Danke, aber leider keine Dauerlösung, da zu viel Reibung zwischen den Schichten/Mänteln entsteht und der äußere Mantel dadurch angerieben, verschließen wird. Gruß Max
Die Idee ist Super, Max, Hätte den Schlauch aber schräg geschnitten und verklebt! Den Förderbänder werden auch so geschnitten und verklebt, das Stück was fehlt wird der Reifen auch von alleine länger! Aber man muß so seine Erfahrung sammeln. Ich denke mal das hier jetzt trotzdem eine Lücke ist den das Panzertape hält nicht und der Reifen im Reifen wird noch mehr ausgedehnt! Schönes Wochenende und Danke für den die Interessante Idee
Hallo Uwe, das wäre sicher professioneller mit kleben, auf die schnelle ist Tape ok, denke ich und kann mir auch vorstellen, das der Innenmantel durch die Dehnung eine Lücke bekommen hat, das Tape ist nur für die Montage gut, die Zugkräfte hält das natürlich nicht, aber vielleicht hat sich der Innenmantel mit gedehnt :-) der nächste Schlauchwechsel wird es zeigen. Schönes Wochenende dir! Gruß Max
@@machermax Ja bei dem Hohen Druck kann der Mantel schon am Reifen kleben. Bin mal gespannt. Der kann sich sogar verschweißen so das Du Ihn gar nicht ab bekommst vom Laufrad. Deshalb werden die Schläuche ja mit Talkum war das glaube ich innen beschichtet.
Das ist ja echt mal eine tolle Idee. Das mit dem überdehnten Schlauch hatte ich erst vor ein paar Tagen. An meinem Mountainbike ist hinten ein 26 x 2.125 Reifen montiert. Ich hatte für meine Fahrt zur Arbeit auf maximalen Druck aufgepumpt. Prompt hatte ich nach langer, langer Zeit mal wieder einen Platten. Das Loch im Schlauch war absolut winzig. Im Mantel fand sich kein spitzer Gegenstand. Daher vermute ich, dass der Schlauch vielleicht etwas zu schmal war und es durch das Aufpumpen zur Ausdünnung der Schlauchwände gekommen ist. Ich hoffe, dass sich Dein selbstgemachter Pannenschutz bewährt. Und er ist vor allem sehr nachhaltig. Bin gespannt auf weitere Videos 👍.
Moin zusammen, ich habe gerade nach so einer Lösung gesucht und durch diesen Beitrag war ich ermutigt das mal umzusetzen. Die Geschichte geht so: Ich fahre ein Omnium Mini-Max Classic, dieses Frahrad muss man lieben um es zu fahren, das hat so einige Kinderkrankheiten: - Schutzblechhalterung und Aufnahme falsch konstruiert, es schleift ab Werk - Schrauben rosten nach dem ersten Regen - Das Vorderrad hat ein schwieriges Maß, 20x451, da gibts fast nichts und der originale Arisum XLR8 ist mir jetzt nach knapp 1,5 Jahren zwei mal penetriert worden. Ich habe also einen neuen Arisun-Mantel gekauft, ohne pannenschutz. Den Alten habe ich aufgeschnitten, und zwar nicht _durchgeschnitten_ sondern die Flanken am Umfang abgeschnitten, sodaß nur noch die Lauffläche übrig blieb. Damit das als Inlet auch in den neuen Mantel passt habe ich gut mit Talkum (Fußpuder) imprägniert, damit hat sich die kleine Delle im inneren Mantel dann gelegt, durch die verminderte Reibung dank Fußpuder konnte sich das hinruckeln. So kann ohne den Mantel zu zerschneiden mit doppeltem Profil gefahren werden, und ich hoffe das damit dann die Durchstiche (Glassplitter von Flaschen auf dem Radweg) weg sind. Falls ich dennoch wieder einen Platten haben sollte schreibe ich das hier gerne rein, ich gehe aber davon aus das das nun Geschichte ist an meinem Omnium. Dein Video hat mich ermutigt das umzusetzen, Das mit dem Gaffa ist witzig aber mir kommt es so vor das sowas nicht lange halten wird ;) Wie sind denn deine Erfahrungen nach 4 Monaten? Danke und viele Grüße aus Hannover Thomas
Danke für deine Antwort, das mit der Verbindung ging gut nur der Innenmantel hat zu viel gerieben am Außenmantel, so dass Gummi abgerieben wurde. Ist leider nicht eine optimale Lösung, zumindest bei mir mit dem long tail Lastenrad, da ist zu viel Last auf dem Hinterrad und das walkt alles mehr durch, den günstigen Mantel, KENDA, 13,-€ BMX Mantel, hat es die Flanken aufgewalkt und es hat einen Knall gemacht, da der Schlauch durchgebrochen ist - das war es bei mir mit dem Veruch! Wenn ich Zeit habe, werde ich meine Erfahrung im Video schildern, ansonsten bin ich gespannt, wie es dir damit geht - lass es uns wissen! Gute Fahrt Max
Die Idee ist gut und ich weiß, daß das so auch schon öfter probiert wurde. Ich weiß nur nicht, mit welchem Erfolg. Wenn Du jetzt den Reifen so eine Weil fährst und dann den Pannenschutz herausnimst, kannst Du an der Stelle, wo Du mit Gaffa geklebt hattest ermitteln, wie lang die Einlage wirklich sein muss, denn ich denke, Du wirst dort unter dem Gaffa einen Spalt in der Einlage finden, weil der Reifen sich beim Aufpumpen nochmal gedehnt hat. Der Rollwiderstand steigt übrigens bei dieser Methode etwas an, weil Du jetzt zwei Reifen beim Fahren durchwalkst. Aber dafür sollte das tatsächlich den Durchstichschutz verbessern.
Leider funktioniert das nicht auf Dauer, bei den Reifen die hoher belastung ausgesetzt sind, weil der Innenmantel am Schlauch reibt und diesen dadurch Porös macht. bei meinem Vordereifen geht es am Hinterreifen auf dauer leider nicht,weil dort die größte belastung ist. Einkleben hat leider auch nicht gebracht, bei geringerer Belastung ist deine Idee Top, für Kinderfahrräder zum Beispiel oder wenig belastete Anhänger.
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen. Für mich interessant zu wissen. Ich werde es selber ausprobieren und schauen wie es in meinem Zusammenhang funktioniert. Für mich stellt sich die Frage, wann es funktioniert, wann nicht, wo ist die Grenze, von was hängt es ab? Vom Fahrrad-Gewicht, vom Reifendruck, vom verwendeten Innenmantel-Material, vom Einsatz wie Straße/Gelände? Was ist der Unterschied von Schlauch zu glatten, modifizierten Innenmantel, das müsste doch für den Außenmantel egal sein oder? Bei Schwalbe Plus Reifen darf auch nicht unter 2 Bar gefahren werden, darunter geht anscheinenden die Pannenschutzschicht kaputt. Ich werde es mit min. 3 Bar probieren und studieren ob es sich auf Dauer bewährt. Gruß Max
@@machermax ich freue mich auf dein nächstes Ergebnis Video bin extrem gespannt ob deine Erfahrungen vielleicht doch positiver ausfallen als meine die ich vorher über einem Jahr schon gemacht habe LG Andreas
Spannend. Ich würde annehmen, dass die zusätzliche Schicht mehr Reibung und Bewegung verursacht und dass dadurch entweder Wärme entsteht, oder wie ein Socken beim Wanderer die Reibung „blasen“ verursacht, also Stellen, die schneller schaden nehmen.
@@gonndirwas9605 das gilt es zu testen! Kann schon sein, mit der erhöhten Abreibung, oder der Innenmantel verlebt mit dem Außenmantel und geht nicht mehr raus? Auf jeden Fall ist der Reifen dadurch um einiges härter geworden, federt weniger (Nachteil/Vorteil?), ob das auch von Vorteil für den Rollwiderstand ist, kann sein. Wir werden sehen!
Lieber einen schwereren Reifen durch die Gegend fahren, als ein stehendes Fahrrad mit Reifenpanne haben!
Super Idee! Danke fürs Video! Macht Spaß Ihnen zuzuschauen, weil Sie ausgesprochen sympathisch sind!…und eine feine Sprache sprechen. 🙂
Danke, aber leider keine Dauerlösung, da zu viel Reibung zwischen den Schichten/Mänteln entsteht und der äußere Mantel dadurch angerieben, verschließen wird.
Gruß Max
@@machermax Schade, Max! Die Idee war trotzdem genial! Gruß und alles Gute! Caro
Die Idee ist Super, Max,
Hätte den Schlauch aber schräg geschnitten und verklebt!
Den Förderbänder werden auch so geschnitten und verklebt, das Stück was fehlt wird der Reifen auch von alleine länger!
Aber man muß so seine Erfahrung sammeln. Ich denke mal das hier jetzt trotzdem eine Lücke ist den das Panzertape hält nicht und der Reifen im Reifen wird noch mehr ausgedehnt!
Schönes Wochenende und Danke für den die Interessante Idee
Hallo Uwe, das wäre sicher professioneller mit kleben, auf die schnelle ist Tape ok, denke ich und kann mir auch vorstellen, das der Innenmantel durch die Dehnung eine Lücke bekommen hat, das Tape ist nur für die Montage gut, die Zugkräfte hält das natürlich nicht, aber vielleicht hat sich der Innenmantel mit gedehnt :-) der nächste Schlauchwechsel wird es zeigen.
Schönes Wochenende dir!
Gruß
Max
@@machermax Ja bei dem Hohen Druck kann der Mantel schon am Reifen kleben. Bin mal gespannt. Der kann sich sogar verschweißen so das Du Ihn gar nicht ab bekommst vom Laufrad. Deshalb werden die Schläuche ja mit Talkum war das glaube ich innen beschichtet.
Das ist ja echt mal eine tolle Idee. Das mit dem überdehnten Schlauch hatte ich erst vor ein paar Tagen. An meinem Mountainbike ist hinten ein 26 x 2.125 Reifen montiert. Ich hatte für meine Fahrt zur Arbeit auf maximalen Druck aufgepumpt. Prompt hatte ich nach langer, langer Zeit mal wieder einen Platten. Das Loch im Schlauch war absolut winzig. Im Mantel fand sich kein spitzer Gegenstand. Daher vermute ich, dass der Schlauch vielleicht etwas zu schmal war und es durch das Aufpumpen zur Ausdünnung der Schlauchwände gekommen ist. Ich hoffe, dass sich Dein selbstgemachter Pannenschutz bewährt. Und er ist vor allem sehr nachhaltig. Bin gespannt auf weitere Videos 👍.
Moin zusammen, ich habe gerade nach so einer Lösung gesucht und durch diesen Beitrag war ich ermutigt das mal umzusetzen.
Die Geschichte geht so:
Ich fahre ein Omnium Mini-Max Classic, dieses Frahrad muss man lieben um es zu fahren, das hat so einige Kinderkrankheiten:
- Schutzblechhalterung und Aufnahme falsch konstruiert, es schleift ab Werk
- Schrauben rosten nach dem ersten Regen
- Das Vorderrad hat ein schwieriges Maß, 20x451, da gibts fast nichts und der originale Arisum XLR8 ist mir jetzt nach knapp 1,5 Jahren zwei mal penetriert worden.
Ich habe also einen neuen Arisun-Mantel gekauft, ohne pannenschutz.
Den Alten habe ich aufgeschnitten, und zwar nicht _durchgeschnitten_ sondern die Flanken am Umfang abgeschnitten, sodaß nur noch die Lauffläche übrig blieb.
Damit das als Inlet auch in den neuen Mantel passt habe ich gut mit Talkum (Fußpuder) imprägniert, damit hat sich die kleine Delle im inneren Mantel dann gelegt, durch die verminderte Reibung dank Fußpuder konnte sich das hinruckeln.
So kann ohne den Mantel zu zerschneiden mit doppeltem Profil gefahren werden, und ich hoffe das damit dann die Durchstiche (Glassplitter von Flaschen auf dem Radweg) weg sind.
Falls ich dennoch wieder einen Platten haben sollte schreibe ich das hier gerne rein, ich gehe aber davon aus das das nun Geschichte ist an meinem Omnium.
Dein Video hat mich ermutigt das umzusetzen, Das mit dem Gaffa ist witzig aber mir kommt es so vor das sowas nicht lange halten wird ;)
Wie sind denn deine Erfahrungen nach 4 Monaten?
Danke und viele Grüße aus Hannover
Thomas
Danke für deine Antwort, das mit der Verbindung ging gut nur der Innenmantel hat zu viel gerieben am Außenmantel, so dass Gummi abgerieben wurde. Ist leider nicht eine optimale Lösung, zumindest bei mir mit dem long tail Lastenrad, da ist zu viel Last auf dem Hinterrad und das walkt alles mehr durch, den günstigen Mantel, KENDA, 13,-€ BMX Mantel, hat es die Flanken aufgewalkt und es hat einen Knall gemacht, da der Schlauch durchgebrochen ist - das war es bei mir mit dem Veruch! Wenn ich Zeit habe, werde ich meine Erfahrung im Video schildern, ansonsten bin ich gespannt, wie es dir damit geht - lass es uns wissen! Gute Fahrt Max
Den Umfang kannst ja mit Abklebeband ermitteln 🤓
Die Idee ist gut und ich weiß, daß das so auch schon öfter probiert wurde. Ich weiß nur nicht, mit welchem Erfolg. Wenn Du jetzt den Reifen so eine Weil fährst und dann den Pannenschutz herausnimst, kannst Du an der Stelle, wo Du mit Gaffa geklebt hattest ermitteln, wie lang die Einlage wirklich sein muss, denn ich denke, Du wirst dort unter dem Gaffa einen Spalt in der Einlage finden, weil der Reifen sich beim Aufpumpen nochmal gedehnt hat.
Der Rollwiderstand steigt übrigens bei dieser Methode etwas an, weil Du jetzt zwei Reifen beim Fahren durchwalkst. Aber dafür sollte das tatsächlich den Durchstichschutz verbessern.
Gute Idee 😉👍👍
Gruß Mark ✌️
Hallo, mich würde deine Langzeiterfahrung mit deiner Lösung interessieren.
funktioniert nicht länger, da zu viel Reibung zwischen den Schichten, dafür bräuchte es ein Mittel?
Leider funktioniert das nicht auf Dauer, bei den Reifen die hoher belastung ausgesetzt sind, weil der Innenmantel am Schlauch reibt und diesen dadurch Porös macht.
bei meinem Vordereifen geht es am Hinterreifen auf dauer leider nicht,weil dort die größte belastung ist.
Einkleben hat leider auch nicht gebracht, bei geringerer Belastung ist deine Idee Top, für Kinderfahrräder zum Beispiel oder wenig belastete Anhänger.
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen. Für mich interessant zu wissen.
Ich werde es selber ausprobieren und schauen wie es in meinem Zusammenhang funktioniert.
Für mich stellt sich die Frage, wann es funktioniert, wann nicht, wo ist die Grenze, von was hängt es ab? Vom Fahrrad-Gewicht, vom Reifendruck, vom verwendeten Innenmantel-Material, vom Einsatz wie Straße/Gelände?
Was ist der Unterschied von Schlauch zu glatten, modifizierten Innenmantel, das müsste doch für den Außenmantel egal sein oder?
Bei Schwalbe Plus Reifen darf auch nicht unter 2 Bar gefahren werden, darunter geht anscheinenden die Pannenschutzschicht kaputt.
Ich werde es mit min. 3 Bar probieren und studieren ob es sich auf Dauer bewährt.
Gruß Max
@@machermax ich freue mich auf dein nächstes Ergebnis Video bin extrem gespannt ob deine Erfahrungen vielleicht doch positiver ausfallen als meine die ich vorher über einem Jahr schon gemacht habe
LG Andreas
Spannend. Ich würde annehmen, dass die zusätzliche Schicht mehr Reibung und Bewegung verursacht und dass dadurch entweder Wärme entsteht, oder wie ein Socken beim Wanderer die Reibung „blasen“ verursacht, also Stellen, die schneller schaden nehmen.
@@gonndirwas9605 das gilt es zu testen! Kann schon sein, mit der erhöhten Abreibung, oder der Innenmantel verlebt mit dem Außenmantel und geht nicht mehr raus? Auf jeden Fall ist der Reifen dadurch um einiges härter geworden, federt weniger (Nachteil/Vorteil?), ob das auch von Vorteil für den Rollwiderstand ist, kann sein.
Wir werden sehen!
Moin Max. Eigentlich 'ne gute Idee. Mal sehen wie lange es hält. 👍
20 zoll fat bike schlauch gibt es.
was machst du da genau bitte erzähl es nochmal ! lol