Die Mehrstöckigkeit in Almere finde ich auch am besten. Es wäre solch ein Traum endlich nicht mal so lange pendeln zu müssen, nur um zur Arbeit zu kommen oder etwas kaufen zu wollen. Living Circle ist ebenfalls toll umgesetzt. Eltern sollen ebenfalls nur 5 Minuten aufbringen, um das Kind zur Kita zu bringen. Dass jedes Hausblock einen Kitaplatz hat, ist unrealistisch aber in einem gewissen Radius erscheint es doch realistisch zu sein.
Hier in England planen sie 15min Staedte [Haben in Oxford schon angefangen] und waehrend es sich gut anhoert nicht so weit gehen oder pendeln zu muessen ist die andere Seite das Menschen ploetzlich nicht mehr frei sind. Du bekommst eine bestimmte Zahl von erlaubten 'ausgaengen' und wenn die ueberschritten werden wirst Du eine Strafgebuehr kriegen. Das heisst aermere Menschen sind weniger frei als die, die es sich leisten koennen. Spaeter wird es schlimmer, weniger erlaubte Ausgaenge, mehr gebuehren oder vielleicht sogar Gefaengnis. Oder glaubst wirklich Du das dies alles gemacht wird aus liebe zum Menschen und der Natur und das es bei den anfaenglichen Einschrenkungen bleibt?
Stuttgart hat auch Wohnungen auf Einkaufszentren (Milaneo, Gerber usw. ) Nur können sich Mieten jenseits von 2000€ für 90 Quadratmeter Normalverdiener nicht leisten.
Ich fände sowohl als auch wichtig. Aus vielerlei Gründen. - Rohstoffe sparen. - Sehenswertes mit Charakter und Historie erhalten. - Hässliches entweder verschönern (oder tatsächlich wegschaffen und die Materialien neu verwerten.) Dass in Städten aus Baugrundstück-Platzmangel in die Höhe gebaut wird und wurde, ist ja völlig o.k. Was nicht o k. ist, ist die Hässlichkeit und Einfallslosigkeit mit der gebaut wurde und teils noch immer gebaut wird, so dass die Wohnblöcke wie gestapelte Hühnerkäfige wirken und die Grundstücke darum herum auch noch so steril gestaltet wurden oder werden, dass kaum noch eine Verbindung zur Natur und zu Erlebnissen mit der Natur (Flora, Fauna) stattfinden kann. Man kann Etagen-Mehrfamilienhäuser so erbauen, dass jede Familie auf ihrer Etage ein eigenes Carport vor der Tür hat und eine Terrasse samt Gartenanlage mit Rasenfläche, Sträuchern, Blumenbeet und Pflanzkübeln. Es ist eine Frage der Architektur, Statik und Baugenehmigung. Das erforderliche Kapital dafür wäre in unserer Gesellschaft vorhanden. Ist nicht so, dass alle bettelarm sind. Die Armut betrifft nur etwa 1/3 der Bevölkerung. Auch das ist volkswirtschaftlich gesehen ziemlich viel und wäre auch nicht nötig, aber dazu müßten Arbeitgeberverbände anders "gestrickt" sein und ein anderes Gesamtbewußtsein entwickeln, um es erfolgreich ändern zu können.
Richtig geile Konzepte! Dachbegrünung und ein Haus auf dem Haus ist in Deutschland nicht möglich, da die Bürokratie alles tun wird, um es zu verhindern 🤦🏻
Bei der Dachbegrünung stimmt das nicht so ganz. In einigen Städten gibt es Fördermittel oder andere Anreize für Dachbegrünung. Oft sieht man das halt nur nicht, weil es eben auf dem Dach ist ;) Aber in Großstädten bei Neubauten wird Dachbegrünung und/oder Fassadenbegrünung oft genutzt
@@FinanzenimGriff Dachbegrünung ist seit einigen Jahren oft genutzter Standard bei neuen Entwürfen. Ist allerdings auch von Kommune zu Kommune unterschiedlich, einige fördern da stark oder haben durch Stadtentwicklungspläne Maßnahmen festgelegt, die von den Bauherren umgesetzt werden müssen. Andere Kommunen handhaben das hingegen legerer. Aber wenn du mit offenen Augen durch deutsche Großstädte gehst, wirst du sehr viel Dachbegrünung sehen.
@@FinanzenimGriff glaube in Berlin ist es Vorschrift für Neubauten ab einer bestimmten Größe. Haben die SPD/Grünen eingeführt, ohne Werbung machen zu wollen 😅
Ich find das alles super aber zumindest das wegnehmen bzw. verringern der Straßen für die Autos ist leider oft schwer da die Autofahrer eine Enorm laute Masse sind zumindest hier in Deutschland. Viele fühlen sich halt auch sofort angegriffen und denken man nimmt ihnen was weg, das es im endeffekt ein Vorteil für alle beteiligten ist sehen viele leider nicht.
Es wäre gut den Autoverkehr zu reduzieren und den ÖPNV auszubauen aber Autos generell in Städten zu verbieten und alle in den Bus bzw. U-Bahn zu drängen ist nicht die Lösung und wäre keinesfalls ein Vorteil für alle sondern nur für die die vorher schon kein Auto hatten oder es selten benutzt haben.
@@JS-kt2kx das Stimmt wohl ... um eine Stadt generell Auto-frei zu machen müsste enorm viel passieren ist aber ja auch nicht zwingend notwendig aber wenn man die menge an Autos reduzieren könnte und die städte allgemein für alle attraktiver und sicherer gestaltet werden würden wäre das ne feine sache. Allein schon wenn man z.b. wie in Tokyo alle 2-5 minuten eine Bahn in jede richtung hat dann kann man problemlos sein Auto auch irgendwo am stadtrand platzieren oder eine Infrastruktur mit leihautos aufbauen und müsste tatsächlich bis auf Transportfahrzeuge und Busse kaum Autos in der stadt haben.
@@JS-kt2kx Naja, mit dem richtigen ÖPNV und ordentlichen Radwegen könnte man durchaus in vielen Städten aufs Auto verzichten. Problematisch ist s halt, wenn der Bus nur ein oder zwei mal pro Stunde fährt, in meiner Geburtsstadt fuhr nach 20 Uhr pro Linie nur noch ein einziger Bus und dann war man aufs Auto angewiesen und Radwege gab's kaum, die Stadt hatte aber auch kaum flache Strecken, fast überall gab's ne Steigung - da bringen Radwege wenig, den ÖPNV könnte man aber dennoch ausbauen, es wäre bereits ne Hilfe wenn auch nach 21 Uhr noch Busse fahren würden. Als ich fürs Studium umgezogen bin und "nur" 20 Minuten auf nen Bus warten musste und sogar um 21 oder 22 Uhr noch wenigstens einen Bus pro Stunde hatte war das eine Sensation für mich, kannte so viel Mobilität bisher nur aus Nürnberg, München und Berlin
@@schubiduba1 Dieser ist "Autofetischismus" ist nicht einzigartig, Autos sind in der ganzen Welt beliebt. Und jeder der nicht Single in einer innerstädtischen Lage lebt, weiß auch warum.
Diese Häuser/Wohnungen auf den Dächern würde sich in Deutschland safe noch nicht einmal ein Normalverdiener aus der oberen Gehaltsklasse leisten können, vor allem nicht, bei der aktuellen kontinuierlichen Massenzuwanderung.
Besonders diese Propaganda. Man zeigt Autos, welche stinken und alles verpesten. Kranke Zeit. Bald haben wir nichts mehr. Kein Eigentum, keine Bewegungsfreiheit und nur noch arbeiten, arbeiten und arbeiten.
Im Sommer sorgen versiegelte Flächen, insbesondere der dunkle Asphalt, dazu, dass sich die Stadt unaufhörlich aufheizt. Wenn keine Möglichkeiten gefunden werden, diese Flächen in heller Farbe zu gestalten, hilft dagegen am besten Abschattung. Wo für Pflanzen zur Beschattung kein Platz ist, braucht es künstliche Beschattungselemente, die das einfallende Licht nach oben wegspiegeln oder streuen (oder in Strom wandeln). Die Pfosten von Verschattungselementen könnte man zudem als Ladesäulen nutzen. Durch Versatz von Verschattungselementen kann man die Abschattung so gestalten, dass bei steilem Lichteinfall viel Abschattung und bei flachem wenig Abschattung generiert wird. Außerdem steigert die Abschattung die Lebensdauer der Straße, weil der Asphalt durch die Erhitzung schneller altert. Und geparkte Autos sowie Straßenbahnen heizen sich ebenfalls weniger auf und Pflanzen darunter trocknen nicht so schnell aus z.B. Rasen. Solche Elemente wie auch Pflanzen wirken sich auch positiv auf Windlasten und Regenschlag aus - also als Fußgänger oder Radfahrer wird man mit schwächerem Wind und weniger Regen belästigt. Gerade für Lieferdienste auf Zweirädern ist das angenehm. Der Einfang des Niederschlages kann zudem so gestaltet werden, dass bei Starkregen Überschwemmung von Grundstücken und Häusern verhindert wird, was aktuell über die Straße erfolgen würde.
Privatsphäre hat man nicht wirklich, aber ist schon was tolles. Ich könnte auf meinem Dach auch ein Stück Kräutergarten anlegen und trifft immer seine Nachbarn mit Basilikum und Petersilie in der Hand vor dem Essen lol
Für manche Stadtmenschen bestimmt ganz nice, gerade wenn man in der Nähe arbeitet. Aber für mich persönlich wäre das nichts xD Unsere nächsten Nachbarn sind kilometerweit weg und wir haben genügend Platz und Privatsphäre mit unserem Grundstück. In die Stadt ziehen wäre ein Alptraum.
Leider ist diese Art zu leben überhaupt nicht nachhaltig. Damit Leute weiterhin so leben können wie Sie, sind Alternativen wie die aus dem Video sehr interessant...
Dafür brauchst du ein Auto um deinen alltäglichen Kram zu erledigen, wahrscheinlich auch zwei oder auch drei Autos. Dann wenn du krank wirst, wie lange bist du zum nächsten Arzt unterwegs? Oder die nächste Klinik? Was machst du wenn du älter wirst und der Rettungsdienst mehr als eine Stunde zu dir braucht?
Die autozentrierte Stadt mit Einfamilienhäusern ist auf jeden Fall kein Zukunftsmodell. Das ist eine völlige Verschwendung von Ressourcen. So wie hier gezeigt ist es auf jeden Fall besser.
Wieso verschwendete Ressourcen? Für mich ist es ein Zukunftsmodell, ich finde es eher eine Verschwendung die Dächern von großflächigen Geschäften ungenutzt stehen zu lassen. Es könnte genauso gut eine autofreie Zone sein oder zumindest nur für den Öffis erlaubt sein, falls man doch den kleinen Viertel verlassen müsste. Der weg unten könnte für Radfahrer und Fußgänger genutzt werden.
Dieses Modell war ja auch mehrso 70er Jahre... was man auch daran sieht, dass familientaugliche Wohneinheiten heute wieder vermehrt in der Horizontalen, weniger in der Vertikalen ausgerichtet werden. Überhaupt: MUSS es denn unbedingt ein Eigenheim mit ebenerdiger Terrasse sein? Dachterrassen sind bisweilen SO cool...
Sind die Fahrzeugtunnel auch auf Fluten vorbereitet? Ich könnte mir gut vorstellen das die Straßen als "Flutzonen" genutzt werden könnten. Sprich dem Wasser Fläche zu geben um es nicht anzustauen.
In der Theorie soweit schön allerdings wenn man irgendwo Grünflächen hat wird immer irgendwer die zumüllen. Aber ist natürlich die viel wichtigere Frage wer kann sich das überhaupt noch leisten? Bedeutet es wird zwangsläufig zu Problemvierteln außerhalb führen. 🤷🏼♂️ Hinzu kommt das es hierzulande vermutlich viel zu viel Bürokratie im Weg gibt. Beispiel: ein befreundetes Pärchen haben in Bremen ein Escaperoom auf gemacht, da war die frage wie es da mit Dachbegrünung bzw. Vorgarten aussieht aber die Antwort musste bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu bestimmten Uhrzeiten gesendet werden aber NUR per Fax möglich. 🤦🏼♂️
Ich glaube dass das eher ein Problem für Städte ist, welche an Grenzen der Kontinental Platten liegen. Die Wahrscheinlichkeit dass es in z.B. Köln zu einem Erdbeben kommt ist deutlich geringer als in z.B. Istanbul. 😊
@@manal7900 hasst Du in der Schule aufgepasst, wie Berge entstanden sind? Durch die Eiszeit. Jetzt ist von Hitze(wellen) die Rede. Von Klimawandel und Erderwärmung. Weißt Du, wie sich die gehäufte Nutzung von Wärmepumpen (Erdwärme) auswirken wird? Du weißt: im Erdkern brodelt Feuer. Vulkanausbrüche sind die optischen Ventile. Verschieben sich die Kontinentalplatten und stoßen irgendwann Kontinente aneinander, die jetzt durch Meere optisch voneinander getrennt sind - wie wird es sich auf die Erdstabilität in anderen Kontinenten auswirken? Weiß man alles das?
Aber die Sache, dass die Autos einfach alle nur unterirdisch fahren, anstatt, dass diese gleich komplett abgeschafft/verboten werden, finde ich eine echt gute Lösung.
Das lässt sich aber auf keinen Fall auf eine ganze Stadt anwenden. Es wäre utopisch teuer, und in dicht bebauten Gegenden wäre gar nicht genug Platz für die nötigen Rampen, die in die untere Ebene führen. Niederländische Städte zeigen doch sehr gut, dass man den Autoverkehr im Zentrum stark reduzieren kann, und alles funktioniert weiterhin. Für Handwerker Lieferverkehr oder Pflegedienste gibt es Ausnahmen, sodass die auch in Fußgängerzonen fahren dürfen.
Es ist aber nunmal nicht immer möglich alles auf einemal umzusetzen. Mir fiele auch sofort eine Lösung für alle Probleme des Planeten ein aber die Ausrottung der menschlichen Spezies wäre doch etwas zu radikal. Wer Ironie nicht versteht, sollte gar nicht erst zu einer Antwort ansetzen.
Städte müssen effizienter und komprimierter werden aber trotzdem noch genug Grün- und Parkflächen bieten. Die Fahrzeiten müssen kürzer werden. Es muss mehr Wohnraum in der Stadt entstehen.
In einer Stadt wie Almere würde ich niemals wohnen wollen. Das ist nichts anderes als die Wohnblocksiedlungen der 70er Jahre in leicht veränderter Form - viele dieser Siedlungen sind heute soziale Brennpunkte. Konzepte, die mit gesetzlichen Zwängen (Beispiel Dachbegrünung) durchgesetzt werden müssen, kann man sowieso vergessen.
Welcher Mensch will freiwillig in einem Hochhaus wohnen? Das hatten wir schon mal dass Hochhäuser als das Model der Zukunft gesehen wurden. Sieht eher so aus als ob man die neuen Brennpunktviertel und Ghettos der Zukunft plant.
Städte presst man zusammen, baut die Dächer mit Grünflächen zu aber die Natürliche Natur will man mit Solaranlagen und Windrädern verdichten. Genau mein Humor
Wieso genau baut man Windräder in der Natur? Weil bestimmte Leute und CDU/CSU/AfD Politiker keine Windräder in der Nähe von Häusern haben wollen! Solaranlagen sollten definitiv auf alle Dächer wo's geht, keine Frage, aber Grünflächen auf Dächer sind doch auch nice, man kann ja Solaranlagen auf schiefe Dächer und Grünflächen auf flache Dächer anlegen
😍❤👍🌈🕊💚C'est La VIE💝💚🌱🌄🗼🌅👫🧑🤝🧑👭👬👫👭🧑🤝🧑👬♾🚴♀🚴♂🚴♾👏🤝🤜🤛🫂💞🙌🙌♾👍💚Glückwunsch an die Schweiz 💚🌱🏩🏨🏥🏢🏬♾und alle anderen Städteplaner, die die Städte GRÜNER 💚und NACHHALTIGER🌱 machen👍SUUUUUPER GENIAL👍💚🌱♾👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏♾
Ja man hätte ich richtig bock drauf erstmal 5 minuten zu meinem auto laufen zu müssen bevor ich losfahren kann. Könnte mir nichts geileres vorstellen. Und wo soll man da zum Spaß mal fahren? Ich wohne direkt an einer unbegrenzten Autobahn und kann einfach aus Spaß mal drauf, bisschen gas geben und paar kilometer machen. Niemals würde ich drauf verzichten wollen
Ich verstehe jetzt immer noch nicht wie das Verkehrsproblem in Paris gelöst wird. Wenn keine 70.000 Autos mehr lang fahren können, wo sollen sie dann sonst fahren?
Es geht nicht um ein Verkehrsproblem, sondern dass ein wichtiger Teil der Stadt kaum mehr zugänglich ist. Wenn du dir mal die Stadtplanung von Paris anschaust, siehst du, dass dort eine große Menge an Alternativen gebaut (ja, gebaut, nicht nur geplant oder gewollt) werden. Das die Alternativen effizienter mit dem Platz umgehen, versteht sich von selbst. Andernfalls würde man das Problem ja nur woanders hinschieben.
Verkehr ist nicht "gottgegeben". Verkehr wird durch die Stadtplanung erzeugt. In Paris wird die Verkehrsberuhigung in die Gesamtplanung eingebettet: Paris wird zur Stadt der kurzen Wege. Zu viel Verkehr entsteht dadurch, dass unsere Städte unter den Planungsfehlern früherer Jahrzehnte leiden: Wohnen, einkaufen und arbeiten wurde nach amerikanischem Vorbild strikt getrennt. Das bedeutet, dass alle ständig fahren müssen. Hier wurden ja gerade Möglichkeiten aufgezeigt, Wege zu verringern (Almere). Und: Wenn Autofahren weniger attraktiv ist, dann wird auch weniger gefahren. Wie gesagt: Der Verkehr wird durch die Art der Stadtplanung erzeugt.
@@gegenuberwachung5714 und dadurch, wie Arbeit und Broterwerb geplant sind - hast Du gut beschrieben. Weite Arbeitswege, weite Fahrtwege, um zwecks Erholung in die Natur zu gelangen, weite Lieferwege usw.
Nach langer Zeit mal wieder ein Beitrag ganz nach meinem Geschmack. Gerne mehr davon. 😁👍🏻
Die Mehrstöckigkeit in Almere finde ich auch am besten. Es wäre solch ein Traum endlich nicht mal so lange pendeln zu müssen, nur um zur Arbeit zu kommen oder etwas kaufen zu wollen. Living Circle ist ebenfalls toll umgesetzt. Eltern sollen ebenfalls nur 5 Minuten aufbringen, um das Kind zur Kita zu bringen. Dass jedes Hausblock einen Kitaplatz hat, ist unrealistisch aber in einem gewissen Radius erscheint es doch realistisch zu sein.
Hier in England planen sie 15min Staedte [Haben in Oxford schon angefangen] und waehrend es sich gut anhoert nicht so weit gehen oder pendeln zu muessen ist die andere Seite das Menschen ploetzlich nicht mehr frei sind. Du bekommst eine bestimmte Zahl von erlaubten 'ausgaengen' und wenn die ueberschritten werden wirst Du eine Strafgebuehr kriegen. Das heisst aermere Menschen sind weniger frei als die, die es sich leisten koennen. Spaeter wird es schlimmer, weniger erlaubte Ausgaenge, mehr gebuehren oder vielleicht sogar Gefaengnis. Oder glaubst wirklich Du das dies alles gemacht wird aus liebe zum Menschen und der Natur und das es bei den anfaenglichen Einschrenkungen bleibt?
Sehr geil, da kommt doch Freude auf. Mal ein positiver Lichtblick in die Zukunft.
Hoffe das München, sich da eine Scheibe abschneidet.
Das hoffe ich auch
Danke Arte. Einziger Fernsehsender den ich wirklich richtig mag 🌟
Diese Mehrstöckigkeit aus Almere gibt es bereits seit 1972 im Olympiadorf in München 😊
Stuttgart hat auch Wohnungen auf Einkaufszentren (Milaneo, Gerber usw. )
Nur können sich Mieten jenseits von 2000€ für 90 Quadratmeter Normalverdiener nicht leisten.
Umnutzungen! Genau das ist es!! Bestehendes neu zu definieren, zu transformieren, anstatt es einfach nur umzuknocken...
Geht leider nicht oft. In den meisten Fällen ist es günstiger das Gebäude ganz abzureißen
-.. besuch mal meine videos,,, ddd danke
Ich fände sowohl als auch wichtig.
Aus vielerlei Gründen.
- Rohstoffe sparen.
- Sehenswertes mit Charakter und Historie erhalten.
- Hässliches entweder verschönern
(oder tatsächlich wegschaffen und die Materialien neu verwerten.)
Dass in Städten aus Baugrundstück-Platzmangel in die Höhe gebaut wird und wurde,
ist ja völlig o.k.
Was nicht o k. ist, ist die Hässlichkeit und Einfallslosigkeit mit der gebaut wurde und teils noch immer gebaut wird, so dass die Wohnblöcke wie gestapelte Hühnerkäfige wirken und die Grundstücke darum herum auch noch so steril gestaltet wurden oder werden, dass kaum noch eine Verbindung zur Natur und zu Erlebnissen mit der Natur (Flora, Fauna) stattfinden kann.
Man kann Etagen-Mehrfamilienhäuser so erbauen, dass jede Familie auf ihrer Etage ein eigenes Carport vor der Tür hat und eine Terrasse samt Gartenanlage mit Rasenfläche, Sträuchern, Blumenbeet und Pflanzkübeln.
Es ist eine Frage der Architektur, Statik und Baugenehmigung.
Das erforderliche Kapital dafür wäre in unserer Gesellschaft vorhanden.
Ist nicht so, dass alle bettelarm sind.
Die Armut betrifft nur etwa 1/3 der Bevölkerung.
Auch das ist volkswirtschaftlich gesehen ziemlich viel und wäre auch nicht nötig, aber dazu müßten Arbeitgeberverbände anders "gestrickt" sein und ein anderes Gesamtbewußtsein entwickeln, um es erfolgreich ändern zu können.
Richtig geile Konzepte! Dachbegrünung und ein Haus auf dem Haus ist in Deutschland nicht möglich, da die Bürokratie alles tun wird, um es zu verhindern 🤦🏻
Bei der Dachbegrünung stimmt das nicht so ganz. In einigen Städten gibt es Fördermittel oder andere Anreize für Dachbegrünung. Oft sieht man das halt nur nicht, weil es eben auf dem Dach ist ;) Aber in Großstädten bei Neubauten wird Dachbegrünung und/oder Fassadenbegrünung oft genutzt
@@jannickr.4287 Cool, danke für die Info, hätte ich jetzt echt nicht gedacht 😅
@@FinanzenimGriff Dachbegrünung ist seit einigen Jahren oft genutzter Standard bei neuen Entwürfen. Ist allerdings auch von Kommune zu Kommune unterschiedlich, einige fördern da stark oder haben durch Stadtentwicklungspläne Maßnahmen festgelegt, die von den Bauherren umgesetzt werden müssen. Andere Kommunen handhaben das hingegen legerer.
Aber wenn du mit offenen Augen durch deutsche Großstädte gehst, wirst du sehr viel Dachbegrünung sehen.
@@FinanzenimGriff glaube in Berlin ist es Vorschrift für Neubauten ab einer bestimmten Größe. Haben die SPD/Grünen eingeführt, ohne Werbung machen zu wollen 😅
Förderung heißt auf deutsch übersetzt vielleicht 10%-20% Zuschuss :D :D :D
Typisch Deutsche halt die sich freuen wenn sie Förderung hören.
Das Gebäude in Düsseldorf hab ich gedacht es war neu xd 😆 sehr gut gelungen, sogar ein Lidl gibt da,
Almere hat mich am meisten beeindruckt! 😍
Ich find das alles super aber zumindest das wegnehmen bzw. verringern der Straßen für die Autos ist leider oft schwer da die Autofahrer eine Enorm laute Masse sind zumindest hier in Deutschland.
Viele fühlen sich halt auch sofort angegriffen und denken man nimmt ihnen was weg, das es im endeffekt ein Vorteil für alle beteiligten ist sehen viele leider nicht.
Der extreme Autofetischismus in Deutschland ist relativ einzigartig, und dann auch noch gepaart mit der stärksten Autolobby der Welt.
Es wäre gut den Autoverkehr zu reduzieren und den ÖPNV auszubauen aber Autos generell in Städten zu verbieten und alle in den Bus bzw. U-Bahn zu drängen ist nicht die Lösung und wäre keinesfalls ein Vorteil für alle sondern nur für die die vorher schon kein Auto hatten oder es selten benutzt haben.
@@JS-kt2kx das Stimmt wohl ... um eine Stadt generell Auto-frei zu machen müsste enorm viel passieren ist aber ja auch nicht zwingend notwendig aber wenn man die menge an Autos reduzieren könnte und die städte allgemein für alle attraktiver und sicherer gestaltet werden würden wäre das ne feine sache.
Allein schon wenn man z.b. wie in Tokyo alle 2-5 minuten eine Bahn in jede richtung hat dann kann man problemlos sein Auto auch irgendwo am stadtrand platzieren oder eine Infrastruktur mit leihautos aufbauen und müsste tatsächlich bis auf Transportfahrzeuge und Busse kaum Autos in der stadt haben.
@@JS-kt2kx
Naja, mit dem richtigen ÖPNV und ordentlichen Radwegen könnte man durchaus in vielen Städten aufs Auto verzichten. Problematisch ist s halt, wenn der Bus nur ein oder zwei mal pro Stunde fährt, in meiner Geburtsstadt fuhr nach 20 Uhr pro Linie nur noch ein einziger Bus und dann war man aufs Auto angewiesen und Radwege gab's kaum, die Stadt hatte aber auch kaum flache Strecken, fast überall gab's ne Steigung - da bringen Radwege wenig, den ÖPNV könnte man aber dennoch ausbauen, es wäre bereits ne Hilfe wenn auch nach 21 Uhr noch Busse fahren würden. Als ich fürs Studium umgezogen bin und "nur" 20 Minuten auf nen Bus warten musste und sogar um 21 oder 22 Uhr noch wenigstens einen Bus pro Stunde hatte war das eine Sensation für mich, kannte so viel Mobilität bisher nur aus Nürnberg, München und Berlin
@@schubiduba1 Dieser ist "Autofetischismus" ist nicht einzigartig, Autos sind in der ganzen Welt beliebt. Und jeder der nicht Single in einer innerstädtischen Lage lebt, weiß auch warum.
Diese Häuser/Wohnungen auf den Dächern würde sich in Deutschland safe noch nicht einmal ein Normalverdiener aus der oberen Gehaltsklasse leisten können, vor allem nicht, bei der aktuellen kontinuierlichen Massenzuwanderung.
Besonders diese Propaganda. Man zeigt Autos, welche stinken und alles verpesten. Kranke Zeit. Bald haben wir nichts mehr. Kein Eigentum, keine Bewegungsfreiheit und nur noch arbeiten, arbeiten und arbeiten.
Welche Massenzuwanderungen? Wenn du Flüchtlinge meinst, glaubst du, die kaufen sich ein Haus in der Innenstadt?
Was haben denn immobilienpreise mit "Masseneinwanderung" zu tun und wo haben wir die?
@@davidvydra7849 Hat da jemand Jahrelang geschlafen? 😂
@@Arthur777_ ja habe ganz gut geschlafen, vielen Dank:) weiß leider immer noch nicht den direkten Zusammenhang zwischen Migration und Wohnungspreisen
Im Sommer sorgen versiegelte Flächen, insbesondere der dunkle Asphalt, dazu, dass sich die Stadt unaufhörlich aufheizt. Wenn keine Möglichkeiten gefunden werden, diese Flächen in heller Farbe zu gestalten, hilft dagegen am besten Abschattung. Wo für Pflanzen zur Beschattung kein Platz ist, braucht es künstliche Beschattungselemente, die das einfallende Licht nach oben wegspiegeln oder streuen (oder in Strom wandeln). Die Pfosten von Verschattungselementen könnte man zudem als Ladesäulen nutzen. Durch Versatz von Verschattungselementen kann man die Abschattung so gestalten, dass bei steilem Lichteinfall viel Abschattung und bei flachem wenig Abschattung generiert wird.
Außerdem steigert die Abschattung die Lebensdauer der Straße, weil der Asphalt durch die Erhitzung schneller altert. Und geparkte Autos sowie Straßenbahnen heizen sich ebenfalls weniger auf und Pflanzen darunter trocknen nicht so schnell aus z.B. Rasen.
Solche Elemente wie auch Pflanzen wirken sich auch positiv auf Windlasten und Regenschlag aus - also als Fußgänger oder Radfahrer wird man mit schwächerem Wind und weniger Regen belästigt. Gerade für Lieferdienste auf Zweirädern ist das angenehm.
Der Einfang des Niederschlages kann zudem so gestaltet werden, dass bei Starkregen Überschwemmung von Grundstücken und Häusern verhindert wird, was aktuell über die Straße erfolgen würde.
Privatsphäre hat man nicht wirklich, aber ist schon was tolles. Ich könnte auf meinem Dach auch ein Stück Kräutergarten anlegen und trifft immer seine Nachbarn mit Basilikum und Petersilie in der Hand vor dem Essen lol
Finde ich gut 👍
Für manche Stadtmenschen bestimmt ganz nice, gerade wenn man in der Nähe arbeitet. Aber für mich persönlich wäre das nichts xD Unsere nächsten Nachbarn sind kilometerweit weg und wir haben genügend Platz und Privatsphäre mit unserem Grundstück. In die Stadt ziehen wäre ein Alptraum.
Leider ist diese Art zu leben überhaupt nicht nachhaltig. Damit Leute weiterhin so leben können wie Sie, sind Alternativen wie die aus dem Video sehr interessant...
Dafür brauchst du ein Auto um deinen alltäglichen Kram zu erledigen, wahrscheinlich auch zwei oder auch drei Autos. Dann wenn du krank wirst, wie lange bist du zum nächsten Arzt unterwegs? Oder die nächste Klinik? Was machst du wenn du älter wirst und der Rettungsdienst mehr als eine Stunde zu dir braucht?
Die autozentrierte Stadt mit Einfamilienhäusern ist auf jeden Fall kein Zukunftsmodell. Das ist eine völlige Verschwendung von Ressourcen. So wie hier gezeigt ist es auf jeden Fall besser.
Wieso verschwendete Ressourcen? Für mich ist es ein Zukunftsmodell, ich finde es eher eine Verschwendung die Dächern von großflächigen Geschäften ungenutzt stehen zu lassen. Es könnte genauso gut eine autofreie Zone sein oder zumindest nur für den Öffis erlaubt sein, falls man doch den kleinen Viertel verlassen müsste. Der weg unten könnte für Radfahrer und Fußgänger genutzt werden.
Dieses Modell war ja auch mehrso 70er Jahre... was man auch daran sieht, dass familientaugliche Wohneinheiten heute wieder vermehrt in der Horizontalen, weniger in der Vertikalen ausgerichtet werden. Überhaupt: MUSS es denn unbedingt ein Eigenheim mit ebenerdiger Terrasse sein? Dachterrassen sind bisweilen SO cool...
Und so markiert man zerbrechliche Heuschrecken.. zusammenquetschend mit einem handelsüblichen Stift. Der bestimmt super für die Heuschrecke ist.
Sind die Fahrzeugtunnel auch auf Fluten vorbereitet? Ich könnte mir gut vorstellen das die Straßen als "Flutzonen" genutzt werden könnten. Sprich dem Wasser Fläche zu geben um es nicht anzustauen.
In der Theorie soweit schön allerdings wenn man irgendwo Grünflächen hat wird immer irgendwer die zumüllen.
Aber ist natürlich die viel wichtigere Frage wer kann sich das überhaupt noch leisten?
Bedeutet es wird zwangsläufig zu Problemvierteln außerhalb führen. 🤷🏼♂️
Hinzu kommt das es hierzulande vermutlich viel zu viel Bürokratie im Weg gibt.
Beispiel: ein befreundetes Pärchen haben in Bremen ein Escaperoom auf gemacht, da war die frage wie es da mit Dachbegrünung bzw. Vorgarten aussieht aber die Antwort musste bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu bestimmten Uhrzeiten gesendet werden aber NUR per Fax möglich. 🤦🏼♂️
Wie ist die Erdbeben lage? Bei solchen häusern? Und die gewichts belastung bei der tiefgarage/ untersterstock
Ich glaube dass das eher ein Problem für Städte ist, welche an Grenzen der Kontinental Platten liegen. Die Wahrscheinlichkeit dass es in z.B. Köln zu einem Erdbeben kommt ist deutlich geringer als in z.B. Istanbul. 😊
@@manal7900 hasst Du in der Schule aufgepasst, wie Berge entstanden sind?
Durch die Eiszeit.
Jetzt ist von Hitze(wellen) die Rede.
Von Klimawandel und Erderwärmung.
Weißt Du, wie sich die gehäufte Nutzung von Wärmepumpen (Erdwärme) auswirken wird?
Du weißt: im Erdkern brodelt Feuer.
Vulkanausbrüche sind die optischen Ventile.
Verschieben sich die Kontinentalplatten und stoßen irgendwann Kontinente aneinander, die jetzt durch Meere optisch voneinander getrennt sind - wie wird es sich auf die Erdstabilität in anderen Kontinenten auswirken?
Weiß man alles das?
Baba beats galileo
Ich habe dieses Video geguckt um meine lego Stadt besser zu gestalten
Ist das der Sprecher von Kurzgesagt?
Aber die Sache, dass die Autos einfach alle nur unterirdisch fahren, anstatt, dass diese gleich komplett abgeschafft/verboten werden, finde ich eine echt gute Lösung.
Das lässt sich aber auf keinen Fall auf eine ganze Stadt anwenden.
Es wäre utopisch teuer, und in dicht bebauten Gegenden wäre gar nicht genug Platz für die nötigen Rampen, die in die untere Ebene führen.
Niederländische Städte zeigen doch sehr gut, dass man den Autoverkehr im Zentrum stark reduzieren kann, und alles funktioniert weiterhin.
Für Handwerker Lieferverkehr oder Pflegedienste gibt es Ausnahmen, sodass die auch in Fußgängerzonen fahren dürfen.
Es ist aber nunmal nicht immer möglich alles auf einemal umzusetzen.
Mir fiele auch sofort eine Lösung für alle Probleme des Planeten ein aber die Ausrottung der menschlichen Spezies wäre doch etwas zu radikal.
Wer Ironie nicht versteht, sollte gar nicht erst zu einer Antwort ansetzen.
Städte müssen effizienter und komprimierter werden aber trotzdem noch genug Grün- und Parkflächen bieten. Die Fahrzeiten müssen kürzer werden. Es muss mehr Wohnraum in der Stadt entstehen.
In einer Stadt wie Almere würde ich niemals wohnen wollen. Das ist nichts anderes als die Wohnblocksiedlungen der 70er Jahre in leicht veränderter Form - viele dieser Siedlungen sind heute soziale Brennpunkte. Konzepte, die mit gesetzlichen Zwängen (Beispiel Dachbegrünung) durchgesetzt werden müssen, kann man sowieso vergessen.
Schnele??
ohne mich
Ich würde nicht gerne mitten in der Stadt wohnen wollen
Wie viel Werbung kann ein Video haben ? Ist es wirklich so nötig ? -.-
gefühlt nichts neues iwie
Klaus Schwab lässt grüßen
Bill Gates und die Rothschilds reiben sich die Hände.
Junge 😂😂😂😂😂
Man kann sich auch ganz doll verirren in seine Traumwelt
Bin da nicht dabei
Welcher Mensch will freiwillig in einem Hochhaus wohnen?
Das hatten wir schon mal dass Hochhäuser als das Model der Zukunft gesehen wurden. Sieht eher so aus als ob man die neuen Brennpunktviertel und Ghettos der Zukunft plant.
Ich, wenn es gut gestaltet ist.
Wir können nicht alle in einer Doppelhaushälfte leben Fabian
@@do0daadie Frage war nicht nach Können sondern wollen. Und doch können wir auch
@@donexqde stimmt, Flächen sind bekanntermaßen unbegrenzt :)
@@acere90 die menge der menschen ist auch begrenzt du experte
Städte presst man zusammen, baut die Dächer mit Grünflächen zu aber die Natürliche Natur will man mit Solaranlagen und Windrädern verdichten. Genau mein Humor
Wie gering muss der IQ sein, damit man solch sinnbefreiten Aussagen trifft? Leiden sie an einer geistigen Schwerstbehinderung? Mein Beileid...
@@Jowat97 Starkes Argument.
@@Marthoky Bist sicher ein Straßenkleber wa? Die können nämlich auch nicht eigenständig denken.
Wieso genau baut man Windräder in der Natur? Weil bestimmte Leute und CDU/CSU/AfD Politiker keine Windräder in der Nähe von Häusern haben wollen!
Solaranlagen sollten definitiv auf alle Dächer wo's geht, keine Frage, aber Grünflächen auf Dächer sind doch auch nice, man kann ja Solaranlagen auf schiefe Dächer und Grünflächen auf flache Dächer anlegen
@@FrankeNamensKarim
Wie wäre es einfach wieder so zu leben wie vor 400 Jahren?
😍❤👍🌈🕊💚C'est La VIE💝💚🌱🌄🗼🌅👫🧑🤝🧑👭👬👫👭🧑🤝🧑👬♾🚴♀🚴♂🚴♾👏🤝🤜🤛🫂💞🙌🙌♾👍💚Glückwunsch an die Schweiz 💚🌱🏩🏨🏥🏢🏬♾und alle anderen Städteplaner, die die Städte GRÜNER 💚und NACHHALTIGER🌱 machen👍SUUUUUPER GENIAL👍💚🌱♾👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏♾
Klaus Schwab lässt grüßen ....😤 ....die 15 Minuten Stadt... so kann man die Menschen super kontrollieren ....😖
..
@Daniel Ludwigs ...dämlicher Troll...😁😂🤣🤣🤣🤣🤣
Facebook möchte seine gehirnlose Schwurbler zurückhaben.
@Daniel Ludwigs du musst nicht von dir auf andere sprechen
@Daniel Ludwigs lies doch mal das Buch vom Klaus und dann schaust du dich selbst im Spiegel an und schämst dich 🎉
@@danielludwigs1059
Die kleine Baerbock gehört zu seinen Schützlingen.
Der Mann hat mehr Einfluss als dir Lieb sein wird.
Neutrale Berichterstattung und keine Gehirnwäsche. Fühlt Ihr euch angesprochen Galileo ? :D
Und am besten auch noch digital totalüberwacht, mit biometrischer Gesichtserkennung und einem EU-weiten Verbot für Einfamilienhäuser. 👌
Warum willst du das?
@@TarikDaniel
Das war auf das Video bezogener Sarkasmus..
@@DrEcKiGeRDaN88 Offenbar haben wir unterschiedliche Videos gesehen. Wo wurde biometrische Gesichtserkennung und digitale Überwachung erwähnt?
@@TarikDaniel
Nirgends.
Aber wenn man nicht versteht was der Kommentator meint, sollte man das einfach ignorieren..
Zum Glück wohn ich am land
👎🏿👎🏿👎🏿
Ja man hätte ich richtig bock drauf erstmal 5 minuten zu meinem auto laufen zu müssen bevor ich losfahren kann. Könnte mir nichts geileres vorstellen.
Und wo soll man da zum Spaß mal fahren? Ich wohne direkt an einer unbegrenzten Autobahn und kann einfach aus Spaß mal drauf, bisschen gas geben und paar kilometer machen. Niemals würde ich drauf verzichten wollen
Ich verstehe jetzt immer noch nicht wie das Verkehrsproblem in Paris gelöst wird. Wenn keine 70.000 Autos mehr lang fahren können, wo sollen sie dann sonst fahren?
Die sind dann ganz einfach am Arsch. Ist halt eine Pseudo-Lösung.
@Johannes N. Dem Pöbel wird das Auto weggenommen...Du wirst nicht's mehr besitzen und glücklich sein...🤮...Klaus Schwarb
Es geht nicht um ein Verkehrsproblem, sondern dass ein wichtiger Teil der Stadt kaum mehr zugänglich ist. Wenn du dir mal die Stadtplanung von Paris anschaust, siehst du, dass dort eine große Menge an Alternativen gebaut (ja, gebaut, nicht nur geplant oder gewollt) werden. Das die Alternativen effizienter mit dem Platz umgehen, versteht sich von selbst. Andernfalls würde man das Problem ja nur woanders hinschieben.
Verkehr ist nicht "gottgegeben". Verkehr wird durch die Stadtplanung erzeugt. In Paris wird die Verkehrsberuhigung in die Gesamtplanung eingebettet: Paris wird zur Stadt der kurzen Wege. Zu viel Verkehr entsteht dadurch, dass unsere Städte unter den Planungsfehlern früherer Jahrzehnte leiden: Wohnen, einkaufen und arbeiten wurde nach amerikanischem Vorbild strikt getrennt. Das bedeutet, dass alle ständig fahren müssen. Hier wurden ja gerade Möglichkeiten aufgezeigt, Wege zu verringern (Almere). Und: Wenn Autofahren weniger attraktiv ist, dann wird auch weniger gefahren. Wie gesagt: Der Verkehr wird durch die Art der Stadtplanung erzeugt.
@@gegenuberwachung5714 und dadurch, wie Arbeit und Broterwerb geplant sind - hast Du gut beschrieben. Weite Arbeitswege, weite Fahrtwege, um zwecks Erholung in die Natur zu gelangen, weite Lieferwege usw.