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@@siebeltdebuhr7535... sehr gerne gemacht. Guten Start in die neue Woche. Gruß, Buddy Beeck.

Bombenabwurf im Gleitflug wurde immer mit 30 Grad Bahnneigung geübt. Gruß, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 Danke!

Oh boy, I had to go to too many funerals and lost quite a few good friends. That was the bad part of a very exiting time in my life. Greetings from Buddy Beeck.

Danke für Ihren netten Kommentar. Gruß, Buddy Beeck.

Nein, ich war in Sheppard als Flugschueler auf der T-37 und der T-38. Das war 1966 und 1967. Danach ging ich nach Luke AFB in Arizona auf die F-104. Gruß, Buddy Beeck.

Moin, den Kommentar verstehe ich nicht...??? Was heißt das auf Deutsch?

​​​@@wulfbeeck8397 Franz Josef Strauß war wesentlich verantwortlich für die Anschaffung (und für die große Zahl von ca. 900 Maschinen), auch wenn die meisten seiner Berater ebenfalls die F104 wollten. Warum musste ein neues Flugzeug in völlig neuem Design (Stummelflügel) gleich in so großer Stückzahl angeschafft werden usw. ? Aber ich bin nur Laie. Laut Wikipedia bewährte sich die F104 weder in Vietnam noch im Indisch-Pakistanischen Krieg.

Danke Richard... Gruß, Buddy Beeck.

Moin Heinz, herzlichen Dank für diesen netten Kommentar und für die Einladung. Schau´n wir mal, ob ich in Eure Ecke komme... Ein schönes Wochenende Dir und Deinen Angehörigen und allen Freunden. Gruß, Buddy Beeck

Moin, unsere deutschen Starfighter konnten 800 Schuss 20 mm Munition mitnehmen. Bei einem sehr kurzen Feuerstoss waren dann schon mal ca. 25 Schuss weg. Und bei einem wirklich guten Feuerstoss gingen auch mal 75 Schuss raus. Länger konnte man sowieso nicht auf Bodeziele schießen, weil man bei der hohen Geschwindigkeit dann schon wieder hochziehen mußte. Beim Luftkampf hatte man vielleicht mehr Zeit, wenn der Gegner vor einem war. Die Atombombe war vorher eingestellt und hatte je nach Bombentyp eine bestimmte Sprengkraft. Wir konnten da aus dem Cockpit heraus keine Sprengkraft ändern. Ich glaube, das konnte man am Boden auch nicht... Die Sprengkraft war typbedingt. Gruß, Buddy Beeck.

Hallo Herr Beeck, wurde der Zielkreis während des Fluges bezüglich des Vorhaltes eingestellt oder wurde dieser bei der Flugplanung bereits vorjustiert? Jeder Anflug auf ein Ziel ist doch unterschiedlich. Es muss doch sehr schwierig sein, während des Anfluges, eine korrekte Einstellung vorzunehmen. Gruß Albert Hoffmann

@@alberthoffmann6410 Moin und danke für die Anfrage. So weit ich mich erinnere, wurde schon bei der Flugplanung der Wert für die verschiedenen Waffeneinsaetze berechnet. Aber wenn man z. B. nach dem ersten oder zweiten Bombenabwurf festgestellt hat, dass die Treffer beispielsweise zu kurz lagen, dann hat man die Mils entsprechend etwas nachgestellt. Bei zu kurz ging der Zielkreis eben etwas tiefer... Gruß, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 Vielen Dank für die prompte Antwort. Ich bin 25 Jahre selbst geflogen (PPL-B u. UL); diesen Stress hatte ich aber nicht.😀 Checkliste wurde auch beim Motorsegler abgearbeitet. Die Flugplanung wurde, bis auf Sichtflüge am Platz, immer durchgeführt. Danke! Gruß aus Koblenz Albert Hoffmann

Moin und danke für die Anfrage. Die schwere Kamera und mindestens eine weitere Filmspule zum Wechseln (während des Fluges...) habe ich in einer Tasche mitgenommen. Das war geneu so eine wie die, in der wir auf jedem Flug die Flugunterlagen, also die IFR Karten und das Buechlein mit den IFR An- und Abflugrouten und das Buch mit allen Flugplaetzen etc. mitgeführt haben. Da passte die Kamera genau rein. Ein Tei der Aufnahmen entstand im Doppelsitzer (TF-104). Zum Glück hatte ich so nette Fluglehrer einerseits, andererseits waren meine Flugleistungen so, dass mir die Fluglehrer erlaubt haben, zwischendurch die Kamera zu benutzen. Und ich habe im Einsitzer häufig tatsächlich den Steuerknueppel zwischen die Knie genommen und dann gefilmt. Im Film über die T-38 ist das einmal besonders gut zu sehen. Da gibt es eine Szene, wo ich als Nummer 4 in einer Viererformation fliege, und zwar in einer sogenannten Trail- Formation, also alle hintereinander. Ich also hinterher, mit der Kameta in beiden Händen, und als die Formation dann langsam nach unten flog, hatte ich keine Hand frei, um Gas zu geben, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. So kann man in dieser Szene gut sehen, wie die anderen vor mir wegfliegen... Aber danach war ich sofort wieder dran... Bei einigen Szenen, egal in welchem Flugzeugtyp, war das Filmen bei Solofluegen zugegeben manchmal etwas, sagen wir mal, mühsam. Und die Szenen, in denen das dann keine vernünftige Aufnahme gegeben hat, die kommen ja in meinen Filmen gar nicht vor... Ach ja, das waren noch spannende Zeiten. Dank an meine amerikanischen Fluglehrer, die mich manchmal sogar ermutigt haben, 'jetzt" zu drehen... "Mr. Beeck, get your camera ready, I have it (!) Next seconds will be worth it.." Der Lehrer übernahm die Kontrolle für wenige Augenblicke und so entstanden meine Filme. Meine Abschlußbeurtelung der Ausbildung lautete "outstanding"... Sonst hätten die das auch nicht erlaubt.... Gruß, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 Da gratuliere ich auch nach so langer Zeit zu der belobigten fliegerischen Leistung. Und zehre natürlich an Ihrer Vorliebe zum Filmen. Und dies unter den besagten Bedingungen. Ich konnte es ja nur erahnen, -mit Erstaunen und Schmunzeln im Gesicht. Die zweite Spaßaufgabe war ja dann das perfekt, zuvor ausgedachte, Zusammenschneiden der passenden Szenen. Herr Beck, es gefällt mir, mich in Ihr interessantes Leben hinein zu sehen. Viele Grüße von mir, Herbert

@@Prellbock49 Lieber Herbert, herzlichen Dank(!)

Moin

Moin sehr geehrter Herr Hansen, danke für Ihren netten Kommentar. Wer heutzutage noch solche Seereisen auf Containerschiffen anbietet, kann ich Ihnen gar nicht mehr sagen. Vielleicht gibt es ja noch irgendeine Reederei, die im Internet etwas anbietet. Ich bin inzwischen aus dem Alter raus, wo ich an Bord sein darf. Es wird nun zukünftig auch kaum noch neue Filme von mir geben, da unsere zukünftige Reisetaetigkeit kaum noch filmenswert ist. Und was ich noch drehe, ist eher für die Familie. Aber am 31 Mai 2024 um 19:30 halte ich in meinem alten Heimatort Göhren auf Rügen einen Vortrag im Heimatmuseum über Göhren während des Zweiten Weltkrieges. Das wird auch noch einmal meine Lebensgeschichte in Wort und Bild. Danach ist ausser Tagessegeln auf der Flensburger Förde noch nichts weiter geplant. Gruß und schönes Wochenende, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 Ganz Lieben Danke für ihre Antwort! Freu mich das sie Antworten! Wie schon geschrieben Guck ich gerne ihr Berichte...bin sozusagen ein Fan von ihren Reportagen die ja auch immer absolut Authentisch sind. Ihr ganzes Lebenswerk ist schon sehr beeindruckend!! Ich habe tatsächlich schon oft versucht zu buchen...sprich Frachtschiffreisen.....es gibt einige Anbieter.....aber auch Pflaumen in der Branche🤣Mal gucken...ich bleib am Ball weil mich Seefahrt,als alter Husumer,schon immer Interessiert hat.Ich selbst Schipper ab und zu die Elbe lang.... was ja auch schön ist! Ich hab mit einem Freund n kleines Boot und liegen in Finkenwerder. Ich wünsche Ihnen ...ne ich sag mal Du 🤣.....Alles Liebe und gute ....und das ihr noch ganz viele Jahre Segelt.....Privat...und auf'n Wasser!!!!Ahoi mien Jung!

@@kayhansen9307 ganz herzlichen Dank...

@@wulfbeeck8397 Solltest Du/Ihr mal Urlaub in der Lüneburger Heide machen.....melde dich bitte....dann könnten wir auf dem 'Brookhoff Lüllau' tolle. Stunden verbringen! Und ich live noch ganz viel mehr hören aus deinem tollen Leben.Also nochmal....Alles Gute!!🙏👋

Ja, die standen ständig in Alarmbereitschaft und wären in nur wenigen Minuten in der Luft gewesen. Ziele waren vermutlich vorprogrammiert mit fertigen Karten und den dazugehörigen LN3 Kassetten. Gruß, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 Dankeschön

Das Triebwerk war grundsätzlich sehr zuverlässig. Es gab allerdings sehr selten Probleme mit der Schubdüse. Wenn die an falscher Stelle aufging, war der Schub weg und es führte zum Absturz. Ohne laufendes Triebwerk konnte das Flugzeug nicht wirklich fliegen. Es ging dann nur rapide abwärts, was im Tiefflug meist fatal war... Gruß, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 Oje, das klingt ja sehr beruhigend.

Und dann hat der Pilot noch das Fenster geöffnet und hat Bonbons runtergeworfen, stimmts?!!!! Und das im Tiefflug bei ca. 450 Knoten!!!! Im Klartext: Wer' s glaubt, wird selig, wetten?!!!!😇

Quatsch! Die Flieger sind nicht immer nur an der Schallgrenze m im Tiefflug über Deutschland geflogen.

Nein, leider nicht. Gruß, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 warum?

Ich mache Ihnen einen Vorschlag: gehen Sie hier auf RUclips auf meinen " Kanal von Wulf Beeck" und suchen Sie dort nach meinem Film "Mein Fliegerleben". Dort finden Sie alle Antworten auf Ihre Fragen. Gruß, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 Moin Herr Kaptän, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie der Vater ihres verunglückten Fliegerkammeraden, Anfang der 1970er Jahre, meistens Freitags Nachmittag mit H-34G Choctaw, in Meierwik auf der Wiese zwischen den Unterkunftsgebäuden, gelandet ist. Muß damals eine schlimme Zeit für die Familie gewesen sein, zumal er seine Frau ein Jahr später auch noch verloren hatte.

Ach ja? Wer hat Ihnen denn das erzählt? Dann haben wir Piloten ja nach Ihrem Wissensstand jahrzehntelang alles falsch gemacht (!) Ich fass es nicht.... Trotzdem schöne Ostern und Gruß, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 Das habe ich nicht unterstellt. In der zivilen Verkehrsluftfahrt fliegt man Grit ab 70°Nord.....das war die Aussage. War übrigens zuvor auch LW und da sind wir auch True HAD geflogen. Schöne Ostern.

Moin und ganz herzlichen Dank für diesen wirklich netten Beitrag. Ach ja, solche und ähnliche Gerüchte geisterten immer wieder einmal umher. Mir hat man auch einmal angedichtet, unter einer Brücke am Nord- Ostsee - Kanal geflogen zu sein. Da wäre sogar genügend Platz gewesen... Was weitere Filme von mir angeht, da sehe ich vorerst noch kein Thema. Ich habe einfach kein weiteres Film-Material von der F-104 mehr... Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest, Gruß, Buddy Beeck.

Danke für die nette Antwort und den lieben Oster-Gruß und wünsche Ihnen natürlich auch ein frohes Osterfest.

Ich war von 1976 - 1979 beim JaboG 33 in der EloWaStff. Auch zu meiner Zeit gab es die Brücken-Geschichte; allerdings war's die Winninger Hochbrücke. Ich bin selbst in Winningen geflogen. Selbst dort würde es m.E. nicht gehen; aber die Geschichte ist schön. Nessy gibt's ja auch😂 Sehr schöner Film; klasse Erinnerungen.

Beste Grüße zurück,.. Frohe Ostern und Gruß, Buddy Beeck.

Moin und danke für den netten Kommentar. Gruß und ein schönes Osterfest, Buddy Beeck.

Moin, im Tiefflug mit 2 Tanks und 1:20 Std. Fllugzeit bei 450 Knoten Reisefluggeschwindigkeit 598 Seemeilen, entsprechend 1108 km. Mit 4 Tanks im Tiefflug und 1:40 Std. etwa 752 Seemeilen, entsprechend 1392 km und bei Überlandflügen in Höhen über 36.000 Fuß und dann bei Mach 0,96 (das war da oben die normale Geschwindigkeit, eben unter der Schallgrenze...) kam man mit 4 Tanks 962 Seemeilen weit, entsprechend 1782 km. Wir konnten also mit einem 4-Tanker von Eggebek (eben südlich von Flensburg an der dänischen Grenze gelegen) bis nach Decimomannu / Süd-Sardinien (Mittelmeer) in etwa 1:40 Std. fliegen, was wir mehrmals im Jahr gemacht haben. Auf Sardinien lag einer unserer Schießplätze. Gruß, Buddy Beeck

@@wulfbeeck8397 Danke für die differenzierte Antwort. Dass es doch soweit ging mit dem Spritvorrat hätte ich nicht gedacht.