Man sieht es immer wieder: Diejenigen Bürgermeister, die am lautesten nach verfügbarem Wohnraum schreien, sind auch gleichzeitig die, die sich vehement gegen Hochbauten aller Art aussprechen. Dabei wäre genau das ein geeignetes Mittel: Nach oben zu bauen, um zwischen dem Beton auch noch Grün stattfinden lassen zu können, statt den ganzen Boden zu versiegeln.
Das ist schon sehr lange ein geeignetes Mittel. Einfachstes Beispiel sind die Plattenbauten in der DDR die auch heute oft noch bewohnt werden. Was sicherlich auch helfen würde gegen steigende Preise wäre es Spekulation mit Immobilien zu verbieten. Und wenn die Stadt voll ist müssen die Leute nun mal auf die Umliegende, eher ländliche Region, wechseln. Und da ist es wichtig diese kleinen Städte und Dörfer intelligent mit der Stadt via Bahn zu verbinden. Ich bin von der Stadt in ein kleines Dorf in Thüringen gezogen. Für mich als 18 jährigen ist hier eigentlich auch alles da. Nur ohne Auto geht gar nichts. Knapp 40km huckelige und teilweise gepflasterte Landstraße bis zur Autobahn sind auch nicht schön. Der Bahnanschluss fehlt komplett. Ich brauche mit Bus und Bahn knapp 3 Stunden bis in die Landeshauptstadt zur Berufsschule. Das geht gar nicht. Allerdings hat hier fast jeder ein großes Haus mit großem Grundstück. Hier glotzt man sich nicht gegenseitig auf den Teller weil die Häuser so nah aneinander stehen wie in den Städten. Das benötigt aber erstmal ein generelles Umdenken um zu erkennen, dass man nicht in der Stadt wohnen muss mit verpesteter Luft und überrannten Geschäften. Und auch die Politik muss versuchen das gesamte Leben nicht auf wenige Zentren zu begrenzen sondern auch die ländlichen Regionen zu besiedeln.
Es gibt in Tübingen sogar einen Bereich mit vielen Hochhäusern, dort sind zwar hauptsächlich Studenten untergebracht aber in der Region ist auch der Stadtrand mit nicht so viele Einfamillienhäusern.
Eine Brachfläche ist von Artenschutz und Ökologie oft wertvoller als ein Vorgarten. Der Typ mit dem Sportwagen im Profilbild schreibt was von grünen Lungen ..
@@bjoernschneider7762 ja das ist etwas wiederspüchlich. Aber wenn man wenig fährt fällt das absolut nicht ins Gewicht. Soll aber auch nicht heißen das man das nicht ändern soll/kann. Jetzt das Aber. Aktuell wird man ja auch als Bürger angesprochen obwohl man nur ein kleines Licht ist. Jemand der 100.000km aber beruflich fährt ist in den aktuellen Situationen fein raus weil ja nicht freiwillig gell!? Ich fahre auch ein Auto was 9liter verbraucht aber in den letzten beiden Jahren nur etwas mehr wie 10.000km!!!! Dadurch werden die großen Emissionen nach hinten geschoben und ignoriert da es zum Erhalt bestimmter Lebensstandards als notwendig eingestuft wird. Ich finde nur das die Diskussionsgrundlagen oft nur darauf abzielen ein Individuum oder einzelne Bürger auszugrenzen und die großen Probleme als das geht nicht anders abgestempelt werden da dort die Wirtschaft und Arbeitsplätze sind.
Die Frage ist doch: 1. ist es ein ausgeschriebener Bauplatz oder 2. oder ist es ein großes Grundstück das auf einmal geteilt wird? Bei 1. finde ich es ok, man kann ja einen 5 jährigen Bauzwang auflegen. Bei 2. ist es eine Frechheit
Richtig. Wenn man ein Grundstück kauft und von vornherein ein Baufenster von x Jahren notariell festgehalten wird, ist es in Ordnung darauf zu bestehen.. Aber hier versucht man jetzt in jahrzehntealte Tatsachen zu pfuschen..
@@j.f.7843 Genau das hier ist die richtige Antwort. Es gab bei Kauf keine Pflicht zu bauen, also kann man die Besitzer auch nicht dazu zwingen. Ferner handelt es sich bei den meisten hier gezeigten "Grundstücken" auch nicht um separate Grundstücke, sondern man will den Besitzer zwingen das eigene Grundstück zu teilen, um dieses dann bebauen zu können. Eine Frechheit wie hier mit den eigenen Bürgern umgegangen wird! Wenn es doch dazu kommen würde, dann wäre es ja ein privater Verkauf. Ich würde dann einfach den Baugrund mit einem 1000% Aufschlag zu dem üblichen Preisen versehen und zurück schreiben, dass leider kein Käufer gefunden werden konnte. 🤷♂️
Der Typ könnte mich mal gern haben. Den kleinen Mann/Frau/Diverse das Leben schwer machen, wärend wo anders Häuser/Spekulationsobjekte leer stehen oder überteuert sind.
@@danielv.619 Herr Schneider ist ein Palmerboy... Da können Sie nicht punkten. Egal wie gut die Argumente sind. Lieber übt er sich im diskreditieren von Meinungen anderer Foristen
Jein, die Konsequenz von solch "besetztem" Bauland ist, dass am Stadtrand Neubaugebuete geschaffen werden, sich also die Stadt flächenmäßig ausbreitet. Das kostet dann viel mehr Fläche der Natur, da dort auch Straßen hin gebaut werden müssen etc. Also Gärten in der Innenstadt zubauen ist besser, auch weil Kanalleitungen, Stromleitungen etc. dann nicht neu gebaut werden müssen, sondern nur neue Häuser angeschlossen werden.
'Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.'' (Alexander Solschenizyn) « Nous savons qu'ils mentent. Vous savez qu'ils mentent. Ils savent que nous savons qu'ils mentent. Nous savons qu'ils savent, nous savons qu'ils mentent. Et pourtant, ils continuent de mentir.'' (Alexandre Soljenitsyne) Man kann mittlerweile nicht mehr zwischen Politikern und Komikern unterscheiden, nur noch traurige Gestalten..
@@NicMediaDesign Grundsätzlich gebe ich dir bei der Zersiedlungsthematik Recht, es muss aber wesentlich mehr darauf geachtet werden das keine der notwendigen Grünschneisen verloren gehen. Uns bringt eine Dichte Stadt nix wenn es dort unerträglich zum wohnen ist, zb im Sommer.
Bauen, Flächenversiegelung ... wie wäre es damit, lieber mal leerstehende Gebäude instand zu setzen, alte marode Gebäude abzureißen mit anschließendem Neubau, Gebäude aufzustocken, Dachböden auszubauen? Wenn jede Lücke, jedes größere Grundstück mit Häusern zugepflastert wird, wo bleibt da die Wohnqualität und was hat das bitteschön mit Umweltschutz zu tun, der immer viel zu kurz kommt, Thema Flächenversiegelung (deutschlandweit 60 ha pro TAG). Und wie kann es sein, daß angeblich so viele Wohnungen fehlen, wo doch die deutsche Bevölkerung immer weiter abnimmt? Und was hat die Politik in den letzten Jahren wirklich geleistet, wenn jetzt die Panik wegen Wohnungsmangel auftritt? Ich würde mal sagen, ziemlich viel verbockt!
Gerade viele Altbauten sind ehrlich gesagt energetisch gar nicht mehr ausreichend. Zurzeit schaue ich nach einer Wohnung und hab mir jetzt gesagt Altbau auf kein Fall. Altbau 180kw/m2 Vergleich zu 55kw/m2 Neubau bei den Energiepreisen ganz klare Entscheidung. Neubauten sind meistens schon mit Fußboden Heizung und anderen Annehmlichkeiten ausgestattet und auch raumeinteilung deutlich besser. Ich finde auch wenn das Haus schon verbraucht ist sollte es auch eine Art abwrackpramie geben. Man kann nicht ein Altbau einfach Styropor an die Wände klatschen und das funktioniert einfach.
Eigentlich frech ist ja, dass den Eigentümern suggeriert wurde, dass das schon alles läuft. Tatsächlich gibt es aber die Rechtsvorschrift noch gar nicht, der Bürgermeister stellt es so als "Versuchsballon" dar. Die Angeschriebenen versetzt das aber teilweise in Panik, was verständlich ist. Das ist schlicht unseriös, auch wenn ich die Motivation des Bürgermeisters verstehen kann.
Ich finde es erschreckend, wie viele hier einfach die Leute enteignen wollen und nach Solidarität rufen. Wenn ich mir ein großes Grundstück kaufe, Baufenster festgelegt, der Rest Gartenland, wieso soll ich dann Jahre später meinen Garten an andere oder die Stadt verkaufen? Womöglich habe ich das Grundstück samt Haus 20 Jahre lang abbezahlt und jetzt soll ich das aus Solidarität abgeben? Gehts noch? Was anderes wäre es, wenn ich ein Grundstück mit 2 Bauplätzen gekauft und nur einen davon bebaut hätte. Aber darum geht es in dem Beitrag nicht. Das was der nette Oberbürgermeister da plant, ist Enteignung.
Naja kann doch auch sein, manche Leute denken auch langfristiger. Und kaufen dann z.B. in den 80ern wenn sie es sich leisten können 2 Grundstücke, und bauen logischerweise nur ein Haus, aber heben das zweite Grundstück für die Kinder oder Enkel auf, falls die auch mal ein Haus bauen wollen. Denn beim Grund gilt der Spruch uneingeschränkt "So günstig wie heute, wirst nie wieder dazu kommen". Sehe ich z.B. in meiner Familie, das Grundstück meiner Oma ist heute sicher über 1 Mio € wert, da recht groß (wesentlich größer als alles was man heute im Baugebiet kaufen könnte) und zentral mitten im Ort. Dazu gekommen ist die Familie, weil es meine Uroma vor dem Krieg noch von ihrer Tante geschenkt bekommen hat, da das damals nur Acker war und die Tante und ihr Mann den landwirtschaftlichen Nebenerwerb aufgegeben hatten, und die Gegend damals eher ärmlich war so daß das Land allgemein kaum einen Wert hatte. In den 50ern wurde es dann mit einer neuen Straße erschlossen und zu Bauland gewidmet und meine Uroma hat ein Haus drauf gebaut.
Da gebe ich dir recht. Einen Garten wird plötzlich zu Bauland und dann soll man das verkaufen finde nicht richtig. Aber wenn ich Bauland kaufe und das nichts drauf baue finde ich ein Unding weil Bauland begrenzt ist. Bei den Politiker hieß es immer afd seien populisten. Aber scheinbar ist die aktuelle politik zb der Bürgermeister in Tübingen auch nicht besser.
Ich versteh das nicht ganz es ist doch deren Grundstück wofür die gearbeitet haben wie kann sich eine Stadt die Frechheit raus nehmen über dieses Grundstück zu entscheiden. Dann muss die Stadt nun mal damit leben das es nicht so viele Wohnungen gibt aber jetzt Druck auf die Besitzer zu machen vor allem auf ältere die erschwinglich einfach nur noch ihre Rente genießen wollen halte ich für den falschen weg
Würde mich nicht wundern, wenns in Tübingen bald heftig kracht... Ausserdem, welcher Mensch will in diesen Zeiten, bei solchen horrenden Preisen für Material, ein Haus bauen?
Ich finde Palmer oft gut, aber das ist frech, auch die Nötigung schon fast , dann an die Stadt zu verkaufen... Unglaublich... Ich selbst möchte einen großen Garten und eigens Obst und Gemüse anzubauen... Wer hat bitte zu entscheiden, ob dann ein anderer mit Bauwunsch über meinen Garten bestimmt?! Wahnsinn
Der OBü ist wohl nicht ganz grün? Grünflächen in Ortschaften sind wie kleine Lungen, während dichte Bebauung belastet. Grünflächen sind gut für den Grundwasserhaushalt und schließlich muss die Unversehrtheit des Eigentumsrechtes greifen.
Sorry. Ein dreimal gemähter Rasen ist keine grüne Lunge. Und schade um die paar Apfelbäume, aber schauen sie sich mal um in Baden Württemberg wie viel Apfelbäume nicht gepflegt werden. Würden sie den Autofanatikern zumuten ihre 10km nicht im Bolliden sondern mit Bus und Fahrrad zurückzulegen, bräuchten sie auch nicht soviel innerstädtisches Filtermoos ...
Wie wir alle wissen, sind die Virenschleudern wie Bus und Bahn, zukünftig nicht zu empfehlen bzw. unbedingt zu vermeiden, ganz abgesehen von einer nicht vorhandenen Bequemlichkeit, die sich erst recht auf ein Fahrrad beziehen lässt und insbesondere in Sachen Transport zusätzlich Probleme aufwerfen, die keiner braucht. Außerdem könnte man noch anführen, dass bei den gefühlten 250 Tagen im Jahr, an denen man nicht einmal den nicht vorhandenen Hund nach draußen schicken wollen würde, das E-Auto, dieses ach so umweltfreundliche, wohl die Wahl der Zukunft.
Mir fehlen einige Infos. Gibt es einen Bebauungsplan für diese Grundstücke? Hat Tübingen eine kommunale Baugesellschaft oder will die Stadt nur Grundstücke aufkaufen und dann verkaufen an Bauinvestoren? Wie soll der Verkaufspreis festgelegt werden? Diese Infos sind notwendig um über das Freiheitsgeschwurbel "mein Eigentum ich mach was ich will" diskutieren zu können.
Er denkt sich: Ich habe hier hunderte Interessenten mit jungen Familien, die sich ein Eigenheim wünschen. Gleichzeitig habe ich erschlossenen unbebauten Baugrund. Et Viola. So schwer sollten die Gedanken nicht nachzuvollziehen sein.
@@jdjdjd6888 Dann sollen sich die Familien selbst an die Eigentümer wenden. Die werden denen dann schon sagen was sie für das Land haben wollen, oder ob sie überhaupt verkaufen wollen. Denn das Problem ist doch, Land das man her gibt ist unwiederbringlich weg.
@@denzzlinga ist das ein ehrlicher Vorschlag? Woher sollen die Familien wissen wem das Grundstück gehört? Diese Info ist nämlich nicht öffentlich. Und wenn man das so macht hat man das Problem nicht gelöst sondern nur aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt und schon interessiert es keinen mehr.
@@jdjdjd6888 ja ist es. Naja ich würde z.B. einfach mal beim Haus nebenan klingeln, und fragen. Da ist die Chance groß daß die das wissen, wem das Nachbargrundstück gehört. Erst recht wenns Einheimische sind. Ich sehe da eher daß die Stadt günstig zu Grundstücken kommen will und die Leute abzocken... Wenn ich ein leeres hätte, und würde mich dann dazu entscheiden daß ich es tatsächlich verkaufe, würde ich das sicher nicht der Stadt verscherbeln. Sondern eine öffentliche Auktion/Versteigerung veranstalten, wo die ganzen Interessenten (dürften ja bei dem starken Mangel eher viele sein) mit ihren Geboten richtig gegenseitig aufeinander eindreschen können, und mir zu einem ordentlichen Verkaufspreis verhelfen.
@@denzzlinga wer verkaufen will verkauft, das interessiert die Stadt dann ja nicht. Es geht um die, die seit Jahren nicht verkaufen bzw verkaufen wollen.
Moment, Herr Schlaumeier Oberbürgermeister! Die Familien wissen was sie damit machen und sie Herr PALMER geht das nichts an. Absolut daneben! Was bildet sich die Stadt ein, unerhört!
Ich bekomme spontan Kotzreiz, wenn ich den Bürgermeister sprechen höre, für mich grenzt sowas an Bedrohung. Wenn sowas irgendwann rechtens wird, dann sehe ich auf einmal jeden Tag Haselmäuse in meinem Garten
Auf wieviel qm wohnt denn Herr Palmer?? Ich denke das dürfte genug sein, um ihm auch etwas wegzunehmen... Man könnte seine Wohnung ja durch zwei teilen.. und damit Platz für ne Studenten-WG schaffen.. da wird ja günstiger Wohnraum benötigt
@@glx1987 nur weil etwas in dem "schlauen Buch wo alles drin steht" steht, ist es nicht unbedingt sinnvoll...und generell gibt es so viele leerstehende Wohnungen die einfach viel zu teuer angeboten werden. Da sollte man doch was dran ändern, statt den Leuten ihre Gärten streitig zu machen😐
@@Doseohnehose das schlaue Buch ist unsere Verfassung und das höchste Gut, was die Menschheit jemals erreicht hat. Viele Millionen Menschen haben ihr Leben dafür geopfert.
@@MasterTricking ich habe ja auch nicht das gesamte Grundgesetz über einen Kamm gescheert. Ich sage, dass nicht alles sinnvoll sein muss was drin steht. Das besagte Gesetz ist wie viele andere auch einfach sehr allumfassend formuliert und super unspezifisch. Und mir kann doch keiner ernsthaft erzählen, dass es SINNVOLL, nicht Gesetz, ist, dass während iwelche Immobilien-Haie zig Neubauten zu ungerecht überteuerten Preisen anbieten, diese dann zur Hälfte leerstehen, weil die sich kein Schwein leisten kann, eine alte Dame ihren Vorgarten verkaufen muss, damit der nächste Neubau dann vor ihrer Nase steht...es wäre ja gut für die Allgemeinheit🤦🏻♂️
Wenn der Staat nichts bei Eigentum zu melden hat, klau ichs dir einfach und du kannst nichts dagegen machen. Klagen? Ich dachte, der Staat hat da nichts zu melden?
da versucht wohl einer preiswert an grundstücke zu kommen? da könnte men doch gleich personen ,die zu zweit eine 200 qm wohnung bewohnen , dazu auffordern ihe wohnung zu halbieren und den andern teil zu vermieten
Natur mitten in Tübingen und das soll weg? Jeder wirtschaftlich interessierte würde das sofort bebauen aber wenn man sich doch schon für die Natur einsetzt warum wird es dann einem verboten
Weil man besser in bestehender Bebauung baut und nicht in neuen Baugebieten, das ist ziemlich einfach erklärt. Die meisten Gärten sind sowieso kaum Erhaltenswert weil man entweder alles tot pflegt oder eine Graswüste ansetzt. Es geht ja auch nicht darum den gesamten Garten zu bebauen doch eine bald 70erin kann wie lange noch geschätzte 700-1000 Quadratmeter Garten pflegen?
Was denn für Natur? Die grüne Wiese und der mini plätscherwasserfall der aus den Boden grundwasser pumpt? Sorry, aber dann müsste man es renaturalisieren.
@@safebet5841 stimmt allerdings geht es auch um den Bodenerhalt im Außenbereich. Man wird schlicht von Landkreis und Land angehalten zunächst im Innenbereich eine Bebauung sicherzustellen.
Es geht gerade darum den Garten nicht zu pflegen! Schonmal ein gepflegtes Naturschutzgebiet oder Biotop gesehen. Das ist sehr gut erhaltene Natur mitten in Tübingen das es so wahrscheinlich nie wieder geben wird Und nochmal zum mitkommen Gras Filter sogut wie nix an co2 MOOS ist der absolute co2 reiniger der unter Naturschutz steht ! Und eine so schöne kirsche mitten im Garten wild wachsend siehst du nirgendwo in einer Stadt
Ich verstehe die Kommentare hier nicht. Das Problem ist Wohnraummangel, dass die Stadt hier Schreiben verschickt um bei den Leuten mal nachzufragen finde ich absolut nicht verkehrt, vor allem, da es ja ein informelles Schreiben ist. Würde der Beitrag anders herum aufgezeigt werden, dass Leute ihre großen Gärten nicht verkaufen möchten und deshalb viele Familien keinen Wohnraum finden würden, wären die Kommentare hier wohl auch anders. Wenn man die Natur mag zieht man aufs Land, nicht in die Stadt.
Die Gebiete sind doch längst als BAUGEBIET gekennzeichnet und entsprechende ausgleichsflächen geschaffen... Du darfst aber gerne in den Pappkarton ziehen und jemand anderes bekommt deine Wohnung. Einverstanden?
Ich kann die Wohnungssuchenden durchaus verstehen aber ... die Politik hat all die Jahre verbockt, sich ordentlich um den Wohnungsbau zu kümmern. Überall stehen Gebäude leer, gammeln Häuser vor sich hin, die hätte man längst bewohnbar machen können. Möchte man ein Tinyhaus irgendwo aufstellen, ist das mit zig Problemen verbunden usw. Fast in jedem Ort werden ständig neue Wohnbaugebiete erschlossen, doch werden dort oftmals nur Einfamilienhäuser gebaut. Da läuft was grundlegend schief. Außerdem gilt mal zu bedenken, daß wir hier im kleinen Deutschland nicht Millionen Flüchtlinge aufnehmen können - die ja auch irgendwo wohnen müssen - und unser Land immer weiter zupflastern, während in deren Heimatländern alles in Schutt und Asche gelegt wird. Das Übel muß doch endlich mal an der Wurzel gepackt werden. Und Umweltschutz wird bei all dem ganz weit hinten angestellt.
Eigentum ist zwar durch Art. 14 Grundgesetz geschützt, dieser Schutz ist aber nicht grenzenlos. Gerade bei Grundstücken, bei welchen die Eigentümer ein Stück Erdboden besitzen, müssen auch zwingende Interessen der Gemeinschaft berücksichtigt werden. Ein solches Interesse ist es den Menschen bezahlbaren Wohnraum in ausreichender Menge anbieten zu können. Fläche kann schließlich nicht erweitert werden. Was man mit seinem Grundstück macht ist insbesondere in Städten und Regionen mit Wohnungsmangel eben nicht nur Privatsache des Eigentümers.
Und wie würden Sie es finden, wenn man ihrer Wohnung einfach 2 Zimmer enteignet... weil das zu viel ist für Sie alleine.. und da ja jemand anders wohnen kann..? Was der Palmer da macht ist eine Sauerei ohne Gleichen. Das ist stupide Enteignung! Nichts anderes! Die paar Wohneinheiten die man so schaffen würde lösen das Grundproblem nicht!
@@j.f.7843 Es sind im den Bundesländern bereits Planungen im Gange wie man dieses Problem beheben kann. Z.B. durch einen erhöhten Grundsteuersatz. Mal sehen was da kommt.
Wir wohnen in Baden Baden Steinbach und haben einen riesigen 800qm großen unbenutzten ,brach liegenden Garten.Wir würden ihn gerne bebauen,oder als Bauland verkaufen! Uns gibt man keine Möglichkeit in irgendeiner Form unserem Anliegen nach zu kommen. Die letzte Ausrede vom Bauamt war.: Die Nachbarn dulden keine Bebauung und es kommt immer darauf an wer bauen möchte.
Willkommen in Deutschland: DEIN Grund und Eigentum! DEINS!!! Gemeinde, Landkreis, Bundesland schreiben mit Hilfe von Verordnungen und Bauplänen und allerlei anderen Amtssachen Dir vor WAS Du auf DEINEM Grund und Boden machen darfst... Wesen Grundstück ist das dann? Du bezahlst doch die Grundstückssteuern und Abgaben...
Jeder Grund und Boden und jedes Eigentum kommt mit Gesetzen und Verpflichtungen und dem Interesse des Allgemeinwohls. Was hat das mit Deutschland zu tun? Das war und ist überall so. Wenn sie keine Kompromisse eingehen können, sind sie auf diesem Planeten falsch und nicht erwünscht.
Bei uns in Hessental bei Schwäbisch hall soll auch gebaut werden, aber da gibt es oberflächen wasser das aus den wiesen richtig sprudelt, außerdem gibt es hier seltene Pflanzen für einen Seltenen Schmetterling aber was ist pasiert? das Baugebiet wurde so genehmigt. Selbst das ich sagte das hier Seltene Pflanzen wachsen brachte nichts.
So viel ich weis heißt es Eigentum verpflichtet. Und wer Bauland als wertanlage nutzt muss sich auf Kritik einstellen. Die sollen froh sein, daß die Grundsteuer auf solche Flächen nicht erhöht wird.
selten, dass ich palmers aussage teile, dass die wohnungsnot das grössere problem ist. jetzt würde ich gern palmer fragen: welche gehaltsklasse soll den mit den zusätzlichen häusern hier bedient werden? wenn wohnungsnot das thema ist, dann bitte im gleichen atemzug bezahlbaren wohnraum zentral planen und als konzept ausbringen. nicht voreilig herumbriefeln weils grad geht.
Ich würd ein kleines Häuschen in dem schönen Garten bauen, ohne massiv was zu zerstören und der alten Dame mit der Gartenarbeit sogar tatkräftig helfen, was ein schöner Garten 😍
Das geht nicht, da ein Mindestensmaß am Grunsflächenzahl verbraucht werden muss. Mindestens etwa 25 %. Tinyhouses sind in Deutschland sowieso eine rechtliche Grauzone. Am besten auf Räder und ein fliegendes Gebäude anmelden oder das Ding als Wohnwagen deklarieren, dann bekommt man aber in der Regel keine Hausnummer und eine Anmeldung wird schwer, also doch eher eine Baugenehmigung und fest verankert. 😆
@RT Ein Hausbau würde ganz viel Grünfläche zerstören, auch ein kleines Haus und wieso glaubt eigentlich jeder, dass man im Alter bei der Gartenarbeit Hilfe braucht? Abgesehen davon, dass sie das nicht möchte und sich unter Druck gesetzt fühlt , frage ich mich, was das werden soll, eine fröhliche Enteignung?
Und wenn dann jemand neues das 'gestohlene' Bauland bekommt, dann darf der bis ans Ende seines Lebens dort friedlich wohnen? Oder wird der auch irgendwann einen Brief bekommen, der ihn auffordert, sein Grundstück zu teilen ?
Weil die Stadt also die Bürger Geld ausgegeben hat und Grundstücke erschlossen hat, die nicht bebaut werden, sollen weitere Neubaugebiete ausgewiesen werden? Schon mal darüber nachgedacht?
@@jdjdjd6888 Gut, das ist halt deutsches Denken. Jeder Michel brauch eben "sein" Haus, "sein" Garten und "sein" Carport. Bei solchem denken reicht die Fläche Deutschlands eh nicht aus. Lösungsansatz: Hochhaus/Mehrparteienhaus. Aber die will ja auch keiner, zerstört das "Landbild".
@@testobjekt04 Es ist nun einmal Fakt das diese Grundstücke erschlossen wurden und die Gemeinde dadurch mehr und Andere kosten hat wie bei einem Bauernhof...
Die Dame im Film braucht eben auch ihren 1000m2 Garten ... Mehrfamilienhäuser sind doch gut, wenns rein passt. Wird in vielen Städten heute schon praktiziert.
Die Stadt macht es genau richtig. Nach verdichten da wo ausgeschriebenes Bauland ist. Die Rechnung zahlen die die Neubauen wollen aber nicht können. Heutzutage gibt es nurnoch Baugrundstücke mit Beratungspflicht von der Stadt zu kaufen. Da was Privatwirtschaftlich abläuft dadrüber hat man keine handhabe. Wir müssen weg von der Sichtweise die wollen einem was wegnehmen, es geht dadrum unsere verfügbar stehenden Ressourcen so zu nutzen das möglichst viele davon profitieren.
Warum vergrößert Tübingen sich nicht und fragt umliegende Gemeinden, ob sie eingegliedert werden wollen. Dann gäbe es neues Bauland für die Stadt. Warum tyrannisiert Tübingen stattdessen seine Bewohner?
Mein Lösungsvorschlag wäre, die Leute tauschen ihre Grundstücke gegen eine verbiefte, vererbbare, und auf ewig unantastbare Schuld der Stadt gegenüber ihnen in m² Bauland. D.h. die leeren Grundstücke werden an die Stadt übertragen, und die geneue Größe in m² wird bei der Stadt als Schuld gegenüber den ehemaligen Eigentümern verbrieft. Dann kann dort gebaut und gemacht werden, nach belieben. Wenn der ehemalige Eigentümer sich aber nun eines Tages bei der Stadt meldet, und sagt er brauche "sein Land" jezt, ist die Stadt rechtlich in der Pflicht binnen eines Jahres irgendwo neues Bauland auszuweisen, und dem Antragsteller ein Grundstück in genau der gleichen Größe seines ehemaligen Grundstücks zur verfügung zu stellen. Ohne wenn und aber und langwieriges Theater und Verzug. Die Stadt ist dann einfach in der Pflicht den Finger aus dem Arsch zu bekomen und ihre Schuld binnen der Einjahresfrist zu begleichen. So könnte man die Leute vielleicht umstimmen, da sie ihr Land quasi nicht verlieren, sondern es nur zum Gebietstausch kommt, sie also das Grundstück zwar nicht haben, aber es jederzeit bei der Stadt anfordern können. Und das eben unbefristet und vererbbar. Da können also auch die Enkel in 30 Jahren kommen, und die Anforderung stellen, auch wenn bis dahin alles vielleicht das 3-fache kostet, deswegen auch in m² und nicht in Geld, damit man in jedem Fall die gleiche Größe die man hatte auch wieder erhält. Löst das Problem zwar nicht unbedingt, sondern schiebt es nur in die Zukunft, aber vielleicht hat man ja Glück und die Leute und ihre Nachfahren wollen nie bauen, und so steht das ganze 40-50 Jahre nur auf dem Papier.
@@benefroeh das wäre halt eine Selbstüberlistung von allem. Die Städte sollen ja nicht unendlich in die Fläche bauen, der wollen sie die innerstädtischen Flächen bebauen. So würde man das Problem eben erstmal in die Zukunft schieben.
2:56 wenn dus nicht verstehst dann frag doch mal die Bürger die haben bestimmt gute Gründe - abe klar "ich verstehe nicht" ist nur eine freundliche Umschreibung
absolut richtig! in diesem staat darf niemand mehr mit seinem eigentum machen, was er will, sondern hat sich dem staat zu beugen!!! ausserdem gehört die spekulationsfrist für immobilien abgeschafft!
Zu was? Und wem gegenüber? Wenn mir was gehört bin ich verpflichtet es anderen zu geben? Tja, dann können Sie mir gerne gleich mal ihr Hab und Gut überschreiben, gell? Passt doch so für Sie, oder?
Die Frau im Video hat aber kein Bauland gekauft! Das ist ihr jahrzehntealter Garten... und kein ausgewiesener Bauplatz. Sie vermischen Äpfel mit Birnen
@@jdjdjd6888 Es ist etwas anderes ob man jemanden zwingt seinen jahrzehntealten Garten zu bebauen... oder ob man einen Spekulanten zum Baubeginn zwingt, der zwar ein explizit Baugrundstück gekauft hat aber es absichtlich brach liegen lässt...
NIMBYs, solange ich meinen schönen, großen Garten habe ist es mir völlig egal, wenn eine 4-köpfige Familie aufgrund der Wohnungsnot in einer 3-Zimmer Wohnung leben müssen. ICH brauche viel Platz im Garten für MICH.
STARK SO DER BÜRGERMEISTER, ZU VIEL LAND ABER KEIN WOHNSITZ Das muss sich Radikal Ändern Um mehr Wohnungen und Wohnsitz zu ermöglichen Klasse Idee Find ich Genial von der Stadt Tübingen Klasse Umsetzung
die Not der wohnungssuchenden Mitmenschen ist viel größer! Grundstückseigentümer sollten hier mehr Solidarität zeigen und bauen oder einfach verkaufen, wenn sie kein Geld zum Bauen haben. Ansonsten einfach enteignen.
Wildgärten sind ganz nice für Bienen etc., schade da einen grauen Klotz hinzuhauen. Ich sehe das Problem auch nicht bei zu wenig Platz, sondern eher zu hohe Preise. Grad in Stuttgart Schwabstraße, 18m² 880€ warm
Ein Grüner Bürgermeister möchte, dass Grünfläche gegen Betonklotz eingetauscht wird? Hab ich da was verpasst, oder waren die nicht bisher immer die Ökopartei???
Alte Leute 'besetzen' hier Grund und Boden und die jungen Familien müssen immer weiter draußen bauen, was dann längere Straßen/Kanalleitungen benötigt.
Auch dazu kommt - weitere Wege zu Bushaltestellen, KiTas, Kindergärten, Schulen etc. Dann wird sich wieder über Mutti-Taxis beschwert und dass jeder mit dem Auto fährt.
Leute Besitzen hier eigenen Grund und Boden - wie es Ihnen von der Verfassung zugestanden wird. Eigentum verpflichtet (zum Steuern zahlen). Ich freue mich schon darauf, bis die Gerichte hier endlich Einhalt gebieten!
wenn eine Wiese nicht genutzt wird ok, dann könnten es ja andere nutzen aber wenn man den Garten seit mehreren Jahren hegt und pflegt und sich ein "Paradies" gebaut hat sollten in ruhe gelassen werden. Wie groß ist denn das Grundstück vom OB ? Vielleicht hat er ja auch eine Ecke, die er abtreten will. Ob der mit diesen Schreiben eine weitere Amtszeit bekommt ?
Und wenn einer neu Baut, wer kann den die Miete für eiñen Neubau bezahlen? Da ist doch keinem gehllfen. soll die stadt halt iwo neubaugebiete mit mietshäusern errichten
Wenn man Grundstücke kauft, dann sind diese in der Regel an Bedingungen geknüpft. Bebauung in einer zeitlichen Frist z.B. In der Regel werden in Baugebieten auch keine so großen Grundstücke verkauft. Sondern man kauft sich dann zwei Baugrundstücke und will eines für seine Kinder oder als Garten aber das ist nunmal nicht der Sinn an einem Baugebiet dass Leute 30 oder 40 Jahre Grünstücke brachliegen lassen oder als Garten nutzen. Und das wissen die Betroffenen eigentlich auch. Und jetzt kommt's noch dicker. Die Städte können natürlich auch Eigentümer im Zweifel enteignen wenn diese nicht Handeln. Vor allem da der Landkreis von den Städten verlangt Baulücken zu schließen, da sonst die Gemeinden irgendwann keine neuen Baugebiete mehr ausweisen dürfen. Also sind die Gemeinden sogar in einem gewissen Handlungszwang, da jedes Baugebiet rein rechtlich begründet sein muss, also liebe Leute wenn ihr große Grundstücke wollt, dann ab aufs Dorf und nicht in eine Stadt.
@Sebastian Rudolph wenn daas Obstland, also Streuobstwiesen waren, dann haben die Eigentümer sowieso Ihren Anspruch negiert. Streuobstwiesen haben einen der höchsten Schutzwerte in Deutschland. Man darf dort weder wie der Herr Holz lagern noch dies in eine Gartenanlage umwandeln. Wenn indes diese Wiesen zu Bauland umgewandelt würden, dann wurde im Vorlauf ziemlich sicher mit den Eigentümern gesprochen und Bedingungen gestellt, wie etwa eine zeitnahe Bebauung. Keine Gemeinde macht dies einfach so. Da die Verfahren durchaus Geld kosten.
@@DemocraticIdealist ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass es in alten Baugebieten keinen Bauzwang oder Auflagen gab. Keine Ahnung wie das bei den konkreten Beispielen des Beitrags aussah.
@@jdjdjd6888 dann ist die Verwaltung bei entstehenden Lücken selbst Schuld. Ich bin vom Beruf her Stadtplaner in Hessen und ich sehe schlicht welche Probleme es durch solche Lücken gibt
@@DemocraticIdealist da stimme ich dir voll und ganz zu. Die Praxis hat sich ja geändert und seit Jahrzehnten gibt es einen Bauzwang bei neu erschlossenen Baugebieten. Jedenfalls bei uns.
@ PatmoreAC Tja, sinnvoll ist und war der Kauf von Grundstücken auch immer in Bezug auf den Nachwuchs, denn die Zeiten werden eher schlechter als besser, eine alte Volksweisheit, und demzufolge dauerte es bis zu einer Bebauung in der Regel mind. mal 20 Jahre. Angesichts der Negativentwicklungen , u.a. auch durch Corona, man konnte in den letzten zwei Jahren gar nicht bauen und der extremen Verteuerung von Baumaterialien, werden es wohl eher 30 Jahre, abgesehen davon, dass sich viele heutzutage gar kein Grundstück mehr leisten können. Außerdem frage ich mich, woher der Mehrbedarf kommt?, den man offensichtlich in den letzten 10 Jahren gar nicht auf dem Zettel hatte und weshalb einzelne Eigentümer jetzt dafür gerade stehen müssen. Also..liebe Leute, lasst euch nicht unterkriegen, nur wer nicht kämpft hat schon verloren, viel Glück.
Ich halte nicht viel von den Grünen. Aber was das Thema Wohnungsnot angeht ist Herr Palmer super. 👍🏻 Bin selber aus der Suche aber es gibt nichts bezahlbares mehr.
Richtig. Bekam von meinem neuen, türkischen Vermieter die Kündigung wegen Eigenbedarf und muss eigentlich zum Monatsende ausziehen. Habe aber noch keine Wohnung. Gründe? Haustiere unerwünscht, keine Wohnungsbesichtigung wegen 2G (bin ich nicht) oder nette Menschen, die nur Nachieter akzeptieren, die die vorhandenen Möbel kaufen, obwohl sie diese nicht benötigen. Zu deutsch - Erpressung/Nötigung. Ich arbeite inj Vollzeit als Krankenschwester und bezahle meine Miete.Man kann aber nicht verlangen, dass man Eigentum verkaufen MUSS, damit Häuser gebaut werden können. Wer glaubt denn im Ernst, dass diese dann bezahlbar sind?
Der ist genau so Geisteskranke wie alle der Palmer. Die Kranke Gesellschaft die braucht mit ihrer Art zu Leben 7 Planeten woe unseren. Das Peilt hier an der Stelle dann aber Nachweisbar so gut wie keiner. Das ist Falsch was man hier so Äussert ,denn die Gesellschaft ist Doppelmoralisch und Geisteskrank . Die will Umweltfreundlich sein die Menschheit und zur selben Zeit ist die den Planeten gleichzeitig am Aussaugen, wie so ein Haufen Zecken. Das die Leute Doppelmoralisch und Verlogen sind ,dass haben hier eine Masse kommentare gezeigt und da werden sicher viele weitere dazu kommen. Das hier sind dann so die Fragen, wo dann jeder hier mal Zeigen kann ,wie Verblödet der so ist und wie Verblödet man so zu denken Pflegt.
Ich verstehe den OB in Tübingen, trotzdem ist diese Tatsache traurig. Ich bin froh das ich im Landkreis Freudenstadt lebe & nicht solche Probleme habe.
Und warum holt man dann Scharen von sogenannten Flüchtlingen ins Land? Da wo ich wohne, lebten in meiner Kindheit Deutsche. Heute sind die meisten Häuser in ausländischer Hand. Seltsam oder Absicht?
@@andreahellwig6412 Wie hast du denn jetzt von dem Thema des Videos den Sprung zum Thema Flüchtlinge geschafft? Den mentalen Spagat musst du mir mal erklären 🤦🏻
@@NicMediaDesign Wenn Du da keinen Zusammenhang siehst, dann frage ich mich, wie Du überhaupt den PC allein anschalten kannst. Oder macht das Dein Betreuer?
Ich finde, wenn man nur ein Einfamilienhaus auf einem zu grossen Grundstück hat, sollte die Stadt den Eigentümer auch dazu raten, das Einfamilienhaus abzureißen um Platz zu schaffen für ein Mehrfamilienhaus mit der Möglichkeit, daß der ehemalige Grundbesitzer sich dann eine Wohnung im neuen Haus aussuchen darf, welche er dann wieder beziehen darf...daß wäre fair für Alle!!! Wohnungsnot geht doch alle was an☝️😊
Sie haben vermutlich keine Ahnung von einem Bebauungsplan der von der Stadt oder Gemeinde vorgegeben wird. Hier ist auf 1000qm großen Grundstücken das Baufenster so klein das gerade ein Haus mit 80 bis 100qm Platz findet. Weiter darf nur eingeschossig gebaut werden. Und nun? Das Problem ist doch hausgemacht.
@@xevo250 Gesetze hin oder her...Gesetze sind dazu da, daß sie in speziellen Ausnahmen gebrochen werden dürfen...und Wohnungsnot ist so eine Ausnahme...
@@andreasbartsch691 Ja da stimme ich ihnen zu. Nur ist das jetzt 30 Jahre später zu spät. Ich behalte nun meinen Garten mit 700qm und das Haus bleibt da stehen wo es steht. Ja es gäbe nun noch zwei Bauplätze aber das juckt mich nicht. Es wird auch nichts vor meiner Nase gebaut. Das hätten sich diese Sesselfurzer früher überlegen müssen als man hier 6 Reihenhäuser in zweigeschossiger Bauweise errichten wollte und das Bauvorhaben abgelehnt wurde.
@@xevo250 Das wird in Zukunft noch schlimmer : die ganzen Flüchtlinge...wo sollen die denn alle hin ? Ihr Garten und vielleicht die Nachbargärten zusammen gerechnet ergeben vielleicht die nötige Grösse, um da einer anderen Familie eine schöne neue Heimat zu ermöglichen...teile für die Menschlichkeit...ich habe es auch getan und habe nun ganz viele Chinesen um mich wohnen...eine ganz liebe Gastlichkeit, die da jetzt um mich wohnt...und jeden Tag wird es mir mit viele Lächeln gedankt 🤗
@@andreasbartsch691 Von einem Lächeln kann man seine Heizung den Strom und sonstige Unkosten nicht bezahlen. Wir haben hier viele öffentliche Plätze Fußballplätze Turn und Sporthallen und sogar 3 leerstehende Hotels. An einem mussten am Montag diese Woche die Abrißarbeiten begonnen werden. Warum wohl? Erst muss man mal die öffentlichen kapazitäten nutzen bevor man an die privaten geht.
Man sieht es immer wieder: Diejenigen Bürgermeister, die am lautesten nach verfügbarem Wohnraum schreien, sind auch gleichzeitig die, die sich vehement gegen Hochbauten aller Art aussprechen. Dabei wäre genau das ein geeignetes Mittel: Nach oben zu bauen, um zwischen dem Beton auch noch Grün stattfinden lassen zu können, statt den ganzen Boden zu versiegeln.
Das ist schon sehr lange ein geeignetes Mittel. Einfachstes Beispiel sind die Plattenbauten in der DDR die auch heute oft noch bewohnt werden. Was sicherlich auch helfen würde gegen steigende Preise wäre es Spekulation mit Immobilien zu verbieten. Und wenn die Stadt voll ist müssen die Leute nun mal auf die Umliegende, eher ländliche Region, wechseln. Und da ist es wichtig diese kleinen Städte und Dörfer intelligent mit der Stadt via Bahn zu verbinden. Ich bin von der Stadt in ein kleines Dorf in Thüringen gezogen. Für mich als 18 jährigen ist hier eigentlich auch alles da. Nur ohne Auto geht gar nichts. Knapp 40km huckelige und teilweise gepflasterte Landstraße bis zur Autobahn sind auch nicht schön. Der Bahnanschluss fehlt komplett. Ich brauche mit Bus und Bahn knapp 3 Stunden bis in die Landeshauptstadt zur Berufsschule. Das geht gar nicht. Allerdings hat hier fast jeder ein großes Haus mit großem Grundstück. Hier glotzt man sich nicht gegenseitig auf den Teller weil die Häuser so nah aneinander stehen wie in den Städten. Das benötigt aber erstmal ein generelles Umdenken um zu erkennen, dass man nicht in der Stadt wohnen muss mit verpesteter Luft und überrannten Geschäften. Und auch die Politik muss versuchen das gesamte Leben nicht auf wenige Zentren zu begrenzen sondern auch die ländlichen Regionen zu besiedeln.
Bei einem Hochhaus, denken die Leute an die Bausünden der 1950 oder 60ger Jahre. Plattenbauten. Weder schön noch ertragbar.
Ist bei Boris Palmer nicht der Fall ...
Das Problem ist, du kannst in einer Einfamilienhaussiedlung, die noch vor Palmers Amstzeit entstanden ist, einfach Hochhäuser hinhauen.
Es gibt in Tübingen sogar einen Bereich mit vielen Hochhäusern, dort sind zwar hauptsächlich Studenten untergebracht aber in der Region ist auch der Stadtrand mit nicht so viele Einfamillienhäusern.
Wer möchte sein wertvolles Grundstück eintauschen gegen wertloses virtuelles Geld?
In Zeiten der Negativzinsen und der Inflation!
Ich. Denn für Geld kann man sein Depot aufstocken.
@@Aussenluft Kann man in einem Depot auch wohnen?
Nur wer die Grünen gewählt hat,
sollte verkaufen müssen!
Und die Grünen selber!
Es gibt einen Unterschied zwischen Brachfläche und Garten. Absolut unverständlich diese grüne Lungen noch weiter zuzupflastern 🙃
Eine Brachfläche ist von Artenschutz und Ökologie oft wertvoller als ein Vorgarten. Der Typ mit dem Sportwagen im Profilbild schreibt was von grünen Lungen ..
@@bjoernschneider7762 ja das ist etwas wiederspüchlich. Aber wenn man wenig fährt fällt das absolut nicht ins Gewicht. Soll aber auch nicht heißen das man das nicht ändern soll/kann. Jetzt das Aber.
Aktuell wird man ja auch als Bürger angesprochen obwohl man nur ein kleines Licht ist.
Jemand der 100.000km aber beruflich fährt ist in den aktuellen Situationen fein raus weil ja nicht freiwillig gell!?
Ich fahre auch ein Auto was 9liter verbraucht aber in den letzten beiden Jahren nur etwas mehr wie 10.000km!!!!
Dadurch werden die großen Emissionen nach hinten geschoben und ignoriert da es zum Erhalt bestimmter Lebensstandards als notwendig eingestuft wird. Ich finde nur das die Diskussionsgrundlagen oft nur darauf abzielen ein Individuum oder einzelne Bürger auszugrenzen und die großen Probleme als das geht nicht anders abgestempelt werden da dort die Wirtschaft und Arbeitsplätze sind.
Wenn ich englischen Rasen in dem Video sehe, dann Zweifel ich schon, ob das ökologisch so wertvoll ist
Die Frage ist doch:
1. ist es ein ausgeschriebener Bauplatz
oder
2. oder ist es ein großes Grundstück das auf einmal geteilt wird?
Bei 1. finde ich es ok, man kann ja einen 5 jährigen Bauzwang auflegen.
Bei 2. ist es eine Frechheit
Richtig. Wenn man ein Grundstück kauft und von vornherein ein Baufenster von x Jahren notariell festgehalten wird, ist es in Ordnung darauf zu bestehen..
Aber hier versucht man jetzt in jahrzehntealte Tatsachen zu pfuschen..
@@j.f.7843 Genau das hier ist die richtige Antwort.
Es gab bei Kauf keine Pflicht zu bauen, also kann man die Besitzer auch nicht dazu zwingen.
Ferner handelt es sich bei den meisten hier gezeigten "Grundstücken" auch nicht um separate Grundstücke, sondern man will den Besitzer zwingen das eigene Grundstück zu teilen, um dieses dann bebauen zu können. Eine Frechheit wie hier mit den eigenen Bürgern umgegangen wird!
Wenn es doch dazu kommen würde, dann wäre es ja ein privater Verkauf. Ich würde dann einfach den Baugrund mit einem 1000% Aufschlag zu dem üblichen Preisen versehen und zurück schreiben, dass leider kein Käufer gefunden werden konnte. 🤷♂️
@@markusb.2850 Wieso Frechheit? Eigentum verpflichtet
Der Typ könnte mich mal gern haben.
Den kleinen Mann/Frau/Diverse das Leben schwer machen, wärend wo anders Häuser/Spekulationsobjekte leer stehen oder überteuert sind.
Meinen sie Palmer? Der geht auch gegen Leerstand, Spekulation und AirBnB etc vor
@@bjoernschneider7762 na dann hat er ja da erstmal genug mit zu tun.
@@danielv.619 Er ist Oberbürgermeister. Nicht allmächtig. Aber das ist Ihnen ja egal mit ihrem Gerotz.
@@bjoernschneider7762 und nu?
Deswegen soll ich hart erarbeitetes Eigentum verschandeln?
@@danielv.619 Herr Schneider ist ein Palmerboy... Da können Sie nicht punkten. Egal wie gut die Argumente sind. Lieber übt er sich im diskreditieren von Meinungen anderer Foristen
Hey es ist doch schön das man der Natur Platzlest bitte kämpft das nicht verbaut wird bitte 🙏🏻🙏🏻
Jein, die Konsequenz von solch "besetztem" Bauland ist, dass am Stadtrand Neubaugebuete geschaffen werden, sich also die Stadt flächenmäßig ausbreitet. Das kostet dann viel mehr Fläche der Natur, da dort auch Straßen hin gebaut werden müssen etc.
Also Gärten in der Innenstadt zubauen ist besser, auch weil Kanalleitungen, Stromleitungen etc. dann nicht neu gebaut werden müssen, sondern nur neue Häuser angeschlossen werden.
'Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.''
(Alexander Solschenizyn)
« Nous savons qu'ils mentent.
Vous savez qu'ils mentent.
Ils savent que nous savons qu'ils mentent.
Nous savons qu'ils savent, nous savons qu'ils mentent.
Et pourtant, ils continuent de mentir.''
(Alexandre Soljenitsyne)
Man kann mittlerweile nicht mehr zwischen Politikern und Komikern unterscheiden,
nur noch traurige Gestalten..
@@NicMediaDesign man kann auch in einer Stadt bauen
@@gerd.r6081 Genau das schreibt er doch🤔
@@NicMediaDesign Grundsätzlich gebe ich dir bei der Zersiedlungsthematik Recht, es muss aber wesentlich mehr darauf geachtet werden das keine der notwendigen Grünschneisen verloren gehen.
Uns bringt eine Dichte Stadt nix wenn es dort unerträglich zum wohnen ist, zb im Sommer.
Bauen, Flächenversiegelung ... wie wäre es damit, lieber mal leerstehende Gebäude instand zu setzen, alte marode Gebäude abzureißen mit anschließendem Neubau, Gebäude aufzustocken, Dachböden auszubauen? Wenn jede Lücke, jedes größere Grundstück mit Häusern zugepflastert wird, wo bleibt da die Wohnqualität und was hat das bitteschön mit Umweltschutz zu tun, der immer viel zu kurz kommt, Thema Flächenversiegelung (deutschlandweit 60 ha pro TAG).
Und wie kann es sein, daß angeblich so viele Wohnungen fehlen, wo doch die deutsche Bevölkerung immer weiter abnimmt? Und was hat die Politik in den letzten Jahren wirklich geleistet, wenn jetzt die Panik wegen Wohnungsmangel auftritt? Ich würde mal sagen, ziemlich viel verbockt!
Gerade viele Altbauten sind ehrlich gesagt energetisch gar nicht mehr ausreichend. Zurzeit schaue ich nach einer Wohnung und hab mir jetzt gesagt Altbau auf kein Fall. Altbau 180kw/m2 Vergleich zu 55kw/m2 Neubau bei den Energiepreisen ganz klare Entscheidung. Neubauten sind meistens schon mit Fußboden Heizung und anderen Annehmlichkeiten ausgestattet und auch raumeinteilung deutlich besser. Ich finde auch wenn das Haus schon verbraucht ist sollte es auch eine Art abwrackpramie geben. Man kann nicht ein Altbau einfach Styropor an die Wände klatschen und das funktioniert einfach.
Eigentlich frech ist ja, dass den Eigentümern suggeriert wurde, dass das schon alles läuft. Tatsächlich gibt es aber die Rechtsvorschrift noch gar nicht, der Bürgermeister stellt es so als "Versuchsballon" dar. Die Angeschriebenen versetzt das aber teilweise in Panik, was verständlich ist. Das ist schlicht unseriös, auch wenn ich die Motivation des Bürgermeisters verstehen kann.
Ich finde es erschreckend, wie viele hier einfach die Leute enteignen wollen und nach Solidarität rufen. Wenn ich mir ein großes Grundstück kaufe, Baufenster festgelegt, der Rest Gartenland, wieso soll ich dann Jahre später meinen Garten an andere oder die Stadt verkaufen? Womöglich habe ich das Grundstück samt Haus 20 Jahre lang abbezahlt und jetzt soll ich das aus Solidarität abgeben? Gehts noch?
Was anderes wäre es, wenn ich ein Grundstück mit 2 Bauplätzen gekauft und nur einen davon bebaut hätte. Aber darum geht es in dem Beitrag nicht. Das was der nette Oberbürgermeister da plant, ist Enteignung.
Naja kann doch auch sein, manche Leute denken auch langfristiger. Und kaufen dann z.B. in den 80ern wenn sie es sich leisten können 2 Grundstücke, und bauen logischerweise nur ein Haus, aber heben das zweite Grundstück für die Kinder oder Enkel auf, falls die auch mal ein Haus bauen wollen. Denn beim Grund gilt der Spruch uneingeschränkt "So günstig wie heute, wirst nie wieder dazu kommen".
Sehe ich z.B. in meiner Familie, das Grundstück meiner Oma ist heute sicher über 1 Mio € wert, da recht groß (wesentlich größer als alles was man heute im Baugebiet kaufen könnte) und zentral mitten im Ort. Dazu gekommen ist die Familie, weil es meine Uroma vor dem Krieg noch von ihrer Tante geschenkt bekommen hat, da das damals nur Acker war und die Tante und ihr Mann den landwirtschaftlichen Nebenerwerb aufgegeben hatten, und die Gegend damals eher ärmlich war so daß das Land allgemein kaum einen Wert hatte. In den 50ern wurde es dann mit einer neuen Straße erschlossen und zu Bauland gewidmet und meine Uroma hat ein Haus drauf gebaut.
Da gebe ich dir recht. Einen Garten wird plötzlich zu Bauland und dann soll man das verkaufen finde nicht richtig. Aber wenn ich Bauland kaufe und das nichts drauf baue finde ich ein Unding weil Bauland begrenzt ist. Bei den Politiker hieß es immer afd seien populisten. Aber scheinbar ist die aktuelle politik zb der Bürgermeister in Tübingen auch nicht besser.
Ich versteh das nicht ganz es ist doch deren Grundstück wofür die gearbeitet haben wie kann sich eine Stadt die Frechheit raus nehmen über dieses Grundstück zu entscheiden. Dann muss die Stadt nun mal damit leben das es nicht so viele Wohnungen gibt aber jetzt Druck auf die Besitzer zu machen vor allem auf ältere die erschwinglich einfach nur noch ihre Rente genießen wollen halte ich für den falschen weg
Würde mich nicht wundern, wenns in Tübingen bald heftig kracht...
Ausserdem, welcher Mensch will in diesen Zeiten, bei solchen horrenden Preisen für Material, ein Haus bauen?
Ich finde Palmer oft gut, aber das ist frech, auch die Nötigung schon fast , dann an die Stadt zu verkaufen... Unglaublich... Ich selbst möchte einen großen Garten und eigens Obst und Gemüse anzubauen... Wer hat bitte zu entscheiden, ob dann ein anderer mit Bauwunsch über meinen Garten bestimmt?! Wahnsinn
Der OBü ist wohl nicht ganz grün? Grünflächen in Ortschaften sind wie kleine Lungen, während dichte Bebauung belastet. Grünflächen sind gut für den Grundwasserhaushalt und schließlich muss die Unversehrtheit des Eigentumsrechtes greifen.
Sorry. Ein dreimal gemähter Rasen ist keine grüne Lunge. Und schade um die paar Apfelbäume, aber schauen sie sich mal um in Baden Württemberg wie viel Apfelbäume nicht gepflegt werden. Würden sie den Autofanatikern zumuten ihre 10km nicht im Bolliden sondern mit Bus und Fahrrad zurückzulegen, bräuchten sie auch nicht soviel innerstädtisches Filtermoos ...
Wie wir alle wissen, sind die Virenschleudern wie Bus und Bahn, zukünftig nicht zu empfehlen bzw. unbedingt zu vermeiden, ganz abgesehen von einer nicht vorhandenen Bequemlichkeit, die sich erst recht auf ein Fahrrad beziehen lässt und insbesondere in Sachen Transport zusätzlich Probleme aufwerfen, die keiner braucht. Außerdem könnte man noch anführen, dass bei den gefühlten 250 Tagen im Jahr, an denen man nicht einmal den nicht vorhandenen Hund nach draußen schicken wollen würde, das E-Auto, dieses ach so umweltfreundliche, wohl die Wahl der Zukunft.
Mir fehlen einige Infos. Gibt es einen Bebauungsplan für diese Grundstücke? Hat Tübingen eine kommunale Baugesellschaft oder will die Stadt nur Grundstücke aufkaufen und dann verkaufen an Bauinvestoren? Wie soll der Verkaufspreis festgelegt werden? Diese Infos sind notwendig um über das Freiheitsgeschwurbel "mein Eigentum ich mach was ich will" diskutieren zu können.
Ich finde es eine unverschämte Frechheit die grundstücksbesitzer so zu zwingen und zu belasten was denkt der sich denn eigentlich
Er denkt sich: Ich habe hier hunderte Interessenten mit jungen Familien, die sich ein Eigenheim wünschen. Gleichzeitig habe ich erschlossenen unbebauten Baugrund. Et Viola.
So schwer sollten die Gedanken nicht nachzuvollziehen sein.
@@jdjdjd6888 Dann sollen sich die Familien selbst an die Eigentümer wenden. Die werden denen dann schon sagen was sie für das Land haben wollen, oder ob sie überhaupt verkaufen wollen. Denn das Problem ist doch, Land das man her gibt ist unwiederbringlich weg.
@@denzzlinga ist das ein ehrlicher Vorschlag? Woher sollen die Familien wissen wem das Grundstück gehört? Diese Info ist nämlich nicht öffentlich.
Und wenn man das so macht hat man das Problem nicht gelöst sondern nur aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt und schon interessiert es keinen mehr.
@@jdjdjd6888 ja ist es. Naja ich würde z.B. einfach mal beim Haus nebenan klingeln, und fragen. Da ist die Chance groß daß die das wissen, wem das Nachbargrundstück gehört. Erst recht wenns Einheimische sind.
Ich sehe da eher daß die Stadt günstig zu Grundstücken kommen will und die Leute abzocken... Wenn ich ein leeres hätte, und würde mich dann dazu entscheiden daß ich es tatsächlich verkaufe, würde ich das sicher nicht der Stadt verscherbeln. Sondern eine öffentliche Auktion/Versteigerung veranstalten, wo die ganzen Interessenten (dürften ja bei dem starken Mangel eher viele sein) mit ihren Geboten richtig gegenseitig aufeinander eindreschen können, und mir zu einem ordentlichen Verkaufspreis verhelfen.
@@denzzlinga wer verkaufen will verkauft, das interessiert die Stadt dann ja nicht.
Es geht um die, die seit Jahren nicht verkaufen bzw verkaufen wollen.
Das die Grünen sagen man soll bauen😂
Frechheit
Wir wurden schon entmündigt jetzt folgt Enteignung und Verarmung.
Moment, Herr Schlaumeier Oberbürgermeister! Die Familien wissen was sie damit machen und sie Herr PALMER geht das nichts an. Absolut daneben! Was bildet sich die Stadt ein, unerhört!
Ich bekomme spontan Kotzreiz, wenn ich den Bürgermeister sprechen höre, für mich grenzt sowas an Bedrohung. Wenn sowas irgendwann rechtens wird, dann sehe ich auf einmal jeden Tag Haselmäuse in meinem Garten
Auf wieviel qm wohnt denn Herr Palmer?? Ich denke das dürfte genug sein, um ihm auch etwas wegzunehmen... Man könnte seine Wohnung ja durch zwei teilen.. und damit Platz für ne Studenten-WG schaffen.. da wird ja günstiger Wohnraum benötigt
Wie viel ist es denn?
@@davidluchs2657 Er dürfte sicherlich nicht in einer 40qm-Einliegerwohnung leben...
Was ist passiert mit Palmer,will er zweiter Söder werden?
Wofür besitzt man Eigentum, wenn andere meinen, darüber entscheiden zu können?...
"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."
Grundgesetz § 14 Absatz 2
@@glx1987 nur weil etwas in dem "schlauen Buch wo alles drin steht" steht, ist es nicht unbedingt sinnvoll...und generell gibt es so viele leerstehende Wohnungen die einfach viel zu teuer angeboten werden. Da sollte man doch was dran ändern, statt den Leuten ihre Gärten streitig zu machen😐
@@Doseohnehose das schlaue Buch ist unsere Verfassung und das höchste Gut, was die Menschheit jemals erreicht hat. Viele Millionen Menschen haben ihr Leben dafür geopfert.
@@MasterTricking ich habe ja auch nicht das gesamte Grundgesetz über einen Kamm gescheert. Ich sage, dass nicht alles sinnvoll sein muss was drin steht. Das besagte Gesetz ist wie viele andere auch einfach sehr allumfassend formuliert und super unspezifisch. Und mir kann doch keiner ernsthaft erzählen, dass es SINNVOLL, nicht Gesetz, ist, dass während iwelche Immobilien-Haie zig Neubauten zu ungerecht überteuerten Preisen anbieten, diese dann zur Hälfte leerstehen, weil die sich kein Schwein leisten kann, eine alte Dame ihren Vorgarten verkaufen muss, damit der nächste Neubau dann vor ihrer Nase steht...es wäre ja gut für die Allgemeinheit🤦🏻♂️
Wenn der Staat nichts bei Eigentum zu melden hat, klau ichs dir einfach und du kannst nichts dagegen machen. Klagen? Ich dachte, der Staat hat da nichts zu melden?
da versucht wohl einer preiswert an grundstücke zu kommen?
da könnte men doch gleich personen ,die zu zweit eine 200 qm wohnung bewohnen , dazu auffordern ihe wohnung zu halbieren und den andern teil zu vermieten
Ist deren Sache, brauche auch einen Garten, hasse die Stadt!
Natur mitten in Tübingen und das soll weg?
Jeder wirtschaftlich interessierte würde das sofort bebauen aber wenn man sich doch schon für die Natur einsetzt warum wird es dann einem verboten
Weil man besser in bestehender Bebauung baut und nicht in neuen Baugebieten, das ist ziemlich einfach erklärt. Die meisten Gärten sind sowieso kaum Erhaltenswert weil man entweder alles tot pflegt oder eine Graswüste ansetzt. Es geht ja auch nicht darum den gesamten Garten zu bebauen doch eine bald 70erin kann wie lange noch geschätzte 700-1000 Quadratmeter Garten pflegen?
Was denn für Natur? Die grüne Wiese und der mini plätscherwasserfall der aus den Boden grundwasser pumpt? Sorry, aber dann müsste man es renaturalisieren.
@@safebet5841 besser als ein verdichteter beton Boden
@@safebet5841 stimmt allerdings geht es auch um den Bodenerhalt im Außenbereich. Man wird schlicht von Landkreis und Land angehalten zunächst im Innenbereich eine Bebauung sicherzustellen.
Es geht gerade darum den Garten nicht zu pflegen!
Schonmal ein gepflegtes Naturschutzgebiet oder Biotop gesehen.
Das ist sehr gut erhaltene Natur mitten in Tübingen das es so wahrscheinlich nie wieder geben wird
Und nochmal zum mitkommen
Gras Filter sogut wie nix an co2
MOOS ist der absolute co2 reiniger der unter Naturschutz steht ! Und eine so schöne kirsche mitten im Garten wild wachsend siehst du nirgendwo in einer Stadt
Palmer muss weg!
Das ist Enteignung und insofern übergriffig. Die Frage ist, wie man sich gegen solche Methoden wehren kann.
Ich verstehe die Kommentare hier nicht. Das Problem ist Wohnraummangel, dass die Stadt hier Schreiben verschickt um bei den Leuten mal nachzufragen finde ich absolut nicht verkehrt, vor allem, da es ja ein informelles Schreiben ist.
Würde der Beitrag anders herum aufgezeigt werden, dass Leute ihre großen Gärten nicht verkaufen möchten und deshalb viele Familien keinen Wohnraum finden würden, wären die Kommentare hier wohl auch anders. Wenn man die Natur mag zieht man aufs Land, nicht in die Stadt.
Ja bitte noch mehr Flächen versiegeln. Wer braucht denn schon Bäume und Hecken?
Na wer braucht schon Wohnraum in erschlossenen Wohngebieten
Die Gebiete sind doch längst als BAUGEBIET gekennzeichnet und entsprechende ausgleichsflächen geschaffen... Du darfst aber gerne in den Pappkarton ziehen und jemand anderes bekommt deine Wohnung. Einverstanden?
das kann ja wohl nur ein schlechter Witz sein, oder? Lasst uns doch mal bei Herrn Palmer anbauen, mal sehen, was er dann sagt.
Der gibt nichts ab!
Schaut aus der Perspektive der jahrelangen Wohnungssuchenden!
Ich kann die Wohnungssuchenden durchaus verstehen aber ... die Politik hat all die Jahre verbockt, sich ordentlich um den Wohnungsbau zu kümmern. Überall stehen Gebäude leer, gammeln Häuser vor sich hin, die hätte man längst bewohnbar machen können. Möchte man ein Tinyhaus irgendwo aufstellen, ist das mit zig Problemen verbunden usw. Fast in jedem Ort werden ständig neue Wohnbaugebiete erschlossen, doch werden dort oftmals nur Einfamilienhäuser gebaut. Da läuft was grundlegend schief. Außerdem gilt mal zu bedenken, daß wir hier im kleinen Deutschland nicht Millionen Flüchtlinge aufnehmen können - die ja auch irgendwo wohnen müssen - und unser Land immer weiter zupflastern, während in deren Heimatländern alles in Schutt und Asche gelegt wird. Das Übel muß doch endlich mal an der Wurzel gepackt werden. Und Umweltschutz wird bei all dem ganz weit hinten angestellt.
Eigentum ist zwar durch Art. 14 Grundgesetz geschützt, dieser Schutz ist aber nicht grenzenlos. Gerade bei Grundstücken, bei welchen die Eigentümer ein Stück Erdboden besitzen, müssen auch zwingende Interessen der Gemeinschaft berücksichtigt werden. Ein solches Interesse ist es den Menschen bezahlbaren Wohnraum in ausreichender Menge anbieten zu können. Fläche kann schließlich nicht erweitert werden. Was man mit seinem Grundstück macht ist insbesondere in Städten und Regionen mit Wohnungsmangel eben nicht nur Privatsache des Eigentümers.
Und wie würden Sie es finden, wenn man ihrer Wohnung einfach 2 Zimmer enteignet... weil das zu viel ist für Sie alleine.. und da ja jemand anders wohnen kann..?
Was der Palmer da macht ist eine Sauerei ohne Gleichen. Das ist stupide Enteignung! Nichts anderes! Die paar Wohneinheiten die man so schaffen würde lösen das Grundproblem nicht!
@@j.f.7843 Habe gar nicht gewusst dass er schon enteignet hat. Interessant. Urteile dazu?
@@jdjdjd6888 Das ist doch die Endkonsequenz mit der man die Leute unter Druck setzt...
@@j.f.7843 Es sind im den Bundesländern bereits Planungen im Gange wie man dieses Problem beheben kann. Z.B. durch einen erhöhten Grundsteuersatz. Mal sehen was da kommt.
Wieb kann so jemand Bürgermeister sein 😃
Gut so
Grund sollte sofort genutzt werden und nicht zur Spekulationen dienen 👍
Langsam spinnen alle in diesem Irrenhaus. Sogar den Palmer hat's jetzt erwischt.
Die Wohnungslosen sind dieser rücksichtslosen Frau egal?
Wir wohnen in Baden Baden Steinbach und haben einen riesigen 800qm großen unbenutzten ,brach liegenden Garten.Wir würden ihn gerne bebauen,oder als Bauland verkaufen!
Uns gibt man keine Möglichkeit in irgendeiner Form unserem Anliegen nach zu kommen. Die letzte Ausrede vom Bauamt war.: Die Nachbarn dulden keine Bebauung und es kommt immer darauf an wer bauen möchte.
Einfach eine Frechheit von der Stadt 😡
Richtig! Die haben die Grundstück auch günstiger bekommen von der Stadt. Bauen oder verkaufen ganz einfach. Es sind seperaten Parzellen!!!
Willkommen in Deutschland: DEIN Grund und Eigentum! DEINS!!! Gemeinde, Landkreis, Bundesland schreiben mit Hilfe von Verordnungen und Bauplänen und allerlei anderen Amtssachen Dir vor WAS Du auf DEINEM Grund und Boden machen darfst... Wesen Grundstück ist das dann? Du bezahlst doch die Grundstückssteuern und Abgaben...
Jeder Grund und Boden und jedes Eigentum kommt mit Gesetzen und Verpflichtungen und dem Interesse des Allgemeinwohls. Was hat das mit Deutschland zu tun? Das war und ist überall so. Wenn sie keine Kompromisse eingehen können, sind sie auf diesem Planeten falsch und nicht erwünscht.
Bei uns in Hessental bei Schwäbisch hall soll auch gebaut werden, aber da gibt es oberflächen wasser das aus den wiesen richtig sprudelt, außerdem gibt es hier seltene Pflanzen für einen Seltenen Schmetterling aber was ist pasiert? das Baugebiet wurde so genehmigt. Selbst das ich sagte das hier Seltene Pflanzen wachsen brachte nichts.
So viel ich weis heißt es Eigentum verpflichtet. Und wer Bauland als wertanlage nutzt muss sich auf Kritik einstellen. Die sollen froh sein, daß die Grundsteuer auf solche Flächen nicht erhöht wird.
selten, dass ich palmers aussage teile, dass die wohnungsnot das grössere problem ist. jetzt würde ich gern palmer fragen: welche gehaltsklasse soll den mit den zusätzlichen häusern hier bedient werden? wenn wohnungsnot das thema ist, dann bitte im gleichen atemzug bezahlbaren wohnraum zentral planen und als konzept ausbringen. nicht voreilig herumbriefeln weils grad geht.
Sollen sie halt an Tiny House Besitzer vermieten. Das ist nur temporär...
Ich würd ein kleines Häuschen in dem schönen Garten bauen, ohne massiv was zu zerstören und der alten Dame mit der Gartenarbeit sogar tatkräftig helfen, was ein schöner Garten 😍
tiny house ;)
@@testobjekt04 zb 😁
Das geht nicht, da ein Mindestensmaß am Grunsflächenzahl verbraucht werden muss. Mindestens etwa 25 %. Tinyhouses sind in Deutschland sowieso eine rechtliche Grauzone. Am besten auf Räder und ein fliegendes Gebäude anmelden oder das Ding als Wohnwagen deklarieren, dann bekommt man aber in der Regel keine Hausnummer und eine Anmeldung wird schwer, also doch eher eine Baugenehmigung und fest verankert. 😆
@RT Ein Hausbau würde ganz viel Grünfläche zerstören, auch ein kleines Haus und wieso glaubt eigentlich jeder, dass man im Alter bei der Gartenarbeit Hilfe braucht? Abgesehen davon, dass sie das nicht möchte und sich unter Druck gesetzt fühlt , frage ich mich, was das werden soll, eine fröhliche Enteignung?
Finde ich gut, er wurde ja schließlich auch gewählt. :)
Absolut jeder der Gras mag soll aufs land ziehen
Lieber Boris, kommen jetzt die Enteignungen?
ja leute eigentum verpflichtet es gibt genug leute die verzweifelt bauland suchen und dann hockt man auf bauland nur aus luxus
Und wenn dann jemand neues das 'gestohlene' Bauland bekommt, dann darf der bis ans Ende seines Lebens dort friedlich wohnen? Oder wird der auch irgendwann einen Brief bekommen, der ihn auffordert, sein Grundstück zu teilen ?
Weil der Bürgermeister unfähig ist dem Wohnungsbedarf nach zu kommen, sollen es die Grundbesitzer machen? Schwach.
Weil die Stadt also die Bürger Geld ausgegeben hat und Grundstücke erschlossen hat, die nicht bebaut werden, sollen weitere Neubaugebiete ausgewiesen werden? Schon mal darüber nachgedacht?
@@jdjdjd6888 Gut, das ist halt deutsches Denken. Jeder Michel brauch eben "sein" Haus, "sein" Garten und "sein" Carport.
Bei solchem denken reicht die Fläche Deutschlands eh nicht aus.
Lösungsansatz: Hochhaus/Mehrparteienhaus.
Aber die will ja auch keiner, zerstört das "Landbild".
@@testobjekt04 Es ist nun einmal Fakt das diese Grundstücke erschlossen wurden und die Gemeinde dadurch mehr und Andere kosten hat wie bei einem Bauernhof...
@@testobjekt04 Mehrparteienhaus ist nicht schlecht, ich habe im Bericht aber auch nix dagegen gehört.
Die Dame im Film braucht eben auch ihren 1000m2 Garten ...
Mehrfamilienhäuser sind doch gut, wenns rein passt. Wird in vielen Städten heute schon praktiziert.
Die Stadt macht es genau richtig. Nach verdichten da wo ausgeschriebenes Bauland ist. Die Rechnung zahlen die die Neubauen wollen aber nicht können. Heutzutage gibt es nurnoch Baugrundstücke mit Beratungspflicht von der Stadt zu kaufen. Da was Privatwirtschaftlich abläuft dadrüber hat man keine handhabe. Wir müssen weg von der Sichtweise die wollen einem was wegnehmen, es geht dadrum unsere verfügbar stehenden Ressourcen so zu nutzen das möglichst viele davon profitieren.
Warum vergrößert Tübingen sich nicht und fragt umliegende Gemeinden, ob sie eingegliedert werden wollen. Dann gäbe es neues Bauland für die Stadt. Warum tyrannisiert Tübingen stattdessen seine Bewohner?
Es gibt ja jetzt schon genügend Bauland, es sollte nur endlich auch bebaut werden.
Die können doch ein Haus bauen vermieten und wenn es der jetzige Eigentümer haben möchte hat er ein sofortiges Kaufrecht das vererbt werden kann.
Mein Lösungsvorschlag wäre, die Leute tauschen ihre Grundstücke gegen eine verbiefte, vererbbare, und auf ewig unantastbare Schuld der Stadt gegenüber ihnen in m² Bauland. D.h. die leeren Grundstücke werden an die Stadt übertragen, und die geneue Größe in m² wird bei der Stadt als Schuld gegenüber den ehemaligen Eigentümern verbrieft. Dann kann dort gebaut und gemacht werden, nach belieben.
Wenn der ehemalige Eigentümer sich aber nun eines Tages bei der Stadt meldet, und sagt er brauche "sein Land" jezt, ist die Stadt rechtlich in der Pflicht binnen eines Jahres irgendwo neues Bauland auszuweisen, und dem Antragsteller ein Grundstück in genau der gleichen Größe seines ehemaligen Grundstücks zur verfügung zu stellen. Ohne wenn und aber und langwieriges Theater und Verzug. Die Stadt ist dann einfach in der Pflicht den Finger aus dem Arsch zu bekomen und ihre Schuld binnen der Einjahresfrist zu begleichen.
So könnte man die Leute vielleicht umstimmen, da sie ihr Land quasi nicht verlieren, sondern es nur zum Gebietstausch kommt, sie also das Grundstück zwar nicht haben, aber es jederzeit bei der Stadt anfordern können. Und das eben unbefristet und vererbbar. Da können also auch die Enkel in 30 Jahren kommen, und die Anforderung stellen, auch wenn bis dahin alles vielleicht das 3-fache kostet, deswegen auch in m² und nicht in Geld, damit man in jedem Fall die gleiche Größe die man hatte auch wieder erhält.
Löst das Problem zwar nicht unbedingt, sondern schiebt es nur in die Zukunft, aber vielleicht hat man ja Glück und die Leute und ihre Nachfahren wollen nie bauen, und so steht das ganze 40-50 Jahre nur auf dem Papier.
Dann wäre es doch sinnvoller die Stadt sucht sich von Anfang an andere Grundstücke
@@benefroeh das wäre halt eine Selbstüberlistung von allem. Die Städte sollen ja nicht unendlich in die Fläche bauen, der wollen sie die innerstädtischen Flächen bebauen. So würde man das Problem eben erstmal in die Zukunft schieben.
2:56 wenn dus nicht verstehst dann frag doch mal die Bürger die haben bestimmt gute Gründe - abe klar "ich verstehe nicht" ist nur eine freundliche Umschreibung
absolut richtig! in diesem staat darf niemand mehr mit seinem eigentum machen, was er will, sondern hat sich dem staat zu beugen!!! ausserdem gehört die spekulationsfrist für immobilien abgeschafft!
Eigentum verpflichtet.
Aber nicht zum Verkauf! Schneeräumen und Gehölzschnitt das musst du tun!
Zu was? Und wem gegenüber? Wenn mir was gehört bin ich verpflichtet es anderen zu geben?
Tja, dann können Sie mir gerne gleich mal ihr Hab und Gut überschreiben, gell? Passt doch so für Sie, oder?
@@groovyrouvi GRUNDGESETZ lesen hilft
@@justanothermermaid5007 wenn unsere Regierung nicht so korrupt wäre gebe schon mal ne Vermögenssteuer
@@2308MCK und warum soll Leistung zusätzlich besteuert werden?
Wenn ich mir Bauland kaufe, soll ich es auch bebauen oder wieder verkaufen. Richtig so!
Die Frau im Video hat aber kein Bauland gekauft! Das ist ihr jahrzehntealter Garten... und kein ausgewiesener Bauplatz. Sie vermischen Äpfel mit Birnen
@@j.f.7843 interessant. Da steht ein Haus, aber es ist kein Bauland? Also man darf da nicht bauen?
@@jdjdjd6888 Es ist etwas anderes ob man jemanden zwingt seinen jahrzehntealten Garten zu bebauen... oder ob man einen Spekulanten zum Baubeginn zwingt, der zwar ein explizit Baugrundstück gekauft hat aber es absichtlich brach liegen lässt...
vielleicht klappt es ja ein Erdhügelhaus in den Garten zu bauen
hahaha
Die neue Dikatatur des Hrn. Palmer. Margot könnte noch viel lernen im jetzigen Deutschland.
Höher bauen wäre auch super
HUMBUG
Rette sich (ins Ausland) wer kann.
NIMBYs, solange ich meinen schönen, großen Garten habe ist es mir völlig egal, wenn eine 4-köpfige Familie aufgrund der Wohnungsnot in einer 3-Zimmer Wohnung leben müssen. ICH brauche viel Platz im Garten für MICH.
STARK SO DER BÜRGERMEISTER,
ZU VIEL LAND ABER KEIN WOHNSITZ
Das muss sich Radikal Ändern
Um mehr Wohnungen und Wohnsitz zu ermöglichen
Klasse Idee
Find ich Genial von der Stadt Tübingen
Klasse Umsetzung
Ganz ehrlich
Der Bürgermeister hat vollkommen Recht so vorzugehen ohne Konsequenzen
Klasse weiter so
Dann haben auch andere einen Wohnsitz
🤦🏻♂️
@Omar Remmo Tut es weh? Würde mich interessieren
die Not der wohnungssuchenden Mitmenschen ist viel größer! Grundstückseigentümer sollten hier mehr Solidarität zeigen und bauen oder einfach verkaufen, wenn sie kein Geld zum Bauen haben. Ansonsten einfach enteignen.
Hat man alles in der DDR und anderswo gesehen, was Sozialismus ist
Heftig
Baut doch auf dem Feld den Bauern freut sich dann über Baulandpreise
Und wir bauen dann Getreide aufm Südpol an.
@@bjoernschneider7762 lass doch den Leuten ihr Eigentum
@@hermannberthold5200 wenn sie Eigentum verdauen und atmen können .. verschlucken sie nur nicht dran
So viel zum Thema Überbevölkerung.
Wie wäre es mit neuem Bauland erschließen?
Und wenn nicht, dann gibt es halt keine mehr Leute.
Die Leute werden halt immer älter. Alle ab 70 werden dann einfach zum Freitod "verpflichtet"... Oder wie?
@@davidluchs2657 der Demographische Wandel wird sich anpassen.
Die Alten sterben irgendwann weg
@@emmata98 ja... Irgendwann und bis dahin werden es ja mehr🤔
@@davidluchs2657 dann muss man mehr Bauland erschließen, Städte gründen oder auswandern.
@@emmata98 okay und Lösungen näher an der allgemeinen Realität noch?
Wildgärten sind ganz nice für Bienen etc., schade da einen grauen Klotz hinzuhauen. Ich sehe das Problem auch nicht bei zu wenig Platz, sondern eher zu hohe Preise. Grad in Stuttgart Schwabstraße, 18m² 880€ warm
Ein Grüner Bürgermeister möchte, dass Grünfläche gegen Betonklotz eingetauscht wird? Hab ich da was verpasst, oder waren die nicht bisher immer die Ökopartei???
Alte Leute 'besetzen' hier Grund und Boden und die jungen Familien müssen immer weiter draußen bauen, was dann längere Straßen/Kanalleitungen benötigt.
Auch dazu kommt - weitere Wege zu Bushaltestellen, KiTas, Kindergärten, Schulen etc. Dann wird sich wieder über Mutti-Taxis beschwert und dass jeder mit dem Auto fährt.
Das hast du aber fein sortiert. 😀
Sie haben Null, Null Ahnung...............................
Boris Reitschuster startet gerade die Premiere von Rechenkunst der "Qualitätsmedien" - wie man auf Tausenden Demonstranten 100 macht
Leute Besitzen hier eigenen Grund und Boden - wie es Ihnen von der Verfassung zugestanden wird. Eigentum verpflichtet (zum Steuern zahlen). Ich freue mich schon darauf, bis die Gerichte hier endlich Einhalt gebieten!
wenn eine Wiese nicht genutzt wird ok, dann könnten es ja andere nutzen aber wenn man den Garten seit mehreren Jahren hegt und pflegt und sich ein "Paradies" gebaut hat sollten in ruhe gelassen werden. Wie groß ist denn das Grundstück vom OB ? Vielleicht hat er ja auch eine Ecke, die er abtreten will. Ob der mit diesen Schreiben eine weitere Amtszeit bekommt ?
Und wenn einer neu Baut, wer kann den die Miete für eiñen Neubau bezahlen? Da ist doch keinem gehllfen. soll die stadt halt iwo neubaugebiete mit mietshäusern errichten
Typisch
Vielleicht könnte der Bürgermeister Palmer seinen Garten für ein weiteres kleines Häuschen zur Verfügung stellen.
Mal sehen wie lange es dauert bis die Grundstückseigentümer enteignet werden...
Ich würde dann nocht einige Fässer Altöl in den Boden einbringen.
Wenn man Grundstücke kauft, dann sind diese in der Regel an Bedingungen geknüpft. Bebauung in einer zeitlichen Frist z.B.
In der Regel werden in Baugebieten auch keine so großen Grundstücke verkauft. Sondern man kauft sich dann zwei Baugrundstücke und will eines für seine Kinder oder als Garten aber das ist nunmal nicht der Sinn an einem Baugebiet dass Leute 30 oder 40 Jahre Grünstücke brachliegen lassen oder als Garten nutzen. Und das wissen die Betroffenen eigentlich auch. Und jetzt kommt's noch dicker. Die Städte können natürlich auch Eigentümer im Zweifel enteignen wenn diese nicht Handeln. Vor allem da der Landkreis von den Städten verlangt Baulücken zu schließen, da sonst die Gemeinden irgendwann keine neuen Baugebiete mehr ausweisen dürfen. Also sind die Gemeinden sogar in einem gewissen Handlungszwang, da jedes Baugebiet rein rechtlich begründet sein muss, also liebe Leute wenn ihr große Grundstücke wollt, dann ab aufs Dorf und nicht in eine Stadt.
@Sebastian Rudolph wenn daas Obstland, also Streuobstwiesen waren, dann haben die Eigentümer sowieso Ihren Anspruch negiert. Streuobstwiesen haben einen der höchsten Schutzwerte in Deutschland. Man darf dort weder wie der Herr Holz lagern noch dies in eine Gartenanlage umwandeln. Wenn indes diese Wiesen zu Bauland umgewandelt würden, dann wurde im Vorlauf ziemlich sicher mit den Eigentümern gesprochen und Bedingungen gestellt, wie etwa eine zeitnahe Bebauung. Keine Gemeinde macht dies einfach so. Da die Verfahren durchaus Geld kosten.
@@DemocraticIdealist ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass es in alten Baugebieten keinen Bauzwang oder Auflagen gab. Keine Ahnung wie das bei den konkreten Beispielen des Beitrags aussah.
@@jdjdjd6888 dann ist die Verwaltung bei entstehenden Lücken selbst Schuld. Ich bin vom Beruf her Stadtplaner in Hessen und ich sehe schlicht welche Probleme es durch solche Lücken gibt
@@DemocraticIdealist da stimme ich dir voll und ganz zu.
Die Praxis hat sich ja geändert und seit Jahrzehnten gibt es einen Bauzwang bei neu erschlossenen Baugebieten. Jedenfalls bei uns.
@ PatmoreAC Tja, sinnvoll ist und war der Kauf von Grundstücken auch immer in Bezug auf den Nachwuchs, denn die Zeiten werden eher schlechter als besser, eine alte Volksweisheit, und demzufolge dauerte es bis zu einer Bebauung in der Regel mind. mal 20 Jahre. Angesichts der Negativentwicklungen , u.a. auch durch Corona, man konnte in den letzten zwei Jahren gar nicht bauen und der extremen Verteuerung von Baumaterialien, werden es wohl eher 30 Jahre, abgesehen davon, dass sich viele heutzutage gar kein Grundstück mehr leisten können.
Außerdem frage ich mich, woher der Mehrbedarf kommt?, den man offensichtlich in den letzten 10 Jahren gar nicht auf dem Zettel hatte und weshalb einzelne Eigentümer jetzt dafür gerade stehen müssen. Also..liebe Leute, lasst euch nicht unterkriegen, nur wer nicht kämpft hat schon verloren, viel Glück.
Ich halte nicht viel von den Grünen. Aber was das Thema Wohnungsnot angeht ist Herr Palmer super. 👍🏻 Bin selber aus der Suche aber es gibt nichts bezahlbares mehr.
boden versiegelung. informier dich mal dazu. man kann nicht jedes klein-od für ein haus zu pflastern
Richtig. Bekam von meinem neuen, türkischen Vermieter die Kündigung wegen Eigenbedarf und muss eigentlich zum Monatsende ausziehen. Habe aber noch keine Wohnung. Gründe? Haustiere unerwünscht, keine Wohnungsbesichtigung wegen 2G (bin ich nicht) oder nette Menschen, die nur Nachieter akzeptieren, die die vorhandenen Möbel kaufen, obwohl sie diese nicht benötigen. Zu deutsch - Erpressung/Nötigung. Ich arbeite inj Vollzeit als Krankenschwester und bezahle meine Miete.Man kann aber nicht verlangen, dass man Eigentum verkaufen MUSS, damit Häuser gebaut werden können. Wer glaubt denn im Ernst, dass diese dann bezahlbar sind?
Sehe ich genauso!
Der ist genau so Geisteskranke wie alle der Palmer.
Die Kranke Gesellschaft die braucht mit ihrer Art zu Leben 7 Planeten woe unseren.
Das Peilt hier an der Stelle dann aber Nachweisbar so gut wie keiner.
Das ist Falsch was man hier so Äussert ,denn die Gesellschaft ist Doppelmoralisch und Geisteskrank .
Die will Umweltfreundlich sein die Menschheit und zur selben Zeit ist die den Planeten gleichzeitig am Aussaugen, wie so ein Haufen Zecken.
Das die Leute Doppelmoralisch und Verlogen sind ,dass haben hier eine Masse kommentare gezeigt und da werden sicher viele weitere dazu kommen.
Das hier sind dann so die Fragen, wo dann jeder hier mal Zeigen kann ,wie Verblödet der so ist und wie Verblödet man so zu denken Pflegt.
@@Macalanias Das Kapieren zu viele nicht ,es ist ein Phenomen ,wie Schnell Menschen, Andere wichtige Themen so Verdrängen können.😉👍
Ich verstehe den OB in Tübingen, trotzdem ist diese Tatsache traurig. Ich bin froh das ich im Landkreis Freudenstadt lebe & nicht solche Probleme habe.
Heut zutage hat man nichts mehr zu sagen durch solche ...............
Von wegen "EIGENTUM "
DAS SOLLTE MAL EINER MIT MIR MACHEN!
Das ist aber unerhört das da in Tübingen los ist.
Überall will man Grün, aber man will auch überall Wohnraum. Solche Bürgermeister müsse man vom Amt jagen
Unglaublich 😡😡.
Der Preis in einem Land zu leben, wo die grünen Spinner ihr Unwesen treiben.
Absolute Frechheit des Bürgermeisters. Verklagen bis er das Amt los ist.
Mfg Dirk
Müssen gibts nicht ?!
Hat Tübingen zu viel Geld oder warum wirft sie Geld aus dem Fenster mit Briefen, die irrelevant sind?
Gebe Herr Palmer voll und ganz Recht! Kleine Häuser von älteren mit mehreren hundert QM geht garnicht. Junge Leute finden nicht mal was zur Miete..
Und warum holt man dann Scharen von sogenannten Flüchtlingen ins Land? Da wo ich wohne, lebten in meiner Kindheit Deutsche. Heute sind die meisten Häuser in ausländischer Hand. Seltsam oder Absicht?
@@andreahellwig6412 Wie hast du denn jetzt von dem Thema des Videos den Sprung zum Thema Flüchtlinge geschafft? Den mentalen Spagat musst du mir mal erklären 🤦🏻
"Wieviel Sozialismus wollen Sie?" - "Ja."
@@andreahellwig6412 100 %
@@NicMediaDesign Wenn Du da keinen Zusammenhang siehst, dann frage ich mich, wie Du überhaupt den PC allein anschalten kannst. Oder macht das Dein Betreuer?
Kann einer den Unterschied zwischen den Nazis und den Grünen erklären?
Ich finde, wenn man nur ein Einfamilienhaus auf einem zu grossen Grundstück hat, sollte die Stadt den Eigentümer auch dazu raten, das Einfamilienhaus abzureißen um Platz zu schaffen für ein Mehrfamilienhaus mit der Möglichkeit, daß der ehemalige Grundbesitzer sich dann eine Wohnung im neuen Haus aussuchen darf, welche er dann wieder beziehen darf...daß wäre fair für Alle!!! Wohnungsnot geht doch alle was an☝️😊
Sie haben vermutlich keine Ahnung von einem Bebauungsplan der von der Stadt oder Gemeinde vorgegeben wird.
Hier ist auf 1000qm großen Grundstücken das Baufenster so klein das gerade ein Haus mit 80 bis 100qm Platz findet.
Weiter darf nur eingeschossig gebaut werden.
Und nun?
Das Problem ist doch hausgemacht.
@@xevo250 Gesetze hin oder her...Gesetze sind dazu da, daß sie in speziellen Ausnahmen gebrochen werden dürfen...und Wohnungsnot ist so eine Ausnahme...
@@andreasbartsch691
Ja da stimme ich ihnen zu.
Nur ist das jetzt 30 Jahre später zu spät.
Ich behalte nun meinen Garten mit 700qm und das Haus bleibt da stehen wo es steht.
Ja es gäbe nun noch zwei Bauplätze aber das juckt mich nicht. Es wird auch nichts vor meiner Nase gebaut.
Das hätten sich diese Sesselfurzer früher überlegen müssen als man hier 6 Reihenhäuser in zweigeschossiger Bauweise errichten wollte und das Bauvorhaben abgelehnt wurde.
@@xevo250 Das wird in Zukunft noch schlimmer : die ganzen Flüchtlinge...wo sollen die denn alle hin ? Ihr Garten und vielleicht die Nachbargärten zusammen gerechnet ergeben vielleicht die nötige Grösse, um da einer anderen Familie eine schöne neue Heimat zu ermöglichen...teile für die Menschlichkeit...ich habe es auch getan und habe nun ganz viele Chinesen um mich wohnen...eine ganz liebe Gastlichkeit, die da jetzt um mich wohnt...und jeden Tag wird es mir mit viele Lächeln gedankt 🤗
@@andreasbartsch691
Von einem Lächeln kann man seine Heizung den Strom und sonstige Unkosten nicht bezahlen.
Wir haben hier viele öffentliche Plätze Fußballplätze Turn und Sporthallen und sogar 3 leerstehende Hotels.
An einem mussten am Montag diese Woche die Abrißarbeiten begonnen werden.
Warum wohl?
Erst muss man mal die öffentlichen kapazitäten nutzen bevor man an die privaten geht.
🌴🌴🌴
Garden
Malucha
👍🦅🕊
Schine
Frechheit