Du musst allerdings bedenken, dass bei "Wer wird Millionär" keine Faktoren zum Anschauen dort stehen, sondern man sich diese allenfalls merken müsste. Im Kopf wird das schwierig, zumal "3 Faktoren" nicht bedeuten müssen, dass das Produkt größer ist als bei nur "2 Faktoren".
@@schnuffelchen1976 Ich hab halt nur für die Lösungen Terme aufgestellt aus den Faktoren A 24*365 B 24*60*60 C 10*365 D 7*24*60 Daraus ergibt sich das C und D kleiner als A und B sind und B ist relativ schnell zu 24*3600 umgestellt wodurch auch das eindeutig größer als A ist. Hab des halt kurz im Kopf gemacht
Ohne irgendetwas ausrechnen zu müssen, habe ich zuerst A und C verglichen, da beide als Faktor 365 haben. A multipliziert mit 24, C nur mit 10, also ist A größer. Dasselbe mit B und D, die beide 60 x 24 enthalten. Da 60 größer ist als 7, ist B davon die größere Anzahl. Dann habe ich A und B verglichen: beide multiplizieren mit 24, aber 60 x 60 ist deutlich mehr als 365, also muss es B sein.
@@teejay7578 und @thomasloos8257 Perfekt. In 30 Sekunden auf dem heißen Stuhl bleibt nur "Augen zu" und im Kopf die unterschiedlichen Faktoren vergleichen: C = 10 * 365 A = 24 * 365 B = 24 * 3.600 D = 24 * 420
@@teejay7578 Und selbst wenn man nicht der größte Mathematiker ist kommt man mit einer simplen Überschlagsrechnung genau zum gleichen Ziel. Die einzige Herausforderung an dieser Frage ist es zu erkennen, dass man eben nicht rechnen sollte sondern nur Faktoren vergleichen muss.
Hab ich auch so gemacht, einmal gegenchecken, ob man keine zehnerpotenz verkackt hat, und passt. Persönlich finde ich diese Frage leichter wie einige der "leichten" Anfangsfragen, wenn irgendwelche sprichwörter kommen...
Eine erstaunlich leichte Frage für 100.000 Euro. Man muss nicht wirklich was wissen, sondern kann die Lösung einfach errechnen. Sollte ich mal auf dem Stuhl sitzen, wünsche ich mir gern mehr Fragen dieser Art.
Jap, die meisten machen bei sowas sofort dicht und sagen "Sowas kann ich nicht."; und etwas ausrechnen muss man nicht einmal, sondern man sieht es den vier Multiplikationen direkt an, welche von ihnen das größte Produkt hat. Wenn ihr mehr dieser Fragen wollt, bewerbt euch beim 1%-Quiz von Sat.1; da gibt's ausschließlich Logikfragen.
Wenn man die Lösungsterme aufstellt, ohne wirklich zu rechnen, dann kommt man schon ziemlich klar zum größten Ergebnis. A: 24*365 B: 60*60*24 C: 365*10 D: 24*60*7 Ich würde sagen: B > D > A > C
Ich ging ähnlich vor, wieviele "große" Zahlen gibt es die multiplizuiert werden.. :D und kam schnell zu B. Wüsste aber nicht ob ich das auf dem Stuhl hin bekäme.
@@MarievonSchlotterhausen Was man sich glaube ich klar machen muss, ist, dass wenn man dort auf dem Stuhl sitzt es keine Regeln dagegen gibt laut zu denken oder sich Zeit zu lassen.
Wie immer faszinieren mich an so einem Video drei Dinge: 1) Die Aufgabe selbst. Ich liebe solche mathematischen Rätsel. Bestes Gehirnjogging für die grauen Zellen. 2) Die Art, wie Susanne es darstellt und erklärt. Charmant und klar. 3) Wie die Community vorgeht. Da sind so viele spannende Vorgehensweisen in den weiteren Kommentaren dabei, die nochmal ganz neue Perspektiven auf die Problemlösung geben.
geht auch leicht im kopf. ohne das auszurechnen, einfach durch vergleiche. A: 24*365 B: 24*60*60 (-> 60*60 > 365?, ja denn 60*10 = 600 ist bereits größer als 365 bspw.) C: 10*365 (offensichtlich kleiner als A) D: 24*60*7 (offensichtlich kleiner als B) aber aufregung ist da natürlich immer ein großer faktor das stimmt
das trifft aber auf die meisten Fragen bei WWM zu. Bei so vielen Fragen denkt man sich "und dafür 64.000€???" aber wenn man da dann auf dem heißen Stuhl sitzt, ist das was ganz anderes als daheim vorm Fernseher.
Ich hätte den mehrmals vorkommenden Faktor 24 (Stunden pro Tag) mit 25 = 100/4 überschlagen. Dann kann man an das vorige Zwischenergebnis einfach 2 Nullen dranhängen und durch 4 dividieren und erhält sogar noch eine bessere Annäherung als im Video präsentiert. Bei A hätte ich zum Beispiel 360 * 100 / 4 = 36.000 / 4 = 9.000 überschlagen.
Du kannst den Faktor 24 einfach überall rauskürzen und ignorieren :) Nur bei einem Wert (C, die Anzahl der Tage pro Jahrzehnt) haben wir den Faktor nicht direkt. Da die Zahl aber einfach 365 mit einer null dran ist, also 3650, kann man hier einfach grob mit der 24 kürzen A: 24*365 B: 24*3600 C: 3650 D: 24*60*7 Also wenn man die 24 überall wegstreicht und die 3650 einfach mit ca 20 kürzt, kommt man auf A: 365 B: 3600 C: 183 D: 420 Die genauen Werte interessiert ja nicht. Man braucht ja nur die Verhältnisse.
Als Informatiker weiß ich auswendig, dass in einem Tag (FAST immer) 86400 Sekunden sind. Mit den anderen Möglichkeiten zu vergleichen ist ziemlich einfach.
@@MountMatze bei der Umrechnung von Zeitintervallen oder von Frequenzen (z.B. Aufruffrequenzen). Die Sekunde oder Millisekunde ist die am häufigsten vorkommende Einheit in Computern, aber wir Menschen gebrauchen eben häufig Tage
@@MountMatze an verschiedensten Stellen, z.B. TTL von DNS-Records oder generell alles wo nach einem Tag irgendwas passiert, das gibt man häufig in Sekunden an (und Unix Epoch ist auch in Sekunden, da kann man schnell mal zurückrechnen)
Man muss die Aufgabe nicht ausrechnen, sondern kann sie logisch herleiten. A= 24*365 B = 60x60x24 C= 365*10 D= 60x24x7 Es fällt auf, dass bis auf c überall 24 dabei ist. Da bereits 365x24 größer als c ist, fällt c raus. Damit bleibt a = 365 B=3600 (60*60) D=420 (60*7) Das bekommt man auf den Stuhl besser hin, als ausrechnen.
Ich bin anders, aber ähnlich vorgangen: Es fällt nämlich auch auf, dass A & C nur einen Multiplikator haben und B & D zwei Multiplikatoren. Schulwissen reaktiviert: Je mehr Multiplikatoren vorhanden sind, desto größer wird das Produkt. Ergo fallen A & C als Lösungen weg und damit habe ich 50 % der Antworten aussortiert. Bleiben B & D als mögliche Lösungen. Nun muss ich mir nur noch die Faktoren in B bzw. D anschauen und sehe: beide enthalten 60x24 und da die Summe bei "x60" größer wird als bei "x7" muss es B sein.
Man muss bei dieser Aufgabe kein einziges Produkt ausrechnen. Vergleicht man die Antwortmöglichkeiten von der kürzesten zur längsten Zeiteinheit, also B -> D -> A -> C, dann sieht man: - Eine Minute hat 60 Sekunden und eine Woche 7 Tage, also verliert man, wenn man von B zu D geht, einen Faktor 60 und gewinnt nur einen Faktor 7 hinzu. Also ist B>D. - Eine Stunde hat 60 Minuten und ein Jahr etwas mehr als 52 Wochen. Von D zu A verliert man also wieder einen größeren Faktor als man gewinnt, deshalb ist D>A. - Ein Tag hat 24 Stunden und ein Jahrzehnt 10 Jahre. Auch beim Übergang von A zu C verliert man einen größeren Faktor als man gewinnt und somit A>C. Es ist daher B>D>A>C.
Ich komme auf Antwort B, ich habe alles grob runtergebrochen. A = 365 * 24, B = 3600 (min * sekunden) * 24, C = 10 * 365 -> Einfach zu rechnen 3650 D = 420 (Minuten * Tage) * 24 Damit ist B das größte ergebnis, erkennt man ohne es groß ausrechnen zu müssen :)
Man braucht noch nicht mal soviel zu rechnen ^^ Wenn man sich die Anworten anschaut fällt direkt auf, A und C beinhalten pro Jahr, also kommt in beiden 365 * Faktor vor. A = 365 * 24 (ohne betrachtung Schaltjahr) C = 365 * 10 (ohne betrachtung Schaltjahre) Man erkennt schnell, dass A deutlich größer als C ist. Bei B und D ähnlich. Wenn man sich kurz überlegt wie die sich zusammensetzten, kommt man drauf, dass beide 60*24 und einen weiteren Faktor beinhalten B = 60 * 60 * 24 D = 7 * 60 * 24 Man erkennt dann auch hier schnell, dass B größer als D sein muss. Muss man nur noch 2 vergleichen. 60 * 60 sind 3600 bzw. 10 * 360. Damit kann man B auch als 10 * 360 * 24 interpretieren und damit ist B um ca. Faktor 10 größer als A mit 365 * 24.
Habe genauso wie Sie gedacht (ausrechnen braucht man nicht). Man soll nur vor geistigen Augen haben, welche Zahlen miteinander multipliziert werden. Antwort in ca. 30 Sekunden
Zur Abschätzung anstatt "mal 24" mach ich "mal 25" (was recht nah dran ist). Und * 25 ist einfach durch 4 und dann mal hundert. 360*25 = 90 * 100 = 9000.
Ziemlich einfach für Menschen mit einer Affinität für Zahlen. Ich habe mir die Faktoren angeschaut. Die größte Summe der Faktoren muss such das größte Produkt ergeben (wenn man jeweils nur die 2 Bezugsgrößen einbezieht). Wenn man weiß, dass eine Stunde schon 3600 Sekunden hat ist es ziemlich klar. Da braucht man gar nicht groß rechnen 😅
Ich brauche im Kopf für A und B länger, weil ich die genaue Zahl berechne, um die Flughöhe der Abständer der Ergebnisse herauszufinden und danach (auch weil es rechnerisch einfacher ist) ging der Rest schnell, weil die Ergebnisse erheblich auseinander liegen und man sich keine exakte Zahl merken braucht.
Sehr einfache Frage, da man genug Zeit hat um das zu Schätzen und die größte Zahl deutlich größer ist als der Rest. Da muss man sich auch nichts großartig merken, sondern einfach nur Paarweise vergleichen und dann das größere Ergebnis behalten. A > B? nein. B > C? ja. B > D? ja. Fertig.
habe das Video noch nicht gesehen: Hier mein Tipp: A: 24x365 B: 3600x24 C: 10x365 D: 420x24 Also Antwort B: Sekunden pro Tag. Habe es so aufgebrochen, was man im Kopf kurz rechnen kann. Ob ich das unter Druck in so einer Show hinkriegen würde? keine Ahnung.
Das war eine Frage aus einer anderssprachigen Version von WWM, wenn ich mich recht erinnere aus den USA (und war eigentlich die 100000$ Frage und nicht 100000€). Ich habe von einiger Zeit ein anderes YT-Video zu dieser Frage gesehen, deshalb meine ich mich daran zu erinnern.
Also ich hätte es bei "Wer wird Millionär" nicht geschafft. Hätte da wohl raten müssen. Klar, _was_ zu rechnen ist, ist jeweils einfach. Aber es im Kopf richtig auszurechnen und sich die Ergebnisse und Zwischenergebnisse dabei zu merken ist schwer. Ja, die Ergebnisse müssen nur grob überschlagen werden. Aber bei einer Multiplikation im Kopf kann auch schon mal die eine oder andere Zehnerstelle abhanden kommen. Vor allem, wenn man dann noch im Streß ist.
Auch ein Grund, warum man das mit dem Überschlagen lieber bleiben lassen und stattdessen die Faktoren abschätzen sollte. Ausrechnen muss man da gar nichts; nur darauf muss man auch erstmal kommen.
Die Aufgabe lässt sich vollständig ohne Rechnen durch bloße Aproximation lösen. Stichwort: Verhältnismäßigkeitsrechnung. Man muss nur die gleichen Faktoren eliminieren und den Rest durch Ungleichung vergleichen. Das fällt umso leichter, wenn man im Kopf hat, dass das Jahr fast 8.800 h hat, die Woche 168 h und die Stunde 3.600 Sekunden. Der Faktor 3.600 schlägt alles andere.
Ich hab's fast gelöst, ohne zu multiplizieren, sondern nur mit Vergleichen. Erst B&D: B= 60*60*24 D= 60*24*7 B/D=60/7 > 1 => B > D Dann A&C: A= 24*365 C= 365*10 A/C=24/10>1 => A>C Jetzt nur noch A&B vergleichen: A= 24*365 B= 60*60*24 A/B=365/3600 (ok hier musste ich einmal 60*60 rechnen :D ) A D
Mega Deine Mathe Aufgaben und Lösungen! Super erklärt! Kleiner Klugscheisser-Modus: C ist nicht korrekt. Es sind in einem Jahrzehnt auch 2-3 Schaltjahre drin, also 2-3 Tage mehr. Daher ist Deine Rechnung nicht ganz richtig, spielt hier aber auch keinerlei Rolle bei den Abständen ;-)
Meine Ideen: Anzahl der Sekunden pro Tag ~86.400?? (Ha, genau richtig "geraten". Wusste es nicht mehr so genau) Die Minute dauert 60x so lang wie eine Sekunde, eine Woche beinhaltet allerdings nur die 7 Fache Menge der Tage, daher ist C schonmal quatsch. Mit 365*10 kommt man lange nicht in die Nähe von 80.000. Allein weil 1 Stunde schon 3600 Sekunden hat, ist D ganz klar ausgeschlossen. Stunden pro Jahr sind die einzige "Option", aber 365*24 ist auch noch weit unter 20.000. Daher auch quatsch, da 10 Stunden alleine 36.000 Sekunden haben. Also klare Antwort: B! Ohne Joker!
A) Stunden pro Jahr: 24 · 365, überschlagen etwa 8000. B) Sekunden pro Tag: 24 · 3600, sind schon mal zehnmal so viel wie bei A) C) Tage pro Jahrzehnt: 10 · 365, sind schon mal deutlich weniger als bei A) D) Minuten pro Woche: 24 · 7 · 60 = 24 · 420, etwas mehr als bei A) Die richtige Antwort ist also B)
Die Anzahl der Sekunden pro Tag weiß ich auswendig: 86400. Die anderen waren in der Abschätzung klar kleiner. *24 schätze ich übrigens ganz anders ab: 2 Nullen dran und dann ein Viertel.
Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber max. 60 Sekunden für B (nach dem Motto: "Ist ungefähr ..." und 80.000 war nun mal das höchste.) 😉 Aber im Studio vor laufender Kamera ????? 😣
Hast da ja immerhin nicht den größten Zeitdruck und müsstest das jetzt innerhalb 1 Minute haben. Bei Gefragt Gejagt könntest du so eine Frage nicht stellen
Mein Opa hat mir mal einen Trick beigebracht: Wenn man eine Zahl mit 25 multiplizieren möchte, kann man sie einfach durch 4 teilen und an das Ergebnis 2 Nullen anhängen. A ergibt somit gerundet 360/4*100=900 B 3600/4*100=90000 C ist easy 3650 D 60*7=420 und 420/4*100=10500 Schöne Aufgabe. Danke Opa, ruhe in Frieden!
Für die Überschlagsrechnungen, bei denen der Tag beteiligt ist, ist es mMn einfacher, den anderen Faktor durch 4 zu teilen (ungefähr), und die 24 dafür auf 100 zu bringen (ungefähr 4*24). Z.B. bei A: 24*365 ist ungefähr 100*90, für B: 24*60*60 = 24*3600 ist ungefähr 100*900.
C konnte man sofort ausschließen, wenn man weiß, dass eine Stunde 3600 Sekunden hat. Den Rest kann man auch einfach mit Vergleichen machen. A/B: Sekunden/Stunden hat Faktor 3600 Tag/Jahr aber nur 365 => B ist größer. C/D: Sekunden/Minuten hat Faktor 60. Tag/Woche aber nur 7 => B ist größer => B ist richtig
Ging im Kopf eigentlich relativ einfach, da in A, B und C ganz ähnliche Faktoren drinstecken. A: 24*365 B: 24*3600 -> also rund zehn mal so groß wie A C: 10*365 -> kleiner als A, also ist B immer noch der Favorit Erst bei D musste ich etwas rechnen. Hätte ich mir aber sparen können, denn: B: 24*60*60 und D: 24*60*7 -> also ist D kleiner B, demnach also ist B die größte Zahl Auf dem Stuhl, wissend dass mehr als drei Zuschauer mir beim Rechnen zugucken, wäre es aber wahrscheinlich nicht ganz so rund gelaufen.
Vermutlich hat sie es vereinfacht gesagt, denn du hast recht. Die letzten 5 sind 32.000, 64.000, *125.000* , 500.000 und 1 Millionen. Oder es ist, wie ich in einem anderen Kommentar gelesen habe, die Gewinnstufe 12 aus der "3 Millionen Euro Woche" von WWM.
Die Strategie das im Kopf zu lösen ist, dass man die Zahlen gar nicht ausrechnet, sondern nur die Faktoren vergleicht: A: 365 * 24 B: 60 * 60 * 24 = 3600 * 24 , daraus folgt B > A C: 10 * 365 < A D: 7 * 24 * 60 = 24 * 420 < B , aber D > A , daraus folgt B > D > A > C und B ist am größten
A ist ungefähr 1/4*100*400=100*100=10k B kenne ich auswendig - Hobbyphysiker C offensichtlich 3650 D 7*1440 (Hobbyphysik) also rund 10k Ergo B. Easy peasy.
Super einfach, im Kopf in 20 Sekunden überschlagen. Da die größte Zahl deutlich größer ist als alle anderen, reichte das locker. Natürlich hätte ich mir bei Jauch mehr Zeit genommen, aber das war problemlos zu schaffen.
Wenn man statt x24 (h) = 2,5 x 10 rechnet und die 365 z. B. auf 350 abrundet, kann man das leichter im Kopf rechnen. Beispiel Std. pro Jahr: Eigentlich 365 x 24 dann 2,5 x 350 x 10 = 350 + 350 (=700) + 175 = 875 x 10 = 8750
Ich lehne mich mal ein wenig aus dem Fenster.... A: 24h = 1 Tag x 365 => also 24 x 365 B: 25h x 60 x 60 => also 24 x 3600 (6 x 6 sollte man noch hinbekommen) C: 10 x 365 => kann man ausrechnen D: 1 Woche = 7 Tag => 24 x 540 (7 x 6 sollte man noch hinbekommen) ergibt: A: 24 x 365 B: 24 x 3600 C: 3650 D: 24 x 540 Daraus ergibt sich Antwort B, man muss nur den Faktor vor der 24 betrachten (C fällt raus, da gibt es keinen Faktor, aber die Zahl ist "zu klein"
Habe es richtig überschlagen, aber zu Hause hat das schon einige Minuten gedauert (obwohl ich die 3600sek pro Stunde verinnerlicht habe) und Jauch hätte sicherlich dazu beigetragen 😅 dass man sich selbst nicht traut.... Wie schnell man aus der Übung gerät ist bemerkenswert.
Das brauchst Du gar nicht ganz ausrechnen, denn in jeder der Zahlen ist der Faktor 24 drin, den man rauskürzen kann, was die Rechnung erheblich vereinfacht. Das geht dann ratzfix im Kopf.
Mit einem kleinen Trick kann man sich auch viel Kopfrechnen sparen. Einfach die 24 erst mal ignorieren. A: Stunden pro Jahr ist 365*24 B: Sekunden pro Tag ist 60*60*24 - wer beim Quadratrechnen nicht komplett gepennt hat, weiß die 3600 auswendig (6*6 und dann die Nullen dranhängen). 3600 ist größer als 365, A ist raus. D: Minuten pro Woche: 24*60*7 - 60*7 ist 420, ist also auch raus. Bislang habe ich noch nichts mit 24 multipliziert, weil die sich aus den dreien immer rausgekürzt hat, was es einfacher macht. C tanzt ein bisschen aus der Reihe, aber Tage pro Jahrzehnt ist 365*10 und wenn wir noch zwei Schaltjahre in der Zeit unterstellen +2. Also maximal 3652. Das ist zwar größer als 3600, aber da ist nix mehr zum multiplizieren da, und selbst 2*3600 wäre schon größer, über *24 gar nicht zu reden. Bekommt man für sowas mittlerweile wirklich 100.000 Euro?
Grob Überschlagen: B > D > A > C Bei WWM hat man keinen Taschenrechner zur Hand. Also im Kopf rechnen mit den krummen Zahlen. Da nimmt man dann Zahlen, die nahe dran sind. A: 24x365 ~ 25 x 400 = 10.000 B: 60x60x24 = 3600x24 ~ 3600 x 25 = 900 x 100 = 90.000 C: 365x10 (+2 oder +3) = 3.650 D: 60x24x7 = 420 x 24 ~ 400x25 =10.000 D > A, weil 24x420 > 24x365 Taschenrechner sagt: A: 8.760 B: 86.400 C: 3650 D: 10.080
Ich würde einfach die Faktoren anschauen. A sind dann ja 24*365, B 24*60*60, C 365*10 und D 7*24*60. A und C kann man jetzt ja super vergleichen und sieht A>C. A, B und D enthalten alle 24 und wenn man 365 ungefähr 6*60 annähernd haben auch alle den Faktor 60. Die übrigen Faktoren sind also A 6, B 60 und C 7. Ist dann auch ganz easy. Also B>D>A>C.
Ich bin Maschinenbauer und ich bin gut in Mathe, aber nicht gut im Rechnen, mit einem Blatt Papier bekomm ich fast alles gelöst. Rein im Kopf tu ich mir immer schwer.
Einfacher wäre und die Maxima werden direkt in der richtigen Lösung ersichtlich, wenn kaufmännisch gerechnet wird (1Jahr = 360 Tage, also 6*60): A: 60 x 6 x 24 B: 60 x 60 x 24 C: 60 x 6 x 10 D: 60 x 7 x 24
Mein Lösung ▶ (Ungefähr in 30 Sekunden) a) Anzahl der Stunden pro Jahr: etwas mehr als 8000 b) Anzahl der Sekunden pro Tag: ungefähr 80.000 c) Anzahl der Tage pro 10 Jahre: 3650 d) Anzahl der Minuten pro Woche: ungefähr 10.000 (da ein Tag 1440 Minuten ist) ⇒ deutlich B) ist die Antwort !
So kompliziert wird es in der Sendung aber keiner machen können. Und man soll das ja nicht ausrechnen. Deshalb vergleicht man besser einfach die Faktoren: A gegen B: 24 · 365 < 24 · 3600 A gegen C: 24 · 365 > 10 · 365 B gegen D: 24 · 3600 > 24 · 420
B 86400. Ich habe das schon öfter berechnet und ich finde es eine einfache zahl zu merken. Dem gefühl nach waren die anderen kleiner. Das stunden im Jahr wusste ich, von eine berechnung. Wieviel braucht ein aparat in KWh bei 1 Watt pro stunde im jahr, 8,76 KWh. C. kann man schon so sagen 3650 +/- 2-3 tage. 2 oder 3 Schaltjahren. D. gab mir schon das gefühl es wäre weniger als 86400. Also ich würde nach 5 bis 10 Sekunden richtig geantwortet haben. Ich rechne halt gerne 😗.
Hast du eine Ahnung, wie viele Menschenhirne bei solchen Fragen sofort in den TILT-Modus gehen und es nicht einmal schaffen werden, die vier Produkte korrekt zu bestimmen? Es gibt schon einen realen Grund, warum WWM selbst die einfachsten Mathe- und Logikaufgaben so weit oben ansiedelt.
@@teejay7578 Neulich haben sie bei WWM sage und schreibe 5,5 Minuten darüber diskutiert, welche Zahl zusammen mit 2 und 3 den Mittelwert 4 ergibt und haben dabei noch das Publikum dazu befragt ...
@@teejay7578 Ich würde in einer solchen Sendung vermutlich derart unter Stress geraten, dass ich selbst die einfachsten Frage nicht beantworten könnte und mich hinterher totärgern.
Im Grunde habe ich auch diese Überschlagsrechnung gemacht. Nur bei der Antwort C habe ichzwei Schalttage hinzugefügt. Un d aus meiner Schulzeit ist mir in Erinnerung, daß ein Tag 86 400 Sekunden hat, da war für den Rest großes Rechnen nicht nötig.
Ich habe B raus bekommen im Kopf, mit Auschlußverfahren in dem ich überlegt habe welche Rechenaufgabe die grösste Summe geben muss da 3600x24 das grösste Ergebnis geben muss war B klar.
Es kam ja hintergründig wie immer auch darauf an, "Anzahl" auch als Summe an Geld prozentual der Rendite 100.000 € in Betracht zu ziehen. Ist der prozentualle Wert auf die 4 gelisteten Zeitraumwerte bei Frage A.) bei Frage B.) bei Frage C.) bei Frage D.) höher gewichtet als bei der Interpretation der Aufgabe ohne Kenntnis des bisherigen und nächsten Lohnwertes 100.000€ dann ist so gelöst wie im Video gezeigt richtig. Aber in Kenntnis des Geschäftswertes ist eine anderer Medialkalkühl der Aufgabe Schlüssel zum Verständnis des Sein oder Nichtsein des Zieles: "WER WIRD MILLIONÄR" Basis des Anspruchs: "Schaffst DU die 100.000€ Frage -(zu verstehen)?
Antwort B war klar. Nicht nur, weil ich weiß, daß ein Tage aus 86.400 Sekunden besteht, sondern auch, weil man, wie es ja auch im Video gemacht wurde, sehr schnell überschlagen kann, was beim Rest rauskommt. Für eine 100.000 Euro Frage war das viel zu einfach.
Ich hab mir überlegt, dass in 3 Rechnungen die 24 als Faktor dabei ist und bei C als Ergebnis gerade etwas mehr herauskommt, als man bei B mit 24 multipliziert. Und da bei A bzw. D mit 24 wesentlich kleinere Zahlen als bei B multipliziert werden, war B als Lösung schnell klar.
Hallo Mama Susanne... ...Antwort B ist die Lösung mit 86400. Das der Rest deutlich geringer hinsichtlich des Betrages ist, sieht man schon auf Augenschein, nicht wahr? Le p'tit Daniel, Dir ein Mamalicht und liebe Grüße...
Oha, kläglich gescheitert. Hätte vom Bauchgefühl her auf D getippt 🙈😂 Super erklärt und es hat Spaß gemacht, Dir bei den einzelnen Rechenschritten zu folgen 😃👍
Es geht schneller. Man sieht leicht, dass c) der kleinste Wert ist, da man ihn im Kopf ausrechnen kann. A), b) und d) sind alle Vielfache von 24. Man muss also nur die Multiplikatoren von 24 miteinander vergleichen. Und das geht auch im Kopf.
Mit Großeordnung kann mann die korrekte Antwort schnell finden. A: 24 [Std/Tag] * 365 [Tag/Jahr] ~ (10)(100) ~ 10³ B: 3600 [Sek/Std] * 24 [Std/Tag] ~ (1000)(10) ~ 10⁴ C: 365 [Tag/Jahr] * 10 Jahr ~ (100)(10) ~10³ D: 60 [Min/Std] * 24 [Std/Tag] * 7 [Tag/Woche] ~ (100)(10)(10) ~ 10⁴ Damit kann (A) und (C) eliminiert, denn sie beiben eine Großeordnung kleiner als die anderen sind (10³ v. 10⁴). Dann werden (B) und (D) genauer verglichen: B: (900)(4) * (24) ~ (1000)(100) ~ 10⁵ D: (60) * (24) * (4)(2) ~ (100)(100)(1) ~ 10⁴ So die richtige Antwort lautet (B). Wenn kein Taschenrechner vorhanden ist, kannst Du mindestens eine grobe Kopfrechnung machen, wo die Auswertung "gut genug" ist.
Schöne Aufgabe! Hab es ohne größere Rechnerei mit Vergleichen versucht, und dafür bei der kleinsten Einheit angefangen d. h. B(s). Dass eine Stunde 3600s hat, wusste ich noch aus dem Kopf. Mal 24 habe ich nicht ausgerechnet. Das nächste ist D. Fängt mit Minuten an, also um den Faktor 60 kleiner, dafür Woche statt Tag, also 7 mal größer, insgesamt aber immer noch kleiner, damit raus. Dann kommt A. Fängt mit Stunden an, also wie gesagt 3600 mal kleiner, dafür Jahr, also 365 mal größer, insgesamt kleiner, raus. Als letztes C. Da habe ich lieber mit dem bereits ausgeschiedenen A verglichen, weil sonst die Unterschiede zu groß werden, und man rechnen müsste (iih!). Tage statt Stunden, 24 mal kleiner, Jahrzehnt statt Jahr, 10 mal größer. Reicht nicht. Ve have a vinner: B!
Da einfaches Grundschulwissen, eine Stunde hat 3600 Sekunden, ausreicht um schnell eine ungefähre Zahl zu bekommen, habe ich auch nur ca 30 Sekunden gebraucht um die Antwort zu finden. Ob das mit dem heutigen Grundschulwissen noch funktioniert, da bin ich mir nicht so ganz sicher.😂
A,B und D haben eines gemeinsam: den Faktor 24. Streicht man den weg, bleiben für A: 365, B: 3600, D: 7 • 60 = 420 (das kann wohl jeder im Kopf) C sollte wohl auch jeder im Kopf ausrechnen können: 3650 plus mindestens ein Schaltjahr. Nur bitte nicht mit mit 24 multiplizieren!
Klar, kann man das überschlagen, aber als jemand, der das alles aus Langeweile schon mal ausgerechnet hat, weiß ich, dass A das Jahr 8760 Stunden hat (kein Schaltjahr), B ein Tag 86400 Sekunden hat, C ein Jahrzehnt 365*10+ (2 oder 3 Schlattage)= 3652 oder 3653 Tage hat und D ein Tag 1440 Minuten und eine Woche entsprechend 7*1440=7000+2800+280=10.080 Minuten hat. Also klar B.
Das ist das erste mal in einem deiner Videos, dass ich anders an die Lösung heran gehe.😄 Ich habe in 3 der Rechnungen die 24 gefunden und dann jeweils nach dem größten 2.Faktor geschaut. Die größte Lösung habe ich dann mit C verglichen und hatte B als Lösung.
Hab ich überschlagen mit 3600 * 100 /4, also durch 4 macht 900 und 2 Nullen sind knappe 90.000. Nichts ersetzt das geübte Kopfrechnen der Grundschulzeit. 😀
Lösung: A) ist 24 * 365 B) ist 86400 (als Softwareentwickler weiß ich sowas auswendig) C) ist 10 * 365 D) ist 7 * 1440 (siehe B) Es ist also eindeutig (B) korrekt
Ich habe da gar nichts gerechnet oder überschlagen, nur die Multiplikatoren und Faktoren verglichen. Es fällt nämlich auf, dass A & C nur einen Multiplikator haben (365x24 bzw. 365x10) und B & D zwei Multiplikatoren (24x60x60 bzw. 24x60x7). Schulwissen reaktiviert: Je mehr Multiplikatoren vorhanden sind, desto größer wird das Produkt. Ergo fallen A & C als Lösungen weg und damit habe ich 50 % der Antworten aussortiert. Bleiben B & D als mögliche Lösungen über. Nun muss ich mir nur noch die Faktoren in B bzw. D anschauen und sehe: beide enthalten 60x24. Bleiben also lediglich die Faktoren 60 (in B) und 7 (in D), die ich vergleichen muss. Da die Summe bei "x60" größer wird als bei "x7" muss es also B sein.
Mal kurz überlegen, ohne Taschenrechner A) 365*24 = 8000 so in der Größenordnung mit Überschlag B) 86400, weiß ich im Kopf C) 365*10=3650, müssen nicht über Schalttage nachdenken D) 168 (weiß ich auch im Kopf) *60 = also um die 10000 also B). Und das ist 100000 wert?
Die Sekunden pro Tag sind 86400. Die Stunden pro Jahr < 400*25=10000. Die Tage pro Jahrzehnt, ist abhängig von der Anzahl der Schaltjahre, höchstens 3653. Die Anzahl der Minuten pro Woche ist 1440*7 was etwas mehr als 10000 ergibt. Also sind die Sekunden pro Tag die richtige Antwort.
Ohne Kommentare zu lesen: C fiel mir auf: 365 Tage mal 10= 3650 ist wenig. Raus. A: 356 mal 24 Stunden: ca. 8000. Wenig. Raus. D: 7 mal 24 Stunden: 10X24 wären 240. Mal 60? ist überschaubar. Ich tippe auf B. Im Quiz hätte ich mir mehr Zeit genommen.
Habe ca. 10 Sekunden benötigt. Außer den Sekunden pro Tag ( brauche ich als Programmierer oft) habe ich alles grob überschlagen … Wo sind meine €100000?
Man muss gar nicht viel rechnen, sondern "nur" vergleichen: es gibt 24 Std. am Tag, also 2,4 mal soviele Stunden im Jahr wie Tage im Jahrzehnt. Es gibt ca. 52 Wochen im Jahr, aber 60 Minuten in der Stunde, also ca. 60/52 = ca. 1,2 Mal soviele Minuten in der Woche als Stunden im Jahr. Zu guter letzt: es gibt 60 Sekunden in der Minute aber nur 7 Tage in der Woche, also 60 / 7 = ca. 8,5 mal soviele Sekunden pro Tag als Minuten pro Woche 😊
A = 24 x 365 B = 60 x 60 x 24 C = 365 x 10 D = 60 x 24 x 7 A = 365 x 24 "B = 3600 x 24" C = 365 x 10 D = 420 x 24 Schaltjahre nicht mitgerechnet. An dieser Aufgabe sind nur die eigenen Flüchtigkeitsfehler schwierig 🙂
Ein Jahr hat 365 bzw. 366 Tage (je ´nacdem, ob Schaltjahr oder nicht),dait betaetdieZahhl der Tage pro Jahrzehnt zwischen 3650 ud 3660. Die Zahl der Stunden pro Jahr ist 2,4 mal so gross (24 Stunden pro Tag, dauert jetzt aber nur 1 Jahr und kein Jahrzehnt, daher24/10=2,4 mal so viele). Das Jahr hat 52 Wochen (etwas mehr, es sind eigentlich zwischen 52 und 53), damit ist die Zal derr Minuten pro Woche ca. 60/52 bzw. 60/53 mal so gross wie die Zahl der Stunden pro Jahr. DieZahl der Sekunden pro Tag ist nun nochmals 60/7 mal so gross (nur ein Tag statt 7 Tage, afuer 60 mal mehr, weil jede Minute 60 Sekunden hat). Damit ist die Zal der Sekunden pro Tag (86400) die groesste Zahl von diesen 4 Moeglichkeiten (mehr als 22 mal so gross wie die Zahl der Tage pro Jahrzehnt). Die Zahl der Sekunden pro Tag (86400) habe ich mir irgendwann einmal als genauen Wert gemerkt.
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Ich persönlich hab mir nur jeweils die Faktoren angeschaut durch diese war eigentlich schon klar was die Lösung ist
Du musst allerdings bedenken, dass bei "Wer wird Millionär" keine Faktoren zum Anschauen dort stehen, sondern man sich diese allenfalls merken müsste. Im Kopf wird das schwierig, zumal "3 Faktoren" nicht bedeuten müssen, dass das Produkt größer ist als bei nur "2 Faktoren".
@@schnuffelchen1976 Ich hab halt nur für die Lösungen Terme aufgestellt aus den Faktoren
A 24*365
B 24*60*60
C 10*365
D 7*24*60
Daraus ergibt sich das C und D kleiner als A und B sind und B ist relativ schnell zu 24*3600 umgestellt wodurch auch das eindeutig größer als A ist. Hab des halt kurz im Kopf gemacht
@@schnuffelchen1976 Falls man immer 2 Möglichkeiten vergleicht, ist das im Kopf auch nicht so schwer.
Wobei so im nachinhein ist D größer als A...
@@schnuffelchen1976Im Kopf anschauen natürlich.
Ohne irgendetwas ausrechnen zu müssen, habe ich zuerst A und C verglichen, da beide als Faktor 365 haben. A multipliziert mit 24, C nur mit 10, also ist A größer. Dasselbe mit B und D, die beide 60 x 24 enthalten. Da 60 größer ist als 7, ist B davon die größere Anzahl. Dann habe ich A und B verglichen: beide multiplizieren mit 24, aber 60 x 60 ist deutlich mehr als 365, also muss es B sein.
So und nicht anders! Diese Aufgabe ist mit Logik und nicht mit Kopfrechnen und wildem Überschlagen zu lösen. 👍
@@teejay7578 und @thomasloos8257
Perfekt.
In 30 Sekunden auf dem heißen Stuhl bleibt nur "Augen zu" und im Kopf die unterschiedlichen Faktoren vergleichen:
C = 10 * 365
A = 24 * 365
B = 24 * 3.600
D = 24 * 420
Ich habe meine Rechner-App benutzt und die Formeln eingegeben. B = 60² × 24 = 86.400 ! Es ist damit die größte Zahl.
@@teejay7578 Und selbst wenn man nicht der größte Mathematiker ist kommt man mit einer simplen Überschlagsrechnung genau zum gleichen Ziel. Die einzige Herausforderung an dieser Frage ist es zu erkennen, dass man eben nicht rechnen sollte sondern nur Faktoren vergleichen muss.
Hab ich auch so gemacht, einmal gegenchecken, ob man keine zehnerpotenz verkackt hat, und passt.
Persönlich finde ich diese Frage leichter wie einige der "leichten" Anfangsfragen, wenn irgendwelche sprichwörter kommen...
Eine erstaunlich leichte Frage für 100.000 Euro. Man muss nicht wirklich was wissen, sondern kann die Lösung einfach errechnen. Sollte ich mal auf dem Stuhl sitzen, wünsche ich mir gern mehr Fragen dieser Art.
ganz deiner Meinung, da so viele Menschen aber derart schlecht in Mathe/Kopfrechnen sind, ist die Frage schon angemessen 😀
Jap, die meisten machen bei sowas sofort dicht und sagen "Sowas kann ich nicht."; und etwas ausrechnen muss man nicht einmal, sondern man sieht es den vier Multiplikationen direkt an, welche von ihnen das größte Produkt hat.
Wenn ihr mehr dieser Fragen wollt, bewerbt euch beim 1%-Quiz von Sat.1; da gibt's ausschließlich Logikfragen.
Du vergisst die Nervosität die man als Kandidat idr haben kann.
Da kann eine noch so einfache Frage auch mal für Aussetzer sorgen.
@@Wha73v3r definitiv
Ich rechne auch zu Hause manchmal völligen Blödsinn, und da habe ich keinen Puls von 180 und Adrenalinkick 😂
Wenn man die Lösungsterme aufstellt, ohne wirklich zu rechnen, dann kommt man schon ziemlich klar zum größten Ergebnis.
A: 24*365
B: 60*60*24
C: 365*10
D: 24*60*7
Ich würde sagen: B > D > A > C
Ich habe mir noch 365 ≈ 6 * 60 notiert um zu veranschaulichen, dass 365 < 60 * 60 ist ..
rechnen muss man da nicht!
Ich ging ähnlich vor, wieviele "große" Zahlen gibt es die multiplizuiert werden.. :D und kam schnell zu B. Wüsste aber nicht ob ich das auf dem Stuhl hin bekäme.
@@MarievonSchlotterhausen ich bin ziemlich sicher ich würde versagen, 'blackout' => rationelles Denkvermögen futsch!
@@MarievonSchlotterhausen
Was man sich glaube ich klar machen muss, ist, dass wenn man dort auf dem Stuhl sitzt es keine Regeln dagegen gibt laut zu denken oder sich Zeit zu lassen.
Ja.
A gegen B: 365 < 3600
A gegen C: 24 > 10
B gegen D: 3600 > 420
Wie immer faszinieren mich an so einem Video drei Dinge:
1) Die Aufgabe selbst. Ich liebe solche mathematischen Rätsel. Bestes Gehirnjogging für die grauen Zellen.
2) Die Art, wie Susanne es darstellt und erklärt. Charmant und klar.
3) Wie die Community vorgeht. Da sind so viele spannende Vorgehensweisen in den weiteren Kommentaren dabei, die nochmal ganz neue Perspektiven auf die Problemlösung geben.
Ohne Stift und Papier und mit Aufregung ist das etwas kompliziert. Aufgeschrieben - easy
geht auch leicht im kopf. ohne das auszurechnen, einfach durch vergleiche.
A: 24*365
B: 24*60*60 (-> 60*60 > 365?, ja denn 60*10 = 600 ist bereits größer als 365 bspw.)
C: 10*365 (offensichtlich kleiner als A)
D: 24*60*7 (offensichtlich kleiner als B)
aber aufregung ist da natürlich immer ein großer faktor das stimmt
das trifft aber auf die meisten Fragen bei WWM zu. Bei so vielen Fragen denkt man sich "und dafür 64.000€???" aber wenn man da dann auf dem heißen Stuhl sitzt, ist das was ganz anderes als daheim vorm Fernseher.
Ich hätte den mehrmals vorkommenden Faktor 24 (Stunden pro Tag) mit 25 = 100/4 überschlagen. Dann kann man an das vorige Zwischenergebnis einfach 2 Nullen dranhängen und durch 4 dividieren und erhält sogar noch eine bessere Annäherung als im Video präsentiert. Bei A hätte ich zum Beispiel 360 * 100 / 4 = 36.000 / 4 = 9.000 überschlagen.
Du kannst den Faktor 24 einfach überall rauskürzen und ignorieren :) Nur bei einem Wert (C, die Anzahl der Tage pro Jahrzehnt) haben wir den Faktor nicht direkt. Da die Zahl aber einfach 365 mit einer null dran ist, also 3650, kann man hier einfach grob mit der 24 kürzen
A: 24*365
B: 24*3600
C: 3650
D: 24*60*7
Also wenn man die 24 überall wegstreicht und die 3650 einfach mit ca 20 kürzt, kommt man auf
A: 365
B: 3600
C: 183
D: 420
Die genauen Werte interessiert ja nicht. Man braucht ja nur die Verhältnisse.
Als Informatiker weiß ich auswendig, dass in einem Tag (FAST immer) 86400 Sekunden sind. Mit den anderen Möglichkeiten zu vergleichen ist ziemlich einfach.
wann benötigt man das denn?
@@MountMatze bei der Umrechnung von Zeitintervallen oder von Frequenzen (z.B. Aufruffrequenzen). Die Sekunde oder Millisekunde ist die am häufigsten vorkommende Einheit in Computern, aber wir Menschen gebrauchen eben häufig Tage
Dank Ihnen, ich jetzt auch😊. Kann man in Kürze erklären, wie die Fehlbeträge oder das Zuviel aufs Jahr oder Jahre umgerechnet werden?
@@waltertross3581
Ist in der Physik genauso
Geschwindigkeit ist m/s etc.
@@MountMatze an verschiedensten Stellen, z.B. TTL von DNS-Records oder generell alles wo nach einem Tag irgendwas passiert, das gibt man häufig in Sekunden an (und Unix Epoch ist auch in Sekunden, da kann man schnell mal zurückrechnen)
Wenn Frage C "Tage pro Jahrhundert" gewesen wäre, wäre das Ergebnis (immer noch B) noch überraschender gewesen.
Man muss die Aufgabe nicht ausrechnen, sondern kann sie logisch herleiten.
A= 24*365
B = 60x60x24
C= 365*10
D= 60x24x7
Es fällt auf, dass bis auf c überall 24 dabei ist. Da bereits 365x24 größer als c ist, fällt c raus. Damit bleibt a = 365
B=3600 (60*60)
D=420 (60*7)
Das bekommt man auf den Stuhl besser hin, als ausrechnen.
Ich bin anders, aber ähnlich vorgangen: Es fällt nämlich auch auf, dass A & C nur einen Multiplikator haben und B & D zwei Multiplikatoren. Schulwissen reaktiviert: Je mehr Multiplikatoren vorhanden sind, desto größer wird das Produkt.
Ergo fallen A & C als Lösungen weg und damit habe ich 50 % der Antworten aussortiert. Bleiben B & D als mögliche Lösungen.
Nun muss ich mir nur noch die Faktoren in B bzw. D anschauen und sehe: beide enthalten 60x24 und da die Summe bei "x60" größer wird als bei "x7" muss es B sein.
Du hast so eine angenehme Erklärweise, da macht sogar Mathe Spaß 😂
Man muss bei dieser Aufgabe kein einziges Produkt ausrechnen. Vergleicht man die Antwortmöglichkeiten von der kürzesten zur längsten Zeiteinheit, also B -> D -> A -> C, dann sieht man:
- Eine Minute hat 60 Sekunden und eine Woche 7 Tage, also verliert man, wenn man von B zu D geht, einen Faktor 60 und gewinnt nur einen Faktor 7 hinzu. Also ist B>D.
- Eine Stunde hat 60 Minuten und ein Jahr etwas mehr als 52 Wochen. Von D zu A verliert man also wieder einen größeren Faktor als man gewinnt, deshalb ist D>A.
- Ein Tag hat 24 Stunden und ein Jahrzehnt 10 Jahre. Auch beim Übergang von A zu C verliert man einen größeren Faktor als man gewinnt und somit A>C.
Es ist daher B>D>A>C.
Ich komme auf Antwort B, ich habe alles grob runtergebrochen.
A = 365 * 24,
B = 3600 (min * sekunden) * 24,
C = 10 * 365 -> Einfach zu rechnen 3650
D = 420 (Minuten * Tage) * 24
Damit ist B das größte ergebnis, erkennt man ohne es groß ausrechnen zu müssen :)
Man braucht noch nicht mal soviel zu rechnen ^^
Wenn man sich die Anworten anschaut fällt direkt auf, A und C beinhalten pro Jahr, also kommt in beiden 365 * Faktor vor.
A = 365 * 24 (ohne betrachtung Schaltjahr)
C = 365 * 10 (ohne betrachtung Schaltjahre)
Man erkennt schnell, dass A deutlich größer als C ist.
Bei B und D ähnlich. Wenn man sich kurz überlegt wie die sich zusammensetzten, kommt man drauf, dass beide 60*24 und einen weiteren Faktor beinhalten
B = 60 * 60 * 24
D = 7 * 60 * 24
Man erkennt dann auch hier schnell, dass B größer als D sein muss.
Muss man nur noch 2 vergleichen.
60 * 60 sind 3600 bzw. 10 * 360. Damit kann man B auch als 10 * 360 * 24 interpretieren und damit ist B um ca. Faktor 10 größer als A mit 365 * 24.
@@gorasuhl97 damit hast du vollkommen recht
Habe genauso wie Sie gedacht (ausrechnen braucht man nicht). Man soll nur vor geistigen Augen haben, welche Zahlen miteinander multipliziert werden. Antwort in ca. 30 Sekunden
Zur Abschätzung anstatt "mal 24" mach ich "mal 25" (was recht nah dran ist). Und * 25 ist einfach durch 4 und dann mal hundert. 360*25 = 90 * 100 = 9000.
Ziemlich einfach für Menschen mit einer Affinität für Zahlen. Ich habe mir die Faktoren angeschaut. Die größte Summe der Faktoren muss such das größte Produkt ergeben (wenn man jeweils nur die 2 Bezugsgrößen einbezieht). Wenn man weiß, dass eine Stunde schon 3600 Sekunden hat ist es ziemlich klar. Da braucht man gar nicht groß rechnen 😅
Hmm, der mittlere Satz haut zumindest streng mathematisch nicht hin, sonst wäre 10*1 mehr als 5*5.
@@jamielondon6436 Meine Aussage bezieht sich auf mehrstellige ganze Zahlen.
Ich brauche im Kopf für A und B länger, weil ich die genaue Zahl berechne, um die Flughöhe der Abständer der Ergebnisse herauszufinden und danach (auch weil es rechnerisch einfacher ist) ging der Rest schnell, weil die Ergebnisse erheblich auseinander liegen und man sich keine exakte Zahl merken braucht.
Sehr einfache Frage, da man genug Zeit hat um das zu Schätzen und die größte Zahl deutlich größer ist als der Rest. Da muss man sich auch nichts großartig merken, sondern einfach nur Paarweise vergleichen und dann das größere Ergebnis behalten. A > B? nein. B > C? ja. B > D? ja. Fertig.
Antwort B
A: 24*365
B: 24*60*60=24*3600
C: ca. 10*365
D: 24*60*7
C < A < D < B
Ohne die genauen Ergebnisse zu kennen
habe das Video noch nicht gesehen: Hier mein Tipp: A: 24x365 B: 3600x24 C: 10x365 D: 420x24 Also Antwort B: Sekunden pro Tag. Habe es so aufgebrochen, was man im Kopf kurz rechnen kann. Ob ich das unter Druck in so einer Show hinkriegen würde? keine Ahnung.
Wann gab es denn eine 100.000€ Frage bei WWM? Ist doch immer 125.000€ oder war es von einer Special-Folge?
Das war eine Frage aus einer anderssprachigen Version von WWM, wenn ich mich recht erinnere aus den USA (und war eigentlich die 100000$ Frage und nicht 100000€). Ich habe von einiger Zeit ein anderes YT-Video zu dieser Frage gesehen, deshalb meine ich mich daran zu erinnern.
Ja, es gab kürzlich wieder eine 3Mio € Special-Woche, glaube da kam die Frage.
Also ich hätte es bei "Wer wird Millionär" nicht geschafft. Hätte da wohl raten müssen.
Klar, _was_ zu rechnen ist, ist jeweils einfach. Aber es im Kopf richtig auszurechnen und sich die Ergebnisse und Zwischenergebnisse dabei zu merken ist schwer.
Ja, die Ergebnisse müssen nur grob überschlagen werden. Aber bei einer Multiplikation im Kopf kann auch schon mal die eine oder andere Zehnerstelle abhanden kommen. Vor allem, wenn man dann noch im Streß ist.
Auch ein Grund, warum man das mit dem Überschlagen lieber bleiben lassen und stattdessen die Faktoren abschätzen sollte. Ausrechnen muss man da gar nichts; nur darauf muss man auch erstmal kommen.
Die Aufgabe lässt sich vollständig ohne Rechnen durch bloße Aproximation lösen. Stichwort: Verhältnismäßigkeitsrechnung. Man muss nur die gleichen Faktoren eliminieren und den Rest durch Ungleichung vergleichen.
Das fällt umso leichter, wenn man im Kopf hat, dass das Jahr fast 8.800 h hat, die Woche 168 h und die Stunde 3.600 Sekunden.
Der Faktor 3.600 schlägt alles andere.
Man muß halt gar nichts rechnen, nur sehen daß 24*60*60 obv größer ist als 24*60*7 etc
Du hättest es nicht geschafft, weil es bei WWM keine 100.000 € Frage gibt.
@@MsMTteam Noch nie die 3-Millionen-Woche gesehen?
Ich hab's fast gelöst, ohne zu multiplizieren, sondern nur mit Vergleichen.
Erst B&D:
B= 60*60*24
D= 60*24*7
B/D=60/7 > 1 => B > D
Dann A&C:
A= 24*365
C= 365*10
A/C=24/10>1 => A>C
Jetzt nur noch A&B vergleichen:
A= 24*365
B= 60*60*24
A/B=365/3600 (ok hier musste ich einmal 60*60 rechnen :D )
A D
Mega Deine Mathe Aufgaben und Lösungen! Super erklärt!
Kleiner Klugscheisser-Modus: C ist nicht korrekt. Es sind in einem Jahrzehnt auch 2-3 Schaltjahre drin, also 2-3 Tage mehr. Daher ist Deine Rechnung nicht ganz richtig, spielt hier aber auch keinerlei Rolle bei den Abständen ;-)
Meine Ideen:
Anzahl der Sekunden pro Tag ~86.400?? (Ha, genau richtig "geraten". Wusste es nicht mehr so genau)
Die Minute dauert 60x so lang wie eine Sekunde, eine Woche beinhaltet allerdings nur die 7 Fache Menge der Tage, daher ist C schonmal quatsch.
Mit 365*10 kommt man lange nicht in die Nähe von 80.000. Allein weil 1 Stunde schon 3600 Sekunden hat, ist D ganz klar ausgeschlossen.
Stunden pro Jahr sind die einzige "Option", aber 365*24 ist auch noch weit unter 20.000. Daher auch quatsch, da 10 Stunden alleine 36.000 Sekunden haben.
Also klare Antwort: B! Ohne Joker!
Coole Videoidee, hat Spaß gemacht ❤
A) Stunden pro Jahr: 24 · 365, überschlagen etwa 8000.
B) Sekunden pro Tag: 24 · 3600, sind schon mal zehnmal so viel wie bei A)
C) Tage pro Jahrzehnt: 10 · 365, sind schon mal deutlich weniger als bei A)
D) Minuten pro Woche: 24 · 7 · 60 = 24 · 420, etwas mehr als bei A)
Die richtige Antwort ist also B)
deine Vids verschönern mein Leben…ok, die Matheaufgaben sind auch ganz nett😊
Die Anzahl der Sekunden pro Tag weiß ich auswendig: 86400. Die anderen waren in der Abschätzung klar kleiner. *24 schätze ich übrigens ganz anders ab: 2 Nullen dran und dann ein Viertel.
30 Sekunden im Kopf, sollte reichen, allerdings im Studio und mit Aufregung, weiß ich es nicht. Könnte schief gehen.
Aber nur, wenn man so gut ist wie Du. aber das ist ganz sicher keiner.
Solange du nicht der Telefonjoker bist, kannst du dir so viel Zeit lassen, wie du brauchst.
Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber max. 60 Sekunden für B (nach dem Motto: "Ist ungefähr ..." und 80.000 war nun mal das höchste.) 😉 Aber im Studio vor laufender Kamera ????? 😣
Hast da ja immerhin nicht den größten Zeitdruck und müsstest das jetzt innerhalb 1 Minute haben. Bei Gefragt Gejagt könntest du so eine Frage nicht stellen
Mein Opa hat mir mal einen Trick beigebracht: Wenn man eine Zahl mit 25 multiplizieren möchte, kann man sie einfach durch 4 teilen und an das Ergebnis 2 Nullen anhängen.
A ergibt somit gerundet 360/4*100=900
B 3600/4*100=90000
C ist easy 3650
D 60*7=420 und 420/4*100=10500
Schöne Aufgabe. Danke Opa, ruhe in Frieden!
Kannst du mal zeigen wie mann für ein Rezept die Koch oder Backzeit ausrechnen kann?
Für die Überschlagsrechnungen, bei denen der Tag beteiligt ist, ist es mMn einfacher, den anderen Faktor durch 4 zu teilen (ungefähr), und die 24 dafür auf 100 zu bringen (ungefähr 4*24). Z.B. bei A: 24*365 ist ungefähr 100*90, für B: 24*60*60 = 24*3600 ist ungefähr 100*900.
C konnte man sofort ausschließen, wenn man weiß, dass eine Stunde 3600 Sekunden hat. Den Rest kann man auch einfach mit Vergleichen machen.
A/B: Sekunden/Stunden hat Faktor 3600 Tag/Jahr aber nur 365 => B ist größer.
C/D: Sekunden/Minuten hat Faktor 60. Tag/Woche aber nur 7 => B ist größer
=> B ist richtig
Ging im Kopf eigentlich relativ einfach, da in A, B und C ganz ähnliche Faktoren drinstecken.
A: 24*365
B: 24*3600 -> also rund zehn mal so groß wie A
C: 10*365 -> kleiner als A, also ist B immer noch der Favorit
Erst bei D musste ich etwas rechnen. Hätte ich mir aber sparen können, denn:
B: 24*60*60 und D: 24*60*7 -> also ist D kleiner B, demnach also ist B die größte Zahl
Auf dem Stuhl, wissend dass mehr als drei Zuschauer mir beim Rechnen zugucken, wäre es aber wahrscheinlich nicht ganz so rund gelaufen.
Ja hab’s richtig. Antwort B 🎉
Aber sind die Gewinnstuffen bei WWM nicht anders?
Vermutlich hat sie es vereinfacht gesagt, denn du hast recht. Die letzten 5 sind 32.000, 64.000, *125.000* , 500.000 und 1 Millionen. Oder es ist, wie ich in einem anderen Kommentar gelesen habe, die Gewinnstufe 12 aus der "3 Millionen Euro Woche" von WWM.
Die Strategie das im Kopf zu lösen ist, dass man die Zahlen gar nicht ausrechnet, sondern nur die Faktoren vergleicht:
A: 365 * 24
B: 60 * 60 * 24 = 3600 * 24 , daraus folgt B > A
C: 10 * 365 < A
D: 7 * 24 * 60 = 24 * 420 < B , aber D > A , daraus folgt B > D > A > C und B ist am größten
A ist ungefähr 1/4*100*400=100*100=10k
B kenne ich auswendig - Hobbyphysiker
C offensichtlich 3650
D 7*1440 (Hobbyphysik) also rund 10k
Ergo B. Easy peasy.
Super einfach, im Kopf in 20 Sekunden überschlagen. Da die größte Zahl deutlich größer ist als alle anderen, reichte das locker. Natürlich hätte ich mir bei Jauch mehr Zeit genommen, aber das war problemlos zu schaffen.
Wenn man statt x24 (h) = 2,5 x 10 rechnet und die 365 z. B. auf 350 abrundet, kann man das leichter im Kopf rechnen.
Beispiel Std. pro Jahr:
Eigentlich 365 x 24 dann 2,5 x 350 x 10 = 350 + 350 (=700) + 175 = 875 x 10 = 8750
Ich lehne mich mal ein wenig aus dem Fenster....
A: 24h = 1 Tag x 365 => also 24 x 365
B: 25h x 60 x 60 => also 24 x 3600 (6 x 6 sollte man noch hinbekommen)
C: 10 x 365 => kann man ausrechnen
D: 1 Woche = 7 Tag => 24 x 540 (7 x 6 sollte man noch hinbekommen)
ergibt:
A: 24 x 365
B: 24 x 3600
C: 3650
D: 24 x 540
Daraus ergibt sich Antwort B, man muss nur den Faktor vor der 24 betrachten (C fällt raus, da gibt es keinen Faktor, aber die Zahl ist "zu klein"
@@fiesesocke nur ist 7x6 nicht 54 sondern 42, was an der Endantwort nichts ändert. 😅
@@eineichner Du redest (also schreibst) wirr 🤣 Du musst lesen, was ich meine, nicht was ich schreibe 😆
Habe es richtig überschlagen, aber zu Hause hat das schon einige Minuten gedauert (obwohl ich die 3600sek pro Stunde verinnerlicht habe) und Jauch hätte sicherlich dazu beigetragen 😅 dass man sich selbst nicht traut.... Wie schnell man aus der Übung gerät ist bemerkenswert.
Das brauchst Du gar nicht ganz ausrechnen, denn in jeder der Zahlen ist der Faktor 24 drin, den man rauskürzen kann, was die Rechnung erheblich vereinfacht. Das geht dann ratzfix im Kopf.
Das Kleid und die Frisur passen sehr gut zusammen.
Mit einem kleinen Trick kann man sich auch viel Kopfrechnen sparen. Einfach die 24 erst mal ignorieren.
A: Stunden pro Jahr ist 365*24
B: Sekunden pro Tag ist 60*60*24 - wer beim Quadratrechnen nicht komplett gepennt hat, weiß die 3600 auswendig (6*6 und dann die Nullen dranhängen). 3600 ist größer als 365, A ist raus.
D: Minuten pro Woche: 24*60*7 - 60*7 ist 420, ist also auch raus.
Bislang habe ich noch nichts mit 24 multipliziert, weil die sich aus den dreien immer rausgekürzt hat, was es einfacher macht.
C tanzt ein bisschen aus der Reihe, aber Tage pro Jahrzehnt ist 365*10 und wenn wir noch zwei Schaltjahre in der Zeit unterstellen +2. Also maximal 3652. Das ist zwar größer als 3600, aber da ist nix mehr zum multiplizieren da, und selbst 2*3600 wäre schon größer, über *24 gar nicht zu reden.
Bekommt man für sowas mittlerweile wirklich 100.000 Euro?
Grob Überschlagen:
B > D > A > C
Bei WWM hat man keinen Taschenrechner zur Hand. Also im Kopf rechnen mit den krummen Zahlen.
Da nimmt man dann Zahlen, die nahe dran sind.
A: 24x365 ~ 25 x 400 = 10.000
B: 60x60x24 = 3600x24 ~ 3600 x 25 = 900 x 100 = 90.000
C: 365x10 (+2 oder +3) = 3.650
D: 60x24x7 = 420 x 24 ~ 400x25 =10.000
D > A, weil 24x420 > 24x365
Taschenrechner sagt:
A: 8.760
B: 86.400
C: 3650
D: 10.080
Ich würde einfach die Faktoren anschauen. A sind dann ja 24*365, B 24*60*60, C 365*10 und D 7*24*60. A und C kann man jetzt ja super vergleichen und sieht A>C. A, B und D enthalten alle 24 und wenn man 365 ungefähr 6*60 annähernd haben auch alle den Faktor 60. Die übrigen Faktoren sind also A 6, B 60 und C 7. Ist dann auch ganz easy. Also B>D>A>C.
Ich bin Maschinenbauer und ich bin gut in Mathe, aber nicht gut im Rechnen, mit einem Blatt Papier bekomm ich fast alles gelöst. Rein im Kopf tu ich mir immer schwer.
Einfacher wäre und die Maxima werden direkt in der richtigen Lösung ersichtlich, wenn kaufmännisch gerechnet wird (1Jahr = 360 Tage, also 6*60):
A: 60 x 6 x 24
B: 60 x 60 x 24
C: 60 x 6 x 10
D: 60 x 7 x 24
Mein Lösung ▶
(Ungefähr in 30 Sekunden)
a) Anzahl der Stunden pro Jahr: etwas mehr als 8000
b) Anzahl der Sekunden pro Tag: ungefähr 80.000
c) Anzahl der Tage pro 10 Jahre: 3650
d) Anzahl der Minuten pro Woche: ungefähr 10.000 (da ein Tag 1440 Minuten ist)
⇒
deutlich B) ist die Antwort !
So kompliziert wird es in der Sendung aber keiner machen können. Und man soll das ja nicht ausrechnen. Deshalb vergleicht man besser einfach die Faktoren:
A gegen B: 24 · 365 < 24 · 3600
A gegen C: 24 · 365 > 10 · 365
B gegen D: 24 · 3600 > 24 · 420
Die gängigen Werte, wie Stunden/Jahr; Minuten bzw. Sekunden pro Tag weiß man eigentlich. Daher ist es eigentlich ohne Probleme sehr schnell lösbar.
Bei 365 * 24 uberschläge ICH 360 *100 / 4 = 36000 / 4 = 9000 ! Selbiges analog bei den Sek. / Tag, nur mit einer 0 mehr.
Ich habe es über die Abweichung bestimmt. A zu B 365 zu 3600 usw.
Ich konnte es problemlos im Kopf lösen und würde es mir auch im Studio zutrauen - nur Telefonjoker möchte ich bei der Frage nicht sein 😆
Ohje bis man da die Frage verstanden hat, ist die Zeit vorbei 😅
B 86400. Ich habe das schon öfter berechnet und ich finde es eine einfache zahl zu merken.
Dem gefühl nach waren die anderen kleiner. Das stunden im Jahr wusste ich, von eine berechnung. Wieviel braucht ein aparat in KWh bei 1 Watt pro stunde im jahr, 8,76 KWh.
C. kann man schon so sagen 3650 +/- 2-3 tage. 2 oder 3 Schaltjahren. D. gab mir schon das gefühl es wäre weniger als 86400.
Also ich würde nach 5 bis 10 Sekunden richtig geantwortet haben. Ich rechne halt gerne 😗.
Fast zu einfach für 100.000 €, da man es in unter einer Minute im Kopf errechnen kann. Aber gerne mehr von solchen Aufgaben 😁 Liebe Grüße aus Bremen 🧡
Hast du eine Ahnung, wie viele Menschenhirne bei solchen Fragen sofort in den TILT-Modus gehen und es nicht einmal schaffen werden, die vier Produkte korrekt zu bestimmen? Es gibt schon einen realen Grund, warum WWM selbst die einfachsten Mathe- und Logikaufgaben so weit oben ansiedelt.
@@teejay7578 Neulich haben sie bei WWM sage und schreibe 5,5 Minuten darüber diskutiert, welche Zahl zusammen mit 2 und 3 den Mittelwert 4 ergibt und haben dabei noch das Publikum dazu befragt ...
@@teejay7578 Ich würde in einer solchen Sendung vermutlich derart unter Stress geraten, dass ich selbst die einfachsten Frage nicht beantworten könnte und mich hinterher totärgern.
@@teejay7578 Was ist der TILT-Modus?
@@teejay7578 Ich schüttel bis heute den Kopf, wie diese Billigaufgabe mit dem Rubik-Würfel ne Mio-Frage sein konnte ...
Im Grunde habe ich auch diese Überschlagsrechnung gemacht. Nur bei der Antwort C habe ichzwei Schalttage hinzugefügt. Un d aus meiner Schulzeit ist mir in Erinnerung, daß ein Tag 86 400 Sekunden hat, da war für den Rest großes Rechnen nicht nötig.
Ich habe B raus bekommen im Kopf, mit Auschlußverfahren in dem ich überlegt habe welche Rechenaufgabe die grösste Summe geben muss da 3600x24 das grösste Ergebnis geben muss war B klar.
Es kam ja hintergründig wie immer auch darauf an, "Anzahl" auch als Summe an Geld prozentual der Rendite 100.000 € in Betracht zu ziehen. Ist der prozentualle Wert auf die 4 gelisteten Zeitraumwerte bei Frage A.) bei Frage B.) bei Frage C.) bei Frage D.) höher gewichtet als bei der Interpretation der Aufgabe ohne Kenntnis des bisherigen und nächsten Lohnwertes 100.000€ dann ist so gelöst wie im Video gezeigt richtig. Aber in Kenntnis des Geschäftswertes ist eine anderer Medialkalkühl der Aufgabe Schlüssel zum Verständnis des Sein oder Nichtsein des Zieles: "WER WIRD MILLIONÄR" Basis des Anspruchs: "Schaffst DU die 100.000€ Frage -(zu verstehen)?
Antwort B war klar. Nicht nur, weil ich weiß, daß ein Tage aus 86.400 Sekunden besteht, sondern auch, weil man, wie es ja auch im Video gemacht wurde, sehr schnell überschlagen kann, was beim Rest rauskommt. Für eine 100.000 Euro Frage war das viel zu einfach.
C: in 10 Jahren sind auch meist 2 Schaltjahre🧐
Ich hab mir überlegt, dass in 3 Rechnungen die 24 als Faktor dabei ist und bei C als Ergebnis gerade etwas mehr herauskommt, als man bei B mit 24 multipliziert. Und da bei A bzw. D mit 24 wesentlich kleinere Zahlen als bei B multipliziert werden, war B als Lösung schnell klar.
Hallo Mama Susanne... ...Antwort B ist die Lösung mit 86400. Das der Rest deutlich geringer hinsichtlich des Betrages ist, sieht man schon auf Augenschein, nicht wahr?
Le p'tit Daniel, Dir ein Mamalicht und liebe Grüße...
A ist 24*365 ≈ 24*60*6
B ist 24*60*60
C ist 365*10 ≈ 60*60
D ist 7*24*60
Somit ist B mit deutlichem Abstand am größten.
Oha, kläglich gescheitert. Hätte vom Bauchgefühl her auf D getippt 🙈😂 Super erklärt und es hat Spaß gemacht, Dir bei den einzelnen Rechenschritten zu folgen 😃👍
Ich war richtig mit B. Es fehlen mir nur 100t€. :(
A: 365*24
B: 24*60*60 = 24*3600
3600 > 365 also B>A
C:10*365 = 3650 < 24*3600 als0 B>C
D: 7*24*60 < 24*60*60 also B>D
B ist die größte Zahl
Es geht schneller.
Man sieht leicht, dass c) der kleinste Wert ist, da man ihn im Kopf ausrechnen kann.
A), b) und d) sind alle Vielfache von 24. Man muss also nur die Multiplikatoren von 24 miteinander vergleichen. Und das geht auch im Kopf.
Jep hab ich geschafft :D aber wenn man nervös ist vielleicht weniger. Habe mir wie einige hier auch nur die Terme hergeleitet und verglichen.
Mein Bauchgefühl sagt mir Antwort "B".
Ich hatte jetzt nur grob überschlagen.
Mit Großeordnung kann mann die korrekte Antwort schnell finden.
A: 24 [Std/Tag] * 365 [Tag/Jahr] ~ (10)(100) ~ 10³
B: 3600 [Sek/Std] * 24 [Std/Tag] ~ (1000)(10) ~ 10⁴
C: 365 [Tag/Jahr] * 10 Jahr ~ (100)(10) ~10³
D: 60 [Min/Std] * 24 [Std/Tag] * 7 [Tag/Woche] ~ (100)(10)(10) ~ 10⁴
Damit kann (A) und (C) eliminiert, denn sie beiben eine Großeordnung kleiner als die anderen sind (10³ v. 10⁴). Dann werden (B) und (D) genauer verglichen:
B: (900)(4) * (24) ~ (1000)(100) ~ 10⁵
D: (60) * (24) * (4)(2) ~ (100)(100)(1) ~ 10⁴
So die richtige Antwort lautet (B).
Wenn kein Taschenrechner vorhanden ist, kannst Du mindestens eine grobe Kopfrechnung machen, wo die Auswertung "gut genug" ist.
Schöne Aufgabe!
Hab es ohne größere Rechnerei mit Vergleichen versucht, und dafür bei der kleinsten Einheit angefangen d. h. B(s).
Dass eine Stunde 3600s hat, wusste ich noch aus dem Kopf. Mal 24 habe ich nicht ausgerechnet.
Das nächste ist D. Fängt mit Minuten an, also um den Faktor 60 kleiner, dafür Woche statt Tag, also 7 mal größer, insgesamt aber immer noch kleiner, damit raus.
Dann kommt A. Fängt mit Stunden an, also wie gesagt 3600 mal kleiner, dafür Jahr, also 365 mal größer, insgesamt kleiner, raus.
Als letztes C. Da habe ich lieber mit dem bereits ausgeschiedenen A verglichen, weil sonst die Unterschiede zu groß werden, und man rechnen müsste (iih!). Tage statt Stunden, 24 mal kleiner, Jahrzehnt statt Jahr, 10 mal größer. Reicht nicht.
Ve have a vinner: B!
Anzahl der Minuten pro Woche!
Sekunden pro tag 3600x24 = rund 72000 nur überschlagen die anderen werte kommen nicht annähernd hin.
c
Da einfaches Grundschulwissen, eine Stunde hat 3600 Sekunden, ausreicht um schnell eine ungefähre Zahl zu bekommen, habe ich auch nur ca 30 Sekunden gebraucht um die Antwort zu finden. Ob das mit dem heutigen Grundschulwissen noch funktioniert, da bin ich mir nicht so ganz sicher.😂
A,B und D haben eines gemeinsam: den Faktor 24. Streicht man den weg, bleiben für
A: 365,
B: 3600,
D: 7 • 60 = 420 (das kann wohl jeder im Kopf)
C sollte wohl auch jeder im Kopf ausrechnen können: 3650 plus mindestens ein Schaltjahr.
Nur bitte nicht mit mit 24 multiplizieren!
Klar, kann man das überschlagen, aber als jemand, der das alles aus Langeweile schon mal ausgerechnet hat, weiß ich, dass A das Jahr 8760 Stunden hat (kein Schaltjahr), B ein Tag 86400 Sekunden hat, C ein Jahrzehnt 365*10+ (2 oder 3 Schlattage)= 3652 oder 3653 Tage hat und D ein Tag 1440 Minuten und eine Woche entsprechend 7*1440=7000+2800+280=10.080 Minuten hat.
Also klar B.
Das ist das erste mal in einem deiner Videos, dass ich anders an die Lösung heran gehe.😄 Ich habe in 3 der Rechnungen die 24 gefunden und dann jeweils nach dem größten 2.Faktor geschaut. Die größte Lösung habe ich dann mit C verglichen und hatte B als Lösung.
Spontan würde ich Antwort B sagen 😊
Anzahl Sekunden pro Tag, eine Stunde hat schon 3600 Sekunden × 24 sind wir schon hoch in den 10000ern
Hab ich überschlagen mit 3600 * 100 /4, also durch 4 macht 900 und 2 Nullen sind knappe 90.000. Nichts ersetzt das geübte Kopfrechnen der Grundschulzeit. 😀
Kein Matheguy, aber hab B geschätzt - hab ohne auszurechnen die Einzelfaktoren verglichen. Das ging schnell.
A : C = 24 : 10 ∴ A > C
B : D = 60 : 7 ∴ B > D
B : A = 3600 : 365 ∴ B > A
∴ B
Lösung:
A) ist 24 * 365
B) ist 86400 (als Softwareentwickler weiß ich sowas auswendig)
C) ist 10 * 365
D) ist 7 * 1440 (siehe B)
Es ist also eindeutig (B) korrekt
Ich habe da gar nichts gerechnet oder überschlagen, nur die Multiplikatoren und Faktoren verglichen.
Es fällt nämlich auf, dass A & C nur einen Multiplikator haben (365x24 bzw. 365x10) und B & D zwei Multiplikatoren (24x60x60 bzw. 24x60x7).
Schulwissen reaktiviert: Je mehr Multiplikatoren vorhanden sind, desto größer wird das Produkt.
Ergo fallen A & C als Lösungen weg und damit habe ich 50 % der Antworten aussortiert.
Bleiben B & D als mögliche Lösungen über.
Nun muss ich mir nur noch die Faktoren in B bzw. D anschauen und sehe: beide enthalten 60x24.
Bleiben also lediglich die Faktoren 60 (in B) und 7 (in D), die ich vergleichen muss.
Da die Summe bei "x60" größer wird als bei "x7" muss es also B sein.
Auf den ersten Blick ist es B.
Mal kurz überlegen, ohne Taschenrechner
A) 365*24 = 8000 so in der Größenordnung mit Überschlag B) 86400, weiß ich im Kopf C) 365*10=3650, müssen nicht über Schalttage nachdenken D) 168 (weiß ich auch im Kopf) *60 = also um die 10000
also B).
Und das ist 100000 wert?
C-> Schalttage vergessen? als Hobbyprogrammierer kenne ich die Sekunden / Tag auswändig 😉
Konnte die Zahlen abrufen. Gewinner B.
Im Kopf war: A=8600, B=86400, C=3650,D=10000 wegen 7*1440 (genau 2*7!=10080)
Die Sekunden pro Tag sind 86400. Die Stunden pro Jahr < 400*25=10000. Die Tage pro Jahrzehnt, ist abhängig von der Anzahl der Schaltjahre, höchstens 3653. Die Anzahl der Minuten pro Woche ist 1440*7 was etwas mehr als 10000 ergibt. Also sind die Sekunden pro Tag die richtige Antwort.
Auf welchem Planeten hat das Jahr 400 Tage zu 25 Stunden?
Klasse 🎉
Ohne Kommentare zu lesen: C fiel mir auf: 365 Tage mal 10= 3650 ist wenig. Raus.
A: 356 mal 24 Stunden: ca. 8000. Wenig. Raus.
D: 7 mal 24 Stunden: 10X24 wären 240. Mal 60? ist überschaubar.
Ich tippe auf B. Im Quiz hätte ich mir mehr Zeit genommen.
Habe ca. 10 Sekunden benötigt. Außer den Sekunden pro Tag ( brauche ich als Programmierer oft) habe ich alles grob überschlagen … Wo sind meine €100000?
In der Schweiz sollte das mindestens Dein Jahreseinkommen sein 😉
Herzlichen Glückwunsch
Man muss gar nicht viel rechnen, sondern "nur" vergleichen: es gibt 24 Std. am Tag, also 2,4 mal soviele Stunden im Jahr wie Tage im Jahrzehnt. Es gibt ca. 52 Wochen im Jahr, aber 60 Minuten in der Stunde, also ca. 60/52 = ca. 1,2 Mal soviele Minuten in der Woche als Stunden im Jahr. Zu guter letzt: es gibt 60 Sekunden in der Minute aber nur 7 Tage in der Woche, also 60 / 7 = ca. 8,5 mal soviele Sekunden pro Tag als Minuten pro Woche 😊
A = 24 x 365 B = 60 x 60 x 24 C = 365 x 10 D = 60 x 24 x 7
A = 365 x 24 "B = 3600 x 24" C = 365 x 10 D = 420 x 24
Schaltjahre nicht mitgerechnet.
An dieser Aufgabe sind nur die eigenen Flüchtigkeitsfehler schwierig 🙂
Überschlag im Kopf liefert nach 1-2 Minuten auch „B“
Zu C: Wenn man es genau nimmt, kommen noch 2 Tage hinzu, weil ja im Jahrzeht zwei Schaltjahre enthalten sind.
Wenn man es genau nimmt, liest man sich die Fragestellung durch und erkennt, dass es nicht ums Korinthenzählen geht,
Können auch drei sein...😊
Kann auch nur ein Tag mehr sein, wenn man das Jahrzehnt von 1893-1902 nimmt.
@@petercarow8077 ach?
Ist das wichtig für die Lösung?
Mathematisch gesehen ist die 100000 die größte Zahl Susanne.
C = 3655 Tage (Schaltjahre alle 4 Jahre nicht vergessen)
A = 365 * 24 = 8760 Stunden
B = 86400 Sekunden
D= 168*60 = oder 525600/52
Ein Jahr hat 365 bzw. 366 Tage (je ´nacdem, ob Schaltjahr oder nicht),dait betaetdieZahhl der Tage pro Jahrzehnt zwischen 3650 ud 3660. Die Zahl der Stunden pro Jahr ist 2,4 mal so gross (24 Stunden pro Tag, dauert jetzt aber nur 1 Jahr und kein Jahrzehnt, daher24/10=2,4 mal so viele). Das Jahr hat 52 Wochen (etwas mehr, es sind eigentlich zwischen 52 und 53), damit ist die Zal derr Minuten pro Woche ca. 60/52 bzw. 60/53 mal so gross wie die Zahl der Stunden pro Jahr. DieZahl der Sekunden pro Tag ist nun nochmals 60/7 mal so gross (nur ein Tag statt 7 Tage, afuer 60 mal mehr, weil jede Minute 60 Sekunden hat). Damit ist die Zal der Sekunden pro Tag (86400) die groesste Zahl von diesen 4 Moeglichkeiten (mehr als 22 mal so gross wie die Zahl der Tage pro Jahrzehnt).
Die Zahl der Sekunden pro Tag (86400) habe ich mir irgendwann einmal als genauen Wert gemerkt.