Die Honspuren werden nicht eingefräst sondernd gehont. Bein Fräsen wird mit geometrisch bestimmter Schneide gearbeitet und beim honen nicht. "Schleifen" wär in dem Kontext richtiger, aber auch falsch. So genug kluggeschissen.
@@minka25vor allem als dir Kamera direkt aufs Gesicht gezeigt hat und er dann mit dem Wort '' und'' angefangen hat. Nach fast drei Jahren Bloch erklärt muss es einfach heißen ''und ihr wisst ja, dass wird gut''
Bei neuen Bremsen kann es auch vorkommen, dass sie - wenn sie noch nicht eingelaufen sind - ungleich ziehen. Das kann dazu führen, dass der Bremsweg sich verlängert, bei Fahrzeugen ohne ESP sogar dazu dass es bei einer starken Bremsung seitlich ausbricht. Ich selbst hatte einmal Trommelbremsbeläge erneuert. Da sie sich noch nicht an die Bremstrommel angepasst hatten, zogen die Bremsen sehr ungleichmäßig, die Abweichung links und rechts war über 50%. Da aber kein Fehler beim Einbau gemacht wurde, fuhr ich mehrere 100 km. Danach funktionierte die Bremse perfekt und die Abweichung links und rechts war unter 10%.
Super Video. Jedes Material hat ein gewissen Grad an Verschleiß! Und so muss sich auch jedes Teil zusammen mit den anderen erstmal einlaufen, damit das ganze System auf langer Ebene gut funktioniert. Auch wenn manche Premium Hersteller meinen, das Einfahren sei nicht mehr notwendig. Eine zu große Beanspruchung Anfangs wirkt sich negativ auf alle Verschleißteile aus. Nicht nur Motor, auch Reifen, Bremse, Getriebe etc. Arbeiten und brauchen Zeit um sich beim belasten und Unterschiedlichen Temperaturbereichen richtig einzustellen.
Reifen "einfahren": Wieso soll das eigentlich der Kunde machen? Könnte der Reifenhersteller die Silikonreste nicht selbst entfernen? Ich weiß, das wäe ein zusätzlicher Arbeitsschritt, aber doch sicher nicht unbezahlbar.
Mache es genau wie Du es hier beschreibst…und finde es immer sehr schön und spannend nen neuen Motor einzufahren… und Getriebe und Bremsen…sowie Dämpfer mit Aufhängung !🤓😎
Zum letzten Punkt bezüglich Garantie: habt ihr da etwa auch die Garantie mit der gesetzlichen Gewährleistung verwechselt? Diese ist nämlich definitiv unangetastet von der Wahl der Werkstatt, so lange genau dokumentiert und von Fachleuten ausgeführt. Die "Garantie" hingegen ist ja vom Verkäufer, also dem Hersteller, eine freiwillige Sache die er ja theoretisch nicht machen muss. Und wenn man sich die Konditionen anschaut, dann stellt man fest: der Hersteller gibt nur Garantie unter gewissen Umständen. Eben bspw. die Werkstattwahl, Intervalle eingehalten, Spritsorte, Mondphase, der Hersteller nimmt sich das Erstgeborene... Das steht dem Garantiegeber eben frei, unter welchen Konditionen er diesen Service anbietet. Nur die Gewährleistung, die hat man immer und verliert man auch nur, wenn man selber fahrlässig handelt. (KEINEN dokumentierten Service machen bspw.)
Nein es handelt sich um Garantie. Ein deutsches Gericht hat bestätigt vor ein paar Jahren, dass man keine Werkstattbindung hat vmtl wegen freiem Wettbewerb oder sowas. Deshalb hat man auch weiter Garantie mit seinem VW wenn man zum Opel Händler fährt. Lg
Ich habe nun schon sehr viele Neuwagen gehabt und keiner davon wurde besonders eingefahren. Natürlich fahre ich mit einem Neuwagen nicht mit Dauervollgas von Hamburg nach München (was sowieso nie klappen würde), aber der Motor wird bei mir auch ab dem ersten Tag schon mal gefordert. In der Bedienungsanleitung meines aktuellen Autos steht auch unter der Rubrik "Einfahren" lediglich das man auf den ersten Fahrten nicht scharf bremsen sollte, mehr nicht. Und ich habe noch nie irgendwelche Motorprobleme gehabt, auch keinen erhöhten Öl- oder Kraftstoffverbrauch.
Sehr intressanter und hochgradige informativer Beitrag, ❤ herzlichen Dank dafür. Als ich ca. 3 Monate nach dem Erhalt des Neuwagens im Autohaus anrief, um einen Termin für Motoröl und Filter wechsel zu erhalten, wurde ich mit dem jungen Meister verbunden, der mir unbedingt das ausreden wollte, da es nicht nötig sei,da die Motoren schon im Werk eingefahren worden wären ! Aber ich bestand darauf, und als ich den Wagen brachte, und auf die Fertigstellung wartete,kam der alte Meister auf mich zu, klopfte mir auf die Schulter, und sagte, daß ich schön Recht habe,jetzt nach 1.280 Km. einen Ölwechsel mit Filter machen zu lassen, daß sei Balsam für den Motor und sehr gute Voraussetzung für ein langes Motor Leben, und ja es Stimmt das die Motoren schon im Werk eingefahren worden sind, aber das ist ohne Belastung, und kann niemals den Alltag ersetzen. Er hatte völlig Recht, den das war im Juni '2006,und bisher hatte ich Nie Motor Probleme, Teu, teu, teu.
Ja und Nein. Der Grund für den frühen Ölwechsel sind nur eventuell eingeschwommene Späne. Die werden aber ausreichend vom Ölfilter aufgefangen oder landen heute an einer bewusst magnetisierten Stelle in der Ölwanne. Also ist es nicht wirklich nötig den ersten Ölwechsel vorzuziehen. Und auch nicht gut für die Umwelt.
@@Phil_Moni naja auch wenn es vielleicht Technisch Quatsch ist bzw. war,so war das damals noch gut bezahlbar, auch in der Fachwerkstatt,und ich hatte ein gutes Gefühl, daß es mir Wert war! Grüße
@@LarryB1313 Ich hatte bisher bei jedem Ölwechsel bei nem Neuwagen feinen Glitzer im Öl, bereits nach 300km. Anscheinend wurde das nicht vom Ölfilter aufgehalten. Motorenzimmer hatte hatte glaube ich auch mal in eine, Video den Ölfilter aufgeschnitten, aber auch das Öl durch einen Kaffeefilter gelassen. Waren bei beidem Rückstände drin. Deckt sich wie gesagt mit dem, was ich mit einen Augen gesehen habe.
o.k., alle drei Jahre gibt´s was neues. Fahre so gut wie nur Langstrecke. Bis zur Autobahn ist der Motor warm. Dann geht es halt los mit Strecke machen. Am Ende des Tages halt kalt fahren. Gebe die Wagen dann mit irgendwo 200 tkm wieder ab. Würde jeden dann privat übernehmen, weil absolut frei gefahren, regelmäßig gewartet. Einfahrkilometer hat bei mir noch kein Fahrzeug erlebt. Die fahren auch 500 tkm...
Ich glaube nicht das einer der mit Firmenwagen lebt , alle 2 Jahre einen neuen bekommt auf sowas achtet . Der weis wie man tankt und der Rest wird ( Wasser / Öl wird ja von der Firma gemacht . Das selbe denke ich auch über Mietwagen und co .
@@OK-dx3kg Firmenwagen sind oft eben nicht reif für den Schrott. Die Autos sind immer komplett durchgecheckt erhalten jede Inspektion jede Reparatur die die Werkstatt vorschlägt und der Motor wird garantiert jeden Tag auf Betriebstemperatur gebracht.
Also 2003 war es mal noch so, dass der Motor erst so bei 4500 - 5000 km wirklich fühlbar mehr Leistung bekam. Also erst da merkte man, dass er jetzt eingefahren ist. Obwohl zb. Audi damals sagte 1000 km würden reichen. Und die Mythen weiß man ja alle - nur gerade bei den Bremsen, mache ich es noch nach "alter Anleitung" sprich nach der Bremsenreparatur / oder Neuteile, bremst man aus ca. 30 - 40 km/h mit losgelassenem Lenkrad ab, um zu sehen ob die Bremsen auch wirklich seitengleich arbeiten. Und aus technischer Sicht ist das sicher nicht optimal, aber man findet damit schnell Fehler, die zb. beim Belüften entstehen können. Und geschadet hat das bisher keiner Bremsanlage.
@@003General Nicht ganz - also ABS schaltet man dazu eigentlich ab, bei den Modellen wo es noch geht. Wenn nicht, dann lässt Du es eben drin, und bremst nur BIS zur Blockiergrenze - das reicht dann bei 30 - 40 km/h um zu sehen, ob Deine Bremsen alle gleichstark arbeiten. Ist mal besser, als der Test wo der Tüv macht, mit den Grenzwerten vom Tüv. Weil da bekomme ich die Krise, was da frisch Tüv hat und Bremsen i.o. steht. Also selbst ein A6, wo nur ein Rad richtig gebremst hatte (nach 1200 Euro Reparatur aller 4 Bremsen) hat da eine Tüv Plakette bekommen - OBWOHL eindeutig hinten zb. die Bolzen fest waren usw.
Bei meinem Multivan hat der Geruchsdesigner von VW keine Chance gehabt. Ich fahr‘ mit meinen 2 Leonbergern zum Baden. Wenn zwei nasse 70 kg Hunde einsteigen hilft kein Duftbäumchen…😊
Es wird nicht schaden einen neuen Motor nicht zu quälen und mit etwas Gefühl anzugehen. Ich würde ihn jedenfalls nicht in den "Arsch" treten, falls ich jemals einen Neuwagen kaufen sollte.
Schade das der Block nicht die wirklichen Gründe erklärt warum man ein Motor einfährt. Kritisch sind die ausdehnungs Maße bei Kolben und Motorblock es kann zu fast Überschneidungen der Toleranzen zwischen Kolbenring und Zylinderwand. Dadurch kommt es zu Klemmen und verbrennen der Abriebe die sich in der Oberfläche einbringen und Hart werden. Kolbenringe werden beschädigt und beschädigen die Sylinderwand da wo die Größte Ausdehnung ist.
Alles richtig, und in meinen knapp 50 Jahre Autoerfahrung habe ich es immer so gemacht. Übrigens gefällt mir die Jeans und T-Shirt besser als der schlechte sitzende weiße Kittel 😊
zu Nr.1: das der Verbrauch bei nem Neuwagen nach ein paar 1000km runter geht liegt aber nicht am Einfahren, sondern daran, das die meisten Hersteller heutzutage sog. Einfahrkennfelder die den Motor etwas "fetter" laufen lassen im Motorsteuergerät haben. Ist eine bestimmte Laufleistung (meist um 1tkm) überschritten, wird aufs normale Kennfeld umgeschaltet und der Motor läuft nicht mehr so fett und dadurch auch sparsamer.
Sorry, aber das ist ein absoluter Mythos. Solche Einfahmodi wären gesetzlich auch verboten. Die Reibung des Motors nimmt einfach über Laufleistung zunächst etwas ab (wodurch der Verbrauch sinkt), bevor sie über Zeit später wieder ansteigt.
@@Chris-km4kh Das ist kein Mythos. Es gibt Fahrzeuge, bei denen die Motorleistung zum Beispiel in der Einfahrzeit reduziert ist. Die volle Leistung wird dann erst nach einem gewissem Km Stand freigegeben.
@@schlockie das wäre mir auch neu, weil das ebenfalls nach EU- und US-Recht illegal wäre. Das einzig erlaubte ist eine Leistungsreduktion bei kaltem Motor inkl. Anzeige im Kombi für den Fahrer. Welche Fahrzeuge haben denn die von dir beschriebene Leistungsreduktion?
@@Chris-km4kh Ich erinner mich zum Beispiel gerne an die hochmotorisierten Volvos, ( S80, S60R) die immer eine sowohl Drehmoment als auch Leistungsreduktion die ersten ?000km hatten. Ich wüßte auch nicht, warum das verboten sein sollte. Die Abgaswerte werden dadurch ja nicht gesteigert oder verfälscht.
@@schlockie Das ist interessant, wieder was gelernt, danke. Die aktuellen Volvos haben diese Leistungsreduktion inzwischen aber auch nicht mehr. Das Verbot einer solchen Leistungsreduktion liegt darin, dass Motorleistung eine sicherheitsrelevante Fahrzeugeigenschaft ist, ähnlich wie die Bremse. Wenn jemand 500 PS kauft und mit dem Neuwagen einen LKW auf der Landstraße überholen will muss das Fahrzeug die 500 PS auch bereitstellen. Alternativ müsste es eine Hinweismeldung im Kombi zeigen, dass die Motorleistung reduziert ist. Bei manchen Fahrzeugen gibt es diese Leistungsbegrenzung bei kaltem Motor inkl. Meldung im Kombi, weil die Emissionsgrenzwerte sonst bspw. nicht eingehalten werden.
Zum Thema Bremse. Egal ob neu oder alt gilt: nach starker Verzögerung nicht auf der Bremse stehen bleiben sondern das Pedal lösen. Denn sonst verzieht sich der Reibring durch Hitzestau an den Anlageflächen der Bremsbeläge. Und schon hat die Bremsscheibe einen Seitenschlag. Macht sich bemerkbar durch Vibrationen im Lenkrad bei Bremsen. Wann passiert sowas am häufigsten? Fahrt über die Autobahn, "Oh, da kommt meine Ausfahrt", starkes Verzögern und am Ende der Ausfahrt ist eine Ampel und die zeigt rot. Klassischer Fehler: man bleibt auf der Bremse stehen. Wie vermeide ich das? Einfach schon lange vor der Ausfahrt das Tempo reduzieren und dadurch die starke Verzögerung umgehen. Anders ausgedrückt: vorausschauend fahren. Zum Thema Garantie: die gesetzliche Gewährleistung wird durch die Wahl der Werkstatt nicht beeinflusst. Jedoch die Kulanz. Denn hier bestimmt der Hersteller die Regeln. Und der sagt meistens: wenn du nur eine Wartung in keinem meiner Betriebe hast machen lassen, warst du nicht regelmäßig bei mir. Führt schnell dazu, dass der Eigenanteil deutlich steigt oder die Kulanz gänzlich abgelehnt wird. Besonders, wenn der regelmäßige Ölwechsel im Einzelfall relevant ist.
Als Absolvent eines chemisch-technischen Studiums (Materialchemie) kann ich nur sagen, dass ich Punkt 1 für absolut falsch halte - und ich kann es auch erklären. Die heutigen Fertigungstoleranzen ergeben Bauteile in nahezu perfekter Passung zueinander; es brechen hier also keine makroskopischen Metallspäne mehr aus, wie es bei Motoren zwischen 1950 und 2000 eventuell noch der Fall war. Eines ist aber alten wie neuen Motoren noch gemeinsam: frisch zusammengebaut und noch kaum in Betrieb gewesen, sind alle aneinander reibenden Metallflächen im Motor noch von im Motoröl vorhandenen Verschleißschutzadditiven unbesetzt, quasi also "blank". In den ersten Betriebsstunden ist der Motor also trotz Befüllung mit dem passenden Motoröl noch wesentlich verschleißanfälliger als nach 1000-2000 km Fahrt. Viele moderne Verschleißschutzadditive (Molybdän- bzw. Wolframdithiocarbamate, ZDDP, aber auch organische friction modifier (OFM)) benötigen DRUCK und HITZE, um an den zu schützenden Metalloberflächen anzuhaften und entsprechende Schutzschichten (MoS2, WS2, Zn(S,P) zu bilden. Je früher diese Reaktionen abgeschlossen sind, umso früher ist der Motor voll geschützt, daher macht es absolut Sinn, gleich bei km = 0 (natürlich nach entsprechendem Warmfahren, daher Öltemperatur > 80°C) sofort auf hohe Drehzahl und Last zu gehen, nicht aber Volllast. Ich habe bei meinen privaten KFZ (alle Neuwagen) die Autos stets warmgefahren und bin dann für die ersten 200km auf die Autobahn gefahren, im vorletzten Gang etwa 140 km/h Dauerlast, Drehzahl entsprechend bei ca 3/4 der Maximaldrehzahl, und recht hohe Last. In diesem Zustand ist der Öldruck auch entsprechend hoch, das heißt alle Lagerstellen werden optimal versorgt und die Bildung der Verschleißschutzschichten kann maximal effizient erfolgen. Schlecht sind nur folgende Kombinationen: 1. niedrige Drehzahl, hohe Last (bewirkt erhöhte Belastung der Kolbenringe), 2. sehr hohe Drehzahl, sehr niedrige Last, 3. hohe Drehzahl oder Last im kalten Zustand. Bislang hat(te) kein Fahrzeug von mir auch nur den geringsten Ölverbrauch, und da war alles dabei, vom 1.2 TFSI bis hin zum 3.0 TDI. Momentan fahre ich ein KFZ mit dem 1.5 TSI evo von VW, und auch der hat bislang keinerlei Ölverbrauch (nun 60.000 km). Gruß in die Welt!
Da hast du irgendwas vertauscht. Mit 140km/h und mit 3/4 der max. Drehzahl zu fahren, entspricht keiner Last, wenn du diese Parameter beibehältst. Last oder hohe Last entsteht bei Leistungsentwicklung, also beim Beschleunigen oder wenn aus anderen Gründen mehr Leistung gefordert wird (z.B. die Steigung der Straße erhöht sich). In deinem Fall von "Last" zu sprechen ist also Quatsch, außer du meinst damit wirklich nur 0-15% Last um die Geschwindigkeit zu halten. Mit der Methode hohen Öldruck generieren zu wollen ist vielleicht nett gemeint, jedoch auch nicht mit jedem Motor mehr machbar, da der Öldruck auch geregelt werden kann bei vielen Motoren. Das erinnert mich an die Leute, die gerne sagen, man solle seinen DPF auf der Autobahn regenerieren. Lustig wird es, wenn das Regenerationsprogramm nicht aktiv ist und die Fahrt dann für Lau ist aber das ist ein anderes Thema. Die aufgezählten schlechten Kombinationen finde ich interessant, da möchte ich etwas zu Punkt 1 hinzufügen. -Niedrige Drehzahl, hohe Last -> hier würde ich eher an die hydrostatische Lager denken! Den Ölverbrauch auf den Einfahrstil zu schieben ist nicht korrekt, denn der Ölverbrauch bei den vielen bekannten Motoren konstruktionsbedingt. Viele Motoren deutscher Hersteller verbrauchen unmengen an Öl bei geringer Laufleistung, während Motoren ausländischer Hersteller sich keinen wirklich messbaren Schluck nehmen auf ein Ölwechselintervall. So verschieden kann eben Konstruktion und Qualität sein. Deswegen wirst du auch nur wenige fähige Ingenieure ein deutsches Auto fahren sehen. Entweder sehen Sie die freigegebenen Konstruktionen oder entdecken es beim Reengineering anderer Motoren. Aus der Entwicklung von Motorölen kann ich sagen, dass der ein oder andere deutsche Hersteller seine Leichen im Keller hat. Fragt euch mal, warum der ein oder anderer Motor "sehr spezielles" Öl benötigt.
@@Phantom-rb8yv leider zu 90% Halbwissen und Oberschlauheiten ohne fachlichen Background, typisch deutsch also. Um es kurz zu machen: -) mit einem VW Up! 1.0 im 4. Gang 140 zu fahren belastet den Motor sehr wohl deutlich über die 15% hinaus. Hier von 0% Last zu sprechen ist lächerlich, v.a. bringt eine Autobahnfahrt nicht nur hohen Luftwiderstand mit sich, sondern auch Steigungen. Einfach mal die Öltemperatur beobachten, die geht bei meinem KFZ auf der Autobahn immer um gute 10°C nach oben. UND DAS NICHT OHNE GRUND. -) bei keinem Fahrzeug wird der Öldruck bei hohen Drehzahlen "heruntergeregelt" - das wäre purer Wahnsinn. Hier geht es wenn dann um Teillast < 2000 rpm. -) "den Ölverbrauch auf den Einfahrstil zu legen ist nicht korrekt" - natürlich ist das korrekt, sogar sehr korrekt. Es gibt eine bauartbedingte Komponente, ja. Aber innerhalb dieser range werden gut eingefahrene Motoren stets weniger Öl verbrauchen als welche, die fahrerisch komplett vergewaltigt wurden und werden. -) "deswegen wirst du auch nur wenige fähige Ingenieure ein deutsches Auto fahren sehen". Das ist eine Anmaßung, die ich mir verbitte, sie Schwachmat, und wiederum absoluter Blödsinn. Deutsche Motoren mögen in Ihrer Grundcharakteristik wohl etwas empfindlicher sein, haben dafür aber andere Vorteile. Und wer seinen TDI/TSI gut eingefahren hat und stets gut warm- und wieder kaltfährt und alle 10k km Öl wechselt, wird keine großen Probleme mit Ölverbrauch haben. -) was labern Sie von "Leichen im Keller" - die unterschiedlichen Ölfreigaben ergeben sich hauptsächlich aus den enthaltenen Additiven und deren Abstimmung auf die Oberflächenmaterialien im Motor. DLC-Schichten an Nockenwellen mögen beispielsweise kein Molybdän-DTC als Additiv, dafür sehr gern ZDDP. Gewisse Detergentien wiederum können im Öl laufende Zahnriemen porös machen. Daher machen Freigaben durchaus Sinn und sind absolut nachvollziehbar. Schönen Tag noch, Sie superschlauer.
Als Werkzeugmacher kann ich dir nur sagen: Jedes Material hat ein gewissen Grad an Verschleiß! Egal welche Material Eigenschaften es besitzt! Alles steht auf Spannung, reagiert dabei auf Temperatur und Belastbarkeit. So muss sich auch jedes Teil zusammen mit den anderen erstmal einlaufen, damit das ganze System auf langer Ebene gut funktioniert. Eine zu große Beanspruchung Anfangs wirkt sich negativ auf alle Verschleißteile aus. Alles braucht Zeit um sich auf die Umgebung und Unterschiedlichen Temperaturbereichen richtig einzustellen. Da ist es erstmal völlig irrelevant, was der Öldruck vorgibt, oder ab wann die Teile optimale geschmiert werden. Das hat etwas mit Gefühl zu tun und kann man nicht von der Tabelle ablesen.
@@meganers96 Vor allem "merkst" und spürst Du ja auch, wenn der Motor eingefahren ist - mein letzten Neuwagen habe ich zwar 2003 gekauft, aber damals gab es dieses Gerücht auch schon. Bzw. Audi sagte 1000 km Einfahrzeit. Tatsächlich ist der Motor (wie auch das Modell davor Bj 1998) erst bei 4500 - 5000 km wirklich spürbar auf 500 km deutlich leiser und flüssiger gelaufen, und hat vor allem erst da seine volle Leistung entwickelt - also erst ab 5000 km WOLLTE der Motor auch wirklich drehen und Drehzahl machen.
Beim Thema Garantie besteht noch Korrektursbedarf: der Hersteller kann Garantiebedingungen ziemlich frei gestalten. Hier muss man also schauen, unter welchen Bedingungen die gekaufte Garantie greift, der Hersteller kann durchaus hierzu eine bestimmte Werkstatt für den Service fordern. Davon unberührt ist natürlich die gesetzliche Gewährleistung, diese ist auch durchsetzbar, wenn man den Service von einer dritten Werkstatt durchführen lässt, insofern alles korrekt gemacht wurde.
Das ist falsch, vor ein paar Jahren hat ein deutsches Gericht entschieden dass man den Service auch bei nicht Vertragswerkstätten machen kann, von wegen freiem Wettbewerb oder so.
Diesen Zusammenhang dürfte es gar nicht geben weil: Ein Graugussmotor kann beim fahren richtig eingeschliffen werden. Unebenheiten durch einen Schaden am Kolben arbeiten sich in den Zylinder ein und der Motor funktioniert weiter. Heutige Motoren dürfen nichtmehr nennenswert schleifen, da die Beschichtung der Zylinder kaum angekratzt werden darf, weil das einen sehr frühen Kolbenfresser zur Folge hat. Deshalb sind die Zylinder moderne Motoren schneller eingefahren als die der Graugussmotoren.
Die Kolbenringe müssen sich noch immer anpassen , auch die Oberfläche der Beschichtung und Oberfläche der Kolben , auch wenn die Anpassung nicht mehr so groß wie früher ist . Fährt man einen neuen Motor nicht richtig ein passiert das gleiche wie früher , nur das die Folgen meist später in der Nutzungsdauer bemerkbar werden weil die verschleißgrenze unterschritten wird oder Oberflächen abplatzen. Das beste Beispiel findet man immer noch bei Einzylinder Motorrädern mit viel Hubraum, hir ist es noch viel wichtiger auf den Motor zu achten.
der materialmix ist besser, nahezu alles alu. somit gleicher wärmeausdehnungskoeffizient. Die alten motoren hatten gerne gussblöcke aber luköpfe. ergebnis ist das bei einem wärmezyklus (kalt warm kalt), die kopfdichtung den ausgleich geben muss. der kopf wächst mehr als der block und umgekehrt. die dichtung ist dazwischen eingeklemmt. Deshalb halben alte autos häufiger probleme mit der kopfdichtung, allte BMWs sind ja bekannt dafür. da haben neue autos (bei ebenso qualitativer konstruktion) erst einmal weniger probleme.
Bei meinem N habe ich nach 1000km Einfahrphase, obwohl laut Hersteller nicht nötig, selbst das Öl samt Filter gewechselt. Und das war richtig. Man sah im Ölfilterdeckel auch Produktionsrückstände.
Ich kaufe immer Neuwagen und achte auch immer darauf, diese ordentlich einzufahren. Und es stimmt, mein aktuelles Auto hat nach 1.000 km plötzlich deutlich weniger verbraucht.
Und wie fährt man einen Neuwagen mit CVT-Getriebe am besten ein? Meiner ist jetzt 1 Woche alt. Dort habe ich keine Drehzahlangabe und es ist ja stufenlos. Jedes normale Beschleunigen hört sich ja nach Vollgas an. LG
Genau das Video gab's schon mal. Nennt sich Bloch erklärt Todsünden auf den ersten 1000 Kilometern. Leider ein Reupload. Jedenfalls die ersten 3 Punkte
@aigallon ein kalter Motor der hoch gedreht wird, der wird nicht alt werden. Es geht nicht nur ums Öl, es geht um Materialien die eben auf Betriebstemperatur ausgelegt sind. Hybrid ist eh Mumpitz
@@Halbwertszeit_ueberschritten Na dann gut das Toyota auf ihre Vollhybriden 15 Jahre Garantie geben. Scheint richtiger Mumpitz zu sein. Die deutschen trauen sich ja kaum 3 Jahre zu geben weil sie wissen das sie rotz produzieren 😂 Auch mit einem Hybriden wird der Motor permanent warm gehalten. Da kühlt nichts aus. Egal ob Voll oder Plugin. Hört man auch meistens nach dem starten.
Das mit den Reifen deckt sich nicht so ganz mit meinen Erfahrungen. An und für sich ist das natürlich grundsätzlich erstmal richtig und wichtig das man einen neuen Reifen einrollen/einfahren muss aber das hält sich in Grenzen und braucht nicht mehrere 100km. Der "schlimmste" Reifen in der Beziehung den ich die letzten Jahre drauf hatte war der Asymmetric 6 und bei dem konnte man richtig schön beobachten wie er ungefähr zwischen 70 und 100km ins Leben gekommen ist. Danach gab es keinen Performance Zuwachs mehr. Es kommt natürlich auch drauf an was man beim einfahren macht. Wenn man den Reifen so gar nicht fordert dann könnten es tatsächlich mehrere 100km sein. Also doch richtig 😊
Dez. 2021 Neuwagen bei einem deutschen Premium-Hersteller abgeholt und mir wurde gesagt Einfahren ist nicht nötig. Solange der Motor warm ist kann gefahren werden wie es Spaß macht... (sogar beim Leasingwagen der am Ende wieder zurück geht)
Das selbe wurde mir beim Leasingauto auch erläutert, obwohl im Handbuch (bei BMW) etwas anderes steht. Ich schätze sie wollen erreichen, dass der Zweitbesitzer möglichst nach Ablauf der Garantie wieder ein neues Auto braucht
@@dom3827 Der Kia Verkäufer hat mir gesagt, dass Kia und Hyundai alle Fahrzeuge heute in der Fabrik 1000km einlaufen lassen und deshalb sei weder Einfahren, noch früher Ölwechsel nötig. Kia gibt immerhin sieben Jahre volle Garantie, ich kann mir schon vorstellen, dass die das machen. Ich hab ihn trotzdem 1000 km eingefahren, sicher ist sicher.
Mein Kia Händler sagte mir, dass Kia und Hyundai heutzutage alle Neuwagen in der Fabrik auf dem Band (so hat er es gesagt!) 1000 Kilometer einfahren, und deshalb sei weder ein Einfahren, noch ein früher Motorölwechsel nötig. Dass die das machen, kann ich mir schon vorstellen, denn die geben sehr lange Garantie, und die wissen natürlich, dass insbesondere Leasingautos/Vorführwagen niemals richtig eingefahren werden. Dann machen sie es lieber gleich selbst.
@aigallonein Auto MUSS (wenn er warm ist) auf die Fresse bekommen, vor allem die Autos die o.g. Personen testen. Wer seinen Sportwagen totstreichelt hat nur Probleme mit den Bauteilen. Allein schon dass die Katalysatoren verkoken, bei schlechtem sprit und zu wenig heißer Fahrweise die Ventile verkoken, dadurch unsaubere Verbrennung entsteht, was zu noch mehr verkokung führt.
Verdiene mit meinen Immobilien warscheinlich mehr wie du in deinem Angestelltenverhältnis und hatte noch nie Neuwagen. Privat Autos leasen ist was für Geringverdiener...
@@MaxMustermann-yj1wz Es fällt mir schwer, deiner Argumentation zu folgen und einen Bezug zum Ursprungskommentar herzustellen. Dein Kommentar ist fast lächerlich, sorry.
Bitte nicht Garantie und Gewährleistung verwechseln. Gewährleistung ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und beträgt 2 Jahre nach dem Datum der Erstzulassung. Garantie kann über die Gewährleistung hinaus gegeben werden und ist aber immer an Garantiebedingungen geknüpft. Die unter anderem heißen Wartungen sind pünktlich und bei einem Vertragspartner des Herstellers durchzuführen. Ansonsten kann das Autohaus die Garantie oder die Kulanz ablehnen. Das sind zwei grundlegend verschiedene Begriffe!
Bei modernen Motoren ist das Einfahren auch deshalb wichtig, weil oft hochgezüchteter oder mit schlechter Qualität produzierter billiger Murks als Neuwagenqualität produziert wird. Ein Beispiel sind schlechte Steuerketten, wo Zulieferer verschlissene Stanzwerkzeuge verwendet haben. Da kann das Einfahrverhalten tatsächlich viel ausmachen, auch wenn das in der Theorie besser geworden ist als in den 60er und 70er Jahren.
Ich arbeite bei einem bekannten Autohersteller, der neben Vebrennern natürlich auch Stromer produziert. Das Thema Dauerläufer kann ich nicht bestätigen. Und ich glaub da sind wir mit der Konkurrenz in guter Gesellschaft. Leute von der Entwicklung sagen selbst, dass diese Generation Elektroautos keine Oldtimer haben wird. Und man ist skeptisch darüber, ob es jemals so wird. Natürlich juckts die nicht, die schön alle zwei Jahre Ihren Stromer dann wechseln. Klar sagen die ist n Dauerläufer. Sowas kann man erst nach mehreren Jahren behaupten. Am Besten wenn dann auch H Kennzeichen dran hängt. Innerhalb der Garantie ist gut Reden, wenn da der E Motor oder HV Batterie neu muss. Mal gucken, wie das aussieht nach der Garantie. Volle Übernahme ist da nicht garantiert. Und bei nem Akku der dann mal stolze 38k kostet wirds auch mit Kulanz wehtun. E Mobilität ist aktuell nur ein Alternative. Ich finde diese gut. Aber die E Fahrer sollten gefälligst trotzdem nicht ihren Ursprung vergessen. Die meisten davon, die sich so einen leisten können fuhren vorher mit Sicherheit einen 3.0 V6 oder R6 Diesel... Finde da muss man sich nicht wirklich als Gutmensch darstellen. Vergisst nicht, die afrikanischen Kinder, die für euren Hochvolt Akku Kobolt schürfen 😉
@@T90N05 Abgesehen von dem Märchen mit den afrikanischen Kinder, die eher für dein Hand, Tablet oder Notebook schürfen, werden die Akkus billiger. Und natürlich sind eAutos nicht besser produziert als heutige Verbrenner. Auch von denen wird es nicht viele H geben. Spätestens wenn man keine Ersatzteile mehr bekommt. Wie beim Kleinwagen eines Kollegen. Ich bin nebenbei nie was anderes als den klassischen 2 Liter Diesel gefahren.
Die Garantie darf zwar bei einer freien Werkstatt durchgeführt werden. In der Praxis zeigt sich aber, dass die Inspektionslisten in den Datenbanken oft fehlerhaft sind. Ist auch nur ein einziger Punkt unterschiedlich (z.B. hinsichtlich Verbandskasten kontrollieren, oder ob man das Profil eines Reifens in % oder in mm kontrollieren muss, oder wenn die freie Werkstatt ein anderes Diagnosegerät hat), dann ist die Inspektion nicht nach Herstellervorgaben durchgeführt. Und das Problem ist ja, dass im Garantiefall nicht der Hersteller etwas vom Kunden will, sondern der Kunde etwas vom Hersteller. Dass der fehlerhafte Verbandskasten beispielsweise nicht für den Motorschaden ursächlich ist, spielt keine Rolle, es geht nur darum dass die Inspektion an die Bedingung geknüpft war, die Inspektion muss nach Herstellervorgaben durchgeführt werden, und das war ja nicht der Fall.
Wer hier wirklich so einen Blödsinn schreibt, wie dass es keine Rolle spielt, dass der fehlende Verbandkasten (ja das Bratswurst s ist überflüssig) für den Motorschaden nicht ursächlich ist und deshalb der Hersteller angeblich gewährleistungsfrei sei, dem ist nicht mir zu helfen. So jemandem wie dir, lacht ein Richter ins Gesicht. Der glaubt auch an: Eltern haften für ihre Kinder oder Für Garderobe wird nicht gehaftet. Nur weil jemand irgendeinen Blödsinn irgendwo hinschreibt, hat das noch lange keine Rechtskraft. Auch AGBs, Vertragsklauseln oder Garantiebedingungen sind kein Gottes Wort und können von Gerichten für ungültig erklärt werden, auch im Nachhinein. Das haben schon viele Schlaumeier schmerzhaft lernen müssen.
Aber was genau bedeutet nun "Motor einfahren"? In Punkt 2 wird ja erklärt, dass man weder hohe noch niedrige Drehzahlen und hohe Belastungen vermeiden soll. Aber wie genau fahre ich den Motor (Punkt 1) am besten ein?
Also das mit dem Einfahren sehe ich als sinnvoll an. Aber ich fahre unabhängig davon auch immer bis der Motor warm ist bis die rund 80 Grad erreicht sind mit bis zu maximal 80km/h.
Ein guter Fahrer braucht neue Reifen und bremsen nicht einzufahren. Damit ist nicht gemeint, dass man sein Auto in seltenen Zuständen unnormal gut kennen muss - was man selten erlebt, damit kann man schlecht Fähigkeiten aufbauen. Ich meine das so, dass ein guter Fahrer sowieso eine vorrausschauende und sachliche Fahrweise hat, also eine Fahrweise, bei der Reifen und Bremsen normalerweise sowieso nicht an ihre Grenzen gehen und sanft eingefahren werden. Wenn sich einer im normalen Straßenverkehr mit Maximalgeschwindigkeit in die Kurve legt, fährt er wie ein Henker, das ist kein guter Fahrer. Und wer ständig stark bremsen muss, fährt nicht vorrausschauend und ist damit auch kein guter Fahrer. Das gilt natürlich nicht für den Motor, denn ein guter Fahrer belastet den Motor auch mal anständig (und weiß aber dann, dass man das nicht mit einem neuen oder kalten Motor macht). Wer seinen Motor nicht belastet, ist kein guter Fahrer, denn das kann bedeuten, dass er im Alltag alle aufhält, wenn er nicht in die Gänge kommt oder gar für Gefährdungen sorgen kann, wenn auf einer Autobahn-Autffahrt seine Schüssel nicht vorwärts kriegt. Ich würde soweit gehen zu sagen: Ein guter Fahrer ist jederzeit sicher im Verkehr unterwegs. Aber ein richtig guter Fahrer ist jederzeit sicher und weiß sein Fahrzeug richtig zu behandeln. Beides gilt leider für zu wenige Leute........
ich fahre keine Neuwagen! Wegen der ganzen Mythen .... die heutige Motoren zum Risiko und Geldvernichter gemacht haben! Vier Motoren in der Wartung und im Betrieb 1,3 - 54ps, 1,9 - 90ps, 2,0 - 90ps, 2,0 - 130ps in der Summe 88 Jahre alt aber kerngesund. Sollte der dt. Motorenbau zur Besinnung kommen, dann bin ich bereit über 'einfahren' wieder nachzudenken.
@@imnotusingmyrealname4566Bei Mercedes haben wir in den letzten Jahren schon mehrere teure Reparaturen auf Kulanz erhalten, also hängt das vor allem von dem Hersteller ab
@@imnotusingmyrealname4566 Ja aber ab einem gewissen Alter muss man sich auch überlgen ob es einem das noch wert ist. Beim W204 wurden sogar Hinterachsen kostenlos nach 15 Jahren ohne jegliche Service Historie getauscht
Zu 1. Erzählt auch jeder was anderes :)... ich hab de ersten 1000 km bissl piano gemacht... jetzt bei 2500 km bin ich auch bissl sportlicher unterwegs :) aber untertourig usw kann man ja mit nem automatik eig garnicht fahren. Da hat man ja nicht viel Kontrolle drüber. Wie sieht es damit aus ?
ja hatte 14.12.21 meinen niegelnagelneuen Golf 8 Rline vom Werk abgeholt Wolfsburg, bin losgefahrn und musste wegen nem deppen ne Vollbremsung machen, leider :( hat mir sehr wehgetan, die bremsen und reifen waren nicht so gut vom Grip, aber was muss das muss, dannach musst ich aber auch schnell die Bremsen erneuern… also leider unvermeidbar aber besser vermeiden wenns geht
fährt man falsch ein, kann sich das nicht nur auf den spritverbrauch auswirken, sondern auch auf den ölververbrauch. die meisten leasingkisten die von 0 km auf 6000 gedreht werden (am besten noch kalt) fressen öl und/oder halten nicht lange. konstruktionsfehler mal ausgeklammert. die gibts natürlich auch und da kann man auch mit richtigen einfahren nix mehr machen.
Naja ich fahr automatik der Wagen kommt fast nicht über 2000umin Bei Normaler Fahrt Beim einfahren also immer Autobahn Ist ja nicht sinnvoll Und nein kein Diesel
Laut Mercedes ist auf Grund der fortgeschrittenen Motorentechnologie keinerlei Einfahren mehr notwendig. Da können doch die anderen "Premiummarken" nicht zurück stehen. Ein Service außerhalb der Markenwerkstätten in der Garantiezeit vorzunehmen, gleicht einem Harakiri Versuch. Nicht nur, das der Hersteller dann sämtliche Kulanz ablehnen wird, sondern die freie Werkstatt bleibt ohne Unterstützung durch die Markenwerkstatt. Ganz im Gegenteil : die Markenwerkstatt ist fein raus. Denn de Probleme und deren Behebung muss die freie Werkstatt erstmal, nötigenfalls per Gutachten ( die sie im Einzelfall die die Existenz kosten können ). Trotz aller EU Bestimmungen hat die Markenwerkstatt Diagnosemöglichkeiten, die die freie Werkstatt eben nicht hat..Habe gerade entsprechende Probleme, die nur in der MB Vertragswerkstatt gelöst werden können. Echt jetzt, wer hat diesen "Experten" auf die Menschheit losgelassen ? Vermutlich von AMS von der "Bäckerblume" abgeworben. 💩
Ich möchte auch nochmal gerne so naiv sein wie Du 🙂WER bitte, hat neben Deiner Vertragswerkstatt wohl das GERINGSTE Interesse daran, dass Du einen Motor richtig einfährst?? Genau, der Hersteller. Das ist so, wie wenn Du einen Arzt fragst, wie Du gesund werden sollst. Ich hab auch mal früher an so Dinge geglaubt, wie Du - leider haben mir 59 Jahre Realität gezeigt, dass der "theoretische Mensch" und der "praktische oder realistische Mensch" nicht unbedingt gleich sind.
Wenn man msnche Kommentare hier so ließt🤦♂️ Ist das sooooo schlimm sich nen paar Km einfach bisschen zusammenzureißen??? Ob das jetzt unbedingt notwendig ist sei mal dahingestellt aber bei der Kohle was heutzutage nen Scheiß Auto kostet geh ich doch kein unnötiges Risiko ein!!!
Welche Bedeutung hat der weiße Arztkittel ? Mal hat er den albern wirkenden weißen Arztkittel an, mal nicht. Herr Bloch sollte sich noch ein Stethoskope um den Hals hängen, da bekommt der Arztkittel noch mehr Bedeutung.
@@highks496 Herr Bloch ist kein Wissenschaftler! Ich sehe mir im Fernsehen und RUclips viele Wissenschaftliche Sendungen an. Prof. Dr. Harald Lesch hat nie einen Kittel an. Ärzte die im Krankenhaus interviewt werden, haben natürlich einen Arztkittel an, wird der Arzt in einem Fernsehstudio interviewt, hat der Arzt einen Anzug an. Ich glaube Herr Bloch braucht das für SEIN EGO, mehr SCHEIN als SEIN.
Ich habe die besten Erfahrungen mit: 200 - 300 km behutsam fahren, danach Ölwechsel, bis 1000 km etwas zügiger fahren, danach Ölwechsel, bis 5000 km weiter zügig fahren, danach Ölwechsel, dann kann man stufenweise voll belasten. Immer warmfahren und bei Turbomotoren immer nachlaufen lassen. So ist der Motor nach 300.000 km immer noch super in Schuss !!
"vernünftig und sensibel umgehen" ist ja genau das, was die meisten unter "Einfahren" verstehen. Einfahren heißt ja nicht, dass man irgendwo auf der Strecke sinnlos im Kreis fährt bei gleichbleibenden 80km/h. Einfahren heißt einfach nur, dass man den Motor die ersten 1000 km unter 3500 Umdrehungen lässt und ihn nicht mit Vollgas tritt. Also vernünftig und sensibel.
Beim golf8 brauchst nichts beachten. Die Benchmark reinstzen anmachen und losfahren. Die Elektronik ubernimmt den rest. Vorausgesetzt es fährt hoch. Aber das Produkt reif am kunden. 😂
Mit der Kulanz wird es dann leider etwas schwierig, wenn die Vertragswerkstatt dann sieht, dass der Service immer in einer Fremdwerkstatt gemacht wurde.
@@electrichead2022man kann auch jeden Benziner/Diesel kalt in den Begrenzer treten, regelt ja auch die „Steuerung“, nennt sich halt DREHZAHLBEGRENZER … vielleicht solltest du so kleine 6kmh Elektroautos fahren…
Ich konnte meine bessere Hälfte leider nicht davon abhalten mit dem Neuwagen, nach nur 30km auf die Autobahn zu fahren und die Karre bis 170 km/h zu treten. Aber was soll ich sagen, ist ja Garantie drauf und nach 3 Jahren geht er eh zurück.
@@pawsnpistons Ja wahrscheinlich schon, aber 30km sind schon hart. Meiner Meinung nach, sollte man die Autos ansonsten einfach nur nicht kalt treten. Bei Einsatzfahrzeugen läuft ja oft der Motor weiter, bei uns im Ort hatte das Notarztfahrzeug nämlich mehrere Turboladerschäden, weil der Motor sofort nach der Ankunft ausgeschaltet wurde.
Also auf den ersten 200km keine Vollbremsung, wegen der Reifen und den Bremsen. Lieber das Kind was auf die Straße läuft überfahren Hä?? Es mag sein, dass Reifen erst nach wenigen 100km ihre volle griffgkeit haben, dennoch muss man sie voll benutzen, wenn es nötig ist
Genau das war gemeint 🤦. Ist ja nicht so, dass man auch seine Fahrweise anpassen kann, um solche Situationen möglichst zu vermeiden. Zur Materialschonung und zur eigenen Sicherheit sollte man in dieser Zeit halt besonders aufpassen.
Man muss sich doch ohnehin an die Leistungsfähigkeit der Reifen herantasten. Verkehrsübliche Kurvenfahrten, Beschleunigungen und Bremsungen muss jeder Reifen von Anfang an können. Wenn ich neue Reifen aufziehe kann ich doch ohnehin nicht blind davon ausgehen, dass der genauso gut ist, wie der alte.
Das kann man so nicht sagen. Auch die Leitungen müssen durch die ersten Elektronen vorsichtig daran gewöhnt werden. Vor allem in den gebogenen Leitungen.
@@GeneralHeihn man merkt natürlich gleich worauf das bei dir hinausläuft, aber darum geht's ja gar nicht sondern einfach darum dass man es nicht machen muss...
Lieber "Doktor" Axel: Du liegst völlig daneben. Ich habe in den 1990ern als Journalist die Möglichkeit gehabt, im VW-Werk in WOB die Motorenabnahme zu besichtigen. In dieser Abteilung wurden die einzusetzenden Motoren ob Benziner oder Diesel bis zur sprichtwörtlichen Weißglut getetet. Ich habe Motorblöcke gesehen, die rot waren vor Hitze. Erzähle mir nichts vom einfahren der Motoren. Das war einmal...
Ich denke auch, dass das noch Regeln aus den 60ern sind. Wären aktuelle Motoren/Reifen/Bremsen wirklich so empfindlich, dann würden sämtliche Rettungswagen, Polizeifahrzeuge etc. ständig sterben. Da gibt's nen Einsatz bei -10 Grad im Winter, Motor kalt und Vollgas zum Einsatzort.
@@renesp Nö das ist falsch, bei Polizeifahrzeugen definitiv nicht. Die stehen in/vor der Polizeistation und wenn ein Einsatz kommt dann gibt's bei kalten Motor Vollgas.
@@pawsnpistons Hab jetzt auch eher an Krankenwagen gedacht, ggf auch Feuerwehr. Bei Polizei sind ja die Autos meistens eh schon auf Streife oder zumindest schonmal kurz vorher gelaufen also haben zumindest bisschen Restwärme.
Welchen Mythos kennt Ihr noch?
Das Garantie und Gewährleistung die selbe Sache ist 😉
Dass Ölwechsel Abzocke der Industrie sei.
Edit: Dass mit zwei s korrigiert.
Dass Verkehrszeichen nur beachtet werden müssen, wenn sie für den Fahrer Sinn machen
Dass Mazda Stufenlose Getriebe verbaut
Markenbenzin ist besser. // Im Winter ein bisschen Benzin in den Dieseltank
Mythen sind hier nicht das, sondern Fakten, die so gut wie jeder kennt und hier noch einmal bestätigt werden.
Die Honspuren werden nicht eingefräst sondernd gehont. Bein Fräsen wird mit geometrisch bestimmter Schneide gearbeitet und beim honen nicht. "Schleifen" wär in dem Kontext richtiger, aber auch falsch. So genug kluggeschissen.
Total ungewohnt Alex das Alex auf RUclips was erklärt und nicht mit den Worten beginnt '' '' das wird gut'' :D
@@Thomas-it1yc ja habe ich irgendwie auch drauf gewartet
@@minka25vor allem als dir Kamera direkt aufs Gesicht gezeigt hat und er dann mit dem Wort '' und'' angefangen hat. Nach fast drei Jahren Bloch erklärt muss es einfach heißen ''und ihr wisst ja, dass wird gut''
Wenn sich Blochi den weißen Kittel anpetzt ...... ist dass so wie wenn "das A-Team & MacGyver" zum Schweißgerät" greifen ... 🤗🤗🤗🤗🤗
😂😂😂
Bei neuen Bremsen kann es auch vorkommen, dass sie - wenn sie noch nicht eingelaufen sind - ungleich ziehen. Das kann dazu führen, dass der Bremsweg sich verlängert, bei Fahrzeugen ohne ESP sogar dazu dass es bei einer starken Bremsung seitlich ausbricht. Ich selbst hatte einmal Trommelbremsbeläge erneuert. Da sie sich noch nicht an die Bremstrommel angepasst hatten, zogen die Bremsen sehr ungleichmäßig, die Abweichung links und rechts war über 50%. Da aber kein Fehler beim Einbau gemacht wurde, fuhr ich mehrere 100 km. Danach funktionierte die Bremse perfekt und die Abweichung links und rechts war unter 10%.
In die Betriebsanleitung meines mazda 3 bj 2021 steht auch noch das man die ersten 1000km vollgasfahrten und hohe Drehzahlen vermeiden sollte
Super Video. Jedes Material hat ein gewissen Grad an Verschleiß! Und so muss sich auch jedes Teil zusammen mit den anderen erstmal einlaufen, damit das ganze System auf langer Ebene gut funktioniert. Auch wenn manche Premium Hersteller meinen, das Einfahren sei nicht mehr notwendig. Eine zu große Beanspruchung Anfangs wirkt sich negativ auf alle Verschleißteile aus. Nicht nur Motor, auch Reifen, Bremse, Getriebe etc. Arbeiten und brauchen Zeit um sich beim belasten und Unterschiedlichen Temperaturbereichen richtig einzustellen.
Reifen "einfahren": Wieso soll das eigentlich der Kunde machen? Könnte der Reifenhersteller die Silikonreste nicht selbst entfernen? Ich weiß, das wäe ein zusätzlicher Arbeitsschritt, aber doch sicher nicht unbezahlbar.
Mache es genau wie Du es hier beschreibst…und finde es immer sehr schön und spannend nen neuen Motor einzufahren… und Getriebe und Bremsen…sowie Dämpfer mit Aufhängung !🤓😎
Zum letzten Punkt bezüglich Garantie: habt ihr da etwa auch die Garantie mit der gesetzlichen Gewährleistung verwechselt? Diese ist nämlich definitiv unangetastet von der Wahl der Werkstatt, so lange genau dokumentiert und von Fachleuten ausgeführt. Die "Garantie" hingegen ist ja vom Verkäufer, also dem Hersteller, eine freiwillige Sache die er ja theoretisch nicht machen muss. Und wenn man sich die Konditionen anschaut, dann stellt man fest: der Hersteller gibt nur Garantie unter gewissen Umständen. Eben bspw. die Werkstattwahl, Intervalle eingehalten, Spritsorte, Mondphase, der Hersteller nimmt sich das Erstgeborene... Das steht dem Garantiegeber eben frei, unter welchen Konditionen er diesen Service anbietet. Nur die Gewährleistung, die hat man immer und verliert man auch nur, wenn man selber fahrlässig handelt. (KEINEN dokumentierten Service machen bspw.)
Nein es handelt sich um Garantie. Ein deutsches Gericht hat bestätigt vor ein paar Jahren, dass man keine Werkstattbindung hat vmtl wegen freiem Wettbewerb oder sowas. Deshalb hat man auch weiter Garantie mit seinem VW wenn man zum Opel Händler fährt.
Lg
@@venom_Nperformance BGH Urteil vom 25. September 2013 - VIII ZR 206/12
@@ReinerWahnsinn-kb9cmvielen Dank
Niemals ein Vorführwagen kaufen! (Verbrenner)
Die wurden gaaanz bestimmt sachte behandelt 😂
Ich habe nun schon sehr viele Neuwagen gehabt und keiner davon wurde besonders eingefahren. Natürlich fahre ich mit einem Neuwagen nicht mit Dauervollgas von Hamburg nach München (was sowieso nie klappen würde), aber der Motor wird bei mir auch ab dem ersten Tag schon mal gefordert. In der Bedienungsanleitung meines aktuellen Autos steht auch unter der Rubrik "Einfahren" lediglich das man auf den ersten Fahrten nicht scharf bremsen sollte, mehr nicht. Und ich habe noch nie irgendwelche Motorprobleme gehabt, auch keinen erhöhten Öl- oder Kraftstoffverbrauch.
Sehr intressanter und hochgradige informativer Beitrag, ❤ herzlichen Dank dafür. Als ich ca. 3 Monate nach dem Erhalt des Neuwagens im Autohaus anrief, um einen Termin für Motoröl und Filter wechsel zu erhalten, wurde ich mit dem jungen Meister verbunden, der mir unbedingt das ausreden wollte, da es nicht nötig sei,da die Motoren schon im Werk eingefahren worden wären ! Aber ich bestand darauf, und als ich den Wagen brachte, und auf die Fertigstellung wartete,kam der alte Meister auf mich zu, klopfte mir auf die Schulter, und sagte, daß ich schön Recht habe,jetzt nach 1.280 Km. einen Ölwechsel mit Filter machen zu lassen, daß sei Balsam für den Motor und sehr gute Voraussetzung für ein langes Motor Leben, und ja es Stimmt das die Motoren schon im Werk eingefahren worden sind, aber das ist ohne Belastung, und kann niemals den Alltag ersetzen. Er hatte völlig Recht, den das war im Juni '2006,und bisher hatte ich Nie Motor Probleme, Teu, teu, teu.
Welches Motor bzw. Auto hast Du und wieviel hat er gelaufen?
Ja und Nein. Der Grund für den frühen Ölwechsel sind nur eventuell eingeschwommene Späne. Die werden aber ausreichend vom Ölfilter aufgefangen oder landen heute an einer bewusst magnetisierten Stelle in der Ölwanne. Also ist es nicht wirklich nötig den ersten Ölwechsel vorzuziehen. Und auch nicht gut für die Umwelt.
@@A.G.798 Bei 89.000km sollte auch erstmal alles in Ordnung sein 👍🏻
@@Phil_Moni naja auch wenn es vielleicht Technisch Quatsch ist bzw. war,so war das damals noch gut bezahlbar, auch in der Fachwerkstatt,und ich hatte ein gutes Gefühl, daß es mir Wert war! Grüße
@@LarryB1313 Ich hatte bisher bei jedem Ölwechsel bei nem Neuwagen feinen Glitzer im Öl, bereits nach 300km. Anscheinend wurde das nicht vom Ölfilter aufgehalten. Motorenzimmer hatte hatte glaube ich auch mal in eine, Video den Ölfilter aufgeschnitten, aber auch das Öl durch einen Kaffeefilter gelassen. Waren bei beidem Rückstände drin. Deckt sich wie gesagt mit dem, was ich mit einen Augen gesehen habe.
o.k., alle drei Jahre gibt´s was neues. Fahre so gut wie nur Langstrecke. Bis zur Autobahn ist der Motor warm. Dann geht es halt los mit Strecke machen. Am Ende des Tages halt kalt fahren. Gebe die Wagen dann mit irgendwo 200 tkm wieder ab. Würde jeden dann privat übernehmen, weil absolut frei gefahren, regelmäßig gewartet. Einfahrkilometer hat bei mir noch kein Fahrzeug erlebt. Die fahren auch 500 tkm...
Ich glaube nicht das einer der mit Firmenwagen lebt , alle 2 Jahre einen neuen bekommt auf sowas achtet . Der weis wie man tankt und der Rest wird ( Wasser / Öl wird ja von der Firma gemacht . Das selbe denke ich auch über Mietwagen und co .
ja diese Fahrzeuge sind danach reif für den Schrott (Übertrieben geredet). Das ist quasi der Motor unserer Autoindustrie
@@OK-dx3kg Firmenwagen sind oft eben nicht reif für den Schrott. Die Autos sind immer komplett durchgecheckt erhalten jede Inspektion jede Reparatur die die Werkstatt vorschlägt und der Motor wird garantiert jeden Tag auf Betriebstemperatur gebracht.
Also 2003 war es mal noch so, dass der Motor erst so bei 4500 - 5000 km wirklich fühlbar mehr Leistung bekam. Also erst da merkte man, dass er jetzt eingefahren ist. Obwohl zb. Audi damals sagte 1000 km würden reichen.
Und die Mythen weiß man ja alle - nur gerade bei den Bremsen, mache ich es noch nach "alter Anleitung" sprich nach der Bremsenreparatur / oder Neuteile, bremst man aus ca. 30 - 40 km/h mit losgelassenem Lenkrad ab, um zu sehen ob die Bremsen auch wirklich seitengleich arbeiten. Und aus technischer Sicht ist das sicher nicht optimal, aber man findet damit schnell Fehler, die zb. beim Belüften entstehen können. Und geschadet hat das bisher keiner Bremsanlage.
Dein bremstest ist doch mit ABS komplett obsolet
@@003General Nicht ganz - also ABS schaltet man dazu eigentlich ab, bei den Modellen wo es noch geht. Wenn nicht, dann lässt Du es eben drin, und bremst nur BIS zur Blockiergrenze - das reicht dann bei 30 - 40 km/h um zu sehen, ob Deine Bremsen alle gleichstark arbeiten. Ist mal besser, als der Test wo der Tüv macht, mit den Grenzwerten vom Tüv. Weil da bekomme ich die Krise, was da frisch Tüv hat und Bremsen i.o. steht. Also selbst ein A6, wo nur ein Rad richtig gebremst hatte (nach 1200 Euro Reparatur aller 4 Bremsen) hat da eine Tüv Plakette bekommen - OBWOHL eindeutig hinten zb. die Bolzen fest waren usw.
warum denn?@@003General
@@ralleralle8620 Weil das ABS bei einer starken Bremsung seitliche Unterschiede ausgleicht
@@003General abs, Regelt jedes Rad, weiß ich.
wenn irgendwas verzogen ist, bremst das fzg trotzdem nicht gleichmäßig
Bei meinem neuen Lexus steht auch 1000km entspannt fahren bzw nicht lange auf einer Geschwindigkeit. Mal schnell, mal langsam.
Bei meinem Multivan hat der Geruchsdesigner von VW keine Chance gehabt. Ich fahr‘ mit meinen 2 Leonbergern zum Baden. Wenn zwei nasse 70 kg Hunde einsteigen hilft kein Duftbäumchen…😊
Es wird nicht schaden einen neuen Motor nicht zu quälen und mit etwas Gefühl anzugehen.
Ich würde ihn jedenfalls nicht in den "Arsch" treten, falls ich jemals einen Neuwagen kaufen sollte.
Schade das der Block nicht die wirklichen Gründe erklärt warum man ein Motor einfährt. Kritisch sind die ausdehnungs Maße bei Kolben und Motorblock es kann zu fast Überschneidungen der Toleranzen zwischen Kolbenring und Zylinderwand. Dadurch kommt es zu Klemmen und verbrennen der Abriebe die sich in der Oberfläche einbringen und Hart werden. Kolbenringe werden beschädigt und beschädigen die Sylinderwand da wo die Größte Ausdehnung ist.
Alles richtig, und in meinen knapp 50 Jahre Autoerfahrung habe ich es immer so gemacht. Übrigens gefällt mir die Jeans und T-Shirt besser als der schlechte sitzende weiße Kittel 😊
zu Nr.1: das der Verbrauch bei nem Neuwagen nach ein paar 1000km runter geht liegt aber nicht am Einfahren, sondern daran, das die meisten Hersteller heutzutage sog. Einfahrkennfelder die den Motor etwas "fetter" laufen lassen im Motorsteuergerät haben. Ist eine bestimmte Laufleistung (meist um 1tkm) überschritten, wird aufs normale Kennfeld umgeschaltet und der Motor läuft nicht mehr so fett und dadurch auch sparsamer.
Sorry, aber das ist ein absoluter Mythos. Solche Einfahmodi wären gesetzlich auch verboten. Die Reibung des Motors nimmt einfach über Laufleistung zunächst etwas ab (wodurch der Verbrauch sinkt), bevor sie über Zeit später wieder ansteigt.
@@Chris-km4kh Das ist kein Mythos. Es gibt Fahrzeuge, bei denen die Motorleistung zum Beispiel in der Einfahrzeit reduziert ist. Die volle Leistung wird dann erst nach einem gewissem Km Stand freigegeben.
@@schlockie das wäre mir auch neu, weil das ebenfalls nach EU- und US-Recht illegal wäre. Das einzig erlaubte ist eine Leistungsreduktion bei kaltem Motor inkl. Anzeige im Kombi für den Fahrer. Welche Fahrzeuge haben denn die von dir beschriebene Leistungsreduktion?
@@Chris-km4kh Ich erinner mich zum Beispiel gerne an die hochmotorisierten Volvos, ( S80, S60R) die immer eine sowohl Drehmoment als auch Leistungsreduktion die ersten ?000km hatten. Ich wüßte auch nicht, warum das verboten sein sollte. Die Abgaswerte werden dadurch ja nicht gesteigert oder verfälscht.
@@schlockie Das ist interessant, wieder was gelernt, danke. Die aktuellen Volvos haben diese Leistungsreduktion inzwischen aber auch nicht mehr. Das Verbot einer solchen Leistungsreduktion liegt darin, dass Motorleistung eine sicherheitsrelevante Fahrzeugeigenschaft ist, ähnlich wie die Bremse. Wenn jemand 500 PS kauft und mit dem Neuwagen einen LKW auf der Landstraße überholen will muss das Fahrzeug die 500 PS auch bereitstellen. Alternativ müsste es eine Hinweismeldung im Kombi zeigen, dass die Motorleistung reduziert ist. Bei manchen Fahrzeugen gibt es diese Leistungsbegrenzung bei kaltem Motor inkl. Meldung im Kombi, weil die Emissionsgrenzwerte sonst bspw. nicht eingehalten werden.
Eins der seltenen Videos von Mutlu, die ein anderes Outro haben 👌
Zum Thema Bremse. Egal ob neu oder alt gilt: nach starker Verzögerung nicht auf der Bremse stehen bleiben sondern das Pedal lösen. Denn sonst verzieht sich der Reibring durch Hitzestau an den Anlageflächen der Bremsbeläge. Und schon hat die Bremsscheibe einen Seitenschlag. Macht sich bemerkbar durch Vibrationen im Lenkrad bei Bremsen. Wann passiert sowas am häufigsten? Fahrt über die Autobahn, "Oh, da kommt meine Ausfahrt", starkes Verzögern und am Ende der Ausfahrt ist eine Ampel und die zeigt rot. Klassischer Fehler: man bleibt auf der Bremse stehen. Wie vermeide ich das? Einfach schon lange vor der Ausfahrt das Tempo reduzieren und dadurch die starke Verzögerung umgehen. Anders ausgedrückt: vorausschauend fahren.
Zum Thema Garantie: die gesetzliche Gewährleistung wird durch die Wahl der Werkstatt nicht beeinflusst. Jedoch die Kulanz. Denn hier bestimmt der Hersteller die Regeln. Und der sagt meistens: wenn du nur eine Wartung in keinem meiner Betriebe hast machen lassen, warst du nicht regelmäßig bei mir. Führt schnell dazu, dass der Eigenanteil deutlich steigt oder die Kulanz gänzlich abgelehnt wird. Besonders, wenn der regelmäßige Ölwechsel im Einzelfall relevant ist.
Als Absolvent eines chemisch-technischen Studiums (Materialchemie) kann ich nur sagen, dass ich Punkt 1 für absolut falsch halte - und ich kann es auch erklären.
Die heutigen Fertigungstoleranzen ergeben Bauteile in nahezu perfekter Passung zueinander; es brechen hier also keine makroskopischen Metallspäne mehr aus, wie es bei Motoren zwischen 1950 und 2000 eventuell noch der Fall war.
Eines ist aber alten wie neuen Motoren noch gemeinsam: frisch zusammengebaut und noch kaum in Betrieb gewesen, sind alle aneinander reibenden Metallflächen im Motor noch von im Motoröl vorhandenen Verschleißschutzadditiven unbesetzt, quasi also "blank". In den ersten Betriebsstunden ist der Motor also trotz Befüllung mit dem passenden Motoröl noch wesentlich verschleißanfälliger als nach 1000-2000 km Fahrt.
Viele moderne Verschleißschutzadditive (Molybdän- bzw. Wolframdithiocarbamate, ZDDP, aber auch organische friction modifier (OFM)) benötigen DRUCK und HITZE, um an den zu schützenden Metalloberflächen anzuhaften und entsprechende Schutzschichten (MoS2, WS2, Zn(S,P) zu bilden.
Je früher diese Reaktionen abgeschlossen sind, umso früher ist der Motor voll geschützt, daher macht es absolut Sinn, gleich bei km = 0 (natürlich nach entsprechendem Warmfahren, daher Öltemperatur > 80°C) sofort auf hohe Drehzahl und Last zu gehen, nicht aber Volllast.
Ich habe bei meinen privaten KFZ (alle Neuwagen) die Autos stets warmgefahren und bin dann für die ersten 200km auf die Autobahn gefahren, im vorletzten Gang etwa 140 km/h Dauerlast, Drehzahl entsprechend bei ca 3/4 der Maximaldrehzahl, und recht hohe Last. In diesem Zustand ist der Öldruck auch entsprechend hoch, das heißt alle Lagerstellen werden optimal versorgt und die Bildung der Verschleißschutzschichten kann maximal effizient erfolgen.
Schlecht sind nur folgende Kombinationen:
1. niedrige Drehzahl, hohe Last (bewirkt erhöhte Belastung der Kolbenringe), 2. sehr hohe Drehzahl, sehr niedrige Last, 3. hohe Drehzahl oder Last im kalten Zustand.
Bislang hat(te) kein Fahrzeug von mir auch nur den geringsten Ölverbrauch, und da war alles dabei, vom 1.2 TFSI bis hin zum 3.0 TDI.
Momentan fahre ich ein KFZ mit dem 1.5 TSI evo von VW, und auch der hat bislang keinerlei Ölverbrauch (nun 60.000 km).
Gruß in die Welt!
Da hast du irgendwas vertauscht.
Mit 140km/h und mit 3/4 der max. Drehzahl zu fahren, entspricht keiner Last, wenn du diese Parameter beibehältst. Last oder hohe Last entsteht bei Leistungsentwicklung, also beim Beschleunigen oder wenn aus anderen Gründen mehr Leistung gefordert wird (z.B. die Steigung der Straße erhöht sich). In deinem Fall von "Last" zu sprechen ist also Quatsch, außer du meinst damit wirklich nur 0-15% Last um die Geschwindigkeit zu halten.
Mit der Methode hohen Öldruck generieren zu wollen ist vielleicht nett gemeint, jedoch auch nicht mit jedem Motor mehr machbar, da der Öldruck auch geregelt werden kann bei vielen Motoren. Das erinnert mich an die Leute, die gerne sagen, man solle seinen DPF auf der Autobahn regenerieren. Lustig wird es, wenn das Regenerationsprogramm nicht aktiv ist und die Fahrt dann für Lau ist aber das ist ein anderes Thema.
Die aufgezählten schlechten Kombinationen finde ich interessant, da möchte ich etwas zu Punkt 1 hinzufügen.
-Niedrige Drehzahl, hohe Last -> hier würde ich eher an die hydrostatische Lager denken!
Den Ölverbrauch auf den Einfahrstil zu schieben ist nicht korrekt, denn der Ölverbrauch bei den vielen bekannten Motoren konstruktionsbedingt.
Viele Motoren deutscher Hersteller verbrauchen unmengen an Öl bei geringer Laufleistung, während Motoren ausländischer Hersteller sich keinen wirklich messbaren Schluck nehmen auf ein Ölwechselintervall. So verschieden kann eben Konstruktion und Qualität sein.
Deswegen wirst du auch nur wenige fähige Ingenieure ein deutsches Auto fahren sehen. Entweder sehen Sie die freigegebenen Konstruktionen oder entdecken es beim Reengineering anderer Motoren.
Aus der Entwicklung von Motorölen kann ich sagen, dass der ein oder andere deutsche Hersteller seine Leichen im Keller hat. Fragt euch mal, warum der ein oder anderer Motor "sehr spezielles" Öl benötigt.
@@Phantom-rb8yv leider zu 90% Halbwissen und Oberschlauheiten ohne fachlichen Background, typisch deutsch also.
Um es kurz zu machen:
-) mit einem VW Up! 1.0 im 4. Gang 140 zu fahren belastet den Motor sehr wohl deutlich über die 15% hinaus. Hier von 0% Last zu sprechen ist lächerlich, v.a. bringt eine Autobahnfahrt nicht nur hohen Luftwiderstand mit sich, sondern auch Steigungen. Einfach mal die Öltemperatur beobachten, die geht bei meinem KFZ auf der Autobahn immer um gute 10°C nach oben. UND DAS NICHT OHNE GRUND.
-) bei keinem Fahrzeug wird der Öldruck bei hohen Drehzahlen "heruntergeregelt" - das wäre purer Wahnsinn. Hier geht es wenn dann um Teillast < 2000 rpm.
-) "den Ölverbrauch auf den Einfahrstil zu legen ist nicht korrekt" - natürlich ist das korrekt, sogar sehr korrekt. Es gibt eine bauartbedingte Komponente, ja. Aber innerhalb dieser range werden gut eingefahrene Motoren stets weniger Öl verbrauchen als welche, die fahrerisch komplett vergewaltigt wurden und werden.
-) "deswegen wirst du auch nur wenige fähige Ingenieure ein deutsches Auto fahren sehen". Das ist eine Anmaßung, die ich mir verbitte, sie Schwachmat, und wiederum absoluter Blödsinn. Deutsche Motoren mögen in Ihrer Grundcharakteristik wohl etwas empfindlicher sein, haben dafür aber andere Vorteile. Und wer seinen TDI/TSI gut eingefahren hat und stets gut warm- und wieder kaltfährt und alle 10k km Öl wechselt, wird keine großen Probleme mit Ölverbrauch haben.
-) was labern Sie von "Leichen im Keller" - die unterschiedlichen Ölfreigaben ergeben sich hauptsächlich aus den enthaltenen Additiven und deren Abstimmung auf die Oberflächenmaterialien im Motor.
DLC-Schichten an Nockenwellen mögen beispielsweise kein Molybdän-DTC als Additiv, dafür sehr gern ZDDP.
Gewisse Detergentien wiederum können im Öl laufende Zahnriemen porös machen.
Daher machen Freigaben durchaus Sinn und sind absolut nachvollziehbar.
Schönen Tag noch, Sie superschlauer.
@@Phantom-rb8yv90% Schwachsinn, aber bitte...
Als Werkzeugmacher kann ich dir nur sagen: Jedes Material hat ein gewissen Grad an Verschleiß! Egal welche Material Eigenschaften es besitzt! Alles steht auf Spannung, reagiert dabei auf Temperatur und Belastbarkeit. So muss sich auch jedes Teil zusammen mit den anderen erstmal einlaufen, damit das ganze System auf langer Ebene gut funktioniert. Eine zu große Beanspruchung Anfangs wirkt sich negativ auf alle Verschleißteile aus. Alles braucht Zeit um sich auf die Umgebung und Unterschiedlichen Temperaturbereichen richtig einzustellen. Da ist es erstmal völlig irrelevant, was der Öldruck vorgibt, oder ab wann die Teile optimale geschmiert werden. Das hat etwas mit Gefühl zu tun und kann man nicht von der Tabelle ablesen.
@@meganers96 Vor allem "merkst" und spürst Du ja auch, wenn der Motor eingefahren ist - mein letzten Neuwagen habe ich zwar 2003 gekauft, aber damals gab es dieses Gerücht auch schon. Bzw. Audi sagte 1000 km Einfahrzeit. Tatsächlich ist der Motor (wie auch das Modell davor Bj 1998) erst bei 4500 - 5000 km wirklich spürbar auf 500 km deutlich leiser und flüssiger gelaufen, und hat vor allem erst da seine volle Leistung entwickelt - also erst ab 5000 km WOLLTE der Motor auch wirklich drehen und Drehzahl machen.
Beim Thema Garantie besteht noch Korrektursbedarf: der Hersteller kann Garantiebedingungen ziemlich frei gestalten. Hier muss man also schauen, unter welchen Bedingungen die gekaufte Garantie greift, der Hersteller kann durchaus hierzu eine bestimmte Werkstatt für den Service fordern.
Davon unberührt ist natürlich die gesetzliche Gewährleistung, diese ist auch durchsetzbar, wenn man den Service von einer dritten Werkstatt durchführen lässt, insofern alles korrekt gemacht wurde.
Das ist falsch, vor ein paar Jahren hat ein deutsches Gericht entschieden dass man den Service auch bei nicht Vertragswerkstätten machen kann, von wegen freiem Wettbewerb oder so.
Zu Mythos 1. Ein heutiger Motor muss noch behutsamer eingefahren werden denn der Materialmix ist schlimmer als die Grauguss Motoren.
Diesen Zusammenhang dürfte es gar nicht geben weil:
Ein Graugussmotor kann beim fahren richtig eingeschliffen werden. Unebenheiten durch einen Schaden am Kolben arbeiten sich in den Zylinder ein und der Motor funktioniert weiter.
Heutige Motoren dürfen nichtmehr nennenswert schleifen, da die Beschichtung der Zylinder kaum angekratzt werden darf, weil das einen sehr frühen Kolbenfresser zur Folge hat.
Deshalb sind die Zylinder moderne Motoren schneller eingefahren als die der Graugussmotoren.
@@dermichel999 Da schleift überhaupt nix da ist öl dazwischen 😂
Die Kolbenringe müssen sich noch immer anpassen , auch die Oberfläche der Beschichtung und Oberfläche der Kolben , auch wenn die Anpassung nicht mehr so groß wie früher ist .
Fährt man einen neuen Motor nicht richtig ein passiert das gleiche wie früher , nur das die Folgen meist später in der Nutzungsdauer bemerkbar werden weil die verschleißgrenze unterschritten wird oder Oberflächen abplatzen.
Das beste Beispiel findet man immer noch bei Einzylinder Motorrädern mit viel Hubraum, hir ist es noch viel wichtiger auf den Motor zu achten.
der materialmix ist besser, nahezu alles alu. somit gleicher wärmeausdehnungskoeffizient. Die alten motoren hatten gerne gussblöcke aber luköpfe. ergebnis ist das bei einem wärmezyklus (kalt warm kalt), die kopfdichtung den ausgleich geben muss. der kopf wächst mehr als der block und umgekehrt. die dichtung ist dazwischen eingeklemmt. Deshalb halben alte autos häufiger probleme mit der kopfdichtung, allte BMWs sind ja bekannt dafür.
da haben neue autos (bei ebenso qualitativer konstruktion) erst einmal weniger probleme.
Bei meinem N habe ich nach 1000km Einfahrphase, obwohl laut Hersteller nicht nötig, selbst das Öl samt Filter gewechselt. Und das war richtig. Man sah im Ölfilterdeckel auch Produktionsrückstände.
Ich kaufe immer Neuwagen und achte auch immer darauf, diese ordentlich einzufahren.
Und es stimmt, mein aktuelles Auto hat nach 1.000 km plötzlich deutlich weniger verbraucht.
Und wie fährt man einen Neuwagen mit CVT-Getriebe am besten ein? Meiner ist jetzt 1 Woche alt. Dort habe ich keine Drehzahlangabe und es ist ja stufenlos. Jedes normale Beschleunigen hört sich ja nach Vollgas an. LG
Genau das Video gab's schon mal. Nennt sich Bloch erklärt Todsünden auf den ersten 1000 Kilometern. Leider ein Reupload. Jedenfalls die ersten 3 Punkte
Auf Temperatur bringen und dann gib ihm,regelmäßig Öl wechseln wie der Hersteller es vorgibt.
Vor allen Dingen müssen die Kolbenringe und Ölabstreifringe einlaufen auf Oberfläche und Geometrie der Zylinderbohrung.
Wie wirken sich hohe Drehzahlen des kalte Motors bei Plug-in-Hybriden auf die Lebensdauer aus?
Schlecht
@aigallon ein kalter Motor der hoch gedreht wird, der wird nicht alt werden.
Es geht nicht nur ums Öl, es geht um Materialien die eben auf Betriebstemperatur ausgelegt sind.
Hybrid ist eh Mumpitz
@@Halbwertszeit_ueberschritten Na dann gut das Toyota auf ihre Vollhybriden 15 Jahre Garantie geben. Scheint richtiger Mumpitz zu sein. Die deutschen trauen sich ja kaum 3 Jahre zu geben weil sie wissen das sie rotz produzieren 😂
Auch mit einem Hybriden wird der Motor permanent warm gehalten. Da kühlt nichts aus. Egal ob Voll oder Plugin. Hört man auch meistens nach dem starten.
Das mit den Reifen deckt sich nicht so ganz mit meinen Erfahrungen. An und für sich ist das natürlich grundsätzlich erstmal richtig und wichtig das man einen neuen Reifen einrollen/einfahren muss aber das hält sich in Grenzen und braucht nicht mehrere 100km. Der "schlimmste" Reifen in der Beziehung den ich die letzten Jahre drauf hatte war der Asymmetric 6 und bei dem konnte man richtig schön beobachten wie er ungefähr zwischen 70 und 100km ins Leben gekommen ist. Danach gab es keinen Performance Zuwachs mehr. Es kommt natürlich auch drauf an was man beim einfahren macht. Wenn man den Reifen so gar nicht fordert dann könnten es tatsächlich mehrere 100km sein. Also doch richtig 😊
Dez. 2021 Neuwagen bei einem deutschen Premium-Hersteller abgeholt und mir wurde gesagt Einfahren ist nicht nötig. Solange der Motor warm ist kann gefahren werden wie es Spaß macht... (sogar beim Leasingwagen der am Ende wieder zurück geht)
Das sagt dir ein Verkäufer der Verkaufen gelernt hat und dir das tolle moderne Produkt schmackhaft machen will.
Das selbe wurde mir beim Leasingauto auch erläutert, obwohl im Handbuch (bei BMW) etwas anderes steht. Ich schätze sie wollen erreichen, dass der Zweitbesitzer möglichst nach Ablauf der Garantie wieder ein neues Auto braucht
@@techniksupportskp3374 die wollen die Kunden nicht abschrecken und nicken alles ab damit der Kunde ja sagt. Das sind die bekannten Machenschaften.
@@dom3827 Der Kia Verkäufer hat mir gesagt, dass Kia und Hyundai alle Fahrzeuge heute in der Fabrik 1000km einlaufen lassen und deshalb sei weder Einfahren, noch früher Ölwechsel nötig. Kia gibt immerhin sieben Jahre volle Garantie, ich kann mir schon vorstellen, dass die das machen.
Ich hab ihn trotzdem 1000 km eingefahren, sicher ist sicher.
Mein Kia Händler sagte mir, dass Kia und Hyundai heutzutage alle Neuwagen in der Fabrik auf dem Band (so hat er es gesagt!) 1000 Kilometer einfahren, und deshalb sei weder ein Einfahren, noch ein früher Motorölwechsel nötig.
Dass die das machen, kann ich mir schon vorstellen, denn die geben sehr lange Garantie, und die wissen natürlich, dass insbesondere Leasingautos/Vorführwagen niemals richtig eingefahren werden. Dann machen sie es lieber gleich selbst.
Was passiert mit der Lebensdauer, wenn z.B. Grip / Matse Malmedi/ JP , die Autos auf Rennstrecken testen 🥲
@aigallonein Auto MUSS (wenn er warm ist) auf die Fresse bekommen, vor allem die Autos die o.g. Personen testen. Wer seinen Sportwagen totstreichelt hat nur Probleme mit den Bauteilen. Allein schon dass die Katalysatoren verkoken, bei schlechtem sprit und zu wenig heißer Fahrweise die Ventile verkoken, dadurch unsaubere Verbrennung entsteht, was zu noch mehr verkokung führt.
Fahrer von Leasing-Autos lachen laut. Deshalb kaufe ich nur Neuwagen.
Verdiene mit meinen Immobilien warscheinlich mehr wie du in deinem Angestelltenverhältnis und hatte noch nie Neuwagen. Privat Autos leasen ist was für Geringverdiener...
@@MaxMustermann-yj1wz Es fällt mir schwer, deiner Argumentation zu folgen und einen Bezug zum Ursprungskommentar herzustellen. Dein Kommentar ist fast lächerlich, sorry.
Cool, das Thema hatten wir noch nicht.
Bitte nicht Garantie und Gewährleistung verwechseln. Gewährleistung ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und beträgt 2 Jahre nach dem Datum der Erstzulassung. Garantie kann über die Gewährleistung hinaus gegeben werden und ist aber immer an Garantiebedingungen geknüpft. Die unter anderem heißen Wartungen sind pünktlich und bei einem Vertragspartner des Herstellers durchzuführen. Ansonsten kann das Autohaus die Garantie oder die Kulanz ablehnen. Das sind zwei grundlegend verschiedene Begriffe!
Bei modernen Motoren ist das Einfahren auch deshalb wichtig, weil oft hochgezüchteter oder mit schlechter Qualität produzierter billiger Murks als Neuwagenqualität produziert wird. Ein Beispiel sind schlechte Steuerketten, wo Zulieferer verschlissene Stanzwerkzeuge verwendet haben. Da kann das Einfahrverhalten tatsächlich viel ausmachen, auch wenn das in der Theorie besser geworden ist als in den 60er und 70er Jahren.
Da lobe ich mir E-Autos.
Keine Probleme beim Einfahren, und trotzdem kaum Verschleiß.
@@paulzochling730 bis dann nach einigen Jahren die Akkus schlapp machen und man dann für sehr teures Geld neue Akkus kaufen muss
@@palanx1 Das Gegenteil ist zumeist der Fall. Die E-Autos sind richtige Dauerläufer, und das bei vergleichsweise geringen Unterhaltskosten.
Ich arbeite bei einem bekannten Autohersteller, der neben Vebrennern natürlich auch Stromer produziert. Das Thema Dauerläufer kann ich nicht bestätigen. Und ich glaub da sind wir mit der Konkurrenz in guter Gesellschaft. Leute von der Entwicklung sagen selbst, dass diese Generation Elektroautos keine Oldtimer haben wird. Und man ist skeptisch darüber, ob es jemals so wird.
Natürlich juckts die nicht, die schön alle zwei Jahre Ihren Stromer dann wechseln. Klar sagen die ist n Dauerläufer. Sowas kann man erst nach mehreren Jahren behaupten. Am Besten wenn dann auch H Kennzeichen dran hängt.
Innerhalb der Garantie ist gut Reden, wenn da der E Motor oder HV Batterie neu muss. Mal gucken, wie das aussieht nach der Garantie. Volle Übernahme ist da nicht garantiert. Und bei nem Akku der dann mal stolze 38k kostet wirds auch mit Kulanz wehtun.
E Mobilität ist aktuell nur ein Alternative. Ich finde diese gut. Aber die E Fahrer sollten gefälligst trotzdem nicht ihren Ursprung vergessen. Die meisten davon, die sich so einen leisten können fuhren vorher mit Sicherheit einen 3.0 V6 oder R6 Diesel... Finde da muss man sich nicht wirklich als Gutmensch darstellen. Vergisst nicht, die afrikanischen Kinder, die für euren Hochvolt Akku Kobolt schürfen 😉
@@T90N05 Abgesehen von dem Märchen mit den afrikanischen Kinder, die eher für dein Hand, Tablet oder Notebook schürfen, werden die Akkus billiger. Und natürlich sind eAutos nicht besser produziert als heutige Verbrenner. Auch von denen wird es nicht viele H geben. Spätestens wenn man keine Ersatzteile mehr bekommt. Wie beim Kleinwagen eines Kollegen.
Ich bin nebenbei nie was anderes als den klassischen 2 Liter Diesel gefahren.
Die Garantie darf zwar bei einer freien Werkstatt durchgeführt werden. In der Praxis zeigt sich aber, dass die Inspektionslisten in den Datenbanken oft fehlerhaft sind. Ist auch nur ein einziger Punkt unterschiedlich (z.B. hinsichtlich Verbandskasten kontrollieren, oder ob man das Profil eines Reifens in % oder in mm kontrollieren muss, oder wenn die freie Werkstatt ein anderes Diagnosegerät hat), dann ist die Inspektion nicht nach Herstellervorgaben durchgeführt. Und das Problem ist ja, dass im Garantiefall nicht der Hersteller etwas vom Kunden will, sondern der Kunde etwas vom Hersteller. Dass der fehlerhafte Verbandskasten beispielsweise nicht für den Motorschaden ursächlich ist, spielt keine Rolle, es geht nur darum dass die Inspektion an die Bedingung geknüpft war, die Inspektion muss nach Herstellervorgaben durchgeführt werden, und das war ja nicht der Fall.
Na, das entscheidet dann der Richter.
Und der wird dir was anderes erzählen.
Wer hier wirklich so einen Blödsinn schreibt, wie dass es keine Rolle spielt, dass der fehlende Verbandkasten (ja das Bratswurst s ist überflüssig) für den Motorschaden nicht ursächlich ist und deshalb der Hersteller angeblich gewährleistungsfrei sei, dem ist nicht mir zu helfen. So jemandem wie dir, lacht ein Richter ins Gesicht. Der glaubt auch an: Eltern haften für ihre Kinder oder Für Garderobe wird nicht gehaftet. Nur weil jemand irgendeinen Blödsinn irgendwo hinschreibt, hat das noch lange keine Rechtskraft. Auch AGBs, Vertragsklauseln oder Garantiebedingungen sind kein Gottes Wort und können von Gerichten für ungültig erklärt werden, auch im Nachhinein. Das haben schon viele Schlaumeier schmerzhaft lernen müssen.
Ja, es ist nötig. Fertig.
Tja und in der Landwirtschaft gilt: Neuer Schlepper? Die ersten hundert Stunden muss er kotzen!🤷♂️
Aber was genau bedeutet nun "Motor einfahren"? In Punkt 2 wird ja erklärt, dass man weder hohe noch niedrige Drehzahlen und hohe Belastungen vermeiden soll. Aber wie genau fahre ich den Motor (Punkt 1) am besten ein?
Man kann die Neureifen ganz einfach auf ca. 5 Kilometer Feldweg einfahren. Sand und Split entfernen die Trennmittel aus den Lamellen. MfG 👍
Also das mit dem Einfahren sehe ich als sinnvoll an. Aber ich fahre unabhängig davon auch immer bis der Motor warm ist bis die rund 80 Grad erreicht sind mit bis zu maximal 80km/h.
Wenn man mal gesehen und gehört hat wie neue Wagen im Werk behandelt werden... Dann NEIN
Herrlich worauf man bei den mobilen Ölheizungen alles achten "darf"...
Ein guter Fahrer braucht neue Reifen und bremsen nicht einzufahren.
Damit ist nicht gemeint, dass man sein Auto in seltenen Zuständen unnormal gut kennen muss - was man selten erlebt, damit kann man schlecht Fähigkeiten aufbauen. Ich meine das so, dass ein guter Fahrer sowieso eine vorrausschauende und sachliche Fahrweise hat, also eine Fahrweise, bei der Reifen und Bremsen normalerweise sowieso nicht an ihre Grenzen gehen und sanft eingefahren werden. Wenn sich einer im normalen Straßenverkehr mit Maximalgeschwindigkeit in die Kurve legt, fährt er wie ein Henker, das ist kein guter Fahrer. Und wer ständig stark bremsen muss, fährt nicht vorrausschauend und ist damit auch kein guter Fahrer.
Das gilt natürlich nicht für den Motor, denn ein guter Fahrer belastet den Motor auch mal anständig (und weiß aber dann, dass man das nicht mit einem neuen oder kalten Motor macht). Wer seinen Motor nicht belastet, ist kein guter Fahrer, denn das kann bedeuten, dass er im Alltag alle aufhält, wenn er nicht in die Gänge kommt oder gar für Gefährdungen sorgen kann, wenn auf einer Autobahn-Autffahrt seine Schüssel nicht vorwärts kriegt.
Ich würde soweit gehen zu sagen: Ein guter Fahrer ist jederzeit sicher im Verkehr unterwegs. Aber ein richtig guter Fahrer ist jederzeit sicher und weiß sein Fahrzeug richtig zu behandeln. Beides gilt leider für zu wenige Leute........
😂 Marc, du bist ein Klugscheißender Spießer.
Aber vielleicht täusche ich mich und du bist wirklich der beste Autofahrer im ganzen Universum.
Leider kennen in Deutschland 80 Millionen Menschen ihr Auto auswendig 😢😢😢 nicht.
Ja.
ich fahre keine Neuwagen! Wegen der ganzen Mythen .... die heutige Motoren zum Risiko und Geldvernichter gemacht haben!
Vier Motoren in der Wartung und im Betrieb 1,3 - 54ps, 1,9 - 90ps, 2,0 - 90ps, 2,0 - 130ps in der Summe 88 Jahre alt aber kerngesund.
Sollte der dt. Motorenbau zur Besinnung kommen, dann bin ich bereit über 'einfahren' wieder nachzudenken.
1mal Burn out und der neue Reifen hat Grip. 🏎
Mietwagen, Carsharing etc...da kümmert das doch niemanden?!
Und Kulanz kann man sich dann abschminken, wenn man den Service nicht beim Hersteller macht.
Kulanz in der Autoindustrie ist ein guter Witz. Da blecht man ordentlich beim Händler und kriegt einen Keks dafür.
@@imnotusingmyrealname4566Bei Mercedes haben wir in den letzten Jahren schon mehrere teure Reparaturen auf Kulanz erhalten, also hängt das vor allem von dem Hersteller ab
@@AS-um7hu jedes Service beim Händler gemacht?
@@imnotusingmyrealname4566 Ja aber ab einem gewissen Alter muss man sich auch überlgen ob es einem das noch wert ist. Beim W204 wurden sogar Hinterachsen kostenlos nach 15 Jahren ohne jegliche Service Historie getauscht
@@AS-um7hu gut zu wissen👍
Mit neuen Reifen mach ich jedes Mal n guten Burnout dann sind die genau so fit braucht man keine hunderte Kilometer
Zu 1. Erzählt auch jeder was anderes :)... ich hab de ersten 1000 km bissl piano gemacht... jetzt bei 2500 km bin ich auch bissl sportlicher unterwegs :) aber untertourig usw kann man ja mit nem automatik eig garnicht fahren. Da hat man ja nicht viel Kontrolle drüber. Wie sieht es damit aus ?
ja hatte 14.12.21 meinen niegelnagelneuen Golf 8 Rline vom Werk abgeholt Wolfsburg, bin losgefahrn und musste wegen nem deppen ne Vollbremsung machen, leider :( hat mir sehr wehgetan, die bremsen und reifen waren nicht so gut vom Grip, aber was muss das muss, dannach musst ich aber auch schnell die Bremsen erneuern… also leider unvermeidbar aber besser vermeiden wenns geht
fährt man falsch ein, kann sich das nicht nur auf den spritverbrauch auswirken, sondern auch auf den ölververbrauch. die meisten leasingkisten die von 0 km auf 6000 gedreht werden (am besten noch kalt) fressen öl und/oder halten nicht lange. konstruktionsfehler mal ausgeklammert. die gibts natürlich auch und da kann man auch mit richtigen einfahren nix mehr machen.
Reifen mehrere hundert Kilometer einfahren ist eher ein Ammenmärchen. Das ist in kurzer Zeit erledigt.
Thema Getriebe?! Bei meinem Fahrzeug musst ich die ersten 2 tkm mit dem CVT Getriebe sachte umgehen. 😅
Audi verbraucht in den ersten Kilometern mehr Öl als mein Zweitaktroller 😂
Unbedingt einfahren als Neuwagen 👍
Kann jemand irgendeinen NEUWAGEN Duft empfehlen? Der Duftbaum ist es auf jeden Fall nicht.
Bei der Corvette ist es bis x k km einfach nicht freigeschaltet über 5000? Umdrehungen zu drehen.
Naja ich fahr automatik der Wagen kommt fast nicht über 2000umin
Bei Normaler Fahrt
Beim einfahren also immer Autobahn
Ist ja nicht sinnvoll
Und nein kein Diesel
Laut Mercedes ist auf Grund der fortgeschrittenen Motorentechnologie keinerlei Einfahren mehr notwendig. Da können doch die anderen "Premiummarken" nicht zurück stehen. Ein Service außerhalb der Markenwerkstätten in der Garantiezeit vorzunehmen, gleicht einem Harakiri Versuch. Nicht nur, das der Hersteller dann sämtliche Kulanz ablehnen wird, sondern die freie Werkstatt bleibt ohne Unterstützung durch die Markenwerkstatt. Ganz im Gegenteil : die Markenwerkstatt ist fein raus. Denn de Probleme und deren Behebung muss die freie Werkstatt erstmal, nötigenfalls per Gutachten ( die sie im Einzelfall die die Existenz kosten können ). Trotz aller EU Bestimmungen hat die Markenwerkstatt Diagnosemöglichkeiten, die die freie Werkstatt eben nicht hat..Habe gerade entsprechende Probleme, die nur in der MB Vertragswerkstatt gelöst werden können. Echt jetzt, wer hat diesen "Experten" auf die Menschheit losgelassen ? Vermutlich von AMS von der "Bäckerblume" abgeworben. 💩
Ich möchte auch nochmal gerne so naiv sein wie Du 🙂WER bitte, hat neben Deiner Vertragswerkstatt wohl das GERINGSTE Interesse daran, dass Du einen Motor richtig einfährst?? Genau, der Hersteller. Das ist so, wie wenn Du einen Arzt fragst, wie Du gesund werden sollst.
Ich hab auch mal früher an so Dinge geglaubt, wie Du - leider haben mir 59 Jahre Realität gezeigt, dass der "theoretische Mensch" und der "praktische oder realistische Mensch" nicht unbedingt gleich sind.
Wie muss ich ein Elektroauto einfahren? Und was gilt hier für die Bremsen?
Wenn man msnche Kommentare hier so ließt🤦♂️
Ist das sooooo schlimm sich nen paar Km einfach bisschen zusammenzureißen???
Ob das jetzt unbedingt notwendig ist sei mal dahingestellt aber bei der Kohle was heutzutage nen Scheiß Auto kostet geh ich doch kein unnötiges Risiko ein!!!
Das habe ich gewusst
Schon Sch… wenn man ein Aufklärungsvideo macht und dann die juristischen Begriffe „Garantie“ und „gesetzliche Gewährleistung“ verwurschtelt.
Warum hat der Bloch einen Doktorkittel an?
Ja mir wurde auch 5000 km empfohlen
Welche Bedeutung hat der weiße Arztkittel ? Mal hat er den albern wirkenden weißen Arztkittel an, mal nicht. Herr Bloch sollte sich noch ein Stethoskope um den Hals hängen, da bekommt der Arztkittel noch mehr Bedeutung.
Weißer Kittel = Wissenschaftler = hier gibt's was zu lernen. Das ist ein alter Witz auf RUclips, das machen viele RUclipsr.
@@highks496 Herr Bloch ist kein Wissenschaftler! Ich sehe mir im Fernsehen und RUclips viele Wissenschaftliche Sendungen an. Prof. Dr. Harald Lesch hat nie einen Kittel an. Ärzte die im Krankenhaus interviewt werden, haben natürlich einen Arztkittel an, wird der Arzt in einem Fernsehstudio interviewt, hat der Arzt einen Anzug an. Ich glaube Herr Bloch braucht das für SEIN EGO, mehr SCHEIN als SEIN.
Nein, ist nicht mehr notwendig, da ein neues Auto heute elektrisch fährt und diese nicht eingefahren werden müssen.
Auch die Radlager haben Toleranzen, alles muss sich einspielen...
@@venom_Nperformance ach … ist doch alles elektrisch!
@@19EXYZ Die Bremsen und die Reifen sind auch elektrisch! Hat mal wieder keiner gewusst, ne?
@@highks496 das vergessen halt immer alle. Bei einem E Auto ist halt alles einfach elektrisch. Am witzigsten sind die elektrischen Stühle
Ich habe die besten Erfahrungen mit: 200 - 300 km behutsam fahren, danach Ölwechsel, bis 1000 km etwas zügiger fahren, danach Ölwechsel, bis 5000 km weiter zügig fahren, danach Ölwechsel, dann kann man stufenweise voll belasten. Immer warmfahren und bei Turbomotoren immer nachlaufen lassen. So ist der Motor nach 300.000 km immer noch super in Schuss !!
Muss man auch die Kolbenrückholfeder nach dem einfahren tauschen?
Das wird gut?
einfach vernünftig und sensibel mit dem Auto umgehen, dann braucht man auch nichts einfahren
"vernünftig und sensibel umgehen" ist ja genau das, was die meisten unter "Einfahren" verstehen. Einfahren heißt ja nicht, dass man irgendwo auf der Strecke sinnlos im Kreis fährt bei gleichbleibenden 80km/h. Einfahren heißt einfach nur, dass man den Motor die ersten 1000 km unter 3500 Umdrehungen lässt und ihn nicht mit Vollgas tritt. Also vernünftig und sensibel.
@@highks496 ich fahre immer vernünftig und sensibel auch bei 200.000 km
Kann man mit dem Silikon den Reifen auch immer mal wieder an der Außenflanke pflegen?
Warum sollte man? Einfach Reifenpflege kaufen nach Geschmack?
Ziemlich viel Unfug erzählt. Aber gut, ist halt ein E-Techniker, woher soll er es wissen?
Beim golf8 brauchst nichts beachten. Die Benchmark reinstzen anmachen und losfahren. Die Elektronik ubernimmt den rest. Vorausgesetzt es fährt hoch. Aber das Produkt reif am kunden. 😂
Elektromotoren brauchen nicht eingefahren werden.
Die brauchen auch nicht warm gefahren werden 😉
Mit der Kulanz wird es dann leider etwas schwierig, wenn die Vertragswerkstatt dann sieht, dass der Service immer in einer Fremdwerkstatt gemacht wurde.
Bloch im weißen Kittel; irgendwie affig und zu aufgesetzt.
Ein neuer Motor ist heute ein Elektromotor. Der muss nicht eingefahren werden.
Schauen Sie sich die realen Zulassungszahlen an, was in großer, großer Mehrheit neue Motoren heute sind…. Verbrenner! 🤷🏼♂️
@@stefank9939 ja. Dumme Menschen tun dumme Dinge. Viva la Gasheizung.
Ich als Elektroauto Fahrer? einfahren? Nix da...Beim Kalter Motor direkt Pedal to the Medal...
Auch ein Elektro Fahrzeug sollte man nicht direkt kalt ohne Ende treten…
Batterie und Antriebsstrangtemp. Spielt hier eine große Rolle
@@danielboss6251 die Steuerung regelt..kannst getrost Vollgas geben...
@@electrichead2022 da hat ja wohl jemand so gar keine Ahnung von Elektroautos..
Welche 🏅 denn?
@@electrichead2022man kann auch jeden Benziner/Diesel kalt in den Begrenzer treten, regelt ja auch die „Steuerung“, nennt sich halt DREHZAHLBEGRENZER … vielleicht solltest du so kleine 6kmh Elektroautos fahren…
Ich konnte meine bessere Hälfte leider nicht davon abhalten mit dem Neuwagen, nach nur 30km auf die Autobahn zu fahren und die Karre bis 170 km/h zu treten. Aber was soll ich sagen, ist ja Garantie drauf und nach 3 Jahren geht er eh zurück.
Wenn man dann beim leasing keine Probleme bekommt, ist es doch egal.
Ach das mit dem Einfahren etc wird völlig überbewertet. Ansonsten würden sämtliche Mietwägen oder Einsatzfahrzeuge ständig sterben.
@@pawsnpistons Ja wahrscheinlich schon, aber 30km sind schon hart. Meiner Meinung nach, sollte man die Autos ansonsten einfach nur nicht kalt treten.
Bei Einsatzfahrzeugen läuft ja oft der Motor weiter, bei uns im Ort hatte das Notarztfahrzeug nämlich mehrere Turboladerschäden, weil der Motor sofort nach der Ankunft ausgeschaltet wurde.
Tolle Einstellung🤮
Also auf den ersten 200km keine Vollbremsung, wegen der Reifen und den Bremsen.
Lieber das Kind was auf die Straße läuft überfahren
Hä??
Es mag sein, dass Reifen erst nach wenigen 100km ihre volle griffgkeit haben, dennoch muss man sie voll benutzen, wenn es nötig ist
Genau das war gemeint 🤦. Ist ja nicht so, dass man auch seine Fahrweise anpassen kann, um solche Situationen möglichst zu vermeiden.
Zur Materialschonung und zur eigenen Sicherheit sollte man in dieser Zeit halt besonders aufpassen.
Man muss sich doch ohnehin an die Leistungsfähigkeit der Reifen herantasten. Verkehrsübliche Kurvenfahrten, Beschleunigungen und Bremsungen muss jeder Reifen von Anfang an können.
Wenn ich neue Reifen aufziehe kann ich doch ohnehin nicht blind davon ausgehen, dass der genauso gut ist, wie der alte.
1000km einfahren mach ja schon fast 1% der durchschnittlichen Lebensdauer moderner Motoren aus. Das kannste bleiben lassen.
Wenn man hier so zuguckt ist man froh dass man ein Elektroauto hat, da fällt dieser ganze Punk fast komplett weg...
Auch Elektroautos sind nicht aus Diamant, und verschleißen. Nur anders als bei einem Verbrenner.
Das kann man so nicht sagen. Auch die Leitungen müssen durch die ersten Elektronen vorsichtig daran gewöhnt werden. Vor allem in den gebogenen Leitungen.
Wer wegen ein bisschen einfahren gleich Schweißperlen bekommt, sollte sich vielleicht Schuhe mit Klettverschluss kaufen.
@@GeneralHeihn man merkt natürlich gleich worauf das bei dir hinausläuft, aber darum geht's ja gar nicht sondern einfach darum dass man es nicht machen muss...
@@regenhasser9906 😅
Lieber "Doktor" Axel: Du liegst völlig daneben. Ich habe in den 1990ern als Journalist die Möglichkeit gehabt, im VW-Werk in WOB die Motorenabnahme zu besichtigen.
In dieser Abteilung wurden die einzusetzenden Motoren ob Benziner oder Diesel bis zur sprichtwörtlichen Weißglut getetet. Ich habe Motorblöcke gesehen, die rot waren vor Hitze.
Erzähle mir nichts vom einfahren der Motoren. Das war einmal...
Ich denke auch, dass das noch Regeln aus den 60ern sind. Wären aktuelle Motoren/Reifen/Bremsen wirklich so empfindlich, dann würden sämtliche Rettungswagen, Polizeifahrzeuge etc. ständig sterben. Da gibt's nen Einsatz bei -10 Grad im Winter, Motor kalt und Vollgas zum Einsatzort.
@@pawsnpistonsBei Einsatzfahrzeugen wird aber zumindest das Öl permanent auf Temperatur gehalten.
@@renesp Nö das ist falsch, bei Polizeifahrzeugen definitiv nicht. Die stehen in/vor der Polizeistation und wenn ein Einsatz kommt dann gibt's bei kalten Motor Vollgas.
@@pawsnpistons Hab jetzt auch eher an Krankenwagen gedacht, ggf auch Feuerwehr.
Bei Polizei sind ja die Autos meistens eh schon auf Streife oder zumindest schonmal kurz vorher gelaufen also haben zumindest bisschen Restwärme.
@@renesp Auch das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. In der Großstadt durchaus möglich aber nicht auf dem Land.
Wer kauft noch einen neuen Verbrenner?