Werbung: Buche jetzt eine Probestunde, spare mit dem Code FUCHS50 noch 5 €* und lerne Spanisch, Englisch, Russisch und viele weitere Sprachen auf go.italki.com/dorfuchs *Den Rabatt gibt es bei einem Preis ab 10 €.
Deine Art, Inhalt und Werbung ohne jede Abgrenzung ineinander übergehen zu lassen, empfinde ich als widerwärtig. Wer zu solchen Methoden greift, hat’s bei mir verschissen, und sei’s inhaltlich noch so interessant. 🤮
@@saltyfish7626 Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen. Ich empfinde das als unanständig, weil es der Werbung das gleiche autoritäre Gewicht gibt wie dem mathematischen Inhalt, was natürlich beabsichtigt ist. Wenn einer schlau über ein mathematisches Problem spricht und völlig übergangslos Werbung macht, dann suggeriert er gleiche Kompetenz in beiden Bereichen, was der Zuschauer natürlich auch denken soll. Wer sich für sowas hergibt, ist ein Arschloch für mich. Zweitens: Was DU als ausreichend erkennbar empfindest, ist irrelevant. Es gibt klare Regelungen, dass Werbung für JEDEN ersichtlich vom Inhalt abzugrenzen ist. Da gehört ein zeitlicher und gestaltungstechnischer Bruch dazu und eine deutliche schriftliche Einblendung, dass es sich jetzt um Werbung handelt. Nicht gekennzeichnete Werbung ist überall ein Vergehen, völlig gleichgültig, ob dir oder mir das etwas ausmacht oder nicht ausmacht. Ein Akademiker, der für ein paar Euro mit schmutzigen Tricks wie ein Teppichverkäufer hantiert, ist für mich ein absolutes Unding. Ich frage mich, was mit dir los ist. Du lässt es dir bieten, dass ein Wissenschaftler zum Verkäufer degeneriert und seine fachliche Kompetenz mit Werbung vermischt, UND ES JUCKT DICH NICHT? Du bist hier in der Schräglage, nicht ich.
@ Die Software nennt sich „Girokonto“. Deren Nutzung verleiht ihm die bemerkenswerte Fähigkeit, Werbung und redaktionellen Inhalt nahtlos miteinander zu verschmelzen.
Respekt, dass du es sowohl geschafft hast, die angeblich nicht computer-berechenbare Wahrscheinlichkeit exakt auszurechnen, als auch ein kleineres Gegenbeispiel gefunden hast! Einfach mal ganz lässig in einem RUclips-Video gedroppt xD Schreibst du auch noch ein Paper darüber? Weiß ja nicht, wie viele in der Fachwelt deutsch-sprachige RUclips-Videos schaut.. Wäre ja schade drum, wenns niemand sonst mitkriegt!
Hallo Johann (Dr. Beurich), wie viele andere kenne ich deine Videos schon seit meiner eigenen Schulzeit. Mittlerweile stehe ich kurz vor Studiumsabschluss (Lehramt Mathe). Ich bin absolut fasziniert davon, wie verständlich du auch die komplexesten mathematischen Zusammenhänge erklären kannst. An dir ist wirklich ein begnadeter Mathematik-Didaktiker und Lehrer verloren gegangen. Ich hoffe, dass ich auch nur annäherend so gut die Inhalte und vorallem die Grundvorstellungen den Kindern näher bringen kann. Natürlich bist du mit deinem Abschluss jetzt deutlich überqualifiziert, aber hattest du mal darüber nachgedacht, Lehrer zu werden?
@irgendana25 Das sind zwei sehr unterschiedliche Berufe, die sich kaum akkurat miteinander vergleichen lassen. Ich bin zwar kein Matheprofessor, aber ich würde einfach mal behaupten, dass DorFuchs von der Methodik und Didaktik eher schul- als universitätsorientiert operiert. Natürlich verdienen Professoren wahrscheinlich um einiges mehr, aber Lehrer verdienen auch nicht schlecht, und Geld ist nicht alles im Leben.
Naja, er ist noch nicht so lange in Elternzeit und hat in der kurzen Zeit schon etwas vereinfachendes gefunden von einem Problem was gerade erst endlich gelöst wurde. Ich persönlich finde das der Mann am besten überhaupt nicht mehr arbeitet sondern mindestens die nächsten 18 Jahre in Elternzeit bleibt. Dann würde es vermutlich insgesamt der Mathematik mehr bringen als die Arbeit in einem Beruf der Bedingungen mit sich bringt. Da er es hier veröffentlicht kann es jeder Lehrer und jeder Dozent empfehlen und verwenden, oder?
Respekt, das zu implementieren und sich die Zeit zu nehmen, das durchzurechnen! Und Glückwunsch, dass das Rechnen sich für das Gegenbeispiel gelohnt hat!
Hab gestern auch etwas herumexperimentiert, weil ich das natürlich auch mitbekommen habe. Hatte mir nur den Anfang des Papers angeschaut um zu sehen, welche Fälle nicht klappen, also war ich auch bei drei Pfosten, aber dieses explizite Beispiel im Video ist echt gut. Ich würde vermuten, dass die Anzahl der optimalen Knoten stark von p abhängig ist und das es Intervalle gibt, in welchen unterschiedliche Graphen das Minimum an Knoten aufweisen. In welcher Komplexitätsklasse befindet sich das Hochbettproblem mit n Knoten für ein gegebenes p? Für p=1/2 kann man ja "einfach" Fälle zählen, aber für allgemeine p stelle ich mir das komplexer vor.
Du bist so ein geiler Typ. Mal kurz in nem Video Inhalt gedroppt, den man sicher in nem kleinen Paper veröffentlichen könnte. Da geht mein Mathematikerherz auf. :)
Hey DorFuchs! Ich bin Informatik Student und bei deinen Videos natürlich umso mehr an deinem Code interessiert. Gibt es da eine Möglichkeit, einen Blick drauf zu werfen um selbst damit arbeiten zu können?:) Deine Videos sind immer der Hammer, vorallem in letzter Zeit habe ich das Gefühl, sie werden noch besser Lg Jakub
Ab der 3D-Grafik habe ich leider den Inhalt nicht mehr ganz verstanden. Studiere zwar nicht Mathematik aber trotzdem schade. Jedenfalls Glückwunsch, dass du noch weitere Beispiele gefunden hast
Ich hab sie auch über dieses Video hier in Kenntnis gesetzt und Nikita Gladkov meinte direkt so "Ich wusste gar nicht, dass du berühmt bist." Sie haben auch gleich noch eine weitere Idee erwähnt, mit der man vielleicht noch kleinere Gegenbeispiele finden könnte.
@@DorFuchs Danke für das Video! Ich habe es mit großer Freude angeschaut. Für eine so berühmte Person ist es wirklich beeindruckend, wie viel Mühe Sie in das Verständnis des Themas gesteckt haben. Alle Zeichnungen sind hervorragend gelungen. Wäre es in Ordnung, wenn ich Ihr Modell von Hollom als Beispiel für meine eigenen Vorträge verwende? Interessant finde ich, dass die beiden Dreiecke (bei denen man die Anzahl der Speichen auf 7 reduzieren kann) im Vergleich zu den anderen vier weniger wichtig erscheinen!
Super cool, vor allem das du sogar selber ein bisschen raumgebastelt hast. Wirst du deinen kleineren Graphen bzw. die Methodik auf einem Blog oder ao veröffentlichen?
Die Warscheinlichkeit, daß ich überhaupt auf diese Vermutung kommen würde, ist annähernd Null. 🤪 Oder gibt es ein gutes Praxis-Beispiel dafür, was einen über ein Problem stolpern läßt, daß einen zu solchen Überlegungen führt ?
Ach es ist so schön zu erleben, dass intelligente Menschen immer wieder gerne viel Zeit und Mühen investieren, um sich mit der Lösung beliebig zweckfreier Probleme auseinanderzuseztzen - ich liebe es :D
Ich verstehe nicht, warum die Vermutung widerlegt sein soll, wenn eine Bedingung eingefügt wird, die von der ursprünglichen Aussage nicht abgedeckt ist? Oder ist das nur unzureichend erklärt? Wenn ich als Bedingung stelle, dass die Kanten um v alle wegfallen und um v' alle bleiben, dann ist es ja offensichtlich auch nicht gültig. Die Bedingung "entweder oben oder unten" ist doch ähnlich modifizierend?
Das mit der Zusatzbedingung ist doch nur der Ausgangspunkt gewesen. Bei dem „richtigen“ (nicht Hyper-)Graphen mit den Speichen ist dieses Entweder-Oder gar nicht mehr drin. Das wird vielleicht erst mal nicht so deutlich, aber wenn hier die Wahrscheinlichkeiten ausgerechnet werden mit 5^12 Möglichkeiten für verbundene Dreiecks-Eckpunkte, dann steckt da drin, dass die unteren 6 von den oberen 6 Dreiecken unabhängig sind.
Ich hätte das jetzt so verstanden, dass das Betrachten von nur den Fällen, wo die beiden Graphen sich in der Kantenwahl unterscheiden, nur dazu dient, sich hier in der Präsentation auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Interessante ist ja gerade, zu veranschaulichen, woher eine höhere Wahrscheinlichkeit des Falles ℙ[𝑢 ⟷ 𝑣′] ÜBERHAUPT kommen könnte, ohne sich auf Fälle einzuschränken, wo schon von vorneherein offensichtlich ist, dass die 𝑣′-Seite des Graphen irgendwie asymmetrisch bevorteilt wird. Die Bestätigung, dass das WIRKLICH die relevanten Fälle waren gibt es am Ende aber natürlich nur darin, dass man die anderen Fälle trotzdem noch durchgeht. Ich würde das im Video aber auch selbst insofern kritisieren, als dass man zumindest expliziter dazusagen könnte, dass die anderen Fälle dazugenommen auch die Ungleichung nicht zerstören. Man könnte sicherlich einfach in einem Satz erklären wie es nun wirklich war: also ob die Fälle einfach "langweilig aber nachzurechnen" waren, oder ob man irgendwie gar 'ne grobe Intuition vermitteln kann, warum die weniger ausmachen; außerdem hätte mich auch einfach die Information interessiert, ob sich für diese anderen ausgelassenen Fälle für sich genommen eher eine AUSGEGLICHENE Wahrscheinlichkeit zwischen den ℙ[𝑢 ⟷ 𝑣′] und ℙ[𝑢 ⟷ 𝑣]-Werten ergibt, oder ob hier dann gar das ℙ[𝑢 ⟷ 𝑣] klar etwas höher war, jedoch der Unterschied dann in der *Summe* nicht mehr wett gemacht wird.
Interessantes Video. Was mir aber fehlt, ist die Begründung @1:36, warum die Hochbettvermutung überhaupt plausibel sein soll. Ich habe von der Vermutung bisher nichts gehört und hätte spontan vermutet, dass je nach konkretem Graphen und ausgewähltem Knotenpaar (u, v) mal die eine und mal die andere Wahrscheinlichkeit größer ausfallen kann. Insofern finde ich es eher überraschend, dass es überhaupt so schwer fiel, Gegenbeispiele zu finden und wie nah die beiden Wahrscheinlichkeiten sind. Interessant hätte ich noch gefunden, wie nah denn die Wahrscheinlichkeiten in den bisherigen Positivbeispielen waren. Liegen die da ähnlich dicht beeinander?
Da die beiden durch Pfosten verbundenen Graphen identisch sind, gibt es für jeden Pfad von u nach v' einen entsprechenden Pfad von u nach v mit gleicher Länge. Andersrum aber nicht, da es auch Pfade von u nach v gibt, die keinen Pfosten benutzen. Gibt es viele dieser Pfade, ist die Chance für (u, v) in der Regel deutlich höher, sonst etwa gleich hoch.
@@dieschachbrettfee2060 Danke für die Antwort. Solange, wie man keine Kanten entfernt, leuchtet mir die Plausibilitätsbetrachtung über die Länge der Pfade von u nach v' versus von u nach v ein. Nur wenn man jetzt zufällig Kanten entfernt und dabei keine Pfade mehr von u nach v existieren, so können bei vielen "Pfosten" ja immer noch viele Wege von u zu einem der Pfosten führen und dann von dort zu v'. Aber wie dem auch sei, interessant wäre es noch zu wissen, wie nah die Wahrscheinlichkeiten bei den bisher in der Vergangenheit betrachten Beispielen beieinanliegen.
cooles video! ich verstehe leider nur nicht ganz, warum die wahrscheinlichkeit irgendwann umkippt und wieso man überhaupt davon reden kann, dass der Graph, bei dem man immer mehr zwischenknoten einführt, den Hypergraphen "annähert"
Ich habe es bis heute nicht hinbekommen... die spanischen Wörter el ojo (das Auge) und el oro (das Gold) lauttechnisch auseinanderzuhalten ... soweit zur Italki Werbung
Eine Frage: ich dachte diese Vermutung beinhaltet, dass der obere und der untere Graph ident sein müssen. Deswegen verwirrt mich, dass man in Ihrem Beispiel die Kanten oben auf zB 13 reduzieren kann, und es bleibt dennoch ein gültiges Beispiel…
Das ganze Bild ist das von einer Kopie des Graphen. Die zweite Kopie ist nicht gezeigt, aber sieht genauso aus, und an den drei "Pfosten" (mit den Kreisen) sind sie verbunden.
6:06 vielleicht bin ich einfach müde, aber ich glaub ich hab noch nie so einen wenig anschaulichen graphen gesehen. ich hab absolut keine ahnung, was dort die knoten und kanten sind. xD
Dasselbe Problem hatte ich auch - die Reihenfolge im Video könnte glaube ich besser sein. Schau mal bei 9:14, da wird der Graph nochmal genauer betrachtet und erklärt, aber das hätte meiner Meinung nach vorher kommen müssen. Außerdem ist bei der vorigen "vereinfachten" Darstellung leider überhaupt nicht mehr sichtbar, wo genau ein Balken aufhören und der Nächste beginnen soll. Gerade dies halte ich für ein ernsthaftes Problem in der Darstellung. Das Video ist leider deutlich besser verständlich, wenn man den gesamten Inhalt schon halbwegs kennt [solche Probleme findet man als Ersteller daher auch nur schwer] - zum Glück kann hier also aber mehrfaches Schauen helfen :-)
Die Hochbett Vermutung kann helfen beim Entwerfen von Computer Netzwerken um potentielle Bottlenecks zu verhindern. Deine Hochbeet Vermutung hilft aber eher Hobbygärtnern 😂
"Mit Stift und Zettel hingesetzt..." Ich denke, es werden mehr als ein paar Zettel gewesen sein. Mindestens > 3 Stifte (zerbissen, zerbrochen oder völlig abgestumpft, ist auch wahrscheinlicher.
Graphen, in denen die Kanten randomisiert verschwinden, sind zum Beispiel Modelle für die Bewegung von Gasen und Flüssigkeiten durch poröse Feststoffe. Die Hochbett-Vermutung konkret hieße in dem Fall, dass sich das Gas bzw. die Flüssigkeit erstaunlicherweise in einer zweiten Ebene zu manchen Punkten besser bewegen kann als in der ursprünglichen Ebene. Die Mathematik hinter solchen Modellen zu verstehen, könnte dabei behilflich sein, physikalische Prozesse und Materialeigenschaften besser zu verstehen. Mit etwas Fantasie könnte aus dem gefundenen Gegenbeispiel ein Material erschaffen werden, was eine noch nie dagewesene Eigenschaft hat und in der Raumfahrt oder im iPhone 99 oder sonst wo irgendetwas ermöglicht, was wir heute für unmöglich halten. Also dieser letzte Absatz ist reine Spekulation, aber ich will sagen: Auch wenn so manches mathematisches Resultat wie eine reine Spielerei aussieht und ich das auch einfach nur dafür feiere, so gibt es dann doch erstaunlich oft erstaunlich praxisnahe Anwendungen, die manchmal auch erst Jahrzehnte oder Jahrhunderte später gefunden werden und, die nicht möglich gewesen wären, wenn nicht ein paar Mathematiker mal ohne direkten praktischen Nutzen die Grundlagen dafür gelegt hätten.
@@DorFuchs Immerhin ist der Betrag auf deinem Konto, der da für nicht gekennzeichnete und mit dem inhaltlichen Teil verschmolzene Werbung aufgetaucht ist, alles andere als Spekulation. Wieviel kassierst du für diese anrüchigen Teppichverkäufer-Tricks?
@@BeratTheSpicker Da hast du, was mich nicht wundert, etwas nur sehr oberflächlich gelesen. Meinetwegen kann der Typ sein Klo mit Goldbarren kacheln, das ist mir völlig gleichgültig. Ich verabscheue die Methoden, WIE er Kohle macht, nicht dass er sie macht. Und zwar kotzen mich genau die beiden schon genannten unsauberen Teppichverkäufertricks an: Die Werbung ist nicht gekennzeichnet. Und sie ist ohne jede Trennung in den inhaltlichen Teil einbettet. Wenn dich das nicht stört, ist das dein Ding. Aber nicht ich bin hier übertrieben kritisch, sondern du nimmst wie ein kleiner Konsumlemming hin, dass Information und Verkaufsgelabere zu einer ununterscheidbaren Pampe verknetet werden. Dann ist dir wahrscheinlich auch alles andere Wurscht.
Ich muss mir die genaue Definition von dem Problem durchlesen. Weil man 3 Knoden kann man 6 mal mit unterschiedlichen variablen zuschreiben. Daher würde ich bei ein theoretisch Kiste mit allen Gitterkonstruktionen diese Gitter Modelle rausnehmen. Bei jedem Gitter nehmen ich die Knoden und weiße in eine Adresse zu. Dann erzeuge ich ein Menge an Teilmengen mit je drei Elemente. Mit wo ich drei unterschiedliche Adressen in ein Teilmenge anlege. Zum Schluss kann ich 6 Kombination aus 3 Elementen zu einem Dreier Tubel kombinieren. Daher würde ich sagen, es sind exakt gleich.
Als einer der Autoren des Artikels wurde mir diese Frage mehrmals gestellt. Jetzt kann ich die Leute einfach auf dieses Video verweisen und sagen, dass es in Brüchen genau berechnet wurde.
Wofür braucht man so einen abgedrehten Mist? Hatte da ein Mathematiker Langeweile und vor lauter selbiger dieses Pseudoproblem erfunden? Die Frage(n) habe ich mir schon bei mehreren Videos dieses Kanals wiederholt gestellt. Damit möchte ich keinesfalls die Kompetenz dieses Kanalbetreibers infrage stellen. Im Gegenteil: allein schon die Tatsache, diese Abgedrehtheiten versuchen rüberzubringen, ist ja eine Wahnsinnsleistung.
Werbung: Buche jetzt eine Probestunde, spare mit dem Code FUCHS50 noch 5 €* und lerne Spanisch, Englisch, Russisch und viele weitere Sprachen auf go.italki.com/dorfuchs
*Den Rabatt gibt es bei einem Preis ab 10 €.
Deine Art, Inhalt und Werbung ohne jede Abgrenzung ineinander übergehen zu lassen, empfinde ich als widerwärtig. Wer zu solchen Methoden greift, hat’s bei mir verschissen, und sei’s inhaltlich noch so interessant. 🤮
@@uschuster Was ist mit dir los?☠ Es ist offensichtlich Werbung, das ist Abgrenzung genug.
@@saltyfish7626 Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen. Ich empfinde das als unanständig, weil es der Werbung das gleiche autoritäre Gewicht gibt wie dem mathematischen Inhalt, was natürlich beabsichtigt ist. Wenn einer schlau über ein mathematisches Problem spricht und völlig übergangslos Werbung macht, dann suggeriert er gleiche Kompetenz in beiden Bereichen, was der Zuschauer natürlich auch denken soll. Wer sich für sowas hergibt, ist ein Arschloch für mich. Zweitens: Was DU als ausreichend erkennbar empfindest, ist irrelevant. Es gibt klare Regelungen, dass Werbung für JEDEN ersichtlich vom Inhalt abzugrenzen ist. Da gehört ein zeitlicher und gestaltungstechnischer Bruch dazu und eine deutliche schriftliche Einblendung, dass es sich jetzt um Werbung handelt. Nicht gekennzeichnete Werbung ist überall ein Vergehen, völlig gleichgültig, ob dir oder mir das etwas ausmacht oder nicht ausmacht. Ein Akademiker, der für ein paar Euro mit schmutzigen Tricks wie ein Teppichverkäufer hantiert, ist für mich ein absolutes Unding.
Ich frage mich, was mit dir los ist. Du lässt es dir bieten, dass ein Wissenschaftler zum Verkäufer degeneriert und seine fachliche Kompetenz mit Werbung vermischt, UND ES JUCKT DICH NICHT? Du bist hier in der Schräglage, nicht ich.
Kurze Frage, was für Software benutzt du eigtl für deine Berechnungen?
R, Python , Matlab, Julia oder was komplett anderes?
@ Die Software nennt sich „Girokonto“. Deren Nutzung verleiht ihm die bemerkenswerte Fähigkeit, Werbung und redaktionellen Inhalt nahtlos miteinander zu verschmelzen.
Wake up man. The Hochbett-Vermutung ist falsch
Scheiße.
Respekt, dass du es sowohl geschafft hast, die angeblich nicht computer-berechenbare Wahrscheinlichkeit exakt auszurechnen, als auch ein kleineres Gegenbeispiel gefunden hast! Einfach mal ganz lässig in einem RUclips-Video gedroppt xD Schreibst du auch noch ein Paper darüber? Weiß ja nicht, wie viele in der Fachwelt deutsch-sprachige RUclips-Videos schaut.. Wäre ja schade drum, wenns niemand sonst mitkriegt!
Es ist so herrlich wie du dich über Mathematik freust, vielen Dank dafür.
Hallo Johann (Dr. Beurich), wie viele andere kenne ich deine Videos schon seit meiner eigenen Schulzeit. Mittlerweile stehe ich kurz vor Studiumsabschluss (Lehramt Mathe). Ich bin absolut fasziniert davon, wie verständlich du auch die komplexesten mathematischen Zusammenhänge erklären kannst. An dir ist wirklich ein begnadeter Mathematik-Didaktiker und Lehrer verloren gegangen. Ich hoffe, dass ich auch nur annäherend so gut die Inhalte und vorallem die Grundvorstellungen den Kindern näher bringen kann. Natürlich bist du mit deinem Abschluss jetzt deutlich überqualifiziert, aber hattest du mal darüber nachgedacht, Lehrer zu werden?
Warum sollte er Lehrer werden wenn er Professor werden kann?
@irgendana25 Das sind zwei sehr unterschiedliche Berufe, die sich kaum akkurat miteinander vergleichen lassen. Ich bin zwar kein Matheprofessor, aber ich würde einfach mal behaupten, dass DorFuchs von der Methodik und Didaktik eher schul- als universitätsorientiert operiert. Natürlich verdienen Professoren wahrscheinlich um einiges mehr, aber Lehrer verdienen auch nicht schlecht, und Geld ist nicht alles im Leben.
Danke jetzt kenne ich seinen Namen.
Naja, er ist noch nicht so lange in Elternzeit und hat in der kurzen Zeit schon etwas vereinfachendes gefunden von einem Problem was gerade erst endlich gelöst wurde.
Ich persönlich finde das der Mann am besten überhaupt nicht mehr arbeitet sondern mindestens die nächsten 18 Jahre in Elternzeit bleibt.
Dann würde es vermutlich insgesamt der Mathematik mehr bringen als die Arbeit in einem Beruf der Bedingungen mit sich bringt.
Da er es hier veröffentlicht kann es jeder Lehrer und jeder Dozent empfehlen und verwenden, oder?
Nein Schatz, ich kann jetzt keine Zeit mit dir und den Kindern verbringen, ich muss mir anschauen warum die Hochbett Vermutung falsch ist.
zwar kenn ich das schon, aber trotzdem wird dein video geschaut
Das Beispiel am Ende kennst du bestimmt noch nicht. 😉
@@DorFuchsdas stimmt und für den banger hat es sich gelohnt 👍
Respekt, das zu implementieren und sich die Zeit zu nehmen, das durchzurechnen! Und Glückwunsch, dass das Rechnen sich für das Gegenbeispiel gelohnt hat!
Hab gestern auch etwas herumexperimentiert, weil ich das natürlich auch mitbekommen habe. Hatte mir nur den Anfang des Papers angeschaut um zu sehen, welche Fälle nicht klappen, also war ich auch bei drei Pfosten, aber dieses explizite Beispiel im Video ist echt gut. Ich würde vermuten, dass die Anzahl der optimalen Knoten stark von p abhängig ist und das es Intervalle gibt, in welchen unterschiedliche Graphen das Minimum an Knoten aufweisen. In welcher Komplexitätsklasse befindet sich das Hochbettproblem mit n Knoten für ein gegebenes p? Für p=1/2 kann man ja "einfach" Fälle zählen, aber für allgemeine p stelle ich mir das komplexer vor.
Im Paper wird erwähnt, dass es #P-schwer ist, die Wahrscheinlichkeiten im Allgemeinen zu berechnen.
Du bist so ein geiler Typ. Mal kurz in nem Video Inhalt gedroppt, den man sicher in nem kleinen Paper veröffentlichen könnte. Da geht mein Mathematikerherz auf. :)
Das Eltern-Ding tut Dir scheinbar richtig gut.
Freut mich für Dich.
wahnsinn wie du die Wahrscheinlichkeit selbst ausgerechnet hast…. sehr beeindruckend!!
Hey DorFuchs!
Ich bin Informatik Student und bei deinen Videos natürlich umso mehr an deinem Code interessiert. Gibt es da eine Möglichkeit, einen Blick drauf zu werfen um selbst damit arbeiten zu können?:)
Deine Videos sind immer der Hammer, vorallem in letzter Zeit habe ich das Gefühl, sie werden noch besser
Lg Jakub
Für solche Videos lieben wir dich Glückwunsch zu diesem Erfolg 🫶🏻
Ab der 3D-Grafik habe ich leider den Inhalt nicht mehr ganz verstanden. Studiere zwar nicht Mathematik aber trotzdem schade. Jedenfalls Glückwunsch, dass du noch weitere Beispiele gefunden hast
Und hast du den Autoren von deinem kleineren Gegenbeispiel berichtet? Die freuen sich vielleicht. :)
Ja, ich hab ihnen eine Mail geschrieben und einer der Autoren hat mein Gegenbeispiel schonmal selbst in einem Reddit Kommentar erwähnt.
@@DorFuchshaha cool
Ich hab sie auch über dieses Video hier in Kenntnis gesetzt und Nikita Gladkov meinte direkt so "Ich wusste gar nicht, dass du berühmt bist."
Sie haben auch gleich noch eine weitere Idee erwähnt, mit der man vielleicht noch kleinere Gegenbeispiele finden könnte.
@@DorFuchs Danke für das Video! Ich habe es mit großer Freude angeschaut. Für eine so berühmte Person ist es wirklich beeindruckend, wie viel Mühe Sie in das Verständnis des Themas gesteckt haben. Alle Zeichnungen sind hervorragend gelungen. Wäre es in Ordnung, wenn ich Ihr Modell von Hollom als Beispiel für meine eigenen Vorträge verwende?
Interessant finde ich, dass die beiden Dreiecke (bei denen man die Anzahl der Speichen auf 7 reduzieren kann) im Vergleich zu den anderen vier weniger wichtig erscheinen!
Super cool, vor allem das du sogar selber ein bisschen raumgebastelt hast. Wirst du deinen kleineren Graphen bzw. die Methodik auf einem Blog oder ao veröffentlichen?
Ich überlege, ob ich dazu ein kurzes Paper schreibe und aufs arXiv stelle.
@@DorFuchs unbedingt!!!
@@DorFuchs ich fände es klasse, wenn du das machen würdest!
Ich frage mich, was der größtmögliche Unterschied der beiden Wahrscheinlichkeiten sein kann.
Ja, das ist dann wirklich eine spannende Frage. Damit könnte man zumindest ein Hochbett-Theorem mit
P(uv')
die Videos zu neuen mathematischen Ereignissen sind super interessant
Sehr spannendes Video und coole Rechnung mit den riesigen Brüchen! 😁
Die Warscheinlichkeit, daß ich überhaupt auf diese Vermutung kommen würde, ist annähernd Null. 🤪
Oder gibt es ein gutes Praxis-Beispiel dafür, was einen über ein Problem stolpern läßt, daß einen zu solchen Überlegungen führt ?
Ach es ist so schön zu erleben, dass intelligente Menschen immer wieder gerne viel Zeit und Mühen investieren, um sich mit der Lösung beliebig zweckfreier Probleme auseinanderzuseztzen - ich liebe es :D
Ich verstehe nicht, warum die Vermutung widerlegt sein soll, wenn eine Bedingung eingefügt wird, die von der ursprünglichen Aussage nicht abgedeckt ist? Oder ist das nur unzureichend erklärt? Wenn ich als Bedingung stelle, dass die Kanten um v alle wegfallen und um v' alle bleiben, dann ist es ja offensichtlich auch nicht gültig. Die Bedingung "entweder oben oder unten" ist doch ähnlich modifizierend?
Das mit der Zusatzbedingung ist doch nur der Ausgangspunkt gewesen. Bei dem „richtigen“ (nicht Hyper-)Graphen mit den Speichen ist dieses Entweder-Oder gar nicht mehr drin. Das wird vielleicht erst mal nicht so deutlich, aber wenn hier die Wahrscheinlichkeiten ausgerechnet werden mit 5^12 Möglichkeiten für verbundene Dreiecks-Eckpunkte, dann steckt da drin, dass die unteren 6 von den oberen 6 Dreiecken unabhängig sind.
Ich hätte das jetzt so verstanden, dass das Betrachten von nur den Fällen, wo die beiden Graphen sich in der Kantenwahl unterscheiden, nur dazu dient, sich hier in der Präsentation auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Interessante ist ja gerade, zu veranschaulichen, woher eine höhere Wahrscheinlichkeit des Falles ℙ[𝑢 ⟷ 𝑣′] ÜBERHAUPT kommen könnte, ohne sich auf Fälle einzuschränken, wo schon von vorneherein offensichtlich ist, dass die 𝑣′-Seite des Graphen irgendwie asymmetrisch bevorteilt wird. Die Bestätigung, dass das WIRKLICH die relevanten Fälle waren gibt es am Ende aber natürlich nur darin, dass man die anderen Fälle trotzdem noch durchgeht.
Ich würde das im Video aber auch selbst insofern kritisieren, als dass man zumindest expliziter dazusagen könnte, dass die anderen Fälle dazugenommen auch die Ungleichung nicht zerstören. Man könnte sicherlich einfach in einem Satz erklären wie es nun wirklich war: also ob die Fälle einfach "langweilig aber nachzurechnen" waren, oder ob man irgendwie gar 'ne grobe Intuition vermitteln kann, warum die weniger ausmachen; außerdem hätte mich auch einfach die Information
interessiert, ob sich für diese anderen ausgelassenen Fälle für sich genommen eher eine AUSGEGLICHENE Wahrscheinlichkeit zwischen den ℙ[𝑢 ⟷ 𝑣′] und ℙ[𝑢 ⟷ 𝑣]-Werten ergibt, oder ob hier dann gar das ℙ[𝑢 ⟷ 𝑣] klar etwas höher war, jedoch der Unterschied dann in der *Summe* nicht mehr wett gemacht wird.
Mathe News nächste Woche: Man kann doch durch 0 Teilen
Interessantes Video. Was mir aber fehlt, ist die Begründung @1:36, warum die Hochbettvermutung überhaupt plausibel sein soll. Ich habe von der Vermutung bisher nichts gehört und hätte spontan vermutet, dass je nach konkretem Graphen und ausgewähltem Knotenpaar (u, v) mal die eine und mal die andere Wahrscheinlichkeit größer ausfallen kann. Insofern finde ich es eher überraschend, dass es überhaupt so schwer fiel, Gegenbeispiele zu finden und wie nah die beiden Wahrscheinlichkeiten sind. Interessant hätte ich noch gefunden, wie nah denn die Wahrscheinlichkeiten in den bisherigen Positivbeispielen waren. Liegen die da ähnlich dicht beeinander?
Da die beiden durch Pfosten verbundenen Graphen identisch sind, gibt es für jeden Pfad von u nach v' einen entsprechenden Pfad von u nach v mit gleicher Länge. Andersrum aber nicht, da es auch Pfade von u nach v gibt, die keinen Pfosten benutzen.
Gibt es viele dieser Pfade, ist die Chance für (u, v) in der Regel deutlich höher, sonst etwa gleich hoch.
@@dieschachbrettfee2060 Danke für die Antwort. Solange, wie man keine Kanten entfernt, leuchtet mir die Plausibilitätsbetrachtung über die Länge der Pfade von u nach v' versus von u nach v ein. Nur wenn man jetzt zufällig Kanten entfernt und dabei keine Pfade mehr von u nach v existieren, so können bei vielen "Pfosten" ja immer noch viele Wege von u zu einem der Pfosten führen und dann von dort zu v'. Aber wie dem auch sei, interessant wäre es noch zu wissen, wie nah die Wahrscheinlichkeiten bei den bisher in der Vergangenheit betrachten Beispielen beieinanliegen.
Kannst du dein Skript veröffentlichen?
Sehr cool, besonders das letzte Beispiel
cooles video! ich verstehe leider nur nicht ganz, warum die wahrscheinlichkeit irgendwann umkippt und wieso man überhaupt davon reden kann, dass der Graph, bei dem man immer mehr zwischenknoten einführt, den Hypergraphen "annähert"
Ich habe es bis heute nicht hinbekommen... die spanischen Wörter el ojo (das Auge) und el oro (das Gold) lauttechnisch auseinanderzuhalten ... soweit zur Italki Werbung
Also ein erschreckend einfaches Gegenbeispiel. Interessant!
0:08 Namen von russischen Mathematikern
Kann die Differenz der Wahrscheinlichkeiten mit der selben Idee beliebig groß werden?
Fände ein Lied mit einem Beweis für den Satz über "implizit definierte Funktionen" toll.
Eine Frage: ich dachte diese Vermutung beinhaltet, dass der obere und der untere Graph ident sein müssen. Deswegen verwirrt mich, dass man in Ihrem Beispiel die Kanten oben auf zB 13 reduzieren kann, und es bleibt dennoch ein gültiges Beispiel…
Das ganze Bild ist das von einer Kopie des Graphen. Die zweite Kopie ist nicht gezeigt, aber sieht genauso aus, und an den drei "Pfosten" (mit den Kreisen) sind sie verbunden.
"Da hab ich mich natürlich gefreut wie ein Honigkuchenpferd" 🙂
Und wenn du p noch ein bisschen variierst, kannst du dann vielleicht noch ein, zwei Pfosten wegnehmen?
Kannst du mal ein Video zum A* Algorithmus oder anderen Algorithmen die in der graphenteorie gebraucht werden (Rooted-Tree-Isomorpismus)
Was du da erklärst, ist nicht allgemeinverständlich. Was heißt denn Tanus spielen? Was haben Wahrscheinlichkeiten mit der Sache zu tun?
6:06 vielleicht bin ich einfach müde, aber ich glaub ich hab noch nie so einen wenig anschaulichen graphen gesehen. ich hab absolut keine ahnung, was dort die knoten und kanten sind. xD
tbh ich verstehe den auch nicht
Dasselbe Problem hatte ich auch - die Reihenfolge im Video könnte glaube ich besser sein. Schau mal bei 9:14, da wird der Graph nochmal genauer betrachtet und erklärt, aber das hätte meiner Meinung nach vorher kommen müssen.
Außerdem ist bei der vorigen "vereinfachten" Darstellung leider überhaupt nicht mehr sichtbar, wo genau ein Balken aufhören und der Nächste beginnen soll. Gerade dies halte ich für ein ernsthaftes Problem in der Darstellung. Das Video ist leider deutlich besser verständlich, wenn man den gesamten Inhalt schon halbwegs kennt [solche Probleme findet man als Ersteller daher auch nur schwer] - zum Glück kann hier also aber mehrfaches Schauen helfen :-)
Kann man schon abschätzen welche Auswirkungen das ganze auf die Deutsche Hochbettindustrie haben wird?
Dor Fuchs: Es geht noch einfacher
Wieso hat das originale paper nicht eher schon ein kleines Gegenbeispiel gefunden?
Welchen praktischen Wert hat die Hochbeet-Vermutung?
Die Hochbett Vermutung kann helfen beim Entwerfen von Computer Netzwerken um potentielle Bottlenecks zu verhindern.
Deine Hochbeet Vermutung hilft aber eher Hobbygärtnern 😂
"Mit Stift und Zettel hingesetzt..." Ich denke, es werden mehr als ein paar Zettel gewesen sein. Mindestens > 3 Stifte (zerbissen, zerbrochen oder völlig abgestumpft, ist auch wahrscheinlicher.
Mit je einem hingesetzt, und dann neue geholt, wenn es nötig wurde.
Bei all dem, frage ich mich nur: warum das alles? Warum gibt es die Vermutung? Was hatte das für einen Sinn?
Graphen, in denen die Kanten randomisiert verschwinden, sind zum Beispiel Modelle für die Bewegung von Gasen und Flüssigkeiten durch poröse Feststoffe.
Die Hochbett-Vermutung konkret hieße in dem Fall, dass sich das Gas bzw. die Flüssigkeit erstaunlicherweise in einer zweiten Ebene zu manchen Punkten besser bewegen kann als in der ursprünglichen Ebene.
Die Mathematik hinter solchen Modellen zu verstehen, könnte dabei behilflich sein, physikalische Prozesse und Materialeigenschaften besser zu verstehen.
Mit etwas Fantasie könnte aus dem gefundenen Gegenbeispiel ein Material erschaffen werden, was eine noch nie dagewesene Eigenschaft hat und in der Raumfahrt oder im iPhone 99 oder sonst wo irgendetwas ermöglicht, was wir heute für unmöglich halten. Also dieser letzte Absatz ist reine Spekulation, aber ich will sagen: Auch wenn so manches mathematisches Resultat wie eine reine Spielerei aussieht und ich das auch einfach nur dafür feiere, so gibt es dann doch erstaunlich oft erstaunlich praxisnahe Anwendungen, die manchmal auch erst Jahrzehnte oder Jahrhunderte später gefunden werden und, die nicht möglich gewesen wären, wenn nicht ein paar Mathematiker mal ohne direkten praktischen Nutzen die Grundlagen dafür gelegt hätten.
@@DorFuchs Immerhin ist der Betrag auf deinem Konto, der da für nicht gekennzeichnete und mit dem inhaltlichen Teil verschmolzene Werbung aufgetaucht ist, alles andere als Spekulation. Wieviel kassierst du für diese anrüchigen Teppichverkäufer-Tricks?
@@uschuster Junge was stimmt denn mit dir nicht? Lass den guten doch sein Geld verdienen. Warum gönnst du es ihm denn nicht einfach?
@@BeratTheSpicker Da hast du, was mich nicht wundert, etwas nur sehr oberflächlich gelesen. Meinetwegen kann der Typ sein Klo mit Goldbarren kacheln, das ist mir völlig gleichgültig. Ich verabscheue die Methoden, WIE er Kohle macht, nicht dass er sie macht. Und zwar kotzen mich genau die beiden schon genannten unsauberen Teppichverkäufertricks an: Die Werbung ist nicht gekennzeichnet. Und sie ist ohne jede Trennung in den inhaltlichen Teil einbettet. Wenn dich das nicht stört, ist das dein Ding. Aber nicht ich bin hier übertrieben kritisch, sondern du nimmst wie ein kleiner Konsumlemming hin, dass Information und Verkaufsgelabere zu einer ununterscheidbaren Pampe verknetet werden. Dann ist dir wahrscheinlich auch alles andere Wurscht.
@@uschusteroben links steht doch Werbung. Und wieso gönnst du ihm nicht etwas Geld zu machen mit so hochqualitativen Videos?
In so einem Hochbett will ich aber nicht schlafen weil der Graf bestimmt nicht mal planar ist und damit das Hochbett bestimmt ein grässliches wäre
Vor allem die Hälfte der Bretter wegnehmen wäre sehr ungünstig
Sehr unterhaltsam.
Aber wozu das alles?
Dafür stimmt die Tiefbett-Vermutung. 😂
Wissenschaft = Etwas gilt nur solange bis man es besser weiß.
Deswegen mag ich das 😂
Oh man ich habs mir fast gedacht.
Ich muss mir die genaue Definition von dem Problem durchlesen. Weil man 3 Knoden kann man 6 mal mit unterschiedlichen variablen zuschreiben. Daher würde ich bei ein theoretisch Kiste mit allen Gitterkonstruktionen diese Gitter Modelle rausnehmen. Bei jedem Gitter nehmen ich die Knoden und weiße in eine Adresse zu.
Dann erzeuge ich ein Menge an Teilmengen mit je drei Elemente. Mit wo ich drei unterschiedliche Adressen in ein Teilmenge anlege.
Zum Schluss kann ich 6 Kombination aus 3 Elementen zu einem Dreier Tubel kombinieren.
Daher würde ich sagen, es sind exakt gleich.
Scheibenkleister…ich hab mein Leben lang gedacht, die Hochbett-Vermutung sei richtig!
0:53 und dass ist ein problem leider kein mathematisches
So ein gutes video
dr fuchs einfach zu schlau 🤪
top!
Das ist mir zu hoch. Aber ich hab ein Hochbett
Die haben einen Fehler gemacht, genau be
skibidi toilet konvergiert gegen ohio rizz😳😳😳😳😳
Dachte ichs mir doch!
Is schon peer-reviewed, dass diese 10^-4332 nicht bloß ein Rundungsfehler sind?
Als einer der Autoren des Artikels wurde mir diese Frage mehrmals gestellt. Jetzt kann ich die Leute einfach auf dieses Video verweisen und sagen, dass es in Brüchen genau berechnet wurde.
Hehehe ... De-bunked
Ich fühl mich wider so herrlich dumm 😅
Wieder*
Gern geschehen ;)
Wofür braucht man so einen abgedrehten Mist? Hatte da ein Mathematiker Langeweile und vor lauter selbiger dieses Pseudoproblem erfunden? Die Frage(n) habe ich mir schon bei mehreren Videos dieses Kanals wiederholt gestellt. Damit möchte ich keinesfalls die Kompetenz dieses Kanalbetreibers infrage stellen. Im Gegenteil: allein schon die Tatsache, diese Abgedrehtheiten versuchen rüberzubringen, ist ja eine Wahnsinnsleistung.
haarglatzfall anfang 30 ist crazy
Die Hochbett-Vermutung ist korrekt. Sie besagt, wer von oben runterfällt schreit lauter.
Nein sie ist richtig.
Wem nützts?
Dir scheinbar nicht 🤡
TRUMP2024 YmCA🎉