Kleine Ergänzung - hatte es im Video nicht aufgenommen, da sehr individuell: Ich zahle aktuell 1200€ für eine Vollkasko-Versicherung im Jahr - das ist zwar etwas günstiger als bei meinem Audi TT. Nach einem Schnäppchen klingt es aber wohl kaum. Hängt aber wohl mit meinem Alter und auch der hohen Laufleistung (25.000km) pro Jahr zusammen. Was zahlt ihr so an Versicherung (Vollkasko)?
Ich bin 19 habe seit etwas über 2 Jahren den Führerschein und zahle ca. 100 Euro Monat Vollkasko für einen Mazda 3 2021. Mazda ist aber generell leider sehr teuer in der Vollkasko. Hab aber nur 9000km pro Jahr.
Hey, cooles Video 🙂👍🏻 Das war auch das Einzige, was ich gerade an deinem Video bemängeln wollte, und zwar wie es mit der Versicherung aussieht. Das liegt vor allem an der doch eher teureren Typklasse, die der Tesla hat. Was ich allgemein sehr schade finde. Ich finde Tesla echt toll und in vielen Bereichen sehr wegweisend, aber das ist für mich schon ein dicker Minuspunkt. Ich bezahle gerade für nen Golf Sportsvan mit 150PS 480€ im Jahr.
Interessant. Könnte beim Mazda 3 auch daran liegen, dass das generell ein Auto ist was gern von jungen Leuten gefahren wird. Ein VW Golf ist aus dem Grund ja auch häufig teurer.
@Schini - kann sehr gut sein! Finde es auch doof, da das Model 3 mit Autopilot & Co sicherlich eines der sichersten Autos ist. Das sollte meiner Meinung nach dann auch zu einer günstigen Versicherung führen -> da geringeres Risiko. Naja - steckt man nicht drin :D
Bei der Effizienz muss man noch beachten wie viel Verluste es bei der „Stromproduktion“, dem Weg bis zur Ladesäule und den Verlusten beim aufladen, beim Verbrenner muss man ebenfalls beachten wie viel Energie es benötigt bis der Sprit überhaupt im Tank ist.
Absolut richtig. Dabei ist aber doch das übergeordnete Ziel Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität. Mit Erneuerbaren Energien kann man E-Autos laden. Verbrennet sind von fossilen Energieträgern abhängig. Als gute Alternative sehe ich GAS ⛽️. Methangas (CH4) kann durch Elektrolyse (Wasserstoffproduktion) hergestellt werden und Überschussenergoe aus dem Stromnetz in BEREITS VORHANDENEN INFRASTRUKTUREN FÜR ERDGAS gespeichert werden. Schade das diese Entwicklung so ins Stocken gekommen ist. Dieselfahrzeuge könnten mit verhältnismäßig kleinem Aufwand auf Gasbetrieb umgerüstet werden. Die Verbrennung ist sauberer und kann (je nach Herkunft des Gases) CO2-Neutral sein.
Wobei in den meisten thermischen Kraftwerken die Wärme in Form von Fern- oder Prozesswärme anderweitig genutzt werden kann und ein gewisser Anteil erneuerbarer Strom zusätzlich im Netz verwendet wurde. Außerdem ist die Herstellung von Benzin und Diesel ein ebenfalls sehr energieaufwändiger Prozess, der in solchen Betrachtungen häufig unter den Tisch fällt. Insofern wird des elektrische Fahrzeug umso besser, je ganzheitlicher man sich die Prozessketten der Primärenergiebereitstellung anschaut. Also immer schön Äpfel mit Birnen vergleichen 😇
Stimmt. Man muss aber auch bedenken, das die 40% Wirkungsgrad bei Verbrennern der optimalste Punkt im Drehzahlbereich eines Diesels ist. Dabei ist müsste ca. 75% des möglichen Drehmoments Anliegen. Keiner fährt so hochtourig umher. In der Praxis kommt man bei einem Benziner auf bestenfalls 15% Wirkungsgrad. Bei einem Elektroauto kommt man wenn man ausschließlich Öl im Kraftwerk verstromen würde auf einen Wirkungsgrad von ungefähr 40%. Würde man theoretisch also Öl in Großkraftwerken verstromen und damit E-Autos laden, müssten wir ungefähr 40-50% weniger Öl für Kraftstoffe importieren.
Was wäre wenn du das Video vor 3-4 Monate gemacht hättest ? Wie lange bleibt der Strom noch günstig? Wie lange entfällt die KFZ Steuer? Derzeit wird über eine Maut für EAutos. Es bleibt spannend
Mein Freund hat seit paar Monaten ein E-Auto, anfangs war ich sehr skeptisch aber mittlerweile kann ich ihn verstehen. Mit den Preisen muss ich dir recht geben, man weiß nie was die nächsten Jahre kommt. Daher will zb. mein Freund eine Photovoltaik bauen lassen und wegen den Gas Preisen gleich auch eine Wärme Pumpe. Es dauert eine Zeit bis das Geld dafür wider drin ist aber bei eigenen Haus sinnvoll. Es kommt auch immer Darauf an wie viel kann ich allein machen und wo für brauche ich Firmen. Da weil ist der Stromverbrauch für das E-Auto noch deutlich billiger als Diesel oder Benzin. Was ich so mit bekommen habe ist der Verkauf von gebrauchten E-Autos in Deutschland besser als in Österreich. In Deutschland gibt es eigene Firmen was gebrauchte E-Autos wider ins Ausland verkaufen. Daher gibt es in Deutschland viele Leute was E-Autos nur bis zu 6 Monate Fahren und wider verkaufen, da sich in dieser Zeit das neue E-Auto wider rentiert. In Deutschland gibt es auch mehr Förderungen als in Österreich. Ich fand es erstaunlich wie schnell man sich an ein E-Auto gewöhnt, es hat gewisse Vorzüge aber das ist auch Geschmack Sache!
@OwnGalaxy Falls es dich interessieret hier eine Kurzfassung: Ich habe mein M3 SR+ seit genau einem Jahr und habe ca. €4 / 100 km bezahlt (auf 30.000 km). Kann zuhause und in der Arbeit laden. lg aus Österreich
Der Wirkungsgrad von 40 % beim Verbrennungsmotor repräsentiert den "optimalen" Wirkungsgrad. Im Teillastbereich, also im realen Betrieb, ist der Wirkungsgrad noch deutlich geringer. Hier ein erklärendes Zitat von Wikipedia: "Der Wirkungsgrad ist bei hohen Drehzahlen niedriger und fällt bei sinkender Last stark ab, weil sich die mechanischen Verluste im Motor über die Last kaum ändern. Sie betragen ungefähr 10 % der Volllastleistung und sind fast nur von der Drehzahl abhängig. Das ist besonders bei Kraftfahrzeugmotoren im Straßenverkehr von Bedeutung, da sie vor allem im unteren Teillastbereich betrieben werden. Der durchschnittliche Wirkungsgrad eines Kfz-Motors liegt daher sehr viel niedriger als die Maximalwerte. Crastan gibt zum Beispiel für ein herkömmliches Fahrzeug mit Ottomotor einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 20 % an."
Toyota hat das mit seinem Vollhybrid-System + Atkinsonmotor (statt Ottomotor) gut gelöst. Im unteren Teillastbereich greift der Elektromotor ein, um ineffizientes fahren, beispielsweise beim Stop & Go in der Stadt oder beim Schleichen im Stau zu umgehen, während der Atkinsonmotor bei Fahrten im effizientesten Drehzahlbereich alleine übernimmt und dabei effizienter ist, als ein Ottomotor, dafür aber ein wenig Leistung opfern muss.
Dein Profil passt natürlich ziemlich gut zu einem E-Auto. Wer überwiegend am Schnelllader steht, weil er Zuhause und bei der Arbeit nicht laden kann, der hat deutlich höhere Kosten und Zeitverluste. Es war vernünftig, das Standardmodell zu nehmen. Damit war die Anschaffung für ein solches Fahrzeug wirklich günstig und mehr Auto braucht man eigentlich auch nicht.
Naja als günstig würde ich das nicht wirklich bezeichnen. Für den Preis hätte ich mein Auto 5 mal kaufen können. Da kann ich lange fahren bis ich das Geld durch Stromeinsparung reingeholt habe. Abgesehen davon ist mein Verbrauchsschnitt unter 8L womit seine Rechnung nicht greift und es nochmal länger dauert.
@@TRex-qk5gg es sollte doch egal sein ob Lang- oder Kutz- Strecke gefahren wird. wenn ich ein gebrauchten Verbrenner kaufe für 500,- und alle 2 Jahre, wenn der TÜV fällig ist, einen anderen hole und den alten abstoße kommt da nun mal nix ran. ein E-Auto ist bis jetzt nur was für Idealisten, die sich das leisten können oder und wollen. für den normalen Gebrauch ist der Weg noch ein sehr weiter, der ja durch den schleppenden Ladeausbau nicht unbedingt beschleunigt wird. komischer Weise bekommt nur Tesla mit seinen Ladestationen das hin und WV und Co stellen sich da zur Zeit etwas ungeschickt an, mir scheint das sogar gewollt zu sein
@@Adi_ROG das sehe ich auch so ,,, zumal ein tesla kein grosses fzg ist somit auch eingeschränktes nutzten wenn man was transportieren will ,,dazu kommt eine relativ günstige reperatur eines verbrenners und dann läuft der wieder 200tkm ,,, dann noch der wertverlust wer kauft son e fzg gebraucht ,,man kann nie sicher sein wie lange die technik hält das ist ehr ein glücksspiel ,, sehr unüberschaubare kosten ,,, reparieren kann auch fast keiner ,,na gut teile tauschen aber dafür bekommt man schon ein neues fzg, in gleicher größe !! total unrentabel als privatkäufer !!
Ich fahre seit 2,5 Jahren einen 2019 e-up! Und habe bis jetzt einen Verbrauch von ca. 14 kWh/100km. Bin sehr zufrieden mit dem Kleinen. Ich ärgere mich nur dass ich nicht 3 Monate gewartet habe um den mit 32 kWh Akku zu kaufen. Meiner ist ein gebrauchter Jahreswagen mit 18,7 kWh Akku. Super Video. :) Ich lade am häufigsten Daheim und manchmal unterwegs mit der EnBW App.👍
Ich hätte mir auch den 32kwh Up geholt, wenn ich vorher gewusst hätte dass der kommt 😅 Hatte mir dann damals eine Zero (E-Motorrad) geholt und seitdem im Alltag gefahren. Jetzt kam noch ein Citigo E dazu 😁
Also bei Minute 9:01 von 90% Effizienz auszugehen ist ein bisschen eindimensional gedacht. Klar Elektromotoren sind mit bis zu 90% effizient, aber das Laden der Batterie erzeugt je nach Auto und Ladegeschwindigkeit hohe Ladeverluste. Laut dem ADAC hat das Model 3 LR Ladeverluste von bis zu 25%. Dementsprechend lädt man nicht so viel Wh wie die Autobatterie hat, sondern bezahlt logischerweise auch diese Ladeverluste mit. Also am Ende nicht ganz so toll wie die schönen 90%, wie im Video suggeriert. Trotzdem ist ein Elektroauto selbstverständlich effizienter; wenn man den kompletten Weg des Stroms nachgeht allerdings nur wenn bei der Stromerzeugung keine Fossilen-Brennstoffe benutzt werden.
So ein Video finde ich gut um zusehen wie es sich zu Verbrenner schlägt👍 Am Anfang hab ich erst gelesen nie wieder Tesla 🤣 Bin so gespannt auf die Model S Doku
Interessantes Video! Allerdings hingt dein Vergleich im Punkto der Effizienzanalyse recht doll. Du hast zwar recht, dass der Wirkungsgrad bei klassischen Verbrennermotoren meistens um die 40% (teilweise sogar 47%) liegt. Jedoch vergisst du, dass insbesondere bei der Stromerzeugung auch heutzutage keine Wirkungsgrade von 90% erreicht werden, während bei der Förderung von Rohöl schon ein deutlich höher Wirkungsgrad vorzufinden ist. Was ich damit verdeutlichen möchte ist, dass man diese Werte so konkret nicht direkt miteinander vergleichen darf und kann. Denn beides sind unterschiedliche Energieträger und die Verluste entlang der Wertschöpfungskette müssen berücksichtigt werden, um am Ende einen fairen Vergleich zu haben. Definitiv wird das E-Auto in dieser Kategorie weiterhin besser sein (man bedenke, dass die Kette der Stromerzeugung bis zur Nutzung als Energieträger für das E-Auto deutlich kürzer ist, als der vergleichbare Weg des Benzins). Die Differenz wird allerdings nicht dermaßen gravierend ausfallen, wie du dies hier versucht hast aufzubereiten. Ich möchte versuchen anzumerken, dass dies auf keinen Fall einen Hate-Kommentar darstellen soll. Ich möchte lediglich auf diesen Gedankengang aufmerksam machen. Aber ansonsten - wie gesagt - ein tolles Video! Weiter so!
Der Wirkungsgrad eines Verbrenners liegt im Schnitt sogar noch weit darunter, im Schnitt sogar unter 20%... die 40% erreicht er maximal nur dann, wenn er im optimalen Drehzahlbereich läuft, was beim normalen Betrieb nur sehr selten der Fall ist. Was man auch nicht vergessen darf ist der Strombedarf bei der Erzeugung von Benzin und Diesel! Alleine damit kann ein Elektroauto schon über 100km fahren, bevor überhaupt 1 Tropfen Treibstoff im Verbrenner landet.
@@jonask1327 Einem Elektromotor ist das relativ egal... du kannst auch mit viel Leistung effizient fahren. Wenn du einen eMotor mit z. B. 1000 PS hast (Model S Plaid) kommst du trotzdem nicht über einen erhöhten Verbrauch, wenn du die Leistung nicht abrufst (ist sogar noch effizienter als das Vorgängermodell). Ein Verbrenner hingegen braucht automatisch mehr, wenn der Motor mehr PS hat, da hast du keine Chance, den Verbrauch unter einen bestimmten Level zu bekommen.
@@oliverschwald jo natürlich, ist deutlich einfacher einen niedrigen Verbrauch zu erzielen. Kleine Anmerkungen allerdings wieder: ich weiß nicht sicher ob es das Plaid kann, aber viele andere können es auf jeden Fall undzwar einen Motor abschalten und dann fährt man automatisch effizienter. Würde ich das bei einem Verbrenner machen, wäre doppelte Leistung nicht mehr Verbrauch(jedenfalls wenn die Leistung nicht gebraucht wird). Klar nicht ganz realistischer Vergleich, aber trotzdem zu beachten.
Dein TDI kostet aber auch mehr in der Anschaffung als ein vergleichbarer Benziner, braucht öfters Ölwechsel und ist in der Versicherung teurer als ein Benziner.
@@City.Districts.Vienna das einzige teurere ist die Steuer und das geht bei modernen diesels noch. Ölwechsel ist teurer aber nicht häufiger. Selbst machen spart sehr viel
Wirklich gut gemachte Zusammenfassung. Die Lampe an der Hauswand oberhalb der Wallbox wurde ja von der gleichen Sicherung/Abzweigdose abgegriffen. Das ist laut Norm nicht zulässig. Eine Wallbox muss laut Norm eine eigene Absicherung erhalten.
Da hier ein " Sparauto" gezeigt wird, dann müsste beim Verbrenner ebenso ein solches gezeigt werden. 😉 Ein moderner Diesel braucht etwa 4L auf 100 km und die 2€ pro Liter werden nicht ewig bleiben. Nebenbei kann ich auch auf der Autobahn zügiger (150 bis 170 ) fahren, während der Tesla wenn er mithalten möchte, ganz schnell an die Lade muss. Bei meinem 55 L Tank fahre ich über 1100 km Strecke. Kaufpreis Jahreswagen mit wenig Km 12500€ 😉
und eine diesel auto färt ca 300000 km. wie lange werden die tesla batterie die volle leistung geben ? ich tippe ca. 3,5 jahre. und was kosten dan neue batteriepacket ? 15000 €? und entsorgung ? wo ist das ersparnis ?
@@cosimonisi5016 Die Batterien eines Elektro Autos halten tatsächlich viel länger wie moderne Smartphones, die benutzen eine leicht modifizierte Art des normalen Akkus der nicht so viel Energie speichern kann wie der im Handy aber dafür sehr viel länger hält, hab da glaube so zahlen wie 15-20% Kapazität Verlust nach 1 Jahren gelesen. Es gab aber auch schon fälle von verfrühtem verschliess, liegt evtl. einfach an der Neuheit dieser großen akkus und der verwendung fürs auto. Ich bleib aber erstmal für die nächsten paar Jahre bei meinem Mazda MX-5 ;D
Ein Diesel der bei 170kmh 4 Liter verbraucht. Made my Day. Lügt euch mal alle schön einen in die Tasche und redet euch ein der Verbrenner sei das bessere Auto 🤣
Ich fahre selbst einen Diesel und verbrauche ca. 6,5 - 7,5 l auf 100. Reale Reichweite ca. 750 km im Schnitt. Also 1000Km Reichweite bei dem SPeed...Supi...
Ganz tolles Video ohne Spaß, das war super informativ und es wird auch ganz klar herausgestellt was ein Elektroauto kostet da man sonst den Eindruck haben kann das auch ein Tesla Model S mit RUclips Money nur Peanuts sind. zumindest suggerieren wir dass die meisten anderen RUclipsr wo ein voll ausgestattes Model 3 oder ähnliche Fahrzeuge mal eben so bestellt oder konfiguriert werden. mit deinem Video hab ich jetzt wirklich einen realistischen Vergleich von einem Basisfahrzeug zu den tatsächlichen Kosten gegenüber einem Benziner das habe ich in der Form noch nirgends gesehen. Vielen Dank also noch mal
Schönes Video, aber bei deinem Kwh Vergleich solltest du berücksichtigen, dass bei der Stromerzeugung auch nur ein Wirkungsgrad von 30-50% erreicht wird. Somit ist es stark abhängig von der Quelle des Stroms wieviel kwh dein Auto tatsächlich "verbraucht"
Scheißdrauf, aber Strom hat kein Gewicht, ich kann es überall hin transportieren und ihn völlig CO2 neutral herstellen. Für alles ist Geld da, aber der heilige Verbrennerfahrer, an den wagt sich keiner ran. Jetzt bald fahrense ihre Scheiss Pickups wider alle Vernunft wieder günstiger als je zuvor Dank tankzuschüssen an die Falschen! Die Deutschen hatten Jahre Zeit, sich vergünstigte Eautos zu kaufen. Bräsigkeit sollte NICHT belohnt werden!
Dann müsste man beim Benzin auch den Herstellungsprozess (Raffinerie) welcher mit 1.5kWh PRO LITER zu buche schlägt, dazu Rechnen. Abgesehen von den kosten für Transport, Büroräumlichkeiten der Versorger und und und.
Gutes Video-Respekt!! Habe selber ein Model3 mit der LFP-Akku-Technik! Fahre selten Autobahn und komme auf knapp 14 kWh/100 km. Zum Wirkungsgrad eines Verbrenners: Der liegt in Deutschland bei grad mal guten 20 Prozent!! Wenn der Verbrenner nach 15 bis 20 km seine „Betriebstemperatur“ erreicht hat, wird er oft schon wieder abgestellt! Es ist und bleibt ein Heizkörper auf Rädern.
@@shtopfl5247 Meines Wissen baut TESLA die LFP-Batterien vorerst nur im Standard Range+ Modellen ein. War zumindest voriges Jahr so. Mein erstes Model 3 habe ich nach 7 Monaten nach Dänemark verkauft! Das jetzige kommt aus Shanghai und ist wesentlich besser verbaut (Spaltmaße etc.) LFP steht für Lithium-Eisen-Phosphat! Der Akku kann immer auf 100 % geladen werden, ohne Nachteile, so die Aussage von TESLA bei der Fahrzeugübergabe! Habe auch ca. 50 km mehr Reichweite mit der gleichen Batteriegröße (55 kW)
Die Rechnung in 6:40 ist falsch. Wenn man bei dem Verbrauch schon bei Statista nachschlägt, hätte man das auch für den Preis machen können. Und der liegt eben nicht bei 2€, sondern in 2021 bei 1,579 und 2020 bei 1,293. Wenn man mit dem rechnet kommt man auf einen deutlich niedrigeren Preis, der aber noch höher als mit dem Tesla ist.
Ich wohne in der Schweiz und finde das Thema Elektroauto sehr interessant, jedoch muss ich bei den momentanen Anschaffungskosten einfach nur lachen. Ich fahre aktuell einen Clio 2018, welchen ich 2020 gebraucht für 10700.- gekauft habe. Er verbraucht 5,4l Super95 kombiniert und hat eine Reichweite von ca. 750-800km. Ein gleichwertiges Auto, z.B. Corsa E kostet gebraucht 28000.- mit einer Reichweite von gerade einmal 250km. Ich warte noch mindestens 5 Jahre bis die Elektrotechnik weiter und hoffentlich günstiger ist. In der Schweiz gibt es leider keine Elektroautoförderung, da schaue ich neidisch nach Deutschland. Allerdings hilft mir das vielleicht auch vor einem Fehlkauf zum jetzigen Zeitpunkt.
Und an vielen orten bezahlst du momentan keine verkehrssteuern (spare ca 400 chf/a)…auch wenn ich die stromkosten anschaust beneide ich de überhaupt nicht…ich bezahle 0.23chf pro kwh bwi mir zu hause…beide punkte werden auch nicht mehr ewig so weiter gehen…
Mit meinem Verbrenner war ich langezeit mega günstig unterwegs. Bei einem Preis von 1,50€ habe ich auf 100 km ca. 6-8 Euro verbraucht. Mein Suzuki Baleno ist zudem ein günstiges Auto in der Anschaffung gewesen. Der Preis lag unter 9 000€ mit gerade einmal 18 000 km Laufleistung. Klar ist, dass es nicht mit einander vergleichbar ist, aber es zeigt doch deutlich den Kosten/Nutzen-Faktor. Die aktuelle Energie-Krise wird auch bei der Elektromobilität ankommen. Im Zusammenspiel mit der immer noch sehr teueren Anschaffung eines E-Fahrzeugs ist dies für mich momentan noch keine Alternative, welche sich kostentechnisch auf irgendeinweise rentieren würde. Sobald E-Autos preislich vergleichbar sind (auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt) mit Verbrenner, könnte ich mir vorstellen meine Antriebsart zu wechseln. Noch ein andere Sache. Ich hatte spaßeshalber bei BMW den neuen I4 mit der geringsten Ausstattung konfiguriert und ich bin bei 60k gelandet. Das zeigt deutlich, dass die Zeit für die Allgemeinheit noch nicht gekommen ist. In 5 Jahren wird es wahrscheinlich bei mir ein E-Pkw... aber bis dahin vergeht noch viel Zeit... vielleicht reiten wir dann alle mit Pferden über den verstrahlten Kontinent, weil Onkel Putin den falschen Knopf gedrückt hat :D
Toyota Prius Plug In, neues Modell mit 3.5l Benzin ohne geladenen Akku oder 1.2l Benzin mit geladenen Akku auf 100km. Ich kann 90% aller Strecken rein elektrisch abdecken da ich täglich wenigerer als 50 km fahre. Qualitativ ist der Prius unschlagbar. Bin jetzt knapp 70.000km gefahren und habe nur die Wischerblätter ersetzt.
Tolles Video. Mich würde, bei der Wallbox, interessieren: wie hoch ist der standby Verbrauch? Und ausrechnen der Verlustleistung. Kriegt man die Infos?
Vielleicht gehe ich solche Rechnungen gedanklich immer falsch an!? Einen Benziner besitze ich bereits, er ist bezahlt und noch Jahre ohne zu erwartende Reparaturen fahrbar. Ein M3 hingegen würde aktuell mind. 50k kosten…die müsste ich auch erstmal ausgeben🤷♀️
Ford Focus 125 PS, 6 Liter Verbrauch, Benzinpreis war vor kurzem noch bei 1,70. Da wären wir bei 10,20 Euro. Tesla Supercharger 0,48 pro kWh x 17 = 8,16 Euro. 2 Euro Differenz, immerhin, aber ist auch nicht besonders viel.
Aha, also beim Benzinpreis verwendest du alte Daten, aber beim Strom nicht nur die aktuellen Daten, sondern unterstellst auch noch immer das Laden am Supercharger, was defakto kostenintensiver ist? ;)
Eine Sache wurde nicht berücksichtigt: Ein Verbrenner verabucht vielleicht auf Langstrecke 8l aber niemals in der Stadt und dann noch kalt. Ein Elektromotor muss nicht erst warm sein. Somit ist es gerade für stadtfahrten noch viel günstiger.
9:45 also wenn man benzin in einer anlage verbrennt, die dann einen deutlich besseren wirkungsgrad als 40% hat, um dartaus strom zu gewinnen, könnte man mit weniger benzin als bisher weiter kommen wenn man dann elektisch fährt
Wobei die 8l/100km zu positiv gerechnet werden. Einen Tesla sollte man ja auch mit einem +300PS Auto vergleichen, welches ja meistens noch Mal mehr saugt
@@martinrexhauser6959 Pff mit 100 auf der rechten? Ab und zu vielleicht mal, wenn man gerade Pause macht und den Autopilot an hat ^^ Im Grunde verhält es sich mit E-Autos (zumindest Tesla, für andere kann ich nicht sprechen) wie mit Benzinern - bis 130 super, danach wirds exponenziell mehr.
@@EngineScypex ja ich kann nur berichten was ich beobachte. Teslas fahren mit max 120 (Zoes etc.um die 100) auf der Autobahn. Aber ich fahre auch nur 12 tkm im Jahr. Selbst bin ich sparsame 130-150 unterwegs in letzter Zeit und mich hat da noch nie ein Tesla überholt.
Ich fahre Verbrenner, finde E-Autos durchaus schick, aber ich werfe folgendes in den Raum: 22.500 km mit einem Verbrauchsvorteil von z.B. 1.500 Euro ergeben 225.000 km mit einem Verbrauchsvorteil von 15.000 Euro. Wer fährt sein Auto so lange? Wie ist das mit gebrauchten E-Autos? Entweder sind die Preise weiterhin sehr hoch (das ist für die Kalkulation gut; auch wenn man relativ viel Kapital gebunden hat) oder man kriegt kaum noch was dafür (Degradation des Akkus) ... das wäre dann schlecht. Der laufende sonstige Unterhalt ergibt für den Elektriker vermutlich nochmal 500 Euro Vorteil pro Jahr. Also sind wir bei 2.000 Euro und 20.000 Euro. Der billigste Tesla, um den es hier geht, ist für 38.000 Euro (nach Förderung) zu haben. Für die 18.000 Euro im Vergleich bekomme ich aber auch schon einen brauchbaren neuen Verbrenner. Der ist kleiner und nicht so stark, aber das ist für den Pendler nicht so wichtig. Es muss sich also noch einiges tun, damit der Elektriker wirklich vorne liegt. Die Förderung wird es nicht ewig geben.
Ein richtig tolles Vergleichsvideo 👍👍👍. Selten bekommt man die Zahlen so perfekt dargestellt. Hat mir richtig gut gefallen! Gerade über so einen Effizienzvergleich am Ende, habe ich mir noch nie richtig Gedanken gemacht. Schon krass…👍👍👍⚡️🔋🔋
Naja das mit der Effizienz ist auch immer ansichtssache. Der Strom ist ja auch nicht nur sauber. 50% Kohlekraft mit einem schlechten Wirkungsgrad, dann noch Netzverluste von 20 % und dann nochmal 10% Verluste beim Fahren. Da bleibt am Ende nicht mehr viel für die Umwelt übrig, es sei den der Strommix ändert sich noch mehr. Auch die Akkus sind Umwelttechnisch ja auch nicht gut. Das umweltfreundlichste Auto ist eigentlich, dass was am längsten gefahren wird ( Herstellungsenergie sind ja immer sehr hoch )
@@timoschmitt9136 Da nimmst du einfach den Heizwert von Benzin der liegt bei ca. 9 KWh/l Wie genau es umgerechnet wird weiß nich, aber vielleicht ähnlich wie bei Kcal, dass man mit dem Brennstoff Wasser erhitzt und dann schaut um viel es sich erwärmt, bei eingesetztem Brennstoff?
Yepp ... dieser Effizienzvergleich ist sehr theoretisch und betrachtet auch wirklich nur das Auto. Wie effizient jedoch der Strom aus der Dose ist, wenn wir Gas aus Russland oder Kohle aus Brandenburg verballern, sei mal dahingestellt. Und ich würde ebenfalls sagen: das umweltschonendste Auto ist das, welches nicht erst hergestellt werden muss. So ein Werk in Grünheide (übrigens wird dort alles mit Diesel LKW angeliefert ;o) ) oder die VW Stadt Wolfsburg brauchen nicht umsonst Unmengen an Energie ...
@@daniels6135 und man denkt Sprit kommt ohne den ganzen Verlusten oder wie? Testbohrungen auf der ganzen Welt bis man mal vorkommen findet, dann karrtan das ganze Equipment dort hin also mehrere hundert Tonnen an Material, Aufbau der Plattform, Elektrifizierung der ölplattform durch einen Notstrom Aggregat der mehrere tausend Liter pro Tag verballert, Bohrung Vorfälle wie deep water Horizon, Pumpen auf den Tanker davon gehen ca 3 Schiffe pro Jahr unter, dann fahren diese Tanker mit dem billigsten und somit dreckigsten Diesel der Welt rum und dürfen die meisten Häfen aus eigener Kraft nicht anfahren, umpumpen in das Hafenlager, Pumpen über mehrere hundert km Pipeline, in Raffinerien, umwälzen des DICKFLÜSSIGEN rohöls 24/7 verbrennen des Öls um zu spalten und die verschiedenen Stoffe rauszufiltern Wirkungsgrad zwischen 30 bis 50%, lagern der betriebsstoffe umpumpen durch Pipelines in die Abfüllcontainer, umpumpen in den Tank Lkw, verfahren IM Umkreis von ca 150km um die Raffinerie, umpumpen vom LKW in die Tankstelle, umpumpen von der Tanke in DEN PKW mit Wirkungsgrad 30 % Verbrenner, Gesamtwirkungsgrad bis zum Rad des Pkws sind wir dann bei 13 bis 18%. Wow. Bei bev sind wir dort zwischen 60 bis 75%. Naja Sprit scheint einfach immer noch vielen zu günstig zu sein, was die Ölpreise seit gut 12 Jahren sind
Was man auch noch berücksichtigen sollte sind die Inspektionskosten. Während ich bei meinem Verbrenner noch 300-500€ jährlich für die Inspektion zahlen musste, fällt die beim Model 3 komplett weg. Bremsen sind auch deutlich weniger Verschleiß ausgesetzt.
Ne Inspektion wird genauso bei Tesla gemacht kostet auch um den Dreh - was wegfällt sind Service kosten wie Ölwechsel oder Zündkerzen Bremsflüssigkeit - Innenraumfilter - bremsen und reifen stehen natürlich auch noch auf dem Plan Und die Bremsen sind oft TÜV Durchfall Grund bei Tesla Fahrzeugen - da sie schneller korrodieren da sie zu wenig benutzt wird - heißt eigentlich auch hier benutz die Bremse
@@j.g.dark-threat5538 die bezahlst du wohl kaum an einen Schnelllader (die er genutzt hat)... und das war keine grundsätzliche Kritik des Videos, sondern lediglich ein konstruktiver kleiner Hinweis... also bleiben wir alle ruhig und sachlich ;)
Ja das ist teuer, also in Vergleich zu nem gebrauchten Corsa für 3,6 K. Klar wenn man sich in dem Bereich sowieso nen Neuwagen kauft ist das in Ordnung aber gebraucht gibt's E Autos ja noch gar nicht so
@@amkaktiv2886 Nein ist es nicht. Du vergleichst wieder einen Gebrauchtwagen mit einem Neuwagen. Wenn du deinen gebrauchten Corsa für 3,6k vergleichen willst, dann mit einem Auto aus der gleichen Klasse, das gibts aber nicht. Wenn man also einen Model S für 30k gebraucht schießt, dann müsstest du mindestens eine E-Klasse, 5er/7er BMW dagegenhalten. Den bekommste auch nicht günstiger. Bei Neuwagen müsstest du den Model 3 gegen eine C-Klasse oder zumindest einem 3er BMW gegenüberstellen, neu! Und mit den gleichen Assistenzsystemen und Annehmlichkeiten (quasi alle). Dann guck auf die Preise und staune.
Bei mir steht nen 2014er Hyundai i10 in der Garage. Wirtschaftlich gesehenen warscheinlich eines der besten Autos. Den hab ich 2019 für 4000€ gekauft und seit dem etwa 300€ für Wartung ausgegeben. Der Verbrauch liegt im Durchschnitt bei 5.1l /100 km schön niedrig. KfZ-Steuer liegt bei 42€ und Versicherung ist auch nicht teuer. Am meisten spart man aber immer noch, wenn man das Auto stehen lässt und sich aufs Rad schwingt. 😛
Das mit dem Wirkungsgrad kann man so nicht vergleichen. Wenn du das vergleichst, dann musst du den Wirkungsgrad des Kohlekraftwerks, oder anderen Kraftwerks, das den Strom produziert miteinbeziehen.
Für mich als Familienvater von zwei Kindern und noch zwei Hunden stellt sich ein weiteres Problem. Im Moment ist der Markt von Autos mit einem Kofferraumvolumen von circa 500 l im E-Bereich noch recht begrenzt. Außerdem bin ich nicht wirklich bereit für ein Auto mehr als 30.000 € auszugeben, das schränkt das verfügbare Angebot natürlich stark ein
@@OwnGalaxy man wird vermutlich noch etwas abwarten müssen für ein paar Jahre . Aber familienfreundliche Autos findet man auch im Benziner Bereich immer weniger . Schade finde ich auch da oft wie groß die Autos sind und wie wenig Nutzwert sie vor allem im Kofferraumbereich haben. Aber irgendwann wird es soweit sein
@@HolgerLink Tesla zum Beispiel hat in letzter Zeit einige neue Autos angekündigt, wie ein Familien-Van sowie eine günstig Variante die nur etwa 5000 € - 12000€. Der E- Auto Bereich wird auch immer weiter ausgebaut und Gebrauchtwagen gehören auch dazu.
Wenn du den Wirkungsgrad vergleichst, ist es wichtig zu beachten, dass wir nicht eine kWh Strom ausgraben, sondern diese erst erzeugen müssen. Entweder per Windrad oder PV Anlage oder indem wir Kernspaltung (oder war’s Fusion) betreiben, Kohle, Gas.., verbrennen erzeugen. Das sind auch meist um die 40% Wirkungsgrad. Das bedeutet, bei wenig Wind und Sonne ist der verbrennen, zumindest nach dieser Rechnung, effektiver als das e auto. Auch wenn deine Zahlen anderes ausdrücken. Aktuell liegt der Strom mix bei ca 50% wind/Sonne/… und 50% Kohle Öl Gas Atom…
Grüß dich mein guter. Ich hab als 2. Wagen (Nutzer ist die Freundin) einen Ibiza CNG Das man natürlich in Größe und Sportlichkeit keinesfalls mit deinem Modell 3 vergleichen, es geht ja hier aber um den Verbrauch :-) Das Auto hat den bekannten VW 1.0er, allerdings mit 90PS statt 95PS, dafür aber mit 6 Gang. Es besitzt einen Erdgas tank der für 13Kg Gas ausgelegt ist (im Winter konnten wir aber immer 16Kg rein tanken) Ein Kg kostet momentan recht breit gestreut zwischen 1 Euro und 1.86 Euro. Wir können glücklicherweise für 1 Euro das Kilogramm tanken. Meine Herzdame hat momentan einen Verbrauch von 4 kg auf 100 km, heißt sie kommt immer 400km (meist aber mehr) für momentan 16 Euro voll tanken. Heißt ca. 4 Euro auf 100km. Dies ist denke ist extrem gut. Zusätzlich hat das Auto noch einen 9l Benzin Tank. Man ist also immer mobil, falls Mal kein Erdgas zum Tanken in Sicht. 44 Euro Steuern im Jahr. Vom Gasversorger der Region gab's 500 Euro Startbonus. Sie ist frisch in die Versicherung eingestiegen und zahlt 454 Euro Versicherung für Vollkasko 10.000km im Jahr. Das Auto habe ich als Privatleasing für 3 Jahre (á 10.000km) besorgt. Kostet 130 Euro Rate im Monat. Hat als Ausstattung unter anderem voll LED Scheinwerfer vorn und hinten, Einparkhilfe vorn und hinten plus rückfahrkamera, Sitzheizung, Klimaautomatik, Allwetterreifen auf Alufelgen, getönte Scheiben und eine speedlimiter. Ich denke dies ist ein super Deal und schaue für meinen aktuellen (Cupra Leon als Plugin Hybrid) schon nach einem erdgasauto als Nachfolger :-)
Mein Hyundai Kona "schluckt" im Sommer 15,9 und im Winter mit 17,1 Kw in Schnitt. Fahre im Monat ca. 600km, fast nur Stadt. Lade nur an öffentlichen Säulen und zahle im Monat zwischen 20-30€. Haben jetzt als 2. Wagen genau das gleiche Base Model 3 bestellt. Freu mich schon richtig drauf. Tolle Video BTW :-)
Informatives Video, verständlich erklärt. Ich fahre nun seit 4 Jahren den Hyundai Ionic Hybrid, kein Plug-in. Der Verbrauch liegt bei ca. 3.5 Liter E5. Das bezieht sich größtenteils auf den Stadtverkehr. Mit den wenigen Autobahnfahrten steigt der Verbrauch ein wenig. Freue mich schon auf das neue Video 😃
Auch sehr interessant! Schade nur, dass die Förderung nr Plug-In und EVs mit einbezieht. Denn die aufgerufenen Preise sind halt wirklich erstmal eine Hürde, wenn man für die Hälfte einen 5-7 Jahre jungen Gebrauchten bekommt, der dann zwar ohne Hybrid mehr verbraucht, aber eben einen geringeren Anschaffungspreis hat.
Ein Punkt wurde nicht erwähnt: Bei der Effizienz gegenüber einem Verbrenner ist dann noch ein kleiner Verlust durch Rumstehen, Kälte und Ladeverlust. Da das durchaus im Jahr ein paar hundert Euro sind, sollte man das mit einberechnen. Beim Tesla (wegen gutem Lademanagement und Akkuvorheizung) mag das wenig sein, der VW ID4 allerdings verliert Strom in Massen.
Fahre aktuell einen Seat Ibiza BiFuel mit LPG aus 2013 mein Verbrauch liegt Stadt-Land-AB-Mix bei +-7l/100km, was sich beim aktuellen LPG Preis von etwa 1€/l auf 7€/100km errechnet.
Etwas wurde am Anfang noch genau erklärt. Das Thema Wallbox. Hier sagtest du das die Wallbox 22kw kann aber die alte Hausverkabelung es nicht zuließ, deshalb nur 11 kw. Mehr kann Tesla sowieso nicht.
Der Vergleich mit dem Verbrenner hinkt ein bisschen, da du den durchschnittlichen Benzinpreise des letzten Jahres nehmen müsstest und nicht die 2€ (ca der jetzigen Benzinpreis). Die Kosten für den Verbrenner wären und waren dann deutlich günstiger, auch wenn der Tesla immer noch günstiger ist.
Mein 1er Bmw E81 verbraucht zwischen 4,5 und 6 Liter Diesel auf der Autobahn je nach Fahrstiel. Ich habe das Auto für 2750€ gekauft. Für mich kommt ein Neuwagen aus Kostengründen nicht in Frage.
Lol 17 kWh, das ist echt niedrig. Mein EQS verbraucht 29 innerstädtisch und 25 auf der Autobahn, obwohl der einen besseren cw-Wert und nur wenig mehr PS hat.
6:28 Naja 8 l Sprit ist schon ganz schön viel im Vergleich. Deine 17 KWh/100 km mit'm Tesla erreichst du vermutlich nur, wenn du meist unter 140 km/h fährst. Wenn man mit 'nem aktuellen Diesel so fährt, braucht der vielleicht 5,5-6 l. Was ich sagen will ist, du hast hier eine sehr sparende Fahrweise mit einem Tesla mit einer eher sportlichen Fahrweise eines Verbrenners verglichen. Altfahrzeuge würde ich ausklammen, weil die halt in der Anschaffung dafür erheblich günstiger sind.
mein normaler Arbeitsweg mit Berufsverkehr deckt zu 75% meine Fahrweise also max. 130 km/h auf der Autobahn, fahre einen BMW F31 und verbrauche mit meiner Fahrweise keine 5l/100km, die hohen Anschaffungskosten eines EV machen für keinen Sinn
@@K3NWOODD, ein 3er BMW ist jetzt auch nicht gerade ein Schnäppchen und man kann vermutlich in ähnlicher Ausstattung auch von ca. 60k Anschaffung ausgehen, also hohe Motorisierung (äquivalent zum Tesla), Abstandstempomat etc. Und dann ist der Strom schon gleich teuer oder sogar günstiger. Ich finde den Preis eh zweitrangig, Auto ist ein Spaß Objekt und da geht es für mich nicht nach dem Preis.
Ich hab mir das gleiche Model 3 (SR) gekauft und habe es jetzt gut 3 Wochen. Ich hatte echt Glück bei der Bestellung, denn ich hab nur 2 Monaten warten müssen. Ein unglaubliches Fahrzeug und wohl die beste Anschaffung, die ich machen konnte.
@@rededits9782 Hab den Wagen jetzt ca. 15 Monate und hab 16.000 km gefahren. Immer noch die beste Entscheidung ever. Nie ein Problem gehabt. Fährt wie eine Uhrwerk.
Ich finde das Video super. Auch dass du die Rechnung so offen zeigst. Ich fahre aktuell einen Golf VI Variant und habe einen Verbrauch von ca. 5.5l Diesel. Dein Wirkungsgrad Vergleich hinkt an einer stelle etwas. Wenn du ein E-Auto mit einem Verbrenner vergleichst musst du beim E-Auto die elektrische Energie vom Kraftwerk bis zum Verbrauch berücksichtigen nicht nur vom Laden bis zum Verbrauch.
Wenn der Wirkungsgrad ohne die Verluste bei Gewinnung und Transport berechnet ist nicht. Das war im Video leider nicht ganz klar. Die Angaben bei Diesel und Benzin gehen je nach Studie von 140 bis 400 ml pro Liter von der Bohrung bis zur Tanke. Da ist die Stromgewinnung sicher effizienter.
@@MichaelKoegel Wenn der Strom aus erneuerbaren Energien ist sicher aber wie ist der Strommix in Deutschland? Da spielt Kohle und Gas eine große Rolle. Wie ist da der Wirkungsgrad. Mir ist völlig bewusst, dass Elektroautos effizienter sind als Verbrenner aber der Wirkungsgrad bei Elektroautos liegt wenn man den ganzen Weg betrachtet deutlich unter 90%.
@@tobiashelber885 Genau weiß ich das auch nicht. Der Anteil bei den erneuerbaren Energien liegt wohl aktuell bei 45%. Gaskraftwerke haben einen Wirkungsgrad von max 60%. Kohle bei 35-40%. Also im Mix sicher noch weit über den 40% beim Diesel. Schau mal hier zu dem Thema: de.wikipedia.org/wiki/Well-to-Tank Leider sind die Zahlen nicht mehr aktuell.
Super Video, aber man sollte die unendliche Vorteile des Elektro Auto hervorheben wie 1. Gleiche Leistung wie beim Tesla würde ein Verbrenner weit über 8L verbrauchen 2.Stand Heizung sowie Klima die genutzt werden kann was bei einem Verbrenner nicht möglich ist. 3.Entertainment Angebot und den Standard Autopilot was einzigartig ist. 4.Hundemodus und Camping Modus was bei Verbrenner nicht existiert. Das sind nur vier von den unzähligen Vorteilen warum ein Verbrenner überhaupt nicht mehr in Frage kommt für mich, geschweige von dem nervigen Tankstellen Fahrten die ich in normalen Alltag nicht mehr anfahren muss bei Wind und schlechten Wetter. Also mach weiter so guter Beitrag
Was ist mit dem Akku Verschleiß? Wie viel an Reichweite verliert man jedes Jahr? Wie viel würde den so eine Akku Wechsel kosten, wenn dies überhaupt möglich ist? Wie sieht es mit den Versicherungskosten aus?
Ich hab jetzt seit knapp 2 Monaten den Mini SE YoursTrim und man merkt jetzt schon deutlich was man sich an Kosten spart. In den nächsten Monaten bekommen wir noch eine Solaranlage aufs Dach, dann haben sich die monatlichen Kosten eh erledigt ^^
Danke für das informative Video. Interessant wäre noch zu wissen wie lang (Jahre) ein Akku bei schlechter Pflege hält. Und was er kostet. Also alten ist ja relativ weil er "nur" Leistung(Kapazität) verliert. Aber hypothetisch alle 10 Jahre neuen Akku kaufen weil man sonst viel Zeit im Winter an der Ladestation verbringt, wird vielleicht manches der anfänglichen Vorteile anders aussehen lassen. Grüße dich 🤔👍🏼
Hallo Julian, danke für deinen Vergleich. Aufschlussreiches Video. An dieser Stelle auch gern eine eigene Anekdote, denn nach meinen persönlichen Erfahrungen kann ich dir hier leider nicht im Meinungsbild zustimmen da das Elektrofahrzeug mMn signifikant teurer ist als ein Verbrenner: Habe nämlich letztens mit einem Bekannten über den Vergleich "Verbrenner - Elektrofahrzeug" gesprochen und haben auch mal die Kosten verglichen denn oft heißt es ja, dass man (viel) mit der Elektromobilität sparen kann. So auch in deinem Video hier. Leider sehr enttäuschend für den Tesla: - Mit einem Verbrenner, der ungefähr in der Modellkategorie des Model 3 liegt, ist man monatlich mit Sprit (80€ für 700km), Versicherung (60€) und Leasingrate mit 25000 km p.a. bei 490 EUR. - Das Model 3 liegt allein mit den vergleichbaren Parametern schon nur mit der Leasingrate aktuell bei 567 EUR. Hinzukommt die Vollkaskoversicherung mit knapp 52 € sowie Ladekosten für 700/800 km von 56 EUR (20kwh/100km für 40cent/kwh). Summe: 675 EUR. Die hohe Leasingrate frisst den Vorteil der Stromkosten gegenüber der Spritkosten auf. Das macht eine monatliche (!) Differenz von 185 EUR. Mal hochgerechnet auf 48 Monate: 8880 EUR. Das ist schon ein Brett. Das soll mir der Name "Tesla" mit OTA Updates etc, wert sein? Ich weiß ja nicht... Hinzukommt die schlechte Verfügbarkeit der Teslas: Musst fast 12 Monate auf das Model 3 aktuell warten. Klar, gibt es das bei Verbrennern momentan auch aber wenn ich ein Vorführfahrzeug, welches beim Händler bereits auf dem Hof steht, innerhalb weniger Wochen abholen kann, ist dies attraktiver. Zumal es ja von den Teslas keine verfügbaren Vorführfahrzeug o.Ä. gibt. Geschweige denn Händler die ein Leasing bspw. für junge Gebrauchte anbieten. Ist echt schade denn 500 EUR jeden Monat für die Mobilität auszugeben (was denke ich schon über dem Durchschnitt liegt) oder geschweige denn fast 700 EUR für einen Tesla ist schon heftig. Klar ist das persönlich abhängig von den eigenen Einnahmen, Fixkosten etc. aber irgendwo muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen. Bin ein sehr großer Fan des Tesla Model 3. Würde ich sofort nehmen aber nicht zu diesen astronomisch hohen Kosten. Hier sollte Tesla deutlich mit der Leasingrate runter gehen damit auch mehr Leute auf die Elektromobilität umsteigen können und es sich auch am Monatsende rechnerisch lohnt. Denn sind mir mal ehrlich: Elektromobilität sollte nicht nur für die obere Mittel- oder Eliteschicht sein sondern möglichst für alle. Wenn nicht, geht bald alles krachen. Desweiteren steigen die Einnahmen nicht proportional zu den Ausgaben oder hier aufgerufenen Kosten. Falls jemand bis hier her gelesen hat und eigene Eindrücke, Schlupflöcher etc. gefunden hat, schreibt es gern als Kommentar. Würde mich über einen Austausch freuen denn vielleicht gibt es ja Möglichkeiten wie meine (Elektromobilitäts-) Rechnung nach unten gehen kann. Beste Grüße
Unser Modem 3 LR hat stand Heute (14.04.2022) 44.835km runter nach einem Jahr und 2 Wochen😅 ein Satz Reifen, 2 neue Luftfilter, Spritzwasser und das Laden machen insgesamt ~2.789€
Ich habe einen Erdgas-Seat Arona. Ich tanke dauerhaft für 1€/kg Biogas. Der Verbrauch liegt im Schnitt bei 4,5 kg/100 km. Damit bin ich aktuell unschlagbar günstig! Die Preise steigen auch nicht. Aber im Herbst läuft mein Leasing aus. Werde dann auch auf Elektro umsteigen.
Hatte auch mal ein Opel Combo als Firmenauto , da hat Erdgas CNG noch 0,83€ gekostet , billiger gings einfach nicht , war top , leider war der Tank recht klein.
Habe auch nur eine Reichweite von 300 km. Aber eigentlich reicht das für meinen Arbeitsweg. Problematisch ist eher, dass ich nur drei Tankstellen auf dem Weg habe. Und die Biogas Tankstelle fällt ständig aus (aktuell funktioniert sie jetzt schon einen ganzen Monat). Das ist auch der Grund, warum ich wechseln will.
(da du gefragt hast) --> Mit den Steigenden Spritpreisen (vor 2 Jahren schon) musste ich leider das Fahrzeug auf meinem Bild verkaufen... Dort lag ein normaler Ø Verbrauch von 13-15 L an... der war allerdings auch nicht ganz Serie.... wenn man aber auf die Autobahn gekommen ist musste man nach einer Fahrt Lengerich - Münster mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit Tanken. Jetzt fahre ich einen Scirocco 137 mit dem ganz geliebten 1,4L Motörchien.. der nimmt sich runde 6L (ohne den wäre ich sicher nicht durch diese Spritpreise gekommen xD) ich würde mir auch gerne ein E-Fahrzeug kaufen den ähnlich wie bei dir passt auch mein Profil perfekt dazu... wenn man sich allerdings anschaut wieviel Geld Neuwagen heutzutage kosten.... ich kann es mir nicht mehr leisten fürs Fahrzeug nebenbei noch 400€ im Monat zu zahlen...
Super Video, besten Dank! Habe mein M3P vor 7 Tagen abgeholt und gleich mal meinen Kanal erweitert mit E-Mobilität, natürlich war die Kamera bei der Abholung auch dabei. Besten Gruß aus Berlin, Abo lass ich sehr gern mal da, Boris
Moin, ich fahre seit März 2021 also jetzt genau 1 Jahr einen VW e-UP (2020). Ich verbrauche im Schnitt ungefähr knapp unter 16 kWH. Bin sehr zufrieden.Schade finde ich es nur, dass keine Option zur Wärmepumpe besteht, was die Effizienz (durch u.a. Nutzung der Heizung) beeinträchtigt.
Stadtverbrauch ist heftig, aber welches Auto ist schon effizient in der Stadt, Autobahn 7,5 L finde ich eigentlich schlimmer bei der Geschwindigkeit, da das eigentlich die effizienteste Geschwindigkeit für den Motor vom Wirkungsgrad her ist, mit 110 fahre ich mit meinem Leon mit 4,5 L, mit Rückenwind tlw. mit 4,2 L
Sag auch nicht, dass die 38.000€ kein guter Deal wären. Im Endeffekt sind vergleichbare Verbrenner bei Neuwagen ähnlich teuer. Bei Verbrennern ist aber der Gebrauchtmarkt deutlich attraktiver.
@@OwnGalaxy Ja das mit dem Gebrauchtmarkt kommt bei den Elektros auch noch, da machen wir uns keine Sorgen, oder? 😉 Ihr habt immer super Videos, macht weiter so! 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Welches Auto verbraucht denn bitteschön 8l pro 100 km? Selbst mit meinem Wagen komme ich mit zusätzlichen Verbrauchern wie Klimaanlage nicht über 6,5l pro 100 km, im Normalfall verbrauche ich auch nur 5,6l pro 100 km.
Mein A4 hat seinerzeit 12 Liter Verbraucht. Und ich bin ziemlich sorgsam gefahren. Vielleicht wären 11,5 oder 11l drin gewesen. Es hat nunmal nicht jeder ein 5 Jahre altes Auto, welches nur 5 oder 6 Liter verbraucht.
Also mein 180cdi verbraucht bei meinem überaus sportlichen Fahrstil im Schnitt 4,5 l Diesel. Komme also bei 20k Kilometer im Jahr mit rund 1800€ aus. Und der Wagen hat knapp mehr als ein Drittel von einem Model 3 gekostet. Will damit sagen, dass für Studenten wie mich ein Elektroauto aktuell unerreichbar ist preislich, da der Gebrauchtmarkt nicht existiert und die Kostenersparnis ist auch nicht sooo groß.
Zu beachten sind aber zum einen Ladeverluste und andere Faktoren. Ich hatte neulich einen EQC400 (ja, der ist nicht der Effizienteste und ich bin sehr sportlich gefahren) als Testwagen. Habe damit einen Verbrauch (laut Auto) von ca. 25kwh gehabt. Beim Laden am EnBW Charger habe ich 24kWh für 13€ geladen, das sind also ganz nett kalkuliert 13€/100km. Meinen Diesel bewege ich mit 4,5-5,5L/100km, also irgendwas zwischen 9 und 11€. Ein E-Auto ist nicht prinzipiell günstiger, es lohnt sich erst, wenn man bei der Arbeit oder zuhause günstig laden kann
Danke Dir für Deinen Clip. Hier noch ein paar Zahlen von mir. Wir fahren zur Zeit als Übergang den Toyota Aygo. Aktueller Verbrauch, um die 5 Liter auf 100 km. 5,5 Liter*2,21 Euro = 12,15 Euro auf 100 Km. In der Garage hängt bei uns eine Wallbox, Strom kommt auch vom Dach. Der Versorger zahlt uns 11 Cent für Überschussstrom, der ins Netz geht. Dieser Strom in den Akku heißt, 17 KWh* 0,11 Cent = 1,87 Euro auf 100 Km. :) Tante auf dem Dach ist fertig. :) L.G. der Jan
Richtig gut dargestellt! Die meisten anderen Videos dieser Art sagen meistens: „Ich zahl garnix weil ich 300000km SuC Guthaben durch referrals habe“ 😀 Von daher super dass du den normalen Use-Case der meisten Menschen abbildest! Klasse dass du bei dir an der Arbeit regelmäßig laden kannst - wenn man komplett auf öffentliche Säulen angewiesen ist, liegt man leider deutlich über 30ct.
jep diese Leute werden irgendwie immer ausser Acht gelassen obwohl sie wahrscheinlich eine sehr große Gruppe im Land darstellen.. man könnte meinen in den Köpfen der Politiker (und so mancher E-Fanboys mit rosaroter Brille) haben 80% der Einwohner im Land ein Haus mit Hof und PV-Anlage und alles ist suuupergünstig und voll einfach. die Realität sieht leider anders aus 🤷🏻♂️😂
Genau so ist es. Ich überlege auch, muss aber komplett extern laden. Also im Schnitt werden das wohl 48 - 55 cent werden. Trotzdem geht da zwar momentan die Rechnung noch auf, aber der Abstand ist dann bei weitem nicht mehr so hoch. Wenn man dann noch einen Diesel als Vergleich nimmt mit 6l/ 100 km, wird es unter "normalen" Spritpreisen eng bzw. die Wagen ziehen bei den Verbrauchskosten gleich.
Erst einmal vielen Dank für dieses informative und aufschlussreiche Video.👍 Um es vorweg zu nehmen, ich bin kein Freund der E-Mobilität und kein Freund von Neuwagen allgemein. Ich besitze drei Audis mit folgenden Baujahren,Motorisierungen und Kilometerständen: Cabriolet 1992 / 2,3 185 000 Tkm A8 Limousine 2000 / 4,2. 151 000 Tkm A4 Avant 2001 / 2,8 335 000 Tkm Zum Vergleich nehme ich jetzt den daily-driver A4 Avant. Diesen Wagen habe ich vor fünf Jahren gebraucht gekauft für 1500 € mit einem Km-Stand von 185 000 Tkm. In den fünf Jahren habe ich ca. 2000 € an Reparaturen hineingesteckt. Der Wagen wird von mir gepflegt und gewartet, was aktuell mit ca. 500 € im Jahr zu Buche schlägt. Da ich im Jahr ca. 10 000 Km mit diesem Wagen fahre, betragen meine Benzinkosten ca. auch um die 1500 € im Jahr. Mal mehr mal weniger. Mit einem vollen Tank komme ich an die 650 Km weit. Da ich viel Langstrecken fahre (1000 Km) wäre ein Elektroauto für mich ein absolutes no go. Wenn ich überlege, dass die meisten E-Autos vermutlich nie diesen Km-Stand erreichen werden, sehe ich überhaupt keinen Grund mich für die E-Mobilität zu entscheiden. Den Hauptgrund nicht zu vergessen: bei E-Mobilität sollte es darum gehen, etwas für die Umwelt zu tun. Natürlich könnte man jetzt ewig lange darüber diskutieren, was im Endeffekt sauberer ist ? E-Auto oder Verbrenner. (Herstellung, Unterhalt, Entsorgung). So wie ich das sehe, kaufen sich die meisten Menschen aber ein E-Auto nicht zu Gunsten der Umwelt, sondern weil es aktuell vom Staat stark subventioniert wird. Es geht also wieder nur um Geld. Würden über Nacht für die Verbrenner die gleichen Subventionen und Vorteile eingeführt werden, bin ich mir ziemlich sicher, dass die E-Mobilität sehr schnell am Ende wäre. Was ist besser für die Umwelt ? Ein Auto das einmal produziert wurde und seit über 20 Jahren seinen Dienst tut, und diesen bei guter Pflege auch noch die nächsten Jahre tun wird, oder ein E-Auto für das erst einmal eine komplette Infrastruktur neu geschaffen werden muss ? Und, das vermutlich in den meisten Fällen nicht länger als zehn Jahre im Betrieb sein wird ? Und, es kommt auch immer darauf an, wie der Strom hergestellt wird. warum wird nicht so viel Geld in die Wasserstofftechnologie gepumpt ? Dann könnte man alle Verbrenner weiterfahren. Aber ja, wer will heute schon ein altes Auto fahren..........? In diesem Sinne, gute Fahrt.😀
Hallo, ich habe das Modell 3 Standard und habe 16500km. Verbrauch im Schnitt 15KW. In der Schweiz haben wir teilweise noch Nachtstrom/Niedertarif. Meine Installation zu Hause mit Juicebooster hat CHF 2000 gekostet. Aber jetzt kann ich in der Nacht ab 21.00 Uhr mein Tesla laden, und zwar für 0.11Rp./Cent. Und ja…..Super Video👍👍🙏🙏 Gruss René
Ich liebe das Model 3. Ich finde es aber nicht ok von Musk, dass er für uns Normalos jetzt seit der Preiserhöhung keinen Tesla anbietet. Wo zum Henker bleibt das Model 2?
Bei mir wäre der Unterschied noch krasser. Ich fahre einen sportlichen verbrenner mit 11-12 Liter auf 100km mit super Plus. Elektro könnte ich zuhause laden mit 11 Cent die kWh Nachtstrompreis. Am Tag bei mir 28 Cent. Leider fehlt noch das Geld für einen Model 3. Und was anderes kommt mir nicht ins Haus
Kleine Ergänzung - hatte es im Video nicht aufgenommen, da sehr individuell: Ich zahle aktuell 1200€ für eine Vollkasko-Versicherung im Jahr - das ist zwar etwas günstiger als bei meinem Audi TT. Nach einem Schnäppchen klingt es aber wohl kaum. Hängt aber wohl mit meinem Alter und auch der hohen Laufleistung (25.000km) pro Jahr zusammen. Was zahlt ihr so an Versicherung (Vollkasko)?
Ich bin 19 habe seit etwas über 2 Jahren den Führerschein und zahle ca. 100 Euro Monat Vollkasko für einen Mazda 3 2021. Mazda ist aber generell leider sehr teuer in der Vollkasko. Hab aber nur 9000km pro Jahr.
Hey, cooles Video 🙂👍🏻
Das war auch das Einzige, was ich gerade an deinem Video bemängeln wollte, und zwar wie es mit der Versicherung aussieht.
Das liegt vor allem an der doch eher teureren Typklasse, die der Tesla hat. Was ich allgemein sehr schade finde.
Ich finde Tesla echt toll und in vielen Bereichen sehr wegweisend, aber das ist für mich schon ein dicker Minuspunkt. Ich bezahle gerade für nen Golf Sportsvan mit 150PS 480€ im Jahr.
Interessant. Könnte beim Mazda 3 auch daran liegen, dass das generell ein Auto ist was gern von jungen Leuten gefahren wird. Ein VW Golf ist aus dem Grund ja auch häufig teurer.
1200€ ist schon happig. Schau mal bei der Huk24 dort kommt du bei deinen Daten deutlich günstiger weg. :)
@Schini - kann sehr gut sein! Finde es auch doof, da das Model 3 mit Autopilot & Co sicherlich eines der sichersten Autos ist. Das sollte meiner Meinung nach dann auch zu einer günstigen Versicherung führen -> da geringeres Risiko. Naja - steckt man nicht drin :D
Bei der Effizienz muss man noch beachten wie viel Verluste es bei der „Stromproduktion“, dem Weg bis zur Ladesäule und den Verlusten beim aufladen, beim Verbrenner muss man ebenfalls beachten wie viel Energie es benötigt bis der Sprit überhaupt im Tank ist.
Ich stimme zu, aber ich denke das ist nicht das Thema des Videos.
Absolut richtig. Dabei ist aber doch das übergeordnete Ziel Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität. Mit Erneuerbaren Energien kann man E-Autos laden. Verbrennet sind von fossilen Energieträgern abhängig.
Als gute Alternative sehe ich GAS ⛽️. Methangas (CH4) kann durch Elektrolyse (Wasserstoffproduktion) hergestellt werden und Überschussenergoe aus dem Stromnetz in BEREITS VORHANDENEN INFRASTRUKTUREN FÜR ERDGAS gespeichert werden. Schade das diese Entwicklung so ins Stocken gekommen ist. Dieselfahrzeuge könnten mit verhältnismäßig kleinem Aufwand auf Gasbetrieb umgerüstet werden. Die Verbrennung ist sauberer und kann (je nach Herkunft des Gases) CO2-Neutral sein.
die Wärme wird halt nicht im Auto sondern im Kraftwerk abgeschieden
Wobei in den meisten thermischen Kraftwerken die Wärme in Form von Fern- oder Prozesswärme anderweitig genutzt werden kann und ein gewisser Anteil erneuerbarer Strom zusätzlich im Netz verwendet wurde.
Außerdem ist die Herstellung von Benzin und Diesel ein ebenfalls sehr energieaufwändiger Prozess, der in solchen Betrachtungen häufig unter den Tisch fällt. Insofern wird des elektrische Fahrzeug umso besser, je ganzheitlicher man sich die Prozessketten der Primärenergiebereitstellung anschaut.
Also immer schön Äpfel mit Birnen vergleichen 😇
Stimmt. Man muss aber auch bedenken, das die 40% Wirkungsgrad bei Verbrennern der optimalste Punkt im Drehzahlbereich eines Diesels ist. Dabei ist müsste ca. 75% des möglichen Drehmoments Anliegen.
Keiner fährt so hochtourig umher.
In der Praxis kommt man bei einem Benziner auf bestenfalls 15% Wirkungsgrad.
Bei einem Elektroauto kommt man wenn man ausschließlich Öl im Kraftwerk verstromen würde auf einen Wirkungsgrad von ungefähr 40%.
Würde man theoretisch also Öl in Großkraftwerken verstromen und damit E-Autos laden, müssten wir ungefähr 40-50% weniger Öl für Kraftstoffe importieren.
Was wäre wenn du das Video vor 3-4 Monate gemacht hättest ?
Wie lange bleibt der Strom noch günstig?
Wie lange entfällt die KFZ Steuer?
Derzeit wird über eine Maut für EAutos.
Es bleibt spannend
Mein Freund hat seit paar Monaten ein E-Auto, anfangs war ich sehr skeptisch aber mittlerweile kann ich ihn verstehen. Mit den Preisen muss ich dir recht geben, man weiß nie was die nächsten Jahre kommt. Daher will zb. mein Freund eine Photovoltaik bauen lassen und wegen den Gas Preisen gleich auch eine Wärme Pumpe. Es dauert eine Zeit bis das Geld dafür wider drin ist aber bei eigenen Haus sinnvoll. Es kommt auch immer Darauf an wie viel kann ich allein machen und wo für brauche ich Firmen. Da weil ist der Stromverbrauch für das E-Auto noch deutlich billiger als Diesel oder Benzin. Was ich so mit bekommen habe ist der Verkauf von gebrauchten E-Autos in Deutschland besser als in Österreich. In Deutschland gibt es eigene Firmen was gebrauchte E-Autos wider ins Ausland verkaufen. Daher gibt es in Deutschland viele Leute was E-Autos nur bis zu 6 Monate Fahren und wider verkaufen, da sich in dieser Zeit das neue E-Auto wider rentiert. In Deutschland gibt es auch mehr Förderungen als in Österreich. Ich fand es erstaunlich wie schnell man sich an ein E-Auto gewöhnt, es hat gewisse Vorzüge aber das ist auch Geschmack Sache!
@OwnGalaxy Falls es dich interessieret hier eine Kurzfassung: Ich habe mein M3 SR+ seit genau einem Jahr und habe ca. €4 / 100 km bezahlt (auf 30.000 km). Kann zuhause und in der Arbeit laden. lg aus Österreich
Der Wirkungsgrad von 40 % beim Verbrennungsmotor repräsentiert den "optimalen" Wirkungsgrad. Im Teillastbereich, also im realen Betrieb, ist der Wirkungsgrad noch deutlich geringer.
Hier ein erklärendes Zitat von Wikipedia:
"Der Wirkungsgrad ist bei hohen Drehzahlen niedriger und fällt bei sinkender Last stark ab, weil sich die mechanischen Verluste im Motor über die Last kaum ändern. Sie betragen ungefähr 10 % der Volllastleistung und sind fast nur von der Drehzahl abhängig. Das ist besonders bei Kraftfahrzeugmotoren im Straßenverkehr von Bedeutung, da sie vor allem im unteren Teillastbereich betrieben werden. Der durchschnittliche Wirkungsgrad eines Kfz-Motors liegt daher sehr viel niedriger als die Maximalwerte. Crastan gibt zum Beispiel für ein herkömmliches Fahrzeug mit Ottomotor einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 20 % an."
Toyota hat das mit seinem Vollhybrid-System + Atkinsonmotor (statt Ottomotor) gut gelöst.
Im unteren Teillastbereich greift der Elektromotor ein, um ineffizientes fahren, beispielsweise beim Stop & Go in der Stadt oder beim Schleichen im Stau zu umgehen, während der Atkinsonmotor bei Fahrten im effizientesten Drehzahlbereich alleine übernimmt und dabei effizienter ist, als ein Ottomotor, dafür aber ein wenig Leistung opfern muss.
@@JackoBanon1 Der CHR von meinem Vater verbraucht trotzdem 1,5 l mehr als mein Benz A180 cdi.
Dein Profil passt natürlich ziemlich gut zu einem E-Auto. Wer überwiegend am Schnelllader steht, weil er Zuhause und bei der Arbeit nicht laden kann, der hat deutlich höhere Kosten und Zeitverluste.
Es war vernünftig, das Standardmodell zu nehmen. Damit war die Anschaffung für ein solches Fahrzeug wirklich günstig und mehr Auto braucht man eigentlich auch nicht.
Naja als günstig würde ich das nicht wirklich bezeichnen.
Für den Preis hätte ich mein Auto 5 mal kaufen können. Da kann ich lange fahren bis ich das Geld durch Stromeinsparung reingeholt habe. Abgesehen davon ist mein Verbrauchsschnitt unter 8L womit seine Rechnung nicht greift und es nochmal länger dauert.
Das sagt einer, der nicht regelmäßig auf Langstrecke unterwegs ist
@@TRex-qk5gg es sollte doch egal sein ob Lang- oder Kutz- Strecke gefahren wird. wenn ich ein gebrauchten Verbrenner kaufe für 500,- und alle 2 Jahre, wenn der TÜV fällig ist, einen anderen hole und den alten abstoße kommt da nun mal nix ran. ein E-Auto ist bis jetzt nur was für Idealisten, die sich das leisten können oder und wollen. für den normalen Gebrauch ist der Weg noch ein sehr weiter, der ja durch den schleppenden Ladeausbau nicht unbedingt beschleunigt wird. komischer Weise bekommt nur Tesla mit seinen Ladestationen das hin und WV und Co stellen sich da zur Zeit etwas ungeschickt an, mir scheint das sogar gewollt zu sein
@@Adi_ROG das sehe ich auch so ,,, zumal ein tesla kein grosses fzg ist somit auch eingeschränktes nutzten wenn man was transportieren will ,,dazu kommt eine relativ günstige reperatur eines verbrenners und dann läuft der wieder 200tkm ,,, dann noch der wertverlust wer kauft son e fzg gebraucht ,,man kann nie sicher sein wie lange die technik hält das ist ehr ein glücksspiel ,, sehr unüberschaubare kosten ,,, reparieren kann auch fast keiner ,,na gut teile tauschen aber dafür bekommt man schon ein neues fzg, in gleicher größe !! total unrentabel als privatkäufer !!
@@patricknultsch8624 also bei 500€ bekommt man selbst gebraucht nur absolute Schrottkarren.
Ford Crown Victoria - BJ2011, ca. 300.000km gelaufen und verbraucht ca. 14L/100km.
Ich fahre seit 2,5 Jahren einen 2019 e-up! Und habe bis jetzt einen Verbrauch von ca. 14 kWh/100km. Bin sehr zufrieden mit dem Kleinen. Ich ärgere mich nur dass ich nicht 3 Monate gewartet habe um den mit 32 kWh Akku zu kaufen. Meiner ist ein gebrauchter Jahreswagen mit 18,7 kWh Akku. Super Video. :) Ich lade am häufigsten Daheim und manchmal unterwegs mit der EnBW App.👍
Habe den mit 32 kWh Akku und bin auch sehr sehr zufrieden :)
Ich hätte mir auch den 32kwh Up geholt, wenn ich vorher gewusst hätte dass der kommt 😅
Hatte mir dann damals eine Zero (E-Motorrad) geholt und seitdem im Alltag gefahren. Jetzt kam noch ein Citigo E dazu 😁
@@Elektroreisen Bin kein Motorrad-Fahrer, aber die Zero finde ich mega interessant und cool. ;)
Schön, der Kleine!
Da fällt mir aber auch mal wieder auf, wie effizient das Model 3 Standard im Vergleich ist.
@@DanLekin sie hat ihre schwächen (*hust* Riemen *hust*) aber zum Pendeln und für Touren bis 200km kann man kaum sparsamer unterwegs sein 😃
Also bei Minute 9:01 von 90% Effizienz auszugehen ist ein bisschen eindimensional gedacht. Klar Elektromotoren sind mit bis zu 90% effizient, aber das Laden der Batterie erzeugt je nach Auto und Ladegeschwindigkeit hohe Ladeverluste. Laut dem ADAC hat das Model 3 LR Ladeverluste von bis zu 25%. Dementsprechend lädt man nicht so viel Wh wie die Autobatterie hat, sondern bezahlt logischerweise auch diese Ladeverluste mit. Also am Ende nicht ganz so toll wie die schönen 90%, wie im Video suggeriert. Trotzdem ist ein Elektroauto selbstverständlich effizienter; wenn man den kompletten Weg des Stroms nachgeht allerdings nur wenn bei der Stromerzeugung keine Fossilen-Brennstoffe benutzt werden.
Guter Punkt das nicht nur aus Kosten- sondern auch aus Effizienzsicht zu betrachten. Schon krass wenn mans so direkt vergleicht (9:44)
So ein Video finde ich gut um zusehen wie es sich zu Verbrenner schlägt👍
Am Anfang hab ich erst gelesen nie wieder Tesla 🤣
Bin so gespannt auf die Model S Doku
Interessantes Video! Allerdings hingt dein Vergleich im Punkto der Effizienzanalyse recht doll. Du hast zwar recht, dass der Wirkungsgrad bei klassischen Verbrennermotoren meistens um die 40% (teilweise sogar 47%) liegt. Jedoch vergisst du, dass insbesondere bei der Stromerzeugung auch heutzutage keine Wirkungsgrade von 90% erreicht werden, während bei der Förderung von Rohöl schon ein deutlich höher Wirkungsgrad vorzufinden ist. Was ich damit verdeutlichen möchte ist, dass man diese Werte so konkret nicht direkt miteinander vergleichen darf und kann. Denn beides sind unterschiedliche Energieträger und die Verluste entlang der Wertschöpfungskette müssen berücksichtigt werden, um am Ende einen fairen Vergleich zu haben. Definitiv wird das E-Auto in dieser Kategorie weiterhin besser sein (man bedenke, dass die Kette der Stromerzeugung bis zur Nutzung als Energieträger für das E-Auto deutlich kürzer ist, als der vergleichbare Weg des Benzins). Die Differenz wird allerdings nicht dermaßen gravierend ausfallen, wie du dies hier versucht hast aufzubereiten.
Ich möchte versuchen anzumerken, dass dies auf keinen Fall einen Hate-Kommentar darstellen soll. Ich möchte lediglich auf diesen Gedankengang aufmerksam machen. Aber ansonsten - wie gesagt - ein tolles Video! Weiter so!
Der Wirkungsgrad eines Verbrenners liegt im Schnitt sogar noch weit darunter, im Schnitt sogar unter 20%... die 40% erreicht er maximal nur dann, wenn er im optimalen Drehzahlbereich läuft, was beim normalen Betrieb nur sehr selten der Fall ist. Was man auch nicht vergessen darf ist der Strombedarf bei der Erzeugung von Benzin und Diesel! Alleine damit kann ein Elektroauto schon über 100km fahren, bevor überhaupt 1 Tropfen Treibstoff im Verbrenner landet.
Guter Kommentar Fynn
@@oliverschwald Hat das Elektro nicht auch im Teillastbereich einen schlechteren Wirkungsgrad wie 90%? 🤔
Also ich meine schon
@@jonask1327 Einem Elektromotor ist das relativ egal... du kannst auch mit viel Leistung effizient fahren. Wenn du einen eMotor mit z. B. 1000 PS hast (Model S Plaid) kommst du trotzdem nicht über einen erhöhten Verbrauch, wenn du die Leistung nicht abrufst (ist sogar noch effizienter als das Vorgängermodell). Ein Verbrenner hingegen braucht automatisch mehr, wenn der Motor mehr PS hat, da hast du keine Chance, den Verbrauch unter einen bestimmten Level zu bekommen.
@@oliverschwald jo natürlich, ist deutlich einfacher einen niedrigen Verbrauch zu erzielen.
Kleine Anmerkungen allerdings wieder: ich weiß nicht sicher ob es das Plaid kann, aber viele andere können es auf jeden Fall undzwar einen Motor abschalten und dann fährt man automatisch effizienter.
Würde ich das bei einem Verbrenner machen, wäre doppelte Leistung nicht mehr Verbrauch(jedenfalls wenn die Leistung nicht gebraucht wird). Klar nicht ganz realistischer Vergleich, aber trotzdem zu beachten.
Freu mich aufs Model S Projekt. Es wird der Tag kommen an dem ich wie du vom TT auf das Model 3 wechsel. Mein Tdi verbraucht ca. 5l Diesel.
Dein TDI kostet aber auch mehr in der Anschaffung als ein vergleichbarer Benziner, braucht öfters Ölwechsel und ist in der Versicherung teurer als ein Benziner.
@@City.Districts.Vienna seit wann braucht ein TDI öfter Ölwechsel?
@@City.Districts.Vienna Versicherung ist auch nicht teurer.
Die hängt viel mehr von der Unfallrate des jeweiligen Modells usw. ab.
@@City.Districts.Vienna das einzige teurere ist die Steuer und das geht bei modernen diesels noch. Ölwechsel ist teurer aber nicht häufiger. Selbst machen spart sehr viel
Das was man mehr an steuern zahlt, holt man mit den geringen Verbräuchen wieder rein.
Wirklich gut gemachte Zusammenfassung. Die Lampe an der Hauswand oberhalb der Wallbox wurde ja von der gleichen Sicherung/Abzweigdose abgegriffen. Das ist laut Norm nicht zulässig. Eine Wallbox muss laut Norm eine eigene Absicherung erhalten.
Da hier ein " Sparauto" gezeigt wird, dann müsste beim Verbrenner ebenso ein solches gezeigt werden. 😉
Ein moderner Diesel braucht etwa 4L auf 100 km und die 2€ pro Liter werden nicht ewig bleiben. Nebenbei kann ich auch auf der Autobahn zügiger (150 bis 170 ) fahren, während der Tesla wenn er mithalten möchte, ganz schnell an die Lade muss. Bei meinem 55 L Tank fahre ich über 1100 km Strecke. Kaufpreis Jahreswagen mit wenig Km 12500€ 😉
Ich kenne mich damit nicht aus. Daher danke für den Einwand!
und eine diesel auto färt ca 300000 km. wie lange werden die tesla batterie die volle leistung geben ?
ich tippe ca. 3,5 jahre. und was kosten dan neue batteriepacket ? 15000 €? und entsorgung ?
wo ist das ersparnis ?
@@cosimonisi5016 Die Batterien eines Elektro Autos halten tatsächlich viel länger wie moderne Smartphones, die benutzen eine leicht modifizierte Art des normalen Akkus der nicht so viel Energie speichern kann wie der im Handy aber dafür sehr viel länger hält, hab da glaube so zahlen wie 15-20% Kapazität Verlust nach 1 Jahren gelesen. Es gab aber auch schon fälle von verfrühtem verschliess, liegt evtl. einfach an der Neuheit dieser großen akkus und der verwendung fürs auto.
Ich bleib aber erstmal für die nächsten paar Jahre bei meinem Mazda MX-5 ;D
Ein Diesel der bei 170kmh 4 Liter verbraucht. Made my Day. Lügt euch mal alle schön einen in die Tasche und redet euch ein der Verbrenner sei das bessere Auto 🤣
Ich fahre selbst einen Diesel und verbrauche ca. 6,5 - 7,5 l auf 100. Reale Reichweite ca. 750 km im Schnitt. Also 1000Km Reichweite bei dem SPeed...Supi...
Ganz tolles Video ohne Spaß, das war super informativ und es wird auch ganz klar herausgestellt was ein Elektroauto kostet da man sonst den Eindruck haben kann das auch ein Tesla Model S mit RUclips Money nur Peanuts sind. zumindest suggerieren wir dass die meisten anderen RUclipsr wo ein voll ausgestattes Model 3 oder ähnliche Fahrzeuge mal eben so bestellt oder konfiguriert werden. mit deinem Video hab ich jetzt wirklich einen realistischen Vergleich von einem Basisfahrzeug zu den tatsächlichen Kosten gegenüber einem Benziner das habe ich in der Form noch nirgends gesehen. Vielen Dank also noch mal
Schönes Video, aber bei deinem Kwh Vergleich solltest du berücksichtigen, dass bei der Stromerzeugung auch nur ein Wirkungsgrad von 30-50% erreicht wird. Somit ist es stark abhängig von der Quelle des Stroms wieviel kwh dein Auto tatsächlich "verbraucht"
Das ist physikalisch nicht korrekt, nach diversen Studien. Well-to-Wheel Wirkungsgrad; ca.:
- Benzin 20%
- Wasserstoff 27%
- Elektro 64%
@@donphilemon dann müssten Kraftwerke ja einen Wirkubgsgrad von über 70 Prozent haben.
Scheißdrauf, aber Strom hat kein Gewicht, ich kann es überall hin transportieren und ihn völlig CO2 neutral herstellen. Für alles ist Geld da, aber der heilige Verbrennerfahrer, an den wagt sich keiner ran. Jetzt bald fahrense ihre Scheiss Pickups wider alle Vernunft wieder günstiger als je zuvor Dank tankzuschüssen an die Falschen!
Die Deutschen hatten Jahre Zeit, sich vergünstigte Eautos zu kaufen. Bräsigkeit sollte NICHT belohnt werden!
Dann müsste man beim Benzin auch den Herstellungsprozess (Raffinerie) welcher mit 1.5kWh PRO LITER zu buche schlägt, dazu Rechnen.
Abgesehen von den kosten für Transport, Büroräumlichkeiten der Versorger und und und.
@@Btc123lwrd Das stimmt. Die Rechnungen sind auf beiden Seiten sehr unvollständig.
Gutes Video-Respekt!! Habe selber ein Model3 mit der LFP-Akku-Technik! Fahre selten Autobahn und komme auf knapp 14 kWh/100 km.
Zum Wirkungsgrad eines Verbrenners: Der liegt in Deutschland bei grad mal guten 20 Prozent!! Wenn der Verbrenner nach 15 bis 20 km seine „Betriebstemperatur“ erreicht hat, wird er oft schon wieder abgestellt! Es ist und bleibt ein Heizkörper auf Rädern.
Ist die LFP Akku Technik neu? Bzw was bedeutet LFP ?
@@shtopfl5247
Meines Wissen baut TESLA die LFP-Batterien vorerst nur im Standard Range+ Modellen ein. War zumindest voriges Jahr so. Mein erstes Model 3 habe ich nach 7 Monaten nach Dänemark verkauft! Das jetzige kommt aus Shanghai und ist wesentlich besser verbaut (Spaltmaße etc.)
LFP steht für Lithium-Eisen-Phosphat! Der Akku kann immer auf 100 % geladen werden, ohne Nachteile, so die Aussage von TESLA bei der Fahrzeugübergabe! Habe auch ca. 50 km mehr Reichweite mit der gleichen Batteriegröße (55 kW)
@@franzwagner2722 das ist natürlich cool 😯👍🏻
Die Rechnung in 6:40 ist falsch. Wenn man bei dem Verbrauch schon bei Statista nachschlägt, hätte man das auch für den Preis machen können. Und der liegt eben nicht bei 2€, sondern in 2021 bei 1,579 und 2020 bei 1,293. Wenn man mit dem rechnet kommt man auf einen deutlich niedrigeren Preis, der aber noch höher als mit dem Tesla ist.
Ich wohne in der Schweiz und finde das Thema Elektroauto sehr interessant, jedoch muss ich bei den momentanen Anschaffungskosten einfach nur lachen. Ich fahre aktuell einen Clio 2018, welchen ich 2020 gebraucht für 10700.- gekauft habe. Er verbraucht 5,4l Super95 kombiniert und hat eine Reichweite von ca. 750-800km. Ein gleichwertiges Auto, z.B. Corsa E kostet gebraucht 28000.- mit einer Reichweite von gerade einmal 250km. Ich warte noch mindestens 5 Jahre bis die Elektrotechnik weiter und hoffentlich günstiger ist. In der Schweiz gibt es leider keine Elektroautoförderung, da schaue ich neidisch nach Deutschland. Allerdings hilft mir das vielleicht auch vor einem Fehlkauf zum jetzigen Zeitpunkt.
Kanton TG = 4000.-- Förderung ! 😊
@@Joe_52 Jo Kantönligeist..
Und an vielen orten bezahlst du momentan keine verkehrssteuern (spare ca 400 chf/a)…auch wenn ich die stromkosten anschaust beneide ich de überhaupt nicht…ich bezahle 0.23chf pro kwh bwi mir zu hause…beide punkte werden auch nicht mehr ewig so weiter gehen…
Mit meinem Verbrenner war ich langezeit mega günstig unterwegs. Bei einem Preis von 1,50€ habe ich auf 100 km ca. 6-8 Euro verbraucht. Mein Suzuki Baleno ist zudem ein günstiges Auto in der Anschaffung gewesen. Der Preis lag unter 9 000€ mit gerade einmal 18 000 km Laufleistung. Klar ist, dass es nicht mit einander vergleichbar ist, aber es zeigt doch deutlich den Kosten/Nutzen-Faktor. Die aktuelle Energie-Krise wird auch bei der Elektromobilität ankommen. Im Zusammenspiel mit der immer noch sehr teueren Anschaffung eines E-Fahrzeugs ist dies für mich momentan noch keine Alternative, welche sich kostentechnisch auf irgendeinweise rentieren würde. Sobald E-Autos preislich vergleichbar sind (auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt) mit Verbrenner, könnte ich mir vorstellen meine Antriebsart zu wechseln.
Noch ein andere Sache. Ich hatte spaßeshalber bei BMW den neuen I4 mit der geringsten Ausstattung konfiguriert und ich bin bei 60k gelandet. Das zeigt deutlich, dass die Zeit für die Allgemeinheit noch nicht gekommen ist. In 5 Jahren wird es wahrscheinlich bei mir ein E-Pkw... aber bis dahin vergeht noch viel Zeit... vielleicht reiten wir dann alle mit Pferden über den verstrahlten Kontinent, weil Onkel Putin den falschen Knopf gedrückt hat :D
Toyota Prius Plug In, neues Modell mit 3.5l Benzin ohne geladenen Akku oder 1.2l Benzin mit geladenen Akku auf 100km. Ich kann 90% aller Strecken rein elektrisch abdecken da ich täglich wenigerer als 50 km fahre. Qualitativ ist der Prius unschlagbar. Bin jetzt knapp 70.000km gefahren und habe nur die Wischerblätter ersetzt.
Ihr seid ein cooler Kanal. Macht mir Spaß und bringt richtig Information. Weiter so.
Tesla Model 3 LR 2021 mit 18 Zoll & Aero. Sommerreifen April-November 23.000km 166 wh/km, Winterreifen bis heute März 6.900 km 194 wh/km.
Tolles Video. Mich würde, bei der Wallbox, interessieren: wie hoch ist der standby Verbrauch?
Und ausrechnen der Verlustleistung.
Kriegt man die Infos?
Vielleicht gehe ich solche Rechnungen gedanklich immer falsch an!? Einen Benziner besitze ich bereits, er ist bezahlt und noch Jahre ohne zu erwartende Reparaturen fahrbar. Ein M3 hingegen würde aktuell mind. 50k kosten…die müsste ich auch erstmal ausgeben🤷♀️
fahr eine mercedes a klasse 180 benzin und habe einen vernrauch von 5,1l/100km also die 8 liter sind schon etwas hochgegriffen
Ford Focus 125 PS, 6 Liter Verbrauch, Benzinpreis war vor kurzem noch bei 1,70. Da wären wir bei 10,20 Euro.
Tesla Supercharger 0,48 pro kWh x 17 = 8,16 Euro. 2 Euro Differenz, immerhin, aber ist auch nicht besonders viel.
Aha, also beim Benzinpreis verwendest du alte Daten, aber beim Strom nicht nur die aktuellen Daten, sondern unterstellst auch noch immer das Laden am Supercharger, was defakto kostenintensiver ist? ;)
Eine Sache wurde nicht berücksichtigt: Ein Verbrenner verabucht vielleicht auf Langstrecke 8l aber niemals in der Stadt und dann noch kalt. Ein Elektromotor muss nicht erst warm sein. Somit ist es gerade für stadtfahrten noch viel günstiger.
9:45
also wenn man benzin in einer anlage verbrennt, die dann einen deutlich besseren wirkungsgrad als 40% hat, um dartaus strom zu gewinnen, könnte man mit weniger benzin als bisher weiter kommen wenn man dann elektisch fährt
Mega spannend!
Ich würde den Ton vom Kofferraum einfach so lassen, ist irgendwie sympatisch 😀
Wobei die 8l/100km zu positiv gerechnet werden. Einen Tesla sollte man ja auch mit einem +300PS Auto vergleichen, welches ja meistens noch Mal mehr saugt
Dafür fahren die Teslas aber immer nur mit 100 auf der rechten Spur. Da braucht mein Diesel (17 Jahre alt) keine 5 Liter/100 km bei dem Tempo ;-)
@@martinrexhauser6959 Dann braucht der Tesla aber auch weniger, vielleicht 15 kWh, was dann ca. 1,5 l Diesel entspricht (Energieinhalt).
@@MetalisForever666 das ist richtig. Wollt auch nur sagen, das man hier nicht Apfel mit Birnen vergleichen kann ;-)
@@martinrexhauser6959 Pff mit 100 auf der rechten? Ab und zu vielleicht mal, wenn man gerade Pause macht und den Autopilot an hat ^^
Im Grunde verhält es sich mit E-Autos (zumindest Tesla, für andere kann ich nicht sprechen) wie mit Benzinern - bis 130 super, danach wirds exponenziell mehr.
@@EngineScypex ja ich kann nur berichten was ich beobachte. Teslas fahren mit max 120 (Zoes etc.um die 100) auf der Autobahn. Aber ich fahre auch nur 12 tkm im Jahr.
Selbst bin ich sparsame 130-150 unterwegs in letzter Zeit und mich hat da noch nie ein Tesla überholt.
Ich fahre Verbrenner, finde E-Autos durchaus schick, aber ich werfe folgendes in den Raum:
22.500 km mit einem Verbrauchsvorteil von z.B. 1.500 Euro ergeben
225.000 km mit einem Verbrauchsvorteil von 15.000 Euro.
Wer fährt sein Auto so lange?
Wie ist das mit gebrauchten E-Autos? Entweder sind die Preise weiterhin sehr hoch (das ist für die Kalkulation gut; auch wenn man relativ viel Kapital gebunden hat) oder man kriegt kaum noch was dafür (Degradation des Akkus) ... das wäre dann schlecht.
Der laufende sonstige Unterhalt ergibt für den Elektriker vermutlich nochmal 500 Euro Vorteil pro Jahr. Also sind wir bei 2.000 Euro und 20.000 Euro.
Der billigste Tesla, um den es hier geht, ist für 38.000 Euro (nach Förderung) zu haben. Für die 18.000 Euro im Vergleich bekomme ich aber auch schon einen brauchbaren neuen Verbrenner. Der ist kleiner und nicht so stark, aber das ist für den Pendler nicht so wichtig.
Es muss sich also noch einiges tun, damit der Elektriker wirklich vorne liegt. Die Förderung wird es nicht ewig geben.
40% Wirkungsgrad beim Verbrenner?! Wohl eher im absoluten Idealfall. Meistens sind’s nur so um 20% wenn’s gut läuft!
Vor allem kommt es auf die Fahrtstrecke an. Bei Kurzstrecken geht der Wirkungsgrad noch massiver runter, vor allem im Winter.
Auf Kurzstrecke im Winter ist man beim Tesla auch bei weit über 20kWh/100km.
Ford Puma zwischen 4,2 L bei 80kmh und 8,2 bei 170kmh im Durchschnitt ehr so bei 5,2L Benzin E10
Ein richtig tolles Vergleichsvideo 👍👍👍.
Selten bekommt man die Zahlen so perfekt dargestellt. Hat mir richtig gut gefallen!
Gerade über so einen Effizienzvergleich am Ende, habe ich mir noch nie richtig Gedanken gemacht. Schon krass…👍👍👍⚡️🔋🔋
Naja das mit der Effizienz ist auch immer ansichtssache. Der Strom ist ja auch nicht nur sauber. 50% Kohlekraft mit einem schlechten Wirkungsgrad, dann noch Netzverluste von 20 % und dann nochmal 10% Verluste beim Fahren. Da bleibt am Ende nicht mehr viel für die Umwelt übrig, es sei den der Strommix ändert sich noch mehr.
Auch die Akkus sind Umwelttechnisch ja auch nicht gut.
Das umweltfreundlichste Auto ist eigentlich, dass was am längsten gefahren wird ( Herstellungsenergie sind ja immer sehr hoch )
Mich würde Mal interessieren wie man diese 8liter auf 100km in 77KWh umrechnet. Blicke da nicht ganz durch.
@@timoschmitt9136 Da nimmst du einfach den Heizwert von Benzin der liegt bei ca. 9 KWh/l
Wie genau es umgerechnet wird weiß nich, aber vielleicht ähnlich wie bei Kcal, dass man mit dem Brennstoff Wasser erhitzt und dann schaut um viel es sich erwärmt, bei eingesetztem Brennstoff?
Yepp ... dieser Effizienzvergleich ist sehr theoretisch und betrachtet auch wirklich nur das Auto. Wie effizient jedoch der Strom aus der Dose ist, wenn wir Gas aus Russland oder Kohle aus Brandenburg verballern, sei mal dahingestellt.
Und ich würde ebenfalls sagen: das umweltschonendste Auto ist das, welches nicht erst hergestellt werden muss. So ein Werk in Grünheide (übrigens wird dort alles mit Diesel LKW angeliefert ;o) ) oder die VW Stadt Wolfsburg brauchen nicht umsonst Unmengen an Energie ...
@@daniels6135 und man denkt Sprit kommt ohne den ganzen Verlusten oder wie? Testbohrungen auf der ganzen Welt bis man mal vorkommen findet, dann karrtan das ganze Equipment dort hin also mehrere hundert Tonnen an Material, Aufbau der Plattform, Elektrifizierung der ölplattform durch einen Notstrom Aggregat der mehrere tausend Liter pro Tag verballert, Bohrung Vorfälle wie deep water Horizon, Pumpen auf den Tanker davon gehen ca 3 Schiffe pro Jahr unter, dann fahren diese Tanker mit dem billigsten und somit dreckigsten Diesel der Welt rum und dürfen die meisten Häfen aus eigener Kraft nicht anfahren, umpumpen in das Hafenlager, Pumpen über mehrere hundert km Pipeline, in Raffinerien, umwälzen des DICKFLÜSSIGEN rohöls 24/7 verbrennen des Öls um zu spalten und die verschiedenen Stoffe rauszufiltern Wirkungsgrad zwischen 30 bis 50%, lagern der betriebsstoffe umpumpen durch Pipelines in die Abfüllcontainer, umpumpen in den Tank Lkw, verfahren IM Umkreis von ca 150km um die Raffinerie, umpumpen vom LKW in die Tankstelle, umpumpen von der Tanke in DEN PKW mit Wirkungsgrad 30 % Verbrenner, Gesamtwirkungsgrad bis zum Rad des Pkws sind wir dann bei 13 bis 18%. Wow. Bei bev sind wir dort zwischen 60 bis 75%. Naja Sprit scheint einfach immer noch vielen zu günstig zu sein, was die Ölpreise seit gut 12 Jahren sind
Was man auch noch berücksichtigen sollte sind die Inspektionskosten. Während ich bei meinem Verbrenner noch 300-500€ jährlich für die Inspektion zahlen musste, fällt die beim Model 3 komplett weg. Bremsen sind auch deutlich weniger Verschleiß ausgesetzt.
Ne Inspektion wird genauso bei Tesla gemacht kostet auch um den Dreh - was wegfällt sind Service kosten wie Ölwechsel oder Zündkerzen
Bremsflüssigkeit - Innenraumfilter - bremsen und reifen stehen natürlich auch noch auf dem Plan
Und die Bremsen sind oft TÜV Durchfall Grund bei Tesla Fahrzeugen - da sie schneller korrodieren da sie zu wenig benutzt wird - heißt eigentlich auch hier benutz die Bremse
@@callhimedu3193 die ist aber keine Pflicht. Es gibt bei Tesla keine vorgeschriebene Inspektion.
Das Video wird n Erfolg 👍🏼
Der Spritkosten Vergleich hinkt: du kannst nicht aktuelle Spritpreise nehmen aber gleichzeitig die Strompreise von der Vergangenheit ;)
Stimmt, lieber Stromkosten von heute. Ich habe 24,18 Cent/kWh ab April.
@@j.g.dark-threat5538 die bezahlst du wohl kaum an einen Schnelllader (die er genutzt hat)... und das war keine grundsätzliche Kritik des Videos, sondern lediglich ein konstruktiver kleiner Hinweis... also bleiben wir alle ruhig und sachlich ;)
@@cappu1980 Nee, die 24 Cent sind mein Haushaltsstrom. An AC- und DC-Lader zahle ich effektiv 31 Cent.
@@j.g.dark-threat5538 Das freut mich für dich...
@@cappu1980 Kann ja jeder andere E-Mobilist auch buchen. Enel X Juicepass für 45 Euro inkl 145 kWh.
Model Y 19,4 KW auf 100km ist halt Winter 🥶
(seit September 6500km)
ein Super Auto 🚘
38k für ein vollausgestattetes Fahrzeug ist teuer?
Vergleichbare starten bei 30k, mit Basisausstattung
Ja das ist teuer, also in Vergleich zu nem gebrauchten Corsa für 3,6 K. Klar wenn man sich in dem Bereich sowieso nen Neuwagen kauft ist das in Ordnung aber gebraucht gibt's E Autos ja noch gar nicht so
@@amkaktiv2886 Nein ist es nicht. Du vergleichst wieder einen Gebrauchtwagen mit einem Neuwagen.
Wenn du deinen gebrauchten Corsa für 3,6k vergleichen willst, dann mit einem Auto aus der gleichen Klasse, das gibts aber nicht.
Wenn man also einen Model S für 30k gebraucht schießt, dann müsstest du mindestens eine E-Klasse, 5er/7er BMW dagegenhalten. Den bekommste auch nicht günstiger.
Bei Neuwagen müsstest du den Model 3 gegen eine C-Klasse oder zumindest einem 3er BMW gegenüberstellen, neu! Und mit den gleichen Assistenzsystemen und Annehmlichkeiten (quasi alle). Dann guck auf die Preise und staune.
Bei knapp 30.000 km bisher 901 € für Strom gezahlt.
3 eur/100 km
Ohne zu Hause laden zu können.
Und bisher nur 4x bei Lidl und Co. geladen.
Bei mir steht nen 2014er Hyundai i10 in der Garage. Wirtschaftlich gesehenen warscheinlich eines der besten Autos.
Den hab ich 2019 für 4000€ gekauft und seit dem etwa 300€ für Wartung ausgegeben. Der Verbrauch liegt im Durchschnitt bei 5.1l /100 km schön niedrig. KfZ-Steuer liegt bei 42€ und Versicherung ist auch nicht teuer.
Am meisten spart man aber immer noch, wenn man das Auto stehen lässt und sich aufs Rad schwingt. 😛
Der Audi TT ist schon ein Jahr weg..... Krass kommt mir nicht so lange vor
Das mit dem Wirkungsgrad kann man so nicht vergleichen. Wenn du das vergleichst, dann musst du den Wirkungsgrad des Kohlekraftwerks, oder anderen Kraftwerks, das den Strom produziert miteinbeziehen.
und die endlos kette bis auch nur ein tropfen feinster sprit aus dem zapfhan tropft !
Für mich als Familienvater von zwei Kindern und noch zwei Hunden stellt sich ein weiteres Problem. Im Moment ist der Markt von Autos mit einem Kofferraumvolumen von circa 500 l im E-Bereich noch recht begrenzt. Außerdem bin ich nicht wirklich bereit für ein Auto mehr als 30.000 € auszugeben, das schränkt das verfügbare Angebot natürlich stark ein
Kann ich mega verstehen! Der Gebrauchtwagenmarkt im Elektrobereich sieht auch echt mau aus...
Das wird sich aber hoffentlich verbessern!
@@OwnGalaxy man wird vermutlich noch etwas abwarten müssen für ein paar Jahre . Aber familienfreundliche Autos findet man auch im Benziner Bereich immer weniger . Schade finde ich auch da oft wie groß die Autos sind und wie wenig Nutzwert sie vor allem im Kofferraumbereich haben. Aber irgendwann wird es soweit sein
@@HolgerLink Tesla zum Beispiel hat in letzter Zeit einige neue Autos angekündigt, wie ein Familien-Van sowie eine günstig Variante die nur etwa 5000 € - 12000€. Der E- Auto Bereich wird auch immer weiter ausgebaut und Gebrauchtwagen gehören auch dazu.
@@cartime8498 ich denke in ein paar Jahren wird's interessant
@@cartime8498 Tesla kündigt viel an ;)
Ob das in den nächsten 5 Jahren wird? Eher nicht, siehe Tesla Roadster etc
Habe nen VW e-Up, braucht im Winter um die 14 kw/h, im Sommer auch gut mit um die 10 kw/h zu fahren :)
Wenn du den Wirkungsgrad vergleichst, ist es wichtig zu beachten, dass wir nicht eine kWh Strom ausgraben, sondern diese erst erzeugen müssen. Entweder per Windrad oder PV Anlage oder indem wir Kernspaltung (oder war’s Fusion) betreiben, Kohle, Gas.., verbrennen erzeugen. Das sind auch meist um die 40% Wirkungsgrad. Das bedeutet, bei wenig Wind und Sonne ist der verbrennen, zumindest nach dieser Rechnung, effektiver als das e auto. Auch wenn deine Zahlen anderes ausdrücken. Aktuell liegt der Strom mix bei ca 50% wind/Sonne/… und 50% Kohle Öl Gas Atom…
TOP Video, sehr authentisch! Super Beitrag
Bei meinem Model 3 Sr+ von 2020bin ich bei 15,1kwh auf 100km nach 48000km.
Sehr schöne Aufstellung der Kosten.
Mein Volvo XC90 D5 von 2012 nimmt sich bei akkurater Fahrweise zwischen 8,5 - 9,5 Liter Diesel.
5 Zyl 💪🏽
Wer selber Strom produzieren kann (etwa Solaranlage auf dem Dach) kann zusätzlich sparen.
Grüß dich mein guter.
Ich hab als 2. Wagen (Nutzer ist die Freundin) einen Ibiza CNG
Das man natürlich in Größe und Sportlichkeit keinesfalls mit deinem Modell 3 vergleichen, es geht ja hier aber um den Verbrauch :-)
Das Auto hat den bekannten VW 1.0er, allerdings mit 90PS statt 95PS, dafür aber mit 6 Gang.
Es besitzt einen Erdgas tank der für 13Kg Gas ausgelegt ist (im Winter konnten wir aber immer 16Kg rein tanken)
Ein Kg kostet momentan recht breit gestreut zwischen 1 Euro und 1.86 Euro.
Wir können glücklicherweise für 1 Euro das Kilogramm tanken.
Meine Herzdame hat momentan einen Verbrauch von 4 kg auf 100 km, heißt sie kommt immer 400km (meist aber mehr) für momentan 16 Euro voll tanken.
Heißt ca. 4 Euro auf 100km.
Dies ist denke ist extrem gut.
Zusätzlich hat das Auto noch einen 9l Benzin Tank.
Man ist also immer mobil, falls Mal kein Erdgas zum Tanken in Sicht.
44 Euro Steuern im Jahr.
Vom Gasversorger der Region gab's 500 Euro Startbonus.
Sie ist frisch in die Versicherung eingestiegen und zahlt 454 Euro Versicherung für Vollkasko 10.000km im Jahr.
Das Auto habe ich als Privatleasing für 3 Jahre (á 10.000km) besorgt.
Kostet 130 Euro Rate im Monat.
Hat als Ausstattung unter anderem voll LED Scheinwerfer vorn und hinten, Einparkhilfe vorn und hinten plus rückfahrkamera, Sitzheizung, Klimaautomatik, Allwetterreifen auf Alufelgen, getönte Scheiben und eine speedlimiter.
Ich denke dies ist ein super Deal und schaue für meinen aktuellen (Cupra Leon als Plugin Hybrid) schon nach einem erdgasauto als Nachfolger :-)
Super Video, die wichtigen Fakten gut erklärt. 👍
Mein Hyundai Kona "schluckt" im Sommer 15,9 und im Winter mit 17,1 Kw in Schnitt. Fahre im Monat ca. 600km, fast nur Stadt. Lade nur an öffentlichen Säulen und zahle im Monat zwischen 20-30€. Haben jetzt als 2. Wagen genau das gleiche Base Model 3 bestellt. Freu mich schon richtig drauf. Tolle Video BTW :-)
Informatives Video, verständlich erklärt. Ich fahre nun seit 4 Jahren den Hyundai Ionic Hybrid, kein Plug-in. Der Verbrauch liegt bei ca. 3.5 Liter E5. Das bezieht sich größtenteils auf den Stadtverkehr. Mit den wenigen Autobahnfahrten steigt der Verbrauch ein wenig. Freue mich schon auf das neue Video 😃
Auch sehr interessant! Schade nur, dass die Förderung nr Plug-In und EVs mit einbezieht. Denn die aufgerufenen Preise sind halt wirklich erstmal eine Hürde, wenn man für die Hälfte einen 5-7 Jahre jungen Gebrauchten bekommt, der dann zwar ohne Hybrid mehr verbraucht, aber eben einen geringeren Anschaffungspreis hat.
@@hassosigbjoernson5738 dem kann ich nur zustimmen
Ein Punkt wurde nicht erwähnt: Bei der Effizienz gegenüber einem Verbrenner ist dann noch ein kleiner Verlust durch Rumstehen, Kälte und Ladeverlust. Da das durchaus im Jahr ein paar hundert Euro sind, sollte man das mit einberechnen. Beim Tesla (wegen gutem Lademanagement und Akkuvorheizung) mag das wenig sein, der VW ID4 allerdings verliert Strom in Massen.
Fahre aktuell einen Seat Ibiza BiFuel mit LPG aus 2013 mein Verbrauch liegt Stadt-Land-AB-Mix bei +-7l/100km, was sich beim aktuellen LPG Preis von etwa 1€/l auf 7€/100km errechnet.
Hätte ich die Kohle, würde ich sofort auf Elektro umsteigen
Etwas wurde am Anfang noch genau erklärt. Das Thema Wallbox. Hier sagtest du das die Wallbox 22kw kann aber die alte Hausverkabelung es nicht zuließ, deshalb nur 11 kw. Mehr kann Tesla sowieso nicht.
Der Vergleich mit dem Verbrenner hinkt ein bisschen, da du den durchschnittlichen Benzinpreise des letzten Jahres nehmen müsstest und nicht die 2€ (ca der jetzigen Benzinpreis). Die Kosten für den Verbrenner wären und waren dann deutlich günstiger, auch wenn der Tesla immer noch günstiger ist.
Mein 1er Bmw E81 verbraucht zwischen 4,5 und 6 Liter Diesel auf der Autobahn je nach Fahrstiel. Ich habe das Auto für 2750€ gekauft. Für mich kommt ein Neuwagen aus Kostengründen nicht in Frage.
Lol 17 kWh, das ist echt niedrig. Mein EQS verbraucht 29 innerstädtisch und 25 auf der Autobahn, obwohl der einen besseren cw-Wert und nur wenig mehr PS hat.
Ab einer Geschwindigkeit von 70 km/h hat Tesla ja auch die effizientesten Werte ;) Insbesondere der SR.
6:28 Naja 8 l Sprit ist schon ganz schön viel im Vergleich. Deine 17 KWh/100 km mit'm Tesla erreichst du vermutlich nur, wenn du meist unter 140 km/h fährst. Wenn man mit 'nem aktuellen Diesel so fährt, braucht der vielleicht 5,5-6 l. Was ich sagen will ist, du hast hier eine sehr sparende Fahrweise mit einem Tesla mit einer eher sportlichen Fahrweise eines Verbrenners verglichen. Altfahrzeuge würde ich ausklammen, weil die halt in der Anschaffung dafür erheblich günstiger sind.
mein normaler Arbeitsweg mit Berufsverkehr deckt zu 75% meine Fahrweise also max. 130 km/h auf der Autobahn, fahre einen BMW F31 und verbrauche mit meiner Fahrweise keine 5l/100km, die hohen Anschaffungskosten eines EV machen für keinen Sinn
@@K3NWOODD, ein 3er BMW ist jetzt auch nicht gerade ein Schnäppchen und man kann vermutlich in ähnlicher Ausstattung auch von ca. 60k Anschaffung ausgehen, also hohe Motorisierung (äquivalent zum Tesla), Abstandstempomat etc. Und dann ist der Strom schon gleich teuer oder sogar günstiger. Ich finde den Preis eh zweitrangig, Auto ist ein Spaß Objekt und da geht es für mich nicht nach dem Preis.
Ich hab mir das gleiche Model 3 (SR) gekauft und habe es jetzt gut 3 Wochen. Ich hatte echt Glück bei der Bestellung, denn ich hab nur 2 Monaten warten müssen. Ein unglaubliches Fahrzeug und wohl die beste Anschaffung, die ich machen konnte.
Hi wie fährt dein Wagen bis jetzt? Bist do noch zufrieden mit dem Wagen?
@@rededits9782 Hab den Wagen jetzt ca. 15 Monate und hab 16.000 km gefahren. Immer noch die beste Entscheidung ever. Nie ein Problem gehabt. Fährt wie eine Uhrwerk.
@@valerianteritron4424 cool. Obwohl man von vielen negative Nachrichten hört über Tesla.
@@valerianteritron4424 Ach ja und ist es eigentlich leicht sich einen Tesla zu besorgen?
Ich finde das Video super. Auch dass du die Rechnung so offen zeigst. Ich fahre aktuell einen Golf VI Variant und habe einen Verbrauch von ca. 5.5l Diesel. Dein Wirkungsgrad Vergleich hinkt an einer stelle etwas. Wenn du ein E-Auto mit einem Verbrenner vergleichst musst du beim E-Auto die elektrische Energie vom Kraftwerk bis zum Verbrauch berücksichtigen nicht nur vom Laden bis zum Verbrauch.
Wenn der Wirkungsgrad ohne die Verluste bei Gewinnung und Transport berechnet ist nicht. Das war im Video leider nicht ganz klar.
Die Angaben bei Diesel und Benzin gehen je nach Studie von 140 bis 400 ml pro Liter von der Bohrung bis zur Tanke. Da ist die Stromgewinnung sicher effizienter.
@@MichaelKoegel Wenn der Strom aus erneuerbaren Energien ist sicher aber wie ist der Strommix in Deutschland? Da spielt Kohle und Gas eine große Rolle. Wie ist da der Wirkungsgrad. Mir ist völlig bewusst, dass Elektroautos effizienter sind als Verbrenner aber der Wirkungsgrad bei Elektroautos liegt wenn man den ganzen Weg betrachtet deutlich unter 90%.
@@tobiashelber885 Genau weiß ich das auch nicht. Der Anteil bei den erneuerbaren Energien liegt wohl aktuell bei 45%. Gaskraftwerke haben einen Wirkungsgrad von max 60%. Kohle bei 35-40%. Also im Mix sicher noch weit über den 40% beim Diesel.
Schau mal hier zu dem Thema: de.wikipedia.org/wiki/Well-to-Tank
Leider sind die Zahlen nicht mehr aktuell.
Super Video, aber man sollte die unendliche Vorteile des Elektro Auto hervorheben wie
1. Gleiche Leistung wie beim Tesla würde ein Verbrenner weit über 8L verbrauchen
2.Stand Heizung sowie Klima die genutzt werden kann was bei einem Verbrenner nicht möglich ist.
3.Entertainment Angebot und den Standard Autopilot was einzigartig ist.
4.Hundemodus und Camping Modus was bei Verbrenner nicht existiert.
Das sind nur vier von den unzähligen Vorteilen warum ein Verbrenner überhaupt nicht mehr in Frage kommt für mich, geschweige von dem nervigen Tankstellen Fahrten die ich in normalen Alltag nicht mehr anfahren muss bei Wind und schlechten Wetter.
Also mach weiter so guter Beitrag
Was ist mit dem Akku Verschleiß? Wie viel an Reichweite verliert man jedes Jahr? Wie viel würde den so eine Akku Wechsel kosten, wenn dies überhaupt möglich ist? Wie sieht es mit den Versicherungskosten aus?
Ich hab jetzt seit knapp 2 Monaten den Mini SE YoursTrim und man merkt jetzt schon deutlich was man sich an Kosten spart.
In den nächsten Monaten bekommen wir noch eine Solaranlage aufs Dach, dann haben sich die monatlichen Kosten eh erledigt ^^
Danke für das Video
Danke für das informative Video. Interessant wäre noch zu wissen wie lang (Jahre) ein Akku bei schlechter Pflege hält. Und was er kostet. Also alten ist ja relativ weil er "nur" Leistung(Kapazität) verliert. Aber hypothetisch alle 10 Jahre neuen Akku kaufen weil man sonst viel Zeit im Winter an der Ladestation verbringt, wird vielleicht manches der anfänglichen Vorteile anders aussehen lassen. Grüße dich 🤔👍🏼
Ich finde das Geräusch der Heckklappe eig. ziemlich fancy 😂
Starkes Video
Hallo Julian, danke für deinen Vergleich. Aufschlussreiches Video.
An dieser Stelle auch gern eine eigene Anekdote, denn nach meinen persönlichen Erfahrungen kann ich dir hier leider nicht im Meinungsbild zustimmen da das Elektrofahrzeug mMn signifikant teurer ist als ein Verbrenner: Habe nämlich letztens mit einem Bekannten über den Vergleich "Verbrenner - Elektrofahrzeug" gesprochen und haben auch mal die Kosten verglichen denn oft heißt es ja, dass man (viel) mit der Elektromobilität sparen kann. So auch in deinem Video hier. Leider sehr enttäuschend für den Tesla:
- Mit einem Verbrenner, der ungefähr in der Modellkategorie des Model 3 liegt, ist man monatlich mit Sprit (80€ für 700km), Versicherung (60€) und Leasingrate mit 25000 km p.a. bei 490 EUR.
- Das Model 3 liegt allein mit den vergleichbaren Parametern schon nur mit der Leasingrate aktuell bei 567 EUR. Hinzukommt die Vollkaskoversicherung mit knapp 52 € sowie Ladekosten für 700/800 km von 56 EUR (20kwh/100km für 40cent/kwh). Summe: 675 EUR. Die hohe Leasingrate frisst den Vorteil der Stromkosten gegenüber der Spritkosten auf.
Das macht eine monatliche (!) Differenz von 185 EUR. Mal hochgerechnet auf 48 Monate: 8880 EUR. Das ist schon ein Brett. Das soll mir der Name "Tesla" mit OTA Updates etc, wert sein? Ich weiß ja nicht... Hinzukommt die schlechte Verfügbarkeit der Teslas: Musst fast 12 Monate auf das Model 3 aktuell warten. Klar, gibt es das bei Verbrennern momentan auch aber wenn ich ein Vorführfahrzeug, welches beim Händler bereits auf dem Hof steht, innerhalb weniger Wochen abholen kann, ist dies attraktiver. Zumal es ja von den Teslas keine verfügbaren Vorführfahrzeug o.Ä. gibt. Geschweige denn Händler die ein Leasing bspw. für junge Gebrauchte anbieten.
Ist echt schade denn 500 EUR jeden Monat für die Mobilität auszugeben (was denke ich schon über dem Durchschnitt liegt) oder geschweige denn fast 700 EUR für einen Tesla ist schon heftig. Klar ist das persönlich abhängig von den eigenen Einnahmen, Fixkosten etc. aber irgendwo muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen. Bin ein sehr großer Fan des Tesla Model 3. Würde ich sofort nehmen aber nicht zu diesen astronomisch hohen Kosten. Hier sollte Tesla deutlich mit der Leasingrate runter gehen damit auch mehr Leute auf die Elektromobilität umsteigen können und es sich auch am Monatsende rechnerisch lohnt. Denn sind mir mal ehrlich: Elektromobilität sollte nicht nur für die obere Mittel- oder Eliteschicht sein sondern möglichst für alle. Wenn nicht, geht bald alles krachen. Desweiteren steigen die Einnahmen nicht proportional zu den Ausgaben oder hier aufgerufenen Kosten.
Falls jemand bis hier her gelesen hat und eigene Eindrücke, Schlupflöcher etc. gefunden hat, schreibt es gern als Kommentar. Würde mich über einen Austausch freuen denn vielleicht gibt es ja Möglichkeiten wie meine (Elektromobilitäts-) Rechnung nach unten gehen kann.
Beste Grüße
Über die 7600 Kilometer mit dem Elektro Corsa zeigt der Boardcomputer einen Verbrauch von 17,7 kWh an…
Sehr schön zusammengefasst 👍
Unser Modem 3 LR hat stand Heute (14.04.2022) 44.835km runter nach einem Jahr und 2 Wochen😅 ein Satz Reifen, 2 neue Luftfilter, Spritzwasser und das Laden machen insgesamt ~2.789€
Ich habe einen Erdgas-Seat Arona. Ich tanke dauerhaft für 1€/kg Biogas. Der Verbrauch liegt im Schnitt bei 4,5 kg/100 km. Damit bin ich aktuell unschlagbar günstig! Die Preise steigen auch nicht.
Aber im Herbst läuft mein Leasing aus. Werde dann auch auf Elektro umsteigen.
Interessant! Dann bist du ja tatsächlich günstiger unterwegs als wir im E-Auto!
Hatte auch mal ein Opel Combo als Firmenauto , da hat Erdgas CNG noch 0,83€ gekostet , billiger gings einfach nicht , war top , leider war der Tank recht klein.
Habe auch nur eine Reichweite von 300 km. Aber eigentlich reicht das für meinen Arbeitsweg.
Problematisch ist eher, dass ich nur drei Tankstellen auf dem Weg habe. Und die Biogas Tankstelle fällt ständig aus (aktuell funktioniert sie jetzt schon einen ganzen Monat). Das ist auch der Grund, warum ich wechseln will.
(da du gefragt hast) --> Mit den Steigenden Spritpreisen (vor 2 Jahren schon) musste ich leider das Fahrzeug auf meinem Bild verkaufen... Dort lag ein normaler Ø Verbrauch von 13-15 L an... der war allerdings auch nicht ganz Serie.... wenn man aber auf die Autobahn gekommen ist musste man nach einer Fahrt Lengerich - Münster mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit Tanken.
Jetzt fahre ich einen Scirocco 137 mit dem ganz geliebten 1,4L Motörchien.. der nimmt sich runde 6L (ohne den wäre ich sicher nicht durch diese Spritpreise gekommen xD)
ich würde mir auch gerne ein E-Fahrzeug kaufen den ähnlich wie bei dir passt auch mein Profil perfekt dazu... wenn man sich allerdings anschaut wieviel Geld Neuwagen heutzutage kosten.... ich kann es mir nicht mehr leisten fürs Fahrzeug nebenbei noch 400€ im Monat zu zahlen...
ST 💪🏽
Tolles Video !!
Super Video, besten Dank! Habe mein M3P vor 7 Tagen abgeholt und gleich mal meinen Kanal erweitert mit E-Mobilität, natürlich war die Kamera bei der Abholung auch dabei. Besten Gruß aus Berlin, Abo lass ich sehr gern mal da, Boris
TOP ! sehr sehr gut !
Moin, ich fahre seit März 2021 also jetzt genau 1 Jahr einen VW e-UP (2020). Ich verbrauche im Schnitt ungefähr knapp unter 16 kWH.
Bin sehr zufrieden.Schade finde ich es nur, dass keine Option zur Wärmepumpe besteht, was die Effizienz (durch u.a. Nutzung der Heizung) beeinträchtigt.
Ok. Mein Model 3 LR verbraucht aktuell 14,7 kwh/100 km. Damit unter WLTP. Im Dezember bei kalten Temperaturen war ich bei etwa 18wkh.
Mein SLK 350 verbraucht in der Stadt zwischen 10- 11 Liter/100km.
Auf der Autobahn bei 110-120 km/h 7,5 L/100 km.
Schönes Video
Stadtverbrauch ist heftig, aber welches Auto ist schon effizient in der Stadt, Autobahn 7,5 L finde ich eigentlich schlimmer bei der Geschwindigkeit, da das eigentlich die effizienteste Geschwindigkeit für den Motor vom Wirkungsgrad her ist, mit 110 fahre ich mit meinem Leon mit 4,5 L, mit Rückenwind tlw. mit 4,2 L
Welcher Verbrenner verbraucht denn noch 8L? Also wenn man es schon vergleicht dann doch bitte auch einen aktuellen Verbrenner nehmen.
Joa, für die 38k€ bekommst du einen 5-Türer mit, in deinem Fall über 300PS.
Vergleichbare Verbrenner sind nicht wesentlich günstiger...
Sag auch nicht, dass die 38.000€ kein guter Deal wären. Im Endeffekt sind vergleichbare Verbrenner bei Neuwagen ähnlich teuer. Bei Verbrennern ist aber der Gebrauchtmarkt deutlich attraktiver.
@@OwnGalaxy Ja das mit dem Gebrauchtmarkt kommt bei den Elektros auch noch, da machen wir uns keine Sorgen, oder? 😉
Ihr habt immer super Videos, macht weiter so! 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Welches Auto verbraucht denn bitteschön 8l pro 100 km? Selbst mit meinem Wagen komme ich mit zusätzlichen Verbrauchern wie Klimaanlage nicht über 6,5l pro 100 km, im Normalfall verbrauche ich auch nur 5,6l pro 100 km.
"Selbst mit deinem Wagen"? Also entweder ist dein Wagen oder dein Fahrstil enorm verbrauchsfreundlich ;)
Mein A4 hat seinerzeit 12 Liter Verbraucht. Und ich bin ziemlich sorgsam gefahren. Vielleicht wären 11,5 oder 11l drin gewesen.
Es hat nunmal nicht jeder ein 5 Jahre altes Auto, welches nur 5 oder 6 Liter verbraucht.
Habe mehrere Autos. Der kleinste Fiesta ist bei 6,5 bis 7 Liter bei Kurstrecke... deshalb löst ihn bald ein Model 3 ab.
Finde Dich, Felix und Jonah echt Cool 🥰 aber warum fahrt ihr alle Tesla?😂
Wir fahren mit unserem Tesla Model Y 2022 mit ca 14kwh Durchschnitzverbrauch. Dazu kommt das wir auf Arbeit langsam aber kostenlos laden können :)
Also mein 180cdi verbraucht bei meinem überaus sportlichen Fahrstil im Schnitt 4,5 l Diesel. Komme also bei 20k Kilometer im Jahr mit rund 1800€ aus. Und der Wagen hat knapp mehr als ein Drittel von einem Model 3 gekostet. Will damit sagen, dass für Studenten wie mich ein Elektroauto aktuell unerreichbar ist preislich, da der Gebrauchtmarkt nicht existiert und die Kostenersparnis ist auch nicht sooo groß.
Zu beachten sind aber zum einen Ladeverluste und andere Faktoren. Ich hatte neulich einen EQC400 (ja, der ist nicht der Effizienteste und ich bin sehr sportlich gefahren) als Testwagen. Habe damit einen Verbrauch (laut Auto) von ca. 25kwh gehabt. Beim Laden am EnBW Charger habe ich 24kWh für 13€ geladen, das sind also ganz nett kalkuliert 13€/100km. Meinen Diesel bewege ich mit 4,5-5,5L/100km, also irgendwas zwischen 9 und 11€.
Ein E-Auto ist nicht prinzipiell günstiger, es lohnt sich erst, wenn man bei der Arbeit oder zuhause günstig laden kann
Danke Dir für Deinen Clip. Hier noch ein paar Zahlen von mir. Wir fahren zur Zeit als Übergang den Toyota Aygo. Aktueller Verbrauch, um die 5 Liter auf 100 km. 5,5 Liter*2,21 Euro = 12,15 Euro auf 100 Km. In der Garage hängt bei uns eine Wallbox, Strom kommt auch vom Dach. Der Versorger zahlt uns 11 Cent für Überschussstrom, der ins Netz geht. Dieser Strom in den Akku heißt, 17 KWh* 0,11 Cent = 1,87 Euro auf 100 Km. :) Tante auf dem Dach ist fertig. :) L.G. der Jan
Richtig gut dargestellt!
Die meisten anderen Videos dieser Art sagen meistens: „Ich zahl garnix weil ich 300000km SuC Guthaben durch referrals habe“ 😀
Von daher super dass du den normalen Use-Case der meisten Menschen abbildest!
Klasse dass du bei dir an der Arbeit regelmäßig laden kannst - wenn man komplett auf öffentliche Säulen angewiesen ist, liegt man leider deutlich über 30ct.
jep diese Leute werden irgendwie immer ausser Acht gelassen obwohl sie wahrscheinlich eine sehr große Gruppe im Land darstellen.. man könnte meinen in den Köpfen der Politiker (und so mancher E-Fanboys mit rosaroter Brille) haben 80% der Einwohner im Land ein Haus mit Hof und PV-Anlage und alles ist suuupergünstig und voll einfach. die Realität sieht leider anders aus 🤷🏻♂️😂
Genau so ist es. Ich überlege auch, muss aber komplett extern laden. Also im Schnitt werden das wohl 48 - 55 cent werden. Trotzdem geht da zwar momentan die Rechnung noch auf, aber der Abstand ist dann bei weitem nicht mehr so hoch. Wenn man dann noch einen Diesel als Vergleich nimmt mit 6l/ 100 km, wird es unter "normalen" Spritpreisen eng bzw. die Wagen ziehen bei den Verbrauchskosten gleich.
Erst einmal vielen Dank für dieses informative und aufschlussreiche Video.👍
Um es vorweg zu nehmen, ich bin kein Freund der E-Mobilität und kein Freund von Neuwagen allgemein. Ich besitze drei Audis mit folgenden Baujahren,Motorisierungen und Kilometerständen:
Cabriolet 1992 / 2,3 185 000 Tkm
A8 Limousine 2000 / 4,2. 151 000 Tkm
A4 Avant 2001 / 2,8 335 000 Tkm
Zum Vergleich nehme ich jetzt den daily-driver A4 Avant. Diesen Wagen habe ich vor fünf Jahren gebraucht gekauft für 1500 € mit einem Km-Stand von 185 000 Tkm. In den fünf Jahren habe ich ca. 2000 € an Reparaturen hineingesteckt. Der Wagen wird von mir gepflegt und gewartet, was aktuell mit ca. 500 € im Jahr zu Buche schlägt. Da ich im Jahr ca. 10 000 Km mit diesem Wagen fahre, betragen meine Benzinkosten ca. auch um die 1500 € im Jahr. Mal mehr mal weniger. Mit einem vollen Tank komme ich an die 650 Km weit. Da ich viel Langstrecken fahre (1000 Km) wäre ein Elektroauto für mich ein absolutes no go. Wenn ich überlege, dass die meisten E-Autos vermutlich nie diesen Km-Stand erreichen werden, sehe ich überhaupt keinen Grund mich für die E-Mobilität zu entscheiden. Den Hauptgrund nicht zu vergessen: bei E-Mobilität sollte es darum gehen, etwas für die Umwelt zu tun. Natürlich könnte man jetzt ewig lange darüber diskutieren, was im Endeffekt sauberer ist ? E-Auto oder Verbrenner. (Herstellung, Unterhalt, Entsorgung).
So wie ich das sehe, kaufen sich die meisten Menschen aber ein E-Auto nicht zu Gunsten der Umwelt, sondern weil es aktuell vom Staat stark subventioniert wird.
Es geht also wieder nur um Geld. Würden über Nacht für die Verbrenner die gleichen Subventionen und Vorteile eingeführt werden, bin ich mir ziemlich sicher, dass die E-Mobilität sehr schnell am Ende wäre. Was ist besser für die Umwelt ? Ein Auto das einmal produziert wurde und seit über 20 Jahren seinen Dienst tut, und diesen bei guter Pflege auch noch die nächsten Jahre tun wird, oder ein E-Auto für das erst einmal eine komplette Infrastruktur neu geschaffen werden muss ? Und, das vermutlich in den meisten Fällen nicht länger als zehn Jahre im Betrieb sein wird ?
Und, es kommt auch immer darauf an, wie der Strom hergestellt wird. warum wird nicht so viel Geld in die Wasserstofftechnologie gepumpt ? Dann könnte man alle Verbrenner weiterfahren.
Aber ja, wer will heute schon ein altes Auto fahren..........?
In diesem Sinne, gute Fahrt.😀
Hallo, ich habe das Modell 3 Standard und habe 16500km. Verbrauch im Schnitt 15KW. In der Schweiz haben wir teilweise noch Nachtstrom/Niedertarif. Meine Installation zu Hause mit Juicebooster hat CHF 2000 gekostet. Aber jetzt kann ich in der Nacht ab 21.00 Uhr mein Tesla laden, und zwar für 0.11Rp./Cent.
Und ja…..Super Video👍👍🙏🙏
Gruss
René
Hi, mein Seat Ibiza 110PS Benziner braucht 5,6l. Fahre mit E10. Bekomme meinen Tesla 3 im August. Bin schon gespannt.
Ich liebe das Model 3. Ich finde es aber nicht ok von Musk, dass er für uns Normalos jetzt seit der Preiserhöhung keinen Tesla anbietet. Wo zum Henker bleibt das Model 2?
Bei mir wäre der Unterschied noch krasser. Ich fahre einen sportlichen verbrenner mit 11-12 Liter auf 100km mit super Plus. Elektro könnte ich zuhause laden mit 11 Cent die kWh Nachtstrompreis. Am Tag bei mir 28 Cent. Leider fehlt noch das Geld für einen Model 3. Und was anderes kommt mir nicht ins Haus