*Damit es nicht untergeht: Die Zahlen im Video sind die, die im originalen Video genannt werden. Was die Mehrwertssteuer betrifft, dann ist es so, dass der Herr Pfeffer beim Kauf die Mehrwertssteuer im Vorsteuerabzug geltend machen kann. Beim Verkauf muss er dann die Umsatzsteuer dazu abführen. Sprich die 95k Euro unterliegen ebenfalls der Umsatzsteuer. Und sollte diese Summe inkl. MWSt sein, dann muss er diese wieder abführen. Aber trotz alledem ist es so, dass der Wertverlust bei jedem Fahrzeug insbesondere bei so kurzen Haltedauern eine wesentliche Rolle spielt. Auch die Laufleistung und Co.* *Zu den Rabatten: Im Netz konnte man durchaus eine Zeitlang sehr gute Angebote für Bestandsfahrzeuge finden. Die Lagen zwischen 20 und 30 %. Kaufen ist ja auch immer Verhandlungssache. Dieses Beispiel sollte nur verdeutlichen, dass es vor neuen Modellen oft eine Art Abverkauf gibt und wir zusätzlich nicht einmal wissen, zu welchem Preis wirklich gekauft wurde.* *Eine Korrektur noch zum Alter. Das Fahrzeug ist 10/22 und hat 25.000 km. Wir reden hier also von einem Verlust von ca. 3.000 Euro pro Monat. Diese Zahlen sind in dieser Preisklasse völlig normal. Das Auto hat ja auch Laufleistung von 25.000 km. In der Regel verliert man im ersten Jahr 25 %. Ab dem zweiten Jahr kommen ca. 6 % hinzu. Ausgehend von diesen Faktoren befinden wir uns im absolut durchschnittlichen Bereich.*
Dein Kanal eiert auf nette Art um ein paar harte Fakten herum: 1. E Autos sind im Moment nicht im Trend. Weder in USA noch hier. 2. Der Wiederverkauf gebrauchter E Autos ist schwierig. Und der Wertverlust überproportional zum Verbrenner. zu 1. Kann sich wieder ändern, wenn Benzin deutlich teurer wird und/oder Lade Strom deutlich günstiger wird und es gleichzeitig mehr Fahrzeuge im 20 bis 25 tsd. Euro Bereich gibt. zu 2. Die technische Entwicklung war in den letzten 2-3 Jahren so gross, das niemand die Gebrauchtwagen zu hohen Preisen abnehmen will. Zumal neue Fahrzeuge wie Tesla und ID3 und Ora Funkycat deutlich preiswerter wurden. Die Leasingrückläufer haben damit ein Problem in den Büchern von VW & Porsche & Anderen. Eine kleine Abhilfe könnte sein, gebrauchten E Autos eine Garantieverlängerungsoption über die 8 Jahre hinaus anzubieten. Meinetwegen auf 12 Jahre mit SoH 60%. Denn die Angst vor Akkuschaden und deren teuren Nebenaggregaten ist eines der Hauptargumente gegen E Autos. Und wer ein 3 JaHre altes Leasing Auto kauft ist schon nur noch 5 Jahre und 1.Tag vom "befürchteten 20.000 Euro Akku Risiko weg." Und wenn die Akkus wirklich so toll sind, wie behauptet und Schäden jenseits 8 Jahren Einzelfälle, so sollte dafür eine optionale Garantie Versicherung möglich sein. (1000 Euro für weitere 4 Jahre inklusive Akku Nebenelektronik?) Zum Porsche Beispiel: Ein 911 er ist eine Ikone....egal wie alt. Ein 2 Jahre alter Taycan ist ein technisch überholtes Auto. Für den, der sich den Stand der Technik nicht leisten kann. Der Porsche Nimbus ist da weg. Deshalb hat so ein Modell auch so wenig Nachfrage. Die nackte Wahrheit ist, das wer vor drei oder 2 Jahren ein E Auto kaufte, die doppelte Ars .karte zog: 1. Chargekosten stiegen um 30 bis 50%. (während Bebzin 30% billiger wurde) 2. Ein Wiederverkauf ist sehr schwierig und nur mit hohem Verlust möglich. Es bestätigt sich: Nur Leasing war okay. Dann haben die Leasinggeber jetzt das Problem. Wäre ich Hersteller, würde ich diese gebrauchten E Autos einfach günstig zum halben Neuwagensatz weiterverleasen, statt das sie sich Standschäden holen. Das wären dann Autos für Fahranfänger und Zweitwagen.
@@rainersta7073 zu 1. dies ist eine Behauptung, die weder ich aufstelle noch die als Gegenteil zu belegen ist. Der Marktanteil lag letztes Jahr bei grob 20 % in Deutschland. Der Wertverlust, der hier beschrieben wurde ist ein durchschnittlicher Wertverlust, der auch bei Verbrennern zu erwarten ist. Insbesondere im hochpreisigen Segment. Ein Taycan spielt technisch übrigens ganz vorne mit. Da ist in den letzten zwei Jahren zwar einiges nachgezogen aber nicht vorbei.
Wenn Du in deiner Kalkulation die Vorsteuer beim Kauf herausrechnest, dann musst Du aber auch beim Verkauf netto weiterrechnen. Denn da muss die vereinnahmte Umsatzsteuer von den 90.000 wieder abgeführt werden. Also 121.500 netto gekauft, 72.900 verkauft, Nettoverlust 48.600. Und die kann er wieder steuerlich geltend machen, also jammern auf hohem Niveau.
Da hast du recht. Aber ich finde die Erzählung von ihm ohnehin nur sehr schwer nachvollziehbar. Wenn er denn dieses Geld tatsächlich bezahlt hat. Wir werden es denke ich nie erfahren. Wer sich den Luxus erlauben kann alle 6 Monate das Fahrzeug zu wechseln, der muss sich denke ich relativ wenig Gesanken machen. Man könnte auch sagen: Wir müssen nicht für ihn sammeln.
Wir hatten vor den E-Autos nur Gebrauchte die 8-10 Monate (18-20kkm) alt waren und da war der Wertverlust für den Erstbesitzer prozentual sogar noch höher.
2010 hat Mercedes auch mal 15 oder mehr prozente gegeben, das sind dann schon nur noch 10.000 Verlust. Und wenns ein Firmenfahrzeuge war- kein Problem.
Mal eine simple Frage.... Gibt es den Energiebogen in der theoretischen Führerscheinprüfung noch? Nicht einmal im Winter bekomme ich die Reichweite meines Kia Soul unter 70 Km getreten.
Ich habe melnen 4S 2020 für 164.000 gekauft. Heute verkauft, brächte der Taycan 75.000 € ein. Meine E Klasse mit 98.000 € barchte nach 2 Jahre noch 34.500 €. Wie man sieht, kann halt immer doof laufen, egal welcher Antrieb. 😊
Viel Erfolg beim Erzielen der 75.000. Eine E-Klasse verliert als Vertreterauto maximal. Allerweltsauto. PorscheBoxster vom Freund nach 5 Jahren von 20.000 auf 80.00 hochgerockt. 3.000 Verlust. Hat er dann aus dem Leasing für 18.000 rausgekauft, tatsächlicher Wert über 30.000.
@@Morpion1Der Wertverlust eines Autos ist für mich kein Parameter zum Kauf oder Nichtkauf. Grundsätzlich fahre ich Autos immer so lange, bis die Reparaturen wirtschaftlich gegen den aktuellen Wert nicht mehr vertretbar sind. Autos sind in 99,9% Geldverbrennmaschinen. Und selbstverständlich kennt jeder jemanden der einen kennt, dessen Bruders Freundins Papa viel Geld mit seinem Auto gemacht hat ... 🥱 Und beim Thema Elektro wissen immer die das meiste, die noch nie ein Elektroauto je gefahren oder besessen haben. 😙
Wenn ich ein Auto kaufe, dann kann ich die Umsatzsteuer und die Preise für die Sonderausstattung sofort abziehen und das ist schon seit 100 Jahren so! Weiterhin geht man von einem Wertverlust von 40% beim Verlassen des Autohauses mit einem Neuwagen oder der Herstellerhalle aus! Ein Auto lohnt sich geschäftlich genutzt nach 32-36 Monaten, da man komplett alle Kosten direkt abschreiben kann! Alles Andere ist Jammern! Wenn man es sich nicht leisten kann, dann sollte man es eben lassen!!
Scheinbar kann er sich ja leisten. 40 % halte ich für Zuviel. Durchschnittlich verliert man im ersten Jahr 25 %. Und in jedem weiteren Jahr 6 %. Dies kommt ist dann auch ungefähr das, was er verloren hat. Also völlig normal.
Ich habe mir 2016 einen Kia ceed, Listenpreis war damals ca 24 000 in meiner Ausstattung. Ich hatte als Tageszulassung mit 24km 17.200 dafür bezahlt. So viel zum Thema Wertverlust durch Zulassung. Das Auto fahre ich immernoch und unser 2. Wagen wird jetzt bald 20 Jahre alt und ist seit 7 Jahren in unserem Besitz
Gut gemacht, billiger kann man nicht fahren. Vor allem vermutlich auch reparaturtechnisch. Ist halt nur nix besonderes (kein Vorwurf, fahre selber u.a. Yaris Verso von 2003).
Für mich stimmt die Überschrift eindeutig. Nie wieder wird es bei mir privat oder im Unternehmen nen Elektroauto geben…. Mag sein, dass Porsche und bmw nen deutlich besseren Job machen, aber 4 Jahre tesla… NIE WIEDER. Nen Hybrid vielleicht, aber auch das ist unwahrscheinlich.
@@strombewegt Das liegt immer im Auge des Betrachters. Mein Fuhrpark besteht überwiegend aus Nutzfahrzeugen im 3,5T Bereich, mit Anhänger. Meine Ad´ler sind viel unterwegs, teilweise 500-600km am Tag. Da lohnt sich kein E Auto. Privat, habe ich zu viel Negatives erleben dürfen, deshalb fällt es für mich hier raus. Anfangs war ich sehr positiv eingestellt, aber ich denke, da hat Tesla einfach verpackt.
@@marcsiegel3358 Reichweite, Ladezeit, Komfort. Alles Punkte, die meine Verbrenner um Welten besser machen. Gleiches gilt für Kosten und Umweltfreundlichkeit. Meine beiden Teslas, hatten viele Mängel, unter anderem kaputte Lenkradbezüge, teilweise schlechte Spaltmasse, an manchen Stellen nach 6 Monaten (!!!) Rostbildung, ein Handschuhfach, welches nur am klappern war und nicht richtig geschlossen hat + Türen. Das einzig sehr sehr positive war das Infotainment. das war ein Highlight. mehr aber auch nicht...
Ich kenne das Viedeo, habe mich auch sehr gewundert was alles gesagt wurde. Finde den Kanal eigentlich ganz informativ, auch wenns oft echt angeberisch rüber kommt. Schöne Fahrzeuge sind dann doch oft dabei. Auch werden meistens gute Informationen für die Tuner weiter gegeben. Warum man als Verbrennerfan und Fan von potenten Wagen überhaupt über elektro nachdenkt kann ich auch nicht nachvollziehen. Oder vielleicht noch nicht. Dafür ist die Elektromobilität noch nicht soweit um solche Kunden vollends zu überzeugen. Aber warten wir mal ab, wenn ein Porsche bzw Audi mal einen raushaut, der die gewünschten Kriterien aufweißt (viele Leistung, viel Endgeschwindigkeit und Reichweite), dann werden solche Skeptiker wieder ins schwärmen geraten :) Wie gesagt ein interessanter Nischenkanal, der doch noch sehr beengt in den Ansichten der automobilen Welt ist. Jetzt zu diesem Kannal: Was ich generell am Sozial Media nicht mag, sind Vergleiche, Bewertungen von Aussagen oder schlechtes Gerede über andere Influencer. Das ist meiner Meinung nach nicht angebracht, andere persönlich zu Thematisieren, ohne das diese Person anwesend ist um mitreden zu können. Ich würde mir wünschen, wenn man schon andere Videos bzw Äußerungen kritisiert, dies anonym zu machen. Es hätte auch gereicht die Geschichte ohne Namen zu erzählen. Hätte den gleichen informativen Inhalt gehabt, ohne jemanden schlecht zu reden. Bitte nächstes mal besser machen. Sonst ist dieser Kanal auch nicht besser als andere! Danke
Im Regelfall würde ich dir zustimmen. Aber wenn man sich in die Öffentlichkeit begibt muss man mit Kritik klarkommen. War ja nicht unsachlich. Habe dies auch schon bei Car Maniac gemacht und ein Echo erhalten. War nicht nett. Aber trotzdem habe ich den Kommentar angepinnt. Warum? Weil auch ich damit klarkommen muss.
In Anbetracht der Leistung würde ich sowieso bei Autos mit > 300 PS damit rechnen, dass sowohl der Verschleiss und der Werterhalt (Wiederverkauf) ungünstig sind, hatte umgekehrt SLK320 gekauft zum halben Preis mit 4500km nach 3.5Jahren, ein Sportgerät halt wie der Taycan ja auch. Habe nun ein EV mit 800V Plattform mit Heckantrieb und 80kW Bruttobatteriekapazität, tolle Ladegeschwindigkeit, mechanisch ist das Auto mit guten 160kW Motorleistung (14 bis 17kWh Verbrauch) verschleissarm und somit perfekt. Seit 2 Jahren für mich das vollkommene E-Auto. Macht wenn mal notwendig gegen 450km Autobahn bei Vmax so um 120km/h. Übrigens war Vorführer mit 1300km runter und 8Monate für umgerechnet 55kEuro gekauft, nahezu Vollausstattung, man muss nur wissen was man kauft, weil da liegt das Sparpotential!
Ich hab meinen I-Pace vier Jahre, insgesamt 145000km gefahren. Hätte ihn weiter gefahren, hab mich aber für einen selbst konfigurierten I-Pace für die nächsten fünf Jahre entschieden. 😁🐆🇬🇧👍 Die Österreicher haben mir ein schönes Luftfahrwerk eingebaut, da brauche ich nix anderes 😜
Emotional mag der Wahlkampf sein. Rational ist jedoch das Fördergeld aus/knapp und noch viel mehr das Geld für den enormen Netzausbau inkl. Speichern usw. Ein kleines Puzzlestück ist dabei der EU-weite Ladenetzausbau. Ganz allgemein muss das Stromnetz enorm ertüchtigt werden um mit der EE und der enormen Verbrauchssteigerung umgehen zu können. Die Leitungskapazität muss sich verdreifachen um inkl. verschiebem/speichern den für 2040 progonstizierten doppelten Strombedarf zu verdauen. Das kostet irre viel Geld. Und ob jetzt bis 2035 ein paar mehr oder weniger E-Autos rumfahren ist dabei völlig egal. Im Grunde soll der Fahrzeugbestand massiv schrumpfen, wird halt nicht gerne dazugesagt. Da das aber alles keine Idioten sind, wissen sie sehr genau, dass der Bürger statt 15.000€ für ein allgemein taugliches Auto, nicht plötzlich 25.000€ hinlegen kann. Siehe auch rein künstliche Kostensteigerung bei den Verbrennern duch massive Teuerung bei Kleinwagen ---> "Sicherheitsauflagen" = mehr Leute sehen sich gezwungen auf Öffis umzusteigen, oder halt wieder nur ein Auto im Haushalt zu haben. Wir steuern darauf hin, dass nicht fast jeder 18 Jährige sofort ein Auto hat.
Für dieses konkrete Fahrzeug natürlich nicht. Aber dennoch hat die Auswirkung der wegfallenden Prämie zu grundsätzlichem Rückgang von Verkäufen geführt. Laut Medien. Ich denke bei Porsche war das noch nie relevant.d
Natürlich ist es nicht meine Absicht, den Besitzer des Autos zu verteidigen, aber es ist erwähnenswert, dass er das Fahrzeug 1,5 Jahre lang gefahren ist und dabei 25.000 km zurückgelegt hat, was den monatlichen Wertverlust möglicherweise in einem etwas besseren Licht erscheinen lässt. Was allerdings wirklich zum Nachdenken anregt, ist die Tatsache, dass Porsche und auch andere Händler anscheinend zögerlich waren, das Auto in Zahlung zu nehmen. Dies könnte darauf hinweisen, dass es eine größere Herausforderung gibt, Gebrauchtwagen dieses Typs auf dem Markt zu platzieren, insbesondere wenn man bedenkt, dass Porsche angeblich eine erhebliche Anzahl von Rückläufern hat, die 2-3 Jahre alt sind und die sie vorziehen zu verschrotten anstatt zu verkaufen, um ihre Marktpreise nicht zu untergraben. Diese Praxis könnte Fragen über die Nachhaltigkeit und die Marktstrategien für Luxus-Elektroautos aufwerfen.
Du hast recht. Aber das macht diese Geschichte schlimmer und weniger nachvollziehbar. Der Wertverlust ist in diesem Fall ganz normal und entspricht dem Durchschnitt. Im ersten Jahr 25 % und ab dem zweiten sind es in der Regel an die 6 %. Bei Modellwechseln etwas mehr.
@@strombewegt man sollte schon auf Gerüchte (Verschrotten eines 3-jährigen Gebrautwagens eindeutig eingehen.). Eine derartige Aktion wäre in jeder Hinsicht schwer geschäftsschädigend. So dumm ist Porsche sicherlich nicht.
@@helmutludemann9259das ist für mich nicht diskutabel. Eine Behauptung macht noch keine Wahrheit. Zumal gerade von diesen Fahrzeugen pro Jahr nur ca. 40k verkauft werden. Diese Praxis wäre unternehmerisch gesehen einfach nur dumm. Also warum darauf eingehen?
Ist bekannt, einen normalen Taycan nimmt Porsche nach ein paar Jahren für nicht für mehr als 50.000 in Zahlung, gibt hier glaubwürdige Berichte in RUclips darüber. Ist doch normal wie damals bei den PC's, Du hast Gebrauchtware und Technologiefortschritt, das dämpft den Preis enorm. Dann kommen die Akkus dazu, Tesla hat im neuen Y einen viel billigeren Akku drin, der Ersatz kostet ca. 7.000 Euro, beim 3er mehr als 15.000 Euro. Spielt beim Wiederverkauf auch ne grosse Rolle, was ein Ersatzakku kostet.
Der Titel des zitierten Videos ist für mich eindeutig Clickbait. Ich finde den Wertverlust (wobei wir ja nicht wissen wieviel er beim Kauf wirklich bezahlt hat) auch ganz "sportlich" aber nicht sonderlich überraschend. Mit Elektro oder nicht hat jedenfalls nix zu tun! Insofern: Danke für dieses Reaction Video! Nachtrag: Was seine "normale" Fahrweise angeht - der Bremsabrieb auf den Felgen sagt da wohl alles. Wer das mit einem E-Auto schafft muss schon sehr krass unterwegs sein.
"Am Ende des Tages" also wenn er das Auto verkauft, muss er es auch wieder mit Mehrwertsteuer verkaufen, diese also an das Finanzamt abführen (auch wenn diese durch den geringeren Verkaufspreis niedriger ist). Ob das Finanzamt bei dem immer wiederkehrenden halbjahrlichen Wertverlust mitspielt, die Frage stellt sich auch, da sollte der Herr auch entsprechende Gewinne vorweisen.
Ich vermute, dass du etwas masochistische Züge hast. Du hast dir offensichtlich viele Videos von Herrn Pfeffer angeschaut. Andererseits muss ich den Hut vor dir ziehen. Für deine immer fundierten Berichte nimmst du scheinbar die größten Qualen auf dich. Bei mir war nach 5 Minuten die Grenze des Erträglichen erreicht. Ich hoffe, du hältst noch lange durch, ich freue mich auf jedes Video von dir.
Ich kenne mich in der Materie der Firmenfahrzeuge nicht aus aber ich vermute das er früher mit Mehrwertsteuerabzug und Rabatte die Fahrzeuge ein halbes Jahr fahren konnte und das er nach der Zeit ohne größere Verluste dann verkaufen und ein neues Auto sich zugelegt hat. Nur dieses mal ist er halt damit auf die Nase gefallen.
Die Fakten, sprich: Gebrauchtwagenpreise und fehlendes Rückkaufinteresse, sprechen eine eindeutige Sprache - nicht nur bei Porsche, sondern auch bei Audi oder Mercedes. Fakt ist aber auch: Wer von E-Mobilität überzeugt ist, für den ist genau JETZT der Zeitpunkt zum Kauf eines jungen Gebrauchten gekommen. Man schaue sich nur mal die Preise von EQE und EQS, vielfach mit 5-Jahrengarantie und < 20 Tkm an. Man muss aber bereit sein, den Wagen auch zu fahren, sprich über mehrere Jahre zu halten. Das ist die Kehrseite der Medaille: Des Einen Leid, ist des Anderen Freud. Zum Thema Taycan: Wenn man einen höherwertigen Porsche (712 GTS 4.0, GTS oder höher) kaufen will, musste man in der jüngsten Vergangenheit z. T. einen Taycan dazuleasen. Das ist kein Witz!
Also ich hab meinen Taycan nun auch verkauft, und einen Panamera bestellt. Zum einen bin ich der Meinung, dass die Lade Infrastruktur entlang der BAB in keiner Weise ausgebaut wird. Vor zwei Jahren war alles schön, aber nun gibt es 10 mal soviele E Autos, und überall Schlangen. Hab das Auto dann mit 4% SOC in den Frankfurter Flughafen gestellt, und bin in Urlaub geflogen. Blödes Gefühl, mach ich nicht mehreren . Zum anderen haben andere Hersteller (zB Mercedes) den Ankauf des Taycan vollständig abgelehnt, und mit gesagt ich soll selbst verkaufen. Ist mir mit noch keinem Fzg passiert. Auch blödes Gefühl. Deswegen bin ich erstmal raus, und fahre paar Jahre Hybrid. Der Ankaufpreis von Porsche war jedoch im Rahmen des normalen Wertverlustes für solche Fahrzeuge.
Also ich sehe genau das Gegenteil, was die Infrastruktur angeht. Das Problem ist aber tatsächlich, dass es in Urlausbhochzeiten öfter zu Staus kommt beim Laden. Aber nur auf der BAB. Abseits davon auf Autohöfen habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Er meinte natürlich Straubing und zurück. 140 km. Naja....Vollgas gefahren, schön warm geheizt bei minus 5 Grad, mag das schon sein. Der alte EQS von Carmaniac, bei knapp über 200 km/h schon abgeriegelt, nimmt 50 kw bei Vollgas alle 100 km. Seien wir ehrlich: E Autos hassen Winter und E Autos hassen Autobahn Speed. Das ist nunmal so. Alles über 130 km/h wird unökonomisch. Ideal ist 30% Last. Also 110 km/h.
das Video wird halt nur angeschaut wenn in der Überschrift steht "nie wieder Elektroauto" .... Die Zuschauer können nicht nachvollziehen, wie er darauf kommt ? Auch dieses ist ja vollkommen irrelevant. Hauptsache im Kopf bleibt " nie wieder Elektroauto" 😀😀
Ist das so? Denke, dass die Zeit, wie lange geschaut wird durchaus zeigt, ob ein Interesse besteht oder nicht. Auch die anderen Analytics zeigen da einiges. Wobei ich nicht weiß, wie die des anderen Kanals aussehen.
Ich hab meinen geleast. Aus 2 Gründen E auto über 50000 nee zu teuer. Batterie hmm die üblichen Vorbehalte. Reichweite, da hatte ich nie bedenken. Nächstes Jahr läuft das Leasing ab und dann 50000 sind mir immer noch zuviel. Es wird ein gebrauchtes E Auto werden. Das steht für mich fest.
@@strombewegt Weil ich von der E Mobilität überzeugt bin und das mein letztes Auto sein soll. Sollte 12 Jahre minimum halten dann Ware ich 74 wer weiß was Dann ist. Meinen konnte ich nur so günstig leasen weil mir ein super Angebot für den Alten gemacht wurde. Und der Gebrauchtmarkt kommt in Schwung. Wenn ich dann sehe das ein Auto mit 5000km auf 10000 Euro runtergehen, Dann finde ich das nicht schlecht und 1 Jahr geht noch ins Land
Man kann schon sagen, dass der Gebrauchtmarkt für Elektroautos (Teslas minimal noch ausgenommen) schwierig ist und noch keine eigenen verlässlichen Regel und Rituale hat um gebrauchte Autos zu bewerten als Käufer und Ankäufer. Soweit würde ich sagen ist es noch ok. Aber ich frage mich gerade beim Taycan oder zb den EQS SUV für ähnliche Preise: wer genau ist das der Gebrauchtkäufer? Wer ist diese Person die 100k für einen gebrauchtes Luxus eauto ausgeben will. Beim Verbrenner übrigens die gleiche Frage! Wenn man den zb dann erneut 1% versteuert weil Firmenwagen und Privatnutzung dann ist das für immer vom Original Listenpreis ohne Rabatte und ähnliches. Ich denke der Markt die letzten 3 Jahre sind vielen zu Kopf gestiegen weil er einfach kaputt war. Da konntest ein gebrauchtes Model Y für mehr verkaufen als neu. Das ist Schmarrn und recht sich jetzt in allen Klassen. Hatte das Video auch gesehen und mit dem Kopf geschüttelt und ja dabei bleibts.
Wenn man sich bei einem KFZ über den Wertverlust aufregt xD Vermutlich einfach in das Falsche Auto Investiert? Vielleicht wäre beim nächsten mal ein Bugatti die richtig Wahl? Was wenn ich ihm sage was mein RS6 C8 (nach jetzt 2 Jahren) an Wert verloren hat? ^^ Manche Leute haben echt setsame Probleme :)
Gepfefferrt hat recht ich habe mein MG4 auch nicht verkaufen können kein Händler will ein Elektroauto ankaufen musste es dann wieder da verkaufen wo ich es gekauft habe einen Verbrenner wird man aber immer los.
Aktuell liegt dies natürlich an unterschiedlichen Dingen. Aber wenn man keine Not hat, dann muss man auch nicht verkaufen in Situationen wie aktuell. Zumal die Meckerei, hier nicht um den Verkauf per se geht, sondern den Wertverlust und der ist völlig normal.
naja der Tuning Markt ist am absterben...das merkt diese Firma natürlich. Was willst du an einem Ioniq 5N noch tunen? Model 3 performance, höchstens Bodykit. Hier geht es natürlich noch ums madig machen der EAutos.. Ich überlege grade mir für die Firma ein gebrauchtes Eauto(Ioniq 5 oder EV6) als Zweitfahrzeug zu kaufen und für die Großen Etappen dann meinen abgeschriebenen Toyota Hybrid zunehmen. Was würdet ihr machen wenn ihr 50.000 km im Jahr fahren müsst?
ist halt nur so ein Gefühl, würde es nicht als Argument verbriefen. Die Leute die gegen Emobiltät sind, bei denen ist es mehr Ideologie als Argument. aber irgendwann müssen sie alle mal umsteigen, die Zeit wird es ändern.@@strombewegt
Wer bringt sein Fahrzeug zum Tuner? Auto-Individualisten. Einen Neuwagen will man sich nicht leisten, also nimmt man einen Gebrauchten oder eben eine Fahrzeug Legende. Dann ist einem der Karren nicht sportlich genug. Fahrwerk, Reifen, Verbreiterung, Deko, Leuchten… Dann noch ein wenig Chiptuning in Verbindung mit dem sportlichen Schornstein… Jemand der dieser Szene Geld durch Aufträge abringen will, kann nur mit Zylinderkopf-Denke punkten. In meinen Augen total rückständig. Umrüstung von legendären Karossen auf E-Antrieb dürfte viel interessanter sein. Hummer H1 / H2 mit 3-4 E- maschinen, da kommt Freude auf 🤣
so ähnlich sehe ich das auch, es geht denen um die Existenz. Wenn ich mir überlege hier in der Umgebung die Werkstätten, sind so verbohrt, die wollen nicht mal meinen Hybrid reparieren, weil sie dann extra Scheine Machen müssten...zu teuer die Scheine aber das ist die Zukunft.
@@strombewegt Ich hab mir den Kanal nicht angeschaut, geb ich zu. Hier im Nachbarort gibts ne Firma, die machen viel Tuning, Folierung etc. Die bieten auch Fahrwerke für Tesla M3 und MY an. Bis vor einem Jahr (mindestens) war das Fahrwerk am Werk viel zu hart. Hier wäre also auch Geld zu verdienen, wenn man das E-Auto nicht aus Prinzip schlecht redet 😎
Bei uns gilt der Satz in etwas abgewandelter Form: nie wieder ein Auto aus dem VW-Konzern. Das was aber im angesprochenen Video gezeigt/gesagt wird ist echter Schwachsinn.
@@strombewegt Wir hatten einige Ford und die waren alle absolut problemlos und wir wurden als Kunde ernst genommen. So wie vom VW Konzern und spezieller noch von Skoda wurden wir noch von keinem anderen Hersteller ignoriert.
Das Auto ist von 10.22 ! Also 16 Monate alt. Verlust 50.000 € netto = 3.125 € pro Monat. Gut, dass er ein Elektroauto gewählt hat. Sein vorheriger Verbrenner, Porsche Cayenne GTS, hat nach eigenem anderen Video 7.000 € Verlust pro Monat gehabt ...😄😄😄
Das ganze Thema Wirtschaftlichkeit ist bei Neuwagen doch generell ziemlicher Schwachsinn. Niemand der ernsthaft wirtschaftlich handeln möchte und regelmäßig Autos wechselt, kauft sich Neuwagen. Man kennt doch die üblichen Zahlen, nach denen ein Neuwagen bereits bei der ersten Ausfahrt massiv an Wert verloren hat. Fakt ist, man verbrennt immer massiv Geld, wenn man einen Neuwagen nach so kurzer Zeit verkauft. Außer es ist ein super exotisches Auto, welches wertstabil ist. Für mich klingt das alles sehr nach Clickbait, um die derzeitigen wilden Diskussionen zur Elektromobilität auszunutzen. Das erwähnte Video wird sicherlich viel Geld reinholen. Kleine Anmerkung zum Video: Der Gute hat es nicht mal geschafft sich ein E-Kennzeichen zu besorgen. Worüber reden wir hier bitte? :D
Was dir auffällt. Mir ist das mit dem E entgangen. Der Wertverlust wird einfach hochgespielt und befindet sich einfach nur im völlig durchschnittlichen Bereich. Vielleicht etwas höher, was eben auf eine neue Modellgeneration zurückzuführen ist.
Mir ist aufgefallen das dieser Herr Pfeffer einen sehr großen Kanal hat. Sicherlich berichtet er auch hin und wieder über e Autos. Am besten man überlegt mal wer im Schwerpunkt seine Kundschaft ist. Es ist zu 95% von Verbrenner Fahrer geprägt. Somit würd er nicht 😂die großen Reden für E Autos schwingen.
Ich bin raus beim Verbrenner. Auch Hybride sind raus. Aber die Gründe sind vielfältiger. Zusammenfassend kann man aber für mich sagen: ich liebe E-Autos :)
So ein PHEV ist aber schon wieder sehr grenzwertig, da es ja eine recht große Batterie haben müßte. Da wäre ein E-Auto mit Range-Extender noch etwas sinnvoller, aber die wurden ja nicht mehr gebaut.
Nun ja, er hat, als er diesen Taycan gekauft hat, wohl verkalkuliert. Zudem sehe ich schon im Video nur Scheinargumente. Der Mann hat wohl eher Angst um seine eigene Werkstatt, wenn die Tuningszene bei den Verbrennern immer mehr abnimmt. Da muss man doch gegen die neue Technik sein. LG: Bernd
Das stimmt tatsächlich nicht ganz. Er hatte das Auto für 15 Monate(nicht nur 6) und er wollte den Wagen in Zahlung geben jedoch wollte den niemand haben. Das Problem, dass sich gebrauchte E-Autos nicht gut verkaufen stimmt schon uns sollte man nicht als egal abstempeln
Das habe ich oben bereits abgepinnt. Was es noch schlimmer macht. Denn der Verlust entspricht damit dem völlig normalen Wertverlust. Der wird hier dann sogar noch übertrieben. Dies wäre auch bei Verbrennern nicht anders. Wahrscheinlich war der Verlust aber geringer, da er weniger bezahlt hat. Dies deutet er auch an. Also finde ich die ganzen Dinge sogar noch übertriebener.
erstmal der Link zum Video ruclips.net/video/rIoQtPLbejA/видео.html Für mich zeigt das Video eigentlich nur, das alles rund ums Auto ganz individuelle ist. für den einen sind 200km/h, oder mehr, ein "normales" Tempo, für den anderen eben nicht. Tuning steht für mich sowieso dafür, dass man ein Auto ganz individuell umbaut oder verbessert. Ob man jetzt ein Auto "nur" ein halbes Jahr fährt, oder 5 Jahre, kann ja auch jeder selber entscheiden. Beim Porsche war das zwar nicht der Fall, aber ich hätte raus gehörtt, dass er die Autos auch als "Test-Fahrzeuge" für sein Tuningangebot verwendet!! Das wäre bei einem Leasingauto eher schwierig. von den ganzen Zahlen wissen wir leider wenig bis nichts. Was und wie hat er wirklich bezahlt. Es ist von 155000€ die Rede als Grundpreis. Ist dass das was er bezahlt hat, oder war es der damalige Listenpreis. Waren eventuelle Rabatte schon abgezogen?? Auf jeden Fall hat er das Auto schon 1 1/2 Jahre, bzw ist es so alt. Also sind die 60000€ Verlust nicht auf ein halbes Jahr zu rechnen. oder sehe ich das falsch?? Ihn ärgert auf jeden Fall dier hohe Wertverlust und man könnte draus schließen, dass beim E Auto der Wdrtverlust höher ist, als beim Verbrenner. Ob das so ist, weiss ich nicht. Hier kam noch das Facelift mit dazu, aber wie hoch der Verlust bei anderen E Autos??
@@strombewegt Er sagt am Anfang, das er Zitat Frau "den Splin hat, alle halbes Jahr ein anderes Auto zu fahrn". ob das auf den Taycan auch zutrifft? Keine Ahnung!?? Am Ende sagt er nochmal was von einem halben Jahr, das bezieht sich aber nur auf den Verkauf des Taycan!! Er hat es ein halbes Jahr probiert, ihn zu Verkaufen!! Wenn das stimmt, dann hat er das Auto auch sicher länger als nur ein halbes Jahr.
Naja. selbst mein Lieferwagen (Renault Trafic, 170 PS) regelt erst bei nach GPS 185 km/h ab, VW-Bus bei 200. Und wenn ich eilig bin, dann fahre ich auch mit Wohnwagen mal kurz mit 140 auf der dritten Spur :) Von Ford kommen jetzt breiter und tiefer gelegte Transit Costum in Serie auf den Markt.
Da fällt mir nur ein, traue keiner Statistik, die du nicht selbst erstellt hast (und den Kontext kennst). Nein das gepfefferte Video gucke ich mir nicht an.
*Damit es nicht untergeht: Die Zahlen im Video sind die, die im originalen Video genannt werden. Was die Mehrwertssteuer betrifft, dann ist es so, dass der Herr Pfeffer beim Kauf die Mehrwertssteuer im Vorsteuerabzug geltend machen kann. Beim Verkauf muss er dann die Umsatzsteuer dazu abführen. Sprich die 95k Euro unterliegen ebenfalls der Umsatzsteuer. Und sollte diese Summe inkl. MWSt sein, dann muss er diese wieder abführen. Aber trotz alledem ist es so, dass der Wertverlust bei jedem Fahrzeug insbesondere bei so kurzen Haltedauern eine wesentliche Rolle spielt. Auch die Laufleistung und Co.*
*Zu den Rabatten: Im Netz konnte man durchaus eine Zeitlang sehr gute Angebote für Bestandsfahrzeuge finden. Die Lagen zwischen 20 und 30 %. Kaufen ist ja auch immer Verhandlungssache. Dieses Beispiel sollte nur verdeutlichen, dass es vor neuen Modellen oft eine Art Abverkauf gibt und wir zusätzlich nicht einmal wissen, zu welchem Preis wirklich gekauft wurde.*
*Eine Korrektur noch zum Alter. Das Fahrzeug ist 10/22 und hat 25.000 km. Wir reden hier also von einem Verlust von ca. 3.000 Euro pro Monat. Diese Zahlen sind in dieser Preisklasse völlig normal. Das Auto hat ja auch Laufleistung von 25.000 km. In der Regel verliert man im ersten Jahr 25 %. Ab dem zweiten Jahr kommen ca. 6 % hinzu. Ausgehend von diesen Faktoren befinden wir uns im absolut durchschnittlichen Bereich.*
Dein Kanal eiert auf nette Art um ein paar harte Fakten herum:
1. E Autos sind im Moment nicht im Trend. Weder in USA noch hier.
2. Der Wiederverkauf gebrauchter E Autos ist schwierig. Und der Wertverlust überproportional zum Verbrenner.
zu 1. Kann sich wieder ändern, wenn Benzin deutlich teurer wird und/oder Lade Strom deutlich günstiger wird und es gleichzeitig mehr Fahrzeuge im 20 bis 25 tsd. Euro Bereich gibt.
zu 2. Die technische Entwicklung war in den letzten 2-3 Jahren so gross, das niemand die Gebrauchtwagen zu hohen Preisen abnehmen will. Zumal neue Fahrzeuge wie Tesla und ID3 und Ora Funkycat deutlich preiswerter wurden.
Die Leasingrückläufer haben damit ein Problem in den Büchern von VW & Porsche & Anderen.
Eine kleine Abhilfe könnte sein, gebrauchten E Autos eine Garantieverlängerungsoption über die 8 Jahre hinaus anzubieten. Meinetwegen auf 12 Jahre mit SoH 60%. Denn die Angst vor Akkuschaden und deren teuren Nebenaggregaten ist eines der Hauptargumente gegen E Autos.
Und wer ein 3 JaHre altes Leasing Auto kauft ist schon nur noch 5 Jahre und 1.Tag vom "befürchteten 20.000 Euro Akku Risiko weg." Und wenn die Akkus wirklich so toll sind, wie behauptet und Schäden jenseits 8 Jahren Einzelfälle, so sollte dafür eine optionale Garantie Versicherung möglich sein. (1000 Euro für weitere 4 Jahre inklusive Akku Nebenelektronik?)
Zum Porsche Beispiel: Ein 911 er ist eine Ikone....egal wie alt. Ein 2 Jahre alter Taycan ist ein technisch überholtes Auto. Für den, der sich den Stand der Technik nicht leisten kann. Der Porsche Nimbus ist da weg. Deshalb hat so ein Modell auch so wenig Nachfrage.
Die nackte Wahrheit ist, das wer vor drei oder 2 Jahren ein E Auto kaufte, die doppelte Ars .karte zog: 1. Chargekosten stiegen um 30 bis 50%. (während Bebzin 30% billiger wurde) 2. Ein Wiederverkauf ist sehr schwierig und nur mit hohem Verlust möglich.
Es bestätigt sich: Nur Leasing war okay. Dann haben die Leasinggeber jetzt das Problem.
Wäre ich Hersteller, würde ich diese gebrauchten E Autos einfach günstig zum halben Neuwagensatz weiterverleasen, statt das sie sich Standschäden holen.
Das wären dann Autos für Fahranfänger und Zweitwagen.
@@rainersta7073 zu 1. dies ist eine Behauptung, die weder ich aufstelle noch die als Gegenteil zu belegen ist. Der Marktanteil lag letztes Jahr bei grob 20 % in Deutschland. Der Wertverlust, der hier beschrieben wurde ist ein durchschnittlicher Wertverlust, der auch bei Verbrennern zu erwarten ist. Insbesondere im hochpreisigen Segment. Ein Taycan spielt technisch übrigens ganz vorne mit. Da ist in den letzten zwei Jahren zwar einiges nachgezogen aber nicht vorbei.
Beim Porsche ging es um den Rost/Bremsstaub an den Felgen, bei den Wolfram Carbid Bremsscheiben ☝️😊
Danke
Wenn Du in deiner Kalkulation die Vorsteuer beim Kauf herausrechnest, dann musst Du aber auch beim Verkauf netto weiterrechnen. Denn da muss die vereinnahmte Umsatzsteuer von den 90.000 wieder abgeführt werden. Also 121.500 netto gekauft, 72.900 verkauft, Nettoverlust 48.600. Und die kann er wieder steuerlich geltend machen, also jammern auf hohem Niveau.
Da hast du recht. Aber ich finde die Erzählung von ihm ohnehin nur sehr schwer nachvollziehbar. Wenn er denn dieses Geld tatsächlich bezahlt hat. Wir werden es denke ich nie erfahren. Wer sich den Luxus erlauben kann alle 6 Monate das Fahrzeug zu wechseln, der muss sich denke ich relativ wenig Gesanken machen. Man könnte auch sagen: Wir müssen nicht für ihn sammeln.
Ich hatte 2010 eine E-Klasse gekauft, W212, mit 17.000 km, 1 Jahr alt. Neupreis 53.000€, bezahlt nach einem Jahr 33.000€. Wertverlust 20.000€!!!
Wertverlust gab es ja schon immer. Deswegen lohnt neu kaufen bei Gebrauchsgegenständen selten.
Wir hatten vor den E-Autos nur Gebrauchte die 8-10 Monate (18-20kkm) alt waren und da war der Wertverlust für den Erstbesitzer prozentual sogar noch höher.
@@strombewegt Du wolltest bestimmt "Gebrauchs..." schreiben, aber Dein böses Smartphone hat das wieder nicht verstanden, gell?
@@voelkela korrekt und korrigiert :)
2010 hat Mercedes auch mal 15 oder mehr prozente gegeben, das sind dann schon nur noch 10.000 Verlust. Und wenns ein Firmenfahrzeuge war- kein Problem.
Mal eine simple Frage....
Gibt es den Energiebogen in der theoretischen Führerscheinprüfung noch? Nicht einmal im Winter bekomme ich die Reichweite meines Kia Soul unter 70 Km getreten.
Ja, den gibt es noch.
Ich habe melnen 4S 2020 für 164.000 gekauft. Heute verkauft, brächte der Taycan 75.000 € ein. Meine E Klasse mit 98.000 € barchte nach 2 Jahre noch 34.500 €. Wie man sieht, kann halt immer doof laufen, egal welcher Antrieb. 😊
Das ist wohl wahr.
Viel Erfolg beim Erzielen der 75.000. Eine E-Klasse verliert als Vertreterauto maximal. Allerweltsauto.
PorscheBoxster vom Freund nach 5 Jahren von 20.000 auf 80.00 hochgerockt. 3.000 Verlust. Hat er dann aus dem Leasing für 18.000 rausgekauft, tatsächlicher Wert über 30.000.
Fährst du deinen Taycan jetzt noch ein paar Jahre weiter und scheißt auf den Wertverlust?
@@Morpion1Der Wertverlust eines Autos ist für mich kein Parameter zum Kauf oder Nichtkauf. Grundsätzlich fahre ich Autos immer so lange, bis die Reparaturen wirtschaftlich gegen den aktuellen Wert nicht mehr vertretbar sind. Autos sind in 99,9% Geldverbrennmaschinen. Und selbstverständlich kennt jeder jemanden der einen kennt, dessen Bruders Freundins Papa viel Geld mit seinem Auto gemacht hat ... 🥱
Und beim Thema Elektro wissen immer die das meiste, die noch nie ein Elektroauto je gefahren oder besessen haben. 😙
Wenn ich ein Auto kaufe, dann kann ich die Umsatzsteuer und die Preise für die Sonderausstattung sofort abziehen und das ist schon seit 100 Jahren so! Weiterhin geht man von einem Wertverlust von 40% beim Verlassen des Autohauses mit einem Neuwagen oder der Herstellerhalle aus! Ein Auto lohnt sich geschäftlich genutzt nach 32-36 Monaten, da man komplett alle Kosten direkt abschreiben kann! Alles Andere ist Jammern! Wenn man es sich nicht leisten kann, dann sollte man es eben lassen!!
Scheinbar kann er sich ja leisten. 40 % halte ich für Zuviel. Durchschnittlich verliert man im ersten Jahr 25 %. Und in jedem weiteren Jahr 6 %. Dies kommt ist dann auch ungefähr das, was er verloren hat. Also völlig normal.
Ich habe mir 2016 einen Kia ceed, Listenpreis war damals ca 24 000 in meiner Ausstattung. Ich hatte als Tageszulassung mit 24km 17.200 dafür bezahlt. So viel zum Thema Wertverlust durch Zulassung. Das Auto fahre ich immernoch und unser 2. Wagen wird jetzt bald 20 Jahre alt und ist seit 7 Jahren in unserem Besitz
Das klingt doch nicht so schlecht. Das einen Leid ist des anderen Freud.
Gut gemacht, billiger kann man nicht fahren. Vor allem vermutlich auch reparaturtechnisch. Ist halt nur nix besonderes (kein Vorwurf, fahre selber u.a. Yaris Verso von 2003).
Für mich stimmt die Überschrift eindeutig. Nie wieder wird es bei mir privat oder im Unternehmen nen Elektroauto geben….
Mag sein, dass Porsche und bmw nen deutlich besseren Job machen, aber 4 Jahre tesla… NIE WIEDER.
Nen Hybrid vielleicht, aber auch das ist unwahrscheinlich.
Kommt darauf an, was man macht. Bei uns ist der Fuhrpark zu 30 % inzwischen elektrifiziert. Ohne PHEV. Finde ich persönlich gut.
Was war denn mit dem Tesla ?
@@strombewegt Das liegt immer im Auge des Betrachters. Mein Fuhrpark besteht überwiegend aus Nutzfahrzeugen im 3,5T Bereich, mit Anhänger. Meine Ad´ler sind viel unterwegs, teilweise 500-600km am Tag. Da lohnt sich kein E Auto. Privat, habe ich zu viel Negatives erleben dürfen, deshalb fällt es für mich hier raus. Anfangs war ich sehr positiv eingestellt, aber ich denke, da hat Tesla einfach verpackt.
@@marcsiegel3358 Reichweite, Ladezeit, Komfort. Alles Punkte, die meine Verbrenner um Welten besser machen. Gleiches gilt für Kosten und Umweltfreundlichkeit. Meine beiden Teslas, hatten viele Mängel, unter anderem kaputte Lenkradbezüge, teilweise schlechte Spaltmasse, an manchen Stellen nach 6 Monaten (!!!) Rostbildung, ein Handschuhfach, welches nur am klappern war und nicht richtig geschlossen hat + Türen. Das einzig sehr sehr positive war das Infotainment. das war ein Highlight. mehr aber auch nicht...
@@marvin4292 anderer Use Case. Daher gut nachvollziehbar.
Ich kenne das Viedeo, habe mich auch sehr gewundert was alles gesagt wurde. Finde den Kanal eigentlich ganz informativ, auch wenns oft echt angeberisch rüber kommt. Schöne Fahrzeuge sind dann doch oft dabei. Auch werden meistens gute Informationen für die Tuner weiter gegeben. Warum man als Verbrennerfan und Fan von potenten Wagen überhaupt über elektro nachdenkt kann ich auch nicht nachvollziehen. Oder vielleicht noch nicht. Dafür ist die Elektromobilität noch nicht soweit um solche Kunden vollends zu überzeugen. Aber warten wir mal ab, wenn ein Porsche bzw Audi mal einen raushaut, der die gewünschten Kriterien aufweißt (viele Leistung, viel Endgeschwindigkeit und Reichweite), dann werden solche Skeptiker wieder ins schwärmen geraten :)
Wie gesagt ein interessanter Nischenkanal, der doch noch sehr beengt in den Ansichten der automobilen Welt ist.
Jetzt zu diesem Kannal: Was ich generell am Sozial Media nicht mag, sind Vergleiche, Bewertungen von Aussagen oder schlechtes Gerede über andere Influencer. Das ist meiner Meinung nach nicht angebracht, andere persönlich zu Thematisieren, ohne das diese Person anwesend ist um mitreden zu können. Ich würde mir wünschen, wenn man schon andere Videos bzw Äußerungen kritisiert, dies anonym zu machen. Es hätte auch gereicht die Geschichte ohne Namen zu erzählen. Hätte den gleichen informativen Inhalt gehabt, ohne jemanden schlecht zu reden.
Bitte nächstes mal besser machen. Sonst ist dieser Kanal auch nicht besser als andere!
Danke
Im Regelfall würde ich dir zustimmen. Aber wenn man sich in die Öffentlichkeit begibt muss man mit Kritik klarkommen. War ja nicht unsachlich. Habe dies auch schon bei Car Maniac gemacht und ein Echo erhalten. War nicht nett. Aber trotzdem habe ich den Kommentar angepinnt. Warum? Weil auch ich damit klarkommen muss.
In Anbetracht der Leistung würde ich sowieso bei Autos mit > 300 PS damit rechnen, dass sowohl der Verschleiss und der Werterhalt (Wiederverkauf) ungünstig sind, hatte umgekehrt SLK320 gekauft zum halben Preis mit 4500km nach 3.5Jahren, ein Sportgerät halt wie der Taycan ja auch.
Habe nun ein EV mit 800V Plattform mit Heckantrieb und 80kW Bruttobatteriekapazität, tolle Ladegeschwindigkeit, mechanisch ist das Auto mit guten 160kW Motorleistung (14 bis 17kWh Verbrauch) verschleissarm und somit perfekt. Seit 2 Jahren für mich das vollkommene E-Auto.
Macht wenn mal notwendig gegen 450km Autobahn bei Vmax so um 120km/h. Übrigens war Vorführer mit 1300km runter und 8Monate für umgerechnet 55kEuro gekauft, nahezu Vollausstattung, man muss nur wissen was man kauft, weil da liegt das Sparpotential!
Klingt super
Ich hab meinen I-Pace vier Jahre, insgesamt 145000km gefahren. Hätte ihn weiter gefahren, hab mich aber für einen selbst konfigurierten I-Pace für die nächsten fünf Jahre entschieden.
😁🐆🇬🇧👍
Die Österreicher haben mir ein schönes Luftfahrwerk eingebaut, da brauche ich nix anderes 😜
Hauptsache du bist zufrieden.
Emotional mag der Wahlkampf sein.
Rational ist jedoch das Fördergeld aus/knapp und noch viel mehr das Geld für den enormen Netzausbau inkl. Speichern usw.
Ein kleines Puzzlestück ist dabei der EU-weite Ladenetzausbau.
Ganz allgemein muss das Stromnetz enorm ertüchtigt werden um mit der EE und der enormen Verbrauchssteigerung umgehen zu können.
Die Leitungskapazität muss sich verdreifachen um inkl. verschiebem/speichern den für 2040 progonstizierten doppelten Strombedarf zu verdauen.
Das kostet irre viel Geld.
Und ob jetzt bis 2035 ein paar mehr oder weniger E-Autos rumfahren ist dabei völlig egal.
Im Grunde soll der Fahrzeugbestand massiv schrumpfen, wird halt nicht gerne dazugesagt.
Da das aber alles keine Idioten sind, wissen sie sehr genau, dass der Bürger statt 15.000€ für ein allgemein taugliches Auto, nicht plötzlich 25.000€ hinlegen kann.
Siehe auch rein künstliche Kostensteigerung bei den Verbrennern duch massive Teuerung bei Kleinwagen ---> "Sicherheitsauflagen" = mehr Leute sehen sich gezwungen auf Öffis umzusteigen, oder halt wieder nur ein Auto im Haushalt zu haben.
Wir steuern darauf hin, dass nicht fast jeder 18 Jährige sofort ein Auto hat.
Suche die Verbindung zum Video :)
Für dieses Fahrzeug hat es noch nie Förderung gegeben.
Für dieses konkrete Fahrzeug natürlich nicht. Aber dennoch hat die Auswirkung der wegfallenden Prämie zu grundsätzlichem Rückgang von Verkäufen geführt. Laut Medien. Ich denke bei Porsche war das noch nie relevant.d
Natürlich ist es nicht meine Absicht, den Besitzer des Autos zu verteidigen, aber es ist erwähnenswert, dass er das Fahrzeug 1,5 Jahre lang gefahren ist und dabei 25.000 km zurückgelegt hat, was den monatlichen Wertverlust möglicherweise in einem etwas besseren Licht erscheinen lässt. Was allerdings wirklich zum Nachdenken anregt, ist die Tatsache, dass Porsche und auch andere Händler anscheinend zögerlich waren, das Auto in Zahlung zu nehmen. Dies könnte darauf hinweisen, dass es eine größere Herausforderung gibt, Gebrauchtwagen dieses Typs auf dem Markt zu platzieren, insbesondere wenn man bedenkt, dass Porsche angeblich eine erhebliche Anzahl von Rückläufern hat, die 2-3 Jahre alt sind und die sie vorziehen zu verschrotten anstatt zu verkaufen, um ihre Marktpreise nicht zu untergraben. Diese Praxis könnte Fragen über die Nachhaltigkeit und die Marktstrategien für Luxus-Elektroautos aufwerfen.
Du hast recht. Aber das macht diese Geschichte schlimmer und weniger nachvollziehbar. Der Wertverlust ist in diesem Fall ganz normal und entspricht dem Durchschnitt. Im ersten Jahr 25 % und ab dem zweiten sind es in der Regel an die 6 %. Bei Modellwechseln etwas mehr.
@@strombewegt man sollte schon auf Gerüchte (Verschrotten eines 3-jährigen Gebrautwagens eindeutig eingehen.). Eine derartige Aktion wäre in jeder Hinsicht schwer geschäftsschädigend. So dumm ist Porsche sicherlich nicht.
@@helmutludemann9259das ist für mich nicht diskutabel. Eine Behauptung macht noch keine Wahrheit. Zumal gerade von diesen Fahrzeugen pro Jahr nur ca. 40k verkauft werden. Diese Praxis wäre unternehmerisch gesehen einfach nur dumm. Also warum darauf eingehen?
Ist bekannt, einen normalen Taycan nimmt Porsche nach ein paar Jahren für nicht für mehr als 50.000 in Zahlung, gibt hier glaubwürdige Berichte in RUclips darüber. Ist doch normal wie damals bei den PC's, Du hast Gebrauchtware und Technologiefortschritt, das dämpft den Preis enorm. Dann kommen die Akkus dazu, Tesla hat im neuen Y einen viel billigeren Akku drin, der Ersatz kostet ca. 7.000 Euro, beim 3er mehr als 15.000 Euro. Spielt beim Wiederverkauf auch ne grosse Rolle, was ein Ersatzakku kostet.
Der Titel des zitierten Videos ist für mich eindeutig Clickbait. Ich finde den Wertverlust (wobei wir ja nicht wissen wieviel er beim Kauf wirklich bezahlt hat) auch ganz "sportlich" aber nicht sonderlich überraschend. Mit Elektro oder nicht hat jedenfalls nix zu tun!
Insofern: Danke für dieses Reaction Video!
Nachtrag: Was seine "normale" Fahrweise angeht - der Bremsabrieb auf den Felgen sagt da wohl alles. Wer das mit einem E-Auto schafft muss schon sehr krass unterwegs sein.
Danke für dein Lob :)
Hab schon ein paar Autos nur für ein halbes Jahr gehabt. 330 Mark, halbes Jahr Resttüv, damit habe ich mich durch die Lehrzeit gehangelt.
Wäre so für ihn auch besser gewesen :)
"Am Ende des Tages" also wenn er das Auto verkauft, muss er es auch wieder mit Mehrwertsteuer verkaufen, diese also an das Finanzamt abführen (auch wenn diese durch den geringeren Verkaufspreis niedriger ist). Ob das Finanzamt bei dem immer wiederkehrenden halbjahrlichen Wertverlust mitspielt, die Frage stellt sich auch, da sollte der Herr auch entsprechende Gewinne vorweisen.
Er hat ja ne Firma ;)
Ich vermute, dass du etwas masochistische Züge hast. Du hast dir offensichtlich viele Videos von Herrn Pfeffer angeschaut. Andererseits muss ich den Hut vor dir ziehen. Für deine immer fundierten Berichte nimmst du scheinbar die größten Qualen auf dich. Bei mir war nach 5 Minuten die Grenze des Erträglichen erreicht. Ich hoffe, du hältst noch lange durch, ich freue mich auf jedes Video von dir.
Nein, nur dieses und zwei weitere Mal reingeblickt. Aber so richtig mein Style war es nicht.
Ich würde dem nur sagen, sag: „Sag niemals nie“ mal sehen wie es weiter geht
Das ist richtig
Kein Mitleid für Anschieber des Bafa-Karussells.
Bafa gab es hier ja nicht.
Ich kenne das original Video, da ist echt in den Top 3 der Meme Videos aus dem Elektrobereich, kann man nicht ernst nehmen :)
Da musste ich jetzt ein wenig lachen.!
Ich kenne mich in der Materie der Firmenfahrzeuge nicht aus aber ich vermute das er früher mit Mehrwertsteuerabzug und Rabatte die Fahrzeuge ein halbes Jahr fahren konnte und das er nach der Zeit ohne größere Verluste dann verkaufen und ein neues Auto sich zugelegt hat.
Nur dieses mal ist er halt damit auf die Nase gefallen.
Er hatte es sogar länger. Habe das im angepinnten Kommentar korrigiert. Was die Geschichte eher verschlimmert.
Die Fakten, sprich: Gebrauchtwagenpreise und fehlendes Rückkaufinteresse, sprechen eine eindeutige Sprache - nicht nur bei Porsche, sondern auch bei Audi oder Mercedes. Fakt ist aber auch: Wer von E-Mobilität überzeugt ist, für den ist genau JETZT der Zeitpunkt zum Kauf eines jungen Gebrauchten gekommen. Man schaue sich nur mal die Preise von EQE und EQS, vielfach mit 5-Jahrengarantie und < 20 Tkm an. Man muss aber bereit sein, den Wagen auch zu fahren, sprich über mehrere Jahre zu halten. Das ist die Kehrseite der Medaille: Des Einen Leid, ist des Anderen Freud. Zum Thema Taycan: Wenn man einen höherwertigen Porsche (712 GTS 4.0, GTS oder höher) kaufen will, musste man in der jüngsten Vergangenheit z. T. einen Taycan dazuleasen. Das ist kein Witz!
Stimmt die Preise sind gerade eine recht gute Möglichkeit.
Also ich hab meinen Taycan nun auch verkauft, und einen Panamera bestellt.
Zum einen bin ich der Meinung, dass die Lade Infrastruktur entlang der BAB in keiner Weise ausgebaut wird. Vor zwei Jahren war alles schön, aber nun gibt es 10 mal soviele E Autos, und überall Schlangen. Hab das Auto dann mit 4% SOC in den Frankfurter Flughafen gestellt, und bin in Urlaub geflogen. Blödes Gefühl, mach ich nicht mehreren .
Zum anderen haben andere Hersteller (zB Mercedes) den Ankauf des Taycan vollständig abgelehnt, und mit gesagt ich soll selbst verkaufen. Ist mir mit noch keinem Fzg passiert. Auch blödes Gefühl. Deswegen bin ich erstmal raus, und fahre paar Jahre Hybrid.
Der Ankaufpreis von Porsche war jedoch im Rahmen des normalen Wertverlustes für solche Fahrzeuge.
Also ich sehe genau das Gegenteil, was die Infrastruktur angeht. Das Problem ist aber tatsächlich, dass es in Urlausbhochzeiten öfter zu Staus kommt beim Laden. Aber nur auf der BAB. Abseits davon auf Autohöfen habe ich gute Erfahrungen gemacht.
An Wert verlieren wird der sowieso, immer wenn es eine neue Generation gibt, wie z.B. jetzt den Taycan Turbo GT (und seine Geschwister).
Das ist wohl wahr
Er meinte natürlich Straubing und zurück. 140 km. Naja....Vollgas gefahren, schön warm geheizt bei minus 5 Grad, mag das schon sein. Der alte EQS von Carmaniac, bei knapp über 200 km/h schon abgeriegelt, nimmt 50 kw bei Vollgas alle 100 km. Seien wir ehrlich: E Autos hassen Winter und E Autos hassen Autobahn Speed. Das ist nunmal so. Alles über 130 km/h wird unökonomisch. Ideal ist 30% Last. Also 110 km/h.
Aber 200 km/h sind ja auch „normales“ fahren.
das Video wird halt nur angeschaut wenn in der Überschrift steht "nie wieder Elektroauto" .... Die Zuschauer können nicht nachvollziehen, wie er darauf kommt ? Auch dieses ist ja vollkommen irrelevant. Hauptsache im Kopf bleibt " nie wieder Elektroauto" 😀😀
Ist das so? Denke, dass die Zeit, wie lange geschaut wird durchaus zeigt, ob ein Interesse besteht oder nicht. Auch die anderen Analytics zeigen da einiges. Wobei ich nicht weiß, wie die des anderen Kanals aussehen.
Ich hab meinen geleast. Aus 2 Gründen E auto über 50000 nee zu teuer. Batterie hmm die üblichen Vorbehalte. Reichweite, da hatte ich nie bedenken. Nächstes Jahr läuft das Leasing ab und dann 50000 sind mir immer noch zuviel. Es wird ein gebrauchtes E Auto werden. Das steht für mich fest.
Und warum nicht erneut Leasing?
@@strombewegt Weil ich von der E Mobilität überzeugt bin und das mein letztes Auto sein soll. Sollte 12 Jahre minimum halten dann Ware ich 74 wer weiß was Dann ist. Meinen konnte ich nur so günstig leasen weil mir ein super Angebot für den Alten gemacht wurde. Und der Gebrauchtmarkt kommt in Schwung. Wenn ich dann sehe das ein Auto mit 5000km auf 10000 Euro runtergehen, Dann finde ich das nicht schlecht und 1 Jahr geht noch ins Land
Man kann schon sagen, dass der Gebrauchtmarkt für Elektroautos (Teslas minimal noch ausgenommen) schwierig ist und noch keine eigenen verlässlichen Regel und Rituale hat um gebrauchte Autos zu bewerten als Käufer und Ankäufer. Soweit würde ich sagen ist es noch ok.
Aber ich frage mich gerade beim Taycan oder zb den EQS SUV für ähnliche Preise: wer genau ist das der Gebrauchtkäufer? Wer ist diese Person die 100k für einen gebrauchtes Luxus eauto ausgeben will. Beim Verbrenner übrigens die gleiche Frage! Wenn man den zb dann erneut 1% versteuert weil Firmenwagen und Privatnutzung dann ist das für immer vom Original Listenpreis ohne Rabatte und ähnliches.
Ich denke der Markt die letzten 3 Jahre sind vielen zu Kopf gestiegen weil er einfach kaputt war. Da konntest ein gebrauchtes Model Y für mehr verkaufen als neu. Das ist Schmarrn und recht sich jetzt in allen Klassen.
Hatte das Video auch gesehen und mit dem Kopf geschüttelt und ja dabei bleibts.
Die Frage des Käufers habe ich mir gar nicht gestellt. Aber ja, du hast recht ich würde mir keines kaufen, welches gebraucht ist für diese Summe.
Wenn man sich bei einem KFZ über den Wertverlust aufregt xD
Vermutlich einfach in das Falsche Auto Investiert? Vielleicht wäre beim nächsten mal ein Bugatti die richtig Wahl?
Was wenn ich ihm sage was mein RS6 C8 (nach jetzt 2 Jahren) an Wert verloren hat? ^^
Manche Leute haben echt setsame Probleme :)
Bin mir nicht sicher ob er wirklich ein Problem hat oder nur einen Grund gegen das E-Auto gebraucht hat
Gepfefferrt hat recht ich habe mein MG4 auch nicht verkaufen können kein Händler will ein Elektroauto ankaufen musste es dann wieder da verkaufen wo ich es gekauft habe einen Verbrenner wird man aber immer los.
Aktuell liegt dies natürlich an unterschiedlichen Dingen. Aber wenn man keine Not hat, dann muss man auch nicht verkaufen in Situationen wie aktuell. Zumal die Meckerei, hier nicht um den Verkauf per se geht, sondern den Wertverlust und der ist völlig normal.
So was nennt man dann wohl Wohlstandsverwahrlosung oder????
Wieso?
naja der Tuning Markt ist am absterben...das merkt diese Firma natürlich. Was willst du an einem Ioniq 5N noch tunen? Model 3 performance, höchstens Bodykit. Hier geht es natürlich noch ums madig machen der EAutos..
Ich überlege grade mir für die Firma ein gebrauchtes Eauto(Ioniq 5 oder EV6) als Zweitfahrzeug zu kaufen und für die Großen Etappen dann meinen abgeschriebenen Toyota Hybrid zunehmen. Was würdet ihr machen wenn ihr 50.000 km im Jahr fahren müsst?
Meinst du? Dann ist die Argumentation ja noch schlechter, wenn man das will.
ist halt nur so ein Gefühl, würde es nicht als Argument verbriefen. Die Leute die gegen Emobiltät sind, bei denen ist es mehr Ideologie als Argument. aber irgendwann müssen sie alle mal umsteigen, die Zeit wird es ändern.@@strombewegt
Wer bringt sein Fahrzeug zum Tuner?
Auto-Individualisten.
Einen Neuwagen will man sich nicht leisten, also nimmt man einen Gebrauchten oder eben eine Fahrzeug Legende.
Dann ist einem der Karren nicht sportlich genug.
Fahrwerk, Reifen, Verbreiterung, Deko, Leuchten…
Dann noch ein wenig Chiptuning in Verbindung mit dem sportlichen Schornstein…
Jemand der dieser Szene Geld durch Aufträge abringen will, kann nur mit Zylinderkopf-Denke punkten.
In meinen Augen total rückständig.
Umrüstung von legendären Karossen auf E-Antrieb dürfte viel interessanter sein.
Hummer H1 / H2 mit 3-4 E- maschinen, da kommt Freude auf 🤣
so ähnlich sehe ich das auch, es geht denen um die Existenz. Wenn ich mir überlege hier in der Umgebung die Werkstätten, sind so verbohrt, die wollen nicht mal meinen Hybrid reparieren, weil sie dann extra Scheine Machen müssten...zu teuer die Scheine aber das ist die Zukunft.
Wobei bei Fahrwerksgeschichten ist es ja etwas anderes. Er zeigt ja mehrere Fahrzeuge auf dem Kanal.
@@strombewegt
Ich hab mir den Kanal nicht angeschaut, geb ich zu.
Hier im Nachbarort gibts ne Firma, die machen viel Tuning, Folierung etc.
Die bieten auch Fahrwerke für Tesla M3 und MY an.
Bis vor einem Jahr (mindestens) war das Fahrwerk am Werk viel zu hart.
Hier wäre also auch Geld zu verdienen, wenn man das E-Auto nicht aus Prinzip schlecht redet 😎
Die Zukunft ist e-fuel und HVO100
Halte ich für sehr unrealistisch. Aber wer weiß.
In Anbetracht des Gesamtwirkungsgrads wird man für die breite Masse um E nicht herum kommen.
Bei uns gilt der Satz in etwas abgewandelter Form: nie wieder ein Auto aus dem VW-Konzern.
Das was aber im angesprochenen Video gezeigt/gesagt wird ist echter Schwachsinn.
Deine Erfahrungen hängen ja aber mit anderen Dingen zusammen. So geht es mir bei Ford.
@@strombewegt Wir hatten einige Ford und die waren alle absolut problemlos und wir wurden als Kunde ernst genommen. So wie vom VW Konzern und spezieller noch von Skoda wurden wir noch von keinem anderen Hersteller ignoriert.
@@juergenschoepf2885 so erging es mir bei Ford. Neues Fahrzeug - damals ein Diesel - keine Kulanz bei Reparaturen für bekannte Mängel usw.
Das Auto ist von 10.22 ! Also 16 Monate alt. Verlust 50.000 € netto = 3.125 € pro Monat. Gut, dass er ein Elektroauto gewählt hat. Sein vorheriger Verbrenner, Porsche Cayenne GTS, hat nach eigenem anderen Video 7.000 € Verlust pro Monat gehabt ...😄😄😄
Der Verlust ist auch völlig normal. Ist nicht viel höher als es zu erwarten war.
Kontroverse Aussagen liefern Klicks!
Das mag so sein :)
Das ganze Thema Wirtschaftlichkeit ist bei Neuwagen doch generell ziemlicher Schwachsinn. Niemand der ernsthaft wirtschaftlich handeln möchte und regelmäßig Autos wechselt, kauft sich Neuwagen. Man kennt doch die üblichen Zahlen, nach denen ein Neuwagen bereits bei der ersten Ausfahrt massiv an Wert verloren hat. Fakt ist, man verbrennt immer massiv Geld, wenn man einen Neuwagen nach so kurzer Zeit verkauft. Außer es ist ein super exotisches Auto, welches wertstabil ist. Für mich klingt das alles sehr nach Clickbait, um die derzeitigen wilden Diskussionen zur Elektromobilität auszunutzen. Das erwähnte Video wird sicherlich viel Geld reinholen.
Kleine Anmerkung zum Video: Der Gute hat es nicht mal geschafft sich ein E-Kennzeichen zu besorgen. Worüber reden wir hier bitte? :D
Was dir auffällt. Mir ist das mit dem E entgangen. Der Wertverlust wird einfach hochgespielt und befindet sich einfach nur im völlig durchschnittlichen Bereich. Vielleicht etwas höher, was eben auf eine neue Modellgeneration zurückzuführen ist.
Mir ist aufgefallen das dieser Herr Pfeffer einen sehr großen Kanal hat.
Sicherlich berichtet er auch hin und wieder über e Autos.
Am besten man überlegt mal wer im Schwerpunkt seine Kundschaft ist. Es ist zu 95% von Verbrenner Fahrer geprägt. Somit würd er nicht 😂die großen Reden für E Autos schwingen.
Er verbaut Fahrwerke.
Herr Pfeffer hatte das KfZ 18 Monate... nicht 6... besser zuhören...
Steht oben. Angepinnter Kommentar. Aber spielt ab sich keine Rolle. Macht die Behauptungen im Video schlimmer.
Für mich heisst es: Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit "nie wieder Verbrenner". Ausser, ein PHEV wird mal 250 km E-Reichweite bieten.
Ich bin raus beim Verbrenner. Auch Hybride sind raus. Aber die Gründe sind vielfältiger. Zusammenfassend kann man aber für mich sagen: ich liebe E-Autos :)
So ein PHEV ist aber schon wieder sehr grenzwertig, da es ja eine recht große Batterie haben müßte. Da wäre ein E-Auto mit Range-Extender noch etwas sinnvoller, aber die wurden ja nicht mehr gebaut.
@@voelkelagibt es noch…Mazda MX-30 R-EV
@@crestas9Aber wahrscheinlich auch nur, weil die noch kein vollwertiges BEV hingekriegt haben ... Japaner halt. 日本人.
Und für mich heißt es "niemals Elektroauto"!
Ich war gerade auf dem anderen Kanal und habe den Intelligenzerguss genossen.
Ein Kanal für Lobotomierte.
Tut mir leid, dass du dir das antun musstest
@@strombewegt Keine Sorge, es geht mir wieder gut. Ich bin ja abwärtskompatibel. :D
@@strombewegt Und übrigens, Aboknopf gerade gedrückt. :)
@@ollli7491 vielen Dank 🙏
Gibt es eine Quelle? Ich würde gerne mal über das Original lachen.
Einfach gepfeffert eingeben in die Suche. So heißt der Kanal.
@@strombewegt hab es jetzt gefunden. Wäre bei sowas toll wenn du den link einfach in die Info Box packen könntest. 👍
@@koaschten habe ich bewusst nicht gemacht in dem Fall. Aber versuche dran zu denken, wo es Sinn macht.
Dem geht der Arsch auf Glatteis weil KW und andere Tuningteile die Autos schlechter machen von der Reichweite her.
Damit habe ich keine Erfahrung. Aber tatsächlich auch nicht den Bedarf.
Nun ja, er hat, als er diesen Taycan gekauft hat, wohl verkalkuliert. Zudem sehe ich schon im Video nur Scheinargumente. Der Mann hat wohl eher Angst um seine eigene Werkstatt, wenn die Tuningszene bei den Verbrennern immer mehr abnimmt. Da muss man doch gegen die neue Technik sein. LG: Bernd
So schlecht scheint es ihm nicht zu gehen, wenn man das Auto direkt wieder ersetzt nach so kurzer Zeit.
@@strombewegt Stimmt. Er hat nur Angst, dass in Zukunft sein Geschäft weg bricht.
Kannst du auch normal reden?
Was heißt bei dir normal reden?
Das stimmt tatsächlich nicht ganz. Er hatte das Auto für 15 Monate(nicht nur 6) und er wollte den Wagen in Zahlung geben jedoch wollte den niemand haben. Das Problem, dass sich gebrauchte E-Autos nicht gut verkaufen stimmt schon uns sollte man nicht als egal abstempeln
Das habe ich oben bereits abgepinnt. Was es noch schlimmer macht. Denn der Verlust entspricht damit dem völlig normalen Wertverlust. Der wird hier dann sogar noch übertrieben. Dies wäre auch bei Verbrennern nicht anders. Wahrscheinlich war der Verlust aber geringer, da er weniger bezahlt hat. Dies deutet er auch an. Also finde ich die ganzen Dinge sogar noch übertriebener.
hä?
Spleen ist gut.
Vogel würd ich eher behaupten.
Dem gehört kein Auto sondern a Termin auf der Couch.😁
Habe bisher nur drei Videos von ihm gesehen. Aber muss auch sagen, dass die Tieferlegung nicht meins wäre.
erstmal der Link zum Video ruclips.net/video/rIoQtPLbejA/видео.html
Für mich zeigt das Video eigentlich nur, das alles rund ums Auto ganz individuelle ist.
für den einen sind 200km/h, oder mehr, ein "normales" Tempo, für den anderen eben nicht.
Tuning steht für mich sowieso dafür, dass man ein Auto ganz individuell umbaut oder verbessert.
Ob man jetzt ein Auto "nur" ein halbes Jahr fährt, oder 5 Jahre, kann ja auch jeder selber entscheiden.
Beim Porsche war das zwar nicht der Fall, aber ich hätte raus gehörtt, dass er die Autos auch als "Test-Fahrzeuge" für sein Tuningangebot verwendet!! Das wäre bei einem Leasingauto eher schwierig.
von den ganzen Zahlen wissen wir leider wenig bis nichts.
Was und wie hat er wirklich bezahlt. Es ist von 155000€ die Rede als Grundpreis. Ist dass das was er bezahlt hat, oder war es der damalige Listenpreis. Waren eventuelle Rabatte schon abgezogen??
Auf jeden Fall hat er das Auto schon 1 1/2 Jahre, bzw ist es so alt.
Also sind die 60000€ Verlust nicht auf ein halbes Jahr zu rechnen. oder sehe ich das falsch??
Ihn ärgert auf jeden Fall dier hohe Wertverlust und man könnte draus schließen, dass beim E Auto der Wdrtverlust höher ist, als beim Verbrenner. Ob das so ist, weiss ich nicht. Hier kam noch das Facelift mit dazu, aber wie hoch der Verlust bei anderen E Autos??
Der Verlust bewegt sich im Rahmen dessen was zu erwarten ist. Er hat das Auto tatsächlich nur ein halbes Jahr. Erwähnt er im Video.
@@strombewegt Er sagt, das Auto ist knapp 1 1/2 Jahre alt ruclips.net/video/rIoQtPLbejA/видео.html und hat 25000km drauf.
Grundpreis 155000€!!
@@christophm8395 stimmt du hast recht. Er sagt zugelassen 10/22. Dann war er wohl gebraucht, wenn er das Auto nur ein halbes Jahr fährt.
@@strombewegt Er sagt am Anfang, das er Zitat Frau "den Splin hat, alle halbes Jahr ein anderes Auto zu fahrn". ob das auf den Taycan auch zutrifft? Keine Ahnung!??
Am Ende sagt er nochmal was von einem halben Jahr, das bezieht sich aber nur auf den Verkauf des Taycan!! Er hat es ein halbes Jahr probiert, ihn zu Verkaufen!! Wenn das stimmt, dann hat er das Auto auch sicher länger als nur ein halbes Jahr.
Naja. selbst mein Lieferwagen (Renault Trafic, 170 PS) regelt erst bei nach GPS 185 km/h ab, VW-Bus bei 200.
Und wenn ich eilig bin, dann fahre ich auch mit Wohnwagen mal kurz mit 140 auf der dritten Spur :)
Von Ford kommen jetzt breiter und tiefer gelegte Transit Costum in Serie auf den Markt.
Da fällt mir nur ein, traue keiner Statistik, die du nicht selbst erstellt hast (und den Kontext kennst). Nein das gepfefferte Video gucke ich mir nicht an.
Musst du nicht ;)