Wieder ein sehr schönes Video. Ich habe mich auch gewundert, warum bei einigen Dübelhilfen ein Metallbohrer dabei ist. Zuerst dachte ich das sei um Geld zu sparen, aber es bestätigte genau das, was du hier zu Holz- bzw. Metallbohrer sagtest.
Moin Guido, sehr schön und informativ erklärt, wie man mit einfachen Mitteln sehr gute Ergebnisse erzielen kann. Der normale Bastler braucht bestimmt keine spezialmaschinen für mehrere hunderte € , die nur 1-2 mal im Jahr genutzt werden. Bitte weiter so. LG
Hallo lieber Guido, hoffe du hast einen fantastischen Tag. Super tolles Video! Wirklich nützlich, professionell und auf den Punkt. Bin übrigens auch großer Fan vom Handbuch Oberfräse (aber noch nicht ganz durch). Liebe Grüße aus Österreich!
Hello Guido. Thanks for video which is very important to viewers. Can you tell me how could I get the grey color dowel jig. I tried to search for it in Amazon but its not available. Looking forward for your reply. Many thanks
Hi Guido,wieder ein tolles Video. Mit den Metallbohrer mache ich schon seit Jahren so. Mein Holzbohrerset ist teilweise unbenutzt 😉 Ich habe noch ein Anliegen an dich als Meister und an deine follower: Meine Tochter lernt Tischlerin und im Betrieb hat der Meister gekündigt. Also es ist kein Ausbilder mehr vorhanden. Die Chefetage hat einen kaufmännischen Berufsabschluss und führt ein Fenster und Türenunternehmen. Wie sollen wir uns verhalten und welche Tipps hast du? Herzlichen Dank, Roberto 😊
Hi Roberto, das ist eine schwierige Frage, aber es wird sicher Übergangsfristen für die Firma geben, bis sie einen neuen Meister gefunden haben. Ich würde mich aber auf jeden Fall mal mit der zuständigen Handwerkskammer oder Tischler-Schreiner-Innung in Verbindung setzen, die können dir/euch da sicher weiterhelfen. Viel Erfolg und LG Guido
Es gibt immer Ausbildungsbeauftragte in den HWK. Solche Vorfälle muss ein Betrieb melden und das weitere Vorgehen besprechen. Kann auch passieren, dass die HWK die Azubis an andere Betriebe vermittelt, um die Ausbildung nicht zu gefährden. VG Jörg
Das stimmt, wenn du nur Dübellöcher damit machst. Aber mit dem Bohrständer kannst du noch sooo viel mehr beim Holzwerken anstellen 😃. Der gehört daher m. M. n. zur Grundausstattung in der Holzwerkstatt. LG Guido
In der Schulschreinerei lernte ich als 15 jähriger Schüler, dass es sehr wohl ohne die ganzen Hilfen geht, indem man zuerst kleine Nagelstifte in die Dübelstelle teilweise einschlägt, den Kopf mit ~2mm Überstand abknipst und die zu dübelnden Teile andrückt. Danach zieht man die Stifte raus und hat perfekte Ansätze für einen Holzbohrer, dessen Spitze in die Nagellöcher zentriert. Wenn Dübel von außen sichtbar bleiben dürfen, reicht es aus, wenn man zunächst temporär verschraubt, die Schrauben dann peu a peu entfernt, aufbohrt und dübelt und überstehende Dübelreste bündig absägt/-hobelt. Ideal für's Verleimen komplexer Formen, da die temporären Schrauben die Presszwingen obsolet machen. Bretter 90° auf Stoß wird man nie perfekt bündig hinkriegen, da je nach Holzfeuchte die Bretter 'arbeiten'. Besser man lässt bewusst 1mm Überstand für das durchgehende Brett. Bündig sieht es Sch..ße aus, wenn an Ecken Hirnholz auf Faserholz wechselt.
@@Guido-Henn z.B. mit einem Winkelstück, in dessen Ecke der Bohrer anliegt. Aber auch in einer spiegelnden Fläche, die plan neben dem Bohrloch liegt, erscheint der Bohrer nur durchgehend, wenn er senkrecht steht. Wie bei der Handsäge die Spiegelung im Sägeblatt.
@@rkalle66 Nicht böse sein, aber beide Varianten halte ich auf einer schmalen Stirnkante für wenig praktikabel und würde daher zumindest dort immer eine Bohrhilfe einsetzen. Und so teuer sind die Dinger jetzt auch nicht ;-)
Danke! Sehr wertvolle Tipps!
Der Tiefenstopp von Wolfcraft ist wirklich klasse. Und der Tipp mit dem Metallbohrer ebenfalls.
Freut mich - LG Guido
Das mit dem Metallbohrer hätte ich mal früher wissen sollen, das hätte mir das ein oder andere graue Haar erspart.😅
Danke für den Tipp 👍
Danke für die tollen Ratschläge
Wie immer superschön und schnörkellos erklärt. Danke
Absolut gut.
Die Dübelhilfe habe ich schon lange. Die ist noch in orange.
Immer wieder tolle und nützliche Tipps vom Meister, danke.
Sehr Informativ🎉🎉Dankeschön ❤
Wieder was gelernt.😎
Wieder ein sehr schönes Video. Ich habe mich auch gewundert, warum bei einigen Dübelhilfen ein Metallbohrer dabei ist. Zuerst dachte ich das sei um Geld zu sparen, aber es bestätigte genau das, was du hier zu Holz- bzw. Metallbohrer sagtest.
Prima Video,Vielen Dank
Danke für diesen guten Video. Klasse!
Sehr gute Ratschläge.
Moin Guido, sehr schön und informativ erklärt, wie man mit einfachen Mitteln sehr gute Ergebnisse erzielen kann.
Der normale Bastler braucht bestimmt keine spezialmaschinen für mehrere hunderte € , die nur 1-2 mal im Jahr genutzt werden.
Bitte weiter so.
LG
Super Tips. Wegen der Existenz von Runddübeln habe ich nie über Domino's nachgedacht...
Wieder was gelernt. Danke 🙂
- sehr gut 👍👍👍
Hallo lieber Guido, hoffe du hast einen fantastischen Tag.
Super tolles Video! Wirklich nützlich, professionell und auf den Punkt.
Bin übrigens auch großer Fan vom Handbuch Oberfräse (aber noch nicht ganz durch).
Liebe Grüße aus Österreich!
Super tips 🔝👍🏻
Hallo Guido,
top Tipps und super angenehm erklärt,
ich hätte am Schluss des Videos fast meine Domino verkauft 🙃.
Liebe Grüße
Gerhard
Hello Guido. Thanks for video which is very important to viewers.
Can you tell me how could I get the grey color dowel jig. I tried to search for it in Amazon but its not available.
Looking forward for your reply.
Many thanks
Try the following words at Amazon and you will find the product: wolfcraft 3751405 Dowel Pro Doweling Jig Kit
Kind regards. Guido
Hi Guido,wieder ein tolles Video. Mit den Metallbohrer mache ich schon seit Jahren so. Mein Holzbohrerset ist teilweise unbenutzt 😉
Ich habe noch ein Anliegen an dich als Meister und an deine follower: Meine Tochter lernt Tischlerin und im Betrieb hat der Meister gekündigt. Also es ist kein Ausbilder mehr vorhanden. Die Chefetage hat einen kaufmännischen Berufsabschluss und führt ein Fenster und Türenunternehmen. Wie sollen wir uns verhalten und welche Tipps hast du? Herzlichen Dank, Roberto 😊
Hi Roberto, das ist eine schwierige Frage, aber es wird sicher Übergangsfristen für die Firma geben, bis sie einen neuen Meister gefunden haben. Ich würde mich aber auf jeden Fall mal mit der zuständigen Handwerkskammer oder Tischler-Schreiner-Innung in Verbindung setzen, die können dir/euch da sicher weiterhelfen.
Viel Erfolg und LG Guido
@@Guido-Henn Danke für deine Antwort. Haben bei der HWK angerufen. Die fanden dies gar nicht lustig.
@@Roberto-E
Was fanden die von der HWK nicht lustig?
Den Anruf oder den fehlenden Meister in dem Betrieb?
Viele Grüße
Jörg
Es gibt immer Ausbildungsbeauftragte in den HWK. Solche Vorfälle muss ein Betrieb melden und das weitere Vorgehen besprechen. Kann auch passieren, dass die HWK die Azubis an andere Betriebe vermittelt, um die Ausbildung nicht zu gefährden.
VG
Jörg
@@holzlieb7493 @holzlieb7493 das kein Meister mehr im Betrieb beschäftigt ist und der Betrieb das auch nicht gemeldet hat.
Dankeschön.
Dein Bohrständer ist von Wolfkraft?
Ja richtig, der im Video ist von Wolfcraft.
Super. Aber extra eineStandbohrmaschine für meine 20 Dübellöcher pro Jahr?
Da muss ich wohl doch mit ein paar Ungenauigkeiten leben…
Das stimmt, wenn du nur Dübellöcher damit machst. Aber mit dem Bohrständer kannst du noch sooo viel mehr beim Holzwerken anstellen 😃. Der gehört daher m. M. n. zur Grundausstattung in der Holzwerkstatt. LG Guido
In der Schulschreinerei lernte ich als 15 jähriger Schüler, dass es sehr wohl ohne die ganzen Hilfen geht, indem man zuerst kleine Nagelstifte in die Dübelstelle teilweise einschlägt, den Kopf mit ~2mm Überstand abknipst und die zu dübelnden Teile andrückt. Danach zieht man die Stifte raus und hat perfekte Ansätze für einen Holzbohrer, dessen Spitze in die Nagellöcher zentriert.
Wenn Dübel von außen sichtbar bleiben dürfen, reicht es aus, wenn man zunächst temporär verschraubt, die Schrauben dann peu a peu entfernt, aufbohrt und dübelt und überstehende Dübelreste bündig absägt/-hobelt. Ideal für's Verleimen komplexer Formen, da die temporären Schrauben die Presszwingen obsolet machen.
Bretter 90° auf Stoß wird man nie perfekt bündig hinkriegen, da je nach Holzfeuchte die Bretter 'arbeiten'. Besser man lässt bewusst 1mm Überstand für das durchgehende Brett. Bündig sieht es Sch..ße aus, wenn an Ecken Hirnholz auf Faserholz wechselt.
Und wie stellst du sicher, dass du nach dem Ankörnen mit den abgeknipsten Nägelchen einigermaßen senkrecht im Stirnholz bohrst?
@@Guido-Henn z.B. mit einem Winkelstück, in dessen Ecke der Bohrer anliegt. Aber auch in einer spiegelnden Fläche, die plan neben dem Bohrloch liegt, erscheint der Bohrer nur durchgehend, wenn er senkrecht steht. Wie bei der Handsäge die Spiegelung im Sägeblatt.
@@rkalle66 Nicht böse sein, aber beide Varianten halte ich auf einer schmalen Stirnkante für wenig praktikabel und würde daher zumindest dort immer eine Bohrhilfe einsetzen. Und so teuer sind die Dinger jetzt auch nicht ;-)
Das Anhören mit den Nägeln hört sich gut an
Bei dem Klebeband habe ich mich an den Kopf gefasst. Es kann so einfach sein........
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