Mein Vater war Richtschütze eines Hetzer Panzers und ist mit diesem am 16 April 1945 bei Muskau abgeschossen worden. Die Erklärungen zum Panzer und zu den "Arbeitsplätzen" im Innenraum haben mich sehr berührt. Übrigens hat er mir später erzählt der zweite Schuss musste ein Treffer sein. Allerspätestens der dritte. Er hats glücklicherweise überlebt. Danke für den Film und viele Grüße aus Süddeutschland
Lieber Ralf, großes Kompliment an dich zu deiner Präsentation. Du machst das sehr professionell ! ich war selber schon einmal in "deinem" Museum und bin der Meinung, dass so ein Museum absolut sein muss, da es ein Stück "Weltgeschichte" repräsemtiert ! Weiter so !!
mein Onkel war Richtschütze auf der Pak 40, ab 43 an der Ostfront, sein Spieß hatte ihn ständig auf den Kieker. März 45 sagte sein Spieß: "Kotter, jetzt dürfen sie auf einen "Tschechen" mitfahren" .Nachtrag 01212022: Mein Onkel war in der Endphase noch Richtschütze auf einen "Hetzer". Die Panzerjägerabteilung hatte sich Ende April aufgelöst und mein Onkel schaffte es zur US- Gefangenschaft, fast in gleicher Zeit wurde mein Vater, 1. Gebirgsdivision, von Amis festgenommen ( er türmte am 20. April aus dem Unterstand) ein Afro-American hatte ihn erwischt, (Wenn Afros im Gefangenenlager Wachdienst hatten, war es lt. meinem Vater, weniger stressig). Vater kam Mitte Juli und mein Onkel im August wieder heim.
Militär-Historiker hier: Bin gerade auf der Heimreise von Hamburg daran vorbei gefahren - leider rief in München der Job wider, aber das nächste Mal fahren wir ab. Unsere Reservistenkameradschaft will auch mal wieder hin, und dann bin ich in jedem Fall dabei. Eine sehr interessante Sendung, wenn noch die kleinen Tonschwächen behoben werden, ist es ideal.
Sehr geehrter Herr Raths. Schön, dass neue Videos kommen. Ich denke allerdings, dass die Tonqualität noch verbessert werden könnte. Für mich klingt es zumindest so, als ob das Mikrofon der Kamera nicht wirklich gute Aufnahmen liefert. Vllt wäre ein eigenes Taschenmikrofon oder andere Mirkos besser geeignet. Ich hoffe auf weitere informative Videos. Grüße aus Düsseldorf.
Hallo, schön zu sehen das Ihnen das Video gefällt. Die Serie ist ja noch nicht vorbei, deshalb kommen denke ich noch ein paar Videos. Ich bin verantwortlich für die Umsetzung dieser Serie. Leider wird sich bei den Videos der ersten Staffel nicht allzu viel an der Qualität der Audiospur ändern. Wir hatten, wie in der Videobeschreibung beschrieben, ein Problem mit dem Mikrofonkabel. Den Ton haben wir extern aufgenommen und im Schnitt zusammengeführt. Die Panzer der ersten Staffel haben wir in einem Schwung an einem Tag aufgenommen mit gemietetem Equipment. Das hatte zur Folge das wir das defekte Kabel nicht tauschen konnten. Wir mussten das beste aus der Situation machen. Beim nächsten mal wird das auf jeden Fall korrigiert. Das knistern und das rauschen haben wir durch Nachbearbeitung zum Großteil entfernen können, leider wird dadurch der Ton etwas dumpf. Ich bitte das zu entschuldigen. Grüße
Ah. Okay. Ich bin ja erfreut, dass die Videos jetzt doch umgesetzt werden. Als ich als Praktikant im Museum war, trug sich Herr Raths ja bereits mit der Idee (und das Intro war fertig). Es ist schön, dass das doch realisiert wird. Dann werde ich das mal als Anfangsschwierigkeiten einstufen und mich auf weiteres Material freuen.
Ich habe TV-Producer studiert und bin dann zum Bund. Ich habe seit Jahren kaum mit Kamera, Schnitt, AE und Planung zu tun gehabt. Es ist schön das das Panzermuseum mir vertraut und ich die Möglichkeit bekomme wieder Erfahrungen zu sammeln. Frau Engau und Herr Raths sind auch sehr geduldig und haben sehr fleißig beim Dreh unterstützt. Das Programm war auch echt straff. Ja ich denke auch das waren Anfangsschwierigkeit. Musste erstmal wieder in die Materie kommen.
ich würde euch im falle der Tonqualität eine einfache und kleine aber geniale Kamera empfehlen, mit dieser ich selber drehe! Die Canon Legria Mini schafft ein tolles Bild und hat ein Stero Richt Mic verbaut. Damit erspart ihr euch das Komplizierte Ton Problem. Ansonsten ist dieses neue Format Genial. Daumen Hoch !
Hallo German Truck Driver, danke das dir das Format gefällt. Ich habe mir das nicht ausgedacht aber ich durfte das Projekt umsetzten. Ich vermute das du dich bei der Kamera Legria Mini auf den digitalen Camcorder von Canon beziehst der in Full HD aufzeichnet. Ist das die Vlog Kamera Mini x? Ich möchte kurz erklären für welche Lösung ich mich entschieden habe und weshalb und warum ein Camcorder aus dem Bereich Consumer für mich nicht in Frage kam. Gedreht haben wir mit einer Blackmagic Cinema Camera, RAW, CinemaDNG, 4k in 25 fps. Eine Atmosphärenaufnahme wurde durch das Kamerainterne Mikrofon aufgenommen. Ton wurde seperat über ein Sennheiser mit Richtcharakteristik und mit Tonangel auf einem digitalen Stereorecorder in WAV aufgezeichnet. Das besondere an diesem Setup ist die hohe Qualität der Bilder. Falls es dir aufgefallen ist hast du die Möglichkeit das Video in 4k zu sehen. Bei dem Format RAW werden die Bilder fast unkomprimiert auf einer SSD abgespeichert. Somit kann im FX in der Post viel mehr aus den Bilder rausholen als bei einer Legria. Diese komprimiert das Video vor Speicherung nämlich um Platz zu sparen um dem Consumer den Workflow zu vereinfachen. Stichwort 4:4:4. Ja der Ton ist bei uns etwas vermurkst. Entschuldigung dafür. Grund war der Wackelkontakt in einem Stecker und vermutlich allgemeine Audiomietequipment in schlechter Qualität. Wird bei der nächsten Staffel, wird eine gewünscht und produziert, verbessert. Für eine professionelle Produktion kommt eine Legria nicht in Frage. Ausnahme hier wenn man den Look von den Bildern haben möchte z.B. bei "Die Rekruten" zu sehen. Ich hoffe ich konnte dir aufzeigen warum wir bzw. Ich mich für eine andere Lösung entschieden habe. Grüße
Sehr gutes und vor allem interessantes Video mit vielen vielen neuen, für mich noch unbekannten Fakten. Vielen Dank dafür und ich freue mich auf viele weiter Episoden ;)
Irgendwie macht für mich die Erklärung zur Entwicklung des Hetzer keinen Sinn. Müsste nicht die Entwicklung eines neuen Panzers länger dauern und teurer sein, als wenn man bei Praga nur einfach neue und leistungsstärkere Kräne aufstellt? Denn die Kräne gab es als solches ja schon.
Gutes Video! Kleine Kritik, mich hätte eine kurze Ausführung der Taktik der Panzerjäger mehr interessiert als eine mehrminütige Erklärung des Namens Hetzer ;) Und wenn ihr in ein neues Mikro investieren könntet wär das super. Ansonsten weiter so!
Ich nehme an das die zur Hälfte in der Erde abgesenkt wurden und gut getarnt und wenn der Druck zu groß wurde und die Stellung nicht mehr zu halten sind die schnell nach hinten gerückt. Ein großer Fehler der Rüstungsindustrie war das sie vor Kriegsanbruch mit UdSSR ihre neuste Panzer nur auf Papier hatten. Während die andere Seite in kleinen Stückzahlen produziert und getestet hat.
Als ehem. Panzerjäger kann ich folgendes zur Taktik sagen. Wir kämpften, wo immer es möglich war aus Stellungen, zumindest aber aus der Deckung heraus. Nach 2-3 Schuß fuhren wir in eine, vorher aufgeklärte Wechselstellung um den Kampf fortzuführen. Wir kämpften immer Zugweise, was uns eine enorme Feuerkraft gab. Ein weiterer Vorteil war die Geschwindigkeit unserer Panzer, die Vorwärts wie Rückwärts gut 70 Kmh schaffen konnten, manche sogar noch mehr. Soweit zu unserer Taktik.
@Michl ! Ich war 77-79 beim Bund, erst bei der PzJgKp 310 in Schwanewede und dann in der 5/13, der schweren Kompanie in Northeim. Wir hatten noch keine Raubtiernamen, unser Panzer hieß schlicht, Kanonenjagdpanzer oder Kanonenjäger, wie wir ihn nannten. Unsere 90mm Kanonen waren absolut Treffgenau, manche haben behauptet, man können auf 1000m einer Fliege, wahlweise das linke oder das rechte Auge ausschießen.
Danke für dieses Video! Recht interessant, vor allem diese Namensgeschichte. Ich würde genre auch noch einiges über die Einsatzgeschichte de Jagdpanzer 38 hören, das fehlte mir ins Video. Aber tolle arbeit!
Mich würde durchaus interessiern, welche taktischen Überlegungen wichtig waren, um turmlose Panzer zu bauen. Ansonsten mal ein dickes Lob für die vielen interessanten Videos
-Niedrigere Sillhouette (leichter zu tarnen) -Billiger zu bauen -Größere Kanone als in einem Turm auf dem gleichen Chassis -z.T. stärkere Frontpanzerung möglich (besonders beim Hetzer) -z.T. geringeres Gewicht -z.T. ergonomische Vorteile (z.B. bessere Platzierung von Munition (nicht wirklich beim Hetzer, aber im StuG III schon eher)
Geeigneter für die Defensive, i.A. niedriger, stärker bewaffnet und besser gepanzert ... und turmlose Panzer benötigten keine - raren - Kugellager für die Turmkränze ( die Kugellagerwerke in Schweinfurt wurden massiv gebombt )
Great video. As far as I have it, the 20mm side and back armour was a low alloy, non-armor grade steel capable of stopping normal infantry rounds at the time, but capable of defeating any AP rounds. The front plate was 60mm armor steel, sloped to provide the same protection as the 100mm non-sloped front armor of the Tiger. Another question. Weren't a large portion of hulls also manufactured in Rumania?
Welcher Motor,wieviel Gänge,Geschwindigkeit,Taktik,Schusskadenz,Fahrwerk etc,etc....das wird nicht mal erwähnt. Stattdessen wird ausgiebigst über den Namen gelabert. Macht mal den Motorraum auf.Zeigt die Bedienelemente von Fahrer und Richtschütze.Zeigt das Fahrwerk und die Kette.
*+mady383 * _"[...] Zeigt das Fahrwerk und die Kette"_ Oder schau Dir einfach das Video *"Inside the Chieftain's Hatch: Jgdpz 38(t)"* von MAJ _Nicholas Moran_ (NVARNG, ret.) an: ruclips.net/video/TxF6penza6w/видео.html Regards CAP _S.G._ MC (WAARNG, ret.) Übrigens trägt MAJ Moran den schwarzen Stetson mit Abzeichen nicht aus Albernheit, sondern weil er einer Kavallerieeinheit angehörte und dort ist das absolut üblich, ebenso das Tragen von Sporen: ruclips.net/video/Ls91NHV1aHw/видео.html And btw., like mine even his nickname _Chieftain_ has a very special reason! A small clue: Just think about the name of tanks, and that before becoming a NVARNGuardsman _Nicholas Moran_ had been an officer of the British Army ...
*+Get on My Level* _" Dafür soll man ins Museum gehen hahaha"_ Das Panzermuseum Munster gilt als *recht gut sortiert,* das beste Deutschlands (war selber auch noch nicht da, mein faible liegt woanders, an Dingen, die nicht so leicht zu bewegen sind). Aber wer gerne Panzer mag ...
Wieder ein sehr gelungenes Video, ich freue mich auf jedes weitere! Auch die Qualität ist in Ordnung, der Inhalt war mir nur (leider) schon großteils bekannt. Und ich habe da eine kleine Frage: Kann man irgendwo sehen welche Fahrzeuge sich im Depo des Museums befinden?
Die turmlosen Fahrzeuge zählten vermutlich nicht als Panzer. Ein Panzer ist eine klassische Offensivwaffe, während ein Jagdpanzer deffensiven Charakter hat.
@@CallhimZombie FALSCH! Das kennt man nur aus World of Tanks, da die meisten Spieler diese eben so spielen. Erfolgreich allerdings, sind nur die, die diese als Jäger spielen. Der Hetzer ist eben solch Frontsau mit der nötigen Mobilität. Mit defensives Fahren hat das nichts zu tun. Zumal die deutschen Panzerverbände selbst im Rückzug noch sehr aggressiv waren.
Hier noch ne Frage von mir, wobei die Chance für ne Antwort wohl nicht allzu gross ist. Habe ich es richtig gesehen, dass das Ausstellungsstück im Museum tatsächlich ein "re-germanisierter" Schweizer Jagdpanzer G13 ist?
Hallo, schön zu sehen das Ihnen das Video gefällt. Die Serie ist ja noch nicht vorbei, deshalb kommen denke ich noch ein paar Videos. Ich bin verantwortlich für die Umsetzung dieser Serie. Leider wird sich bei den Videos der ersten Staffel nicht allzu viel an der Qualität der Audiospur ändern. Wir hatten, wie in der Videobeschreibung beschrieben, ein Problem mit dem Mikrofonkabel. Den Ton haben wir extern aufgenommen und im Schnitt zusammengeführt. Die Panzer der ersten Staffel haben wir in einem Schwung an einem Tag aufgenommen mit gemietetem Equipment. Das hatte zur Folge das wir das defekte Kabel nicht tauschen konnten. Wir mussten das beste aus der Situation machen. Beim nächsten mal wird das auf jeden Fall korrigiert. Das knistern und das rauschen haben wir durch Nachbearbeitung zum Großteil entfernen können, leider wird dadurch der Ton etwas dumpf. Ich bitte das zu entschuldigen. Grüße
@Kaspar Hauser Es gibt da noch viele viele mehr Ist dir schon mal aufgefallen das Dokumentationen zu 90 % von den angeblichen Siegern gemacht sind ?? Vor allem von den uns immer noch Hassenden Franzosen und Engländern ? Ausser : 1945 von Frieden keine Spur ( nix für schwache Nerven ) und der zweiteiler " Die Geheimen Unterwelten der SS " Sehr zu Empfehlen . Tag für Tag kommen massivste Wiedersprüche unser Geschichte aus der Zeit von 1900 bis 1945 hervor
Moment. statt schwerere Kräne aufzustellen wurden erheblich höhere ingenieurtechnische Leistungen in kauf genommen, indem man komplett neue Fahrzeuge entwickelt hat?
Mir schleierhaft, wie man ein so interessantes Video mit so einem grottigen Ton basteln kann und dann sagt: Ja, super job gemacht, das kann ich hochladen...
"Die Kwk 40 hat auf 1500m auf einem Schießplatz eine Trefferquotr von 25-35%", wie kommt das denn zustande, hab auf wikipedia über den Panther gelesen: "Die ermittelte Treffgenauigkeit mit der Panzergranate 39/42 ergab bei einer Entfernung von 500 Metern zum Ziel eine Trefferwahrscheinlichkeit von 100 Prozent. Diese Werte verschlechterten sich bei 1500 Metern (72 Prozent) und 3000 Metern Entfernung (18 Prozent)." (es wird nicht gesagt wie groß das ziel ist, aber sie werden wohl weder Fliegen noch Mammuts beschossen haben) Gut, die Kwk42 hatte eine höhere mündungsgeschwindigkeit und die Optik war vielleicht auch besser, aber lagen zwischen dein beiden Kanonen wirklich solche Qualitätswelten die 25-35% vs 72% (also das doppelte bis dreifache!") die die Unterschiede bei den Treffergenauigkeit erklären?
Das Ziel auf dem Truppenübungsplatz war 2x2 m groß. Das ist kleiner als ein tatsächlicher Panzer, aber in Gefechtssituationen ist auch nicht immer das ganze Fahrzeug sichtbar. Auf Fliegen oder Mammuts wurde nicht geschossen! Die Qualitätswelten zwischen der KwK 40/L 48 und der KxK 42/L 70 waren wirklich enorm. Durch den längeren Verbleib im Rohr übte das Gas länger einen Pressdruck aus, so dass das Geschoss der L 70 deutlich schneller war. Warum macht das so einen Unterschied in der Trefferquote? 1. Die ballistische Kurve lässt das Geschoss zum Boden abfallen. Die Entfernung muss demnach sehr korrekt geschätzt werden, um die Rohrerhöhung einzustellen, sonst geht es leicht in den Boden. Je schneller, desto später der Abfall. Und das Ziel kann auf größere Entfernungen fast direkt angepeilt werden. 2. Durch Druckunterschiede und Wind wird ein Geschoss auch abgelenkt. So wird das Treffen über weite Entfernungen zum Glücksspiel. Aber auch hier: Je schneller, desto geringer die Einwirkzeit durch atmosphärische Störungen und desto geringer die Abweichung. 3. Durch Materialfehler in der Massenproduktion kann es auch zu Veränderungen im Flugverhalten der Geschosse kommen. Davon wirkt sich keine positiv auf die Trefferquote aus. Und wieder: je schneller, desto gerader. 4. Durch die Rohrbohrung wird dem Geschoss ein Drall/Umdrehung um die Längsachse verpasst. Das vermindert die Bahnabweichungen durch die Gründe oben. Je länger das Rohr, je höher die Geschwindigkeit, desto mehr Drall bekommt das Geschoss und fliegt länger gerade. Das ausschlaggebende Element für die Trefferquote ist also die Fluggeschwindigkeit des Geschosses. Durch Pulvermischungen kann daran gebastelt werden, doch der einfachste und effektivste Weg ist eine große Rohrlänge, sichtbar in der Kaliberlänge L (Rohrkaliber x L = Rohrlänge)
Sebastian Dölle 1. Dein Deutsch ist unterste Qualität. Lerne doch noch mal Deutsch! 2. Deine Erklärungen sind zudem auch noch falsch. So ist das Ausmaß der Geschossrotation nicht von der Länge des Rohres abhängig, sondern vom Anstieg der Züge und Felder bestimmt. Materialfehler erklären nicht die Unterschiede zwischen KwK 40 und KwK 42. Punkt 2 ist völlig falsch. Bezgl. Auswirkungen des Luftwiderstandes bzw. Seitenwindanfälligkeit ist vor allem das Geschossdesign und das Maß des Dralls entscheidend. Nicht jedoch die Geschossgeschwindigkeit bei Verlassen des Rohres. Paradebeispiele hierfür war der Genauigkeitsunterschied zwischen KwK 36 und KwK 43. Die KwK 36 schoss genauer, obwohl ihre Geschossgeschwindikeit und die Zielwirkung geringer waren als die der KwK 43. Das Grendel-Geschoss zeigt, dass man trotz geringerer Mündungsgeschwindigkeit eine hohe Geschossgeschwindigkeit im Ziel haben kann im Vergleich zu Konkurenzentwicklungen. Du machst den Fehler, dass Du die Zielgenauigkeit einer Kanone an der Geschossgeschwindigkeit festmachst. Jedoch gibt es eine ganze Reihe von Parametern, die dies beeinflussen.
Die Flugbahn der Kwk 42 ( Pzgr. 39) ist gestreckter, durch ihre höhere Geschossgeschwindigkeit und in der Praxis durchaus genauer auf grössere entfernung, als die Kwk 40 ! Es ist ja alles richtig was du sagst aber in der Hektik des Gefechts, kann ich mir gut vorstellen das eine gestrecktere Flugbahn des Geschosses ein guter Vorteil ist und zu einen erhöhten trefferbild führt. (nicht immer in jeden Fall !)
Super geiles Format! Daumen hoch! Ich weiß, dass ihr euch das so ein bissl vom YT Kanal aus Bovington abgeschaut habt, aber das stört mich nicht. Das Konzept ist nämlich echt super
Sehr schönes Video! Nur eine Frage: Sicherlich gab es Taktiken, um mit den dargestellten Vor- und Nachteilen der Panzerjäger umzugehen - und Maßnahmen auf der Gegenseite. Z.B. könnte man ja auf deutscher Seite (so man sie noch hatte) einige echte Panzer mit drehbarem Turm zum Schutz einflechten ... das wäre vielleicht auch mal ein Video wert.
Te creo ciegamente Ralf... Pero en el sitio ''Tank Encyclopedia'' muestran un documento de 1944 donde alguien se refirió al jagdpanzer 38 t como HETZER...is that site a beliavable source?
Weil billig und einfach herzustellen. Ausserdem konnte man ausgediente Fahrzeuge wie panzer III mit einer größeren Kanone auszustatten. Und so bereits vorhandene Produktionsstätten weiterhin nutzen konnte, ohne viel Momentum in der produktionszahl zu verlieren. Ausserdem war keine großartige Neuentwicklung und Erprobung notwendig. Der Hetzer beispielsweise basiert auf einem tschechischen Modell (panzer 38), welches zu der Zeit obsolet war.
Sturmgeschütze unterstanden ursprünglich der Artillerie und sollten die Infanterie beim Kampf gegen z.b. befestigte Stellungen unterstützen. Deshalb kurzrohrige kanonen mit wenig durchschlags- aber guter Sprengkraft. Jagdpanzer sollten explizit andere Panzer bekämpfen. Im Laufe des Krieges verschwamm der Unterschied aber immer mehr da die sturmgeschütze mit längeren Kanonen und größerer Durchschlagskraft auch panzer bekämpfen sollten.
Hey, falls ihr das hier noch unter dem alten Video seht: Es wurden ja die Beinamen für Panzer angesprochen. Gab es ein System dahinter, wer einen Namen bekam? Weshalb hatten die Panzer drei und vier beispielsweise keinen, aber der Tiger? Wurden diese einfach später "eingeführt"?
Wie im Video erwähnt, hat es sehr viel mit der "Griffigkeit" eines Spitznamens zu tun. Ich hab jetzt zwar keine soliden Infos zur Hand, aber ich denke mal ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich sage, dass es ziemlich mit den Tiger angefangen hat (es gab Fahrzeuge die davor auch Spitznamen hatten, z.B. Tante Ju, Heeresanklopfgerät, etc. die bestimmt auch zum gleichen Effekt beigetragen haben), einfach nur weil der Tiger der Posterboy des deutschen Panzerbaus war, und einem unheimlichen Ruf gerecht werden musste, und kein Mensch hätte einen "Panzer VI" als wirklich erinnerungswerten Namen empfunden, und der ganze Ruf wäre trotz Propaganda ziemlich schnell vergessen und die Moral wäre genauso meh wie vorher auch. Wenn man aber allen Panzern, auch die, die keine Tiger sind, dann Namen gibt, dann können die sich auch einen Ruf aufbauen, und selbst die Panzer, die keinen Ruf haben, aber einen Namen, haben dann so eine Art Placebo-Ruf (die haben ja einen Namen, also müssen die ja irgendwie toll sein). Es gibt einfach eine bessere Truppenmoral und man kann einfach besser ein Fahrzeug einem Namen zuordnen und sich Sachen dazu besser merken als bei einem Sonderkraftfahrzeug 161. Wieso das nicht vorher eingeführt wurde, weiß ich nicht genau, vielleicht wollte man einfach eine gewisse Professionalität wahren, oder man hats erst später rausgefunden.
Was mich ja interessieren würde warum das Innenleben nicht "umgedreht" haben, also die Kanone ganz nach links statt nach rechts, dass hätte doch dem Ladeschützen die Arbeit wesentlich erleichtert? Oder hatte das technische Gründe wegen Antrieb usw?
#thellshadow Dann wäre der Fahrer ja auf der rechten Seite gesessen! Ich sehe die "leichte" Unpässlichkeit des Ladeschützen aber nicht als großen Problem. Mein Güte, dann muss er halt die Granate ein wenig umständlich einführen ...aber wie oft macht er das in einem Jagdpanzer ...und wie lange fährt ein Fahrer????
Den weiteren Produktionsansatz kann man, meiner Meinung nach, nur mit dem vorgesehenen Einbau einer anderen Bewaffnung (8cm und vor allem 10 cm PAW) rechtfertigen. Die 7,5 cm wäre im weiteren Verlauf eines gedachten Krieges, gegen Pershing, JS 2 und JS 3 nicht mehr ausreichend gewesen. Mit dem PAW 10, der leichter, platzsparender (höherer Seitenrichtbereich, geringerer Rückstoß) und deutlich wirkungsvoller war (höherer Panzerdurchschlag der Hohlladungsgranate, höhere Sprengkraft der Sprenggranate), war diese "Wettbewerbsfähigkeit" dann theoretisch gegeben.
z.B. oder eben 4x 5mm mit genug Abstand dazwischen. Je nachdem welche Stahlsorten man nimmt, müsste das gegen Munition aus diese Zeit super funktioniert haben. Aber Massivpanzerung war damals wahrscheinlich auch einfacher herzustellen.
Koala Koala Zum einen das mit der Herstellung und zum anderen weiß ich nicht, ob die wirklich die gleiche Stärke gehabt hätten. Ist trotzdem eine interessante Überlegung.
Im Jahre 1985 bin ich als "Hobbykommandant" in das Panzermuseum Munster eingetreten. Der damalige Museumsleiter war Otl. Grundis. Er war ein sehr guter Museumschef von der alten Garde, und genau deshalb er er so beliebt, wie auch Herr Schwarzmann, der bei der Waffen-SS in der "Totenkopfdivision" gedient hatte. Dann war da noch ein ehemaliger Hauptmann (Name ist mir entfallen), der den Panther betreut hatte. Jeden ersten Donnerstag im Monat bin ich von Cloppenburg nach Munster (324 km hin- und Rückfahrt) gefahren, um mich dort von 1900-2100 Uhr, mit viel Freude, "einsauen" zu dürfen. Alleine wegen des Geruches der Innenräume der alten Deutschen WK-zwei Panzer hatte sich jede Fahrt gelohnt. In Hansted II (bei Uelzen) wohnte die Witwe (*02.06.1924 +02.10.2018) von Michael Wittmann, mit der seit über 30 Jahren befreundet war.
Können sie vl mal ein video machen wo sie darauf eingehen wieso die wehrmacht so viele Turmlose panzer hatte? Waren es rohstoffmängel oder finanzielle gründe? Ist doch vl billiger so einen panzer zu bauen. Das wprde mich sehr interessieren. Es wirkt so als wären solche turmlosen panzer nur bei den deutschen truppen zu finden.
Es ging dabei nicht nur darum, Rohstoffe und/oder Finanzen zu schonen, sondern auch darum, dass man ohne empfindlichen/komplizierten Turmdrehkranz stärkere Kanonen in das gleiche Chassis einbauen konnte. Vgl. T-34 mit 76/85mm und SU-100 mit 100mm-Kanone, Panther mit 75mm und Jagdpanther mit 88mm, Tiger II mit 88mm und Jagdtiger mit 128mm. Nicht zuletzt der Hetzer mit 75mm-Kanone, wohingegen das Grundmodell nur eine 37mm-Kanone hatte. Lediglich die Amerikaner mit ihren Wolverine, Hellcats und Jacksons haben Jagdpanzer mit Turm gebaut.
Mein Vater war Richtschütze eines Hetzer Panzers und ist mit diesem am 16 April 1945 bei Muskau abgeschossen worden. Die Erklärungen zum Panzer und zu den "Arbeitsplätzen" im Innenraum haben mich sehr berührt. Übrigens hat er mir später erzählt der zweite Schuss musste ein Treffer sein. Allerspätestens der dritte. Er hats glücklicherweise überlebt. Danke für den Film und viele Grüße aus Süddeutschland
Dir kann man nicht mehr helfen. @@klodgta2003
Number 1 place to learn German, seriously I use these videos for practice
Großartige Dokumentation. Endlich mal Fakten und kein Wunderwaffen Geschwurbel.
Lieber Ralf, großes Kompliment an dich zu deiner Präsentation. Du machst das sehr professionell ! ich war selber schon einmal in "deinem" Museum und bin der Meinung, dass so ein Museum absolut sein muss, da es ein Stück "Weltgeschichte" repräsemtiert ! Weiter so !!
Viele tun, was sie können. Der Sprecher kann was er tut. Erstklassiger Spezialist!
Um mal ein Zitat eines anderen Panzer-Kanals zu klauen:
"Immer noch besser, als eine PaK 40 durch den Schlamm zu schieben." ;)
nur eines von mir; besser gut geklaut, als schlecht neuerfunden.;P
mein Onkel war Richtschütze auf der Pak 40, ab 43 an der Ostfront, sein Spieß hatte ihn ständig auf den Kieker. März 45 sagte sein Spieß: "Kotter, jetzt dürfen sie auf einen "Tschechen" mitfahren" .Nachtrag 01212022: Mein Onkel war in der Endphase noch Richtschütze auf einen "Hetzer". Die Panzerjägerabteilung hatte sich Ende April aufgelöst und mein Onkel schaffte es zur US- Gefangenschaft, fast in gleicher Zeit wurde mein Vater, 1. Gebirgsdivision, von Amis festgenommen ( er türmte am 20. April aus dem Unterstand) ein Afro-American hatte ihn erwischt, (Wenn Afros im Gefangenenlager Wachdienst hatten, war es lt. meinem Vater, weniger stressig). Vater kam Mitte Juli und mein Onkel im August wieder heim.
@@aliasalias1213 Das sind die Erzählungen meines Vaters, mehr kann ich nicht dazu sagen , vielleicht "ironisch"? Wir waren nicht dabei.
@@MrPyjamarama danke für die Erzählung.👍🍺
@@bigbaba1111 Keine Ursache
Also das Video ist ja auch super, aber die Tonqualität muss eindeutig verbessert werden
Wird gemacht. Nächstes mal neben wir eine Funkstrecke.
Gott sei Dank, dachte das Problem liegt bei mir.
@@SuperNGLP Dachte ich auch gerade. Hatte vermutet das nebenbei ein PC W Update gerade anläuft, weil der Ton immer wieder abgebrochen ist.
Ansich tolles Video, aber das die Musik die Sprache übertönt ist eher semioptimal
Militär-Historiker hier: Bin gerade auf der Heimreise von Hamburg daran vorbei gefahren - leider rief in München der Job wider, aber das nächste Mal fahren wir ab. Unsere Reservistenkameradschaft will auch mal wieder hin, und dann bin ich in jedem Fall dabei. Eine sehr interessante Sendung, wenn noch die kleinen Tonschwächen behoben werden, ist es ideal.
Der Vortrag: exzellent
Ton und Beleuchtung: verbesserungsbedürftig
hetzers gonna hetz
Dieses wunderbar neutrale Vortragen ist einfach nur Klasse
Sehr geehrter Herr Raths.
Schön, dass neue Videos kommen.
Ich denke allerdings, dass die Tonqualität noch verbessert werden könnte. Für mich klingt es zumindest so, als ob das Mikrofon der Kamera nicht wirklich gute Aufnahmen liefert. Vllt wäre ein eigenes Taschenmikrofon oder andere Mirkos besser geeignet.
Ich hoffe auf weitere informative Videos.
Grüße aus Düsseldorf.
Hallo, schön zu sehen das Ihnen das Video gefällt. Die Serie ist ja noch nicht vorbei, deshalb kommen denke ich noch ein paar Videos. Ich bin verantwortlich für die Umsetzung dieser Serie. Leider wird sich bei den Videos der ersten Staffel nicht allzu viel an der Qualität der Audiospur ändern. Wir hatten, wie in der Videobeschreibung beschrieben, ein Problem mit dem Mikrofonkabel. Den Ton haben wir extern aufgenommen und im Schnitt zusammengeführt. Die Panzer der ersten Staffel haben wir in einem Schwung an einem Tag aufgenommen mit gemietetem Equipment. Das hatte zur Folge das wir das defekte Kabel nicht tauschen konnten. Wir mussten das beste aus der Situation machen. Beim nächsten mal wird das auf jeden Fall korrigiert. Das knistern und das rauschen haben wir durch Nachbearbeitung zum Großteil entfernen können, leider wird dadurch der Ton etwas dumpf. Ich bitte das zu entschuldigen. Grüße
Ah. Okay. Ich bin ja erfreut, dass die Videos jetzt doch umgesetzt werden. Als ich als Praktikant im Museum war, trug sich Herr Raths ja bereits mit der Idee (und das Intro war fertig). Es ist schön, dass das doch realisiert wird. Dann werde ich das mal als Anfangsschwierigkeiten einstufen und mich auf weiteres Material freuen.
Ich habe TV-Producer studiert und bin dann zum Bund. Ich habe seit Jahren kaum mit Kamera, Schnitt, AE und Planung zu tun gehabt. Es ist schön das das Panzermuseum mir vertraut und ich die Möglichkeit bekomme wieder Erfahrungen zu sammeln. Frau Engau und Herr Raths sind auch sehr geduldig und haben sehr fleißig beim Dreh unterstützt. Das Programm war auch echt straff. Ja ich denke auch das waren Anfangsschwierigkeit. Musste erstmal wieder in die Materie kommen.
ich würde euch im falle der Tonqualität eine einfache und kleine aber geniale Kamera empfehlen, mit dieser ich selber drehe! Die Canon Legria Mini schafft ein tolles Bild und hat ein Stero Richt Mic verbaut. Damit erspart ihr euch das Komplizierte Ton Problem. Ansonsten ist dieses neue Format Genial. Daumen Hoch !
Hallo German Truck Driver, danke das dir das Format gefällt. Ich habe mir das nicht ausgedacht aber ich durfte das Projekt umsetzten. Ich vermute das du dich bei der Kamera Legria Mini auf den digitalen Camcorder von Canon beziehst der in Full HD aufzeichnet. Ist das die Vlog Kamera Mini x? Ich möchte kurz erklären für welche Lösung ich mich entschieden habe und weshalb und warum ein Camcorder aus dem Bereich Consumer für mich nicht in Frage kam.
Gedreht haben wir mit einer Blackmagic Cinema Camera, RAW, CinemaDNG, 4k in 25 fps. Eine Atmosphärenaufnahme wurde durch das Kamerainterne Mikrofon aufgenommen.
Ton wurde seperat über ein Sennheiser mit Richtcharakteristik und mit Tonangel auf einem digitalen Stereorecorder in WAV aufgezeichnet.
Das besondere an diesem Setup ist die hohe Qualität der Bilder. Falls es dir aufgefallen ist hast du die Möglichkeit das Video in 4k zu sehen. Bei dem Format RAW werden die Bilder fast unkomprimiert auf einer SSD abgespeichert. Somit kann im FX in der Post viel mehr aus den Bilder rausholen als bei einer Legria. Diese komprimiert das Video vor Speicherung nämlich um Platz zu sparen um dem Consumer den Workflow zu vereinfachen. Stichwort 4:4:4.
Ja der Ton ist bei uns etwas vermurkst. Entschuldigung dafür. Grund war der Wackelkontakt in einem Stecker und vermutlich allgemeine Audiomietequipment in schlechter Qualität. Wird bei der nächsten Staffel, wird eine gewünscht und produziert, verbessert.
Für eine professionelle Produktion kommt eine Legria nicht in Frage. Ausnahme hier wenn man den Look von den Bildern haben möchte z.B. bei "Die Rekruten" zu sehen. Ich hoffe ich konnte dir aufzeigen warum wir bzw. Ich mich für eine andere Lösung entschieden habe.
Grüße
GRATULIERE FÜR DIE AUSREICHENDE AUSKUNFT DIE HIER ANGEBOTEN WIRD,WEITER MACHEN!!
Sehr informatives Video ! Vielen Dank für Ihre Mühe, diese Video zu erstellen.
schönes Video ich hoffe da kommt noch mehr in die Richtung. War sehr interessant und aufschlussreich für mich danke dafür
Sehr gutes und interessantes Video. Habe vom E 10 bisher noch nie gehört und freue mich auf weitere Teile :)
Mat Crumby wot simuliert den sogar.
Monsterpala gibt's den ? Ich dachte nur der e25 und der ist auch wieder weg
Falsch! Es gibt zu besonderen Anlässen den E25.(Adventskalender) Aber der E10 wäre schon geil....
Ein wirklich interessanter Beitrag, Respekt!
Sehr gutes und vor allem interessantes Video mit vielen vielen neuen, für mich noch unbekannten Fakten.
Vielen Dank dafür und ich freue mich auf viele weiter Episoden ;)
Great subtitles, great video. Thanks for posting!
Mir gefiel das Video sehr. Auch die Erklärung zur Namensgebung fand ich sehr interessant. Vielen Dank!!!!
Irgendwie macht für mich die Erklärung zur Entwicklung des Hetzer keinen Sinn. Müsste nicht die Entwicklung eines neuen Panzers länger dauern und teurer sein, als wenn man bei Praga nur einfach neue und leistungsstärkere Kräne aufstellt? Denn die Kräne gab es als solches ja schon.
Gutes Video! Kleine Kritik, mich hätte eine kurze Ausführung der Taktik der Panzerjäger mehr interessiert als eine mehrminütige Erklärung des Namens Hetzer ;) Und wenn ihr in ein neues Mikro investieren könntet wär das super. Ansonsten weiter so!
Ich möchte Sie auf meine Unterhaltung mit Mandla G hinweisen. Dort erklärt sich Problematik mit dem Mikro.
Ich nehme an das die zur Hälfte in der Erde abgesenkt wurden und gut getarnt und wenn der Druck zu groß wurde und die Stellung nicht mehr zu halten sind die schnell nach hinten gerückt. Ein großer Fehler der Rüstungsindustrie war das sie vor Kriegsanbruch mit UdSSR ihre neuste Panzer nur auf Papier hatten. Während die andere Seite in kleinen Stückzahlen produziert und getestet hat.
Es is ne Kanone auf ner selbstfahrlafette. Wie soll die Taktik denn ausgesehen haben xD warten schießen Stellungswechsel repeat
Als ehem. Panzerjäger kann ich folgendes zur Taktik sagen. Wir kämpften, wo immer es möglich war aus Stellungen, zumindest aber aus der Deckung heraus. Nach 2-3 Schuß fuhren wir in eine, vorher aufgeklärte Wechselstellung um den Kampf fortzuführen. Wir kämpften immer Zugweise, was uns eine enorme Feuerkraft gab. Ein weiterer Vorteil war die Geschwindigkeit unserer Panzer, die Vorwärts wie Rückwärts gut 70 Kmh schaffen konnten, manche sogar noch mehr. Soweit zu unserer Taktik.
@Michl ! Ich war 77-79 beim Bund, erst bei der PzJgKp 310 in Schwanewede und dann in der 5/13, der schweren Kompanie in Northeim. Wir hatten noch keine Raubtiernamen, unser Panzer hieß schlicht, Kanonenjagdpanzer oder Kanonenjäger, wie wir ihn nannten. Unsere 90mm Kanonen waren absolut Treffgenau, manche haben behauptet, man können auf 1000m einer Fliege, wahlweise das linke oder das rechte Auge ausschießen.
Danke für dieses Video! Recht interessant, vor allem diese Namensgeschichte. Ich würde genre auch noch einiges über die Einsatzgeschichte de Jagdpanzer 38 hören, das fehlte mir ins Video. Aber tolle arbeit!
Letztens erst vor Ort gewesen. Hätt ich die Videos doch vorher gefunden :-(
Jetzt muss ich alle Videos schauen und nochmal kommen ;-)
Sehr gute, spannende Videos, danke dafür!
Danke für den Beitrag und die Innen-Aufnahmen.
immer sehr gut und sachlich.
Sehr gute Videos
Machen mir wirklich Lust mal wieder vorbei zu kommen ,war bestimmt schon 7-8 mal bei euch :)
Sehr gutes Video mit vielen Infos.
Danke für dieses Video ! Tonqualität lies zu wünschen übrig, aber trotzdem Danke für dieses informativen Beitrag !
Mich würde durchaus interessiern, welche taktischen Überlegungen wichtig waren, um turmlose Panzer zu bauen.
Ansonsten mal ein dickes Lob für die vielen interessanten Videos
C. A. Meines Wissens nach wurden Turm-Lose Panzer gebaut um größere Geschütze zu verbauen ...
Waren billiger als Turmpanzer, die Kosten für ein StuG 3 lagen irgendwo bei knapp über 80.000 RM, ein Panzer III kostete über 100.000 RM.
-Niedrigere Sillhouette (leichter zu tarnen)
-Billiger zu bauen
-Größere Kanone als in einem Turm auf dem gleichen Chassis
-z.T. stärkere Frontpanzerung möglich (besonders beim Hetzer)
-z.T. geringeres Gewicht
-z.T. ergonomische Vorteile (z.B. bessere Platzierung von Munition (nicht wirklich beim Hetzer, aber im StuG III schon eher)
Geeigneter für die Defensive, i.A. niedriger, stärker bewaffnet und besser gepanzert ... und turmlose Panzer benötigten keine - raren - Kugellager für die Turmkränze ( die Kugellagerwerke in Schweinfurt wurden massiv gebombt )
Great video. As far as I have it, the 20mm side and back armour was a low alloy, non-armor grade steel capable of stopping normal infantry rounds at the time, but capable of defeating any AP rounds. The front plate was 60mm armor steel, sloped to provide the same protection as the 100mm non-sloped front armor of the Tiger. Another question. Weren't a large portion of hulls also manufactured in Rumania?
Sehr schönes Video! Und danke, dass ihr den Hinweis aufgegriffen habt, die Musik wegzublenden, wenn gesprochen wird. :)
Welcher Motor,wieviel Gänge,Geschwindigkeit,Taktik,Schusskadenz,Fahrwerk etc,etc....das wird nicht mal erwähnt.
Stattdessen wird ausgiebigst über den Namen gelabert.
Macht mal den Motorraum auf.Zeigt die Bedienelemente von Fahrer und Richtschütze.Zeigt das Fahrwerk und die Kette.
*+mady383 * _"[...] Zeigt das Fahrwerk und die Kette"_
Oder schau Dir einfach das Video *"Inside the Chieftain's Hatch: Jgdpz 38(t)"* von MAJ _Nicholas Moran_ (NVARNG, ret.) an: ruclips.net/video/TxF6penza6w/видео.html
Regards CAP _S.G._ MC (WAARNG, ret.)
Übrigens trägt MAJ Moran den schwarzen Stetson mit Abzeichen nicht aus Albernheit, sondern weil er einer Kavallerieeinheit angehörte und dort ist das absolut üblich, ebenso das Tragen von Sporen: ruclips.net/video/Ls91NHV1aHw/видео.html
And btw., like mine even his nickname _Chieftain_ has a very special reason! A small clue: Just think about the name of tanks, and that before becoming a NVARNGuardsman _Nicholas Moran_ had been an officer of the British Army ...
du sollst das museum besuchen.. bringt denen doch nichts wenn sie alles im internet zeigen und dann mangels besuchern das musem schließen müssen
Dafür soll man ins Museum gehen hahaha
*+Get on My Level* _" Dafür soll man ins Museum gehen hahaha"_ Das Panzermuseum Munster gilt als *recht gut sortiert,* das beste Deutschlands (war selber auch noch nicht da, mein faible liegt woanders, an Dingen, die nicht so leicht zu bewegen sind). Aber wer gerne Panzer mag ...
Danke! Daß ihr damals bestimmt geheime Reichssachen hier shared!
Sehr gut erklärt vielen Dank
Gucke die Videos immer gerne.
Wieder was gelernt..
Dankeschön !
Interesting. Thanks for posting.
Gutes Video ...wie immer !
Super Video, bescheidener Ton.
Sehr informatives Video
Danke
Wieder ein sehr gelungenes Video, ich freue mich auf jedes weitere! Auch die Qualität ist in Ordnung, der Inhalt war mir nur (leider) schon großteils bekannt. Und ich habe da eine kleine Frage: Kann man irgendwo sehen welche Fahrzeuge sich im Depo des Museums befinden?
Wie immer super Video. Klasse erklärt.
Wieder was gelernt!
1:11 Hä ? :D 1944 wurden 9k panzer gebaut, und davon waren 10k turmlose ? :DD
Nein, 9k Panzer, 10k Turmlose Fahrzeuge. Mieser Ton.
Die turmlosen Fahrzeuge zählten vermutlich nicht als Panzer. Ein Panzer ist eine klassische Offensivwaffe, während ein Jagdpanzer deffensiven Charakter hat.
9000 normale Panzer und 10000 Sturmgeschütze und Jagdpanzer.
9 tausend Panzer UND 10 tausend Jagdpanzer und Sturmgrschütze.
@@CallhimZombie FALSCH! Das kennt man nur aus World of Tanks, da die meisten Spieler diese eben so spielen. Erfolgreich allerdings, sind nur die, die diese als Jäger spielen. Der Hetzer ist eben solch Frontsau mit der nötigen Mobilität. Mit defensives Fahren hat das nichts zu tun. Zumal die deutschen Panzerverbände selbst im Rückzug noch sehr aggressiv waren.
Hier noch ne Frage von mir, wobei die Chance für ne Antwort wohl nicht allzu gross ist. Habe ich es richtig gesehen, dass das Ausstellungsstück im Museum tatsächlich ein "re-germanisierter" Schweizer Jagdpanzer G13 ist?
Soweit ich weiß schon.
Sehr gutes video, absolut tolle serie.
danke für denn schönen Bericht
Der Ton knistert nicht, der ist stellenweise ganz übel......
Hallo, schön zu sehen das Ihnen das Video gefällt. Die Serie ist ja noch nicht vorbei, deshalb kommen denke ich noch ein paar Videos. Ich bin verantwortlich für die Umsetzung dieser Serie. Leider wird sich bei den Videos der ersten Staffel nicht allzu viel an der Qualität der Audiospur ändern. Wir hatten, wie in der Videobeschreibung beschrieben, ein Problem mit dem Mikrofonkabel. Den Ton haben wir extern aufgenommen und im Schnitt zusammengeführt. Die Panzer der ersten Staffel haben wir in einem Schwung an einem Tag aufgenommen mit gemietetem Equipment. Das hatte zur Folge das wir das defekte Kabel nicht tauschen konnten. Wir mussten das beste aus der Situation machen. Beim nächsten mal wird das auf jeden Fall korrigiert. Das knistern und das rauschen haben wir durch Nachbearbeitung zum Großteil entfernen können, leider wird dadurch der Ton etwas dumpf. Ich bitte das zu entschuldigen. Grüße
Schönes Video. Gibt es ne Chances so was Mal über den Jagdpanzer 4-5 KaJaPa bzw seinen Halbbruder den Raketenjagdpanzer/Jaguar zu machen?
Sehr Geehrter Herr Rath
Was halten sie von dem Autor Christopher Clark ?
@Kaspar Hauser
Es gibt da noch besser Historiker
z.b. Dr.Proff Sönke Neitzel oder Dr, Mathias Uhl .
Aber Christoffer hat den Anfang gemacht
Warum soll man auch Antworten ?
@Kaspar Hauser
Es gibt da noch viele viele mehr
Ist dir schon mal aufgefallen das Dokumentationen zu 90 % von den angeblichen Siegern gemacht sind ??
Vor allem von den uns immer noch Hassenden Franzosen und Engländern ?
Ausser : 1945 von Frieden keine Spur ( nix für schwache Nerven ) und der zweiteiler " Die Geheimen Unterwelten der SS "
Sehr zu Empfehlen .
Tag für Tag kommen massivste Wiedersprüche unser Geschichte aus der Zeit von 1900 bis 1945 hervor
Interessant, aber die Tonwiedergabe war schwerverständlich.
Moment. statt schwerere Kräne aufzustellen wurden erheblich höhere ingenieurtechnische Leistungen in kauf genommen, indem man komplett neue Fahrzeuge entwickelt hat?
Typisch deutsch halt 😆
Tolle Filmchen. Weiter so.
Mir schleierhaft, wie man ein so interessantes Video mit so einem grottigen Ton basteln kann und dann sagt: Ja, super job gemacht, das kann ich hochladen...
"Die Kwk 40 hat auf 1500m auf einem Schießplatz eine Trefferquotr von 25-35%", wie kommt das denn zustande, hab auf wikipedia über den Panther gelesen: "Die ermittelte Treffgenauigkeit mit der Panzergranate 39/42 ergab bei einer Entfernung von 500 Metern zum Ziel eine Trefferwahrscheinlichkeit von 100 Prozent. Diese Werte verschlechterten sich bei 1500 Metern (72 Prozent) und 3000 Metern Entfernung (18 Prozent)."
(es wird nicht gesagt wie groß das ziel ist, aber sie werden wohl weder Fliegen noch Mammuts beschossen haben)
Gut, die Kwk42 hatte eine höhere mündungsgeschwindigkeit und die Optik war vielleicht auch besser, aber lagen zwischen dein beiden Kanonen wirklich solche Qualitätswelten die 25-35% vs 72% (also das doppelte bis dreifache!") die die Unterschiede bei den Treffergenauigkeit erklären?
Das Ziel auf dem Truppenübungsplatz war 2x2 m groß. Das ist kleiner als ein tatsächlicher Panzer, aber in Gefechtssituationen ist auch nicht immer das ganze Fahrzeug sichtbar. Auf Fliegen oder Mammuts wurde nicht geschossen!
Die Qualitätswelten zwischen der KwK 40/L 48 und der KxK 42/L 70 waren wirklich enorm. Durch den längeren Verbleib im Rohr übte das Gas länger einen Pressdruck aus, so dass das Geschoss der L 70 deutlich schneller war. Warum macht das so einen Unterschied in der Trefferquote?
1. Die ballistische Kurve lässt das Geschoss zum Boden abfallen. Die Entfernung muss demnach sehr korrekt geschätzt werden, um die Rohrerhöhung einzustellen, sonst geht es leicht in den Boden. Je schneller, desto später der Abfall. Und das Ziel kann auf größere Entfernungen fast direkt angepeilt werden.
2. Durch Druckunterschiede und Wind wird ein Geschoss auch abgelenkt. So wird das Treffen über weite Entfernungen zum Glücksspiel. Aber auch hier: Je schneller, desto geringer die Einwirkzeit durch atmosphärische Störungen und desto geringer die Abweichung.
3. Durch Materialfehler in der Massenproduktion kann es auch zu Veränderungen im Flugverhalten der Geschosse kommen. Davon wirkt sich keine positiv auf die Trefferquote aus. Und wieder: je schneller, desto gerader.
4. Durch die Rohrbohrung wird dem Geschoss ein Drall/Umdrehung um die Längsachse verpasst. Das vermindert die Bahnabweichungen durch die Gründe oben. Je länger das Rohr, je höher die Geschwindigkeit, desto mehr Drall bekommt das Geschoss und fliegt länger gerade.
Das ausschlaggebende Element für die Trefferquote ist also die Fluggeschwindigkeit des Geschosses. Durch Pulvermischungen kann daran gebastelt werden, doch der einfachste und effektivste Weg ist eine große Rohrlänge, sichtbar in der Kaliberlänge L (Rohrkaliber x L = Rohrlänge)
"die Kwk42 hatte eine höhere mündungsgeschwindigkeit und die Optik war vielleicht auch besser"
das sind die entscheidenen Punkte !
Sebastian Dölle
1. Dein Deutsch ist unterste Qualität. Lerne doch noch mal Deutsch!
2. Deine Erklärungen sind zudem auch noch falsch. So ist das Ausmaß der Geschossrotation nicht von der Länge des Rohres abhängig, sondern vom Anstieg der Züge und Felder bestimmt. Materialfehler erklären nicht die Unterschiede zwischen KwK 40 und KwK 42. Punkt 2 ist völlig falsch. Bezgl. Auswirkungen des Luftwiderstandes bzw. Seitenwindanfälligkeit ist vor allem das Geschossdesign und das Maß des Dralls entscheidend. Nicht jedoch die Geschossgeschwindigkeit bei Verlassen des Rohres. Paradebeispiele hierfür war der Genauigkeitsunterschied zwischen KwK 36 und KwK 43. Die KwK 36 schoss genauer, obwohl ihre Geschossgeschwindikeit und die Zielwirkung geringer waren als die der KwK 43. Das Grendel-Geschoss zeigt, dass man trotz geringerer Mündungsgeschwindigkeit eine hohe Geschossgeschwindigkeit im Ziel haben kann im Vergleich zu Konkurenzentwicklungen. Du machst den Fehler, dass Du die Zielgenauigkeit einer Kanone an der Geschossgeschwindigkeit festmachst. Jedoch gibt es eine ganze Reihe von Parametern, die dies beeinflussen.
Die Flugbahn der Kwk 42 ( Pzgr. 39) ist gestreckter, durch ihre höhere Geschossgeschwindigkeit und in der Praxis durchaus genauer auf grössere entfernung, als die Kwk 40 ! Es ist ja alles richtig was du sagst aber in der Hektik des Gefechts, kann ich mir gut vorstellen das eine gestrecktere Flugbahn des Geschosses ein guter Vorteil ist und zu einen erhöhten trefferbild führt. (nicht immer in jeden Fall !)
Super geiles Format! Daumen hoch!
Ich weiß, dass ihr euch das so ein bissl vom YT Kanal aus Bovington abgeschaut habt, aber das stört mich nicht. Das Konzept ist nämlich echt super
Sehr schönes Video! Nur eine Frage: Sicherlich gab es Taktiken, um mit den dargestellten Vor- und Nachteilen der Panzerjäger umzugehen - und Maßnahmen auf der Gegenseite. Z.B. könnte man ja auf deutscher Seite (so man sie noch hatte) einige echte Panzer mit drehbarem Turm zum Schutz einflechten ... das wäre vielleicht auch mal ein Video wert.
Aber warum hat man dann die Kanone nicht auf die Linke Seite gesetzt, um das schießen zu vereinfachen?
Habt ihr auch ein Sturmgeschütz 3 in der Ausstellung?
Sind Führungen vorher zu buchen oder vor Ort?
Danke
Sehr informativer beitrag, sind denn neue beiträge geplant ?
IS-2 kommt sicher trotzdem durch von vorne, hat zwar ne gute Neigung aber wird bestimmt trotzdem eng.
Mit einer 122mm zusätzlich wird es tatsächlich sehr eng in dem kleinen Teil :D
Great video!
Ist das eich echter Jagdpanzer 38 oder ein schweizer G13 ?
Te creo ciegamente Ralf... Pero en el sitio ''Tank Encyclopedia'' muestran un documento de 1944 donde alguien se refirió al jagdpanzer 38 t como HETZER...is that site a beliavable source?
Der Hetzer, ich dachte immer das wäre Goebbels gewesen 🙄
😉
Coole Videos, macht mal ein Video über den M-84 sniper Panzer
Macht ihr ein Video warum die trumlosen panzer so wichtig waren?
Weil billig und einfach herzustellen. Ausserdem konnte man ausgediente Fahrzeuge wie panzer III mit einer größeren Kanone auszustatten. Und so bereits vorhandene Produktionsstätten weiterhin nutzen konnte, ohne viel Momentum in der produktionszahl zu verlieren. Ausserdem war keine großartige Neuentwicklung und Erprobung notwendig. Der Hetzer beispielsweise basiert auf einem tschechischen Modell (panzer 38), welches zu der Zeit obsolet war.
schon im letzten film war der Ton grottenschle..
Die Hetzer-Modelle von Cobi scheinen ausverkauft. Wäre das nichts für eine neue Panzermuseum-Edition? Aber bitte mit der Minifigur.
Sieht das nur so aus oder hat er zwei unterschiedliche Ketten
0:16 Ein Hetzer der Raiffeisenbank?
😉
Die Audioqualität des Beitrages ist ja mal unterirdisch
Wieso ist der Bericht Guderians an Hitler falsch?
Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Sturmgeschütz und Jagdpanzer?
Sturmgeschütze unterstanden ursprünglich der Artillerie und sollten die Infanterie beim Kampf gegen z.b. befestigte Stellungen unterstützen. Deshalb kurzrohrige kanonen mit wenig durchschlags- aber guter Sprengkraft. Jagdpanzer sollten explizit andere Panzer bekämpfen. Im Laufe des Krieges verschwamm der Unterschied aber immer mehr da die sturmgeschütze mit längeren Kanonen und größerer Durchschlagskraft auch panzer bekämpfen sollten.
netter Panzer so einen hätte ich auch gern
Military Stuff bau dir einen!
@@agentsmith1194 kannst du mittlerweile in England kaufen, brauchst nur bisschen Kleingeld 😂
Bei seinem Sprit verbrauch ohne Kategorie, würdest du ärger bekommen mit Gräta
@@ralfjo2118 mit gräta?
Hey, falls ihr das hier noch unter dem alten Video seht: Es wurden ja die Beinamen für Panzer angesprochen. Gab es ein System dahinter, wer einen Namen bekam? Weshalb hatten die Panzer drei und vier beispielsweise keinen, aber der Tiger? Wurden diese einfach später "eingeführt"?
Wie im Video erwähnt, hat es sehr viel mit der "Griffigkeit" eines Spitznamens zu tun. Ich hab jetzt zwar keine soliden Infos zur Hand, aber ich denke mal ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich sage, dass es ziemlich mit den Tiger angefangen hat (es gab Fahrzeuge die davor auch Spitznamen hatten, z.B. Tante Ju, Heeresanklopfgerät, etc. die bestimmt auch zum gleichen Effekt beigetragen haben), einfach nur weil der Tiger der Posterboy des deutschen Panzerbaus war, und einem unheimlichen Ruf gerecht werden musste, und kein Mensch hätte einen "Panzer VI" als wirklich erinnerungswerten Namen empfunden, und der ganze Ruf wäre trotz Propaganda ziemlich schnell vergessen und die Moral wäre genauso meh wie vorher auch. Wenn man aber allen Panzern, auch die, die keine Tiger sind, dann Namen gibt, dann können die sich auch einen Ruf aufbauen, und selbst die Panzer, die keinen Ruf haben, aber einen Namen, haben dann so eine Art Placebo-Ruf (die haben ja einen Namen, also müssen die ja irgendwie toll sein). Es gibt einfach eine bessere Truppenmoral und man kann einfach besser ein Fahrzeug einem Namen zuordnen und sich Sachen dazu besser merken als bei einem Sonderkraftfahrzeug 161. Wieso das nicht vorher eingeführt wurde, weiß ich nicht genau, vielleicht wollte man einfach eine gewisse Professionalität wahren, oder man hats erst später rausgefunden.
builder396
Danke für die Erklärung, ich glaube, dass diese durchaus sinnvoll ist.
Hitler soll persönlich hat seine Verärgerung gezeigt haben, als Panzerhaubitzen als 'Wespe' und 'Hummel' bezeichnet wurden.
@@Don_Camillo Na und?
4:25 Quellen: keine
Kleiner Tipp: Wenn vom Sprachgebrauch in der Truppe die Rede ist, sind nicht offizielle Dokumente gemeint.
trotzdem bräuchet man irgendeine quelle für die behauptung das die Truppen den Namen verwendet hätten
Was mich ja interessieren würde warum das Innenleben nicht "umgedreht" haben, also die Kanone ganz nach links statt nach rechts, dass hätte doch dem Ladeschützen die Arbeit wesentlich erleichtert? Oder hatte das technische Gründe wegen Antrieb usw?
#thellshadow Dann wäre der Fahrer ja auf der rechten Seite gesessen! Ich sehe die "leichte" Unpässlichkeit des Ladeschützen aber nicht als großen Problem. Mein Güte, dann muss er halt die Granate ein wenig umständlich einführen ...aber wie oft macht er das in einem Jagdpanzer ...und wie lange fährt ein Fahrer????
Bitte verwendet ein Mikro!
jau
Could you ad subtitles to your videos so us nongermans can enjoy your videos? :-)
Den weiteren Produktionsansatz kann man, meiner Meinung nach, nur mit dem vorgesehenen Einbau einer anderen Bewaffnung (8cm und vor allem 10 cm PAW) rechtfertigen. Die 7,5 cm wäre im weiteren Verlauf eines gedachten Krieges, gegen Pershing, JS 2 und JS 3 nicht mehr ausreichend gewesen. Mit dem PAW 10, der leichter, platzsparender (höherer Seitenrichtbereich, geringerer Rückstoß) und deutlich wirkungsvoller war (höherer Panzerdurchschlag der Hohlladungsgranate, höhere Sprengkraft der Sprenggranate), war diese "Wettbewerbsfähigkeit" dann theoretisch gegeben.
Raths ist 1 geiler Typ!
Would you mind making English subtitles?
You can activate the auto-dubbing in the RUclips player.....
Welche Namen waren denn verboten xD?
Wäre eine Schottpanzerung an den Seiten nicht möglich gewesen? Oder war diese Technik zu dieser Zeit noch nicht bekannt?
Koala Koala Dadurch wäre der vermutlich zu schwer geworden.
Ich dachte durch eine Schottpanzerung wird die Panzerung bei gleichem Gewicht größer aber dafür stärker :o
Koala Koala Achso, du meinst, die 20mm auf 2x 10mm aufzuteilen?
z.B. oder eben 4x 5mm mit genug Abstand dazwischen. Je nachdem welche Stahlsorten man nimmt, müsste das gegen Munition aus diese Zeit super funktioniert haben. Aber Massivpanzerung war damals wahrscheinlich auch einfacher herzustellen.
Koala Koala Zum einen das mit der Herstellung und zum anderen weiß ich nicht, ob die wirklich die gleiche Stärke gehabt hätten.
Ist trotzdem eine interessante Überlegung.
Kann der jagdpanzer 38T eigentlich seine Kanone waagerecht bewegen
Ja, aber nur ein paar Grad, daher wurde grob mit dem gesamten Fahrzeug gezielt.
Wo ist das Panzermuseum?
Munster
Wo ist das Museum?
Google!!!!!!
Im Jahre 1985 bin ich als "Hobbykommandant" in das Panzermuseum Munster eingetreten. Der damalige Museumsleiter war Otl. Grundis. Er war ein sehr guter Museumschef von der alten Garde, und genau deshalb er er so beliebt, wie auch Herr Schwarzmann, der bei der Waffen-SS in der "Totenkopfdivision" gedient hatte. Dann war da noch ein ehemaliger Hauptmann (Name ist mir entfallen), der den Panther betreut hatte.
Jeden ersten Donnerstag im Monat bin ich von Cloppenburg nach Munster (324 km hin- und Rückfahrt) gefahren, um mich dort von 1900-2100 Uhr, mit viel Freude, "einsauen" zu dürfen. Alleine wegen des Geruches der Innenräume der alten Deutschen WK-zwei Panzer hatte sich jede Fahrt gelohnt. In Hansted II (bei Uelzen) wohnte die Witwe (*02.06.1924 +02.10.2018) von Michael Wittmann, mit der seit über 30 Jahren befreundet war.
Können sie vl mal ein video machen wo sie darauf eingehen wieso die wehrmacht so viele Turmlose panzer hatte? Waren es rohstoffmängel oder finanzielle gründe? Ist doch vl billiger so einen panzer zu bauen. Das wprde mich sehr interessieren. Es wirkt so als wären solche turmlosen panzer nur bei den deutschen truppen zu finden.
Die Sovietunion hatte auch so einige und die Briten ebenfalls 🤷♂️
Es ging dabei nicht nur darum, Rohstoffe und/oder Finanzen zu schonen,
sondern auch darum, dass man ohne empfindlichen/komplizierten Turmdrehkranz stärkere Kanonen in das gleiche Chassis einbauen konnte.
Vgl. T-34 mit 76/85mm und SU-100 mit 100mm-Kanone, Panther mit 75mm und Jagdpanther mit 88mm, Tiger II mit 88mm und Jagdtiger mit 128mm.
Nicht zuletzt der Hetzer mit 75mm-Kanone, wohingegen das Grundmodell nur eine 37mm-Kanone hatte.
Lediglich die Amerikaner mit ihren Wolverine, Hellcats und Jacksons haben Jagdpanzer mit Turm gebaut.
@@MagicMarc287 danke für die schlüssige Antwort
Sorry aber das ist ein G 13 der auf Wehrmacht gemacht wurde. Als Kurator sollten SIE das eigentlich schon richtig erklähren.
gutes video
Habe ihn angeschaut auf einen Schweizer Schrottplatz, um die Zeit um 1981
Wo ist dieser Schrottplatz?
@@paulc3923 das war 1981,der Panzer ist schon lange weg
@@Verfassers okay, danke
hat der hetzer 2 verschiedene Ketten?
Olaf Minuski das ist mir auch aufgefallen...
Ja der E-10 Hezer Und E-25 wären wirklich interessant gewesen man könnte diese ja als 3D druck 1/1 im Museum ausstellen
Kleiner, unbemannter Turm ist besser, als ein Geschütz nach vorn.
Warum hat man die Positionen des Komandanten und Ladeschützen nicht "einfach" getauscht?
Weil der Ladeschütze seine Aufgabe dann nicht erfüllen kann.
Habt ihr den Ton mit einer Kartoffel aufgenommen.
Nein, mit einer Pommes deswegen knistert es so