenig Bäder!!! Für mich braucht ein normales EFH im OG zwei en suite Bäder, größere Häuser sogar drei. Gemeinschaftsbad erinnert mich irgendwie Nachkriegszeit oder Hotelzimmer mit Studentenbudget in London (Toilette auf dem Flur). Dritter Fail: die offene Galerie - ab 300m² und dort wo Geld keine Rolle spielt in Ordnung, aber sonst maximal unpraktisch. Vierter Fail: Nicht an die zukünftige Nutzung des Hauses denken! Irgendwann will man einem Teil des Hauses vielleicht vermieten (Ferienwohnung, AirBnB, etc.), das erwachsene Kind dort leben lassen, ein Pflegekraft dort unterbringen, ein Büro oder eine Gästewohnung einrichten, oder, oder, oder... Spätere Umbauten brauchen ein Baugenehmigung und sind sehr teuer (weiß ich aus eigener Erfahrung) und somit ist es klüger gleich beim Hausbau an die Zukunft mit zwei Wohneinheiten zu denken (auch bei der Elektroplanung gleich dem OG oder der Einliegerwohnung einen eigenen Verteiler gönnen, Zähler kann man nachrüsten). Fünfter Fail: Viel zu kleine Kinderzimmer!
Super Format! Ich würde mich sehr freuen wenn mehr aus der Reihe kommen würde. Mein größter Fail ist zu wenig Stauraum und den häufig noch an Stellen, wo man die Dinge gar nicht benutzt. Egal ob in der Küche oder in der Garderobe oder im Bad irgendwie funktioniert es nie. Mein Tipp: genau aufschreiben was man hat und was man wo unter bringen will. Dann hat man genug Stauraum, rennt nicht unnötig durch die Gegend, zahlt aber auch nicht mehr als man Platz braucht.
Mein Lieblingsthema: Der Wäschetrockner. Denkt daran ausreichend Platz einzuplanen (z.B. im HWR), so das ihr dort den Trockner aufstellen könnt. Man will das Teil doch nicht im Bad oder im Flur rumstehen haben. Mir fällt ausserdem immer wieder auf, dass bei sehr vielen Grundrissen viel zu wenig Schrankfläche eingeplant wird. Das geht meist schon im Eingangsbereich los. Es macht daher sehr viel Sinn sich vor einem Hausbau Gedanken zu machen, was man alles so unterbringen muss bzw. will. Und noch ein Punkt: Die meisten Häuslebauer bringen Möbel aus ihrer alten Wohnung mit und die müssen dann auch im neuen Haus ihren Platz finden. Die wenigsten werden wohl das Geld haben mit dem neuen Haus auch gleich noch alle Möbel passend zum Grundriss neu zu kaufen. Daher den Grundriss solange anpassen, bis alles für euch passt.
Maximal hilfreich. Ich finde die vielen Tipps während den Besichtigungen schon immer sehr sehr gut und dank Ihnen dafür SO SEHR! Aber all die sich zu merken ist schwer :D Also gerne mehr davon :)
Der meiner Meinung nach größte Fehler sind Bodentiefe Fenster im Obergeschoss: Meist wird hier anschließend sowieso ein Sichtschutz montiert. Mit der freien Aussicht für groß und klein ist es dann vorbei. Zudem ist man bei der Möblierung viel flexibler. Einen Schreibtisch oder eine Kommode kannn man ohne weiteres vor ein Fenster mit 90cm Brüstungshöhe stellen. Immerhin ist bei der Planung des Hauses kaum absehbar wie und welche Möbel die nächsten 30 Jahre oder länger in den Räumen stehen werden. Außerdem spart man sich die Absturzsicherung. Die sehen nicht immer gut aus oder nerven bei der Reinigung. Und ich meine nicht beim Putzen des Glases sondern beim Reinigen der Fensterbänke oder Rolladenführungen. Der Dreck an diesen Stellen wird leider nicht immer vom Regen entfernt. Wer bedenken wegen zu wenig Licht im Zimmer hat kann ja auch einfach ein breiteres Fensterformat wählen. Denn auch bei einem Fenster in 90cm Höhe kommt, wenn es ausreichend breit ist, jede Menge Licht rein. Alternativ gibt es ja auch Dachfenster (mit Beschattung außen) oder eventuell ein zweites Fenster an einer anderen Wand (eignet sich auch gut zum Quer lüften).
Meiner Meinung nach sind bodentiefen Fenster grundsätzlich überflüssig, ausser in Treppenaufgängen, vielleicht. Erstens bringen sie im Sommer viel zuviel Hitzeeintrag, die Rollos kosten mehr und sind bei 3er Gruppen meist nicht so stabil und hängen, vor allem im Sommer, auch mal gerne durch (Kunststoff) und meist muss man sowieso die Sitzgruppe davor stellen, da an der Innenwand der Schrank mit den Geräten steht. Bodentiefe Fenster in den Schlafräumen und Kinderzimmern bringen eine Menge Licht die man eigentlich nicht braucht und übermäßigen sommerlichen Wärmeeintrag, zudem sind sie teuer wenn kein Balkon existiert, da man dann Panzerglaselemente im unteren Bereich braucht. Das einzige Plus für bodentiefe Fenster ist in meinen Augen die Optik, was man sich aber Aufgrund der Nachteile lieber noch mal überlegen sollte. Dergleichen ist es mit Wintergärten. Für die kurze Zeit in der sie Nutzen bringen sind die Kosten exorbitant. Wer also ohne Wintergarten auskommen kann, sollte keinen bauen. Im Sommer glühende Hitze und im Winter dauernd mit heizen wegen der Pflanzen, die unweigerlich im Wintergarten landen werden. Kondenswasserproblem und permanente Belüfterei, bzw. Beschatterei sind die tägliche Aufgaben die einen Wintergartenbesitzer erwarten. Das Plus: Ich kann mich im Glashaus der Nachbarschaft präsentieren... naja das bekommt man auch mit bodentiefen Fenstern in der Essecke hin, zu einem Bruchteil der Kosten....
Also unser Wintergarten, 2-Stöckig und 30qm groß ist das Beste was wir jemals gebaut haben. Der Wärmegewinn im Winter, Frühling und Herbst bringt uns eine positive Energiebilanz. Beschattung ist natürlich obligatorisch.
Super Video. Man baut ja in der Regel nur ein Haus im Leben und ist daher unerfahren. An vieles denkt man bei der Planung einfach nicht, weil man eh schon überfrachtet mit Infos ist. Und dann muss man mit den Fehlern Jahrzehntelang leben.
Ich schaue mir gerade online die Grundrisse nahezu aller Anbieter an. Ganz oft fehlt ein Abstellraum oder wie bereits gezeigt ist der Ankleideraum viel zu klein um Schränke zu stellen. Und dann haben wir fast standardmässig die unpraktischen modernen Showküchen mit Kochinsel und dann nicht mal eine Speisekammer. Wenn man in der Küche nur Dosen warm macht mag das gehen - aber ich koche richtig. Da lobe ich mir den Anbieter, der hinter dem Showteil noch eine Backupküche im Grundriss hat -oder noch besser eine große Küche im separaten Raum - gerne mit großer Wandöffnung zur Esszimmerseite. Weiter noch ... Küche, Esszimmer und Wohnzimmer in einem Schlauch zu platzieren zeugt von großer Ideenlosigkeit der Architekten und sieht für meinen persönlichen Geschmack ziemlich Sch.... aus. Das geht besser, wie es bei dem einen oder anderen Grundriss zu sehen ist. Ich könnte noch so weiter machen - aber das war das wichtigste. ... Ach ja fällt mir noch was ein: Seniorenhäuser und barrierefreie Häuser sollten Bungalows oder andere einstöckige Häuser sein. Sind diese Häuser 2-stöckig - wo ist dann der Aufzug? Ganz wenige haben einen Aufzug! Sicher alles eine Kostenfrage ... aber der Grundriss sollte schon so gestaltet sein, daß ein Aufzug möglich ist, wenn er gewünscht wird und vor allem, wenn das Haus als barrierefrei deklariert wird. So - gut jetzt 🙂
Sichtdachstuhl ist eine teure Bausünde! Im Rohbau benötigt man für alles ein Gerüst. Das bedeuteut Aufpreis von Maurer, Verputzer, Elektriker, Zimmerer. Die technik die immer mehr wir muss alles im Boden verlegt werden. Dadurch benötigt man wieder spezialsachen wie flach Kanäle für Lüftungsanlage etc. Daraus folgt viel spass beim Isolieren vorm E Strich 😅. Die Beleuchtung wird schwierig. Lampen die im Winkel verstellbar sind teuer. In der vielleicht 4m hohen dusche wird man frieren, da der ganze warme dampf noch oben abzieht. Dauerhaft höhere heizkosten als mit Decke. Warme luft zieht nach oben. Man heizt den sichtdachstuhl auf 24 ° wenn man 20° haben möchte. Wartung und Pflege sind schwierg. Streichen gestaltet sich sehr schwierig. Die Winkel sind lieblingsplätze für spinnen. Es werden oftmals dachfenster eingebaut um Tageslicht zu erhalten ... Dafür kann man dann gleich Strom hinlegen spnst wird man es nie öffen. Dachfenster ist mehraufwand und teuer. Kann auch undicht werden. Fehlender Lagerplatz. Man verliert die ganze grundfläche des Hauses als riesen Lagerplatz. Alltagstrott Wen man mal im Haus wohnt schaut man auch nicht mehr auf den teuren Sichtdachstuhl. Leute zieht euch eine Decke ins Obergeschoss und ihr spart Geld und Nerven.
Zum Thema Öffnungstür im Wohnzimmer. In mehreren Videos wurden die Ausgänge zur Terrasse so über Eck platziert, dass entweder sich zwei über eckliegende Türen stören oder der Ausgang zur Weihnachtszeit garnicht mehr gewährleistet ist weil dort ein schöner Platz für den Tannenbaum wäre..
Hallo, wir besitzen mehrere Häuser, die wir teilweise selbst (um)gebaut haben. Hier einige Tipps (spontane Reihenfolge): 1) Hauswirtschaftsräume/Heizungskeller großzügig planen, damit späte weitere Gerätschaften wie Batterieanlagen oder Wärmespeicher Platz haben. 2) Alle Wohn-, Schlaf-, Arbeits- und Kinderzimmer mit Datenkabeln bestücken. 3) Schlecht gedämmte Dachgeschosse mit Klimaanlagen ausrüsten . 4) Fenster mit Rolladen bestücken. 5) Alle Außentüren einbruchsicher gestalten (Mehrfachverriegelung), auch die Fenster mit Schlössern bestücken. 6) Gartenanlagen mit Strom- und Wasseranschlüssen versorgen. 7) Alle Außenbereiche möglichst so gestalten, dass sie für kleine Bagger zugänglich sind. 8)Regenwasserzisterne nicht vergessen. Das wichtigste zum Schluss: Wer billig baut, baut zweimal. Grüße k
Das finde ich ein sehr hilfreiches Format! Auch schön, dass es mit Rückblicken versehen ist - so können Interessenten der einzelnen Häusertypen noch mal kurz schauen: Ah, das war nicht so optimal - da kann man noch während der Konstruktionsphase drüber sprechen, damit es sich für das eigene Haus ändert. Ich würde mich wünschen, dass dieses Format mindestens 1x pro Quartal vor kommt - und vielleicht auhc in eure Zeitschrift übernommen würde. viele liebe hausbauende Grüße, Anastasia.
Also ich finde ein Fenster zum öffnen immer besser als eine Festverglasung. Festverglasungen haben den Nachteil, das man dann für das Putzen der Scheibe Raus gehen muss, was nicht immer möglich ist, wenn es zb. im 1. OG ist. Das 2te ist, das wenn ein Rollladen davor gebaut wird, kann man diesen nie mehr von INNEN putzen ! Und der Bleibt nicht ewig sauber. Bei der HST haben Sie natürlich Recht, das macht wirklich keinen Sinn. Was schon sinn macht, ist 1 Steckdose in der Schranknische, wenn man Beleuchtung in den Schrank einbauen möchte, kann man dort ein Möbelnetzteil einstecken. Aber ansonsten Frage ich mich, wer so Sachen plant. Warum zum Beispiel diese Freistehende Armatur vor der Wanne, die Stört doch mehr als das sie nutzt. Dann lieber eine gute Wandarmatur.
Tolles Format, unbedingt beibehalten.Bitte dringend nochmals auf ausreichend Staumöglichkeiten - in allen Räumen - hinweisen. Die sogenannten Küchen und Schlafzimmer Stauräume sind doch ein "Witz". Könntet ihr euch auch vorstellen die "Schweden Fenster Variante" zu zeigen ?(Küchen/Terrassentür geht nach außen auf).
ich stimme dem ersten Punkt nicht zu. Ich wusste zB gar nicht ob das Sofa immer an der selben Stelle stehen soll :) wir haben mit Ende 20 unser Haus gebaut und es daher so flexibel wie möglich geplant. Die Sofa-Rückseite verdeckt einfach ein Plissee und ich freu mich dass ich flexibel bin und diese Tür jederzeit öffnen könnte wenn das Sofa doch mal woanders steht. Woher will ich auch wissen, was ich in 20 Jahren für Sitzgelegenheiten hinstellen werde :) Ansonsten ein sehr schönes Video :)
Aus unserer Erfahrung: wenn man eckfenster baut und dort Vorhänge plant, kosten solche Gardinenstangen mit einem Eckelement um Vielfaches mehr. Wir haben bereits gebaut, ich schaue aber Ihre Sendungen weiterhin gerne an. Danke
Danke für das Video, gerne mehr davon, auch Garten Tipps... Bei uns wurde der Ablauf für das Kondenswasser des Kamins vergessen!, gut einen Mann zu haben der das noch vor einbringen des Estrich gemerkt und selbst erledigt hat. Wie es aussieht wurden am Waschbecken auch die Steckdosen vergessen, kann aber vielleicht noch erledigt werden.
Tolles Video, lieben Dank für die ganze Mühe die du dir für deine Community machst 👍 Dinge die mir bei Häusern oft auffallen: 1) unterschiedlicher Material- bzw. Farbmix (zB helle Holztreppe, dunkler Holzfussboden, Möbel wiederum anderen Holzton) 2) nachträglich angebaute Rollläden 3) zu kleine Fensterbretter 4) knarrende Türklinken (mit Kleinkind ganz schlecht, wenn man sich abends rausschleichen möchte ;)) 5) Hellhörigkeit im Haus 6) Wasserabfluss / Klospülgeräusche im Wohnbereich 7) Fußmatten im Dielenbereich die auf den Fliesen liegen und nicht eingelassen sind (Stolpergefahr, unruhige Optik) 8) Dunkle Badfliesen bis an die Decke gefliest 9) kein durchdachtes Lichtkonzept, welches sich an Möblierung ausrichtet 10) schlecht verlegte Terrasse
Super gemacht . Bitte mal Terrasse mit oder ohne Überdachung . Da ich immer klein denke wie kriege ich noch gut stauraum unter in 100 qm Häusern . Lohnt es sich eine Einliegerwohnung zu machen um kosten zu sparen . Müssen Dachfenster sein für mehr Licht bei Satteldach . Was muss ein Haus alles haben bei 40 plus mit QNG Siegel ? Da scheiden sich die Geister bei den meisten .
Super Tipps. Ebenso unbedingt auf die Platzierung der Lampen in Dachschrägen im Elektroplan achten. Bei z.B. mittiger Einzeichnung im Elektroplan ist das Kabel in der Dachschräge und nicht im "geraden Teil" der Decke.
Ich mag keine festverglasten Fenster...es sei denn, sie sind von außen ebenerdig zugänglich. Statt einer Ankleide würde ich einen großen Schrank im Schlafzimmer bevorzugen, so kann man Wege um das Bett herum mit den Wegen vor dem Schrank kombinieren und spart insgesamt Fläche.
Den Geldbeutel spart es auch, aber ich kann mir nur eine Ankleide vorstellen, da mein Mann und ich unterschiedlich Aufstehen und mich derzeit jedes Geräusch von ihm beim Anziehen wach macht. Dadurch kann ich dann auch nicht mehr schlafen. Eine Ankleide mit Tür dazwischen würde evtl helfen
Ich bin immer noch am überlegen, ob ich bei meiner Sanierung meiner Einliegerwohnung eine Ankleide mit einplane oder eben die vorhandenen großen Einbauschränke (3m breit x 2,5 m hoch und noch aus Vollholz) nur mit neuen modernen Türen ausstatte. Ich bräuchte so eine Ankleide nicht und falls die Wohnung später mal vermietet wird, dann nur an einen Single. Weitere Stauraummöglichkeiten für Bettwäsche, etc. sind eingebaut vorhanden. Die Frage ist, erwartet man das heute oder ist das nur ein seltsamer Trend? Wieviel Meter Schrank braucht denn ein Single, der vielleicht nicht so minimalistisch ist wie ich? (10 Paar Schuhe habe ich auch 🙂, ohne Sportschuhe)
@@Insimsity Bei Deiner Situation macht eine Ankleide natürlich Sinn - so als Zwischenraum zum Ausgang mit Tür. Da kann man Licht machen und stört niemanden 🙂.
In unserem 60-er Jahre Fertighaus hat man viele sehr große Fenster eingebaut, die alle eine zu niedrige Brüstung haben. Das macht zwar alles schön hell, aber z.B. in der Küche konnten wir keine L-förmige Küchenzeile einbauen, weil man dann das Fenster nicht mehr hätte öffnen können. In den Kinderzimmern stehen die Betten vor den Fenstern, weil alle Flächen nach außen praktisch vollverglast sind. Für den Austausch von Fenstern reichte das Budget nicht. Ich frage mich immer, was sich Bienhaus damals dabei gedacht hat!
Bei uns haben wir nicht bedacht, dass der Kamin ein Abwasseranschluss für Kondenswasser benötigt, wurde zwar noch mit einer Flasche gelöst, die muss aber nun immer auf Flüllstand kontrolliert werden, bzw mit Wasserstandsmelder in der Hausautomatisierung
Tolles Format, gern mehr davon. Beim Thema Terassentüren hinter dem Sofa aber auch bedenken, dass man evtl. irgendwann mal ummöbliert und dann der Ausgang zur Terrasse an dieser Stelle plötzlich wieder Sinn ergibt. Und als jemand der im Haus nur auf Socken läuft würde, bzw. plane ich gerade, sowohl die Treppe zum OG, als auch das Bad im EG so, dass sie nicht im Schmutzbereich der Eingangstür liegen. Sonst muss man beim Toilettengang oder nachts auf dem Weg zum Kühlschrank, immer durch die Schmutzzone. Und wer putzt schon Abends wenn man spät nach Hause kommt, noch den Flur bevor er ins Bett geht. 😉
In der Küche haben wir eine Festverglasung, im Nachgang wäre ein Fenster mit Griff wohl doch besser gewesen. Dafür sitzt das Glaselement über dem Wasserhahn ;-)
Wir hatten eine zentrale Staubsaueranlage. Unser sehr grosser Haus( über drei Etagen) hatte einen sehr kleinen Windfang, welcher sich in eine sehr große Diele öffnete. Es gab dort zwei sehr lange Stellwände, welche sich für Schränke, Bänke, Körbe usw. ( Bei drei Jungs sehr nötig!) hervorragend geeignet hätten! Die eine Stellwand wurde in der Mitte durch eine Staubsaugeröffnung im unteren Bereich unterteilt, die andere Stellwand hatte mittig das Haustelefon montiert! Große Schränke nicht stellbar dadurch! Mein Hauswirtschaftraum lag , mit Fenster und Tür auf der Ostseite des Hauses, mit Zugang zum Garten! Dieser Ausgang lag noch in einer zurückgesetzten Ecke, davor war also der Garten mit Plattenbelag und darüber befand sich das Dachgeschoss als Überdachung! Dort wurden überall elektrische Jalousien, welche im Winkel der Lametten noch verstellt werden könnten. An der Südseite des Hauses, an welchem Wohn - Esszimmer und Küche lagen eine super Idee, da im Hochsommer gute Beschattung und freie Sicht nach aussen. Im Hauswirtschaftraum vollkommen unnötig, dort hätten normale Rollos, welche im Untergeschoss eingebaut wurden, vollkommen ausgereicht! ingangsbereich
WC mit Aussicht ist doch super. Dein Beispiel wäre absolut top für mich. Ich hab hier kernsaniert und fast alles was ein Fenster war, ist jetzt bodentief. Bisher kein Fehler.
Festverglasung wird sich vermutlich häufiger als ein Fehler herausstellen als eine Türe die man zustellt. Ne HST wäre an der Stelle wirklich teuer aber ne Flügeltüre kostet nicht so viel mehr.
Wir haben auch ein Klo mit Aussicht 😅 und einen Verteilerkasten hinter einem Schrank. Bei uns lief bei der Planung auch nicht alles top. Eigentlich ärgert mich nur, dass man den Architekten viel Geld zahlt für smarte, durchdachte Lösungen und dann so was. Na ja.....
Kann man bei der Planung sagen, wo was hin soll, oder muss es vorgegeben werden, weil zb. die Technik darunter ist oder Wege eingehalten werden müssen? Ich fände es zb praktisch, den Verteiler im Flur zu haben. Geht das denn, wenn der Technikraum woanders ist? Würde mich interessieren, falls du das weißt 🙈
@@Insimsity Bei der Planung wurde uns mitgeteilt, wie viele Verteiler es geben muss und wir konnten auch bestimmen wohin. In der Planung von der Architektin war das aber nicht berücksichtigt. Das mussten wir entscheiden. Wollten das auch nicht in einem der Zimmer. Das begrenzt aber die Auswahl. Und zack, stand bei uns ein Schrank davor - ohne Rückwand, damit ein freier Zugang zum Verteiler möglich ist. Hoffe, die Antwort war hilfreich (:
Fail 1: fehlender Keller, wie biite sollen Hobbyraum und Wellnes-Sauna in einem Technikraum untergebracht werden? Fail 2: zu schmales Garagenetor bzw zu kleine Garage im Allgemeinen, ein Q7, die Harley, Aufsitz-Rasenmäher und etliche andere Gerätschaften müssen untergebracht werden bzw. brauchen entsprechende Flächen Fail 3: gerade Treppe und Flur über gesamte Hausbreite, dafür Kinderzimmer mit12 qm Fail 4 überdimensionierter gemauerter Kamin an dem man kaum vorbei kommt weil das Wohznzimmer zu klein ist
In unserer 3 Jahre alten Mietwohnung wurden folgende Fehler „eingeplant“: 1. fehlende Hauseingangsüberdachung, 2. Regenrinne direkt über dem Eingang - ist die dicht, wird man zusätzlich von oben nass gespritzt, 3. unterschiedliche Fenstergrößen im offenen Wohn-/Küche-/Essbereich, die großen werden mittels Raffstore geschützt, das kleine Küchenfenster mit Südausrichtung braucht maßgefertiges Innenrollo, 4. Raffstores/Rollläden in allen Zimmern - vielleicht möchte man später die Zimmer anders nutzen, 5. Fernseher-Anschlüsse nicht in die Ecke bei Türanschlag auf dieser Seite, 6. Wasseranschluss draußen bei (Dach-) Terrasse, 7. Duscharmatur unter den Duschkopf (Verbrennungsgefahr an der Seite; außerdem schnell verkalkt), 8. Terrassenausgang ebenerdig oder tiefer (nicht höher), 9. Schalter für Aussenleuchten neben Hauptausgangs-Terrassentür. Man glaubt gar nicht, was man alles so falsch planen kann…🫣
Wir haben dummerweise Standardgröße (2m) für Innentüren gewählt. Lieber hätte wir 2,2m Höhe gewählt. Sieht besser aus und passt besser zu bodentiefen Fenstern. „ Beim nächsten Haus wird alles besser „ 😅
des mit dem klo hab ich auch schon in einem rohbau erlebt. da hat man die 11er wand nachträglich geändert und große fenster. nach der änderung hat der nachbarn direkt ins bad schauen können, der hätte theoretisch des komplette bad eingesehen. ich hab da mich gefragt der hat doch überhaupt keine privatsphäre. ich hab dies auch dem chef gesagt gehabt, da hieß es, der bauherr will des so. ich hab mich dies bezüglich richtig amüsiert. die bauherren die sowas machen, sind meistens die selber noch nie was damit zu tun haben und auch nicht weiter denken wenn des mal alles fertig ist und in der umgebung alle häuser stehen. dies wird auch nie berücksichtigt. man denkt dann oft für den moment. da ich öfters auch weiter denken und mir sage was wäre wenn aber inzwischen ist es so, ich werde einfach ignoriert weil ich dann doch recht hatte. viele ältere wollen es nicht wahr haben dass die jüngere doch auch recht haben und können dies auch nicht zugeben
1) nicht ausreichende Belüftung bei Bad, Küche, Waschraum. 2) Hitzestau, vorallem in der Küche 3) feuchte Vorräte Dank Kochen. 4) Jedes Mal in der Früh geblendet beim Verlassen der Garage. 5) Flachdach undicht seit Jahr 1 6) Firma hat nur Auslaufmodelle verbaut für die es keine Ersatzteile gibt. 7) nicht ausreichende Isolation zwischen Warmwasaerleitung und Teerpapier daher tropft es Teer. 8) Fenster bringen kein Licht 9) kein Platz für Schuhe und Mäntel beim Eingang 10) nur ein Klo und das im Bad 11) feuchter Putz bemalt. Feuchtes Holz verbaut. 12) Keller total verwinkelt und 1001 Möglichkeiten sich den Kopf anzustossen. Und vieles mehr....
Zum Lüften sind Fenster zum Öffnen schon wichtig. Nur wenn man eine Lüftungsanlage hat, könnte man drauf verzichten, wenn man zum Putzen gut von außen drankommt.
Sofern doch Heizkörper an der Wand (anstatt Fußbodenheizung), z.B. in Schlafzimmer(n), dann die Zuleitungen (Vor-/Rücklauf) aus der Wand (unterhalb des Heizkörpers) und nicht aus dem Boden (Estrich). Sonst habt ihr "Spaß" beim Bodenbelag/Parkett-Verlegen (sieht blöd aus) und beim Staubsaugen (dengel dengel).
Bei mir hat man leider den Dachaufgang auf der falschen Seite - entgegen Plan - eingebaut gehabt. Jetzt stehe ich mit dem Rücken zur Wand, wenn ich da rauf/runter will. Da das aber nur 6x im Jahr passiert ist es ok, und ich habe den Hausbauer damals vor die Wahl gestellt: entweder das Dach neu machen, oder 5k€ Nachlass. Er hat sich dann für letzteres entschieden. Was mir leider nicht gelungen war: ich hatte darum gebeten alle Steckdosenfelder (1er, 2er, ...) bitte einzeln abzusichern und mit 2,5mm² zu belegen. Auf seinen Hinweis, das käme aber 3k€ teurer meinte ich nur "na und?". Leider hat er dann doch meinen Wunsch verweigert, mit Hinweis auf VDE (Quatsch! Überdimensionierung ist laut VDE nicht verboten) und jetzt habe ich ganze Räume mit 16 Steckdosen an einer 16A Sicherung mit 1,5mm² hängen. Super. Da hätte ich mir auch die Steckdosen sparen und die angesprochenen Mehrfachstecker nehmen können...
An was man auch noch denken könnte: wenn man elektronische Rolläden einbauen lässt, dann sollte man das an allen Fenstern machen. Wenn es nur an der großen zb ist, dann nervt es nach einiger Zeit die anderen immer manuel hoch- und runter zu drehen, vor allem, da die neuen Rolladenheber immer mit zwei Händen bedient werden müssen.
was auch immer ein Fail ist wenn der Technikraum zu klein dimensioniert wird. und man noch versucht in den viel zu kleinen Technikraum den Hauswirtschaftsraum zu integrieren.
Ich bin immer noch recht zufrieden mit meinem Hausbau vor zwanzig Jahren. Einzig eine Drehstromsteckdose im. Carport und eine zweite Sicherung für unter dem Dach wäre ganz nett gewesen.
Aber „öffnungsflügel“ das ist Flexibilität- also Sofa stellt man doch nicht immer gleich… wichtig: wir haben Schwenktüren, dann fehlt vor allem die Schiebetür - tip eher: nehmt Standardgrößen - das kosten wesentlich weniger!
Habe alles so geplant dass es maximal Pflegeleicht ist am Ende. Und hab keinen der hier genannten Fehler gemacht. Hab sogar einige Fenster die gar nicht aufgehen weil es halt nicht notwendig war oder sonst ein Problem wäre wie z.B. in der Küche. Was ich persönlich aber anders machen würde... Baut euch gescheite Raffstores rein! Sind zwar teurer als Rolladen. Dafür sparst du dir das Geld für Gardinen und musst keine raussuchen. Und die Beschattung ist auch besser im Sommer sowie Sichtschutz. Und macht auf jeden Fall ein Smarthome! Nicht übertreiben aber das Nötigste sollte Smart steuerbar sein wie Licht, Rolladen, Heizung. Und auf keinen Fall Reed-Kontakte für alle Fenster und Türen Nicht vergessen. Man denkt vielleicht dass man die Fenster nie öffnet wenn man eine zentrale Lüftung hat. Aber im Sommer wird es so heiss dass man doch ständig die Fenster aufreisst wenn es kühler ist und dann ist es gut wenn man schnell kontrollieren kann ob alle Fenster geschlossen sind anstatt durch das ganze Haus zu laufen wenn man wegfahren will
Kleiner Tipp, sollte es nicht anders gehen mit Fester und Wasserhahn (hatte ich schon mal in einer Bestandswohnung beim Umbau): es gibt Wasserhähne die kann man einfach umlegen wenn gewünscht. Funktioniert, ist aber nicht ganz billig
In D wird das Haus viel zu sehr aus der Perspektive des Nachbarn (Straße) gebaut. In anderen Ländern, zB. Japan nimmt man viel mehr die Perspektive des Bewohners ein. Mit den Gärten ist es ebenso.
Auch schlimm, aber inzwischen selten: Abwasserrohre, die nicht den kürzesten Weg aus dem Haus nehmen sondern unnötig lang unter Beton liegen (bloss um ein paar Meter Plastikrohr zu sparen). Sowas kann sich böse rächen, wenn es später mal zu Rohrbrüchen oder argen Verstopfungen kommt. Während das Rohr draußen im Garten einfach ausgegraben und dort repariert werden kann, bedeutet das Rohr unter Beton das man im Haus den Boden aufstemmen muss.
Wir waren am Wochenende im einem Musterhaus mit schöner Treppe. Von der Haustüre aus hat man aber den hässlichen Treppenabgang in den Keller gesehen und die Rückwand der schönen Treppe, die aber nichts her macht. 😂
@@Hohensteyn eben genau das habe ich doch geschrieben, daß es sonst der größte Fehler ist. Der Garten sollte im Südwesten, die Straße im Nordosten des Hauses liegen. Südwesten= Schokoladenseite
super Format! Bitte mehr davon! Fehler sind teuer und „ nachhaltig“ ärgerlich!!!
Wann immer möglich Abstellraum unter der Treppe. Absolut Goldwert!
Am besten ein Keller 😁😉
Super Tipps. Gerne wieder sowas. Vielleicht auch was man unbedingt mit einplanen sollte - auch wenn man es vielleicht nicht gleich umsetzt / einbaut.
Ich würde auf jeden Fall Strom / Wasser in der Garten / Terrasse legen. Stichwort: Außenküche bzw Grillecke
Eure Tipps und Videos haben uns wärend der Bauzeit viel geholfen und vieles haben wir nutzen können.
Seit 6 Wochen leben wir jetzt in unserem Haus und sind sehr happy!
Da die Kosten sich in den letzten 2 Jahren unbeständiger zeigen, ist dieses Thema Einsparen sehr wichtig.
Was würden wir heute anderst machen. Die Bemusterung von Bad und Küche waren in unserer Anfangszeit. Im Nachhinein würde ich einsparen bei den Haushaltsgeräten, es muss nicht die teure Marke sein. Das Gäste-WC braucht auch nicht einen teuren runden Spiegel,nur weil er schön ist und auch bei den Armaturen hätte eine günstigere Variante gute Einsparungen ergeben. So hätten wir in der Schlussphase,nicht soviel überdenken müssen.
Dies wäre so mein Tipp.
Allen viel Vergnügen beim Bauen, dies ist ein spannendes Abenteuer!
Also was mittlerweile in wirklich vielen Musterhäusern fehlt, sind Abstellräume und zwar auf jedem Stockwerk.
Das hat den Vorteil, dass man nie wieder den Staubsauger hin und her tragen muss, Mann kann im EG Lebensmittel lagern, für die keinen Platz mehr in der Küche hatte, im OG dementsprechend Hygiene-Artikel fürs Bad. Wir haben im OG auch noch einen WLAN Drucker im Abstellraum, sodass man in Ruhe im HomeOffice arbeiten kann, ohne dass die Kinder um was für die Schule auszudrucken (kam gerade zu Corona ja sehr häufig vor) bei Videokonferenzen reinplatzen müssen (so ein Drucker kann durchaus auch mal sehr laut werden).
Stauraum scheint bei den Architekten überhaupt keine Rolle zu spielen. Nicht nur in den Musterhäusern, auch wenn man sich die Grundrisspläne anguckt, hat fast kein Unternehmen irgendwelche Abstellkammern oder ähnliches mit eingeplant. Kann ich nicht so wirklich nachvollziehen.
Mein Highlight bei den Musterhäusern: Verglasungen, an die nie jemand zum putzen rankommt.
Susanne schmunzelt zu recht immer wieder über diese typisch deutsche Reaktion „da komm ich ja gar nicht zum putzen ran“ 😉
Wieso typisch deutsch? Glas, was ich nicht putzen kann, wird früher oder später unansehnlich und das kann doch, gerade in diesen so perfekten Domizilen, nicht das Ziel sein.
@@susi5278 die werden nicht einfach immer schmutziger bis sie irgendwann schwarz sind. Die bekommen vielleicht ein paar Schlieren, die der nächste Regen dann wieder weg wäscht. Ich putze daheim all meine Fenster auch nur 1x im Frühjahr- und das auch eher aus Gewohnheit denn aus Notwendigkeit.
Geht nicht nur um Fenster, auch Brüstungen im Haus sind häufig aus Glas. Bei mir hinterlassen Algen und Fliegen massig Spuren auf jeder Art von Glas. Und ab einem gewissen Alter ist das rumkriechen auf hohen Leitern nicht mehr zu empfehlen.
@@francitomerchhustler6202Eine saubere Umgebung und Luft hat aber nicht jedermann daheim 😉 wir wohnen sowohl an der Autobahn als auch am Baggerloch von RWE. 1x Regen und die Fenster sind dreckiger denn je. Ich muss sie alle 2 Monate putzen, und das reicht eigentlich auch nicht. Aber mehr sehe ich nicht ein
1. Hier im Mehrfamilienhaus haben sich die Elektriker ausgetobt und dabei die Lampe der Treppenhausbeleuchtung des Dachgeschosses kaum erreichbar über der Treppe in ca. 5m Höhe montiert.
2. Wasser- und Stromanschlüsse für Balkone und für (Gemeinschafts-) Gärten. Klingt absurd, aber gerade bei Mehrfamilienhäusern wird das so gerne vergessen.
3. Sauberkeit im Eingangsbereich, mein persönlicher Favorit. Ein komplett ebenerdiger Eingang ist barrierefrei, dafür werden Laub und Schmutz eingeweht. Besser mindestens eine (kleine) Stufe höher (niemals tiefer).
Dann sollte der Haupteingang unbedingt wetter- und windgeschützt sein. Gleich daran denken und planen, anstatt später ein windiges Dächlein nachrüsten.
Außerdem vor oder hinter dem Eingang - am besten und - im Boden einen größeren Ausschnitt für Sauberlaufmatten oä vorsehen, dann geht die Türe problemlos darüber. Kleine Fußabtreter hinter der Türe bringen wenig, gerade wegen der nassen Jahreszeit alles ausreichend groß dimensionieren. Sieht auch einfach besser aus.
4. Dachüberstände sind aktuell eher out, aber so sinnvoll. Schützt die Fassade und kann bei guter Planung für Verschattung sorgen. Die Witterung wird extremer, wer das außer Acht lässt, zahlt das.
Gut, dass so viele Videobeispiele gebracht wurden, sonst hätte man wohl oft gedacht, dass so etwas nicht passiert und wäre dann doch in die gleiche Falle gelaufen. Danke!
Super Idee mit den Ausschnitten aus alten Videos! Finde ich an euren Haustüren immer am besten und hat mir während der eigenen Hausplanung richtig viel geholfen 😁 Hab aber auch gefühlt jede Haustour gesehen, macht bitte weiter so gute Videos 🤗
Klassiker aus dem Hausbauforum: Kinderzimmer nur 9m², aber dafür einen dekadenten Luftraum über dem Wohnzimmer...
Lufträume empfinde ich als höchst unsinnig. Mag im Musterhaus noch nett aussehen, aber so dringt jedes Geräusch von unten (teils direkt von der Diele) in den ersten Stock. Zusätzlich haben die Küchen dann auch keine Abtrennung zur Diele, was noch mehr Lärm für den oberen Teil des Hauses bedeutet. Im täglichen Familienleben einfach unpraktisch. Sobald jemand morgens in der Küche aktiv ist, weckt derjenige den Rest im ersten Stock mit dem Lärm auf.
Wir bauen mit Luftraum irgendwann sind die Kinder raus und dann hast du es noch schön und offen. Sieht einfach schöner aus ;)
Der Luftraum kann auch aus regulatorischer Sicht Sinn machen, wenn man Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss hat und das Dachgeschoss nicht zur Nutzfläche zählt. So schafft man mehr "gratis" Nutzfläche im DG. War zumindest bei uns so.
Tolles Format, vielleicht mal das Gegenteil gegenüber stellen wie man es richtig macht und was es für clevere Lösungen gibt.
Hab selbst festgestellt dass es am besten ist, die Räume die man braucht erst auf dem Papier zu zeichnen und einzurichten und dann das Haus drumherum zu bauen....😊
Bitte diese Reihe fortsetzen!
In den Musterhäusern ist mir oft aufgefallen, dass die Hauswirtschafts-/ Technikräume meist viel zu klein sind. Gerade wenn man ohne Keller baut. Unserer hat 15qm, so dass neben der Haustechnik auch eine kleine günstige Küchenzeile mit Edelstahlwaschbecken reinpasst. Ideal wenn man einen Garten hat und etwas dreckiges waschen muss. Wir wickeln und baden auch das Baby auf der Küchenzeile und schmeißen die Wäsche gleich in die Waschmaschine darunter😅.
Sehr gute Idee
Die Idee finde ich super, muss jedoch auch mit eingeplant werden - bzw muss der Platz vorhanden sein
Für mich ist am allerwichtigsten, für Familien und generell, ein separates Zimmer direkt am Eingang das genutzt wird für Jacken, Schuhe, Taschen, Schultaschen, Mützen, Schals, Handschuhe…. und das alles vielleicht x3 oder 4…, evtl. Kinderwagen und co, alle möglichen Ablagen wie Schlüssel, Post… Wir haben das, und ich bin immer wieder froh darüber. Der kleine Schrank im Eingangsbereich ist dafür nicht geeignet und eine Garderobe an der Wand grade mal für Gäste ausreichend.
Hallo! Da stimme ich euch völlig zu. Darf ich fragen, welche Maße euer AB für Kleidung und Schuhe hat? Wir wollen nochmals bauen und mich stört das sehr, dass überall die Schuhe und Jacken liegen. Lg Tanja
Ich finde eure Videos sehr toll... macht bitte weiter so. Was mir noch einfällt, ist dass Menschen mit Kindern und oder Tieren es oft nicht verstehen, dass ein Parkett dafür nicht geeignet ist. Ebenso in der Küche... fast niemand bedenkt, dass man auch mal einen neues GS oder KS braucht. Da verkratzt der Boden sehr leicht. Ich liebe ja FB Hzg... aber ich werde mir im neuen Haus sicher 1-2 Heizkörper einbauen lassen um Kleidung und Schuhe zu trocknen. Ist voll das Problen mit FB-Hzg... Ich werde auch eine große Speis einplanen, wo ein 2. KS, der Gefrierschrank und ein Waschbecken inkl. Arbeitsfläche vorhanden ist. Wo man Geräte stehen lassen kann...
Das Zimmer bei der Haustüre für Jacken Schuhe, Taschen, Handschuhe, Hauben usw. hat große Priorität... KZ unter 14 m2 und nicht gleich groß gehen für mich gar nicht. SZ die so groß sind auch nicht. 2 WC' s sind auch ein must have.... Eine zweite Dusche wäre auch nicht schlecht, ist aber kein muss....HwR auch lieber größer, wenn möglich mit Türe nach draußen. WM und WT erhöht und Platz für Wäschetrocknung. Keine Treppe zur Haustüre.... GS und Ofen gehören für mich auf erhöhte Positionen.... und ich werde ein Zimmer mit Schränken einrichten, um Platz für Sachen zu haben, die man nicht immer braucht... zb Weihnachts-Oster- Geburtstagsdeko usw.
Was auch noch super klingt, WM WT mit Fallrohr im Keller .... aber man muss runter gehen und die Wäsche 1-2 Stockwerke rauf schleppen... bzw. Gefrierschrank im Keller... aber wer geht... meist die Frau... das nervt.... Ich könnte ein ganzes Buch schreiben.... nicht dass wir selber so viele Fehler gemacht hätten... aber ich habe ein gutes Auge und kann mir das sehr gut vorstellen
Wie groß habt ihr den Raum geplant? Wir sind bald zu fünft, grade in der Hausplanung und ich möchte auch so einen Raum haben, bin mir bei der Größe aber nicht sicher ...
Wie passend! Wir sind gerade umgezogen und unsere neue Wohnung hat auch einige Fails:
- Terassentür, die sich nicht öffnen lässt wegen Sofa davor
- großes Bad aber nirgends Platz für einen Schrank
- allgemein zu wenig Stellfläche (trotz viel qm) da vieles offen und viele bodentiefe Fenster (also wenig Wandfläche)
- Tür geht in die falsche Richtung auf
- große Schubladen in der Küche, die man nur bei geschlossener Tür öffnen kann
- Schalter für elektrische Rollläden an schlecht erreichbaren Stellen
- überflüssige Tür (weil man 1m daneben auch durchgehen kann)
- En suite Bad (nur über's Schlafzimmer erreichbar), klingt erstmal toll aber wenn einer früher ins Bett geht nicht so prickelnd wenn der andere nochmal extra durch's Schlafzimmer laufen muss...
Die genannten Beispiele waren fur mich persönlich eingangs nicht interessant, jedoch waren die Erklärungen dazu absolut einleuchtend und geben auch Denkanstoß bei anderen Aspekten. Wirklich sehr gutes durchdachtes Video.
Tolles Thema. Mir ist ein paarmal aufgefallen, das der Flur nach der Haustür ungünstig für Familien gestaltet ist. Wenn man mit Kindern ins Haus geht, fällt der Dreck(Sand, Erde, Steinchen,...)von den Schuhen dort. Ist nun der Treppenaufgang zum Obergeschoss so gelegt, dass man immer durch dem Dreck muss ist das "prima". Auch "schön" wenn man morgens vom OG runter geht um nur mit einem Sprung oder Spagat den Bereich überwinden kann.😂
Eure Tips für einen ausreichend großen Flur, ausreichend großen Schrank für Garderobe oder sogar Schmutzschleuse finde ich sehr gut.
Bitte mehr Videos für Außenbereich. Steckdosen, Wasseranschluss (Brunnen) Garten oder auch einen Grillplatz.
Wir haben vor 16 Jahren ein Fertighaus gebaut. Alles musste schnell gehen und die finanziellen Möglichkeiten waren ziemlich begrenzt. Da wurde dann gezwungenermaßen an der Kinderzimmergröße gespart (knapp 11 qm/Zimmer). Außerdem nur 1 Bad für eine 6-köpfige Familie (aber iwie hat es funktioniert😉). Die Kinder waren schon recht groß beim Einzug damals und fast alle schon sind seit ein paar Jahren ausgezogen - die jüngste Tochter hat nun auch ihr Abi und geht im Herbst studieren. Von daher ist unser Haus nun groß genug für mich und meinen Mann. Wir werden jetzt eine Wand eines Kinderzimmers (Giebelzimmmer) entfernen, welche wir erst nachträglich eingezogen hatten mit diesem Gedanken und wir werden so eine schöne und helle Galerie erhalten.
Was mir bis heute fehlt: eine Eingangsüberdachung und eine überdachte Terrasse… Was ich nicht mehr machen würde: nur 1 Badezimmer planen, eine offene Treppe ins OG im Wohnraum, einen verwinkelten (und dadurch kleinen) Wohnraum, mehr Steckdosen planen (typisch😂), Gartenhaus für Rasenmäher und Geräte (jetzt ist alles im Fahrradschopf untergebracht).
Ganz toll finde ich Häuser nach amerikanischem Vorbild was die Einteilung angeht: Nebeneingang für Bewohner direkt in einen sogenannten Mudroom mit Waschmöglichkeit, großer Garderobe und Hundedusche für Hundebesitzer, große Überdachung vor und hinter dem Haus (Porch), Insektenschutz an den Fenstern (an diese hatten wir zum Glück gedacht für die wichtigsten Fenster). Viel Spaß an alle, die gerade im Hausbau stecken, oder diesen planen!🙋🏻♀️
Vielen Dank für das ausführliche Feedback!
wie so oft, ein sehr gutes Video. Ich finde grundsätzlich dass viele Musterhäuser nicht mehr in die heutige Zeit passen. Zum einen sind sie häufig einfach viel zu groß aber von der Raumaufteilung leider nicht gut geschnitten und zum anderen, nicht alles was modern ist, hat einen angenehmen Wohlfühlcharakter. Nicht nur dass man durch einen zugestellten Terrassenausgang nicht hinausgehen kann, es schadet auch der Polstergarnitur, da sie sehr schnell ausbleichen kann. Kaum ein Möbelhaus hat ein Schaufenster, in welchem Couchgruppen präsentiert werden. Sehr häufig, findet man in Musterhäusern in den Dachschrägen die Ankleideräume die einfach immer viel zu klein sind. Auch was Lagermöglichkeiten in der Küche angeht, sofern kein Keller oder keine Speisekammer vorhanden ist, lassen diese schwer zu wünschen übrig. Eine Familie die auf dem Land baut und als einzige Lagerfläche für Lebensmittel eine herkömmliche Kühl/Gefrierkombination hat, wird auf Dauer nicht glücklich werden. Viele Küchen sind auch nur so als Showküchen eingerichtet, mit wenig Bezug zur Praxis. Bei den Hauswirtschafts- oder Technikräumen wird sehr oft vergessen, dass Waschmaschine und Trockner auch noch einen Platz brauchen, ebenso diverse Reinigungsgeräte (auch hier nicht immer Praxistauglich) Riesengroße Fensterflächen und dann nur Außenjalousien die bei stärkerem Wind nach oben fahren müssen, wie ist es da mit dem Sicht -und Einbruchschutz.
Und schlechtere Isolation im Winter mit Raffstoren. Hauptsache die Angeberteile an jedem Fenster.
Super Konzept, bei den ganzen Häusern vergisst man schnell was bei einzelnen nicht so gut war. Gerne mehr davon
Super Video, vielen Dank!
Ich habe es mir eigentlich wegen unseres neuen Anbaus angesehen und musste feststellen, wie viel wir bei der Sanierung unseres Altbaus richtig gemacht haben. Mein Mann ist ein großer Steckdosenfan und so haben wir z.b. auch neben den Fenstern auf "Magenhöhe", hinter den Vorhängen, Steckdosen für die Weihnachtsbeleuchtung, die schaltbar sind. Außerdem habe ich einen kaputten Rücken, deswegen haben wir auch welche mit Kindersicherung unter den Lichtschaltern in der Mitte der Geschosse. Ist optisch gewöhnungsbedürftig, aber Gold wert, beim Staubsaugen)
Was hier total sinnvefreit ist, ist ein Vorsprung des ersten OGs, an den Seiten abgestürzt mit der Mauer, in der Nische befindet sich das kleine und einzige Fenster des Essbereiches. Total bescheuert, es ist dort immer dunkel, außer, wenn im Winter morgens die Sonne scheint.
Ansonsten haben wir eine winzige Küche gehabt, mit Wanden und Türen, innen konnte sich eine Person hinstellen. Davor war ein relativ geräumiger Flur. Die Küche ist immer noch klein, aber die Wand zum Flur ist jetzt offen und die Schränke gehen ein wenig in den Flur, dadurch ist es jetzt schön luftig, auch wenn es anfangs etwas merkwürdig war.
Das Thema Klo mit Aussicht gilt auch für Bodentiefe Fenster. In den Neubaugebieten sieht man die sehr oft. Allerdings ist alles sehr eng bebaut, also werden diese Fenster als erstes beim Einzug angeklebt.
Super Video. Gern mehr von solchem Format. Ich bin so erleichtert, dass wir keinen der gezeigten Fails bei unserer Planung hatten- auch, weil wir etliche Haustouren bei euch gesehen und gleich hilfreiche Tipps bekommen haben 👍 danke für eure Videos 😊
Tolles Video. Das größte Vergnügen hatte ich bei der frei stehenden Badewanne mit Standwasserspender und dahinter liegendem Stauraum für Wollmäuse.
:-D
Wieder ein tolle Folge mit Susanne 💜und all meinen Lieblingsfails :-)
Ich glaube ich schließe mich den anderen Kommentaren an:
Ganz schlimmer Fail: zu wenig Stauraum in Küche und sonst überall. Bei so manchem Haus denke ich mir, wo sollen da die Gartengeräte, die Saisonartikel, die Erinnerungen, die Werkstatt, der Staubsauger, etc. hin.
Bei mir an zweiter Stelle: Zu wenig Bäder!!! Für mich braucht ein normales EFH im OG zwei en suite Bäder, größere Häuser sogar drei. Gemeinschaftsbad erinnert mich irgendwie Nachkriegszeit oder Hotelzimmer mit Studentenbudget in London (Toilette auf dem Flur).
Dritter Fail: die offene Galerie - ab 300m² und dort wo Geld keine Rolle spielt in Ordnung, aber sonst maximal unpraktisch.
Vierter Fail: Nicht an die zukünftige Nutzung des Hauses denken! Irgendwann will man einem Teil des Hauses vielleicht vermieten (Ferienwohnung, AirBnB, etc.), das erwachsene Kind dort leben lassen, ein Pflegekraft dort unterbringen, ein Büro oder eine Gästewohnung einrichten, oder, oder, oder... Spätere Umbauten brauchen ein Baugenehmigung und sind sehr teuer (weiß ich aus eigener Erfahrung) und somit ist es klüger gleich beim Hausbau an die Zukunft mit zwei Wohneinheiten zu denken (auch bei der Elektroplanung gleich dem OG oder der Einliegerwohnung einen eigenen Verteiler gönnen, Zähler kann man nachrüsten).
Fünfter Fail: Viel zu kleine Kinderzimmer!
Danke für die ausführliche Antwort mit vielen Infos!
Super Format! Ich würde mich sehr freuen wenn mehr aus der Reihe kommen würde. Mein größter Fail ist zu wenig Stauraum und den häufig noch an Stellen, wo man die Dinge gar nicht benutzt. Egal ob in der Küche oder in der Garderobe oder im Bad irgendwie funktioniert es nie.
Mein Tipp: genau aufschreiben was man hat und was man wo unter bringen will. Dann hat man genug Stauraum, rennt nicht unnötig durch die Gegend, zahlt aber auch nicht mehr als man Platz braucht.
Mein Lieblingsthema: Der Wäschetrockner. Denkt daran ausreichend Platz einzuplanen (z.B. im HWR), so das ihr dort den Trockner aufstellen könnt. Man will das Teil doch nicht im Bad oder im Flur rumstehen haben. Mir fällt ausserdem immer wieder auf, dass bei sehr vielen Grundrissen viel zu wenig Schrankfläche eingeplant wird. Das geht meist schon im Eingangsbereich los. Es macht daher sehr viel Sinn sich vor einem Hausbau Gedanken zu machen, was man alles so unterbringen muss bzw. will. Und noch ein Punkt: Die meisten Häuslebauer bringen Möbel aus ihrer alten Wohnung mit und die müssen dann auch im neuen Haus ihren Platz finden. Die wenigsten werden wohl das Geld haben mit dem neuen Haus auch gleich noch alle Möbel passend zum Grundriss neu zu kaufen. Daher den Grundriss solange anpassen, bis alles für euch passt.
Maximal hilfreich. Ich finde die vielen Tipps während den Besichtigungen schon immer sehr sehr gut und dank Ihnen dafür SO SEHR! Aber all die sich zu merken ist schwer :D Also gerne mehr davon :)
Danke! Ein Special zur optimalen Planung Hauswirtsraum (Große, Anordnung der Technik, Fenster, Schalter etc)
Der meiner Meinung nach größte Fehler sind Bodentiefe Fenster im Obergeschoss:
Meist wird hier anschließend sowieso ein Sichtschutz montiert. Mit der freien Aussicht für groß und klein ist es dann vorbei. Zudem ist man bei der Möblierung viel flexibler. Einen Schreibtisch oder eine Kommode kannn man ohne weiteres vor ein Fenster mit 90cm Brüstungshöhe stellen. Immerhin ist bei der Planung des Hauses kaum absehbar wie und welche Möbel die nächsten 30 Jahre oder länger in den Räumen stehen werden.
Außerdem spart man sich die Absturzsicherung. Die sehen nicht immer gut aus oder nerven bei der Reinigung. Und ich meine nicht beim Putzen des Glases sondern beim Reinigen der Fensterbänke oder Rolladenführungen. Der Dreck an diesen Stellen wird leider nicht immer vom Regen entfernt.
Wer bedenken wegen zu wenig Licht im Zimmer hat kann ja auch einfach ein breiteres Fensterformat wählen. Denn auch bei einem Fenster in 90cm Höhe kommt, wenn es ausreichend breit ist, jede Menge Licht rein. Alternativ gibt es ja auch Dachfenster (mit Beschattung außen) oder eventuell ein zweites Fenster an einer anderen Wand (eignet sich auch gut zum Quer lüften).
Meiner Meinung nach sind bodentiefen Fenster grundsätzlich überflüssig, ausser in Treppenaufgängen, vielleicht. Erstens bringen sie im Sommer viel zuviel Hitzeeintrag, die Rollos kosten mehr und sind bei 3er Gruppen meist nicht so stabil und hängen, vor allem im Sommer, auch mal gerne durch (Kunststoff) und meist muss man sowieso die Sitzgruppe davor stellen, da an der Innenwand der Schrank mit den Geräten steht. Bodentiefe Fenster in den Schlafräumen und Kinderzimmern bringen eine Menge Licht die man eigentlich nicht braucht und übermäßigen sommerlichen Wärmeeintrag, zudem sind sie teuer wenn kein Balkon existiert, da man dann Panzerglaselemente im unteren Bereich braucht. Das einzige Plus für bodentiefe Fenster ist in meinen Augen die Optik, was man sich aber Aufgrund der Nachteile lieber noch mal überlegen sollte.
Dergleichen ist es mit Wintergärten. Für die kurze Zeit in der sie Nutzen bringen sind die Kosten exorbitant. Wer also ohne Wintergarten auskommen kann, sollte keinen bauen. Im Sommer glühende Hitze und im Winter dauernd mit heizen wegen der Pflanzen, die unweigerlich im Wintergarten landen werden. Kondenswasserproblem und permanente Belüfterei, bzw. Beschatterei sind die tägliche Aufgaben die einen Wintergartenbesitzer erwarten. Das Plus: Ich kann mich im Glashaus der Nachbarschaft präsentieren... naja das bekommt man auch mit bodentiefen Fenstern in der Essecke hin, zu einem Bruchteil der Kosten....
Also unser Wintergarten, 2-Stöckig und 30qm groß ist das Beste was wir jemals gebaut haben. Der Wärmegewinn im Winter, Frühling und Herbst bringt uns eine positive Energiebilanz. Beschattung ist natürlich obligatorisch.
👍gute Tipps, danke
Perfektes Video. Bitte bitte mehr davon. Das hilft wirklich die genannten Fehler nicht auch zu machen. Danke😊
Tolles Video, vielen Dank für die Tipps ! Bei uns ist leider der HWR zu klein. Da würde ich beim nächsten mal deutlich mehr Platz für einplanen.
Super Video. Man baut ja in der Regel nur ein Haus im Leben und ist daher unerfahren. An vieles denkt man bei der Planung einfach nicht, weil man eh schon überfrachtet mit Infos ist. Und dann muss man mit den Fehlern Jahrzehntelang leben.
Ich schaue mir gerade online die Grundrisse nahezu aller Anbieter an. Ganz oft fehlt ein Abstellraum oder wie bereits gezeigt ist der Ankleideraum viel zu klein um Schränke zu stellen. Und dann haben wir fast standardmässig die unpraktischen modernen Showküchen mit Kochinsel und dann nicht mal eine Speisekammer. Wenn man in der Küche nur Dosen warm macht mag das gehen - aber ich koche richtig. Da lobe ich mir den Anbieter, der hinter dem Showteil noch eine Backupküche im Grundriss hat -oder noch besser eine große Küche im separaten Raum - gerne mit großer Wandöffnung zur Esszimmerseite. Weiter noch ... Küche, Esszimmer und Wohnzimmer in einem Schlauch zu platzieren zeugt von großer Ideenlosigkeit der Architekten und sieht für meinen persönlichen Geschmack ziemlich Sch.... aus. Das geht besser, wie es bei dem einen oder anderen Grundriss zu sehen ist. Ich könnte noch so weiter machen - aber das war das wichtigste. ... Ach ja fällt mir noch was ein: Seniorenhäuser und barrierefreie Häuser sollten Bungalows oder andere einstöckige Häuser sein. Sind diese Häuser 2-stöckig - wo ist dann der Aufzug? Ganz wenige haben einen Aufzug! Sicher alles eine Kostenfrage ... aber der Grundriss sollte schon so gestaltet sein, daß ein Aufzug möglich ist, wenn er gewünscht wird und vor allem, wenn das Haus als barrierefrei deklariert wird. So - gut jetzt 🙂
Danke, bitte mehr davon, ihr habt soviel Erfahrung.
Sichtdachstuhl ist eine teure Bausünde!
Im Rohbau benötigt man für alles ein Gerüst. Das bedeuteut Aufpreis von Maurer, Verputzer, Elektriker, Zimmerer.
Die technik die immer mehr wir muss alles im Boden verlegt werden. Dadurch benötigt man wieder spezialsachen wie flach Kanäle für Lüftungsanlage etc. Daraus folgt viel spass beim Isolieren vorm E Strich 😅.
Die Beleuchtung wird schwierig. Lampen die im Winkel verstellbar sind teuer.
In der vielleicht 4m hohen dusche wird man frieren, da der ganze warme dampf noch oben abzieht.
Dauerhaft höhere heizkosten als mit Decke.
Warme luft zieht nach oben.
Man heizt den sichtdachstuhl auf 24 ° wenn man 20° haben möchte.
Wartung und Pflege sind schwierg. Streichen gestaltet sich sehr schwierig.
Die Winkel sind lieblingsplätze für spinnen.
Es werden oftmals dachfenster eingebaut um Tageslicht zu erhalten ...
Dafür kann man dann gleich Strom hinlegen spnst wird man es nie öffen.
Dachfenster ist mehraufwand und teuer. Kann auch undicht werden.
Fehlender Lagerplatz.
Man verliert die ganze grundfläche des Hauses als riesen Lagerplatz.
Alltagstrott
Wen man mal im Haus wohnt schaut man auch nicht mehr auf den teuren Sichtdachstuhl.
Leute zieht euch eine Decke ins Obergeschoss und ihr spart Geld und Nerven.
Zum Thema Öffnungstür im Wohnzimmer. In mehreren Videos wurden die Ausgänge zur Terrasse so über Eck platziert, dass entweder sich zwei über eckliegende Türen stören oder der Ausgang zur Weihnachtszeit garnicht mehr gewährleistet ist weil dort ein schöner Platz für den Tannenbaum wäre..
Hallo, wir besitzen mehrere Häuser, die wir teilweise selbst (um)gebaut haben. Hier einige Tipps (spontane Reihenfolge): 1) Hauswirtschaftsräume/Heizungskeller großzügig planen, damit späte weitere Gerätschaften wie Batterieanlagen oder Wärmespeicher Platz haben. 2) Alle Wohn-, Schlaf-, Arbeits- und Kinderzimmer mit Datenkabeln bestücken. 3) Schlecht gedämmte Dachgeschosse mit Klimaanlagen ausrüsten . 4) Fenster mit Rolladen bestücken. 5) Alle Außentüren einbruchsicher gestalten (Mehrfachverriegelung), auch die Fenster mit Schlössern bestücken. 6) Gartenanlagen mit Strom- und Wasseranschlüssen versorgen. 7) Alle Außenbereiche möglichst so gestalten, dass sie für kleine Bagger zugänglich sind. 8)Regenwasserzisterne nicht vergessen. Das wichtigste zum Schluss: Wer billig baut, baut zweimal. Grüße k
Vielen Dank für das ausführliche Feedback!
Super Format, bitte mehr davon 👍
Das finde ich ein sehr hilfreiches Format! Auch schön, dass es mit Rückblicken versehen ist - so können Interessenten der einzelnen Häusertypen noch mal kurz schauen: Ah, das war nicht so optimal - da kann man noch während der Konstruktionsphase drüber sprechen, damit es sich für das eigene Haus ändert. Ich würde mich wünschen, dass dieses Format mindestens 1x pro Quartal vor kommt - und vielleicht auhc in eure Zeitschrift übernommen würde. viele liebe hausbauende Grüße, Anastasia.
Also ich finde ein Fenster zum öffnen immer besser als eine Festverglasung.
Festverglasungen haben den Nachteil, das man dann für das Putzen der Scheibe Raus gehen muss, was nicht immer möglich ist, wenn es zb. im 1. OG ist. Das 2te ist, das wenn ein Rollladen davor gebaut wird, kann man diesen nie mehr von INNEN putzen ! Und der Bleibt nicht ewig sauber.
Bei der HST haben Sie natürlich Recht, das macht wirklich keinen Sinn.
Was schon sinn macht, ist 1 Steckdose in der Schranknische, wenn man Beleuchtung in den Schrank einbauen möchte, kann man dort ein Möbelnetzteil einstecken.
Aber ansonsten Frage ich mich, wer so Sachen plant. Warum zum Beispiel diese Freistehende Armatur vor der Wanne, die Stört doch mehr als das sie nutzt. Dann lieber eine gute Wandarmatur.
Tolles Format, unbedingt beibehalten.Bitte dringend nochmals auf ausreichend Staumöglichkeiten - in allen Räumen - hinweisen. Die sogenannten Küchen und Schlafzimmer Stauräume sind doch ein "Witz". Könntet ihr euch auch vorstellen die "Schweden Fenster Variante" zu zeigen ?(Küchen/Terrassentür geht nach außen auf).
ich stimme dem ersten Punkt nicht zu. Ich wusste zB gar nicht ob das Sofa immer an der selben Stelle stehen soll :) wir haben mit Ende 20 unser Haus gebaut und es daher so flexibel wie möglich geplant. Die Sofa-Rückseite verdeckt einfach ein Plissee und ich freu mich dass ich flexibel bin und diese Tür jederzeit öffnen könnte wenn das Sofa doch mal woanders steht. Woher will ich auch wissen, was ich in 20 Jahren für Sitzgelegenheiten hinstellen werde :) Ansonsten ein sehr schönes Video :)
Aus unserer Erfahrung: wenn man eckfenster baut und dort Vorhänge plant, kosten solche Gardinenstangen mit einem Eckelement um Vielfaches mehr. Wir haben bereits gebaut, ich schaue aber Ihre Sendungen weiterhin gerne an. Danke
Danke für das Video, gerne mehr davon, auch Garten Tipps... Bei uns wurde der Ablauf für das Kondenswasser des Kamins vergessen!, gut einen Mann zu haben der das noch vor einbringen des Estrich gemerkt und selbst erledigt hat. Wie es aussieht wurden am Waschbecken auch die Steckdosen vergessen, kann aber vielleicht noch erledigt werden.
Tolles Video, lieben Dank für die ganze Mühe die du dir für deine Community machst 👍
Dinge die mir bei Häusern oft auffallen:
1) unterschiedlicher Material- bzw. Farbmix (zB helle Holztreppe, dunkler Holzfussboden, Möbel wiederum anderen Holzton)
2) nachträglich angebaute Rollläden
3) zu kleine Fensterbretter
4) knarrende Türklinken (mit Kleinkind ganz schlecht, wenn man sich abends rausschleichen möchte ;))
5) Hellhörigkeit im Haus
6) Wasserabfluss / Klospülgeräusche im Wohnbereich
7) Fußmatten im Dielenbereich die auf den Fliesen liegen und nicht eingelassen sind (Stolpergefahr, unruhige Optik)
8) Dunkle Badfliesen bis an die Decke gefliest
9) kein durchdachtes Lichtkonzept, welches sich an Möblierung ausrichtet
10) schlecht verlegte Terrasse
Auf dieses Video hab ich schon sehr lange gewartet. Mega gut. Dankeschön dafür 🙏🏻😍
Super gemacht . Bitte mal Terrasse mit oder ohne Überdachung . Da ich immer klein denke wie kriege ich noch gut stauraum unter in 100 qm Häusern . Lohnt es sich eine Einliegerwohnung zu machen um kosten zu sparen . Müssen Dachfenster sein für mehr Licht bei Satteldach . Was muss ein Haus alles haben bei 40 plus mit QNG Siegel ? Da scheiden sich die Geister bei den meisten .
Super tolle Format! Gerne mehr davon! 😊
Gerne mehr von diesen Videos ! 😊 ihr seid einfach super 👍
Super Tipps. Ebenso unbedingt auf die Platzierung der Lampen in Dachschrägen im Elektroplan achten. Bei z.B. mittiger Einzeichnung im Elektroplan ist das Kabel in der Dachschräge und nicht im "geraden Teil" der Decke.
Ich mag keine festverglasten Fenster...es sei denn, sie sind von außen ebenerdig zugänglich.
Statt einer Ankleide würde ich einen großen Schrank im Schlafzimmer bevorzugen, so kann man Wege um das Bett herum mit den Wegen vor dem Schrank kombinieren und spart insgesamt Fläche.
Den Geldbeutel spart es auch, aber ich kann mir nur eine Ankleide vorstellen, da mein Mann und ich unterschiedlich Aufstehen und mich derzeit jedes Geräusch von ihm beim Anziehen wach macht. Dadurch kann ich dann auch nicht mehr schlafen. Eine Ankleide mit Tür dazwischen würde evtl helfen
Ich bin immer noch am überlegen, ob ich bei meiner Sanierung meiner Einliegerwohnung eine Ankleide mit einplane oder eben die vorhandenen großen Einbauschränke (3m breit x 2,5 m hoch und noch aus Vollholz) nur mit neuen modernen Türen ausstatte. Ich bräuchte so eine Ankleide nicht und falls die Wohnung später mal vermietet wird, dann nur an einen Single. Weitere Stauraummöglichkeiten für Bettwäsche, etc. sind eingebaut vorhanden.
Die Frage ist, erwartet man das heute oder ist das nur ein seltsamer Trend? Wieviel Meter Schrank braucht denn ein Single, der vielleicht nicht so minimalistisch ist wie ich? (10 Paar Schuhe habe ich auch 🙂, ohne Sportschuhe)
@@Insimsity
Bei Deiner Situation macht eine Ankleide natürlich Sinn - so als Zwischenraum zum Ausgang mit Tür.
Da kann man Licht machen und stört niemanden 🙂.
Sehr gutes Video, hoffentlich werde ich es wenn ich auch mal ein Haus bauen sollte mich dran erinnern. Gerne mehr solcher Videos
Gerne mehr davon! 👍
wirklich tolle Hinweise! Ein super Videos, viele Hinweise, an die man wirklich manchmal nicht denkt und noch nicht häufig gehört hat👍
Danke für das Lob!
In unserem 60-er Jahre Fertighaus hat man viele sehr große Fenster eingebaut, die alle eine zu niedrige Brüstung haben. Das macht zwar alles schön hell, aber z.B. in der Küche konnten wir keine L-förmige Küchenzeile einbauen, weil man dann das Fenster nicht mehr hätte öffnen können. In den Kinderzimmern stehen die Betten vor den Fenstern, weil alle Flächen nach außen praktisch vollverglast sind. Für den Austausch von Fenstern reichte das Budget nicht. Ich frage mich immer, was sich Bienhaus damals dabei gedacht hat!
Gerne mehr davon. Das ist sehr informativ!
Bei uns haben wir nicht bedacht, dass der Kamin ein Abwasseranschluss für Kondenswasser benötigt, wurde zwar noch mit einer Flasche gelöst, die muss aber nun immer auf Flüllstand kontrolliert werden, bzw mit Wasserstandsmelder in der Hausautomatisierung
Super Format! Bitte mehr davon
Tolles Format, gern mehr davon. Beim Thema Terassentüren hinter dem Sofa aber auch bedenken, dass man evtl. irgendwann mal ummöbliert und dann der Ausgang zur Terrasse an dieser Stelle plötzlich wieder Sinn ergibt.
Und als jemand der im Haus nur auf Socken läuft würde, bzw. plane ich gerade, sowohl die Treppe zum OG, als auch das Bad im EG so, dass sie nicht im Schmutzbereich der Eingangstür liegen. Sonst muss man beim Toilettengang oder nachts auf dem Weg zum Kühlschrank, immer durch die Schmutzzone. Und wer putzt schon Abends wenn man spät nach Hause kommt, noch den Flur bevor er ins Bett geht. 😉
Tolles Video, dankeschön.
Auch die Beispiele sind gut
In der Küche haben wir eine Festverglasung, im Nachgang wäre ein Fenster mit Griff wohl doch besser gewesen. Dafür sitzt das Glaselement über dem Wasserhahn ;-)
sehr gerne mehr. Danke dafür!❤
Wir hatten eine zentrale Staubsaueranlage.
Unser sehr grosser Haus( über drei Etagen) hatte einen sehr kleinen Windfang, welcher sich in eine sehr große Diele öffnete. Es gab dort zwei sehr lange Stellwände, welche sich für Schränke, Bänke, Körbe usw. ( Bei drei Jungs sehr nötig!) hervorragend geeignet hätten!
Die eine Stellwand wurde in der Mitte durch eine Staubsaugeröffnung im unteren Bereich unterteilt, die andere Stellwand hatte mittig das Haustelefon montiert!
Große Schränke nicht stellbar dadurch!
Mein Hauswirtschaftraum lag , mit Fenster und Tür auf der Ostseite des Hauses, mit Zugang zum Garten!
Dieser Ausgang lag noch in einer zurückgesetzten Ecke, davor war also der Garten mit Plattenbelag und darüber befand sich das Dachgeschoss als Überdachung!
Dort wurden überall elektrische Jalousien, welche im Winkel der Lametten noch verstellt werden könnten.
An der Südseite des Hauses, an welchem Wohn - Esszimmer und Küche lagen eine super Idee, da im Hochsommer gute Beschattung und freie Sicht nach aussen.
Im Hauswirtschaftraum vollkommen unnötig, dort hätten normale Rollos, welche im Untergeschoss eingebaut wurden, vollkommen ausgereicht!
ingangsbereich
Mit Abstand die bester Moderatorin auf diesem Kanal….. auf allen 😂
WC mit Aussicht ist doch super. Dein Beispiel wäre absolut top für mich. Ich hab hier kernsaniert und fast alles was ein Fenster war, ist jetzt bodentief. Bisher kein Fehler.
Festverglasung wird sich vermutlich häufiger als ein Fehler herausstellen als eine Türe die man zustellt. Ne HST wäre an der Stelle wirklich teuer aber ne Flügeltüre kostet nicht so viel mehr.
Wir haben auch ein Klo mit Aussicht 😅 und einen Verteilerkasten hinter einem Schrank.
Bei uns lief bei der Planung auch nicht alles top.
Eigentlich ärgert mich nur, dass man den Architekten viel Geld zahlt für smarte, durchdachte Lösungen und dann so was. Na ja.....
Kann man bei der Planung sagen, wo was hin soll, oder muss es vorgegeben werden, weil zb. die Technik darunter ist oder Wege eingehalten werden müssen? Ich fände es zb praktisch, den Verteiler im Flur zu haben. Geht das denn, wenn der Technikraum woanders ist? Würde mich interessieren, falls du das weißt 🙈
@@Insimsity Bei der Planung wurde uns mitgeteilt, wie viele Verteiler es geben muss und wir konnten auch bestimmen wohin. In der Planung von der Architektin war das aber nicht berücksichtigt. Das mussten wir entscheiden. Wollten das auch nicht in einem der Zimmer. Das begrenzt aber die Auswahl. Und zack, stand bei uns ein Schrank davor - ohne Rückwand, damit ein freier Zugang zum Verteiler möglich ist. Hoffe, die Antwort war hilfreich (:
Fail 1: fehlender Keller, wie biite sollen Hobbyraum und Wellnes-Sauna in einem Technikraum untergebracht werden?
Fail 2: zu schmales Garagenetor bzw zu kleine Garage im Allgemeinen, ein Q7, die Harley, Aufsitz-Rasenmäher und etliche andere Gerätschaften müssen untergebracht werden bzw. brauchen entsprechende Flächen
Fail 3: gerade Treppe und Flur über gesamte Hausbreite, dafür Kinderzimmer mit12 qm
Fail 4 überdimensionierter gemauerter Kamin an dem man kaum vorbei kommt weil das Wohznzimmer zu klein ist
Da freut man sich doch, beim Neubau vor zwei Jahren keinen der Fehler begangen zu haben! 😊
In unserer 3 Jahre alten Mietwohnung wurden folgende Fehler „eingeplant“: 1. fehlende Hauseingangsüberdachung, 2. Regenrinne direkt über dem Eingang - ist die dicht, wird man zusätzlich von oben nass gespritzt, 3. unterschiedliche Fenstergrößen im offenen Wohn-/Küche-/Essbereich, die großen werden mittels Raffstore geschützt, das kleine Küchenfenster mit Südausrichtung braucht maßgefertiges Innenrollo, 4. Raffstores/Rollläden in allen Zimmern - vielleicht möchte man später die Zimmer anders nutzen, 5. Fernseher-Anschlüsse nicht in die Ecke bei Türanschlag auf dieser Seite, 6. Wasseranschluss draußen bei (Dach-) Terrasse, 7. Duscharmatur unter den Duschkopf (Verbrennungsgefahr an der Seite; außerdem schnell verkalkt), 8. Terrassenausgang ebenerdig oder tiefer (nicht höher), 9. Schalter für Aussenleuchten neben Hauptausgangs-Terrassentür. Man glaubt gar nicht, was man alles so falsch planen kann…🫣
Wir haben dummerweise Standardgröße (2m) für Innentüren gewählt. Lieber hätte wir 2,2m Höhe gewählt. Sieht besser aus und passt besser zu bodentiefen Fenstern.
„ Beim nächsten Haus wird alles besser „ 😅
des mit dem klo hab ich auch schon in einem rohbau erlebt. da hat man die 11er wand nachträglich geändert und große fenster. nach der änderung hat der nachbarn direkt ins bad schauen können, der hätte theoretisch des komplette bad eingesehen. ich hab da mich gefragt der hat doch überhaupt keine privatsphäre. ich hab dies auch dem chef gesagt gehabt, da hieß es, der bauherr will des so. ich hab mich dies bezüglich richtig amüsiert. die bauherren die sowas machen, sind meistens die selber noch nie was damit zu tun haben und auch nicht weiter denken wenn des mal alles fertig ist und in der umgebung alle häuser stehen. dies wird auch nie berücksichtigt. man denkt dann oft für den moment. da ich öfters auch weiter denken und mir sage was wäre wenn aber inzwischen ist es so, ich werde einfach ignoriert weil ich dann doch recht hatte. viele ältere wollen es nicht wahr haben dass die jüngere doch auch recht haben und können dies auch nicht zugeben
1) nicht ausreichende Belüftung bei Bad, Küche, Waschraum.
2) Hitzestau, vorallem in der Küche
3) feuchte Vorräte Dank Kochen.
4) Jedes Mal in der Früh geblendet beim Verlassen der Garage.
5) Flachdach undicht seit Jahr 1
6) Firma hat nur Auslaufmodelle verbaut für die es keine Ersatzteile gibt.
7) nicht ausreichende Isolation zwischen Warmwasaerleitung und Teerpapier daher tropft es Teer.
8) Fenster bringen kein Licht
9) kein Platz für Schuhe und Mäntel beim Eingang
10) nur ein Klo und das im Bad
11) feuchter Putz bemalt. Feuchtes Holz verbaut.
12) Keller total verwinkelt und 1001 Möglichkeiten sich den Kopf anzustossen.
Und vieles mehr....
Gerne mehr davon!
Zum Lüften sind Fenster zum Öffnen schon wichtig. Nur wenn man eine Lüftungsanlage hat, könnte man drauf verzichten, wenn man zum Putzen gut von außen drankommt.
Sofern doch Heizkörper an der Wand (anstatt Fußbodenheizung), z.B. in Schlafzimmer(n), dann die Zuleitungen (Vor-/Rücklauf) aus der Wand (unterhalb des Heizkörpers) und nicht aus dem Boden (Estrich). Sonst habt ihr "Spaß" beim Bodenbelag/Parkett-Verlegen (sieht blöd aus) und beim Staubsaugen (dengel dengel).
Bei mir hat man leider den Dachaufgang auf der falschen Seite - entgegen Plan - eingebaut gehabt. Jetzt stehe ich mit dem Rücken zur Wand, wenn ich da rauf/runter will. Da das aber nur 6x im Jahr passiert ist es ok, und ich habe den Hausbauer damals vor die Wahl gestellt: entweder das Dach neu machen, oder 5k€ Nachlass. Er hat sich dann für letzteres entschieden.
Was mir leider nicht gelungen war: ich hatte darum gebeten alle Steckdosenfelder (1er, 2er, ...) bitte einzeln abzusichern und mit 2,5mm² zu belegen. Auf seinen Hinweis, das käme aber 3k€ teurer meinte ich nur "na und?". Leider hat er dann doch meinen Wunsch verweigert, mit Hinweis auf VDE (Quatsch! Überdimensionierung ist laut VDE nicht verboten) und jetzt habe ich ganze Räume mit 16 Steckdosen an einer 16A Sicherung mit 1,5mm² hängen. Super. Da hätte ich mir auch die Steckdosen sparen und die angesprochenen Mehrfachstecker nehmen können...
Endlich mal eine Frau bei der Funktion vor Aussehen geht.🙂😉👍
:-)
An was man auch noch denken könnte: wenn man elektronische Rolläden einbauen lässt, dann sollte man das an allen Fenstern machen. Wenn es nur an der großen zb ist, dann nervt es nach einiger Zeit die anderen immer manuel hoch- und runter zu drehen, vor allem, da die neuen Rolladenheber immer mit zwei Händen bedient werden müssen.
was auch immer ein Fail ist wenn der Technikraum zu klein dimensioniert wird. und man noch versucht in den viel zu kleinen Technikraum den Hauswirtschaftsraum zu integrieren.
Ich bin immer noch recht zufrieden mit meinem Hausbau vor zwanzig Jahren. Einzig eine Drehstromsteckdose im. Carport und eine zweite Sicherung für unter dem Dach wäre ganz nett gewesen.
Bitte öfter machen
Super! Bitte mehr davon! ❤😊
Aber „öffnungsflügel“ das ist Flexibilität- also Sofa stellt man doch nicht immer gleich… wichtig: wir haben Schwenktüren, dann fehlt vor allem die Schiebetür - tip eher: nehmt Standardgrößen - das kosten wesentlich weniger!
Habe alles so geplant dass es maximal Pflegeleicht ist am Ende. Und hab keinen der hier genannten Fehler gemacht. Hab sogar einige Fenster die gar nicht aufgehen weil es halt nicht notwendig war oder sonst ein Problem wäre wie z.B. in der Küche. Was ich persönlich aber anders machen würde... Baut euch gescheite Raffstores rein! Sind zwar teurer als Rolladen. Dafür sparst du dir das Geld für Gardinen und musst keine raussuchen. Und die Beschattung ist auch besser im Sommer sowie Sichtschutz. Und macht auf jeden Fall ein Smarthome! Nicht übertreiben aber das Nötigste sollte Smart steuerbar sein wie Licht, Rolladen, Heizung. Und auf keinen Fall Reed-Kontakte für alle Fenster und Türen Nicht vergessen. Man denkt vielleicht dass man die Fenster nie öffnet wenn man eine zentrale Lüftung hat. Aber im Sommer wird es so heiss dass man doch ständig die Fenster aufreisst wenn es kühler ist und dann ist es gut wenn man schnell kontrollieren kann ob alle Fenster geschlossen sind anstatt durch das ganze Haus zu laufen wenn man wegfahren will
Kleiner Tipp, sollte es nicht anders gehen mit Fester und Wasserhahn (hatte ich schon mal in einer Bestandswohnung beim Umbau): es gibt Wasserhähne die kann man einfach umlegen wenn gewünscht. Funktioniert, ist aber nicht ganz billig
Tolles Format, gerne wieder…
Danke, gute Tipps
In D wird das Haus viel zu sehr aus der Perspektive des Nachbarn (Straße) gebaut. In anderen Ländern, zB. Japan nimmt man viel mehr die Perspektive des Bewohners ein. Mit den Gärten ist es ebenso.
Ansonsten bitte mehr aus diesem Format!
Auch schlimm, aber inzwischen selten: Abwasserrohre, die nicht den kürzesten Weg aus dem Haus nehmen sondern unnötig lang unter Beton liegen (bloss um ein paar Meter Plastikrohr zu sparen). Sowas kann sich böse rächen, wenn es später mal zu Rohrbrüchen oder argen Verstopfungen kommt.
Während das Rohr draußen im Garten einfach ausgegraben und dort repariert werden kann, bedeutet das Rohr unter Beton das man im Haus den Boden aufstemmen muss.
Wir waren am Wochenende im einem Musterhaus mit schöner Treppe. Von der Haustüre aus hat man aber den hässlichen Treppenabgang in den Keller gesehen und die Rückwand der schönen Treppe, die aber nichts her macht. 😂
Sehr gut. Vielen Dank.
Das Video finde ich sehr gut
Wir haben elektrische Rolladen an den 60*90 Fenstern im Bad und WC. In 6 Jahren noch nie benutzt 😅
Der grösste Fehler, der Bauplatz auf der falschen Strassenseite: die Schokoladenseite des Hauses zur Strasse
Sehe ich anders. Schoko Seite zum Garten. Da schaue ich doch viel öfter dann drauf
@@Hohensteyn eben genau das habe ich doch geschrieben, daß es sonst der größte Fehler ist.
Der Garten sollte im Südwesten, die Straße im Nordosten des Hauses liegen.
Südwesten= Schokoladenseite
OK hab ich falsch verstanden. Gut unser Garten kommt auch in den Norden aber die schönere Optik der Hauses ist auch Richtung Garten 😊
Bien Zenker aus Günzburg bitte bald 🤩?