Der Frankfurter Weg (Teil 1): Hilfen im Bahnhofsviertel
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- Опубликовано: 2 июл 2023
- Alltag im Hotspot der Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel: Konsumräume, ärztliche Sprechstunden, Substitution, Hygiene- und Essensangebote oder Notunterkünfte helfen die negativen Folgen des Drogenkonsums zu lindern. Oft geht es ums blanke Überleben. Gesundheitsdezernent Stefan Majer hat das tägliche Elend und Sterben in der Taunusanlage, als es noch keine Drogenhilfe-Einrichtungen gab, noch drastisch vor Augen.
Als ich noch schwerstabhängig war, war ich fast täglich in den Konsumräumen.. Es ist auch viel mehr als nur der Konsum an sich.. Es sind wirklich tolle Mitarbeiter, die uns immer auf Augenhöhe begegnet sind. Man hat auch versucht in anderen Lebenslagen zu helfen, egal worum es ging. Ich hatte immer, IMMER das Gefühl, dass man mich wirklich unterstützt.
Da wird man an seinen Tiefpunkt als Mensch gesehen und wahrgenommen und alles auf Augenhöhe ohne verurteilt zu werden!
Allen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Danke für die Arbeit!!!!!!!!! Danke Danke!!!!!!!!
Hatten gestern die Diskussion zwischen dem Züricher Weg und dem Frankfurter Weg. Irgendwie haben unsere Nachbarn das Problem besser im Griff. Aber Konsumräume retten Leben!!!! Ich teile das gerne bei mir, der Beitrag ist sehr wertvoll ❤ Danke für eure Arbeit und den wertvollen Blick hinter die Kulissen
Hallo Alina mach wieder ein Rapper Video mit hautengen Autfitt
Wirklich alles ganz tolle Menschen!! ✨💜🦋💕🌸👍🏻👌🏻👏🏻✌🏻👑
Sehr gutes Video & vielen Dank an alle Leute die in den Hilfsorganisationen arbeiten!❤
Respekt für diese Arbeit und Chapeau ❤😂
Tolle Arbeit 🙏gut das es so Angebote gibt!So wertvoll 🤍
Die Frage wäre doch. Was wünschen sich die Süchtigen an Hilfsangeboten?
Zuhören verbessern. Ansonsten finde ich es ganz toll das es solche Hilfsangebote gibt.
Großes Lob, viele Städte besitzen so etwas nicht.
Macht weiter so.
Leider werden Abhängige kaum gefragt. Auch die Ausweitung von Diamorphin Vergabe stagniert, es kamen nur eine Handvoll Vergaben seid dem Studiengang dazu.
Zudem hinkt die Diamorphinvergabe, da dort nicht ausdosiert wird und ich kenne keine Entgiftung, die mit Diamorphin ausdosiert. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand.
Bin sehr lange im Thema, substituiert.
Bestes Deutschland aller Zeiten. Wir sind alle so reich und wohlhabend. Ein echtes Paradies.
Der Andi ist so cool 😁
Schön das es solche Einrichtungen gibt und sie nicht alleine gelassen werden auf den Strassen.
Hier in Bremen haben wir auch seit kurzem einen Drogenkonsumraum der ist am Hauptbahnhof. da hat Bremen sich an Frankfurt orientiert. Ich finde das auch wichtig, die Zustände bei uns am Hbf und Bahnhof Burg sind schrecklich. Ich meide diese Orte wo ich kann.
Ich würde gerne meiner Schwester aus der Substitution helfen,um täglich mehr Freiheit zu erleben.
Warum hilfst du Ihr nicht lieber das Sie Wochen-Take home bekommt?
Ich muss nur alle 7 Tage hin weil ich stabil bin und gaanz selten Beigebrauch habe und das ist ok!
Kann mir mein Rezept sogar am Wochenende abholen, sofern ich das möchte. Also ist auch mit meinem Job zu vereinbaren.
Je nach Substitut, kann man was machen. Subutex gibt's nun als Buvidal depot. 1,2 und 4 Wochen depotspritzen, vielleicht eine Option? Ansonsten empfehle ich immer Substitol, damit kann man am besten audosieren. Immer ein wenig aus der Kapsel kratzen. Po/Metha ist sehr schwer, der Entzug braucht ewig und die pharmakologischen Eigenschaften sind nicht ganz ohne (Nebenwirkungen, Affinität zu Osteoporose, im Hirn werden ganze Felder mit Opiat Rezeptoren gezüchtet, die ein clean bleiben zusätzlich erschweren.
Ich empfehle zum Abbau
Lyrika (Vorsicht!) und Kratom (ab kleinen Mengen, Restekiste) den Peak dann wieder mit Lyrika abdecken, sind so 3 Tage, dann ist das größte vorbei. Evtl vorher schon ein Antidepressiva eindosieren, nicht lang, so nach 3,4 Monaten wieder weg damit. Für offene, ein LSD Mocrodosing und Cannabis können beim Entzug wuder wirken!
Aus Erfahrung
@@susannekottsieper754 machen nicht alle docs mit. Ich bekomme nur 3 Tage, obwohl ewig beikonsumfrei. Andere docs hier lassen antreten, no matter what.
Das ist fatal und es wird nicht drüber nachgedacht. Die ganze Szene besteht hier zu mindestens 80% aus Substituierten die nach Vergabe auf der Szene bleiben und da rumsitzen.
Es werden systematisch Arbeitsmöglichleiten vereitelt. Alles schon erlebt und von anderen mitbekommen. Montage? Unmöglich. Es geht sogar soweit, daß docs dir das Zeug zur Arbeit bringen (wenn im der Stadt)
Da muss sich was ändern, die docs müssten anders honoriert werden, so daß TH keinen finanziellen Nachteil für sie bringt.
Eine Ärztin meinte sogar, wenn du TH fähig bist musst du zum anderen Arzt. Den gibt's nur nicht hier in der Stadt.
Unter Corona standen wir mit 30 Mann auf der Treppe.. Ich hab es kritisiert und nur lapidar Antworten bekommen. Hauptsache in der Vergabe Maske und hübsch einzelnt reinkommen.
In England /France gibt's 1 Monat TH.. And live your life. So ist es richtig
Grüsse
Ich habe nie ein schlafplatzt damals 2009 2010 bei euch bekommen immer nur ostpark und schielestrasse
Ich komme aus Bonn. Wir haben einen Konsumraum, der gut besucht und geschätzt wird. Leider dürfen dort nur Bonner konsumieren, was ich sehr schade finde.
Wir haben eine Diamorphin Ambulanz, dort wird über Nacht Methadon gegeben, wenn gewünscht wird. Das ist leider ein Fehler, es sollte Substitol vergeben werden. Das kann man kontrolliert bei der letzten Vergabe dazu geben. Dort herrschen noch Vorurteile gegen Substitol.
Wir haben einige docs, die substituieren.leider sind da teils Welten zwischen den Vergabe Praktiken. Bei mir gibt es alles an Substituten. Freie Substitutwahl, wenn man gut argumentiert auch Substitol.
Ich würde mir Diamorphin als Retard und auch akutpille wünschen auch für die Diamorphinvergabe.
Bei anderen docs gibt's nur Po oder Subutex, nie Take Home. Ich finde es sollte sich noch mehr in Richtung Take Home ändern. Es kann doch nicht sein, daß ich tagtäglich zur Vergabe muss, durch die Szene und mich dann noch den ganzen lieben Tag dort aufhalte. Das geht nicht nur mir so.. Das ärgert viele. In England und sogar im prohibitionischtischen Frankreich gibt es für 30 Tage Mitgabe. Und es funktioniert. Mehr Freiheit für Substituiert würde mehr Leute in Arbeit bringen und hin zu einen normaleren Leben. Ich erlebe immer wieder, das docs Arbeit vereiteln.. Diese wäre nicht kompatibel.. ZB bei Schichtdienst, Montagen, etc. Das kann doch nicht sein. Kontrolle geht immer vor hier in Deutschland. Zudem gibt's einen Akzeptierend Ansatz.. Okay okay, aber wenn ich Take Home habe und mal was genommen habe, ist mein Take Home futsch.. Dabei ist es gefährlicher jeden Tag zur Vergabe zu gehen und evtl wieder den gleichen Dealer zu treffen, als wenn ich take Home habe und mich durch Arbeit oder Ablenkung (Sport, Spaziergang, was in der whg machen) viel besser zerstreuen könnte.
Da liegt noch einiges im Argen.
Schmerzpatienten haben nicht solche Kontrollen und ich habe auch von Schmerzpatienten Opiate kaufen können und ds Zeug von denen landet teils genauso auf dem Schwarzmarkt, gerade bei den kleinen Renten.
Alles erlebt.
Obwohl ich aus NRW komme finde ich die Zustände in Bayern hannebüchend.. Keine Konsumräume, kein Diamorphin, restriktive Verfolgung, hohe Sterblichkeitsrate und kaum Substitution in Haft. Warum wird da nicht interveniert?
Die Schweizer machen das noch viel besser.
Es braucht eine Legalisierung von allem, gut reguliert, würde sich über eine gewisse Zeit hinweg sovieles zum besseren wenden.
Da geht noch was..
#Legalizeall
Gerne mehr Infos 😂😅
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🥳🥳🥳🤌genau steine lol
@@groundzero6390 Steine habe ich genug wieviele brauchst du?
Stopp Gangstalking
Kommentar eines Polizisten zur Auflösung der Szene in der Taunusanlage. "Wir brauchten die Grünen um uns zu zeigen wie man eine unerwünschte Menschenmenge auflöst.
Bringt so und so alles nichts hab das 2mal in der eigenen Familie gesehenen, die meisten sind hoffnungslos verloren
Da sprichst du als Experte, ja? "Bringt eh alles nix" - wie kann man sowas nur sagen. Die Menschen die die unterschiedlichen Hilfen tagtäglich in Anspruch nehmen sehen das sicher anders. Süchtige sind krank und brauchen Hilfe. Punkt.
@@PeAcePlEaSe_ meine Meinung sonst nichts
@@axelmaul926 bullshit. Substanzkranke sind so facettenreich und unterschiedlich wie die normalen auch. Ich kenne welche die arbeiten, einer ist selbstständig als Frisör. Vielen sieht man, dank substi, nicht an das sie was damit zu tun haben. Ist ganz individuell.
@@nicolekornmick2415 das Profilbild sagt schon alles
ja das war noch lustig in der taunusanlage da bin ich immer mit meinem lemmy durch lol deutsche dogge papa un mama war so 60 kg rotweiler lol ich hatte da 65 kg fast wie mein hund lol aber ich hatte immer freien weg lol 4mal lol und die haare frisch geschoren 🤣🤣🤣🤣🤣🤣✌