Ich sehe den Punkt „der Kunde ist König“ genauso wie du. Ich selbst hat mal eine unangenehme Diskussion mit einem Kunden der sich aufgeführt hatte wie der sprichwörtliche „Elefant im Porzellan Laden“. Ich wusste das ich im Recht bin und auch drum herum stehende Kunden hatten nicht so ganz verstanden warum dieser Mensch sich so aufführt. Als die Argumentation des Kunden kam, wieso ich so argumentiere er sei Kunde und ist König, hatte ich verstanden das dieser Kunde niemals verstehen würde was ich ihm versuche zu erklären und verabschiedete ihn deshalb mit den Worten: „…und ich bin der Kaiser und hab hier das sagen […]“. Manchmal muss man auch sich selbst treu bleiben und nicht jeden Auftrag annehmen, heute weiß ich das. Meine Frage an dich nunmehr lautet: wie würdest du bei einem Potentiellen Auftraggeber argumentieren, wenn sich diese Mentalität „der Kunde ist König“ abzeichnet, um die Situation zu entschärfen und klar zu machen das man auf Augenhöhe kommuniziert und ohne die Sachen zu packen und den Auftrag damit nicht anzunehmen weil man sich nicht einigen kann?
Zu deiner Frage - ich würde versuchen, es garnicht erst zu einer Diskussion kommen zu lassen. Zeichnet sich das im Gespräch ab, sag ich ganz klar, dass wir hier gemeinsam an einer Lösung für ihn arbeiten die für beide Seiten gewinnbringend sein soll. Reagiert er darauf "blöd", ist das nicht mein Kunde. Da bin ich relativ strikt
Nach 34 Jahren im Kundenservice, davon 15 im Verkauf, kann ich dir zu 100% rechtgeben.
LG Peter
Von jemandem mit dieser Erfahrung freut mich das Feedback natürlich doppelt :) danke
Ich sehe den Punkt „der Kunde ist König“ genauso wie du. Ich selbst hat mal eine unangenehme Diskussion mit einem Kunden der sich aufgeführt hatte wie der sprichwörtliche „Elefant im Porzellan Laden“. Ich wusste das ich im Recht bin und auch drum herum stehende Kunden hatten nicht so ganz verstanden warum dieser Mensch sich so aufführt. Als die Argumentation des Kunden kam, wieso ich so argumentiere er sei Kunde und ist König, hatte ich verstanden das dieser Kunde niemals verstehen würde was ich ihm versuche zu erklären und verabschiedete ihn deshalb mit den Worten: „…und ich bin der Kaiser und hab hier das sagen […]“. Manchmal muss man auch sich selbst treu bleiben und nicht jeden Auftrag annehmen, heute weiß ich das. Meine Frage an dich nunmehr lautet: wie würdest du bei einem Potentiellen Auftraggeber argumentieren, wenn sich diese Mentalität „der Kunde ist König“ abzeichnet, um die Situation zu entschärfen und klar zu machen das man auf Augenhöhe kommuniziert und ohne die Sachen zu packen und den Auftrag damit nicht anzunehmen weil man sich nicht einigen kann?
Zu deiner Frage - ich würde versuchen, es garnicht erst zu einer Diskussion kommen zu lassen. Zeichnet sich das im Gespräch ab, sag ich ganz klar, dass wir hier gemeinsam an einer Lösung für ihn arbeiten die für beide Seiten gewinnbringend sein soll. Reagiert er darauf "blöd", ist das nicht mein Kunde. Da bin ich relativ strikt