Ein paar Bilder oder Illustrationen sind immer hilfreich um sich ein Bild von dem was du sagst im Kopf machen zu können. Es macht das video auch etwas einfacher anzuschauen, statt über 20 Minuten konzentriert zuzuhören
Sehr gutes Video. Habe mich in vielen Punkten wiedergefunden nach unserem Hausbau (frei geplantes Architektenhaus) in 2019. Steckdosen habe ich übrigens zu viele im Haus, da ALLE gesagt haben, plane bloß nicht zu wenig. Allerdings habe ich zu wenig Außenleitungen geplant und heutzutage gibt es deutlich mehr elektrische Verbraucher im Garten als noch im letzten Jahrtausend. Zudem sollte man rechtzeitig in der Planung den ggf. gewünschten Bau einer Bewässerungsanlage mit einplanen, wenn man einen großen Garten hat. (Zusätzliche Außenwasseranschlüsse, Durchflussmengen der Anschlüsse, Platz für einen Ventilkasten etc). Ich habe zwar selbst noch keine Bewässerungsanlage, stehe jetzt in heißen Sommern aber jeden Abend bis zu einer Stunde im Garten, um das manuell zu erledigen. Sehr viele Nachbarn haben schon nachgerüstet hier im Neubaugebiet. Was ich auch noch empfehlen kann, macht eine vernünftige Lichtplanung ggf. auch mit Profis. Der "normale" Elektriker ist häufig keine Hilfe und die Auswirkungen des Lichts auf Euer Wohlbefinden im Haus ist riesig. Also nicht überall nur Spots oder wie in alten Tagen den zentralen Auslass in der Raummitte planen.
Gerade die Bewässerung wäre wichtig. Bei uns hängt der Außenwasserhahn an der Innenleitung, das heißt hinter dem Druckminderer und nach der Küche. Damit reicht der Druck für eine Bewässerungsanlage nicht aus. Sehr ärgerlich
Wir stecken grad mitten in der Planung und - was für ein "Zufall" - da find ich doch glatt euer Video zum Thema Do's & Don'ts. So wertvoll, mega vielen Dank dafür!
Technikraum so groß wählen, so dass HAK, Zählerkasten, KNX Verteiler, Serverschrank, PV WR+Speicher, Lüftungsgerät, WP, Wasseranschlüsse, etc… Platz haben. Einfach mal am PC die Komponenten einzeichnen. Hitzeschutz: 40cm Zellulose im Dach sind top 👍, Raffstores im Süden und Westen Dunstabzug: Bora funktioniert wirklich gut! PV: auf jeden Fall 40er Rohr aufs Dach vorsehen. Elektrik: Steckdosen an jede Wand + an den geplanten Stelle 2er oder 3er Kombis. Netzwerk Doppeldose in alle Aufenthaltsräume, Büro und Wohnzimmer ggf. Mehrere nach Bedarf. Leerrohre zur Garage und ins Gartenhaus vorsehen. Eigene UVs in Garage und Gartenhaus planen. Licht: Spots in Küche, Flur, Bad Ansonsten lieber indirekte Beleuchtung da wohnlicher. Putz: Kalkputz ist super oder Kalkzement.
Sehr schönes Video. Bodentiefe Fenster ist grade bei kleinen Grundrissen total ungünstig. Da kenne ich einige die dann in einem Kinderzimmer irgendwann aufgegeben und Schränke davor gestellt haben.
Das sind wirklich top Punkte die man überdenken sollte. Ich bin ganz zufrieden wie wir das so gemeistert haben. Trotzdem interessiert mich das Thema Hausbau immer noch sehr! 😉🥳
Wir haben von junger Architektin geplantes Haus, massiv, mit Betondecken und Flachdach ebenso mit Beton, Dämmung und Flachdachfenstern. Viel Masse, gute Verschattung und daher auch an Hitzetagen gut erträglich. Die Flachdachfenster - vor denen viele gewarnt haben 'ihr traut euch was' sind absolut top. Auch zur Wärmeregulierung weil mit geöffnetem Nordfenster und geöffnetem Dachfenster eine tolle Klimatisierung an warmen Tagen gegeben ist. Wir haben uns gegen KWL gewehrt (die wollten uns Förderungen streichen) und sind absolut glücklich keine zu haben. Nach den 10-15 Jahren haben mittlerweile mehrere Nachbarn ihre KWL deaktiviert (Kosten, Reinigung, tlw. Defekte). Einfach eine zusätzliche Technik, noch dazu mit beweglichen Teilen und Filtern, die halt auch gewartet gehört. Wärmepumpe mit Tiefenbohrung ist bisher absolut top. Trotzdem, nun 15 Jahre später, würde ich Betonkernaktivierung zur Kühlung machen und zur Sicherheit noch Leerrohre für eine Klimaanlage mitmachen (die ich bisher nicht ausführen würde, aber die Leerverrohrung zu haben wäre durchaus gut). Leerverrohrung für Klima ist gar nicht so viel, das habe ich damals nicht verstanden (ist ja quasi nur Strom, Kältemittelleitung und Kondensabfluss). Gartenplanung hatten wir damals noch nicht, würde ich heute gleich mitmachen. Allerdings hatten wir damals Probleme mit Naturschutz und mussten den Garten sowieso belassen. Wir hatten damals eine externe Bauleitung inkl. Bauaufsicht und das hat sich bewährt. Da sind viele Dinge richtig gelaufen, die sonst wohl nicht geklappt hätten. Beim Einbau der Fenster und Fensterbänke sowie deren Anschluss an die Fassade würde ich genau hinsehen. Ich kenne kein(!) Haus weit und breit, bei dem das normgerecht ausgeführt wurde. Und ich verstehe nicht, warum es im Jahr 2024 noch immer (fast) kein Unternehmen gibt, dass diese Details normgerecht ausführen kann. Kompribänder fehlen oder wenn sie da sind, werden sie um die Ecken bei Alu-Fensterbänken einfach geklebt, obwohl sie mit Spiel (etwas länger als abzudichtender Bereich) stoß and stoß geklebt gehören; richtiges Kompriband für richtiges Spaltmaß; die ganzen Systeme der zweiten Dichtebene sind sowieso Wahnsinn, diese Plastikfolienklebesachen halten sicher nicht ein Leben lang; falls Dichtschlämme zum Abdichten verwendet wird, werden die Schichtdicken oft nicht eingehalten oder der Unterputz und Glattstrich fehlt; alles einfach Irre, ich verstehe nicht, dass es kein System gibt, das offensichtlich so einfach ist, dass es auf der Baustelle richtig angewendet wird. Du wirst jetzt richtigerweise sagen: der riesen Vorteil von Fertigteilsystemen, weil da die Fensteranschlüsse unter kontrollierter Umgebung und mit Qualitätskontrolle im Werk gemacht werden kann, stimmt. Bei verputzter Fassade würde ich an möglichst große Vorsprünge (auch bei Flachdach, aber auch Fensterbänke etc.) achten sowie unten 40 cm Dichtschlämme beim Sockel. Haben wir nachträglich gemacht, der schwarze Anschluss unten sieht sogar gut aus und passt zu den Fenstern, aber vor allem schützt es einfach die Fassade massiv. Leider wird in unserer Region Klinkerfassade nicht genehmigt, wäre mir viel lieber gewesen.
Ich glaube das sind oft Folgefehler weil mit zuviel Gesamtfläche angefangen wird und dann die Kohle "verplant" ist. Leider wird heutzutage zu oft ohne Keller gebaut weil der Hausverkäufer einfach nicht weiss wie teuer das werden wird UND wiel ein Teil des Budges dann am Verkäufer unprovioniert "vorbei" geht.
Was mir das Video sagt, ist dass es wohl viele Leute gibt, die sich nicht informieren und/oder Gedanken machen - bevor sie anfangen ein Haus zu bauen/bauen zu lassen.
Wie seher helfen Pabele der PV Anlage beim Hitzeschutz? Sprich könnte man da eventuell bei der Dämmung sparen wenn die Panele als Sonnensegel bereits die direkte Sonne abhält!? Lg
Ich habe 2003 ein Massa Ausbauhaus gebaut und es bis heute nicht bereut. Deine Tipps sind sehr wehrtvoll und hilfreich. Meine Energiekosten liegen weit unter den Masivbauten . Ich würde es jederzeit noch Mal bauen .
Aus meiner Sicht sinnvoll: - Smarthome mit Einzelraumregelung für Heizung. Rentiert sich rasch. - Küchenlavabo nicht zu tief/Hahn zu hoch: Sonst spritzt es immer - Handtuchheizkörper bei hoher Vorlauftemperatur ans Heizungswasser anschliessen und gleichzeitig Elektropatrone einbauen für die Übergangssaison, zudem einige Schlaufen Leitung unter den Boden ziehen, um die Rest-Wärme auszunutzen. Auch bei kleinen Heizkörpern in anderen Räumen mit Plattenboden (Wenn man nicht sowieso Bodenheizung hat) - Nicht vergessen: Dusch-WC, Quooker, Waschturm bei den Schlafzimmern, Tellerwärmschublade. - Türen mit Schalldichtung (Planet)
Ein Grund, warum Eingangsüberdachungen anfangs gerne mal weggelassen werden in der Planung, ist, dass sie voll auf die GRZ angerechnet werden. In Städten ist das ein Problem, weil dort die GRZ üblicherweise voll für das eigentlich Haus ausgereizt wird. Und wer hat schon Lust, auf 3 qm Wohnfläche zugunsten einer Eingangsüberdachung zu verzichten?
Zu den bodentiefen Fenstern würde ich noch zufügen, dass zu viele von denen auch noch als Ausgang geplant werden. Da fühlt man sich dann gezwungen im Aussenbereich noch zusätzliche Terrassen zu schaffen, die keiner nutzt und die Geld kosten.
Uns hat man doof angeguckt . Wie holzfaserdämmung . Habe mich durchgesetzt die unterspahnbahn ist weggefallen 6cm homzfaserplatten ersetzt und zwiwchensparren 28 cm holzfasereinblasdämmung
Ich frage mich ja welcher (gute) Küchenplaner eine Küche ohne Abzug plant 🤔 Das gehört doch zum Standard dazu und gibt es in sämtlichen Bauformen die dann auch irgendwie passen 😅
@@ramona3010 viele Häuser haben ja zentrale Lüftungsanlagen die dafür sorgen das die Gerüche schneller verschwinden. Wie haben zwar eine Ablufthaube, nutzen die aber nie. Hätte sie also weglassen können
@@Jolle1991 wir bekommen auch eine Lüftungsanlage, ich hätte nur die Sorge dass sich auf lange Sicht besonders das Fett vom Braten irgendwo an den Wänden, Decke oder in der Lüftung absetzt 😅
Wir sind sehr auf fie fresse gefallen und wurden nach strich und faden verarscht. Am ende haben wir mit einem bausachverständigen versucht das nötigste zu retten. Daher mein tipp: hört vor allem auf den letzten punkt. Baut nicht alleine. Denkt nicht, dass ihr besonders schlau seid. Wenn ich nochmal bauen würde dann nie wieder mit generalunternehmer. Lieber ein unabhängiger profi und die gewerke selbst ausschreiben. Ihr spart doppelt.
@@moccamixer Bewertungen sind doch heutzutgae schnell gefälscht bzw. schlechte werden gelöscht wenn man es nicht bis in Detail beweisen kann. Oder ist das hierbei nicht so wichtig, weil die Materie nicht so schwer ist für jemanden der Ahnung hat?
@ du musst lernen Bewertungen richtig zu lesen. Das geht schon wenn man will. Man merkt ja im persönlichen Gespräch wie einer is. Und er wird sehr wahrscheinlich immer mehr als ein otto normalmensch wissen.
Noch mehr Fehler: 13: Keine zentrale KWL einbauen 14: Keine PV vorbereiten (Leerrohre) 15: Keine LAN-Kabel in jedem Stockwerk 16: Keine Verschattungen auf Südseite 17: Stromkabel/Schalter für den Außenbereich vorsehen 18: Keine Vorleistungen für Smarthome 19: Blind den billigsten Anbieter nehmen 20: Kein Wäscheschacht (ok, darüber kann man streiten) 21: Keine Vorleistung für Dachbodenausbau (Dampfsperre, Wechsel, etc)
@@kidaria1333 Es geht um die Vorbereitung für ein Smarthome. Selbst wenn Du keines installierst, es erhöht beträchtlichtlich den Verkaufswert. Und über KWL gibt es auch nichts zu streiten, die ist alternativlos.
Kenne mich mit den Anschlüssen nicht aus, aber kann eine Wärmepumpe inkl. PV Technik auch einfach in einem Keller untergebracht werden? Anstatt Technikraum? Alle STD Grundpläne arbeiten immer mit Technikraum im EG also auf Bodenplatte geplant.
Der tip mit der Holzfaserdämmung ist super, da gibt es auch hanf Seegras stroh.... Als Alternative Wenn es irgendwie geht im besten fall einen ordentlich dicken lehmputz verwenden der hilft aich auoer beim Hitzeschutz und hat auch so noch auper viele Vorteile. PV würde ich eigentlich immer wo groß wie möglich empfehelen am besten das haus so planen das es perfekt zu pv passt. Ich habe übrigens 30 kwp aif dem Nebengebäude und da kommt selbst im winter ein bisschen was fur die Wärmepumpe runter die Übergangszeiten sind dann nahezu kostenlos. Aber deshalb muss das wirklich groß sein.
Aber die hauptzeit im Winter ist bei den derzeitigen Preisen teuer. Ich verstehe nicht, warum nicht mehr verbreitet wird, wie sinnvoll es ist Wärmepumpe mit wasserführendem Kamin zu verbinden (mit Fußbodenheizung). Erst in dieser Kombination spart man Winter deutlich gegenüber Gas und reinem Strom.
@kidaria1333 weil Kamine nicht gewollt sind was ich zumindest in der Stadt verstehen kann, und ehrlich ich heizen nein komplettes Haus mit Kaminen bzw auch wasserführend aber ich habe schon soviele Menschen gesehen die halt leider einfach nicht damit umgehen können. Das ist meiner Meinung nach nichts für die breite Masse.
@Mike-k8k6b ein Dach mit 45 °winkel kann schon helfen und dann möglichst wenige Gauben etc. Einfach ein Grades Dach was wenige verschattungen hat. Sideausrichtung ist auch von Vorteil. Nordseite lohnt sich trotzdem auch mit voll zu machen im Winter gibt es meist eh nur diffuses Licht.
@@busakrobat8623 Moderne Kamine sind erlaubt und da gibt es normalerweise auch keine Hürden. Ich habe das gefühl viele haben das einfach nicht auf dem Schirm und es kostet nochmal extra. Wir waren auch komplette Anfänger, aber schwer ist das nicht. Du musst nur anfangs das richtige heizen beachten und nicht zu stark befeuern, und eine gute nicht zu teure Holzquelle. Die Elektrik und geräte machen das Meiste. Wenn da was hakt hat man ein Problem als Laie. Das ist bei Photovoltaik aber nicht anders. Das meiste kriegt man aber mit Kundenservice Telefon und auf Werkzustand zurücksetzen wieder hin.
Ist es sinnvoll, einen Experten zu beauftragen, der den Verbrauchervertrag oder Bauvertrag durchliest und berät, was noch getan werden kann, wenn der Vertrag schon unterschrieben ist? Kann man etwas tun, wenn die Baufirma ihre Arbeit nicht gut oder nur sehr langsam tut?
1.) 30 Steckdosen = 1.500€? Kenne keinen Anbieter, der das zu dem Preis anbietet 2.) PV Anlage nicht pauschal bestellen. Lieber sauber rechnen (lassen) und kritisch hinterfragen. Lieber den Primärenergiebedarf senken, ist meist günstiger und nachhaltiger. Ansonsten wie immer ein top Video
„2.)“ Unsinn. Zumal das eine das andere nicht ausschließt. Rendite einer PV liegt immer noch bei über 5-8 %, insbesondere da seit 2023 die Mehrwertsteuer entfällt. Preise derzeit nur 240 € / kWp.
@@active285 Renditen bei PV Anlagen sind individuell, nicht pauschal. Wenn die Anlage samt Montage 25.000€ kostet und die Energiekosten für Wärme und Strom ohne PV nur 150€ betragen, ist der Breakeven bei 100% in 13,8 Jahren. Bei 50% Autarkie sind es schon 27 Jahre. Einspeisevergütung und Instandhaltung vernachlässigt.
@@active285 dann geh mal zu einem Bauunternehmen und frag, was eine 10kWp Anlage samt Montage kostet. Wenn Du natürlich alles selbst besorgst und montierst, sieht es anders aus. Aber in diesem Format geht es nicht um DIY. Speicher muss jeder selbst entscheiden, für den einen lohnt er sich, für den anderen nicht. Meine Message ist nur, dass WP und PV nicht immer ein Gewinn sind und gerne kritisch hinterfragt werden dürfen.
Generell ein cooles Video, auch vielen Dank dafür. Meine Erwartungshaltung war teilweise etwas anders, ich hätte gedacht, dass man es bereut, dass man Geld für "x" ausgegeben hat, es aber gar nicht benutzt hat,...
Unser Technikraum wird 7,5qm haben, Hauswirtschaftsraum haben wir separat geplant. Ist dies ausreichend für Standardausstattung, Wärmepumpe, PV etc? Gedacht war auch, dass dort noch Platz für einen kleinen Schrank für Schuhe und Jacken (welche aktuell genutzt werden) ist.
Eigentlich viele Punkte hab ich,nur die pv Anlage und eingangsüberdachung hab ich nicht.die überdachung kommt,wenn ich dazu Zeit habe und für pv fehlt mir das Kleingeld 😂
Aus eigener Erfahrung -> zu klein zu bauen (erstes Haus) oder ohne Keller (erstes Haus) oder nicht mit Klinkerfassade (erstes Haus). Kein Rollladen an manchen Fenstern (erstes Haus) oder nicht elektrisiert das würde ich auch nie wieder machen unbedingt mit Timerfunktion oder Lichtsensor aber nicht "smart" falls der Hersteller doch mal pleite geht und dann die "smarten" Funktionen nicht mehr funktionieren oder nicht mehr unterstützt werden. Möglichkeit das Haus teilen zu können im Alter. Vollbad oben Vollbad unten oder Doppelhaus bauen. Da gibt es echt unzählige Dinge auf die ich geachtet habe. Büro nicht so viele Fenster weil am Eck. Ein Fenster ist bei mir immer der Rollladen unten weil die Sonne von 7-16 Uhr rein scheint dazu wird es warm. Beste Entscheidung waren zwei Hauseingänge für eine Mögliche Teilung mit Zwischentür. "Alter" Grundriss mit extra Esszimmer und Wohnzimmer. Küche auch nicht offen gestaltet aber mit Essplatz für 6 Personen. Fußbodenheizung in den Bädern auf Strom statt Wasser -> Fußboden im Flur auch im Winter nicht warm warm aber im Bad schön angenehm warm. Ich könnte noch ewig so weiter machen. No brainer: PV auf richtigen Dachziegeln die für eine PV gedacht sind wenn eh eine PV drauf soll, das kostet nicht die Welt aber der Ziegel ist einfach satter auf dem Dach. Ausrichtung des Hauses unbedingt passend planen für beste Ausrichtung. Wenn E-Fahrzeug vorhanden keinen Speicher oder angeschafft werden soll Wallbox direkt mit planen Was uns noch fehlt ist der Zugang vom Haus in die Garage, aber das ist nur nice to have.
Super Tipps. Wir haben glücklicherweise fast alle davon beherzigt. Einzig bei Tip 5 (PV-Anlage) bin ich aus ökonomischer Sicht anderer Meinung und erachte eine Investition in Etf's als deutlich lukrativer als eine Investition in eine PV-Anlage.
Pflicht? Was zur Hölle. Kosten Nutzen ist doch noch gar nicht ausgereift für den Winter in unseren Breiten. Wärme-Pumpe mit Fußbodenheizung plus Kamin schon.
Entweder Dürre aufgrund Hitze ohne Regen oder viel Regen da die Temperaturen gestiegen sind und warme Luft leider mehr Wasser speichert. Dadurch dann vermehrt diese furchtbaren Starkregen 😕.
Sind doch alles basics. Technik grhört in den Keller und wenn nut Teilunterkellert wird. Waschmaschine gehört dahin wo die Wäsche anfällt also wo die Schlafzimmer sind....
Wer sich einen Keller leisten kann, dann auf jeden Fall. Aktuell können das die wenigsten. Das sind ca. 80k mehr für das Haus und nicht jedes Grundstück erlaubt einen Keller. Top Kommentar.
@@swithss9564 Ich verstehe das mit dem Schmutzbereich auch nicht. Dafür habe ich eine Fußmatte draußen. Wenn es geregnet hat und jemand kommt rein, dann muß ich halt putzen.
Ein paar Bilder oder Illustrationen sind immer hilfreich um sich ein Bild von dem was du sagst im Kopf machen zu können. Es macht das video auch etwas einfacher anzuschauen, statt über 20 Minuten konzentriert zuzuhören
Sehr gutes Video. Habe mich in vielen Punkten wiedergefunden nach unserem Hausbau (frei geplantes Architektenhaus) in 2019. Steckdosen habe ich übrigens zu viele im Haus, da ALLE gesagt haben, plane bloß nicht zu wenig. Allerdings habe ich zu wenig Außenleitungen geplant und heutzutage gibt es deutlich mehr elektrische Verbraucher im Garten als noch im letzten Jahrtausend. Zudem sollte man rechtzeitig in der Planung den ggf. gewünschten Bau einer Bewässerungsanlage mit einplanen, wenn man einen großen Garten hat. (Zusätzliche Außenwasseranschlüsse, Durchflussmengen der Anschlüsse, Platz für einen Ventilkasten etc). Ich habe zwar selbst noch keine Bewässerungsanlage, stehe jetzt in heißen Sommern aber jeden Abend bis zu einer Stunde im Garten, um das manuell zu erledigen. Sehr viele Nachbarn haben schon nachgerüstet hier im Neubaugebiet. Was ich auch noch empfehlen kann, macht eine vernünftige Lichtplanung ggf. auch mit Profis. Der "normale" Elektriker ist häufig keine Hilfe und die Auswirkungen des Lichts auf Euer Wohlbefinden im Haus ist riesig. Also nicht überall nur Spots oder wie in alten Tagen den zentralen Auslass in der Raummitte planen.
Danke für deine Erfahurngswerte. Ja, Außenkabel/Steckdosen/Lichtauslässe haben die wenigsten auf dem Schirm
Das gehört doch zu: Steckdosen kann man nie genug haben, dazu.
Gerade die Bewässerung wäre wichtig. Bei uns hängt der Außenwasserhahn an der Innenleitung, das heißt hinter dem Druckminderer und nach der Küche. Damit reicht der Druck für eine Bewässerungsanlage nicht aus. Sehr ärgerlich
Gute Tipps, danke
Wir stecken grad mitten in der Planung und - was für ein "Zufall" - da find ich doch glatt euer Video zum Thema Do's & Don'ts. So wertvoll, mega vielen Dank dafür!
Das freut mich :-) Was für ein Haus plant ihr?
Technikraum so groß wählen, so dass HAK, Zählerkasten, KNX Verteiler, Serverschrank, PV WR+Speicher, Lüftungsgerät, WP, Wasseranschlüsse, etc… Platz haben. Einfach mal am PC die Komponenten einzeichnen.
Hitzeschutz: 40cm Zellulose im Dach sind top 👍, Raffstores im Süden und Westen
Dunstabzug: Bora funktioniert wirklich gut!
PV: auf jeden Fall 40er Rohr aufs Dach vorsehen.
Elektrik: Steckdosen an jede Wand + an den geplanten Stelle 2er oder 3er Kombis. Netzwerk Doppeldose in alle Aufenthaltsräume, Büro und Wohnzimmer ggf. Mehrere nach Bedarf.
Leerrohre zur Garage und ins Gartenhaus vorsehen. Eigene UVs in Garage und Gartenhaus planen.
Licht: Spots in Küche, Flur, Bad
Ansonsten lieber indirekte Beleuchtung da wohnlicher.
Putz: Kalkputz ist super oder Kalkzement.
Zement 🤮
Sehr schönes Video.
Bodentiefe Fenster ist grade bei kleinen Grundrissen total ungünstig. Da kenne ich einige die dann in einem Kinderzimmer irgendwann aufgegeben und Schränke davor gestellt haben.
Ja, das sehe ich leider auch oft. Und man bezahlt ja für die Fensterfläche trotzdem
Das und wenn es finanziell möglich ist Fußbodenheizung (erade in Kombination mit Wärmepumpe).
Das sind wirklich top Punkte die man überdenken sollte. Ich bin ganz zufrieden wie wir das so gemeistert haben. Trotzdem interessiert mich das Thema Hausbau immer noch sehr! 😉🥳
Wir haben von junger Architektin geplantes Haus, massiv, mit Betondecken und Flachdach ebenso mit Beton, Dämmung und Flachdachfenstern. Viel Masse, gute Verschattung und daher auch an Hitzetagen gut erträglich. Die Flachdachfenster - vor denen viele gewarnt haben 'ihr traut euch was' sind absolut top. Auch zur Wärmeregulierung weil mit geöffnetem Nordfenster und geöffnetem Dachfenster eine tolle Klimatisierung an warmen Tagen gegeben ist.
Wir haben uns gegen KWL gewehrt (die wollten uns Förderungen streichen) und sind absolut glücklich keine zu haben. Nach den 10-15 Jahren haben mittlerweile mehrere Nachbarn ihre KWL deaktiviert (Kosten, Reinigung, tlw. Defekte). Einfach eine zusätzliche Technik, noch dazu mit beweglichen Teilen und Filtern, die halt auch gewartet gehört.
Wärmepumpe mit Tiefenbohrung ist bisher absolut top.
Trotzdem, nun 15 Jahre später, würde ich Betonkernaktivierung zur Kühlung machen und zur Sicherheit noch Leerrohre für eine Klimaanlage mitmachen (die ich bisher nicht ausführen würde, aber die Leerverrohrung zu haben wäre durchaus gut). Leerverrohrung für Klima ist gar nicht so viel, das habe ich damals nicht verstanden (ist ja quasi nur Strom, Kältemittelleitung und Kondensabfluss).
Gartenplanung hatten wir damals noch nicht, würde ich heute gleich mitmachen. Allerdings hatten wir damals Probleme mit Naturschutz und mussten den Garten sowieso belassen.
Wir hatten damals eine externe Bauleitung inkl. Bauaufsicht und das hat sich bewährt. Da sind viele Dinge richtig gelaufen, die sonst wohl nicht geklappt hätten.
Beim Einbau der Fenster und Fensterbänke sowie deren Anschluss an die Fassade würde ich genau hinsehen. Ich kenne kein(!) Haus weit und breit, bei dem das normgerecht ausgeführt wurde. Und ich verstehe nicht, warum es im Jahr 2024 noch immer (fast) kein Unternehmen gibt, dass diese Details normgerecht ausführen kann. Kompribänder fehlen oder wenn sie da sind, werden sie um die Ecken bei Alu-Fensterbänken einfach geklebt, obwohl sie mit Spiel (etwas länger als abzudichtender Bereich) stoß and stoß geklebt gehören; richtiges Kompriband für richtiges Spaltmaß; die ganzen Systeme der zweiten Dichtebene sind sowieso Wahnsinn, diese Plastikfolienklebesachen halten sicher nicht ein Leben lang; falls Dichtschlämme zum Abdichten verwendet wird, werden die Schichtdicken oft nicht eingehalten oder der Unterputz und Glattstrich fehlt; alles einfach Irre, ich verstehe nicht, dass es kein System gibt, das offensichtlich so einfach ist, dass es auf der Baustelle richtig angewendet wird. Du wirst jetzt richtigerweise sagen: der riesen Vorteil von Fertigteilsystemen, weil da die Fensteranschlüsse unter kontrollierter Umgebung und mit Qualitätskontrolle im Werk gemacht werden kann, stimmt.
Bei verputzter Fassade würde ich an möglichst große Vorsprünge (auch bei Flachdach, aber auch Fensterbänke etc.) achten sowie unten 40 cm Dichtschlämme beim Sockel. Haben wir nachträglich gemacht, der schwarze Anschluss unten sieht sogar gut aus und passt zu den Fenstern, aber vor allem schützt es einfach die Fassade massiv. Leider wird in unserer Region Klinkerfassade nicht genehmigt, wäre mir viel lieber gewesen.
Wie kann kann Klinker nicht genehmigt werden? So was habe ich ja noch nie gehört.
Ich glaube das sind oft Folgefehler weil mit zuviel Gesamtfläche angefangen wird und dann die Kohle "verplant" ist.
Leider wird heutzutage zu oft ohne Keller gebaut weil der Hausverkäufer einfach nicht weiss wie teuer das werden wird UND wiel ein Teil des Budges dann am Verkäufer unprovioniert "vorbei" geht.
Was mir das Video sagt, ist dass es wohl viele Leute gibt, die sich nicht informieren und/oder Gedanken machen - bevor sie anfangen ein Haus zu bauen/bauen zu lassen.
Wie seher helfen Pabele der PV Anlage beim Hitzeschutz? Sprich könnte man da eventuell bei der Dämmung sparen wenn die Panele als Sonnensegel bereits die direkte Sonne abhält!?
Lg
Ich habe 2003 ein Massa Ausbauhaus gebaut und es bis heute nicht bereut. Deine Tipps sind sehr wehrtvoll und hilfreich.
Meine Energiekosten liegen weit unter den Masivbauten . Ich würde es jederzeit noch Mal bauen .
Mein Massivhaus verbraucht weniger Energie, und nun ?
@@Jolle1991 Hat dafür aber vermutlich wesentlich mehr Plastik verbaut, um das zu schaffen ;-) und nun?
@@Jolle1991Das stimmt nicht.
@@swithss9564 natürlich verbraucht mein Massivhaus weniger Energie als sein Massa Haus von 2003!
Aus meiner Sicht sinnvoll:
- Smarthome mit Einzelraumregelung für Heizung. Rentiert sich rasch.
- Küchenlavabo nicht zu tief/Hahn zu hoch: Sonst spritzt es immer
- Handtuchheizkörper bei hoher Vorlauftemperatur ans Heizungswasser anschliessen und gleichzeitig Elektropatrone einbauen für die Übergangssaison, zudem einige Schlaufen Leitung unter den Boden ziehen, um die Rest-Wärme auszunutzen. Auch bei kleinen Heizkörpern in anderen Räumen mit Plattenboden (Wenn man nicht sowieso Bodenheizung hat)
- Nicht vergessen: Dusch-WC, Quooker, Waschturm bei den Schlafzimmern, Tellerwärmschublade.
- Türen mit Schalldichtung (Planet)
Ein Grund, warum Eingangsüberdachungen anfangs gerne mal weggelassen werden in der Planung, ist, dass sie voll auf die GRZ angerechnet werden. In Städten ist das ein Problem, weil dort die GRZ üblicherweise voll für das eigentlich Haus ausgereizt wird. Und wer hat schon Lust, auf 3 qm Wohnfläche zugunsten einer Eingangsüberdachung zu verzichten?
Ja richtig. Bei uns nimmt das Vordach 8qm weg von 240qm
Zu den bodentiefen Fenstern würde ich noch zufügen, dass zu viele von denen auch noch als Ausgang geplant werden. Da fühlt man sich dann gezwungen im Aussenbereich noch zusätzliche Terrassen zu schaffen, die keiner nutzt und die Geld kosten.
Uns hat man doof angeguckt . Wie holzfaserdämmung . Habe mich durchgesetzt die unterspahnbahn ist weggefallen 6cm homzfaserplatten ersetzt und zwiwchensparren 28 cm holzfasereinblasdämmung
Top :-)
Ich frage mich ja welcher (gute) Küchenplaner eine Küche ohne Abzug plant 🤔 Das gehört doch zum Standard dazu und gibt es in sämtlichen Bauformen die dann auch irgendwie passen 😅
Seitdem man nur noch Umluft, keine Abluft mehr hat, gibt es das schon öfters
@@Jolle1991 Und bevor man Umluft nimmt lässt man es ganz weg oder wie? 😅 Wobei eine billige Umluft auch nicht viel bringt
@@ramona3010 viele Häuser haben ja zentrale Lüftungsanlagen die dafür sorgen das die Gerüche schneller verschwinden. Wie haben zwar eine Ablufthaube, nutzen die aber nie. Hätte sie also weglassen können
@@Jolle1991 wir bekommen auch eine Lüftungsanlage, ich hätte nur die Sorge dass sich auf lange Sicht besonders das Fett vom Braten irgendwo an den Wänden, Decke oder in der Lüftung absetzt 😅
Fett und Grill gehören für scharfes anbraten gehören mittlerweile eh eher nach draußen..
Beim Sex hört man uns viel zu sehr bis nach oben. Und anders herum auch. Eine Türe ist da tatsächlich sinnvoll.
Wir sind sehr auf fie fresse gefallen und wurden nach strich und faden verarscht. Am ende haben wir mit einem bausachverständigen versucht das nötigste zu retten. Daher mein tipp: hört vor allem auf den letzten punkt. Baut nicht alleine. Denkt nicht, dass ihr besonders schlau seid. Wenn ich nochmal bauen würde dann nie wieder mit generalunternehmer. Lieber ein unabhängiger profi und die gewerke selbst ausschreiben. Ihr spart doppelt.
Und wie findet man so jemanden der auch seriös ist?
@ im internet. Gut bewerteter bausachverständiger.
@@moccamixer Bewertungen sind doch heutzutgae schnell gefälscht bzw. schlechte werden gelöscht wenn man es nicht bis in Detail beweisen kann. Oder ist das hierbei nicht so wichtig, weil die Materie nicht so schwer ist für jemanden der Ahnung hat?
@ du musst lernen Bewertungen richtig zu lesen. Das geht schon wenn man will. Man merkt ja im persönlichen Gespräch wie einer is. Und er wird sehr wahrscheinlich immer mehr als ein otto normalmensch wissen.
Noch mehr Fehler:
13: Keine zentrale KWL einbauen
14: Keine PV vorbereiten (Leerrohre)
15: Keine LAN-Kabel in jedem Stockwerk
16: Keine Verschattungen auf Südseite
17: Stromkabel/Schalter für den Außenbereich vorsehen
18: Keine Vorleistungen für Smarthome
19: Blind den billigsten Anbieter nehmen
20: Kein Wäscheschacht (ok, darüber kann man streiten)
21: Keine Vorleistung für Dachbodenausbau (Dampfsperre, Wechsel, etc)
Richtig, nur über smarthome und KWL kann man streiten.
@@kidaria1333 Es geht um die Vorbereitung für ein Smarthome. Selbst wenn Du keines installierst, es erhöht beträchtlichtlich den Verkaufswert. Und über KWL gibt es auch nichts zu streiten, die ist alternativlos.
Kenne mich mit den Anschlüssen nicht aus, aber kann eine Wärmepumpe inkl. PV Technik auch einfach in einem Keller untergebracht werden? Anstatt Technikraum? Alle STD Grundpläne arbeiten immer mit Technikraum im EG also auf Bodenplatte geplant.
Ja klar geht das
Das geht sehr gut und ist ein großer Vorteil des Kellers :-)
Wenn man mit Keller baut, wird der Technikraum in der Regel sowieso in den Keller verlagert, es sei denn man wünscht es explizit anders.
Der tip mit der Holzfaserdämmung ist super, da gibt es auch hanf Seegras stroh.... Als Alternative
Wenn es irgendwie geht im besten fall einen ordentlich dicken lehmputz verwenden der hilft aich auoer beim Hitzeschutz und hat auch so noch auper viele Vorteile.
PV würde ich eigentlich immer wo groß wie möglich empfehelen am besten das haus so planen das es perfekt zu pv passt. Ich habe übrigens 30 kwp aif dem Nebengebäude und da kommt selbst im winter ein bisschen was fur die Wärmepumpe runter die Übergangszeiten sind dann nahezu kostenlos. Aber deshalb muss das wirklich groß sein.
Aber die hauptzeit im Winter ist bei den derzeitigen Preisen teuer. Ich verstehe nicht, warum nicht mehr verbreitet wird, wie sinnvoll es ist Wärmepumpe mit wasserführendem Kamin zu verbinden (mit Fußbodenheizung). Erst in dieser Kombination spart man Winter deutlich gegenüber Gas und reinem Strom.
@kidaria1333 weil Kamine nicht gewollt sind was ich zumindest in der Stadt verstehen kann, und ehrlich ich heizen nein komplettes Haus mit Kaminen bzw auch wasserführend aber ich habe schon soviele Menschen gesehen die halt leider einfach nicht damit umgehen können. Das ist meiner Meinung nach nichts für die breite Masse.
Guter Beitrag. Was ist denn z.B. zu berücksichtigen, um das Haus so zu planen, so dass es perfekt zur PV passt?
@Mike-k8k6b ein Dach mit 45 °winkel kann schon helfen und dann möglichst wenige Gauben etc. Einfach ein Grades Dach was wenige verschattungen hat. Sideausrichtung ist auch von Vorteil. Nordseite lohnt sich trotzdem auch mit voll zu machen im Winter gibt es meist eh nur diffuses Licht.
@@busakrobat8623 Moderne Kamine sind erlaubt und da gibt es normalerweise auch keine Hürden. Ich habe das gefühl viele haben das einfach nicht auf dem Schirm und es kostet nochmal extra. Wir waren auch komplette Anfänger, aber schwer ist das nicht. Du musst nur anfangs das richtige heizen beachten und nicht zu stark befeuern, und eine gute nicht zu teure Holzquelle. Die Elektrik und geräte machen das Meiste. Wenn da was hakt hat man ein Problem als Laie. Das ist bei Photovoltaik aber nicht anders. Das meiste kriegt man aber mit Kundenservice Telefon und auf Werkzustand zurücksetzen wieder hin.
Ist es sinnvoll, einen Experten zu beauftragen, der den Verbrauchervertrag oder Bauvertrag durchliest und berät, was noch getan werden kann, wenn der Vertrag schon unterschrieben ist? Kann man etwas tun, wenn die Baufirma ihre Arbeit nicht gut oder nur sehr langsam tut?
1.) 30 Steckdosen = 1.500€? Kenne keinen Anbieter, der das zu dem Preis anbietet
2.) PV Anlage nicht pauschal bestellen. Lieber sauber rechnen (lassen) und kritisch hinterfragen. Lieber den Primärenergiebedarf senken, ist meist günstiger und nachhaltiger.
Ansonsten wie immer ein top Video
„2.)“ Unsinn. Zumal das eine das andere nicht ausschließt. Rendite einer PV liegt immer noch bei über 5-8 %, insbesondere da seit 2023 die Mehrwertsteuer entfällt. Preise derzeit nur 240 € / kWp.
@@active285 Renditen bei PV Anlagen sind individuell, nicht pauschal. Wenn die Anlage samt Montage 25.000€ kostet und die Energiekosten für Wärme und Strom ohne PV nur 150€ betragen, ist der Breakeven bei 100% in 13,8 Jahren. Bei 50% Autarkie sind es schon 27 Jahre. Einspeisevergütung und Instandhaltung vernachlässigt.
@@levces Wer baut über 20 kWp Leistung aufs Dach eines EFH? Und wozu? Oder vermischen Sie nun Preise für PV mit PV+Speicher?
Weil die Palette Module momentan unter 3000€ kostet 😅
@@active285 dann geh mal zu einem Bauunternehmen und frag, was eine 10kWp Anlage samt Montage kostet. Wenn Du natürlich alles selbst besorgst und montierst, sieht es anders aus. Aber in diesem Format geht es nicht um DIY.
Speicher muss jeder selbst entscheiden, für den einen lohnt er sich, für den anderen nicht. Meine Message ist nur, dass WP und PV nicht immer ein Gewinn sind und gerne kritisch hinterfragt werden dürfen.
Tecknikraum haven wir leider nicht mehr wie 10 qm planen können reicht aber besser sind 12-15 . Wenn ihr ne richrige Waschküche nich drin haven wollt
Ja, machmal ist nicht mehr machbar, aber gut, dass du es auf dem Schirm hattest :-)
Technikraum 2qm 😂
Generell ein cooles Video, auch vielen Dank dafür. Meine Erwartungshaltung war teilweise etwas anders, ich hätte gedacht, dass man es bereut, dass man Geld für "x" ausgegeben hat, es aber gar nicht benutzt hat,...
Unser Technikraum wird 7,5qm haben, Hauswirtschaftsraum haben wir separat geplant.
Ist dies ausreichend für Standardausstattung, Wärmepumpe, PV etc?
Gedacht war auch, dass dort noch Platz für einen kleinen Schrank für Schuhe und Jacken (welche aktuell genutzt werden) ist.
Eigentlich viele Punkte hab ich,nur die pv Anlage und eingangsüberdachung hab ich nicht.die überdachung kommt,wenn ich dazu Zeit habe und für pv fehlt mir das Kleingeld 😂
Die PVs rechnen sich auch nicht so sehr.
Aus eigener Erfahrung -> zu klein zu bauen (erstes Haus) oder ohne Keller (erstes Haus) oder nicht mit Klinkerfassade (erstes Haus). Kein Rollladen an manchen Fenstern (erstes Haus) oder nicht elektrisiert das würde ich auch nie wieder machen unbedingt mit Timerfunktion oder Lichtsensor aber nicht "smart" falls der Hersteller doch mal pleite geht und dann die "smarten" Funktionen nicht mehr funktionieren oder nicht mehr unterstützt werden.
Möglichkeit das Haus teilen zu können im Alter. Vollbad oben Vollbad unten oder Doppelhaus bauen.
Da gibt es echt unzählige Dinge auf die ich geachtet habe. Büro nicht so viele Fenster weil am Eck. Ein Fenster ist bei mir immer der Rollladen unten weil die Sonne von 7-16 Uhr rein scheint dazu wird es warm.
Beste Entscheidung waren zwei Hauseingänge für eine Mögliche Teilung mit Zwischentür. "Alter" Grundriss mit extra Esszimmer und Wohnzimmer. Küche auch nicht offen gestaltet aber mit Essplatz für 6 Personen.
Fußbodenheizung in den Bädern auf Strom statt Wasser -> Fußboden im Flur auch im Winter nicht warm warm aber im Bad schön angenehm warm. Ich könnte noch ewig so weiter machen.
No brainer:
PV auf richtigen Dachziegeln die für eine PV gedacht sind wenn eh eine PV drauf soll, das kostet nicht die Welt aber der Ziegel ist einfach satter auf dem Dach. Ausrichtung des Hauses unbedingt passend planen für beste Ausrichtung.
Wenn E-Fahrzeug vorhanden keinen Speicher oder angeschafft werden soll Wallbox direkt mit planen
Was uns noch fehlt ist der Zugang vom Haus in die Garage, aber das ist nur nice to have.
Super Tipps. Wir haben glücklicherweise fast alle davon beherzigt.
Einzig bei Tip 5 (PV-Anlage) bin ich aus ökonomischer Sicht anderer Meinung und erachte eine Investition in Etf's als deutlich lukrativer als eine Investition in eine PV-Anlage.
Hmm ne pv hat sich zur Zeit nach 6-8Jahren bezahlt gemacht. Bei ETFs besteht das mittlere Risiko einer Finanz oder Wirtschaftskrise
PV-Anlage ist beim Neubau doch eh Pflicht. Oder gilt das nur bei uns in BW?
Nicht in allen Bundesländern ;-)
nicht überall ;)
Pflicht? Was zur Hölle. Kosten Nutzen ist doch noch gar nicht ausgereift für den Winter in unseren Breiten. Wärme-Pumpe mit Fußbodenheizung plus Kamin schon.
Tipp eins, gleich Bingo...
Obwohl schon einiges recherchiert - Aussenputz hatte ich nur bedingt am Radar.
Wenn man mit nassen Füßen vom Abort kommt hat man sich angepullert
Widerliches Profilbild???!??!!!!!!
Vergiss den vollbarth nicht, den was euch wachsen lasts!🧱🥇
Die Sommer werden immer heißer? Sie werden immer verregneter….
Entweder Dürre aufgrund Hitze ohne Regen oder viel Regen da die Temperaturen gestiegen sind und warme Luft leider mehr Wasser speichert. Dadurch dann vermehrt diese furchtbaren Starkregen 😕.
Subjektive Wahrnehmung
Sind doch alles basics. Technik grhört in den Keller und wenn nut Teilunterkellert wird. Waschmaschine gehört dahin wo die Wäsche anfällt also wo die Schlafzimmer sind....
Oje unsere Technik steht unterm Dach. Alles falsch gemacht 😢😢
So ein Quatsch. Soll ich jetzt einen Keller bauen und dafür das Haus kleiner?
Wer sich einen Keller leisten kann, dann auf jeden Fall. Aktuell können das die wenigsten. Das sind ca. 80k mehr für das Haus und nicht jedes Grundstück erlaubt einen Keller. Top Kommentar.
In etlichen Regionen kann man gar keine Keller bauen.
Gegen Küchengeruch hilft wirksam eine Lampe Berger. Wissen Wenige, klappt immer.
chI frage mich, wie eklig man kocht, wenn man den Geruch nicht mag 😂
Punkt 1 ist m.E. total Schwachsinn.😂
Und die Begründung für diesen Schwachsinn?
@@swithss9564 Ich verstehe das mit dem Schmutzbereich auch nicht. Dafür habe ich eine Fußmatte draußen. Wenn es geregnet hat und jemand kommt rein, dann muß ich halt putzen.
@@beatrixwilliusdas ist der punkt doch gerade 🙄 je nachdem müsstest du alle zwei Minuten putzen.
Ich hab den falschen Bauplatz gewählt 😢.