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@@helmutkomander6955 Moin, falls Sie noch ein Buch über die Fliegerei mit dem Starfighter suchen: vielleicht sollten Sie meins bei Amazon bestellen. Der Titel lautet: "Mit Ueberschall durch den Kalten Krieg". Es ist die Geschichte meiner fliegerischen Karriere, und die ist ganz spannend. Gruß, Buddy Beeck.

@@badoldboy5557 Danke für den netten Kommentar. Schöne Feiertage und Gruß, Buddy Beeck.

@@saschakeitmann7954... sehr gerne doch. Es freut mich immer wieder, wenn jemand Gefallen an meinen Filmen findet. Gruß und schöne Feiertage, Buddy Beeck.

@wulfbeeck8397 Danke gleichfalls!

Moin und danke für den netten Kommentar. Ihnen und allen um Sie herum schöne Feiertage und ein gesundes und friedvolles neues Jahr. Gruß, Buddy Beeck.

Moin, links neben dem Schleudersitz waren die Anschlüsse für Sauerstoff, Anti-g und Sprechgarnitur im Helm. Alle drei mussten einzeln zusammengesteckt werden. Später (Tornado) gab es eine "Metallplatte", auf der die Verbindungen vom Piloten zusammengefasst waren. Diese "Platte" wurde dann auch links vom Sitz auf das fest installierte Gegenstück eingeklinkt. Alles klar? Dann man los: "cleared to taxi..." Gruß, Buddy Beeck.

@@bigbaendit... tolle persönliche Geschichte. Danke dafür. Gruß und eine schöne Adventszeit, Buddy Beeck.

@@bigbaendit... tolle persönliche Geschichte. Danke dafür. Gruß und eine schöne Adventszeit, Buddy Beeck.

@@Lee78072 Moin, Ausgabe 2021. Nehmen Sie die DIN A4 Ausgabe, haelt sich besser in der Hand und liest sich besser. Schöne Adventszeit und Gruß, Buddy Beeck

@@Lee78072 noch eine Ergänzung zu meinem Kaufvorschlag: ich meinte die Hardcover (DIN A4). Viel Spaß beim Lesen, Gruß, Buddy.

@@wulfbeeck8397 Danke Herr Beek Ebenfalls 😃

@@wulfbeeck8397 Dann werde ich diese Ausgabe kaufen. Danke Herr Beek. Ich wünsche ihnen ebenfalls eine schöne Adventszeit. 🙂

@@Lee78072 danke... Gruß, Buddy.

@@renarkhalor2744 Das kam drauf an. Einige hatten Glück und durften hleich wieder fliegen, ein Kamerad lag etwa 6 Monate im Gipsbett, ein anderer durfte gar nicht mehr ins Cockpit. Die Belastung beim Ausschuß ging angeblich bis 24 g, also bis zum 24ten des normalen Körpergewichtes. Es kam auch besonders drauf an, ob man die richtige Sitzposition einhalten konnte. Hintern hinten dran, ganz gerade aufrecht sitzen, Kopf hinten ran an die Kopfstuetze... Naja, wenn's schnell gehen musste...? Einer aus meiner Staffel stieg 3 x aus, war danach aber auch nur noch Fußgänger. Gruß und schöne Feiertage, Buddy Beeck.

@wulfbeeck8397 lieben Dank für die Antwort aus erster Hand! Fliegst du noch Ultraleicht oder sowas, du bist auf dein alter noch so fit dir würde ich es zutrauen. Bitte Gib noch soviel weiter wie du kannst deine Videos liebe ich das ist so ehrlich und praxisnah, wie es damals eben funktioniert hat. Danke Buddy! 😊 ebenfalls schöne Feiertage!

@renarkhalor2744 ... nein, nun bin ich mit demnächst 86 Jahren nicht mehr am Himmel zu finden. Auch das Segeln steht zur Debatte, da ich nach einem unverschuldeten Unfall in der rechten Schulter fast alle Sehnen gerissen habe. So kann's auch gehen. Aber danke für den netten Kommentar. Schöne Adventszeit und Gruß, Buddy Beeck.

Moin, es feut mich immer wieder, wenn meine Filme gefallen... Es ist aber auch verdammt viel Interessantes in meinem Leben passiert. Schöne Feiertage und Gruß, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 das stimmt, sehr sehr beeindruckend 👍👍👍👍

@@VK48 Danke, hat oft auch Schweiß gekostet, aber meist hat es (manchmal auch erst hinterher...) viel Spaß gemacht. Beispiel: Fliegerei mit einem Starfighter F-104 G bei Sauwetter, nachts. Erst 1 1/2 Stunden bei Sturm und strömendem Regen im Tiefflug ca. 150 m über der Ostsee, dann bei fast keiner Sicht zurück zum Flugplatz Eggebek, wenig Spritreserve, Wolkenuntergrenze (gemogelt) gerade am Minimum, Sicht nach vorne (ebenso gemogelt) gerade noch so so, strömender Regen und starker Seitenwind, eigentlich aucuh schon außerhalb des Limits, stockfinster bis sehr kurz vor den "laufenden" Anflug-Blitzlichteren und dann, nur Sekunden später, auf quitschnasser Bahn die Räder endlich am Boden. In diesem Fall kamen die Kameraden trotz des Sauwetters alle raus aus dem Staffelgebäude, rauf auf den Splitterwall und haben zugeschaut, wie ich in einer Gischtwolke die Landebahn traf und in der Dunkelheit verschwand. Alle waren von außen naß, ich von innen in meinen Klamotten... Gruß, Buddy Beeck.

Hi Michael, thanks for your nice comment. Indeed it was a demanding Fighter Aircraft. However: I loved to fly it, really, and each mission was a challenging time in a narrow cockpit and on an uncomfortable ejection seat. But... nothing better in my life. Greetings, Buddy Beeck.

Moin, heute geht alles über Computer, am Boden schon und bedonders dann im Cockpit. Ich glaube, man muß heute noch flinker im Kopf sein, um die Masse der elektronischen Informationen im Cockpit richtig abrufen und verarbeiten zu können. Und es sind sehr viele Menüs auf den Anzeigen zum richtigen Zeitpunkt parat zu haben... Es ist heute eben ein anderer Arbeitsplatz im Cockpit, als das noch der gute alte "Uhrenladen" war. Gruß, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 Ah ok. Danke für die Antwort.

Ja, wegen der heutigen elektronischen Möglichkeiten im Flugzeug und an der Bewaffnung ist alles anders als damals.. Gruß, Buddy Beeck.

@wulfbeeck8397 guten Morgen. Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Moin, dann werden Sie ja diesen Winter keine langweiligen Abende haben. Auf meinem Kanal laufen zurzeit 140 Dokumentar-Filme. Gruß, Buddy Beeck.

@wulfbeeck8397 guten Morgen. Ich komme gar nicht mehr zum Fernsehen. Habe vorhin ein Interview mit ihnen gehört, lass uns schnacken, sehr interessante Lebensgeschichte.

@p.k.5409 ... Dann schauen Sie sich gelegentlich "Meine Lebensgeschichte" auf meinem RUclips Kanal an. Das ist ein Vierteiler. Da sehen Sie mein "richiges" Leben in voller Länge. Gruß, Buddy Beeck.

Danke uind schönes Wochenende, Buddy Beeck

Moin, die Geschichte stimmt und stammt aus Cottesmore in England, als ich dort Lehrer für die fliegenden Besatzungen war. Das war 1983 bis 1987. Eine Crew Flugschüler übten an diesem Tag Platzrunden und "Touch and Goes". Nach dem 5. oder 6. Landen und gleich wieder Durchstarten zog der Pilotenschüler das Fahrwerk in der Tat zu früh ein und der Flieger landete auf dem Bauch. In der O-Messe wurde am Abend lange darüber diskutiert und viel gelacht. Warum konnte das passieren? Am Hauptfahrwerk gab es Mikroschalter, die ein Einfahren des Fahrwerkes verhindern solten, solange der Flieger noch am Boden war. Allerdings waren die Schalter damals so eingestellt, dass bei noch einer knappen Tonne Gewicht auf den Rädern die Sicherung bereits freigegeben wurde. So konnte man tatsächlich das Fahrwerk einfahren, obwohl der Flieger noch nicht wirklich flog. Es fehlte noch eine kappe Tonne Auftrieb... Es war übrigens ein deutsches Flugzeug. Das wurde danach ausgeschlachtet und der angekratze Rumpf wurde nicht wirklich repariert und flog auch nie wieder. In Cottesmore flogen ja damals englische, italienische und deutsche Tornados. Und wir bildeten Piloten und Waffensystemoffiziere aus diesen drei Nationen gemeinsam aus. So kam es regelmäßig vor, dass zum Beispiel ein englischer Pilot mit einem deutschen Backseater in einer italienischen Maschine in der Luft waren. Es wurde also immer gemixt. Nach diesem Zwischenfall ohne Personenschaden passierte genau dasselbe tatsächlich nur wenige Tage später zwei Fluglehrern, die so eine Art "Weiterbildungsflug" absolvierten. Das Gelächter war diesmal viel lauter, da es mehr Schüler als Lehrer gab. Wie peinlich was das denn? ... Und: diesmal war es ein englisches Flugzeug. Die Engländer holten das Flugzeug in eine Halle und nur wenige Wochen später flog das Ding wieder. Die englischen Vorschriften ließen das zu, unsere nicht. Ein Tornado ist ja unten am Rumpf fast spiegelglatt, solange keine Außenbehälter geflogen werden. Und da passiert dann bei solch einem Zwischenfall nicht wirklich etwas Schlimmes und der Schaden ist relativ leicht zu beheben. Gruß, Buddy Beeck.

@ vielen Dank für die prompte und ausführliche Antwort, Herr Beeck! Ich war mir nie so sicher, ob das stimmte, aber nun habe ich Gewissheit. Habe eben Ihr Video zum Alphajet gesehen, als Kind habe ich mich gewundert, was die Luftwaffe mit so einem verhältnismäßig kleinen und wenig dynamisch aussehenden Flugzeug wollte wo es doch die F4 oder den Tornado gab. Hatten Sie auch mal mit den FIAT Dusenjägern zu tun? Davon waren mal welche auf dem Flugplatz in Hohn bei der Flugzieldarstellung als Vorläufer zum Learjet. Beste Grüße aus Eckernförde

Hi HK, ich war zwar nur Techniker an der 104 im JaboG34 in MMberg durfte aber auch immer wiedermal die QRA (Quick Reaktion Alert/area) ,Deine "Alarmrotte" besuchen, um Tests der Elektronik durchzuführen. Eine Sonder-Area mit Shelter und besonderem Zugang zur Runway in der die 104 betankt, Pilot und Elektronik im Standby um in max. kurzer Zeit ( 8min?!)in der Luft zu sein. In einem "No alone circle" stand die 104, von einem amerikanischen Soldaten bewacht, der nur in Begleitung des Piloten betreten werde durfte. An dieser 104 hing dann aber auch eine Atombombe!! Sah unscheinbar aus. 😬😬 MMberg war ein NATO-Jagdbombengeschwader, mit der 104 als Jagdbomber etwas verunstaltet, weil ursprünglich als Abfangjäger konzipiert.

​@@quax5887bei uns in Büchel nichts anderes dort wurde der Starfighter (mein absoluter Liebling unter den Jets der Zeit) bis 1985 geflogen auch waren die Jungs in büchel die die die meiste Erfahrung auf dem Starfighter hatten, ich bin 23 hab also leider nicht mehr mitbekommen wie diese Rakete mit Flügeln die eifel beschallt hat .... vor kurzem hab ich mit einem gesprochen der die Maschine noch bewaffnet hat

@@quax5887 Danke und schönes Wochenende. Gruß, Buddy Beeck.

@@HeinrichGermany1 Moin, leider nicht. Aber ich sehe doch ab und zu mal neue Beiträge von ihm unter "Erinnerungen eines Starfighter Piloten" Versuch dort mal. Gruß, Buddy Beeck.

Ich habe eigentlich nur einen Ratschlag, der gleichzeitig mein Lebensmotto war und ist: >Willst du in deinem Leben etwas erreichen, dann setze Dir ein Ziel und dann mach´ verdammt nochmal alles, um dieses Ziel zu erreichen< Bei mir hat es ganz gut funktioniert. Siehe zum Beispiel meine Filme auf RUclips: "Meine Lebensgeschichte - Teile 1 bis 4". Viel Spaß mit meinen Filmen. Gruß, Buddy Beeck.

@@fritzlehner9060 Stimmt nicht. Vorausgegangen waren intensive Versuche an Strömungsmodellen und das F-104 Profil an der Tragfläche sowie am Rumpf und am Leitwerk und an allen Aussenbehaeltern erbrachte ein sehr gelungenes Ergebnis. Gruß, Buddy Beeck.

@@wulfbeeck8397 Ich will die Arbeit an der F-104 nicht herabwürdigen, und viele Details sind sehr richtig (versetzte Höhenflosse, Einlaufkonus, scharfe Nase), aber manche Merkmale baut man heute aufgrund besserer Erkenntnisse nichtmehr. Die scharfen Leading Edges macht man nicht. Das Aspect Ratio ist bei der F-104 auch extrem, und erforderte elektronische Stabilisierung (damals noch mit Röhren). Man hat ein Aritillerie-Geschoß mit vernachlässigbarer Tragfläche angestrebt. Das war es dann auch. Trotzdem schön anzusehen !

@@jenswerthmann6592 Meine besten Grüße zurück an Sie und danke für Ihren Kommentar. Alles Gute, Buddy Beeck.

@@MichaelNoack-z4o Danke (!) und Gruß, Buddy Beeck.

@@badoldboy5557 sehr gerne doch. Gruß, Buddy Beeck.

Einfach meinen Film abschalten ...

Moin, in diesem Film verwende ich doch nur ganz kurz ein Musikstück. Mein lieber junger Freund: was Sie als grausame Musik bezeichnen, ist schlicht und einfach das typische Triebwerksgeraeusch eines Starfighters. Dieses Fluggeräusch wurde damals von Hunderttausenden geliebt und die Leute sind nach draußen gelaufen, um einen Starfighter im Vorbeiflug zu sehen. Damals habe ich sogar Kinder auf einem Schulhof oder Spielplatz gesehen, die mir in der Sekunde meines Vorbeifluges zugewunken haben. So war das damals, bis dann einige Eltern ihren Kindern beigebracht haben, sich beim Ueberflug eines Tieffliegers die Ohren zuzuhalten. Ja, so ändern sich die Zeiten. Alles klar? Übrigens nannten wir dieses Fluggeräusch damals "The Sound of Freedom". Hat ja auch Jahrzehnte lang gestimmt. Gruß, Buddy Beeck..

Moin und danke für den netten Beitrag. Für mich war die Fliegerei, die schon mit 15 Jahren als Segelflieger begann, eine prägende Zeit. Und ich bin froh, dass ich damals viel davon auch gefilmt habe. Meine Kameraden haben oft gelächelt, wenn ich der relativ schweren Kamera zum Flugzeug ging und die im Cockpit verstaute oder am Boden oft auch noch mit einem Statv rumwerkelte. Nun freuen sich viele, diese Zeitgeschichte sehen zu können. Besten Gruß, Buddy Beeck.

@@FloetenPoldiGermany genau aufgepasst(!) Natürlich wußte der Gegner, wie wir Angriffe fliegen würden. Aber er hatte eben auch andere Flugzeuge, die andere Flugeigenschaften hatten. Und so übten die ihre möglichen Manöver und wir unsere, um in eine gute Schussposition zu gelangen. So ist das bis heute geblieben. Und letztlich kommt es auf den Piloten an und auf seine Ausbildung und Flugerfahrung. Im zweiten Weltkrieg hatten die USA zuletzt besser ausgebildete Piloten, während in Deutschland 1944 und 1945 ganz junge unerfahrene Flugschueler mit ganz wenigen Flugstunden losgeschickt wurden. Das Ergebnis ist hinreichend bekannt. Gruß, Buddy Beeck.