Klimaschutz beginnt beim Eigenheim | Ganteför Klima

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  • Опубликовано: 21 авг 2024

Комментарии • 79

  • @stefanulrichs7684
    @stefanulrichs7684 2 года назад +3

    Ich bewohne ein Mobilheim .Das Haus ist sogut wie garnicht gedämmt,aber ich habe nirgenwo Schimmel!!

  • @RDP54
    @RDP54 3 года назад +11

    Aus der Sicht des Physikers kann man das so sehen.
    Was bei der Dämmung von Wohnhäusern ist die Sorbtionsfähigkeit mit zu berücksichtigen. Durch die Niedertemperaturheizungen werden die Dämmstoffe nicht mehr trocken und die Schimmelbildung in den Wohnungen mehr. Durch die Dämmung der Häuser durch Styropor gelangt die Feuchtigkeit nicht nach draußen. Das Mauerwerk fängt an zu schwimmen. ...
    Bei Zweischalenmauerwerk sind die Luftschichten fast immer zu gering, weil sich manche Dämmstoffe durch Feuchtigkeit bis zu 60 Prozent ausdehnen und die Luftschichten nicht mehr vorhanden sind. Die Konstruktion ist damit auch nach Jahren wirkungslos.
    Sorbtionsfähige Dämmungstoffe gibt es leider noch nicht, das wäre eine Lösung! Alles andere was jetzt gebaut wird, funktioniert nur am Computer!
    Man hat Häuser nach einer energetischen Sanierung gemessen. Ergebnis: zehn Prozent mehr Energieverbrauch.
    Das Bauen ist eine komplexe Angelegenheit. Einfach mal eben die Häuser dämmen mit "Sondermüll", geht nicht. Jedenfalls nicht, wenn Physik berücksichtigt werden muss.
    In USA ist das Dämmen von Gebäuden mit Styropor verboten.
    Das Mauerwerk fängt an zu schwimmen und kann ggf. einstürzen!!

    • @oboumami6186
      @oboumami6186 3 года назад +2

      Das sehe ich auch so. Aussendämmung meines Hauses, nur über meine Leiche! (bis 2050 bin ich aber wohl sowieso nicht oder nur kaum noch am leben)

    • @volkerblume238
      @volkerblume238 3 года назад +3

      Einig, der Taupunkt sollte nicht im Mauerwerk liegen. Aber es geht nicht nur um Isolation sondern um die Gesamtheit der Maßnahmen bestehend aus regenerativer bzw CO2 neutraler Energieerzeugung und der Anwendung von Wärmepumpen. Da wird es notwendig sein mit entsprechenden Leistungszahlen und Leistungen der Wärmepumpen Altbauten zu versorgen.

    • @RDP54
      @RDP54 3 года назад +1

      @@volkerblume238 mag sein. Das Problem ist im Haus an allen Ecken und Enden - Kondensat!

    • @flachermars4831
      @flachermars4831 3 года назад +3

      Man kann den Energieverlust meines Hauses auf fast 0% senken - die Wohnqualität ebenso🥴

    • @RDP54
      @RDP54 3 года назад

      @@flachermars4831 welche Wärmedämmung hast Du denn? Mineralische, Glasfaser oder Styropor?

  • @vegefranz
    @vegefranz 2 года назад +2

    Dämmung ist gut, führt aber in der Regel zu Schimmelbildung im Haus. Aber was tut man nicht alles, um die Erde zu retten....

    • @Ramiga01
      @Ramiga01 Год назад

      Wie wird das Dämmaterial entsorgt am Ende seiner Lebenszeit?

  • @eibdoktor
    @eibdoktor Год назад

    Sehr geehrter Herr Professor Ganteför, vor ein paar Jahren durfte ich einmal einen Livevortrag von Ihnen „genießen“ - es war in Kloster Banz bei der Hanns Seidel Stiftung / Andreas Brunner (leider inzwischen viel zu früh verstorben) „Energiewende“-Seminar. Auch ich trug damals vor - und zwar über meine persönliche Energiewende im Eigenheim mit Smart Home Steuerung. Warum schreib ich Ihnen hier? Nun, ich höre mir auch viele Ihrer RUclips Videos an, und habe da heute den Vortrag über die Grenzen der Windenergie in Deutschland gehört. Es scheint ja so zu sein, als ob wir bereits die Obergrenze der installierbaren Leistung erreicht haben, über die hinaus es klimatische Konsequenzen geben könnte. Und genau das interessiert mich: Diese Konsequenzen - und wie die Wissenschaft, die den Bau von immer mehr Windgeneratoren befürwortet, diese Erkenntnis, die mir ja doch sehr gut fundiert zu sein scheint, bewertet. Wo gibt es im Internet sachliche Infos dazu? Wäre echt nett, wenn Sie mir hier etwas Hilfestellung geben könnten! Ansonsten - Hut ab vor Ihren tollen Vorträgen!

  • @volkerblume238
    @volkerblume238 3 года назад +1

    Ich lass mal einen Daumen nach oben da für den guten Inhalt. Das freut dann auch den RUclips Algorithmus.

  • @dinosaurslikemilk7514
    @dinosaurslikemilk7514 3 года назад +1

    Wie immer interessant.
    Gut gedämmt Gebäude haben auch ein viel besseres Raumklima.

    • @Alex-sn4ds
      @Alex-sn4ds 2 года назад

      Schwachsinn, Hauser mit Dick Styropor auf der Außenwand können nicht „atmen“ Das Raumklima hängt von ganz anderen Faktoren ab!

  • @flachermars4831
    @flachermars4831 3 года назад +3

    Stichwort schnelle Umsetzung von Klimazielen. Da möchte noch anmerken, dass sich nicht jeder Hauseigentümer eine energetische Sanierung erlauben kann, trotz Zuschüsse

    • @jogi_54
      @jogi_54 3 года назад +1

      Tja - "dass sich nicht jeder Hauseigentümer eine energetische Sanierung erlauben kann" - offensichtlich kann sich dieser Hauseigentümer aber die - unterm Strich - demnächst deutlich mehr kostenden Energiepreise anscheinend leisten.

    • @flachermars4831
      @flachermars4831 3 года назад +2

      @@jogi_54 man möchte es kaum glauben, aber es soll Menschen geben, die sich von Ihrer kleinen Rente nicht einmal die Reparatur ihrer Heizung leisten können. Aber egal die kommen bald alle ins Heim, dann ist das Problem gelöst.....

    • @jogi_54
      @jogi_54 3 года назад +1

      @@flachermars4831 meinst du nicht auch, dass die dann irgend etwas falsch gemacht haben?? Wahrscheinlich kämen sie über die Runden, wenn sie ihre Hütte vermieten oder verkaufen und in eine passend kleine Wohnung einziehe würden - oder halt mal ein oder zwei ehemalige Kinderzimmer vermieten würden, oder oder oder...
      Wer so wenig vorgesorgt hat, dass er im Rentenalter noch nicht mal die auch bisher angefallenen Kosten bezahlen kann, hat vorher doch wohl über seine Verhältnisse gelebt.

    • @flachermars4831
      @flachermars4831 3 года назад +2

      @@jogi_54 Ok, alle raus die mal etwas falsch gemacht oder sich falsch beraten haben lassen, ist halt dumm gelaufen. Und ich habe auch noch davon profitiert, konnte günstig ein Haus erwerben.

    • @TheVitis01
      @TheVitis01 3 года назад +1

      Oft muss man garnicht komplett energetisch sanieren, viele Kleinigkeiten, man glaubt es kaum, können schon einiges bewirken, ohne großen Aufwand. Fenster neu abdichten und mal richtig einstellen lassen, da kann man mit kleinem Geld schon viel bewirken.
      Rolladenkästen und Gurtdurchführungen: Früher wurden oft Kästen verbaut, die hatten unten einfach n Brett eingeschoben und das war es Isolation. Da gibt es Styroporeinsätze dafür, die man relativ einfach zuschneiden und einbauen kann, für den Gurt gibt es Bürsten, da wird das ziemlich dicht und spart einiges. Mit einer Tube Silikon dann noch die Kanten des Einschubbrettes silikoniert, dann passt das.
      Auch früher gerne gemacht, Wandausschnitte in die die Heizkörper versenkt wurden. Da kann man relativ dünne Isolierplatten die reflektierend beschichtet sind einschieben, damit die Infrarotstrahlung des Heizkörpers nicht mehr ins Mauerwerk abgestrahlt wird.
      Dachluken, auch immer schön, die Klappen mit aufmontierter Leiter zum ungekämmten Dachboden. Direkt ins freie geheizt ... Leiter von der Klappe abschrauben, den Dachboden ausräumen, mit Glaswolle auslegen und zuletzt von oben ne alte Hartschaummatratze über die Luke legen ... sie werden sich wundern wie mollig im Winter das Dachgeschoss auf einmal wird.
      AHaustüre ... früher war das einfach n Holzrahmen, außen und innen n dünnen Brett drauf geklebt und fertig. Ein einigermaßen versierter Tischler kann im Handumdrehen das Innere Blatt abnehmen, es gibt im Schallschutz selbstklebende Schaumtafeln, die kann man mit dem Cuttermesser prima zuschneiden, das Türblatt damit innen bekleben, dann das Innenbrett wieder drauf. Das Zeug dämmt höllisch und es ist erstaunlich wie leise es auf einmal wird wenn die Tür zu ist.

  • @karolaframberg-reissert3376
    @karolaframberg-reissert3376 Год назад

    Und wer soll jetzt die neuen Häuser bauen. Und womit?

  • @Ramiga01
    @Ramiga01 Год назад

    Wer soll das ganze bezahlen in der momentanen politischen Lage? Wieviel macht unser kleines Land weltweit aus? 0,00? %

  • @sabetzero7715
    @sabetzero7715 Год назад

    diese graue energie macht also 50% der gesamt energie im lebenszyklus eines hauses aus?

  • @josefdoll8142
    @josefdoll8142 3 года назад +1

    Solaranlage mit Heimspeicher. Und an 200 Tagen habe ich eigenen Strom Noch kostet der Spaß 25.000 € Ist das dieser Preis wert ?

    • @eibdoktor
      @eibdoktor Год назад

      Seit dem Ukraine-Krieg wurde aus Spaß Ernst - und Sie freuen sich inzwischen sicher genauso wie ich darüber, dass bei uns die Energie zum größten Teil vom eigenen Grundstück stammt (auch ich habe PV 16 kWp mit 10 kWh Heimspeicher). Unterm Strich bekomme ich jedes Jahr mehr Geld durch den Verkauf der Überschußenergie als ich für den Winterbezug zahlen muss.

    • @Ramiga01
      @Ramiga01 Год назад

      Es kostet ja nur Geld des Eigentümers, er ist das Versuchskaninchen. Meine Solaranlage ist im Sommerhalbjahr prima, im Winter bei trübem Wetter und kurzem Tageslicht ist sie nicht ausrteichend. Davon kann ich wenn es kalt ist keine Wärmepumpe effektiv betreiben, Alles schöne Theorie.😇

    • @eibdoktor
      @eibdoktor Год назад

      @@Ramiga01 Das Geld des Eigentümers ist in diesem Fall gut investiert. Ich werde Ihnen mal in einem weiteren Kommentar berichten, wie gut meine Planung von vor 11 Jahren in meinem EFH mit Einliegerwohnung bis heute in der Praxis funktioniert hat! Fazit schon hier: Meine Investition hat sich deutlich rentiert - mehr Ertrag bzw. Ersparnisse als Kosten!

    • @eibdoktor
      @eibdoktor Год назад

      @@Ramiga01 Habe folgende Zusammenstellung schon an anderer Stelle gepostet - ist auch etwas umfangreicher als die meisten anderen Kommentare, dafür entspricht sie der Wahrheit - wenn viele diesem Beispiel bereits in den vergangenen 20 Jahren gefolgt wären, gäbe es heute wahrscheinlich weder diese Diskussion noch überhaupt dieses Graichen-Habecksche Murks-Gesetz, an dem sich jetzt alle Energiewendegegner und Klimawandelleugner abarbeiten. Dabei ist es ziemlich einfach zu verstehen, dass eine Wärmepumpe die beste aller Heizungslösungen darstellt - nur mit diesem Gerät kann man aus 1 kWh Input um die 3 kWh Output erzeugen. Schweden, Finnen und Norweger machen es uns vor - und dort ist es kälter und länger dunkel! (Sie haben allerdings auch keinen Solar- sondern Wind- und Wasserkraftstrom).
      hier meine Erfahrung aus 10 Jahren Betrieb mit einer Luft-Wärmepumpe im sanierten Altbau. Das Gebäude: ein EFH Baujahr 1960, vor der Sanierung 2013 WFl 167 m2, nach der Sanierung 227m2 (statt Kelleretage mit offener Südseite bauten wir eine Einliegerwohnung, durch Balkonüberdachung zusätzliche Fläche, Umnutzung der ehemaligen Waschküche zu Küche und Essbereich).
      Hier mein Vergleich - Gegenüberstellung ohne / mit Sanierung
      Abschätzung Energieverbrauch Heizen ohne/mit Komplettrenovierung
      Ohne (nur Vergrößerung der WFl, aber sonst nichts geändert)
      227m2 x 250kWh/m2xa = 56.750 kWh/a = ca. 5.670 ltr Heizöl oder 5.670 m3 Gas (das Haus hatte vor der Sanierung einen Ölverbrauch von ca. 2000 ltr/a für nur 80m2 WFl der mittleren Etage! Außerdem wurde Warmwasser elektrisch erzeugt, mit ca. 1000 kWh/a. Daraus habe ich meine Abschätzung errechnet, die aber eher noch zu gering ausfällt).
      Mit Renovierung und WP: 3.500 kWh Strom für WP (Durchschnitt über die letzten 10 a, zur Zeit braucht sie sogar nur noch 3.150, weil es mir gelungen ist, das Betriebsverhalten zu analysieren und danach deren Stromverbrauch zu optimieren!).
      Kleine Betrachtung zur Nachhaltigkeit, weil das auch immer gerne kritisiert wird: Von den 3.500 kWh sind etwa 900 kWh Netzbezug, der Rest stammt aus meiner PV,(Autarkiegrad bei mir heute ca. 75%) vom Netzbezug stammen derzeit noch ca. 450 kWh aus fossiler Erzeugung (aktueller Strommix, weil Kernkraft durch Kohle und Gas ersetzt wurde), Tendenz weiter fallend.
      Das entspricht ca. 150 ltr. Heizöl (n=30%) oder vielleicht 75 m3 Gas (n=60%) die in der Stromerzeugung in Kraftwerken aufgewendet werden müssen.
      Allerdings müsste man den Herstellenergieaufwand für die PV Anlage ebenfalls berücksichtigen und auf die Dauer der Nutzung verteilen. Dazu habe ich keine spezifischen Daten vorliegen, man kann sie aber sicher im Internet auf einschlägigen Seiten recherchieren.
      Derzeitige seriöse Betrachtungen gehen von einem Multiplikator von 5-8 aus, es wird also in unseren Breiten bis zu 8x mehr Energie erzeugt als insgesamt für Herstellung, Wartung und Instanthaltung sowie Entsorgung nötig ist.
      Dennoch - grob geschätzt ergibt sich also eine Verringerung der Nutzung fossiler Energiequellen sicher im Bereich von minus 90%, Tendenz gegen minus 100% gehend, je mehr erneuerbare Energiequellen bereitstehen und auch genutzt werden können, um Netzstrom zu produzieren. Mit meiner eigenen PV -Anlage erzeuge ich ca. 16 MWh/a (nach Erweiterung vor 2 a, davor etwa 11 MWh/a), davon nutze ich lediglich 5,5 MWh selbst, der Rest kommt der Allgemeinheit als Grünstrom zugute.
      Nun zur Berechnung Kosten-Nutzen über 10a:
      Kostengegenüberstellung mit angenommenen Durchschnittspreisen für Öl und Strom.
      Ohne: in 10 a 56.750 ltr. Heizöl, Durchschnitt ca 0,8 €/ltr, = 45.400 €
      Mit: 9000 kWh Strombezug zu durchschnittlich 0,3 €/kWh = 2.700 €
      Differenz (Einsparung) also 42.700€
      Auf 20 a hochgerechnet somit ca. 85.000€, Tendenz eher steigend, da Öl und Gas tendenziell stärker teurer werden als Strom.
      Außerdem kommt noch dazu, dass die PVA jährlich etwa 1.200€ Einspeisevergütung abwirft, macht also nochmals 24.000€ extra.
      Zusammen also 109.000€
      Die Kosten für WP, FBH, WDVS, 3-fach Verglasung und PVA waren damals vor 10 a ca. 13.500€ (WP), 16.000€ (PVA), 15.000€ (FBH), 20.000€ (Fenster) und 20.000€ (WDVS) = 84.500€.
      Die Differenz wird somit nach 20a positiv für mich sein (24.500€), und noch mehr positiv für die Umwelt. Das beißt die Maus kein‘ Faden ab.
      Was ich noch nicht berücksichtigt habe: Ich hatte vor 10 a ja nur einen Ölofen (keine Zentralheizung!) und diverse Einzelöfen für Holz/Kohle, Warmwasser über Elektroboiler 100ltr), und zwei alte Nachtspeicheröfen im Haus.
      Eine neue Heizung wäre also sowieso fällig gewesen, und die hätte ja auch eine Gastherme (8.000€ damals) benötigt sowie ein Hausverteilnetz mit örtlichen Heizkörpern. Bei 18 Räumlichkeiten ca. nochmals etwa 15.000 - 20.000 €. Außerdem hätte der Ferngasanschluss von der Straße ins Haus weitere 10.000€ verschlungen.
      Das gegengerechnet, liegt meine Ersparnis somit mindestens bei € 62.000 in 20 a, oder 3.200€/a
      Was ich aber weiter oben noch nicht berücksichtigt habe, ist mein KNX Haussteuerungssystem. Anteilig daran habe ich etwa €5.000 für die Raumthermostaten und Stellantriebe für die Fußbodenheizkreise investiert. Damit kann ich sehr schön individuell die einzelnen Heizzonen regeln, und weiterhin Energie sparen. Damit dann rein rechnerisch nur 57.000€ Ersparnis bzw. 2.850€/a, oder 237,50€ pro Monat.
      Diese Ersparnisse habe ich inzwischen teil- reinvestiert in weitere PV (7.000€ für 6,9 kWp) sowie Speicher 10 kWh incl. Wechselrichter 9.500€, was mir seit 2 a noch mehr Einsparungen beim Netzbezug bringt.
      Fazit: Eine Win-Win - Situation. Für mich und den Klimaschutz! Dabei hat mir vor 10 a noch fast jeder davon abgeraten, eine Wärmepumpe statt Gasheizung einzubauen!
      Meine Erfahrung ist hoffentlich gut genug geeignet, um jetzt noch den einen oder anderen davon zu überzeugen, dass Wärmepumpen die Zukunft der Gebäudeheizung darstellen!

    • @josefdoll8142
      @josefdoll8142 Год назад

      @@Ramiga01 nun bei südlicher Ausrichtung bringt ein KW Peak 1000 KW h Strom bei 35 Cent
      Gut zu optimistisch gerechnet weil ohne Speicher höchstens 40 Prozent selbst genutzt werden
      Somit nur 400 mal 35 Cent je KW h
      Und 600 mal 8 Cent
      Zusammen 180 € je KW Peak installierte Solarstromleistung
      In 20 Jahre 3600 € je KW Peak installierte Solarstromleistung

  • @Alex-sn4ds
    @Alex-sn4ds 2 года назад

    Am 8.April war Ihre Meinung zum CO2 noch etwas anders. Woher dieser Sinneswandel?

  • @erichpoly4434
    @erichpoly4434 3 года назад +2

    Mit Steuern auf Fossile Brennstoffe können die Saatsschulden bezahlt werden. Damit kann man die Nutzung von Fossile Brennstoffe an besten beschränken.

    • @volkerblume238
      @volkerblume238 3 года назад

      Es muss sich für den Einzelnen lohnen CO2 zu sparen, ein deutlich erkennbarer Vorteil, dann verbreitet sich dieses am schnellsten. Eine Steuer wird da sicher eingesetzt werden, die wiederum als Förderung für die Umstellung genutzt werden kann. Staatsschulden sind dabei nicht maßgeblich, erhöhen sie doch die im Umlauf befindliche Geldmenge und damit unsere Wirtschaftsleistung, sofern die Inflation in einem gesunden Maß bleibt.

    • @erichpoly4434
      @erichpoly4434 3 года назад

      @@volkerblume238 Erdöl muss Teurer werden und der Schuldenberg muss kleiner werden. Die beiden Dinge passen gut zusammen. Es ist Blasphemie an Klimaerwärmung zuleugnen. Man muss der Vorstellung: ,,Einer mehr, macht das Kraut auch nicht Fett,, abschwören.. So sage ich: ICH BIN EINER MEHR; der kein Auto mit Fossilen Kraftstoffen fährt.

    • @1963jesse
      @1963jesse 3 года назад

      @@erichpoly4434 Kommen Sie mal runter von Ihrem hohen Ross, wenn die Menschen es nicht bezahlen können werden Sie sowieso runtergezogen...

    • @josefdoll8142
      @josefdoll8142 3 года назад

      @@erichpoly4434 Vergleiche mal die Benzinpreise in den USA dann wird ersichtlich wie unsere Energie schon verteuert wurde. Mit den erneuerbaren ist das ja das Problem . Es entstehen Löcher in den Haushalten weil das EEG UMLAGEN auf Ökostrom jetzt auch die erneuerbaren bezahlen sollten Was dann die erneuerbaren wieder zu teuer macht. Außerdem werden mit dem E Auto getankt vom Dach auch die 80 Cent Steuer auf Benzin und Co nicht bezahlt . Es entstehen Haushaltslöcher in Höhe von 50 bis 80 Mrd € jährlich.

    • @erichpoly4434
      @erichpoly4434 3 года назад

      @@josefdoll8142 Bedenke: erneuerbare Strom als Energie so zu peniskäfig mit vibrator wie fossile Brennstoffe. Eine gleichewärtige Steuer pro gefahrenen Kilometer verteuert den Strom so dass:
      - für die Leute, die keine Möglichkeit haben erneuerbare Energie zu erzeugen. Die müssen den teuren Strom nehmen und obgleich nur das Essen warm zu machen oder damit ein schlecht bezahlten Arbeit mit 20 km Anfahrt nachgehen.
      - Haushalte mit Solar, Windrad und Akkus brauchen nur einen kleinen Teil des Strom's aus dem Netzwerk.
      Jedoch ist Benzin und Co. aus Erdöl keine Option und müsste durch die Steuererhöhung zu anderen Energieträger ausgebremst werden.

  • @maccabeus3843
    @maccabeus3843 Год назад

    in Schleswig Holstein stammen 70% der gesamten Co2Gase vom Schiffsverkehr. Nicht von Gebäuden oder Industrie also.
    Da wird aber nichts getan..

  • @nickname3513
    @nickname3513 3 года назад +1

    www.konrad-fischer-info.de/
    Bevor jetzt alle anfangen Ihr Haus zu dämmen, sollte man sich mit den Bauphysikalischen Problemen befassen, die damit zusammenhängen.

    • @eibdoktor
      @eibdoktor Год назад

      Herr Fischer war ein alter Freund und Schulkollege von mir. Ich habe mit ihm aber trotzdem des öfteren gestritten über die wissenschaftliche Begründungen seiner Theorien. Leider ist er schon längere Zeit verstorben, das hat mich sehr getroffen. Ich habe rein praktisch aber seine Theorie durch meine eigene EFH Sanierung widerlegt: Vor 10 a habe ich umfassend ein Haus BJ 1960 saniert, auch neu gedämmt (allerdings nicht mit Sondermüll genannt Styropor, sondern Steinwolle und Holzfaserplatten), und überwache die Luftfeuchtigkeit im Haus seither an 5 Stellen, vornehmlich Bäder. Als er noch lebte, schrieb ich ihm jedes Jahr einen kurzen Bericht darüber: Im Durchschnitt 45-55% rel. Luftfeuchte, also ideal, keinerlei Anzeichen von Schimmelbildung. Das Klime im Haus ist super. Was zeigt, dass man mit den richtigen Baustoffen auch richtig und wirksam energiesparend dämmen kann. Der Erfolg in meinem Haus zeigt sich darin, dass meine Heizung (Luft-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung) nur etwa 3,5 MWh/a benötigt, und da ist auch noch die Warmwasserbereitung mit inclusive. Das Wohnhaus hat 227m2 Wohnfläche. Vorher brauchte es ca. 2000 ltr. Heizöl plus viel Strom fürs warme Wasser, auf nur einer Etage!!! Jetzt ist das ganze Haus warm, etwa die dreifache Fläche wie früher! Und trotzdem deutlich weniger Verbrauch! Deshalb verstehe ich es gar nicht, wenn immer behauptet wird „Ach, ich armer Mensch, ich habe leider gar kein Geld um in die Zukunft zu investieren“. Denn wer nicht investiert hat auch keine Zukunft. Muss ich immer wieder feststellen. Meine Investitionen haben sich nach 10a bereits bezahlt gemacht, ab jetzt verdiene ich sogar damit!