Ich sage ja nichts dagegen wenn man sich mit den Dübelhilfen am Anfang schwer tut, da muss man sich erstmal rein finden. Wenn ich aber dann dauernd höre " Ich bohre immer in den Tisch", da fällt mir nichts mehr zu ein. Wenn ich 22mm Plattenmaterial habe, dann kann ich die Bohrtiefe nicht größer einstellen als das Material stark ist. Dafür muss man nicht studiert haben. War nicht dein stärkster Auftritt meine liebe Sandra, ich weiß das kannste besser.
Also ich habe den Meisterdübler von Wolfcraft auch. Wenn man das Werkstück vernünftig festzwingt und für den Bohrer einen Tiefenstopp nutzt, funktioniert das problemlos.
@jensdepunkt7133 ich habe sie auch und habe null probleme damit aber ich habe mich auch damit ausseinander gesetzt und paar übungs bohrungen damit gemacht. und wolfcraft zeigt ja auch in seinem viedio wie man die lehre einstellen sollte und da wurde auch gezeigt das man nicht mit ein und der selben tiefeneinstellung die löcher bohrt weil eine bohrung halt halt ne kleinere tiefen als das andere das liegt auch damit zusammen das ein dübel um die 40mm lang ist
Danke für den Vergleich! Muss aber direkt mal bisschen Kritik äußern. Ich habe die zweite Dübelhilfe und die hat es tatsächlich etwas in sich. Je nach Materialstärke muss man die 0,5 oder 0,25 mm Distanzplatte nutzen. Die habe ich bei euch nicht gesehen. Ich habe mit dem Teil mal einen Korpus gebaut und in die Grundplatte pro Seite im 5 cm Abstand (dafür diese zusätzliche Schiene benutzen) 10 Dübel gesetzt. Alle Dübel haben in die entsprechende Gegenseite gepasst und alle Platten saßen absolut bündig zueinander. Es bedarf nur etwas Nachdenken im Vorwege und präzises erstes Ansetzen. Dafür habe ich, genau wie ihr, die Vorrichtung bündig mit einer Kante abschließen lassen. Was tatsächlich bisschen nervt, ist das Umbauen. Aber wenn man erstmal nur alle stirnseitigen Löcher bohrt und dann die anderen, muss man es nicht so oft machen. Bin extrem zufrieden mit der Vorrichtung, weil man damit sehr präzise Ergebnisse erzielen kann, wenn man die Anwendungsweise genau verstanden hat und, wie ihr am Ende auch sagt, es etwas geübt hat.
Ich würde auch sagen, das 2. Ding sollte am besten funktionieren, sowas Ähnliches habe ich auch jetzt.. Ich hatte erst so eine Hilfe, die man einhändig in 3 Dimensionen anpressen muss und dann verrutscht das Loch am Ende doch.
Kann ich so nur unterschreiben. Den einzigen Negativpunkt den ich nennen kann ist ebenfalls der Umbau - da muss man halt strukturiert arbeiten, oder nochmal 50€ investieren in eine zweite Dübelhilfe. Ansonsten ist das Teil Top und hat bei mir alle anderen ersetzt.
Na, wenn ihr 21mm durch 2 teilt und dann auf 10,1 kommt, dann muss da auch fast 1 mm unterschied sein... Flachdübelfräse usw.. natürlich, aber die kostet nicht 18 €... ihr könnt doch solche Maschinen nicht im Vergleich zu Bohrhilfen setzen... Sonst könntet ihr auch Laubsägen testen und dann doch die CNC empfehlen, weil sie genauer als die Bügelsägen ist.
Also ich muss leider sagen, dass ich das Video super schwach fand. Ich mag euch, natürlich, aber in diesem Fall hatte ich permanent das Gefühl das Sandra auch überhaupt nicht will das das gelingt, weil dübeln eben doof ist und man auch gar nicht will dass das klappt. Man muss sich mit den Teilen etwas beschäftigen und ggf. 2-3x üben, aber dann klappt das ohne weitere Probleme. In diesem Video hatte ich das Gefühl, dass der Anspruch ist, dass die Dübelhilfe für 20€ mir alles, inklusive denken, vollautomatisch ohne jegliches zutun abnehmen soll. Also spätestens (und das war sehr früh im Video), als in den Tisch oder nicht tief genug gebohrt wurde, hatte ich da Gefühl dass Sandra auch überhaupt nicht will dass das irgendwie klappen könnte. Ein bisschen messen, mitdenken und den Bohrer mit etwas Crepeband etc. markieren, sowie das Werkstück vernünftig einzuspannen, gehört schon noch dazu und ich kann für den Preis nicht erwarten dass mir das abgenommen wird. Schade, das könnt ihr beide (in diesem Fall eher Sandra ;) ) besser. Kein Beinbruch, nobody is perfect, aber dieses Video fand ich jetzt insgesamt echt weniger gelungen.
Genau so sieht es aus. Die graue Dübellehre gab es schon vor über 40 Jahren (damals in Orange, Hersteller kann ich nicht mehr sagen) und so lange arbeite ich schon damit. Inzwischen habe ich mehr als 1000 Dübel damit verarbeitet. Lamellos sind auch nicht die Lösung. Es gab auch mal eine Welt vor Lamello und Domino. Dübel werden seit Jahr tausenden verwendet. In diesem Video wird gezeigt wie man mit zwei linken Händen arbeitet.
Moin Sandra und Sebastian! Also ich nehme jetzt mal zu euren Gunsten an, dass der Clown zum Frühstück irgendwie vergoren war. Ich fragte mich die ganze Zeit, wann ihr endlich die Melodie von Laurel und Hardy über das Video legt, um den Slapstick komplett zu machen. Sonst wäre das mit Rücksicht die Eltern mal gerade noch 5 - geworden. Das Wichtigste mal zuerst: Ein klassischer Flachdübel ist in Massivholz kein Verbinder. Nein, no bueno! Er wurde als Verbinder für Möbel aus Spanplatten entwickelt. Dort stellt er einen guten Ersatz für Dübel dar, weil die in Spanplatten erstens blöd zu bohren sind und zweitens die Spanplatte keine Faserrichtung beim Verleimen hat - also Stirnseite auch gut auf Fläche zu verleimen ist. Der Flachdübel ist also eigentlich mehr eine Fügehilfe und trägt strukturell nicht wesentlich zu einer höheren Belastbarkeit bei. Überträgt man dies auf Massivholz, wird klar, dass man den Flachdübel - der ja aus verpressten Spänen besteht - dort auch nur zum Fügen verwenden sollte. Also z.B. bei, Verleimen von Lamellen zu einer Tischplatte. Dort trägt die Längsholzverleimung die Last quasi alleine. Hat man aber im Korpusbau eine Verleimung Stirnholz mit Längsholz (die bekanntermaßen nicht so belastbar ist), benötigt man einen echten Verbinder, der selbst Last aufnehmen kann und die Oberfläche der Leimung vergrößert. Und hier hat der Domino seinen großen Auftritt, wenn man keine traditionellen Holzverbindungen herstellen will. Oder halt der Dübel. Daher nun zum Dübel. Da die Dominofräse das Budget sprengt und die billige Flachdübelfräse hier nicht geeignet ist, sollte man sich eine gute Dübelhilfe besorgen. Da hast Du mein lieber Sebastian ziemlich wahllos eingekauft (oder bist du etwa auf Temu reingefallen?!?). Vorweg: Wer vom Chinesen mitgelieferte Bohrer und Tiefenstopps verwendet, ist in seiner Werkstatt noch nicht richtig angekommen... Meine Kommentare in der Reihenfolge des Auftritts: 1. Das schwarze Teil sieht solide aus. Mir wäre das Abnehmen des Zwingenhalters aber viel zu fummelig. Da ich für die Bohrung in die Fläche eh eine separate Zwinge benötige (dann passt es auch hinterher), würde ich das Teil komplett weglassen und es auch für die Bohrung in die Stirnseite einfach mit einer Hebelzwinge festklemmen. Gut finde ich die Lehre für Exzenterverbinder. Ich denke, man kann insgesamt damit gut arbeiten. Nix Bäääh! 2. Für das silberne Brüderchen gilt das Gleiche. Ich finde allerdings die Rasten schlecht, weil man keine Feineinstellung machen kann. Damit hat man dann keine Möglichkeit, bei 19mm Plattenstärke mittig zu dübeln, wenn 9,5mm keine Raste hat. Das ist Bäääh! 3. Das rote Teil kenne ich eigentlich nur als Mittenfinder für Bohrungen in Stirnholz. Damit kann man eine Seite der Dübelverbindung frei Schnauze bohren und nimmt dann die kleinen Markiernupsies aus der Schublade um die Löcher in der Fläche zu markieren. Das Teil ist daher nur semi-optimal, zumal die Zahlen darauf hindeuten, dass er für zöllige Materialstärken gedacht ist. 4. Der Meisterdübler ist in der gezeigten Version schon ein sehr praktisches Teil, wenn man damit etwas übt. Was mich immer gestört hat: Man kann keine 5mm Dübellöcher damit setzen und die am besten zu benutzende mittlere Führung ist 10mm. Die verwende ich selten, bei mir ist 8mm der Brot und Butter Dübel. Daher habe ich ihn wieder verkauft. Man kann aber prinzipiell gut damit arbeiten. 5. Die Lochrasterschablone ist genau das - eine Schablone für Lochreihen (hoffentlich wenigstens System32). Damit außer der Wertung 6. Das Wolfcraft Set finde ich schlecht, weil darin noch der alte Meisterdübler steckt, bei dem man den Abstand der Bohrungen vom Rand schlechter einstellen konnte. Und den Rest hat man entweder schon in der Werkstatt oder kauft ihn sich, wenn man ihn wirklich für ein Projekt benötigt. 7. Das KWB Teil ist mir suspekt. Den Kegel für die Passung in die bestehenden Löcher finde ich zu ungenau. Und wer jetzt fragt, was ich denn zum Dübeln nehme: Wenn es quick and dirty geht, bohre ich Dübellöcher und stecke die Markiernupsies rein um die Gegenlöcher zu markieren. Wenn man Die Werkstücke dabei an schnell auf die Werkbank geklemmte Anschläge legt, ist die Passung gerade in Massivholz sehr gut. Wenn es etwas gesitteter zugehen soll (Möbelkorpus) nehme ich die Wolfcraft Dübelleiste, die auch System32 Lochreihen hinbekommt. Sie hat out of the box allerdings das gleiche Problem, wie die gezeigte Nummer 2. Sie hat Rasten und ist damit bei der Materialstärke eingeschränkt. Man kann sich behelfen, indem man für 19mm Platten die Schiene auf 20mm einstellt und die Anschläge mit 0,5mm Plastikspacern unterlegt. Ich bin aber wohl nicht als einziger zu monkisch um das dauerhaft zu akzeptieren. Ich habe vor ein paar Jahren Adapter für die Anschläge kaufen können, die auch direkt das Einstellen auf ungerade Werte ermöglichen. Seitdem bin ich superhappy mit dem Teil. Da ich den Meisterdübler wieder verkauft habe, war ich immer auf der Suche nach einem einfachen Weg, schnell und exakt Dübel zu setzen wenn die Wolfcraft Schiene zu unhandlich ist. Seit ein paar Tagen liegt in meiner Werkstatt ein Paket vom lieben Dominik. Wenn du Sebastian irgendwie Sandra ans Dübeln zu bringen, dann schau dir doch mal sein letztes Video an. Die vorgestellte Vorrichtung ist super durchdacht und damit gehen zwei Dübel fast so leicht wie ein Domino. Und bitte schaut beim nächsten Clown auf das Verfallsdatum, bevor ihr ihn frühstückt... Schönes WE Andreas
Hallo Andreas, Dein Kommentar zeugt von Kompetenz. Daher schau Dir doch mal unseren drillo an. Unter drillo oder drillo tools findest Du Videos in denen wir unsere Bohrschablone vorstellen. Gibt Nichts vergleichbares am Markt und könnte etwas für Dich sein! Aber natürlich auch für alle Anderen, die hier mitlesen. Gruß Olaf
@@drillo_tools Moin Olaf! Vorweg: Ich hab eure Bohrtiefenanschläge mit der tangential gebohrten Klemmschraube. Das absolut Beste seit Brot in Scheiben. Kein Vergleich mit den Üblichen mit Madenschraube, die immer die Seitenschneiden der Bohrer beschädigen. Die Schablone habe ich mir gerade angesehen. Macht einen soliden Eindruck. Ich bin allerdings gerade auf einem anderen Weg: Ich habe bereits eine Festool kompatible Schiene mit 32er Raster und baue mir dazu den Rastschieber für meine Oberfräse. Ich verspreche mir von der höheren Drehzahl der Oberfräse sauberere 5mm Löcher als mit der Bohrmaschine. Und für Dübel reicht mir die Wolfcraft Schiene aus. Aber trotzdem guter Hinweis! VG Andreas
@@andreasbentz6106 Hallo Andreas, Du kannst unseren drillo D15 und D27 sowie unsere Lochreihenschablone auch mit der Oberfräse verwenden. Für Modelle von Makita, Festool und Dewalt bieten wir entsprechende Kopierrringe an. Für sichtbare Löcher wie z.B Lochreihe ist die Fräse immer die beste Wahl weshalb wir das Sortiment an Kopierringen für andere Hersteller ständig weiter ausbauen. Gruß Olaf
Wie auch weitere Vorredner habe ich Typ 2. Auch im Urteil kann ich mich den Vorrednern nur anschließen: wer damit nicht 100% perfekt dübeln kann, hat irgendwas systematisch falsch gemacht, zB nicht zu den gleichen Referenzkanten, die bündig sein sollen, angeschlagen (also einmal innen, und beim anderen Brett aussen angeschlagen). Ich habe auch eine elektrische Duo Dübler Fräse - aber wenn es absolut präzise sein muss, mach ich es immer mit der Schablone von Hand.
Nix für Ungut, gleichzeitig muss ich jedoch feststellen, dass insbesondere bei Jig #2, den ich auch habe (allerdings für weniger als 80 EUR?!), schlicht nicht präzise genug gearbeitet wurde. Das System funktioniert bei korrekter Anwendung tadellos und ist gerade für kleine Serienproduktion gut geeignet. Erst die jeweils einen Seiten bohren, dann umbauen, dann die anderen Seiten. Und ja, Tiefenstopp muss man schon auch korrekt einstellen. Es ist wie bei jeder Maschine, man benötigt Routine. Ich habe mich vor Jahren für die Dübel entschieden, da bis heute von Bosch Professional keine Flachdübelfräse auf Akku-Basis erhältlich ist und ich keine Kabelgeräte mehr will, jedoch auch kein zweites Akku-System. Nun kommt von Bosch endlich etwas. Freue mich da auf Euren Test! Aber dennoch, diese Dübel-Jigs, gerade Nr. 2, funktionieren absolut gut und präzise, wenn sie korrekt verwendet werden!
Bei Nr. 1 und Nr. 2 trifft man mit noch so guter Einstellung nicht exakt die Mitte. Daher muß man darauf achten, von welcher Seite man gebohrt hat und entsprechend ansetzen. Dann gibt es auch keinen Versatz an der Kante. Hauptvorteile des Systems gegenüber den einfacheren Dübelhilfen sind die stabile Fixierung (folglich mehr Präzision beim Bohren) und vor allem die Möglichkeit, für Exzenterverbinder zu bohren. Ich habe mit Modell zwei vor zwei Jahren vier Küchenunterschränke gebaut und war sehr zufrieden. Der Umbau ist umständlich, und man sollte gut die Reihenfolge überlegen, in der man vorgeht. Aber der Lohn dafür ist das gute Ergebnis.
Guten Morgen ihr beiden, ich benutze den Meisterdübler. Ich musste mich auch erst mal in die Materie hineinarbeiten. Wie Sebastian schon richtig bemerkte, braucht man anfangs Übung. Eine Anleitung erhält man über den Kanal von Wolfcraft oder über deren Homepage. Einfach Produkt eingeben und man kann sich ein Video dazu ansehen. Ansonsten wie bei allen Sachen auch, gilt: üben, üben, üben- Übung macht den Meister. Herzliche Grüße aus dem Westerwald ✌🏻
Ich bin eigentlich ein großer Fan von eurem Kanal aber das was ihr hier abgeliefert habt ist einfach nur schlecht! Wenn ihr gleich von anfang an gesagt hättet Leute kauft euch nichts dergleichen sondern bei Gotools eine Maschine. Genau so kam das Video rüber. Ihr habt keine Möglichkeit ausgelassen um die Dübelhilfen schlecht aussehen zu lassen. Sorry aber sowas habt ihr nicht nötig.
Ich habe die gute ( günstigere) von wolfcraft, und komme top damit zurecht. Ohne euch jetzt nahe treten zu wollen, oder hier ein Hater zu sein, aber a bissle doof habt ihr euch schon angestellt. 😍😍😂😂😂
Die ersten beiden Dübelfräsen haben das Problem, dass man schwerlich exakt die Mitte des Bretts in der Stirnseite treffen wird, weil die Einstellung nicht genau ist. Wenn man dann das andere Brett verdübelt, aber beim Zusammenfügen (bzw vorher) nicht acht gibt, dann bekommt man einen Versatz - den, den ihr hattet. Euer Brett war 21mm stark und die exakte Mitte wäre 10,5 gewesen. Wenn man jetzt um einen halben mm (und das ist kaum zu vermeiden) an der Mitte vorbei einstellt, dann liegen die Dübel nicht genau zentriert. Und dann ist es entscheident wie herum man dieses Brett an das andere steckt. Wenn man es verdreht, dann bekommt man den Versatz und der ist genau 2x die Ungenauigkeit. Setzt man es aber richtig herum, dann passt es. Alle anderen Mehs sind in meinen Augen ein bisschen Mimimi von Euch gewesen. Wenn an der Oberfräse die Absaugung oder der Kopierring verschraubt werden muss, wird ja auch nicht gemosert, dass einem ständig das Schräubchen auf den Boden fällt. Und mal ehrlich: Wie viele Zwingen habt Ihr in der Werkstatt, um das Werkstück auf den Tisch und die Dübellehre ans Werkstück zu befestigen? Und erst habt Ihr einen Tiefenstop am Bohrer und später nicht, und dann beschwert Ihr Euch, dass Ihr zu tief bohrt??? Man kann Sachen auch absichtlich negativ darstellen - für mich sah es hier genau danach aus. Eine Lamello-Fräse ist eine tolle Sache, aber für den Heimwerker rechnet die sich nicht, wenn man den Preis durch die die Menge an Anwendungen teilt... Es gibt aber auch FlachdübelAufsätze für die Oberfräse (bzw. Kantenfräse). (der einfachste ist ein Parallelanschlag und ein kleiner Nutfräser)... Stellt die doch mal vor und testet sie. Die sind für den kleinen Geldbeutel besser geeignet. Und ja die sind auch etwas, wo einem das Einstellen schwer fallen kann, aber ihr schafft das schon.
Ich hab eine Dübelhilfe. Das geht schon. Aber war mir zu wackelig. War schnell eher Flop als Topp! Deshalb: 1. Kenne die Länge deines Dübels (und seine Dicke). 2. Nimm einen Ring und montiere ihn am Bohrer so, dass der Dübel ungefähr zur Hälfte getroffen wird (gerne +1 oder +2mm + AddOn - siehe Schritt 3). 3. Bohre ins eine Brett mit einer Bohrlehre (diese berücksichtige ich bei der Einstellung des Rings). 4. In die Löcher die Dübelspitzen. 5. Anderes Brett zur Verbindung daran ausrichten. Wenn das Ergebnis zufriedenstellend ist vom Sitz, dann einmal mit dem Hammer die Abdrücke erstellen. 6. Die anderen Löcher entsprechend mit Schritt 1-3 bohren. Es kostet etwas Zeit, aber mit Übung geht das einigermaßen Fix UND es ist günstig, einfach und sehr stabil. Für Anfänger oder günstige Heimwerker sehr geeignet. Materialliste und Kosten: Bohrlehre (10€) Dübelspitzen (6-10€) Bohrer z.B. Hex-Set für Holz (20€) Ringe zum Einstellen des Abstands (10€) Kiste Dübel (10-20€) Bis auf die Spitzen und das Material ist alles für viele Projekte verwendbar. Ich hab neulich in 10er Balken gebohrt dabei nicht nur einen 250mm Bohrer genutzt, sondern auch die Bohrlehre. Dadurch sind die Verbindungen sehr gerade geworden und sehr stabil. :)
Der Meisterdübler von Wolfcraft ist gut und präzise. Ich lege den jedoch nicht diagonal an, sondern gerade. Schaue oben ins Bohrloch, sehe meinen vorher mittig markieren Punkt, bohre das Loch mit richtiger Einstellung vom Tiefenstopp und verwende dann die Dübelpiekser für das Gegenstück. Danach mache ich dort das Loch so wie zu Anfang. Das ist einfach so und passt bündig👍🏻
bei 07:32: habt ihr versucht das Brett einmal zu drehen? vlt hattet ihr nicht exakt die mitte und es wäre nach dem drehen bündig, da die gedachte Referenzlinie eine andere wäre?
Grundsätzlicher Tipp für alle Bohrlehren, schmeisst die Bohrer weg die dabei sind und verwende für die Löcher Metallbohrer, hintergrund meisst sind bei den Mitgelieferten Bohrern die Spitzen nicht in der Mitte. Anderer Tipp 2 Bohrer 2 Tiefen anschläge einen für Stirnholz und einen für die Fläche. Halb/halb funktioniert bei den meisten Dübern nicht. Ich hab die Wolfkraft dübellehre funktioniert und die Hokuer(das war die 2.) die um längen besser ist wie die Wolfkraft, auch wenn man die Lehre ab und zu umfummeln muss. Der fehler eurer überstandes war wenn ich es richtig gesehen hab das ihr die Kanten an die angelegt wurde nicht am Korpus an der selben Kante hattet, sprich ihr habt das Brett um 180° gedreht. Bei der Wolfkraft war der Fehler das ihr das Bretterpaket nicht auf euren Tisch gezwungen habt, Klemmen ersetzten hände und steigern die Präzision. ;-)
Ich habe schon viele Dübel mit dem Meisterdübler für 18€ gemacht und bin immer sehr gut klar gekommen. Wenn man da ein bisschen Übung hat, wird man echt flott
seid mir nicht sauer. Ich habe den Meisterdübler und die Verbindungen sind von Anfang an Top. Einfach weniger Show, dafür mehr Konzentration. Flachdübelfräse klapp auch super, sogar mit einer ganz billigen No Name Maschine. Domino ist auch super aber in einer Hobby Werkstatt fehl am Platze. Für Firmen aber okay.
Ich hab von den dübelhilfen auch mehrere durch, welche ihr vergessen habt ist die T-Hilfe (gibts von mehreren Herstellern) auch von Wolfcraft für 28€ wolfcraft Universal-Holzdübel-Set I 3750000 Das Ding ist wirklich präzise und lässt alle üblichen Anwendungen auf Kante und Fläche zu. Für normale Dübel war das der Gamechanger bei mir
Ich habe das dritte Jiggidi welches über querdrehen mittig bohrt, aus Kunststoff und da befinden sich seitlich auch die Abstufungen. Diese sind da um parallel anzuzeichnen indem man an der Werkstückkante und einem Bleistifte entlangfährt. Quasi als Feature
Der Guido Henn hat mal ein tolles Video zum Thema Runddübel gemacht, vielleicht mal anschauen. Ich habe den Meisterdübler von Wollkraft. Damit bohre ich aber nur die Stirnhölzer, und übertrage dann die Löcher mit den Zentrierspitzen auf das folgende Werkstück, dann hat man auch perfekte Verbindungen. Außerdem stelle ich mir zwei Bohrer mit Tiefenstop auf die passenden Tiefen ein. Ja das ganze ist nicht so komfortabel wie eine Flachdübel Fräse oder Domino Fräse, aber für Bastler die nur ein paar mal im Jahr was Dübeln möchten sind die günstigen Hilfen eine Alternative.
Tut mir leid das Sagen zu müssen, aber man muß halt mit den Dübellehren umgehen können. Ich besitze zwei von den gezeigten Dübellehren und ich komme sehr gut zurecht. Alles passt perfekt!
Vielen Dank für das Video. Ich suche immer noch eine Dübellehre um einfach und schnell zu arbeiten (ohne viele Hilfsmittel). Zudem finde ich es gut dass man hier die Probleme beim Arbeiten sehen kann. (Klar bekomme ich es mit Zeit und Zusatzwerkzeug hin Millimetergenau zu arbeiten) Falls ihr also irgendwann die perfekte Dübellehre findet die wirklich jeder selbsterklärend Bedienen kann, ich freue mich darauf.
Ich habe schon vor etwa 35 Jahren mit dem Wolfcraft-System gearbeitet. Das klappt eigentlich alles prima, wenn man konzentriert arbeitet. Ist nichts für ADHS-Kids 🙃 Aber ich verwende inzwischen auch eher Flachdübel, da man dort nicht ganz so exakt arbeiten muss. Wenn es eine Dominofräse mit Akku gäbe, würde ich vermutlich diese verwenden.
Ich sehe hier nur Anwenderfehler. Man sollte sich vor der Nutzung schon ein wenig mit dem Prozess und dem Produkt auseinandersetzen. Aber es ist ja ein Werbevideo für ein anderes System. 🎉
Ich habe das Teil von Wolfcraft. Damit hatte ich es auch nicht geschafft, alles bündig auszurichten. Dann habe ich mir die Dübellehre von Hukoer (Empfehlung aus einem Video von H. Rech) gekauft. Die funktioniert gut. Statt der eingebauten Klemmschrauben, nehme ich aber meist einfach Zwingen, das geht dann schneller.
dieses video macht mir persönlich ein wenig angst. ihr zwei zusammen bringt es nicht hin nur eine vernünftige verbindung hinzukriegen und laut aussage, habt ihr euch nicht extra dumm angestellt. ich habe 2 von den vorgestellten lehren und es geht mit beiden ! "sehe das positive = jetzt haben wir den spitzenreiter des schlechtesten videos von euch." Sorry aber das war nix, macht es bitte wieder besser.
Bei solchen Formaten, macht eine Lamelle natürlich mehr Sinn, aber was ist mit 2 x 4 cm Stangen?!? Ich habe einen Klotz aus PVC mit 6 mm Bohrlöchern plus Anschlag , den ich mit einer Zwinge fixiere und dann bohre! Die Abweichung ist sehr gering, den Rest habe ich nach geschliffen!
Ich habe auch die einfache Hilfe von Wolfkraft und bin sehr zufrieden. Den Dübel setzt man zu 2/3 in das Teil, wo er längs eingesetzt wird. Das restliche 1/3 kommt in das Teil, wo er im Winkel eingesetzt wird. Setzt man ihn umgekehrt, so wie im ersten Test, kann man den Dübel auch Durchklopfen, aber das will man ja nicht
Sorry, war wohl ein schlechter Tag von euch. Wenn man schon mit kein Bock auf dübeln dran geht, wird das nichts. Für den Preis dieser Helfer, bekommt man, wenn man die Anleitung liest, sich ein wenig Zeit nimmt, um sich reinzufuchsen und mit der richtigen Einstellung rein geht, ganz tolle Ergebnisse. Habe das Wolfcraft Set und bekomme exakte Ergebnisse hin. Klar geht das mit Lammelo auch schneller und einfacher, aber auf Grund des Preises, lässt sich sowas kaum vergleichen. Ich als Hobbybastler, bin froh, dass es die günstigen Helfer gibt. So eine Art von Video, wo man nur alles schlecht redet und nicht fachlich an die Sache geht, ist man gar nicht von euch gewohnt und ich hoffe, dass es nur ein „Unfall“ war. Ich schau euch sehr gerne und ihr macht eine tolle Arbeit, aber hiermit habt ihr euch keinen Gefallen getan. Schöne Grüße!
Ich stimme in fast allen Punkten mit Euch überein. Die teuren Dübelhilfen sind zum Teil extrem umständlich und unverzeihlich gegenüber dem kleinsten Fehler. Es gibt eine Doppeldübelfräse, die ähnlich einfach in der Benutzung ist, wie die Flachdübelfräse. Dominos kommen für mich nicht in Frage, weil sie völlig zu Unrecht, maßlos überteuert sind. Übrigens gilt das für die gesamte Festool-Auswahl.
Brauche ich eine Dübellehre? Ich verwende schon seit Jahren nur Pins mit einer Spitze 6-8-10mm und bin sehr zufrieden, kosten wenige Cent. Loch frei Hand bohren, Pin reinstecken und zweites Teil dagegen klopfen, Loch bohren so einfach geht das.
Tja, wenn man sich mit dem gekauften System etwas länger auseinander setzt, als 5 Minuten, erziehlt man auch gute Ergebnisse. Aber ich kann nur eins sagen: Ich liebe meine Domino Fräse von Festool 😎
Zunächst Danke für die Vorstellung und klar war da etwas Slapstic mit dabei, war sogar angesagt. Es war also nicht toternst. Eher war wohl die Absicht zu zeigen, dass sich viel Trödel auf dem Markt befindet. Ich nutze Wolfcraft für Sachen die ich später Schönfräsen kann und zum gerade Bohren. Will ich es genau nutze ich Dübelfix also die kleinen Kupferdinger. Sorry wer behauptet Flachdübel sind nichts für feste Verbindungen, dem kann ich nicht helfen. Es kommt darauf an wie viel Flachdübel man einsetzt und welchen Leim man verwendet. Ja das geht nicht bei dünnen Holz aber da gehen die als besser empfundenen Dübel oder gar Dominos auch nicht. Da sind für mich dunnen Flachdübel durchauseine Alternative, zumal man mit Tischkreissage und selbst gelaserten dünnen Flachdübeln auch dünnes Material verbinden kann!
Also euer YT-Kollege Dominik Ricker hat gerade sein eigenes Doppeldübel-System rausgebracht. Das solltet ihr mal ausprobieren - ich bin schwer begeistert davon 😉
@@carlthegnarl Sorry, aber ein klassischer Flachdübel ist gar keine Alternative in Massivholz. Er ist kein Verbinder sondern lediglich eine Fügehilfe für Längsholzverleimungen die nach Abbinden von alleine halten. Auf Grund seiner Pressfaser-Struktur gibt er anders als Dübel und Domino keinen zusätzlichen Halt. VG Andreas
Ich muss mich den meisten Kommentaren anschließen. Dübeln ist nicht schwerer oder leichter wie die anderen Alternativen. Ich persönlich besitze ein Dewald Flachdübelfräse und die Zweite Dübelvorrichtung aus Eurem Video. Ich finde beide Alternativen spitze (Fehler kann man mit Beiden machen). Kürzlich habe ich meine Werkstatt mit einen Systainerschrank ausgestattet. Diesen habe ich mit der Dübelvorrichtung und Exzenterverbinder gebaut. Das war einfach und super genau. Wenn man konzentriert die benutzt sich die Ergebnisse spitze. Noch drei Kommentare: 1. Die Dübel Schablone darf man nicht mit Holzbohrer benutzen und die Werksküche sollte man auch festzwingen. 2. Mit der Falchdübelfräse habe ich auch schon einige ungenaue Werkstücke hinbekommen 3. Heiko Rech empfiehlt auch die 2. Schablone
Also ich habe mit der Dübelhilfe (meisterdübler) von Wolfcraft jetzt bestimmt schon 100 Dübel gesetzt, noch nie ein Problem gehabt, immer bündig. Dazu den Tiefenstopp von ENT. Zur Not hilft ja auch immer Isolierband. Und wenn mein Dübel 40mm lang ist und meine Platte 22mm stark… noch nie durchgebohrt 😁
Am Anfang die Bohrung in dass Senkrechte Material immer 1 -2 mm tiefer machen. Schließlich muss da auch noch Leim rein! Es gibt noch mehr Dübel-Sets, als die hier vorgestellten Sets (bis 500€ teuer, Stichworte Hettich, Feine Werkzeuge, auch noch mehr von Wolfkraft). Üben sollte man und sich an eins oder wenige Sets gewöhnen und Sandras Fingernägel gehören nicht in die Werkstatt. Zum arbeiten dort sind sie nicht geeignet, Stichwort Arbeitsschutz. Persönlich finde ich auch Lamellos besser und Dominos sind für den Hobby-Handwerker zu teuer.
Der Meisterdübler ist definitiv einfacher als die Flachfräse. Vorteil Meisterdübler sind die stärkeren Dübel, Vorteil Fräse ist die nicht dringend notwendige präzise Arbeit. Preislich definitiv hat der Meisterdübler Vorteile. Und wenn Flachfräse dann nur Lamello, die ist komplett durchdacht. Leider hatte ich mich damals für die Makita entschieden, würde ich heute nicht mehr, auch wenn sie definitiv nicht schlecht ist.
7:30 Also, ich hab die Yomo... und damit eine ganze Küche gebaut die komplett wieder zerlegbar ist, wenn ich will. Wenn es nicht bündig ist, sollte man die richtigen Abstandshalter nehmen. Bei ner 15mm Platte, stellt man es auf 7mm und nimmt die 0.5mm Distanzscheibe aus der Box und kommt so auf genau 0.75mm was die Mitte einer 15mm Platte entspricht. Bei 18mm Plattendicke stellt man es auf 9mm und nimmt keine Distanzscheibe. Außerdem ist es empfohlen die Bohrhilfen festzuzwingen. Wer schafft es denn schon irgendwas in absolut perfekter Position zu halten und gleichzeitig zu bohren?! Die wenigsten.. Und generell, um die Bohrtiefe richtig einzustellen, sollte man den Bohrer einfach mal lose in das Loch der Führungshilfe tun, dann den Feststellring lose drüber. Folgend darauf dann entsprechend von der Oberkante der Führungshilfe messen plus 1 oder 2mm, je nachdem ob der Bohrer vorne flach ist oder konisch zu läuft. Das wäre die Unterkante vom Feststellring. Wenn's dann immer noch nicht passt, vielleicht mal das Loch vom etwaigen Holzpulver/-staub reinigen. Und am Schluss dann noch eine Lamello-Fräse anpreisen, weil die so viel geiler ist als alles andere. Sorry, aber waren wohl die schlechtesten 21 Min Produktplacement bis jetzt...
Ich habe die zweite Bohrhilfe die vorgestellt wurde. Ich persönlich finde das Ding super. Einmal einstellen und passgenaues arbeiten ist absolut machbar. Sogar Lochreihen im 32er Raster ist möglich. Wenn man schon mit Null Bock Stimmung ( so kam es mir zumindest vor ) an die Arbeit geht, kann nichts bei raus kommen. Bin dieses mal leider enttäuscht von euch, das kenne ich so nicht von euch.
es wurden auch immer die Teile angzeichnet? Innen / Aussenseite?? Bei den ersten zwei Schablonen ist das wichtig, dass man immer an der richtigen Seite anliegt. So genau wird die Skala sicher nicht sein, dass man genau die Mitte trifft. Dann einmal die Platte gedreht und schon ist es aussen nicht bündig. Dass die Bohrlöcher nicht tief genug sind, liegt wohl am Benutzer! Ich hoffe Lamello ist nicht so wie "Lego" und der Anwalt steht schon mit der Klage vor der Tür!!
So richtig nachvollziehen, wieso Ihr es in Reihe hinbekommen habt, ungenaue Ergebniss zu erzielen, kann ich allerdings auch nicht. Zwingt Euch doch nicht dazu, unbedingt mit Geräten zu arbeiten, die so gar nicht Eurem Arbeitsstil entsprechen. Die hier erwähnten Tools von Hukoer oder Wolfcraft leisten meiner Erfahrung nach gute Dienste. Und die Reaktivierung Eures Kontats zu Domenik würde sich bei dem Thema wohl auch lohnenl, weil es deren Tool mir für eine Reihe Eurer Kritikpunkte Lösungen anbietet. Beste Grüße!
Hier habt ihr euch nicht mit Ruhm bekleckert. Das Dübeln mit den Bohrhilfen ist eine Übungsfrage. Ich nutze auch eine nicht gezeigte Dübelhilfe von Wolfcraft. Der Holzdübel hat durchaus seine Berechtigung, den ich kann ihn zum Fixieren nicht fester Verbindungen nutzen. Eine im Möbelbau gerne genutzte Variante. Die Exenterklemmung ohne Runddübel macht sonst keinen Sinn. Auch die Belastbarkeit ist weit höher als die eines Flachdübels und den Flachdübel muss ich verleimen, sonst macht auch er keinen Sinn. Übrigens der Mafell Doppeldübler liegt im Preisbereich der Domino Fräse von Festool und liefert hervorragende Ergebnisse. Es tut mir leid Ihr habt mit dem Video viel an Seriosität verloren, schade.
Moin, Ich habe auch die 2 Dübelhilfe und finde Sie auch voll Schei... , es ist total frickelig die Materialmitte einzustellen. Ich habe schon so die eine oder andere Dübelhilfe gekauft, aber es war nichts dabei, was präzise und einfach einzustellen war. Ich hab mir jetzt Schablonen für die Oberfräse fräsen lassen, ist auch ein wenig umständlich, aber total präzise. Meine Priorität, lag auf Möbelverbinder 15/20 mm RASTEX.
Mit etwas Übung geht das mit der Dübelhilfe echt gut. Du solltest die Werkstücke allerdings fest einspannen. Ich habe diese Dübelhilfe von Wolkraft und muss sagen es funktioniert. Grüße an Sandra , etwas mehr Geduld würde dir gut stehen.
Mit der zweiten Vorrichtung habe ich schon viel gearbeitet. Hatte noch nie Versatz, warum bei euch? Habt ihr das Brett falsch rum gedreht? Für die Feinjustierung liegen übrigens noch Bleche bei, die magnetisch am senkrechten Anschlag halten. Je mehr man damit arbeitet desto schneller und genauer wird man, selbst Verbindungen in der Mitte eines Brettes werden inzwischen passend.
Habe auch die von Wolfkraft und es funktioniert so lala. Auch nach einiger Erfahrung inzwischen. Ist halt etwas wackelig, gerade an den Kanten. Habe aber auch eine Flachdübelfräse die halt besser funktioniert. Zum Anfang und ohne viel Geld auszugeben halte ich das Gerät von Wolfkraft für ganz gut!!
Hallo ihr zwei finde ja super was ihr macht aber kann man sich so anstellen für ne Dübel leere zu bedienen geht ja gar nicht würde mal überlegen die von wolfcraft erklärt sich alleine ich hab die und ist super
Die China-Aluminium Dübelhilfe habe ich selbst. "Bääh" ist definitiv eine unwürdige Rezension. Arbeite heutzutage nur noch damit und habe alle anderen Hilfen aussortiert, weil der Aluklotz einfach und schlicht alle anderen in Sachen Akkuratheit und Wiederhohlgenauigkeit geschlagen hat. Das der erste Versuch schief geht, ist nicht verwunderlich, man muss sich schon auch mit den Eigenheiten vom Werkzeug auseinander setzen und auch so nutzen, wie angedacht. Es sind nicht umsonst Distanzplättchen mit dabei. Inhaltlich leider eines eurer schwächeren Videos.
Skill issue. Bei der ersten Dübelhilfe haben sie einfach etwas falsch gemacht. Ich habe diese auch und das passt immer perfekt. Vermutlich haben sie das Brett einfach nur falschherum angebracht und dadurch ist ein Versatz entstanden. Denn stellt man die Hilfe nicht absolut perfekt auf die Hälfte der Brettdicke ein (was vermutlich unmöglich ist), macht es einen Unterschied, wie rum man das Brett anbringt. Bei der zweiten Hilfe ist es wahrscheinlich dasselbe Problem.
Hätte Sebastian mal weiter recherchiert und eingekauft, dann dann hätte Sandra auch mal cool oder so ähnlich vergeben. Einfach das Dübel-Verbindersystem von Bau Woodworks nehmen. Okay, es funktioniert nicht out of the box, aber wer will das schon? Ü-Ei-Überraschungs-Challenge ist och auch etwas feines, oder? Aber das Ergebnis überzeugt.
Ich habe auch die Dübellehre von Wolfkraft und kann eure Aussage nur bestätigen. Demnächst werde ich mir aber eine Flachdübelfräse anschaffen, vermutlich die Akku Flachdübelfräse von Einhell. VG
Für mich war diese 2. Metall Konstruktion noch die beste. Ihr habt auch übersehen das diese auch diese Schlitze hat wie der wolfkraft um die Bohrungen zu übertragen
Den heutigen Vergleich finde ich etwas unfair. Erstens, gibt es von Wolfcraft noch den Meisterdübler oder die Dübellehre; die funktionieren tadellos. Zweitens, hilft eine Flachdübelfräse bei ganz schmalen Werkstücken nicht weiter und bringt auch nicht die Festigkeit von z. B. zwei Dübeln. Schönes Wochenende, Holger
Wenn ich das richtig gesehen habe, dann habt Ihr bei der ersten den Bohreranschlag nicht richtig eingestellt. Da müsste doch noch die Dicke der Hülse dazugerechnet werden.
Haben nicht mal kreppklebeband für den Tiefenstop. Anfänger 😂 ich nutze selbst den von Lux. Soweit ich weiß war da eine Bedienungsanleitung dabei. Ich hatte keine Probleme damit. Man muss es halt auch wollen. Profitip😁: wenn ihr etwas mehr Spiel wollt, bohrt mit einem 0,5mm größere Metallbohrer nach.
Ich habe die Dübelhilfe von Wolfcraft (für 18€), das geht schon ganz gut wenn man das gelegentlich braucht. Das das wohl kaum mit einer 600€ Lamello-Fräse (die billigen sind von der Präzision auch nichts...) oder einer Domino für 1000€ vergleichen kann, sollte klar sein.
Wenn man mit einem kaputten Bohrer ein neues System testet kann das auch keinen Spaß machen. Man sieht richtig wie schwer der Bohrer ins holz geht normal geht das ganz schnell und butter weich wenn man auch einen guten Bohrer verwendet. Informiert euch vorher über die Bohr Hilfen die ihr Testen wollt. Schon mal was von einer fest stell Zwinge gehört man kann sich aber auch absichtlich Dum anstellen! Beim Domino fräsen werden ja auch die Werkstücke vorher festgespannt. Wenn mal kein Tiefenstopp dabei ist ! Zubehör kaufen oder Klebeband verwenden als Markierung den Dübel stört es nicht wenn das Loch paar Millimeter tiefer ist. Ja genau weil man mit einer Flach Dübel Fräse einen Rechten Winkel zusammen kleben will und Pausenlos das ganze dann sich verschiebt durch das Seitlich spiel ist viel besser? Als einen Dübel nee Sorry beim Dübel verschiebt dann nix mehr. Halten tut die Verbindung mit den Flachdübel dann auch weniger aus als mit dem Dübel. Das was ihr gemacht habt sind so Test ich will eigentlich gar nicht testen und vergleichen zum Flachdübel
Nur ein schlechter Handwerker schimpft auf sein Werkzeug. Ist schade was ihr aus dem Video macht. Ich habe 22:12 Minuten auf sinnvollen Content gehofft und wurde enttäuscht. Die zweite Dübelhilfe habe ich selbst und das ist ein gutes Werkzeug, wenn man es richtig verwendet. Ihr stellt Werkzeuge vor ohne euch vorher mit den Geräten ausreichend auseinander zu setzen. Bei eurer Reichweite solltet ihr euch im Klaren sein, dass eure Zuschauer eurem Urteil vertrauen und dementsprechend kaufen. Dieser Auftritt hat mit einem aussagekräftigen Werkzeugvergleich nichts zu tun und findet auf dem Niveau von Hot oder Schrott statt. Da ist fremdschämen angesagt. Wer eine ernstzunehmende Präsentation solcher Dübelhilfen sucht sollte sich den Kanal "hooked on wood" anschauen.
Ok...habe mir mal wieder ein Video von Euch angeschaut....Das Gesicht von Sandra bei 0:17 sagt alles. Seit ca. 5-6 Jahre schaue ich Euch gerne zu , war zum teil Lehrreich. Aber seit dem Ihr in der neuen Halle seit , werden Eure Videos und Projekte immer Schlechter. Früher habt Ihr für den normalen Bastler was Gemacht ....und heute ? Klar , Ihr müßt Verkaufen , Verkaufen.
Jede Statistik kann man so lesen, das einem das Ergebniss zusagt.... Ich habe das erste (schwarze) Teil und es funktioniert einwandfrei, wenn man sich auch etwas Mühe gibt und richtig bedient. Nur so als Anregung. Und das 18 Euro Teile habe ich auch in Verwendung. Sogar eine über 30 Jahre alte Version noch aus der Werkstätte meines Opas. Und Tiefenanschläge für Bohrer sollte man ohnehin in einer Werkstätte haben. Kann man überall brauchen. Ob Metall oder Holz. Trotzdem Danke für das Lustige Video
Ich bin echt ein Fan von euch, hab mir sogar euer Logo tattoowiert, ABER wenn ich schlechte Unterhaltung will schau ich RTL. Ihr sollt doch dem Hand- und heimwerker Werkzeuge oder Vorrichtungen vorstellen. Aber Sandra hatte von Anfang an keine Lust darauf. Bohrt durch oder in Tisch, sie hat sich angestellt wie im ersten Lehrjahr, Sandra kann das definitiv besser. Nicht jeder hat die Kohle um sich so eine fräse zu kaufen. Deswegen die günstigen dübellehren. Das war leider nicht gut, meine Meinung.
Also der Wolfcarft??? War es nicht so, das Wolfcraft, mit den Dübelhilfen überhaupt angefangen hat? Aber Flachdübel kommen mir nicht in s Haus... Bin gerade dabei mir Fensterläden zu Bauen... Mit Absicht als Gestaltungselement.. Sichtbare Holznägel...
Ohne Anzeichnen zu dübeln ist ja auch ein wenig blöd. Zum Übertragen von Bohrlöchern gibt es Pins .. Nicht jeder hat halt die Kohle für eine Domino, da sind Dübel eine gute Alternative. Und Flachdübel sind zum Fügen, nicht zum Verbinden!
Also ich hab mein erstes von wolfkraft gehabt, fand ich nicht so gut. Aber dann das Chinateil für über 80€ und das ist richtig gut, klar bedarf etwas Übung aber das klappt spitze.
Folge euren Kanal und schaue mir die Videos natürlich gerne an, aber dieses hier solltet ihr überdenken. Das angeblich keine Dübellehre funktioniert und ihr dann in der Werkstatt keine Tiefenstopp habt und schlussendlich in den Tisch bohrt, geht gar nicht. Ein Stück Kreppband hätte auch geholfen.
Nun, die "DÜBELEI" ist ja auch erst mal was für die Profis in den Möbelwerkstätten. Die haben entsprechende Maschinen die da auf den hundertstel mm genau arbeiten und dazu noch automatisch... Wäre für den Privatbereich finanziell nicht stemmbar... Wie schon mal berichtet, habe ich eine Ausbildung zum Tischler von 1980 bis 1983 in einem Möbelwerk genossen... Da wurden alle versteckten Verbindungen gedübelt
Hallo. Sehr interessantes Video. Die Dübelhilfen sind sehr nervig! Ich habe leider auch so meine Erfahrungen damit gemacht. Könnt ihr Mal einen Duodübler testen? Einen günstigen? Viele Grüße.
Schade! Da ist man anderes gewohnt. Man kann deutlich sehen, dass von vorneherein keine Lust auf diese Hilfsmittel da war. Und man kann sich natürlich auch absichtlich "ungeschickt" anstellen, um es höflich auszudrücken. Ich habe eine dieser Hilfen und habe nie diese gespielten Probleme .
.. ich möchte mich gar nicht so sehr mit den Dübeln beschäftigen… als gerade selbst ernannter Frauenbeauftragter (Ernennung erlischt auch sofort wieder)… Ich finde Sandra hat mit Sebastian sehr viel Geduld gehabt…von mir 👍🏿👍🏿😂😉🙏🏾🖖🏿
Wollen muss man schon: Ohne Dübelhilfe muss man messen, genau arbeiten und auch fixieren ! Mit Dübelhilfe natürlich auch. Nur schnell, schnell wird´s auch mit der Flachdübelfräse nichts. Ihr empfehlt und verkauft Zwingen und Spannelemente, aber benutzt diese nicht……. Trotzdem, auf´s neue - wird schon.
Ich sage ja nichts dagegen wenn man sich mit den Dübelhilfen am Anfang schwer tut, da muss man sich erstmal rein finden. Wenn ich aber dann dauernd höre " Ich bohre immer in den Tisch", da fällt mir nichts mehr zu ein. Wenn ich 22mm Plattenmaterial habe, dann kann ich die Bohrtiefe nicht größer einstellen als das Material stark ist. Dafür muss man nicht studiert haben. War nicht dein stärkster Auftritt meine liebe Sandra, ich weiß das kannste besser.
Also ich habe den Meisterdübler von Wolfcraft auch. Wenn man das Werkstück vernünftig festzwingt und für den Bohrer einen Tiefenstopp nutzt, funktioniert das problemlos.
Same. Nach den ersten 10 Dübeln geht es dann auch wirklich schnell.
RTFM - Read the fucking manual! Wer damit nicht klar kommt hat den Beruf verfehlt!
@@berndheiden7630stimmt. Es gibt ja von Wolfcraft sogar eine Videoanleitung.
@jensdepunkt7133 ich habe sie auch und habe null probleme damit aber ich habe mich auch damit ausseinander gesetzt und paar übungs bohrungen damit gemacht.
und wolfcraft zeigt ja auch in seinem viedio wie man die lehre einstellen sollte und da wurde auch gezeigt das man nicht mit ein und der selben tiefeneinstellung die löcher bohrt
weil eine bohrung halt halt ne kleinere tiefen als das andere das liegt auch damit zusammen das ein dübel um die 40mm lang ist
Ich damit meine kompletten küchenunterschränke damit gebaut. Und keine Probleme damit gehabt.
Danke für den Vergleich!
Muss aber direkt mal bisschen Kritik äußern.
Ich habe die zweite Dübelhilfe und die hat es tatsächlich etwas in sich. Je nach Materialstärke muss man die 0,5 oder 0,25 mm Distanzplatte nutzen. Die habe ich bei euch nicht gesehen. Ich habe mit dem Teil mal einen Korpus gebaut und in die Grundplatte pro Seite im 5 cm Abstand (dafür diese zusätzliche Schiene benutzen) 10 Dübel gesetzt. Alle Dübel haben in die entsprechende Gegenseite gepasst und alle Platten saßen absolut bündig zueinander. Es bedarf nur etwas Nachdenken im Vorwege und präzises erstes Ansetzen. Dafür habe ich, genau wie ihr, die Vorrichtung bündig mit einer Kante abschließen lassen.
Was tatsächlich bisschen nervt, ist das Umbauen. Aber wenn man erstmal nur alle stirnseitigen Löcher bohrt und dann die anderen, muss man es nicht so oft machen.
Bin extrem zufrieden mit der Vorrichtung, weil man damit sehr präzise Ergebnisse erzielen kann, wenn man die Anwendungsweise genau verstanden hat und, wie ihr am Ende auch sagt, es etwas geübt hat.
Ich würde auch sagen, das 2. Ding sollte am besten funktionieren, sowas Ähnliches habe ich auch jetzt.. Ich hatte erst so eine Hilfe, die man einhändig in 3 Dimensionen anpressen muss und dann verrutscht das Loch am Ende doch.
Kann ich so nur unterschreiben. Den einzigen Negativpunkt den ich nennen kann ist ebenfalls der Umbau - da muss man halt strukturiert arbeiten, oder nochmal 50€ investieren in eine zweite Dübelhilfe. Ansonsten ist das Teil Top und hat bei mir alle anderen ersetzt.
Man kann auch 2 Bohrer mit je unterschiedlich eingestellten Tiefenringen benutzen.
Na, wenn ihr 21mm durch 2 teilt und dann auf 10,1 kommt, dann muss da auch fast 1 mm unterschied sein... Flachdübelfräse usw.. natürlich, aber die kostet nicht 18 €... ihr könnt doch solche Maschinen nicht im Vergleich zu Bohrhilfen setzen... Sonst könntet ihr auch Laubsägen testen und dann doch die CNC empfehlen, weil sie genauer als die Bügelsägen ist.
Also ich muss leider sagen, dass ich das Video super schwach fand. Ich mag euch, natürlich, aber in diesem Fall hatte ich permanent das Gefühl das Sandra auch überhaupt nicht will das das gelingt, weil dübeln eben doof ist und man auch gar nicht will dass das klappt. Man muss sich mit den Teilen etwas beschäftigen und ggf. 2-3x üben, aber dann klappt das ohne weitere Probleme. In diesem Video hatte ich das Gefühl, dass der Anspruch ist, dass die Dübelhilfe für 20€ mir alles, inklusive denken, vollautomatisch ohne jegliches zutun abnehmen soll. Also spätestens (und das war sehr früh im Video), als in den Tisch oder nicht tief genug gebohrt wurde, hatte ich da Gefühl dass Sandra auch überhaupt nicht will dass das irgendwie klappen könnte. Ein bisschen messen, mitdenken und den Bohrer mit etwas Crepeband etc. markieren, sowie das Werkstück vernünftig einzuspannen, gehört schon noch dazu und ich kann für den Preis nicht erwarten dass mir das abgenommen wird.
Schade, das könnt ihr beide (in diesem Fall eher Sandra ;) ) besser. Kein Beinbruch, nobody is perfect, aber dieses Video fand ich jetzt insgesamt echt weniger gelungen.
Genau so sieht es aus. Die graue Dübellehre gab es schon vor über 40 Jahren (damals in Orange, Hersteller kann ich nicht mehr sagen) und so lange arbeite ich schon damit. Inzwischen habe ich mehr als 1000 Dübel damit verarbeitet. Lamellos sind auch nicht die Lösung. Es gab auch mal eine Welt vor Lamello und Domino. Dübel werden seit Jahr tausenden verwendet.
In diesem Video wird gezeigt wie man mit zwei linken Händen arbeitet.
Dem kann ich mich nur anschließen. Echt nicht euer stärkstes Video
Moin Sandra und Sebastian! Also ich nehme jetzt mal zu euren Gunsten an, dass der Clown zum Frühstück irgendwie vergoren war. Ich fragte mich die ganze Zeit, wann ihr endlich die Melodie von Laurel und Hardy über das Video legt, um den Slapstick komplett zu machen.
Sonst wäre das mit Rücksicht die Eltern mal gerade noch 5 - geworden.
Das Wichtigste mal zuerst: Ein klassischer Flachdübel ist in Massivholz kein Verbinder. Nein, no bueno! Er wurde als Verbinder für Möbel aus Spanplatten entwickelt. Dort stellt er einen guten Ersatz für Dübel dar, weil die in Spanplatten erstens blöd zu bohren sind und zweitens die Spanplatte keine Faserrichtung beim Verleimen hat - also Stirnseite auch gut auf Fläche zu verleimen ist. Der Flachdübel ist also eigentlich mehr eine Fügehilfe und trägt strukturell nicht wesentlich zu einer höheren Belastbarkeit bei.
Überträgt man dies auf Massivholz, wird klar, dass man den Flachdübel - der ja aus verpressten Spänen besteht - dort auch nur zum Fügen verwenden sollte. Also z.B. bei, Verleimen von Lamellen zu einer Tischplatte. Dort trägt die Längsholzverleimung die Last quasi alleine. Hat man aber im Korpusbau eine Verleimung Stirnholz mit Längsholz (die bekanntermaßen nicht so belastbar ist), benötigt man einen echten Verbinder, der selbst Last aufnehmen kann und die Oberfläche der Leimung vergrößert. Und hier hat der Domino seinen großen Auftritt, wenn man keine traditionellen Holzverbindungen herstellen will. Oder halt der Dübel.
Daher nun zum Dübel. Da die Dominofräse das Budget sprengt und die billige Flachdübelfräse hier nicht geeignet ist, sollte man sich eine gute Dübelhilfe besorgen. Da hast Du mein lieber Sebastian ziemlich wahllos eingekauft (oder bist du etwa auf Temu reingefallen?!?).
Vorweg: Wer vom Chinesen mitgelieferte Bohrer und Tiefenstopps verwendet, ist in seiner Werkstatt noch nicht richtig angekommen...
Meine Kommentare in der Reihenfolge des Auftritts:
1. Das schwarze Teil sieht solide aus. Mir wäre das Abnehmen des Zwingenhalters aber viel zu fummelig. Da ich für die Bohrung in die Fläche eh eine separate Zwinge benötige (dann passt es auch hinterher), würde ich das Teil komplett weglassen und es auch für die Bohrung in die Stirnseite einfach mit einer Hebelzwinge festklemmen. Gut finde ich die Lehre für Exzenterverbinder. Ich denke, man kann insgesamt damit gut arbeiten. Nix Bäääh!
2. Für das silberne Brüderchen gilt das Gleiche. Ich finde allerdings die Rasten schlecht, weil man keine Feineinstellung machen kann. Damit hat man dann keine Möglichkeit, bei 19mm Plattenstärke mittig zu dübeln, wenn 9,5mm keine Raste hat. Das ist Bäääh!
3. Das rote Teil kenne ich eigentlich nur als Mittenfinder für Bohrungen in Stirnholz. Damit kann man eine Seite der Dübelverbindung frei Schnauze bohren und nimmt dann die kleinen Markiernupsies aus der Schublade um die Löcher in der Fläche zu markieren. Das Teil ist daher nur semi-optimal, zumal die Zahlen darauf hindeuten, dass er für zöllige Materialstärken gedacht ist.
4. Der Meisterdübler ist in der gezeigten Version schon ein sehr praktisches Teil, wenn man damit etwas übt. Was mich immer gestört hat: Man kann keine 5mm Dübellöcher damit setzen und die am besten zu benutzende mittlere Führung ist 10mm. Die verwende ich selten, bei mir ist 8mm der Brot und Butter Dübel. Daher habe ich ihn wieder verkauft. Man kann aber prinzipiell gut damit arbeiten.
5. Die Lochrasterschablone ist genau das - eine Schablone für Lochreihen (hoffentlich wenigstens System32). Damit außer der Wertung
6. Das Wolfcraft Set finde ich schlecht, weil darin noch der alte Meisterdübler steckt, bei dem man den Abstand der Bohrungen vom Rand schlechter einstellen konnte. Und den Rest hat man entweder schon in der Werkstatt oder kauft ihn sich, wenn man ihn wirklich für ein Projekt benötigt.
7. Das KWB Teil ist mir suspekt. Den Kegel für die Passung in die bestehenden Löcher finde ich zu ungenau.
Und wer jetzt fragt, was ich denn zum Dübeln nehme:
Wenn es quick and dirty geht, bohre ich Dübellöcher und stecke die Markiernupsies rein um die Gegenlöcher zu markieren. Wenn man Die Werkstücke dabei an schnell auf die Werkbank geklemmte Anschläge legt, ist die Passung gerade in Massivholz sehr gut.
Wenn es etwas gesitteter zugehen soll (Möbelkorpus) nehme ich die Wolfcraft Dübelleiste, die auch System32 Lochreihen hinbekommt. Sie hat out of the box allerdings das gleiche Problem, wie die gezeigte Nummer 2. Sie hat Rasten und ist damit bei der Materialstärke eingeschränkt. Man kann sich behelfen, indem man für 19mm Platten die Schiene auf 20mm einstellt und die Anschläge mit 0,5mm Plastikspacern unterlegt. Ich bin aber wohl nicht als einziger zu monkisch um das dauerhaft zu akzeptieren. Ich habe vor ein paar Jahren Adapter für die Anschläge kaufen können, die auch direkt das Einstellen auf ungerade Werte ermöglichen. Seitdem bin ich superhappy mit dem Teil.
Da ich den Meisterdübler wieder verkauft habe, war ich immer auf der Suche nach einem einfachen Weg, schnell und exakt Dübel zu setzen wenn die Wolfcraft Schiene zu unhandlich ist. Seit ein paar Tagen liegt in meiner Werkstatt ein Paket vom lieben Dominik. Wenn du Sebastian irgendwie Sandra ans Dübeln zu bringen, dann schau dir doch mal sein letztes Video an. Die vorgestellte Vorrichtung ist super durchdacht und damit gehen zwei Dübel fast so leicht wie ein Domino.
Und bitte schaut beim nächsten Clown auf das Verfallsdatum, bevor ihr ihn frühstückt...
Schönes WE
Andreas
Hallo Andreas, Dein Kommentar zeugt von Kompetenz. Daher schau Dir doch mal unseren drillo an. Unter drillo oder drillo tools findest Du Videos in denen wir unsere Bohrschablone vorstellen. Gibt Nichts vergleichbares am Markt und könnte etwas für Dich sein! Aber natürlich auch für alle Anderen, die hier mitlesen. Gruß Olaf
Hallo,probiert mal den drillo m14 von drlllotools,dann passt alles. LG Guenter
@@drillo_tools Moin Olaf! Vorweg: Ich hab eure Bohrtiefenanschläge mit der tangential gebohrten Klemmschraube. Das absolut Beste seit Brot in Scheiben. Kein Vergleich mit den Üblichen mit Madenschraube, die immer die Seitenschneiden der Bohrer beschädigen.
Die Schablone habe ich mir gerade angesehen. Macht einen soliden Eindruck. Ich bin allerdings gerade auf einem anderen Weg: Ich habe bereits eine Festool kompatible Schiene mit 32er Raster und baue mir dazu den Rastschieber für meine Oberfräse. Ich verspreche mir von der höheren Drehzahl der Oberfräse sauberere 5mm Löcher als mit der Bohrmaschine. Und für Dübel reicht mir die Wolfcraft Schiene aus.
Aber trotzdem guter Hinweis!
VG
Andreas
@@andreasbentz6106 Hallo Andreas, Du kannst unseren drillo D15 und D27 sowie unsere Lochreihenschablone auch mit der Oberfräse verwenden. Für Modelle von Makita, Festool und Dewalt bieten wir entsprechende Kopierrringe an. Für sichtbare Löcher wie z.B Lochreihe ist die Fräse immer die beste Wahl weshalb wir das Sortiment an Kopierringen für andere Hersteller ständig weiter ausbauen. Gruß Olaf
Wie auch weitere Vorredner habe ich Typ 2. Auch im Urteil kann ich mich den Vorrednern nur anschließen: wer damit nicht 100% perfekt dübeln kann, hat irgendwas systematisch falsch gemacht, zB nicht zu den gleichen Referenzkanten, die bündig sein sollen, angeschlagen (also einmal innen, und beim anderen Brett aussen angeschlagen). Ich habe auch eine elektrische Duo Dübler Fräse - aber wenn es absolut präzise sein muss, mach ich es immer mit der Schablone von Hand.
Der Wolfcraft ist nicht "mehhh" - wer es nicht versteht - es gibt sogar von Wolfcraft RUclips-Videos als Erklärung...
Nix für Ungut, gleichzeitig muss ich jedoch feststellen, dass insbesondere bei Jig #2, den ich auch habe (allerdings für weniger als 80 EUR?!), schlicht nicht präzise genug gearbeitet wurde. Das System funktioniert bei korrekter Anwendung tadellos und ist gerade für kleine Serienproduktion gut geeignet. Erst die jeweils einen Seiten bohren, dann umbauen, dann die anderen Seiten. Und ja, Tiefenstopp muss man schon auch korrekt einstellen. Es ist wie bei jeder Maschine, man benötigt Routine. Ich habe mich vor Jahren für die Dübel entschieden, da bis heute von Bosch Professional keine Flachdübelfräse auf Akku-Basis erhältlich ist und ich keine Kabelgeräte mehr will, jedoch auch kein zweites Akku-System. Nun kommt von Bosch endlich etwas. Freue mich da auf Euren Test! Aber dennoch, diese Dübel-Jigs, gerade Nr. 2, funktionieren absolut gut und präzise, wenn sie korrekt verwendet werden!
Bei Nr. 1 und Nr. 2 trifft man mit noch so guter Einstellung nicht exakt die Mitte. Daher muß man darauf achten, von welcher Seite man gebohrt hat und entsprechend ansetzen. Dann gibt es auch keinen Versatz an der Kante. Hauptvorteile des Systems gegenüber den einfacheren Dübelhilfen sind die stabile Fixierung (folglich mehr Präzision beim Bohren) und vor allem die Möglichkeit, für Exzenterverbinder zu bohren. Ich habe mit Modell zwei vor zwei Jahren vier Küchenunterschränke gebaut und war sehr zufrieden. Der Umbau ist umständlich, und man sollte gut die Reihenfolge überlegen, in der man vorgeht. Aber der Lohn dafür ist das gute Ergebnis.
Guten Morgen ihr beiden, ich benutze den Meisterdübler. Ich musste mich auch erst mal in die Materie hineinarbeiten. Wie Sebastian schon richtig bemerkte, braucht man anfangs Übung. Eine Anleitung erhält man über den Kanal von Wolfcraft oder über deren Homepage. Einfach Produkt eingeben und man kann sich ein Video dazu ansehen. Ansonsten wie bei allen Sachen auch, gilt: üben, üben, üben- Übung macht den Meister.
Herzliche Grüße aus dem Westerwald ✌🏻
Ich bin eigentlich ein großer Fan von eurem Kanal aber das was ihr hier abgeliefert habt ist einfach nur schlecht! Wenn ihr gleich von anfang an gesagt hättet Leute kauft euch nichts dergleichen sondern bei Gotools eine Maschine. Genau so kam das Video rüber. Ihr habt keine Möglichkeit ausgelassen um die Dübelhilfen schlecht aussehen zu lassen. Sorry aber sowas habt ihr nicht nötig.
Ich habe die gute ( günstigere) von wolfcraft, und komme top damit zurecht. Ohne euch jetzt nahe treten zu wollen, oder hier ein Hater zu sein, aber a bissle doof habt ihr euch schon angestellt. 😍😍😂😂😂
Holt keine Holzbohrer. Beim dübeln ist die Zentrierspitze von Nachteil. HSS Bohrer funktionieren viel genauer,
Die ersten beiden Dübelfräsen haben das Problem, dass man schwerlich exakt die Mitte des Bretts in der Stirnseite treffen wird, weil die Einstellung nicht genau ist. Wenn man dann das andere Brett verdübelt, aber beim Zusammenfügen (bzw vorher) nicht acht gibt, dann bekommt man einen Versatz - den, den ihr hattet. Euer Brett war 21mm stark und die exakte Mitte wäre 10,5 gewesen. Wenn man jetzt um einen halben mm (und das ist kaum zu vermeiden) an der Mitte vorbei einstellt, dann liegen die Dübel nicht genau zentriert. Und dann ist es entscheident wie herum man dieses Brett an das andere steckt. Wenn man es verdreht, dann bekommt man den Versatz und der ist genau 2x die Ungenauigkeit. Setzt man es aber richtig herum, dann passt es.
Alle anderen Mehs sind in meinen Augen ein bisschen Mimimi von Euch gewesen. Wenn an der Oberfräse die Absaugung oder der Kopierring verschraubt werden muss, wird ja auch nicht gemosert, dass einem ständig das Schräubchen auf den Boden fällt. Und mal ehrlich: Wie viele Zwingen habt Ihr in der Werkstatt, um das Werkstück auf den Tisch und die Dübellehre ans Werkstück zu befestigen? Und erst habt Ihr einen Tiefenstop am Bohrer und später nicht, und dann beschwert Ihr Euch, dass Ihr zu tief bohrt??? Man kann Sachen auch absichtlich negativ darstellen - für mich sah es hier genau danach aus.
Eine Lamello-Fräse ist eine tolle Sache, aber für den Heimwerker rechnet die sich nicht, wenn man den Preis durch die die Menge an Anwendungen teilt... Es gibt aber auch FlachdübelAufsätze für die Oberfräse (bzw. Kantenfräse). (der einfachste ist ein Parallelanschlag und ein kleiner Nutfräser)...
Stellt die doch mal vor und testet sie. Die sind für den kleinen Geldbeutel besser geeignet. Und ja die sind auch etwas, wo einem das Einstellen schwer fallen kann, aber ihr schafft das schon.
Ich hab eine Dübelhilfe. Das geht schon. Aber war mir zu wackelig. War schnell eher Flop als Topp! Deshalb:
1. Kenne die Länge deines Dübels (und seine Dicke).
2. Nimm einen Ring und montiere ihn am Bohrer so, dass der Dübel ungefähr zur Hälfte getroffen wird (gerne +1 oder +2mm + AddOn - siehe Schritt 3).
3. Bohre ins eine Brett mit einer Bohrlehre (diese berücksichtige ich bei der Einstellung des Rings).
4. In die Löcher die Dübelspitzen.
5. Anderes Brett zur Verbindung daran ausrichten. Wenn das Ergebnis zufriedenstellend ist vom Sitz, dann einmal mit dem Hammer die Abdrücke erstellen.
6. Die anderen Löcher entsprechend mit Schritt 1-3 bohren.
Es kostet etwas Zeit, aber mit Übung geht das einigermaßen Fix UND es ist günstig, einfach und sehr stabil. Für Anfänger oder günstige Heimwerker sehr geeignet.
Materialliste und Kosten:
Bohrlehre (10€)
Dübelspitzen (6-10€)
Bohrer z.B. Hex-Set für Holz (20€)
Ringe zum Einstellen des Abstands (10€)
Kiste Dübel (10-20€)
Bis auf die Spitzen und das Material ist alles für viele Projekte verwendbar. Ich hab neulich in 10er Balken gebohrt dabei nicht nur einen 250mm Bohrer genutzt, sondern auch die Bohrlehre. Dadurch sind die Verbindungen sehr gerade geworden und sehr stabil. :)
Der Meisterdübler von Wolfcraft ist gut und präzise. Ich lege den jedoch nicht diagonal an, sondern gerade. Schaue oben ins Bohrloch, sehe meinen vorher mittig markieren Punkt, bohre das Loch mit richtiger Einstellung vom Tiefenstopp und verwende dann die Dübelpiekser für das Gegenstück. Danach mache ich dort das Loch so wie zu Anfang. Das ist einfach so und passt bündig👍🏻
bei 07:32:
habt ihr versucht das Brett einmal zu drehen? vlt hattet ihr nicht exakt die mitte und es wäre nach dem drehen bündig, da die gedachte Referenzlinie eine andere wäre?
Grundsätzlicher Tipp für alle Bohrlehren, schmeisst die Bohrer weg die dabei sind und verwende für die Löcher Metallbohrer, hintergrund meisst sind bei den Mitgelieferten Bohrern die Spitzen nicht in der Mitte. Anderer Tipp 2 Bohrer 2 Tiefen anschläge einen für Stirnholz und einen für die Fläche. Halb/halb funktioniert bei den meisten Dübern nicht. Ich hab die Wolfkraft dübellehre funktioniert und die Hokuer(das war die 2.) die um längen besser ist wie die Wolfkraft, auch wenn man die Lehre ab und zu umfummeln muss. Der fehler eurer überstandes war wenn ich es richtig gesehen hab das ihr die Kanten an die angelegt wurde nicht am Korpus an der selben Kante hattet, sprich ihr habt das Brett um 180° gedreht. Bei der Wolfkraft war der Fehler das ihr das Bretterpaket nicht auf euren Tisch gezwungen habt, Klemmen ersetzten hände und steigern die Präzision. ;-)
Ich habe die erstgezeigte Dübelhilfe auch, ich bin sehr zufrieden damit, man muss sich aber damit beschäftigen, dann klappt es super perfekt 😊
Ich habe schon viele Dübel mit dem Meisterdübler für 18€ gemacht und bin immer sehr gut klar gekommen. Wenn man da ein bisschen Übung hat, wird man echt flott
seid mir nicht sauer. Ich habe den Meisterdübler und die Verbindungen sind von Anfang an Top. Einfach weniger Show, dafür mehr Konzentration. Flachdübelfräse klapp auch super, sogar mit einer ganz billigen No Name Maschine. Domino ist auch super aber in einer Hobby Werkstatt fehl am Platze. Für Firmen aber okay.
Ich hab von den dübelhilfen auch mehrere durch, welche ihr vergessen habt ist die T-Hilfe (gibts von mehreren Herstellern) auch von Wolfcraft für 28€
wolfcraft Universal-Holzdübel-Set I 3750000
Das Ding ist wirklich präzise und lässt alle üblichen Anwendungen auf Kante und Fläche zu. Für normale Dübel war das der Gamechanger bei mir
Ich habe das dritte Jiggidi welches über querdrehen mittig bohrt, aus Kunststoff und da befinden sich seitlich auch die Abstufungen. Diese sind da um parallel anzuzeichnen indem man an der Werkstückkante und einem Bleistifte entlangfährt. Quasi als Feature
Der Guido Henn hat mal ein tolles Video zum Thema Runddübel gemacht, vielleicht mal anschauen. Ich habe den Meisterdübler von Wollkraft. Damit bohre ich aber nur die Stirnhölzer, und übertrage dann die Löcher mit den Zentrierspitzen auf das folgende Werkstück, dann hat man auch perfekte Verbindungen. Außerdem stelle ich mir zwei Bohrer mit Tiefenstop auf die passenden Tiefen ein. Ja das ganze ist nicht so komfortabel wie eine Flachdübel Fräse oder Domino Fräse, aber für Bastler die nur ein paar mal im Jahr was Dübeln möchten sind die günstigen Hilfen eine Alternative.
Und ihr seid Helden der Werkstatt?
Wenn das Video authentisch war, oh Mann...
Das ist wirklich das letzte, so doof kann man sich doch wirklich nicht anstellen.
Tut mir leid das Sagen zu müssen, aber man muß halt mit den Dübellehren umgehen können. Ich besitze zwei von den gezeigten Dübellehren und ich komme sehr gut zurecht. Alles passt perfekt!
Vielen Dank für das Video.
Ich suche immer noch eine Dübellehre um einfach und schnell zu arbeiten (ohne viele Hilfsmittel).
Zudem finde ich es gut dass man hier die Probleme beim Arbeiten sehen kann. (Klar bekomme ich es mit Zeit und Zusatzwerkzeug hin Millimetergenau zu arbeiten)
Falls ihr also irgendwann die perfekte Dübellehre findet die wirklich jeder selbsterklärend Bedienen kann, ich freue mich darauf.
Ich habe schon vor etwa 35 Jahren mit dem Wolfcraft-System gearbeitet. Das klappt eigentlich alles prima, wenn man konzentriert arbeitet. Ist nichts für ADHS-Kids 🙃
Aber ich verwende inzwischen auch eher Flachdübel, da man dort nicht ganz so exakt arbeiten muss. Wenn es eine Dominofräse mit Akku gäbe, würde ich vermutlich diese verwenden.
Ich sehe hier nur Anwenderfehler.
Man sollte sich vor der Nutzung schon ein wenig mit dem Prozess und dem Produkt auseinandersetzen.
Aber es ist ja ein Werbevideo für ein anderes System. 🎉
Ich habe das Teil von Wolfcraft. Damit hatte ich es auch nicht geschafft, alles bündig auszurichten. Dann habe ich mir die Dübellehre von Hukoer (Empfehlung aus einem Video von H. Rech) gekauft. Die funktioniert gut. Statt der eingebauten Klemmschrauben, nehme ich aber meist einfach Zwingen, das geht dann schneller.
dieses video macht mir persönlich ein wenig angst. ihr zwei zusammen bringt es nicht hin nur eine vernünftige verbindung hinzukriegen und laut aussage, habt ihr euch nicht extra dumm angestellt. ich habe 2 von den vorgestellten lehren und es geht mit beiden ! "sehe das positive = jetzt haben wir den spitzenreiter des schlechtesten videos von euch." Sorry aber das war nix, macht es bitte wieder besser.
Bei solchen Formaten, macht eine Lamelle natürlich mehr Sinn, aber was ist mit 2 x 4 cm Stangen?!?
Ich habe einen Klotz aus PVC mit 6 mm Bohrlöchern plus Anschlag , den ich mit einer Zwinge fixiere und dann bohre! Die Abweichung ist sehr gering, den Rest habe ich nach geschliffen!
Ich habe auch die einfache Hilfe von Wolfkraft und bin sehr zufrieden.
Den Dübel setzt man zu 2/3 in das Teil, wo er längs eingesetzt wird.
Das restliche 1/3 kommt in das Teil, wo er im Winkel eingesetzt wird.
Setzt man ihn umgekehrt, so wie im ersten Test, kann man den Dübel auch Durchklopfen, aber das will man ja nicht
Sorry, war wohl ein schlechter Tag von euch. Wenn man schon mit kein Bock auf dübeln dran geht, wird das nichts. Für den Preis dieser Helfer, bekommt man, wenn man die Anleitung liest, sich ein wenig Zeit nimmt, um sich reinzufuchsen und mit der richtigen Einstellung rein geht, ganz tolle Ergebnisse. Habe das Wolfcraft Set und bekomme exakte Ergebnisse hin. Klar geht das mit Lammelo auch schneller und einfacher, aber auf Grund des Preises, lässt sich sowas kaum vergleichen. Ich als Hobbybastler, bin froh, dass es die günstigen Helfer gibt.
So eine Art von Video, wo man nur alles schlecht redet und nicht fachlich an die Sache geht, ist man gar nicht von euch gewohnt und ich hoffe, dass es nur ein „Unfall“ war. Ich schau euch sehr gerne und ihr macht eine tolle Arbeit, aber hiermit habt ihr euch keinen Gefallen getan. Schöne Grüße!
Ich stimme in fast allen Punkten mit Euch überein. Die teuren Dübelhilfen sind zum Teil extrem umständlich und unverzeihlich gegenüber dem kleinsten Fehler.
Es gibt eine Doppeldübelfräse, die ähnlich einfach in der Benutzung ist, wie die Flachdübelfräse.
Dominos kommen für mich nicht in Frage, weil sie völlig zu Unrecht, maßlos überteuert sind. Übrigens gilt das für die gesamte Festool-Auswahl.
Brauche ich eine Dübellehre? Ich verwende schon seit Jahren nur Pins mit einer Spitze 6-8-10mm und bin sehr zufrieden, kosten wenige Cent. Loch frei Hand bohren, Pin reinstecken und zweites Teil dagegen klopfen, Loch bohren so einfach geht das.
Tja, wenn man sich mit dem gekauften System etwas länger auseinander setzt, als 5 Minuten, erziehlt man auch gute Ergebnisse. Aber ich kann nur eins sagen: Ich liebe meine Domino Fräse von Festool 😎
Ich benutze Holzdübel nur, um Löcher im Holz flicken. Für Verbindungen nutze ich die Makita Lamellofräse.
Wenn ich meiner Frau sagen würde: "Das Prinzip hast du ja eigentlich verstanden", hätte ich danach ein Problem. 😮 MfG
Zunächst Danke für die Vorstellung und klar war da etwas Slapstic mit dabei, war sogar angesagt. Es war also nicht toternst. Eher war wohl die Absicht zu zeigen, dass sich viel Trödel auf dem Markt befindet. Ich nutze Wolfcraft für Sachen die ich später Schönfräsen kann und zum gerade Bohren. Will ich es genau nutze ich Dübelfix also die kleinen Kupferdinger. Sorry wer behauptet Flachdübel sind nichts für feste Verbindungen, dem kann ich nicht helfen. Es kommt darauf an wie viel Flachdübel man einsetzt und welchen Leim man verwendet. Ja das geht nicht bei dünnen Holz aber da gehen die als besser empfundenen Dübel oder gar Dominos auch nicht. Da sind für mich dunnen Flachdübel durchauseine Alternative, zumal man mit Tischkreissage und selbst gelaserten dünnen Flachdübeln auch dünnes Material verbinden kann!
Also euer YT-Kollege Dominik Ricker hat gerade sein eigenes Doppeldübel-System rausgebracht. Das solltet ihr mal ausprobieren - ich bin schwer begeistert davon 😉
Hatte die ganze Zeit gehofft, dass das DVS am Ende als neuer Star am Horizont gezeigt wird. Schade, aber schreit ja nach Teil 2
@@carlthegnarl ja die Hoffnung hatte ich auch...
Zumal die Flachdübelfräse, die am Ende als bessere Alternative genannt wird, eben keine Lösung für schmale Leisten ist.
Moin bendub! Kann dir nur voll zustimmen. Das Teil ist genial. Hab den Bausatz gerade zusammengebaut.
@@carlthegnarl Sorry, aber ein klassischer Flachdübel ist gar keine Alternative in Massivholz. Er ist kein Verbinder sondern lediglich eine Fügehilfe für Längsholzverleimungen die nach Abbinden von alleine halten. Auf Grund seiner Pressfaser-Struktur gibt er anders als Dübel und Domino keinen zusätzlichen Halt.
VG
Andreas
Ich habe den Meisterdübler von Wolfcraft , für ab und zu Düben reicht der mir aus.
Schönes Wochenende LG CHRISTEL 👍☺️
Ich muss mich den meisten Kommentaren anschließen. Dübeln ist nicht schwerer oder leichter wie die anderen Alternativen. Ich persönlich besitze ein Dewald Flachdübelfräse und die Zweite Dübelvorrichtung aus Eurem Video. Ich finde beide Alternativen spitze (Fehler kann man mit Beiden machen). Kürzlich habe ich meine Werkstatt mit einen Systainerschrank ausgestattet. Diesen habe ich mit der Dübelvorrichtung und Exzenterverbinder gebaut. Das war einfach und super genau. Wenn man konzentriert die benutzt sich die Ergebnisse spitze.
Noch drei Kommentare:
1. Die Dübel Schablone darf man nicht mit Holzbohrer benutzen und die Werksküche sollte man auch festzwingen.
2. Mit der Falchdübelfräse habe ich auch schon einige ungenaue Werkstücke hinbekommen
3. Heiko Rech empfiehlt auch die 2. Schablone
Also ich habe mit der Dübelhilfe (meisterdübler) von Wolfcraft jetzt bestimmt schon 100 Dübel gesetzt, noch nie ein Problem gehabt, immer bündig.
Dazu den Tiefenstopp von ENT.
Zur Not hilft ja auch immer Isolierband. Und wenn mein Dübel 40mm lang ist und meine Platte 22mm stark… noch nie durchgebohrt 😁
Am Anfang die Bohrung in dass Senkrechte Material immer 1 -2 mm tiefer machen. Schließlich muss da auch noch Leim rein! Es gibt noch mehr Dübel-Sets, als die hier vorgestellten Sets (bis 500€ teuer, Stichworte Hettich, Feine Werkzeuge, auch noch mehr von Wolfkraft). Üben sollte man und sich an eins oder wenige Sets gewöhnen und Sandras Fingernägel gehören nicht in die Werkstatt. Zum arbeiten dort sind sie nicht geeignet, Stichwort Arbeitsschutz. Persönlich finde ich auch Lamellos besser und Dominos sind für den Hobby-Handwerker zu teuer.
Der Meisterdübler ist definitiv einfacher als die Flachfräse. Vorteil Meisterdübler sind die stärkeren Dübel, Vorteil Fräse ist die nicht dringend notwendige präzise Arbeit. Preislich definitiv hat der Meisterdübler Vorteile. Und wenn Flachfräse dann nur Lamello, die ist komplett durchdacht. Leider hatte ich mich damals für die Makita entschieden, würde ich heute nicht mehr, auch wenn sie definitiv nicht schlecht ist.
Üben hilft! Viel üben hilft noch mehr!
7:30 Also, ich hab die Yomo... und damit eine ganze Küche gebaut die komplett wieder zerlegbar ist, wenn ich will. Wenn es nicht bündig ist, sollte man die richtigen Abstandshalter nehmen. Bei ner 15mm Platte, stellt man es auf 7mm und nimmt die 0.5mm Distanzscheibe aus der Box und kommt so auf genau 0.75mm was die Mitte einer 15mm Platte entspricht. Bei 18mm Plattendicke stellt man es auf 9mm und nimmt keine Distanzscheibe.
Außerdem ist es empfohlen die Bohrhilfen festzuzwingen. Wer schafft es denn schon irgendwas in absolut perfekter Position zu halten und gleichzeitig zu bohren?! Die wenigsten..
Und generell, um die Bohrtiefe richtig einzustellen, sollte man den Bohrer einfach mal lose in das Loch der Führungshilfe tun, dann den Feststellring lose drüber. Folgend darauf dann entsprechend von der Oberkante der Führungshilfe messen plus 1 oder 2mm, je nachdem ob der Bohrer vorne flach ist oder konisch zu läuft. Das wäre die Unterkante vom Feststellring. Wenn's dann immer noch nicht passt, vielleicht mal das Loch vom etwaigen Holzpulver/-staub reinigen.
Und am Schluss dann noch eine Lamello-Fräse anpreisen, weil die so viel geiler ist als alles andere. Sorry, aber waren wohl die schlechtesten 21 Min Produktplacement bis jetzt...
Ich habe die zweite Bohrhilfe die vorgestellt wurde. Ich persönlich finde das Ding super. Einmal einstellen und passgenaues arbeiten ist absolut machbar. Sogar Lochreihen im 32er Raster ist möglich.
Wenn man schon mit Null Bock Stimmung ( so kam es mir zumindest vor ) an die Arbeit geht, kann nichts bei raus kommen.
Bin dieses mal leider enttäuscht von euch, das kenne ich so nicht von euch.
es wurden auch immer die Teile angzeichnet? Innen / Aussenseite??
Bei den ersten zwei Schablonen ist das wichtig, dass man immer an der richtigen Seite anliegt. So genau wird die Skala sicher nicht sein, dass man genau die Mitte trifft. Dann einmal die Platte gedreht und schon ist es aussen nicht bündig.
Dass die Bohrlöcher nicht tief genug sind, liegt wohl am Benutzer!
Ich hoffe Lamello ist nicht so wie "Lego" und der Anwalt steht schon mit der Klage vor der Tür!!
Ungeschickt lässt grüßen, ihr seid doch sonst immer so pfiffig 😬😎
So richtig nachvollziehen, wieso Ihr es in Reihe hinbekommen habt, ungenaue Ergebniss zu erzielen, kann ich allerdings auch nicht. Zwingt Euch doch nicht dazu, unbedingt mit Geräten zu arbeiten, die so gar nicht Eurem Arbeitsstil entsprechen. Die hier erwähnten Tools von Hukoer oder Wolfcraft leisten meiner Erfahrung nach gute Dienste. Und die Reaktivierung Eures Kontats zu Domenik würde sich bei dem Thema wohl auch lohnenl, weil es deren Tool mir für eine Reihe Eurer Kritikpunkte Lösungen anbietet. Beste Grüße!
Hier habt ihr euch nicht mit Ruhm bekleckert. Das Dübeln mit den Bohrhilfen ist eine Übungsfrage. Ich nutze auch eine nicht gezeigte Dübelhilfe von Wolfcraft. Der Holzdübel hat durchaus seine Berechtigung, den ich kann ihn zum Fixieren nicht fester Verbindungen nutzen. Eine im Möbelbau gerne genutzte Variante. Die Exenterklemmung ohne Runddübel macht sonst keinen Sinn. Auch die Belastbarkeit ist weit höher als die eines Flachdübels und den Flachdübel muss ich verleimen, sonst macht auch er keinen Sinn. Übrigens der Mafell Doppeldübler liegt im Preisbereich der Domino Fräse von Festool und liefert hervorragende Ergebnisse.
Es tut mir leid Ihr habt mit dem Video viel an Seriosität verloren, schade.
Moin,
Ich habe auch die 2 Dübelhilfe und finde Sie auch voll Schei... , es ist total frickelig die Materialmitte einzustellen. Ich habe schon so die eine oder andere Dübelhilfe gekauft, aber es war nichts dabei, was präzise und einfach einzustellen war. Ich hab mir jetzt Schablonen für die Oberfräse fräsen lassen, ist auch ein wenig umständlich, aber total präzise. Meine Priorität, lag auf Möbelverbinder 15/20 mm RASTEX.
Mit etwas Übung geht das mit der Dübelhilfe echt gut. Du solltest die Werkstücke allerdings fest einspannen. Ich habe diese Dübelhilfe von Wolkraft und muss sagen es funktioniert. Grüße an Sandra , etwas mehr Geduld würde dir gut stehen.
Mit der zweiten Vorrichtung habe ich schon viel gearbeitet. Hatte noch nie Versatz, warum bei euch? Habt ihr das Brett falsch rum gedreht?
Für die Feinjustierung liegen übrigens noch Bleche bei, die magnetisch am senkrechten Anschlag halten.
Je mehr man damit arbeitet desto schneller und genauer wird man, selbst Verbindungen in der Mitte eines Brettes werden inzwischen passend.
Habe auch die von Wolfkraft und es funktioniert so lala. Auch nach einiger Erfahrung inzwischen. Ist halt etwas wackelig, gerade an den Kanten. Habe aber auch eine Flachdübelfräse die halt besser funktioniert. Zum Anfang und ohne viel Geld auszugeben halte ich das Gerät von Wolfkraft für ganz gut!!
Hallo ihr zwei finde ja super was ihr macht aber kann man sich so anstellen für ne Dübel leere zu bedienen geht ja gar nicht würde mal überlegen die von wolfcraft erklärt sich alleine ich hab die und ist super
Benutze von Wolfcraft die Dübelleiste, funktioniert wunderbar und ist sehr Wertig aus Aluminium. Wurde hier leider nicht gezeigt.
Die China-Aluminium Dübelhilfe habe ich selbst. "Bääh" ist definitiv eine unwürdige Rezension. Arbeite heutzutage nur noch damit und habe alle anderen Hilfen aussortiert, weil der Aluklotz einfach und schlicht alle anderen in Sachen Akkuratheit und Wiederhohlgenauigkeit geschlagen hat. Das der erste Versuch schief geht, ist nicht verwunderlich, man muss sich schon auch mit den Eigenheiten vom Werkzeug auseinander setzen und auch so nutzen, wie angedacht. Es sind nicht umsonst Distanzplättchen mit dabei. Inhaltlich leider eines eurer schwächeren Videos.
Ich sag mal so.....Sandra hatte ein schlechten Tag.😂😂
Skill issue. Bei der ersten Dübelhilfe haben sie einfach etwas falsch gemacht. Ich habe diese auch und das passt immer perfekt. Vermutlich haben sie das Brett einfach nur falschherum angebracht und dadurch ist ein Versatz entstanden. Denn stellt man die Hilfe nicht absolut perfekt auf die Hälfte der Brettdicke ein (was vermutlich unmöglich ist), macht es einen Unterschied, wie rum man das Brett anbringt. Bei der zweiten Hilfe ist es wahrscheinlich dasselbe Problem.
Der Fehler war er hat bei einer Materalstärke von 21mm nicht die Hälfte sondern nur 10,1mm eingestellt das ist nicht die Hälfte 10,5mm wäre die Hälfte
Danke für den Vergleich der ganzen Varianten 👍
Habe auch die wolfcraft und bin damit recht zufrieden wenn die Übung vorhanden ist.
Hätte Sebastian mal weiter recherchiert und eingekauft, dann dann hätte Sandra auch mal cool oder so ähnlich vergeben. Einfach das Dübel-Verbindersystem von Bau Woodworks nehmen. Okay, es funktioniert nicht out of the box, aber wer will das schon? Ü-Ei-Überraschungs-Challenge ist och auch etwas feines, oder? Aber das Ergebnis überzeugt.
Ich habe auch die Dübellehre von Wolfkraft und kann eure Aussage nur bestätigen. Demnächst werde ich mir aber eine Flachdübelfräse anschaffen, vermutlich die Akku Flachdübelfräse von Einhell. VG
Für mich war diese 2. Metall Konstruktion noch die beste.
Ihr habt auch übersehen das diese auch diese Schlitze hat wie der wolfkraft um die Bohrungen zu übertragen
Und vor allem die Dübel erst ins Kopfholz und dann die Fläche darauf drücken
Den heutigen Vergleich finde ich etwas unfair.
Erstens, gibt es von Wolfcraft noch den Meisterdübler oder die Dübellehre; die funktionieren tadellos.
Zweitens, hilft eine Flachdübelfräse bei ganz schmalen Werkstücken nicht weiter und bringt auch nicht die Festigkeit von z. B. zwei Dübeln.
Schönes Wochenende,
Holger
Wenn ich das richtig gesehen habe, dann habt Ihr bei der ersten den Bohreranschlag nicht richtig eingestellt. Da müsste doch noch die Dicke der Hülse dazugerechnet werden.
Interessantes Ergebnis, keine Dübellehre passt richtig gut. Üben gehört zu alles unbedingt dazu.
Meistens sind es Bedienerfehler 😜!
Haben nicht mal kreppklebeband für den Tiefenstop. Anfänger 😂 ich nutze selbst den von Lux. Soweit ich weiß war da eine Bedienungsanleitung dabei. Ich hatte keine Probleme damit. Man muss es halt auch wollen.
Profitip😁: wenn ihr etwas mehr Spiel wollt, bohrt mit einem 0,5mm größere Metallbohrer nach.
Ich habe die Dübelhilfe von Wolfcraft (für 18€), das geht schon ganz gut wenn man das gelegentlich braucht. Das das wohl kaum mit einer 600€ Lamello-Fräse (die billigen sind von der Präzision auch nichts...) oder einer Domino für 1000€ vergleichen kann, sollte klar sein.
Wenn man mit einem kaputten Bohrer ein neues System testet kann das auch keinen Spaß machen. Man sieht richtig wie schwer der Bohrer ins holz geht normal geht das ganz schnell und butter weich wenn man auch einen guten Bohrer verwendet. Informiert euch vorher über die Bohr Hilfen die ihr Testen wollt.
Schon mal was von einer fest stell Zwinge gehört man kann sich aber auch absichtlich Dum anstellen! Beim Domino fräsen werden ja auch die Werkstücke vorher festgespannt.
Wenn mal kein Tiefenstopp dabei ist ! Zubehör kaufen oder Klebeband verwenden als Markierung den Dübel stört es nicht wenn das Loch paar Millimeter tiefer ist.
Ja genau weil man mit einer Flach Dübel Fräse einen Rechten Winkel zusammen kleben will und Pausenlos das ganze dann sich verschiebt durch das Seitlich spiel ist viel besser? Als einen Dübel nee Sorry beim Dübel verschiebt dann nix mehr. Halten tut die Verbindung mit den Flachdübel dann auch weniger aus als mit dem Dübel. Das was ihr gemacht habt sind so Test ich will eigentlich gar nicht testen und vergleichen zum Flachdübel
Nur ein schlechter Handwerker schimpft auf sein Werkzeug. Ist schade was ihr aus dem Video macht. Ich habe 22:12 Minuten auf sinnvollen Content gehofft und wurde enttäuscht. Die zweite Dübelhilfe habe ich selbst und das ist ein gutes Werkzeug, wenn man es richtig verwendet. Ihr stellt Werkzeuge vor ohne euch vorher mit den Geräten ausreichend auseinander zu setzen. Bei eurer Reichweite solltet ihr euch im Klaren sein, dass eure Zuschauer eurem Urteil vertrauen und dementsprechend kaufen. Dieser Auftritt hat mit einem aussagekräftigen Werkzeugvergleich nichts zu tun und findet auf dem Niveau von Hot oder Schrott statt. Da ist fremdschämen angesagt. Wer eine ernstzunehmende Präsentation solcher Dübelhilfen sucht sollte sich den Kanal "hooked on wood" anschauen.
Ok...habe mir mal wieder ein Video von Euch angeschaut....Das Gesicht von Sandra bei 0:17 sagt alles. Seit ca. 5-6 Jahre schaue ich Euch gerne zu , war zum teil Lehrreich. Aber seit dem Ihr in der neuen Halle seit , werden Eure Videos und Projekte immer Schlechter. Früher habt Ihr für den normalen Bastler was Gemacht ....und heute ? Klar , Ihr müßt Verkaufen , Verkaufen.
Jede Statistik kann man so lesen, das einem das Ergebniss zusagt....
Ich habe das erste (schwarze) Teil und es funktioniert einwandfrei, wenn man sich auch etwas Mühe gibt und richtig bedient.
Nur so als Anregung.
Und das 18 Euro Teile habe ich auch in Verwendung. Sogar eine über 30 Jahre alte Version noch aus der Werkstätte meines Opas.
Und Tiefenanschläge für Bohrer sollte man ohnehin in einer Werkstätte haben. Kann man überall brauchen. Ob Metall oder Holz.
Trotzdem Danke für das Lustige Video
Ich bin echt ein Fan von euch, hab mir sogar euer Logo tattoowiert, ABER wenn ich schlechte Unterhaltung will schau ich RTL. Ihr sollt doch dem Hand- und heimwerker Werkzeuge oder Vorrichtungen vorstellen. Aber Sandra hatte von Anfang an keine Lust darauf. Bohrt durch oder in Tisch, sie hat sich angestellt wie im ersten Lehrjahr, Sandra kann das definitiv besser. Nicht jeder hat die Kohle um sich so eine fräse zu kaufen. Deswegen die günstigen dübellehren. Das war leider nicht gut, meine Meinung.
also ihr zwei ich verwende die Wolfkraftlehre für Dübel mit mehr Übung wird es sogar perfekt man kann ja die Platten festspannen 😎😎😉😉👍👍
Also der Wolfcarft??? War es nicht so, das Wolfcraft, mit den Dübelhilfen überhaupt angefangen hat? Aber Flachdübel kommen mir nicht in s Haus... Bin gerade dabei mir Fensterläden zu Bauen... Mit Absicht als Gestaltungselement.. Sichtbare Holznägel...
Ohne Anzeichnen zu dübeln ist ja auch ein wenig blöd. Zum Übertragen von Bohrlöchern gibt es Pins ..
Nicht jeder hat halt die Kohle für eine Domino, da sind Dübel eine gute Alternative.
Und Flachdübel sind zum Fügen, nicht zum Verbinden!
kauf euch den Dübelblitz bei Häfele
Keine Ahnung aber mit Wolfcraft hab ich keine Probleme. Aber man kann sich auch extra dumm anstellen!
🤪 Hauptsächlich fehlbenutzung durch Sandra!!!🤦♂️🎉🎉
Also ich hab mein erstes von wolfkraft gehabt, fand ich nicht so gut. Aber dann das Chinateil für über 80€ und das ist richtig gut, klar bedarf etwas Übung aber das klappt spitze.
Folge euren Kanal und schaue mir die Videos natürlich gerne an, aber dieses hier solltet ihr überdenken. Das angeblich keine Dübellehre funktioniert und ihr dann in der Werkstatt keine Tiefenstopp habt und schlussendlich in den Tisch bohrt, geht gar nicht. Ein Stück Kreppband hätte auch geholfen.
👍👍👍
Nun, die "DÜBELEI" ist ja auch erst mal was für die Profis in den Möbelwerkstätten. Die haben entsprechende Maschinen die da auf den hundertstel mm genau arbeiten und dazu noch automatisch... Wäre für den Privatbereich finanziell nicht stemmbar... Wie schon mal berichtet, habe ich eine Ausbildung zum Tischler von 1980 bis 1983 in einem Möbelwerk genossen... Da wurden alle versteckten Verbindungen gedübelt
Ich bin da auch Team Flachdübelfräse. 😊
min 2:31 : Die Hälfe von 21 ist 10, 1 kein Wunder das das anschließend nicht passt
Ich bin auch eher im Team Flachdübelfräse 😀
Man merkt, dass er einfach von der Domino Fräse verwöhnt seid
Hallo.
Sehr interessantes Video. Die Dübelhilfen sind sehr nervig!
Ich habe leider auch so meine Erfahrungen damit gemacht.
Könnt ihr Mal einen Duodübler testen? Einen günstigen?
Viele Grüße.
Schade! Da ist man anderes gewohnt. Man kann deutlich sehen, dass von vorneherein keine Lust auf diese Hilfsmittel da war.
Und man kann sich natürlich auch absichtlich "ungeschickt" anstellen, um es höflich auszudrücken.
Ich habe eine dieser Hilfen und habe nie diese gespielten Probleme .
Kopierhülsen und schon passt das😊
.. ich möchte mich gar nicht so sehr mit den Dübeln beschäftigen… als gerade selbst ernannter Frauenbeauftragter (Ernennung erlischt auch sofort wieder)… Ich finde Sandra hat mit Sebastian sehr viel Geduld gehabt…von mir 👍🏿👍🏿😂😉🙏🏾🖖🏿
Nicht Böse sein, aber unter den Blinden ist Einägiger König unter Blinden 😎
Wollen muss man schon: Ohne Dübelhilfe muss man messen, genau arbeiten und auch fixieren ! Mit Dübelhilfe natürlich auch. Nur schnell, schnell wird´s auch mit der Flachdübelfräse nichts. Ihr empfehlt und verkauft Zwingen und Spannelemente, aber benutzt diese nicht……. Trotzdem, auf´s neue - wird schon.