Der Frankfurter Weg (Teil 3): Perspektiven jenseits der Szene

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  • Опубликовано: 2 июл 2023
  • Weit weg vom Bahnhofsviertel: Allein in die Nähe zu kommen, löst Suchtdruck aus. Einrichtungen wie die FriedA 24 im Nordend helfen, den Absprung zu schaffen. Frauen brauchen dabei oft besondere Begleitung. Zusätzlich zu ihrer Suchterkrankung haben sie häufig Gewalterfahrungen zu verarbeiten - oder sie sind Mütter und wollen ihren Kindern ein liebevolles Zuhause bieten. Angebote von Lichtblick oder Calla helfen dabei und bieten Unterstützung in geschützten Räumen.

Комментарии • 3

  • @evelyntoeppel5840
    @evelyntoeppel5840 Год назад

    Fand es schon in der letzten Folge zweischneidig ,dass die Einrichtungen so weit ab vom Schuss sind. Verstehe zwar deren Sichtweise wegen normalem Umfeld, aber für mich wäre es unmöglich gewesen dort hin zu gehen, auch mit gutem Willen. Und Müll sammeln in der Innenstadt könnte ich auch nicht, immer vor Ort.

    • @Superlang
      @Superlang 11 месяцев назад

      Wo sind denn die Einrichtungen weit vom Schuss? Druckraum Niddastraße, Nachtcafè und der Junkie-Kiosk gegenüber mit all den Dealern davor sind doch ein Junkie-Paradis, wenn man dazu noch den Fahrradkeller, die Briefkästen und Wohnungen der Moselstraße 46 ausraubt. Die Empathie mit Junkies ist hier sowieso vollkommen weg, wenn man nur noch ausgeraubt wird und das tierische Gebell dieser Zombies auf der Straße seit Jahren nicht mehr aufhört. Die paar wenigen Anwohner, die noch nicht vor diesem Zombieterror geflüchtet sind, haben die Schnauze gestrichen voll und jubeln fast, wenn ein Junkie stirbt, weil er nicht mehr pausenlos schreien kann.