Ich bin ein Freund vom neuen Weltportfolio von Kommer und der vorgestellten Entnahmestrategie vom Block der Frugalisten. Die Dividendenstrategie ist interessant, aber mir zu wenig diversiviziert und gibts dazu eine rückwirkende Analyse die das Weltportfolio schlägt? Wir sind da wieder ganz klar im Stockpicking was der Kommer ja alles ausenandergenommen hat.
@@nurbaresistwahres aber durch einen geschickten Entnahmeplan lässt sich das doch auch modellieren ohne eine zu geringe Diversifizierung und dadurch Ausfallrisiko zu haben. Dadurch macht das Weltportfolio mehr Sinn in meinen Augen, es hat einfach nur vllt mehr Aufwand mit Rebalancing und fordert mehr Disziplin bezüglich des Entnahmeplans.
Also Nettoertrag nach Steuern kann man im Schnitt bei guten Titel 4 bis 5 % Maximal erwarten. Ohne Kursgewinne. Alles andere ist unrealistisch bei stark ausschüttenden Titeln.
Hallo Finanzfluss, ein Interview mit einem Anleger der primär in Aristokraten investiert wäre sehr interessant. Hat er ein bestimmtes Verhältnis aus Sicherheit und Wachstum in seinem Dividenden-Depot? Macht es Sinn besonders stark in eine neue Position zu investieren, damit man bei fortschreitenden Kursen nicht immer teurer nachkaufen muss und somit dem Div-Wachstum bzw. der pers. Div-Rendite entgegenwirkt usw. Wenn du in dieser Richtung jemanden finden und ein Interview machen könntest, wäre das echt genial. Ich denke ein Anleger der in klassische Div-Aktien investiert wäre noch viel näher an den Zuschauern dran. Ich bin zwar auch schon eine ganze Weile an der Börse und das was Louis Pazos erzählt ist auch sehr interessant, aber diese ganzen "Anlageformen" richtig zu greifen... bin ehrlich gesagt ein bisschen überfordert und werde mir das Interview nochmal anschauen müssen. :D Danke für deine Arbeit!
@@mr.mr.6843 vielleicht ist dir aufgefallen das das schon der Fall ist ! Und wenn ich auf ein Einkommen von 20.000,00 Euro z.B 20 % Steuern zahle dann sind das 4000,-. Habe ich z.B. ein Einkommen von 100.000,- Euro würde ich bei einem gerechten Steuersatz auch 20 % zahlen müssen, das wären 20.000 ,- Euro Steuern. Somit das 5 Fache... Aber nein, das reicht dem Neidbürger und der Regierung nicht darum will er 45% oder mehr Steuern. Das ist durchaus sozial aber nicht gerecht !
@@florianhaffner3910 Wenn man diversifiziert sollte man irgendwie ein bisschen mehr rechnen, ab 400-450 wirds realistischer IMO Da sind ja noch keine Steuern abgezogen, Dividenden können ausfallen etc.
Kommt drauf an wann du kaufst, die Dividendearistokraten erhöhen jedes Jahr ihre Ausschüttung, d.h. durch halten verbessert sich deine Dividendenrendite.
@@amdi962 nein, die Dividenrendite wird aus dem aktuellen Kurs und der Höhe der Dividende ermittelt. Der Kurs kann zwar gestiegen sein, wodurch sich das Verhältnis von der Dividende und seinem Kaufkurs verbessert. Da wären dann 8%, oder sogar 50%, 120%, oder -99% möglich. Wenn man in seine Dividendenstrategie Kursgewinne mit ein bezieht, dann wärs doch klüger gleich die Gesamtrendite an zu geben.
@@amdi962 richtig, Yield on Cost, YOC ist das, und nicht die Dividendenrendite. Wir brauchen uns hier auch nicht streiten. Rendite ist immer gut, egal ob durch Kursgewinne, oder Dividende oder durch ein Mischmasch aus beiden wie dem YOC. Ich halte es aber für schlecht, das als Dividendenstrategie mit 8% Rendite zu verkaufen, schließlich ist er da ja nur, weil die Aktien die er halt wohl deutliche Kursgewinne gemacht haben, seit seinem Kauf. Er hätte es einfach klar sagen sollen.
Das geht sogar mit einigen ETFs wie dem GlobalX Superdividend ETF. Dafür muss man halt damit leben das die Werte risikoreicher sind und der Kurs seitwärts geht oder sogar sinkt. Oder man hat gut den Markt erwischt und die Einzelaktien haben sich wieder erholt. z.B. SABRA Health Care Reit der im letzten Jahr mal 30% runter gegangen ist und die Dividendenrendite für den Kurs sogar mal bei 10% war.
Im aktuellen Interview mit Kommer spricht er ja davon, dass es keinen Renditevorteil bringt auf Dividenden zu setzten. Luiz setzt mit seinem Portfolio für meinen Geschmack auf zu wenige Titel. Vermutlich ist es bei den sehr hohen Dividendenn auch schwierig eine breite Branchendiversifikation hinzubekommen, da die Topdividendenzahler vor allem aus Branchen wie dem Energiesektor stammen. Ich sehe bei der Dividendenstrategie keinen ausschlaggebenden Vorteil gegenüber einem klassischen MSCI World und EM Portfolio mit entsprechenden Entnahmeplan.
Das möchte ich sehen, wie jemand mit einer "bürgerlichen Karriere" Mal so nebenbei 500.000 Euro beiseite legt ohne "frugal" zu leben. Was für ein Blödsinn. Der Bezug zur Realität ist in diesen ganzen Wunsch-Rechnungen wohl leider verloren gegangen.
Hallo, Ich möchte demnächst mehr in mein Humankapital investieren und mich allgemein über Investieren informieren. Dazu möchte ich fragen, habt ihr Empfehlungen für Bücher die zum Thema Investieren(Immobilien, Aktien, Aktienfonds, ETFs usw.) gut geeignet wären?
Faktor 150:1? bei 150.000 Euro und 4% Dividendenrendite sind das 6.000 im Jahr/500 im Monat, Steuer muss auch noch weg, bissl wenig um davon zu leben oder?
Aber genug um zum beispiel auf Teilzeit zu gehen. Man muss ja nicht immer komplett aufhören. Bei Teilzeit hat man auch weniger steuerliche Abzüge und man bekommt doch noch mehr als man denkt.
Du hattest vor 10 Monaten ein Video zu ETF‘s gemacht und wie man bei einem Kauf vorgeht. Könntest du zeigen wie man sich das Geld nun auszahlen lässt? (Dividenden)
Eine WKN existiert nur für Wertpapiere die in Deutschland gehandelt werden, was bei den meisten genannten Positionen nicht der Fall ist. Hier sind die Namen: 1) Reaves Utility Income Fund 2) Spark Infrastructure 3) Boston Pizza Royalities Income Fund (Trust) 4) REIT INDEXPLUS Income Fund 5) Convertible Oppertunities and Income Fund
Geht irgendwie einfacher mit einem thesaurierenden ETF, wo man jedes Jahr 3-4% verkauft und diesen Betrag durch 12 für jeden Monat teilt. Habe das Gefühl, dass Aktienverwaltung für viele Blogger ein Hobby ist. Ob die mit all dem Aufwand langfristig einen simplen Welt-ETF outperformen bezweifle ich. Schlussendlich zählt der Total Return.
Bin gespannt wie sich die ganze "ETF-Geschichte" entwickeln wird. Bin etwas am zweifeln ob diese das Allheilmittel sein werden, auch wenn einzelne gut sein mögen. Nur ist es doch so, dass fast kein Anleger so recht weis was bei diesen synthetischen Welt-ETF alles enthalten ist. Ich würde diese eher als Beimischung sehen neben Einzelwerten und nicht alles auf diese Finanzprodukte setzen.
Gainde 113 man muss aber keine anteile verkaufen, man hat also nach der kriese immernoch gleich viele anteile... wenn du jedoch anteile verkaufst brauchst du bei einem 50% drop jedoch viel mehr anfangskapital auf und wirst nie soviel geld zur verfügung haben wie du gerechnet hast... es stimmt nicht, dass die dividende abgezogen wird, das ist eine reaktion des marktes und dieser ist ja bekanntlich nicht immer effizient (sonst gäbe es ja keine korrekturen und unterbewertungen)... und es ist bewiesen, dass dividendentitel wesentlich besser performen in einer kriesenzeit als aktien, welche keine dividende ausschütten... bei mir kommen auf jedenfall zur zeit nur dividendentitel ins portfolio, was andere machen ist mir egal :) viel erfolg bei deinen investments! :)
@@mrunknewn2518 Vollkommen richtig. Da merkt man einfach das vielen es an dem einfachsten Grundwissen mangelt. Hauptsache sie müssen ihren unqualifizierten Senf dazugeben.
ja gut wenn man sich 300.000 in 10 jahren zusammengesspart hat dann laüft es doch jobmässig verdammt gut wieso dann nicht nochmal 300.000 zusammensparen ?
@@sportsfreundberlin wir sind 35, seit 10 Jahren an der Börse und haben über 100k mit einer monatlichen Nettodividende von 350€. Mit 45 sind wir mietfrei durch unsere Dividenden und der Depotwert wird vermutlich bei 300k liegen. Ich hoffe ehrlich gesagt das in den nächsten 10 Jahren endlich mal ne größere Börsenkorrektur kommt um das Ganze zu beschleunigen.
@@robwurm4598 Deine Hoffnung ist ja mittlerweile Realität geworden ;). Warum verkauft ihr die Immobilie in 10 Jahren nicht und steckt das Geld in Dividendenanlagen? Mit den Dividenden könnt ihr dann die neu benötigte Immobilie locker finanzieren und habt noch ordentlich was übrig.
Frage zu Namensaktien und Kosten. Wenn ich mich für Namensaktien entscheide und diese mit Sparplan (50-100€) pro Monat besparen will, dann zahl ich nicht nur für Order sondern auch für die Eintragung ins Namensregister? Und das jährlich? Oder habe ich das etwas falsch verstanden?
Gibt es eigentlich eine ETF, die Ausschüttend langfristig gute Auszahlungen versprechen oder sogar steigern, oder ist das eine Wunschvorstellung. Weil einige schwanke schon recht stark. Wenn ich mir das so auf Zeit betrachte. Sry bin noch recht neu in dem Gebiet. Aber sehr begeistert von deinem Kanal.
Hey! Ich finde diese Kanal sehr hilfreich, ich habe schon sehr viel, sehr einfach gelernt. Ich hätte 2 Fragen, die gar nicht diese Video betreffen, aber wäre cool ein Antwort zu haben, vielleicht wenn ihr nächstesmal so ein Q&A video macht. 1. Ist es rikant mein Tagesgeld auf Zinspilot zu haben? Ich habe ein paar Kommentarten gelesen, dass die Leute dann nur ein Teil von dessen Geld wiedergesehen haben. Oder ist es genau so sicher wie auf den eigenen Konto? 2. Wenn ich ein Immobilie habe und vermiete, zählt es als Passives Einkommen? Wieso empfehlt ihr es nie? Ich dachte immer es wäre eine sinnvolle Investition.. Danke für eure Antwort!
1. Das kennt hier keiner, ist bestimmt Avzocke. 2. Eine Immobilie musst Du erst kaufen bevor Du sie vermieten kannst. Da hast Du weniger Rendite anscheinend.
Ich würde nie unter nem Depot von 1.000.000 Euro auch nur überlegen von Dividenden zu Leben. Was allerdings schon geht ist saisonale Strategien dazu zu mischen wie Herbstrallye oder Hexensabbat da kann man schon (inklusive Dividendenstrategie) 10-15% p. A. machen. Oder man schaut das man 2-3 Immobilien hat und dazu noch 250.000 bis 500.000 in Dividendentiteln dann hat man 2 Einkommensquellen. Wenn man dann noch die erwähnten Strategien beimischt kann man sogar noch sein Kapital und so auch seine Dividenden erhöhen oder es als 3. Einkommensquelle nutzen. Alles andere ist meiner Meinung nach traumtänzerei im Investmentbereich. Ausser man ist (erfolgreicher) Trader da kann man teils mit 100.000-150.000 davon leben wenn man gut ist.
Kaufen wir uns einfach 2-3 Immobilien und packen mal eben so 500.000 Euro in Dividendentitel............. Was für Leute hier unterwegs sind, das tut einfach nur weh.
Interessantes Thema, allerdings musste ich nach 17:31 Minuten abbrechen. Das ist doch nicht auszuhalten bei so viel "ähhh .. ähhh .. ähhh". Auf jedes zweite Wort folgen eine 3 Sekunden Denkpause und 2 Sekunden "ähhh". Sorry, das tue ich mir nicht an.
Warum denn gleich so viele Werte ins Depot stellen? Gerade als Anfänger verliert man dadurch sofort den Überblick, ich würde sagen lieber die Hausaufgaben machen und sich 10 -15 gute Werte einkaufen und diese ggf. noch in mehreren Tranchen dann ist man besser beraten. Gruß Boris B
@@FroopieRick Ich glaube nur ohne Familienplanung. Mit deinem genannten Tarifvertrag sind mit 30 Jahren und 10 Jahren im Betrieb etwa 2.500 Netto möglich wenn es läuft. Und mit über 1.000 Euro Sparquote muss man schon bis frühestens zum 50. Geburtstag rechnen. Im schlechtesten Fall mit nur 10k Sparkapital bei 5% Rendite und 1.000 Euro Sparquote sind knapp 400.000 Euro drin zum 50. Geburtstag. Sollte man mehr sparen und ein wenig Vermögen haben ist die halbe Million drin - Alles aber ohne Kinder gerechnet.
@@@fitnesstoffer2703 Das stimmt. Familie hatte ich nicht eingeplant (OK, soll Familien geben, wo beide Partner gut verdienen - nicht die Regel, geb´ ich zu) und es kommt ja sehr auf die Eingruppierung an, also jenseits EG 10 ist es wohl möglich. Bzw. ob man sich um Nachtschichten reißt, was zu meiner Verwunderung doch einige taten. Hatte die Freude auch einmal, nur auf Dauer...ich weiß nicht. Das Blöde ist, dass man ohne Studium heutezutage nicht mehr so leicht in höhere Entgeltgruppen kommt.
Naja, meiner Meinung nach nicht sehr Hilfreich. Da eine gute Arbeits-Kariere wichtiger ist: Von Arbeiter zum Unternehmer und vom Unternehmer zum Investor. ( Auch wenn das Video etwas älter ist )
"Wieviel Geld muss man anlegen, um von Dividenden leben zu können? " So eine Frage kann kaum durch "Statistik" beantwortet werden, sondern hängt sehr vom individuellen Lebensstil ab.
Netto (2000€ / 0.73) * 12 / 300000=ca 11% brutto Dividendenrendite pro Jahr notwendig. Realistisch ist eher 3% - 5% brutto und wenn's ein gutes Unternehmen ist, wird die Dividende regelmäßig erhöht. Langfristig denken 🙂
Aktien mit hoher Dividende taugen oft nichts, diese kommen meistens durch Kursverfall zustande, danach ist dann fraglich, ob es nicht zu Dividendenkürzungen kommt .....möchte mal das schrottdepot mit diesen Aktien sehen um kurzzeitig so eine hohe Dividendenrendite zu generieren.... als Strategie , sehr fragwürdig!
halbe Million bis hin zur ganzen Million... Mit reinvestierung eventuell weniger. Mit 500k bist du bei nem Roboadvisor aber besser beraten, wenn nicht gar bei aktiver Finanzverwaltung. Das was du brauchst + 70% Aufschlag (weil Steuern und Krankenkasse etc)
Bei den 150:1 rechnest du mit 6% Rendite und dass noch ohne Steuer. Dh nach deinen Angaben bräuchte ich für 3.000€ p Monat 450.000€ Volumen. Dafür benötige ich nach meiner Rechnung mit 3% aber knapp 1 Mio.. Oder seh da was falsch
Nein. Rechnung stimmt. 3000€ brutto sind natürlich auch schon ne echte Stange Geld. Konservativ gerechnet brauchst du dafür natürlich sehr viel Kapital.
6:53 Das sehe ich entschieden anders! Wenn man dann irgendwann "tauschen" müsste auf die Dividendentitel müsste man ja die stillen Reserven die man in der Zwischenzeit gesammelt hat realisieren. Meines Erachtens ist es am klügsten möglichst nie stille Reserven zu realisieren ala Tim Schäfer.
Korrekt. Meine Empfehlung wäre das man bis 10.000 Euro immer passive Produkte bevorzugt. Einzelaktien lohnen sich erst ab 1.000€ pro Position. 5€ Order + 1,50€ Xetra beim günstigsten Broker Onvista. Gleich 0,65% Kosten.
Tolles Video! Jedoch frage ich mich ernsthaft, warum man so hohe TER für ein Finanzprodukt zahlt, welches den Mart unterperformt. Die hohe Dividende lasse ich nicht als Grund zählen, weil diese oft nur geringfügig höher ist als die des MSCI World (als ausschüttende Variante mit knapp 2% Dividende p.a). Außerdem kann man ja immer noch bei Bedarf sich Geld per auszahlplan auszahlen lassen. Das ist flexibel und nicht besonders viel teuer, zu dem ist das die mehr Rendite allemal wert!
Sind auch hier Leute mit Wohnsitz Frankreich(Elsass) unterwegs wie ich ? ... hätte einige spezielle Fragen und Erfahrungsausstausch(gerade zum Thema Finanzielle Freiheit und sinnvolle Anlagemöglichkeiten..mit Französischen Wohnsitz....aber mein Französisch ist grotten schlecht...was Finanzfranzösisch angeht. Würde mich sehr über Nachricht freuen!! Vielen Dank und viele grüssle von Andreas
Ich bin 19 und würde gerne anfangen in einen ETF zu investieren. In diesem Video wird erwähnt, dass eine Dividendenstrategie in dem Fall nichts nützt, da die Auszahlungen zu gering sind. Kann ich nicht jedoch die Dividenden reinvestieren, um mir erstmal auf diese Art und Weise ein kleines Vermögen aufzubauen oder steigt der Portfoliowert mit einer nicht Dividendenstrategie echt schneller? Wenn ich früh anfange, kann der Zinseszinseffekt doch eigentlich gut greifen oder nicht?
Ich bin 22 Jahre alt und habe auch erst kürzlich mit dem Investieren angefangen. Ich denke in unserem Alter und damit also noch ziemlich geringen Depotvolumen sollten wir eher auf ansteigende Kurse legen als auf hohe Dividenden. Ich bin mir nicht sicher, aber man liest oft, dass diese hochprozentigen Dividendenaktien oftmals stark an Kurs verlieren. Und was bringen einem schon hohe Dividenden, wenn deine Investitionen immer mehr an Wert verlieren. Ich finde 3-4 % Dividende bei steigendem Kurs attraktiver, als 8 % und man Angst haben muss, dass der Kurs einbricht. Außerdem kannst du, wie du bereits erwähnt hast, die realistischen 3-4 % gut als Reinvestition für den Zinsezinseffektes nutzen.
Ja, Sie haben recht. Was ist der Hinweiss darauf, dass den Aktienmarkt seit 400 Jahren steigt. Ich meine, da gabs keine Aktien. Wie wurde das beobachtet. Meine größte Sorge ist, dass ich mein Geld verlieren würde. Aber ich werde es sowiso in einer Krise verlieren, da das Geld im Bank wird auch nach runter. Danke!
Lieber nicht ;-) Denn kein Aktieninvestor würde akzeptieren, auf eine Summe von 150.000 EUR Anlagewert, ca. 15.000 EUR alleine an Nebenkosten zu bezahlen. Bei Immobilien wird das aber ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert. Immobilien haben auch eine wesentlich schlechtere Rendite-Performance als Wertpapiere, ausgenommen natürlich Spekulationsobjekte. Das Verlust-Risiko mit Immobilien unterschätzen ebenfalls viele. Außerdem wenn Du mal Geld brauchst, kannst Du ja mal nicht eben einen Schornstein oder ein Fenster verkaufen. Aktienteilverkäufe sind dagegen kein Problem. Der einzigstes Vorteil von Immobilien ist der Leverage Effekt, nämlich das Fremdkapital also den Immobilienkredit entsprechend zu hebeln und das bei sehr geringem Eigenkapital. Selbst Millionäre kaufen Immobilien NIE vom Cashvermögen, die werden fast immer finanziert. Denn die Differenz zwischen
Deine Top Fünf sind eher so Standardwerte, wieso nicht mal FPF, LDP, UTF, ECC & Co. besprechen? Der Calamos ist auch eher überbewertet mit hohem Premium. Erklärungen zu CEFs und deren Eigenheiten fehlen.
Die Dividendenrendite errechnet man wie? Dividende / Kaufkurs in %. Daher ist der Kaufkurs doch wichtig. BEISPIEL: Microsoft hat zur Zeit eine Dividendenrendite von ca 1,5% bei einen Kurs von ca. 100 Euro. Hättet Ihr MS zu 20 Euro gekauft wäre die Rendite 5x höher also 7,5%. Daher sind diese Renditen nicht unmöglich.
Man muss einfach gegen den Markt spielen und versuchen 15-25% Kurssteigerungen machen. Davon sich ein Teil auszahlen. Das Portfolio muss wie der Herr sagte min. 200k Wert sein. Das ist sehr schwer, aber möglich.
Ich mag deine Videos sehr gerne. Ich bin echt gespannt wann endlich mal das Projekt Sia Siacoin entdeckt und berichtet. Das ist doch top. Man sieht es heute wieder.... Mit freundlichen Grüßen Robert
Wenn z.B. in den USA 15% Quellensteuer abgezogen wurden kannst du das voll auf die deutsche Abgeltungssteuer anrechnen. Dann bleiben nur noch 10% übrig. Unter dem Strich sind es dann aber wieder 25%.
@@gotnoname3956 Naja, kann man halt von zwei seiten betrachten. Berechnet auf einen Einstiegskurs der eventuell schon einige Jahre zurück liegen kann, kann eine persönliche Rendite durch regelmäßige Dividendenerhöhungen auch gut und gerne 10-20% erreichen. Oder sogar noch höher. Dazu sind aber schon einige Jahre Haltedauer nötig.
@@gehteinfacharbeiten487 Das ist ne Milchmädchenrechnung. Mal angenommen du würdest deine Dividendenaktien verkaufen und direkt wieder kaufen (Transaktionskosten, Steuern usw. mal außen vor gelassen), welche Dividendenrendite hast du dann noch?
@@Fabian9006 Wo ist das ne Milchmädchenrechnung? Wenn ich in eine aktie vor vielen Jahren investiert habe und die durch dividendensteigerung eine höhere Dividendenrendite abwirft als am Anfang? Klar gemessen wird immer am einstiegskurs. Hier geht's aber um das Thema ob man nur von dividenden leben kann.
@@gehteinfacharbeiten487 Es wird immer der gleiche Betrag abgeworfen pro aktie, unabhängig davon, wann du die Aktie gekauft hast. Inwiefern kannst du dann besser davon leben?
Kostenloses Depot eröffnen: ►► link.finanzfluss.de/go/depot-id154 *📈
Vermögen tracken mit Finanzfluss Copilot: ►► www.finanzfluss.de/copilot/ 📊
so verwirrend, wenn die ganze zeit von "Reits" gesprochen wird. fühle mich permanet ermahnt, weil ich das video neben meiner vorlesung gucke :D
An dieser Stelle würde ich mir ein Streitgespräch mit Gerd Kommer wünschen.
Gute Idee :)
Ich bin ein Freund vom neuen Weltportfolio von Kommer und der vorgestellten Entnahmestrategie vom Block der Frugalisten. Die Dividendenstrategie ist interessant, aber mir zu wenig diversiviziert und gibts dazu eine rückwirkende Analyse die das Weltportfolio schlägt? Wir sind da wieder ganz klar im Stockpicking was der Kommer ja alles ausenandergenommen hat.
@@nurbaresistwahres aber durch einen geschickten Entnahmeplan lässt sich das doch auch modellieren ohne eine zu geringe Diversifizierung und dadurch Ausfallrisiko zu haben. Dadurch macht das Weltportfolio mehr Sinn in meinen Augen, es hat einfach nur vllt mehr Aufwand mit Rebalancing und fordert mehr Disziplin bezüglich des Entnahmeplans.
@@michaeldoring270 Noch dazu ist eine Cashflow-Strategie sehr steuerschädlich.
Wenn ich für jedes "Eeehh" von Luis einen Euro kriege, kann ich ab sofort in Rente gehen.
Also Nettoertrag nach Steuern kann man im Schnitt bei guten Titel 4 bis 5 % Maximal erwarten. Ohne Kursgewinne. Alles andere ist unrealistisch bei stark ausschüttenden Titeln.
Mehr ist schon möglich aber dann ists in der Regel weil das ganze näher am bankrott ist
@@tomlxyz true xD
blödsinn...
Timestamps wären nice ;)
Hallo Finanzfluss, ein Interview mit einem Anleger der primär in Aristokraten investiert wäre sehr interessant. Hat er ein bestimmtes Verhältnis aus Sicherheit und Wachstum in seinem Dividenden-Depot? Macht es Sinn besonders stark in eine neue Position zu investieren, damit man bei fortschreitenden Kursen nicht immer teurer nachkaufen muss und somit dem Div-Wachstum bzw. der pers. Div-Rendite entgegenwirkt usw. Wenn du in dieser Richtung jemanden finden und ein Interview machen könntest, wäre das echt genial. Ich denke ein Anleger der in klassische Div-Aktien investiert wäre noch viel näher an den Zuschauern dran. Ich bin zwar auch schon eine ganze Weile an der Börse und das was Louis Pazos erzählt ist auch sehr interessant, aber diese ganzen "Anlageformen" richtig zu greifen... bin ehrlich gesagt ein bisschen überfordert und werde mir das Interview nochmal anschauen müssen. :D Danke für deine Arbeit!
immer konservativer rechnen!
In dieser Neidgesellschaft werden die Steuern auf Kapitalerträge sicher noch vehement steigen!
Dividendenaktien kann sich jeder ab 25€ monatlichem Sparplan kaufen. Was hat das mit reich geboren zu tun?
Dann müssen aber die Freibeträge hoch, damit es den Menschen gerade mit geringem Einkommen es leichter haben, sich Vermögen aufzubauen.
Dem roten Olaf und Co. gehen da die Ideen nicht so schnell aus...
Und sehr richtig dein Kommentar!
@@mistery2628 in Österreich haben wir gar keine Freibeträge, wenn man wenig Kapitalerträge hat zahlt man ja auch nicht viel
@@mr.mr.6843 vielleicht ist dir aufgefallen das das schon der Fall ist ! Und wenn ich auf ein Einkommen von 20.000,00 Euro z.B 20 % Steuern zahle dann sind das 4000,-. Habe ich z.B. ein Einkommen von 100.000,- Euro würde ich bei einem gerechten Steuersatz auch 20 % zahlen müssen, das wären 20.000 ,- Euro Steuern. Somit das 5 Fache... Aber nein, das reicht dem Neidbürger und der Regierung nicht darum will er 45% oder mehr Steuern. Das ist durchaus sozial aber nicht gerecht !
Ich sag immer jeder Nichtraucher kann jeden Monat 150€ sparen!
Was wenn man als Raucher die Zigaretten immer nur geschnorrt hat?
@@tomlxyz dann lebt der auch nicht so lange und kann weniger sparen
Die 150€ investier ich stattdessen in Kekse.
Sehr hoch die Ausschüttungsquote von 8%. Ich würde lamgfristig von einer Entnahmerate von 3-4% ausgehen.
Hätte ich auch gesagt, gibt's nicht irgendwo eine für 300€ - 1€ Regel?
Das ist 300 bei 4% = 12 / jahr = 1 / monat
Ich rechne jedoch mit 5%, da die dividende stetig steigt bis ich davon leben möchte... denke jedoch 6% wäre auch realistisch
(Yield on cost)
sehr unrealistisch mit 8% Nettorendite zu rechnen. Da möchte jemand sein Buch verkaufen!
Bei 150 zu 1 wären das ja 8% Dividende. Wo soll man die denn bekomnen?
@@florianhaffner3910 Wenn man diversifiziert sollte man irgendwie ein bisschen mehr rechnen, ab 400-450 wirds realistischer IMO
Da sind ja noch keine Steuern abgezogen, Dividenden können ausfallen etc.
Kommt drauf an wann du kaufst, die Dividendearistokraten erhöhen jedes Jahr ihre Ausschüttung, d.h. durch halten verbessert sich deine Dividendenrendite.
@@amdi962 nein, die Dividenrendite wird aus dem aktuellen Kurs und der Höhe der Dividende ermittelt. Der Kurs kann zwar gestiegen sein, wodurch sich das Verhältnis von der Dividende und seinem Kaufkurs verbessert. Da wären dann 8%, oder sogar 50%, 120%, oder -99% möglich. Wenn man in seine Dividendenstrategie Kursgewinne mit ein bezieht, dann wärs doch klüger gleich die Gesamtrendite an zu geben.
@@achwassowas4405 da er das Kapitel nicht verbraucht rechnet er yield on cost, kann ich nachvollziehen.
@@amdi962 richtig, Yield on Cost, YOC ist das, und nicht die Dividendenrendite. Wir brauchen uns hier auch nicht streiten. Rendite ist immer gut, egal ob durch Kursgewinne, oder Dividende oder durch ein Mischmasch aus beiden wie dem YOC. Ich halte es aber für schlecht, das als Dividendenstrategie mit 8% Rendite zu verkaufen, schließlich ist er da ja nur, weil die Aktien die er halt wohl deutliche Kursgewinne gemacht haben, seit seinem Kauf. Er hätte es einfach klar sagen sollen.
8-9% Dividendenrendite brutto - Wie soll das gehen?
Das geht sogar mit einigen ETFs wie dem GlobalX Superdividend ETF. Dafür muss man halt damit leben das die Werte risikoreicher sind und der Kurs seitwärts geht oder sogar sinkt.
Oder man hat gut den Markt erwischt und die Einzelaktien haben sich wieder erholt. z.B. SABRA Health Care Reit der im letzten Jahr mal 30% runter gegangen ist und die Dividendenrendite für den Kurs sogar mal bei 10% war.
Ganz normal für eine steuerbefreite RIC und entsprechende Anlageklassen.
@@Doso777 ja wow mit unternehmen die schulden aufnehmen um divi zu zahen
vodafone, bpost, sse...alle relativ solide, bei sse und vodafone sogar ohne quellensteuer, da GB, dws group ist auch interessant
Da sinkt einfach der Depotstand - super. Dividende wird ja immer vom Kurs genommen.
naja spar mal 300.000€ erstmal an, als normal bürger ist das trotzdem sehr schwierig und dann das glück haben 8% zu bekommen ist schon heftig.
Geh in die Schweiz... So hab ich's gemacht
@Käse jap du musst es wissen
Im aktuellen Interview mit Kommer spricht er ja davon, dass es keinen Renditevorteil bringt auf Dividenden zu setzten. Luiz setzt mit seinem Portfolio für meinen Geschmack auf zu wenige Titel. Vermutlich ist es bei den sehr hohen Dividendenn auch schwierig eine breite Branchendiversifikation hinzubekommen, da die Topdividendenzahler vor allem aus Branchen wie dem Energiesektor stammen. Ich sehe bei der Dividendenstrategie keinen ausschlaggebenden Vorteil gegenüber einem klassischen MSCI World und EM Portfolio mit entsprechenden Entnahmeplan.
Das möchte ich sehen, wie jemand mit einer "bürgerlichen Karriere" Mal so nebenbei 500.000 Euro beiseite legt ohne "frugal" zu leben. Was für ein Blödsinn. Der Bezug zur Realität ist in diesen ganzen Wunsch-Rechnungen wohl leider verloren gegangen.
Hallo,
Ich möchte demnächst mehr in mein Humankapital investieren und mich allgemein über Investieren informieren. Dazu möchte ich fragen, habt ihr Empfehlungen für Bücher die zum Thema Investieren(Immobilien, Aktien, Aktienfonds, ETFs usw.) gut geeignet wären?
Hey zu dem Thema haben wir vor ein paar Wochen bereits ei Video veröffentlicht :) findest du in unserem Video-Tab
Faktor 150:1? bei 150.000 Euro und 4% Dividendenrendite sind das 6.000 im Jahr/500 im Monat, Steuer muss auch noch weg, bissl wenig um davon zu leben oder?
Daniel Walther er rechnet glaube ich mit über 7% ca
DerFelix1199 ist trotzdem zu wenig 😂
Aber genug um zum beispiel auf Teilzeit zu gehen. Man muss ja nicht immer komplett aufhören. Bei Teilzeit hat man auch weniger steuerliche Abzüge und man bekommt doch noch mehr als man denkt.
Du hattest vor 10 Monaten ein Video zu ETF‘s gemacht und wie man bei einem Kauf vorgeht. Könntest du zeigen wie man sich das Geld nun auszahlen lässt? (Dividenden)
Dafür musst du ausschüttende ETFs kaufen.
Das landet auf deinem Cash Konto. Hoffentlich nach 5 Jahren keine Probleme😅
Ich finde diese ETFs bzw. Trusts nicht (bis auf die Pizza), verstehe die Namen nicht richtig, könnt ihr ggf. die WKN einfügen? Das wäre super°
Eine WKN existiert nur für Wertpapiere die in Deutschland gehandelt werden, was bei den meisten genannten Positionen nicht der Fall ist. Hier sind die Namen:
1) Reaves Utility Income Fund
2) Spark Infrastructure
3) Boston Pizza Royalities Income Fund (Trust)
4) REIT INDEXPLUS Income Fund
5) Convertible Oppertunities and Income Fund
@@logmanoriginal Super. Vielen Dank für deine Mühe.
Geht irgendwie einfacher mit einem thesaurierenden ETF, wo man jedes Jahr 3-4% verkauft und diesen Betrag durch 12 für jeden Monat teilt. Habe das Gefühl, dass Aktienverwaltung für viele Blogger ein Hobby ist. Ob die mit all dem Aufwand langfristig einen simplen Welt-ETF outperformen bezweifle ich.
Schlussendlich zählt der Total Return.
Gainde 113 viel spass wenn 1 jahr vor deiner "pension" das depot um 50% dropt ;)
Bin gespannt wie sich die ganze "ETF-Geschichte" entwickeln wird. Bin etwas am zweifeln ob diese das Allheilmittel sein werden, auch wenn einzelne gut sein mögen. Nur ist es doch so, dass fast kein Anleger so recht weis was bei diesen synthetischen Welt-ETF alles enthalten ist. Ich würde diese eher als Beimischung sehen neben Einzelwerten und nicht alles auf diese Finanzprodukte setzen.
@@mrunknewn2518
Auch bei einem 50% Drop wird die Dividnde vom Kurs abgezwackt.
Gainde 113 man muss aber keine anteile verkaufen, man hat also nach der kriese immernoch gleich viele anteile... wenn du jedoch anteile verkaufst brauchst du bei einem 50% drop jedoch viel mehr anfangskapital auf und wirst nie soviel geld zur verfügung haben wie du gerechnet hast... es stimmt nicht, dass die dividende abgezogen wird, das ist eine reaktion des marktes und dieser ist ja bekanntlich nicht immer effizient (sonst gäbe es ja keine korrekturen und unterbewertungen)... und es ist bewiesen, dass dividendentitel wesentlich besser performen in einer kriesenzeit als aktien, welche keine dividende ausschütten... bei mir kommen auf jedenfall zur zeit nur dividendentitel ins portfolio, was andere machen ist mir egal :) viel erfolg bei deinen investments! :)
@@mrunknewn2518 Vollkommen richtig. Da merkt man einfach das vielen es an dem einfachsten Grundwissen mangelt. Hauptsache sie müssen ihren unqualifizierten Senf dazugeben.
ja gut wenn man sich 300.000 in 10 jahren zusammengesspart hat dann laüft es doch jobmässig verdammt gut wieso dann nicht nochmal 300.000 zusammensparen ?
zapols1 was dann vor allem wesentlich schneller geht wenn man Dividenden wieder anlegt
Das ist genau der richtige bzw. falsche Ansatz. Kosten decken und nicht weiter versklaven und tun was man möchte (und dabei noch Geld verdienen)
"wieso dann nicht nochmal 300.000 zusammensparen ?"
Bis dahin dürften auch die meisten Besserverdiener im Rentenalter sein.
@@sportsfreundberlin wir sind 35, seit 10 Jahren an der Börse und haben über 100k mit einer monatlichen Nettodividende von 350€. Mit 45 sind wir mietfrei durch unsere Dividenden und der Depotwert wird vermutlich bei 300k liegen. Ich hoffe ehrlich gesagt das in den nächsten 10 Jahren endlich mal ne größere Börsenkorrektur kommt um das Ganze zu beschleunigen.
@@robwurm4598 Deine Hoffnung ist ja mittlerweile Realität geworden ;). Warum verkauft ihr die Immobilie in 10 Jahren nicht und steckt das Geld in Dividendenanlagen? Mit den Dividenden könnt ihr dann die neu benötigte Immobilie locker finanzieren und habt noch ordentlich was übrig.
Frage zu Namensaktien und Kosten. Wenn ich mich für Namensaktien entscheide und diese mit Sparplan (50-100€) pro Monat besparen will, dann zahl ich nicht nur für Order sondern auch für die Eintragung ins Namensregister? Und das jährlich? Oder habe ich das etwas falsch verstanden?
Du zahlst pro Kauf, also pro Aufführung des Sparplans.
Gibt es eigentlich eine ETF, die Ausschüttend langfristig gute Auszahlungen versprechen oder sogar steigern, oder ist das eine Wunschvorstellung. Weil einige schwanke schon recht stark. Wenn ich mir das so auf Zeit betrachte. Sry bin noch recht neu in dem Gebiet. Aber sehr begeistert von deinem Kanal.
Und wie kann man Anteile von dem reaves utility income fund kaufen? Über die New Yorker Börse ja, aber wie funktioniert das?
Hey! Ich finde diese Kanal sehr hilfreich, ich habe schon sehr viel, sehr einfach gelernt. Ich hätte 2 Fragen, die gar nicht diese Video betreffen, aber wäre cool ein Antwort zu haben, vielleicht wenn ihr nächstesmal so ein Q&A video macht.
1. Ist es rikant mein Tagesgeld auf Zinspilot zu haben? Ich habe ein paar Kommentarten gelesen, dass die Leute dann nur ein Teil von dessen Geld wiedergesehen haben. Oder ist es genau so sicher wie auf den eigenen Konto?
2. Wenn ich ein Immobilie habe und vermiete, zählt es als Passives Einkommen? Wieso empfehlt ihr es nie? Ich dachte immer es wäre eine sinnvolle Investition..
Danke für eure Antwort!
1. Das kennt hier keiner, ist bestimmt Avzocke.
2. Eine Immobilie musst Du erst kaufen bevor Du sie vermieten kannst. Da hast Du weniger Rendite anscheinend.
Es ist eine Zumutung, diesem Herrn zuzuhören.
Dann lassen Sie es eben....
Habe ich bereits getan😛
War echt ein super interessanter Gast habe viele neue Ideen mitnehmen können. Klasse Beitrag
Danke! Freut uns zu hören :)
Ich würde nie unter nem Depot von 1.000.000 Euro auch nur überlegen von Dividenden zu Leben.
Was allerdings schon geht ist saisonale Strategien dazu zu mischen wie Herbstrallye oder Hexensabbat da kann man schon (inklusive Dividendenstrategie) 10-15% p. A. machen.
Oder man schaut das man 2-3 Immobilien hat und dazu noch 250.000 bis 500.000 in Dividendentiteln dann hat man 2 Einkommensquellen.
Wenn man dann noch die erwähnten Strategien beimischt kann man sogar noch sein Kapital und so auch seine Dividenden erhöhen oder es als 3. Einkommensquelle nutzen.
Alles andere ist meiner Meinung nach traumtänzerei im Investmentbereich.
Ausser man ist (erfolgreicher) Trader da kann man teils mit 100.000-150.000 davon leben wenn man gut ist.
Sehe das auch so. Ich würde splitten. 25 Prozent Aktien 25 Fonds und 50 Immobilien.
Kaufen wir uns einfach 2-3 Immobilien und packen mal eben so 500.000 Euro in Dividendentitel............. Was für Leute hier unterwegs sind, das tut einfach nur weh.
Interessantes Thema, allerdings musste ich nach 17:31 Minuten abbrechen. Das ist doch nicht auszuhalten bei so viel "ähhh .. ähhh .. ähhh". Auf jedes zweite Wort folgen eine 3 Sekunden Denkpause und 2 Sekunden "ähhh". Sorry, das tue ich mir nicht an.
Bei einer normalen Karriere kann man in absehbarer Zeit 500.000 sparen, ohne sich besonders einzuschränken? Wirklich?
Warum nicht ?
Was ist normal? Mit einem IG-Metall Tarifvertrag ist das durchaus drin. Neuwagen und unnötige Statussymbole sollte man sich verkneifen.
Warum denn gleich so viele Werte ins Depot stellen? Gerade als Anfänger verliert man dadurch sofort den Überblick, ich würde sagen lieber die Hausaufgaben machen und sich 10 -15 gute Werte einkaufen und diese ggf. noch in mehreren Tranchen dann ist man besser beraten. Gruß Boris B
@@FroopieRick Ich glaube nur ohne Familienplanung. Mit deinem genannten Tarifvertrag sind mit 30 Jahren und 10 Jahren im Betrieb etwa 2.500 Netto möglich wenn es läuft. Und mit über 1.000 Euro Sparquote muss man schon bis frühestens zum 50. Geburtstag rechnen. Im schlechtesten Fall mit nur 10k Sparkapital bei 5% Rendite und 1.000 Euro Sparquote sind knapp 400.000 Euro drin zum 50. Geburtstag. Sollte man mehr sparen und ein wenig Vermögen haben ist die halbe Million drin - Alles aber ohne Kinder gerechnet.
@@@fitnesstoffer2703 Das stimmt. Familie hatte ich nicht eingeplant (OK, soll Familien geben, wo beide Partner gut verdienen - nicht die Regel, geb´ ich zu) und es kommt ja sehr auf die Eingruppierung an, also jenseits EG 10 ist es wohl möglich. Bzw. ob man sich um Nachtschichten reißt, was zu meiner Verwunderung doch einige taten. Hatte die Freude auch einmal, nur auf Dauer...ich weiß nicht. Das Blöde ist, dass man ohne Studium heutezutage nicht mehr so leicht in höhere Entgeltgruppen kommt.
Die Steuern nicht vergessen bei der Milchmädchenrechnung
Ja, diese Umschichtung in Devidenden ETFs kostet dann ja wohl auch mal eben 25%!?
Naja, meiner Meinung nach nicht sehr Hilfreich. Da eine gute Arbeits-Kariere wichtiger ist: Von Arbeiter zum Unternehmer und vom Unternehmer zum Investor. ( Auch wenn das Video etwas älter ist )
"Wieviel Geld muss man anlegen, um von Dividenden leben zu können? " So eine Frage kann kaum durch "Statistik" beantwortet werden, sondern hängt sehr vom individuellen Lebensstil ab.
Es wurde doch gesagt "Angenommen, man kommt mit 2000 Euro aus, dann wären es 300.000 Euro."
Netto (2000€ / 0.73) * 12 / 300000=ca 11% brutto Dividendenrendite pro Jahr notwendig. Realistisch ist eher 3% - 5% brutto und wenn's ein gutes Unternehmen ist, wird die Dividende regelmäßig erhöht. Langfristig denken 🙂
Aktien mit hoher Dividende taugen oft nichts, diese kommen meistens durch Kursverfall zustande, danach ist dann fraglich, ob es nicht zu Dividendenkürzungen kommt .....möchte mal das schrottdepot mit diesen Aktien sehen um kurzzeitig so eine hohe Dividendenrendite zu generieren.... als Strategie , sehr fragwürdig!
halbe Million bis hin zur ganzen Million... Mit reinvestierung eventuell weniger. Mit 500k bist du bei nem Roboadvisor aber besser beraten, wenn nicht gar bei aktiver Finanzverwaltung.
Das was du brauchst + 70% Aufschlag (weil Steuern und Krankenkasse etc)
Von welcher Schifffahrtsgesellschaft redet Ihr denn ? 😂
Bei den 150:1 rechnest du mit 6% Rendite und dass noch ohne Steuer. Dh nach deinen Angaben bräuchte ich für 3.000€ p Monat 450.000€ Volumen. Dafür benötige ich nach meiner Rechnung mit 3% aber knapp 1 Mio.. Oder seh da was falsch
Nein. Rechnung stimmt. 3000€ brutto sind natürlich auch schon ne echte Stange Geld. Konservativ gerechnet brauchst du dafür natürlich sehr viel Kapital.
Christian C die Rechnung ist doch falsch... die 150:1 gilt ja fürs Jahr und nicht für den Monat
@@satansmemes9517 nein er sagt 1€ pro Monat. Also für 150€ gibt's 12€ im Jahr.
@@satansmemes9517 es ist pro monat bei 6% rechne es mit 6% und du siehst selbst
7:20 also bei mir macht das auch schon ab 30€ monatl. Dividende Spaß! Haftpflicht zahlen adieu xD
Deine Haftpflicht kostet 30€ im Monat? Das musst du denke ich mal angehen. Für 30€ habe ich ein gutes halbes Jahr Haftpflicht.
@@paradonym HP und UV werden bei mir zusammen abgebucht deshalb seh ich das als ne einzelne Sache :)
Finanzfluss to the moon
Sehr interessante Info und Blickwinkel, die ich so noch nicht gehabt ab. Tip-Top!
:) Danke!
Finanzrocker hat heute auch ein Interview mit Luis Pazos zum selben Thema hochgeladen
Luis ist überall :D
Ich bin Long in NVIDIA. Sehr long. Davor 2 mal verkauft..😭
6:53 Das sehe ich entschieden anders! Wenn man dann irgendwann "tauschen" müsste auf die Dividendentitel müsste man ja die stillen Reserven die man in der Zwischenzeit gesammelt hat realisieren. Meines Erachtens ist es am klügsten möglichst nie stille Reserven zu realisieren ala Tim Schäfer.
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.
- Andre Kostolany
also ein 25 jähriger Student mit 5000€ sollte sich lieber mit ETF's anstatt Hochdividenenaktien beschäftigen, sieht er das richtig?
Korrekt. Meine Empfehlung wäre das man bis 10.000 Euro immer passive Produkte bevorzugt. Einzelaktien lohnen sich erst ab 1.000€ pro Position. 5€ Order + 1,50€ Xetra beim günstigsten Broker Onvista. Gleich 0,65% Kosten.
Tolles Video!
Jedoch frage ich mich ernsthaft, warum man so hohe TER für ein Finanzprodukt zahlt, welches den Mart unterperformt.
Die hohe Dividende lasse ich nicht als Grund zählen, weil diese oft nur geringfügig höher ist als die des MSCI World (als ausschüttende Variante mit knapp 2% Dividende p.a).
Außerdem kann man ja immer noch bei Bedarf sich Geld per auszahlplan auszahlen lassen.
Das ist flexibel und nicht besonders viel teuer, zu dem ist das die mehr Rendite allemal wert!
ihr solltet bei realistischer betrachtung noch die Inflation abziehen von der Rendite
+ 30% Steuern
Sind auch hier Leute mit Wohnsitz Frankreich(Elsass) unterwegs wie ich ? ... hätte einige spezielle Fragen und Erfahrungsausstausch(gerade zum Thema Finanzielle Freiheit und sinnvolle Anlagemöglichkeiten..mit Französischen Wohnsitz....aber mein Französisch ist grotten schlecht...was Finanzfranzösisch angeht. Würde mich sehr über Nachricht freuen!! Vielen Dank und viele grüssle von Andreas
Andreas Fragmichselbst 291 oder Eurocorps...😂
Ich bin 19 und würde gerne anfangen in einen ETF zu investieren. In diesem Video wird erwähnt, dass eine Dividendenstrategie in dem Fall nichts nützt, da die Auszahlungen zu gering sind. Kann ich nicht jedoch die Dividenden reinvestieren, um mir erstmal auf diese Art und Weise ein kleines Vermögen aufzubauen oder steigt der Portfoliowert mit einer nicht Dividendenstrategie echt schneller? Wenn ich früh anfange, kann der Zinseszinseffekt doch eigentlich gut greifen oder nicht?
Ich bin 22 Jahre alt und habe auch erst kürzlich mit dem Investieren angefangen. Ich denke in unserem Alter und damit also noch ziemlich geringen Depotvolumen sollten wir eher auf ansteigende Kurse legen als auf hohe Dividenden. Ich bin mir nicht sicher, aber man liest oft, dass diese hochprozentigen Dividendenaktien oftmals stark an Kurs verlieren. Und was bringen einem schon hohe Dividenden, wenn deine Investitionen immer mehr an Wert verlieren. Ich finde 3-4 % Dividende bei steigendem Kurs attraktiver, als 8 % und man Angst haben muss, dass der Kurs einbricht. Außerdem kannst du, wie du bereits erwähnt hast, die realistischen 3-4 % gut als Reinvestition für den Zinsezinseffektes nutzen.
Super video!
Aber was passiert wenn die aktien ab jetzt nach runter gehen und zwar für 40 Jahre noch? Ist das überhaupt möglich?
Ja, Sie haben recht. Was ist der Hinweiss darauf, dass den Aktienmarkt seit 400 Jahren steigt. Ich meine, da gabs keine Aktien. Wie wurde das beobachtet.
Meine größte Sorge ist, dass ich mein Geld verlieren würde. Aber ich werde es sowiso in einer Krise verlieren, da das Geld im Bank wird auch nach runter.
Danke!
Dann doch lieber in Immobilien 🤑
Lieber nicht ;-) Denn kein Aktieninvestor würde akzeptieren, auf eine Summe von 150.000 EUR Anlagewert, ca. 15.000 EUR alleine an Nebenkosten zu bezahlen. Bei Immobilien wird das aber ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert. Immobilien haben auch eine wesentlich schlechtere Rendite-Performance als Wertpapiere, ausgenommen natürlich Spekulationsobjekte. Das Verlust-Risiko mit Immobilien unterschätzen ebenfalls viele. Außerdem wenn Du mal Geld brauchst, kannst Du ja mal nicht eben einen Schornstein oder ein Fenster verkaufen. Aktienteilverkäufe sind dagegen kein Problem. Der einzigstes Vorteil von Immobilien ist der Leverage Effekt, nämlich das Fremdkapital also den Immobilienkredit entsprechend zu hebeln und das bei sehr geringem Eigenkapital. Selbst Millionäre kaufen Immobilien NIE vom Cashvermögen, die werden fast immer finanziert. Denn die Differenz zwischen
Deine Top Fünf sind eher so Standardwerte, wieso nicht mal FPF, LDP, UTF, ECC & Co. besprechen? Der Calamos ist auch eher überbewertet mit hohem Premium.
Erklärungen zu CEFs und deren Eigenheiten fehlen.
Wieviel Geld muss man anlegen, um von Dividenden leben zu können? - Kommt drauf an wann man gekauft hat.
Samuel Beek gute Frage
Wie kommt er auf eine solch hohe Dividendenrendite? 🤔
Das erklärt er in Teil 1 und in seinem Buch...
@@Kosty19 muss ich mal teil 1 anschauen :D die Rendite ist ja warren Buffet verdächtig :D
Die Dividendenrendite errechnet man wie? Dividende / Kaufkurs in %. Daher ist der Kaufkurs doch wichtig. BEISPIEL: Microsoft hat zur Zeit eine Dividendenrendite von ca 1,5% bei einen Kurs von ca. 100 Euro. Hättet Ihr MS zu 20 Euro gekauft wäre die Rendite 5x höher also 7,5%. Daher sind diese Renditen nicht unmöglich.
@@kaiole4244 und wer hatte das Glück eine Microsoft für 20$ zu kaufen? 🤔
Ich, war aber kein Glück sonder gewollt.
An seiner Rechnung ist aber was gewaltig falsch. Ich komme für meine Bedürfnisse auf 1,8 Mil
Man muss einfach gegen den Markt spielen und versuchen 15-25% Kurssteigerungen machen. Davon sich ein Teil auszahlen. Das Portfolio muss wie der Herr sagte min. 200k Wert sein.
Das ist sehr schwer, aber möglich.
Mit 300000€ 2000€ pro monat machen ist nicht sehr realistisch.. 4% wäre realistischer dann wärens eher 1000€ pro monat vor steuer
Michael Wagner die 1000 Euro sind auch noch ziemlich hoch gegriffen
Da spricht ein Daytrader. 8% Rendite? Hoffentlich sieht das Video nicht seine Mutter. Sonst kriegt er kein Taschengeld mehr.
😂🙈
Hey, sehr gut und Danke dafür
Danke Detlef, freut uns zu hören :)
Herr Pazos ist überhaupt nicht vorbereitet. Das ist ärgerlich.
. . . das ist ja vielleicht eine billige Popel-Rechnerei !
Die videos werden von bwl studenten angeseheh
war echt interessant (y)
kannst du ein Video zum Entsparen/Verkaufsgebühren/Steuern etc machen
Alfred Kaiser googeln idiot
Ich mag deine Videos sehr gerne. Ich bin echt gespannt wann endlich mal das Projekt Sia Siacoin entdeckt und berichtet. Das ist doch top. Man sieht es heute wieder....
Mit freundlichen Grüßen
Robert
Interessant ...
Was soll denn der Quatsch? 8 Prozent Dividende? Die besten Dividenden ETF zahlen maximal 3-4 Prozent. VOR INFLATION!!
Ist es viel Geld wenn man als 18 Jähriger 400€ im Monat spart?
das finde ich wirklich für das alter eine sehr gute sparrate (y) TOP!
damit bist du rich rich😜
Cenk Karakus ja dann 😂
Ja, sehr gut- weiter so
Spannend!
5:00 10% abgeltungssteuer?
Wenn z.B. in den USA 15% Quellensteuer abgezogen wurden kannst du das voll auf die deutsche Abgeltungssteuer anrechnen. Dann bleiben nur noch 10% übrig. Unter dem Strich sind es dann aber wieder 25%.
@@Doso777 interessannt wusste ich noch nicht
Ist sogar günstiger 15% Quellensteuer zu zahlen, da dann der Soli auf die verbleibenden 10% gerechnet wird statt üblich 25%.
Wer 8% Dividendenrendite für übertrieben hält, hat noch nie was vom Zinseszins gehört. Es benötigt nur etwas Zeit und Geduld ;)
Die Dividendenrendite berechnet sich durch die Höhe der Dividende und dem derzeitigen Kursstand. Wie soll das mit einem Zinseszins zusammenhängen?
@@gotnoname3956 Naja, kann man halt von zwei seiten betrachten. Berechnet auf einen Einstiegskurs der eventuell schon einige Jahre zurück liegen kann, kann eine persönliche Rendite durch regelmäßige Dividendenerhöhungen auch gut und gerne 10-20% erreichen. Oder sogar noch höher. Dazu sind aber schon einige Jahre Haltedauer nötig.
@@gehteinfacharbeiten487 Das ist ne Milchmädchenrechnung. Mal angenommen du würdest deine Dividendenaktien verkaufen und direkt wieder kaufen (Transaktionskosten, Steuern usw. mal außen vor gelassen), welche Dividendenrendite hast du dann noch?
@@Fabian9006 Wo ist das ne Milchmädchenrechnung? Wenn ich in eine aktie vor vielen Jahren investiert habe und die durch dividendensteigerung eine höhere Dividendenrendite abwirft als am Anfang? Klar gemessen wird immer am einstiegskurs. Hier geht's aber um das Thema ob man nur von dividenden leben kann.
@@gehteinfacharbeiten487 Es wird immer der gleiche Betrag abgeworfen pro aktie, unabhängig davon, wann du die Aktie gekauft hast. Inwiefern kannst du dann besser davon leben?
Da kaufe ich lieber ein Haus fuer 500k, das bringt mir sichere 2-3k pro Monat.
2-3k wo lebst du denn, das du so viel Miete bekommen könntest
Schweinefresser eben aber für 500k ? Was für ne Wohnung gibt es denn da in Berlin oder München
2k im Monat ist doch kein Leben 🤣
Netto klar
Wenn man mit Geld umgehen kann dann geht das schon ganz gut 😆
2.
4.
1.