1979, Heeresübung „Harte Faust“ , ich im Wald als Soldat in der Nähe von Holdorf-Damme. Plötzlich ein ganz spezielles „ Heulen“ über mir , Gänsehaut“ … das erste Mal habe ich den Starfighter Anfang der 60 er Jahre , als kleiner Junge , zusammen mit meinem Vater, bei der ILA in Hannover- Langenhagen gesehen. Danke für Ihren Dienst ! Und unvergessen die Piloten ,die für unsere Freiheit ihr Leben verloren haben!
Buddy Beeck danke für dieses Video. Ich war 1980-1984 im JaBoG 33 Büchel als 1. Wart tätig und absoluter Fan der 104. Ich durfte in meiner Ausbildung auch mal im Flugsimulator fliegen. Der Start hat super funktioniert und dann war das Vergnügen nach 25 Sekunden und 18 Fuß unter „0“ beendet. Es heißt nicht umsonst das nur die besten die 104 fliegen durften. Es war eine schöne Zeit und die Bilder haben mich in diese Zeit zurück versetzt „ Danke“
Ich bin sprachlos über so viel Komplexität😮 Hätte ich mir nie träumen lassen daß ein Kampfflugzeug so komplex ist. Großen Respekt dass sie dieses Flugzeug beherrschen!
Bin "Baujahr 1965" und als Kind hat mir der Starfighter so gut gefallen, dass ich eins von "Airfix" hatte. Auch heute noch gefällt mir dieses Flugzeug. Danke für dein Video. Da wurden Erinnerungen wach. LG aus Acapulco.
Das war einfach grossartig! Herzlichen Dank für dieses hochinteressante Video. Ich hatte als Journalist die Chance in den USA auf dem Backseat in einer F-16 mit zu fliegen und der Pilot liess mich 20 Minuten lang "die Sau rauslassen" in bin nur ein Privatpilot und trotzdem hatte ich keine Probleme den Flieger zu fliegen. Da liegen Welten zwischen dem was Sie gemacht haben und wie es heute läuft. Mein aller grösster Respekt für alle Jetpiloten aber für die Starfighters ganz besonders. Ganz herzlichen Dank, Sie sind ein wunderbarer Mensch!
In meiner Kindheit hat es uns sehr viel Freude bereitet diese "Vögel" (damals noch fast täglich) beobachten zu können. Danke für Ihren Einsatz für uns alle in der damaligen Zeit.
Vielen Dank für ihren Dienst,und die super Dokumentation 👌 Meinen größten Respekt! Ich konnte die F104 einmal im Tiefflug erleben! ca..1993 Zwei der Starfighter sind sehr tief über unser Haus in Italien geflogen, ( Italien hatte diese F104 noch lange im Programm) ich konnte sogar den Piloten sehen 😎👏 Es war ein wahnsinnig kreischender und vibrierender Lärm, Gänsehaut pur 👍
Sofort Abonniert. Sie sind ja echt Kompetenz in Person. Karten ausgeschnitten, mit Kreiselkompass ohne GPS, das ganze Wissen dann noch fliegen, Hut ab! Mit ihnen würd ich mich sogar noch in ihrem Alter als Passagier in einen Witwenmacher setzen. Als Gleitschirmpilot kann ich von solchen Geschwindigkeiten nur träumen. Da bin ich eher der Fussgänger in der Luft.
Moin, aber auch Sie kennen die Faszination des Fliegens und aufpassen müssen Sie schließlich auch. Sie sind ja oft auch nicht alleine am Himmel unterwegs. FLY SAFE... Gruß, Buddy Beeck.
Vielen Dank für die tolle Doku. Bin in der Nähe von damaligen Canadian Airbase in Söllingen (heute FKB) aufgewachsen und hatte oft am Zaun gestanden und die Starts und Landungen verfolgt. Grossen Respekt für alle Starfighter-Piloten. Wünsche Ihnen allseits eine gute Zeit.
Hallo… Danke für Ihr Video … habe als Kind die Starfighter begeistert am Himmel beobachtet und auf den Überschall Knall gewartet. Es hat mich nicht mehr losgelassen so das ich 12 Jahre als Mechaniker in einem Phantom Geschwader meinen Dienst als Soldat für Deutschland leisten durfte…
Gut gemacht. Den Ueberschall Knall gab es eigentlich nur, wenn ein Testflug gemacht wurde, zum Beispiel nach einem Triebwerkswechsel. Das passierte dann von Eggebek aus zwischen dem Jadebusen und der Insel Sylt in 36000 Fuß Höhe, und über See, obwohl der Knall auch an Land zu hören war, besonders auf Sylt, wo dann bis auf 50000 Fuß gezoomt wurde. Ich war einer von zwei Testpiloten in Eggebek. Long time ago, but never forgotten. Gruss, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397 Habe die Starfighter-Zeit im Münsterland erlebt. Sie waren in Rheine stationiert. Dort war ich dann beim JaboG 36 / JG 72 als Luftfahrzeugklimagerätemechaniker tätig. Wo ich bedingt durch meine Tätigkeit einen ,, Bremslaufschein „ machen durfte. Bis heute ist es das für mich einer der Höhepunkte im Leben im Cockpit einer F4-F zu sitzen die Triebwerke anzublasen und den Leistungshebel bis auf 85 % zuschieben um die Funktion der Klimaanlage zu prüfen….
Hallo Herr Beeck, ich freue mich sehr darüber von ihnen aktuelles wahrnehmen zu dürfen. Auch die Frachtschiffreisen habe ich immer sehr genossen. Freue mich, Sie bei guter Gesundheit sehen zu dürfen. Beste Grüße aus Essen .
Hallo Herr Beeck, danke für den spannenden Bericht und die Hintergrund Informationen. Ich war zwischen 1968 und 71 bei der Volksmarine auf einem Raketenschnellboot als Fahrmaat. In dieser Zeit habe ich einen Überflug von zwei Starfightern der Bundesmarine miterlebt, als mein Boot auf der Ostsee vor Stopp lag und ich auf Brücke außen die Umgebung beobachten musste. Zuerst sah ich nur die schwarzen Abgasstreifen und hatte gerade noch Zeit Luftalarm Klingel zu greifen, aber da waren die beiden schon neben dem Boot in geringer Höhe. Das Gesicht des zweiten Piloten konnte ich deutlich erkennen, da er das Flugzeug seitlich geneigt hatte. Eine halbe Sekunde später wackelte er mit den Flügeln, als wenn er sagen wollte „Ich hab dich „. Wir hätten keine Chance gehabt. Nur gut für uns, dass es nicht dazu gekommen ist. Wenn Sie wüssten, wie man uns verblendet hat als junge Leute in dieser Zeit. Von einer Maschine müsste ich sogar noch ein Foto haben. Alles Gute für Sie von Christian aus Eberswalde
Moin Christian. Danke dafür, dass Sie aus ihrer damaligen Dienstzeit berichten. In der Tat waren wir häufig über der Ostsee unterwegs. Diese Einsätze nannten wir "Estern Express"., Es ging immer darum, möglichst viele und gerade auch noch bis dahin unbekannte Kriegsschiffe / Boote zu erwischen und möglichst gut zu photographieren. ( alte Schreibweise...) Da die Kameras der F-104 damals nocht nicht so doll waren, mußten wir schon. ziemlich nah ran. Später mit dem Tornado war das einfacher. Da konnte man aus fast 30 km Entfernung noch Bilder machen, die nach Vergrößerung sehr gute Details lieferten. Als nach der Wende einmal der Befehlshaber der Baltischen Flotte während der Kieler Woche in unser Flottenkommando eingeladen wurde und nan ihm Fotos von "seinen" Schiffen zeigte, hat er entzückt ausgerufen: "oh, den Kommendanten da, den kenn ich"... Auch das ist schon wieder Schnee von Vorgestern. Schönen Sonntag und Gruß, Buddy Beeck.
Tolles Video, sehr fundiert und informativ. Bringt mir meine Dienstzeit als W15 in der Elowa/LFK wieder in Erinnerung. So manchen dieser Computer habe ich (zusammen mit zivilen Technikern von MBB) getestet und eingebaut. Diese Knipstechnik für die Programmierung der Wegepunkte war sehr ausgeklügelt; Wirkt heute recht archaisch. Danke für den Dienst.
👍Tolles Video - danke für die informative Darstellung. Als Schüler war ich 1975 im MFG 2 auf Truppenbesuch, da wurde uns das auch so erklärt und wir durften uns auch so einen Stick klipsen- den hatte ich noch jahrelang in meinem Schreibmäppchen 😂 Alle Achtung vor der Arbeit im Cockpit 💪…und zu der fliegerischen Arbeit kommt ja noch der militärische Auftrag am Ziel - der wurde ja auch schon mal toll erklärt👍👍
Toller Beitrag, habe großen Respect vor ihnen und den Piloten. Kann mich erinnern dass man bei einigen Tieflügen soger den Piloten erkennen konnte. Vom Stargighter war ich als Kind immer fasziniert. Ich vergesse nie, dass ich mich bei einer Flugshow in einen reinsetzen konnte. Ich wübsche Ihnen alles Gute und Gesundheit.
Hochinteressantes Video mit einmaligen Bildern und detaillierten Erklärungen. So etwas Tolles habe ich im Internet bisher noch nicht gefunden! Gratulation zu Ihren tollen Beiträgen und herzlichen Dank dafür! Die guten alten Zeiten in der Fliegerei hatten schon was Tolles an sich! Hoffentlich gibt es noch weitere so grossartige Beiträge. Mit besten Grüssen aus der Schweiz, Bo
Was für eine wunderbare Flugmaschine! Bin bis heute Fan des „Sternenkämpfers“… Konnte damals (1975) in Eggebek als W15 der Wartungsstaffel erleben, wie der Boden neben der Startbahn beim Triebwerkscheck bebte… danke für das informative Video, hat mir Freude und schöne Erinnerungen beschert!
Macht Spaß, anhand einer solch authentischen und leidenschaftlichen Schilderung eines Experten in die schillernde Welt eines Starfighter - Fluges hineinschnuppern zu dürfen! Ich bin immer wieder erstaunt, wie man in diesem Zeitraffer-Modus in Ameisenkniehöhe sich in der rasch wechselnden Landschaft mit dem Finger auf der Karte zurecht finden kann, zwar mit LN3, aber ohne GPS in heute gewohnt komfortabler Darstellung. Hut ab und vielen Dank für dies schöne Video!
Hab meine Ausbildung bei der Luftwaffe 1975 bis 1978 im Lager Lechfeld gemacht. Da waren die F-104 Alarmrotten jeden Tag unterwegs. Wir waren fasziniert. Danke für die Doku.
Ich war 1975/76 Flugzeugwart für die F-104G in Memmingen. Schön wieder zu sehen, wie alles war, das Flugzeug mit all seinen Systemen, die Piloten mit ihrer Ausrüstung. An die Karten auf dem Knie erinnere ich mich gut. Auch, dass die Flugschreiber, die während meiner Zeit kamen, bei den Piloten nicht beliebt waren, zu viel Kontrolle.
Der Film ist ganz klasse gemacht, mit den Bildern, mit dem Kommentar und den kurzen und knappen Instruktionen. Und nicht zu vergessen mit der Untermalung mit den Triebwerksgeräuschen beim Überflug. Da erinnert sich jeder Junge aus den 60er Jahren sofort daran.
Danke für den netten Kommentar. Hierzu noch eine Bemerkung von mir, die heute nicht jeder verstehen wird. Bis etwa Mitte der 70ger Jahre haben uns Kinder am Flugplatzzaun beim Vorbeirollen zugewunken. Und ich habe irgendwo sogar beim Tiefflug auf einem Schulhof Kinder gesehen, die mir zugewunken haben. Erst ab diesem Zeitpunkt wurde es Mode, dass Mütter ihren Kindern beigebracht haben, sich beim Ueberflug eines Jets schreiend auf den Boden zu werfen und sich die Ohren zuzuhalten. So ändern sich die Zeiten. Gruß, Buddy Beeck.
Meine Hochachtung, Herr Beeck. Ich bin halt PPL-A und -C Inhaber und früher zum Geldverdienen als Student Nachtfracht mit Beech 99 geflogen. Aber Ende der 60er Jahre, als ich 10 war, da ist jede Woche dreimal eine Rotte 104 durch unser schmales Albtal gedonnert und ich fand das einfach mächtig. Alles Gute Ihnen und vielleicht machen Sie ja noch eine Fortsetzung des Films. Ein Professor könnte die Sache nicht besser rüberbringen wie Sie.@eck8397
@@wulfbeeck8397 Ja, die modernen Mütter von damals haben nicht begriffen, dass es um ihren Schutz geht. Und die heutigen Väter tun exakt, was die Mütter wollen. So verändern sich die Zeiten. Habe ein Buch über die Entwicklung hin zum braven Deutschen geschrieben. Es wird erfolgreich totgeschwiegen... Klasse erklärtes Video, Buddy. Danke aus dem 747-8 Cockpit. Grüße in die Runde. RS ✈
Herr Beeck vielen Dank für diesen tollen Beitrag.Zu dieser Zeit waren wohl noch alle Sinne eines Piloten zur Führung eines so schnellen Fluggeräts gefragt. Es gab noch nicht all die elektronischen Helferlein die es heute gibt. Als Kind in den siebziger Jahren immer wieder mal Tiefflüge von F104 hautnah erlebt (Nordschwarzwald). Also größten Respekt für Ihre Leistung und die geteilten Erfahrungen…
Vielen lieben Dank für diese super Reportage aus besseren Zeiten. Erinnert mich an meine Schulzeit. Anfang der 80er, große Pause, also ~10.15h. Von Norden her sah ich zuerst nur 2 schwarze Pfeile am Horizont, kein Ton. Kurz darauf sind zwei 104 im Tiefstflug über unseren Pausenhof gedonnert, höchstens 200 - 300m und knapp unter Ma 1, weil ich hab sie erst jetzt gehört. Wahnsinn, heute absolut unvorstellbar. Aber ein prägendes Ereignis meiner Jugend 👍
Das Gefühl kenne ich auch, wenn man Angst hatte, man würde den kommenden Überschallknall in 150 Metern Höhe nicht überleben. So erlebt bei einer F-104 Flugvorführung an einem Flugtag 1974 in Leipheim. Der Starfighter war pfeilähnlich ohne Zusatztanks und schoss mehrmals senkrecht in den Himmel - unvergesslich, noch heute läuft es mir kalt den Rücken runter. Nach 20 Minuten war der Sprit alle...
Sehr Interessant, als Heeressoldat (80er u. 90er), der erst ab stellv. Zugführer eine Karte besaß, hieß es fleißig Skizzen anfertigen. Da erscheint es geradezu luxuriös wie die LW mit den Karten „um sich warf“. Gut, dass wir nicht mit 450 kn unterwegs waren😂. Schöner Bericht!
Eine sehr schöne und ausführliche Dokumentation. Hab als Funk-Techniker an der 104 viele Jahre beim JaboG 34 gedient. So eine schöne Lady wie die 104 gab es nie wieder. Ich schaue mir noch heute alles an was ich im Netz über die 104 finde.
Das war noch die wahre Fliegerei. 👍👍 Kaum zu glauben, wieviel Stress das im Cockpit war. Respekt an alle, die dieses sicherlich nicht ganz so leicht zu fliegende Flugzeug, wieder sicher nach Hause gebracht haben. Hut ab auch für die sehr vielen Erklärungen bezüglich der Navigation und der alten Computer-Technik. Man liest ja immer wieder, dass die Piloten der so umstrittenen F-104 dieses Flugzeug geliebt haben. Vielen Dank für dieses Video. 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Super erklärt wie das damals beim Starfighter war. Als ich als kleiner Stepke an der Startbahn in Nörvenich stand wußte ich nicht wieviel Mut und Sachkenntnis von den Piloten, die mir zuwinkten, aufgebracht werden mußten.
das waren noch Zeiten, kann mich noch als Kind daran erinnern, wenn die Starfighter über unser Dorf geflogen sind und wir gespannt in den Himmel schauten, wir erkannten sie am Geräuch den die Triebwerke machten, war so Anfang der 70iger Jahre
Ich wohnte als Kind in der Nähe des kanadischen Fliegerhorsts Söllingen bei Baden-Baden, heute "Baden Airpark". Tagsüber Überschallknall, nachts im Winter stündliches Warmlaufen der Motoren für jederzeitigen Alarmstart. Ab und zu standen wir in der Einflugschneise am Zaun und 15 Meter über uns kamen die Starfighter rein.
Herzlichen Dank für diesen grandiosen und spannenden Bericht. Bin Jahrgang 46 und somit großer Live-Bewunderer dieser Maschinen und deren Piloten....Kann mich noch gut daran erinnern, wie der FJS den Deal mit den Amerikanern eingetütet hat....
Ich ziehe meine Hut vor Ihnen, endlich einmal ein Interpret, der nicht ungefragt die Leute duzt und noch den Respekt den anderen gegenüber pflegt. Vielen Dank, ich gehöre auch noch zur "old school" und weiß, wie man sich verbal zu benehmen hat. Chapeau 🙏🙏🙏
Ach ja, Benimm ist für die Kids und auch schon für die Eltern dieser verpeppelten Gören inzwischen leider ein Ding vom anderen Stern. Guten Tag und Auf Wiedersehen oder bitte und danke sind aus dem deutschen Vokabular beinahe verschwunden. Naja, was soll´s. Ich bin inzwischen in dem Alter, wo man mich teilweise auch nicht mehr ganz ernst nimmt. Dabei habe ich wirklich viel in meinem Leben gemacht, getan und erlebt. Siehe dafür auch "Meine Lebensgeschichte" hier auf RUclips, das ist ein Vierteiler... Aber auch der gute, alte Caesar hat sich schon über die Jugend in seiner Zeit beklagt. Viel Spaß mit meinen Filmen und einen ruhigen Abend. Gruß, Buddy Beeck
Das war in der Tat mein aufwendigstes Projekt. Allerdings lag das auch daran, dass mein Film-Bearbeitungsprogramm MAGIX immer wieder an immer verschiedenen Szenen das Bild einfach um 90 Grad auf die Seite gedreht hat. Das immer wieder richtig hinzudrehen hat mich fast verzweifeln lassen. Selbst ein Techniker der Firma, den ich seit über 15 Jahren kenne, wußte keinen Rat und hatte keine Ahnung, warum das Programm das macht. Aber endlich habe ichs geschafft... Gruß, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397 Der Film war einfach sehr sehenswert, da ja nicht nur die Technik beleuchtet wurde. Wenn ich mir die Geschwindigkeit in Verbindung mit der geringen Flughöhe vorstelle, dann wird mir anders. Der kleinste Fehler, egal ob von Mensch, oder an der Maschine muss katastrophale Auswirkungen gehabt haben. Zeit zu reagieren gibt es wohl nicht wirklich. Bis man ein Problem realisiert hat, ist man auch schon unten. Man Stelle sich einen Großflieger vor bei der Geschwindigkeit und der geringen Höhe..... Ich schätze, dass man nach so einem Flug einfach fix und alle war, wegen der Konzentration. Auch das wurde super rüber gebracht. Die Flugzeit an sich ist auf der Uhr betrachtet ja gar nicht lange, aber Planung und Durchführung in Summe ist schon ein sehr hohes Maß an mentaler Belastung, wie ich finde. Ich verfolge Deine Beiträge seit Jahren und bin immer wieder begeistert von ihnen. Herzlichen Dank für die viele Arbeit noch einmal.👍❤️💯
Moin Herr Beek, ich war als Wehrpflichtiger in den 90er beim MFG 2 bei Buddy Buddy stationiert. Super interessantes Video, vielen Dank für die super Eindrücke aus Ihrer Zeit 👍
Der Sound, das Pfeifen war soo geil. Wenn wir als Kinder in der Schule saßen und eine F-104 ist tief über unsere Schule geflogen warteten wir immer auf den sagenhaften Steilflug (mit NACHBRENNER). Das war ein Fest..... Heute müßten die Loser sicherlich danach physisch betreut werden !!
Den wöchentlichen Tiefflügen auch bei niedriger Wolkendecke über unser Dorf nach, müßten Sie ja gut im Training gewesen sein. Mein Respekt, so ein Geschoß zu fliegen. Das ist wirklich sehenswert, wie die Kartenarbeit vonstatten ging. Ganz toller Film mit viel Mühe für die nachfolgenden Generationen dargestellt.
Lieben Dank für den tiefen Einblick in einer Welt die ich kaum kannte. Ich bin Jahrgang 65 und hab noch Kindheitserinnerungen von Erzählungen aus der Zeit. Auch die technische Seite ist sehr beeindruckend. In meiner Studienzeit hatte ich mich noch ansatzweise mit Analoger Rechentechnik befasst. Da kann ich mir Vorstellen, was die Entwickler damals geleistet hatten.
Ganz bestimmt waren dort Rechenkünstler dabei. Vor allen Dingen aber Leute, die eine Idee im Kopf hatten, für welchen Zweck auch immer, und dann mit viel Einfallsreichtum und Schweiß so lange getüftelt haben, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Gruß, Buddy Beeck.
das waren noch Zeiten. Die flogen so tief wie unsere Kinderdrachen hoch flogen. Die kamen meist in Zweier- oder Dreiergruppen durchs Tal geschossen und die Piloten haben uns sogar ab und an mal gewunken.👍👌
Ja, dass waren noch Zeiten. Danke für den Einblick in die 60ziger-70ziger. Unglaublich was die Technologie heute alles kann. Hatte in meiner Kariere fast nur Glascockpit. Wünsche Dir noch viele glückliche und gesunde Jahre.
Ich kann mich noch sehr gut an den Starfighter F104-G erinnern,da ich in Luxemburg wohne und nicht weit davon,nur ca.20 km weit entfernt war der damalige Militärflughafen BITBURG,die Piste ist heute noch da und 1300 Meter lang und 25 Meter breit,es ist heute ein Sportflughafen.Ich wohne in Luxemburg direkt an der deutschen Grenze zur Südeifel,in den 70'er Jahren donnert die Starfighter nur so im Tiefflug über Luxemburg und West-Deutsachland hinweg,so dass man sogar manchmal im Innern des Cockpits die weissen Helme der Piloten erkannt hat,ich schätze es waren gerade mal 400-500 Meter Höhe im Tiefflug.Nicht weit von mir entfernt,nur 8 km an der deutsch-luxemburgischen Grenze im Ort genannt "Godendorf" bei Trier (D) im Kreis Trier-Saarburg,auf der luxemburgischen Seite der Sauer-Ort "Rosport" (L) : Am Donnerstag,den 25.September 1975 um 8.09 Uhr starteten damals 4 italienische Starfighter F104-G von Bitburg aus in Richtung Brescia in Nord-Italien,diese 4 italienischen Starfighter waren damals in Bitburg stationniert,sie beendeten an diesem 25.September 1975 eine 14 tägige Nato-Mission um am letzten Tag nach Hause zu fliegen als es passierte - die 4 Starfighter rammten den Wenzelberg in Godendorf/Ralingen bei Trier und explodierten beim Aufprall - ich sass damals in der Schule und wir hörten diese noch weiter weg mit donnerndem Geräusch der Turbinen,als diese dann schnell verstummten,das muss der Zeitpunkt des Aufpralls gewesen sein. Ich war damals noch am selben Tag mit meinem Opa Johann an der Unfallstelle,rundum alles abgesperrt,ich sah aber als damals 11-Jähriger (5.Klasse) diese 4 tiefen Krater,die diese 4 Starfighter beim Aufprall geschlagen hatten,überall Trümmer und verbrannter Ackerboden,überall wachsames Militär,Schaulustige und Chaos pur ! Ich kann das niemals vergessen was ich alles da gesehen hatte an jenem Tag am 25.9.1975 nachmittags gegen 16.00 Uhr,8 Stunden nach dem Absturz.Heute pflege ich den Gedenkstein am Wenzelberg in Godendorf/Ralingen,der ca.250 Meter Luftlinie von der eigentlichen Unfallstelle entfernt errichtet wurde,darin eingraviert in einer rot-orangenen Marmorplatte die Namen,zum Gedenken an die 4 italienischen Starfighter-Piloten,die in der Ausübung iher Pflicht auf so tragische Weise ums Leben kamen.Ich besuche auch heute noch die eigentliche Unfallstelle zwischen den Hochspannungsmasten im Ackerfeld,das zu landwirtschaftlichen Zwecken dient,da wo ich bei den Hecken beim Ackerfeld am Wegesrand damals mit meinem Opa stand,vor den Absperrungen die streng bewacht wurden - Erinnerungen bis an mein Lebensende.Liebe Grüsse aus Luxemburg. D ⚫🔴🟡 / L 🔴⚪🔵 🍀🌷🌷🌷🌷🍀
Ahoi aus Hamburg, super Video vielen Dank. Der Starfighter für mich immer noch eines der schönsten Flugzeuge überhaupt. Mein Vater hatte auch den 1600 VW Variant😍
Phantastisch, das war noch "richtiges" Fliegen und Navigieren. Bin seit 2013 am Simulator unterwegs überwiegend Airbus, aber auch die Kleinen - u.a. einen Bussiness-Jet, die Eclipse 550NG. Natürlich ist das heutige Glasscockpit mit eurer Naviagtion in keiner Weise mehr zu vergleichen. Leider hat's für einen richtigen Schein nie gereicht und heute mit 60 Lenzen fang ich auch nicht mehr an 😉. Danke Wulf für diese Einblicke in eure Arbeit damals und für mich: wieder was dazugelernt.
Sehr informativ! Als Jugendlicher habe ich die Starfighterzeit hautnah miterlebt und auch deren häufige Abstürze. Daher: meine Hochachtung und Gratulation, dass Sie das überlebt haben!
Danke vielmals für Ihr tolles Video und den dazugehörenden Erklärungen! Sie haben eindrücklich erklärt, wie komplex das Fliegen des Starfighters war! Ihr seid einfach grossartige Piloten!
Danke, Herr Beeck, für den spannenden Einblick in diese hochkomplexe Fliegerwelt mit dem sehr anspruchsvollen Zusammenspiel von Mensch, Technik und Verantwortung. Vor allem zwei Ereignisse verbinde ich für mich mit dem Starfighter: Es waren zwei Abstürze des F104. Bei einem kam der mit mir befreundete Pilot vom Jabo 36 beim Landeanflug von Rheine-Hopsten ums Leben. Einen weiteren Absturz konnte ich mitverfolgen, als der Pilot sich mit dem Schleudersitz leicht verletzt retten konnte. Ich war exakt an der Absturzstelle in Ostfriesland unterwegs in einem BW-Bus, so dass wir die Stelle absichern mussten. - Nach Ihrem aktuellen Bericht ist mein Respekt vor den (damaligen) Pilotenleistungen noch wesentlich gestiegen, denn solche Detail-Informationen blieben doch unbekannt. Danke Ihnen nochmals, Herr Beeck, dass Sie diesen Einblick ermöglicht haben. Für mich ist das eine zusätzliche Würdigung meines damals abgestürzten Freundes.
Moin lieber Freund, es zut mir aufrichtig Leid zu hören, dass sie ausgerechnet mit diesem Flugzeug eimen guten Bekannten verloren haben. Für uns Piloten und auch besonders für meine Staffel waren die 60ger und 70ger eine sehr fordernde Zeit. Wir bekamen nie unsere Sollstaerke an aktiven Piloten zustande. Gerade kam Nachwuchs aus den USA, da gab es schon wieder eine große Trauerfeier. Einmal stürzten gleich zwei mit einem Doppesiitzer ab. Aber,,, : life must go on... Machen Sie's gut und passen Sie gut auf sich auf. Mit bestem Gruß, Buddy Beeck.
Vielen Dank für die schnelle Reaktion, Herr Beeck! Sie sehen selbst das riesige Echo auf Ihren wundervollen Bericht. Ja, wir leben momentan in einer turbulenten Welt, wo die Verteidigung wieder in den Vordergrund gerückt ist. Und somit die Rolle der Piloten, die vielfach zu wenig beachtet wurde. Die Welt ist aufgrund einiger Psychopathen unberechenbar geworden. Hoffentlich kapieren unsere Politiker endlich die Notwendigkeiten. Ich will hier nicht anonym auftreten und grüße Sie. Alfons Heemann @@wulfbeeck8397
Hallo Herr Beeck, nach unserem 1. Kontakt habe ich mich weiter mit Ihrem spannenden Leben befasst. Das führte dazu, dass ich mir soeben Ihre beiden Bücher a) „Überschall…“ und b) „..warum tust du dir das an?“ bestellt habe. Sehr gerne hätte ich von Ihnen eine Signierung….. Mit freundlichen Grüßen Alfons Heemann
Hallo Herr Beek, vielen Dank für dieses interessante Video! Beschäftige mich seit 40 Jahren mit der Militärluftfahrt (Hobby). Trotzdem war einiges neu, insbes. Navigation mit der Karte und die ganzen Checks während des Tieffluges. Ganz schön stressig stellt man sich das vor. Aber es war bestimmt auch ein Traumberuf mit der 104. Ihr wart richtige Helden damals!
@@Nana-rk2xn Hat sich ja dann eingespielt. Am Anfang war wohl alle überfordert, es gab keine Shelter und es gab auch Herstellermängel (z.B. das Problem, dass sich plötzlich die Nozzle öffnete, was zu plötzlichem Schubverlust führte. Die Nozzle schloss sich dann bei niedrigeren Geschwindigkeiten nicht mehr - später wurde ein manueller Hebel nachgerüstet).
@@kultursender6507 Richtig ,über den Sternenjäger lasse ich nichts kommen .Ich kenne keinen der nicht vom Starfigther begeistert war .Allein der Sound ist Legende .😃👋
Gerne geschehen, und wir haben auch dazu beigetragen, daß sich der Warschauer Pakt aufgelöst hat. Leider ist die heutige Politik dabei, dieses Glück gründlich zu vermasseln. Gruß, Buddy Beeck.
Vielen Dank für dieses wahnsinnig tolle Video. Mein Opa war C160 Pilot in Penzing, was natürlich was ganz anderes war als Starfighter. Den letzten habe ich 1991 noch in Fürstenfeldbruck gesehen. Ich fliege privat nur als Hobbypilot VFR mit einer Cessna 172. Ihre militärische VFR Karte ist interessanterweise gar nicht so anders. Sehr spannend und danke für Ihren Dienst.
Danke für den netten Kommentar. Neben der militaerischen Fliegerei war ich auch sehr stark in der zivilen Fliegerei unterwegs. Insgesamt habe ich als PiC geflogen: 13 Segelflugzeugmuster und 50 (!) verschiedene Typen ein- und zweimotoriger Flugzeuge, mit IFR, Kunstflug, Lehrerlizenz, Banner- und Flugzeugschlepp. Aber 1988 habe ich dann nach meiner aktiven Militärfliegerei auch die Privatfliegerei aufgegeben. Gruß, Buddy Beeck.
Das war damals noch echtes Navigieren. Der nach folgende Tornado bekommt seinen ganzen Flugweg schon per Bandkassette eingelesen, den er auch per Autopilot abfliegen konnte. Ganz abgesehen vom Bodenfolgeradar und der Variablen Flügelgeometrie die ein viel sichereres Fliegen ermöglichten . Die Piloten waren damals wirklich mit sehr vielen Aufgaben konfrontiert., Weil das System Starfighter keinen Fehler verzeiht, kam es auch zu vielen Flugunfällen, die aber auch oft anfangs mit der Steuerung der Nachbrennerdüse amerikanischer Bauart zu tun hatten. Die MTU in München konnte, mit dem modifizierten J79-J1K-Triebwerk, die Nozzle-Probleme lösen. Der Starfighter wird immer der Traum vieler Fliegergenerationen bleiben, den so eine bemannte Rakete, mit diesen Flugleistungen, war schon etwas sehr außergewöhnliches.
Ein echter Knaller dieses Video!!!!! Vielen Dank!!! Ich war in den Jahren 1970/71 als Zeitsoldat beim Jabo G33 (Büchel) in der Instandsetzung Flugzeugfunk tätig, also auch draußen auf der Flight. Natürlich hatte ich da auch Kontakt zu den Piloten (natürlich nur dienstlich) , aber was da alles an Vor.- und Nachbereitungen lief und wie so ein Flug dann letztendlich ablief, das habe ich erst jetzt , nach Jahrzehnten, in diesem hervorragend gemachten Video gesehen. Und das "Märchen" (Loch Ness lässt grüßen), es wäre schon einmal ein Pilot mit dem Starfighter unter der Moselbrücke durchgeflogen oder es hätte ein Pilot noch vor, geisterte schon zu meiner Zeit immer wieder "durch die Lande"!!!! Besonders abends, in Mannschaftsheime und Offiziers-Kasinos, wenn der Alkohol-Pegel anstieg!!! Darüber hinaus kenne ich die geografische Lager vor Ort in Cochem und kann mir nicht vorstellen, wie ein Pilot in der F 104, mit hoher Geschwindigkeit das unter der nicht besonders hohen Brücke (je nach Wasserstand) , im engen Moseltal mit Kurven, hohen seitlichen Bergen, das meistern könnte/sollte?!!! Zusätzlich der infernalische Lärm, da müssen doch Scharen von Menschen das mitbekommen haben?!!! Und wenn wirklich geschehen, dann sollten doch mal endlich Fakten, Beweise (besonders Fotos) vorgelegt werden?! Ansonsten wäre es schön und informativ, wenn es weitere Videos, auf diesem hohen Niveau , inklusive Insider-Wissen , auf diesem Kanal vom Buddy Beek, geben würde/wird?!
Moin und ganz herzlichen Dank für diesen wirklich netten Beitrag. Ach ja, solche und ähnliche Gerüchte geisterten immer wieder einmal umher. Mir hat man auch einmal angedichtet, unter einer Brücke am Nord- Ostsee - Kanal geflogen zu sein. Da wäre sogar genügend Platz gewesen... Was weitere Filme von mir angeht, da sehe ich vorerst noch kein Thema. Ich habe einfach kein weiteres Film-Material von der F-104 mehr... Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest, Gruß, Buddy Beeck.
Ich war von 1976 - 1979 beim JaboG 33 in der EloWaStff. Auch zu meiner Zeit gab es die Brücken-Geschichte; allerdings war's die Winninger Hochbrücke. Ich bin selbst in Winningen geflogen. Selbst dort würde es m.E. nicht gehen; aber die Geschichte ist schön. Nessy gibt's ja auch😂 Sehr schöner Film; klasse Erinnerungen.
Tolles Video, ist echt heftig, wieviel Sachen vor dem Flug vom Piloten noch geprüft werden müssen. Und auch während des Fluges ist man da ja ständig beschäftigt, auf den Kurs usw zu achten. Wäre mal ein interessanter Vergleich, wie das bei heutigen Jägern abläuft, besonders die Navigation dürfte um ein Vielfaches einfacher geworden sein. Wenn ich mir grade vorstelle, man ist auf ner Abfangmission unterwegs und muss sich dann rein nach der Richtungsangabe des Towers usw verlassen und dann wieder nach Hause kommen. Schon viel Arbeit gewesen !! Chapeau, sehr schöner Einblick, danke dafür. 👍👍👍👍
Vielen Dank Herr Beek! Zunächst erstmal Danke für Ihren Dienst für unser Land und Danke für das tolle Video! Ich habe als Kind die F-104 G CCV aus Manching gesehen, wenn sie bei uns übers Haus flog. Erstaunlich was man mit der damaligen Technik bereits machen konnte.
.... und mit dieser Technik wurde ich während meiner Ausbildung in den USA in meiner Klasse ( Luke Air Force Base, Class 69A) der beste Navigator ( Best Radar-Nav-Bomber )
Das erinnert mich an alte Zeiten. Ich bin in Pinneberg und Frankfurt/Main als Controller sowohl für den zivilen als auch für den militärischen Luftverkehr ausgebildet worden. Heute ist das wahrscheinlich viel schwieriger. Ich hatte oft mit Euch "Cowboys" zu tun. Das meine ich nicht despektierlich, ganz im Gegenteil. Ich denke wir waren eine große Familie in der Luftwaffe. Meine Aufgabe war es, die Kampfpiloten in den unterschiedlichsten Lufträumen von den Zivilen zu trennen. Das war trotz festgelegter Lufträume nicht ganz einfach, weil wir Militärs oftmals machten was wir wollten. Das wird es heute so auch nicht mehr geben. Hat mir ne Menge Schweiß gekostet. Und viele haben ihren Transponder einfach ignoriert. Die Grenzen für militärisch genutze Lufträume hatten bei vielen Einheiten oft ausschließlich empfehlenden Charakter und wurden praktisch immer überschritten. Und ich war einer der Deppen, der den zivilen Controllern erklären musste, (die saßen mir in Frankfurt direkt gegenüber) dass das alles entweder geheim oder eine Ausnahme war. Ich bin jetzt 70 Jahre alt und trotzdem wars ne geile Zeit. Danke für Deinen Bericht. Ich fühlte mich dadurch 40 Jahre jünger.
Upps, dazu fällt mir mein Near Miss ein. Ich war mit IFR Flugplan unterwegs nach Manching, flog aber in FL 350 in VFR. Und ohne Warnung vom Controller München sauste ich dann genau durch eine Zweierformation F-4 hindurch. Einer gerade so unter mir lang, der andere nur Millimeter ueber mir. Ich sah mich schon ohne Leitwerk am Himmel. Kein Kommentar von unten, als ich meinen Schreck verkündete. Danke für Ihren Kommentar. Gruß, Buddy Beeck.
Tolles Video, tolle Arbeit. Schade das man keine Tiefflüge mehr beobachten kann, zumindest nicht in SO Niederschsen. Im Herbst zu den Manövern war immer einiges los am Himmel!
Ganz schön beeindruckend, zu sehen wie viel Arbeit in so einem Einsatz steckt. Das das tatsächlich soo viel Arbeit ist, hat mich, trotz meines "unfangreichen Halbwissen" ..gehörig erstaunen lassen..! Tolles Video..Danke !♡!
Vielen Dank! Und nicht vergessen, dass Flugzeug war nicht ohne. Wenn mich nicht alles täuscht, hat mein ehemaliger Dienstherr zwischen 1963 und 1973 allein in Wittmundhafen 16 Maschinen verloren. Wir nannten sie "Witwenmacher". Grüße und hübsch "Munter" bleiben Herr Beeck.
... Dann schauen Sie sich bitte auch meinen Film "Der Witwenmacher - Starfighter F-104G" hier auf meinem Kanal von Wulf Beeck an. Etliche Passagen dort erkennen Sie wieder, da ich diese auch für den Film hier vereendet habe. Es gibt dort aber auch noch weitere Filme aus der Zeit meiner Ausbildung in den USA. (T-37 - T-38 - Besuch auf der Range 2 - Operation Heulift - und Seasurvival. Und es gibt noch gut 130 weitere Filme von mir auf meinem Kanal. Interessant vielleicht auch "Meine Lebensgeschichte". Das sind 4 Teile. Oder auch "Mein Fliegerleben"... Viel Spaß mit meinen Filmen. Gruß, Buddy Beeck.
sehr interessant - in USA hatte ich an der Highschool einen "basic aviation" Kurs belegt, Lehrer war ein ex Kampfpilot der Air Force, cooler Typ. Wir haben bei ihm gelernt, einen kompletten Flug zu planen, also mit Funkkarte, Wetterkarte, Flugzeug ausbalancieren etc. Seine wichtigste Message war, im Flug *immer* auf Eisbildung zu achten, gerade in warmen Ländern, denn in der Luft wird es sehr schnell unter 0 Grad. Am PC-Flugsimulator kann ich bis heute einigermassen "nach Instrumenten" fliegen 😀
Vielen Dank für dieses hochinteressante Video. Das Fliegen war je richtig Arbeit und ich kann mir vorstellen, dass sie nach einem Flug Erholung brauchten. Interessant auch, wie das Trägheitsnavigationssystem gearbeitet hat. Auch vor dem Flug gab es ja eine Menge Vorbereitung zu erledigen. Nochmals danke und Grüße.
Vielen Dank für einen informativen Rückblick -auch auf meine eigene Dienstzeit bei der 1./JaboG 31 in Nörvenich von 1972 bis 1974. Ich war damals Clerk im Staffelgefechtsstand und damit so nah dran wie eben möglich, denn selber Pilot zu werden ist nur ein Traum geblieben. Der Job war interessant - nur das Sticks knipsen habe ich gehasst! - und es war alles eher professionell als militärisch. Im Zweifel zählte die Kompetenz und nicht der Dienstgrad. Schöne Erinnerungen.
Ich war in den 1980ern in Leck beim AG 52. bei der Elobi.Wir hatten damals eine F104 zur Wartung da. Ist im Gegensatz zur Phantom Fr4E ein sehr kleines Flugzeug....Ich hab nie wieder ein Flugzeug mit so scharfen Fllügelvorderkanten geshen. geiler Karton.... Liebe Grüße aus Enger...
Hochinteressant! Ich habe als Elfjähriger in Bergerhausen Blatzheim gewohnt und bin regelmässig mit dem Fahrrad zum Fliegerhorst Nörvenich gefahren. Dabei hatte ich ein tragbares Reportertonbandgerät und habe die infernalische Klangkulisse beim Triebwerkcheck vor dem Start und natürlich beimStart aufgenommen. Diese wunderschönen Flugzeuge sind unvergessen. Gerade habe ich in Einbeck Im PS Speicher erstmals so einen „Heuler“ aus nächster Nähe bewundert und in das Cockpit schauen können. Nun dazu passend dieses Video. Es ist beeindruckend, was damals mit dieser Technik möglich war. Ich will gar nicht auf den bekannten Ruf dieses Flugzeuges eingehen. Darüber ist genug gesagt worden. Für mich war die F 104 immer eines der schönsten Flugzeuge überhaupt. Der Klang verursacht heute noch Gänsehaut, wenn ich mir die Videos ansehe.
Das ist ja ein sehr netter Kommentar, danke dafür. Kennen Sie denn schon meinen Film auf RUclips : "Der Witwenmacher, Starfighter F-104"? Das ist mein Film aus den USA, von dem die Ausschnitte im "Tiefflug" stammen. Und dann gibt es an Fliegerfilmen von mir noch: Piaggio - T-37 - T-38 - Operation Heulift - Besuch auf der Range 2 - und Seasurvival. Alle Filme (und noch viel mehr, alles mögliche...) laufen auf RUclips auf dem Kanal von Wulf Beeck. Gruß und schönen Abend noch, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397 danke für den Hinweis, ich hatte gerade schon einmal den Kanal durchgeschaut und werde mir die Filme ansehen. Das sind wirklich interessante Einblicke. Gut,dass Sie bei all den notwendigen Tätigkeiten damals noch Gelegenheit hatten, die Kamera zu bedienen. Ich wünsche Ihnen auch einen schönen Abend. Viele Grüsse, Jürgen Schünemann
@@jurgenschunemann5671 Als ich damals immer und überall mit meiner sehr schweren und unhandlichen Kamera rumlief, die musste man noch mit der Hand aufziehen, Federantrieb (!), da haben viele Kametaden gelächelt. Heute bin ich froh, der Nachsrlt die alte Zeit zejgen zu können. Auch haben sich in der Vergangenheit diverse Fernsehsender für meinen Starfighter Film interrsdiert und Ausschnitte verwendet. So z. B. Zdf-Info, RTL Television, Arte und z. B. auch die Bild. Gruß, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397 Das kann ich mir gut vorstellen. Wir können heute, glaube ich, froh sein, diese analoge Welt noch erlebt zu haben. Ich denke, die Ingenieure waren mit der damaligen Technik viel mehr gezwungen, sich auf wesentliche Funktionalitäten zu konzentrieren, um beispielsweise ein Flugzeug, wie die F 104 konstruierenzu können, als heute. Dabei entstand eine Art von funktionalem Minimalismus, den ich heute oft schmerzlich vermisse.
Herzlichste Gruesse hier von mir aus Queensland. Sehr gutes technisches Video. Ja, die Zeit vergeht hoffe das alles weiterhin frielich bleibt. Habe auch in den 60 and siebzigern beim Jabo G 36 gedient und war eine schoene Zeit.Nochmals liebe Gruesse.
Sehr interessantes Video, vielen Dank für die Aufwand! Ich war schon immer interessiert was Aviatik angeht & der Onkel meiner Mutter hatte mitte 60er seiner Pilotenausbildung bei der SwissAir angefangen & ging in der Mitte 90er in die Pensionierung. Es war schon eine andere Zeit was die Fliegerei angeht. Einer meiner persönlicher Highlight im Leben war die Besuchung des Axalps Flugvorführung der Schweizer Luftwaffe. Einfach nur Wahnsinn! Vielen Dank für dieses detailierte & aufwändiges Video Herr Beeck
Wir restaurieren gerade einen Starfighter. Ich selber kam nicht mehr in den Genuss diesen auch fliegen zu sehen. An einen Bericht in der Tagesschau über den letzten Flug kann ich mich noch wage erinnern. Toll mal die Hintergründe zum Betrieb und Technik der F104 zu erfahren. Gerne mehr davon.
Die Steigleistung des 104 von 36000 Fuß in 2 Minuten mit Nachbrenner könnte sich auch heute noch sehen lassen. Allerdings benötigte sie auch fast 300l/ min Kerosin bei vollem Nachbrenner. Ein Traum war es die 104 im Tiefflug kreischend bei niedriger Flughöhe wie eine Rakete davon schießen zu sehen. Tolles Flugzeug.
Top Gun ist "nur" der Titel eines Filmes. Im richtigen Leben wurde für jede Piloten- Ausbildungsklasse auf der Luke AFB in Arizona der "Top Gun" ermittelt. Das war dann derjenige, der von allen Pilotenschuelern während des gesamten Kurses von allen abgegebenen Kanonenschuessen die meisten Treffer erzielen konnte. Ich verpasste den um nur einen Treffer. Neben dem besten Kanonenschuetzen hatte die Firma Litton, die das Traegheits-Navigations-System entwickelt hatte, eine Trophäe ausgeschrieben für denjenigen, der die besten Ergebnisse beim Bombenwerfen und in der Navigation erreichte. Dazu gehörte damals auch noch der Abwurf der Atombombe aus dem Tiefflug im sogenannten "Schulterwurf". Dabei musste der Pilot mit Hilfe des Traegheits-Navigations-Geraetes" einen exakten "Initial Point" anfliegen, von dem aus dann der "Run In" startete. Eine Zeitschaltuhr begann dort zu laufen und nach einer vorher sehr genauen Zeitsoanne bekam der Pilot dann über ein Lichtsignal angezeigt, wann er das Flugzeug dann innerhalb von zwei Sekunden mit 4g hochziehen mußte. Ein zweites Uhrwerk lief dann gleichzeitig automatisch an, wenn die erste Zeit abgelaufen war und loeste dann automatisch während des Hochziehens die Bombe aus. Der Trick war nun der, den "Initial Point" exakt zu treffen. Das ist beim Bombenwurf nachts fast unmöglich, es sei denn, man kann auch noch das Radar zur exakten Ortsbestimmung hinzunehmen. Dazu habe ich persönlich für mich eine sogenannte "Radarvorhersage" gezeichnet. Vielleicht erkläre ich das kurz in meinem neuen Film ueber die damalige Bewaffnung des Starfighters. Das ist eine mühsame Zeichenarbeit, die kaum jemand gemacht hat. Ich aber habe Nächte damit zugebracht, das genaue Radarbild zu zeichnen, wie es am "IP" zu sehen sein sollte. Und an exakt diesem richtigen Punkt wurde der 1. TIMER gestartet, der dann nach vorausberechneter Zeit den zweiten Timer gestartet hat und der dann im Hochziehen die A-Bombe ausgelöst hat. Und weil das bei mir tatsächlich funktioniert hat und ich damit ungewöhnliche Zielgenauigkeiten erreichen konnte, wurde ich als bester "Radar-Nav-Bomber" mit der Litton Trophäe ausgezeichnet. Wenn jetzt wieder jemand beim Lesen dieser Zeilen dazu geneigt ist, mich als Kriegstreiber zu betiteln: ich war nur einer von ganz vielen, die dafür gesorgt haben, dass wir in unserem Land ueber 70 Jahre keine militärische Auseinandesetzung hatten. Und ich erzähle nur, was wir im Jahre 1968 in den USA gelernt haben und wie wir dann geflogen sind. Unsere Bundesregierung hat das damals so beschlossen und wir haben das dann nach bestem Können umgesetzt. Gruß, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397 vielen Dank für die ausgebige Antwort und Mega Respekt das sie ihre Dienst Zeit unbeschadet überstanden haben. Alleine das sie noch berichten können sagt mir das sie wohl zu den absolut besten Piloten gehören. Da sie den Starfighter so am Limit geflogen sind und sie so viele Flugstunden haben. Wirklich ganz große Leistung meiner Meinung nach 👍🔝 Alles gute
@@thorstenwilhelmi8076 Moin und danke für die netten Worte. Aber: ich war auch nur einer von vielen. Allerdings habe ich tatsächlich auch ein paar Mal Glück gehabt mit dem Flugzeug. Ich war zufällig immer hoch genug, als irgendwas passierte... Gruß, Buddy Beeck.
Sehr schöne Reportage, vielen Dank. Hatte mich seiner Zeit auch als Offiziersanwarter Jetpilot beworben, Check Köln 👍, dann Fürstenfeldbruck Check mit 104 Simulator 👍, bis zum Mediziner 👎. Wird schon seinen Sinn gehabt haben. War aber ein tolle Zeit die 80er 🙏
Noch eine allgemeine Bemerkung zu einem Problem, welches immer wieder auftrat und sogar zu tödlichen Abstürzen geführt hat. Die meisten F-104 standen aus Mangel an Hallenplaetzen Tag und Nacht, winters wie sommers draußen im Regen oder Eis und Schnee oder bei hochsommerlicher Hitze. Würden Sie ihren Fernseher auf diese Weise draußen stehen lassen, nur mit einer Plane abgedeckt? Und würden Sie dann dafür garantieren, dass der Kasten dann 2 Stunden ohne zu Mucken laufen wird? Wir mußten uns darauf verlassen. Aber: es gab immer wieder Probleme mit dem sogenannten KICKER, einer Einrichtung am Höhenruder, der einen Strömungsabriss verhindern sollte, indem er im kritischen Flugzustand den Steuerknueppel schlagartig nach vorne drückte. Im Tiefflug ist das ungesund, da man dann wirklich keine Chance hat, den Flieger abzufangen. Es gab mehrere tötliche Unfälle. Ich selber habe mehrere unerwartete Kicker im Geradeausflug erlebt, war zum Glück immer hoch genug. Zeitweise wurde angeordnet, den Kicker ganz auszuschalten. Dann haben wir aber auch keine Luftkampfuebungen mehr geflogen und auch keine extrem scharfen Kurven, bis der Kicker wieder erlaubt wurde. Aber besser geworden ist es zu meiner Zeit dennoch nicht. Gruß, Buddy Beeck.
Die Kiste ist aber kein Fernseher. Mein Auto steht auch Tag und Nacht, Sommer wie Winter draussen, wird weniger gewartet, als es diese Schrottmühlen wurden und tut tagtäglich seinen Dienst!!
Tolles Video, erinnert mich an meine Zeit in Hopsten bei der Luftwaffe. War dort 4 Jahre Wart an der F4. Eine schöne Zeit die ich nicht missen möchte.😢
Sehr geehrter Herr Beeck, vielen Dank für diese tiefen Einblicke in die F-104-Fliegerei! Es ist schon irre, was man alles selbst machen musste, während man ziemlich tief mit 450 kts durch die Gegend geflogen ist. Wenn man dann noch die Cockpit-Ergonomie des 'Uhrenladens' in Betracht zieht, kann man ermessen, was es bedeutet, 'vor' dem Flugzeug zu sein (und umgekehrt, was passieren könnte, wenn man 'behind the aircraft' gerät). Respekt von jemanden, der mit maximal 120kts VFR unterwegs ist.
1979, Heeresübung „Harte Faust“ , ich im Wald als Soldat in der Nähe von Holdorf-Damme. Plötzlich ein ganz spezielles „ Heulen“ über mir , Gänsehaut“ … das erste Mal habe ich den Starfighter Anfang der 60 er Jahre , als kleiner Junge , zusammen mit meinem Vater, bei der ILA in Hannover- Langenhagen gesehen. Danke für Ihren Dienst ! Und unvergessen die Piloten ,die für unsere Freiheit ihr Leben verloren haben!
Danke und Ihnen alles Gute. Gruß, Buddy Beeck.
Für mich immer noch der schönste Vogel, der jemals auf dem Düsenstrahl geritten ist🙏😉👍
JaBoG34 von 1984 bis 1988 schön war es in Memmingerberg 😀
Buddy Beeck danke für dieses Video. Ich war 1980-1984 im JaBoG 33 Büchel als 1. Wart tätig und absoluter Fan der 104. Ich durfte in meiner Ausbildung auch mal im Flugsimulator fliegen. Der Start hat super funktioniert und dann war das Vergnügen nach 25 Sekunden und 18 Fuß unter „0“ beendet. Es heißt nicht umsonst das nur die besten die 104 fliegen durften. Es war eine schöne Zeit und die Bilder haben mich in diese Zeit zurück versetzt „ Danke“
Ich bin sprachlos über so viel Komplexität😮
Hätte ich mir nie träumen lassen daß ein Kampfflugzeug so komplex ist. Großen Respekt dass sie dieses Flugzeug beherrschen!
Wow, vielen Dank für den Einblick und die ausführliche Beschreibung des Ablaufs. Trotz des Alters bleibt die F 104 beeindruckend.
Bin "Baujahr 1965" und als Kind hat mir der Starfighter so gut gefallen, dass ich eins von "Airfix" hatte. Auch heute noch gefällt mir dieses Flugzeug. Danke für dein Video. Da wurden Erinnerungen wach. LG aus Acapulco.
Sehr beeindruckend! Toll, dass diese Erfahrungen aus erster Hand auf diese Weise erhalten bleiben.
Das war einfach grossartig! Herzlichen Dank für dieses hochinteressante Video. Ich hatte als Journalist die Chance in den USA auf dem Backseat in einer F-16 mit zu fliegen und der Pilot liess mich 20 Minuten lang "die Sau rauslassen" in bin nur ein Privatpilot und trotzdem hatte ich keine Probleme den Flieger zu fliegen. Da liegen Welten zwischen dem was Sie gemacht haben und wie es heute läuft. Mein aller grösster Respekt für alle Jetpiloten aber für die Starfighters ganz besonders.
Ganz herzlichen Dank, Sie sind ein wunderbarer Mensch!
Herzlichen Dank für die netten Worte. Gruß, Buddy Beeck
In meiner Kindheit hat es uns sehr viel Freude bereitet diese "Vögel" (damals noch fast täglich) beobachten zu können. Danke für Ihren Einsatz für uns alle in der damaligen Zeit.
Vielen Dank für ihren Dienst,und die super Dokumentation 👌
Meinen größten Respekt!
Ich konnte die F104 einmal im Tiefflug erleben! ca..1993
Zwei der Starfighter sind sehr tief über unser Haus in Italien geflogen, ( Italien hatte diese F104 noch lange im Programm) ich konnte sogar den Piloten sehen 😎👏
Es war ein wahnsinnig kreischender und vibrierender Lärm, Gänsehaut pur 👍
Sofort Abonniert. Sie sind ja echt Kompetenz in Person. Karten ausgeschnitten, mit Kreiselkompass ohne GPS, das ganze Wissen dann noch fliegen, Hut ab! Mit ihnen würd ich mich sogar noch in ihrem Alter als Passagier in einen Witwenmacher setzen. Als Gleitschirmpilot kann ich von solchen Geschwindigkeiten nur träumen. Da bin ich eher der Fussgänger in der Luft.
Moin, aber auch Sie kennen die Faszination des Fliegens und aufpassen müssen Sie schließlich auch. Sie sind ja oft auch nicht alleine am Himmel unterwegs. FLY SAFE... Gruß, Buddy Beeck.
Vielen Dank für die tolle Doku. Bin in der Nähe von damaligen Canadian Airbase in Söllingen (heute FKB) aufgewachsen und hatte oft am Zaun gestanden und die Starts und Landungen verfolgt. Grossen Respekt für alle Starfighter-Piloten. Wünsche Ihnen allseits eine gute Zeit.
Moin und danke für den netten Kommentar. Gruß und ein schönes Osterfest, Buddy Beeck.
Hallo… Danke für Ihr Video … habe als Kind die Starfighter begeistert am Himmel beobachtet und auf den Überschall Knall gewartet. Es hat mich nicht mehr losgelassen so das ich 12 Jahre als Mechaniker in einem Phantom Geschwader meinen Dienst als Soldat für Deutschland leisten durfte…
Gut gemacht. Den Ueberschall Knall gab es eigentlich nur, wenn ein Testflug gemacht wurde, zum Beispiel nach einem Triebwerkswechsel. Das passierte dann von Eggebek aus zwischen dem Jadebusen und der Insel Sylt in 36000 Fuß Höhe, und über See, obwohl der Knall auch an Land zu hören war, besonders auf Sylt, wo dann bis auf 50000 Fuß gezoomt wurde. Ich war einer von zwei Testpiloten in Eggebek. Long time ago, but never forgotten. Gruss, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397 Habe die Starfighter-Zeit im Münsterland erlebt. Sie waren in Rheine stationiert. Dort war ich dann beim JaboG 36 / JG 72 als Luftfahrzeugklimagerätemechaniker tätig. Wo ich bedingt durch meine Tätigkeit einen ,, Bremslaufschein „ machen durfte. Bis heute ist es das für mich einer der Höhepunkte im Leben im Cockpit einer F4-F zu sitzen die Triebwerke anzublasen und den Leistungshebel bis auf 85 % zuschieben um die Funktion der Klimaanlage zu prüfen….
Hallo Herr Beeck, ich freue mich sehr darüber von ihnen aktuelles wahrnehmen zu dürfen. Auch die Frachtschiffreisen habe ich immer sehr genossen. Freue mich, Sie bei guter Gesundheit sehen zu dürfen. Beste Grüße aus Essen .
Danke. Mir geht es allerbest. Ich möchte ja auch das Alter meiner Mutter toppen. Sie starb 11 Tage vor ihrem 100ten Geburtstag. Gruß, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397
Grüße zurück, Buddy Beeck.
Das Beste zu dem Thema, das ich jemals gesehen habe! Herzlichen Dank, dass Sie uns mitgenommen haben!
Hallo Herr Beeck, danke für den spannenden Bericht und die Hintergrund Informationen.
Ich war zwischen 1968 und 71 bei der Volksmarine auf einem Raketenschnellboot als Fahrmaat. In dieser Zeit habe ich einen Überflug von zwei Starfightern der Bundesmarine miterlebt, als mein Boot auf der Ostsee vor Stopp lag und ich auf Brücke außen die Umgebung beobachten musste. Zuerst sah ich nur die schwarzen Abgasstreifen und hatte gerade noch Zeit Luftalarm Klingel zu greifen, aber da waren die beiden schon neben dem Boot in geringer Höhe. Das Gesicht des zweiten Piloten konnte ich deutlich erkennen, da er das Flugzeug seitlich geneigt hatte. Eine halbe Sekunde später wackelte er mit den Flügeln, als wenn er sagen wollte „Ich hab dich „.
Wir hätten keine Chance gehabt. Nur gut für uns, dass es nicht dazu gekommen ist.
Wenn Sie wüssten, wie man uns verblendet hat als junge Leute in dieser Zeit. Von einer Maschine müsste ich sogar noch ein Foto haben.
Alles Gute für Sie von Christian aus Eberswalde
Moin Christian. Danke dafür, dass Sie aus ihrer damaligen Dienstzeit berichten. In der Tat waren wir häufig über der Ostsee unterwegs. Diese Einsätze nannten wir "Estern Express"., Es ging immer darum, möglichst viele und gerade auch noch bis dahin unbekannte Kriegsschiffe / Boote zu erwischen und möglichst gut zu photographieren. ( alte Schreibweise...) Da die Kameras der F-104 damals nocht nicht so doll waren, mußten wir schon. ziemlich nah ran. Später mit dem Tornado war das einfacher. Da konnte man aus fast 30 km Entfernung noch Bilder machen, die nach Vergrößerung sehr gute Details lieferten. Als nach der Wende einmal der Befehlshaber der Baltischen Flotte während der Kieler Woche in unser Flottenkommando eingeladen wurde und nan ihm Fotos von "seinen" Schiffen zeigte, hat er entzückt ausgerufen: "oh, den Kommendanten da, den kenn ich"... Auch das ist schon wieder Schnee von Vorgestern. Schönen Sonntag und Gruß, Buddy Beeck.
Tolles Video, sehr fundiert und informativ. Bringt mir meine Dienstzeit als W15 in der Elowa/LFK wieder in Erinnerung. So manchen dieser Computer habe ich (zusammen mit zivilen Technikern von MBB) getestet und eingebaut. Diese Knipstechnik für die Programmierung der Wegepunkte war sehr ausgeklügelt; Wirkt heute recht archaisch. Danke für den Dienst.
Sehr gerne. Ich versuche nur, die Historie nicht ganz in Vergessenheit geraten zu lassen. Schöne Woche noch und Gruß, "Buddy" Beeck.
👍Tolles Video - danke für die informative Darstellung. Als Schüler war ich 1975 im MFG 2 auf Truppenbesuch, da wurde uns das auch so erklärt und wir durften uns auch so einen Stick klipsen- den hatte ich noch jahrelang in meinem Schreibmäppchen 😂
Alle Achtung vor der Arbeit im Cockpit 💪…und zu der fliegerischen Arbeit kommt ja noch der militärische Auftrag am Ziel - der wurde ja auch schon mal toll erklärt👍👍
Toller Beitrag, habe großen Respect vor ihnen und den Piloten. Kann mich erinnern dass man bei einigen Tieflügen soger den Piloten erkennen konnte. Vom Stargighter war ich als Kind immer fasziniert. Ich vergesse nie, dass ich mich bei einer Flugshow in einen reinsetzen konnte.
Ich wübsche Ihnen alles Gute und Gesundheit.
Hochinteressantes Video mit einmaligen Bildern und detaillierten Erklärungen. So etwas Tolles habe ich im Internet bisher noch nicht gefunden! Gratulation zu Ihren tollen Beiträgen und herzlichen Dank dafür! Die guten alten Zeiten in der Fliegerei hatten schon was Tolles an sich! Hoffentlich gibt es noch weitere so grossartige Beiträge. Mit besten Grüssen aus der Schweiz, Bo
Ich bin wirklich beeindruckt von diesem tollen und informativen Beitrag. Vielen Dank für Ihren Dienst und alles Gute 🇩🇪
Bin seit 30 Jahren Fan dieses Flugzeuges. Vielen Dank für dein Video.
Danke für die Super Reportage der Starfighter wie auch ihre Piloten sind Legendär.
Was für eine wunderbare Flugmaschine! Bin bis heute Fan des „Sternenkämpfers“…
Konnte damals (1975) in Eggebek als W15 der Wartungsstaffel erleben, wie der Boden neben der Startbahn beim Triebwerkscheck bebte… danke für das informative Video, hat mir Freude und schöne Erinnerungen beschert!
Macht Spaß, anhand einer solch authentischen und leidenschaftlichen Schilderung eines Experten in die schillernde Welt eines Starfighter - Fluges hineinschnuppern zu dürfen! Ich bin immer wieder erstaunt, wie man in diesem Zeitraffer-Modus in Ameisenkniehöhe sich in der rasch wechselnden Landschaft mit dem Finger auf der Karte zurecht finden kann, zwar mit LN3, aber ohne GPS in heute gewohnt komfortabler Darstellung. Hut ab und vielen Dank für dies schöne Video!
Gerne geschehen... Gruß, Buddy Beeck.
Hab meine Ausbildung bei der Luftwaffe 1975 bis 1978 im Lager Lechfeld gemacht. Da waren die F-104 Alarmrotten jeden Tag unterwegs. Wir waren fasziniert. Danke für die Doku.
Fantastische Bilder aus einer Zeit in der die Piloten noch weitestgehend analog geflogen sind, Chapeau👍
Danke für dieses aufwändige Video! Und größter Respekt für die Arbeit mit diesen Maschinen! Bitte mehr davon damit diese Erfahrungen erhalten bleiben!
unglaublich hohe Anforderungen und Leistungen von Mensch und Technik! Danke für den ausgezeichneten Film!
Gerne geschehen. Schöne Woche noch und Gruß, Buddy Beeck.
Ich war 1975/76 Flugzeugwart für die F-104G in Memmingen. Schön wieder zu sehen, wie alles war, das Flugzeug mit all seinen Systemen, die Piloten mit ihrer Ausrüstung. An die Karten auf dem Knie erinnere ich mich gut. Auch, dass die Flugschreiber, die während meiner Zeit kamen, bei den Piloten nicht beliebt waren, zu viel Kontrolle.
Super Video Herr Beeck. Da wird einem erst so richtig bewusst, was Fighter Pilots alles beim Fliegen beachten müssen.
Hallo Herr Beeck....Wahnsinn...meinen allerhöchsten Respekt für das Lebenswerk und für die Dokumentation....einfach Spitze
Der Film ist ganz klasse gemacht, mit den Bildern, mit dem Kommentar und den kurzen und knappen Instruktionen. Und nicht zu vergessen mit der Untermalung mit den Triebwerksgeräuschen beim Überflug. Da erinnert sich jeder Junge aus den 60er Jahren sofort daran.
Danke für den netten Kommentar. Hierzu noch eine Bemerkung von mir, die heute nicht jeder verstehen wird. Bis etwa Mitte der 70ger Jahre haben uns Kinder am Flugplatzzaun beim Vorbeirollen zugewunken. Und ich habe irgendwo sogar beim Tiefflug auf einem Schulhof Kinder gesehen, die mir zugewunken haben. Erst ab diesem Zeitpunkt wurde es Mode, dass Mütter ihren Kindern beigebracht haben, sich beim Ueberflug eines Jets schreiend auf den Boden zu werfen und sich die Ohren zuzuhalten. So ändern sich die Zeiten. Gruß, Buddy Beeck.
Meine Hochachtung, Herr Beeck. Ich bin halt PPL-A und -C Inhaber und früher zum Geldverdienen als Student Nachtfracht mit Beech 99 geflogen. Aber Ende der 60er Jahre, als ich 10 war, da ist jede Woche dreimal eine Rotte 104 durch unser schmales Albtal gedonnert und ich fand das einfach mächtig. Alles Gute Ihnen und vielleicht machen Sie ja noch eine Fortsetzung des Films. Ein Professor könnte die Sache nicht besser rüberbringen wie Sie.@eck8397
@@wulfbeeck8397 Ja, die modernen Mütter von damals haben nicht begriffen, dass es um ihren Schutz geht. Und die heutigen Väter tun exakt, was die Mütter wollen. So verändern sich die Zeiten. Habe ein Buch über die Entwicklung hin zum braven Deutschen geschrieben. Es wird erfolgreich totgeschwiegen... Klasse erklärtes Video, Buddy. Danke aus dem 747-8 Cockpit.
Grüße in die Runde. RS ✈
Herr Beeck vielen Dank für diesen tollen Beitrag.Zu dieser Zeit waren wohl noch alle Sinne eines Piloten zur Führung
eines so schnellen Fluggeräts gefragt.
Es gab noch nicht all die elektronischen Helferlein die es heute gibt.
Als Kind in den siebziger Jahren immer wieder mal Tiefflüge von F104 hautnah erlebt (Nordschwarzwald).
Also größten Respekt für Ihre Leistung und die geteilten Erfahrungen…
Danke, gerne geschehen. Gruß, Buddy Beeck.
Vielen lieben Dank für diese super Reportage aus besseren Zeiten. Erinnert mich an meine Schulzeit. Anfang der 80er, große Pause, also ~10.15h. Von Norden her sah ich zuerst nur 2 schwarze Pfeile am Horizont, kein Ton. Kurz darauf sind zwei 104 im Tiefstflug über unseren Pausenhof gedonnert, höchstens 200 - 300m und knapp unter Ma 1, weil ich hab sie erst jetzt gehört. Wahnsinn, heute absolut unvorstellbar.
Aber ein prägendes Ereignis meiner Jugend 👍
Das Gefühl kenne ich auch, wenn man Angst hatte, man würde den kommenden Überschallknall in 150 Metern Höhe nicht überleben. So erlebt bei einer F-104 Flugvorführung an einem Flugtag 1974 in Leipheim. Der Starfighter war pfeilähnlich ohne Zusatztanks und schoss mehrmals senkrecht in den Himmel - unvergesslich, noch heute läuft es mir kalt den Rücken runter. Nach 20 Minuten war der Sprit alle...
Sehr Interessant, als Heeressoldat (80er u. 90er), der erst ab stellv. Zugführer eine Karte besaß, hieß es fleißig Skizzen anfertigen.
Da erscheint es geradezu luxuriös wie die LW mit den Karten „um sich warf“.
Gut, dass wir nicht mit 450 kn unterwegs waren😂.
Schöner Bericht!
Respekt vor Ihrer Leistung! Vielen Dank für Ihren Dienst und das Video!
Eine sehr schöne und ausführliche Dokumentation. Hab als Funk-Techniker an der 104 viele Jahre beim JaboG 34 gedient. So eine schöne Lady wie die 104 gab es nie wieder. Ich schaue mir noch heute alles an was ich im Netz über die 104 finde.
Das war noch die wahre Fliegerei. 👍👍
Kaum zu glauben, wieviel Stress das im Cockpit war. Respekt an alle, die dieses sicherlich nicht ganz so leicht zu fliegende Flugzeug, wieder sicher nach Hause gebracht haben.
Hut ab auch für die sehr vielen Erklärungen bezüglich der Navigation und der alten Computer-Technik.
Man liest ja immer wieder, dass die Piloten der so umstrittenen F-104 dieses Flugzeug geliebt haben.
Vielen Dank für dieses Video.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Ich habe die F-104 auch geliebt, auch wenn sie viel zu viele meiner Pilotenkollegen nicht nach Hause geflogen hat. Gruß, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397
Ja, das ist traurigerweise bekannt.
Ich bin sehr froh, dass Sie es immer wieder nach Hause geschafft haben.
LG
Super erklärt wie das damals beim Starfighter war. Als ich als kleiner Stepke an der Startbahn in Nörvenich stand wußte ich nicht wieviel Mut und Sachkenntnis von den Piloten, die mir zuwinkten, aufgebracht werden mußten.
das waren noch Zeiten, kann mich noch als Kind daran erinnern, wenn die Starfighter über unser Dorf geflogen sind und wir gespannt in den Himmel schauten, wir erkannten sie am Geräuch den die Triebwerke machten, war so Anfang der 70iger Jahre
Ich wohnte als Kind in der Nähe des kanadischen Fliegerhorsts Söllingen bei Baden-Baden, heute "Baden Airpark". Tagsüber Überschallknall, nachts im Winter stündliches Warmlaufen der Motoren für jederzeitigen Alarmstart. Ab und zu standen wir in der Einflugschneise am Zaun und 15 Meter über uns kamen die Starfighter rein.
Sehr sehr interessant und anschaulich... herzlichen Dank für die Einlicke!
Herzlichen Dank für diesen grandiosen und spannenden Bericht. Bin Jahrgang 46 und somit großer Live-Bewunderer dieser Maschinen und deren Piloten....Kann mich noch gut daran erinnern, wie der FJS den Deal mit den Amerikanern eingetütet hat....
Vielen Dank.
Der Bericht ist sehr spannend.
Irgendwie übt der Starfighter auf uns ältere Semester eine große Faszination aus.
Optisch so wunderschön.
Ich ziehe meine Hut vor Ihnen, endlich einmal ein Interpret, der nicht ungefragt die Leute duzt und noch den Respekt den anderen gegenüber pflegt. Vielen Dank, ich gehöre auch noch zur "old school" und weiß, wie man sich verbal zu benehmen hat. Chapeau 🙏🙏🙏
Ach ja, Benimm ist für die Kids und auch schon für die Eltern dieser verpeppelten Gören inzwischen leider ein Ding vom anderen Stern. Guten Tag und Auf Wiedersehen oder bitte und danke sind aus dem deutschen Vokabular beinahe verschwunden. Naja, was soll´s. Ich bin inzwischen in dem Alter, wo man mich teilweise auch nicht mehr ganz ernst nimmt. Dabei habe ich wirklich viel in meinem Leben gemacht, getan und erlebt. Siehe dafür auch "Meine Lebensgeschichte" hier auf RUclips, das ist ein Vierteiler... Aber auch der gute, alte Caesar hat sich schon über die Jugend in seiner Zeit beklagt. Viel Spaß mit meinen Filmen und einen ruhigen Abend. Gruß, Buddy Beeck
Mein Gott, - wer behält denn da noch den Überblick ? Wahnsinn ! Meinen Respekt ;-)
Super informativ und sehr verständlich erklärt. Herzlichen Dank für dieses tolle Video, welches bestimmt viel Arbeit gemacht hat. ❤😊
Das war in der Tat mein aufwendigstes Projekt. Allerdings lag das auch daran, dass mein Film-Bearbeitungsprogramm MAGIX immer wieder an immer verschiedenen Szenen das Bild einfach um 90 Grad auf die Seite gedreht hat. Das immer wieder richtig hinzudrehen hat mich fast verzweifeln lassen. Selbst ein Techniker der Firma, den ich seit über 15 Jahren kenne, wußte keinen Rat und hatte keine Ahnung, warum das Programm das macht. Aber endlich habe ichs geschafft... Gruß, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397 Der Film war einfach sehr sehenswert, da ja nicht nur die Technik beleuchtet wurde. Wenn ich mir die Geschwindigkeit in Verbindung mit der geringen Flughöhe vorstelle, dann wird mir anders. Der kleinste Fehler, egal ob von Mensch, oder an der Maschine muss katastrophale Auswirkungen gehabt haben. Zeit zu reagieren gibt es wohl nicht wirklich. Bis man ein Problem realisiert hat, ist man auch schon unten. Man Stelle sich einen Großflieger vor bei der Geschwindigkeit und der geringen Höhe..... Ich schätze, dass man nach so einem Flug einfach fix und alle war, wegen der Konzentration. Auch das wurde super rüber gebracht. Die Flugzeit an sich ist auf der Uhr betrachtet ja gar nicht lange, aber Planung und Durchführung in Summe ist schon ein sehr hohes Maß an mentaler Belastung, wie ich finde. Ich verfolge Deine Beiträge seit Jahren und bin immer wieder begeistert von ihnen. Herzlichen Dank für die viele Arbeit noch einmal.👍❤️💯
Moin Herr Beek, ich war als Wehrpflichtiger in den 90er beim MFG 2 bei Buddy Buddy stationiert. Super interessantes Video, vielen Dank für die super Eindrücke aus Ihrer Zeit 👍
Der Sound, das Pfeifen war soo geil. Wenn wir als Kinder in der Schule saßen und eine F-104 ist tief über unsere Schule geflogen warteten wir immer auf den sagenhaften Steilflug (mit NACHBRENNER). Das war ein Fest.....
Heute müßten die Loser sicherlich danach physisch betreut werden !!
Das mit den heutigen Losern könnte sogar stimmen..
physisch betreut werden 😂 nur blöd kann man die Jets nicht gendern
Den wöchentlichen Tiefflügen auch bei niedriger Wolkendecke über unser Dorf nach, müßten Sie ja gut im Training gewesen sein.
Mein Respekt, so ein Geschoß zu fliegen. Das ist wirklich sehenswert, wie die Kartenarbeit vonstatten ging. Ganz toller Film mit viel Mühe für die nachfolgenden Generationen dargestellt.
Ich war sehr gut im Training und auch oft ein 1:41 mal unter der eigentlich "geplanten" Tiefflughoehe. Gruß, Buddy Beeck.
Lieben Dank für den tiefen Einblick in einer Welt die ich kaum kannte. Ich bin Jahrgang 65 und hab noch Kindheitserinnerungen von Erzählungen aus der Zeit. Auch die technische Seite ist sehr beeindruckend. In meiner Studienzeit hatte ich mich noch ansatzweise mit Analoger Rechentechnik befasst. Da kann ich mir Vorstellen, was die Entwickler damals geleistet hatten.
Ganz bestimmt waren dort Rechenkünstler dabei. Vor allen Dingen aber Leute, die eine Idee im Kopf hatten, für welchen Zweck auch immer, und dann mit viel Einfallsreichtum und Schweiß so lange getüftelt haben, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Gruß, Buddy Beeck.
Wieder herzlichen Dank für das tolle Video. Interessanter gehts nicht. 👍👍👍
das waren noch Zeiten. Die flogen so tief wie unsere Kinderdrachen hoch flogen.
Die kamen meist in Zweier- oder Dreiergruppen durchs Tal geschossen und die Piloten haben uns sogar ab und an mal gewunken.👍👌
Ja, dass waren noch Zeiten. Danke für den Einblick in die 60ziger-70ziger. Unglaublich was die Technologie heute alles kann. Hatte in meiner Kariere fast nur Glascockpit. Wünsche Dir noch viele glückliche und gesunde Jahre.
Herzlichen Dank und Grüße, Buddy Beeck.
Ich kann mich noch sehr gut an den Starfighter F104-G erinnern,da ich in Luxemburg wohne und nicht weit davon,nur ca.20 km weit entfernt war der damalige Militärflughafen BITBURG,die Piste ist heute noch da und 1300 Meter lang und 25 Meter breit,es ist heute ein Sportflughafen.Ich wohne in Luxemburg direkt an der deutschen Grenze zur Südeifel,in den 70'er Jahren donnert die Starfighter nur so im Tiefflug über Luxemburg und West-Deutsachland hinweg,so dass man sogar manchmal im Innern des Cockpits die weissen Helme der Piloten erkannt hat,ich schätze es waren gerade mal 400-500 Meter Höhe im Tiefflug.Nicht weit von mir entfernt,nur 8 km an der deutsch-luxemburgischen Grenze im Ort genannt "Godendorf" bei Trier (D) im Kreis Trier-Saarburg,auf der luxemburgischen Seite der Sauer-Ort "Rosport" (L) : Am Donnerstag,den 25.September 1975 um 8.09 Uhr starteten damals 4 italienische Starfighter F104-G von Bitburg aus in Richtung Brescia in Nord-Italien,diese 4 italienischen Starfighter waren damals in Bitburg stationniert,sie beendeten an diesem 25.September 1975 eine 14 tägige Nato-Mission um am letzten Tag nach Hause zu fliegen als es passierte - die 4 Starfighter rammten den Wenzelberg in Godendorf/Ralingen bei Trier und explodierten beim Aufprall - ich sass damals in der Schule und wir hörten diese noch weiter weg mit donnerndem Geräusch der Turbinen,als diese dann schnell verstummten,das muss der Zeitpunkt des Aufpralls gewesen sein.
Ich war damals noch am selben Tag mit meinem Opa Johann an der Unfallstelle,rundum alles abgesperrt,ich sah aber als damals 11-Jähriger (5.Klasse) diese 4 tiefen Krater,die diese 4 Starfighter beim Aufprall geschlagen hatten,überall Trümmer und verbrannter Ackerboden,überall wachsames Militär,Schaulustige und Chaos pur ! Ich kann das niemals vergessen was ich alles da gesehen hatte an jenem Tag am 25.9.1975 nachmittags gegen 16.00 Uhr,8 Stunden nach dem Absturz.Heute pflege ich den Gedenkstein am Wenzelberg in Godendorf/Ralingen,der ca.250 Meter Luftlinie von der eigentlichen Unfallstelle entfernt errichtet wurde,darin eingraviert in einer rot-orangenen Marmorplatte die Namen,zum Gedenken an die 4 italienischen Starfighter-Piloten,die in der Ausübung iher Pflicht auf so tragische Weise ums Leben kamen.Ich besuche auch heute noch die eigentliche Unfallstelle zwischen den Hochspannungsmasten im Ackerfeld,das zu landwirtschaftlichen Zwecken dient,da wo ich bei den Hecken beim Ackerfeld am Wegesrand damals mit meinem Opa stand,vor den Absperrungen die streng bewacht wurden - Erinnerungen bis an mein Lebensende.Liebe Grüsse aus Luxemburg. D ⚫🔴🟡 / L 🔴⚪🔵 🍀🌷🌷🌷🌷🍀
Ahoi aus Hamburg, super Video vielen Dank. Der Starfighter für mich immer noch eines der schönsten Flugzeuge überhaupt. Mein Vater hatte auch den 1600 VW Variant😍
Phantastisch, das war noch "richtiges" Fliegen und Navigieren. Bin seit 2013 am Simulator unterwegs überwiegend Airbus, aber auch die Kleinen - u.a. einen Bussiness-Jet, die Eclipse 550NG. Natürlich ist das heutige Glasscockpit mit eurer Naviagtion in keiner Weise mehr zu vergleichen.
Leider hat's für einen richtigen Schein nie gereicht und heute mit 60 Lenzen fang ich auch nicht mehr an 😉.
Danke Wulf für diese Einblicke in eure Arbeit damals und für mich: wieder was dazugelernt.
Sehr informativ! Als Jugendlicher habe ich die Starfighterzeit hautnah miterlebt und auch deren häufige Abstürze. Daher: meine Hochachtung und Gratulation, dass Sie das überlebt haben!
Danke vielmals für Ihr tolles Video und den dazugehörenden Erklärungen! Sie haben eindrücklich erklärt, wie komplex das Fliegen des Starfighters war! Ihr seid einfach grossartige Piloten!
Danke, Herr Beeck, für den spannenden Einblick in diese hochkomplexe Fliegerwelt mit dem sehr anspruchsvollen Zusammenspiel von Mensch, Technik und Verantwortung. Vor allem zwei Ereignisse verbinde ich für mich mit dem Starfighter: Es waren zwei Abstürze des F104. Bei einem kam der mit mir befreundete Pilot vom Jabo 36 beim Landeanflug von Rheine-Hopsten ums Leben. Einen weiteren Absturz konnte ich mitverfolgen, als der Pilot sich mit dem Schleudersitz leicht verletzt retten konnte. Ich war exakt an der Absturzstelle in Ostfriesland unterwegs in einem BW-Bus, so dass wir die Stelle absichern mussten. - Nach Ihrem aktuellen Bericht ist mein Respekt vor den (damaligen) Pilotenleistungen noch wesentlich gestiegen, denn solche Detail-Informationen blieben doch unbekannt. Danke Ihnen nochmals, Herr Beeck, dass Sie diesen Einblick ermöglicht haben. Für mich ist das eine zusätzliche Würdigung meines damals abgestürzten Freundes.
Moin lieber Freund, es zut mir aufrichtig Leid zu hören, dass sie ausgerechnet mit diesem Flugzeug eimen guten Bekannten verloren haben. Für uns Piloten und auch besonders für meine Staffel waren die 60ger und 70ger eine sehr fordernde Zeit. Wir bekamen nie unsere Sollstaerke an aktiven Piloten zustande. Gerade kam Nachwuchs aus den USA, da gab es schon wieder eine große Trauerfeier. Einmal stürzten gleich zwei mit einem Doppesiitzer ab. Aber,,, : life must go on... Machen Sie's gut und passen Sie gut auf sich auf. Mit bestem Gruß, Buddy Beeck.
Vielen Dank für die schnelle Reaktion, Herr Beeck! Sie sehen selbst das riesige Echo auf Ihren wundervollen Bericht. Ja, wir leben momentan in einer turbulenten Welt, wo die Verteidigung wieder in den Vordergrund gerückt ist. Und somit die Rolle der Piloten, die vielfach zu wenig beachtet wurde. Die Welt ist aufgrund einiger Psychopathen unberechenbar geworden. Hoffentlich kapieren unsere Politiker endlich die Notwendigkeiten. Ich will hier nicht anonym auftreten und grüße Sie. Alfons Heemann @@wulfbeeck8397
Hallo Herr Beeck, nach unserem 1. Kontakt habe ich mich weiter mit Ihrem spannenden Leben befasst. Das führte dazu, dass ich mir soeben Ihre beiden Bücher a) „Überschall…“ und b) „..warum tust du dir das an?“ bestellt habe. Sehr gerne hätte ich von Ihnen eine Signierung….. Mit freundlichen Grüßen Alfons Heemann
Hallo Herr Beek, vielen Dank für dieses interessante Video! Beschäftige mich seit 40 Jahren mit der Militärluftfahrt (Hobby). Trotzdem war einiges neu, insbes. Navigation mit der Karte und die ganzen Checks während des Tieffluges. Ganz schön stressig stellt man sich das vor. Aber es war bestimmt auch ein Traumberuf mit der 104. Ihr wart richtige Helden damals!
Sie liebten ihn zu fliegen ,musste man halt auch können am Anfang 😉
@@Nana-rk2xn Hat sich ja dann eingespielt. Am Anfang war wohl alle überfordert, es gab keine Shelter und es gab auch Herstellermängel (z.B. das Problem, dass sich plötzlich die Nozzle öffnete, was zu plötzlichem Schubverlust führte. Die Nozzle schloss sich dann bei niedrigeren Geschwindigkeiten nicht mehr - später wurde ein manueller Hebel nachgerüstet).
@@kultursender6507 Richtig ,über den Sternenjäger lasse ich nichts kommen .Ich kenne keinen der nicht vom Starfigther begeistert war .Allein der Sound ist Legende .😃👋
Tolles Video, tolle Arbeit, tolles Leben - Glückwunsch und Danke!
Wahnsinn, was ein Kampfpilot so alles überprüfen musste. Meine Hochachtung an diese Piloten.🥵💪
Was mich verwundert: die Piloten kannten das Risiko!
Trotzdem haben sie den Dienst für unsere Freiheit und unser Land geleistet. Danke 🙏 dafür!
Gerne geschehen, und wir haben auch dazu beigetragen, daß sich der Warschauer Pakt aufgelöst hat. Leider ist die heutige Politik dabei, dieses Glück gründlich zu vermasseln. Gruß, Buddy Beeck.
Vielen Dank für dieses wahnsinnig tolle Video. Mein Opa war C160 Pilot in Penzing, was natürlich was ganz anderes war als Starfighter. Den letzten habe ich 1991 noch in Fürstenfeldbruck gesehen. Ich fliege privat nur als Hobbypilot VFR mit einer Cessna 172. Ihre militärische VFR Karte ist interessanterweise gar nicht so anders.
Sehr spannend und danke für Ihren Dienst.
Servus, wie hieß dein Opa? War selbst Trall-Kutscher in Penzing von 1977 bis 1990
Danke für den netten Kommentar. Neben der militaerischen Fliegerei war ich auch sehr stark in der zivilen Fliegerei unterwegs. Insgesamt habe ich als PiC geflogen: 13 Segelflugzeugmuster und 50 (!) verschiedene Typen ein- und zweimotoriger Flugzeuge, mit IFR, Kunstflug, Lehrerlizenz, Banner- und Flugzeugschlepp. Aber 1988 habe ich dann nach meiner aktiven Militärfliegerei auch die Privatfliegerei aufgegeben. Gruß, Buddy Beeck.
Sehr interessant. Danke für das Video.
Das war damals noch echtes Navigieren. Der nach folgende Tornado bekommt seinen ganzen Flugweg schon per Bandkassette eingelesen, den er auch per Autopilot abfliegen konnte. Ganz abgesehen vom Bodenfolgeradar und der Variablen Flügelgeometrie die ein viel sichereres Fliegen ermöglichten . Die Piloten waren damals wirklich mit sehr vielen Aufgaben konfrontiert., Weil das System Starfighter keinen Fehler verzeiht, kam es auch zu vielen Flugunfällen, die aber auch oft anfangs mit der Steuerung der Nachbrennerdüse amerikanischer Bauart zu tun hatten. Die MTU in München konnte, mit dem modifizierten J79-J1K-Triebwerk, die Nozzle-Probleme lösen. Der Starfighter wird immer der Traum vieler Fliegergenerationen bleiben, den so eine bemannte Rakete, mit diesen Flugleistungen, war schon etwas sehr außergewöhnliches.
Ein echter Knaller dieses Video!!!!! Vielen Dank!!! Ich war in den Jahren 1970/71 als Zeitsoldat beim Jabo G33 (Büchel) in der Instandsetzung Flugzeugfunk tätig, also auch draußen auf der Flight. Natürlich hatte ich da auch Kontakt zu den Piloten (natürlich nur dienstlich) , aber was da alles an Vor.- und Nachbereitungen lief und wie so ein Flug dann letztendlich ablief, das habe ich erst jetzt , nach Jahrzehnten, in diesem hervorragend gemachten Video gesehen. Und das "Märchen" (Loch Ness lässt grüßen), es wäre schon einmal ein Pilot mit dem Starfighter unter der Moselbrücke durchgeflogen oder es hätte ein Pilot noch vor, geisterte schon zu meiner Zeit immer wieder "durch die Lande"!!!! Besonders abends, in Mannschaftsheime und Offiziers-Kasinos, wenn der Alkohol-Pegel anstieg!!! Darüber hinaus kenne ich die geografische Lager vor Ort in Cochem und kann mir nicht vorstellen, wie ein Pilot in der F 104, mit hoher Geschwindigkeit das unter der nicht besonders hohen Brücke (je nach Wasserstand) , im engen Moseltal mit Kurven, hohen seitlichen Bergen, das meistern könnte/sollte?!!! Zusätzlich der infernalische Lärm, da müssen doch Scharen von Menschen das mitbekommen haben?!!! Und wenn wirklich geschehen, dann sollten doch mal endlich Fakten, Beweise (besonders Fotos) vorgelegt werden?! Ansonsten wäre es schön und informativ, wenn es weitere Videos, auf diesem hohen Niveau , inklusive Insider-Wissen , auf diesem Kanal vom Buddy Beek, geben würde/wird?!
Moin und ganz herzlichen Dank für diesen wirklich netten Beitrag. Ach ja, solche und ähnliche Gerüchte geisterten immer wieder einmal umher. Mir hat man auch einmal angedichtet, unter einer Brücke am Nord- Ostsee - Kanal geflogen zu sein. Da wäre sogar genügend Platz gewesen... Was weitere Filme von mir angeht, da sehe ich vorerst noch kein Thema. Ich habe einfach kein weiteres Film-Material von der F-104 mehr... Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest, Gruß, Buddy Beeck.
Danke für die nette Antwort und den lieben Oster-Gruß und wünsche Ihnen natürlich auch ein frohes Osterfest.
Ich war von 1976 - 1979 beim JaboG 33 in der EloWaStff. Auch zu meiner Zeit gab es die Brücken-Geschichte; allerdings war's die Winninger Hochbrücke.
Ich bin selbst in Winningen geflogen. Selbst dort würde es m.E. nicht gehen; aber die Geschichte ist schön. Nessy gibt's ja auch😂 Sehr schöner Film; klasse Erinnerungen.
Tolles Video, ist echt heftig, wieviel Sachen vor dem Flug vom Piloten noch geprüft werden müssen. Und auch während des Fluges ist man da ja ständig beschäftigt, auf den Kurs usw zu achten. Wäre mal ein interessanter Vergleich, wie das bei heutigen Jägern abläuft, besonders die Navigation dürfte um ein Vielfaches einfacher geworden sein. Wenn ich mir grade vorstelle, man ist auf ner Abfangmission unterwegs und muss sich dann rein nach der Richtungsangabe des Towers usw verlassen und dann wieder nach Hause kommen. Schon viel Arbeit gewesen !! Chapeau, sehr schöner Einblick, danke dafür. 👍👍👍👍
Ja so ein Reaction Video eines frischen Piloten der Bundeswehr über dieses Video währe sehr interessant! Man kann leider nur hoffen..
Vielen Dank Herr Beek! Zunächst erstmal Danke für Ihren Dienst für unser Land und Danke für das tolle Video! Ich habe als Kind die F-104 G CCV aus Manching gesehen, wenn sie bei uns übers Haus flog. Erstaunlich was man mit der damaligen Technik bereits machen konnte.
.... und mit dieser Technik wurde ich während meiner Ausbildung in den USA in meiner Klasse ( Luke Air Force Base, Class 69A) der beste Navigator ( Best Radar-Nav-Bomber )
Das erinnert mich an alte Zeiten. Ich bin in Pinneberg und Frankfurt/Main als Controller sowohl für den zivilen als auch für den militärischen Luftverkehr ausgebildet worden. Heute ist das wahrscheinlich viel schwieriger. Ich hatte oft mit Euch "Cowboys" zu tun. Das meine ich nicht despektierlich, ganz im Gegenteil. Ich denke wir waren eine große Familie in der Luftwaffe.
Meine Aufgabe war es, die Kampfpiloten in den unterschiedlichsten Lufträumen von den Zivilen zu trennen. Das war trotz festgelegter Lufträume nicht ganz einfach, weil wir Militärs oftmals machten was wir wollten. Das wird es heute so auch nicht mehr geben. Hat mir ne Menge Schweiß gekostet. Und viele haben ihren Transponder einfach ignoriert. Die Grenzen für militärisch genutze Lufträume hatten bei vielen Einheiten oft ausschließlich empfehlenden Charakter und wurden praktisch immer überschritten. Und ich war einer der Deppen, der den zivilen Controllern erklären musste, (die saßen mir in Frankfurt direkt gegenüber) dass das alles entweder geheim oder eine Ausnahme war.
Ich bin jetzt 70 Jahre alt und trotzdem wars ne geile Zeit.
Danke für Deinen Bericht. Ich fühlte mich dadurch 40 Jahre jünger.
Upps, dazu fällt mir mein Near Miss ein. Ich war mit IFR Flugplan unterwegs nach Manching, flog aber in FL 350 in VFR. Und ohne Warnung vom Controller München sauste ich dann genau durch eine Zweierformation F-4 hindurch. Einer gerade so unter mir lang, der andere nur Millimeter ueber mir. Ich sah mich schon ohne Leitwerk am Himmel. Kein Kommentar von unten, als ich meinen Schreck verkündete. Danke für Ihren Kommentar. Gruß, Buddy Beeck.
Kanntest Du einen Herrn Ludigkeit? Der war GCA Controller und Zeitsolddat in Nörvenich und ging nach Ablauf seiner 8 Jahre nach Frankfurt zur BFS.
Leider nein. Kann mich nicht mehr erinnern. Ist auch schon sehr lange her.
Tolles Video, tolle Arbeit. Schade das man keine Tiefflüge mehr beobachten kann, zumindest nicht in SO Niederschsen. Im Herbst zu den Manövern war immer einiges los am Himmel!
Ganz schön beeindruckend, zu sehen wie viel Arbeit in so einem Einsatz steckt. Das das tatsächlich soo viel Arbeit ist, hat mich, trotz meines "unfangreichen Halbwissen" ..gehörig erstaunen lassen..!
Tolles Video..Danke !♡!
Gerne geschehen, Gruß, Buddy Beeck.
Vielen Dank! Und nicht vergessen, dass Flugzeug war nicht ohne. Wenn mich nicht alles täuscht, hat mein ehemaliger Dienstherr zwischen 1963 und 1973 allein in Wittmundhafen
16 Maschinen verloren. Wir nannten sie "Witwenmacher". Grüße und hübsch "Munter" bleiben Herr Beeck.
... Dann schauen Sie sich bitte auch meinen Film "Der Witwenmacher - Starfighter F-104G" hier auf meinem Kanal von Wulf Beeck an. Etliche Passagen dort erkennen Sie wieder, da ich diese auch für den Film hier vereendet habe. Es gibt dort aber auch noch weitere Filme aus der Zeit meiner Ausbildung in den USA. (T-37 - T-38 - Besuch auf der Range 2 - Operation Heulift - und Seasurvival. Und es gibt noch gut 130 weitere Filme von mir auf meinem Kanal. Interessant vielleicht auch "Meine Lebensgeschichte". Das sind 4 Teile. Oder auch "Mein Fliegerleben"... Viel Spaß mit meinen Filmen. Gruß, Buddy Beeck.
Damals gab es den zynischen "Witz" Wie komme ich an einen Starfighter ? Ganz einfach: Grundstück kaufen und warten bis einer runterfällt
sehr interessant - in USA hatte ich an der Highschool einen "basic aviation" Kurs belegt, Lehrer war ein ex Kampfpilot der Air Force, cooler Typ. Wir haben bei ihm gelernt, einen kompletten Flug zu planen, also mit Funkkarte, Wetterkarte, Flugzeug ausbalancieren etc. Seine wichtigste Message war, im Flug *immer* auf Eisbildung zu achten, gerade in warmen Ländern, denn in der Luft wird es sehr schnell unter 0 Grad. Am PC-Flugsimulator kann ich bis heute einigermassen "nach Instrumenten" fliegen 😀
Hochinteressant. Vielen Dank für Ihre Arbeit
Vielen Dank für dieses hochinteressante Video. Das Fliegen war je richtig Arbeit und ich kann mir vorstellen, dass sie nach einem Flug Erholung brauchten. Interessant auch, wie das Trägheitsnavigationssystem gearbeitet hat. Auch vor dem Flug gab es ja eine Menge Vorbereitung zu erledigen. Nochmals danke und Grüße.
Vielen Dank für einen informativen Rückblick -auch auf meine eigene Dienstzeit bei der 1./JaboG 31 in Nörvenich von 1972 bis 1974. Ich war damals Clerk im Staffelgefechtsstand und damit so nah dran wie eben möglich, denn selber Pilot zu werden ist nur ein Traum geblieben. Der Job war interessant - nur das Sticks knipsen habe ich gehasst! - und es war alles eher professionell als militärisch. Im Zweifel zählte die Kompetenz und nicht der Dienstgrad. Schöne Erinnerungen.
Ich liebe den Starfigther F-104 bis heute .Lieben und kennengelernt auf dem Lechfeld im Jabo32 .🤙
Ich war in den 1980ern in Leck beim AG 52. bei der Elobi.Wir hatten damals eine F104 zur Wartung da. Ist im Gegensatz zur Phantom Fr4E ein sehr kleines Flugzeug....Ich hab nie wieder ein Flugzeug mit so scharfen Fllügelvorderkanten geshen. geiler Karton....
Liebe Grüße aus Enger...
Hochinteressant! Ich habe als Elfjähriger in Bergerhausen Blatzheim gewohnt und bin regelmässig mit dem Fahrrad zum Fliegerhorst Nörvenich gefahren. Dabei hatte ich ein tragbares Reportertonbandgerät und habe die infernalische Klangkulisse beim Triebwerkcheck vor dem Start und natürlich beimStart aufgenommen. Diese wunderschönen Flugzeuge sind unvergessen. Gerade habe ich in Einbeck Im PS Speicher erstmals so einen „Heuler“ aus nächster Nähe bewundert und in das Cockpit schauen können. Nun dazu passend dieses Video. Es ist beeindruckend, was damals mit dieser Technik möglich war. Ich will gar nicht auf den bekannten Ruf dieses Flugzeuges eingehen. Darüber ist genug gesagt worden. Für mich war die F 104 immer eines der schönsten Flugzeuge überhaupt. Der Klang verursacht heute noch Gänsehaut, wenn ich mir die Videos ansehe.
Das ist ja ein sehr netter Kommentar, danke dafür. Kennen Sie denn schon meinen Film auf RUclips : "Der Witwenmacher, Starfighter F-104"? Das ist mein Film aus den USA, von dem die Ausschnitte im "Tiefflug" stammen. Und dann gibt es an Fliegerfilmen von mir noch: Piaggio - T-37 - T-38 - Operation Heulift - Besuch auf der Range 2 - und Seasurvival. Alle Filme (und noch viel mehr, alles mögliche...) laufen auf RUclips auf dem Kanal von Wulf Beeck. Gruß und schönen Abend noch, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397 danke für den Hinweis, ich hatte gerade schon einmal den Kanal durchgeschaut und werde mir die Filme ansehen. Das sind wirklich interessante Einblicke. Gut,dass Sie bei all den notwendigen Tätigkeiten damals noch Gelegenheit hatten, die Kamera zu bedienen. Ich wünsche Ihnen auch einen schönen Abend. Viele Grüsse, Jürgen Schünemann
@@jurgenschunemann5671 Als ich damals immer und überall mit meiner sehr schweren und unhandlichen Kamera rumlief, die musste man noch mit der Hand aufziehen, Federantrieb (!), da haben viele Kametaden gelächelt. Heute bin ich froh, der Nachsrlt die alte Zeit zejgen zu können. Auch haben sich in der Vergangenheit diverse Fernsehsender für meinen Starfighter Film interrsdiert und Ausschnitte verwendet. So z. B. Zdf-Info, RTL Television, Arte und z. B. auch die Bild. Gruß, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397 Das kann ich mir gut vorstellen. Wir können heute, glaube ich, froh sein, diese analoge Welt noch erlebt zu haben. Ich denke, die Ingenieure waren mit der damaligen Technik viel mehr gezwungen, sich auf wesentliche Funktionalitäten zu konzentrieren, um beispielsweise ein Flugzeug, wie die F 104 konstruierenzu können, als heute. Dabei entstand eine Art von funktionalem Minimalismus, den ich heute oft schmerzlich vermisse.
Herzlichste Gruesse hier von mir aus Queensland. Sehr gutes technisches Video. Ja, die Zeit vergeht hoffe das alles weiterhin frielich bleibt. Habe auch in den 60 and siebzigern beim Jabo G 36 gedient und war eine schoene Zeit.Nochmals liebe Gruesse.
Grüße zurück aus dem Norden Deutschlands, Buddy Beeck.
Danke Herr Beeck.
Bitte mehr davon. Ich war dabei,1972 bis 1973 in Eggebek
MFG2 2. Staffel. Ich kenne Sie noch.
Viele Grüsse
Vielen Dank Herr Beeck, für diesen außerordentlich interessanten Einblick in den damaligen Beruf des Starfighter Piloten!
Klasse Video. Ein echtes Zeitdokument. Ein Muss für jeden Jet-Fan und Piloten
Wow das war ja mal richtig interessant! Danke für das Erklären.
Sehr interessantes Video, vielen Dank für die Aufwand! Ich war schon immer interessiert was Aviatik angeht & der Onkel meiner Mutter hatte mitte 60er seiner Pilotenausbildung bei der SwissAir angefangen & ging in der Mitte 90er in die Pensionierung. Es war schon eine andere Zeit was die Fliegerei angeht. Einer meiner persönlicher Highlight im Leben war die Besuchung des Axalps Flugvorführung der Schweizer Luftwaffe. Einfach nur Wahnsinn! Vielen Dank für dieses detailierte & aufwändiges Video Herr Beeck
Sehr interessant, vielen Dank für die Einsicht in den Fliegeralltag!
Wir restaurieren gerade einen Starfighter. Ich selber kam nicht mehr in den Genuss diesen auch fliegen zu sehen. An einen Bericht in der Tagesschau über den letzten Flug kann ich mich noch wage erinnern. Toll mal die Hintergründe zum Betrieb und Technik der F104 zu erfahren. Gerne mehr davon.
Sehr interessante Einblicke. Danke dafür!
Ich war auch in Lager Lechfeld.Deshalb bin auch Pilot geworden.Nun habe ich eine Orginal F104 auf meinem Dach in Zuffenhausen
Respekt und Anerkennung ! Sehr interressanter Film . Grüsse aus Osterhofen , das ist in der nähe von Niederalteich .
Die Steigleistung des 104 von 36000 Fuß in 2 Minuten mit Nachbrenner könnte sich auch heute noch sehen lassen. Allerdings benötigte sie auch fast 300l/ min Kerosin bei vollem Nachbrenner. Ein Traum war es die 104 im Tiefflug kreischend bei niedriger Flughöhe wie eine Rakete davon schießen zu sehen. Tolles Flugzeug.
280 kg pro Minute entspricht 350 Liter Kerosin pro Minute. Gruß, Buddy Beeck.
Die "Vikings" haben das auf den Flugtagen immer sehr eindrucksvoll demonstriert. Die flogen einem ja buchstäblich an der Nase vorbei.
Wahnsinn! !In der Sekunde fast 6 Liter Kerosin. Wie lange konnte der Nachbrenner bei einem normalen lo hi lo Einsatz genutzt werden ?@@wulfbeeck8397
Mit top gun Action hat das jetzt aber nicht s zu tun gehabt....
Danke , sehr informativ viel gelernt
Top Gun ist "nur" der Titel eines Filmes. Im richtigen Leben wurde für jede Piloten- Ausbildungsklasse auf der Luke AFB in Arizona der "Top Gun" ermittelt. Das war dann derjenige, der von allen Pilotenschuelern während des gesamten Kurses von allen abgegebenen Kanonenschuessen die meisten Treffer erzielen konnte. Ich verpasste den um nur einen Treffer. Neben dem besten Kanonenschuetzen hatte die Firma Litton, die das Traegheits-Navigations-System entwickelt hatte, eine Trophäe ausgeschrieben für denjenigen, der die besten Ergebnisse beim Bombenwerfen und in der Navigation erreichte. Dazu gehörte damals auch noch der Abwurf der Atombombe aus dem Tiefflug im sogenannten "Schulterwurf". Dabei musste der Pilot mit Hilfe des Traegheits-Navigations-Geraetes" einen exakten "Initial Point" anfliegen, von dem aus dann der "Run In" startete. Eine Zeitschaltuhr begann dort zu laufen und nach einer vorher sehr genauen Zeitsoanne bekam der Pilot dann über ein Lichtsignal angezeigt, wann er das Flugzeug dann innerhalb von zwei Sekunden mit 4g hochziehen mußte. Ein zweites Uhrwerk lief dann gleichzeitig automatisch an, wenn die erste Zeit abgelaufen war und loeste dann automatisch während des Hochziehens die Bombe aus. Der Trick war nun der, den "Initial Point" exakt zu treffen. Das ist beim Bombenwurf nachts fast unmöglich, es sei denn, man kann auch noch das Radar zur exakten Ortsbestimmung hinzunehmen. Dazu habe ich persönlich für mich eine sogenannte "Radarvorhersage" gezeichnet. Vielleicht erkläre ich das kurz in meinem neuen Film ueber die damalige Bewaffnung des Starfighters. Das ist eine mühsame Zeichenarbeit, die kaum jemand gemacht hat. Ich aber habe Nächte damit zugebracht, das genaue Radarbild zu zeichnen, wie es am "IP" zu sehen sein sollte. Und an exakt diesem richtigen Punkt wurde der 1. TIMER gestartet, der dann nach vorausberechneter Zeit den zweiten Timer gestartet hat und der dann im Hochziehen die A-Bombe ausgelöst hat. Und weil das bei mir tatsächlich funktioniert hat und ich damit ungewöhnliche Zielgenauigkeiten erreichen konnte, wurde ich als bester "Radar-Nav-Bomber" mit der Litton Trophäe ausgezeichnet. Wenn jetzt wieder jemand beim Lesen dieser Zeilen dazu geneigt ist, mich als Kriegstreiber zu betiteln: ich war nur einer von ganz vielen, die dafür gesorgt haben, dass wir in unserem Land ueber 70 Jahre keine militärische Auseinandesetzung hatten. Und ich erzähle nur, was wir im Jahre 1968 in den USA gelernt haben und wie wir dann geflogen sind. Unsere Bundesregierung hat das damals so beschlossen und wir haben das dann nach bestem Können umgesetzt. Gruß, Buddy Beeck.
@@wulfbeeck8397 vielen Dank für die ausgebige Antwort und Mega Respekt das sie ihre Dienst Zeit unbeschadet überstanden haben. Alleine das sie noch berichten können sagt mir das sie wohl zu den absolut besten Piloten gehören. Da sie den Starfighter so am Limit geflogen sind und sie so viele Flugstunden haben. Wirklich ganz große Leistung meiner Meinung nach 👍🔝
Alles gute
@@thorstenwilhelmi8076 Moin und danke für die netten Worte. Aber: ich war auch nur einer von vielen. Allerdings habe ich tatsächlich auch ein paar Mal Glück gehabt mit dem Flugzeug. Ich war zufällig immer hoch genug, als irgendwas passierte... Gruß, Buddy Beeck.
Danke Buddy für die Top Infos und Allzeit 3 Grüne Lampen.
Sehr schöne Reportage, vielen Dank. Hatte mich seiner Zeit auch als Offiziersanwarter Jetpilot beworben, Check Köln 👍, dann Fürstenfeldbruck Check mit 104 Simulator 👍, bis zum Mediziner 👎. Wird schon seinen Sinn gehabt haben. War aber ein tolle Zeit die 80er 🙏
Gratuliere, sehr informativ und sehr gut erklärt!!!
Noch eine allgemeine Bemerkung zu einem Problem, welches immer wieder auftrat und sogar zu tödlichen Abstürzen geführt hat. Die meisten F-104 standen aus Mangel an Hallenplaetzen Tag und Nacht, winters wie sommers draußen im Regen oder Eis und Schnee oder bei hochsommerlicher Hitze. Würden Sie ihren Fernseher auf diese Weise draußen stehen lassen, nur mit einer Plane abgedeckt? Und würden Sie dann dafür garantieren, dass der Kasten dann 2 Stunden ohne zu Mucken laufen wird? Wir mußten uns darauf verlassen. Aber: es gab immer wieder Probleme mit dem sogenannten KICKER, einer Einrichtung am Höhenruder, der einen Strömungsabriss verhindern sollte, indem er im kritischen Flugzustand den Steuerknueppel schlagartig nach vorne drückte. Im Tiefflug ist das ungesund, da man dann wirklich keine Chance hat, den Flieger abzufangen. Es gab mehrere tötliche Unfälle. Ich selber habe mehrere unerwartete Kicker im Geradeausflug erlebt, war zum Glück immer hoch genug. Zeitweise wurde angeordnet, den Kicker ganz auszuschalten. Dann haben wir aber auch keine Luftkampfuebungen mehr geflogen und auch keine extrem scharfen Kurven, bis der Kicker wieder erlaubt wurde. Aber besser geworden ist es zu meiner Zeit dennoch nicht. Gruß, Buddy Beeck.
Die Kiste ist aber kein Fernseher. Mein Auto steht auch Tag und Nacht, Sommer wie Winter draussen, wird weniger gewartet, als es diese Schrottmühlen wurden und tut tagtäglich seinen Dienst!!
Tolles Video, erinnert mich an meine Zeit in Hopsten bei der Luftwaffe. War dort 4 Jahre Wart an der F4. Eine schöne Zeit die ich nicht missen möchte.😢
Sehr geehrter Herr Beeck,
vielen Dank für diese tiefen Einblicke in die F-104-Fliegerei! Es ist schon irre, was man alles selbst machen musste, während man ziemlich tief mit 450 kts durch die Gegend geflogen ist. Wenn man dann noch die Cockpit-Ergonomie des 'Uhrenladens' in Betracht zieht, kann man ermessen, was es bedeutet, 'vor' dem Flugzeug zu sein (und umgekehrt, was passieren könnte, wenn man 'behind the aircraft' gerät).
Respekt von jemanden, der mit maximal 120kts VFR unterwegs ist.