Jean Pütz - ELEKTROMOBILITÄT ist Populismus
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- Jean Pütz, Wissenschaftsjournalist und bekannt durch die Sende reihe Hobbythek hat auf seine alten Tage nochmal eine steile These im Interview mit WELT zum besten gegeben.
Nach Pütz Aussage sind Verbrenner sogar gut fürs Klima und der Umstieg auf Elektroautos reiner Populismus.
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Mit Jean Pütz bin ich groß geworden.
Im Gegensatz zu ihm bin ich jedoch nicht stehen geblieben!
Er ist irgendwo vor 20 Jahren nicht mehr abgebogen und einfach stehen geblieben.
Warum sollte er. Jean Pütz ist 85 Jahre alt. Er könnte auch mit hoher Wahrscheinlichkeit jeden Tag sterben. Lasst ihn doch seine Meinung. Mit solch ein Alter muss der Mitbürger seine Meinung auch nicht mehr ändern. Die Elektromobilität ist mitten in der Gesellschaft angelangt und wird auch nicht verschwinden.
"Einfach stehen geblieben"... Da war wohl der Tank leer.
Er ist ja offenbar hell genug um noch Interviews zu geben. Dann kann er sich auch vollumfänglich informieren und nicht nur die typischen Vorurteile herunterbeten. Nein, ein Mensch der so in der Öffentlichkeit steht hat eine gewisse Verantwortung bei dem was er öffentlich verkündet.
@@hkgfdck Dann darf ich ihn aber doch bitten, seine ewiggestrigen Positionen nicht mehr aktiv herumzuposaunen.
Altherrenschutz gibts auf dem Altenteil.
Wer da rauskommt+ sich in die Schlacht stürzt, kriegt auf die Ohren.
Nicht ärgern. Einfach faktenbasiert weiter informieren 👍
Das schlimme ist einfach, einem Jean Pütz hören 100.000de zu, einem Julian Affeld nur ein paar 1000.
Und die Hunderttausenden fühlen sich dann mega schlau und informiert wenn sie über so ein Blödsinn schwafeln.
@@schlafael Ähnlich wie ein Herr Lesch, bei dem Millionen E-Autos gleichzeitig am HPC laden, während H2 keine Probleme hat.
@@Likr666 Beim Lesch bin ich immer wieder fassungslos, wie so ein gebildeter Typ so einen Blödsinn nachplappern kann. Ich hoffe, er hat es inzwischen geschnallt. Charakter wäre es, sich dafür zu entschuldigen.
@@schlafael das stimmt, er hat ja auch sehr oft recht, deshalb vermutlich
Wir brauchen schlichtweg eine höhere Reichweite.
Mir hat die Hobbythek mit ihm immer gut gefallen. Aber wenn er jetzt nicht mehr so gründlich recherchiert, sondern alle Plattheiten hervorholt, nur um auch mitzureden, dann muß ich meine Meinung über ihn revidieren. Schade eigentlich.
Bei uns wird gerade wieder ein Windrad errichtet und Platz für PV ist auf den vielen Bauernhöfen ohne Ende vorhanden.
Dito
Da geh ich mit. Seine propellergetriebenen Fahrräder waren faszinierend (auch wenn sie sich ebenfalls nicht durchgesetzt haben), aber als er dann nur noch sein blödes Teebaumöl für Darm und Po verhökern wollte, war ich raus...
ja und das mit den plattheiten nachplappern kommt ja bei leuten die für batterie autos werben nie vor oder - alles ist super und schön und problemlos und mit riesen reichweite, einziges problem ist das bei jedem test der dann gemacht wird die reichweiten praktisch immer nur 60 prozent erreichen wenn auch nur ein problemchen auftritt wie das wetter zB. und wenn man anfängt über das recycling von batterien/akkus zu sprechen wird es erst richtig lächerlich, also erzähl hier nichts von gründlich recherchiert
@@WarbirdFan66 Na da bist Du aber genauso wenig auf Stand wie Herr Pütz. Inzwischen ist das Netz (zB. auf goingelectric oder hier auf YT CarManiac) voll mit auch kritischen Stimmen über die E-Mobilität. Auch ich gehöre dazu, bin klar Befürworter, fahre aber noch Verbrenner, da einer der Hauptnachteile eben leider auch auf mich zutrifft. Man muss eben klar vor- und nachteilige Tatsachen berichten (dürfen) und dann selbst entscheiden (dürfen), ob man umsteigen möchte. (Beim Motorrad werde ich selbst das zur Saison 22 auch tun.)
Wirklich umwelt-/klimafreundlich ist nur zu Fuß gehen oder (nicht E-) Fahrrad. Aber wenn wir dem Amerikaner, Chinesen oder Inder nicht zeigen bzw. vorleben, dass E-Mobiliät funktionieren kann, wird sich nie was ändern. Und dass die ganze Welt nicht dauerhaft Verbrenner fahren kann, sollte heute doch unstrittig sein.
@@WarbirdFan66 Du sagst es selbst. Recycling der Akkus. Welche willst du denn recyceln, die 3 Stück die bisher angefallen sind? Diese Drecksdinger gehen einfach nicht schnell genug kaputt.
Wenn alte Männer von Zukunft reden
Alt wortwörtlich. Saß ein paar Sitze neben ihm bei einem Vortrag (ca. 4 Jahre ist es her). Der Herr ist tatsächlich während des Vortrags eingeschlafen und dies in der ersten Reihe sitzend. Das beeindruckende war dabei, dass er pünklich zur Fragerunde wieder aufgewacht ist, um sich dann aufzuplustern und alle daran zu erinnern dass er anwesend ist. Das die Frage die er dazu stellte komplett inhaltsleer war machte ihm dabei nichts. Hauptsache im Mittelpunkt stehen.
@@maggnet4829 dem geht es wie Frau Merkel!
@@maggnet4829 erfahrung und weitblick sollte man nicht unterschätzen, es sei denn man will die gleichen fehler machen wie die leute die vor einem kamen, wenn auch mit anderen technologien vielleicht, und sinnloser aktionismus hat auch noch nie wirklich geholfen.
@@WarbirdFan66 glaube mir, die Physik hat auch ein Pütz noch nicht geändert. Und wenn wir die Wahl haben zwischen einer Technologie, die 70-80% der Primärenergie auf die Straße bringt und einer, die weniger als 20% auf die Straße bringt, dann ist die Entscheidung nicht schwer.
Die These "Die Sonne schickt keine Rechnung", ist nicht neu und auch nicht falsch, aber der Flächen- und Ressourcenverbrauch schickt eine Rechnung. Und von daher ist erneuerbare Energie nicht unbegrenzt vorhanden ja sogar ein knappes Gut.
Wenn junge Menschen die Vergangenheit bewerten wollen.
Jedes Elektroauto muß immer nur mit 350kw laden und jeden Tag Strom für 500km verfahren......dann würde ich auch überlegen, wo der Strom herkommt. Die Realität ist weit davon entfernt.
500? Wir fahren doch alle 1000 km am Stück, jeden Tag.🙄
Naja, 7 kW laden und rund 300km fahren. 5 x pro Woche. Mir reichts.
@@wolfgangpreier9160 ja Zuhause wo sonst? Außerhalb an einer öffentlichen Ladesäule , Nachts um3 ausstöpseln und dann noch nen Parkplatz suchen .
@@reinhardmeiner5198 Nein natürlich nicht. Aber wie ich noch in der Stadt gewohnt habe hatte ich keinen Bedarf für ein Auto und musste wenn ich eines benutzt habe immer sehr lange Parkplatz suchen. Ab und zu bin ich dann vom Parkplatz mit dem Bus nach Hause gefahren...
@@lennartb7303 Du hast den 2to Wohnwagen vergessen den wir immer hinter uns her ziehen.
Unter den Hybriden ist der serielle Hybrid wirklich ein gutes Konzept, nur ist das Vergangenheit. Das hätte man großvolumig vor 10 bis 15 Jahren statt Diesel machen können und es wäre der perfekte Übergang zum BEV gewesen, da günstig, relativ effizient und mit allen Vorteilen des elektrischen Antriebes.
Heute ist das aber absolut überflüssig, da die BEV's bereits alles können und auch preislich attraktiv sind. Herr Pütz hinkt mächtig hinterher...
Leider wird immer wieder die Luftverschmutzung vergessen! Gerade wurden wissentschaftliche neue Erkenntnisse veröffentlicht die besagen: Luftverschmutzung wird total unterschätzt, auch geringe aber dauerhafte Luftverschmutzung führt zu Entzündungen im Körper die chronisch werden können. Wann werden die Leute endlich verstehen, dass Lärm und Luftverschmutzung krank machen.
Der Verbrenner muss halt einfach von der Straße und wenn es mit teuren Benzinpreisen gemacht wird.
@@TickeHD_HiFi Fossile Kraftstoffe werden teurer (CO2-Abgabe) aber dafür soll der Strompreis endlich sinken.
@@tomlachmann39 hier in Arnstadt kann man sein E-Auto noch für pauschal 4,90€ vollständig laden, die meisten anderen Anbieter haben schon auf KWh basierte Tarife umgestellt, leider.
@@tomlachmann39 die Realität sieht im Moment aber ganz anders aus - die fossilen Kraftstoffe haben sich nach einer Phase der relativ günstigen Preise (insbesondere 2020) wieder auf dem Niveau von 2012 eingependelt (will kein Verbrennerfahrer hören, dass der Sprit schon mal genauso teuer war wie heute) - Der Strompreis kannte in der Zeit aber immer nur eine Richtung - nach oben!
Gerade Fahrstrom wird an öffentlichen Ladesäulen gerade ganz aktuell zum Luxusgut (Gratisladen bei Aldi und Lidl mal ausgenommen) mit Preisen ab 0,45€ pro kWh aufwärts - also das gute Umwelt-Gewissen muss man heute ganz schön teuer bezahlen - teuerer als mancher Dieselfahrer - günstig ist Strom heute nur als Hausstrom mit dem richtigen Energieversorger und am besten in Verbindung mit einer PV-Anlage, die allerdings im Winter auch nicht wirklich viel bringt.
Pütz war ein ganz toller in den 80ern. "Ich hab da mal was für sie vorbereitet" aber ist leider in der Vergangenheit hängen geblieben.
oder er hat vielleicht nur mehr weitblick als viele andere...alle hecheln nur nach dem akku-auto, und für alle anderen alternativen wie wasserstoff, brenntstoffzelle usw. gibt es keine einzigen blick mehr, das ist schwachsinnig
@@WarbirdFan66Toyota probiert doch schon über 25 Jahre mit Wasserstoff herum. Wenn das eine Chance hätte, hätten wir alle längst eines. Die Technik mit der Brennstoffzelle ist einfach Überkomplex und letztlich zu teuer und hat zu hohe Verschleißkosten.
@@WarbirdFan66 das ist nicht richtig, es wurden viele Jahrzehnt alles möglich ausprobiert, auch der Antrieb mit Methanol,
Die E-Mobilität sei nun eine kurzfristige und unreflektierte Entscheidung ist eine falsche Wahrnehmung.
Aktuell habt ihr in Deutschland ca. 500'000 Elektroautos in Deutschland. Im Durschnitt haben diese eine Kapazität von 30kWh. Das würde heissen in Deutschland ist bereits heute ein mobiler Speicher von 15GWh unterwegs. Wären alle eure Autos(ca.40 Mio) mit einer Batterie ausgestattet würdet ihr auf einen Speicher von 1.2TWh kommen.
Immer wieder wird vorgeworfen, dass Elektroautos das Netz überlasten werden, leider wird aber oft vergessen welches Potenzial Elektoautos bieten das Netz zu entlasten. Denn wir wissen ja alle, Autos sind meist eher Stehzeuge, als Fahrzeuge. Wären diese wenn sie rumstehen mit dem Netz verbunden, so könnten sie einen grossen Teil des Überschussstroms tagsüber abnehmen und nachts wieder zurückgeben. Oder auch mal ein paar Regentage kompensieren.
Dazu müsste es dann aber auch finanzielle Anreize geben. Ich befürchte da ein typisch deutsches Bürokratie-Monster.
Und das ganze würde nur für Autos mit festen Ladepunkt funktionieren...die anderen werden nur anschließen wenn sie laden (Strom aus dem Netz entnehmen)
In Deutschland waren am 01.01.2021 48.248.584 Pkw in Deutschland zugelassen, Tendenz steigend. [KBA]
Der Jean zusammen mit dem Indra und dem Röhrls Walter, das Dreamteam der geriatrischen Abteilung
Und sie waren die Vorbilder aus meiner Jugend. Ja ja lang ist es her...
Und hier kommt schon bald der nächste Neuzugang ...
ruclips.net/video/Hl43v9IY8Kg/видео.html
@@voelkela Allerdings. Ein Benzinschnüffler der ersten Stunde dems das Gehirn total vernebelt hat. Armer Bub.
Jean Pütz plädiert im Wärmesektor im Prinzip für ein Methanol BHKW.
In der Mobilität wäre das der serielle Hybrid a la Gumpert.
Prinzipiell ist das nicht falsch, es ist nur deutlich ineffizienter als den Strom direkt zu verbrauchen.
Man kann ihn deshalb aber nicht auf die Stufe von Indra absenken, da tut man ihm meine ich Unrecht.
@@kullatnunu2087 Warum? Er lehnt Elektroautos als inadäquat, langsam, unsicher und brandgefährlich prinzipiell ab. Das ist genau so ein Unsinn wie das was wie der alte österreichische Dieselmotorenpapst verzapft. Und jetzt kommen die Idioten und verlangen E-Fuel. Als ob wir uns das leisten könnten! Da ist es ja billiger wenn wir alle mit Toyota Mirai herumgurken!
Boa ne, der Jean Pütz, da hat er sich irgendwie festgefressen, und seit einigen Jahren. Das war mal ein wirklicher Held und der hat mal die grüne Idee ganz weit nach vorn gebracht. Aber da heult er nun der Postkutsche hinterher. Lassen wir ihn...
vielleicht denkt er nur weiter und umfassender als viele andere...ich bin schon gespannt auf das geschrei wenn in ein paar jahren tonnen von super giftigen akkus irgendwo eingebuddelt oder mit wahnsinnigem aufwand recycelt werden sollen, dann lass uns noch mal reden, im moment ist eh alles nur geraten, von beiden seiten.
@@WarbirdFan66 Der Aufwand des Recycling ist tatsächlich sehr gering, und in den Akkus stecken ja wertvolle Rohstoffe. Es lohnt sich also und die Recycler warten schon weil die Recyclingquote ist sehr hoch. Duesenfeld macht das, aber es gibt noch viel zu wenige Akkus. Grund: Die Akkus in den Autos sind nicht kaputt, sie haben nur eine kleinere Reichweite. Das reicht aber für einen Hausakku in einem "zweiten Leben". Dabei haben die Akkus dann nochmal eine Lebensdauer von > 10 Jahren. Also besser informieren, dann liegt man auch niemals so weit daneben.
Jean Pütz hat eben die ,,Rettung" der alten Technologien im Auge. Allerdings sollten diese nicht im Vordergrund stehen, sondern der Mensch. Methanol kann bestenfalls in ein Kreislaufsystem münden, das die Umwelt nicht zusätzlich belastet, aber dafür zusätzliche landwirtschaftliche Flächen benötigt, die der Lebensmittelversorgung durch Landwirtschaft entzogen würde. Die Alternative wäre weitere Abholzung, um die Landwirtschaft einigermaßen einträglich betreiben zu können. Eine solche Einstellung ist schon im Grundsatz unethisch. Warum sollte man das überhaupt tun? Die überdüngten Böden gefährden schon seit Jahrzehnten das Grundwasser. Der technische und energetische Aufwand ist viel zu hoch. Herr Pütz hat es klar hinter sich. Das zunehmende Alter mag dabei auch eine Rolle spielen. Der Blick wird allgemein enger. Er stemmt sich vehement gegen den Verfall, was angesichts seiner jungen Frau, die er geheiratet hatte, auch angezeigt erscheint. Solche Ergüsse, die er jetzt produziert hat, sind aber das falsche Mittel, sich selbst zu beweisen, dass er noch zu etwas tauglichem fähig ist, um mit ihr ,,mithalten" zu können. Den technologischen Anschluss an die gegebenen Verhältnisse und technischen Stand wiederzufinden ist ihm wohl nicht mehr möglich. Drum hat er wohl die Erkenntnisse aus seiner aktiven Zeit hervorgekramt, um damit zu glänzen. Doch diese Zeit ist vorbei. Die Zeit und ihr technischer Stand sind darüber hinweggegangen. So erging es vielen Tüftlern, die einst geniale Konzepte hatten, aber von den einschlägigen Lobbyisten ins Abseits gedrängt wurden. Jetzt ist es zu spät dafür. Bei der e-Mobilität war das früher auch mehrmals gelungen, jetzt aber nicht mehr, seit der sich rasant entwickelnden Speicherfähigkeit elektrischer Energie. Diese entwickelt sich derart rasant, dass es wirtschaftlicher Selbstmord wäre, daran nicht teilzuhaben. Zudem ist Computertechnologie als Steuerelement in der Lage, die derzeit ausufernde manuelle Nach-Regelung abzulösen.
Klar sind uninformierte Bierdimpfel an den Stammtischen gegen jede Änderung in den Gewohnheiten. Doch diese sind schon schlecht genug geworden, und haben uns an den Rand des Ruins getrieben. Und das nicht nur wirtschaftlich. Die zunehmende Unfähigkeit, sich weiterzubilden, trifft uns alle irgendwann mal. Dann zieht man sich eben zurück, und genießt den Ruhestand. Das Feld kann man getrost kompetenten jüngeren Leuten überlassen, die ihr Metier gelernt haben und verstehen.
Worin sollte denn der Witz liegen, den Klimawandel nicht zu minimieren? Wir sind gezwungen, auf kostenlos verfügbare Energie zurückzugreifen, wenn wir die noch verfügbaren Ressourcen nicht zerstören wollen, und unsere Lebensgrundlage gleich mit...
Ich führe oft die Diskussion mit Verbrenner liebhabern. Ja die Benzin-Preise steigen ja jetzt wieder extrem, ich misch mich da auch nicht mehr ein. Wenn die Leute es nicht einsehen wollen, dass der Verbrenner eine schlechte Technologie ist und bei mir haben schon eine Million Überzeugungsversuche mit Argumenten: Geringer Schwerpunkt, niedrige Wartungskosten, mehr Fahrspaß, kostengünstiger. Nur diesen einen Nachteil, dass 100 km halt nicht in einer Minute sondern in 5 Minuten geladen werden muss, stört die Menschen auf einmal, dafür nehmen sie z.B in Kauf, bei einen Unfall mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit nicht zu überleben, denn die Überlebenschancen in einem Verbrenner sind bei einem Unfall grottig. Ich mach mir da nichts mehr draus, wer nicht hören will, muss fühlen, dann zahlen sie halt die 1,95€ / Liter, ich diskuttiere doch nicht mit irgendwelchen Leuten rum welche Technologie nun die bessere ist, man sollte lieber feststellen, welche Technologie für MICH besser ist und das ist einzig und allein der Elektroantrieb und das wäre er auch, wenn es nur 100km Reichweite und 8h Ladezeit gäbe, denn Sicherheit geht über alles. Ich bitte zu entschuldigen, dass ich am Interesse an einer weltweit steigenden Batterieproduktion beteiligt bin und dies auch mein Handeln beeinflusst. Eine Million mal gehört, der Spruch war gut, das ist sogar sehr realistisch. Und WENN die Benzinpreise steigen, ich meine es gibt keinen Grund heute einen Verbrenner zu fahren oder gar zu kaufen (Gebraucht oder neu erstmal egal) weil der Verbrenner gegen die Physik verstößt und es ist eh fraglich, wie sich diese Technologie durchsetzen konnte, das war aber in einer Zeit wo wenig auf Sauberkeit geachtet wurde, technisch gesehen ist es seit den 50er Jahren möglich langlebige Elektroautos zu bauen mit 200km Reichweite und schneller Ladezeit auch wenn die wirklich etwas schwerer wären als die Top Elektroautos heute wären. Was sagt uns das? Fahrt elektrisch und lasst die Leute an der Zapfsäule einfach bezahlen, es bringt nichts mit ihnen zu diskuttieren.
Seit einiger Zeit schon werden ja immer die "Emotionen" angeführt, die sich angeblich aus dem Lärm des Motors ableiten.
Ich glaube da haben ein paar Zeitgenossen ein Sensorik-Problem.
Ein 2 Zylindermotor? Herr Pützt schwelgt wohl in Nostalgie. Ein 2CV ist nichts für die Zukunft.
Den fand ich früher immer gut, weil man ihn so schön umgebaut hat, damit er einen Kofferraum bekam.
Halt stop: Die Probleme der Zweitaktmotoren kann man mit Direkteinspritzung zum Teil beheben. Wenn dann noch die Optimierung auf genau EINE Drehzahl/Drehmoment-Kombination erfolgt, was bei REX Motoren problemlos geht, bei Antriebsmotoren für PKW oder Motorräder aber nicht geht, eröffnen sich ganz neue Welten. Übrigens sind die effizientesten Schiffsmotoren oft Zweitakt-Dieselmotoren!
Danke für den nüchternen Beitrag. Ich möchte ein paar Punkte aus meiner Sicht als Ingenieur und Techniker der Branche wiedergeben:
- Europa ist auch in Zukunft von Energieimporten abhängig. Selbst die Deckung des Primärenergiebedarf von zb. Österreich ist mit eigenen EEs utopisch. Obwohl Österreich aufgrund topografischer Vorteile leichter große Mengen EEs aus Wasserkraft schöpfen kann, konnten vom Energiebedarf 2018 (1,42EJ) durch EEs lediglich knapp 8% gedeckt werden. Selbst wenn man nun von einer Halbierung der benötigten Energie ausgeht was unwahrscheinlich ist (das Reduzieren des Energiehungers ist natürlich anzustreben), müssten die EEs um den Faktor 6 wachsen, um alleine den Energiebedarf zu decken. Auch das scheint kurz und mittelfristig unwahrscheinlich. Biomasse deckt hier schon einen wesentlich größeren Bereich ab der insbesondere für die Wohnraumwärme benötigt wird, lässt sich aber kaum höher skalieren.
- Es ist ein urbanes Märchen dass Masse einen vernachlässigbaren Einfluss auf den Verbrauch eines Fahrzeugs, Wurst ob BEV, HEV, ICE usw. hat. Anders als oft fälschlich angenommen ist es nicht möglich die Energie zur Überwindung des Rollwiderstands (m*g*cr) zu rekuperieren. Was zu einem Gutteil wieder nutzbar gemacht werden kann ist die potentielle Energie die zum Beschleunigen der Masse (0,5*m*v²)aufgewendet wurde (ca.60% Wirkungsgrad). Unterschiedlich schwere Fahrzeuge können daher annähernd proportional Energie rückführen, absolut ist der Verlust aber umso größer, je größer die Masse des Fahrzeugs ist. Per 100kg ca. 0,2-0,3kWh/100km Rollwiderstand. In Verbindung mit den zusätzlichen Rekuperationsverlusten beläuft sich der Mehrverbrauch auf 0,3-0,5kWh/100km je 100kg und wird umso größe, je öfter rekuperiert wird (zb. urbaner Raum)
- Meine Studien zum Vergleich BEV vs. BEV+Methanol REX zeigen über den Produktlebenszyklus annähernde Parität beim Primärenergiebedarf (200tkm BEV 95,7MWH zu BEV + 10% MEOH REX 101,4MWH). Es ist vollkommen richtig dass ein reiner Methanolverbrenner Ressourcenverschwendung mit ca. Faktor 1:4 ist. Als Energieträger für die Langstrecke in einem seriellen Hybrid nicht.
- Das BEV wird durch den Meoh REX nicht obsolet, sondern ergänzt. Dadurch sollte sich die Akzeptanz für den elektrischen Antriebsstrang in der Bevölkerung erheblich steigern lassen. Ich erinnere gerne an die letzten Studien die eine Stagnation der Steigerung der Akzeptanz für BEVs erscheinen lassen.
- Der Wirkungsgrad >50% eines Meoh Generators bis in den Akku ist utopisch. Zwar bietet Methanol aus mehreren Gründen einiges Potential bei der Wirkungsgradsteigerung im Vergleich zu Benzin und Diesel, insbesondere in einem seriellen Hybrid. Mir ist eine Studie bekannt die in diesem Zusammenhang u.a. Miller und Atkinson Zyklus mit einem Meoh Motor verglich. Letzterer erreichte knapp unter 50% thermischen Wirkungsgrad, was bis in den Akku rund 40% möglich erscheinen lassen. Der Obrist REX hat einen thermischen Wirkungsgrad von 42%, DC 34%. Der größte Vorteil des Obrist REX sind dessen Herstellungskosten von rund 1200eur.
- Bidirektionales Laden ist meiner Meinung nach technisch gut und eine Möglichkeit zur Stabilisierung des Netzes, ich bezweifle aber dass viele Menschen davon Gebrauch machen würden, weshalb eine Hochskalierung unwahrscheinlich erscheint. Kritikpunkte die ich sehe sind hauptsächlich psychologischer Natur: Es suggeriert ein zusätzliches Altern des Akkus; die Reichweite für ungeplante Fahrten wird einschränkt; monetär sind keine attraktiven Konditionen zu erwarten.
Ich bin selbst I3 60ah REX Fahrer. Mein Anteil liegt bei 8,5%, bei regelmäßigen Fahrten >500km.
Ich finde die Idee von Herrn Pütz echt überzeugend.
Petrolheads werden doch viel lieber zu einem fetten 2 Zylinder greifen, als so ne fahrende Blockbatterie a la Tesla, die nicht von der Stelle kommt.
(Ich ironiesiere für einen Freund)
Puuh, ich dachte schon, etwas hätte Dein Gehirn angegriffen :-)
@Frank De Ruiter Aber dann bitte als 2-Takter.
Vielleicht meinte er einen 2-Takt Motor. Ich erinnere mich, dass man versuche mit einen 2-Takt Motor unternommen hat um den Wirkungsgrad zu verbessern. Ich meine auch, das Schiffsdiesel 2-Takter sind um einen besseren Wirkungsgrad zu bekommen. ABER ... meine PV will einfach kein Benzin erzeugen und so lade ich meine ZOE fast das ganze Jahr mit meinem Solarstrom den ich auch in der Übergangszeit in einer Splitklimaanlage zum heizen nutze. Solar ... besser geht's nicht ... er hat doch selbst vor vielen vielen Jahren das "voll machen" der Dächer beworben !!!
Bei grossen Schiffen nimmt man oft Zweitakter weil die Motoren so nur halb so gross sein müssen - im Gegensatz zu Viertaktern haben diese einen Arbeitstakt pro Umdrehung, bei Viertaktern nur jede 2. Umdrehung.
Im Gegensatz zu Kleinmotoren haben diese aber Ventile und als Diesel natürlich eine Direkteinspritzung, und sind geschmiert wie 4 Takt Motoren.
Für Autos sind solche Motoren Unsinn, 2 Takter sind schwierig bei der Abgas Reinigung, selbst EMD ist bei den US Dieselloks nach Jahrzehnten auf 4 Takter umgestiegen, obwohl der Hubraum dadurch vergrößert werden musste.
Nein, es ist ein 2-Zylinder Motor der Fa. OBRIST
Der alte Ampera hatte auch dieses Konzept. Wird genauso wie der BMW I3 nicht mehr hergestellt. Wenn diese Auto eine Batterie mit 20 kWh haben sollen, dann bleib ich lieber bei meinem alten Ioniq mit 28 kWh Batterie.
I 3 wird bis 2024 gebaut 😊😊😊
@@thomasmax475 Ich meinte die Version mit dem Rex.
Ich hatte den Ampera vor Jahren Probe gefahren - war begeistert. Damals fand ich
Range - Extender noch toll. Heute nur noch ein Gag von anno dazumal.
Bei all den Hybrid Modellen stellt sich die eine wichtige Frage: woher kommt der Treibstoff? Dann heißt es immer: aus irgendwelchen Restern und Überschüssen. Sorry, Rester und Überschüsse werden niemals reichen um Mio. Liter von auf Rohöl basierten Treibstoffen pro Tag zu ersetzen. Die machen sich irgendwie keine Vorstellungen davon, was für Mengen an Benzin und Diesel durch unsere Automotoren verbrannt werden. Da wird gefragt, wo denn der Strom für die E-Autos herkommen soll aber nicht, wo das Vielfache an Strom zur Erzeugung der Kunsttreibstoffe herkommen soll. Das ist ein vielfach größeres Problem.
Vielleicht aus den Trestern? Nicht resten? Die haben sich nur verschrieben? Also gubts in Zukunft keinen Obstbrand mehr. Das landet alles in den Tanks statt in den Kehlen der Leute. Ist vermutlich sogar gesünder...
Ich stelle immer wieder fest dass der Satz den >Plato< in der Antike mal gesagt hat heute noch absolute Gültigkeit hat!
Ganz speziell in der E-Immobilität.
„Ja weniger er weiß desto fester glaubt er das, was er weiß.“
Wenn ich von Mensch höre das es sinnvoll ist Elektrische Energie in eine andere Form umzuwandeln um sie dann im Auto wider in Elektrizität zu transferieren muss ich ehrlich gesagt „ein wenig“ an der Logik zweifeln ob das wirklich zusende gedacht ist.
Vielen Dank für dieses kluge Zitat - nur leider wurde es völlig falsch interpretiert. Seit Jahren versucht uns die Regierung einzuimpfen, dass Elektromobilität umweltfreundlich sei, während Forscher das mit allerhand Fakten belegen. Das Dumme daran ist nur, dass Wissenschaftler schon immer Vasallen der Mächtigen waren. Forschung kostet Geld und wird vornehmlich mit dem Ziel betrieben, ein Vielfaches von dem zu verdienen, was investiert wurde. Der Menschheit zu helfen, ist dabei nur ein angenehmer Nebeneffekt, damit die gigantischen Investitionen von der Allgemeinheit akzeptiert werden. Wer würde auch sonst ein Elektroauto kaufen, das doppelt so viel kostet wie ein vergleichbarer Verbrenner, für den zudem eine deutlich bessere Energie-Infrastruktur (Tankstellen) vorhanden ist? Die Argumentationen von Politik und Wissenschaft haben uns überzeugt, obwohl längst nicht alle Elektroautos emissionsfrei (d.h. mit Energie aus regenerativen Quellen) unterwegs sind. Aber davon redet ja kaum jemand Hier noch mal das Zitat (richtig geschrieben): „Je weniger er weiß, desto fester glaubt er das, was er weiß.“
@@medialex78,
deine Lektüre findest du bei Wikipedia mit dem Suchbegriff "Dunning-Kruger-Effekt".
@@franzruther8112 Das ist nichts Neues. Darf ich stattdessen mit etwas näch Älterem, d.h. einem Zitat aus Goethes Faus I, kontern? "Du gleichst dem Geist, den Du begreifst - nicht mir." Das stammt aus der Szene, in der es Mephisto gelungen ist, einen Erdgeist zu beschwören - und zwar in der Annahme, jetzt zu "erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält". Es gilt somit seit jeher, dass das Wissen jedes Menschen, gleich ob Analphabet oder Hochschulprofessor, immer nur so weit reicht, wie es die Vorstellungskraft der jeweiligen Person tut. Somit ist der Dunning-Kruger-Effekt auf alles und jeden anwendbar, d.h. auch auf sämtliche wissenschaftliche Fakten, die nach aktuellem Stand der Forschung korrekt und unwiderlegbar sind. Ergo, jeder kann sich überschätzen, aber rückblickend (aus vielleicht 200 Jahren in der Zukunft) den richtigen Weg einschlagen. Siehe Galileo Galilei, der zwar ein Genie, aber zumindest als Erfinder seiner Zeit (zu) weit voraus war.
Jean Pütz, Wissenschaftsjournalist und bekannt durch die Sende reihe Hobbythek scheint in der "guten alten" Zeit stehen geblieben zu sein.
Schade drum.
Ich denke Jean Pütz ist in seiner Betrachtungsweise vor etwa 20 Jahren stehen geblieben. Damals ging es noch darum mit Holzpellet-Heizung und Bio-Ethanol den CO2-Ausstoß mehr in eine natürliche Kreislaufwirtschaft zu verschieben. Man hätte nebenbei genug Zeit gehabt PV- und Windkraft auf zu bauen, und den damals überschüssigen grünen Strom dann auch ineffektiv in E-Fuels zu wandeln. Jetzt, 20 Jahre weiter, wurde das aber alles zum großen Teil nicht realisiert.
Also müssen wir jetzt gucken, dass wir ganz schnell nicht nur bilanziell zu 0% CO2 Ausstoß kommen, und den vorhandenen grünen Strom möglichst effizient direkt nutzen. Wenn wir erst grünen Strom im Überfluss haben, kann man ja mal über eine regenerative Methanolwirtschaft nachdenken, die den Kohlenstoff dann vielleicht sogar aus der Luft holt.
Bis das soweit ist wird wohl kaum noch jemand ein Verbrenner haben der das nutzen könnte. Und das ist auch gut so.
Ich bin ja mit Jean Pütz groß geworden und fand seine Hobbythek sehr inspirierend... aber schon vor 15 Jahren, als er sich für das Dachs-BHKW stark machte kamen wir Zweifel an seiner Kompetenz. Denn mittlerweile war ich selbst Ingenieur und wollte mir auch einen "Dachs" zulegen, doch die von Jean Pütz angepriesene Wirtschaftlichkeit konnte ich auch nach mehrmaligen Nachrechnen nicht nachvollziehen...
Bin völlig einverstanden, was hier gesagt wird ÛBER wIKUNGSGRAD, aber in der Masse sind die e-Autos aber leider wieder viel zu schwer mit vielzuviel Leistung. Die Gier überwiegt und es wird weiter über 130 diskutiert (schon klar, nur ein Symbol) Die Autoindustrie ist bloss einverstanden, weil sie dann 4/5 der Belegschaft entlassen kann. Man könnte einfach kleine und leichte Verbrenner weiterbauen, die zudem noch lange halten müssen, Der Verbraucher will Qualität um dann den PKW nach ein paar Jahren abzugeben!?. Auch ein Grund einen Renault Motor in den Mercedes zu bauen. dIE cHEMIE kÖNNTE VON DER sYNYFUELENTWICKLUNG PROFITIEREN? EIN WICHTIGER fAKTOR .usw... Pûtz hat auch Recht jedenfalls ein bisschen, mfg
@@roberthofmann673 das hätte die autoindustrie alles machen können. Haben sie aber nicht. Warum, weil der junge in der Masse auf der Welt kein kleiner leuchten Verbrenner ala VW Up fahren möchte. Und selbst ein up verbraucht immer noch locker 5liter Benzin und das schafft ein ETron energetisch zu unterbieten. Verbrennertechnik ist ausentwickelt. Was würden Sie kaufen? Ein id3 mit 20kWh Verbrauch aber zig fache Leistung gegenüber einem kleinen Fahrzeug was evebtuell unter 5liter kommt und trotzdem die Co2 Werte nur schafft, wenn serve sehr teure Technik eingebaut wird? Zum Thema Entlassungen, stellenabbau sehr ich noch nicht, derzeit werden Stellen in den Sektor geschaffen.
Thema Gewicht. Vergleichen Sie mal die Massen vergleichbarer Fahrzeuge z. B. Id3 Golf und dann verheizen Sie den Energieeinsatz um die Massen 100km zu bewegen. Und die Motorleistung ist notwendig da die Massen auch die nötige Rekuperationleistung zu generieren. Gewicht spielt bei e Maschinen energetische eine untergeordnete Rolle.
@@matthiash.4976 Das stelle ich auch nicht in Frage siehe Einleitungssatz. Trotzdem könnte man 1 L Autos bauen mit hybrid usw ohne gross 200 PS zu haben, so wie ein Golf hybrid. Wer rekuperieren muss, was natürlich nicht schlecht ist, fährt auch meist viel zu schnell... Ich behalte meinen GolfC II D von 86, erte Maschine,, habe übrigens auch einen Polo IV blue motion, der hat den dritten Motor. Die Autoindustrie muss verkaufen und D kann nur Auto. Mit Elektro geht der Schrott nur weiter.... Sie könnten auch auf die Chemie eingehen? EIN WICHTIGER fAKTOR FÛR d? denken sie mal nach uber die MÔGLICHKEITEN IN DER INDUSTRIELLEN sYNYHESE für Methan, butan, synth Diesel usw....Alles Gute
Oha!
Zitat aus dem Artikel:
"Pütz: Beim Plug-in-Hybrid gibt es noch parallel einen mechanischen und elektrischen Antrieb. Das halte ich für idiotisch. Das Hyper-Hybrid-Auto ist hingegen ein rein elektrisch angetriebenes Autos, das ganz ohne Mechanik und Getriebe auskommt."
Tolles Auto: ein Hyper-Hybrid-Auto welcher ganz ohne Mechanik auskommt? Und woraus besteht dann der im Konzept notwendige Verbrenner?
Jetzt muss ich erstmal eine Runde mit meinem BEV drehen um mir darüber in der Ruhe meines BEVs Gedanken machen zu können...
Tja der liebe Jean ist leider ein Beispiel dafür, dass Alter nicht unbedingt Weisheit bedeuten muss. Schade in meiner Jugend war er recht gut. IMHO.
Ist das nicht der Typ der uns in den 70er 80er Jahren erklärt hat wie man aus Bannanenkisten Möbel baut 😄
@@andreaskohls3634 In der Hobbythek. Mit demselben Schnauzer aber etwas weniger Falten. Ja.
Nicht genügend Strom, um alle eAutos zu laden, aber den wesentlich höheren Stromverbrauch für die Herstellung der ganzen Ersatzbrennstoffe, das ist überhaupt kein Problem. Nun ist es Jean Pfütz, der hat ja schon die Einführung der Dampflokomotive miterlebt und war wohl einer der ersten, der schneller als 30 km/h gefahren und dabei verrückt geworden ist...
Ja, davon hat er sich bis heute nicht erholt, die Haarpracht und Frisur spricht ja Bände :D
Wenn alles in Deutschland elektrifiziert werden soll. Das ist eine Herausforderung. Ich gehe von einer Verdreifachung bis zu Vervierfachung des Strom Verbrauch in Deutschland aus. Alleine unsere Metallproduktion wird Massenhaft Strom Verbrauchen. Plus den ganzen Wasserstoff die diese Industrie benötigen wird.
@@hkgfdck Zumal man in das Stromnetz über Jahrzehnte lang nichts investierte, benötigte Modernisierungen (bspw. wg. Ladepunkt) auf den jew. Verbraucher abwälzt und jetzt kommt die Herausforderung...
Man hat die ganzen Jahre nur die Kuh gemolken.
Schaut man sich mal um, wie viele noch Dachständereinspeisung haben...
Weiß ich nicht ob der ein oder andere Netzbetreiber nicht doch Regelmäßig in sein Netz investiert. Es ist zumindest keine Aufgabe der Bundesregierung.
@@hkgfdck Das ist richtig. Die Betreiber ziehen das Geld aus den Netzen, also ist es auch deren Pflicht, in ihre Netze selbst zu investieren.
Mir geht das eh nicht rein, warum man immer nach der Politik ruft, die das regeln soll. Nur, weil wir Verbraucher nicht unsere Stimme nutzen, uns nicht mehr zusammenraffen und konsequent unseren Standpunkt vertreten können? Weil wir keine Einigkeit in D. mehr haben?!
Klingt gleich hetzerisch und ketzerisch, ist aber so.
Wie in anderen Dingen auch ... aber so lange es dann doch Käufer für nicht reparierbare Handys gibt, fühlen sich die HErsteller darin bestätigt und setzen regelmäßig noch einen drauf. Irgend ein Kasper tanzt eh immer aus der Reihe.
Meine Gasmotoren haben einen Wirkungsgrad von 39% und die laufen aber im optimalen Bereich. Im Studium habe ich mal gelernt das die Physik ( Thermodynamik) hier Grenzen setzt und die können nicht überschritten werden. Darum ist ein Wirkungsgrad von 56 % von so einem kleinen Motor absolut Illusorisch.
Er meint Drehmoment plus Wärme plus Abgasdruck.
Monsieur Pütz zeigt uns den Stand der Technik in den 90ern, das könnte man doch super in so einer Sommerloch-wisst-ihr-noch-damals Rankingshow bei RTL unterbringen....🤔
das stimmt vielleicht, aber die populisten der e-mobilität reden von der technik in 75-100 jahren (+/-)...das macht es nicht einfacher
@@WarbirdFan66 wenn Du die Augen aufmachst, siehst Du, dass die Technik da ist. VW als Weltkonzern wird nicht sehend in den Abgrund gehen, wenn sie sich eindeutig zum Batterieauto bekennen.
Wir sind übrigens mit einem "Brot-und-Butter-Auto" (Kia e-Niro) in den Urlaub nach Mallorca gefahren und bis auf die Fähre rein elektrisch. Vollkommen entspannt und auf der Insel gibt es jede Menge Ladesäulen (übrigens stand jetzt kostenlos).
Hey Jean: Lass den Dom einfach in Kölle und genieße Deinen Ruhestand (frei nach Bläck Föös).
Ich arbeite in der Autoreifen Industrie und da ist der Stand, dass bei E Autos der Reifenabrieb 35% höher ist. Nicht nur durch das Gewicht, auch wegen dem Drehmoment. Finde 35 ist nicht nichts.
Zum Thema "Reifenabrieb". Ein E-Fahrzeug braucht dafür weiniger Bremsscheiben und Beläge wegen der Rekuperation. Da spielt der größere Reifenabrieb keine Rolle.
Du sagst richtige und wahre Punkte, ABER: Was tut man, wenn man in einem Häuserblock ohne PV-Anlage und ohne Ladebuchsen wohnt?
Der Strom ist teuer. Das Ladenetz schlecht und zu wenig verlässlich. Es fliesst oft nicht Ökostrom. Bleibt man mit dem E-Auto liegen und/oder brennt es gar aus, wird man eher nicht abgeschleppt. Wie soll all das im Endeffekt mit 40 Millionen und mehr E-Autos in Deutschland funktionieren, was schon mit 500'000 nicht klappt? Und wohin geht man mit einem kaputten/ausgedienten Akku?
Mit dem normalen Bio-Fahrrad kann man viele Alltagsfahrten erledigen, die Bewegung ist gesund, die Effizienz hoch, die Kosten tief. Produktion, Betrieb und Entsorgung & Recycling sind relativ unproblematisch. Warum wird die ganze Zeit nur von Fahrzeugen gesprochen, die von der Ressourcen-Gewinnung zum Transport zur Produktion zum Betrieb bis hin zum Recycling viel Dreck machen und höchst problematisch sind? Damit werden ganz sicher nie Klimaziele und Klimaneutralität erreicht.
E-Autos sind etwas für Fantasten, auch Besserwisser und Menschen, die es sich leisten können. Ohne staatliche Bezuschussung sind E-Autos für die breite Masse eh nicht bezahlbar. Und mit Bezuschussung neigt man dazu, die Kosten-Wahrheit zu verdrängen. Mit E-Autos lügt man sich selbst in die Tasche. Nicht, dass Verbrenner unverlogener wären..., nein. Die Wahrheit ist einfach, dass nur Verzicht zu echtem und wahren Klimaschutz führt. Zu den weltweit 1,5 Milliarden Verbrennern, die bereits existieren, jetzt auch noch E-Autos zu produzieren, kostet unfassbar viele Ressourcen und Energien und verursacht Unmengen an Emissionen. Und wohin am Schluss mit dem ganzen Müll? Das kann nicht der richtige Weg sein.
Gut gesagt EAutos sind was für Phantasten.
Wenn man mal auf die Seite von Obrist schaut, dann ist das ein Serieller Hybrid mit einem Methanol-betriebenen Generator mit 45% thermischem Wirkungsgrad und 37% elektrischem Wirkungsgrad (Methanol -> Strom). Obrist gibt 3,3 l/100 km Verbrauch an (Heizwert Methanol ca. 5 kWh/l). Dazu preisen sie sogenanntes "aFuel" an, ein aus grünem Wasserstoff und CO2 hergestelltes eMethanol, wobei das CO2 aus der Luft mittels Direct-Air-Capture (-> Climeworks) gewonnen wird. Also eFuel. Dazu kommt dann noch die sogenannte cSink, ein zusätzlicher Prozess, der zusätzliches aus der Luft gezogenes CO2 reduziert zu reinem Kohlenstoff, der dann weggespeichert oder anderweitig verwendet werden kann, solange er nicht verbrannt wird. Dieser "cSink"-Prozess hat allerdings nichts mit der eMethanol-Herstellung zu tun und darf m.M.n. nicht in den Wirkungsgrad oder in die CO2-Bilanz des HyperHybrids eingerechnet werden. Denn solches DACS (Direct Air Capture and Storage) kann man ja immer machen.
Was Obrist verschweigt, sind der enorme Energiebedarf für Wasserstoff, Direct-Air-Capture, Methanolsynthese und CO2-Reduktion und die enormen Investitionen, die für all die Anlagen notwendig sind.
5kWh/l bei einem Wirkungsgrad von 37% 3,3l/100km das sind dann 6,1 kWh/100km.
Das ist mindestens doppelt so gut wie ein E-Auto ... Ein Wunder ... mist mit dem E-Auto haben wir aufs falsche Pferd gesetzt ;-))
Es ist doch schon längst entschieden wir brauchen das Öl für andere Dinge, und es ist auch Geopolitisch auch sehr Sinnvoll ...
Strom könnten wir massig genug erzeugen. Es gibt noch so viele freie Dächer in perfekter Ausrichtung. Ich habe auf meinen Dächern 10kWp und komme bis auf wenige Wochen recht gut ohne Strom zuzukaufen aus. Darin sind gut 100km Täglich mit dem Auto und eine 3 Köpfige Familie wobei wir nicht sparsam leben.
Und das ganze Finanziert sich nahezu von selbst. Früher hatten wir gut 150€ Strom im Monat und 300 für Benzin Jetzt sind wir auf 40 für Strom und 0 Benzin.
@Christian Pöppel Ich weiß. Aber das sind Probleme die uns die Regierung macht. Mit etwas gutem Willen ist das zu lösen aber dann könnten die halt nicht mehr so gut abkassieren. Technisch gibt es die Möglichkeit und solar mit Eigenverbrauch ist auch wirtschaftlich lukrativ.
Moin Julian.. mal wieder grüsse vom kanal weissnichs welt.. ich muss dir mal beipflichten.. hier in der schule vor ort ists auch witzig.. man hat jetzt probeweise mal einen klassenraum mit led ausgestattet, weil irgendne mama gesagt hat die kinder bekommen vom led licht kopfschmerzen - das dach mit pv vollmachen ist auch keine option und nachdem ich 1jahr gebohrt hat bekam unser rathaus endlich ne pv.. aber leider nicht das dach voll, sondern optimiert auf den verbrauch - da macht man nix gegen die dummheit der menschen..
aber zum jean pütz und zu meier kunze und müller etc.. der drops ist komplett gelutscht.. die industrie hat sich bereits selber entschieden es muss nix verboten werden, es wird einfach irgendwann nicht mehr produziert..
Auweia, das klingt ja schon ziemlich bedenklich ... !
man sollte den ganzen Artikel im Kontex sehen, sich nicht nur einige Sätze herauspicken. Pütz hat angemerkt, es gibt nicht genügend Energieerzeugung in Deutschland um Wärme, Mobililtät und Industrie damit zu versorgen. sein Vorschlag war Hypridautos zu bauen welche mit synthetische Kraftstoffe fahren, welche nicht in Deutschland erzeugt werden. Und sicherlich liegt in seiner Aussage auch etwas Wahrheit. Und da die E-Blase keine weiteren Meinungen zulässt, kommen solche Videos raus!
@@machmal9069 das macht leider keinen sinn.. dann könnte man besser synthetic verheizen.. oder h2 methanisieren und ins gasnetz schieben - dafür muss man keine hybride bauen, gasheizungen gibt es bereits
@@weissnichswelt ob es Sinn macht oder nicht, man kann darüber Diskutieren. ber diese Hetze gegen andere Meinugen ist eine Sauerei, und somwas von einem Grundschullehrer.
@@machmal9069 also man kann juklian ja viel vorwerfen aber hetze eher nicht.. er ist manchmal fast zu besonnen:-)))
.. ein E-Auto-Basher der ersten Stunde,... war noch sehr viel radikaler vor ein paar Jahren... eher Hater...
Das einzige Argument für einen seriellen Hybriden ist, dass der Motor ja zum Laden der Batterie verwendet wird und daher immer mit der idealen Drehzahl betrieben werden kann. Für 56% Dauereffizienz wird das dennoch nicht reichen, zumal der Temperaturfaktor nicht wegfällt.
Sehr schön zusammen gefasst. :) Ja, die Äußerungen von Jean Pütz sind mir auch mehr als schleierhaft. Die Tatsachen liegen klar auf dem Tisch und sind von jedem E Auto Fahrer schnell zu verifizieren. Er trifft also höchstens noch die Unwissenden, die aber auch täglich weniger werden. Kann aber ja im Grunde auch egal sein, ob er einen Kampf führen möchte, der schon lange entschieden ist. Und ja, mehr Speicher braucht das Land. E Autos sind da nicht das Problem, sondern ein wichtiger Teil der Lösung, denn sie können Zappelstrom puffern. Was allerdings noch fehlt, eine einfache Steckdose an jedem Parkplatz, an der die parkenden Fahrzeuge Überschussstrom laden können, wenn er im Netz ist. Einfachste Technik, wenig Ladeleistung, aber über den Tag verteilt und das E Auto ist praktisch immer einsatzbereit. Nur so kann E Mobilität auch in Großstädten gelingen, denn da braucht man Lademöglichkeiten in der Fläche und das völlig stressfrei. Deshalb eine Steckdose an jedem Parkplatz. Aber alles braucht eben seine Zeit und irgendwann wird selbst Jean Pütz verstehen, was für einen Schwachsinn er heute verbreitet hat. L.G. der Jan
Dann muss man den Energieaufwand mit einrechnen um einen Liter Methanol zu synthensisieren. Da liegen wir bei ca 11-12kwh.
Wirkungsgrad? 95% der in den öffentlichen Medien Beschäftigten haben keine MINT-Bildung. Ein Problem am Beginn des 21.Jahrhunderts. Muss unbedingt besser werden. Bildung!
Die Umweltwirtschaft ist zu einem bedeutenden Segment der deutschen Ökonomie geworden und gewinnt auch international an Bedeutung.
Damit steigt die Nachfrage nach Fachkräften, die über eine Ausbildung in den Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Natur- und Technikwissenschaften, sogenannte MINT-Fächer, verfügen.
www.ioew.de/fileadmin/user_upload/BILDER_und_Downloaddateien/Publikationen/2018/IOEW_DP_69-18_Warum_nicht_MINT_final.pdf
Sehr gute Sätze hat der Smarte Lehrer gesprochen! Wenige (sogenannte) Experten sind in der Lage die Verstromung der Gesellschaft ganzheitlich darzustellen. Immer wieder findet sich ein Einwand wieso es eigentlich nicht funktionieren wird. Super, dass Du Julian immer die Vorteile heraus arbeitest. Eine Sache hat mir heute noch gefehlt: der Elektromotor ist viel leiser…
Danke für deine Arbeit! Ich sehe es genauso. Wie viele andere lässt er sehr viele Details aus der gesamten Erzeugungskette außen vor.
aber ich glaube das mit dem elektro-umstieg wird viel schwieriger als wir uns das alle vorstellen ich fahre schon eine id3 pro bin sehr zufrieden damit bin auch dabei an dem bau einer solaranlage auf meinem balkon aber als inselanlage und solaranlage auf meiner garage
danke für den link zum interview in der WELT, leider kann ich es (wie wahrscheinlich 99% hier) nicht nachlesen da ich kein abo habe.
P.S.: ist das im hintergrund eine Brink****- schrankwand?
Ist doch egal wie schwer ein Elektrofahrzeug ist, entscheidend ist doch wie hoch dessen Stromverbrauch auf 100km ist. Ein E-Auto das 3t wiegt und dabei 10kW/100km verbraucht ist mir lieber als ein 2t schweres, dass 20kW/100km verbraucht.
Der Mann (Jean Pütz) ist 85 Jahre alt. Bitte ihn einfach in Ruhe sein Leben zu Ende leben lassen.
Das gilt auch für die WELT.
Sono labert den ganzen Tag ne Menge Mist und liefert nix. Ein Interview mit denen ist verschwendete Zeit, weil sie eh nur Marketing-Folien vorlesen. Die sollen erstmal irgendwas auf die Strasse bringen was sinnvoll fahrbar ist, bevor man denen wieder eine Plattform für Werbung bietet.
Als Jugendlicher habe ich die Sendungen von Jean Pütz geliebt (ruclips.net/video/kdWJt8ECQnc/видео.html).
Seit einiger Zeit wirkt er leider senil und beeinflußbar.
Schönes Video. Vor allem bei ca. 3:50, wo sich die Literwalze bei der Tanksäule schneller dreht, als die DM-Walze 😛
Jean Pütz ist 85 Jahre alt. In meiner Jugend (ich bin jetzt 62) habe ich seine Sendungen gerne gesehen.
Tut mir Leid, aber irgendwo danach ist er Gedanklich stehen geblieben. Schon vor einiger Zeit ist mir das
Aufgefallen als er zu anderen Themen ein Geschwurbel von sich gegeben hat das es einen grauste.
Am besten nur wohlwollend Nicken und vergessen 🤪
Gibt es eigentlich Untersuchungen zum Reifenverschleiß bei E-Fahrzeugen?
Ich denke, der Reifenabrieb ist, wenn sonst alles gleich bleibt, proportional zum Fahrzeuggewicht, vielleicht sogar ein bisschen überproportional, denn die schweren Autos haben in der Regel breitere Reifen, was bei gleichen Kurvenradien eine größere Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Reifeninnenseite und Reifenaußenseite bedeutet. Was die Motoren betrifft: 56% halte ich auch für etwas hoch gegriffen, aber nicht völlig aus der Luft gegriffen. Die Motoren für normale PKW müssen über einen breiten Drehzahlbereich Leistung und Drehmoment erzeugen. Hier sind mehr oder weniger starke Kompromisse notwendig. Ein REX-Motor kann auf genau EINE Drehzahl und Leistung optimiert werden. Das könnte durchaus noch mal paar Prozent bringen, besonders, wenn es ein Zweitakter ist, bei dem der gesamte Ventiltrieb wegfällt und bei jeder Umdrehung pro Zylinder ein Arbeitstakt erfolgt. Zweitakter haben zwar im Allgemeinen das Problem, dass beim Spülvorgang unverbrannter Kraftstoff ausgespült wird, aber mit einer Direkteinspritzung zum optimalen Zeitpunkt (also unmittelbar vor der gewünschten Zündung) kann man das meiner Ansicht nach fast komplett auf Null reduzieren. Gleichzeitig kann man dadurch noch die Kompression erhöhen, denn durch die zeitnahe Einspritzung muss man sich keine Sorgen über Frühzündungen machen. Also da ist schon noch einiges an Optimierungspotential bei diesen Spezialmotoren drin. So aus dem Bauch heraus könnten 50% im Praxisdurchschnitt gehen.
Edit: Das Problem, dass Zweitaktmotoren ein Kraftstoff-Ölgemisch verbrennen kann man auch lösen: Der Grund dafür ist bei alten Zweitaktern, dass der Raum im Kurbelgehäuse benutzt wird, den nötigen Luftdruck aufzubauen, der zum Spülen nach dem Verbrennen nötig ist. Das macht eine Getrenntschmierung schwierig. Wenn man die Zweitakter aber mit Turboladern betreibt, kommt der nötige Druck aus dem Lader. Somit könnte man eine Getrenntschmierung realisieren, wie bei einem Viertakter. Warum hat man das nicht schon früher so gemacht? Weil man so einen Motor nicht starten kann, denn wenn der Motor aus ist, steht auch der Turbolader -> es gibt keine Spülung, also kann der Motor auch nicht laufen. Es gibt aber neuerdings auch Motoren mit einer Kombination aus elektrischem Lader und Turbolader. Diese Motoren kann man dann auch starten. Der Elektromotor wird nur in den ersten paar Sekunden benötigt.
Zum Thema Reifenabrieb. Für den PKW ist mir keine Studie bekannt. Von Conti gibt es Studie für LKW-Reifen. Lediglich 5% des Abriebs ist beladungsabhängig. Etwa zu gleichen Teilen ist die Achsgeometrie, die Fahrbahnbeschaffenheit und die Fahrweise verantwortlich.
Nicht Milch ist Gift aber Methanol schon.
Bis jetzt war mir der Jean Pütz sympatisch. Alles nicht zu ende gedacht was er behauptet hat.
Danke sehr guter Beitrag.
Dem ist nichts hinzuzufügen. !!!!!!!!!
War jahrzehnte lang Jean Pütz Fan, aber was er da im Interview erzählt hat ist schon echt armselig. Sein Gehirn ist wohl schon vor vielen Jahren stehen geblieben... Naja er ist jetzt 85 Jahre, da muss man ihn auch nicht mehr so ernst nehmen.
Ist eigentlich ein gutes Zeichen, dass die Dinosaurier gar keinen Jungen mehr finden, der ihren Blödsinn vertritt, sondern auf das Prostata - Geschwader (Pütz, Röhrl, Indra, Lesch) zurückgreifen muss.
Ich verstehe auch nicht, warum als erstes die 70% Netzeinspeisung-Regelung nicht abgeschafft wird bei PV Anlagen. Das sind auf einen Schlag 30% mehr Strom wenn die Sonne scheint!
Wer weis was der gute Jean Pütz für dieses Video bekommen hat....
Ich habe das Video gesehen und glaube ihm das er dafür kein Geld bekommen hat.
Ich bin mir sicher das es Drogen gewesen sind.
Super. Vielen Dank!
absolut meine Meinung. Die Lobbyregulatorien müssen weg dann wird das superschnell kommen. Nur noch bekrenzt durch Batteriekapazitäten die bereit gestellt werden können. Der steigende Strompreis (meiner Meinung nach nur mittelfristig wenn die Regulatorien wegfallen) wird den Solar und Windstrommarkt erheblich beschleunigen.
Ich fahre Rad ( ohne Akku, ja die gibts noch ) oder Panzer ( ich arbeite für einen Rüstungskonzern da bringt es das mit sich ) . Von E Autos lasse ich die Finger, die paar Kilometer kann ich ganz Klimaneutral radeln und wird der Allerwerteste mal nass, ist das nicht schlimm.
Ich hab auch nur gekotzt als ich diesen Blödsinn gelesen habe 🥱🤮
Wer weiß wer den Artikel finanziert hat ;-)
4:30 Es gibt GENUG vorhandene Flächen auf solchen Dächern, da brauchts keine Freiflächenanlagen mehr.
Viel Blödsinn der erzählt wird! Serielle Hybridlösung hätte man schon vor 30Jahren bauen sollen. Das hätte jede menge Öl einsparen können und die sollte man auch umgehend im Transportbereich nutzen. Man hat alle Vorteile keine Reichweitenbeschränkung mit zugehörigen Ladesäulenproblematik. Kein Fahrzeuge benötigt den Verbrenner in der Größe wie verbaut ist. Der Motor wird nur beim Beschleunigen benötigt ansonsten wird permanent ein viel zu großes Aggregat mitgeschleppt. Auch ist es Blödsinn das Generatormotoren den Wirkungsgrad nicht erreichen. Motoren im PKW habe ein großes Problem und zwar die Lastwechsel diese machen den größten Teil der ineffizienz aus und sorgen hauptsächlich für die Problematik bei der Abgasreinigung. Wenn ein Generator in einer festen Drehzahl Strom erzeugt ist das zig mal effizienter wie ein Motor direkt an die Räder zu koppeln. Es gibt aktuell im Transport Sektor keine Möglichkeit in Aussicht das Strecken erreicht werden die in irgendeiner Form akzeptabel sind. Beim PKW ist es auch noch grenzwertig bei Batterie Nutzung, die angegebenen Reichweiten weichen dann doch noch sehr ab und lange Strecken sind nicht effizient im beruflichen Alltag zu bewältigen. Das kann man natürlich nicht nachvollziehen wen man mit der Kapazität einer Zoe Batterie seine täglichen 30km mit verkehrsbehindernden 70-80Km/H auf der Landstraße zurück legt. Das entspricht ist nicht meiner Vorstellung der Mobilität in der Zukunft und kann es auch nicht sein. Ich selber haben mir einen Ioniq5 zugelegt weil ich damit meiner Wege die ich zu erledigen habe fahren kann, ohne das ich dafür meine Fahrweise auf das Nivea eines geistig behinderten Fahrers umzustellen muss. Das sind überwiegend Kurzstreckenbetrieb bis 20km für die ein Verbrenner sowieso nicht bzw. bedingt geeignet ist. Aber ich habe auch zusätzlich Transporte zu erledigen die in keinster weise mit der heutigen Akku Technologie elektrisch zu bewältigen ist. Da würde ich mich sehr über serielle Hybrid Lösungen freuen, da mit dieser Technik doch sehr viel Energie und Emissionen eingespart werden können, bis alternativ Lösungen verfügbar sind. Das ganze hätte man auch schon seit 20-30Jahren so bauen können. Übergangstechnologien zu verteufeln und diese nicht zu nutzen ist genauso dämlich, wie weiter Energie zu verballern bis eine Lösung gefunden ist die einem persönlichen erst gefällt! In der aktuellen Situation sollte alles nutzbar gemacht werden was in irgendeiner Form Energie sparen kann.
Elektroauto = Serieller Antrieb. Der Strom kommt nicht aus der Steckdose, sondern wie bei einem "Seriellen Hybriden" aus einem Stromgenerator.
Bei den lieben Jean ist es wohl etwas dunkler als anders wo
Der alte Herr wollte halt auch mal wieder in die Schlagzeilen und leider bist du drauf eingefallen
Ich denke man muss nicht alles und jeden kommentieren
Ja die sogenannten Generatoren haben in Verbindung mit einem Verbrenner auch verschiedene Namen :Range Extender Notstromaggregat Mini Blockheizkraftwerk .Sie alle haben eines gemeinsam: Einen Saumäßig schlechten Wirkungsgrad .Jetzt kommt auch noch ein Herr Pütz daher,hat eine Super Idee :Ein Verbrennungsmotor an einem Generator mit über 50% Wirkungsgrad.Das wär's doch.Die Abwärme kann man im Winter optimal in Camper Strebergärten selbst Einfamilienhäuser nutzen wobei der Stromanteil eher Mickrig ja schon fast Lachhaft ist .Was will ich mit einer Dieselstandheizung im Camper wenn ich gleichzeitig die Akkus Laden und verlustfrei heizen kann.Selbst zur Not in reinen Elektroautos
auch wenn ich anderer Meinung bin als Sie. Sind ihre Argumente von Ihrer Sicht aus durchaus nachvollziebar. Aber die Frage ????? Wo soll der Strom herkommen. Müssen Sie schon genauer betrachten. Deutschland schafft nicht mal den flächendeckenden Ausbau der Mobil Abdeckung. Von schnellem Internet mal ganz abgesehen. Haben Sie schonmal eine Private PV Anlage beantragt? Ohne Strom iss halt nix los. Bei der Sache mit dem Speicher stimme ich 100% zu.
Man muss in D keine PV Anlage beantragen - im Gegenteil, man muss sie zwar anmelden, aber der Energieversorger kann sie rechtlich gar nicht verwehren, den Papierkram muss der Elektriker regeln.
Ich hab 3 PV Anlagen, ich weiß wovon ich rede, un im Gegensatz zu anderen rede ich nicht nur sondern handle auch
Diesen DUMMFUG verpasse ich regelmäßig weil ich seit 2015 #ohneTV bin.
Aber nach @Julians Beitrag ist mir wieder klar, wie wichtig #ohneTV sein 4 meinen Seelenfrieden ist.
DANKE👍🏼 @JULIAN IGEMBB
Der ist nicht mehr im TV, der macht jetzt FB Videos.
Aber sich nur auf eine Quelle zu beziehen, welche dann vermutlich auch nur am Tropf der Elektroautomobilindustrie hängt, ist sicher auch nicht so schlau.
Genau wie im Ukraine Krieg, aber das nur am Rande...
Ich teile die Skepzis von Jean Pütz schon etwas.
Mich macht es Nachdenklich, das jetzt alles auf E-Auto mit starren Batterien setzt.
Für mich ist bis heute die Herstellung solcher Batterien sehr Zweifelhaft.
Und die Wirkungsgrade der anderen Technologien wären sicher auch noch zu erhöhen wenn man dort genausoviel Entwicklung und Geld reingesteckt hätte.
Dabei nur auf ein Pferd zu setzen finde ich schon leichtsinnig, da sollte man schon etwas mehr über den Tellerrand hinaussehen und auch mal etwaige Naturkatastropfen und ähnliches mit Bedenken.
Dazu würde man sich wieder in eine Art Abhängigkeit in Punkto Energie begeben.
Wo werden denn solche Energieerzeugungsanlagen im sehr großen Stil enstehen ? Wohl doch eher in Staaten mit viel Platz und viel Sonne oder Wind (Wüste und Steppen).
Und dann gehts los mit den weltweiten Transport von Energie in welcher Form auch immer.
An die so tollen Wirkungsgrade von Akkus (sind ja keine Batterien, *lach) glaube ich nicht so richtig, dazu altern solche Akkus recht schnell und haben immer eine Selbstentladung und deshalb ist eine Langzeitspeicherung mit Akkus eher nicht so effektiv.
Dazu brauch es dann große industieelle Kreisläufe zum recyclen und wieder aufarbeiten von Alt-Akkus.
Und wie bitte sollen Auto-Akkus als Zwischenspeicher dienen ? DAs heißt dann wenn es mal 3 Wochen regnet stehen alle Autos weil Akku leer ? Ist wohl eher ein Wunschdenken.
Deswegen der Mix macht es, damit es eben Alternativen geben kann.
So das man Taxis und Busse mit jeweils den einen als auch den anderen Antrieb hat.
Wenn ebbe ist in den elektrischen Speichern brauch man eben Kraftstoffe mit denen man dann zur Not damit fahren kann.
Alles auf eine Karte war noch nie so gut..... das sagt dir auch jeder Finanzhai, das man seine Eier nicht nur einen Korb haben darf !!! Oder ?
Also bitte nicht immer bei aller Euphorie auch mal gute Denker aus der Vergangenheit zu Wort kommen lassen.
Immerhin will er ja nicht nur seine Technologie dann haben sondern eben ein Mix aus allen.
Und soweit ich weiß entstehen in ein E-Motor auch gerne nebenbei Hitze, Abrieb (im Motor) und andere elektrische Verluste.
Ja sicher , das konnte man sicher in all den Jahren schon gut optimal Entwickeln.
Aber wie schon im Beitrag selbst erwähnt ist es alles eine Frage des Energiespeichern um eben ein stabiles verlässliches Netzt zu haben !!!
Ganz klar Mainstream Beamter.
Ich schau mir den Strompreis an
Der sagt vieles
Eigentlich braucht man sich mit solchen Meinungen gar nicht mehr befassen, wenn man selber ein E-Auto hat. Denn dann weiß man, dass es auch rein elektrisch gehen könnte und dazu viel besser und billiger wäre. ABER: Wenn man mal annimmt, dass die Ladeinfrastruktur nicht ordentlich ausgebaut wird (ich meine auch ganz besonders AC), dann wären solche Lösungen mit einem Range Extender gar nicht mal so schlecht. Am besten einen, der sozusagen alles verfeuern kann, dabei Wärme für die Batterie und den Innenraum produziert, und nebenbei noch Strom in die Batterie lädt. Am besten dann noch sehr leicht (
Gut das darüber diskutiert wird, ist mit manchen elektrischen Sekten nicht möglich.
Es gibt eine Firma die ein System anbietet, womit man Zuhause Methanol aus Solarstrom herstellen kann. Aber ich weiß auch das die Wirkungsgrad Verluste einfach zu hoch sind bei der Umwandlung als das man den Strom lieber sofort verbraucht. WILLPOWER ENERGY SYSTEM
Bei PKWs sind die Würfel in Richtung BEV gefallen für den Weltmarkt. Und das hat gute Gründe, die inzwischen bestens bekannt sind (sein müssten).
Sehr gutes Video und Argumente !
Ein paar Argumente gegen Windkraft zB. müssten aber trotzdem noch widerlegt werden , zB, wie recyceln wir Windkraftanlagen und die Flügel ?
Es wird angeblich viel Wald für Windkraftanlagen geopfert ? Was ist wirklich dran an Infraschall der Windkraftanlagen...
Oder was passiert mit alten Solaranlagen...Gibt es da Recycling ?
Macht doch mal einen Livestream über diese Fragen...
Das Problem des Infraschalls scheint sich erledigt zu haben. Da hatte sich mal jemand um Kommastellen verrechnet. Das hält sich dann genauso lange wie Popeyes Spinat.
In einem hat Herr Pütz recht. Wir können unseren Energiebedarf nicht selbst decken. Können wir aber schon lange nicht mehr. Derzeit importieren wir Öl und Gas, in Zukunft eben Strom oder umgewandelten Strom in Form von Wasserstoff oder Methan oder Ammoniak. Aber daran, dass wir Energie importieren müssen und von den Importeuren abhängig sind, wird sich nichts ändern.
Jetzt sieht ja auch der Letzte das die E Mobilität ein Irrweg ist, Pütz war also doch im Recht.
Ich muss schon wieder was schreiben. Der Redner hat offensichtlich noch nichts von Hyundai gehört weder was die Effektivität anbelangt noch von bidirektionalem Laden hyundai ioniq 5 sei hier genannt
Ja sehr viele gute Argumente fahre selber ein e auto aber ich stelle immer wieder fest das sich niemand die kosten frage stellt wer soll die ganzen speicher denn zahlen ? Soll eine kWh 2 euro kosten? Und wenn mann das mit den Fahrzeugen machen würde dan hätte man meines Wissens einen noch hören Akku Verschleiss und das würde wieder die bürger belasten. Frage wäre es nicht besser auf mehr Vielfalt zu setzen? Benzin, Diesel, Gas, Elektro, .... Und so die Umwelt nicht punktuell zu belasten ? Sorry nur so ein gedanke von mir.
gut informiert. Und einigige Möglichkeiten rausgearbeitet. Wir haben schlicht das Problem elektrischen Strom zu speichern. Daran muss gearbeitet werden. Die Stromherstellung in Deutschland ist eigentlich kein Problem mehr. Fläche gibt es genug. Man muss sie halt nutzen!
Moin,
private Batteriespeichern müssten am Strommarkt teilnehmen können und zwar nicht nur über den Strompreis, sondern auch über die Netzentgelte, dann könnte man sich ne Menge Netzausbau sparen. Ich stelle mir das so vor: Sind die Nord-Süd Leitung in Richtung Nord->Süd stark ausgelastet sinken die Netzentgelte im Norden und bleiben im Süden normal und sind die Leitungen in die andere Richtung stark ausgelastet, sinken die Netzentgelte im Süden und bleiben im Norden normal. Dadurch müssten weniger Windkraft- und Solaranlagen abgeregelt werden und weniger Strom zu Negativpreisen ins Ausland verkauft werden. Wenn man dann den Stromspeicherbesitzern noch anbietet, bei Kapazitätsengpässen lukrativ ins Netz zurückzuspeisen, könnte man sich das einkaufen teurer Regelenergie aus dem Ausland sparen. Das ganze würde als angenehmer Nebeneffekt noch zusätzlich das EEG Konto kräftig entlasten. Aber ja, ich weiß. Neuland und so...
Viele Grüße
Wird doch schon so gemacht... 🤔
@@SteveundJulian Die Mindestleistung, die man beim ein- bzw. ausspeichern bereitstellen können muss sind 5MW um am Regelleistungsmarkt teilnehmen zu können. Außerdem muss man sich an den Auktionen dazu beteiligen. Ich glaube nicht dass es auch nur eine Privatperson gibt, die dazu in der Lage ist, mit ihrem Stromspeicher das zu leisten…
@@riker158 Doch das ginge schon jetzt. Für das Netz ist egal, ob der Strom von einer realen Quelle oder mehreren Quellen mit zusammen 5MW stammt. Aka Tesla Autobidder…
Also 1000 Anlagen mit je 5kW werden per Software zu einem virtuellen Kraftwerk verbunden. Mit Speicher ideal, aber bei einem großen Pool auch nur mit Direkteinspeisung möglich… Dann allerdings nicht zu jeder Zeit
@@michaeloltmanns Dann brauch man aber eine Firma, die das für einen organisiert, mir geht es aber darum, dass man selbst entscheiden können sollte, unter welchen Umständen (Akkustand, PV Produktion, Strompreise etc.) ein- und ausgespeist werden kann. Dann wären, meines Erachtens nach, auch mehr Leute dazu bereit das zu tun. Und das geht bisher leider noch nicht.
Die vielen Verbrennungsmaschinen, die in den diversen Schubladen verschollen sind, aber alle ganz wunderbar effizient, begleiten uns bereits seit vielen Jahrzehnten. Da sollten wir unbedingt drauf bauen.
Genau, und dazu sollten wir einfach auf die FDP hören, dann brauchen wir nur noch etwas WARTEN, bis die tollen billigen eFuels da sind! 😂
Verzögerung, so lange wie möglich - das ist die Taktik der fossilen Industrie seit 30 Jahren.
@@horsthotzenplotz3321 Mindestens bis 2030, oder gar bis 2040, aber dann ist es ganz bestimmt die Lösung für alles ... 42!
Leider wieder nur ein Beitrag der durch die elektro Wunsch Brille gesehen wird.
Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht warum die Sachen die man machen "könnte" nicht schon gemacht wurden?
Ja, return of invest on old Things,
verzögert und verhindert die besseren Sachen.
Leider ist der technische Sachverstand in der breiten Bevölkerung um das ganze Thema Energie nicht sehr entwickelt. Journalisten und Politiker machen hier keine Ausnahme. Das Problem, alle wollen mitreden, haben aber oft nicht die geringste Ahnung. Das Ergebnis kennen wir. Hier wieder am Beispiel Jean Pütz.
Der neue Motor mit Jean Pütz: ruclips.net/video/xqy0h8BTmsw/видео.html
Jean Pütz war schon da, als es Euch alle noch nicht gab.
Freut Euch auf die GraphenAlu Batterie…dann gibt es keine Diskussionen mehr…
Dann stellt man bestimmt plötzlich wieder Kinderarbeit beim Bauxit-Abbau in fest ...
Irgendwann wird dies auch maschinell abgebaut… und die Familie samt Kinder verhungern… dann erkennen wir das der Abbau nicht das Problem war…
Ich kannte mal einen der mit Jean Pütz gearbeitet hat und er hatte nicht ein einziges gutes Wort für ihn gehabt. So nett wie er es vor der Kamera zeigt, ist er absolut gar nicht.
Vieles was du sagst klingt für mich interessant und richtig, aber: ich will kein Auto, das einen Speicher für die Allgemeinheit darstellt, da ich es rund um die Uhr voll fahrbereit haben möchte, ich will auch kein 2,5 Tonnen Monster mit 12 oder 13 Metern Wendekreis mit dem ich keinen 1500 Kilo-Anhänger ziehen kann. und das dann auch noch bei 140 abregelt. Ich meine außerdem, das man nicht mit der Dogmatik vergangener politischer Systeme eine Monokultur durchpeitschen sollte. Monokulturen sind immer schlecht. Ich glaube auch nicht das man über Stadtverbräuche nachdenken sollte, sondern eher darüber wie man den Verkehr aus den Städten bekommt. Das man Alternativen schafft um den innerstädtischen Verkehr schnell und flüssig zu machen. Hier wurde jahrzehntelang von allen möglichen Dingen gesprochen, aber man war immer zu blöd etwas daraus zu machen. Da investiert die Deutsche Bahn in LKW-Flotten in Südafrika und die Leute fahren mit dem Auto von Hamburg nach Österreich, weil es für sie das beste Angebot ist. De facto ist man mit einem 30 Jahre altem Auto wesentlich besser dran als mit einem öffentlichen Verkehrsmittel. Und niemand denkt sich etwas dabei. Du erzählst da, das du mit dem Zoey zufrieden warst. Wenn ich mit einem Zoey das Auslangen finde, dann stellt sich für mich die Frage, ob ich überhaupt ein Auto brauche. Was mir an der ganzen Geschichte nicht gefällt ist, das man sagt ja wir bauen nur mehr 3 tonnen Autos mit Monsterbatterien und die Welt ist gerettet. Was aber tagtäglich ansteigt ist der Ressourcenverbrauch pro Kopf. Diesen Faktor wischt man völlig beiseite und bagatellisiert ihn. Das wird sich noch bitter rächen.
Den Verkehr bringt man für 5-10 Jahre ganz einfach aus den Städten - wenn man nur noch E-Fahrzeuge zulässt. Und noch mehr, wenn man dies auch gleich beim ÖVPN so macht...😉
@@_pwtech_8736 dann hast du am Ende die Städte voll mit E-Autos und den Teufel mit Beelzebub ausgetrieben. Mal abgesehen davon das man das so rechtlich nicht können wird. Das wäre ein Rückfall in das vorige politische System. Das entscheidende ist, das in der Stadt nicht gefahren wird. Oder besser vorwiegend öffentlich. Ich fahre schon seit ewigen Zeiten nicht mehr in Städte außer wenns wirklich nötig ist und da such ich mir einen Parkplatz der nichts kostet und geh den Rest zu Fuß. Ich hab im ganzen Leben keine 30 Euro fürs Parken bezahlt.
@@114062 Früher oder später werden so oder so viele wenig genutzte Brot und Butter Autos in den Städten von der Straße verschwinden, ersetzt durch Autonome Fahrzeuge und Ridesharing (in den USA fährt Waymo schon in bestimmten Städten). Da braucht es dann auch keine Parkplätze mehr, diese Autos fahren, statt zu 95 % rumzustehen.
@@simonm1447 sicher eine Perspektive für kommende Generationen, vor allem im urbanen Bereich. Mich triffts gsd nicht mehr, für meine kids wird es sicher noch hart. Hier, wo wir nicht soviel Geld haben wie die Deutschen, (ok, die im Westen) ist die Akzeptanz des Elektroautos geringer und die der Öffis kaum vorhanden. Da läuft das Ganze etwas zeitverzögert ab. Car sharing beispielsweise wird dort witzlos wo die Entfernungen groß und die Besiedelungsdichten klein sind. Vorsprung haben wir nur bei der Photovoltaik, diese Rechnung geht auf da nicht so viele Gebäude mehr als zwei Etagen haben. Gegen das Rumstehen von Autos haben wir nichts, allein meine Familie hat geschätzt 15 bis 20 Autos rumstehen. In unserem Bekanntenkreis gibt es niemandem der ein Elektroauto in Betracht zieht. Da muß sich noch viel bewegen bis das in Frage kommt....
Alles, was deine Äußerungen direkt ad absurdum führt, ist von dir mit dem Wort "Ressourcenverbrauch" ins Feld geworfen. Und das, ohne dass es dir selber aufgefallen ist.
Ressourcenverbrauch hast du bei der veralteten Technik der Wärmekraftmaschinen.
Bei Batterieelektrischen Fahrzeugen hast du zu einem weitaus überwiegendem Teil "Ressourcen-GEBRAUCH"... Es ist ein - wirtschaftlich gesehen - emminenter Unterschied, ob man Rohstoffe gewinnt und die verbrennt, oder ob man nach einem Gebrauchszyklus weit über 90% der Rohstoffe zurück erhält.
Und ja, du hast Recht... Es gibt noch kein Recycling von defekten Stromspeichern aus KFZ´s...
Hi das was du angesprochen hast das mann seinen pv unterwegs laden kann gibt es doch schon, senec Cloud to Go leider hat es doch den Nachteil das es nur mit ihren Speicher geht a er ich finde es eine schöne Möglichkeit.
0:1 für Julian
Hä?? Bist Du Dir da ganz sicher mit dem was Du sagen wolltest?
Wie man seine Glaubwürdigkeit aufgebraucht, oder wenn Opa sich die Rente aufbessern muss.
Ich bin mit Herrn pütz dakor .Toyota hats in den 90ern ein gebaut.
Von den Verbrennungsmotoren-Begeisterten sind auch noch Videos mit Prof. Indra zu empfehlen. Er ist ungefähr genauso alt wie Pütz. ruclips.net/video/4CLXmC2mr3k/видео.html
Wenn die Batterien in den nächsten Jahren etwas leichter werden, dann haben wir eh schon bald Gleichstand beim Gewicht. Ein Tesla Model 3 wiegt 1610 kg, ein vergleichbarer gut motorisierter VW Golf 1460 kg. Das sind keine Welten mehr dazwischen. Hybride sind schon längst gleichauf. Kosten-orientierte Hersteller wie VW legen beim Elektroauto gar keinen so großen Wert auf das Gewicht, weil man ja die Energie beim Bremsen in großen Teilen wieder zurückerhält, ein Teil des Mehrgewichts geht auf die hier fehlende Optimierung.
Was die Wirkungsgrade der verschiendenen Pkw-Antriebsformen ausgehend von Strom als Primärenergie angeht, habe ich das gefunden:
ruclips.net/video/u2FyGhqiAv0/видео.html
links batterieelektrisch 73%, mitte Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb 22%, rechts der so gelobte Sprit aus Strom (efuels) 13%.
"die hier fehlende Optimierung" wird ja gelegentlich auch von Sandy MUNRO aufgezeigt.
Mein KIA ⚡OUL🔌⚉ frißt schon reichlich Reifen…
Bin zu 90% einverstanden. Als Alternative zu Benziner/PHEV erscheint ein Methanol Hyperhybrid allerdings eine Lösung fuer Regionen mit schlechter Infra. Kommt u.U. wieder auf den Markt bei geförderten PHEV Reichweiten von 100km+ ?
Dafür könnte man auch vorhandene CNG Technik mit Bio CNG aus Rest- und Abfallstoffen verwenden. Strohreste sollen für 7 Mio PKW in D reichen.
Sorry leider üblich in dieser Generation! Alles mit Problemen und Unwägbarkeiten überhäufen, um nichts ändern zu müssen! Du hast das phantastisch Zusammengefasst! Natürlich der Lehrer!👍👌
Wenn ich mit einem E Mobil eine Urlaubstour mit Familie machen kann ohne alle paar Stunden zum laden anzuhalten.....Zur Zeit sind die meisten E Mobile doch nur als 2.oder 3.Wagen in Benutzung und trotz ihrer technisch simplen Konstruktion viel zu teuer.Und wenn ich mit meinen Steuern all die E Mobile auch noch mitfinanziere finde ich es noch unsinniger.
Absoluter Quatsch den du hier schreibst. Die E-Mobilität ist längst in der breiten Masse angekommen. Noch zu teuer? Ja wenn man nur auf den Listenpreis schaut und eben kein Angebot rechnen lässt. Macht ja bei Verbrennern auch niemand aber ständig bei BEV. 🤦♂️
Das man bereits heute mit Elektrofahrzeugen schneller unterwegs sein kann als Google Maps oder gar mit Wasserstoff zeigen Veranstaltungen wie der E-Cannonball oder ED1000 aber Hauptsache man lügt sich selber in die Tasche und glaubt das was man glauben will
Hallo super Beitrag nur mit den Energiespeichern im Auto bin ich gespannt in Europa - Mitsubishi hat das mit den Chademo schon seit 10 Jahren in Japan .. aber chademo ist ja nicht erwünscht in EU .. also die Technik inkl. Intelligente Wallbox gibt es schon .. nur nicht bei uns
@Toralf Hohberger naja sie haben’s und wir nicht (wir reden nur drüber) 😂😂😂
Moin Moin! Derzeit bin ich nich nicht so weit, ein E-Auto zu fahren. Ich habe den e-tron gt für einen Tag so genutzt, wie meinen Diesel. Als ich mit vollem Akku bei Audi vom Hof rollte, wurde eine Reichweite von 350 km angezeigt. Nach 70 km Autobahn und Bundesstraße waren 130 km verschwunden. An diesem Tag bin ich 490 km gefahren und habe 3 Mal am Schnelllader gestanden. Beim 1 Mal hat mich ein Kumpel gerettet, da meine Ladekarte nicht funktioniert hat. Er hatte 8!!!! Ladekarten dabei, um den ID3 seiner Freundin Laden zu können. Das nächste Problem ist, dass von mir zu Hause aus der nächste Schnelllader ca. 40 KM in Richtung Süden ist. In Richtung Norden und in Richtung Osten gibt es im Umkreis von 150 km keinen CCS -Lader. 11 kw ist kein Problem, aber wie lange muss ich dann Laden? Wir brauchen erstens ein Schnellladenetz und zweitens keinen Tarifdschungel. Warum kann die Ladesäule nicht einfach das Fahrzeug erkennen und dann einfach laden? Bei mir in der Suedlung wurde mir von unserem Netzbetreiber mitgeteilt, dass es nicht möglich ist, für alle Haushalte eine Wallbix zu genehmigen, da unser Netz nicht dafür ausgelegt ist......ohne Worte.....
Was Du forderst, macht Tesla schon längst: Auto an den Supercharger, schon startet der Ladevorgang. 40 ct./kWh, Dein Auto sagt der Ladesäule Deinen Tesla-Konto-ID, fertig.
Kommt drauf an, ob dein Test wirklich deine übliche Realität abgebildet hat. Wenn du regelmäßig so viel fährst und es keine Schnellader gibt, dann passt das einfach nicht. Normalerweise braucht man nur eine Ladekarte für 80% aller Ladepunkte. Mit einem zweiten Anbieter sind 90% abgedeckt. Für die exotischen Ausnahmen braucht es den Rest, oder auch nicht. Alles eine Frage der Planung und mit einiger Erfahrung muss man auch nicht mehr planen.
11kW öffentlich ist kein Problem, wenn man sie in den Alltag integrieren kann. Ich nutze das zum Familienbesuch gerne. Besuch vorbei - Auto voll. Wenn es keine sinnvolle Ladeweile für die Zeit gibt, dann mööööp. Und btw dein Netzbetreiber hat keine Ahnung oder eher wahrscheinlich keinen Bock. An diesem Punkt würde ich dann auch dicht machen. Kein Bock, gegen Windmühlen zu kämpfen.
Bis 11 kW ist eine Wallbox nur anzeigepflichtig. Der Netzbetreiber bezog sich wohl auf 22kW. Deine Abstände zu Schnellladern kommen mir recht hoch vor. Hast Du nur mit dem Navi gesucht oder auch mal bei goingelectric reingeschaut?
@@e.korsar3056 Das hat er sicher nicht. Das sind immer die lapidar in den Raum gestellten Argumente. Ein Typ mal; in meiner Stadt gibts keine Ladesäulen. Ich hab ihm dann einen Screenshot von Chargemap mit 20(!) Ladestationen geschickt. Immer dieselbe Leier!
Mit dem 28 kWh Ioniq classic müsste ich auf 490 km dreimal laden. Wie groß ist die Batterie vom e-tron?
Wie blöd muss man denn sein heute immer noch an das Elektroauto zu glauben.
Sorry, aber wie starrsinnig und blind muss man sein, um es nicht zu tun? Keine andere Technologie ist so effizient und bietet darüber hinaus so viele Optionen?