Danke, das mit dem Lowcut ist ne Sache, die ich mir bisher nie bewusst angeguckt hatte. Werde ich in Zukunft auf jeden Fall in meine Routine integrieren.
Mit dem EQ Frequenzen absenken bzw einen Lowcut ist generell ein Must Do in jedem Mix. Beim Limiter würde ich immer mein Ohrenmerk 😅 auf Snare und Bassdrum setzen. Mit einem Clipper vor dem Limiter bekommt man dazu noch etwas bessere Ergebnisse. Die Bassdrum, meist aber die Snare können etwas nach hinten fallen durch den Limiter. Die Spuren ein gesunden Pegel einzustellen bevor ich irgendwas mache, ist auch mein allererster Schritt. Mixing Workaround: Bassdrum und Bass ausbalancieren, Snare und Vocals daran anpassen. Dann den Rest dazu, so das ein Roughmix entsteht bei dem erstmal alles auch hörbar ist. EQ dort wo er benötigt wird zum rausziehen. Also Lowcut und Frequenzen die beim direkten hören stören/zu viel sind. Immer im Kontext nicht in Solo! Compressor auf den Spuren die es brauchen, bei bedarf auch ein Clipper/Limiter. Ab da kommen bei mir auch schon Räume und co hinzu. Wie viel EQ/Compressoren etc. genutzt wird, hängt einfach sehr stark auch vom Genre ab. Und für mich am wichtigsten: Gut ist, was gefällt. Manchmal kann auch etwas sehr untypisches einen ans Ziel bringen. Sylvia Massy sei in dem Bezug mal genannt.
Jein sage ich zum "Arbeitsbereich" vom Plugin. Wenn es ein Plugin ist, das ein analoges Plugin emuliert, definitiv. Wenn es das allerdings nicht tut, ist es meist vollkommen irrelevant, wie viel "rein" oder "raus" geht. Sachen wie digitales Clipping Post-Fader lassen sich beispielsweise auch einfach durch Absenken der Summe fixen. Natürlich ist es gut, Headroom zu haben, aber auch das ist in einer digitalen DAW THEORETISCH auch einfach durch Absenken der Summe fixbar :)
Klasse Infos .. Danke!
Danke, das mit dem Lowcut ist ne Sache, die ich mir bisher nie bewusst angeguckt hatte. Werde ich in Zukunft auf jeden Fall in meine Routine integrieren.
Vielen Dank für deinen Input :)
Mit dem EQ Frequenzen absenken bzw einen Lowcut ist generell ein Must Do in jedem Mix.
Beim Limiter würde ich immer mein Ohrenmerk 😅 auf Snare und Bassdrum setzen. Mit einem Clipper vor dem Limiter bekommt man dazu noch etwas bessere Ergebnisse.
Die Bassdrum, meist aber die Snare können etwas nach hinten fallen durch den Limiter.
Die Spuren ein gesunden Pegel einzustellen bevor ich irgendwas mache, ist auch mein allererster Schritt.
Mixing Workaround:
Bassdrum und Bass ausbalancieren, Snare und Vocals daran anpassen.
Dann den Rest dazu, so das ein Roughmix entsteht bei dem erstmal alles auch hörbar ist.
EQ dort wo er benötigt wird zum rausziehen. Also Lowcut und Frequenzen die beim direkten hören stören/zu viel sind. Immer im Kontext nicht in Solo!
Compressor auf den Spuren die es brauchen, bei bedarf auch ein Clipper/Limiter.
Ab da kommen bei mir auch schon Räume und co hinzu.
Wie viel EQ/Compressoren etc. genutzt wird, hängt einfach sehr stark auch vom Genre ab.
Und für mich am wichtigsten:
Gut ist, was gefällt. Manchmal kann auch etwas sehr untypisches einen ans Ziel bringen.
Sylvia Massy sei in dem Bezug mal genannt.
Jein sage ich zum "Arbeitsbereich" vom Plugin.
Wenn es ein Plugin ist, das ein analoges Plugin emuliert, definitiv. Wenn es das allerdings nicht tut, ist es meist vollkommen irrelevant, wie viel "rein" oder "raus" geht. Sachen wie digitales Clipping Post-Fader lassen sich beispielsweise auch einfach durch Absenken der Summe fixen. Natürlich ist es gut, Headroom zu haben, aber auch das ist in einer digitalen DAW THEORETISCH auch einfach durch Absenken der Summe fixbar :)