Видео

hääääääääääääääääääääääää???????????????????

Interessant, wie immer, bezüglich Sony der Erinnerung nach aber nicht ganz korrekt. Spiegellose mit Wechselobjektiven gab es schon (MFT), die ersten Versuche (Nex 3 und 5) von Sony hielt ich für eher witzig (Aps-C im Kompaktkameraformat mit Wechselobjektiven und sehr gewöhnungsbedürftigem Menü), aber keineswegs professionell. Erst der Umstieg auf VF bei fast gleicher "Kleinheit" und vor allem erstmals ein Phasendetektions-AF bei einer Spiegellosen (A7) brachte Erfolg und war (bei Spiegellosen) etwas neues. Mag sein, dass es auch etwas Verzeifelung seitens Sony im Fotobereich war, auf diese Pferd zu setzen - noch wichtiger aber war, dass Sony als Elektronikkonzern (jetzt eine Playstation zum Fotografieren?) Ressourcen für die Entwicklung des sehr rechenintensiven AFs hatte. Zu diesem Zeitpunkt wurde von Nikon/Canon noch viel mehr Wert auf die klassischen Qualitäten gelegt: Optik, Bedienung, Stabilität, Berechenbarkeit der Nachfolgeprodukte, konstante Weiterentwicklung. Die ersten 2 Generationen fand ich gar nicht gut (und hatte ich auch nicht), erst ab der 3. Generation fand ich es eine echte Alternative zu DSLRs und heute halte ich DSLMs in fast allen Bereichen sogar für überlegen. Aber es stimmt natürlich schon: ein Tanker ist mächtiger als eine Motorjacht, schneller reagieren kann man aber mit der Jacht statt dem Tanker. Ein Smart reagiert ja auch schneller auf Lenkmanöver als ein 40-Tonner Sattelzug. Im kleinen: ob man lieber als "Einzelkämpfer" oder als "Oberhirte" tätig sein möchte/sollte, ist sehr von der eigenen Persönlichkeit abhängig.

Christian...ich mag deinen klaren und manchmal auch philosophischen Blick auf die Dinge, die auch mich als Fotograf bewegen. Ich schaue dir gern zu...bekomme neue Inputs, neue Denkrichtungen UND ... ich werde bei dir nicht als Kunde für die großen Unternehmen benutzt, die ihre Influencer auf mich jagen, damit ich ihre Produkte kaufe. Ich habe alle aus meiner Folowerliste entfernt. Du bleibst übrig und ich freue mich immer wieder, an deiner Gedankenwelt teilzuhaben. Viele Grüße

Danke, dass das mal jemand thematisiert. Vor allem ist das leider gar nicht so selten. Umso schlimmer, wenn es Menschen sind, die einem nahestehen.

Wow, das war sooo ein gutes Video. 😊👍👍👍💜 Obwohl ich (als Rentnerin) nicht von meiner "Selbstständigkeit" (bzw. von meinem Hobby) leben muss, habe ich sooo vieles wiedererkannt. Genau DAS ist es, worüber ich mit den meisten Freunden und Freundinnen aus dem früheren Leben nicht reden kann. Und irgendwie scheint mir bei vielen auch das Verständnis zu fehlen, für die Phasen, in denen ich mich ausschließlich um das aktuelle Projekt kümmere. Aber auch sonst hab ich sehr vieles wiedererkannt und bei jedem Punkt mit Begeisterung zugehört. Allerdings, aus den Kontakten zu Menschen, mit ähnlichen Tätigkeiten, weiß ich, dass noch ein weiterer Punkt wichtig ist, nämlich von den Einnahmen immer die Hälfte auf ein separates Konto einzuzahlen, für die Steuern. Wenn das Finanzamt dann später doch nicht so viel verlangt, umso besser, aber ich weiß von einigen Selbstständigen, die in die Verschuldung gerutscht sind, weil sie nicht genug Geld fürs Finanzamt zurückgelegt haben. Aber davon abgesehen, Daumen hoch, für Dein Video und ganz herzliche Grüße von Freya 😊👍💜

Es kommt auf die Tätigkeit an. Nicht nur ich, auch andere, ehemals kleine Selbstständige, haben sich mit dieser Strategie zu profitablen Unternehmen entwickelt. Und was ist Mundpropaganda? Neben der Weitergabe von Visitenkarten (egal ob physisch oder digital) sind das die Empfehlungen von zufriedenen Kunden. Liefere einen perfekten Job ab, und erinnere Deine Kunden, dich weiterzuempfehlen. Dann kommt der Erfolg. Oder investiere einen Haufen Geld in Werbung aller Art, stelle Dich auf Messen, verbringe viel Zeit in sozialen Medien und Dich bekannt zu machen. Dann prüfe, was Du an Zeit und Geld investiert hast - und ziehe Deine Schlüsse.

Super reflektierte Gedanken, danke!

Hör auf Scheiss zu kaufen, ist allgemein ein super tip 👍

Bett machen ja, aber erst auslüften lassen! Krankenversicherung ist ein Brocken!

Bei der Sache mit dem Kaufen und dann gut fühlen habe ich mich ertappt gefühlt... Verdammt!! Tolle Folge, vielen Dank für die Denkanstöße!

Danke für die ehrliche Worte! Vieles kann man auch mit ins Angestelltendasein oder Privatleben nehmen. Ebenfalls ins Hobby.

Lieber Christian! Diese Folge war mal wieder sehr hilfreich für mich. Dieses Co-Working find ich übrigens eine tolle Idee!🎉 Dieses finishers journal betreffend - bekomme ich das nur online? Da ist der Versand nach Ö eine Lawine oder hast du das (ganz „oldfashioned“) in einem Shop gekauft?😉 Bin auf jeden Fall für jeden deiner Inputs die Selbstständigkeit betreffend happy und dankbar, da ich ja momentan noch in den Kinderschuhen in diesem Bereich stecke. Deine Tipps sind Goldes wert!🙏🏻

Juckt

Das Bett sollte in der früh komplett geöffnet werden damit Luft rein kann, die Matratze austrocknen kann und man Milben keine ideal Brutstätte schafft. Bett machen in der Früh ist also kontraproduktiv.

Wie jetzt? Bürokram einmal im Quartal? ähm..... aktuell 1 x im Jahr immer wenns an die Steuererklärung geht (bin Arbeitnehmerin ;) ) und ja ich verfluche mich jedesmal dafür, warum ich es nicht immer mal wieder mache anstatt immer dann unter enormen Druck und Stress 🤭

Quatscher👎

Ein ganz hervorragender Beitrag, der sich wie Du sagst in alle Bereiche des Lebens übertragen lässt. Es ist eine Lebenseinstellung so an die Dinge mit diesem Ansatz heranzugehen. Ganz toller Betrag, Christian.

Das ist nicht mal notwendig wenn man sich der neuesten Innovationen endlich bewusst werden würde

Ich habe 1988 begonnen zu arbeiten, mit einer Lehre. Die ersten drei Jahre haben wahnsinnig Spaß gemacht. Danach hab ich mich immer daran orientiert, dass man mit Fleiß Karriere machen sollte. Meine Positionen wurden immer besser, mein Gehalt ebenfalls, nur mein Glücklichsein nicht. Vergangenen Dezember, nach 35 Arbeitsjahren, habe ich gekündigt und bin in die Selbstständigkeit gegangen. Maximale Unsicherheit, nach wie vor. Ich hab aber in diesem 2024 so viele Momente des Glücklichseins erfahren - mehr als in den letzten 20 Jahren in meinem vermeintlich sicheren Job zusammen. Mein Umsatz ist jetzt nur ein Bruchteil dessen, was ich mal bekommen habe, aber es geht mir unfaßbar gut! Unsicherheit beißt nicht, man muß nur lernen, damit umzugehen.

Danke!

Ich bin seit 13 Jahren solo-selbständig. Und ich kann sagen: du hast vollkommen recht. Sicherheit gibt es nicht. Und ich finde, es ist besser den Tatsachen ins Auge zu sehen, als ständig in einer Illusion zu leben. Jahrelang habe ich in Angst gelebt, dass ich nicht genug Geld verdiene und dachte: Wenn es erstmal soundso viel ist, dann, ja dann ist es gut. Das ist ein Irrtum. Es ist erst gut, wenn ich aufhöre zu bewerten, was gut ist und was schlecht. Das wichtigste ist für mich, nachdem ich alle Möglichkeiten durchgespielt habe, wie und wo ich arbeiten will: Ich möchte nichts anderes machen, als das, was ich mache. Ich liebe es und bin gut darin. Das ist meine Freiheit in der Unsicherheit. Die gebe ich nicht mehr her.

Unsicherheit trotz leben glücklich Akzeptiere, dass Unsicherheit ein Teil des Lebens ist. Versuche, die Kontrolle über das zu behalten, was du beeinflussen kannst, und lasse los, was du nicht ändern kannst. Sei bereit, Pläne anzupassen und neue Wege zu finden, um mit Veränderungen umzugehen. Flexibilität kann helfen, sich schneller an neue Situationen anzupassen. Das stimmt absolut! Gesundheit ist die Grundlage für ein erfülltes und glückliches Leben. L.G.

Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere, und wird am Ende beides verlieren. (Claus Kleber)

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)

Nutzen und Vorteile dem Kunden erklären ❤

Ein kurzer Zuschuss an Dopamin ist das Ergebnis wenn man Sachen kauft die man will aber nicht unbedingt braucht

"Ja, aber da habe ich jemanden, der macht's noch günstiger." Und warum gehst du dann MIR auf den Sack? Man verhandelt nicht über Preise. Ach warte... doch. Nach oben keine Grenzen.

Ich bin jetzt auch seit 15 Jahren Soloselbstständig. Allerdings in einer völlig anderen Branche. Das spielt aber keine Rolle. Ich bin eher Typ "Hase" und bleibe vor Schreck einfach hocken. Wenn ich meinen Mann nicht hätte, der mir genau das beigebracht hat, was du gerade erzählt hast, hätte ich längst aufgegeben. Ich hatte oft Angst. Hab mich auch schon unter der Brücke gesehen. Konnte mir im Februar kein Heizöl mehr kaufen. Man darf ruhig Angst haben und Panik. Hauptsache ist nicht zu erstarren oder wegzulaufen. Trotz der Angst muss man weitergehen. Das habe ich wirklich gelernt in all der Zeit: Handlungsfähig bleiben rettet. Danke für deinen super Beitrag.

Höre Dir immer gerne zu, weil Du einfach auch eine bodenständige Sichtweise hast und immer gute Tips und interessante Hintergrundinfos. Finde das echt super, dass Du davon erzählst für uns. Danke Dir! Gruss Markus

Sehr richtiger Beitrag. Da ich selbst schon seit vielen Jahren bei solchen "Hochpreis-Kunden" arbeite: Wichtig ist, dass der Dienstleister professionell organisiert ist, ein Top-Ergebnis abliefert und - am wichtigsten - eigene Ideen einbringt, die über die ursprüngliche Anfrage hinausgehen. Daraus entstehen dann die richtig guten Projekte. Dann werden auch ohne mit der Wimper zu zucken marktübliche Preise gezahlt.

Was bist du für ein Unternehmer ? 😂 Braucht einen Steuerberater, dass er ihm seine eigene Preiskalkulation macht und hat dann nicht einmal ein Gefühl dafür, ob der Preis so realistisch ist

Tolle Gedanken und eine richtig gute Einstellung, sind natürlich auch ein gutes Fundament für die Selbständigkeit. Diversifizierung im Geschäftsleben ist das Schlüsselwort, über welches Du hier redest wie ich finde. Nicht nur das Handwerk gilt es zu beherrschen, sondern auch das Wirtschaftliche. Offenen bleiben, Kanäle nutzen und immer variabel bleiben. Das steckt ja eigentlich in jeden Kreativen. Toller Beitrag von Dir, Christian.

Das Blaue vom Himmel, das Gelbe vom Ei. Gutes Video! Korrekte Einstellung.

Wenn ich jetzt ne Bingo-Karte gehabt hätte, wären es viele Treffer gewesen. Vielen Dank für das tolle Video!

Man schaut dein Video und BÄNG ! Nahezu alle Problempunkte getroffen. Das schlimme: Zumindest ich wusste das vorher, was die Probleme sind. Beim Verkaufsgespräch und bei der eigenen Wertschätzung. Und trotzdem gerät man immer und immer wieder in diese Psychospirale. Selbst wenn ich mir Notizen mache - fällt es mir wirklich schwer so besonnen die von dir genannten Punkte einzuhalten. Vielleicht sollte ich mir dieses Video 2 oder 3 Wochen jede Nacht vorm Einschlafen auf die Ohren packen, um es zu verinnerlichen. Bei dieser angenehmen Podcaststimme geht das sicherlich gut. Danke mal wieder für's "Bewusstmachen"

Ich liebe Strukturen, Organisation und Ordnung ins Chaos bringen - love it :)

Habe ein Gewerbeschein und möchte nebenberuflich etwas aufbauen. Den Podcast habe ich komplett gehört, mit Abstand einer der besten die Ich je gehört habe ❤

danke Christian!

Super erklärt 👍🏻

Danke, Christian, für den Denkanstoß. Ich gucke deine Videos immer gerne. Ich habe zwei Denkanstöße: 1. Wenn es als Kreative schon schwierig ist, Features, Dienstleistungen und Produkte zu "verkaufen", und man sich davor sogar scheut, dann ist "Emotionen verkaufen" genauso "schwer" oder noch schwieriger. Wer schon am Features-Verkauf "scheitert", wird höchstwahrscheinlich auch keine geborene Emotionen-Verkäuferin sein bzw. sich dagegen erst recht sträuben. 2. Der Apple- und Autos-Vergleich ist für Kreativbranche unpassend. Denn Apple und Automarken sind global bzw. national agierende Marken mit hohen Marktanteilen und den entsprechenden Werbebudgets. Bei Kreativen herrschen ganz andere Marktbedingungen und Konkurrenzsituationen. Daher wären Beispiele aus der Kreativbranche hilfreicher und nachvollziehbarer. Zudem ist nicht jede Kundin eine emotionale Impulskäuferin. Es gibt durchaus unterschiedlichen Arten; auch bei Hochzeitsfotos.

Hieß es nicht mal bei Harley Davidson: "We sell you a dream. The bike is for free."

Sehr gutes Video, wie immer :-) Anmeldung ist raus.

Wie immer, interessante Denkweise 👍🏻👍🏻

Sehr gutes Video. Wissen tut man das. Wenn man die Wahl hat sind das erstklassige Ratschläge.

Sehr interessantes Video. Wie stehst Du zur 4-Stunden-Woche a la Tim Ferriss? Ist das überhaupt möglich?

Toller Beitrag. Warum glauben gerade intelligente Menschen, das sie noch zu wenig wissen um auf eingenen Beinen zu stehen? Ist es die Angst vor dem Ungewissen?

Hi, ich liebe Deinen Podcast. Ich höre ihn mir regelmäßig und auch wiederholt an. Auch, wenn er thematisch bei der Selbstständigkeit angesiedelt ist, so finde ich, kann man viele Tips und Erfahrungen auch im Anstellungsverhältnis anwenden. Top top top. Gruß, Christian

Ich sehe den Punkt „der Kunde ist König“ genauso wie du. Ich selbst hat mal eine unangenehme Diskussion mit einem Kunden der sich aufgeführt hatte wie der sprichwörtliche „Elefant im Porzellan Laden“. Ich wusste das ich im Recht bin und auch drum herum stehende Kunden hatten nicht so ganz verstanden warum dieser Mensch sich so aufführt. Als die Argumentation des Kunden kam, wieso ich so argumentiere er sei Kunde und ist König, hatte ich verstanden das dieser Kunde niemals verstehen würde was ich ihm versuche zu erklären und verabschiedete ihn deshalb mit den Worten: „…und ich bin der Kaiser und hab hier das sagen […]“. Manchmal muss man auch sich selbst treu bleiben und nicht jeden Auftrag annehmen, heute weiß ich das. Meine Frage an dich nunmehr lautet: wie würdest du bei einem Potentiellen Auftraggeber argumentieren, wenn sich diese Mentalität „der Kunde ist König“ abzeichnet, um die Situation zu entschärfen und klar zu machen das man auf Augenhöhe kommuniziert und ohne die Sachen zu packen und den Auftrag damit nicht anzunehmen weil man sich nicht einigen kann?

Eisenhower war für mich auch ein wichtiger Schritt nach vorne. Aber diese "Weisheit": "Alles braucht so lange, wie Du ihm Zeit gibst", damit habe ich gaaaanz schlechte Erfahrungen gemacht. Besonders, wenn sich das in den Köpfen der Kunden festsetzt. Dann kriegst Du nämlich für alles immer weniger Zeit und darunter leidet dann nun einmal die Qualität. Da gibt es diese Dreieck-Regel: Günstig-Qualität-Schnell - und Du kannst immer nur 2 von den Dreien haben, nie alle 3. Also wenn etwas günstig und schnell gemacht werden kann, dann ist es nicht gut. Das mit dem "One Thing" kannte ich so noch nicht, jetzt habe ich aber endlich eine Erklärung dafür, warum ich manchmal instinktiv dann doch nicht das mache, was ich für den Tag vorhatte, sondern in irgendeine "Basisarbeit" abdrifte. - Alles, was Basisarbeit ist, nützt einfach hinten raus dann, weil die Dinge dann schneller und leichter gemacht werden können. Wenn eine Software eine gute Architektur hat, wird man auch nach Jahren noch leichter auf Kundenänderungswünsche eingehen können und dann ist da einfach ein bessere return-on-investment.

Bei dem "Spezialisiert auf Babies" - da kannst Du doch nur die Anne Geddes meinen. - Das beweist, daß das schon was bedeutet - wenn man sich einmal auf etwas spezialisiert - dann wird Dein Name mit dieser Sache, wo Du einzigartig bist, einfach automatisch assoziiert. - Ich finde, das kann aber auch bei einer Scanner-Persönlichkeit trotzdem gefunden werden. Wenn jemand zu mir kommt und mir sagt, er/sie interessiere sich auch für Fotografie und wie lernt man das am besten, dann schick ich den/die auch auf Deinen Kanal. Ich werde jemandem, der sich noch nicht spezialisiert hat und das vielleicht (noch) gar nicht will, nicht zu irgendeinem Spezialisten schicken. Wenn ich mich generell nicht wohl fühle, geh ich auch erst Mal zum Hausarzt. Denn würde ich gleich zum Herzspezialisten gehen, würde der vielleicht automatisch ein Herzproblem sehen, wo gar keines ist. - Leute, die einen Überblick haben und die Zusammenhänge sehen, gibt es eh immer weniger, weil wir immer mehr von immer weniger wissen, bis wir schließlich alles über nix wissen. - Und: Sehr wohl kann ein Fotograf, der sich nicht auf Portraits oder Landschaften oder Makro spezialisieren will, dann entschließen, seinen Schwerpunkt auf Fotoreportagen zu legen - und da ist dann wieder die Flexibilität und Offenheit eine Stärke. - Erinnert mich an die Gutenachtgeschichte von Eckhart von Hirschhausen - ruclips.net/video/aiDiq_MJhls/видео.html