Freut mich Gerd. Achte nur darauf, dass der anliegende Strom begrenzt wird, damit nichts durchbrennt oder du schlimmstenfalls dadurch einen Brand verursachst. LG aus dem sonnigen München, Klaus
Hallo Klaus, zu diesem Thema gibt es hunderte Beiträge, viele mehr oder wenig taugliche "Lösung" Versuche und mindestens ebensoviele falsche Analysen. Leider gehört dein Beitrag in die gleiche Kategorie. Schon die Analyse ist falsch. Ohne in die Tiefe zu gehen - das Problem ist nicht die Endabschaltung (dafür gibt es eine einfache Lösung, die PTC Sicherung), sondern das die Magnetantriebe für Wechselstrom gebaut sind und nicht für Gleichstrom, und somit untauglich auch für das Digitalsystem. Leider hat Märklin das Problem bis heute nicht gelöst. Also muss man auf eine Hilfs Lösung zurückgreifen...
Hallo Bernd, durch den Ausbau der Endabschalter erfolgt keine weitere Magnetisierung. Jedenfalls funktionieren die Weichen so. Man muss nur den Strom begrenzen, damit nichts durchbrennt. Schöner wäre allerdings eine Hersteller-Lösung, die dieses Problem ein für alle mal löst. LG aus dem sonnigen München, Klaus.
Hallo MobaOpa noch einfacher ist es vor dem zusammen bau zu testen. Dann hat man die Arbeit gespart, falls es nicht funktioniert wieder auseinander zu bauen. Dies ist nur als kleiner Tip nebenbei. Ansonsten gute Arbeit
Hallo Frank, ist leider nicht immer so. Der Fehler trat nachträglich und bei den unterschiedlichsten Weichen auf, also nicht nur die gezeigten Bogenweichen. Habe aber einen Kommentar bekommen, dass es noch einfacher geht - einfach im eingebauten Zustand die Lötpunkte setzen - fertig ist es. LG aus dem sonnigen München, Klaus
Moin Klaus,wenn ich dagegen mein Antriebe in N sehe,ist das ja richtig einfach gestrickt,was aber nervt,ist die Scheiß Werbung von??im Video.Bei solchen Arbeiten wäre eine,,dritte"Hand od.ein kleiner Schraubstock von Vorteil.Auf die Ursache erstmal kommen aber es ist nun vollbracht und Du kannst in Ruhe weiter bauen.LG
Danke dir Jürgen, aber leider ist das Problem noch nicht ganz gelöst. Habe jetzt den Dokoder im Verdacht. Mal sehen. LG aus dem sonnigen München, Klaus
Hallo Klaus, welche Dekoder benutzt Du. Ich hatte auch das Problem, daß bestimmte Weichen nicht schalten wollten. Ich hatte aber Decoder verbaut, bei denen man wahlweise den Digitalstrom oder eine zusätzliche Fremdspannung zum Schalten der Antriebe verwenden konnte. Jetzt läuft alles über die Fremdspannung sauber. Die andere Lösung, nicht die Fahrspannung vom Gleis, sondern einen Booster nur für die Decoder nutzen.
Hallo Klaus, sei mir nicht böse, aber ich muss Dich warnen, du begibst dich in gefährliche Regionen. Warum: Du sagst ab 1:13 min „Warum weil Märklin Endabschalter einbaut, die notwendig sind bei Analog, eigentlich nur beim Analogbetrieb“. Und das Ist FALSCH. Genauso schützen Dich die Endabschalter im Digital Betrieb. In meinen Augen ist das eine Sicherheitsendabschaltung Du könntest z.B. ein defekten M83 haben der statt einen Impuls einen andauernde Spannung weiter gibt. Oder weil du den M83 über CV´s als Schalter verwendest und dann die ganze Zeit Strom liefern. Auch kannst Du den Weichen antrieb über Schalter/Taster beitreiben, obwohl Du digital fährst. Daher hast Du den Endabschalter als eine Sicherung damit der Antrieb/Spule nicht durchbrennt. Wobei das durchbrennen das kleinere Übel wäre. Es könnte auch im schlimmsten Fall zum Brandt kommen, und würde jetzt deine Versicherung feststelle das der Brand durch die von Dir bearbeitete Weiche entstanden ist. Kann es sein das deine Brandversicherung denn Schaden nicht übernimmt. Das würde heißen du müsstest den Schaden selber bezahlen. Ich meine auch das du auf die Gefahren hinweisen solltest, die durch den Umbau entstehen. Wie z.B. beim RUclips-Kanal. MMC MoBa TV Film: 105 Züge auf der Märklin H0-Anlage "Modellbahnzauber" ab der Minute 24:39 bis 25:25min. Was Du auf deiner Anlage machst bleibt aber wie gesagt Dir überlassen. Und denk auch daran, das wenn Du die Weichen einmal verkaufen solltest, Sie als Bastelware anzupreisen oder Defekt. Da ja der Endabschalter ausgebaut wurde. Ansonsten machst du sehr gute Filme, die ich immer wieder gerne anschaue. Gruß Achim
Hallo Achim, danke für deine ausführliche Darlegung. Der Endabschalter dient ja letztlich dazu ein Durchbrennen der Spulen durch Dauerstrom zu verhindern. Soweit kann ich deinen Ausführungen auch folgen. Beim Digitalbetrieb wird die Schaltzeit aber begrenzt, so dass nur ein kurzer Impuls zum Umschalten führt. Wenn ich aber die Steuerung so gestalte, dass auch ein Dauerstrom fließen kann, dann bin ich wieder bei dir. Ich hatte jedoch die Situation, dass die Schaltung der Weichenantriebe über iTrain nicht mehr zuverlässig erfolgte und es somit zu Störungen im Betrieb kam. Kann natürlich sein, dass die Weichenantriebe im Laufe der Zeit verdrecken und die Kontakte nicht mehr ordentlich funktionieren. Bei Märklin gibt es dazu leider keine Infos. Die Weichenantriebe sind natürlich zerstört und entsprechen nicht mehr der Spielzeugrichtlinie. Vielleicht hast du Recht, dass man darauf aufmerksam machen müsste, aber ich gehe davon aus, das derjenige, der einen Weichenantrieb umbaut auch weiß, was er tut. Danke, dass dir meine Filme gefallen. LG aus dem nächtlichen München, Klaus
@@MobaOpa Hallo Klaus, ja wie oder was Du tust bleibt Dir über lassen. Ich wollte Dich auch nur darüber informieren, was sein könnte, mehr nicht. Jetzt frage ich mich allerdings, warum du die 2 Federn ausgebaut hast, also die aus Kunststoff und die Metallene. Weil durch deine Lötarbeiten wäre die Funktion der Zungen so wieso überbrückt worden und hätten auch nicht raus gebrochen werden müssen. Da Sie ohne Funktion wären. Die hättest Du also eingebaut lassen können. Achim
Habs gemacht. Kann nur loben. Super Idee.
Freut mich Gerd. Achte nur darauf, dass der anliegende Strom begrenzt wird, damit nichts durchbrennt oder du schlimmstenfalls dadurch einen Brand verursachst. LG aus dem sonnigen München, Klaus
Hallo Klaus, zu diesem Thema gibt es hunderte Beiträge, viele mehr oder wenig taugliche "Lösung" Versuche und mindestens ebensoviele falsche Analysen.
Leider gehört dein Beitrag in die gleiche Kategorie.
Schon die Analyse ist falsch. Ohne in die Tiefe zu gehen - das Problem ist nicht die Endabschaltung (dafür gibt es eine einfache Lösung, die PTC Sicherung), sondern das die Magnetantriebe für Wechselstrom gebaut sind und nicht für Gleichstrom, und somit untauglich auch für das Digitalsystem. Leider hat Märklin das Problem bis heute nicht gelöst. Also muss man auf eine Hilfs Lösung zurückgreifen...
Hallo Bernd, durch den Ausbau der Endabschalter erfolgt keine weitere Magnetisierung. Jedenfalls funktionieren die Weichen so. Man muss nur den Strom begrenzen, damit nichts durchbrennt. Schöner wäre allerdings eine Hersteller-Lösung, die dieses Problem ein für alle mal löst. LG aus dem sonnigen München, Klaus.
Hallo MobaOpa
noch einfacher ist es vor dem zusammen bau zu testen. Dann hat man die Arbeit gespart, falls es nicht funktioniert wieder auseinander zu bauen. Dies ist nur als kleiner Tip nebenbei. Ansonsten gute Arbeit
Hallo Frank, ist leider nicht immer so. Der Fehler trat nachträglich und bei den unterschiedlichsten Weichen auf, also nicht nur die gezeigten Bogenweichen.
Habe aber einen Kommentar bekommen, dass es noch einfacher geht - einfach im eingebauten Zustand die Lötpunkte setzen - fertig ist es. LG aus dem sonnigen München, Klaus
Moin Klaus,wenn ich dagegen mein Antriebe in N sehe,ist das ja richtig einfach gestrickt,was aber nervt,ist die Scheiß Werbung von??im Video.Bei solchen Arbeiten wäre eine,,dritte"Hand od.ein kleiner Schraubstock von Vorteil.Auf die Ursache erstmal kommen aber es ist nun vollbracht und Du kannst in Ruhe weiter bauen.LG
Danke dir Jürgen, aber leider ist das Problem noch nicht ganz gelöst. Habe jetzt den Dokoder im Verdacht. Mal sehen. LG aus dem sonnigen München, Klaus
Hallo Klaus, welche Dekoder benutzt Du. Ich hatte auch das Problem, daß bestimmte Weichen nicht schalten wollten. Ich hatte aber Decoder verbaut, bei denen man wahlweise den Digitalstrom oder eine zusätzliche Fremdspannung zum Schalten der Antriebe verwenden konnte. Jetzt läuft alles über die Fremdspannung sauber.
Die andere Lösung, nicht die Fahrspannung vom Gleis, sondern einen Booster nur für die Decoder nutzen.
@@hans-georgtrilken7114 Ich setze dem M83 von Märklin ein.
@@MobaOpa Dann geht es nicht mit der Fremdspannung. Ein Booster hilft da eventuell.
Hallo Klaus,
sei mir nicht böse, aber ich muss Dich warnen, du begibst dich in gefährliche Regionen.
Warum:
Du sagst ab 1:13 min
„Warum weil Märklin Endabschalter einbaut, die notwendig sind bei Analog, eigentlich nur beim Analogbetrieb“.
Und das Ist FALSCH.
Genauso schützen Dich die Endabschalter im Digital Betrieb.
In meinen Augen ist das eine Sicherheitsendabschaltung
Du könntest z.B. ein defekten M83 haben der statt einen Impuls einen andauernde Spannung weiter gibt.
Oder weil du den M83 über CV´s als Schalter verwendest und dann die ganze Zeit Strom liefern.
Auch kannst Du den Weichen antrieb über Schalter/Taster beitreiben, obwohl Du digital fährst.
Daher hast Du den Endabschalter als eine Sicherung damit der Antrieb/Spule nicht durchbrennt.
Wobei das durchbrennen das kleinere Übel wäre.
Es könnte auch im schlimmsten Fall zum Brandt kommen, und würde jetzt deine Versicherung feststelle das der Brand durch die von Dir bearbeitete Weiche entstanden ist. Kann es sein das deine Brandversicherung denn Schaden nicht übernimmt. Das würde heißen du müsstest den Schaden selber bezahlen.
Ich meine auch das du auf die Gefahren hinweisen solltest, die durch den Umbau entstehen.
Wie z.B. beim RUclips-Kanal.
MMC MoBa TV
Film: 105 Züge auf der Märklin H0-Anlage "Modellbahnzauber"
ab der Minute 24:39 bis 25:25min.
Was Du auf deiner Anlage machst bleibt aber wie gesagt Dir überlassen.
Und denk auch daran, das wenn Du die Weichen einmal verkaufen solltest, Sie als Bastelware anzupreisen oder Defekt. Da ja der Endabschalter ausgebaut wurde.
Ansonsten machst du sehr gute Filme, die ich immer wieder gerne anschaue.
Gruß
Achim
Hallo Achim, danke für deine ausführliche Darlegung.
Der Endabschalter dient ja letztlich dazu ein Durchbrennen der Spulen durch Dauerstrom zu verhindern. Soweit kann ich deinen Ausführungen auch folgen. Beim Digitalbetrieb wird die Schaltzeit aber begrenzt, so dass nur ein kurzer Impuls zum Umschalten führt. Wenn ich aber die Steuerung so gestalte, dass auch ein Dauerstrom fließen kann, dann bin ich wieder bei dir.
Ich hatte jedoch die Situation, dass die Schaltung der Weichenantriebe über iTrain nicht mehr zuverlässig erfolgte und es somit zu Störungen im Betrieb kam. Kann natürlich sein, dass die Weichenantriebe im Laufe der Zeit verdrecken und die Kontakte nicht mehr ordentlich funktionieren. Bei Märklin gibt es dazu leider keine Infos.
Die Weichenantriebe sind natürlich zerstört und entsprechen nicht mehr der Spielzeugrichtlinie. Vielleicht hast du Recht, dass man darauf aufmerksam machen müsste, aber ich gehe davon aus, das derjenige, der einen Weichenantrieb umbaut auch weiß, was er tut.
Danke, dass dir meine Filme gefallen.
LG aus dem nächtlichen München, Klaus
@@MobaOpa
Hallo Klaus, ja wie oder was Du tust bleibt Dir über lassen.
Ich wollte Dich auch nur darüber informieren, was sein könnte, mehr nicht.
Jetzt frage ich mich allerdings, warum du die 2 Federn ausgebaut hast, also die aus Kunststoff und die Metallene. Weil durch deine Lötarbeiten wäre die Funktion der Zungen so wieso überbrückt worden und hätten auch nicht raus gebrochen werden müssen.
Da Sie ohne Funktion wären.
Die hättest Du also eingebaut lassen können.
Achim
@@achimf.7344 Das ist ja noch einfacher - Danke für den Tipp
Hallo Klaus, siehste…👍🏻👍🏻👍🏻 top erklärt und jetzt hast du Ruhe im Schattenbahnhof. ✌🏻
Das will ich hoffen ... genervt hat es mega. LG aus dem verregneten München, Klaus