+Manuel Pieper Sowas lese ich gerne! Wenn das Fragen stellen so gut ankommt, dann mach ich das jetzt häufiger. Und es hat den Nebeneffekt, daß ich dabei auch was lerne...
Der unterschiedliche Aufbau ist meiner Meinung nach damit zu begründen, dass für die Erzeugung des Magnetfeldes der massive Kern benötigt wird. ( also um ein schönes starkes zu erzeugen). Und mit den packenden könnte es ja sein, das diese getrennte spülen Abschnitte darstellen, also das die Spüle mehrfach rum geführt ist. Dazu müsste man mal die einzelnen Bleche zueinander messen.
+DerTouchkenner Du meinst, die Blechschichten bilden eine Spule mit mehreren Windungen - das könnte sein... Gute Idee, da wär ich nicht drauf gekommen! Danke für den Tipp. Leider kann ichs nicht mehr nachprüfen, da ich die Zange nur 2 Tage lang hatte.
Die Theorie zur Frage: Die 2 Magnetringe sind vermutlich wg. der Aufgabenteilung unterschiedlich aufgebaut. Der dicke Ring erzeugt einen Hochstrom-Impuls, und dieser soll nicht durch eine Spule/Induktion "ausgebremst" werden. Dieser Impult induziert dann den Strom im Testobjekt. Fällt hier das Magnetfeld wieder zusammen, braucht man aber eine hohe Induktivität, um genug Zeit zum Messen zu haben und auch eine ausreichende Signalstärke. Damit sich die Felder der Spulen nicht unnötig überlagern, gibt es wohl die angesprochene Abschirmung.
+Jank Boettstein Damit wird es wohl zusammenhängen. Bevor ich das Teil gesehen hab, hätte ich nie gedacht, daß das so gut funktioniert. Aber ich vermute, daß das für die Entwicklungsingenieure damals auch nicht so einfach war...
Nach der DIN VDE 0100 Teil 410 " Schutzmaßnahmen - Schutz gegen elektrischen Schlag" soll ein Potentialausgleichsleiter nicht mehr als 0,1 Ohm haben. Die 1 Ohm gilt für den Schutzleiter im Kabel.
man kann ein solches Instrumentieren auch recht einfach selbst bauen, habe mal was ähnliches entwickelt das mit den Stromwandlern eines Bus Systemses auch den Leitungswiederstand messen konnte um z.B. Kurzschlüsse zu charakterisieren. Mt der Spule wirst du so kaum was messen können da ja die Grundeigenschaft des Ringkernes ist dass das Feld sehr klein ist, und diese Wandler sind auch noch zusätzlich gut geschirmt, um das zu messen was du wolltest hättest du eine Wicklung um den Kern machen müssen. So wie du es auch dann getan hast. Und zu dem fast nicht glauben Tektronix macht auch Stromzangen für das Oszi die AC und DC können und die messen noch bis 50Mhz DC Strom mit µA das ist auch verblüffend, und das mit Hall Sensoren und andern geheimen Dingen.
+TecKonstantin Falls es dich interessiert und du was zu lesen brauchst hier ein paar Patente: www.google.com/patents/US5493211 www.google.com/patents/US6885183 Hatte mich mal eine Zeit lang intensiv mit so etwas beschäftigt
+TecKonstantin man mir fällt das gerade nach und nach ein kennst du Rogowskispulen fallst nicht diese sind auch sehr genial Fluke hat da glaub auch mal was gebaut, ich nenne es mal einen Flexiblen(mechanisch flexibel) Stromwandler. Wollte mit so was auch mal rumspielen habe nur mal gesehen das die in Energienetzen auch immer mehr beliebt werden
+TecKonstantin Ich bin immer wieder beeindruckt, wo du das alles her hast. Du hast doch Abi gemacht und studierst jetzt!? Mein Tag hat nur 24 Std. - deiner muß länger sein - den Trick wüsste ich gerne...
Das mit dem Wiederstand der Erdung kommt auf die Berührungsspannung an und auf dem eingesetzten FI bei Tieren mit 4 Füßen 25v max bei Menschen 50v max mit einem 30mA FI könnte die Erde sehr hohen Wiederstand haben aber wir halten es so das alles über 20ohm nicht vernünftig ist und der Fehler gesucht werden muss
Leider sind meine zangen multimeter dem feuer zum opfer gefallen. die hatten aber erst so ab 1A richtig was angezeigt. Das was du da hast mit mA das ist ja geil brauche ich auch, hat aber ein stolzen preis. zu deiner frage wegen dem Erdungswiderstand, hmm dass kann ich dir nicht beantworten, was der max darf. habe nen wert von max 10ohm im kopf aber der gilt wohl nicht mehr. Da ja auch das erdreich selbst nen widerstand bildet, trockene erde hat nen höheren als nasse usw. Dann die frage wegen dem aufbau, wissen tue ich es nicht. vermute aber das das blechpaket nen höheren widerstand bildet um kleinere spannung besser messen zu können. und der feste kern für die magnetfelderzeugung da ist, weis man ja das nen ging aus festem metall ein besseres magnetfeld erzeugen kann als ne reine luftspule, also mehr konzentrierter . meine meinung muss nicht stimmen.
+Strom Speicher Das Besondere an dem Teil ist ja die Widerstandsmessung. Zangenamperemeter für kleine Ströme sind gar nicht mehr soo teuer. Meine uralte Stromzange (die haste vmtl. im "100A Netzteiltestvideo gesehen) hat ne Auflösung von 0,1 A. Grade hat jemand geschrieben, dass die Blechschichten vielleicht mehrere Windungen übereinander bilden.
+Elektronik ja so in etwa habe ich mir das auch gedacht. habe es falsch ausgedrück. ;-) Ich schaue mal ob ich noch mal eine bekommen kann. es giebt auch welche für gleichströme die ich hatte waren allesammt für wechsel was blöd ist wenn man gleichstrom messen möchte/muss ohne extra das kabel aufzutrennen, weil das muss ja dann wieder verbuden werden. Aber für gleichstrom da habe ich noch keine gefunden die vieleicht schon im 10mA bereich anfängt. 0,1A bereich ist auch noch ok. aber meist ist man ja doch darunter bzw 0,1A kann auch 0,199A sein oder 0,101A. So genau ist es dann leider auch nicht. Ok die zangen sind auch für sehr große ströme gedacht ob da nun 1A mehr oder weniger fliest das interessiert dann keine sau. Das größte was ich hatte ging bis 1000A hoch. schade das das nun alles weg ist. und da mein oszi wieder zurück geht an den verkäufer ( software chrash vermutlich bildschirm leuchtet durchgehend weis, es startet nicht mehr ) habe ich nicht mal mehr das. Und du hast nen Hameg 2kanal speicher Oszi. Was mich bis heute ärgert habe das selbe bzw fast das selbe gehabt ,damals als ich hier hergzogen binn. habe ich das noch bei meinen eltern gelassen, und als ichs holen wollte erfahre ich das mein Vater das nem onkel von mir ausgeliehn hat, der lebt nun aber nicht mehr der hat das selbst auch noch weiter verliehen und keiner weiß mehr wo das abgeblieben ist. Das ist echt Ärgerlich. Da ich das für ganz billig bekommen habe weil ein kanal nicht ging und ich mir das repariert habe, für ein bischen teuer geld ( 50€ ) der speicher wollte nicht mehr und ein chip war kapautt.
+Strom Speicher Schau dir mal das UT210E an, das schafft 1mA Auflösung und kostet gerade mal 35€! Hier hat es jemand getestet, die Ergebnisse sind erstaunlich gut: www.eevblog.com/forum/testgear/a-look-at-the-uni-t-ut210e/
Hippo hi danke für den tip habe das mal überflogen schaut gut aus. ich habe als 20Ampere Multimeter das Uni-t UT58C Ist halt nur ein Multimeter wo man ebend im stromkreis direkt messen muss. Habe das nur gekauft weil das Kapazitäten messen kann und ebend einen 20A bereich. DC/AC. die meisten hören ja bei 10Ampere auf. Und da beim Wohnungsbrand mein sowieso defektes Voltcraft mit zerstörrt wurde das hatte auch 20A, habe ich halt ausschau gehalten nach einem das 20A kann. Und sage mal so bisher stimmt die spannung die ich so überprüfen konnte. 3,7V litium akkus in mehreren geräten vollgeladen und nachgemessen und die waren alle bei dem multimeter gemessen auch 4,2V +-0,03V je nach dem welcher akku das war ist voll in der tolleranz, auch die anderen multimeter die ich noch habe die wirklich nur hobbymäßig sind sind soweit in dem 20V messbereich bereich bis auf 0,02V abweichung gleich. Natürlich muss ich mal wieder eins haben was wirklich geeicht ist um wirklich sicher zu gehen. Das alte voltkraft tischmulti was ich auch hatte und durch den brand weg ist das hatte ich eichen lassen. das war das genaueste was ich hatte und hatte auch mehrere stellen nach dem komma. wo mit man dann auch mal sehr kleine widerstände ausmessen konnte. zb 0,225ohm. und noch etwas kleiner. Naja sofern ich mal wieder ne Referenz spannung finden sollte auf ner platine wo ich den schaltplan zu finde. und diese hoch genug ist dann kann ich mir damit wenigstens nochmal nen multimeter nach abgleichen.
+High Voltage Thanks.It can measure currents up to 100 amps (10 s max. @ 200 amps) AC only. But its main intention is resistance/earth loop measurement. Current clamps (AC+DC) are much cheaper...
Wenn die induzierte Spannung mehrere Kilohertz hat, ist es doch vermutlich ein Problem, wenn das zu messende Kabel eine zu große Induktivität hat oder? Dann würde ein größerer Wert angezeigt werden, als es eigentlich ist.
Die Zange induziert ja erst mal nen Strom in die Schleife. Dann wird das Magnetfeld gemessen das der jetzt stromdurchflossene Leiter erzeugt Dadurch weiß man wieviel Strom tatsächlich fließt. Die Spannung ist auch bekannt. Es gibt ja immer genau eine Sekundärwindung... Aus diesen Werten kann man dann den Widerstand errechnen.
Elektronik okay, vielleicht lag ich falsch. Meine Überlegung war, wenn der Leiter zB um ein Ferritkern gewickelt ist und dann durch die Zange durchgeht, dass statt nur dem ohmschen Widerstand auch ein induktiver Widerstand gemessen wird.
Das Teil wird ja von grossen Firmen verwendet um sicherzustellen dass die Erdung ihrer Anlagen (Outdoor Verteilerkästen) ausreichend niederohmig ist. Da ist es recht unwahrscheinlich dass da ein Ferrikern oder sowas verbaut ist. Aber selbst dann müssten die Ergebnisse korrekt sein. Der induktive Widerstand reduziert ja auch den Stromfluss. Ich hab auch erst mal gedacht, dass das so niemals funktionieren kann. Aber die Zange ist sehr einfach anzuwenden und die gemessenen Werte sind verblüffend genau. Viel Spass noch mit YT und (nicht nur) meinen Videos!
Meistens, so wie bei dir, direkt vor der Nase. Ja, das nervt, sieht aber auch am besten aus... Eine Alternative wäre, die Cam genau gegenüber zu positionieren. Das hab ich z.B. im Video "Tipps&Tricks" so gemacht. Da muss man dann aber alles umdrehen und umdenken. Und man braucht ein Schwenkdisplay. Aber so ist die Kamera nicht im Weg...
Ich komme aus der Ecke der Chemie und bei uns ist es eigentlich immer üblich die letzte Stelle eines Ausgegebenen Messwertes zu Ignorieren, da dieser in der Regel lange nicht mehr unbrauchbar. Also schon beeindruckend, aber zum wirklichen messen nicht brauchbar.
+DerTouchkenner Das sehe ich auch so, aber ein paar uA, nur aufgrund des Magnetfelds nachzuweisen, und das auch noch mit einer so riesigen Zange - hätte nicht gedacht, dass das geht...
+Elektronik jap. das kenne ich, wenn man ein neues Messgerät bekommt und dann erst mal staunt was für Auflösungsvermögen und welche Genauigkeit die haben. Oder man fragt sich wie doof der Entwickler war und warum es einfach nicht funktioniert :)
Die letzte Stelle kann man nicht generell ignorieren. Die hohe Sensibilität eines Messgeräts ist dann nützlich, wenn man Vergleichsmessungen oder mehrere Messungen in gewissen Zeitabständen vornimmt, und dann eine Datenauswertung macht. Es geht hierbei weniger darum, ob die letzte Stelle näher an dem wahren Wert ist, sondern um die Erkennung kleinerer Änderungen. Z.B. würde man so einen Erdungswiderstand bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen messen wollen und hätte bestimmt eine bessere Vorstellung der Zusammenhänge mit 3 Nachkommastellen als mit 2. Die Genauigkeit des Messgeräts kann dabei übrigens relativ schlecht sein.
***** Das kann man so auch nicht sagen. Da die letze Stelle eben auf Grund und jetzt ist es ernstgemeint vom Wetter abhängt kann und sollte man sie Ignorieren. Denn weil sie vom Wetter abhängt bringt sie auch bei vergleiche Messungen relativ wenig. Die letzte Stelle des Gerätes ist der freuten platz für die Zufälligen Fehler daher ist die letzte Stelle dabei ohne Bedeutung. Der Systematische Fehler lässt sich durch vergleichsmessingen ermitteln und rausbrechen, klappt aber nicht bei den zufälligen. Und wenn man den besseren Zusammenhang mit 3 nachkommerstellen sehen möchte dann kauft man sich eins was in der Größe vernünftig auflöst. Denn was ist es für ein toller Zusammenhang wenn man zweimal im abstand von ner halben Sekunde misst und dann einen unterschied von 5 in verletzten nachkommerstelle hat?
Ich verstehe schon, was Du sagen willst, aber die zufälligen Fehler wird man in der Praxis bei 2 oder 3 Stellen einschätzen können. Hier muss man ja auch die physikalischen Grenzen beachten. An sich gibt es Messgeräte mit 7 1/2 Digits, aber die Umgebung der Messung spielt mit jeder Nachkommastelle eine immer größere Rolle. Im µV-Bereich weiß man als Otto Normalverbraucher nicht mehr, welche Einflüsse und Effekte sich da alles gegenseitig überlagern. Man macht z.B. das Licht im Zimmer an oder geht mit der Hand über die Messleitung und schon verzieht sich der vorherige Messwert.
+ClausInge - HiFi and ProAudio Die Endstufe variiert das Puls zu Pause Verhältnis eines Rechtecksignals (PWM). Wenig Spannung: lange aus und kurz ein. Viel Spannung: lange an und kurz aus. Die Schaltfrequenz liegt bei, geschätzt, 100 Khz - am Ausgang wird dann durch nen Tiefpass die HF wieder rausgefiltert.
+ClausInge - HiFi and ProAudio Ja - das ist, im Prinzip, ganz einfach. Der einzige Vorteil von Class D ist ja der sehr hohe Wirkungsgrad. Bei den kleinen Leistungen die man Zuhause braucht, macht das noch keinen Sinn, sehr wohl aber bei den hohen Verstärkerleistungen in der Veranstaltungsrechnik.
Ein bisschen mehr gibt es zur NPWM schon zu sagen, denke ich. Übrigens liegt die Schaktfrequenz wesentlich höher mitunter bei 1,3 MHz, da man somit Verzerrungen vermindern kann.
Das Messgerät wird ohne elektrische Verbindung angeschlossen - ohne den Stromkreis aufzutreten. Das ist ein Erdwiderstandsmesser. Es geht nicht darum bedrahtete Widerstände zu messen sondern um den Widerstandswert des Bodenerders zur Erde.
Da verspricht der Titel aber mehr, als der Beitrag hält! Zudem ist der Erdübergangswiderstand einer Erdungsanlage immer getrennt vin der zu erdenden Anlagegemessen werden, da sonst Parallel(-erdungs)widerstände das Ergebis für die zu messende Erdungaanlage verfälschen. Also nix mit "ohne Auftrennen", zumindest wenn man es richtig machen möchte. Dennoch ist die Thematik interessant, aber halt zum Messen des Erdungswiderstands ohne Auftrennen der Erdungsanlage und Herstellen eines entfernten Mess-Erdungspunkts nicht geeignet.
Das Messgerät wir berührungslos angekoppelt und mißt Widerstände. Warum soll der Titel dann nicht stimmen? Das Gerät ist vom Hersteller für genau diesen Zweck entwickelt worden. Von anderen Herstellern gibt's ähnliche Geräte. Ich arbeite bei ner grossen Firma. Wir messen schon lange nach diesem Prinzip. Wenn du der Meinung bist daß solche Geräte für diesen Zweck nicht geeignet sind dann weißt du wohl mehr als die Hersteller. Schreib Fluke doch mal ne Mail...
+Elektronik Bei FM wird ja die Frequenz der Trägerfrequenz moduliert aber wenn die ja ändert wie kann ich dann FM trotzdem auf 108 MHz empfangen ? Habe ich da etwas falsch verstanden?
+Douglas Quaid Ja, das klingt im ersten Moment ziemlich seltsam, ist aber eigentlich ganz einfach. Ein Radio empfängt nicht nur genau auf der eingestellten Frequenz sondern auch etwas darunter und darüber. Ein UKW Radio hat eine Filterbandbreite von ca. 0,3 Mhz. Bei 108 Mhz empfängt er also alles von 107,85 bis 108,15. Und nur in diesem schmalen Bereich wird mit FM die Trägerfrequenz moduliert.
+Elektronik wie kann man bei dem CD4046 VCO das so einstellen, das wenn der ein singnal an pin 14 bekommt, seine frequenz anpasst, bei mir springt der immer weg... und wie kann man ein temperaturstabilen ne555 timer bauen, im bereich von 100 bis 400 khz, meiner ändert immer die frequenz durch erwärmung...
+tr toxy Der VCO muss mit R1 und C1 so eingestellt sein, daß er die Frequenz an Pin 14 auch wirklich "fangen" kann. Der Tiefpass zwischen PC2out und VCOin muss auch richtig dimensioniert werden. Habe vor längerer Zeit viel damit rumgebastelt und es hat gut funktioniert. Wenn du Probleme hast, dann sag mir auf welcher Frequenz du den VCO betreiben willst, dann probier ichs mal aus. "Temperaturstabil" ist ein weiter Begriff. Wie stabil ist bei dir "stabil"? Ein TCXO liegt bei ca. 1 ppm - ein OCXO ist gut 10x besser. Davon hab ich zwei, die ich ab und zu mit dem DCF77 korrigiere. In diese Grössenordnung wirst du mit nem 555 nie kommen. Also, wozu brauchst du die genaue Frequenz? Hast du nen Freq. zähler?
+Noah Oertli Es ist nicht nötig, für jeden Spannungsregler nen eigenen Gleichrichter einzubauen. Einer für alle reicht. 220 uF Siebung ist etwas wenig. Man nimmt min. 1000 uF pro Ampere. Das sind ja dann 78xx Regler, die verheizen die Restspg., werden also heiß und brauchen Kühlkörper.
+Elektronik wenn ich aber nur einen glättungskondensator habe und dann 15 volt am ziehen bin und dann den verbraucher wegnehme dann auf 5 volt schalte dann ist doch der Kondensator immer noch auf 15 vvolt geladen ?
+Noah Oertli Irgendwas verstehst du da nicht richtig... Der Regler braucht am Eingang immer mind. 2 - 3 V mehr, als er ausgeben kann. Bei 15 V müssen also mind. 17 V da sein. Daran funktioniert der 5 V Regler auch. Allerdings muss der dann 12 V verheizen, er wird also ziemlich warm. An den Reglerausgängen muß übrigens noch jeweils ein kleiner Kondensator angeschlossen werden. Warum nimmst du eigentlich keinen LM317?
Stimmt! Den ungefähren Preis habe ich ja bei 2:50 kurz eingeblendet. Naja, billig würde ich das auch nicht nennen, aber preiswert! Das ist ja nur was für Firmen und die sparen damit mehr Geld als das Teil kostet...
Elektronik Hallo, ich glaube, was unser des Deutschen nicht mächtige Freund sagen wollte, ist das der Wiederstand welchen Du bei 09:30 zeigst, laut Farbcode kein 10 Kiloohm sondern ein 1 Kiloohm Wiederstand ist. Falls mich meine alten trüben Augen nicht getäuscht haben. LG Thomas P.S. wieder mal ein tolles Video!
Danke fürs "übersetzen"...Ich weiß ja nicht wie eure Monitore das darstellen und was ihr das seht.. Aber bei mir ist der 3. Ring im Video eindeutig orange und nicht rot. Die nachfolgende Messung zeigt ja auch dass es 10k sind. Und nein, ich hab den Widerstand nicht zwischendrin ausgetauscht. Warum sollte ich das denn machen?
@@Elektronik-1 Hab mir die Messung noch mal angeschaut. Stimmt natürlich. ... also auf die Idee mit dem austauschen wäre ich jetzt nicht gekommen. Werde mal an den Farbeistellungen vom Monitor drehen... LG Thomas P.S. hatte gerade die Farbcodes "gelernt" und sooooo stolz 😉
Wieder eine sehr beeindruckende Analyse, vielen Dank !
sehr gutes video, ich finde es gut wie du zwischendurch eine frage dazu stellst. Danke habe heute wieder etwas gelernt :)
+Manuel Pieper Sowas lese ich gerne! Wenn das Fragen stellen so gut ankommt, dann mach ich das jetzt häufiger. Und es hat den Nebeneffekt, daß ich dabei auch was lerne...
+Elektronik (:
Fluke ist nicht billig, aber besonders gut. Für Profis eben!
Wusste ich auch noch nicht.. Ok hatte auch noch nie so ne Zange aber tolle Sache..
Sehr lehreiches Video.. Weiter so..
nice, hab mich auch schon gefragt wie ich damit Ohm messen soll ;)
Absolutamente fantástico
Der unterschiedliche Aufbau ist meiner Meinung nach damit zu begründen, dass für die Erzeugung des Magnetfeldes der massive Kern benötigt wird. ( also um ein schönes starkes zu erzeugen). Und mit den packenden könnte es ja sein, das diese getrennte spülen Abschnitte darstellen, also das die Spüle mehrfach rum geführt ist. Dazu müsste man mal die einzelnen Bleche zueinander messen.
+DerTouchkenner Du meinst, die Blechschichten bilden eine Spule mit mehreren Windungen - das könnte sein... Gute Idee, da wär ich nicht drauf gekommen! Danke für den Tipp. Leider kann ichs nicht mehr nachprüfen, da ich die Zange nur 2 Tage lang hatte.
Die Theorie zur Frage:
Die 2 Magnetringe sind vermutlich wg. der Aufgabenteilung unterschiedlich aufgebaut. Der dicke Ring erzeugt einen Hochstrom-Impuls, und dieser soll nicht durch eine Spule/Induktion "ausgebremst" werden.
Dieser Impult induziert dann den Strom im Testobjekt. Fällt hier das Magnetfeld wieder zusammen, braucht man aber eine hohe Induktivität, um genug Zeit zum Messen zu haben und auch eine ausreichende Signalstärke.
Damit sich die Felder der Spulen nicht unnötig überlagern, gibt es wohl die angesprochene Abschirmung.
+Jank Boettstein Damit wird es wohl zusammenhängen. Bevor ich das Teil gesehen hab, hätte ich nie gedacht, daß das so gut funktioniert. Aber ich vermute, daß das für die Entwicklungsingenieure damals auch nicht so einfach war...
Nach der DIN VDE 0100 Teil 410 " Schutzmaßnahmen - Schutz gegen elektrischen Schlag" soll ein Potentialausgleichsleiter nicht mehr als 0,1 Ohm haben. Die 1 Ohm gilt für den Schutzleiter im Kabel.
man kann ein solches Instrumentieren auch recht einfach selbst bauen, habe mal was ähnliches entwickelt das mit den Stromwandlern eines Bus Systemses auch den Leitungswiederstand messen konnte um z.B. Kurzschlüsse zu charakterisieren. Mt der Spule wirst du so kaum was messen können da ja die Grundeigenschaft des Ringkernes ist dass das Feld sehr klein ist, und diese Wandler sind auch noch zusätzlich gut geschirmt, um das zu messen was du wolltest hättest du eine Wicklung um den Kern machen müssen. So wie du es auch dann getan hast. Und zu dem fast nicht glauben Tektronix macht auch Stromzangen für das Oszi die AC und DC können und die messen noch bis 50Mhz DC Strom mit µA das ist auch verblüffend, und das mit Hall Sensoren und andern geheimen Dingen.
+TecKonstantin Falls es dich interessiert und du was zu lesen brauchst hier ein paar Patente: www.google.com/patents/US5493211
www.google.com/patents/US6885183
Hatte mich mal eine Zeit lang intensiv mit so etwas beschäftigt
+TecKonstantin man mir fällt das gerade nach und nach ein kennst du Rogowskispulen fallst nicht diese sind auch sehr genial Fluke hat da glaub auch mal was gebaut, ich nenne es mal einen Flexiblen(mechanisch flexibel) Stromwandler. Wollte mit so was auch mal rumspielen habe nur mal gesehen das die in Energienetzen auch immer mehr beliebt werden
+TecKonstantin Ich bin immer wieder beeindruckt, wo du das alles her hast. Du hast doch Abi gemacht und studierst jetzt!? Mein Tag hat nur 24 Std. - deiner muß länger sein - den Trick wüsste ich gerne...
+Elektronik ja da liegst du richtig ist Studiere jetzt, naja ich weiß dafür auch vieles nicht. Ich löse gerne Probleme und so führt eines zum anderen.
Toll!
Das mit dem Wiederstand der Erdung kommt auf die Berührungsspannung an und auf dem eingesetzten FI bei Tieren mit 4 Füßen 25v max bei Menschen 50v max mit einem 30mA FI könnte die Erde sehr hohen Wiederstand haben aber wir halten es so das alles über 20ohm nicht vernünftig ist und der Fehler gesucht werden muss
i moin scho das des richdigs deudsch isch :)
Leider sind meine zangen multimeter dem feuer zum opfer gefallen. die hatten aber erst so ab 1A richtig was angezeigt. Das was du da hast mit mA das ist ja geil brauche ich auch, hat aber ein stolzen preis.
zu deiner frage wegen dem Erdungswiderstand, hmm dass kann ich dir nicht beantworten, was der max darf. habe nen wert von max 10ohm im kopf aber der gilt wohl nicht mehr. Da ja auch das erdreich selbst nen widerstand bildet, trockene erde hat nen höheren als nasse usw.
Dann die frage wegen dem aufbau, wissen tue ich es nicht. vermute aber das das blechpaket nen höheren widerstand bildet um kleinere spannung besser messen zu können. und der feste kern für die magnetfelderzeugung da ist, weis man ja das nen ging aus festem metall ein besseres magnetfeld erzeugen kann als ne reine luftspule, also mehr konzentrierter . meine meinung muss nicht stimmen.
+Strom Speicher Das Besondere an dem Teil ist ja die Widerstandsmessung. Zangenamperemeter für kleine Ströme sind gar nicht mehr soo teuer. Meine uralte Stromzange (die haste vmtl. im "100A Netzteiltestvideo gesehen) hat ne Auflösung von 0,1 A. Grade hat jemand geschrieben, dass die Blechschichten vielleicht mehrere Windungen übereinander bilden.
+Elektronik ja so in etwa habe ich mir das auch gedacht. habe es falsch ausgedrück. ;-)
Ich schaue mal ob ich noch mal eine bekommen kann. es giebt auch welche für gleichströme die ich hatte waren allesammt für wechsel was blöd ist wenn man gleichstrom messen möchte/muss ohne extra das kabel aufzutrennen, weil das muss ja dann wieder verbuden werden.
Aber für gleichstrom da habe ich noch keine gefunden die vieleicht schon im 10mA bereich anfängt. 0,1A bereich ist auch noch ok. aber meist ist man ja doch darunter bzw 0,1A kann auch 0,199A sein oder 0,101A. So genau ist es dann leider auch nicht.
Ok die zangen sind auch für sehr große ströme gedacht ob da nun 1A mehr oder weniger fliest das interessiert dann keine sau. Das größte was ich hatte ging bis 1000A hoch. schade das das nun alles weg ist. und da mein oszi wieder zurück geht an den verkäufer ( software chrash vermutlich bildschirm leuchtet durchgehend weis, es startet nicht mehr ) habe ich nicht mal mehr das.
Und du hast nen Hameg 2kanal speicher Oszi.
Was mich bis heute ärgert habe das selbe bzw fast das selbe gehabt ,damals als ich hier hergzogen binn. habe ich das noch bei meinen eltern gelassen, und als ichs holen wollte erfahre ich das mein Vater das nem onkel von mir ausgeliehn hat, der lebt nun aber nicht mehr der hat das selbst auch noch weiter verliehen und keiner weiß mehr wo das abgeblieben ist. Das ist echt Ärgerlich. Da ich das für ganz billig bekommen habe weil ein kanal nicht ging und ich mir das repariert habe, für ein bischen teuer geld ( 50€ ) der speicher wollte nicht mehr und ein chip war kapautt.
+Strom Speicher
Schau dir mal das UT210E an, das schafft 1mA Auflösung und kostet gerade mal 35€!
Hier hat es jemand getestet, die Ergebnisse sind erstaunlich gut:
www.eevblog.com/forum/testgear/a-look-at-the-uni-t-ut210e/
Hippo hi danke für den tip habe das mal überflogen schaut gut aus. ich habe als 20Ampere Multimeter das Uni-t UT58C
Ist halt nur ein Multimeter wo man ebend im stromkreis direkt messen muss.
Habe das nur gekauft weil das Kapazitäten messen kann und ebend einen 20A bereich. DC/AC.
die meisten hören ja bei 10Ampere auf. Und da beim Wohnungsbrand mein sowieso defektes Voltcraft mit zerstörrt wurde das hatte auch 20A, habe ich halt ausschau gehalten nach einem das 20A kann. Und sage mal so bisher stimmt die spannung die ich so überprüfen konnte. 3,7V litium akkus in mehreren geräten vollgeladen und nachgemessen und die waren alle bei dem multimeter gemessen auch 4,2V +-0,03V je nach dem welcher akku das war ist voll in der tolleranz, auch die anderen multimeter die ich noch habe die wirklich nur hobbymäßig sind sind soweit in dem 20V messbereich bereich bis auf 0,02V abweichung gleich.
Natürlich muss ich mal wieder eins haben was wirklich geeicht ist um wirklich sicher zu gehen. Das alte voltkraft tischmulti was ich auch hatte und durch den brand weg ist das hatte ich eichen lassen. das war das genaueste was ich hatte und hatte auch mehrere stellen nach dem komma. wo mit man dann auch mal sehr kleine widerstände ausmessen konnte. zb 0,225ohm. und noch etwas kleiner.
Naja sofern ich mal wieder ne Referenz spannung finden sollte auf ner platine wo ich den schaltplan zu finde. und diese hoch genug ist dann kann ich mir damit wenigstens nochmal nen multimeter nach abgleichen.
Der Widerstand des Erders richtet sich nach dem Kurzschlussstrom und der maximal zulässigen Berührungsspannung von 50 V.
So was dachte ich mir schon. Aber wie kommt man auf den Kurzschlussstrom. Der wird doch bestimmt nicht gemessen - oder?
Warum spielt es bei Stromzangen eigentlich keine Rolle, ob der Draht am Rand oder in der Mitte oder gerade oder schräg durch geführt wird?
Vmtl. weil die Summe aus dem Signal zur einen Seite plus das zur anderen Seite immer dasselbe ergibt.
Nice, what's the maximum amperage that it can measure ? Thumbs up :)
Alex
+High Voltage Thanks.It can measure currents up to 100 amps (10 s max. @ 200 amps) AC only. But its main intention is resistance/earth loop measurement. Current clamps (AC+DC) are much cheaper...
Elektronik I know, my current clamp can measure up to 100 amperes AC and DC (UNI-T UT210E), and it's about 50 € ;) 👍👍
Wenn die induzierte Spannung mehrere Kilohertz hat, ist es doch vermutlich ein Problem, wenn das zu messende Kabel eine zu große Induktivität hat oder? Dann würde ein größerer Wert angezeigt werden, als es eigentlich ist.
Die Zange induziert ja erst mal nen Strom in die Schleife. Dann wird das Magnetfeld gemessen das der jetzt stromdurchflossene Leiter erzeugt Dadurch weiß man wieviel Strom tatsächlich fließt. Die Spannung ist auch bekannt. Es gibt ja immer genau eine Sekundärwindung... Aus diesen Werten kann man dann den Widerstand errechnen.
Elektronik okay, vielleicht lag ich falsch. Meine Überlegung war, wenn der Leiter zB um ein Ferritkern gewickelt ist und dann durch die Zange durchgeht, dass statt nur dem ohmschen Widerstand auch ein induktiver Widerstand gemessen wird.
Das Teil wird ja von grossen Firmen verwendet um sicherzustellen dass die Erdung ihrer Anlagen (Outdoor Verteilerkästen) ausreichend niederohmig ist. Da ist es recht unwahrscheinlich dass da ein Ferrikern oder sowas verbaut ist. Aber selbst dann müssten die Ergebnisse korrekt sein. Der induktive Widerstand reduziert ja auch den Stromfluss. Ich hab auch erst mal gedacht, dass das so niemals funktionieren kann. Aber die Zange ist sehr einfach anzuwenden und die gemessenen Werte sind verblüffend genau. Viel Spass noch mit YT und (nicht nur) meinen Videos!
Das ist doch wieder einmal eine ausgefuchste Technik. Das Prinzip ist einfach und genial (die technische Umsetzung vermutlich nicht).
Wieder einmal ein sehr schönes Video! Wie viele wiegt das Teil etwa ?
+Noah Oertli Das Ding ist sehr robust und wiegt 750 Gramm.
+Elektronik Hast du es zum Testen bekommen?
+Noah Oertli Ja, aber nicht vom Hersteller selber, sondern von jemandem, der das Ding gekauft hat.
+Elektronik Kannst du mir vielleicht wieder einmal weiterhelfen? Diesmal geht es um ein Netzgerät
+Noah Oertli Wenn ich kann - gerne.
Wo befindet sich die Kamera bei deinen Videos?
Meistens, so wie bei dir, direkt vor der Nase. Ja, das nervt, sieht aber auch am besten aus... Eine Alternative wäre, die Cam genau gegenüber zu positionieren. Das hab ich z.B. im Video "Tipps&Tricks" so gemacht. Da muss man dann aber alles umdrehen und umdenken. Und man braucht ein Schwenkdisplay. Aber so ist die Kamera nicht im Weg...
Elektronik dann behalte ich das Ding vor der Nase 😋 danke für deine Antwort
Ich komme aus der Ecke der Chemie und bei uns ist es eigentlich immer üblich die letzte Stelle eines Ausgegebenen Messwertes zu Ignorieren, da dieser in der Regel lange nicht mehr unbrauchbar. Also schon beeindruckend, aber zum wirklichen messen nicht brauchbar.
+DerTouchkenner Das sehe ich auch so, aber ein paar uA, nur aufgrund des Magnetfelds nachzuweisen, und das auch noch mit einer so riesigen Zange - hätte nicht gedacht, dass das geht...
+Elektronik jap. das kenne ich, wenn man ein neues Messgerät bekommt und dann erst mal staunt was für Auflösungsvermögen und welche Genauigkeit die haben. Oder man fragt sich wie doof der Entwickler war und warum es einfach nicht funktioniert :)
Die letzte Stelle kann man nicht generell ignorieren. Die hohe Sensibilität eines Messgeräts ist dann nützlich, wenn man Vergleichsmessungen oder mehrere Messungen in gewissen Zeitabständen vornimmt, und dann eine Datenauswertung macht. Es geht hierbei weniger darum, ob die letzte Stelle näher an dem wahren Wert ist, sondern um die Erkennung kleinerer Änderungen.
Z.B. würde man so einen Erdungswiderstand bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen messen wollen und hätte bestimmt eine bessere Vorstellung der Zusammenhänge mit 3 Nachkommastellen als mit 2. Die Genauigkeit des Messgeräts kann dabei übrigens relativ schlecht sein.
***** Das kann man so auch nicht sagen. Da die letze Stelle eben auf Grund und jetzt ist es ernstgemeint vom Wetter abhängt kann und sollte man sie Ignorieren. Denn weil sie vom Wetter abhängt bringt sie auch bei vergleiche Messungen relativ wenig. Die letzte Stelle des Gerätes ist der freuten platz für die Zufälligen Fehler daher ist die letzte Stelle dabei ohne Bedeutung. Der Systematische Fehler lässt sich durch vergleichsmessingen ermitteln und rausbrechen, klappt aber nicht bei den zufälligen.
Und wenn man den besseren Zusammenhang mit 3 nachkommerstellen sehen möchte dann kauft man sich eins was in der Größe vernünftig auflöst. Denn was ist es für ein toller Zusammenhang wenn man zweimal im abstand von ner halben Sekunde misst und dann einen unterschied von 5 in verletzten nachkommerstelle hat?
Ich verstehe schon, was Du sagen willst, aber die zufälligen Fehler wird man in der Praxis bei 2 oder 3 Stellen einschätzen können. Hier muss man ja auch die physikalischen Grenzen beachten. An sich gibt es Messgeräte mit 7 1/2 Digits, aber die Umgebung der Messung spielt mit jeder Nachkommastelle eine immer größere Rolle. Im µV-Bereich weiß man als Otto Normalverbraucher nicht mehr, welche Einflüsse und Effekte sich da alles gegenseitig überlagern. Man macht z.B. das Licht im Zimmer an oder geht mit der Hand über die Messleitung und schon verzieht sich der vorherige Messwert.
Wann gibts das nächste video?
Heute noch !
Ok :)
HI.
Könnten Sie eventuell mal das Verstärkungsprinzip einer Class D Endstufe erklären? :D
+ClausInge - HiFi and ProAudio Die Endstufe variiert das Puls zu Pause Verhältnis eines Rechtecksignals (PWM). Wenig Spannung: lange aus und kurz ein. Viel Spannung: lange an und kurz aus. Die Schaltfrequenz liegt bei, geschätzt, 100 Khz - am Ausgang wird dann durch nen Tiefpass die HF wieder rausgefiltert.
+Elektronik So simpel nur? :D
Soll zwar kalt klingen, aber ich hab trotzdem vor mir spaßeshalber eine zu bauen ;)
+ClausInge - HiFi and ProAudio Ja - das ist, im Prinzip, ganz einfach. Der einzige Vorteil von Class D ist ja der sehr hohe Wirkungsgrad. Bei den kleinen Leistungen die man Zuhause braucht, macht das noch keinen Sinn, sehr wohl aber bei den hohen Verstärkerleistungen in der Veranstaltungsrechnik.
+Elektronik Soll auch ne PA Endstufe werden ;)
Ein bisschen mehr gibt es zur NPWM schon zu sagen, denke ich. Übrigens liegt die Schaktfrequenz wesentlich höher mitunter bei 1,3 MHz, da man somit Verzerrungen vermindern kann.
wie kann man dir eine hangoutnachricht schicken?
+tr toxy Ich hab keine Ahnung. Hab noch nie hangouts gemacht.
+Elektronik ok, dann über gmail.
und wie geht das nun "kontaktlos" wie der Titel verspricht? Die Widerstände wurden doch alle kontaktiert.
Das Messgerät wird ohne elektrische Verbindung angeschlossen - ohne den Stromkreis aufzutreten. Das ist ein Erdwiderstandsmesser. Es geht nicht darum bedrahtete Widerstände zu messen sondern um den Widerstandswert des Bodenerders zur Erde.
Da verspricht der Titel aber mehr, als der Beitrag hält!
Zudem ist der Erdübergangswiderstand einer Erdungsanlage immer getrennt vin der zu erdenden Anlagegemessen werden, da sonst Parallel(-erdungs)widerstände das Ergebis für die zu messende Erdungaanlage verfälschen. Also nix mit "ohne Auftrennen", zumindest wenn man es richtig machen möchte.
Dennoch ist die Thematik interessant, aber halt zum Messen des Erdungswiderstands ohne Auftrennen der Erdungsanlage und Herstellen eines entfernten Mess-Erdungspunkts nicht geeignet.
Das Messgerät wir berührungslos angekoppelt und mißt Widerstände. Warum soll der Titel dann nicht stimmen? Das Gerät ist vom Hersteller für genau diesen Zweck entwickelt worden. Von anderen Herstellern gibt's ähnliche Geräte. Ich arbeite bei ner grossen Firma. Wir messen schon lange nach diesem Prinzip. Wenn du der Meinung bist daß solche Geräte für diesen Zweck nicht geeignet sind dann weißt du wohl mehr als die Hersteller. Schreib Fluke doch mal ne Mail...
Ich habe wieder einmal eine Frage...
+Douglas Quaid Und die wäre?
+Elektronik Bei FM wird ja die Frequenz der Trägerfrequenz moduliert aber wenn die ja ändert wie kann ich dann FM trotzdem auf 108 MHz empfangen ?
Habe ich da etwas falsch verstanden?
+Elektronik Habe 108 MHz nur als Beispiel verwendet
+Douglas Quaid Ja, das klingt im ersten Moment ziemlich seltsam, ist aber eigentlich ganz einfach. Ein Radio empfängt nicht nur genau auf der eingestellten Frequenz sondern auch etwas darunter und darüber. Ein UKW Radio hat eine Filterbandbreite von ca. 0,3 Mhz. Bei 108 Mhz empfängt er also alles von 107,85 bis 108,15. Und nur in diesem schmalen Bereich wird mit FM die Trägerfrequenz moduliert.
gutes Video, aber was ist mit dem Angebot, dass du mein Privatlehrer bist?
+tr toxy Im Prinzip war das ja für den Hater von eflose gedacht - damit das endlich aufhört! Aber egal... Stell mir ein Frage!
Ich bin doch der eflose hater bzw. war
+Elektronik wie kann man bei dem CD4046 VCO das so einstellen, das wenn der ein singnal an pin 14 bekommt, seine frequenz anpasst, bei mir springt der immer weg...
und wie kann man ein temperaturstabilen ne555 timer bauen, im bereich von 100 bis 400 khz, meiner ändert immer die frequenz durch erwärmung...
+Elektronik waren jetzt leider 2 fragen
+tr toxy Der VCO muss mit R1 und C1 so eingestellt sein, daß er die Frequenz an Pin 14 auch wirklich "fangen" kann. Der Tiefpass zwischen PC2out und VCOin muss auch richtig dimensioniert werden. Habe vor längerer Zeit viel damit rumgebastelt und es hat gut funktioniert. Wenn du Probleme hast, dann sag mir auf welcher Frequenz du den VCO betreiben willst, dann probier ichs mal aus.
"Temperaturstabil" ist ein weiter Begriff. Wie stabil ist bei dir "stabil"? Ein TCXO liegt bei ca. 1 ppm - ein OCXO ist gut 10x besser. Davon hab ich zwei, die ich ab und zu mit dem DCF77 korrigiere. In diese Grössenordnung wirst du mit nem 555 nie kommen. Also, wozu brauchst du die genaue Frequenz? Hast du nen Freq. zähler?
sehr informatives video ich habe mich sehr gefreut dieses video gucken zu dürfen :D weiter so dislike haste!
Danke. Wenn sich meine Zuschauer freuen, freu ich mich auch! Ich gehe mal davon aus, daß das vorletzte Wort ein Tipppfehler ist...
1ohm
Ich habe mir hier mal einen Schaltplan gezeichnet für ein Netzteil www.xup.in/dl,21197812/image.jpeg/
Die Spannungsregler habe ich nicht beschriftet weil ich die nummern nicht auswendig weiss
+Noah Oertli Es ist nicht nötig, für jeden Spannungsregler nen eigenen Gleichrichter einzubauen. Einer für alle reicht. 220 uF Siebung ist etwas wenig. Man nimmt min. 1000 uF pro Ampere. Das sind ja dann 78xx Regler, die verheizen die Restspg., werden also heiß und brauchen Kühlkörper.
+Elektronik wenn ich aber nur einen glättungskondensator habe und dann 15 volt am ziehen bin und dann den verbraucher wegnehme dann auf 5 volt schalte dann ist doch der Kondensator immer noch auf 15 vvolt geladen ?
+Noah Oertli Irgendwas verstehst du da nicht richtig... Der Regler braucht am Eingang immer mind. 2 - 3 V mehr, als er ausgeben kann. Bei 15 V müssen also mind. 17 V da sein. Daran funktioniert der 5 V Regler auch. Allerdings muss der dann 12 V verheizen, er wird also ziemlich warm. An den Reglerausgängen muß übrigens noch jeweils ein kleiner Kondensator angeschlossen werden. Warum nimmst du eigentlich keinen LM317?
+Elektronik Ja jetzt verstehe ich es ich hatte falsch überlegt.. Ich nehme keinen LM317 weil ich 2 ampere Ausgangstrom haben möchte
Das teil kostet übrigens über 1000 Euro!!! Sehr billig :)
Stimmt! Den ungefähren Preis habe ich ja bei 2:50 kurz eingeblendet. Naja, billig würde ich das auch nicht nennen, aber preiswert! Das ist ja nur was für Firmen und die sparen damit mehr Geld als das Teil kostet...
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Was meinst du damit?
Elektronik Hallo,
ich glaube, was unser des Deutschen nicht mächtige Freund sagen wollte, ist das der Wiederstand welchen Du bei 09:30 zeigst, laut Farbcode kein 10 Kiloohm sondern ein 1 Kiloohm Wiederstand ist. Falls mich meine alten trüben Augen nicht getäuscht haben. LG Thomas
P.S. wieder mal ein tolles Video!
Danke fürs "übersetzen"...Ich weiß ja nicht wie eure Monitore das darstellen und was ihr das seht.. Aber bei mir ist der 3. Ring im Video eindeutig orange und nicht rot. Die nachfolgende Messung zeigt ja auch dass es 10k sind. Und nein, ich hab den Widerstand nicht zwischendrin ausgetauscht. Warum sollte ich das denn machen?
@@Elektronik-1 Hab mir die Messung noch mal angeschaut. Stimmt natürlich. ... also auf die Idee mit dem austauschen wäre ich jetzt nicht gekommen. Werde mal an den Farbeistellungen vom Monitor drehen... LG Thomas
P.S. hatte gerade die Farbcodes "gelernt" und sooooo stolz 😉