bin auch Waldbesitzer, klar im ersten Jahr kommen auf Leerflächen nur Sträucher wie Himbeeren und eben Brombeeren, aber schon ab dem 3. Jahr haben sich die Bäume, wie bei mir Kastanie, so weit durckgekämpft dass sie schon genug Schatten machen um das Wachstum der Sträucher zu bremsen.
Die Rückegassen kann man erst dann anlegen wenn es genügend zu rücken gibt. Also bei einer Durchforstung die auch Geld bringt. Unverkäufliches unter 10 cm bleibt sowieso im Wald für Humusaufbau und das wenige Brennholz ca.10 cm kann man zwischen den anderen Bäumen durchziehen auf einen Platz, von dort gebündelt weitertranzportieren. Rückegasse in einen Bestand unter 15 cm BHD ist ..... Und in unguter Hanglage erst gar nicht möglich. Beste Grüße
das stimmt so aber auch nicht, in der forstwirtschaft macht man in so jungen beständen oft erschließungslinien, die man später dann zu rückegassen vergrößert, oder wenn man noch alte rückegassen hat, lässt man die natürlich auch, damit nicht überall der boden verdichtet wird
Verstehe ich schon, wenn man das nicht macht. Aber wenn man wieder selbst entscheidet, was es werden soll, wird es oft wieder Monokultur und anfälliger. Und die Rückgassen - einfach mal schauen, was die massiven Maschinen mit den Böden macht :)
hat man auch ein wenig gesehen, dass der herr, der nicht weg wollte, fast nur fichten hatte. es gibt auch waldbesitzer, die die bäume mit pferden aus dem wald holen. sicher kann das nicht jeder, weil nicht jeder pferde und die zeit dazu hat, aber es hat nun mal einen grund
Ich hab den Wisch letztens auch bekommen und kurz überflogen und dachte mir nur das diese Förderaktion wieder absoluter Scam ist. Vergütung und Aufwand stehen in keinem Verhältnis und dafür dürfen die dir 20 Jahre lang in deine Waldbewirtschaftung pfuschen.
Gegen die Brombeeren haben diese kleinen Eichen keine Chance. Ich sehe es jedes Jahr, wie Jungbäume davon überwuchert werden und die dann abdürren. Brombeeren in Maßen sind aber Verbissschutz
Förderung annehmen, und trotzdem Setzlinge setzen. 😉 Es muss immer eine individuelle Entscheidung den Umständen entsprechend angepasst getroffen werden, so wie hier im Beispiel mit den Brombeeren. Birken sind als Pionierart erstmal sehr empfehlenswert. Aber auch alle anderen, Arten, hauptsache Mischwald. Die Aussage, bis zu 20 jahre "abwarten und hoffen" dass der Wald von selbst wird. Ist nicht verkeht aber die Zeit haben wir schlichtweg nicht und viele können auch auf den Holzertrag und dessen Erlös auch nicht verzichten. Deswegen ist es überhaupt nicht verwerflich mitzuhelfen und die Natur zu unterstützen. Hauptsache schnell und nachhaltig. Früher wusste man das und jeder hat für sich selbst gedacht und gehandelt. Bis die Industrie mit ihren Bestechungen (auch Fördergelder genannt) daherkam und die fatalen Fichtenmonokulturen entstanden.
Wir haben auch Brombeeren im Wald und da kommt nur wenig durch. Letztens habe ich einige Videos gesehen über den Moritz fr75 mit einer fräse. Das war ziemlich gut und so bekommt man die Brombeeren auch weg
Ich würde, wenn möglich, Waldmoore wiederherstellen wollen. Da überleben dann auch Pflanzenarten, die sonst nicht so dominant sind und z.B. von der Brombeere verdrängt werden. Dazu viele Insekten und auch sogar Süßwasserfische.
Warum jetzt natürliche Suksession jetzt einen klimafesten Wald liefern soll ist mir ein Rätsel. Man müsste jetzt schon Baumarten pflanzen die an mediterranes Klima angepasst sind. Und die wachsen jetzt nicht von alleine, da die nicht da sind.
In großen Teilen deutschlands brauchts aber keine fremden Baumarten. Da darf man unserer Natur schon vertrauen, bevor man potentiell invasive Arten einbringt.
@@UnserLandBR, ja auch 1.000 Hektar sind im Nebenerwerb zu schaffen, wenn es mehr Unterstützung und nicht so viele Lasten geben würde. Ich wirtschafte z.Bsp. nur so viel, dass die ganzen öffentlichen Zwangsgebührnisse gedeckt werden und das ist doch schlimm. Und diese Gebühren schädigen sogar noch direkt den Wald - paradox. Der Laie sieht und weiß das so gar nicht.
Waldbau wird in Generationen gedacht was bringt es ihm wenn er bei in Anspruchnahme der subvention der nächsten Generation ein Wald übergibt in dem nur Brennholz wächst Pionierhhölzer eben und kein Bauholz
Problem ist auch, dass Land/Forstwirte immer größere Grundstücke bewirtschaften und immer Fauler werden, sie haben sich dran gewöhnt in Maschinen zu sitzen und Chemie anzuwenden... Diese Forstwirte könnten auch einfach mal aus Ihren Maschinen aussteigen, eine Machete und eine Axt in der Hand nehmen und die Brombeeren händisch entfehrnen...
Man muss aber auch bedenken, dass die Zwangsgebühren für Wasser- und Bodenverbände und die Beiträge an die Berufsgenossenschaft diese Einnahmen komplett auffressen.
Wer das Buch, das geheime Leben der Bäume von Peter Wohlleben gelesen hat, merkt auch hier, dass es um Holzindustrie geht, wenn es um Mindestabstände geht für Harvester.
Naja, hinter der böhsen Holzwirtschaft steht halt auch noch ein Markt, der im Viereck springen würde, wenn die Erntemenge merklich reduziert und vor allem die Kosten erheblich erhöht würden. Nicht jeder ist einfach so verzichtbar, nur weil man seine individuellen Motive nicht mag.
@@andreaslange8256 die Holz-Zuwachsrate (= langfristige Holzausbeute) leidet darunter aber ebenso wie die Resilienz des Waldbestands gegen Schädlinge, Klimawandel und co... letztlich ist das Märchen der wirtschaftlichen Notwendigkeit von 10% permanenter Totfläche im Wald also genau das: ein Märchen. Kurzfristige Gewinnmaximierung und danach die Sintflut, statt mittel- bis langfristiger Gewinnmaximierung und Fortbestand. Und kurzfristig ist durch massenhaftes Fichtensterben als Folge der bisherigen Monokulturen sowieso ein Rückgang an höchstqualitativem Holz unvermeidbar, gleichzeitig ein zeitweises Überschwemmen des Marktes für qualitativ nicht bestes Holz Realität. Und warum die Kosten von *weniger* instandzuhaltenden Wegflächen, *mehr* kommerziell nutzbarer Waldfläche und kleineren Maschinen oder Rückepferden höher liegen sollten, als für riesig große, superteure Harvester und anteilsmäßig deutlich mehr und größere Schneisen, würde ich auch gerne mal vorgerechnet haben.
Bei diesen lächerlichen Förderbeträgen würde ich mir als Waldbesitzer auch nicht in meine Tätigkeit hineinreden lassen wollen. Insbesondere in Zeiten galoppierender Inflation.
das ist doch blödsinn. diese richtlinen sind dazu da den wald basierend auf dem neusten stand der forschung resistenter gegen trockenheit zu machen. wenn hein blöd da wieder fichten pflanzt ist auch keinem geholfen. darum schafft der bund anreize für eine natürliche aufforstung.
"Bevormundung" ist Unsinn! Es ist eine Förderung, die freiwillig angenommen werden kann. Niemand wird gezwungen. Übrigens ist die angesprochene sozialistische Planwirtschaft mitunter schuld daran, dass die Monokulturflächen in den neuen Bundesländern besonders riesig sind. Ich gebe Ihnen also recht damit, dass die Planwirtschaft nichts Gescheites ist.
Der Wald, des Deutschen liebster Zankapfel. Jeder will am besten wissen, wie es wohl zu machen ist. Bei uns wurden Douglasien gesetzt und von "Umweltschützern" wieder rausgerissen, da diese ja nicht heimisch seien...ebenso Sequoien.
Denken wir 20 Jahre weiter: Welche Arbeiter werden dann zwischen weit auseinander liegenden Rückegassen in totholzgefüllten Beständen täglich ihr Leben aufs Spiel setzen?
Frage: Wenn man Anfang Sommer mit einer scharfen Haue bloß nur ca. 5 bis 10 cm die Wurzeln der Brombeere kappt, wächst das weiter oder stirbt ab. Bisher habe ich nur von immerwährenden "ausmähen" gehört.
Brombeeren sind extrem hartnäckig, ich weiß nicht ganz genau wie sie das meinen und auf was für einer Fläche sie es sich vorstellen, aber aus meiner Erfahrung würde ich sagen es würde wenig bringen. Zudem besitzen Brombeeren die Fähigkeit mit Trieben welche den Boden berühren Wurzeln schlagen zu können (Absenker)
@@Grimm609 wie ich das meine steht doch da. Die ganze Pflanze mit etwas Wurzeln mit Hieben abhauen und liegen lassen, dort wo sie gewachsen sind auf Freiflächen mit Licht .
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Danke. Im Garten habe ich alte Himbeeren, mal schauen. Beim jungen Blauglockenbaum weiß ich, 10 cm tief gegraben und abgestochen, der kahm wieder.
Wenn man auf Naturverjüngung setzt macht man halt gar nix, die Bäume setzen sich über die Jahre langsam durch. Und wenn man pflanzt mulcht man direkt um die Wuchshülle und fährt mach drei Jahren mal mit dem Mulcher durch die Fläche.
ist doch klar: wer lange warten muss und ein paar jahre nix verdient bzw verzichtet, bekommt förderung. Und wer sofort kurzfristig und schnell geld aus seiner fläche holt, bekommt keine förderung. was gibts denn da nicht zu verstehen?
Für die meisten die hier schreiben ist der Wald lediglich eine Holzplantage und kein geschlossenes Ökosystem. Der Harvester muss ernten, sonst lohnt sich nicht. Der Umsatz muss stimmen.
@@georgmayer9755 Das Problem ist nicht der fehlende Umsatz mit Holzwirtschaft. Fehlerhaft ist die Herangehensweise dass ein Wald Umsatz bringen muss. Eine Gesellschaft muss nicht mit allem Geld verdienen. Die Wäder in meiner Umgebung (Speyer/Haßloch/Neustadt) sehen wie ein Schrottplatz aus, es ist eine absolute Vollkatastrophe. Einige Gemeinden europaweit könnten Ihre Waldbestände sehr wohl naturbelassen betreiben und nicht auf Maximierung der Holzwirtschaft setzen. Wenn wir mehr Holz benötigen und an jeder Ecke etwas von Umweltschutz geschwafelt wird, warum forstet man nicht exzessiv auf? Einen wertvolleren und nachhaltigeren Einsatz für die Umwelt gäbe es meiner Meinung nach nicht. Sonneneinstrahlung=Verdunstungsrate. Was spräche dagegen jeden Bach, jeden Fluss beideitig zu bewalden? Stattdessen wird weiter exzessiv Boden versiegelt.
Thema verfehlt, 6 ......setzen!!!!!!!!!!!!! Er will weder Mitleid, noch Subventionen, noch Gutmenschliche Hilfe von Fachfremden. NUR seine Ruhe, seine Unabhängigkeit, seinen Stolz und Ehre bewahren.............ABER...............Was erzähl ich Ihnen da............DAS verstehen Sie ja doch nicht!!!!!!!!!!
hier werden massive sonderauflagen für wälder geschaffen, und in gebieten die unter langzeittrockenheit leiden wird ein tesla werk gebaut das unmengen an wasser benötigt... logikland deutschland.
Was sind Stangenbäume? Meinen sie vielleicht Fichten womit z.B der Dachstuhl eines Hauses gezimmert wird? Sie scheinen fachlich nicht so im Thema zu sein!
@@christophschulte9462 Wurzelverkrüppelt ausgepflanzte Kunstzuchten...........schön gedüngte, bewässerte und in den Baumschulen verhätschelte Setzlinge!!!!! KEIN WUNDER das solche Kunstzuchten nur bei besten Standortbedingungen gut wachsen! Gegen natürlich am Standort selektierten Naturwuchs, mit ungehindertem Wurzelwuchs hat diese Kunstbrut NULL Chancen in einem echten Vergleich.............Deshalb gibt es von interessierter Seite auch keinen Vergleich! Wäre ja bitter für die dutzenden Staatlichen Baumschulen, hunderte Behördenbüros die sich mit ORDENTLICHER Wiederaufforstung usw. beschäftigen...........WENN............ein Vergleich deren Entbehrlichkeit ergeben würde........oder so......
es ist halt was anderes als wenn man ganz gezielt damit wirtschaften will um z.B. den Rohstoff Holz in einer guten Qualität in kurzer Zeit zu produzieren, als wenn man über Jahrzehnte/Jahrhunderte einfach irgendwas wuchern lässt
Ihr braucht euch nur mal einen Apfelbaum anschauen. Wenn er ausschaut wie aus dem Bilderbuch und vor allem mit essbaren Äpfeln, dann ist er ein von Menschen gepflegter Baum. Natürlich können wir die Natur das Kommando überlassen, dann kann der Planet aber nur noch ein (wenn überhaupt) Zehntel der Menschheit ernären. der Rest kann dann Kieselsteine lutschen
Können wir auch. Der Wald weiß nämlich nicht dass 2050 72% der BRD keine Buche mehr haben werden sondern Kahlfläche sein werden wenn man nicht eingreift.
@@derwaldmeister3954 aber eben nicht gezielt. Warum wurden denn so viele Fichten gepflanzt früher? Weil das eben ein schnellwachsender Baum ist mit sehr geraden Stämmen. Ideal für Bretter und Balken.
Das bisschen Platz, das das Windrad verbraucht, wird dem Borkenkäfer kaum auffallen. Wenn, dann müssen wir den gesamten Wald abholzen und einen Braunkohletagebau daraus machen. Nicht nur fällt damit mehr Feuerholz an, wir bekommen auch noch Braunkohle zum verheizen und das CO2 hält anschließend auch noch die Erde warm. Damit reicht eine Fläche für drei mal Heizen!
@@BunjiKugashira42 Ne, das Windrad kann ja nicht zwischen den Bäumen stehen. Rund herum muss alles weg, da sonst der Wind nicht ausreicht. Auch brauchen die Windräder genügend Abstand zu einander.
Schöner Satz des Försters: "Wenn der Wille vorhanden ist." An gutem Willen scheitert es leider oft, wie auch hier bei dem Herrn, der die Förderung ablehnt.
hört sich, mal wieder, nach gießkannenförderung an. du kannst doch nich jeden forst nach dem exakt gleichen prinzip bewerten das ist einfach realitätsfremd
Ich tu in meiner Tätigkeit zu dieser neuen Förderung informieren. Keine Sorge, laut meiner Rechnung bzw. schnellen Überschlag können Sie damit auf 10 Jahre rund 9000 Hektar fördern, das heißt die Leute, die eh schon die Kriterien erfüllen beantragen diese Steuermittel. Klientelpolitik bzw. Klientelförderung aus meiner Sicht...
Bitte lassen Sie die Ameisen Kulturen untersuchen. Meiner Erfahrung nach hier in Namibia fressen verschiedene Ameisen Arten Borkenkäfer und andere Schädlinge. GRÜßE aus Namibia von Franz Xaver Wechslberger
Das Problem damit ist dann halt wieder, dass die hier womöglich keine Fressfeinde haben oder die heimischen Ameisen verdrängen und nicht nur den Borkenkäfer fressen. Biologische Schädlingsbekämpfung ist ein sehr interessantes Betätigungsfeld, gerade in der Landwirtschaft, aber hier in Europa solche neuen Ameisen einzuführen, könnte sehr problematisch enden und wäre nie wieder in den Griff zu kriegen.
bin auch Waldbesitzer, klar im ersten Jahr kommen auf Leerflächen nur Sträucher wie Himbeeren und eben Brombeeren, aber schon ab dem 3. Jahr haben sich die Bäume, wie bei mir Kastanie, so weit durckgekämpft dass sie schon genug Schatten machen um das Wachstum der Sträucher zu bremsen.
Die Jungwuchspflege, wie Freischneiden, hilft auch eine Menge. Ist leider nur wieder zeit- und kostenintensiv...
@@chrlkm3669 oder weniger jagen, dann machen die tiere das umsonst
@@SoftSemtex Nö. Aus fachlicher Sicht ist diese Aussage ziemlicher Quatsch.
@@SoftSemtex Wild liebt junge triebe von Bäumen. Die fressen keine Brombeere. Schön wärs.
Bitte ergänzt euren Kommentar durch die Kennzeichnung „(Waldbesitzer ohne Amt“) dann könnte besser die Interessenslage erkannt werden, Danke.
Das Vergleichs-format ist sehr interessant 👍
Die Rückegassen kann man erst dann anlegen wenn es genügend zu rücken gibt. Also bei einer Durchforstung die auch Geld bringt. Unverkäufliches unter 10 cm bleibt sowieso im Wald für Humusaufbau und das wenige Brennholz ca.10 cm kann man zwischen den anderen Bäumen durchziehen auf einen Platz, von dort gebündelt weitertranzportieren. Rückegasse in einen Bestand unter 15 cm BHD ist ..... Und in unguter Hanglage erst gar nicht möglich. Beste Grüße
das stimmt so aber auch nicht, in der forstwirtschaft macht man in so jungen beständen oft erschließungslinien, die man später dann zu rückegassen vergrößert, oder wenn man noch alte rückegassen hat, lässt man die natürlich auch, damit nicht überall der boden verdichtet wird
@@dominikmemmer4336 Das meine ich ja.
Naja bei einer Fichten Monokultur sollte man eher von Humusabbau reden.
Nach einem Kahlschlag ohne Räumung eines Rohhumusbildners, hast du vergessen, nur so ergibt deine Aussage einen Sinn.
Bitte ergänzt euren Kommentare durch die Kennzeichnung „(Waldbesitzer ohne Amt“) dann könnte besser die Interessenslage erkannt werden, Danke.
Verstehe ich schon, wenn man das nicht macht.
Aber wenn man wieder selbst entscheidet, was es werden soll, wird es oft wieder Monokultur und anfälliger.
Und die Rückgassen - einfach mal schauen, was die massiven Maschinen mit den Böden macht :)
hat man auch ein wenig gesehen, dass der herr, der nicht weg wollte, fast nur fichten hatte. es gibt auch waldbesitzer, die die bäume mit pferden aus dem wald holen. sicher kann das nicht jeder, weil nicht jeder pferde und die zeit dazu hat, aber es hat nun mal einen grund
Ich hab den Wisch letztens auch bekommen und kurz überflogen und dachte mir nur das diese Förderaktion wieder absoluter Scam ist. Vergütung und Aufwand stehen in keinem Verhältnis und dafür dürfen die dir 20 Jahre lang in deine Waldbewirtschaftung pfuschen.
Gegen die Brombeeren haben diese kleinen Eichen keine Chance. Ich sehe es jedes Jahr, wie Jungbäume davon überwuchert werden und die dann abdürren. Brombeeren in Maßen sind aber Verbissschutz
Förderung annehmen, und trotzdem Setzlinge setzen. 😉
Es muss immer eine individuelle Entscheidung den Umständen entsprechend angepasst getroffen werden, so wie hier im Beispiel mit den Brombeeren.
Birken sind als Pionierart erstmal sehr empfehlenswert.
Aber auch alle anderen, Arten, hauptsache Mischwald.
Die Aussage, bis zu 20 jahre "abwarten und hoffen" dass der Wald von selbst wird. Ist nicht verkeht aber die Zeit haben wir schlichtweg nicht und viele können auch auf den Holzertrag und dessen Erlös auch nicht verzichten.
Deswegen ist es überhaupt nicht verwerflich mitzuhelfen und die Natur zu unterstützen. Hauptsache schnell und nachhaltig.
Früher wusste man das und jeder hat für sich selbst gedacht und gehandelt.
Bis die Industrie mit ihren Bestechungen (auch Fördergelder genannt) daherkam und die fatalen Fichtenmonokulturen entstanden.
Die Fördermittel sind noch immer nicht ausgezahlt ( 24.04.2023) und die Berufsgenossenschaft mahnt die Gebühren an.
Was tun?
1:47 "Kriterien" werden erfüllt und nicht umgesetzt.
Nein Danke ich würde für ein Butterbrot unterschreiben und mich knebeln.
Da verzichte ich doch gerne 🥃
Wir haben auch Brombeeren im Wald und da kommt nur wenig durch. Letztens habe ich einige Videos gesehen über den Moritz fr75 mit einer fräse. Das war ziemlich gut und so bekommt man die Brombeeren auch weg
Ich würde, wenn möglich, Waldmoore wiederherstellen wollen. Da überleben dann auch Pflanzenarten, die sonst nicht so dominant sind und z.B. von der Brombeere verdrängt werden. Dazu viele Insekten und auch sogar Süßwasserfische.
ich glaube, solche projekte gibt es in deutschland. zumindest hört man jetzt immer mehr davon
"Wald alleine kommen lassen"
Genau! Die Natur weiss am besten, welche Baumsorten es grad braucht.
Warum jetzt natürliche Suksession jetzt einen klimafesten Wald liefern soll ist mir ein Rätsel. Man müsste jetzt schon Baumarten pflanzen die an mediterranes Klima angepasst sind. Und die wachsen jetzt nicht von alleine, da die nicht da sind.
In großen Teilen deutschlands brauchts aber keine fremden Baumarten. Da darf man unserer Natur schon vertrauen, bevor man potentiell invasive Arten einbringt.
Fremde Bäume sind ökologisch wertlos. Genotypen heimischer Arten aus trockenen Gegenden wären eine Lösung.
Wie heißt denn diese Fördermaßnahme und wo kann man sie beantragen?
Ich komme aus Brandenburg und bewirtschafte rund 120 Hektar im Nebenerwerb.
@Axel Bellin Gar nicht so wenig für Nebenerwerb, oder?
www.bmel.de/DE/themen/wald/klimaangepasstes-waldmanagement.html
@@UnserLandBR Und das soll heißen?
@Axel Bellin
Dass Sie wohl viel Arbeit haben und die Frage, ob das im Nebenerwerb überhaupt zu schaffen ist.
@@UnserLandBR, ja auch 1.000 Hektar sind im Nebenerwerb zu schaffen, wenn es mehr Unterstützung und nicht so viele Lasten geben würde. Ich wirtschafte z.Bsp. nur so viel, dass die ganzen öffentlichen Zwangsgebührnisse gedeckt werden und das ist doch schlimm. Und diese Gebühren schädigen sogar noch direkt den Wald - paradox. Der Laie sieht und weiß das so gar nicht.
@Axel Bellin
Ja, das stimmt. Das kann eigentlich nicht sein, dass Sie mit all der Arbeit bei 0 rauskommen. Welche Gebühren stören Sie am meisten?
Sehr einseitiger vergleich und druck auf optimistische wunschpropaganda bei den Anträgen.
Waldbau wird in Generationen gedacht was bringt es ihm wenn er bei in Anspruchnahme der subvention der nächsten Generation ein Wald übergibt in dem nur Brennholz wächst Pionierhhölzer eben und kein Bauholz
Der Aufwand ist viel zu groß.
Die Stunden die man in den Antrag investiert sind es nicht wert...
das sehe ich genauso. Diese Anträge und Ämter - es dauert ewig !!!
im übrigen lohnt es sich erst ab größeren Flächen
Problem ist auch, dass Land/Forstwirte immer größere Grundstücke bewirtschaften und immer Fauler werden, sie haben sich dran gewöhnt in Maschinen zu sitzen und Chemie anzuwenden... Diese Forstwirte könnten auch einfach mal aus Ihren Maschinen aussteigen, eine Machete und eine Axt in der Hand nehmen und die Brombeeren händisch entfehrnen...
Man muss aber auch bedenken, dass die Zwangsgebühren für Wasser- und Bodenverbände und die Beiträge an die Berufsgenossenschaft diese Einnahmen komplett auffressen.
Wer das Buch, das geheime Leben der Bäume von Peter Wohlleben gelesen hat, merkt auch hier, dass es um Holzindustrie geht, wenn es um Mindestabstände geht für Harvester.
Naja, hinter der böhsen Holzwirtschaft steht halt auch noch ein Markt, der im Viereck springen würde, wenn die Erntemenge merklich reduziert und vor allem die Kosten erheblich erhöht würden. Nicht jeder ist einfach so verzichtbar, nur weil man seine individuellen Motive nicht mag.
@@andreaslange8256 die Holz-Zuwachsrate (= langfristige Holzausbeute) leidet darunter aber ebenso wie die Resilienz des Waldbestands gegen Schädlinge, Klimawandel und co... letztlich ist das Märchen der wirtschaftlichen Notwendigkeit von 10% permanenter Totfläche im Wald also genau das: ein Märchen. Kurzfristige Gewinnmaximierung und danach die Sintflut, statt mittel- bis langfristiger Gewinnmaximierung und Fortbestand. Und kurzfristig ist durch massenhaftes Fichtensterben als Folge der bisherigen Monokulturen sowieso ein Rückgang an höchstqualitativem Holz unvermeidbar, gleichzeitig ein zeitweises Überschwemmen des Marktes für qualitativ nicht bestes Holz Realität.
Und warum die Kosten von *weniger* instandzuhaltenden Wegflächen, *mehr* kommerziell nutzbarer Waldfläche und kleineren Maschinen oder Rückepferden höher liegen sollten, als für riesig große, superteure Harvester und anteilsmäßig deutlich mehr und größere Schneisen, würde ich auch gerne mal vorgerechnet haben.
Wobei vieles was Wohlleben so von sich gibt weder forstwissenschaftlich noch biologisch richtig ist...
Richtig! Der Staat fördert mit seinen 100 Euro pro Hektar wieder mal überwiegend die großen Waldbesitzer.. .
Bei diesen lächerlichen Förderbeträgen würde ich mir als Waldbesitzer auch nicht in meine Tätigkeit hineinreden lassen wollen. Insbesondere in Zeiten galoppierender Inflation.
richtet sich ggf auch an Kleinstwaldbesitzer, die ohnehin nicht viel vor haben mit der Fläche
Bevormundung .Almosenzuteilung und quasi sozialistische Planwirtschaft waren schon immer nichts gescheites
das ist doch blödsinn. diese richtlinen sind dazu da den wald basierend auf dem neusten stand der forschung resistenter gegen trockenheit zu machen. wenn hein blöd da wieder fichten pflanzt ist auch keinem geholfen. darum schafft der bund anreize für eine natürliche aufforstung.
"Bevormundung" ist Unsinn! Es ist eine Förderung, die freiwillig angenommen werden kann. Niemand wird gezwungen. Übrigens ist die angesprochene sozialistische Planwirtschaft mitunter schuld daran, dass die Monokulturflächen in den neuen Bundesländern besonders riesig sind. Ich gebe Ihnen also recht damit, dass die Planwirtschaft nichts Gescheites ist.
klingt wie jemand der enteignet werden will
Planwirtschaft ist wenn Förderkriterien.
Lol.
Der Wald, des Deutschen liebster Zankapfel. Jeder will am besten wissen, wie es wohl zu machen ist.
Bei uns wurden Douglasien gesetzt und von "Umweltschützern" wieder rausgerissen, da diese ja nicht heimisch seien...ebenso Sequoien.
Die neue Förderung ist der größte Quatsch und das wissen alle Praktiker! Ich bin aus der Forstbranche und habe schon mit vielen darüber gesprochen.
Offenbar bist du ein ewig gestriger der sich mit anderen ewig gestrigen umgibt.
@@Aussenluft ganz im Gegenteil.
klasse Beitrag!
Ich habe dieses Jahr auch auf meinen Mehrfachantrag verzichtet, der Grüne Papierkrieg hat ein Ende
Wer Waldbesitzer ist, sollte auch ein Mindestmaß an grünem Verständnis haben... Schließlich wirtschaftet man mit der Natur...
Sehr gut👍 Respekt wer die Finger von der EU Schlinge lässt.
Denken wir 20 Jahre weiter: Welche Arbeiter werden dann zwischen weit auseinander liegenden Rückegassen in totholzgefüllten Beständen täglich ihr Leben aufs Spiel setzen?
Frage: Wenn man Anfang Sommer mit einer scharfen Haue bloß nur ca. 5 bis 10 cm die Wurzeln der Brombeere kappt, wächst das weiter oder stirbt ab. Bisher habe ich nur von immerwährenden "ausmähen" gehört.
Brombeeren sind extrem hartnäckig, ich weiß nicht ganz genau wie sie das meinen und auf was für einer Fläche sie es sich vorstellen, aber aus meiner Erfahrung würde ich sagen es würde wenig bringen. Zudem besitzen Brombeeren die Fähigkeit mit Trieben welche den Boden berühren Wurzeln schlagen zu können (Absenker)
@@Grimm609 wie ich das meine steht doch da. Die ganze Pflanze mit etwas Wurzeln mit Hieben abhauen und liegen lassen, dort wo sie gewachsen sind auf Freiflächen mit Licht .
@@zollnerkarlheinz9961, das was an verbliebenen Wurzeln im Boden ist, kann und wird wieder austreiben.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Danke. Im Garten habe ich alte Himbeeren, mal schauen. Beim jungen Blauglockenbaum weiß ich, 10 cm tief gegraben und abgestochen, der kahm wieder.
Wenn man auf Naturverjüngung setzt macht man halt gar nix, die Bäume setzen sich über die Jahre langsam durch. Und wenn man pflanzt mulcht man direkt um die Wuchshülle und fährt mach drei Jahren mal mit dem Mulcher durch die Fläche.
ist doch klar: wer lange warten muss und ein paar jahre nix verdient bzw verzichtet, bekommt förderung. Und wer sofort kurzfristig und schnell geld aus seiner fläche holt, bekommt keine förderung. was gibts denn da nicht zu verstehen?
"Wald"
"der wald stirbt nicht, es stehen ja noch bäume" -julia klöckner
Für die meisten die hier schreiben ist der Wald lediglich eine Holzplantage und kein geschlossenes Ökosystem. Der Harvester muss ernten, sonst lohnt sich nicht. Der Umsatz muss stimmen.
Ihr geschlossenes Ökosystem? .....Job, Discounter, Brauerei, Stadtwohnung und Kläranlage, Job ....
Der Umsatz stimmt aber trotzdem nicht.
@@georgmayer9755 Das Problem ist nicht der fehlende Umsatz mit Holzwirtschaft. Fehlerhaft ist die Herangehensweise dass ein Wald Umsatz bringen muss. Eine Gesellschaft muss nicht mit allem Geld verdienen. Die Wäder in meiner Umgebung (Speyer/Haßloch/Neustadt) sehen wie ein Schrottplatz aus, es ist eine absolute Vollkatastrophe. Einige Gemeinden europaweit könnten Ihre Waldbestände sehr wohl naturbelassen betreiben und nicht auf Maximierung der Holzwirtschaft setzen. Wenn wir mehr Holz benötigen und an jeder Ecke etwas von Umweltschutz geschwafelt wird, warum forstet man nicht exzessiv auf? Einen wertvolleren und nachhaltigeren Einsatz für die Umwelt gäbe es meiner Meinung nach nicht. Sonneneinstrahlung=Verdunstungsrate. Was spräche dagegen jeden Bach, jeden Fluss beideitig zu bewalden? Stattdessen wird weiter exzessiv Boden versiegelt.
@@DrFritz-ng6hs Das Leben auf einem Bierdeckel.
@@PaulAndres7 das ist schön mit der Mass Bier oben drauf, nur die Gesundheit will nicht immer mitspielen 😌
bei den ersten er muss den wald richtig durch forsten
Wälder sollen einfach Wälder bleiben 😄
ja, aber dann muss sich schleunigst etwas an der Art der Waldbewirtschaftung ändern. Dass Kahlschläge nach wie vor legal sind wundert mich.
Bei 27 ha im Privatbesitz im Landkreis Starnberg hält sich mein Mitleid in Grenzen …
Thema verfehlt, 6 ......setzen!!!!!!!!!!!!! Er will weder Mitleid, noch Subventionen, noch Gutmenschliche Hilfe von Fachfremden. NUR seine Ruhe, seine Unabhängigkeit, seinen Stolz und Ehre bewahren.............ABER...............Was erzähl ich Ihnen da............DAS verstehen Sie ja doch nicht!!!!!!!!!!
Ja die Notleidenden Bauern jammern bei uns auch von ihrem 674 600€ Traktor mit 347 600€ Gülle Anhänger
Sind wieder Neidsozis unterwegs?
@@johannesschon3926 hoppla da ist er der Erste Millionär auf seinem 643 700€ Traktor NOTLEIDEND
@@hansxyz3799
Welcher Traktor kostet 674600€?
Da kannst du dir 2 1050 Fendt in Topausstattung hinstellen.
Mal nachdenken……
Zu trocken achso
Desto mehr Bäume man entnimmt, desto mehr Licht auf dem Boden, desto mehr Verdunstung und Austrocknung der Böden.
hier werden massive sonderauflagen für wälder geschaffen, und in gebieten die unter langzeittrockenheit leiden wird ein tesla werk gebaut das unmengen an wasser benötigt... logikland deutschland.
Plantagen aus eizelnen Stangenbaeumen verdienen die Bezeichnung Wald nicht.
Was sind Stangenbäume? Meinen sie vielleicht Fichten womit z.B der Dachstuhl eines Hauses gezimmert wird? Sie scheinen fachlich nicht so im Thema zu sein!
Schau doch mal in den Duden und schlage die Definition für Wald nach ;)
@@christophschulte9462 Wurzelverkrüppelt ausgepflanzte Kunstzuchten...........schön gedüngte, bewässerte und in den Baumschulen verhätschelte Setzlinge!!!!! KEIN WUNDER das solche Kunstzuchten nur bei besten Standortbedingungen gut wachsen! Gegen natürlich am Standort selektierten Naturwuchs, mit ungehindertem Wurzelwuchs hat diese Kunstbrut NULL Chancen in einem echten Vergleich.............Deshalb gibt es von interessierter Seite auch keinen Vergleich! Wäre ja bitter für die dutzenden Staatlichen Baumschulen, hunderte Behördenbüros die sich mit ORDENTLICHER Wiederaufforstung usw. beschäftigen...........WENN............ein Vergleich deren Entbehrlichkeit ergeben würde........oder so......
@@mauertal ist das sarkastisch gemeint?
@@christophschulte9462 und was hat das mit Wald zu tun?
Wie schon richtig geschrieben, ist das eine Plantage
Das Konzept "Wald" gabs schon so lange vor dem Menschen und jetzt bilden wir uns ein wir könnten das besser als die Natur XD
es ist halt was anderes als wenn man ganz gezielt damit wirtschaften will um z.B. den Rohstoff Holz in einer guten Qualität in kurzer Zeit zu produzieren, als wenn man über Jahrzehnte/Jahrhunderte einfach irgendwas wuchern lässt
Ihr braucht euch nur mal einen Apfelbaum anschauen. Wenn er ausschaut wie aus dem Bilderbuch und vor allem mit essbaren Äpfeln, dann ist er ein von Menschen gepflegter Baum. Natürlich können wir die Natur das Kommando überlassen, dann kann der Planet aber nur noch ein (wenn überhaupt) Zehntel der Menschheit ernären. der Rest kann dann Kieselsteine lutschen
Können wir auch. Der Wald weiß nämlich nicht dass 2050 72% der BRD keine Buche mehr haben werden sondern Kahlfläche sein werden wenn man nicht eingreift.
wir haben keinen natürlichen wald mehr in Deutschland also muss mans gescheit weitermachen was man begonnen hat
@@derwaldmeister3954 aber eben nicht gezielt. Warum wurden denn so viele Fichten gepflanzt früher? Weil das eben ein schnellwachsender Baum ist mit sehr geraden Stämmen. Ideal für Bretter und Balken.
Abholzen und Windräder hinstellen.
Bringt mehr Geld und das Problem mit dem Borkenkäfer hat sich auch erledigt.
Das bisschen Platz, das das Windrad verbraucht, wird dem Borkenkäfer kaum auffallen. Wenn, dann müssen wir den gesamten Wald abholzen und einen Braunkohletagebau daraus machen. Nicht nur fällt damit mehr Feuerholz an, wir bekommen auch noch Braunkohle zum verheizen und das CO2 hält anschließend auch noch die Erde warm. Damit reicht eine Fläche für drei mal Heizen!
@@BunjiKugashira42 Ne, das Windrad kann ja nicht zwischen den Bäumen stehen. Rund herum muss alles weg, da sonst der Wind nicht ausreicht. Auch brauchen die Windräder genügend Abstand zu einander.
Schöner Satz des Försters: "Wenn der Wille vorhanden ist." An gutem Willen scheitert es leider oft, wie auch hier bei dem Herrn, der die Förderung ablehnt.
Wenn du selbst im Wald arbeiten würdest, dann wüsstest du das der gute Herr Recht hat.
Ich lehne sie auch ab.
@@svenguse2684 Nö, der ist einer der ewig gestrigen.
Wer will darf es ja beantragen aber nicht jedes Geschenk ist ein Geschenk! Bei der Mafia darf man nicht ablehnen, hier schon.
@@Aussenluft und sie sind einer der auf Marketing Tricks von Herrn Wohlleben reinfällt
naja wenn man so gerne käferfutter anpflanzt, macht die förderung natürlich keinen sinn
Ja es muss Profit abwerfen, was soll dieses Romantische Getue? Die BAYSF ist ein Millionen Unternehmen und da muss das Geld rollen
Die Berufsgenossenschaft müsste der Staat übernehmen, dann kann man Kosten-neutral zu schauen ob Brombeeren Holder oder sonnst was wachsen will.
@@DrFritz-ng6hs die BG ist Staatlich
@@hansxyz3799 das bedeutet nicht das nichts zu zahlen ist.
Besonders trifft es die kleinen Holzbesitzer durch den angehobenen Mindestbetrag
@@DrFritz-ng6hs was hat denn der Brombeer Strauch mit der BG zu tun?
Wo muß nicht das Geld rollen !?
Es geht überall "NUR" ums Geld !
wälder vergesellschaften ist natürlich die leichtere lösung, wenn privatbesitzer sich stur stellen
hört sich, mal wieder, nach gießkannenförderung an. du kannst doch nich jeden forst nach dem exakt gleichen prinzip bewerten das ist einfach realitätsfremd
Ich tu in meiner Tätigkeit zu dieser neuen Förderung informieren. Keine Sorge, laut meiner Rechnung bzw. schnellen Überschlag können Sie damit auf 10 Jahre rund 9000 Hektar fördern, das heißt die Leute, die eh schon die Kriterien erfüllen beantragen diese Steuermittel. Klientelpolitik bzw. Klientelförderung aus meiner Sicht...
Bitte lassen Sie die Ameisen Kulturen untersuchen.
Meiner Erfahrung nach hier in Namibia fressen verschiedene Ameisen Arten Borkenkäfer und andere Schädlinge.
GRÜßE aus Namibia von
Franz Xaver Wechslberger
Das Problem damit ist dann halt wieder, dass die hier womöglich keine Fressfeinde haben oder die heimischen Ameisen verdrängen und nicht nur den Borkenkäfer fressen. Biologische Schädlingsbekämpfung ist ein sehr interessantes Betätigungsfeld, gerade in der Landwirtschaft, aber hier in Europa solche neuen Ameisen einzuführen, könnte sehr problematisch enden und wäre nie wieder in den Griff zu kriegen.
@Franz Wechslberger Vielen Dank für Ihre Erfahrungswerte - das ist ja toll, dass wir sogar Leser aus Namibia erreichen. ;) Haben Sie dort einen Hof?
@@Equulai genau die Varoa Milbe ist aus der Trickkiste entschlüpft 👍
Auch der Specht sucht sich die Käfer unter der Rinde. Ich freue mich immer wenn ich im Wald einen Specht höre.
@@Moped-Andy der Specht darf gerne seine Arbeit machen.
Beim Borkenkäfer ist er wirkungslos.
Da hilft viel besser zeitig kranke Bäume entnehmen
Für nichts sein Eigentum unter totale Bevormundung stehlen !